Nonahkee ist eine Überlebende des Ausbruchs Welt der Untoten. Sie lebt mit Sengoku und Sebastian in Santiago de Querétaro.
Vor dem Ausbruch[]
Amerika, Santiago de Querétaro[]
Ihr Leben vor dem Ausbruch ist nichts bekannt.
Nach dem Ausbruch[]
Nach dem Ausbruch ist sie einer von wenigen Überleben, die immer noch in Santiago de Querétaro leben.
Staffel 4[]
"Amnesie"[]
Dustin liegt auf einem Bett. Er hat eine Kopfverletzung an der Stirn. Er kommt zu sich. Er fasst sich am Kopf. Er schaut in den Raum umher. Er fragt sich, wo er sich befindet. Dann geht die Tür auf. Eine Frau kommt herein. Sie sieht, dass Dustin wach ist. Sie sagt zu Dustin, dass sie froh sei, dass er endlich wach ist. Dustin fragt sie, wer sie sei und wo er sich befindet. Sie Frau stellt sich als Nonahkee vor und dass Sengoku ihn auf der Straße bewusstlos gefunden hat und ihn hierher gebracht hat. Sie sagt danach, dass er sich im Department of Public Safety befinde. Diese sei eine Behörde, wo Sengoku und Sebastian gearbeitet hatten, bevor der Ausbruch kam.
Zwei Männer diskutieren, dass langsam die Vorräte ausgehen in Santiago de Querétaro. Einer der Männer namens Sebastian sagt, dass sie langsam diesen Ort aufgeben sollten und woanders hingehen sollen. Der andere Mann, der Sengoku heißt, ist dagegen, weil er noch seinen verstorben Bruder erlösen will. Sebastian ist der Meinung, dass sie ihn nicht mehr finden werden. Er denkt, dass sein Bruder schon weg sei. Sengoku ist jedoch der Meinung, dass er solange bleibt, bis er seinen Bruder als Untoten erlöst hat. Dann kommen Nonahkee und Dustin dazu. Sebastian und Sengoku sehen Dustin. Nonahkee stellt Dustin Sebastian und Sengoku vor. Dustin stellt sich auch vor. Danach bedankt sich Dustin bei Sengoku, dass er ihn gerettet hat. Sengoku sagt zu ihm, dass das keine Ursache sei. Dustin fragt ihn, wo er ihn genau gefunden hat. Sengoku fragt mit einer Gegenfrage, ob das wichtig sei. Dustin antwortet mit einem Ja.
Sengoku, Sebastian, Nonahkee und Dustin sind bei dem Ort, wo Sengoku Dustin gefunden hat. Sie befinden sich außerhalb der Stadt. Sengoku erklärt Dustin, dass er genau auf der Straße lag. Danach sagt er, dass sie einen Bus gesehen haben, wo sich Leute befanden. Sebastian fragt Dustin, ob es um seine Leute handele. Dustin will antworten, doch kann sich nicht mehr erinnern, ob es um seine Leute handele oder nicht. Er sagt danach, dass er nicht mehr wisse, was passiert sei und wo er zum Schluss war. Nonahkee vermutet, dass Dustin an Amnesie leidet. Sebastian und Sengoku vermuten dies ebenfalls. Sebastian schlägt Dustin vor, dass er sich erstmal ausruhen sollte, wegen seiner Verletzung an der Stirn. Er sagt danach, dass er froh sein kann, dass Nonahkee eine ausgebildete Ärztin, Psychologin und Therapeutin sei. Dustin stimmt Sebastian zu, dass er sich erstmal ausruhen wird.
Sebastian befindet sich in einem Schießstand und schießt auf Attrappen. Nonahkee geht auf ihm zu. Sebastian hört auf zu schießen und fragt Nonahkee, was sie möchte. Nonahkee erklärt Sebastian, dass er zwar recht habe, dass sie diesen Ort verlassen müssen, weil die Nahrung hier langsam knapp wird, wiederum wird sie bleiben, um Sengoku zu helfen seinen verstorbenen Bruder zu finden. Sebastian fragt Nonahkee, ob es wirklich notwendig sei, ihn zu finden, da er vermutet, dass der untote Bruder von Sengoku mit Wahrscheinlichkeit nicht mehr hier sei. Nonahkee stimmt ihm zu, denkt aber, dass er irgendwo noch hier lauert. Danach erwähnt sie Dustin, der immer noch unter Amnesie leidet. Sie ist der Meinung, dass sie mit ihm nicht einfach reisen können, da Amnesie auch eine schlimme Auswirkung haben kann, besonders, wenn sie zum Beispiel in eine brenzlige Lage sein sollten. Dann erwähnt sie, dass er der allerbeste Kumpel von Sengokus Bruder sei und fragt ihn, ob er wirklich will, dass er weiterhin als Untoter herumläuft. Sebastian entgegnet, dass er schon seinen allerbesten Kumpel erlösen will, möchte aber ihn nicht stundenlang suchen, besonders nicht, wenn die Nahrung knapp wird. Er gibt zwar zu, dass mit Dustins Zustand, aber sie brauchen Nahrung, besonders Wasser. Daher beschließt er, dass er erstmal allein losgeht, um Nahrung zu holen. Wenn er welches gefunden hat, dann kommt er schnellstmöglich zurück, damit sie eventuell Sengokus Bruder finden können und endlich diesen Ort verlassen können. Nonahkee findet seinen Alleingang nicht gut, stimmt aber zu. Sie sagt ihm, dass er auf sich aufpassen solle. Sebastian sagt danach zu Nonahkee, dass sie, Sengoku und Dustin ebenfalls auf sich aufpassen sollen.
Sebastian packt ein Auto mit einigen Sache ein. Nonahkee kommt aus dem Gebäude mit einer Kiste. Sie sagt zu Sebastian, dass sich in der Kiste ein paar Flaschen, Verbände und Nahrung befinde. Sebastian bedankt sich bei Nonahkee, meint aber, dass es besser sei, wenn es bei ihr bleibt, weil er nur allein gehen wird und sie zu dritt seien. Doch Nonahkee streitet ab, dass es hier bleibt und packt die Kiste in den Kofferraum des Autos. Sie sagt zu Sebastian, dass solch eine Kleinigkeit trotzdem manchmal für eine einzige Person wichtig sei. Sebastian sagt zu Nonahkee, dass er dadurch schlechte Gedanken bekomme, wenn er sie hat. Er möchte nicht, dass ihre Vorräte ausgehen und er diese hat. Nonahkee ist der Meinung, dass sie das überleben werden. Des Weiteren sagt sie ihm, dass sie noch genügend haben, bevor alles ausgeht. Sebastian ist sich trotzdem nicht sicher. Dann bemerkt Nonahkee etwas. Sie weist Sebastian auf dieses hin. Sebastian dreht sich um. Sie sehen ein Untoten. Sebastian macht einen traurigen Blick und zückt sein Messer. Nonahkee hält Sebastian auf und sagt, dass Sengoku lieber seinen Bruder erlösen solle. Sebastian stimmt zu.
Dustin fragt Sengoku, wohin er und seine Gruppe gehen werden, wenn sie seinen Bruder gefunden haben. Sengoku antwortet, dass sie nach Brasilien gehen wollen, weil sich dort Nonahkees Familie aufhalten, wenn diese noch leben. Dustin versteht. Dustin sagt danach, dass er sich nicht sicher sei, ob er sie begleiten wird, weil er immer noch nicht wisse, was alles passiert ist und ob er schon ein Teil einer Gruppe gehöre. Sengoku ist der Meinung, dass er sie trotzdem begleitet, falls seine Erinnerungen doch zurückkommen sollten und sein Ziel zum Beispiel aus Brasilien sei. Dann kommt Nonahkee dazu. Nonahkee sagt zu Sengoku, dass Sebastian und sie seinen Bruder gefunden haben. Sie sagt danach, dass Sebastian ihn festhält, damit er ihn erlösen. Sengoku ist überrascht.
Nonahkee, Dustin und Sengoku kommen bei Sebastian an. Sebastian hält den untoten Bruder von Sengoku fest. Sengoku kommen die Tränen. Die anderen spüren seinen Schmerz. Sengoku zückt ein Messer und rammt diesen in den Kopf des Untoten. Sebastian lässt danach den Untoten los. Sengoku fängt seinen Bruder auf und legt ihn vorsichtig auf dem Boden hin. Er bedankt sich bei seinem Bruder für Alles, was er für ihn und die anderen getan hat. Sebastian sagt in der Runde, dass er jetzt losgeht. Dustin fragt ihn, wohin er gehe. Er antwortet, dass er allein losgehen, um einiges an Lebensmittel und Weiteres zu plündern, damit sie wieder mehr haben. Er sagt danach, dass er für drei Tage rausgehen wird und wird nach etwa sechs Tagen zurückkommen. Sengoku steht auf und sagt zu Sebastian, dass er vorsichtig sein solle, da man nie wissen kann, was auf einem erwarten kann. Sebastian verspricht ihm sowie Nonahkee, dass er heil zurückkommen wird. Anschließend steigt er in das Auto und fährt los. Nonahkee sagt zu den beiden, dass sie hofft, dass er wirklich zurückkommt. Dustin meint, dass sie sich auf alles einstellen müssen. Nonahkee und Sengoku stimmen Dustin zu.
Am Abend essen Nonahkee, Sengoku und Dustin Bohnensuppe. Dustin lobt Sengoku für seine Kochkünste. Sengoku bedankt sich bei ihm. Dustin fragt Nonahkee, wer alles von ihrer Familie sich in Brasilien befinde. Nonahkee antwortet, dass ihr Bruder Sitka dort lebe sowie ihr gemeinsamer Vater Tug und ihre Großmutter Tallulah. Sie hofft, dass alle drei noch am Leben sind. Danach fragt Dustin, was mit ihrer Mutter sei. Nonahkee antwortet darauf, dass sie sie lange nicht mehr gesehen habe und sie nicht wisse, ob sie noch lebt. Dustin versteht. Dann sagt Sengoku, dass sie langsam ins Bett gehen sollten, um morgen fit zu sein. Beide stimmen ihm zu.
Dustin schreckt auf und schreit. Er ist wieder schweißgebadet. “Alles okay?” fragt auf einmal Nonahkee, die am Fenster steht. Dustin antwortet, dass er sich nicht sicher sei. Nonahkee erklärt, dass er die ganze letzte Nacht hin und wieder Mal im Schlaf geredet hat und fragte immer wieder im Schlaf eine Person, wer diese Person sei. Danach sagt sie, dass er hin und wieder Mal drei Personen nannte. Diese lauten: Feline, Lutz und Katarina. Dustin überlegt kurz. Dustin wird dann klar, dass er mit die drei unterwegs war, weißt aber nicht mehr, was mit ihnen passiert sind. Nonahkee sagt zu Dustin, dass es normal sei, wenn eine Person an Amnesie leidet. Sie sagt danach, dass Erinnerungen Stück für Stück zurückkommen können. Danach sagt sie, dass eine Amnesie bis vierundzwanzig Stunden andauern kann. Dustin versteht. Er fragt Nonahkee, wo sich Sengoku befinde. Sie antwortet, dass er auf dem Dach sei und die Gegend kontrolliert.
"Erinnerungen werden wach"[]
Dustin, Sengoku und Nonahkee sind bei einem Gebäude. Nonahkee erklärt Dustin, dass die Gruppe mit dem Bus, die hier waren, in diesem Gebäude waren. Sie sagt danach, dass sie eine Weile hier waren, bevor sie weitergefahren sind. Als Neugier sind Sebastian und Sengoku hierher gekommen, um nachzuschauen. Sengoku gibt Nonahkee recht und sagt, dass diese Gruppe irgendwelche Forschungen gemacht haben und haben einiges an Unterlagen und Notizen hier gelassen. Er und die anderen beiden vermuten, dass diese Gruppe Wissenschaftler seien und für irgendeine Organisation arbeiten. Dustin versteht, bis ihm plötzlich wieder was einfällt. Dustin sagt den beiden, dass er auch mit irgendwelche unterwegs waren, wegen irgendwelche Wissenschaftler, wisse aber nicht mehr genau, um was es ging. Nonahkee und Sengoku sind überrascht.
Nonahkee und Dustin schauen sich die Unterlagen an. Dustin liest auf einer dieser Unterlagen, dass diese Gruppe ihre Forschungen in Mexiko-Stadt fortführen werden. Ganz unten sieht er eine Unterschrift. Die Unterschrift ist von Nicholas Camper. Dustin wird einige Erinnerungen wieder wach. Dustin sagt Nonahkee Bescheid, dass er mit weiteren eine Person namens Nicholas Camper suchen. Er zeigt danach die Unterschrift. Nonahkee versteht. Sie fragt ihn, ob er vielleicht wisse, warum. Dustin verneint. Er hofft, dass noch mehr von seinen Erinnerungen zurückkommen.
Timo sagt zu Kenny, Lesley und Sven, dass er diese Person, die sie vorhin auf der Straße gesehen haben, hier entlang gefahren sei. Lesley vermutet, dass er vielleicht zu Nicholas’ Gruppe gehöre oder zu den Entführer. Sie denkt auch, dass er zurückgefahren ist, um die anderen zu warnen. Kenny ist sich nicht sicher, ob es wirklich einer von diese zwei Gruppen sei. Er vermutet auch, dass es sich um eine ganz andere handele, die vielleicht böswillig sind. Sven sagt danach, dass sie vorsichtig sein sollten und alles beobachten sollten. Kenny stimmt ihm zu. Dann sagt Timo, dass dort vorne Dustin mit einer Frau sei und zeigt in die Richtung. Die anderen drei sehen Dustin und Nonahkee.
Dustin und Nonahkee kommen bei einem Gebäude an. Sie gehen hinein. Dort empfangen sie Sebastian. Nonahkee sagt zu Sebastian, dass sie froh sei, dass sie auf diese Gruppe gestoßen sei und ihnen gewarnt habe. Sebastian sagt danach, dass sie und Sengoku für ihn wichtig sei. Auch sagt er, dass er nicht will, dass Dustin stirbt. Dann funkt Sengoku Sebastian an, dass vier von dieser Gruppe auf dem Weg zu ihnen sei. Sebastian, Nonahkee und Dustin sind überrascht. Sebastian sagt zu den anderen beiden, dass sie schnell mitkommen sollen. Er rennt voraus. Beide folgen ihm.
Nonahkee und Dustin sind in einem Raum. Dustin sagt, dass er noch keine Schüsse gehört hat. Nonahkee sagt ebenfalls, dass sie bis jetzt nichts gehört habe, denkt aber, dass sie noch am Reden sind. Dann kommen Sengoku und Sebastian in den Raum. Nonahkee fragt die beiden, was passiert ist. Sebastian antwortet, dass diese Gruppe anscheinend Freunde von Dustin seien. Daher fragt er danach Dustin, ob er diese Leute kennt. Kenny, Sven, Lesley und Timo kommen in den Raum. Dustin sieht sie und sagt, dass er sich sehr leise erinnert. Die vier sind überrascht, dass Dustin sich nicht an sie erinnert. Sven fragt die andere Gruppe, was mit Dustin los sei. Nonahkee antwortet, dass er an Amnesie leidet. Sven versteht. Kenny stellt sich Dustin vor und wer er sei. Er stellt auch die anderen vier vor und erwähnt alle anderen aus seiner Gruppe, einschließlich von Tatjana’s Safe Place und ihrer Mission Nicholas’ Camper Gruppe zu suchen und bei ihren Arbeiten zu helfen. Dustin macht einen schockierten Blick und steht starr da. Nach wenigen Sekunden reagiert er wieder. Dustin sagt, dass seine komplette Erinnerungen wieder da seien und sich wieder an alles erinnert. Dustin offenbart Kenny und den anderen, dass seine Entführer um Nicholas’ Gruppe handele. Danach sagt er, dass er ihnen aber nichts sagen konnte, weil sie ihn bewusstlos geschlagen hatten und er hin und wieder Mal im Bus wach war und zwischendurch einige Namen gehört hatte, darunter auch Nicholas’ Name. Als nächstes sagt Dustin zu Kenny, dass Nicholas’ Gruppe nicht mehr hier sei und sie schon längst weitergefahren sind. Kenny versteht. Timo sagt danach, dass sie jetzt zu ihrem geplanten Treffpunkt zurückkehren müssen. Kenny stimmt zu.
Moritz, Oliver und Monique warten auf die anderen. Oliver sagt, dass Kennys Gruppe sich um zehn Minuten verspätet. Monique meint, dass sie noch zwanzig Minuten warten werden und sie dann losgehen werden, um sie zu suchen, falls bis dahin kein Lebenszeichen von den anderen kommen sollte. Moritz und Oliver stimmen ihr zu. Kaum hat sie das gesagt, kommt Kennys Gruppe mit Sebastian, Nonahkee, Sengoku und Dustin. Moritz, Oliver und Monique sind überrascht sowohl Dustin als auch Sebastian zu sehen. Kenny erklärt kurz, was sie erfahren haben. Danach bittet er, dass einer zurückfährt, um die anderen Bescheid zu sagen, dass sie noch weiterhin weg seien, weil sie noch weiterfahren müssen, wegen der Gruppe von Nicholas. Außerdem bittet er, dass die Person auch Sengoku, Sebastian und Nonahkee zu Tatjana’s Safe Place bringt. Für diese Aufgabe meldet sich Moritz, dass er das tun wird. Kenny und die anderen sind damit einverstanden.
"Fahren mit Gefahren"[]
Kenny, Lesley, Dustin, Monique, Oliver, Sven und Timo verabschieden sich von Moritz, Sengoku, Nonahkee und Sebastian. Dustin bedankt sich bei den anderen dreien, dass sie nett zu ihm waren und sie seinen Leben gerettet haben. Sebastian meint, dass er sich nichts zu bedanken habe, da er denkt, dass jeder gesunde Mensch einen anderen Mensch geholfen hätte. Danach sagt Kenny, dass sie eine unversehrte Fahrt haben sollen. Moritz versichert ihm, dass sie heil ankommen werden. Monique scherzt danach, dass er unterwegs kein Hirsch anfahren solle. Alle lachen. Anschließend steigen Moritz, Sengoku, Sebastian und Nonahkee in das Auto und fahren los.
Moritz, Sebastian, Nonahkee und Sengoku befinden sich im Auto und stehen. Sie sind von Untoten umzingelt. Einige schlagen gegen die Fensterscheiben. Sengoku denkt, dass es ihr Ende sei und möchte, dass jemand ihn erschießt, weil er nicht lebendig gefressen werden will oder einen von den anderen qualvoll sterben sehen will. Sebastian sagt zu ihm, dass sie lebendig entkommen werden. Danach sagt er, wenn dies doch nicht der Fall sein sollte, dann wird er ihn schnell töten. Nonahkee betet derweil und hört kurz danach wieder auf. Sie sagt zu den Herrschaften, dass die Geister ihr gesagt haben, dass Hilfe kommen wird. Sengoku hofft das. Moritz sagt, dass er nicht an Geister glaubt, denkt aber, dass sie noch entkommen werden. Auf einmal beginnt die Fensterscheibe bei Nonahkee einen Riss zu bekommen. Nonahkee gerät etwas in Panik. Auch Sengoku gerät in Panik. Moritz sagt zu den beiden, dass sie ruhig bleiben müssen, oder sie verschlimmern die Situation. Sebastian gibt Moritz recht.
Der Riss in der Autoscheibe wird größer. Nonahkee gerät wieder in Panik und denkt, dass die Geister sie verlassen hat. Sie bleibt dann plötzlich still und schließt ihre Augen. Sie atmet einmal tief ein und wieder aus. Dann sagt sie zu den anderen, das sie bereit sei mit ihrem Leben abzuschließen. Sie schnallt sich ab. Sengoku fragt sie, was sie vorhabe. Nonahkee antwortet, dass sie sich opfern wird, damit die anderen entkommen können. Sengoku, Moritz und Sebastian sind schockiert und wollen das nicht zu lassen. Sebastian sagt, dass sie alle unversehrt rauskommen werden. Danach sagt er, dass sie einfach auf ein Wunder warten müssen. Gesagt, getan. Links und rechts werden die Untoten umgefahren. Dann prallt ein anderes Auto gegen ihres. Die vier sind verwirrt. Sie hören danach, dass eine Person Feuer ruft. Moritz nimmt die Stimme von Callan wahr.
Callan fährt die Untoten auf der rechten Seite des Autos um und Bruno von der linken Seite. Dominic hingehen fährt in das andere Auto rein, um die Untoten vor dem Auto auszuschalten. Callan und Bruno steigen aus ihren Auto aus. Callan ruft zu den anderen, dass sie schießen sollen. Callan, Bruno und die anderen metzeln die Untoten nieder. Stück für Stück werden die Untoten getötet, bis keiner mehr übrig ist. Dominic kommt aus seinem Auto. Auch Moritz, Sebastian, Nonahkee und Sengoku kommen aus ihrem Auto heraus. Moritz ist überrascht alle anderen hier zu sehen.
Moritz ist schockiert, dass die Gemeinschaft gefallen ist. Callan offenbart ihm auch, dass sie auch Verluste gelitten haben, darunter Tatjana und Alice. Auch von dieser Nachricht ist Moritz schockiert. Sebastian fragt, was sie nun tun sollen. Moritz antwortet, dass sie Kenny und die anderen einholen müssen und eine neue Gemeinschaft finden müssen. Sengoku fragt in der Runde, ob es überhaupt noch eine weitere Gemeinschaft gäbe. Dominic denkt, dass es sicherlich einige Gemeinschaften irgendwo gibt, denkt aber auch, dass sie vielleicht selbst irgendwo eine Gemeinschaft aufbauen sollten. Feline fragt in der Runde, wo sie eine selbst aufbauen können. Valentine sagt danach, dass sie erstmal Kennys und Nicholas’ Gruppe einholen sollten, bevor sie sich Gedanken darüber machen. Die anderen stimmen zu. Dann offenbart Moritz die anderen, dass sie Dustin lebend gefunden haben und sagt, dass Sengoku, Nonahkee und Sebastian sein Leben gerettet haben und die Gruppe von Nicholas ihn entführt haben und den Bus geklaut haben. Feline ist erleichtert, dass Dustin noch lebt. Lutz bedankt sich bei den dreien, dass sie Dustin gerettet haben. Sebastian meint, dass es keine Ursache sei. Dann fragt Feline Moritz, ob Dustin bei Kennys Gruppe sei. Moritz bestätigt das. Danach sagt Ronny, dass sie nun weiterfahren sollten, wenn sie noch die anderen einholen wollen.
Callans Gruppe erreicht Santiago de Querétaro. Sie sind beim Versteck angekommen. Callan, Moritz und Ronny gehen in das Versteck, während die anderen draußen warten. Peer sagt in der Runde, dass es eine Zeitverschwendung sei, dass sie hier Halt machen und denkt, dass Kennys Gruppe schon längst fort sei. Annelie sagt mit der Gebärdensprache, dass er mal für einen Tag aufhören solle mürrisch zu sein. Auch Dominic sagt zu seinem Bruder, dass er das unterlassen solle. Khan sagt danach, dass Peer eigentlich recht habe, dass sie eigentlich weiterfahren können. Er denkt schließlich auch, dass Kenny schon lange fort sei. Callan, Ronny und Moritz kommen wieder aus dem Gebäude. Ronny sagt, dass niemand da sei. Daher steigen alle wieder ein. Bruno fragt Ronny, in welcher Tasche die Schokoriegel seien. Ronny fragt ihn, ob das jetzt so wichtig sei. Bruno antwortet, dass er Hunger habe und er eine Kleinigkeit essen will. Ronny seufzt und sagt ihm, dass sie in der vorderen Tasche befinden. Bruno bedankt sich und macht den Kofferraum auf. Er nimmt eine Tasche, öffnet sie und holt sich einen Schokoriegel heraus. Anschließend schließt er die Tasche und den Kofferraum und steigt schnell in das Auto. Anschließend fahren alle vier Autos los.
"Ich tue es für sie"[]
Feline, Lutz und Detlef warten immer noch im Wartebereich, bis auf einmal Nonahkee dazukommt. Feline steht sofort auf und fragt nach Dustin, wie es ihm mittlerweile geht. Nonahkee antwortet, dass er auf guter Genesung sei und sie ihn gleich besuchen kann. Doch vorher möchte sie sich kurz um Sengoku kümmern, der versehentlich angefahren wurde. Feline versteht. Detlef fragt Nonahkee, ob er ihr behilflich sein könne. Er offenbart, dass er nach seinem Studium in Bereich Medizin arbeiten wollte. Nonahkee erlaubt es ihn. Danach fragt Lutz, ob sie allgemein Hilfe bei irgendetwas benötige. Nonahkee antwortet, dass sie schon etwas Hilfe braucht, weil Sven gerade weg sei, wegen Monique.
Dustin liegt im einem Krankenbett und öffnet seine Augen. Er setzt sich senkrecht hin. Um seinen Bauch befindet sich ein Verband, das etwas rötlich ist. Dustin steigt vorsichtig aus dem Bett und geht zum Fenster und schaut hinaus. Er sieht, wie einige Untote herumtorkeln. Dann sieht er, dass plötzlich drei abgeschossen werden. Dustin sieht danach Sven, Monique, Timo, Moritz und Wendy, die gerade in Sichtfeld sind und weitere Untote mit ihre Messer töten. Sie verschwinden wieder, nachdem die Bedrohung ringsherum von ihnen beseitigt wurde. Dustin wendet sich vom Fenster ab und setzt sich wieder auf das Bett. Es öffnet sich kurz danach die Tür. Es kommen Nonahkee, Feline, Detlef und Lutz in das Zimmer. Feline sagt Dustins Name und eilt zu ihm. Sie umarmt ihn. Nonahkee reagiert sofort und weist sie auf Dustins Verletzung hin. Feline entschuldigt sich. Dustin ist überrascht die anderen zu sehen und fragt, warum sie hier seien. Dann fragt er sich, ob er doch gestorben sei und nun alles träumt. Feline sagt zu ihm, dass er weder träumt noch tot sei und er in der Realität befände. Lutz offenbart Dustin, dass Tatjana’s Safe Place gefallen ist und nicht mehr bewohnbar sei, weshalb sie nun ihn und Kennys Gruppe gefolgt sind. Dustin versteht. Feline sagt dann zu Dustin, dass sie ihm was sagen will, was sie schon lange tun wollte.
Dustin fragt Feline, ob sie nun ihn sagen will, dass sie sich in ihm verliebt habe und nun ihr Liebe gestehen will. Feline ist überrascht und wird rot im Gesicht. Sie stottert beim Sprechen und fragt ihn, woher das wisse. Dustin beginnt an zu lachen, hört aber kurz danach sofort wieder auf, nachdem seine Verletzung schmerzt. Dann erklärt Dustin, dass er das schon lange wisse, da er sie mal belauscht habe, als sie mit sich selbst geredet hat, wie sie es ihm sagen solle und ob er auch Gefühle für sie empfindet. Feline ist es etwas peinlich. Dustin schmunzelt. Dustin offenbart Feline, dass er sie auch liebt und hatte sich auch nicht getraut, es ihr zu sagen. Er sagt ihr, nachdem er erfahren hat, dass sie ihn auch liebt, dass er ihr den Vortritt lassen wollte. Dustin sagt danach, dass er sich im Allgemeinen, auch als er wisse, dass Feline ihn liebt, wie er seine Gefühle ausdrücken solle. Feline fragt Dustin, ob es alles die Wahrheit sei. Dustin nimmt vorsichtig Felines Kinn und zieht ihren Kopf langsam zu sich. Dustin und Feline schließen ihre Augen und geben sich ein Kuss auf dem Mund. Lutz, Detlef und Nonahkee schauen mit einem Lächeln zu. Nach etwa fünf Sekunden hören beide auf. Dann sagt Dustin ihr, dass alles die Wahrheit sei.
Nonahkee kümmert sich nochmal um Dustins Wunde. Sie sagt ihm, dass er morgen schon das Bett verlassen darf, aber darf noch keine schwere Sachen mache. Auch verbietet sie ihn zu rennen oder komplett das Krankenhaus zu verlassen, aufgrund seiner Wunde. Dustin verspricht ihr, dass er sich an diese Regeln hält. Anschließend verlässt sie das Zimmer, während Feline mit zwei Tassen Fencheltee reinkommt.
"Letzte Hoffnung"[]
Sengoku liegt in einem Krankenbett und hat die Augen geschlossen. Auf einmal kommen Bruno, Nonahkee und Sebastian in das Zimmer. Sebastian und Bruno helfen Nonahkee bei der Verkabelung. Sebastian hofft, dass Sengoku schnell aus seinem kleinen Koma wieder erwacht. Nonahkee sagt danach, dass es keine Garantie sei, ob er überhaupt wieder erwachen wird. Bruno ist der Meinung, dass sie optimistisch denken sollten. Er denkt, dass er noch aufwachen wird. Nonahkee und Sebastian hoffen das. “Ja”, sagt auf einmal Sengoku. Nonahkee spricht Sengoku an, doch er reagiert nicht. Sebastian sagt zu Nonahkee, dass es nichts bringe ihn anzusprechen, weil er aus seinem Koma heraus gesprochen hat. Nonahkee stimmt nickend zu und ist traurig, dass er noch im Koma ist.
Staffel 5[]
"Opfer für die Forschung"[]
Sengoku liegt auf einem Krankenbett. Nonahkee und Sven kümmern sich um ihn. Sven fragt Nonahkee, wann sie vorhabe nach Brasilien zu gehen, um zu schauen, ob ihre Familie noch am Leben ist. Nonahkee antwortet, dass sie erst gehen wird, sobald sie den Ort verbessert haben, weil sie jede Unterstützung brauchen. Sven versteht. Danach fragt er sie, ob sie dann im Brasilien bleiben wolle oder ob sie wieder zurückkommt, wenn sie ihre Familie gefunden habe und wenn sie noch am Leben sein sollten. Nonahkee antwortet darauf, dass sie es noch nicht wisse, denkt aber, dass sie zurückkehren wird.
"Aus dem Norden"[]
In einem Wartebereich befinden sich Timo, Elise, Winston, Sven, Dustin, Oswald, Okelani, Feline, Steffani, Dominic, Uwe, Khan, Nonahkee und Monique. Timo hat den anderen erzählt, was alles passiert sei. Sven sagt in der Runde, dass er das schade findet, dass sie Detlef verloren haben. Er sagt, dass er auch ein Arzt werden wollte und nun nicht mehr die Chance dazu bekommen hat. Monique sagt zu ihm, dass das Leben manchmal sehr unfair sei. Die anderen stimmen ihr zu. Elise sagt als Nächstes, dass sie morgen Früh wieder aufbrechen wird. Sie hofft, dass sie noch ein paar von den anderen wiedersieht, bevor sie sich wieder auf dem Weg macht. Dann sagt Wendy in der Runde, dass sie sie begleiten wird, weil sie gerne die anderen kennenlernen möchte. Khan sagt gleich danach, dass er ebenfalls mitgehen wolle. Auch Dustin und Feline möchte mitgehen. Oswald hingegen sagt, dass er hierbleiben wird, um beim Aufbau der neuen Gemeinschaft zu helfen. Auch Sven, Nonahkee und Monique sagen, dass sie hierbleiben. Timo fragt in der Runde, ob jemand überhaupt mitkommen wolle. Keiner meldet sich. Doch Winston sagt, dass er fürs Erste hierbleiben wird, um die anderen zu empfangen, falls Elise sie nicht mehr sehen sollte. Elise ist damit einverstanden.
Sven und Nonahkee laufen einen Gang entlang. Nonahkee fragt Sven, was er denke, wann Sengoku wieder aufwacht. Sven antwortet, dass man dies leider nicht einschätzen könne, wann eine Person von seinem Koma wieder aufwacht. Nonahkee stimmt ihm traurig zu. Sie hofft, dass Sengoku bald wieder aufwacht. Sven stimmt zu. Beide bleiben vor eine Tür stehen. Während Sven sich streckt, öffnet Nonahkee die Tür und geht in den Raum. Doch auf einmal stürzt sich der untote Sengoku auf Nonahkee. Beide fallen zu Boden. Sengoku versucht Nonahkee zu beißen, doch sie wehrt diesen ab. Sven reagiert sofort und zieht sofort seinen Messer und rammt diesen in Sengokus Kopf. Sengokus Körper sackt zusammen. Nonahkee schmeißt die Leiche von sich. Sie und Sven sind schockiert. Nonahkee bricht in Tränen aus. Sven fragt sich etwas aufgeregt, wie es sein kann, dass Sengoku gestorben ist, wenn seine Werte alles sehr gut waren. Nonahkee kann diese Frage nicht beantworten. Sie macht sich Gedanken, wie sie es Sebastian erklären solle. Sven sagt danach, dass Sengoku nun der dritte im Bunde sei, den sie verloren haben.
Nonahkee und Sven transportieren Sengokus Leiche auf einem Krankenbett. Auf ihm befindet sich eine Bettdecke, damit man seine Leiche nicht sieht. Den beiden kommen Uwe, Timo und Wendy entgegen. Timo fragt, welche Leiche sie gerade transportieren und fragt danach, ob es um Sengoku handele. Er hofft das nicht, doch Nonahkee bestätigt seine Frage, dass es um Sengoku handele. Timo, Wendy und Uwe sind schockiert. Wendy fragt die beiden, wie es passiert ist. Sven antwortet, dass sie selbst nicht wissen, da sie ihn schon untot entdeckt haben. Aber sie vermuten, dass Sengoku wahrscheinlich an seinem Traumata gestorben sei. Uwe fragt sich, wie viele noch sterben werden. Wendy meint, dass Sengoku nicht der Letzte gewesen sei. Sie sagt danach, dass sie alle irgendwann sterben werden, man wüsste nur nicht wann. Die anderen stimmen ihr zu. Uwe sagt danach zu Nonahkee und Sven, dass er den beiden helfen wird Sengoku zu begraben. Beide stimmen zu.
"Das heimliche Monster"[]
Uwe schaut aus einem Fenster, bis er auf einmal Callan, Monique und Dominic entdeckt. Uwe ruft zu den anderen, dass Callan wieder da sei. Sven, Nonahkee, Okelani, Oswald und Steele kommen zum Vorschein. Oswald geht zur Tür und öffnet diesen. Callans Gruppe ist gerade angekommen und gehen ins Gebäude. Sven fragt nach den anderen. Monique antwortet, dass es Steffani und Winston erwischt habe. Danach sagt sie, dass die anderen bis jetzt nicht aufgetaucht seien. Steele hofft, dass es seinen Bruder gut gehe. Allgemein hofft er, dass es den anderen gut gehen. Callan ist der Meinung, dass sie noch einige Minuten, gar paar Stunden, abwarten und dann schauen, wie sich die Lage entwickelt. Er schlägt danach vor, dass sie erstmal zur Stadtgrenze gehen, damit die ersten in etwa in Sicherheit seien. Alle anderen stimmen ihm mit einem Nicken zu.
Callan ruft die anderen zu sich. Alle kommen. Callan erklärt den anderen, dass die Straße langsam wieder leer wird. Uwe ist der Meinung, dass sie sich jetzt auf dem Weg machen sollten, bevor es wieder mehr Untote werden. Callan und die anderen stimmen ihm zu. Sie gehen zu der Tür. Callan fragt die anderen, ob die bereit seien. Sie nicken mit dem Kopf. Callan holt einmal tief Luft und atmet es wieder aus. Anschließend öffnet er die Tür und stürmt hinaus, gefolgt von den anderen. Callan und Uwe töten die ersten beiden Untoten. Die Gruppe ist am Rennen. Nur sehr wenige Untote werden auf sie aufmerksam.
"Kein Platz für die Liebe"[]
Die Gruppe von Callan kämpft sich durch die ganzen Untoten. Jeder tötet die Untoten und geben sich gegenseitig Deckung. Oswald sagt zu Callan, dass es zu viele seien und ist der Meinung, dass sie sich kurz aufspalten sollten. Callan gibt ihm Recht. Er ruft zu den anderen, dass einige nach rechts gehen und einige nach links gehen. Die anderen sind damit einverstanden. Die Gruppe teilt sich in zwei kleine Gruppen auf. Auf der linken Seite befinden sich Steele, Uwe, Oswald und Nonahkee, während die anderen fünf auf der rechten Seite sind. Die zwei kleinen Gruppen kämpfen sich weiter durch, doch die linke Gruppe bekommt plötzlich Probleme, weil bei ihnen noch mehr Untote kommen. “Oh Shit!” sagt Oswald fluchend. Steele sagt zu den anderen, dass sie in die Seitengasse müssen. Nonahkee, Uwe und Oswald stimmen ihm zu. Die vier rennen in die Seitengasse und werden von den anderen abgeschnitten. Okelani will sofort ihnen hinterher rennen, doch wird von Monique aufgehalten.
"Stressige Umwege"[]
Steele, Oswald, Nonahkee und Uwe sind in der Seitengasse und töten dort einige Untote. Uwe beschwert sich, dass es einfach zu viele seien. Oswald meint, dass das Meckern auch nicht weiterhelfe, um hier lebend rauszukommen. Danach sagt Steele, dass sie die Müllcontainer in den Gang schieben sollten. Die anderen drei stimmen ihm zu. Sie töten noch die Untoten in ihrer Nähe, dann beginnen sie die Müllcontainer in den Gang zu schieben. Diesmal beschwert sich Oswald, dass die Müllcontainer nicht gerade einfach seien zu verschieben. Daraufhin scherzt Uwe, dass das Meckern auch nicht weiterhelfe, um hier lebend rauszukommen. Oswald kommentiert diesen Scherz mit einem Haha. Sie schieben die restlichen Müllcontainers in den Gang und wollen nun weiter flüchten. Doch Steele schneidet sich plötzlich an seinen kleinen Finger an einer Kante des Müllcontainers. Steele spürt den Schmerz und sieht, dass sein Finger anfängt zu bluten. Fixiert auf seinen Finger, kommt plötzlich ein Untoter und greift Steele an. Steele bemerkt ihn zu spät und der Untote schmeißt sich auf Steele. Beide fallen zu Boden. Beim Fall verliert Steele seine Brille. Steele kämpft um sein Leben. Zwei weitere Untote kommen dazu, doch die beiden werden von Oswald und Uwe getötet. Nonahkee tötet derweil den Untoten auf Steele und rettet sein Leben. Doch das Blut des Untoten spritzt auf Steeles Schnittwunde am Finger. Steele gerät in Panik. Uwe sagt, dass sie wegmüssen. Die vier rennen los und töten noch zwei weitere Untote. Nonahkee gibt Steele eine dünne Schnur. Sie sagt zu ihm, dass er sein Finger zu binden solle, damit die Blutung sofort gestoppt wird und das Blut des Untoten sich nicht verbreitet. Steele stimmt zu und nimmt die Schnur an sich und zieht diesen um seinen kleinen Finger fest zu.
Die Gruppe erreicht die katholische Kirche Parroquia de Nuestra Señora de la Paz, während die Untoten immer noch überall sind. Uwe fragt sich, ob es auch mal eine Ende habe. Die vier gehen in die Kirche und schließen die Tür. Die vier sehen dann die ganzen Leichen auf den Bänken. Nonahkee fragt sich, was hier passiert sei. Sie hören danach ein Untoten im Gebäude. Sie sehen den untoten Pfarrer, der zwischen den Bänken ist. Steele fragt die anderen, ob sie nun endlich seinen Finger amputieren können. Die drei stimmen ihm zu. Sie gehen zum Pult der Kirche. Steele hält seinen Finger bereit, während Nonahkee ein Messer bereit hält. Oswald und Uwe halten Steele fest. Nonahkee fragt Steele, ob er bereit sei. Steele nickt und schaut weg. Er ist innerlich unruhig. Dann beginnt Nonahkee den Finger abzuschneiden. Steele spürt den Schmerz und will am liebsten seine Hand wegziehen, doch Oswald und Uwe halten diesen fest. Steele schreit vor Schmerzen, während Nonahkee den Finger endlich schafft abzuschneiden. Nachdem dieser abgeschnitten wurde, legt Nonahkee sofort drei Gummibänder um Steeles Finger, um die Blutung sofort zu stoppen. Steele hat sehr starke Schmerzen. Sie hören dann, wie die Untoten an der Tür der Kirche schlagen. Oswald meint, dass sie nicht hierbleiben können. Uwe und Nonahkee stimmen ihm zu. Steele wird schwindelig und verliert etwas sein Bewusstsein. Oswald und Uwe nehmen Steele über ihre Schultern, um ihn zu tragen. Anschließend geht die Gruppe zu einem anderen Ausgang der Kirche und verlassen diesen.
Die Gruppen läuft mit etwas Abstand an den Untoten vorbei, die immer noch an der Tür der Kirche schlagen. Steele ist etwas benommen und murmelt irgendetwas vor sich hin. Einige Untoten werden auf der Gruppe aufmerksam. Sie gehen auf sie zu. Oswald hofft, dass sie einen sicheren Ort finden, wo sie sich erstmal ausruhen können. Uwe und Nonahkee stimmen ihm zu. Sie fliehen weiter und biegen in die Straße Río Amacuzac ab.
Bei der anderen Straßenseite angekommen, sehen sie vor sich eine weitere Horde an Untoten. Auch diese Untoten werden auf die Gruppe aufmerksam. Die Gruppe biegt nach rechts ab. Uwe verflucht die Stadt. Nach mehreren Schritten, sehen sie ein Auto. Oswald schlägt vor, dass sie das Auto nehmen. Uwe und Nonahkee sind damit einverstanden. Sie eilen zum Auto. Oswald und Uwe setzen Steele ins Auto, nachdem sie dort angekommen. Nonahkee setzt sich zu Steele hin, um sich um seine Amputation zu kümmern. Steele ist zum Großteil weg. Uwe geht zum Steuersitz und sorgt dafür, dass das Auto startet, mit Erfolg. Er und Oswald steigen anschließend auch ins Auto. Uwe beginnt loszufahren und fährt los. Doch nach kurzer Strecke sehen sie erneut eine Horde an Untoten vor ihnen. Oswald ist langsam genervt und fragt sich, vorher die ganzen Untoten kommen. Uwe biegt in die Straße Av. Río Mayo ab.
Paar Stunden sind vergangen und die Gruppe befindet sich in einem Schwimmgebäude. Einige Untote schlagen gegen die Scheiben der Eingangstür. Oswald und Uwe befinden sich einen Stock darüber und schauen aus dem Fenster. Oswald sagt zu Uwe, dass zum Glück einige Untoten abgezogen sind. Uwe stimmt ihm zu. Im Gespräch kommt Nonahkee dazu. Uwe erkundigt sich nach Steele. Nonahkee sagt zu beiden, dass Steele noch bewusstlos sei, aber es ihm soweit gut gehe. Sie ist der Meinung, dass er das überstehen wird. Uwe und Oswald sind froh über diese gute Nachricht. Oswald sagt danach, dass er auch froh sei, dass sie dieses Gebäude gefunden haben, nachdem noch mehr Untote ihnen den Weg versperrt haben. Uwe und Nonahkee geben ihm recht. Dann kriegen sie mit, wie jemand die Leuchtpistole in den Himmel abgeschossen hat. Uwe sagt zu den anderen beiden, dass sie schnellstmöglich sich auf dem Weg machen müssen zur Stadtgrenze, da er vermutet, dass das Signal nur abgeschossen wurde, damit sie wissen, wo sich die anderen befinden. Nonahkee und Oswald stimmen zu. Nonahkee ist der Meinung, dass sie einige Minuten warten sollte, ehe sie sich auf dem Weg machen, da sie sieht, dass die Untoten an das Leuchtfeuer jetzt fixiert sind und langsam abziehen. Oswald und Uwe stimmen nickend zu.
Oswald, Nonahkee und Uwe laufen im Gebäude umher. Uwe sagt zu den anderen beiden, dass sie schnell Steele holen und ihn schnellstmöglich zum Auto bringen, bevor es wieder zu spät wird und sie wieder hier festsitzen. Sie erreichen eine Tür. Oswald will diese öffnen, als plötzlich die Tür geöffnet. Es kommt auf einmal Steele ihnen entgegen. Die drei sind froh, dass er wach ist. Steele fragt die drei, was alles passiert ist. Oswald antwortet ihm, dass sie es ihm auf dem Weg zum Auto in Ruhe sagen werden. Steele willigt mit einem Kopfnicken ein.
Die Gruppe verlässt das Gebäude und geht zu dem Auto, das vor dem Gebäude geparkt wurde. Es befinden sich nur noch wenige Untote vor Ort. Nonahkee sagt zu Steele, dass sie dafür gesorgt hatte, dass Steeles Amputation nicht mehr geblutet hat, indem sie mit einem Feuerzeug seine Wunde ausgebrannt hat. Nachdem die Blutung gestoppt wurde, hat sie vorsichtig mit kaltem Wasser die Verbrennung abgekühlt, um seine Wunde mit Bandagen zu versorgen, erklärt sie ihm weiter. Uwe und Oswald haben derweil die in der nahestehende Untoten getötet. Uwe sagt zu den anderen dreien, dass sie einsteigen solle. Alle drei nicken. Uwe setzt sich wieder ans Steuer, Oswald am Beifahrersitz und die anderen beiden sitzen jeweils hinter Uwe und Oswald. Nachdem alle sich angeschnallt haben, startet Uwe das Auto und fährt los.
Nach knapp fünfundzwanzig Minuten Fahrt, erreicht die Gruppe fast die Stadtgrenze. Sie fahren an dem Park Volcán La Caldera vorbei, doch Uwe bremst das Auto, wegen sehr viele Untote. Steele kommentiert, dass diese Stadt wirklich verflucht sei. Oswald sagt danach, dass die vier schon aus der Stadt kommen werden und die anderen wiedersehen werden, bevor sie sterben werden. Uwe und Nonahkee teilen Oswalds Meinung. Uwe wendet das Auto, doch dann sieht die Gruppe, dass hinter ihnen auch eine Horde an Untoten zu sehen ist. Auch vom Auto aus kommen von links sehr viele Untote. Nonahkee sagt zu den anderen, dass sie eingekesselt seien. Oswald sagt zu ihr, dass sie noch nicht ganz eingekesselt seien. Er deutet dann auf dem Park hin. Er ist der Meinung, dass sie erstmal zum Park gehen, unter anderen auch, weil sie dann einen sehr guten Überblick von der Stadt haben werden. Uwe und Steele finden diese Idee gut. Daher beschließt die Gruppe zum Park zu gehen. Uwe ist der Meinung, dass sie leider das Auto aufgeben müssen. Die anderen drei stimmen ihm zu. Alle vier steigen aus und nehmen die wichtigsten Sachen mit. Anschließend beeilen sie sich zum Park und erreichen in Kürze die Mauer auf der Autobahn. Sie gehen den kleinen Hügel hoch und klettern anschließend über die Mauer. Uwe kratzt sich am Kopf und sagt zu den anderen, dass es nun ein anstrengender Weg sein wird den Hügel hochzulaufen. Nonahkee hofft, dass sie noch genügend Wasser bei sich haben. Anschließend geht die Gruppe los.
Ganz oben auf dem Park befindet sich die Gruppe. Uwe schaut mit einem Fernglas irgendwo hinunter. Steele fragt Uwe, ob die Untoten immer noch bei den anderen sind. Uwe nimmt das Fernglas herunter und beantwortet die Frage mit einem Ja. Er sagt danach, dass die anderen in den Autos eingesperrt sind. Oswald sagt danach zu den anderen, dass ihm langsam stinklangweilig wird, da sie nun seit Stunden hier oben sind. Des Weiteren sagt er, dass es auch langsam dunkel wird und sie keine Taschenlampen bei sich haben. Nonahkee fragt sich, wo der Rest von ihnen abgeblieben sei. Steele vermutet, dass einige schon vorausgegangen seien. Oswald hofft das, da sie seine Schwester nicht bei den anderen gesehen haben. Dann hören die vier das Echo eines Hupen von einem Auto. Uwe schaut wieder in die Richtung, wo er vorhin geschaut hat. Nach einem kurzem Blick, nimmt er dieses wieder herunter und widmet sich den anderen zu. Uwe sagt zu den anderen, dass er gesehen hat, dass Ronny und Bruno dabei sind die Untoten wegzulocken und es ihre Chance sei zu den anderen zu gehen. Steele meint, dass sie nun schnell ihre Sachen packen sollten und losgehen. Die anderen stimmen ihm zu.
Nach einigen weiteren Minuten ist die Gruppe nun unten. Sie befinden sich nun in der Straße Cam. Vecinal. Oswald sagt, dass er nicht mehr könne und er kurz eine Pause brauche. Steele sagt zu ihm mit freundlicher Stimme, dass er kurz sich ausruhen kann, während er sich nach einem Auto erkundigt. Uwe stimmt ihm zu und wird Steele begleiten. Doch Nonahkee ist der Meinung, dass sie zusammenbleiben sollten. Oswald stimmt Nonahkee zu und sagt, dass er trotzdem weitergehen wird. Uwe meint, dass er lieber seine Kräfte schonen sollte, falls sie zum Beispiel wieder vor den Untoten flüchten müssen. Oswald meint, dass es schon gehe. Steele und Uwe sind sich nicht sicher. Oswald geht anschließend voraus und geht vom Park her nach rechts. Dabei geht er auch in die rechte Straße. Steele, Uwe und Nonahkee schauen sich an, folgen ihm aber anschließend.
Wenige kleine weitere Minuten sind wieder vergangen und sind dabei bei der Straße Flor de Mayo vorbeizulaufen. Nonahkee bemerkt zwei Autos. Uwe meint, dass es ein Versuch wert sei. Die anderen drei stimmen ihm zu. Sie gehen zu die Autos und kommen dort an. Steele und Uwe sorgen dafür, dass beide Autos anspringen. Uwe fragt Oswald, ob er auch mal fahren wolle, doch er lehnt das Angebot dankend ab. Er sagt zu ihm, dass er nie Autofahren gelernt habe und er dass lieber erst lernen wolle, wenn sie wieder in Sicherheit sind. Uwe ist damit einverstanden. Steele ist der Meinung, dass sie beide Autos nehmen sollten. Uwe, Nonahkee und Oswald geben ihm recht. Aus diesem Grund gehen Steele und Nonahkee in einem Auto und Oswald und Uwe das andere. Nachdem sie sich alle angeschnallt haben, starten Uwe und Steele jeweils ihre Autos und beginnen loszufahren. Sie wollen rechts in die Al Tiradero abbiegen, doch sehen mit sehr großem Abstand sehr viele Untote. Die zwei Autos werden gewendet und fahren nach links, doch Uwe hält auf einmal den Wagen an. Nonahkee fährt neben das andere Auto. Oswald macht die Fensterscheibe herunter, Uwe ebenfalls. Oswald fragt Uwe, was los sei. Uwe antwortet, dass er ihnen nur mitteilen will, dass sie in die Straße Carr. Internacional rechts abbiegen werden und von dieser aus dann in die Straße De Los Santos, damit die beiden wissen, wie sie fahren. Nonahkee und Oswald verstehen und sind damit einverstanden. Beide schließen wieder das Fenster. Uwe fährt wieder los. Steele fragt Uwe, ob er schon mal hier war, wegen die Straßen. Uwe bestätigt dies und sagt ihm, dass er wegen seiner Arbeit hier in der Nähe für paar Monaten gewohnt hatte.
Die Gruppe hat fast die Stadtgrenze erreicht, doch ihr Weg wird erneut durch Untoten blockiert. Uwe und Nonahkee halten an. Die vier in den Autos steigen aus, um sich zu besprechen. Oswald ist langsam genervt von das Ganze. Steele schlägt vor, dass sie sich kurz trennen und beide kleinen Zweiergruppe, jeweils ihren eigenen Weg nehmen und sich am Ende wieder treffen. Die anderen drei sind mit dieser Idee einverstanden. Oswald sagt zu den anderen, dass er und Nonahkee den rechten Weg nehmen werden. Uwe und Steele willigen ein. Anschließend gehen alle vier wieder in die jeweiligen Autos. Uwe ist der erste, der losfährt und biegt links ab. Anschließend fährt Nonahkee los und fährt in die Straße Av Agricultura. Nonahkee sagt zu Oswald, dass sie hofft, dass diesmal alles klappt. Oswald hofft das auch.
Nach eine Weile befinden sich Uwe und Steele nun auf der Autobahn Autop. México-Puebla. Sie haben fast wieder die Straße De Los Santos erreicht. Die beiden sehen schon das Auto von Nonahkee und Oswald. Beide stehen auf der Straße und warten auf Uwe und Steele. Die anderen beiden kommen bei den anderen beiden an. Uwe hält den Wagen an. Steele und Uwe steigen aus. Steele fragt die beiden, ob sie eine gute Fahrt gehabt hatten. Nonahkee bestätigt dies und sagt zu ihnen, dass sie diesmal keinen Umweg nutzen mussten. Uwe sagt danach, dass bei ihnen auch alles geklappt habe. Als nächstes sagt Oswald, dass er und Nonahkee mit den beiden fahren müssen. Er erwähnt danach, dass der Tank des anderem Autos fast leer sei. Uwe und Steele verstehen. Nonahkee erwähnt anschließend, dass kaum noch Untote hier seien und sie diesmal ohne Probleme zu den anderen fahren können. Uwe und Steele erfreut das. Daraufhin steigen die vier in das Auto. Uwe fährt los. Uwe sagt gleich zu den anderen, dass er die anderen sieht und hat ein Lächeln im Gesicht.
"A.L.I.C.E."[]
Uwe, Steele, Nonahkee und Oswald kommen bei den anderen an. Die vier steigen aus. Jasper ist froh seinen Bruder gesund und munter zu sehen. Beide umarmen sich fröhlich. Callan sagt danach in der Runde, dass sie nur noch auf Ronnys und Brunos Rückkehr warten müssen, bevor sie nun endlich losgehen können. Danach fragt Tomke, was mit Valentine und Silvan sei. Callan antwortet und ist der Meinung, dass sie auf die beiden nicht warten können, da so gut nun alle aus der Stadt seien. Oswald fragt danach nach seiner Schwester. Oliver antwortet diesmal, indem er sagt, dass seine Schwester schon unterwegs sei und sie es sicher herausgeschafft habe. Oswald ist erleichtert. Als Nächstes spricht Huck nochmal das mit Valentine und Silvan an. Sie denkt ebenfalls wie Callan und ist der Meinung, dass die anderen beiden entweder noch irgendwo in der Stadt sind und vielleicht irgendwo eingesperrt sind oder beide schon längst tot seien. Sie hofft letzteres zwar nicht, schließt das aber nicht aus. Die anderen stimmen ihr zu. Marguerite verliert langsam ihr Gleichgewicht. Elric und Oliver halten sie fest. Marguerite sagt zu den anderen, dass es besser sei, wenn sie sich auch jetzt auf dem Weg macht, um sich von den anderen zu verabschieden. Callan stimmt ihr zu und ist der Meinung, dass ein Teil von ihnen auch nun vorausgehen sollten. Die anderen sind damit einverstanden. Uwe sagt zu den anderen, dass er auf seine Brüder warten wird. Auch Nonahkee und Tomke sagen zu den anderen, dass sie fürs Erste bleiben. Callan nickt bestätigen.
Ronny und Bruno kommen bei der Grenze wieder an. Vor Ort warten immer noch Uwe, Nonahkee und Tomke auf ihre Rückkehr. Ronny und Bruno steigen aus und sind froh ihren Bruder gesund und munter zu sehen. Die drei umarmen sich fröhlich. Dann fragt Ronny nach den anderen. Er fragt auch nach Oswald und Steele. Uwe antwortet, dass alle anderen, darunter auch die anderen beiden, schon mal vorausgegangen seien. Ronny nickt mit dem Kopf. Er sagt danach, dass sie sich nun auch auf dem Weg machen sollten, um die anderen noch etwas einzuholen. Die anderen vier stimmen zu. Die fünf steigen ins Auto. Tomke fragt Bruno und Ronny, ob die beiden zufälligerweise Valentine und Silvan noch gesehen haben. Bruno verneint und fragt, ob die beiden immer noch nicht aufgetaucht seien. Tomke schüttelt den Kopf. Ronny vermutet, dass die beiden nicht mehr am Leben sind. Er schließt aber auch nicht aus, dass die beiden noch irgendwo sind. Er sagt danach, dass er von Mexiko-Stadt satt habe und er nicht länger hier sein wolle. Die anderen vier stimmen ihm erneut zu. Daraufhin startet Ronny das Auto und fährt los.
"Wut und Trauer"[]
Dominic, Peer, Annelie, Elroy, Latoya, Cerberus, Nonahkee und Isabella befinden sich in einem Raum. Dominic fragt Nonahkee, warum sie nicht mit den anderen gegangen ist. Nonahkee antwortet, dass sie dann keine Person bei sich haben, die Arztkenntnisse habe. Elroy sagt dann, dass er vor dem Ausbruch eine Ausbildung zum Arzt gemacht habe und er auch ein wenig Arztkenntnisse habe. Nonahkee versteht und bietet ihm an ihn noch mehr zu zeigen. Elroy erfreut dieses Angebot und nimmt es dankend an. Peer fragt dann Latoya, Cerberus, Isabella und Elroy, wann sie das letzte Mal die anderen vier gesehen haben. Latoya antwortet, dass sie vor drei Tagen getrennt wurden. Sie sagt danach, dass sie sich innerhalb in acht Tagen in Puebla treffen. Sobald die acht Tagen um seien, reisen sie weiter. Annelie fragt mit der Gebärdensprache, ob sie dann auch vorhaben eine Notiz dazulassen und ob sie einen bestimmten Treffpunkt in Puebla haben. Latoya verneint dies. Sie erklärt, dass sie dann die anderen vier für tot halten, wenn sie bis dato nicht auftauchen sollten. Peer fragt dann nach, ob sie ein bestimmtes Reiseziel haben. Isabella antwortet, dass sie bis zur Küste Los Mogotes in Guerrero gehen wollten. Dominic bietet die anderen vier an sich ihnen anzuschließen und mit ihnen nach Oaxaca zu kommen, wo sich die anderen aufhalten. Cerberus fragt sich, was mit den anderen vier seien, wenn sie innerhalb von acht Tagen noch nicht auftauchen sollten. Er meint, dass sie vielleicht erst nach den acht Tagen kommen könnten und weiter ihr Reiseziel nehmen. Dominic denkt, dass etwa in acht Tagen ein Teil von ihnen weiterhin hierbleiben, für den Fall. Er bietet sich auch selbst an, dass er erstmal hierbleiben wird, damit er die anderen zu den anderen bringt.
Annelies Familie sowie Peer, Nonahkee und Dominic befinden sich immer noch an Ort und Stelle. Nonahkee schaut die ganze Zeit Cerberus an. Cerberus kriegt das mit und fragt sie vorsichtig und höflich, warum sie ihn die ganze Zeit anstarrt. Er sagt gleich danach, dass es ihm nicht störe, wolle es aber gerne wissen. Nonahkee entschuldigt sich zuerst bei ihm, dass sie das die ganze Zeit getan hatte. Sie sagt danach, dass er ihr die ganze Zeit bekanntvorkomme. Sie fragt ihn, ob er mal als Schauspieler gearbeitet hatte. Cerberus kriegt ein Lächeln im Gesicht. Er bestätigt dies. Nonahkee überlegt kurz und fragt ihn, ob er nicht bei dieser einen Horrorserie mit den Beißern mitgewirkt habe. Sie fragt auch, ob er nicht sogar die Hauptrolle der Serie war. Cerberus bestätigt dies alles und sagt, dass er den Protagonisten Ben Irwin gespielt habe. Nonahkee erinnert sich an den Namen. Sie fragt ihn, ob es keine zweite Staffel gäbe, da sie nur die ersten acht Episoden der ersten Staffel gesehen habe. Cerberus schüttelt den Kopf und sagt, dass die Staffel wegen zu wenig Zuschauerzahlen nach einer Staffel abgesetzt wurde. Nonahkee ist überrascht und findet das schade. Auch Cerberus findet das schade. Er bestätigt auch, dass er nach dieser Serie leider keine weitere Rolle bekommen habe, weshalb er den Beruf als Schauspieler aufgeben hat. Auch das findet Nonahkee schade, dass er danach nichts mehr gefunden hat. Cerberus nickt bestätigen. Dann sagt Peer zu den anderen, dass er kurz rausgehen wird, um eine zu rauchen. Die anderen sind damit einverstanden. Als Peer die Tür öffnet, stehen auf einmal vor Peer Valentine und Silvan. Peer, Annelie, Dominic und Nonahkee sind überrascht die beiden lebend zu sehen. Dominic sagt zu Valentine und Silvan, dass sie dachten, dass beide nicht mehr am Leben seien. Valentine offenbart den beiden, dass sie auch in einer sehr brenzligen Situation waren und sie wirklich fast gestorben seien. Nonahkee sagt fröhlich, dass sie wirklich noch Glück hatten, dass sie noch lebend rauskamen. Doch dann Silvan, dass sie nicht ganz Glück hatten, zumindest er. Die anderen verstehen nicht, was er meint. Silvan zeigt ihm seinen linken Oberarm, wo an der Hand eine Bisswunde ist. Als nächstes dreht er sich um und zieht sein T-Shirt hoch, wo sich am Rücken ebenfalls eine Bisswunde befindet. Die anderen sind geschockt. Valentine sagt, dass hinter Silvan ein weiterer Untoter kam und ihm an der Hand gebissen hatte, als er mit einem anderen Untoten zu kämpfen hatte. Danach sagt er zu den anderen, dass Silvan sich befreien konnte und beiden Untoten getötet hat. Als nächstes sagt Silvan, dass er sofort zu Valentine geeilt sei und ihm das Leben gerettet habe, dafür aber nochmal einen Biss von einem Untoten einbüßen musste. Valentine nickt bestätigen. Zum Schluss sagt Valentine, dass er und Silvan Ronny und die anderen gesehen haben, als sie gerade dabei waren die Stadtgrenze zu verlassen.
Staffel 6[]
"Was ist damals passiert?"[]
Rückblende: Peer, Annelie, Latoya, Cerberus, Dalton, Odessa, Irma und Francesco kommen bei den anderen an. Elroy und Isabella sind überrascht und erfreut die anderen vier lebend zu sehen. Sie alle umarmen sich herzlich. Peer stellt Nonahkee und Valentine vor. Francesco stellt sich ebenfalls vor. Auch Dalton stellt sich selbst und seiner Schwester Odessa vor. Zum Schluss stellt sich auch Irma vor. Peer fragt dann nach Dominic und Silvan. Elroy erklärt, dass beide spazieren gegangen sind. Außerdem erwähnt er, dass Dominic auch versuchen will, die anderen in Oaxaca zu erreichen. Er wolle mit seinen Bruder Timo reden. Peer versteht. Annelie sagt in der Gebärdensprache in der Runde, dass sie die anderen vier Bescheid sagen sollten, wohin die Reise geht und alles Drum und Dran. Peer und Annelies Geschwister stimmen ihr zu.
Dominic kehrt bei den anderen zurück. Nonahkee fragt nach Silvan. Dominic antwortet, dass er und Silvan unterwegs mit Untoten Probleme bekommen haben. Er erwähnt auch, dass Silvan sich geopfert habe und von den Untoten getötet wurde. Die anderen sind schockiert. Valentine fragt sich, warum immer mehr von ihnen gehen müssen. Isabella meint, dass man immer irgendwo Verluste habe, und sie nichts dagegen tun können. Dann stellt Peer Dominic die anderen vor. Dominic bekommt nun mit, dass auch Francesco, Irma, Odessa und Dalton hier sind. Elroy erklärt Dominic, dass es um ihre verschollenen Kollegen handele. Dominic versteht. Dominic meint, dass sie morgen dann zusammen nach Oaxaca fahren können. Die anderen stimmen ihm zu.
"Das Jägerpaar"[]
Rückblende: Annelie, Peer, Dominic, Nonahkee, Latoya, Francesco, Irma, Dalton, Cerberus, Isabella, Odessa, Elroy und Valentine verlassen das Gebäude. Elroy fragt in der Runde, wie lange sie in etwa fahren werden. Dominic antwortet ihm, dass sie über vier Stunden fahren werden, wenn sie unterwegs keine Probleme bekommen sollten. Latoya sagt dann in der Runde, dass sie es kaum erwarten könne die anderen kennenzulernen. Peer sagt auch, dass er es kaum erwarten könne wieder die anderen zu sehen, besonders seinen Bruder Timo. Valentine hofft, dass es den anderen weiterhin noch gut gehe, auch wenn sie schon gestern eine Information bekommen haben. Nonahkee ist optimistisch, dass alle anderen soweit wohlauf seien. Dominic meint danach, dass sie es erst erfahren werden, sobald sie in Oaxaca angekommen sind. Die anderen stimmen ihm mit einem Nicken zu. Francesco fragt in der Runde, ob sie nun in die Autos einsteigen wollen, um sich auf dem Weg zu machen. Peer bestätigt seine Frage und sagt danach, dass sie langsam keine Zeit mehr verlieren sollten. Daraufhin spalten sie sich alle etwas, um in drei verschiedene Autos einzusteigen.
"Der Geburtstag"[]
Rückblende: Peer und Dominic umarmen herzlich Timo. Danach umarmen sich Timo und Annelie. Timo sagt zu den anderen, dass er froh sei die anderen wiederzusehen. Danach sagt Timo, dass er auch froh sei, dass Annelies Geschwister noch am Leben seien und nun hier sind. Dominic fragt nach dem Stand der Dinge. Timo antwortet, dass Kenny gerade dabei sei alles für die Abfahrt nach Brasilien vorzubereiten. Vorher wolle er aber nochmal außerhalb der Grenze was testen. Er sagt danach, dass er Kenny dabei helfen wolle. Latoya fragt danach, dass sie eine neue Gruppe kennengelernt haben. Timo nickt bestätigend mit dem Kopf. Er sagt, dass es um ein Pflegeheim handele, wo noch drei Patienten und einige ehemalige Mitarbeiter befinden. Latoya sagt, dass sie ihre Dienste anbieten könne und erwähnt, dass sie vor dem Ausbruch als Pflegerin gearbeitet hatte. Auch Isabella sagt danach, dass sie sich auch anbieten könne und erwähnt, dass sie ebenfalls eine Pflegerin war, besonders im Bereich Altenheim. Annelie sagt mit der Gebärdensprache, dass sie sich nun auf dem Weg machen sollten, um die Leute bei dem Heim kennenzulernen. Die anderen stimmen ihr zu. Dalton sagt in der Runde, dass er sich erstmal hinlegen wolle, um sie auszuruhen. Er wolle sich etwas entspannen.
Moritz verlässt mit Sven und Nonahkee ein Raum. Moritz hat nun eine Armprothese und ist sehr darüber erfreut und erstaunt. Er bedankt sich bei den beiden. Sven meint, dass es keine Ursache gewesen sei und sie es gerne getan haben. Dann kommen Monique und Valentine auf einmal dazu. Monique fragt Sven, ob er kurz Zeit hätte, da sie mit ihm und Valentine was besprechen wolle. Sven nickt und fragt, um was es sich handelt. Monique antwortet, dass es um eine kleine Außenmission handele.
"Die Rache der Jäger"[]
Rückblende: Steele kommt langsam wieder zu sich. Oliver ist bei ihm. Er tötet ringsherum von den beiden die Untoten. Steele fragt Oliver, was passiert sei. Als Oliver den letzten sichtbaren Untoten in der Nähe tötet, antwortet er, dass sie die beiden Personen getroffen haben, die dann auf sie das Feuer eröffnet haben und dafür sorgten, dass die Benzinkanister auf dem Auto explodierten. Steele erinnert sich nun wieder daran. Er schaut sich um und fragt nach Uwe. Oliver antwortet ihm, indem er sagt, dass Uwe die beiden Personen hinterher gerannt sei und bis jetzt nicht zurückkam, während er bei ihm geblieben sei, um ihn zu beschützen. Er sagt danach auch, dass er um Hilfe gerufen hat, die gleich ankommen sollte. Steele versteht. Kaum gesagt, kommt ein Auto angefahren. Im Auto befinden sich Ronny, Nonahkee, Huck, Moritz, Elric und Jasper. Die sechs steigen aus. Jasper rennt sofort auf Steele zu und fragt nach seinem Wohlergehen. Steele antwortet, dass er leichte Kopfschmerzen habe, aber ihm ansonsten gut gehe. Ronny fragt, ob Uwe wieder aufgetaucht sei. Oliver verneint. Daher beschließt Ronny ihn zu suchen. Elric sagt zu Ronny, dass er aber nicht alleine gehen solle. Er wolle ihn begleiten. Auch Moritz sagt in der Runde, dass er mit ihnen geht. Ronny ist damit einverstanden. Nonahkee sagt, dass sie zurückfahren wird, um Steele genaueren Zustand zu kontrollieren, falls er eine kleine Gehirnerschütterung oder sonst was habe. Die anderen sind damit einverstanden. Oliver fragt Ronny, Elric und Moritz, ob sie noch Unterstützung brauchen. Ronny verneint und meint, er solle lieber Nonahkee begleiten, weil sie eine Person mit Arzt Kenntnisse sei und ihre Sicherheit höhere Priorität habe. Unter anderem wären Huck und Jasper allein, die auf Nonahkee aufpassen, während Steele erstmal teilweise ausfällt. Oliver stimmt Ronny zu.
Nonahkee, Steele, Oliver, Jasper und Huck kommen zurück. Aus dem Gebäude kommen Callan und Francesco. Callan fragt nach Ronny und Elric und Moritz. Jasper antwortet, dass die drei nach den zwei Fremden sowie nach Uwe suchen. Callan ist davon nicht begeistert. Callan fragt sich, wie er das nun Bruno erklären solle, dass Ronny auf eigener Faust seinen Bruder sucht, auch wenn Elric und Moritz bei ihm seien. Jasper meint, dass es Ronnys Wahl war, und sie hätten nichts dagegen tun können. Er meint auch, dass Bruno sich ebenfalls auf dem Weg machen könne. Callan findet diese Idee nicht gut, wenn auch Bruno geht, da sie schon genug Probleme hätten, und sie nicht noch jemanden suchen müssen, der frei Schnauze jemanden sucht.
Jasper, Huck, Oliver, Nonahkee, Steele, Dominic und Will packen einige Autos voll. Will fragt nach Monique, Sven, Valentine und Tomke. Dominic antwortet, dass Monique, Sven und Valentine eine Außenmission machen. Er fügt hinzu, dass auch Tomke sich etwas später den dreien angeschlossen habe. Dann schlägt er vor, dass die ersten schon mal mit dem Auto aus der Stadt fahren. Die anderen stimmen ihm mit einem Nicken zu. Will meint, dass Nonahkee zu der ersten Gruppe gehören solle. Nonahkee ist damit einverstanden. Steele und Jasper schließen sich Nonahkee an. Auch Huck und Oliver melden sich und beschließen mit ihnen zu gehen. Dominic ist damit einverstanden und sagt, dass sie sich dann in Brasilien in der Stadt Brasília treffen werden, falls sie diesen Ort aufgeben müssen. Jasper sagt, dass es dann so sei. Er, Steele, Nonahkee, Oliver und Huck steigen anschließend in das Auto ein. Am Steuer sitzt Jasper, der das Auto startet und langsam losfährt.
"Showdown"[]
Moniques Gruppe nimmt Stimmen wahr. Tomke überlegt und nimmt die Stimmen von einigen ihrer Leute wahr. Tomke fragt die anderen leise, ob es nicht die Stimmen von Jas und Steele sei. Sven, Monique und Isabella überlegen kurz und nehmen nun auch die Stimmen von beiden wahr. Sie hören dann eine dritte Stimme, die von Oliver ist. Monique, Isabella, Sven und Tomke sind erfreut, dass die drei noch am Leben sind. Aus diesen Grund verlässt die Gruppe ihr Versteck und geht zum Eingangsbereich. Dort sieht die Gruppe die drei mit Huck und Nonahkee. Die fünf sind überrascht die anderen zu sehen. Nonahkee sagt erleichtert, dass sie endlich froh sei einige von den anderen lebend wiederzusehen. Monique sagt freundlich, dass sie noch mehr seien. Sie erwähnt, dass auch Kenny, Valentine, Ronny, Bruno, Moritz, Elric, Irma, Cerberus und Timo hier seien. Die anderen sind davon auch überrascht und erfreut. Jasper fragt, was mit den anderen seien, wie Dominic, Lesley, Latoya, Callan und alle anderen. Sven antwortet, dass Dominic mit ein paar weiteren in Oaxaca geblieben seien, um die Leute vom Pflegeheim zu helfen, weil irgendjemand das Pflegeheim angezündet hat. Oliver, Huck, Nonahkee, Jasper und Steele sind schockiert. Danach erwähnt Monique, dass aber der Rest nicht bei Dominic war, sondern nur eine Handvoll. Sie wissen also nicht, ob die anderen, die nicht da waren, noch am Leben sind. Dabei erwähnt sie die Namen von Callan, Feline, Will, Lesley, Okelani, Oswald, Latoya und Miley. Sie wisse allerdings nicht, ob die anderen doch noch bei Dominics Gruppe gegangen sind, wenn sie ebenfalls nicht vorausgegangen sind. Isabella erwähnt dann, dass sie allerdings nicht wissen, ob Latoya tot ist, wegen dem Brand, wo sie zum Schluss mit Annelie, Peer und Matthias drin war. Sie wissen nur, dass diese drei tot sind. Das schockiert die anderen ebenfalls. Huck fragt Isabella nochmal nach, ob Peer und Annelie wirklich tot seien. Isabella schaut sie an und nickt leicht. Oliver spricht sein Beileid an Isabella aus. Er meint, dass Annelie eine liebevolle Person war. Isabella schaut auf dem Boden und sagt nichts, sie macht aber ein trauriges Gesicht.
Monique, Sven, Nonahkee, Tomke, Geno, Oliver, Jasper, Steele, Huck und Isabella verlassen die Apotheke. Nonahkee sagt zu Geno, dass sie es toll findet, dass sie nun eine weitere Person mit Arzt Kenntnissen in der Gruppe haben, dazu gleich auch ein Chirurg. Geno wird etwas rot im Gesicht. Monique fragt derweil die anderen vier, wie sie hierher kamen. Steele antwortet, dass sie trotz Schwierigkeiten mal zu Fuß und mal mit einem Auto unterwegs waren. Auch erwähnt er, dass sie hin und wieder Mal mit anderen Menschen in Konflikten kamen. Die meisten Konflikte seien aber mehr harmlos gewesen. Monique versteht. Dann sagt Sven auf einmal zu den anderen, dass das Paar auch hier sei. Er zeigt gerade aus. Die Gruppe sieht das Paar auf Hort reiten. Monique, Sven, Tomke und Isabella kommen sofort die Wut nach oben. Monique meint, dass das nun der Finale Showdown mit der Gruppe sei. Sie will endlich diese beiden tot sehen. Isabella, Tomke und Sven stimmen ihr zu. Oliver fragt die vier, warum sie so einen groß Hass auf das Paar haben. Klar wisse er das, dass sie unschöne Dinge getan haben, meint aber, dass der Hass von ihnen wirklich sehr groß sei. Tomke erklärt ihn und die anderen vier, dass sie Uwe getötet haben und wahrscheinlich auch der Grund seien, warum Peer und Annelie nicht mehr am Leben sind. Oliver, Huck, Jasper, Steele und Nonahkee sind nun auch von Uwes Tod überrascht. Jasper meint, dass sie zu zehnt seien und sie das Paar gemeinsam als Gruppe ausschalten könne. Monique hofft es, dass sie nun die beiden endlich töten können.
Jasmine und Austin reiten immer noch entspannt auf das Pferd, als plötzlich Schüsse fallen. Austin wir an seiner rechten Schulter getroffen. Das Pferd gerät in Panik und wiehert. Er hebt beide Vorderbeine und sorgt dafür, dass das Paar nach hinten vom Pferd fällt. Danach nimmt das Pferd sofort die Flucht. Monique ruft zu den anderen, dass das Paar zu jedem Preis aufgehalten werden muss. Austin und Jasmine rappeln sich schnell auf und rennen zu einem Auto, wo sie sich Schutz suchen. Die Gruppe eröffnet das Feuer ganz auf die Gruppe. Austin flucht und fragt sich, warum sie wieder hier seien. Jasmine könne dies nicht beantworten. Sie meint jedoch, dass sie weg müssen. Austin stimmt seiner Freundin zu. Geduckt flüchten sie, während die anderen zehn das Paar verfolgen. Jasmine und Austin schießen zurück, damit die anderen etwas behindert werden näher an ihnen heranzukommen. In der Umgebung werden Untote angelockt. Das Paar verschwindet hinter einer Ecke in einer anderen Straße. Monique, Geno, Tomke, Isabella, Sven, Oliver, Nonahkee, Steele, Huck und Jasper rennen die zwei hinterher.
Austin und Jasmine rennen auf dem Gehweg die Straße entlang. Dann biegen sie auf die Straße ab, um auf die anderen Seite zu gelangen. Derweil kommen die anderen um die Ecke. Sie suchen zuerst das Paar, bis dann Tomke die beiden auf der anderen Seite sieht. Er macht die anderen auf die beiden aufmerksam. Die Gruppe erfolgt das Paar nun weiter. Monique ruft beiden wutentbrannt hinterher, dass sie nun ihr Schicksal ergeben sollen. Austin ruft zurück, dass sie das vergessen könne. Moniques Gruppe schießt auf das Paar wieder. Austin kriegt erneut einen Treffer, allerdings bekommt er eine Kugel in seine linke Wade und fällt mit Schmerzen zu Boden. Jasmine hilft ihren Freund schnell wieder auf die Beine. Sie erreichen nun wieder die andere Straßenseite und gehen wieder um die Ecke. Monique hat die Schnauze voll und setzt nochmal einen Zahn zu.
Monique rennt um die Ecke des Gebäudes und prallt sofort gegen einen Untoten. Sie und der Untote fallen zu Boden. Sofort rappelt Monique sich wieder auf und tötet den Untoten. Dann wird auf sie geschossen. Sie bekommt einen Streifschuss gegen ihr Hals. Derweil kommen die anderen bei ihr an. Das Paar eröffnet nur auf die Gruppe das Feuer. Alle gehen in Deckung und schießen zurück. In der Umgebung werden die Untoten noch mehr angelockt und nähern sich beiden Gruppen. Geno will etwas vorauslaufen, um den Weg von Austin und Jasmine etwas abzuschneiden, jedoch kommt aus einer Seitengasse ein Untoter und packt sich Geno. Geno versucht sich zu lösen. Austin will die Gelegenheit nutzen und richtet seine Waffe auf Geno. Tomke kriegt das mit und eilt zu Geno. Er sagt zu ihm, dass er aufpassen solle. Austin schießt in diesem Moment ab, während Tomke rechtzeitig bei Geno ankommt und dafür sorgt, dass Geno nicht getroffen wird. Stattdessen aber kriegen Tomke und der Untote die Kugel in den Kopf. Tomke, Geno und der Untote fallen zu Boden. Tomkes Leiche landet auf Geno. Jasmine sagt derweil zu ihrem Freund, dass sie weg müssen, weil immer mehr Untote kommen. Austin stimmt seiner Freundin zu. Die anderen hingegen sind teilweise auf die kommenden Untoten hinter ihnen fixiert. Monique, Jasper und Huck rennen zu Geno. Geno ist schockiert über Tomkes Tod. Er hat Schuldgefühle und macht sich Vorwürfe, dass seinetwegen Tomke tot ist. Jasper meint, dass es nicht seine Schuld sei. Monique und Huck stimmen ihm. Monique kommt die Wut hoch und schaut, wo das Paar hingerannt ist und sieht die beiden. Sofort rennt sie wieder die beiden hinterher. Jasper bittet Huck sie zu verfolgen. Huck nickt und rennt Monique hinterher.
"Keine Barmherzigkeit für dich"[]
Isabella und Nonahkee legen Tomkes Leiche in einem Auto. Geno hat immer noch Schuldgefühle. Nonahkee sagt zu ihm, dass er nach wie vor keine Schuld habe. Geno meint jedoch, dass er wegen seiner Unachtsamkeit starb und eigentlich hätte er sterben solle. Er meint danach, ob er damit überhaupt leben könne. Er wolle nicht mehr leben und schaut traurig auf dem Boden. Ihm kommen die Tränen. Nonahkee sagt zu ihm, er solle nicht weinen. Geno entgegnet, dass er nur was im Auge habe. Doch Nonahkee weißt, dass er gerade gelogen hat. Sie geht auf ihm zu und umarmt ihn. Sie sagt, dass alles wieder gut gehen wird. Geno ist sich nicht sicher. Nonahkee erklärt ihm, dass es einfach seine gebrochene Seele sei, wegen das was ihm vor seinen Kennenlernen widerfahren sei. Sie meint einfach, dass er Depressionen habe und er seine Zeit brauche, um sich zu regenerieren. Nonahkee verspricht ihm, dass sie bei ihm sein wird, wenn es ihm nicht gut gehe. Geno nickt vorsichtig.
Sven, Monique, Oliver, Jasper, Steele, Huck, Bruno, Elric und Ronny kommen bei Isabella, Geno und Nonahkee an. Tomkes Leiche befindet sich schon in einem Fahrzeug. Ronny, Elric und Bruno sehen die Leiche. Bruno sagt in der Runde, dass Tomke in Ruhe seinen Frieden finden solle. Geno schaut bedrückt auf dem Boden. Monique sagt zu ihm, dass er sich immer noch nicht die Schuld geben solle. Sie sagt danach zu ihm, dass Tomkes Mörder tot sei und Tomke nicht umsonst gestorben sei. Sie meint, dass es manchmal leider Opfer geben müssen. Geno meint jedoch, dass sein tot hätte man verhindern können. Steele sagt zu ihm, dass Gevatter Tod jederzeit kommen kann. Hätte Tomke sich nicht für dich geopfert, dann wäre er wahrscheinlich durch was anderes gestorben. Die anderen stimmen ihm mit einem Nicken zu. Bruno sagt danach in der Runde, dass sie nun langsam zu den anderen gehen sollten.
Die Zeit vergeht ein wenig und die Gruppe von Kenny verlässt wieder das Gebäude. Valentine meint, dass es einige Stunden gedauert habe, dass die Horde vorbeigezogen sei. Moritz sagt danach zu ihm, dass man dagegen nichts tun könne, wenn eben eine riesige Masse an Untoten auf einmal kommt. Die Gruppe ist auf dem Rückweg. Unterwegs kommen dann auf einmal die anderen. Alle sind überrascht Steele, Jasper, Nonahkee, Huck und Oliver zu sehen. Diese fünf sind erfreut die anderen lebend zu sehen. Oliver fragt die anderen sieben, ob sie auch warten mussten, bis die Horde an Untoten vorbeigezogen ist. Kenny bestätigt diese Frage. Dann sagt Moritz zu Bruno, Ronny und Elric, dass es gut gewesen sei den Gabelstapler mitzunehmen. Bruno lächelt ihn an und sagt zu ihm, dass es seine Idee war. Moritz gibt ihm als Lob einen Daumen nach oben. Dann sagt Cerberus in der Runde, dass Rauch am Himmel zu sehen ist. Timo sagt wenig begeistert, dass wieder ein Gebäude im Brand gesetzt wurde und hofft diesmal, dass niemanden von ihnen im Feuer gestorben sei. Die anderen stimmen ihm zu. Kenny sagt daher in der Runde, dass eine Handvoll an Personen die Ursache kontrollieren sollen. Für das melden sich Timo, Cerberus, Jasper und Huck. Kenny ist damit einverstanden. Er sagt danach, dass er dann was besprechen wolle, sobald diese fünf wieder zurück sind. Die anderen sind damit einverstanden. Huck meint, dass sie sich jetzt auf dem Weg machen, um die Ursache zu kontrollieren. Die Gruppe macht sich daraufhin auf dem Weg, während der Rest zum LKW zurückkehrt.
Nach wenigen Minuten erreicht Kennys Gruppe den LKW. Kenny sagt in der Runde, dass Tomkes Tod überraschend war, auch dass das Paar wieder hier war. Er sei wenigstens froh, dass diese Gefahr aus der Welt geschafft wurde. Monique sagt danach, dass sie nach der Besprechung nochmal zurückkehrt, um zu schauen, ob die Frau tot ist. Kenny schlägt eher vor dies jetzt zu tun, damit sie dies auch hinter sich haben. Unter anderem auch, weil die Gruppe von Huck sowieso etwas brauchen, bis sie zurückkehren. Monique ist damit einverstanden. Elric sagt danach in der Runde, dass er Monique begleiten wird. Kenny ist damit einverstanden und sagt danach, dass nur er Monique begleiten wird. Elric nickt. Monique und er gehen dann los. Irma, die am LKW steht, fragt, ob sie nun die Sachen in den Laderaum verstauen wollen, bevor sie für heute gar nicht mehr dazu kommen. Kenny nickt. Als Irma dann losgehen will, kommt auf einmal um die Ecke hinter dem LKW ein Untoter. Sofort packt er sich Irma und beißt sie in den Hals. Irma schreit vor Schmerzen. Die anderen sind schockiert. Isabella eilt zu ihr und sorgt dafür, dass der Untote sich von Irma löst. Danach tötet sie ihn. Irma geht zu Boden weint bitterlich. Die anderen sind fassungslos.
Isabella rammt traurig ein Messer in Irmas Kopf, die mittlerweile verstorben ist. An ihre Wangen sieht man noch etwas von ihren Tränen. Moritz fragt sich, wie viele noch von ihnen gehen. Er erwähnt, dass sie nach zwei Monaten wieder zwei verloren haben. Ronny sagt danach zu ihm, dass sie drei verloren haben, wenn sie Uwe noch mit dazuzählen. Moritz stimmt ihm zu und entschuldigt sich bei ihm, dass er ihn vergessen hat. Ronny meint, dass es keine Ursache sei. Danach sagt Sven, dass sie leider nicht voraussehen können, wann wer stirbt. Sie sollten mit jedem Tag, jede Stunde, jede Minute und jede Sekunde damit rechnen, dass sie mindestens einen verlieren. Die anderen stimmen ihm zu. Nonahkee sagt dann, dass sie nun Tomke und Irma beerdigen sollten, bevor die anderen zurückkehren.
"Bevor die Reise weitergeht"[]
Monique und Elric sind zurückgekehrt. Sie sehen wie Oliver, Steele, Isabella und Geno zwei Gräber zu buddeln. Monique und Elric sind etwas verwirrt. Elric fragt sich, ob noch jemand gestorben sei, während sie kurz abwesend sei. Nonahkee, Moritz und Sven kommen dazu. Sven fragt die beiden, ob die Frau tot sei. Monique antwortet, dass sie keine Leiche von ihr gefunden haben. Sie sagt danach, dass nur ihr Messer in dem Kopf des Mannes gerammt wurde. Sie und Elric vermuten, dass sie entweder noch am Leben sei, aber vermutlich weg sei, oder sie sich woanders umgebracht habe. Moritz ist der Meinung, dass er hofft, dass sie sie nie wieder sehen müssen. Die anderen stimmen ihm zu. Dann fragt Elric die anderen, ob noch jemand von ihnen gestorben sei und deutet auf die anderen vier. Nonahkee antwortet, dass Irma, kurz nachdem beide gegangen seien, von einem Untoten in den Hals gebissen wurde und sie nicht mehr am Leben sei. Monique und Elric sind schockiert über diese Nachricht.
Die Zeit vergeht etwas und Kenny sowie alle anderen haben sich versammelt. Kenny sagt zu seiner Gruppe, dass er überlegt habe, dass sie erstmal hier eine Weile verweilen werden. Denn er habe vor auf Dominics Gruppe zu warten. Er wolle erstmal für einen Monat hierbleiben. Die anderen stimmen für seine Entscheidung nickend zu. Dann erwähnt Kenny, dass das Paar besiegt wurde, wobei sie nicht genau wissen, ob die Frau tot sei oder nicht. Er hofft das Beste. Als Nächstes sagt er danach zu den anderen, dass er froh sei, dass sie in dieser Stadt noch weitere von ihnen wiedergefunden haben. Dabei erwähnt er die Namen von Oliver, Jasper, Steele, Huck, Nonahkee, Lesley, Miley, Okelani und Oswald. Danach folgt er, dass sie auch Verluste erlitten haben sowie zwei Neuzugänge. Kenny bittet Gertrud und Geno nach vorne zu kommen. Beide tun seine Bitte. Beide stehen nun vorne neben Kenny. Kenny stellt die anderen nochmal die beiden vor und erwähnt, dass Geno Chirurg sei und er froh sei, dass sie noch jemanden haben mit Arzt Kenntnissen. Kenny bedankt sich bei beiden. Die beiden nicken und gehen zurück auf ihre Plätze. Kenny sagt danach zu den anderen, dass sie in bin kurzer Zeit drei von ihnen verloren haben. Er erwähnt Tomkes, Irmas und Uwes Namen. Geno schaut bei Tomkes Namen bedrückt auf dem Boden. Kenny ist nun fertig mit seiner Rede und fragt seine Gruppe, ob irgendjemand noch Fragen oder noch irgendetwas zu sagen hat. Ronny meldet sich. Kenny bittet ihn nach vorne zu kommen. Ronny stellt sich neben Kenny und fragt ihn, was sie nach einen Monat machen, wenn Dominics Gruppe immer noch nicht da sein sollte. Kenny antwortet ihm, dass sie dann weiterhin warten. Ronny fragt gleich danach ihn, was dann wäre, wenn Dominics Gruppe eine andere Route nehme. Kenny ist der Meinung, dass einige dann bei den anderen Städten kurz vorbeischauen sollten, um zu schauen, ob die Gruppe sich irgendwo dort befinde. Ronny meint, dass es schwachsinnig sei und schlägt vor, dass sie den einen Monat abwarten und danach ein Teil mit ihm weiterreist, während einige weiterhin erstmal zurückbleiben, mit der Hoffnung, dass die Gruppe doch noch irgendwie kommt. Kenny findet diese Idee gut, möchte aber diesmal, dass alle beisammen bleiben. Ronny versteht Kenny, ist aber der Meinung, dass es eine Zeitverschwendung sei, wenn sie alle weiterhin warten, während ein Gegenmittel gegen den Virus wichtiger sei. Moritz spricht dann dazwischen und stimmt Ronnys Meinung zu, da sie Zeit renne. Die anderen stimmen Ronnys Aussage ebenfalls zu. Kenny gibt nach und ist damit einverstanden und hofft, dass sie dann schnell wieder zusammenkommen, wenn sie wieder getrennt werden sollten.
Monique geht nun nach vorne und spricht das an, was Jasmine zu ihr gesagt hat mit der Gruppe und den Containern sowie mit der Frist. Kenny ist überrascht. Er sagt danach, dass eine Gruppe die Container suchen solle und nachschauen sollen, wie viele Untote sich in den Containern befinden. Die Gruppe solle dabei aber vorsichtig sein und gegebenenfalls die Untoten beseitigen. Kenny fragt Monique danach, wann in etwa diese Gruppe kommen solle. Monique antwortet, dass sie in etwa in einen Monat komme. Danach sagt sie, dass sie die Containern aufsuchen wird. Kenny ist damit einverstanden. Auch melden sich dafür Geno, Sven, Valentine, Cerberus und Ronny. Sven fragt Geno, ob er wirklich mitkommen wolle, da diese Mission gefährlich werden könnte. Geno nickt und meint, dass er das für Tomke tun wolle, auch wenn das eine mit dem anderen nichts zu tun habe. Gertrud sagt zu Geno, dass er vorsichtig sein solle. Geno nickt. Valentine fragt sich, ob es wirklich klug sei, dass zwei Ärzte mitkommen. Er sei der Meinung, dass beide lieber bei den anderen bleiben sollten. Sven sagt zu ihm, dass er zwar recht habe, aber es ihre Entscheidung sei. Auch sagt er, dass er nicht immer irgendwo herumsitzen wolle, nur in Sicherheit zu sein. Er meint auch, wenn er sterben sollte, dann sei es so, aber sie alle sollten immer das beste denken, und nicht immer negativ. Ronny fragt Sven und Geno, ob sie wirklich auf diese gefährliche Mission gehen wollen. Sven und Geno nicken. Kenny meint, dass er zwar auch dagegen sei, meint aber, dass es von den beiden ihre Entscheidung sei. Daher bittet er die anderen auf beide aufzupassen. Monique, Ronny, Cerberus und Valentine stimmen ihm zu. Dann beendet Kenny erstmal die Besprechung. Die Gruppe löst sich langsam auf. Okelani geht auf Nonahkee zu. Sie fragt sie, ob sie sich um ihre Wunde kümmert, solange Geno und Sven unterwegs sind. Sie sei froh, dass Geno mit Erfolg die Kugel herausgeholt habe und sie es heil überstanden hat. Nonahkee sagt zu ihr, dass sie gern solange um sie kümmert. Oswald sagt zu seiner Schwester, dass er bei ihr sein wird.
"Hätte ich es bloß doch getan"[]
Okelani liegt in einem Bett und wurde behandelt. Oswald, Nonahkee und Miley sind bei ihr. Oswald hofft, dass die anderen keine Probleme haben bei ihrer Mission und dass Genos Tod ein sehr starker Verlust sei, besonders weil er erst neu in die Gruppe dazukam. Nonahkee meint, dass man leider nie vorhersehen könne, wann einer stirbt. Sie stimmt danach Oswalds Aussage zu. Okelani ist der Meinung, dass sie trotz diesen Verlust optimistisch in die Zukunft schauen sollten, und sich mit sowas runterziehen lassen sollten. Nonahkee und Oswald stimmen ihr zu. Dann kommt Lesley in den Raum. Miley fragt sie, ob es wieder was Neues gebe. Lesley verneint, meint aber, dass ihr gerade eine Idee kam, den sie durchführen wolle.
"Wiedersehen nach langer Zeit"[]
Kenny, Okelani, Oswald, Nonahkee, Sven, Moritz, Elric, Timo, Steele, Huck, Jasper, Oliver, Bruno, Ronny, Isabella, Cerberus, Miley und Valentine befinden sich in einem Raum. Kenny fragt in der Runde, ob es schon irgendwelche Neuigkeiten beim Hafen gebe. Ronny antwortet, dass diese eine Gruppe, die von der Frau erwähnt wurde, noch nicht aufgetaucht sei. Er sagt danach, dass sie aber noch einige Tage haben, bevor diese Gruppe kommen solle. Kenny nickt verständnisvoll. Dann kommt Lesley in den Raum. Sie hat ein Lächeln im Gesicht. Valentine fragt sich, was sie gerade so glücklich mache, weil sie gerade am Lächeln ist. Lesley antwortet, dass sie vor Kurzem mit Callan gesprochen habe. Die anderen sind überrascht. Kenny erfreut diese Nachricht. Er fragt sie gleich, wie es ihm gehe. Lesley antwortet, dass es ihm gut gehe und er gerade mit sechs weiteren in Medellin sei. Er sei mit ihnen mit einem Auto hierher unterwegs. Sie habe ihm auch schon Bescheid gesagt, wo sie sich befinden. Cerberus fragt Lesley, ob sie eventuell wisse, wer bei ihm alles sei. Lesley verneint und meint, dass sie nur wisse, dass er mit sechs weiteren hierherkomme. Moritz meint, dass einige sich bereithalten sollten, falls Callans Gruppe unterwegs Probleme bekommen sollte und sie gleich ihnen zur Hilfe eilen können. Kenny findet diese Idee gut und meint, dass er, Elric und Oliver startbereit sein sollen, für den Fall. Er sagt danach zu Lesley, dass sie auch das Walkie bei sich behalten solle, falls Callan oder irgendein anderer aus seiner Gruppe sich melden sollte. Lesley nickt. Steele fragt danach in der Runde, was der Rest mache. Kenny antwortet, dass einige schon mal im Hafen für die Abfahrt alles vorbereiten sollen, damit sie ihre Reise fortführen können. Jeder ist damit einverstanden.
Es ist mittlerweile nachts. Sven und Nonahkee unterhalten sich um Okelanis Zustand. Nonahkee meint, dass es ein wenig zu riskant sei, dass Okelani schon das Bett verlässt, wegen ihrer Verletzung. Sven stimmt ihr zu und denkt daher, dass sie erstmal hierbleiben sollte, für die Genesung. Nonahkee ist ebenfalls der Meinung. Im Gespräch kommen Lesley, Miley und Isabella dazu. Sven fragt neugierig Lesley, ob es schon Neuigkeiten zu Callans Gruppe gebe. Lesley nickt und sagt, dass seine Gruppe Villavicencio erreicht habe und die Gruppe morgen in der Frühe weiterfährt. Miley sagt danach in der Runde, dass die Gruppe noch etwa fünfzig Stunden entfernt sei, bis sie hier ankommen. Sven überlegt kurz und sagt dann, dass es eventuell reiche, dass Okelani im Bett bleibt. Bis dahin sollte sie wieder etwas fitter sein, um langfristig das Bett zu verlassen. Aber nach etwa fünfzehn Stunden, muss sie dann wieder behandelt werden. Denkt Sven jedenfalls. Nonahkee ist sich nicht sicher, ob sie nach zwei Tagen Okelani freilassen. Sie denkt eher, dass sie erstmal weiterhin hierbleibt, während die anderen vorausgehen und einen neuen sicheren Ort finden, wo sie dann Okelani weiter behandeln können. Sven findet diese Idee gut.
Die sechzehn Stunden sind fast vorbei. Nonahkee und Sven erklären Oswald und Okelani, dass Okelani aufgrund ihrer Verletzung erstmal hierbleibt. Sie wollen erstmal in der nächsten Stadt einen sicheren Ort finden und sichern, damit sie sich dort weiter ausruhen könne. Doch Okelani sagt zu den beiden, dass sie trotzdem mitgehen wolle. Nonahkee, Sven und Oswald sind überrascht. Oswald fragt sie, ob sie wirklich das Risiko eingehen wolle, dass ihre Verletzung sich verschlimmert oder irgendetwas passiert. Okelani bestätigt diese Frage und meint, dass sie nicht wolle, dass wieder alle irgendwo getrennt sind. Sie ist der Meinung, dass diesmal allesamt gehen. Wenn ihre Verletzung sich verschlimmern werden sollte oder sie gar draufgehen sollte, dann würde sie ihr Schicksal akzeptieren. Die anderen drei sind davon wenig begeistert. Okelani meint, dass sie sie dazu nicht zwingen können, dass sie hierbleibt, auch wenn dies von ihr dumm sei. Sie wolle optimistisch bleiben, dass sie auf der anderen Seite einen Ort finden werden, wo ihre Behandlungen fortgeführt wird. Oswald, Sven und Nonahkee willigen widerwillig ein.
Auf einem Krankenbett liegt Okelani und wird von Sven geschoben. Die beiden und Oswald und Nonahkee kommen bei den anderen an. Die anderen sind verwirrt. Miley fragt Nonahkee und Sven, ob sie nicht wollten, dass Okelani hierbleibt. Sven bestätigt die Frage, meint aber, dass es Okelanis Selbstentscheidung sei, dass sie nun doch mitkomme. Die anderen verstehen. Dann hören sie, wie zwei Autos kommen. Oliver und Elric kommen mit Callans Gruppe an. Die anderen sind erfreut. Bei den anderen angekommen, steigen alle aus dem Auto aus. Kenny und Callan umarmen sich herzlich. Cerberus und Isabella erblicken Elroy und umarmen ihn auch herzlich. Timo umarmt ebenfalls seinen Bruder herzlich. Moritz sagt in der Runde, dass er froh sei, dass er sie alle wieder lebend wiedersieht, also auch Feline, Will und Francesco. Allerdings sei er überrascht Enrico hier zu sehen. Enrico erklärt ihm, dass er mitgehen wollte. Eigentlich sei auch Marty mitgegangen, aber ihn haben sie leider vor einigen Tagen verloren. Die anderen sind überrascht und schockiert zugleich. Francesco erwähnt danach, dass auch Dalton und Odessa am Anfang bei ihnen waren, sie aber ebenfalls auch Dalton verloren haben und Odessa nach dem Tod ihres Bruder die Gruppe verließ. Cerberus fragt, ob sie auch wisse, ob Latoya vor etwa drei Monaten ebenfalls ums Leben kam. Elroy antwortet, dass sie überlebt habe, aber er sie erschossen hat, nachdem sie selbst offenbart hat, dass sie mit dem Paar und Matthias den Brand verursacht haben. Die anderen sind schockiert. Elroy fügt hinzu, dass Matthias Selbstmord begann und sich selbst angezündet habe, auch erwähnt er danach, dass Latoya und Matthias dafür gesorgt haben, dass Peer und Annelie ums Leben kamen. Isabella und Cerberus sind entsetzt, was Latoya getan hat. Dann fragt Feline in der Runde, ob es sonst Neuigkeiten gebe, da sie sieht, dass einige fehlen. Zum Beispiel hat sie bemerkt, dass Monique fehlt. Sven antwortet, dass auch sie Verluste erlitten haben. Er erwähnt, dass Monique, Uwe, Irma und Tomke tot seien. Callans Gruppe ist überrascht. Will meint, dass Moniques Tod ein schwerer Verlust sei. Die anderen stimmen ihm zu. Doch dann sagt Huck glücklich, dass sie aber dafür das Paar beseitigt haben. Callans Gruppe ist von dieser guten Nachricht erfreut. Kenny fragt danach in der Runde, ob sie nun auf die Schiffe gehen wollen, um ihre Reise fortzuführen. Jeder stimmt zu. Jasper sagt dann, dass er froh sei alle nach langer Zeit wiederzusehen, trotz der Verluste. Er meint danach scherzend, dass dann niemand sie jetzt nicht mehr auseinanderreißen könne. Er lacht danach, bis er auf einmal per Kopfschuss getötet wird. Steele und Huck kriegen die Blutspritzer ab. Alle sind schockiert. Nach kurzer Starre, ziehen sie ihre Waffen, doch ein Mann brüllt zu ihnen, dass es keinen Zweck habe, da sie in der Oberzahl seien. Alle schauen in die Richtung, woher die Stimme kam. Sie sehen ein Mann mit ein paar weiteren Personen. Dann wird Kennys Gruppe von viele Personen umkreist. Sie schauen sich alle um. Der Mann, der gesprochen hat, stellt sich als Silvio Argonaut vor. Will fragt ihn, was er von ihnen wolle. Silvio erklärt, dass sie die Gruppe sei, von dem sie ihren Plan vereitelt haben. Er erwähnt das Paar und die Untoten in den Containern. Silvio sagt auch, dass ihre Anführerin darüber sauer sei und alle von der Gruppe nun Buße bezahlen müssen, indem sie nun für sie arbeiten müssen. Ronny fragt ihn, warum sie erst jetzt erschienen sind und nicht viel früher. Silvio antwortet, dass ihre Anführerin wollte, dass sie sich erstmal erkundigen sollten, wie viele von der Gruppe gebe und wollten dann allesamt auf einem Streich schnappen, statt einzeln. Danach erwähnt er, dass auch mit seinen Leuten auf die eine Gruppe geschossen hat, die einst die Untoten aus den Containers gelassen hat. Sven wird wütend. Dann fragt Steele ihn wütend, warum er seinen Bruder erschossen hat. Silvio antwortet, dass er einfach Lust dazu hatte ihn zu töten. Nun will Silvio die Gruppe gefangen nehmen und sagt zu Kenny, dass er ihn zuerst zu seiner Anführerin bringt. Auch droht er die Gruppe, dass die Personen sofort getötet werden, die versuchen sich zu wehren oder abzuhauen.
Staffel 7[]
"Wir sind das neue Gesetz"[]
Callan, Lesley, Miley, Oswald, Okelani, Moritz, Huck, Elric, Cerberus, Isabella, Elroy, Nonahkee, Bruno, Dominic, Timo, Ronny, Francesco, Sven, Valentine, Steele, Oliver, Feline, Enrico und Will sind von viele Personen von der unbekannten Gruppe umzingelt. Alle sitzen auf dem Boden. Okelani geht es sehr schlecht. Oswald sagt zu seiner Schwester, dass sie bald ihre Behandlung bekomme und sie es durchstehen wird. Sie nickt mit einem schwachen Kopf. Oswald fragt dann Sven und Nonahkee, wie lange seine Schwester noch etwa Zeit hätte. Sven antwortet, dass sie noch einige Stunden oder vielleicht nur noch einige Minuten Zeit hätte, genau kann er es aber nicht abschätzen. Er hofft aber, dass sie bald Okelani helfen können, bevor sie stirbt. Nonahkee steht dann auf und geht mit wenigen Schritten auf die unbekannten Personen zu. Sofort reagieren sie und richten ihre Waffen auf sie. Sven fragt Nonahkee, was sie vorhabe. Sie ignoriert aber die Frage. Sie spricht die Personen an, ob sie für sie irgendwelche Erste-Hilfe-Sachen haben und erwähnt, dass sie eine Person bei sich haben, die eine Behandlung dringend brauche. Doch keiner sagt zu ihr irgendetwas und richten weiterhin ihre Waffen auf sie. Silvio kommt mit Omar und Brad dazu. Silvio sagt zu ihr, dass sie sich wieder hinsetzen solle oder sie müsse mit ihr Leben bezahlen. Doch Nonahkee bittet darum, dass sie einer ihrer Freundin helfen wolle. Silvio sei es allerdings egal und sagt nochmal zu ihr, dass sie sich hinsetzen solle. Nonahkee seufzt. Sven sagt zu ihr, dass es nichts bringe und sie warten müssen. Er hofft, dass sie noch rechtzeitig Okelani behandeln können. Nonahkee stimmt ihm zu und setzt sich wieder zu den anderen hin.
Silvio überlegt, wem er als Nächstes zu Lexa bringt. Steele und Huck schauen ihn böse an. Sie wollen am liebsten ihn umbringen, wegen dem Mord an Jasper. Ronny fragt Silvio genervt, warum er auf sie die ganze Zeit starrt und an was er die ganze Zeit am Überlegen ist. Silvio antwortet ihm, dass er seine Fresse halten solle und er einfach wegschauen solle, wenn es ihm stört. Dann sagt er zu ihm, dass er nur überlegt, wem er gleich zu seiner Anführerin bringt. Nonahkee sagt zu Silvio und bittet ihn, dass sie gerne als Nächstes zu seiner Anführerin gebracht werden wolle. Silvio lacht und verneint. Er sagt danach, dass der eine Typ dran sei und deutet auf Sven. Silvio widmet sich dann an Brad und sagt zu ihm, dass er nachschauen solle, wie weit das Interview mit Lexa und dem Anführer sei. Brad nickt und geht sofort los. Nonahkee widmet sich derweil Sven zu und bittet ihn, dass er versuchen solle, mit der Anführerin zu reden, wegen Okelani. Sven versichert ihr, dass er alles versuchen wird, dass Okelani ihre Behandlung bekommt.
Brad bringt Kenny wieder zu den anderen. Kenny setzt sich zu den anderen. Silvio sagt zu Sven, dass er mitkommen solle. Sven steht auf und geht auf ihm zu. Silvio, Brad und Omar gehen los, gefolgt von Sven. Kenny widmet sich Oswald zu und sagt ihm, dass die Anführerin um Khans und Wendys Schwester Lexa handele. Oswald, aber auch die anderen, ist überrascht. Kenny sagt dann zu ihm, dass er vorhin sie angelogen habe, wegen Khans Tod. Er berichtet den anderen, dass er zu Lexa gesagt habe, dass eine fremde Person ihn getötet hat. Die anderen verstehen ihn.
Silvio ruft Nonahkee zu sich, dass sie komme solle. Auch sagt er danach, dass die Verletzte mitkommen solle. Nonahkee steht auf. Oswald hilft seiner Schwester beim Aufstehen. Er will beide begleiten, doch Silvio sagt zu ihm, dass er nicht gemeint sei und er hierbleibt. Oswald fragt seine Schwester, ob es für sie okay sei, dass er sie alleine lässt. Okelani antwortet, dass sie das schon schaffen wird und hofft, dass sie sich später wiedersehen werden. Oswald stimmt ihr mit einem Nicken zu. Nonahkee nimmt Oswald Okelani ab. Beide laufen dann auf Silvio zu. Als beide bei ihn, Omar und Brad angekommen sind, sagt Omar zu den Damen, dass sie ihn begleiten sollen. Er geht dann voraus, gefolgt von den beiden. Danach sagt Silvio zu der Gruppe, dass Elric als Nächstes dran sei zu seiner Anführerin zu gehen.
Omar kommt mit den Damen bei Lexa und Sitka an. In diesem Moment kehrt auch Masahiro zurück. Nonahkee bleibt mit Okelani stehen und schaut schockiert zu Sitka. Sitka schaut sie auch überrascht an. Nonahkee spricht Sitka dann mit Bruder an. Alle im Raum sind überrascht. Sitka fragt sie, ob sie wirklich echt sei. Nonahkee kommen Freudentränen und bestätigt seine Frage. Sitka sagt dann zu ihr, dass er dachte, dass sie tot sei, weshalb er nicht nach ihr gesucht habe. Nonahkee kann es ihm nachvollziehen. Sie fragt danach ihren Bruder, ob noch ihre Eltern und ihre Großmutter leben. Sitka antwortet ihr, dass nur ihr Vater Tug und ihre Großmutter Tallulah am Leben seien. Er bestätigt gleich danach, dass sie auch hier seien. Danach offenbart er, dass ihre Mutter Tilly schon lange nicht mehr am Leben sei. Nonahkee versteht. Masahiro bittet dann Nonahkee sie und Okelani mit ihm zu kommen. Die Damen nicken und gehen mit Masahiro. Kurz danach kommen Silvio, Brad und Elric dazu.
Masahiro bringt Nonahkee und Okelani zu Sven, der sich noch alles anschaut. Nonahkee bedankt sich bei ihm. Masahiro sagt zu den anderen, wenn sie irgendwelche Fragen oder sonst was haben, können sie sich jederzeit bei ihm melden. Die drei nicken. Sven fragt Masahiro, was sie für eine Art Gruppe seien. Masahiro antwortet, dass Lexa und Sitka sowie alle Gefolgsleute nach einem neuen Gesetz gehen, dass Lexa sich ausgedacht habe. Er selbst findet dieses bescheuert und sei eigentlich nur unfreiwillig hier. Er würde am liebsten mit seiner Schwester weiterreisen, meint jedoch, dass es sehr schwierig sei von hier wegzukommen. Sven fragt ihn neugierig, nach welchem neuen Gesetz die anderen gehen.
Nonahkee und Sven untersuchen Okelani. Masahiro sagt zu den anderen beiden, dass er wieder gehen wird. Die beiden sind damit einverstanden. Als Masahiro die Tür erreicht, steht auf einmal Silvio vor ihn. Masahiro ist überrascht. Silvio sagt zu Masahiro, dass es wieder Probleme in der Mine gab, was Masahiro sowohl überrascht und wieder nervt. Er fragt sich selbst, was Lyn immer wieder macht, dass es dort immer wieder Probleme gibt. Er fragt Silvio, ob Jacky mit ihrem Mann und ihren Kind wieder Probleme gemacht haben. Silvio antwortet ihm, indem er sagt, dass Lyn das Problem diesmal nicht erwähnt hat. Masahiro findet dies merkwürdig. Beide gehen dann los. Sven fragt sich, wo sich hier eine Mine befindet. Nonahkee wisse es selbst nicht.
"Überraschungen"[]
Sven und Nonahkee sind fertig. Sven sagt zu Okelani, dass sie für einige Tage im Bett bleiben muss, um sich zu regenerieren. Okelani ist damit einverstanden und bedankt sich bei ihm und Nonahkee. Nonahkee sagt danach zu Okelani, dass sie sie rufen solle, wenn sie irgendwas braucht. Okelani nickt. Sven und Nonahkee verlassen dann den Raum. Beide kommen auf einmal zwei Personen entgegen. Es handelt sich um einen jungen Mann und eine ältere Dame. Nonahkee und die ältere Dame sind überrascht sich zu sehen. Beide beginnen dann an zu lächeln. Nonahkee spricht die Dame mit Großmutter an. Danach umarmen sich beide. Die Großmutter fragt Nonahkee, woher sie jetzt herkomme und sei froh sie nach langer Zeit wiederzusehen. Nonahkee sagt ebenfalls zu ihr, dass sie froh sei sie wiederzusehen. Die Großmutter erwähnt dann den Namen Tug und meint, dass ihr Vater bestimmt auch wieder sehr froh sein wird, seine Tochter wiederzusehen. Nonahkee stimmt ihr zu. Dann stellt Nonahkee Sven ihrer Großmutter Tallulah vor. Sven begrüßt sie. Er stellt sich der Großmutter sich dann selbst vor und dass er Arzt sei. Tallulah und der junge Mann sind erfreut. Der junge Mann erwähnt, dass sie nun fünf Ärzte seien und stellt sich danach als Sefa vor und meint, dass sowohl er als auch Tallulah ebenfalls Ärzte seien.
Tallulah sagt zu Nonahkee, dass sie und Sefa nun weiter müssen. Sie sagt danach, dass sie aber Tug Bescheid sagen wird, dass sie hier sei und sie ihn zu ihr schicken wird. Nonahkee ist damit einverstanden. Anschließend gehen Tallulah und Sefa weiter. Nonahkee sagt zu Sven, dass sie nie im Leben damit gerechnet habe, dass ihre Familie hier sei, auch wenn ihr Bruder Sitka dies schon erwähnt hat, dass ihre Großmutter und ihr Vater ebenfalls hier sind. Sven stimmt ihr zu und meint, dass manchmal solche Zufälle gebe. Er sei auch froh, dass sie mit ihrer Familie zusammengekommen ist. Dann sagt Sven, dass sie nun langsam zu den anderen zurückkehren sollten. Nonahkee stimmt ihm zu. Beide machen sich auf dem Weg.
Auf dem Weg zu den anderen, treffen Sven und Nonahkee auf einmal auf einem Herrn. Nonahkee kriegt das Lächeln im Gesicht und erwähnt den Namen Tug. Tug ist ebenfalls froh sie zu sehen, dass ihre Tochter noch am Leben ist. Tug fragt seine Tochter, wer der junge Mann sei und sagt scherzend, ob er für sie viel zu jung sei. Nonahkee lacht und sagt, dass es nur ein Kollege sei und stellt Sven vor. Tug grüßt ihn. Danach fragt er seine Tochter, ob sie schon Tallulah und Sitka getroffen habe. Nonahkee lächelt ihn an und bestätigt dies. Das erfreut Tug. Er sagt als Nächstes zu ihr, dass er nun weiter muss, weil er noch was zu erledigen habe. Nonahkee versteht ihn und sagt zu ihm, dass Sven und sie ebenfalls weitermüssen. Tug verabschiedet sich von den beiden und geht weiter. Die anderen beiden gehen ebenfalls weiter.
"Freiheit zum Greifen nah"[]
In der Gemeinschaft. Valentine wurde an einem Pfahl gefesselt und steht auf einem Scheiterhaufen. Des Weiteren hat er ein blauen, rechten Auge und ein paar blaue Flecken im Gesicht. Auch befinden sich dort einige Verletzung. Viele sind anwesend, darunter auch Lexa, Sitka, Masahiro, Omar, Lyn, Silvio, Brad, Clementine, Okko, Feline, Sven, Callan, Jacky, Kenny, Larry, Tug, Nonahkee, Tallulah, Elroy, Cerberus, Isabella, Sefa, Elric, Lesley, Will, Miley und Oliver. Lexa spricht zu den anderen, dass Valentine mit sechs weiteren in der Nacht geflohen seien und er die Gruppe angeführt habe. Sie erwähnt, dass die Gruppe zuerst fliehen konnten, konnten sie aber dann ausfindig machen. Danach erwähnt Lexa, dass neben Valentine zu den Flüchtlingen auch Ronny, Huck, Oswald, Moritz, Steele und Bruno seien. Einige aus Kennys Gruppe sind überrascht. Man hört einiges an Gemurmel unter den Leuten. Sitka brüllt, dass Ruhe einkehren solle. Sofort wird es still. Lexa offenbart, dass Silvio zwar einen erledigen konnte, und zwar Huck, aber die anderen fünf noch auf der Flucht seien. Daher sagt sie zu ihrer Gefolgschaft, dass sie die anderen, außer Oswald, töten dürfen, wenn sie sie sehen. Sie dürfen selbstverständlich auch bei Sichtung die anderen hierherbringen, wünscht aber dennoch eher den Tod. Kenny und ein paar weitere aus seiner Gruppe sind empört. Kenny meldet sich und will sein Wort erheben, doch Lexa verweigert dies. Sie sagt dann, dass Valentine nun seine Todesstrafe bekomme, unter anderen, weil er mit den anderen fünf von ihren Leuten auf dem Gewissen haben, darunter war ein Familienvater gewesen. Die Masse, außer Kennys Gruppe, sind empört und wollen Valentines Hinrichtung sehen. Kennys Gruppe sowie ein paar weitere wie Clementine und Masahiro sind schockiert. Lexa gibt dann Silvio ein Signal. Silvio nickt und zündet eine Fackel an. Valentine schreit, dass sie das nicht machen können und das dies unmenschlich sei. Er sagt auch verzweifelt, dass sie nicht mehr im Mittelalter leben und sie an ihre Menschlichkeit denken solle, auch wenn er selbst in der Nacht nicht ganz menschlich gehandelt habe, aber dies war auch nur aus reiner Schutz und Wehr gewesen. Doch weder Lexa, noch ein anderer hört ihm zu. Silvio schmeißt die Fackel auf dem Scheiterhaufen. Das Feuer verbreitet sich schnell aus. Valentine merkt das Heiße. Dann erreicht in wenigen Sekunden das Feuer Valentine, wodurch er selbst Feuer fängt. Valentine schreit qualvoll. Silvio, Sitka und Lexa lächeln schadenfroh. Kenny, Callan, Sven und Feline wollen Valentine retten, werden aber aufgehalten. Die vier sowie die anderen können nur tatenlos zu sehen, wie Valentine qualvoll leidet. Valentine hingegen ist schon richtig verbrannt. Alles an ihm, besonders die Haare, sind schon verbrannt. Valentine versucht vergebens sich noch irgendwie aus seiner Lage zu retten, doch kann sich nicht befreien. Seine Schreie hören nach einigen Sekunden auf. Feline hält ihre Hände vor dem Mund. Ihr kommen die Tränen. Lesley und Miley umarmen sich und sind ebenfalls schockiert. Miley hat auch Tränen in den Augen und schaut gar nicht mehr hin. Oliver schüttelt verzweifelt den Kopf und schaut auf dem Boden. Will, Callan, Kenny, Elric, Elroy und Sven haben ein wütendem Blick im Gesicht, was Lexa sieht und erfreut. Lexa ruft dann zu den anderen aus Kennys Gruppe, dass es jetzt sofort mit jedem anderen aus seiner Gruppe passieren wird, wenn sie gegen ihre Gesetze verstoßen. Kenny atmet Luft ein und schaut sie hasserfüllt an. Omar geht zu Brad und zeigt ihm die blaue Desert Eagle. Lachend sagt er, dass es vorher Valentine gehört habe und es nun seine sei. Brad erfreut das. Nonahkee, Sven und Lesley haben dies mitbekommen und schauen böse zu den beiden, aber explizit auf Omar.
"Danke"[]
Elric befindet sich bei der Krankenstation. Enrico und Nonahkee kümmern sich um ihn. Nonahkee ist gerade dabei eine Bandage um Elrics linken Fuß zu entwickeln. Sie sagt dann zu ihm, dass seine Wunde erstmal okay aussehe, da er nur auf einen Nagel getreten sei. Enrico sagt danach, dass sie aber dennoch sein Blut schnellstmöglich kontrollieren werden, falls er eine Vergiftung oder sonst was habe. Auch solle er ihnen Bescheid sagen, wenn er plötzlich irgendwelche Symptome bekomme, damit sie schnellstmöglich handeln können. Dann kommt Sven in den Raum. Sven sagt zu den dreien, dass dies für sich behalten sollten, nicht dass Lexa auf die Idee komme, auch noch Elric zu töten. Er meint danach, dass sie schon genug Freunde verloren haben. Nonahkee, Elric und Enrico stimmen Sven mit einem Nicken zu. Danach sagt Nonahkee zu Elric, dass sie fertig sei und er jetzt gehen darf. Elric lächelt sie an und nickt. Er steht auf und geht in die Richtung der Tür. Er humpelt dabei ein wenig. Nach wenigen Schritten verlässt er den Raum. Enrico fragt dann Sven, wie es Okelani gehe. Sven antwortet, dass es ihr gut gehe. Er sei froh, dass sie wieder hier sei und sich ausruhen kann.
"Unter Beobachtung"[]
Sven geht zu Okelani und sagt zu ihr, dass sie heute, wenn sie wolle, das Krankenbett verlassen könne. Okelani bedankt sich bei ihm und auch für die anderen, dass sie ihr wieder etwas auf die Beine geholfen haben. Sven meint, dass es keine Ursache sei. In den Raum kommen dann Nonahkee und Enrico. Enrico sagt zu Okelani, dass er ihr helfen wird, sie auf ihr Zimmer zu bringen, wenn sie das Krankenbett verlassen wolle. Okelani sagt zu ihm, dass sie das vorhabe und möchte nun etwas Privatsphäre für sich haben. Enrico, Sven und Nonahkee verstehen das. Nonahkee sagt freundlich zu ihr, wenn sie irgendetwas brauche, könne sie ihnen Bescheid sagen. Auch sagt sie, dass sie etwa alle acht Stunden zu ihr kommen werden, um sie zu kontrollieren. Okelani nickt und bedankt sich nochmal.
Sven, Nonahkee und Enrico machen sich bereit für eine Behandlung eines Patienten. Die drei haben Mundschutzmasken vor ihrem Mund sowie einen weißen Kittel, Handschuhe und Kopfbedeckung an sich. Und so wie die anderen, werden auch sie beobachtet, allerdings von drei Personen. Sven schaut die anderen beiden an und nickt. Die beiden nicken zurück. Sven will nun mit einem Werkzeug zu der Verletzung des Patienten gehen, der unter Narkose ist. Die drei Beobachter kommen dazu und stellen sich nah an den anderen drei. Sofort unterbricht Sven seine Arbeit und bittet die drei Abstand zu halten, da sie zu nah am Behandlungsstuhl seien. Außerdem haben sie keine Kittel usw. um und könnten potenzielle Krankheitsgeber des Patienten werden. Doch die drei ignorieren Sven. Sven fordert die drei auf, dass sie Abstand nehmen sollen und meint, dass es kein Spaß sei, was er gesagt habe. Auch Enrico und Nonahkee sagen, dass Sven Recht habe, dass sie wirklich ein Risikofaktor des Patienten sein können, wenn sie nicht Abstand halten. Außerdem meint Enrico, dass sie dadurch ihre Behandlung stören können und sie im Weg sein könnten. Doch drei ignorieren immer noch die Warnungen. Sven protestiert und sagt, dass er so nicht arbeiten wird und es dann deren Schuld sei, wenn der Patient sterben wird. Da drauf reagiert der Erste anschließend, indem er seine Waffe zieht und auf Sven richtet. Sven sagt zu ihm, ihn zu drohen und gegebenenfalls zu töten, ihnen auch nicht weiterhelfe, wenn der Patient sterben sollte und es trotzdem an deren Blut sei. Nonahkee und Enrico protestieren ebenfalls und sagen, dass sie auch nicht so weiterarbeiten werden. Die anderen beiden Beobachter ziehen nun auch ihre Waffe und richten sie auf Enrico und Nonahkee. Sven fragt die drei, ob sie wirklich sicher seien, zwei Ärzte und einem Krankenpfleger umzubringen, obwohl sie kaum Ärzte und Pflegepersonal in der Gemeinschaft haben. Dann kommt auf einmal Masahiro in den Raum und fragt, was hier los sei. Sven erklärt ihm die Sache. Masahiro versteht und befiehlt die Beobachter, dass sie hier seien, um die drei zu beobachten, und nicht bei deren Arbeit zu stören. Auch sagt er, wenn sie ein Risikofaktor des Patienten seien, wenn sie so nah an der Behandlung seien, dann sollten sie auch Abstand halten. Er sagt auch, dass sie auch nicht einfach ihre Waffe ziehen sollen, um die anderen zu bedrohen, nur wenn sie den Verdacht haben, dass sie irgendetwas gleich anstellen wollen. Daher sagt er zu den dreien, dass sie sich an einer Wand stellen sollen, wo sie den dreien nicht im Wege sind, da der Patient Priorität habe, die Behandlung zu bestehen. Die drei Beobachter widersetzen Masahiros Befehl nicht und stecken ihre Waffen ein. Anschließend stellen sie sich an einer Wand. Sven bedankt sich bei ihm. Masahiro meint, dass es keine Ursache sei. Er spricht danach Nonahkee an und fragt sie, ob sie nach der Behandlung Zeit hätte, weil er sie was bitten wolle, wegen seiner Schwester Naree. Nonahkee antwortet ihm, dass sie danach die Zeit hätte und sie dann zu ihm kommen wird. Masahiro bedankt sich und verlässt den Raum wieder. Sven, Nonahkee und Enrico wollen dann die Behandlung fortführen.
"Wer nicht hört"[]
Masahiro und Nonahkee betreten einen Raum, wo sich auch Naree befindet. Naree bemerkt die beiden. Sie fragt ihren Bruder, wer die ältere Dame sei. Masahiro antwortet ihr, dass es um Nonahkee handele, die Schwester von Sitka. Auch sagt er zu ihr, dass sie Ärztin sei und wolle sie mit ihr nun alleine lassen. Doch Naree wolle das nicht, dass er geht. Masahiro versichert ihr, dass Nonahkee eine sehr nette Person sei und sie ihr helfen wolle. Naree weigert sich aber. Dann sagt Nonahkee zu ihr mit einer freundlichen Stimme, dass sie ihr vertrauen könne. Sie sei wirklich nur hier, um ihr zu helfen. Sie bittet sie, ihr eine Chance zu geben. Naree zögert zuerst, stimmt aber vorsichtig und einem unsicheren Nicken zu. Masahiro lächelt und bittet seiner Schwester auch lieb zu sein. Daraufhin geht er. Nonahkee nimmt sich einen Stuhl und setzt sich auf diesem. Naree ist etwas nervös und fragt Nonahkee vorsichtig, was sie von ihr wolle. Nonahkee atmet einmal tief ein und wieder aus. Dann erklärt sie ihr, dass sie hier sei, um mit ihr über die Verletzung zu reden, die sie habe. Naree kommt leicht die Panik. Nonahkee sagt mit sanfter Stimme, dass sie nicht sofort reden müsse. Sie bietet ihr an, dass sie es langsam angehe wolle. Auch meint sie, dass ihr Bruder sehr viel Sorgen um sie habe und er verstehen wolle, was mit ihr los sei. Aber zuerst möchte er, dass sie es nur ihr erzählt, wenn sie sich bereit fühlt. Nonahkee erklärt ihr auch, dass keiner auf sie böse sein wird, wenn sie beginnt zu erzählen. Naree hat jedoch Angst, weshalb ihr die Tränen kommen. Sie traut sich nicht, was zu sagen. Nonahkee lächelt sie freundlich an und nickt zu ihr. Sie meint, dass es okay sei, wenn sie Angst habe.
"Der Sträfling vor dem Ausbruch"[]
Sven, Nonahkee und Enrico sind dabei die Patienten in Räume zu evakuieren. Enrico beklagt sich, dass sie nie im Leben alle evakuieren können. Er sagt, dass der Ostflügel es eventuell nicht schaffen könnte. Sven meint, dass Tug und Tallulah dabei seien die Leute zu evakuieren. Nonahkee sagt danach, dass sie den beiden helfen wird, damit es schneller geht, da sie auch hier fast fertig seien. Sven ist damit einverstanden und sagt zu ihr, dass sie vorsichtig sein solle. Nonahkee verspricht ihm das und meint, dass sie heute Nacht nicht sterben wird. Sie geht daraufhin los.
Im Ostflügel evakuieren Nonahkee, Tug und Tallulah die restlichen Patienten. Auch hilft Okelani den dreien. Die Untoten kommen. Tug meint, dass sie sich verschanzen müssen. Nonahkee, Okelani und Tallulah stimmen ihm zu. Dann kommen auf einmal Masahiro und Naree. Masahiro sagt mit etwas rauer Stimme zu den vieren, dass in den Raum gehen sollen und nicht herumstehen. Er kommt anschließend mit seiner Schwester bei den vieren an. Die sechs gehen anschließend in den Raum mit den ganzen evakuierten Patienten. Sie verriegeln die Tür, wo die Untoten nach wenigen Sekunden dagegen schlagen. Tallulah meint, dass sie froh sei, dass sie alle Patienten evakuiert haben. Okelani sagt dann, dass aber einer starb. Tallulah fragt sie, wer gestorben sei. Als Okelani antworten will, beginnt Naree zu weinen. Masahiro will sie beruhigen und meint, dass sie keine Angst mehr haben solle, da sie jetzt in Sicherheit sei. Naree meint aber, dass sie Angst vor Niklas habe. Masahiro ist verwirrt. Nonahkee meldet sich zu Wort und meint, dass Niklas die Ursache für ihr Verhalten sei. Masahiro ist überrascht. Masahiro fragt seiner Schwester, was Niklas getan hat, dass sie Angst hat. Narre zögert. Nonahkee sagt sanft zu Naree, dass es okay sei und sie keine Angst brauche. Sie meint, dass Niklas dafür bestraft wird. Naree zögert und hat Tränen in den Augen. Dann beginnt sie zu erzählen, dass Niklas sie bedroht habe, sie an den Untoten zu verfüttern, wenn sie weiterhin sich weigert. Masahiro fragt sie, was sie damit meine. Naree beginnt an zu weinen. Nonahkee fragt Naree, ob sie es erzählen solle. Naree schluchzt und nickt. Nonahkee seufzt und erklärt Masahiro und den anderen, dass Niklas die ganze Zeit versucht, Naree mit ihm sexuell zu nötigen. Auch erwähnt sie, dass Naree zu ihr gesagt habe, dass sie deshalb sich mit einem Messer am Arm verletzt habe. Masahiro und die anderen sind schockiert. Naree sagt unter Tränen, dass sie versucht hatte sich das Leben zu nehmen. Masahiro versteht sie und sagt zu seiner Schwester, dass Niklas sie nie wieder anfassen wird oder sonst was und er eine Strafe bekommt. Er verspricht ihr das.
"Mordlust"[]
Nonahkee ruft nach Tug und Tallulah. Sie sagt, dass ein Patient zu ihr gesagt habe, dass sie mit Sitka hier seien. Sie will den Raum betreten, in den Sitka, Tug und Tallulah gegangen sind. Doch direkt an der Tür kommt ihr der untote Tug entgegen und greift Nonahkee an. Sofort wehrt sie sich und kann den Angriff abwehren. Sie schubst den untoten Tug nach hinten, der auf eine Glasscheibe ausrutscht. Nonahkee realisiert erst jetzt, dass es um Tug handelt. Sie sieht auf dem Boden eines der zerbrochenen Gläsern sowie eine kleine Pfütze, das vom Rotwein stammt. Der untote Tug will sich wieder aufrappeln. Nonahkee kommen die Tränen und zückt ein Messer. Als der untote Tug sich wieder aufgerappelt hat, rammt Nonahkee das Messer in den Kopf von Tug. Nonahkee kann es nicht glauben, dass ihr Vater tot ist. Sie fragt sich, wie das sein könne. Ihr kommt dann wieder Tallulah in den Sinn und ruft nach ihr, erhält aber keine Antwort. Sie hört allerdings ein Rumpeln aus dem Nebenzimmer. Nonahkee geht langsam zu dem Raum hin und ruft erneut nach Tallulah. Sie sieht dann Tallulah an der Wand stehen, zeigt aber den Rücken. Vorsichtig geht Nonahkee auf sie zu und sagt ebenfalls vorsichtig ihr Name. Tallulah dreht sich dann um, nur um festzustellen, dass auch sie sich in einem Untoten verwandelt hat. Nonahkee kann es nicht fassen. Auch da kommen ihr die Tränen. Die untote Tallulah stürmt auf Nonahkee zu. Ehe sie Nonahkee richtig attackieren kann, rammt Nonahkee auch das Messer in Tallulahs Kopf. Sie fängt dann Tallulahs leblosen Körper auf und legt ihn sanft auf dem Boden. Nonahkee weint um Tallulah und um Tug. Dann kommt ihr Bruder wieder in den Sinn und ruft nach ihm. Natürlich kriegt sie auch da keine Antwortet. Nonahkee hat die Befürchtung, dass auch er nicht mehr am Leben ist und schaut sich im Raum um, findet aber ihn nicht. Sie geht wieder in den anderen Raum sieht Sitka auch nicht. Nonahkee hofft, dass es ihren Bruder gut gehe. Sie verlässt eilig den Raum.
Sitka, Omar und ein paar weitere Personen stehen vor einem Schuppen. Omar lacht und fragt Sitka, ob er dies wirklich getan hat. Sitka antwortet, dass er mit sowas nicht scherze. Er sagt danach, dass sie nun ihren Plan weiter verfolgen sollten, statt weiter Wurzeln zu schlagen. Omar stimmt ihm zu. Dann ruft Nonahkee plötzlich nach Sitka. Sie ist noch sehr weit weg von ihm und den anderen. Nonahkee hat immer noch die Trauer, wegen die zwei Verlusten. Nonahkee kommen erneut die Tränen und läuft auf Sitka und den anderen zu. Sie sagt zu Sitka, dass sie froh sei, dass sie ihn lebend gefunden habe und sie eine traurige Nachricht habe. Omar fragt Sitka, ob er mit anderen weggehen solle. Sitka verneint. Nach einigen Schritten kommt Nonahkee bei den anderen an.
"Zwei Anführer"[]
Sitka schaut seine Schwester mit einem gefühllosen Blick an. Nonahkee trauert immer noch. Sitka fragt seine Schwester, was sie ihn nun erzählen wolle. Nonahkee schluchzt und erwähnt die Namen von Tug und Tallulah. Sie offenbart ihrem Bruder, dass beide tot seien und sie die beiden als Untote entdeckt habe. Auch erwähnt sie, dass sie die beiden erlöst habe. Sitka start sie an und hebt nach wenigen Sekunden beide Schulter, um damit zu symbolisieren, dass es ihm egal sei. Nonahkee ist schockiert über Sitkas Reaktion und erwähnt, dass es ihr Vater und ihre Großmutter waren. Sitka seufzt und sagt, sie solle mit ihr kurz in den Schuppen kommen. Er wolle mit ihr, etwas “privater und allein” reden. Nonahkee hat ein mulmiges Gefühl. Sitka fragt sie, ob sie ihren Bruder nicht vertraue. Sie antwortet aber darauf nicht. Sitka schaut dann Omar an. Omar versteht sofort, was Sitka damit sagen will. Er geht zu Nonahkee und hält sie dann fest. Eine weitere Person hilft Omar. Nonahkee versucht zuerst sich zu wehren, kann sich aber nicht befreien. Sie fragt Sitka, was das solle. Sitka erklärt seiner Schwester, dass Tug und Tallulah zu alt waren und sie so oder so früher oder später gestorben werden. Auch offenbart er, dass er die beiden vergiftet habe. Er wollte ursprünglich, dass die beiden als Untote zurückkehren und Chaos anrichten. Nonahkee ist davon schockiert und fragt ihren Bruder, warum er dies getan habe. Sitka antwortet, dass er die meisten Menschen, darunter auch Tug und Tallulah, zu schwach findet, weshalb er ursprünglich die Horde in die Gemeinschaft gelassen hat. Auch sagt er, dass er sie zu schwach findet und er ihr sowie Tug und Tallulah egal seien. Nonahkee ist weiterhin schockiert und kann es nicht fassen, das von ihrem Bruder zu hören. Sitka öffnet dann die Tür des Schuppens. Omar und die andere Person schubsen Nonahkee in den Schuppen. Nonahkee fragt Sitka, was er nun mit ihr vorhabe. Da antwortet Sitka gefühllos, dass er gar nichts mit ihr vorhabe, aber er überlässt seine Männer ihr. Sitka sagt danach zu Omar und zu den anderen, dass sie mit Nonahkee anstellen können, was sie wollen, Hauptsache, sie töten danach sie. Nonahkee ist schockiert. Daraufhin geht Sikta. Nonahkee schreit ihrem Bruder hinterher, dass er das nicht machen könne, bekommt aber keine Antwort. Sie hört nur Omar und die anderen Männer schadenfroh lachen. Sie starren sie an. Nonahkee versteht sofort, was sie vorhaben und macht paar Schritte zurück. Omar und die Männer gehen nach und nach in den Schuppen. Der Letzte schließt hinter sich die Tür. Omar sagt sadistisch, dass er zwar nicht auf ältere Menschen stehe, meint aber, dass er lange keinen Spaß mehr hatte. Er und die Männer gehen nun langsam auf Nonahkee zu. Nonahkee geht weiterhin rückwärts, bis sie am anderen Ende ankommt. Ihr kommen die Tränen und bittet die anderen, das nicht zutun.
Später kommen Lexa, Okko und weitere zu der Hütte, wo Omar und die anderen fünf gerade rauskommen. Als Lexa und Okko skeptisch werden, schaut Lexa in die Hütte und stellt fest, dass Nonahkee von den anderen sechs missbraucht und getötet wurde.
Getötete Opfer[]
Todesfall[]
Getötet von[]
- Sitka (verursacht)
- Omar (Off-Screen)
- 5 unbenannte Überlebende des neuem Gesetz (Off-Screen)
Als Nonahkee ihrem Bruder von der Tragödie erzählt und Sitka ihr offenbart, dass er Tug und Tallulah vergiftet hat, sorgt er dafür, dass sie in einem Schuppen kommt. Sitka sagt daraufhin Omar und fünf weitere Person, dass sie mit ihr machen können, was sie wollen, solange sie hinterher Nonahkee töten. Als Sitka gegangen ist, wird angedeutet, dass Omar und die anderen sie missbrauchen wollen. Später kommen Lexa, Omar und weitere zum Ort des Geschehens, wo Lexa herausfindet, dass Nonahkee von Omar und den anderen fünf getötet wurde.
Auftritte[]
Staffel 4[]
Staffel 5[]
- "Opfer für die Forschung"
- "Aus dem Norden"
- "Das heimliche Monster" (Hintergrund)
- "Kein Platz für die Liebe" (Hintergrund)
- "Stressige Umwege"
- "A.L.I.C.E."
- "Wut und Trauer"
Staffel 6[]
- "Was ist damals passiert?" (Rückblende)
- "Das Jägerpaar" (Rückblende)
- "Der Geburtstag" (Rückblende)
- "Die Rache der Jäger" (Rückblende)
- "Showdown"
- "Keine Barmherzigkeit für dich"
- "Bevor die Reise weitergeht"
- "Hätte ich es bloß doch getan"
- "Wiedersehen nach langer Zeit"
Staffel 7[]
- "Wir sind das neue Gesetz"
- "Überraschungen"
- "Freiheit zum Greifen nah" (Hintergrund)
- "Danke"
- "Unter Beobachtung"
- "Wer nicht hört"
- "Der Sträfling vor dem Ausbruch"
- "Mordlust"
- "Zwei Anführer"
Trivia[]
- Nonahkee ist der erste Charakter mit indianischer Abstammung.
- Sie ist der erste Charakter, den man in der zweiten Hälfte von Staffel 4 kennenlernt.
- Ihr Status ist trotz Abwesenheit am Ende der Episode "Die Suche nach den anderen" unbekannt, weil von ihr jede Spur fehlt und nur die Brille Steele Lincoln sowie ein Stück von Steeles Kleinfingers gefunden wurde. Nonahkee war mit Steele unterwegs.
- Ihr Status am Ende der Episode "Was ist damals passiert?" unbekannt, aufgrund des zweimonatigen Zeitsprungs und Erwähnungen von Vorfällen, das einige ums Leben kamen.
- Mit der Hauptcharakter-Beförderung von Valentine in Staffel 7, ist Nonahkee der längste lebende Nebencharakter.
- Bis zu ihrem Tod macht Nonahkee insgesamt 30 Episodenauftritte. Das ist das erste Mal, dass ein Nebencharakter so viele Auftritte schafft.
- Nonahkee ist der erste Nebencharakter, die vier Staffeln als Nebencharakter dabei war.
- Nonahkee ist der letzte Charakter, die in Staffel 4 eingeführt wurde und stirbt.