Ninifee Kesha ist der Protagonist und eine Überlebende des Ausbruchs Überlebenskämpfer. Sie ist die Tochter von Benjamin Kesha und die jüngere Schwester von Remy Kesha sowie die Nichte von Timothy Kesha. Des Weiteren ist sie eine von Penelope Dixon und geht mit ihr auf die Theo Amadeus High School.
Vor dem Ausbruch[]
Unbekannt[]
Das Leben von Ninifee vor dem Ausbruch ist nichts bekannt, nur, dass sie Schülerin einer Schule ist.
Nach dem Ausbruch[]
Staffel 1[]
"Normales Leben"[]
Ninifee schaut sich im Spiegel an. Sie kontrolliert ihr Aussehen. “Ninifee, bist du fertig?” ruft ein Mann nach ihr. “Ja, Papa, ich komme”, antwortet sie. Ninifee verlässt ihr Zimmer. Sie kommt bei ihrem Vater an. “Fehlt nur noch Remy”, sagt der Vater zu seiner Tochter. “Bruder, wir müssen los”, ruft Ninifee nach ihm. Er kommt aus seinem Zimmer. “Um ehrlich zu sein, habe ich heute überhaupt gar keine Lust auf die Schule”, sagt Remy zu den beiden. “Ich weiß, ihr habt seit drei Wochen Abschlussprüfungen. Aber hey, Kopf hoch, ihr seid fast fertig”, sagt der Vater zu seinen Kindern. Beide stimmen ihm zu.
Sie verlassen das Haus und steigen allesamt in einem Auto. “Übrigens, heute kommt Onkel Timothy zu Besuch”, sagt der Vater zu seinen Kinder im Auto. “Cool, den haben wir schon seit ewig nicht mehr gesehen”, sagt Remy fröhlich. Ninifee stimmt ihm zu. “Benjamin”, ruft eine weibliche Person nach dem Vater. Benjamin schaut aus dem Auto und sieht die Frau. “Amy, was kann ich für dich tun?” fragt Benjamin sie. “Wenn du heute meinen Bruder in der Schule siehst, kannst du bitte von mir ausrichten, dass ich gestern mein Portemonnaie bei ihm vergessen habe. Das ist was Wichtiges drinnen, dass ich morgen brauche. Ich würde ihn gerne anrufen, doch ich finde momentan mein Handy nicht”, bittet Amy ihn. “Mache ich. Und wenn ich ihn nicht sehen sollte, können Ninifee oder Remy ihn ansprechen. Ihr beide habt doch heute mit Herr Clinton Unterricht, oder?” antwortet Benjamin und stellt danach seinen Kinder eine Frage. “Ja, ich habe heute Sport mit ihm. Direkt in der zweiten Stunde”, antwortet Remy. “Ich habe in der vierten Stunde Mathe mit ihm”, sagt danach Ninifee. “Wir versuchen daran zu denken”, fügt danach Ninifee zu. “Okay, vielen Dank”, bedankt sich Amy bei den dreien. Anschließend startet Benjamin das Auto und fährt los.
Benjamin hält das Auto vor einer Schule an. “Nur noch dieses Jahr, dann haben wir unser Abschluss im Theo Amadeus High School absolviert”, sagt Ninifee fröhlich und aufgeregt. Sie und Remy steigen aus dem Auto aus. “Viel Spaß ihr beiden”, sagt Benjamin zu seinen Kindern das. Beide winken zu ihrem Vater. Er fährt wieder los. “Hey” ruft ein Mädchen zu den beiden. Beide drehen sich um. “Penelope, schön dich wieder zu sehen. Wie lange warst du denn krank gewesen? Drei Wochen?” fragt Ninifee sie das. “Ja, schwere Grippe. Sie ist zum Glück erstmal weg. Der Arzt meinte aber, dass dieser in bin kurzer Zeit wiederkommen kann”, antwortet sie. “Das ist Enid Grimes”, sagt auf einmal Remy schaut zu ihr hin. “Wann willst du den ersten Schritt machen? Schließlich ist sie noch Single” sagt Penelope zu ihm das. “Ich weiß noch nicht. Ich habe Angst, dass sie mich ablehnt”, meint Remy. “Dann solltest du Tipps von jemanden holen”, sagt auf einmal eine männliche Stimme. Remy, Ninifee und Penelope schauen zu der Person. “Oh, hallo Herr Clinton”, sagt Remy zu ihm. “Herr Clinton, Ihre Schwester hat uns heute angesprochen. Sie will, dass Sie sich bei ihr melden, wegen ihr Portemonnaie”, sagt Ninifee zu Clinton. “Ja, ich weiß Kleines. Ich habe das heute auch bei mir gesehen. Ich werde sie sowieso gleich auf der Arbeit anrufen. Trotzdem danke für diese Information”, sagt er zu ihr das.
"Was passiert hier?"[]
“Hey Manuela, wie war die Deutschklausur?” fragt Penelope sie. “Naja, hatte teilweise einen Blackout. Ich glaube, ich habe es verkackt”, antwortet sie und ist niedergeschlagen. “Hey, alles wird gut. Manchmal ist das so. Einfach positiv denken und weitermachen”, meint Penelope. Ninifee kommt dazu. “Servus”, sagt Ninifee fröhlich zu den beiden.
"Sicherheit suchen"[]
Benjamin und Timothy sehen zu, wie einige Polizistin in das Gebäude gehen, wo Timothy wohnt. Sie sehen außerdem auch, dass ein Krankenwagen wegfährt. “Ich hoffe, dass Lennart lebenslang ins Gefängnis muss”, sagt Timothy zu seinem Bruder. “Hoffe ich auch. Du und Zom könnt erstmal bei mir wohnen, bis ihr wieder eine Wohnung gefunden habt”, sagt Benjamin zu ihm. Dann wird Benjamin angerufen. Er geht ran. “Papa, wir haben Probleme. Irgendwelche Freaks sind vor unserer Schule und hämmern gegen die Scheiben und Türen. Einige Schüler wurden einfach gebissen und sogar am lebendigen Leib gefressen”, sagt Ninifee ängstlich zu ihrem Vater. “Okay, ich werde kommen und euch holen. Geht es Remy gut?” fragt Benjamin sie. “Ja, alle Schüler und Lehrer sind im Gebäude und haben uns verbarrikadiert”, antwortet sie.
Viele Lehrer und Schüler befinden sich in der Cafeteria der Schule. Ninifee, Remy, Penelope und Manuela sind zusammen. “Das ist ziemlich merkwürdig. Warum tun Menschen sowas, und das noch am Tag?” fragt sich Penelope. “Ich weiß es nicht, wahrscheinlich sind diese Menschen Geisteskrank und sind irgendwo ausgebrochen”, meint Manuela. “Aber gleich so viele? Ich glaube nicht. Ich glaube es ist irgendwas anderes. Was, kann ich nicht sagen”, ist Remy der Meinung. Ninifee ist etwas abwesend und schaut die ganze Zeit auf fünf Schüler, die gebissen wurden. Drei von ihnen liegen sogar auf dem Boden und rühren sich nicht. “Ninifee?” spricht Penelope sie an. Ninifee wendet sich zu ihrer Freundin. “Stimmt irgendwas nicht?” fragt Penelope sie danach. Ninifee zeigt auf die fünf Schüler. “Drei von ihnen rühren sich nicht mehr. Ich glaube, es hat was mit dem Biss zu tun”, meint Ninifee. “Ich denke, dass die drei Schüler einfach erschöpft sind und schlafen”, meint Manuela. Ninifee ist sich nicht sicher.
Die drei Schüler wachen auf. Magna geht zu den dreien hin. “Geht es euch gut?” fragt sie die Schüler. Die drei richten sich zu Magna und stürzen sich auf ihr. Sie beginnen sie zu verschlingen. Magna schreit vor Schmerzen. Alle Schüler geraten in Panik und flüchten aus der Cafeteria. Scheiben werden eingeschlagen, wo die Schüler auch rausfliehen. Die Schüler und Lehrer laufen kreuz und quer. Ninifee, Remy, Penelope und Manuela laufen der Menge mit. Doch sie laufen in den Tod, wo andere untote Menschen sind. Manuela, die ganz vorne ist, wird von den Untoten gepackt. Sie stürzen sich auf ihre und beginnen auch sie zu verschlingen. “Nein” ruft Ninifee schockiert. Remy nimmt Ninifees Hand und zieht sie weg, eher einige Untote sich auch auf sie stürzen. Ninifee, Remy und Penelope rennen weg.
Sanchay, Amy, Benjamin und Rafael kommen bei der Schule an. Sie sehen viele Schüler und Lehrer vom Gelände fliehen. Einige werden noch von weiteren Untoten gepackt und verschlungen. Benjamin, Amy und Sanchay sind schockiert. Benjamin steigt aus dem Auto, nimmt aber sein Autoschlüssel mit. Auch Amy steigt aus. Die beiden sehen Ken, Enid, Alex und Cherry vom Gelände fliehen. “Hey, habt ihr Ninifee und Remy gesehen?” fragt Benjamin die vier. “Nein, wem interessiert das?” antwortet Cherry. Cherry, Enid und Ken flüchten weiter. “Tut mir leid, dass Cherry das gesagt hat”, entschuldigt sich Alex und rennt anschließend die vier hinterher. Dann sehen sie Teddy, Ninifee, Remy und Penelope. Amy und Teddy umarmen sich. Benjamin umarmt seine Kinder. “Schnell ins Auto und schnell weg”, sagt Benjamin zu seinen Kindern. Sie steigen alle ein. Auch Penelope steigt in das Auto ein. Benjamin startet das Auto und fährt anschließend los.
"Zuflucht in den Tod"[]
“Seit drei Tagen sind wir hier. Glaubt ihr, dass das Militär die Wahrheit gesagt hat, dass sie uns Schutz anbieten?” fragt Amy die anderen. “Ich glaube nicht. Ich habe noch nie das Militär vertraut”, meint Rafael. “Egal, ob sie uns nun Schutz geben oder nicht, wir sollten die Stadt verlassen”, ist Benjamin der Meinung. Die anderen stimmen ihm zu. “Doch zuerst müssen wir unseren Onkel, dein Bruder, von der Polizeistation abholen”, sagt danach Ninifee. Benjamin stimmt ihr zu. “Wie weit ist der Weg?” fragt danach Clayton. “Etwa fünfzehn Minuten”, antwortet Benjamin. “Ich schlage vor, dass einige deinen Bruder abholen und der Rest flieht derweil aus der Stadt”, schlägt Teddy vor. Alle stimmen ihm zu. “Okay, die Frage ist, wer mit mir mitkommt? Ninifee und Remy, ihr geht mit den anderen mit”, fragt und sagt Benjamin. “Ich komme mit dir mit”, sagt Rafael. “Ich werde dich auch begleiten”, sagt danach Austin. Benjamin ist damit einverstanden. “Wir treffen uns bei Piff Gas Station, ist zum Glück etwas außerhalb der Stadt. Danach können wir weiterfahren”, sagt Amy zum Schluss.
Ninifee, Remy, Teddy, Amy, Sanchay, Clayton und Penelope laufen zu Fuß zu dem vereinbarten Treffpunkt. “Am liebsten würde ich mit meinem Auto fahren, aber gestern haben leider eine kleine Gruppe genau mein Auto geklaut, um zu fliehen”, meckert Amy. “So ist jetzt die neue Welt. Es gibt keine Gesetze mehr. Wir müssen einfach nur hoffen, dass wir alle sicher zur Tankstelle kommen”, sagt Teddy zu seiner Schwester. “Untote”, ruft auf einmal Remy und zeigt auf eine Horde. “Shit!” flucht Teddy. Die siebenköpfige Gruppe geht in eine Seitenstraße rein.
Die siebenköpfige Gruppe ist in einer anderen Straße, doch erneut kommen ihnen wieder eine Horde an Untoten entgegen. “Woher kommen all diese Untoten?” fragt Penelope aufgeregt. “Da ist eine Lücke, dort könnten wir schnell durchkommen, wenn wir uns beeilen”, sagt Sanchay zu den anderen. Alle sind damit einverstanden. Sie rennen zur Lücke und rennen hindurch. Teddy, Ninifee, Amy, Sanchay und Penelope sind die ersten, die durchkommen. Remy und Clayton kommen nach, doch auf einmal kommen ihnen Enid, Ken, Alex und Cherry in den Weg. Die vier haben Waffen bei sich. Sie richten ihre Waffe auf Remy. “Hey, was soll das?” fragt Remy sie. “Das siehst du doch. Dein Untergang”, antwortet Ken. Er schießt auf Remy und schießt ihn in das linke Bein. Remy geht mit Schmerzen zu Boden. “Woher habt ihr die Waffen?” fragt Clayton sie. “Wir haben zwei Polizisten überfallen und getötet”, antwortet Cherry stolz. Teddy und Sanchay kommen von hinten und packen Ken und Alex. “Ah, lass mich los”, sagt Alex, während Sanchay sie festhält. Enid richtet die Waffe auf Sanchay. “Lass sie los!” befiehlt sie ihn. “Dann lass die anderen durch”, antwortet Teddy. Die Untoten sind auf die Gruppe fixiert und kommen immer näher. Enid richtet die Waffe auf Remy. “Und was ist, wenn ich ihn jetzt erschieße?” fragt sie Teddy. “Dann wird es sehr böse Konsequenzen geben”, antwortet Teddy. Clayton hilft Remy hoch. Beide fliehen. Cherry schießt auf beide und trifft Claytons Hinterkopf. Remy fällt mit Claytons Leiche zu Boden. Teddy nimmt Kens Waffe ab, schubst ihn zu Enid, wobei beide hinfliegen. Sanchay tut das auch mit Alex und schubst sie zu Cherry. Beide prallen mit ihre Köpfe gegeneinander. Cherry verliert ihre Waffe. Teddy nimmt Remy hoch und trägt ihn. Teddy flieht mit Remy, gefolgt von Sanchay. Sie kommen bei den anderen an und fliehen weiter. Ken und Enid stehen auf. Die beiden und die anderen beiden folgen die Gruppe.
Remys Bein wurde mittlerweile verarztet. Remy hat Schmerzen. “Warum tun sie das auf einmal? Und warum haben sie sich speziell auf dich abgesehen?” fragt Ninifee ihrem Bruder. “Ich glaube, dass Ken damit was zu tun hat. Ich kann mir gut vorstellen, dass er die Mädels überredet hat”, denkt Remy. “Egal, warum sie das tun, sie sind eine Gefahr für jeden”, sagt Teddy zu beide. Amy kommt dazu. "Die vier sind uns gefolgt und suchen uns. Ich hoffe, dass sie unseren Versteck nicht finden”, sagt Amy zu den dreien. “Wir sollten erstmal hierbleiben, bis die Lage sich wieder beruhigt hat”, meint Teddy. “Ich rufe unseren Vater an, damit er Bescheid weiß, wo wir erstmal sind. Ich werde ihm auch sagen, dass er trotzdem zur Tankstelle fahren solle und wir später dazustoßen werden”, sagt Ninifee.
"Von Hier weg"[]
Benjamin, Timothy, Austin, Ashton und Zom haben die Tankstelle erreicht. Benjamin ruft seine Tochter an. Sie geht ran. “Ich wollte dir mitteilen, dass wir bei der Tankstelle angekommen sind und warten nun auf euch”, sagt Benjamin in den Hörer. “Geht klar. Wir sind gerade auch dabei uns auf dem Weg zu machen, da wir seit einer Weile die anderen nicht mehr gesehen haben”, sagt danach Ninifee. Beide legen auf.
Ninifee, Remy, Teddy, Amy, Penelope und Sanchay machen sich bereit. “Seid ihr bereit?” fragt Teddy die anderen. Alle stimmen zu. “Dann los”, sagt danach Teddy. Teddy und Sanchay helfen Remy beim Laufen. Die Gruppe verlässt ihren Versteckt und geht auf die Straße. Die Straße ist leer. “Wir brauchen eigentlich nicht lange zur Tankstelle”, sagt Amy zu den anderen. “Wie lange brauchen wir in etwa?” fragt Penelope. “Zirka fünfzehn Minuten”, antwortet sie. “Wenn wir Probleme bekommen sollten, dann lasst mich zurück, damit ihr entkommt und lebt”, sagt Remy zu den anderen. “Was? Auf keinem Fall!” sagt Ninifee zu ihrem Bruder. “Genau, wir lassen keinen im Stich. Wir werden alle durchkommen”, sagt danach Teddy.
“Wir haben Glück, dass wir seit acht Minuten ohne Probleme durchgekommen sind”, sagt Sanchay in der Gruppe. “Sag sowas nicht, das bringt Unglück”, meint Amy. Die Gruppe geht um eine Ecke. Amy stößt gegen eine Person. “Au, Verzeihung”, sagt ein Mann. “Och, Tobias, du bist wie immer tollpatschig”, sagt eine Frau hinter ihn und lacht danach. “Laila”, sagt Teddy erschrocken als er seine Schwester sieht. “Oh, Teddy und Amy. Ihr seid es”, sagt Laila überrascht. Teddy lässt kurz Remy los, um seine Schwester zu umarmen. Danach umarmen sich Laila und Amy. “Schön dich wohlauf zu sehen”, sagt Amy fröhlich zu ihrer Schwester. “Ebenfalls”, sagt danach Laila. “Aso, darf ich vorstellen. Mein Arbeitskollege Tobias Albrecht und sein Freund Elton”, stellt Laila danach beide vor. “Hallo”, sagt Elton zu den anderen. “Ich möchte euch ungerne bei euren Gespräch stören und so weiter, aber können wir bitte weiter?” sagt Remy zu den anderen. “Selbstverständlich”, antwortet Teddy. Er nimmt wieder mit Sanchay Remy. Die Gruppe geht weiter.
Die Gruppe von Teddy ist immer noch unterwegs. “Nur noch diese Straße, dann müssen wir nach links abbiegen und dann sehen wir die Tankstelle”, sagt Amy zu den anderen. “Das ist gut. Ich brauche langsam eine Pause. Ich bin müde und will langsam schlafen”, sagt danach Tobias. “Du kriegst noch deinen Schlaf, Babe”, sagt danach Elton zu seinen Freund. Tobias lacht. Auf einmal kommt ein Untoter und greift nach Tobias. Der Untote beißt Tobias in seine linke Wange. Tobias schreit. “Nein!” brüllt Elton und tötet den Untoten. Alle sind schockiert. “Das meinte ich aber nicht mit schlafen!” sagt Tobias. Elton umarmt seinen Bruder. “Es... es tut mir leid”, sagt Teddy zu den beiden. “Schon gut, man weiß nie, wann man stirbt. Wir sollten weitergehen”, sagt danach Tobias.
Teddys Gruppe erreicht langsam das Ende der Straße. Sie gehen um die Ecke. Auf einmal kommen die anderen mit dem Auto angefahren. Benjamin hält das Auto an. Benjamin steigt aus und umarmt seine Kinder. “Geht es euch gut?” fragt er beide. Beide nicken. “Was ist los? Warum seid ihr weggefahren?” fragt Amy die anderen. “Schau mal da, was da kommt”, antwortet Zom und zeigt auf die kommende Horde. “Oh”, kommentiert Amy. “Hey, ihr da unten”, ruft auf einmal eine Person nach die Gruppe. Alle schauen nach oben und sehen einen Soldaten. “Kommen Sie schnell hier hoch, damit wir euch von der Stadt bringen können”, sagt er danach. “Wollen wir wirklich zu ihn hin?” fragt Sanchay. “Naja, er hat doch selbst gesagt, dass sie uns wegbringen. Also denke ich, dass es wohl stimmen mag”, meint Benjamin.
Benjamin, Ninifee, Remy, Teddy, Amy, Laila, Tobias, Elton, Ashton, Austin, Penelope, Zom, Timothy und Sanchay sind bei den Typen angekommen. Sie befinden sich auf einem Helikopterplatz auf dem Gebäude. “Gut, dass ihr gekommen seid. Wir wollen Menschen von der Stadt wegbringen und sie sicher in einem Militärlager bringen. Der Ort in der Stadt wurde leider von eine Horde an Untote überrannt. Sehr viele sind gestorben, sowohl Zivilisten als auch Soldaten. Die ersten sechs kann ich mitnehmen” sagt der Soldat zu der Gruppe. “Okay, ich möchte, dass meine Kinder zuerst fliegen, besonders du, Remy”, sagt Benjamin. Beide sind damit einverstanden. Die beide steigen ein. “Timothy, kannst du bitte sie begleiten? Ich werde noch hierbleiben”, bittet Benjamin danach seinen Bruder. Er ist damit einverstanden und steigt ebenfalls ein. “Ich schlage auch vor, dass Penelope einsteigt”, sagt danach Teddy. Die anderen sind damit einverstanden. Auch Penelope steigt ein. “Ich werde noch hierbleiben, um mich von meinem Freund zu verabschieden”, sagt danach Elton. “Ist es okay, wenn ich auch einsteige?” fragt danach Ashton. “Ja, geht klar”, sagt Benjamin. Ashton steigt ein. “Ich möchte mit meinen Bruder fliegen”, sagt Laila in der Gruppe. “Ich auch”, sagt danach Amy. “Tja, dann bleiben nur noch wir beide übrig”, sagt Sanchay zu Zom. “Das stimmt. Ich überlasse dir den Vortritt”, sagt danach Zom. “Bist du sicher?” fragt Sanchay ihn. “Ja”, antwortet Zom. Sanchay ist damit einverstanden und steigt in den Helikopter. “In ca. zehn Minuten bin ich wieder da. Fürs Fliegen brauchen wir etwa fünf Minuten”, sagt danach der Soldat und startet anschließend die Maschine. Alle anderen gehen in Deckung. Der Helikopter hebt ab. Anschließend fliegt er davon.
"Voneinander getrennt"[]
Ninifee, Remy und Benjamin befinden sich im Militärlager und sitzen auf einer Bank. Sie sehen, dass der Pilot mit dem Hubschrauber zurückkommt. “Oh, wer diesmal kommt?” fragt sich Ninifee. “Hm, keine Ahnung. Unsere Gruppe ist bereits hier”, sagt danach Benjamin. “Ich habe kein gutes Gefühl, wer kommen könnte”, sagt danach Remy. “Wie meinst du das?” fragen Benjamin und Ninifee gleichzeitig. “Naja, es gibt noch Ken, Enid, Alex und Cherry”, antwortet er. “Stimmt. Die habe ich total vergessen”, sagt Benjamin. Der Hubschrauber ist gelandet. Aus der Maschine kommen genau die vier, die Remy gerade erwähnt hat. Ken sieht die Familie und lächelt ihnen zu. Remy macht einen bösen Blick.
“Hey, Penelope. Hast du schon mitbekommen, dass Enid und Co. hier sind?” fragt Ninifee ihre Freundin. “Ne, habe ich noch nicht”, antwortet sie. “Ich traue den ganzen Braten nicht”, ist Ninifee der Meinung. Penelope stimmt ihr zu. “Wir sollten sie vielleicht beobachten”, ist Penelope der Meinung. Ninifee gibt ihr recht.
Benjamin, Timothy und Zom kommen bei Ninifee und Benjamin an. “Dad, was ist los?” fragt Remy ihn. “Untote sind im Lager”, antwortet er. “Kommt, wir müssen schnell weg”, sagt Zom zu den anderen. Die fünf flüchten aus dem Zelt. “Los, schnell zum Ausgang”, sagt Zom. Die fünf rennen los. Auf einmal kommen Untote und überfallen Zom. Sie befördern ihn zu Boden verschlingen ihn. Die anderen vier hören seine entsetzliche Schreie. “Passt auf”, sagt Timothy zu Benjamin und schubst einen kommenden Untoten weg. Untote kommen auf die Gruppe zu. “Wohin?” fragt Ninifee ängstlich. “Dorthin”, sagt Benjamin. Die vier rennen weiter. Die Untoten verfolgen sie.
Staffel 2[]
Getötete Opfer[]
Auftritte[]
Staffel 1[]
- "Normales Leben"
- "Was passiert hier?"
- "Sicherheit suchen"
- "Zuflucht in den Tod"
- "Von Hier weg"
- "Voneinander getrennt"
Staffel 2[]
Trivia[]
- Obwohl sie der Protagonist ist, erscheint sie in der Pilotepisode "Normales Leben" nur in drei Szenen.
- Ihr Status ist am Ende der Episode "Voneinander getrennt" unbekannt, weil nicht bestätigt wurde, ob sie nach dem Ausbruch im Militärlager entkommen konnte.
Charaktere: Überlebenskämpfer | |
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Familie Kesha | |
Familie Clinton | |
Jungs WG | |
Theo Amadeus High School |
Austin • Penelope • Ken • Alex • Cherry • Enid • Clayton • Manuela • Magna |
Piff Gas Station | |
Polizeistation | |
Militärlager | |
Sonstige Überlebende | |
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