"Neue Ausbreitung" ist zweite Episode der ersten Hälfte der zweiten Staffel von Toalgi29302's und Kerberos01's The New Life und die 20. Episode der gesamten Serie. Sie wurde von Kerberos01 erschaffen und geschrieben und von Toalgi29302 kontrolliert.
Die Erstveröffentlichung der Folge fand am 23. Juli 2022 auf diesem Wiki statt.
Inhalt[]
Der Virus breitet sich jetzt auch auf Irland aus.
Handlung[]
Rückblende: Mike, Okko, Andrea und Benny sind auf dem Rückweg. “Wie konnte das Boot explodieren?” fragt Mike Okko. “Ich weiß es nicht, ehrlich. Anscheinend hat das Militär, während Charlotte und ich gefangen genommen wurden, eine Bombe auf das Boot platziert”, antwortet er. “Und warum nicht das zweite?” fragt Mike danach. “Ich weiß es doch nicht, Mike. Vielleicht wollten sie das auch gerade tun, aber dann wurden wir gerettet”, antwortet Okko erneut. “Egal, wie das passiert ist, das Wichtigste ist, dass ein Teil von uns entkommen konnte”, sagt danach Benny. Auf einmal kommt Ursula zum Vorschein.
Gegenwart: “Lass mich los!” sagt Vendella und schüttelt ihr Bein. Der untote Graham hält sie nicht mehr. “Ich dachte er ist tot?” fragt Quinn sie wütend. “Ist... war er auch. Ich habe seinen Puls nicht mehr gespürt”, antwortet sie. “Du lässt zuerst die Kriminelle allein und dann kannst du nicht mal richtig den Puls eines Menschen kontrollieren? Du bist ja ein toller Polizist. Und du warst wirklich die Beste? Ich glaube, dass da ein Fehler unterlaufen ist. Ist aber nicht typisch in Amerika”, sagt Quinn zu ihr wütend. Daraufhin verpasst Vendella ihm eine Ohrfeige. “Spinnst du? Du weißt schon, dass du dich strafbar machst?” fragt Quinn sie wütend. “Ich habe dir eine gegeben, weil du unhöflich und respektlos bist. Des Weiteren hast du mich beleidigt”, antwortet sie. Auf einmal greift diesmal der untote Graham Quinns Bein.
Rückblende: “Ich habe eine Explosion bei euch in der Nähe gehört”, sagt Ursula zu die vier. “Ja, eines der Boote ist explodiert”, antwortet Andrea. Ursula ist schockiert. Auf einmal werden sie unter Beschuss genommen. Die fünf gehen in Deckung. Sie rennen weg. Ursula schaut nach hinten und entdeckt Naomi, die auf die fünf schießt. Ursula schaut wieder nach vorne und macht einen ernsten Blick.
Ramon, Martin und Alanna sind auf dem Rückweg. Sie haben immer noch ihre Gefangenen Lyla, Jessie und Kiara bei sich. “Werdet... werdet Ihr uns töten?” fragt Jessie ängstlich. “Nein, ihr werdet erstmal eingesperrt”, antwortet Martin. Alanna wird plötzlich von Blauer Biber per Funk angesprochen. “Grüner Frosch, bitte kommen”, sagt er ins Walkie. Alanna geht ran. “Ja, was gibt es?” fragt sie ihn. “Ich brauche deine Hilfe”, antwortet er. “Okay, wo bist du?” fragt sie. “Beim Versteck. Montgomery, Randy und Damien haben Paula und ein Mann namens Nick”, sagt er zu ihr. Ramon macht sofort einen wütendem Blick. “Okay, ich werde kommen. Bis gleich”, sagt Alanna zum Schluss und beendet das Gespräch. “Wenn es um Nick Konnel handeln sollte, töte ihn auf jedem Preis!” befiehlt Ramon Alanna. Alanna ist damit einverstanden und macht sich auf dem Weg.
Gegenwart: Lawrence sitzt immer noch an dem Strand. Er seufzt. Er steht auf und dreht sich um. Auf einmal entdeckt er Kikis Tochter. “Huch, hallo junge Dame”, sagt Lawrence zu ihr. “Du bist doch der Mann, der von Island kommt, oder?” fragt sie ihn. “Ja”, antwortet er. “Kennst du vielleicht meine Mama? Sie ist leider auf Island gestorben”, fragt sie ihn. Ihr kommen die Tränen. “Hey, nicht weinen. Ich weiß, es ist schwer eine geliebte Person zu verlieren. Doch nun musst du stark sein und weitermachen, egal was kommt”, sagt Lawrence sanft zu ihr. “Wie heißt eigentlich deine Mama?” fragt er danach sie. “Sie heißt Kiki”, antwortet sie und holt ein Bild. Lawrence schaut sich das Bild an. “Ja, ich kannte sie. Sie war eine sehr nette und hilfsbereite Person. Sie wurde von böse Menschen ermordet, bevor Mission Gelb kam”, sagt Lawrence zu ihr das. “Wie heißt du denn?” fragt er danach sie. “Ich heiße Annika”, antwortet sie. “Lebst du bei deinen Papa?” fragt Lawrence danach. “Ja, aber eigentlich bei meiner Mama. Sie sollte für ein halbes Jahr nach Island reisen, wegen ihrer Arbeit. Mein Papa und meine Mama leben aber lange nicht mehr zusammen”, antwortet sie. “Ich verstehe”, sagt Lawrence. “Mein Papa sucht einen Mann, willst du seinen Freund sein? Er ist sehr nett und heißt Perry”, fragt Annika ihn. Lawrence macht einen erstaunten Blick.
Rückblende: Alanna kommt bei Montgomery, Damien, Blauer Biber und Randy an. Paula und Nick wurden gefesselt. “Ihr könnt doch einfach nicht Mission Gelb machen. Wir töten doch nicht einfach irgendwelche Leute”, sagt Paula zu den anderen. “Tja, unsere Regel hat sich schon lange geändert. Viele von uns wissen von Mission Gelb, selbst ich, auch wenn ich die ganze Zeit beim Militär ein Spion war. Du, Paula, und Kristian habt das nicht erfahren, weil wir wissen, dass ihr das verhindern wollt. Mission Gelb ist nur Teil 2 unseres Plans”, sagt Randy zu Paula. “Inwiefern meinst du das?” fragt Paula. “Nun, Lorna und Ursula haben einen Pack gemacht. Wir vom Weißen Orden haben in einer Nacht diesen Virus, dass von einem Wissenschaftler hergestellt wurde, auf Island freigelassen. Wir wussten zwar nicht, welche Auswirkung das hat, aber es hat geklappt. Es müsste mittlerweile auch andere Länder erreicht haben”, antwortet Montgomery. Paula ist schockiert. “Ihr wart das, mit Ursula?” fragt Paula schockiert. “Sie hat es verstanden”, sagt Damien. “Warum habt ihr das getan?” fragt Nick. “Ursula wollte diesen Virus ursprünglich auch England loslassen, da aber ihre Partei erneut verloren hat, bat sie uns den Virus mit ihr freizulassen. Lorna hat eingeschlagen, damit wir nicht nur die Welt erobern, sondern auch an Überlebenden sehr teure Gegenmittel verkaufen können”, antwortet Montgomery. “Warum? Warum nach all den Jahren. Wir haben Menschen beschützt. Menschen vor Unterdrückung, Sklaverei usw. gerettet. Wir haben Menschen eliminiert, die Macht haben wollten. Warum jetzt auf einmal der Wandel?” fragt Paula, um das zu verstehen. “Menschen ändern sich. Wir haben über viele Jahre Menschen geholfen, das ist richtig. Doch nun wollen wir die Welt zu einem besseren Ort machen, auch wenn wir viele unschuldige Zivilisten töten müssen. Klar, wir wollen dann auch über die Welt herrschen, aber wir denken, dass es besser sei, wenn nur eine Partei herrscht und für Ordnung sorgt”, ist Montgomery der Meinung. “Das ist absurd”, kommentiert Nick. “Nun, Damien, Alanna und ich werden die Insel verlassen. Randy und Blauer Biber werden mit drei weiteren, die auch schon lange auf der Insel sind, die Vorbereitungen für Mission Gelb vollenden”, sagt danach Montgomery. “Ähm, das Boot mit dem ich hierher gekommen bin, wurde zerstört”, sagt Alanna zu Montgomery. “Ist nicht schlimm. Wir haben genug Boote, mit den wir abhauen können. Also, Lebewohl Paula. Es war schön dich kennengelernt zu haben”, antwortet Montgomery. “Äh, Sir, wir sollen doch Paula mitnehmen, schon vergessen?” sagt Blauer Biber zu ihm. “Ach ja, stimmt. Mensch, Paula, hast du einen Glück, dass du weiterleben darfst, allerdings auf Grönland in Gefangenschaft”, sagt Montgomery. Damien nimmt Paula hoch. Montgomery, Damien, Alanna und Paula gehen los.
Gegenwart: Quinn tretet gegen Grahams Gesicht. “Vendella, hole die andere Kriminelle. Sofort! Wir kehren sofort zum Revier zurück”, befiehlt Quinn ihr das. Vendella geht los. Quinn packt sich die Frau. “Aua, nicht so grob”, sagt die Frau zu ihm. “Ach, halt die Klappe, Amanda”, sagt Quinn gereizt. “Ich heiße immer noch nicht Amanda. Ich heiße Amelia”, sagt die Frau wütend. Quinn packt sich Graham und legt Handschellen bei ihm an. Vendella kommt derweil mit Michelle. “Graham, was ist mit dir?” fragt Michelle schockiert, als sie ihn sieht. Doch Graham macht einfach nur Geräusche eines Untoten. Michelle steigt in das Auto. Graham versucht Quinn zu beißen. “Alter, was stimmt mit ihm nicht?” fragt Quinn sich. “Ich glaube, er hat eine Gehirnerschütterung bekommen, als er überfahren wurde”, ist Vendella der Meinung. Quinn sorgt dafür, dass Graham im Auto sitzt, dabei beißt er fasst Quinn in die Hand. Graham richtet sich auf Michelle, die neben ihm sitzt. Er will sie beißen. Michelle schreit. Quinn zieht Graham wieder aus dem Auto. “Ich bringe ihn zu Fuß. Zum Glück ist das Revier nicht weit entfernt”, sagt danach Quinn.
Rückblende: Ursula, Mike, Andrea, Okko und Benny haben sich versteckt. “Wer hat eigentlich auf uns geschossen?” fragt sich Benny. “Naomi”, antwortet Ursula. “Was?” fragt Mike schockiert. “Warum denn das?” fragt Mike sie. “Ich habe vor Kurzem erfahren, dass sie auch eine Spionin ist”, antwortet Ursula. “Komm heraus, Ursula”, ruft auf einmal Naomi nach ihr. “Ich weiß, dass du mit Okko, Mike, Benny und Andrea hier bist. Den Verräter Howard, ist übrigens tot. Ich habe ihn erschossen. Jetzt seid ihr dran, besonders du Ursula”, sagt Naomi. Die anderen sind schockiert über Howards Tod. “Howard war ein guter Mann”, meint Okko. “Was ihr das noch nicht wisst. Ursula ist diejenige, die den Virus freigelassen hat”, sagt danach Naomi. Mike, Andrea, Okko und Benny sind schockiert. “Ist das wahr?” fragt Mike sie und macht nach dem schockierten Blick einen bösen Blick. “Natürlich nicht. Ramon hat mitbekommen, dass ich herausgefunden habe, dass nicht nur Naomi zum Militär gehört, sondern, dass sie dafür verantwortlich sind. Jetzt wollen sie die Schuld auf mich schieben. Ihr wisst doch, dass Ramon es besonders auf mich abgesehen hat”, lügt Ursula. “Geht ihr schon mal voraus. Naomi will mich haben. Wenn ich sterbe, sterbe ich. Geht zu Gareth und Antonia. Wir treffen uns im Versteck”, sagt Ursula danach. Die vier sind einverstanden und gehen sofort los. Naomi entdeckt die vier und schießt auf sie. Dabei trifft sie Andrea von der rechten Seite am Bauch. Andrea hält ihre Hand an der Wunde. Sie blutet stark. Mike hilft ihr beim Laufen. “Lass sie gehen. Das ist eine Angelegenheit zwischen uns beiden”, sagt Ursula. “Dann komme heraus!” fordert Naomi sie auf.
Montgomery, Damien, Alanna und Paula erreichen ein Boot. Vor Ort treffen sie auf eine Person. “Grünblaue Ziege?” fragt Paula sie schockiert. “Oh, hallo Paula”, begrüßt sie sie. “Debbie, danke das du das Boot vorbereitet hast”, bedankt sich Montgomery bei ihr. “Ist kein Problem. Ich mache mich jetzt auf dem Weg zu Randy, um ihn bei seiner Arbeit zu helfen”, sagt sie und geht. “Nun, auf nimmer wiedersehen Island”, sagt Montgomery mit Erleichterung und Zufriedenheit. Als er mit den anderen aufsteigen will, hören sie eine Person im Wasser. Es handelt sich um Banjo. Er kommt aus dem Wasser. “Geschafft”, sagt Banjo. Er schaut auf seinen linken Arm, die teilweise abgetrennt wurde. “Scheiß Motor”, flucht er. Dann entdeckt er die anderen. “Paula?” fragt er verwundert. Damien richtet seine Waffe auf ihn und schießt ihn eine Kugel in dem Kopf. “Warum hast du das getan?” fragt Paula ihn wütend. “Wir brauchen keine Zeugen!” antwortet er und geht auf das Boot. Montgomery nimmt Paula und führt sie ebenfalls aufs Boot. Alanna zögert noch. “Was ist?” fragt Montgomery sie. “Nun, sollten nicht weitere auf Island bleiben, um bei Mission Gelb zu helfen?” fragt Alanna ihn. “Nein, wir haben genügend. Sie schaffen das, also steige auf oder ich erschieße dich”, antwortet er und droht sie danach. Alanna geht besorgt auf das Boot. Damien startet das Boot.
Gegenwart: Nate geht zu Stella. “Sagt mal, wo ist eigentlich deine Mutter, Gwen Mason?” fragt Nate sie. “Sie ist im Krankenhaus und hat ständig zu tun, Patienten zu helfen. Ich habe vorhin mit ihr telefoniert und meint, dass sie morgen frei hat, aber leider nur für den einen Tag, weil sie zurzeit sehr viel zu tun haben”, antwortet Stella. “Oh, cool. Ich freue mich morgen nach langer Zeit meine Schwester wiederzusehen. Bitte erzähle ihr nichts von die Tode deiner Onkels Jens und Bruce, okay? Es wäre noch zu früh, um das zu erzählen” sagt Nate. Stella stimmt zu.
Rückblende: “Wir kämpfen nur mit Füßen und Händen, ohne irgendwelche Hilfsmitteln. Schließlich soll der Kampf fair sein”, sagt Ursula zu Naomi. “Meinetwegen, du wirst aber verlieren”, ist Naomi der Meinung und steckt ihre Waffe weg. Ursula kommt aus ihren Versteck. Sie geht auf Naomi zu. Währenddessen kommen einige Mampfer angelaufen. Dann beginnt der Kampf zwischen Ursula und Naomi. Naomi befördert sofort Ursula zu Boden und schlägt gegen ihr Gesicht. Ursula hebt ihr linkes Knie und trifft Naomis Schritt. Naomi schreit vor Schmerzen. Ursula packt Naomi und befördert sie ebenfalls zu Boden. Ursula schlägt ebenfalls Naomi mehrmals ins Gesicht, doch Naomi wehrt die nächsten Schläge ab, indem sie beide Arme von Ursula festhält. Naomi tritt mit ihr rechten Fuß gegen Ursula Bauch und wirft sie nach hinten. Ursula und Naomi rappeln sich auf. “Dauert doch länger, als ich erwartet habe”, sagt Naomi. Naomi stürmt auf Ursula. Ursula weicht aus, doch Naomi greift nach Ursulas Haaren und zieht sie mit. Ursula schreit vor Schmerzen und wird wieder zu Boden gefördert. “Nun ist Schluss mit lustig”, sagt Naomi. Die Mampfer kommen immer näher. Naomi beginnt Ursula zu erwürgen. Ursula versucht das abzuwehren. Sie nimmt daher ihr Messer und rammt es mit voller Wucht in die linke Seite in Naomis Körper. Naomi schreit. Sie blutet. Ursula wirft sie um, zieht das Messer heraus und tritt nochmal gegen die Verletzung. “Du hast gesagt ohne Hilfsmitteln”, sagt Naomi mit einem schmerzendem Blick. “Das stimmt, aber manchmal halte ich meine Worte nicht ein”, antwortet sie. Sie nimmt Naomis Waffe und richtet sie auf Naomi. “Komm, tue es. Dann bist du mich los”, fordert sie Ursula heraus. Ursula schaut sie böse an. “Nein, die Mampfer sollen es erledigen”, sagt Ursula und geht daraufhin. Naomi schaut sie wütend hinterher. Während Ursula weg ist, rappelt Naomi sich auf. Die Mampfer kommen Naomi immer näher. Der erste will sie beißen, doch Naomi stößt ihn weg und hat dabei Schmerzen. Sie hält ihre Hand an der Verletzung und flüchtet anschließend auch.
Ramon und Martin kommen mit ihre Gefangenen Lyla, Jessie und Kiara bei der Basis an. Vor Ort befinden sich Ferdinand, Mordecai und Roxanne. “Sir, Willkommen zurück. Wir haben einige schlechte Neuigkeiten”, sagt Ferdinand zu Ramon. “Ich habe auch einige schlechte Neuigkeiten. Ich werde in zwanzig bis dreißig Minuten eine Versammlung starten. Dann können wir alle Neuigkeiten sagen”, sagt Ramon. “Was ist mit euch passiert?” fragt danach Martin Roxanne und Mordecai. “Wir waren bei den Häfen und wurden unter Beschuss genommen. Alle andere Soldaten sind gefallen, aber wir konnten zwei Rebellen ausschalten, darunter dieser Jackson”, antwortet Roxanne. “Diese scheiß Rebellen haben mich verletzt”, sagt danach Mordecai. “Sir, da kommt Lyra Allen”, sagt Ferdinand. Er dreht sich um. Lyra kommt. “Oh, was für eine Überraschung, dass du freiwillig zurückkehrst”, sagt Ramon überrascht. “Ich habe doch gesagt, dass ich mich um die Verletzten kümmere, solange ihr keine Ärzte habt”, sagt Lyra zum Mann. Dann erblickt Lyra Lyla. “Lyla?” fragt sie schockiert. “Hallo, Schwester”, sagt sie. Ramon und die anderen vom Militär sind überrascht.
Gegenwart: Quinn kommt mit dem untoten Graham beim Revier an. “Ist Vendella schon zurück?” fragt Quinn seine Kollegen. “Ja”, antwortet eine Frau. “Oh, Tamara Fighter, du bist zurück”, sagt Quinn überrascht. “Ja, habe heute wieder angefangen, nachdem ich vor drei Wochen angeschossen wurde”, sagt sie fröhlich. Chief Ward kommt dazu. “Was stimmt mit der Person nicht? Vendella hat mir schon alles erzählt”, fragt Ward Quinn. “Keine Ahnung. Vendella und ich vermuten, dass er nach einen Autounfall eine Gehirnerschütterung bekommen hat und benimmt sich jetzt wie ein Tier”, antwortet er. “Verstehe”, sagt Ward. “Übergebe ihn mir”, sagt Ward danach zu Quinn. Quinn übergibt Graham Ward, doch Graham beißt plötzlich in Wards linke Schulter. “Ah!” schreit Ward und stößt Graham weg. Er fällt zu Boden. Quinn packt ihn sofort und nimmt ihn wieder. “Franklin, bist du okay?” fragt Tamara ihn. “Ja, ich gehe erstmal ins Krankenhaus. Ich kümmere später um diesen Idioten. Sperrt ihn ein, zu den anderen beiden, aber in einer extra Zelle. Des Weiteren wurden weitere Fälle berichtet, wo sich Menschen merkwürdig verhalten. Ich möchte, dass ihr beide mit Vendella dort hingeht”, sagt Franklin und geht anschließend los. Quinn bringt Graham zu den Zellen.
Rückblende: “Randy, warum tust du das? Willst du wirklich Menschen töten? Was ist mit Susie? Du liebst sie doch, oder nicht?” stellt Nick ihn Fragen. “Erstens, es ist meine Mission, zweitens, mir sind die Menschen auf dieser Insel egal, drittens, ja ich liebe Susie und viertens, sie ist tot”, antwortet Randy. Debbie kommt bei den anderen an. “Debbie” sagt Blauer Biber fröhlich zu ihr. Beide umarmen sich fröhlich. “Lange nicht mehr gesehen, Blauer Biber”, sagt Debbie fröhlich zu ihm. Er nickt. “Debbie, kommst du. Ich zeige dir den Plan für Mission Gelb”, sagt Randy zu ihr. Beide gehen weg. “Was hat eigentlich die ganze Zeit mit Mission Gelb auf sich?” fragt Nick Blauer Biber. “Das kann dir doch egal sein”, sagt er. Nick schaut ihn nicht begeistert an. “Ich werde sowieso draufgehen, also kannst du mir es doch erzählen”, meint Nick. “Nein!” sagt er zu Nick kurz und knapp. “Blauer Biber. Passt zu dir, der so aussieht, der nur am Trinken ist. Aber zu dir würde viel mehr hässlicher, stinkender blauer Biber passen”, provoziert Nick. “Halt deine Fresse!” schreit Blauer Biber ihn an. “Oder was? Hast du Angst, dass ich dich weiter beleidige, du armes Würstchen”, provoziert Nick weiter. Blauer Biber wird wütend und geht auf ihm zu. Er zückt ein Messer und hält es gegen Nick. “Noch ein einziges Wort und ich schneide deine Zunge ab”, droht er ihn. “Versuchst doch”, kommentiert Nick und schlägt mit seinem Schädel gegen Blauer Bibers Nase. Blauer Biber lässt das Messer los und hält beide Hände gegen seine Nase. Nick nimmt das Messer an sich und steht auf. Er beginnt das Seil zu schneiden. Blauer Biber hat Nasenbluten. Nick stürmt auf ihn zu und tritt nach ihm. Blauer Biber fällt zu Boden. Nick befreit sich von den Seilen und stürmt wieder auf Blauer Biber und rammt das Messer in seinen Nacken. Blauer Biber ist tot. Nick nimmt daraufhin die Flucht. Randy und Debbie kommen wieder und sehen Blauer Bibers Leiche. “Nein”, sagt Randy schockiert und will Nick verfolgen. Doch Debbie hält ihn auf. “Lass ihn gehen, er wird sowieso sterben. Wir müssen uns auf unsere Mission vorbereiten”, meint Debbie. Randy stimmt widerwillig zu.
Gegenwart: Paula befindet sich in einer Zelle angekettet. Es wird eine Tür geöffnet. Montgomery kommt rein. Paula sieht auf. “Was willst du?” fragt Paula genervt. “Ich möchte dir nur mitteilen, dass nun in anderen Länder der Virus langsam ausbricht”, antwortet er. “Was interessiert mich das?” fragt Paula wütend. “Nun, deine Freunde werden ihr kurzes, friedliches Leben nicht mehr haben. Ihre Hölle geht nun weiter. Außerdem will Lorna alle Präsidenten Stück für Stück beseitigen, aber still und heimlich. Des Weiteren habe ich von unsere Forscher gehört, dass der Virus mutiert sei”, antwortet Montgomery erneut.
Besetzung[]
Todesfälle[]
- Banjo (Rückblende)
- Blauer Biber (Rückblende)
Trivia[]
- Erster Auftritt von Tamara Fighter.
- Erster Auftritt von Debbie. (Rückblende)
- Letzter Auftritt von Banjo. (Rückblende)
- Letzter Auftritt von Blauer Biber. (Rückblende)
- Folgendes wurde in dieser Episode bestätigt:
- Kikis Tochter Vorname Annika wurde bestätigt.
- Banjo hat es überlebt, als er vom anderen Boot heruntergefallen ist. Allerdings wurde sein linken Arm durch den Boot zum Teil abgetrennt.
- Kurz nach seiner Bestätigung, dass er das überlebt hat, wird er getötet.
- Montgomery Monk, Damien Krampus und Paula Fog haben es ebenfalls von Island heruntergeschafft.
- Damit wird bestätigt, dass Lorna Montgomery in der vorherigen Episode gelogen hat, dass nur Alanna Mayfair die einzige Überlebende sei. Des Weiteren wird auch bestätigt, dass Alanna nicht Mission Gelb ausgeführt hat.
- Stellas Nachname Mason wurde bestätigt.
- Wards Vorname Franklin, wurde bestätigt.
- Der Virus hat sich mutiert.
- In dieser Episode kehrt Blauer Biber zurück. Das letzte Mal kam er in "Eine Frage der Loyalität" vor.
- Ab dieser Episode, zählt er zu den Antagonisten.
- Auch kehrt Ferdinand wieder zurück. Er kam zum letzten Mal in "Aufgedeckt" vor.
- In dieser Episode, wurde Cailey Fleming (Jessie) vom "Co-Stars" zu "Also Starring" (Nebendarsteller) befördert.