Moritz Sunny ist ein Hauptcharakter und ein Überlebender des Ausbruchs Welt der Untoten. Über sein Leben ist nicht viel bekannt, nur dass er ein Englischlehrer von der Oberschule Columbine High School war.
Vor dem Ausbruch[]
Denver, Colorado[]
Moritz lebt in den Vereinigten Staaten in Colorado, Denver. Er ist ein Sportlehrerin und arbeitet in der Columbine High School. Als an einer Ameisenbärin eine unbekannte Krankheit festgestellt wurde, wurden Blutproben nach USA und weitere Stadtteilen von Amerika zu Forschungszentren und einige Wissenschaftszentren geschickt, damit diese die Krankheit untersuchen, wie gefährlich sie ist. Die Colorado Science Center bekam ebenfalls Blutproben. Sie finden heraus, dass diese Krankheit tödlich für den Mensch ist. Doch der Wissenschaftler Ross Uruguay, der auch ein Mitglied einer Mafiabande ist, schmuggelt regelmäßig Proben wie bestimmte Krankheiten und zur seiner Bande. Als er auch die neue, gefährliche Krankheit schmuggeln wollte, passiert ihn ein Unglück. Er wird in einer Nacht in einem Verkehrsunfall verwickelt und stirbt. Des Weiteren zerbrechen die geschmuggelte Krankheit in bestimmten Gläser und gelangen ins Wasser. In sekundenschnelle verbreitet sich die Krankheit über das Wasser, weshalb nun alle Menschen auf der Welt infiziert werden.
Nach dem Ausbruch[]
Nachdem die Krankheit sich in sekundenschnelle im Wasser verbreitet hat und die ganzen Menschen auf der Welt infiziert hat, muss Moritz sich der neuen Welt anpassen und um sein Leben kämpfen. Weil alle Kraftwerke ausgefallen sind, aufgrund der Pandemie, ist das neue Leben in der neuen Welt nicht für ihn einfach. Kenny will nun zum Ursprungsort von der Krankheit gehen und hofft, dass er gegebenenfalls ein Gegenmittel findet. Jerome beschließt, ihn und seine Familie zu begleiten. Doch der Weg dorthin wird nicht einfach werden.
Staffel 1[]
"Die neue Welt"[]
Kenny und die anderen erreichen derweil die Schule, auch wenn sie kleine Umwege nutzen mussten. Sie steigen aus und betreten das Gelände. An diesem Punkt steht ein Polizist, namens Percy Sheldon und Hinter ihm noch ein weiterer. Dann ertönt eine weibliche Stimme und sagt, dass es okay sei. Es stellt sich heraus, dass es Kennys Ehefrau Alice ist. Alice sagt zu ihren Kollegen, dass diese Personen keine Gefahr seien. Es kommt dann eine weitere Person dazu. Pamela identifiziert, dass es ihr Englischlehrer Moritz Sunny sei. Er begrüßt Pamela und ist froh, dass es ihr gut geht.
"Der Treffpunkt"[]
Pamela fragt Moritz nach China, Pascal und Max. Er antwortet, dass Max und Pascal nicht da sind und China mit ihrer Mutter hier ist. Es kommt dann China mit ihrer Mutter zum Vorschein. Pamela sieht sie und freut sich. Beide umarmen sich. Chinas Mutter Sharon begrüßt Kenny und Alice. Die beiden begrüßen Sharon ebenfalls. Dann kommt Lesley Williams dazu und sagt, dass sie nun langsam in das Gebäude gehen sollten und auf die Nachrichten hören, was sie sagen. Sie gehen als Nächstes alle in die Schule und verbarrikadieren sich.
Sie hören über ein Radio die Nachrichten, dass viel mehr Menschen verrückt werden und sagen auch, dass Menschen, die gestorben sind, plötzlich wieder aufgewacht sind und nehmen sich sehr aggressiv und merkwürdig. Ein Forscher meint, dass jeder sich in ihrem Haus oder ein anderes Gebäude verstecken sollen, da er vermutet, dass es nicht um die Droge handelt, sondern um ein Virus. Er sagt daraufhin, dass man durch diesen Virus sterben kann und sich dann zu einem Untoten mutiert und ist der Meinung, dass die Untoten keine Menschen mehr seien, weil sie schon tot sind. Der Forscher enthüllt, dass der Virus sehr ansteckend ist und jeder, der von einem Untoten gebissen oder gekratzt wird, infiziert ist und dann irgendwann hohes Fieber und weitere Symptome bekommen und anschließend an den Virus verstirbt. Er rät daher, die Untoten per Stich oder Schuss in den Kopf zu töten, damit sie die Infizierung eindämmen können. Zum Schluss sagt er, dass jeder, der infiziert wurde, nicht mehr zu retten ist, weil es noch kein Heilmittel gibt. Nachdem die Überlebende in der Schule es gehört haben, redet Rory mit Bailey, Melina und Corby darüber, dass es um die Krankheit, die in der Ameisenbärin entdeckt wurde, handelt. Melina meint dann, dass sie es Kenny Bescheid sagen müssen. Corby, Bailey und Rory sind sich nicht sicher. Es kommt Kenny dazu und fragt, über was sie nicht sicher sind. Bailey seufzt und sagt zu ihm, dass Ross letzte Nacht einfach ein paar Proben von der neuen und unbekannten Krankheit mitgenommen hat. Sie und die anderen vermuten, dass die Krankheit in Reagenzgläsern befand, die dann zu Bruch gegangen sind. Kenny ist von dieser Nachricht nicht begeistert, versteht aber nun, was auf der Welt passiert und was Joshua in seinem Haus meinte.
Fünf Tage später und die Überlebende in der Schule machen sich fertig. Callan, Yannick und Anthony sind mittlerweile auch schon bei der Gruppe. Der Virus ist nun total außer Kontrolle und das Militär hat nicht sehr weit von der Schule ein Camp aufgebaut, wo die restlichen Überlebenden Schutz suchen können. Kenny, Alice, Pamela, China, Sharon, Anthony, Callan, Yannick, Bailey, Melina, Corby, Rory, Percy, Detlef, Jerome, Eric, Joshua, Moritz und eine weitere Frau mit ihrem Kind namens Triston wollen zum Military Camp. Der Rest will weiterhin in der Schule bleiben. Daher geht die Gruppe von Kenny ohne sie los.
Vor der Schule angekommen, hat die Gruppe Glück, weil gerade keine Untoten zu sehen sind. Sie gehen weiter. Kenny meint, dass jeder wachsam sein soll. Als sie um die Ecke gehen wollen, sehen sie sieben Untote. Die Untoten bemerken die Überlebenden und gehen auf sie zu. Kenny, Alice, Anthony, Jerome, Percy, Yannick und Callan nehmen sich jeweils einen Untoten vor. Tristons Mutter, die dieses Szenario sieht, geht paar Schritte zurück. Sie steht vor Gebüsche und aus den Gebüschen kommt ein Untoter und beißt sie in ihrem Hals. Sie schreit daher laut. Triston ruft nach seiner Mutter. Rory geht dazwischen und tötet den Untoten. Tristons Mutter liegt auf dem Boden und Bailey geht zu ihr. Sie nimmt sie in ihre Arme und sagt, dass es alles gut wird. Sie sticht ein Messer in ihrem Hinterkopf. Triston bricht in Tränen aus. Pamela nimmt ihn in den Armen und tröstet ihn. Kenny und die anderen sprechen ihr Beileid aus. Triston will, dass ihre Mutter begraben wird. Doch Jerome bemerkt, dass viele Untote kommen. Joshua meint, dass sie sich nun sputen müssen. Triston will, dass seine Mutter mitgenommen wird, damit sie woanders begraben wird. Joshua und Jerome nehmen die Leiche. Die Gruppe rennt dann los.
Als sie dann in die nächste Straße gehen wollen, halten sie an, weil sich dort eine Menge an Untoten gesammelt hat. Alice meint, dass sie dort durchmüssen. Kenny sagt danach, dass sie einen Umweg nutzen müssen. Sie rennen daher geradeaus weiter. Die Gruppe werden von viele Untoten verfolgt. Sie biegen bei der nächsten Straße ab und haben dieses Mal Glück, dass sie leer ist. Sie rennen weiter. Aus einem Laden kommt dann ein Untoter und wird von Anthony getötet.
Bei der nächsten Kreuzung befindet sich geradeaus eine freie Fläche. Sie sehen dann das Military Camp und laufen darauf zu. Sie werden von einer weiblichen Person des Militärs aufgehalten. Ihr Name ist McCallan. Sie fragt, ob irgendjemand gebissen wurde. Kenny sagt, dass keiner gebissen wurde, außer die Mutter von Triston, meint aber, dass sie sie schon längst erlöst haben und wollen sie auf Wunsch von Triston beerdigen. McCallan meint, dass sie keine Leiche oder Infizierte mit reinnehmen. Kenny fragt, ob sie wenigstens Schaufeln bekommen, damit sie Tristons Mutter in der Nähe beerdigen können. McCallan antwortet, dass sie mit ihrem Vorgesetzen reden müssen. Sie sagt hinterher, dass sie die Leiche im Gebüsch hinlegen sollen. Als Joshua und Jerome die Leiche im Gebüsch platziert haben, geht die Gruppe von Kenny in das Camp.
Im Camp schaut die Gruppe sich um. China bemerkt dann Max und Pascal. Sie und Pamela sind darüber erfreut, dass es den beiden gut geht. Sie gehen auf sie zu.
Kenny, Alice, Pamela, Yannick und Callan laufen zum Wohnmobil und es kommt Anthony heraus. Kenny ist überrascht, dass er mitkommt. Anthony sagt zu ihm, dass er nicht der einzige sei. Es kommen auch Rory, Bailey, Max, Triston, China, Sharon, Joshua, Detlef, Lesley, Moritz und Jerome aus dem Wohnmobil. Überrascht fragt Kenny, warum sie mitkommen wollen. Bailey antwortet, dass sie sich ebenfalls dort nicht wohlfühlen. Kenny fragt nach Corby und Melina. Rory sagt, sie wollen dortbleiben. Hinterher sagt Lesley zu Pamela, dass auch Tina und Pascal im Camp bleiben wollen. Pamela macht es traurig, dass Pascal nicht mitkommt, akzeptiert aber seine Entscheidung. Danach sagt Jerome, dass Percy und Eric ebenfalls nicht mitkommen wollen. Kenny akzeptiert diese Entscheidung. Detlef sagt dann genervt, ob sie nicht langsam losfahren wollen. Joshua sagt, dass er höfflicher sein soll. Alice sagt, dass es okay sei und alle steigen ein. Kenny fährt das Wohnmobil.
Am nächsten Tag fährt Kenny immer noch den Wagen und ist der einzige, der wach ist. Anthony steht langsam auf und sieht Kenny, der noch fährt. Anthony fragt ihn, ob er die ganze Nacht gefahren ist, was er bestätigt. Anthony meint, er soll sich hinlegen und er wird stattdessen weiterfahren. Kenny ist damit einverstanden. Doch auf einmal bremst Kenny stark. Die anderen werden davon wach und fragen sich was los ist. Kenny sagt, dass Lorenzo auf sie anscheinend gewartet hat.
"Auf nach Amazonas"[]
Im Wohnmobil fragt Yannick was sie jetzt machen. Kenny meint, dass es schlecht wäre, zu fliehen, weil einige Straße voll mit Untoten sind. Amanra sagt danach, dass sie zu Lorenzo geht und es mit ihm klären wird. Kenny und die anderen sind sich nicht sicher, weil sie Lorenzo sowie seine zwei Kollegen nicht vertrauen. Amanra möchte es trotzdem versuchen und meint, dass sie die Leiterin der Forschungsabteilung im Military Camp sei. Trotz der Skeptisch, lassen sie Amanra zu Lorenzo laufen.
Kenny und die anderen haben dieses Szenario mitbekommen. Kenny startet rasch das Wohnmobil und will wegfahren. Roy zielt mit einer Sniper auf das Wohnmobil und schießt eine Kugel ab. Er trifft den linken Reifen des Wohnmobils. Dadurch kommt das Fahrzeug ins Schleudern und Kenny fährt in einem Einkaufscenter.
Im Wohnmobil husten einige und Anthony meint, dass sie schnell rausmüssen, wegen ihrer Peiniger. Sie hören einige Untote. Alice spricht mit ihrer Tochter und sagt zu ihr, dass sie dicht bei ihr bleiben soll. Sie nickt. Callan macht die Tür auf des Wohnmobils und tötet die ersten zwei Untoten. Alle anderen kommen nach und nach raus. Sharon meint, dass sie nicht rausgehen können. Rory sagt danach, dass sie weiter in den Einkaufscenter gehen müssen und versuchen einen anderen Ausgang zu finden. Die anderen stimmen ihn zu. Sie rennen weiter in das Gebäude.
Während Kenny und die anderen sich durch einige Untote durchschlagen müssen, ist Max ganz hinten und sagt, dass er nicht mehr kann, doch plötzlich wird er von einem Untoten gegriffen. Der Untote beißt in Max' linke Schulter. Er schreit laut.
Die anderen von Kennys Gruppe wollen um eine Kurve gehen, doch sehen dann, dass vor ihnen eine riesige Horde an Untoten befindet. Die Horde bemerkt die Gruppe. Die Gruppe wird daher aufgeteilt, weil ringsherum Untote sich befinden. Die dritte Gruppe besteht aus Moritz, Detlef und Yannick. Bei der dritten Gruppe, kommen noch Alice, China, Pamela und Sharon an. Alice fragt, wo die anderen sind. Moritz sagt zu ihr, dass sie kurz getrennt worden sind und jetzt keine Zeit haben, stehen zu bleiben. Alice sieht die Horde und die Gruppe flieht in einem Klamottengeschäft.
Im Klamottenladen hat die dritte Gruppe kleine Schwierigkeiten. Die Hintereingangs Tür ist verschlossen und können nur beim Ein- und Ausgang entkommen. Alice sagt zu Sharon, sie soll auf Pamela aufpassen. Sie bestätigt es. Alice, Moritz, Yannick und Detlef beginnen die Untoten abzuschlachten und kommen Stück für Stück durch. Als Alice den nächsten Untoten töten will, bemerkt sie Kenny. Alice ist erschrocken und angewidert, wie er aussieht. Er sagt zu ihr, dass es die einzige Möglichkeit war. Pamela sieht ihren Vater und findet es cool. Triston kommt zum Vorschein und fragt sie, ob sie ihn auch cool findet. Als Pamela antworten wollte, sagt Callan, dass sie keine Zeit haben, weil Lorenzo mit Marsha die Untoten ab metzelt. Daher töten sie noch die restlichen Untoten, die dazugekommen sind und fliehen aus dem Laden.
Draußen angekommen treffen sie auf Rory und Anthony. Sie weisen die anderen auf einen anderen Ausgang hin. Die Gruppe folgt die beiden.
Sie kommen beim Ausgang an und kommen ins Freie. Es fallen von hinten Schüsse. Lorenzo ruft zu der Gruppe hinterher, dass er sie alle kriegen wird, egal wie alt die anderen sind. Detlef schmeißt danach einfach die Tür zu. Joshua ist froh, dass es ihm gut geht. Genervt sagt er, warum es ihn nicht gut gehen sollte. Lesley meint, dass sie langsam fliehen sollten und weiter nach Amazonas gehen sollen. Die anderen stimmen ihr zu und gehen weiter.
Sie sind mittlerweile bei einem anderen Ort angekommen. Callan hofft, dass sie schnellstmöglich für ihn neue Klamotten finden. Sharon scherzt, dass sie vorhin in einem Klamottenladen waren. Callan lacht. Pamela hat die drei schmutzigen Kochjacken auf einen Haufen gelegt und paar Blumen raufgelegt. Es soll als andenken an Max und Amanra sein, die es leider nicht geschafft haben. Triston geht dann erneut zu Pamela und fragt sie nochmal, ob sie es auch cool findet, dass er sich auch mit Innereien eingeschmiert hat. Sie sagt, dass sie es schon cool findet, meint aber, dass es nicht jedes Mal sein wird, da sie es auch ein wenig abstoßend findet. Triston lächelt sie an, bis er plötzlich eine Kugel in den Hinterkopf bekommt. Pamela ist schockiert, dass Triston vor seinen Augen erschossen wurde. Die anderen haben es mitbekommen. Auf einem Dach steht Lorenzo und ruft zu der Gruppe, dass sie ihn nicht entkommen können. Es kommen auch Marsha und Roy zum Vorschein. Lorenzo sagt anschließend zu der Gruppe, dass sie rennen sollen und gibt ihnen zehn Sekunden. Er beginnt dann runterzuzählen. Kenny meint, dass jeder rennen soll. Alle rennen dann los, während Lorenzo sadistisch hinterher lächelt.
"Nichts hält uns auf"[]
Kennys Gruppe flüchtet erneut. Sie laufen eine Straße entlang. Sie kommen bei der Kreuzung an und von links erscheint plötzlich eine Person. Sie freut sich und stellt sich als Bianca vor und meint, dass sie seit dem Ausbruch keine lebendigen Menschen gesehen hat. Kenny sagt zu ihr, dass sie keine Zeit haben und fliehen müssen. Bianca ist verwirrt und fragt ihn, vor was sie flüchten. Auf einmal wird sie per Kopfschuss getötet. Die Gruppe erschrecken sich. Rory meint, dass sie weitermüssen. Daher rennen sie weiter und gehen um die Kurve.
Die Gruppe von Kenny rennen immer noch. Alice ruft zu Kenny, dass sie alle eine Pause brauchen. Kenny ist damit einverstanden und meint, dass sie eins der Häuser sich verstecken sollte. Sie brechen in einem Haus ein und ruhen sich dort aus. In dem Haus befinden sich zwei Untote, die von Jerome und von Moritz getötet werden. Kennys Gruppe plant, was sie als nächstes machen. Anthony kommt mit der Idee, dass sie sich aufteilen und sich bei einem Ort innerhalb von zwei Tagen treffen. Auch wenn Kenny die Idee nicht gut findet, stimmt er zu. Moritz fragt nach der Karte. Kenny holt sie aus seiner Hosentasche und öffnet diese. Er zeigt auf der Karte, dass er innerhalb der Nacht von Denver nach Pueblo geschafft habe. Jerome fragt ihn, ob die Straßen frei waren. Kenny antwortet, dass sie teilweise frei waren, konnte aber gut durchkommen und musste einmal anhalten, weil er den Wohnwagen auftanken musste. Kenny möchte sie in innerhalb in zwei Tagen in Trinidad sehen. Danach habe er vor, die Grenze von New Mexiko zu erreichen und bei Raton als nächstes Halt zu machen. Hinterher sagt er, dass sie am besten ein Fahrzeug nehmen, damit es schneller geht. Rory meint, dass sie lieber drei oder vier Tage warten sollten, falls jemand Probleme haben sollte und nicht weiterkommt. Kenny sagt, dass er damit einverstanden sei, dass jeder nur vier Tage bekommt. Sie beschließen sich in drei Gruppen aufzuteilen. Die erste Gruppe besteht aus Kenny, Detlef, Joshua, Anthony und Lesley. Pamela möchte, dass er bei ihr und Alice ist. Kenny meint, dass er gerne mit ihnen reisen will, erwähnt aber von Lorenzo, weil er nicht möchte, dass Lorenzo ihn quält und vor seinen Augen sie tötet. Pamela bricht in Tränen aus, dass sie Angst hat, dass ihm was zu stößt. Beide umarmen sich. Sie lassen sich los und Alice gibt Kenny einen Abschiedskuss. Sie sagt zu ihm, dass er vorsichtig sein soll. Er verspricht es und sagt es auch zu ihr. Die erste Gruppe macht sich auf den Weg.
Im Haus macht sich langsam Gruppe zwei fertig. Die zweite Gruppe besteht aus Alice, Pamela, Jerome, Yannick und Bailey. Rory sagt zu seiner Schwester, dass sie vorsichtig sein soll. Sie sagt es auch zu ihm. Sie machen sich langsam auf dem Weg. Als sie gegangen sind, sagt Callan, dass sie in einer halben Stunde dran sind zu gehen.
Moritz sagt zu den anderen, dass wieder eine halbe Stunde vergangen sei und dass es langsam für sie Zeit ist zu gehen. Die Gruppe macht sich fertig. China fragt ihre Mutter, ob es Pamela und die anderen durchkommen sowie sie. Sharon ist zuversichtlich und antwortet, dass sie es schaffen werden. Die Gruppe geht ebenfalls los.
"Die Grenze"[]
Gruppe drei hat keine Probleme auf ihren Weg. China fragt ihre Mutter, wer vorhin geschossen hat und ob sie denkt, dass sie anderen Leben. Sharon antwortet, dass alle sicherlich durchkommen werden. Die Gruppe hören dann jemanden, der um Hilfe schreit. Es kommt eine Person dazu. Rory hält eine Waffe gegen ihn. Die Person stellt als Willy vor und fragt die Gruppe, ob sie ihn helfen. Moritz fragt ihn, bei was er Hilfe benötigt. Er sagt, dass seine Tochter krank wurde und nun medizinische Hilfe benötigt. Callan sagt, dass er durch seine Ex-Freundin ein wenig medizinische Erfahrung hat und meint zu der Gruppe, dass sie kurz einen Abstecher machen könne, wenn alle damit einverstanden sind. China sagt, dass man auf jeden Fall andere helfen sollte. Rory ist sich nicht sicher, da sie nur eine Frist haben. Moritz meint auch, dass man einen kurzen Abstecher machen sollten, weil jedes Menschenleben wichtig sei. Sharon ist ebenfalls dafür. Rory gibt nach und meint, dass sie aber nicht zu viel Zeit verlieren sollten.
Rory fragt Willy, ob seine Tochter gebissen wurde. Er verneint dies und sagt, dass er wisse, wie die neue Welt funktioniert. Callan fragt ihn danach, an was sie erkrankt ist. Er antwortet, dass sie gestern Abend Kopfschmerzen bekommen hat und am nächsten Tag Husten und einen warmen Körper. Er erwähnt, dass sie später sich übergeben hat und in Ohnmacht gefallen sei und aktuell bewusstlos auf ihrem Bett liegt. Er hat Angst, dass sie stirbt und hofft, dass Callan ihr hilft. Callan meint, dass er sein bestes versucht.
Moritz fragt Willy, wie weit sie noch entfernt seien. Er antwortet, dass sie in etwa fünf bis zehn Minuten da seien. Rory wird langsam gegenüber Willy misstrauisch und erzählt es Callan in Ruhe, dass er ihn langsam nicht mehr vertraut. Callan meint zu ihn, dass er dann draußen warten soll und sich gegebenenfalls verstecken sollte, wenn er ihn nicht vertraut. Rory sagt daraufhin, dass er es machen wird.
Die dritte Gruppe kommt endlich an einem Haus an. Alle, außer Rory, betreten das Haus. Drinnen angekommen ruft Willy nach seiner Tochter. Keine Reaktion. Willy gerät in Panik und rennt zu ihr hin. Callan und Moritz rennen ihn nach, während China und Sharon unten bleiben. Willy erreicht das Zimmer, wo sie liegt und sieht sie. Callan und Moritz erreichen derweil auch das Zimmer. Callan geht zu dem Mädchen und untersucht ihr Puls. Er schüttelt den Kopf und sagt, dass sie tot sei. Willy bricht zusammen.
Willy, der niedergeschlagen ist, trägt seine verstorbene Tochter nach unten. Er wird von Moritz und Callan begleitet. Sharon und China sehen die tote Tochter. Willy will sie begraben, bricht aber zusammen. Moritz meint, dass sie es für ihn tun. Er sagt, dass Beginn des Ausbruchs in der Nähe Grundschulschülern von den Untoten verfetzt wurden und er alle Kinder sowie einige Erwachsene in der Nähe des Schulbusses begraben hat. Er offenbart, dass er auch seine Frau dort begraben hat. Willy steht auf und geht zu einem Schrank. Er holt aus dem Schrank zwei Schaufeln. Er übergibt es Callan und Moritz. Er sagt dann zu den beiden, wo sich der Friedhof befindet. Beide bedanken sich und nehmen die Leiche mit. Sharon nimmt Willy in den Armen und meint, dass alles wieder gut sein wird.
Als Sharon zu Callan und Moritz geht, ist Rory Sharon gefolgt. Sharon sieht den Schulbus und hinter einer Hecke Moritz und Callan. Sie geht auf den beiden zu. Rory erreicht etwas später den Ort von Sharon und sieht wieder Sharon, danach die anderen beiden. Rory ruft zu den dreien, dass er ihnen was Wichtiges zeigen muss.
Rory ist bei den anderen drei angekommen und zeigt ihnen das Fotoalbum. Sie schauen rein und machen großen Augen. Sharon guckt entsetzt weg. Moritz fragt, ob es die verstorbene Tochter von Willy sei. Callan bestätigt es. Rory offenbart, dass er noch Filmmaterial davon gesehen hat und Willy zu sehen war. Die drei erschrecken sich. Sharon meint, dass Willy wollte, dass er „seiner verstorbenen Tochter“ den Teddybären auf das Grab liegt und sagt hinterher, dass China bei ihm sei. Callan meint, dass sie unbedingt nach China schauen müssen. Die rennen sofort zum Haus zurück. Sie kommen dort an und rufen nach China und nach Willy. Keine Reaktion. Rory meint, dass er gegenüber dem Haus das Album gefunden hat sowie alle anderen Materialen.
Als Willy auch China fixiert ist und die Geräusche im Hintergrund nicht wahrnimmt, stürmen auf einmal Rory, Callan und Moritz in den Raum und attackieren Willy, nachdem sie gesehen haben, was er vorhat. Callan sticht mehrmals mit einem Messer in den Brustkorb von Willy. Willy stirbt kurze Zeit später darauf. Sharon kommt dazu und geht zu ihrer Tochter. China reißt das Klebeband ab und geht weinend zu ihrer Mutter. Beide umarmen sich. Die Erwachsenen sind entsetzt, was Willy für eine Person sei. Sharon und China verlassen das Gebäude. Callan begleitet sie. China ist leicht traumatisiert. Rory meint zu Moritz, dass sie das Gebäude abfackeln sollten mit Willys Leiche. Moritz gibt ihn recht, dass niemand den ganzen Bildern oder Filmmaterialien von pornographischen Inhalten mit Kindern sehen sollen. Beide haben Benzin gefunden und zünden das Gebäude an. Callan und Sharon haben derweil das tote Mädchen begraben. Sharon legt anschließend den Teddybären auf das Grab. Callan fragt sie, warum sie es tut. Sie meint, dass der Teddybär wirklich das Mädchen gehört, weil sie eins von den Bildern den Teddybären gesehen hat. Die fünf gehen weiter und finden ein Auto und fahren los.
Stunden vergehen und Gruppe drei erreicht mit dem Auto die Grenze Trinidad. Am Ort treffen sie Gruppe zwei. Sie sind glücklich, dass es ihnen gut geht. Sie tauschen sich aus. Als Gruppe zwei von Willy erfahren, sind sie schockiert. Pamela nimmt daraufhin China in den Armen und meint, dass nun alles wieder gut sei. Etwas später erreichen Kenny und Lesley den Treffpunkt. Die Gruppe sind erschrocken, dass sie nur zu zweit sind und fragen sich, was mit den anderen passiert sind. Sie tauschen sich alle aus und erfahren den Tod von Joshua und wo sich zurzeit Anthony befindet. Die Gruppe erfahren auch von Jeromes verschwinden. Auf einmal geht Alice weg. Kenny ist verwirrt und folgt ihr. Als die beiden miteinander reden, sieht man Lesley mit den anderen im Hinterkopf.
Staffel 2[]
"Streit mit Folgen"[]
Rory meint, dass sie Chihuahua besuchen sollten, um nach Vorräten zu schauen. Callan ist mehr dagegen, da die Stadt von Untoten überfüllt ist. Auf Callans Seite sind Detlef, Lesley, Yannick und Anthony. Moritz ist ebenfalls der Meinung, dass sie in die Stadt gehen, aber nicht zu tief. Er meint danach, dass sie kaum Vorräte haben. Danach meint Bailey, dass sie in die Stadt nach Vorräten suchen wollen, gehen und dann beim Erfolg den größten Anteil erhalten, da sie ihr Leben dazu opfern, um was zu finden. Yannick meint, dass er es albern findet und versteht sie, wenn sie dann mehr erhalten möchte. Yannick meint danach, dass das letzte Mal, als er, Callan und Anthony sich aufgeopfert haben, um nach Vorräten zu suchen, es trotzdem gleichmäßig verteilt haben. Im Gespräch kommen Alice und Kenny dazu. Kenny fragt in der Runde, ob sie sich nun entschieden haben. Rory antwortet, dass ein Teil gehen will, fordert aber dann mehr Anteil für ihren Erfolg, wenn sie Erfolg haben. Callan, Anthony, Yannick sind davon genervt. Anthony bezeichnet Rory als ein Egoist. Rory fordert ihn auf, seine Beleidung zurückzunehmen. Bailey mischt sich ein und sagt, dass sie keine Kinder seien für so ein Blödsinn. Rory meint daraufhin, dass er jetzt losgeht, da er Hunger und ein wenig Durst hat. Moritz geht ihm nach. Bailey seufzt und geht mit. Kenny kommentiert danach, dass ihre Reise weiterhin verzögert wird. China fragt derweil ihre Mutter, ob sie jemals den Ort erreichen und in Sicherheit leben können. Sharon antwortet, dass sie es hofft.
Rory, Bailey und Moritz haben die Stadt erreicht und sehen momentan keine Untote. Moritz meint, dass sie Untoten weiterhin wegbleiben können. Bailey gibt ihn recht. Rory fragt die beiden, ob sie in den Supermarkt gehen wollen und um zu schauen, dass sich noch dort Lebensmitteln und anderes Zeug befinden. Die beiden stimmen ihn zu.
Rorys Gruppe ist im Supermarkt. Es für zum größtenteils leergeräumt. Rory ist davon nicht begeistert. Moritz hofft, dass im Supermarkt noch Jim Beam befindet. Bailey findet diese Idee gut und will auch einen trinken. Rory meint, dass sie ruhig nach Alkohol suchen können, während er nach Essen sucht. Sie teilen sich auf.
Bailey und Moritz finden drei Flaschen Jim Beam. Sie stecken alle drei Flaschen ein. Bailey meint zu Moritz, dass sie nun auch was viel Wichtiges suchen sollten. Moritz gibt ihr recht. Rory findet einiges an Snacks, die er einsteckt. Er findet auch nur wenige Konservendosen, die er ebenfalls einsteckt. Es kommen dann die anderen beiden dazu. Bailey sagt zu ihrem Bruder, dass sie drei Flaschen Jim Beam haben und sie sich unter sich aufteilen. Rory meint zu ihr, dass er keinen haben möchte. Moritz fragt ihn, ob er irgendwas Nützliches gefunden hat. Er sagt, dass er nur ein paar Snacks und Konservendosen gefunden hat. Bailey ist der Meinung, dass sie langsam zurückkehren sollten, weil sie eine Weile in der Stadt sind. Beide geben ihr recht und begeben sich zum Ausgang.
Rorys Gruppe verlassen den Supermarkt. Draußen befinden sich derweil eine riesige Horde an Untoten. Moritz fragt sich, woher sie gekommen sind. Die beiden wissen es nicht. Die Gruppe beschließt den Hinterausgang zu nehmen. Dort angekommen, checkt Rory die Lage. Es ist kein Untoter in Sicht. Daher verlassen sie den Supermarkt und rennen los.
Rorys Gruppe rennt weiter. Auf einmal prallt Bailey gegen einen Untoten und geht zu Boden. Der Untote dreht sich um und will sich auf Bailey stürzen. Moritz will den Untoten mit einem Messer töten, doch Rory erschießt den Untoten. Moritz meint zu ihm, dass sie kein Lärm machen sollten. Rory sagt zu ihm, dass seine Schwester wichtiger sei als alles andere. Bailey gibt Moritz recht, da er nun die Aufmerksamkeit von den anderen Untoten auf sie gelockt hat. Rory ist das egal und meint, dass sie weiterrennen können und sie abhängen. Ohne Worte rennen Moritz und Bailey weiter. Rory rennt hinterher.
Etwas später erreichen die drei die Gruppe. Anthony fragt, ob sie was gefunden haben. Rory antwortet, dass er nur einige Snacks und Konservendosen gefunden hat. Er meint danach, dass er die Snacks nur für sich beansprucht. Anthony schaut ihn böse an. Die anderen sind ebenfalls nicht davon begeistert. Moritz offenbart, dass er und Bailey Jim Beam haben, aber es für sich aufteilen wollen. Die drei setzen sich ans Lagerfeuer. Kenny sagt zu den drei, dass sie als Gruppe teilen und nicht jeder egoistisch sein solle. Rory sagt zu ihm, dass sie ihr Leben aufs Spiel gesetzt haben. Callan brüllt ihn an und sagt, dass fast jeder von ihn ihr Leben aufs Spiel gesetzt haben, damit jeder was zum Essen, Trinken und gegebenenfalls was zum Naschen haben. Die anderen geben ihn recht. Rory ist beleidigt. Rory fragt dann genervt, was sie zu Essen gemacht haben. Mit dieser Einstellung sagt Alice zu ihm, dass er nichts abbekommt und meint, dass es für die Gruppe gemacht wurde, die eigentlich weitergehen wollten und auf sie gewartet haben und weil er wieder einmal egoistisch sei. Rory geht beleidigt weg.
Es ist mittlerweile nachts und China steht auf, weil sie dringend auf die Toilette muss. Sie macht ihr Geschäft. Nachdem sie fertig geworden ist, will sie zurück. Doch auf einmal wird sie von einem Untoten überrascht und attackiert. Der Untote beißt ihr in die linke Schulter. Sie schreit laut. Alle anderen werden wach. Sie kommen aus ihren Zelten. Callan ist der erste und tötet den Untoten. China weint. Sharon sieht sie und rennt weinend zu ihrer Tochter. Pamela sieht sie kurze Zeit später auch und fängt dann auch an zu weinen. Die anderen sehen das auch. Auf einmal erscheint eine kleine Horde an Untoten. Kenny, Callan, Anthony, Rory, Moritz, Bailey und Lesley töten alle Untoten nacheinander. Nachdem alle beseitigt wurden, gehen alle zu der weinenden Sharon. China ist mittlerweile verstorben. Sharon nimmt weinend ihr Messer und rammt es vorsichtig in Chinas Kopf, damit sie sich nicht verwandelt.
Am nächsten Morgen wurde China beerdigt. Kenny und die anderen sprechen ihr Beileid aus. Sharon trauert immer noch sehr über ihren Verlust. Während Sharon noch am Grab sitzt, packen alle anderen das Lager zusammen. Alice und Lesley gehen zu Sharon und heben sie hoch. Die Gruppe marschiert weiter.
"Freunde in Not"[]
Kennys Gruppe ist seit drei Tagen wieder unterwegs. Rory beklagt sich, dass sie nichts Weiteres gefunden haben und bezweifelt Kennys Motiv als Anführer. Alice sagt zu Rory, dass er die Gruppe verlassen kann, wenn es ihm nicht passt, wenn sie nach Kennys Regeln gehen. Sie meint hinterher, dass sie freiwillig mitgekommen sind. Rory beleidigt sie daraufhin als Hündin, den man irgendwo anfesseln sollte. Bailey schimpft mit ihrem Bruder, dass er sich benehmen soll. Rory reagiert nicht und ist beleidigt. Kenny seufzt.
Rory, Bailey und Moritz suchen auf der Jagd. Rory sagt zu den anderen beiden, dass er wirklich bei der Überlegung sei, die Gruppe zu verlassen. Bailey und Moritz sind verwundert. Moritz meint, dass es lächerlich sei, die Gruppe zu verlassen, wenn sie nur wenig vorankommen. Bailey gibt Moritz recht. Rory bleibt bei seiner Meinung und meint hinter, dass das Leben retten höhere Priorität habe und sie deshalb ihr Tempo beschleunigen müssen. Bailey fragt ihm, woher er die Kraft nehmen möchte, wenn die Gruppe seit Tagen dabei ist, Nahrung zu suchen, um überhaupt bei Kräften zu sein.
Rory hat langsam die Schnauze voll aufs Jagen und will zurückkehren. Bailey ist nicht begeistert und fragt ihn, ob es sein Ernst sei. Er bestätigt das mit einem mürrischen Ton. Bailey schimpft mit ihn, dass er nicht so mit ihr reden soll. Er bleibt stehen und dreht sich ihr um. Er brüllt sie an, dass sie nicht seine Mutter sei, sondern dass sie Geschwister seien. Daraufhin läuft er genervt weiter. Moritz sagt zu Bailey, dass sie ihn am besten erstmal in Ruhe lassen sollte. Sie gibt ihn recht.
Rorys Gruppe kommt zum Lager zurück. Sie sehen Kenny, Pamela und Yannick. Bailey sagt zu Kenny, dass sie kein Glück hatten. Kenny antwortet ihr, dass es kein Problem sei. Danach fragt Moritz ihn, wo Lesley und Detlef seien. Kenny sagt ihm, dass sie seit zehn Minuten dabei wären, Holz zu sammeln.
Alices Gruppe erreichen langsam das Lager. Sie sehen, dass Kenny, Moritz und Yannick sich fertig machen. Alice fragt Kenny verwirrt, wohin sie gehen wollen. Kenny antwortet, dass vor etwa dreißig Minuten Lesley und Detlef losgegangen sind, um Holz zu sammeln und bis jetzt nicht zurückgekehrt sind. Anthony fragt daraufhin, ob er sich sicher sei, dass sie verschwunden sind und nicht einfach weiter nach Holz zu sammeln. Yannick antwortet für Kenny, dass die beiden in der Nähe des Lagers Holz sammeln wollten und sie vor Kurzem nach ihnen gerufen haben, keine Antwort. Anthony beschließt, mitzugehen. Kenny will, dass derweil keiner das Lager verlässt, um Verluste zu meiden. Pamela rennt zu ihrem Vater und sagt zu ihm, dass er vorsichtig sein soll. Kenny verspricht es ihr. Die Suchtruppe von Kenny marschiert danach los.
Kenny, Anthony, Yannick und Moritz rufen nach Lesley und Detlef. Keine Antwort. Yanick vermutet das Schlimmste. Anthony ist optimistisch und denkt, dass sie noch am Leben sind. Moritz ruft dann die anderen zu sich. Er zeigt ihnen zwei Stapeln mit Holz. Er vermutet, dass sie von Personen attackiert worden sind und zeigt auch noch eine Stelle, wo eine Person lag. Kenny sagt dann daraufhin, dass sie sich bereit machen sollen, falls sie ebenfalls angegriffen werden sollten.
"Kein ruhiger Tag"[]
Kennys Gruppe suchen weiterhin Lesley und Detlef. Sie rufen weiterhin ihre Namen. Auf einmal hören sie die Stimme von Monique. Sie spricht die Gruppe an und fragt sie, ob sie die beiden suchen. Sie schauen alle zu Monique und ihrer Gruppe und erspähen die zwei Gesuchten. Moritz, Yannick und Anthony halten ihre Waffe hoch. Kenny befiehlt die drei, sie zu senken. Moritz fragt ihn, warum er das tun sollte und meint, dass sie auch die Gruppe töten können. Yannick sagt zu Moritz, dass Kennys das Sagen hat und sie auf ihn hören sollten. Moritz meint, dass Kenny kein guter Anführer sei. Yannick fragt ihn dann, warum er noch Mitglied sei. Moritz will antworten, wird aber dann von Anthony bewusstlos geschlagen. Anthony meint zu Yannick, dass er recht habe. Kenny fragt danach Monique was sie wollen. Monique antwortet, dass sie alle Lebensmittel und alle Waffen von ihnen haben wollen. Dafür kriegen sie die beiden gesund und munter.
Kenny sagt zu Monique, dass sie so gut keine Lebensmittel besitzen und sie ihre Waffen brauchen. Monique gibt ihn nur eine Chance. Anthony und Yannick richten wieder ihre Waffen. Kenny will, dass sie es wieder herunternehmen, doch diesmal hören sie nicht. Anthony meint, dass es anscheinend doch keine Wahl sei. Moniques Leuten haben derweil auch ihre Waffen gehoben. Ronald ist sogar dabei Detlef zu erschießen. Detlef hat Angst und fleht um sein Leben. Lesley bricht Monique an und sagt, dass Kenny Wissenschaftler sei und er in etwa weiß, wie das Virus bekämpfen kann. Sie meint danach, dass sie noch zwei zusätzliche Wissenschaftler haben, die Arbeitskollegen von Kenny seien. Ronald fragt misstrauisch, warum sie ihr glauben sollen. Kenny antwortet, dass er weiß, wie die Pandemie entstanden ist und woher sie kommt, und er deshalb zum Ursprungsort gehen will.
Kenny bietet Monique und ihrer Gruppe an, sie zu begleiten, statt feindselig gegenüber sie und anderen Menschen und sie auszurauben. Monique fragt ihn, was sie davon haben. Kenny meint, dass sie vielleicht als Helden gefeiert werden, falls er und seine zwei Teamkollegen die Welt gerettet haben, wenn sie es schaffen. Ronald funkt dazwischen und meint, dass sie es nicht brauchen. Er richtet seine Waffe auf Kenny und schießt ab. Kenny bekommt die Kugel gegen seine linke Schulter und geht zu Boden. Anthony und Yannick wollen ebenfalls schießen, nach dem Schock, doch Kenny sagt, dass hier keiner weiter schießt. Währenddessen schreit Monique Ronald an und meint, dass er sich nicht einmischen soll. Sie droht ihn, ihn zu töten, wenn er das nochmal macht.
Monique überlegt und will von Kenny, dass sie und ihre Gruppe mehr Lebensmitteln bekommen, wenn er mitgehen. Kenny ist damit nicht ganz einverstanden, stimmt aber trotzdem zu. Ronald ist damit nicht einverstanden. Oona und Katja lösen die Fesseln von Detlef und Lesley. Die beiden sind erleichtert, frei zu sein.
Sie kehren alle zum Lager zurück. Callan ist verwundert und fragt Kenny, wer die seien. Kenny antwortet, dass es neue Verbündete seien, solange mehr von der Nahrung bekommen. Lesley sagt danach zu Callan, dass diese Gruppe sie und Detlef gefangen genommen haben und wollten sie gegen alle Nahrungen und Waffen, die sie haben, eintauschen. Callan ist froh, dass sie wohlauf ist. Kenny fragt nach Alice. Pamela beichtet, dass sie mit Bailey losgegangen ist, weil Rory abgehauen ist. Kenny ist davon nicht begeistert und kommentiert, warum sie heute nicht mal einen ruhigen Tag haben. Anthony fragt Callan, wann sie in etwa losgegangen sind. Er antwortet, dass sie vor zehn Minuten losgegangen sind. Kenny sagt danach, dass jeder erstmal eine Mahlzeit nimmt und sie gleich danach aufbrechen.
Nach der Mahlzeit machen sie sich ebenfalls auf dem Weg. Kenny hofft, dass alle endlich dann wieder vereint sind und sie ihre Mission fortführen können. Callan gibt ihn recht. Moritz, der von Yannick auf einem Schlafsack gezogen wird, wird langsam wach. Er fragt, wo er sei. Yannick lässt ihn los und erklärt ihn die Situation. Als er es erfahren hat, ist er nicht davon begeistert. Hinten laufen Ronald und Katja. Sie schauen die anderen böse an. Ronald sagt zu Katja, dass sie jedem, auch ihre eigenen Leute, umbringen müssen. Sie stimmt mit einem Nicken zu.
Oona spricht Sharon an und stellt sich vor. Sharon antwortet nicht. Oona mag es nicht, wenn sie ignoriert wird. Detlef spricht dazwischen und sagt zu Oona, dass Sharon vor paar Tagen ihre Tochter verloren hat und sie aktuell in tiefer Trauer sei. Oona versteht das, will aber trotzdem, dass sie mit ihre redet, wenn sie das nächste Mal sie anspricht. Sven hat zu gehört und ermahnt sie.
"Misstrauisch"[]
Kennys Gruppe hat derweil eine Pause eingelegt und ein Lager errichtet. Pamela beklagt, dass sie Hunger habe und sie ihre Mutter sehen will. Kenny sagt zu ihrer Tochter, dass sie sie wiederfinden werden und sie auch wieder ordentlich Nahrung finden werden. Er verspricht es ihr. Derweil schleichen sich Ronald und Katja aus dem Lager. Anthony sieht die beiden.
Ronald und Katja sind außer Reichweite. Ronald fragt Katja, ob sie bereit sei, die Gruppe von Kenny zu neutralisieren und auch ihre Gruppe zu opfern. Sie nickt. Ronald will einige Untote zusammentrommeln. Die beiden werden von Anthony, Callan und Moritz beobachtet.
Callan, Anthony und Moritz kommen zurück. Yannick fragt die drei, ob was Neues gibt. Auf einmal hört die Gruppe Alices Schrei. Kenny schreckt auf und meint, dass es Alice war. Er rennt sofort los. Yannick, Anthony und Pamela rennen sofort los.
"Wer sucht, der findet"[]
Kenny, Alice, Yannick, Callan, Moritz und Monique gehen von dem Gebäude weg, wo zum Schluss mit den anderen drei war. Alice meint zu den anderen, dass Rory hier war. Danach sagt sie, dass es gut ist, wenn sie losgehen, bevor Bailey aufwacht, da sie sehr erschöpft war und weiter nach ihrem Bruder suchen wollte. Kenny mit ihn recht und hofft, dass sie Rory schnell finden.
Etwas später kommen sie bei der Hütte an. Yannick entdeckt dort drin einige Untote. Monique schlägt vor, dass sie die Untoten neutralisieren und sich erstmal in der Hütte ausruhen, bevor sie weitergehen. Kenny gibt ihr recht. Callan öffnet die Tür und lockt die Untoten an. Sie kommen alle raus. Sie töten die fünf Untoten. Yannick ist verwundert, dass es nur fünf waren, weil er dachte, dass es mehr sind. Monique gibt ihn recht.
In der Hütte speisen die sechs einige Konservendosen. Moritz ist froh, dass sie hier Nahrung gefunden haben. Callan schlägt vor, dass er zurückgeht mit der Nahrung, damit die anderen auf davon was haben. Kenny ist damit einverstanden. Moritz fragt Callan, ob er alles schleppen kann. Callan ist sich nicht sicher, aber meint hinterher, dass er mehrmals gehen wird, wenn er nicht alles auf einmal tragen kann.
Die Gruppe befindet sich wieder draußen. Callan trennt sich von den anderen. Callan wünscht die fünf viel Erfolg. Während die fünf weiterziehen, fragt Alice in der Gruppe, wer wohl die Leiche war. Moritz meint, dass es definitiv nicht Rory war, weil er anderen Klamotten anhatte. Kenny ist wenigstens davon erleichtert, dass es ein anderer. Monique fragt sich, wie er ums Leben gekommen ist. Yannick vermutet, dass er entweder in den Untoten hineingeschubst wurde oder dass er nicht aufgepasst hat.
Der Tag wird zur Nacht und die fünf haben ein kleines Lager errichtet. Kenny denkt über Bailey nach, da sie nun seit einem Tag nach Rory suchen. Alice meint zu ihm, dass er sich keine Gedanken machen soll. Moritz meint, dass sie sich morgen sputen sollten, da er denkt, dass Bailey morgen sich auf dem Weg machen wird, wenn sie es noch nicht getan hat. Kenny gibt ihn recht und hofft, dass sie morgen eine heiße Spur zu Rory haben.
Am nächsten Morgen geht die fünfköpfige Gruppe weiter. Monique ist froh, dass sie bis jetzt keine Schwierigkeiten gehabt hatten. Die anderen geben ihr recht. Yannick ruft auf einmal die anderen vier. Die vier rennen zu Yannick. Yannick zeigt Fußspuren. Er ist der Meinung, dass sie vielleicht heute eine Glücksfee haben. Kenny hofft das.
Sie laufen sie Spur hinterher und finden anschließend eine weitere, halbgefressene Leiche. Kenny ist davon nicht begeistert. Moritz offenbart, dass es nicht Rorys Leiche ist, wegen den Klamotten. Kenny meint jedoch, dass sie dadurch Zeit verloren haben. Alice ermutigt Kenny, dass sie ein Vorsprung haben, bevor die anderen nachkommen. Kenny gibt ihr recht. Monique sagt danach zu Kenny, dass eine Person schon das findet, was man sucht. Die Gruppe gehen zurück.
Wieder am Anfang, sagt Kenny zu den anderen: „Auf ein Neues“. Sie gehen ihren normalen Weg weiter. Monique hofft, dass sie diesmal mehr Glück haben, da sie langsam weitergehen will. Yannick sagt zu ihr, dass jeder die Mission fortsetzen möchte.
Kennys Gruppe machen derweil wieder eine Pause. Sie haben einige Konservendosen bei sich gelassen. Nachdem sie gespeist haben, fragt Alice, ob sie weitergehen wollen. Jeder stimmt ihr zu. Moritz will zwei leere Konservendosen hierlassen, damit die anderen sie finden, falls sie unterwegs sein sollten. Kenny findet diese Idee gut.
Etwas später finden die Gruppe auf die Nahrung auf dem Platz. Monique, Yannick und Moritz sind misstrauisch bei der Sache. Sie denken, dass es um eine Falle handelt. Kenny gibt die drei recht. Alice wird von einem Loch etwas weiter weg von ihnen aufmerksam. Monique schlägt vor, dass sie das Loch genauer betrachten, falls es einer von den Fallen handelt. Kenny ist damit einverstanden. Die fünf gehen zum Loch.
Bei der Grube angekommen, sehen sie Rory und zwei getötete Untoten. Sein Bein ist immer noch aufgespießt. Kenny spricht Rory an, keine Reaktion. Die Gruppe beschließt Rory rauszuhelfen, falls er noch Leben sollte.
Moritz ist an einem Seil gebunden und wird von den anderen vorsichtig in die Grube gelassen. Er hat eine Axt bei sich und zerstört ein wenig die Spieße. Er ist bei Rory angekommen und kontrolliert sein Puls. Moritz ruft zu den anderen, dass Rory noch am Leben ist, aber sein Puls schwach sei. Moritz zerstört den Spieß, wo Rorys Bein hängt. Nachdem er das zerstört hat, löst er sich vom Seil und bindet es an Rory. Rory wird von den anderen hochgezogen. Nachdem Rorys Körper oben angekommen ist, wird er abgebunden und das Seil wird wieder in die Grube gelassen. Moritz wird anschließend nach oben gezogen. Yannick meint, dass sie den Spieß entfernen müssen. Monique raten es ab, da es ansonsten böse Folgen haben könnte. Sie sagt danach, dass Sven ein ausgelernter Arzt sei. Yannick und Kenny nehmen Rory über ihre Schultern und sie laufen zurück.
Sie kommen bei der letzten Stelle an, wo sie ihre Pause gemacht haben. Alice meint, dass sie dann zu der Stelle mit der Nahrung zurückkehren sollten, doch Kenny findet diese Idee nicht gut und meint, dass noch mehr Gruben dort sein könnten, weshalb er es nicht riskieren will, dass jemand von ihnen stirbt. Alice gibt nach und stimmt ihn zu. Auf einmal erscheint Katja. Sie hält eine Waffe gegen Kenny. Sie sagt zu der Gruppe, dass sich keiner bewegen soll und droht Rory zu erschießen. Monique wird sauer und fragt sie, was das Ganze soll. Katja behauptet, dass sie keine gute Anführerin sei und dass sie und Ronald die Führung übernehmen werden. Daher bietet sie einige an sich ihnen anzuschließen. Alle lehnen das Angebot ab. Katja meint danach, dass sie dann sterben werden. Sie will Rory erschießen, doch in der Schnelle zückt Moritz seine Waffe und schießt ihr eine Kugel in den Kopf. Monique bedankt sich bei ihm, für sein schnelles Handeln.
Es ist mittlerweile Nachmittag und Kennys Gruppe haben ein Lagerfeuer errichtet. Yannick, Moritz und Monique kommen ins kleine Lager. Yannick offenbart Kenny, dass sie die Horde an Untoten weggeführt haben. Moritz fragt danach nach Rorys Ergehen. Alice antwortet, dass er immer noch lebt, aber sein Zustand kritisch sei. Monique meint, dass sie schnellstmöglich ihn zu Sven bringen müssen, falls er bis dahin noch lebt. Sie stimmen ihn zu. Auf einmal hören sie ein Rascheln. Alle machen sich kampfbereit. Auf dem Blick zu Kenny, hört man, dass jemand erschienen ist. Kenny lächelt und nennt Baileys Namen.
"Ankunft in Camargo"[]
Es ist nachts und alle, außer Yannick, Bailey und Sven, schlafen. Die drei halten die Nachtwache. Yannick fragt Bailey, ob sie immer noch Sorgen um ihr Bruder macht, nachdem er gefunden wurde. Bailey antwortet, dass sie Angst habe, dass er stirbt. Sven versichert ihr, dass er durchkommen wird. Bailey bedankt sich bei ihm, dass er seine Verletzung am Bein verwundet hat. Sven sagt daraufhin, dass es eine Selbstverständlichkeit war, ihn zu verarzten. Die drei hören danach, dass Untoten auf sie zukommen. Die drei machen sich kampfbereit. Es erscheinen nur fünf Untote. Yannick tötet drei von ihnen, während Bailey und Sven nur einen töten.
Am nächsten Morgen geht die Gruppe von Kenny weiter. Callan nimmt den bewusstlosen Rory huckepack. Monique fragt Kenny, was ihr nächstes Ziel sei. Kenny antwortet, dass Parral das nächste Ziel sei. Oona hat zugehört und sagt zu Kenny, dass er diese Stadt vergessen kann und meint, dass dieser Ort überrannt sei. Monique gibt ihr recht. Alice sagt danach zu den beiden, dass sie dann eben diese Stadt umkehren und zur nächsten laufen. Monique schlägt danach vor, dass sie Camargo ausprobieren können. Kenny ist damit einverstanden.
Yannick und Moritz kommen bei Kenny an. Yannick berichtet ihn, dass der Ort erstmal sicher wirkt und wo die anderen drei sich gerade befinden. Kenny findet diese Neuigkeit gut. Kennys Gruppe macht sich auf dem Weg.
Kenny und die anderen erreichen langsam die Straße Río Chuviscar. Sie gehen um den Block und befinden sich danach auf der Straße Calle Allende. Sie sehen das Baseballfeld. Detlef hofft, dass sie drei mittlerweile was gefunden hat und meint, dass er müde sei. Sie anderen hoffen das auch.
Sie kommen auf dem Platz an und Alice ruft zu der Gruppe. Kenny, Pamela und Alice umarmen sich. Pamela war ein wenig in Sorge, da sie eine Weile abwesend war. Alice offenbart, dass sie ebenfalls um Sorge war, sie und ihr Mann nicht wiederzusehen. Danach fragt Monique nach Sven. Alice sagt, dass Sven und Bailey zum Restaurant Mister Burger gegangen sind, und zeigt n die Richtung. Oona beschließt zu den beiden zu gehen, um sicher zu gehen, dass es den beiden gutgeht, zumindest Sven. Anthony schließt sich ihr an. Kenny meint zu Anthony, dass er vorsichtig sein soll. Er meint zu ihn, dass er es sein wird und die ganze Zeit wäre. Anthony und Oona machen sich dann auf dem Weg.
Bailey, Sven, Anthony und Oona sind zurückgekehrt und Sven berichtet den anderen, was gerade eben passiert ist. Monique hatte sich schon gewundert, woher die drei Schüsse gekommen sind. Sie ist froh, dass Ronald nun auch tot ist. Kenny sagt danach zu der Gruppe, dass sie heute hierbleiben und morgen weiterziehen, damit sie sich erstmal stärken können. Danach erwähnt er von einer Person, die wahrscheinlich in Not ist und will die Sache kontrollieren. Anthony, Callan und Detlef melden sich dafür freiwillig, dass sie ihn begleiten.
"Drei Personen suchen"[]
Kenny und die anderen beschließen nach Sharon und Rory zu suchen, während drei zu dem Spiegelsignal gehen, um herauszufinden, ob Jemand wirklich Hilfe braucht. Bailey meldet sich für die andere Mission, um sich abzulenken. Yannick und Oona beschließen die zwei Vermissten zu suchen. Anthony, Alice, Callan und Pamela kommen dazu. Monique meint, dass sie hier warten wird, falls einer von den zwei Vermissten zurückkehren sollte. Callan bleibt ebenfalls hier. Kenny ist damit einverstanden. Danach fragt er, wer noch mit die anderen zwei sucht und wer Bailey begleitet, zu der Person geht der wahrscheinlich Hilfe benötigt. Alice meldet sich dafür freiwillig mit Bailey zu gehen. Pamela ist dagegen, doch sie verspricht ihr, heil zurückzukehren. Kenny beschließt seine Frau und Bailey zu begleiten, weil er kein Nerv habe mit Rory in Streitigkeiten zu kommen und nicht hier warten will. Die anderen sind einverstanden. Sven und Lesley melden sich noch freiwillig, Sharon und Rory zu suchen. Kenny ist damit einverstanden. Er sagt, dass alle innerhalb von drei bis vier Stunden zurückkehren. Alle sind damit einverstanden.
Rückblende: Kenny, Alice, Pamela, Anthony, Callan und Moritz laufen eine Straße von Albuquerque entlang. Anthony versucht die anderen, die im Camp geblieben sind, zu erreichen. Callan meint, dass es zwecklos sei, da er denkt, dass sie viel zu zweit weg seien, um mit ihnen Kontakt aufzunehmen. Anthony gibt ihn recht. Auf einmal hören sie eine Stimme. Sie hören, dass Jemand einen Befehle gibt die ganze Stadt von Colorado als nächstes bombardieren sollen. Ein anderer antwortet, dass sie es verstanden haben und gerade dabei sind, über der Stadt zu fliegen. Der Funk geht weg. Anthony versucht wieder das Signal rein zu finden, erfolglos. Er hört dann eine weibliche, verzerrte Stimme, die er nicht versteht. Sie hören dann plötzlich eine verzerrte Explosion. Pamela fragt ängstlich, ob es Jemand aus Colorado war. Kenny sagt zu ihr, dass er es nicht wisse. Er hofft, dass ihre Freunde im Military Camp die Bombardierung überleben. Die anderen stimmen ihn zu. Danach sagt Callan, dass sie sich nun beeilen sollten, weil die anderen sicherlich schon längst auf sie warten.
"Verstreut"[]
Detlef, Callan, Monique, Moritz und Anthony befinden sich bei den Sitzen des Baseballstadiums und fragen sich woher die Musik kommt. Callan fragt besorgt, ob Jemand Pamela gesehen hat, weil sie seit fünfzehn Minuten verschwunden sei. Die anderen verneinen. Anthony sagt danach, dass die Musik direkt vom Ein- und Ausgang kommt. Die anderen wollen sehen, wer diese laute Musik an gemacht hat und was das zu bedeuten hat.
Callan, Monique, Moritz, Detlef und Anthony befinden sich vor dem Ein- und Ausgang und erblicken die Horde an Verseuchten, die direkt auf sie zu kommen. Detlef bemerkt danach Pamela und sagt den anderen Bescheid. Anthony und Callan rennen zu ihr, während der Rest bei ihrer Stelle bleiben.
Callan und die anderen haben das mitbekommen. Pamela sagt, dass dort ihre Eltern sowieso Bailey sei. Sie sehen, dass sie gefesselt sind und versuchen sich aufzurappeln. Anthony bemerkt Rodney, der aus dem Auto geht und fliehen will. Er richtet seine Waffe auf ihm und schießt auf ihn. Die Kugel landet in seinem Hinterkopf. Rodney kippt sofort um. Einige Untoten stürzen sich auf die Leiche.
Sven und Lesley haben das alles auch mitbekommen und rennen zu Kenny, Bailey und Alice. Sie befreien sie. Lesley fragt, was passiert ist. Bailey antwortet, dass es eine Falle war. Die anderen kommen bei den fünf an. Monique fragt nach Yannick und Oona, ob Jemand sie gesehen haben. Alle verneinen. Pamela umarmt ihren Vater und dann ihre Mutter. Sie bricht in Tränen aus. Sie sagt, dass Sharon und Rory sie entführt haben, und haben sie an einem Baum gefesselt. Sie offenbart danach, dass sie wollten, dass sie von den Untoten gefressen wird. Kenny und Alice macht das wütend und sagt zu jedem, dass sie die beiden töten sollen, wenn sie sie sehen. Bailey mischt sich ein und sagt, dass sie ihren Bruder nicht töten sollen, weil sie es mit ihm persönlich klären will. Dann werden alle auf einmal unter Beschuss genommen. Alle fliehen in Panik in verschiedenen Richtungen.
Moritz ist auf dem Baseballstadium und bemerkt, dass die anderen nicht da sind. Er fragt sich, wer auf sie geschossen hat und warum er wieder auf dem Stadium gerannt ist. Auf einmal kommt Sharon und hat seine Waffe auf ihm gerichtet. Sie sagt, dass sie auf sie geschossen hat, und dafür gesorgt hat, dass alle in Panik sich trennen. Dann schießt sie auf Moritz und trifft seinen Bauch. Er kippt nach hinten um und blutet. Sharon sagt, dass er liegen bleiben solle sowie sterben solle. Sie geht darauf. Moritz hebt seinen Kopf und seinen linken Arm. Doch dann verliert er das Bewusstsein.
Staffel 3[]
"Rettungsaktion"[]
Bailey verlässt das Zelt. Sie sieht Lutz und Moritz und spricht beide verwundert an. Moritz ist fröhlich sie zu sehen und fragt sie, wo die anderen seien. Bailey macht einen bedrückten Blick. Lutz fragt sie leicht schockiert, ob alle tot sind. Bailey sagt, dass sie das nicht wisse, weil Kenny sie aus der Gruppe geschmissen hat, wegen Rory, der tot ist. Moritz findet das merkwürdig, warum Kenny das tun sollte. Danach fragt er Bailey, ob Rory wieder Mist gebaut habe. Bailey lügt, dass Rory Monique retten wollte, aber sie versehentlich getroffen hat, wodurch alle denken, dass Rory sich nicht geändert habe und er hingerichtet wurde. Lutz glaubt ihr nicht. Bailey sagt, dass das trotzdem die Wahrheit sei. Wendy unterbricht das Gespräch und sagt, dass Khan Bescheid gesagt hat, dass Rorys Gruppe wieder ihrer Gruppe auf die Fersen seien. Moritz flucht. Bailey fragt verwirrt, wer das sei. Moritz sagt, dass sie erstmal schnell zusammenpacken müssen und er es ihr unterwegs sagen wird. Bailey stimmt zu.
Moritz, Wendy, Bailey und Lutz sind mittlerweile unterwegs. Moritz sagt zu Bailey, dass die Gruppe, die von Rory Primary angeführt wird, auf ihnen abgesehen haben, weil Wendy und Khan sie vor einigen Wochen im Konflikt geraten sind, weil sie sie als Sklaven behandelt haben. Danach sagt Wendy, dass sie und ihrer Schwester Lexa, die verschwunden ist, einen von Rorys Leuten getötet haben, damit sie entkommen können. Seitdem verfolgt die Gruppe sie. Als nächstes offenbart sie, dass die Gruppe sich „Die Jäger“ nennen. Bailey versteht. Danach fragt Bailey Moritz, wo er die ganze Zeit war. Moritz bestätigt, dass Sharon ihn direkt im Baseball Stadium angeschossen hat und er seinen Bewusstsein verloren hat. Er sagt danach, dass er drei Tage oder vielleicht mehr dort lag. Moritz ist froh, dass er so lange überlebt hat, trotz Bewusstlosigkeit. Danach sagt er, dass Wendy, Khan und drei weitere Mitglieder ihn gefunden haben. Bailey ist froh, dass es ihm gutgeht. Danach fragt Bailey Lutz verwirrt, wie es dazukommt, dass er doch eine Gruppe mitgeht. Lutz meint, dass Wendy ihn sehr überzeugt habe, nicht im Camargo zu bleiben.
Wendys Gruppe erreichen die anderen drei Mitgliedern. Ein Mann namens Oswald sagt, dass einer von Rorys Gruppe sie über Walkie-Talkie informiert haben, dass sie Khan haben und ihn töten, wenn Wendy nicht kommen sollte. Wendy ist davon nicht begeistert. Die anderen zwei kommen auch dazu. Ferb sagt zu Wendy, dass sie vermutlich Khan als Lockvogel nehmen werden. Danach sagt Angelo, dass es viel zu Riskant sei. Bailey schlägt vor, dass sie die Gruppe ablenken wird. Moritz ist dagegen. Bailey meint, dass sie nichts mehr habe und nur noch sterben will, kann sich aber selbst nicht töten. Daher will sie, dass sie Khan für sie befreit. Moritz ist weiterhin nicht damit einverstanden, akzeptiert aber ihre Meinung. Wendy bedankt sich danach bei ihr, dass sie dafür bereit sei.
Die Gruppe von Wendy sind zu dem Ort gegangen, wo Khan sich befindet. Sie sehen ihn. Er ist weiterhin an einem Stuhl gebunden und hat einen Beutel über dem Kopf. Bailey fragt die anderen, ob sie bereit seien. Sie stimmen ihr zu. Bailey geht zu Khan.
Khan kommt bei Wendy und den anderen an. Sie hören Baileys Worte, dass sie fliehen sollen. Moritz will sie nicht im Stich lassen, doch Lutz erinnert ihn daran, dass sie sterben will. Moritz findet das trotzdem nicht okay. Oswald sagt, dass sie keine andere Wahl haben. Wendy, Khan, Oswald, Lutz, Angelo und Ferb rennen los. Moritz will zu Bailey, aber sieht, dass Rosie und Rob sie erreichen. Moritz flieht anschließend auch, obwohl er das nicht möchte.
Woanders. Moritz regt sich darüber auf, dass sie Bailey im Stich gelassen haben. Wendy sagt zu ihm, dass sie das so wollte und er sogar zugestimmt hat. Moritz meint, dass er widerwillig zugestimmt hat. Ferb sagt, dass sie aufhören sollen zu streiten, da es nichts mehr bringt, was aus Bailey geworden ist. Die anderen stimmen ihn zu. Lutz meint, dass sie weitergehen sollen, bevor Rorys Gruppe wieder aufholt. Angelo fragt, welche Stadt als nächstes kommt. Oswald antwortet, dass als nächstes Torreón kommen sollte. Khan hofft, dass sie Nahrung und ein Unterschlupf finden. Wendy meint, dass das passieren wird. Die Gruppe geht weiter.
Wendys Gruppe erreicht Torreón. Sie gehen in die Stadt. Sie laufen an einem Supermarkt vorbei, wo ein Fenster eingeschlagen wurde. Sie sehen, dass noch dort genügend Nahrung gibt. Khan ist froh, wieder ordentlich was zu essen. Die anderen auch. Moritz meint, dass sie nur noch einen Schlafplatz finden müssen. Oswald meint, dass er damals hier gelebt hat und ein guten Hotel hier kennt. Er ist bereit sie dorthin zuführen. Die anderen akzeptieren.
"Wir oder sie"[]
Yannick schaut mit einer Sniper umher. Er schaut in die Richtung des Supermarktes. Er sieht die Gruppe von Wendy. Er sieht auch Moritz und Lutz. Yannick hört auf zu ihnen zu schauen und ruft in das Haus hinein.
Die Gruppe von Wendy gehen in den Supermarkt. Draußen halten Moritz und Angelo Wache. Wendy ruft zu den anderen, dass sie soviel wie möglich einpacken sollen. Wendy, Oswald, Ferb, Khan und Lutz trennen sich im Supermarkt.
Wendy, Kahn, Oswald, Lutz und Ferb kommen wieder aus dem Supermarkt. Oswald sagt, dass sie eine fette Beute gemacht haben. Ferb lacht und stimmt ihn zu. Moritz fragt Oswald, ob er noch wisse, wo sich das Hotel befindet. Er antwortet mit einem Ja. Wendy sagt, dass sie nun losgehen. Dann ruft Yannick nach Moritz. Er und die anderen schauen zu in die Richtung, woher die Stimme kam. Es kommen Yannick und Dustin angelaufen.
Yannick ist froh Moritz lebend zu sehen. Er fragt ihn, wo er gesteckt hat. Moritz erklärt ihm kurz, was mit ihm passiert ist. Danach fragt Moritz Yannick, warum sie einfach Baileys Bruder ermordet haben und warum sie aus der Gruppe geschmissen wurde. Yannick erzählt ihm, dass Rory Monique töten wollte, als sie gerade allein war, und wurde von den anderen konfrontiert. Yannick erzählt danach, dass Rory sie weiterhin schaden wollten. Dustin bestätigt das, was Yannick erzählt hat. Yannick sagt zu Moritz, dass er Rory getötet hat und dass Bailey ihn aus Rache töten wollten, aber Kenny das verhindert hat, weshalb sie von sich aus die Gruppe verließ. Moritz wird das Ganze klar. Lutz fragt danach den beiden, wo die anderen seien. Dustin antwortet, dass sie in der Nähe seien.
Wendy sagt zu ihrer Gruppe sowie zu Dustin und Yannick, dass sie langsam sich auf dem Weg machen sollten, denn sie will den Hotel, das Oswald erwähnt hat, hingehen. Yannick schlägt vor, dass sie erstmal zu dem Haus gehen, wo die anderen sich befinden. Wendy ist dagegen. Khan fragt sie, was daran schlimm sei. Sie antwortet, dass sie die anderen nicht vertraut, auch wenn Moritz und Lutz sie kennen. Khan versteht. Moritz versichert und verspricht ihr, dass keiner aus Kennys Gruppe ihnen oder den anderen was antut. Wendy ist sich nicht sicher. Angelo schlägt vor, dass er mit Oswald oder Ferb sie begleitet, um sie die Gruppe anzuschauen. Wendy ist jedoch dagegen, weil sie nichts riskieren will. Daher beschließt sie weiterzugehen. Khan, Oswald und Ferb sind ebenfalls dafür. Angelo akzeptiert das auch. Wendy stellt Lutz und Moritz die Frage, mit welcher Gruppe sie gehen wollen. Lutz sagt, dass er mit ihrer Gruppe geht. Moritz will auch mit ihr gehen, aber vorher die anderen sehen, wenn sie nichts dagegen hat. Wendy akzeptiert.
Moritz geht mit Yannick und Dustin zu dem Haus. Sie betreten das Haus. Als erstes sehen sie Alice und Pamela. Alice und Pamela sind froh Moritz lebendig zu sehen. Moritz ist auch froh sie zu sehen. Moritz erklärt den beiden, dass er nicht lange bleibt, weil er sich nun eine neue Gruppe angeschlossen hat, die ihm das Leben gerettet haben. Alice versteht. Im Gespräch kommen Feline und Lesley dazu. Feline fragt nach Lutz. Dustin sagt, dass er nicht mitgekommen ist und bei den anderen sind, die sich nicht Kennys Gruppe anschließen wollen. Danach erwähnt Moritz, dass sie Kennys Gruppe nicht vertrauen, und wollen kein Risiko eingehen. Alice versteht das.
Moritz will wieder losgehen. Alice fragt ihn, ob er nicht kurz warten will, wegen die anderen, die noch zurückkommen. Moritz verneint und meint, dass Wendys Gruppe sicherlich bei dem Hotel auf ihn warten. Alice versteht. Alice meint, dass Kenny ihn sicherlich auch wieder gesehen hätte. Moritz stimmt zu. Er sagt danach, dass er vielleicht ihn unterwegs sieht. Er geht anschließend los. Alice wünscht ihm alles Gute. Er bedankt sich beim Gehen.
Khan ruft zu den anderen, dass sie ihn das Auto überlassen solle. Er will niemanden verletzen. Callan ruft zu ihm, dass er das tun muss, um das Auto zu bekommen. Khan ruft dann die anderen um Hilfe. Wendy, Oswald, Ferb, Lutz und Angelo kommen dazu. Monique bemerkt Lutz. Monique ruft nach ihm, dass sie das sind. Lutz ist überrascht, dass es um einige aus Kennys Gruppe sind. Lutz sagt zu Wendy, dass sie ein Teil von Kennys Gruppe seien. Wendy interessiert das nicht. Kenny, Callan, Oliver, Monique, Sven und Anthony kommen mit vorgezogene Waffe zum Vorschein. Lutz sagt danach zu Wendy, dass der rothaarige Kenny sei. Wendy ist das auch egal. Kenny schlägt ihnen vor, dass sie das Auto bekommen, wenn sie ihre Sachen zu ihre Freunde bringen können. Wendy sagt danach, dass sie die Sachen mitnehmen. Anthony fragt sie, was sie mit Decken und Kissen wollen. Wendy antwortet darauf nichts. Es kommt dann auf einmal Moritz, der auch in einem Auto sitzt. Er steigt aus und fragt was hier los sei. Ferb sagt zu ihm, dass sie seine ehemalige Gruppe ausrauben wollen. Moritz meint aber, dass sie das nicht brauchen, weil er mitbekommen hat, dass sie nur unwichtiges haben. Er sagt danach, dass er von Alice ein Auto bekommen hat, und sie diesen nehmen können.
Wendy fragt ihn, auf welcher Seite er sei. Moritz antwortet, dass er auf ihrer Seite sei, will aber alte Freunde nicht plündern. Khan meint, dass er sich damit abfinden muss. Moritz bittet Wendy darum. Wendy bleibt der Meinung. Kenny mischt sich ein, bevor alles eskaliert, und sagt, dass sie das Auto bekommen, sowie alle Inhalte. Er will vorher einiges per Hand rausholen. Wendy ist damit einverstanden. Moritz ist von ihr enttäuscht. Kenny, Callan, Anthony, Monique, Sven und Oliver nehmen sich soviel Betten und Kissen an sich, wie sie können. Moritz läuft auf Kenny zu. Kenny schaut ihn an. Moritz nimmt auf einmal Betten und Decken. Danach verkündigt er Wendys Gruppe, dass er sie verlässt. Kenny, Callan, Monique, Oliver, Moritz und Anthony gehen ohne Worte zu Fuß weiter.
"Angriff von den Jägern"[]
Kenny, Callan, Monique, Anthony, Sven, Oliver und Moritz kommen bei dem Haus an. Alice öffnet diesen. Alice ist verwundert, dass Moritz wieder da ist. Moritz sagt, dass die andere Gruppe Kenny und Co. konfrontiert haben, weil sie das Auto haben wollten. Nachdem Wendy nicht auf ihn hören wollte, beschloss er die Gruppe zu verlassen und sich wieder ihnen anzuschließen. Alice versteht. Anthony sagt danach, dass er das richtige getan habe.
Am Abend. Alle essen im Haus Suppe. Detlef fragt Moritz, was mit ihm passiert ist als er spurlos verschwunden ist. Moritz sagt, dass er noch auf dem Baseball Stadium war, im Gebäude, und das Sharon plötzlich kam und ihn angeschossen hat. Moritz selbst wisse nicht, wie lange er bewusstlos war. Er wisse nur, dass Wendys Gruppe ihn gefunden haben und ihn das Leben gerettet haben. Kenny sagt danach, dass er froh ist, dass er überhaupt noch lebt. Moritz ist darüber auch froh.
Am nächsten Morgen macht sich Kennys Gruppe fertig. Sie gehen anschließend los. Callan meint, dass sie wieder Autos suchen sollten, weil sie über zehn Mann seien. Kenny gibt ihm recht. Alice meint, sie sollten einige Autos ausprobieren. Kenny sagt, dass es eine Zeitverschwendung sei, weil sie dadurch aufgehalten werden, um ihr Ziel zu erreichen. Dann spricht Dustin Kenny an. Er sagt zu ihm, dass er mit Feline und Katarina letzte Nacht sich ausgesprochen haben. Er sagt, dass sie zu der anderen Gruppe gehen wollen, wegen Lutz. Alice fragt überrascht und verwunderlich, ob sie wirklich zu der anderen Gruppe wechseln wollen. Dustin nickt. Auch Feline und Katarina stimmen zu. Kenny akzeptiert die Entscheidung, was sie wollen. Daher beschließt er zu dem Hotel zu gehen. Kenny gibt Moritz die Führung, weil nur er wisse, wo sich das Hotel befindet.
Kennys Gruppe ist auf dem Weg dorthin. Pamela fragt Moritz, ob er wisse wie lange das dauert zu Fuß. Er verneint. Dann wird die Gruppe unter Beschuss genommen. Alle gehen in Deckung und fliehen. Anthony sieht vom Augenwinkel Rob und Balou. Er zielt auf beide und schießt Rob eine Kugel in den Kopf. Anschließend rennt er weiter.
Etwas später sind sie woanders. Sie werden nicht mehr angeschossen. Anthony sagt, dass er zwei gesehen hat und einen erledigt hat. Kenny lobt ihn. Dann ruft Katarina, dass von links und rechts Untote kommen. Die Gruppe ist gezwungen erneut zu fliehen.
Die Gruppe von Kenny flüchten weiter. Als sie um eine Ecke gehen, befinden sich bereits dort Untote. Aus Schreck laufen sie in drei verschiedenen Gruppe weg. Katarina fällt beim Flüchten hin. Feline will ihr hochhelfen, doch die Untoten haben sie bereits erreicht. Die Untoten beginnen sie zu verschlingen. Feline sieht und hört entsetzt zu, wie Katarina qualvoll stirbt. Moritz kommt auf sie zu und nimmt ihr Arm, damit sie weiter flüchtet. Sie rennt mit Moritz weg. Von ihr linkes Auge kommt eine Träne.
Sven, Dustin, Feline, Oliver und Moritz befinden sich in einem Wohnwagen, der von Untoten umzingelt ist. Moritz meint, dass sie vorsichtig am Fenster die Untoten töten sollten. Sven ist mehr dagegen. Er findet das zu Riskant. Feline und Dustin geben Sven recht. Oliver meint, dass einer auf das Dach von dem Wohnmobil geht und versucht die Untoten abzulenken.
Sven klettert auf das Dach des Wohnmobils. Er schaut umher. Die Untoten versuchen an ihn heranzukommen. Sven sieht in der Nähe eine Laterne, wo sich kein Untoter befindet. Sven holt einen Anlauf und springt zu der Laterne und erreicht sie. Er klettert schnell nach unten. Die Untoten folgen ihm. Damit die meisten mitgehen, brüllt Sven umher. Sven lockt die Untoten weg.
Moritz, Oliver, Feline und Dustin gehen aus dem Wohnmobil. Sie hoffen, dass Sven das heil übersteht. Dann erscheint plötzlich Khan. Er hat eine Schusswunde seitlich am Brustkorb. Khan bittet nach Hilfe. Dustin fragt ihn, warum sie das tun sollten. Khan sagt, dass Rorys Gruppe hier sei und er alles verantwortlich sei, dass sie getrennt wurden. Moritz fragt ihn, wo die anderen sind. Khan antwortet, dass er draußen war, um nach weitere Lebensmittel zu plündern. Er sagt danach, dass er zurückging und zwei von Rorys Leuten den Eingang überwacht haben. Er selbst danach hörte einen Schuss und Schreie. Danach floh er und wurde dabei angeschossen. Er bittet sie erneut, dass sie ihm helfen. Er will wissen, ob es Wendy gutgeht.
"Konfrontation"[]
Moritz, Feline, Oliver, Dustin und Khan sind auf dem Weg zu dem Hotel. Feline sagt zu den anderen, dass sie gerade Alice und Callan auf einem Dach gesehen hat. Sie zeigt in die Richtung. Die anderen vier sehen nichts. Feline versichert den anderen, dass sie sie gesehen hat. Moritz sagt, dass sie zuerst Khan helfen und dann dahin gehen, um nachzuschauen, ob die anderen auf dem Dach befinden. Die anderen sind damit einverstanden.
Die Gruppe von Moritz erreicht das Hotel. Oliver sagt, dass sie genau hier die Lebensmittel und die Betten geholt haben. Die anderen sind überrascht. Dustin meint, dass sie hineingehen sollen. Moritz will kein Risiko eingehen. Daher beschließt er mit Khan allein reinzugehen. Oliver, Dustin und Feline sind einverstanden. Sie beschließen sich derweil zu verstecken. Moritz und Khan laufen zur Tür.
Im Hotel suchen Moritz und Khan die anderen. Sie finden die Leiche von Ferb. Seine Leiche sitzt an einer Wand und hat eine Schusswunde an der Stirn. Khan sagt, dass sie vorhin Ferb getötet haben. Er hofft, dass es den anderen gutgehe. Sie suchen weiter.
Khan und Moritz laufen einen Flur des Hotels entlang. Sie hören stimmen. Es kommt aus einem Zimmer. Khan nimmt Wendys Stimme war. Er schlägt gegen die Tür und ruft zu den anderen, dass er es ist. Wendy fragt, ob er allein sei. Er verneint. Er sagt, dass Moritz bei ihm ist. Moritz sagt zu Wendy, dass alle weg von der Tür sollen, weil er sie nun einschlagen will. Moritz hat eine Axt bei sich und schlägt auf die Tür. Khan fragt, woher er plötzlich diese Waffe hat. Moritz sagt, dass er sie gerade auf dem Boden gesehen hat. Er schlägt weiter auf die Tür ein, bis ein großer Loch entstanden ist. Wendy, Lutz, Oswald und Angelo kommen aus dem Zimmer. Dann hören sie das Klicken einer Pistole. Billiebald stellt sich ihnen in den Weg.
Billiebald sagt zu Moritz und Khan, dass es ein Fehler sei, sie zu befreien, weil Rory nun alle töten will. Als er gerade abschießen will, fällt ein Schuss. Billiebald geht zu Boden. Hinter ihm stehen Dustin, der eine Waffe hält und nach vorne gerichtet ist, Feline und Oliver. Dustin ist ein wenig in Schock. Lutz sagt zu ihm, dass es nicht schlimm sei, dass er jemanden getötet habe. Angelo gibt ihn recht und sagt danach, dass sie manchmal keine andere Wahl haben.
Oswald sagt zu den anderen, dass sie schleunigst verschwinden sollen, bevor weitere von den Jägern komme. Alle stimmen ihn zu. Sie gehen los.
Moritz' Gruppe ist derweil aus dem Hotel. Sie befinden sich bei dem kleinen Versteckt, wo Dustin, Feline und Oliver waren. Oswald sagt zu den anderen, dass er kurz weg ist, weil er kurz was nachschauen will. Wendy stimmt zu. Khan sagt in der Gruppe, dass jedes mal die Jäger wussten, wo sie sich befinden, als Oswald wegging. Angelo sagt danach, dass Oswald anscheinend einer von ihnen gehöre. Wendy ist sich nicht sicher, dass er ein Maulwurf in ihrer Gruppe sei. Moritz fragt sie, wem sie dann verdächtigt. Sie antwortet, dass sie ihn verdächtigt. Moritz sagt, dass es lächerlich sei, da sie ihn damals schwer verwundet und bewusstlos im Stadium gefunden haben. Wendy gibt ihn recht, meint aber, dass das alles dann angefangen habe.
"Das Signal"[]
Wendys Gruppe ist unterwegs. Dabei sind auch Moritz, Oliver, Dustin und Feline. Feline macht sich Sorgen um Sven, weil er immer noch nicht aufgetaucht ist. Angelo meint, dass er wahrscheinlich tot sei. Dustin sagt danach, dass sie es erst wissen, wenn sie entweder ihn lebendig oder tot finden. Danach sagt Wendy, dass sie erstmal die anderen suchen müssen. Khan meint, dass es ihnen eigentlich nichts angeht mit der anderen Gruppe. Wendy sagt danach, dass sie es den anderen versprochen habe, sie zu ihrer Gruppe zu gehen, bevor sie ihren eigenen Weg wieder gehen.
Die Gruppe von Wendy macht eine kleine Pause. Oswald sagt zu den anderen, dass er gleich wiederkommt. Er geht los. Wendy und Khan sind mittlerweile auch skeptisch. Moritz denkt immer noch, dass er ein Verräter sei. Wendy stimmt vorsichtig zu. Sie und Khan folgen ihn heimlich.
Angelo ist gespannt, wie es mit Oswald weitergeht. Oliver sagt zu den anderen, dass er denkt, dass Oswald kein Verräter ist. Die anderen überrascht das. Moritz fragt ihn, wie er darauf kommt. Oliver antwortet, dass es zu auffällig sei, dass Oswald regelmäßig weggeht. Feline und Dustin stimmen ihn zu. Lutz meint, dass er trotzdem einer von den Jägern gehöre. Angelo sagt danach, dass es egal sei, ob Oswald ein Verräter sei oder nicht. Er denkt, dass die Jägern einfach nur Glück hatten. Dann bemerken alle die Signalrakete am Himmel. Feline sagt, dass es entweder um Monique oder um Sven handele. Dustin fragt sie, woher sie das wisse. Sie antwortet, dass Monique ihr das vor einigen Tagen erklärt habe, dass ihre ehemalige Gruppe Signalraketen bei sich haben und bei Getrenntheit diese benutzen, damit die anderen sich wieder schneller finden.
Wendy sagt zu Khan und Oswald, dass sie schnell zu den anderen müssen. Beide stimmen ihr zu. Sie gehen los. Sie kommen etwas später bei den anderen an. Feline erklärt Khan, Wendy und Oswald, was sich mit der Signalrakete auf sich habe. Wendy versteht nun, was das bedeutet und findet das gut, weil sie schneller ihre Gruppe wieder finden. Wendys Gruppe geht los.
Lutz sagt in der Gruppe, dass von allen Seiten Untote kommen. Dustin meckert vorher sie nun alle wieder herkommen. Moritz denkt, dass sie auch auf dem Weg zur Signalrakete gehen. Moritz sagt danach, dass sie Untoten von Licht, Geräusche, Blut und Lebewesen, die nicht verwesen riechen, angezogen werden.
Wendys Gruppe ist im Mitten der Horde an Untoten. Sie werden teilweise getrennt. Angelo beschließt sich zu opfern und schießt mit der Pistole in die Luft. Wendy ruft zu ihn, dass er zurückkommen solle. Er ruft zu ihr, dass sie gehen sollen. Er will seinen Tod akzeptieren. Viele Untote sind auf ihn fixiert. Der Rest der Gruppe flüchtet weiter in ihre Richtung. Sie töten zwischendurch einige Untoten, die ihnen in die Quere kommen. Wendy sieht irgendwann nicht mehr Angelo.
Später hat Wendys Gruppe die Horde zum Teil abgehängt. Feline findet das Stück von der Signalrakete. Moritz vermutet, dass sie irgendwo an einer Stadtgrenze warten. Feline, Oliver und Dustin stimmen ihn zu. Wendy fragt, ob sie allein klarkommen. Moritz nickt. Er bedankt sich bei ihr, dass sie sich die Mühe gemacht hat, sie zu den anderen zu bringen, auch wenn sie noch nicht ganz die anderen erreicht haben. Wendy, Oswald, Lutz und Kahn trennen sich von den anderen und wünschen ihnen viel Erfolg. Moritz wünscht die vier dasselbe. Er sagt danach, dass man sich zweimal im Leben wiedersieht. Sie trennen sich danach.
"Auf dem Weg"[]
Moritz, Dustin, Feline und Oliver erreichen fast die Stadtgrenze. Hinter ihnen befindet sich die Horde an Untoten, aber mit einem gewaltigen Abstand. Moritz schaut nach vorne und sagt, dass vor ihnen einige ihrer Leute an der Stadtgrenze warten.
Kenny und die anderen sehen Moritz, Feline, Oliver und Dustin. Sie sind froh sie zu sehen. Als sie bei den anderen angekommen sind, fragt Monique sie, ob sie wissen, wo Sven sei. Dustin sagt, dass er am Anfang bei ihn waren. Danach sagt er, dass sie von Untoten umzingelt waren, und Sven beschloss diese wegzuführen. Seitdem haben sie ihn nicht mehr gesehen. Danach fragt Kenny Dustin, ob er nicht zu der anderen Gruppe gehen wollte. Dustin stimmt zu, meint aber dann, dass sie doch lieber bei ihnen bleiben wollen. Feline sagt danach, dass Katarina tot ist. Die anderen sind schockiert von dieser Nachricht. Danach beschließt die Gruppe weiterzugeben. Monique hofft, dass Sven noch lebt und sie bald einholen wird.
Yannick sagt, dass sie endlich weg von dieser Stadt sind und bezeichnet sie als Höllenstadt. Oliver stimmt ihn zu und ist froh wieder unter Menschen zu sein. Callan sagt danach, dass Menschen wichtig sind, außer sie haben nur böse Absichten. Yannick und Oliver geben ihn recht. Moritz fragt Kenny, wo sie als nächstes hingehen. Kenny antwortet, dass sie nach Fresnillo gehen. Moritz ist überrascht, dass sie so ein weiten Weg gehen. Oliver fällt gerade auf, dass auch Pamela fehlt und fragt, wo sie sei. Lesley antwortet, dass sie tot ist. Oliver, Moritz, Dustin und Feline sind von dieser Nachricht erschrocken. Moritz spricht sein Beileid aus.
Kennys Gruppe sind gerade dabei Autos zu prüfen. Anthony sagt, dass sein Auto nicht funktioniert. Das Gleiche sagt auch Steele. Dann hören sie ein fahrtüchtiges Auto. Callans Auto, den er überprüft hat, funktioniert. Callan meint, dass einige schon mal vorausgehen sollten, für den Fall. Kenny stimmt diese Idee zu. Er beschließt, dass Callan, Alice, Detlef, Lesley und Oliver vorausgehen. Alice fragt ihren Mann, ob er wirklich zu Fuß weitergehen will. Kenny bestätigt das, weil er seine Gruppe weiter führen will. Kenny sagt, dass Callan fährt und die ersten vier zu einem sicheren Ort bringt, wenn es möglich ist. Danach soll er zurückkommen und die nächsten holen. Callan stimmt zu. Er setzt sich am Steuer. Lesley setzt sich auf dem Beifahrersitz. Hinter Callan setzt sich Alice, neben ihr setzt sich Oliver. Detlef setzt sich hinter Lesley. Callan fährt daraufhin los.
"Langer Weg"[]
Kenny, Anthony, Yannick, Feline, Monique, Dustin, Steele und Moritz befinden sich an einem Straßenrand und machen eine Pause. Steele fragt sich, wann Callan wieder zurückkommt, da er seit drei und ein Halb Stunden fort sei. Dustin ist sich sicher, dass er bald zurück sei. Yannick ist der Meinung, dass Callan sicherlich schon auf dem Rückweg sei. Feline hofft das, dass er zurückkommt. Kenny sagt danach, dass sie einfach abwarten müssen. Danach sagt er, dass sie trotzdem solange weiterlaufen. Moritz meint, dass vielleicht auch den anderen irgendetwas zugestoßen sind. Kenny hofft das nicht.
Die Gruppe von Kenny ist wieder unterwegs. Ihnen kommen einige Untoten entgegen. Die Gruppe macht sich kampfbereit. Sie töten alle nach und nach. Nachdem sie fertig wurden, sagt Monique, dass sie keine Lust mehr hat herumzulaufen. Sie ist der Meinung, dass sie selbst ein Auto suchen und die anderen folgen. Kenny stimmt ihr zu, sagt aber danach, dass sie erstmal ein finden müssen. Auf einmal kommt ein Auto. Es stellt sich heraus, dass es um Callan handelt, der zurückkommt. Moritz kommentiert, wenn man vom Teufel spricht. Callan kommt bei den anderen an und hält an. Die anderen sind froh, ihn zu sehen. Kenny fragt ihn, ob es den anderen gutgeht. Callan bestätigt das, zumindest als er wieder abgefahren ist. Monique möchte als nächstes mitgehen. Kenny ist damit einverstanden. Anthony sagt danach, dass auch Dustin und Feline mit einsteigen sollen. Jeder ist damit einverstanden. Steele fragt ebenfalls, ob er einsteigen kann. Kenny stimmt zu. Callan, Monique, Steele, Feline und Dustin steigen in das Auto. Callan sagt, dass er die anderen zu der Stadt General Simón Bolívar gebracht hat. Die anderen wissen nun bescheid. Anschließend fährt Callan los. Nachdem sie nicht mehr in Sichtweite sind, sagt Yannick, dass sie nun zu viert sind. Moritz stimmt ihn zu und sagt danach, dass sie alle als nächstes fahren. Yannick stimmt zu. Die vier laufen die Straße weiter entlang.
Yannick schaut auf eine Karte und sagt zu den anderen, dass sie sich in der Nähe des Sees Las Tórtolas befinden. Anthony ist der Meinung, dass sie dort einen kleinen Besuch abstatten, falls sie dort Fische angeln können. Kenny stimmt zu. Die Gruppe biegt ab.
Bailey und Zhi beobachtet Kennys Gruppe. Zhi fragt, warum sie nicht diesen Yannick erschießt. Bailey antwortet, dass sie ihn in Ruhe töten will, ohne Aufregung zu sorgen. Die beiden sehen, wie sie nach rechts abbiegen. Sie vermuten, dass sie irgendwo hingehen. Sie folgen die vier weiter unauffällig.
Moritz, Kenny, Anthony und Yannick erreichen den See. Dort befindet sich auch eine kleine Hütte. Anthony und Moritz kontrollieren die Hütte. Sie ist leer. Sie befinden zwei Angel. Anthony und Yannick wollen fischen. Sie nehmen das Ruderboot, dass an einem Steg befindet. Kenny und Moritz schauen sich derweil in der kleinen Stadt umher.
Kenny und Moritz sind in eine kleine Bar. Sie sehen, dass sich einiges an Nahrung in der Bar befindet. Kenny vermutet, dass die Überlebende entweder weitergereist sind und haben die Nahrung für anderen zurückgelassen oder mussten fliehen. Moritz stimmt ihn zu und denkt auch, ob sie vielleicht auch tot sind.
Kenny und Moritz kehren zu den anderen beiden zurück. Sie sind gerade beim Steg angekommen. Yannick sagt zu den anderen beiden, dass sie das Angeln erstmal verschieben müssen, wegen dem Gewittern. Kenny ist damit einverstanden. Er sagt danach, dass sie Nahrung gefunden haben. Sie kehren zu der Bar. Sie hören plötzlich von draußen irgendeinen Krach. Moritz und Anthony kontrollieren.
Beide teilen sich auf. Anthony geht um eine Ecke.
"So sieht man sich wieder"[]
Moritz findet den bewusstlosen Anthony, der wieder zu sich kommt. Moritz fragt ihn, was passiert ist. Anthony antwortet, dass er gerade um die Ecke gegangen ist und einen Schlag abbekommen habe. Auf einmal ertönt ein Schuss. Moritz kriegt ein Streifenschuss an seinen linken Oberarm ab. Moritz dreht sich um. Er sieht Zhi. Anthony fragt ihn, wer er sei und was er will. Zhi antwortet, dass er mit Bailey unterwegs ist und sie den Mörder ihres Bruders eliminieren wollen. Hinter Zhi kommt ein Untoter zu gelaufen. Zhi kriegt das nicht mit. Moritz sagt zu ihn, dass er lieber auf seine Umgebung acht geben solle und erwähnt, dass hinter ihm ein Untoter kommt. Zhi dreht sich um und sieht den Untoten. Der Untote hat Zhi erreicht und greift ihn an. Zhi wehrt ihn ab, damit er nicht gebissen wird. Der Untote wird auf einmal abgeschossen. Moritz stürmt auf Zhi zu und schmeißt ihn zu Boden. Moritz sagt zu Zhi, dass er die Hintergrundgeschichte über den Tod von Baileys Bruder nicht wisse und nicht einfach jemanden helfen sollte, wenn er keine Ahnung habe. Zhi schaut ihn an. Moritz richtet seine Waffe auf Zhi und drückt ab. Zhi wird per Kopfschuss getötet.
Bailey ruft zu Yannick, dass er keine Chance habe. Anthony und Moritz kommen zurück. Bailey wird dadurch abgelenkt. Sie hält ihre Waffe gegen die beiden und droht beide zu erschießen, wenn sie näher kommen, auch wenn sie das ungern tun will. Sie will nur Yannick töten. Anthony fragt sie, wann ihren Wahn ein Ende habe. Er meint, dass Rory das verdient hat und ist der Meinung, dass Rory alle töten wollte. Bailey will davon nichts hören. Kenny nimmt derweil die Gelegenheit und schleicht sich an Bailey heran. Er kommt bei ihr und packt ihr Hals. Er nimmt ihr die Waffe weg und befördert sie zu Boden. Kenny fragt Bailey, ob es ihr wirklich wert sei, zu sterben. Sie antwortet mit einem Ja, aber erst, wenn Yannick tot ist. Kenny kommentiert, dass das nicht passieren wird und schießt ihr eine Kugel in den Kopf. Yannick kommt anschließend wieder zum Vorschein. Kenny meint, dass nun ihre Bedrohung ein Ende habe und dass sie wieder auf die Straße zurückkehren sollten. Die drei stimmen ihn zu.
Kenny, Yannick, Moritz und Anthony erreichen wieder ihre Straße. Sie treffen auf einmal auf Sven und Dominics Gruppe. Die vier sind froh Sven lebend wiederzusehen. Sven ebenfalls. Sven fragt nach den anderen. Kenny antwortet, dass sie nach und nach alle von Callan zu einer Stadt gefahren werden. Dann fragt Yannick, wer die anderen seien. Sven antwortet, dass es um Dominic und seine Gruppe handele, die ihn gerettet haben. Kenny begrüßt sie herzlich. Dominic fragt Kenny, ob sie sich ihnen anschließend können. Kenny stimmt zu. Moritz fragt Kenny, ob er wirklich damit einverstanden ist, da sie die Gruppe nicht kennen. Kenny antwortet, dass sein Bauchgefühl sagt, dass es gute Leute seien.
Callan kommt bei den anderen an. Callan fragt, wer nun wieder die anderen seien. Dann sieht er Sven. Peer sagt zu Callan, dass sie Sven das Leben gerettet haben und sie nun ein Teil ihrer Gruppe sind. Callan ist davon nicht begeistert. Kenny sagt, dass er nun die nächsten mitnehmen solle, auch ein Teil von Dominics Gruppe. Peer ist dagegen, dass sie sich aufteilen, doch Dominic stimmt dazu. Annelie sagt, dass sie geht. Peer ist dagegen. Gon meint, dass er aufhören solle, pessimistisch zu sein. Timo stimmt ihn zu und sagt, dass er dann mit ihr gehen solle, wer er Angst um sie hat. Peer ist hitzköpfig und ist immer noch dagegen. Annelie sagt zu Peer, dass es ihre Entscheidung sei und steigt anschließend in das Auto. Peer ist hin und her gerissen und steigt anschließend auch in das Auto. Dominic will, dass Gon und Ernst auch ein steigen. Die beiden stimmen ihn zu. Moritz fragt Kenny, ob es ihn okay sei, dass Callan allein mit den Neuen fährt. Kenny stimmt zu. Er ist optimistisch, dass Callan heil zurückkommt. Callan steigt auch ein und fährt anschließend los.
Kennys und Dominicis Gruppe sind weit gekommen. Dominic fragt Kenny, wie lange das dauern wird, bis Callan zurückkehrt. Kenny antwortet, dass es etwa zwei Stunden dauert. Timo sieht ein Auto und kontrolliert das. Er sieht, dass im Auto noch Tank ist. Sven schlägt vor, dass einige auch losfahren sollten, damit weitere bei den anderen ankommen. Kenny findet diese Idee gut. Er will, dann Moritz, Yannick und Sven fahren. Dominic will, dass sein Bruder Timo auch mitfährt. Moritz fragt Kenny, ob sie zu dritt zu recht kommen werden. Kenny ist optimistisch darüber. Moritz, Yannick, Sven und Timo steigen in das Auto. Am Steuer sitzt Moritz. Timo sagt zu seinem Bruder, dass er auf sich aufpassen solle. Dominic verspricht das und sagt danach das Gleiche. Anschließend fährt Moritz los.
Die kleine Gruppe von Moritz haben die Stadt auch fast erreicht. Es kommt danach Callan ihnen entgegen. Moritz und Callan halten an. Moritz sagt, dass nur noch Kenny, Anthony und Dominic abgeholt werden müssen. Callan versteht. Callan sagt, dass sie bei Ankunft auf Detlef und gegebenenfalls auf Steele warten sollten, falls sie noch nicht da sein sollten, weil diese sie zu einem Haus führen. Moritz versteht. Beide fahren anschließend wieder los.
Die Zeit vergeht ein wenig. Moritz, Sven, Yannick und Timo kommen bei der Stadt an. Gleichzeitig kommt auch Wendys Gruppe. Alle steigen aus. Wendys Gruppe ist überrascht ein Teil von Kennys Gruppe zu sehen. Auch Yannick, Moritz und Sven sind überrascht. Wendy fragt, wo sich die anderen befinden. Yannick antwortet, dass ein Teil hier seien und der Rest abgeholt wird. Danach sagt er, dass sie nach der Wiedervereinigung weiter nach Brasilien gehen werden. Khan meint, dass sie sich nun endgültig den anderen anschließend sollten, weil das auch ihr Ziel sei. Er spricht mit der Zuflucht in Brasilien an. Wendy ist sich nicht sicher. Khan meint, dass sie erstmal mit den anderen besprechen sollten, wie es weitergeht.
"Das große Treffen"[]
Yannick, Timo, Wendy, Khan, Okelani, Oswald, Sven, Moritz und Lutz warten, bis jemand sie abholt. Detlef und Steele kommen dazu gelaufen. Detlef und Steele sind überrascht, dass gleich viele hier sind. Detlef fragt Yannick und Moritz, wie schnell sie hierher gekommen sind. Yannick antwortet, dass sie noch ein zweites Auto gefunden haben und sie hierher gefahren sind, während Callan die letzten drei abholt. Danach sagt Moritz, dass auch Wendys Gruppe plötzlich hier ankam.
Die Gruppe von Yannick und Wendy kommen bei dem Haus an. Sie gehen alle hinein. Alice und Lesley sind die ersten, die die anderen empfangen. Beide sind überrascht, dass Detlef mit viele Leute zurückkommt. Alice fragt Wendy, wie es dazu kommt, dass sie auch hier sind. Wendy sagt, dass sie vorhatten nach Brasilien zugehen, weil sich dort eine Zuflucht für Menschen befinden solle.
Moritz fragt Wendys Gruppe, wer das Mädchen sei. Oswald antwortet, dass es um seine Schwester handele, die sie abgeholt haben. Moritz ist überrascht. Lutz erwähnt, dass Oswald ihnen nichts erzählt habe, weil Oswald und Okelani am Anfang sie nicht vertraut haben, weshalb das am Anfang ein Geheimnis war. Oswald sagt danach, dass Okelani nicht bei ihn war, weil sie verletzt war und sie in einem Haus sich verbarrikadiert hatte. Danach sagt Okelani, dass sie froh sei, wieder mit ihrem Bruder vereint zu sein.
Im Wohnzimmer sitzen alle. Kenny ist überrascht, dass Wendys Gruppe hier sei. Wendy erklärt, dass sie von Okelani erfahren haben, dass in Brasilien ein Ort, wo sie leben können, gebe. Sie wollten hier Halt machen und dann weiterfahren. Danach sagt Alice, dass sie in der Stadt war und Unterlagen gefunde hat, dass in San Luis Potosi auch eine Gemeinschaft gebe solle, wo sie in Sicherheit sind. Steele meint, dass sie dorthin gehen sollten. Kenny stimmt ihn zu. Wendy will trotzdem ihr Ziel weiterverfolgen. Khan meint, dass sie alle gemeinsam zuerst nach San Luis Potosi gehen sollten, um sich das anzuschauen und danach nach Brasilien reisen. Lutz und Okelani finden diese Idee gut. Auch Feline meint, dass es eine gute Idee sei. Kenny stimmt ebenfalls zu. Danach sagt er, wenn ihr erster Zielort ein Erfolg sei, dass dann nur eine Handvoll weiter nach Brasilien gehen können, wegen seine Forschungen. Alle aus Kennys Gruppe stimmen ihn zu. Auch Dominic sagt, dass er dabei sei. Ebenfalls sind auch Timo, Ernst, Annelie und Gon dabei. Khan, Lutz und Okelani ebenfalls. Oswald und Wendy zögern zuerst, sind anschließend mit im Boot. Peer ist sich weiterhin nicht sicher, will aber die anderen nicht gefährden und stimmt auch zu. Dominic schlägt vor, dass sie morgen Früh losgehen sollten. Alle sind damit einverstanden.
Alice und Kenny befinden sich in einem Schlafzimmer auf einem Bett und schlafen. Alice träumt, dass sie gerade Nachts in einem Wald ist. Zu ruft nach Kenny und den anderen und fragt, wo sie seien. Sie hört auf einmal das Lachen von Pamela. Pamela ruft nach ihrer Mutter. Plötzlich schreit sie. Alice ruft nach ihr und rennt in die Richtung, wo sie das Schreien gehört hat. Sie findet Pamela. Sie steht mit dem Gesicht an einem Baum. Alice erwähnt ihren Namen. Pamela reagiert nicht. Alice läuft vorsichtig auf ihr zu. Sie erreicht Pamela und legt ihre Hand auf Pamelas linke Schulter. Sie dreht Pamela. Alice sieht, dass Pamela kein Gesicht hat. Pamela kippt um. Alice ist in Panik. Auf einmal hört sie Untoten. Sie sieht, dass Kenny, Callan, Lesley, Detlef, Anthony, Moritz und Yannick als Untote auf sie zukommen. Sie ist umgeben. Plötzlich greift Pamela nach Alices Bein und steht auf. Die anderen erreichen Alice und beginnen sie zu beißen. Alice schreit. Alice wacht im Bett schweißgebadet auf.
Am nächsten Morgen packen alle zusammen. Sie verlassen das Haus. Feline sagt, dass sie das Haus schön findet und findet es schade, diesen nun zu verlassen. Detlef meint, dass sie vielleicht bei den zwei Zufluchtsorte bessere und schönere Häuser haben. Feline hofft das. Alle laufen zu die Fahrzeuge.
Sie kommen bei den Fahrzeugen an. Im ersten Auto steigt Kenny, Alice, Callan, Yannick und Anthony ein. Callan setzt sich am Steuer. Im zweiten Auto gehen Monique, Sven, Feline, Detlef und Dustin rein. Dort setzt sich Sven am Steuer. Der Rest steigt in den Bus. Khan setzt sich erneut wieder am Steuer. Callan fährt vor, gefolgt von dem zweiten Auto und dem Bus.
"Getrennt"[]
Monique, Moritz und Wendy warten auf die Ankunft von Kenny und die anderen vier. Moritz meint, dass einer mit dem Auto zurückfahren sollte, um nachzuschauen, dass es den anderen gut gehe, während die anderen weiterfahren. Monique stimmt ihn zu. Sie meldet sich freiwillig dafür. Wendy meint, wenn sie den Ort, falls dieser noch existiert und sicher ist, dass sie weitere schicken wird, wenn Monique nicht zurückkehrt. Moritz findet diese Idee auch gut. Er schlägt als nächstes vor, dass die anderen beim Ort erstmal warten, für alle Fälle.
"Ein guter Freund"[]
Wendy sagt zu Moritz, dass auch Monique seit eine Weile weg sei. Moritz stimmt ihr zu. Er denkt, dass nochmal zwei weitere losgehen sollten. Danach sagt er, wenn diese auch nicht zurückkommen, dass dann alle zurückfahren, für den Fall. Wendy stimmt zu. Im Gespräch kommen Sven, Dominic, Dustin und Ernst dazu. Sven sagt zu den beiden, dass sie bis jetzt noch nicht den sicheren Ort gefunden haben. Er vermutet, dass dieser wahrscheinlich irgendwo an einer Stadtgrenze sei. Dann fragt Dustin, ob die anderen immer noch nicht zurück sind. Moritz bestätigt diese Frage. Dominic ist der Meinung, dass sie erstmal jeden zurückrufen, damit sie sich ausruhen können und auf die Ankunft der anderen warten. Moritz findet diese Idee gut. Wendy sagt zu den anderen, dass zwei weitere nochmal nachschauen sollten, wo die anderen bleiben, weil auch Monique bis jetzt nicht zurückgekehrt ist. Dustin und Dominic melden sich freiwillig dafür.
Sven geht zu Wendy und Moritz. Er sagt zu den beiden, dass er jeden bescheid gesagt hat, dass sie wieder hierherkommen. Moritz bedankt sich bei ihm. Sven sagt danach, dass Oswald, Okelani und Khan wahrscheinlich den Ort gefunden haben. Moritz und Wendy sind überrascht. Wendy schlägt vor, dass sie sich erstmal alle versammeln und dann darüber reden.
Monique, Anthony und Euqinimodix erreichen mittlerweile die andere Stadt. Vor Ort wartet Moritz auf sie. Moritz fragt nach dem Rest. Anthony antwortet, dass sie nachkommen werden, weil Yannick tot sei. Moritz ist von dieser Nachricht überrascht und schockiert. Danach fragt Monique, wo die anderen sei. Moritz antwortet, dass die anderen in einem Gebäude sind, während er auf die anderen gewartet hat.
"Der Ort"[]
Moritz, Monique, Anthony und Euqinimodix warten auf Kenny, Alice und Callan. Anthony meint, dass sie gleich da sein müssten. Monique hofft das, dass sie bald da sind. Wie gerufen kommt das Auto. Die anderen steigen aus. Moritz sagt, dass er froh sei, dass alle wieder komplett sind, mit Ausnahme von Yannick. Kenny stimmt ihn zu. Die sieben machen sich auf dem Weg zum Gebäude.
Kenny, Euqinimodix, Anthony, Moritz, Alice, Callan und Monique haben das Gebäude betreten. Wendy, Peer, Timo und Lesley sind die ersten, die dazukommen. Lesley sagt zu den anderen, dass sie froh sind, sie lebend zu sehen. Dann bemerkt Lesley, dass Yannick fehlt. Callan sagt zu ihr, dass er tot sei. Lesley, Wendy und Timo sind überrascht. Alice sagt danach, dass sie das in der Runde erzählen, wie das passiert ist.
Alle befinden sich nun in einem Raum. Kenny erzählt ihnen, dass sie unterwegs angeschossen wurden und dabei der Tank getroffen wurde, wodurch sie nicht mehr weiterfahren konnten. Danach erwähnt er, dass sie die Person getötet haben. Als nächstes erwähnt er von dem Haus, wo sie Euqinimodix getroffen haben, der ebenfalls auf dem Weg zu dem sicheren Ort ist. Er erzählt weiter mit Moniques Abholung und den unerwünschten Halt in Mexquitic de Carmona, wo sie durch eine Horde von Untoten getrennt wurden. Zum Schluss sagt er, dass Yannick gebissen wurde und unterwegs an der Infektion starb. Kenny erzählt, dass er, Callan und Alice ihn anschließend vor Ort begraben haben. Sven kommentiert, dass Yannick ein großer Verlust sei, auch wenn er ihn noch nicht lange kennt. Danach sagt Wendy, dass Oswald, Okelani und Khan wahrscheinlich den Ort gefunden haben, der sich hier befinde solle. Khan erzählt, dass er und die beiden eine große Mauer an der anderen Stadtgrenze gesehen haben. Er hinzufügt, dass sie mit dem Auto etwa eine halbe Stunde brauchen. Okelani denkt, dass es sicherlich um den Ort handelt, den sie suchen. Sie haben nicht weiter nachkontrolliert, weil sie alle zurückgerufen wurden. Sie wollten auch nicht weiter den Ort betrachten, weil sie nicht sicher waren, ob es um eine Falle oder irgendwas anderen handelt. Kenny versteht. Dustin schlägt vor, dass sie morgen dorthin gehen, um sich das anzuschauen, weil es schon Nachmittag sei. Kenny stimmt ihn zu. Die anderen ebenfalls. Ernst sagt zum Schluss, dass er heute die Nachtwache übernimmt. Auch Khan und Steele wollen die Nachtwache mit übernehmen.
Am nächsten Morgen haben alle zusammengepackt. Alle sind bereit für die Abreise. Steele sagt zu den anderen, dass er und Ernst in der Nacht eine Person im Auto gesehen haben, das vor dem Gebäude angehalten und dann wieder abgefahren ist. Die beiden konnten nicht zu ordnen, um wen es sich handelte. Sie haben aber zwei Vermutungen. Kenny versteht, was sie für Vermutungen haben könnten.
Alle verlassen das Gebäude. Im Bus steigen wie immer alle aus Wendys Gruppe und alle von Dominics Gruppe ein. Auch Euqinimodix, Steele, Moritz und Oliver steigen in dem Bus ein. Khan setzt sich wie immer ans Steuer. Im ersten Auto setzen sich Anthony, Kenny, Monique, Detlef und Sven. Anthony setzt sich am Steuer. Im zweiten Auto setzt sich Callan am Steuer. Bei ihm sind Alice, Feline, Lesley und Dustin. Anschließend fahren alle los.
Nach einer halben Stunden fahrt sehen alle die Mauer. Kenny schlägt vor, dass fünf sich das genauer ansehen sollten, während der Rest weiter im Verborgenen wartet. Wendy und Dominic stimmen zu. Anthony, Gon, Khan, Oliver und Wendy machen sich auf dem Weg, um sich das genauer anzusehen. Sie trennen sich von den anderen.
Staffel 4[]
"Willkommen in Tatjana's Safe Place"[]
Der Rest von Kennys Gruppe wartet immer noch auf die Rückkehr der anderen fünf. Lutz meint, dass sie nachsehen sollten, wo die anderen bleiben. Dominic ist der Meinung, dass es eine schlechte Idee sei. Er vermutet, dass sie entweder noch nachschauen oder sie ein Tor gefunden haben und eventuell von die Bewohner entdeckt wurden. Dominic sagt, dass er keine Lust habe, in eine Falle reinzulaufen, falls dies passieren sollte. Lutz stimmt ihn zu. Kenny sagt danach, dass sie noch etwa zehn Minuten warten und dann weitersehen werden, ob sie nochmal drei Leute losschicken. Dominic stimmt zu.
Dustin sagt zu Kenny, dass schon neun Minuten wieder vergangen sei. Kenny bedankt sich bei Dustin. Detlef meldet sich freiwillig, um nachzuschauen. Auch Euqinimodix und Timo melden sich dafür. Peer sagt zu Timo, dass er nicht will, dass er geht. Timo fragt seinen Bruder, warum er das nicht will. Er antwortet, dass er ihn nicht verlieren will. Timo schaut ihn fragend an. Timo sagt dann zu ihm, dass es seine Sache sei und meint auch, wenn er sterben sollte, dass das dann passiert. Peer ist sich nicht sicher. Seine Freundin Annelie funkt im Gespräch dazwischen und schreibt auf ein Stück Zettel, dass Peer seinen Bruder nicht Babysittern solle. Sie meint, dass er ein Erwachsener Mann sei und er selbst Entscheidungen trifft. Sie versteht Peers Anliegen, muss aber seine Entscheidung akzeptieren. Peer schaut sie an, seufzt und kommuniziert mit der Gebärdensprache, dass sie recht habe. Dann sagt Peer zu Timo, dass er auf sich aufpassen solle. Timo verspricht das.
Khan kommt bei den anderen an. Lesley fragt nach den anderen. Khan antwortet, dass sie ein Tor gefunden haben und sich dort noch Menschen befinden. Er sagt danach, dass die Anführerin sie erstmal nicht vertraut hat, aber lässt nun alle rein, unter einer Bedingung. Alice fragt ihn, welche Bedingung. Er antwortet, dass sie alle Waffe abgeben müssen und erwähnt von dem Angriff. Kenny versteht das und akzeptiert. Auch Dominic akzeptiert das. Peer ist eher skeptisch. Callan fragt ihn, ober er lieber weiterhin draußen bleiben will. Feline ist der Meinung, dass sie den Ort zur Sicherheit im Auge behalten sollten. Kenny stimmt ihr zu. Dustin sagt danach, dass er Detlef, Timo und Euqinimodix holen wird. Kenny ist damit einverstanden. Während Kenny und die anderen Khan verfolgen, geht Dustin los, um die anderen drei zu holen.
Kenny, Khan, Monique, Sven, Moritz, Ernst, Okelani, Oswald, Annelie, Dominic, Peer, Alice, Steele, Callan, Feline, Lutz und Lesley kommen am Tor an. Dort warten Tatjana, Ronny und der andere Mann. Kenny stellt sich vor. Tatjana ebenfalls. Kenny sagt ihr, dass vier noch dazukommen werden, weil drei losgegangen sind, um nachzuschauen, wo sich die anderen fünf befinden und sie nun einen geschickt haben, der die drei holt. Tatjana versteht. Tatjana bitte Kenny und die anderen die Waffen in die Kiste, die neben Ronny und Valentine steht, zu packen. Ohne Widerworte tut Kenny das und geht durch das Tor. Die anderen machen es ihm gleich.
Tatjana führt Kennys Gruppe in der Gemeinschaft umher. Sie erklärt den Gruppen, dass in dieser Gemeinschaft dreißig Personen leben, mit ihnen nun über fünfzig. Alice fragt sie für was dieser Ort gebaut wurde. Tatjana erklärt, dass ursprünglich das als Zuflucht für Flüchtige gedacht war. Sie sagt, dass die Politiker Solidarität zeigen wollten und beschlossen hier weitere Häuser zu bauen. Sie sagt danach, dass nach dem Ausbruch sie und weitere diese Stadt weiter einnahmen und Mauern errichteten, damit ihre Fläche breiter und sicherer sei. Monique fragt danach, wo die anderen Menschen seien, da sie bis jetzt so gut wie keine gesehen haben. Ein Mann kommt dazu und sagt, dass die meisten unterwegs seien. Der Mann stellt sich als Bruno Summers vor.
Bruno sagt, dass zum Beispiel sein Bruder Uwe und eine weitere Person namens Jas auf Nahrungssuche seien und sie in jeder Minute zurückkehren könnten. Danach sagt er, dass zwei Wissenschaftler aus Amazonas, die Nicholas Camper und Elise Chess heißen, auch hier leben. Kenny fragt, ob sie gerade auch hier sind. Bruno verneint und sagt, dass die beiden mit Winston, Julia, Miley und Kristoff nach Santa María del Río gefahren sind, weil sie nachforschen wollen, wegen dem Virus. Kenny sagt, dass er ebenfalls Wissenschaftler sei und er auf dem Weg nach Amazonas sei, mit den anderen. Er offenbart den anderen, dass er und ehemalige Teamkollegen sich dieses neue Virus angeschaut hatten, bevor der Ausbruch kam. Tatjana und Bruno sind überrascht. Kenny will daher sich auch auf dem Weg zu dieser Stadt machen, um die beiden Wissenschaftler zu unterstützen. Bruno ist damit einverstanden, meint aber, dass seit fünf Tagen kein Kontakt mit dieser Gruppe kam. Er und die anderen aus dieser Gemeinschaft befürchten das Schlimmste. Kenny versteht, will aber trotzdem dorthin reisen. Er meint, dass er einige seiner Leute mitnimmt, wenn sie Lust dazu haben. Tatjana meint, dass er sich erstmal ausruhen sollte und seine Gruppe sowie alle aus dieser Gemeinschaft, die aktuell da sind, sich besprechen sollten, bevor irgendwas geplant wird. Kenny willigt ein. Ronny kommt mit Dustin, Euqinimodix, Detlef und Timo dazu. Ronny bemerkt Bruno und fragt seinen Bruder, wie es ihm geht, da er zwei Tage lang geschlafen hat. Bruno antwortet, dass es ihm gut gehe. Dann funkt Hagen Ronny an. Er sagt, dass Uwe und Jasper zurückgekehrt sind. Steele sagt nochmal fragend den Namen Jasper. Ronny bestätigt das. Steele macht sich sofort auf dem Weg zum Tor. Ronny schaut ihn fragend hinterher. Moritz sagt zu ihm, dass Steele ein Bruder namens Jasper hat. Ronny versteht.
In einem Gebäude haben sich sehr viele versammelt, darunter auch die gesamte Gruppe von Kenny. Tatjana hat von Kennys Vorhaben erzählt. Ronny meint, dass es nicht schadet, wenn Kenny nach den anderen schaut, damit sie herausfinden können, ob die anderen noch leben. Tatjana wirf nun die Frage, wer alles Kenny begleitet. Oliver ist der erste, der sich meldet. Auch Timo, Sven, Dustin, Moritz und Lesley melden sich dafür. Monique fragt Sven, ob er wirklich gehen will, da er ein Arzt sei. Sven bestätigt das, weil er erfahren hat, dass diese Gemeinschaft hier zwei Ärzte habe und will daher auch Kenny und die anderen helfen, falls einer verletzt wird oder von den Verschollenen verletzt sei. Monique akzeptiert seine Entscheidung. Moritz schlägt vor, dass sie morgen losgehen, weil er für heute erschöpft sei. Kenny stimmt ihn zu und will sich heute auch ausruhen, besonders will er wieder mal auf einem gemütlichen Bett schlafen.
"Fehlendes Vertrauen"[]
Hagen läutet die Glocke immer noch. Es kommt eine fünfköpfige Gruppe. Sie haben allesamt schwere Waffen dabei. Einer trägt eine Keule bei sich und auf dem Rücken trägt er eine Sniper, einer hat eine Bazooka bei sich, ein weiterer ein Sturmgewehr, eine Frau trägt viele Handgranaten bei sich sowie zwei Sicheln und die zweite Frau trägt Bogen und Pfeile und Blendgranaten bei sich. Tatjana ruft von unten, was los sei. Hinter ihr stehen Ronny, Bruno, Uwe, Jasper, Steele, Wendy, Anthony, Valentine, Callan, Okelani, Khan, Moritz, Dominic, Annelie, Peer, Timo und Lesley. Hagen sagt zu Tatjana, dass eine Gruppe hier sei.
Kenny, Timo, Oliver, Sven, Dustin, Lesley und Moritz sind auf dem Weg zum Tor. Sven sagt in der Gruppe, dass er hofft, dass ihre Mission nicht allzu lange dauert. Moritz scherzt, dass sie sicherlich neunzig Tage unterwegs sein werden. Sven lacht und sagt zu Moritz, dass er ein Knallkopf sei. Alice und Anthony kommen dazu. Alice gibt Kenny einen Abschiedskuss, für den Fall, dass einer in der Zwischenzeit drauf gehen sollte. Kenny hofft, dass das nicht passiert. Alice auch. Anthony sagt zu Lesley und Moritz, dass sie auch vorsichtig sein sollen, da die beiden seine letzten Arbeitskollegen von der Columbine High School seien und er sich mit den beiden sehr gut versteht. Lesley meint, dass sie sich wiedersehen werden. Moritz ist auch optimistisch. Anthony erwähnt Moritz, dass er fast draufgegangen wäre, wegen Sharon. Moritz meint, dass das nur ein Zwischenfall war.
"Nie läuft irgendwas glatt"[]
Kenny, Oliver, Sven, Dustin, Timo, Lesley und Moritz verlassen die Gemeinschaft und gehen durch das Tor. Alice und Anthony schauen ihnen hinterher.
Die Gruppe von Kenny befinden sich im Bus. Dustin sagt in der Runde, dass er das von Wendy nett findet, dass sie ihnen erlaubt haben, den Bus zu verwenden. Oliver sagt danach, dass sie das nur erlaubt hat, weil sie vertrauen in ihnen habe. Dustin stimmt zu. Lesley hofft, dass sie ohne Probleme durchkommen. Moritz meint, dass er die Zweifel daran habe, da bis jetzt nicht immer alles glatt lief, wo sie hingehen wollten. Lesley stimmt Moritz’ Aussage zu. Kenny spricht Mut in den anderen, dass sie das überstehen werden. Ihr Ziel sei es nur die anderen zu holen, wenn sie leben. Außerdem will Kenny sich einige Informationen beider Wissenschaftler besorgen, um ihnen bei der Forschung zu helfen. Lesley sagt danach, dass sie ebenfalls bei der Forschung helfen will. Kenny ist damit einverstanden.
Nach etwa einer Stunde kommt die Gruppe an ihrem Zielort an. Sven sagt, dass sie Glück hatten, dass nur wenige Untoten ihnen in den Weg kamen. Er sei auch froh, dass die Fahrt auch nicht lange gedauert hat. Dustin sagt, dass ihre Schätzungsfahrt etwa bei fünfundvierzig gewesen wäre. Moritz sagt danach, dass es keine Rolle spielt, wie lange sie brauchen. Das Wichtige sei für ihn, dass sie schnellstmöglich die anderen finden und zurückkehren. Er spricht danach von dem Funkspruch von Detlef an. Kenny gibt Moritz recht, dass sie schnell die anderen finden und zurückkehren, da er sorgen um seine Frau macht, auch wenn es laut Lutz ihr gut gehe. Oliver fragt danach, ob er auch genauere Informationen hat, wo sich Nicholas’ Gruppe befinde. Kenny bestätigt das. Kenny sagt, dass sie sich in der Nähe des El Casa del Rebozo Gebäude befinden. Er will danach, dass sie sich in drei Gruppen aufteilen. Eine Gruppe sucht nach der Gruppe, eine andere nach Benzin für den Bus und einige patrouillieren die Gegend nach Feinden und achten nebenbei auf dem Bus. Die anderen sind damit einverstanden.
Nach einigen Minuten erreichen sie das Gebäude. Lesley geht mit Kenny in das El Casa del Rebozo Gebäude, um dort zuerst nachzuschauen, ob sie dort die Gruppe befindet. Timo und Moritz suchen nach Benzin, während Dustin, Sven und Oliver auf dem Bus achten.
Timo und Moritz haben eine Reihe an Autos gefunden. Timo meint, wer das gemacht hat, muss hier noch leben, wenn sie einige Straßen blockieren. Moritz gibt ihm recht. Er sagt danach, dass sie schauen sollten, ob die Autos noch Benzin haben und eventuell abzapfen können. Timo stimmt zu. Moritz schlägt vor, dass sie in einem Einkaufsladen gehen und dort nach Eimer oder sonstige Behälter finden. Timo ist damit einverstanden.
Moritz und Timo verlassen ein Einkaufsladen. Sie haben zwei Schläuche und insgesamt sechs kleine Eimer bei sich. Timo fragt sich, wer vorhin geschossen hat. Moritz meint, dass es sicherlich einer von ihren Leuten waren. Er vermutet, dass sie entweder einen Untoten oder eine feindselige Person erschossen haben. Timo stimmt zu. Dann kommt Lesley zu den beiden gelaufen. Moritz und Timo kriegen das mit. Timo fragt Lesley, ob sie wisse, woher der Schuss kam. Sie antwortet, dass Dustin wahrscheinlich geschossen habe, der nun entführt wurde. Moritz und Timo sind verwirrt. Lesley erklärt den beiden, was gerade geschehen ist. Moritz und Timo sind schockiert.
Kenny, Lesley, Oliver, Sven, Timo und Moritz haben sich im Gebäude versammelt. Timo schlägt vor, dass die Hälfte zurückkehrt, um nach dem Rechten zu sehen und der Rest weiterhin nach Nicholas und die anderen suchen. Kenny stimmt diese Idee zu. Kenny sagt danach, dass er zurückgeht, um zu schauen, ob es seiner Frau gut geht. Auch Timo will zurück, wegen seiner Brüder. Als nächstes sagt Sven, dass er die beiden begleiten wird, weil er neue erste Hilfe Sachen braucht, da seine Ausrüstung im Bus waren. Moritz sagt zu Kenny, dass er und Timo Reihen von Autos gesehen haben, die Straßen blockieren. Er denkt, dass sie davon ein Auto nehmen können und so zurückfahren können. Kenny stimmt zu.
Lesley fragt Oliver, ob er denkt und hofft, dass Dustin noch lebt. Oliver ist sich nicht sicher, aber denkt, dass er noch lebt, weil der oder die Entführer ihn getötet hätten, während sie den Bus klauen. Er kann sich nicht vorstellen, dass sie einfach jemanden entführen, den sie ihn nicht brauchen. Daher denkt Oliver, dass sie Dustin für irgendwas brauchen. Er hofft nichts Schlimmeres. Oder sie haben ihn einfach nur entführt, weil er wisse, wie der oder die Entführer aussehen. Moritz sagt danach, dass sie auch deshalb entführt haben, weil er ein Zeuge sei, wie die Person oder die Personen aussehen und ihn beseitigen wollen, aber woanders. Oliver stimmt ihm zu und sagt, dass er an das nicht getan habe.
Moritz fragt Lesley, ob sie und Kenny im Gebäude irgendwas gefunden haben und lehnt sich dabei an einem Bücherschrank an der Wand. Lesley verneint. Oliver fragt sich, wo sie noch suchen könnten. Lesley und Moritz sind sich nicht sicher. Danach fällt Oliver ein, was dann wäre, wenn die Entführer von Dustin genau Nicholas’ Gruppe sei. Moritz sagt zu ihm, dass das ein guten Punkt wäre. Er nimmt seinen Arm wieder vom Bücherschrank und zieht versehentlich ein Buch mit. Auf einmal geht der Schrank automatisch zur Seite. Moritz erschreckt sich. Lesley und Oliver sind erstaunt, was gerade passiert ist. Sie gehen zu Moritz. Moritz, Oliver und Lesley sind verwundert, dass hinter dem Schrank ein geheimer Raum befindet.
"Anhaltspunkt"[]
Lesley, Moritz und Oliver gehen in den Raum. Sie sehen einige Unterlagen und schauen sich alles an. Lesley findet eine Notiz. Sie ruft die Jungs zu sich. Moritz fragt sie, was los sei. Lesley antwortet, dass sie einen Hinweis zu der Gruppe gefunden habe. Sie sagt, dass auf dem Blatt steht, dass sie weiter nach Santiago de Querétaro reisen müssen. Danach sagt sie, dass auf dem Blattpapier stehe, dass ihre Funkgeräte nicht mehr funktionieren und sie keinen Kontakt mehr zu den anderen haben. Moritz meint, dass sie Kenny Bescheid sagen sollten. Danach vermutet er, dass die Anführer und die Diebe um die Gruppe handele, die den Bus geklaut haben und Dustin entführt haben. Lesley stimmt leicht zu.
Kenny, Monique, Sven und Timo erreichen wieder Santa Maria del Rio. Sie sind bei dem Gebäude angekommen. Dort warten Moritz, Lesley und Oliver. Die drei sind überrascht, dass diesmal Monique dabei ist. Oliver fragt sie, ob sie die anderen erfolgreich retten konnten. Sie bestätigt das. Lesley sagt zu Moritz, dass sie einen neuen Anhaltspunkt zu Nicholas’ Gruppe haben. Kenny fragt, wo dieser sei. Sie antwortet, dass er mitkommen solle.
Lesley, Moritz und Oliver führen Kenny, Sven, Timo und Monique zu dem geheimen Raum. Kenny schaut sich alle Unterlagen an. Moritz sagt zu den anderen, dass sie den Verdacht haben, dass Nicholas’ Gruppe wahrscheinlich Dustin entführt haben sowie den Bus geklaut haben. Timo fängt an zu lachen. Moritz, Oliver und Lesley sind verwirrt. Timo sagt, dass sie unterwegs hierher diesen Verdacht auch besprochen haben. Sven bestätigt seine Aussage. Dann fragt Kenny die anderen, ob sie wissen, wie lange sie nach Santiago de Querétaro bräuchten. Er zeigt danach den Brief, wo drauf steht, dass Nicholas’ Gruppe nach Santiago de Querétaro reisen müssen, für ihre Forschungen.
Kenny steckt das Walkie weg. Monique ist der Meinung, dass sie morgen losgehen sollten, weil es langsam dunkel wird. Kenny stimmt zu. Moritz sagt zu den anderen, dass er die Nachtwache halten wird. Sven hofft, dass sie die Gruppe schnell finden, weil er nun auch mal seine Ruhe haben will. Lesley fragt ihn, warum er nicht einfach zurückkehrt. Sven antwortet, dass sie dann kein Arzt bei sich haben, falls irgendwas passieren sollte. Dann erwähnt er, dass eventuell Dustin ärztliche Hilfe benötigt, wenn ihm irgendwas zu gestoßen sein sollte. Lesley gibt ihm recht.
"Ruhe vor..."[]
Die Gruppe von Kenny bereiten sich vor um weiterzureisen. Oliver sagt, dass sie Glück haben, dass sie einen Mehrfamilienauto mit acht Sitze gefunden haben. Sven hofft danach, dass sie diesmal die Gruppe finden. Danach sagt Monique, dass sie auch hoffen, dass Dustin auch noch lebt und sie auch ihn finden. Kenny ist sich sehr sicher, dass sie sowohl die Gruppe finden werden als auch Dustin. Anschließend steigen alle sieben in das Auto. Kenny setzt sich am Steuer. Auf dem Beifahrersitz setzt sich Moritz hin. Hinter Kenny setzt sich Sven hin und neben ihm Lesley. Monique setzt sich neben Lesley und sitzt damit hinter Moritz. Hinter Sven sitzt Timo und hinter Lesley sitzt Oliver. Kenny startet das Auto und fährt anschließend los.
"Der Fall"[]
Kennys Gruppe sitzt immer noch im Auto und sind unterwegs. Timo sagt in der Runde, dass er froh sei, dass sie bis jetzt ohne Probleme durchkommen. Oliver sagt danach, dass er sowas nicht sagen sollte, da das meistens nur Unglück bringt. Monique gibt Oliver recht. Gesagt, getan. Ein Hirsch springt auf die Straße. Kenny prallt mit dem Auto gegen den Hirsch. Das Tier wird geschleudert. Kenny kommt mit dem Auto von der Straße und prallt gegen einen Baum. Sven fragt jeden, ob sie alle okay seien. Monique, Moritz, Oliver, Kenny, Lesley und Timo sagen ihm, dass ihnen nichts zugestoßen sei. Dann hören sie von Kennys Walkie eine verzerrende Stimme. Sie können nicht verstehen, was die Person sagt. Kenny spricht hinein, doch man hört weiterhin die verzerrte Stimme. Moritz meint, dass sie zu weit weg seien, weshalb die Stimme bei ihnen nicht ganz ankommt. Kenny hofft, dass es nichts Schlimmes ist.
Die Gruppe von Kenny haben das Fahrzeug wieder auf die Straße gebracht. Lesley sagt, dass ihr der Hirsch leid tue. Moritz sagt, dass manchmal so das Leben sei. Sven fragt Kenny, ob das Auto funktioniert. Kenny testet das Auto. Das Auto springt an. Kenny sagt zu den anderen, dass sie nun weiterfahren können. Alle steigen wieder ein. Anschließend fährt Kenny wieder los.
"Erinnerungen werden wach"[]
Moritz beschwert sich, dass es nicht sein kann, dass sie ausgerechnet jetzt eine Autopanne haben. Monique sagt zu ihm, dass sie damit schon gerechnet habe, als sie vorhin von der Straße abgekommen sind. Danach sagt Sven, dass das Wichtige sei, dass sie alle leben und erstmal zu Fuß weitergehen müssen, wenn sie bis dahin kein neues Auto finden. Danach erwähnt Oliver, dass es bald dunkel wird und sie lieber einen Platz zum Schlafen suchen sollten. Kenny stimmt Sven und Oliver zu, was die beiden gesagt haben und meint, dass sie nun weitergehen sollten, da ihr Zielort auch nicht mehr als zu weit entfernt sei. Kenny, Lesley, Monique, Moritz, Sven, Oliver und Timo machen sich auf dem Weg.
Am Abend sitzen die sieben an der Straße und haben ein Lagerfeuer an. Timo sagt zu den anderen, dass er heute die Nachtwache übernehmen wird. Auch Moritz und Oliver melden sich dafür freiwillig. Lesley fragt Kenny, ob er zufällig wisse, wie weit sie noch in etwa entfernt seien, bis sie Santiago de Querétaro erreichen. Kenny antwortet, dass er das nicht genau einschätzen kann, vermutet aber, dass sie etwa eine Stunde brauchen. Danach sagt er, dass sie sich nun ausruhen sollten, um morgen Früh fit zu sein.
Am Morgen ist die Gruppe von Kenny wieder unterwegs. Timo sagt zu den anderen, dass es heute etwas heißer sei als gestern. Lesley stimmt Timo zu. Moritz meint, dass es lieber etwas heißer sein kann, als wenn sie auf Untote stoßen oder sonst irgendwelche feindselige Menschen treffen. Timo und Lesley stimmen ihm zu. Dann sagt Monique in der Gruppe, dass vor ihnen eine Person sei, mit einem Auto, der in ihre Richtung schaut.
Kennys Gruppe erreicht die Person. Es handelt sich um Sebastian. Sebastian hält seine Waffe bereit. Kenny sagt sanft zu Sebastian, dass sie ihn nichts antun werden, solange er ihnen nichts antut. Sebastian fragt Kenny, woher er die Garantie wisse, dass er die Wahrheit sagt. Kenny sagt ihm, dass sie nur eine Gruppe suchen sowie eine vermisste Person, die entführt wurde. Sebastian ist etwas skeptisch. Lesley sagt, dass die Gruppe ihr Bus gestohlen haben und sie auf dem Weg nach Santiago de Querétaro seien, weil sich dort die Gruppe aufhält, die sie suchen, zumindest hoffen sie es, dass sie sich dort noch befinden. Sebastian kriegt immer mehr ein Misstrauen gegenüber der Gruppe. Oliver meint, dass sie ihre Zeit verschwenden und sollten weitergehen. Moritz und Sven stimmen ihm zu. Daraufhin geht die Gruppe von Kenny weiter. Sebastian schaut die sieben hinterher und ist weiterhin skeptisch.
Timo sagt zu den anderen, dass er endlich froh sei, dass sie die Stadt erreicht haben. Kenny stimmt ihm zu, sagt aber, dass sie wieder lange suchen müssen, um entweder die Gruppe von Nicholas zu finden sowie Dustin, oder ob sie wieder einen Hinweis zu der Gruppe finden. Kenny schlägt daher vor, dass sie sich wieder aufteilen. Moritz, Oliver und Monique bilden die erste Gruppe und die zweite Gruppe besteht aus Kenny, Timo, Sven und Lesley. Kenny sagt zu den anderen, dass sie sich in etwa einer Stunde hier wieder treffen. Daraufhin trennen sich die zwei Gruppen.
Moritz, Monique und Oliver durchsuchen einen Haus. Moritz sagt zu den anderen beiden, dass es ewig dauern wird, dass sie irgendetwas finden werden. Monique stimmt ihm zu, meint aber, dass sie schon einen Hinweis oder gar die Gruppe finden werden. Danach sagt Oliver, dass sie zwischendurch auch mal nach Autos Ausschau halten sollten und gegebenenfalls Nahrung plündern. Die anderen beiden stimmen ihm zu. Moritz denkt, dass sie wahrscheinlich erst morgen irgendetwas finden werden. Monique und Oliver sind ebenfalls dieser Meinung.
Monique seufzt und sagt zu den anderen beiden, dass sie für heute keine Lust mehr habe, da der Tag heute schon anstrengend genug war. Moritz stimmt ihr zu, meint aber, dass sie solange suchen müssen, bis sie einen Hinweis haben. Danach sagt Oliver, dass sie zum Treffpunkt zurückkehren müssen, weil sie seit fünfzig Minuten die Häuser durchsucht haben. Monique ist froh, dass sie erstmal eine Pause haben mit dem Durchsuchen. Die drei machen sich auf dem weg zum Treffpunkt.
Moritz, Oliver und Monique warten auf die anderen. Oliver sagt, dass Kennys Gruppe sich um zehn Minuten verspätet. Monique meint, dass sie noch zwanzig Minuten warten werden und sie dann losgehen werden, um sie zu suchen, falls bis dahin kein Lebenszeichen von den anderen kommen sollte. Moritz und Oliver stimmen ihr zu. Kaum hat sie das gesagt, kommt Kennys Gruppe mit Sebastian, Nonahkee, Sengoku und Dustin. Moritz, Oliver und Monique sind überrascht sowohl Dustin als auch Sebastian zu sehen. Kenny erklärt kurz, was sie erfahren haben. Danach bittet er, dass einer zurückfährt, um die anderen Bescheid zu sagen, dass sie noch weiterhin weg seien, weil sie noch weiterfahren müssen, wegen der Gruppe von Nicholas. Außerdem bittet er, dass die Person auch Sengoku, Sebastian und Nonahkee zu Tatjana’s Safe Place bringt. Für diese Aufgabe meldet sich Moritz, dass er das tun wird. Kenny und die anderen sind damit einverstanden.
"Fahren mit Gefahren"[]
Kenny, Lesley, Dustin, Monique, Oliver, Sven und Timo verabschieden sich von Moritz, Sengoku, Nonahkee und Sebastian. Dustin bedankt sich bei den anderen dreien, dass sie nett zu ihm waren und sie seinen Leben gerettet haben. Sebastian meint, dass er sich nichts zu bedanken habe, da er denkt, dass jeder gesunde Mensch einen anderen Mensch geholfen hätte. Danach sagt Kenny, dass sie eine unversehrte Fahrt haben sollen. Moritz versichert ihm, dass sie heil ankommen werden. Monique scherzt danach, dass er unterwegs kein Hirsch anfahren solle. Alle lachen. Anschließend steigen Moritz, Sengoku, Sebastian und Nonahkee in das Auto und fahren los.
Moritz, Sebastian, Nonahkee und Sengoku befinden sich im Auto und stehen. Sie sind von Untoten umzingelt. Einige schlagen gegen die Fensterscheiben. Sengoku denkt, dass es ihr Ende sei und möchte, dass jemand ihn erschießt, weil er nicht lebendig gefressen werden will oder einen von den anderen qualvoll sterben sehen will. Sebastian sagt zu ihm, dass sie lebendig entkommen werden. Danach sagt er, wenn dies doch nicht der Fall sein sollte, dann wird er ihn schnell töten. Nonahkee betet derweil und hört kurz danach wieder auf. Sie sagt zu den Herrschaften, dass die Geister ihr gesagt haben, dass Hilfe kommen wird. Sengoku hofft das. Moritz sagt, dass er nicht an Geister glaubt, denkt aber, dass sie noch entkommen werden. Auf einmal beginnt die Fensterscheibe bei Nonahkee einen Riss zu bekommen. Nonahkee gerät etwas in Panik. Auch Sengoku gerät in Panik. Moritz sagt zu den beiden, dass sie ruhig bleiben müssen, oder sie verschlimmern die Situation. Sebastian gibt Moritz recht.
Der Riss in der Autoscheibe wird größer. Nonahkee gerät wieder in Panik und denkt, dass die Geister sie verlassen hat. Sie bleibt dann plötzlich still und schließt ihre Augen. Sie atmet einmal tief ein und wieder aus. Dann sagt sie zu den anderen, das sie bereit sei mit ihrem Leben abzuschließen. Sie schnallt sich ab. Sengoku fragt sie, was sie vorhabe. Nonahkee antwortet, dass sie sich opfern wird, damit die anderen entkommen können. Sengoku, Moritz und Sebastian sind schockiert und wollen das nicht zu lassen. Sebastian sagt, dass sie alle unversehrt rauskommen werden. Danach sagt er, dass sie einfach auf ein Wunder warten müssen. Gesagt, getan. Links und rechts werden die Untoten umgefahren. Dann prallt ein anderes Auto gegen ihres. Die vier sind verwirrt. Sie hören danach, dass eine Person Feuer ruft. Moritz nimmt die Stimme von Callan wahr.
Callan fährt die Untoten auf der rechten Seite des Autos um und Bruno von der linken Seite. Dominic hingehen fährt in das andere Auto rein, um die Untoten vor dem Auto auszuschalten. Callan und Bruno steigen aus ihren Auto aus. Callan ruft zu den anderen, dass sie schießen sollen. Callan, Bruno und die anderen metzeln die Untoten nieder. Stück für Stück werden die Untoten getötet, bis keiner mehr übrig ist. Dominic kommt aus seinem Auto. Auch Moritz, Sebastian, Nonahkee und Sengoku kommen aus ihrem Auto heraus. Moritz ist überrascht alle anderen hier zu sehen.
Moritz ist schockiert, dass die Gemeinschaft gefallen ist. Callan offenbart ihm auch, dass sie auch Verluste gelitten haben, darunter Tatjana und Alice. Auch von dieser Nachricht ist Moritz schockiert. Sebastian fragt, was sie nun tun sollen. Moritz antwortet, dass sie Kenny und die anderen einholen müssen und eine neue Gemeinschaft finden müssen. Sengoku fragt in der Runde, ob es überhaupt noch eine weitere Gemeinschaft gäbe. Dominic denkt, dass es sicherlich einige Gemeinschaften irgendwo gibt, denkt aber auch, dass sie vielleicht selbst irgendwo eine Gemeinschaft aufbauen sollten. Feline fragt in der Runde, wo sie eine selbst aufbauen können. Valentine sagt danach, dass sie erstmal Kennys und Nicholas’ Gruppe einholen sollten, bevor sie sich Gedanken darüber machen. Die anderen stimmen zu. Dann offenbart Moritz die anderen, dass sie Dustin lebend gefunden haben und sagt, dass Sengoku, Nonahkee und Sebastian sein Leben gerettet haben und die Gruppe von Nicholas ihn entführt haben und den Bus geklaut haben. Feline ist erleichtert, dass Dustin noch lebt. Lutz bedankt sich bei den dreien, dass sie Dustin gerettet haben. Sebastian meint, dass es keine Ursache sei. Dann fragt Feline Moritz, ob Dustin bei Kennys Gruppe sei. Moritz bestätigt das. Danach sagt Ronny, dass sie nun weiterfahren sollten, wenn sie noch die anderen einholen wollen.
Callans Gruppe erreicht Santiago de Querétaro. Sie sind beim Versteck angekommen. Callan, Moritz und Ronny gehen in das Versteck, während die anderen draußen warten. Peer sagt in der Runde, dass es eine Zeitverschwendung sei, dass sie hier Halt machen und denkt, dass Kennys Gruppe schon längst fort sei. Annelie sagt mit der Gebärdensprache, dass er mal für einen Tag aufhören solle mürrisch zu sein. Auch Dominic sagt zu seinem Bruder, dass er das unterlassen solle. Khan sagt danach, dass Peer eigentlich recht habe, dass sie eigentlich weiterfahren können. Er denkt schließlich auch, dass Kenny schon lange fort sei. Callan, Ronny und Moritz kommen wieder aus dem Gebäude. Ronny sagt, dass niemand da sei. Daher steigen alle wieder ein. Bruno fragt Ronny, in welcher Tasche die Schokoriegel seien. Ronny fragt ihn, ob das jetzt so wichtig sei. Bruno antwortet, dass er Hunger habe und er eine Kleinigkeit essen will. Ronny seufzt und sagt ihm, dass sie in der vorderen Tasche befinden. Bruno bedankt sich und macht den Kofferraum auf. Er nimmt eine Tasche, öffnet sie und holt sich einen Schokoriegel heraus. Anschließend schließt er die Tasche und den Kofferraum und steigt schnell in das Auto. Anschließend fahren alle vier Autos los.
"Abschied nehmen"[]
Callan, Oswald, Bruno, Moritz, Valentine, Wendy und Detlef laufen eine Straße entlang. Oswald sagt zu den anderen, dass er Monique, Sven und Oliver hier entlang gelaufen gesehen habe. Sie gehen in eine andere Straße und sehen, dass einige Untote in eine Gasse gehen. Detlef vermutet, dass die drei in Schwierigkeiten stecken. Callan glaubt das auch und rennt voraus. Die anderen folgen ihn. Sie kommen bei der Gasse an und sehen Sven, der gerade ausrutscht. Die sieben eröffnet das Feuer und metzeln alle Untoten nieder. Moritz und Valentine bemerken, dass einige sich auf Sven und Oliver stürzen und schießt auf diese Untoten. Nach paar Sekunden liegen alle Untoten tot auf dem Boden. Dann hören sie Monique, die nach Oliver und Sven fragt. Wendy fragt die anderen, ob sie gerade auch Monique gehört haben. Alle nicken. Callan sagt danach, dass sie nachschauen müssen, ob Oliver und Sven noch am Leben sind und geht auf den Haufen auf dem Boden hin, gefolgt von den anderen.
Sven und Oliver liegen auf dem Boden. Einige Untote stürzen sich auf die beiden. Oliver schießt panisch auf die Untoten und tötet dabei einige. Die beiden wehren die anderen ab, bis sie auch alle abgeschossen werden. Sven flüstert zu Oliver, dass er sich nicht bewegen solle, da sie nicht wissen, wer auf sie geschossen hat. Sie hören dann Monique, die nach den beiden fragt. Beide antworten mit Absicht nicht, weil sie kein Risiko eingehen wollen. Dann hören sie, wie Monique wegrennt. “Shit!” kommentiert Sven leise. Sie hören danach Callan, der nach Sven ruft. Oliver fragt Sven, ob er auch Callans Stimme wahrgenommen hat. Sven nickt. Beide schieben die Untoten, die auf ihnen liegen, zur Seite. Callan, Oswald, Valentine, Wendy, Detlef, Moritz und Bruno kommen bei beiden an. Moritz und Bruno helfen die beiden hoch. Die beiden sind verwirrt. Sven fragt sie, warum sie hier seien. Bruno erklärt, dass die Gemeinde gefallen sei, wegen das letzte Mitglied von Rollie. Die beiden sind schockiert. Oliver fragt nach Verluste. Callan sagt zu den beiden, dass sie Gon, Tatjana und Alice verloren haben. Sven und Oliver sind zutiefst schockiert. Danach sagt Bruno, dass sie Euqinimodix zurückgelassen haben, weil er angeschossen wurde und er auf seiner Bitte zurückbleiben wollte. Er sagt den beiden danach, dass er nachkommen wird, nachdem er er sich regeneriert hat. Dann bittet Callan die beiden, wenn sie Kenny sehen sollten, ihm noch nichts über Alices Tod zu sagen, weil er das tun möchte und ihm von seiner Frau was übergeben möchte. Beide sind damit einverstanden.
Callan, Valentine, Moritz, Oliver, Sven, Oswald, Wendy und Detlef kommen bei Okelani, Khan, Peer, Annelie, Lutz und Feline an. Callan sagt zu den anderen, dass sie jetzt zum Krankenhaus gehen werden, damit ein Großteil von ihnen wieder zusammen sind. Die anderen stimmen nickend zu. Sie machen sich auf dem Weg. Sven sagt danach in der Runde, dass er hofft, dass sie Monique schnellstmöglich finden. Oswald sagt zu Sven, dass sie sie finden werden. Danach sagt Wendy, dass sie alle wieder vereint werden.
Die Gruppe von Callan kommt bei einem Krankenhaus an. Aus diesem kommt auf einmal Kenny, Lesley und Sebastian raus. Kenny ist froh die anderen zu sehen. Feline fragt nach Dustin. Sebastian sagt zu ihr, dass Dustin lebt und er vor Kurzem wach geworden sei. Feline ist erleichtert. Lesley fragt Oliver und Sven, was passiert sei, dass Dustin nicht bei ihnen war. Sven antwortet, dass sie das in Ruhe erzählen werden. Dann erkundigt Kenny sich nach Alice, da die anderen zu ihm sagten, dass sie bei Callan sei. Callan macht einen bedrückten Blick. Er geht auf Kenny zu und legt seine linke Hand auf Kennys rechte Schulter. Callan sagt zu ihm, dass Alice während des Falls von einem Untoten am Hals gekratzt wurde und sie später an der Infektion starb. Er sagt danach, dass sie danach versucht hatte ihn zu erreichen, um sich zu verabschieden. Kenny und Lesley sind schockiert. Callan holt aus seiner Tasche die Uhr, die ihn Alice gegeben hat. Kenny nimmt die Uhr an sich. Kenny sagt zu den anderen, dass er kurz allein sein möchte. Die anderen akzeptieren das.
Sven geht zu Callan und sagt zu ihm, dass er sich nochmal auf dem Weg machen wird, um nach Monique zu suchen. Callan ist damit einverstanden, sagt aber zu ihm, dass er einige mitnehmen solle. Sven ist damit einverstanden. Im Gespräch kommt Moritz dazu. Er sagt zu den beiden, dass Uwe auf dem Dach des Krankenhauses sei und mit einem Fernglas Monique gesichtet habe. Sven fragt ihn, wo er sie gesehen hat, weil er sie holen möchte. Moritz sagt zu ihm, dass er ihn zu sie bringen wird.
Sven, Moritz, Wendy und Timo sind mit einem Auto unterwegs, um Monique zu holen. Timo sagt in der Runde, dass er das immer noch nicht fassen kann, mit der Gemeinschaft, und sei froh, dass seine Brüder und Annelie es gut gehe. Wendy meint, dass seit dem Ausbruch keine Gesetze mehr gebe und einige Menschen dies ausnutzen, um andere zu Schaden. Sie erinnert sich dabei an die Jäger. Moritz gibt Wendy recht. Er sagt danach, dass durch den Ausbruch sehen kann, wie der Mensch nun wirklich tickt und einige zu ihre alten Wurzel zurückkehren. Moritz meint damit, dass er die Tierseite des Menschen meint. Dann stoppt Timo auf einmal hastig das Auto. Vor der Gruppe befindet sich mit viel Abstand eine kleine Horde an Untoten, die der Gruppe entgegenkommt. Moritz sagt zu Timo, dass er wenden solle. Timo will das gerade tun, als Wendy sagt, dass vor ihnen Monique sei. Die anderen schauen nach vorne und erblicken Monique, die auf die Horde zuläuft. Hastig steigt Sven aus dem Auto. Moritz, Wendy und Timo tun das ebenfalls. Timo bleibt beim Auto, während Wendy und Moritz Sven verfolgen.
Monique hat Tränen in den Augen und läuft motivationslos eine Straße entlang. Sie sagt zu sich, dass sie ohne Sven nicht weitermachen könne, weil die beiden sich seit Kindertagen kennen. Sie nimmt Abschied von ihn und geht in eine neue Straße. Sie bemerkt dann die kleine Horde an Untoten. Sie schaut sich die Horde an und geht anschließend auf sie zu. Sie sagt zu sich selbst, dass sie zu ihm kommen wird. Sie geht immer näher und näher auf die Horde zu. Die ersten Untoten gehen auf Monique zu. Monique will mit ihrem Leben abschließen und schließt ihre Augen. Die ersten Untoten wollen sich auf ihr stürzen, werden jedoch abgeschossen. Sven ruft nach Monique. Monique öffnet ihre Augen und ist etwas verwirrt. Sie fragt sich, ob Sven im Himmel schon nach ihr ruft. Doch dann ruft Sven wieder nach ihr. Monique nimmt wahr, dass die Stimme hinter ihr kam. Sie dreht sich um und erblickt Sven, Moritz und Wendy. Monique ist verwirrt und fragt sich, ob es eine Fata Morgana sei. Moritz hebt seine Waffe und drückt in die Richtung von Monique ab, um den Untoten, der sich hinter Monique befindet, zu töten. Monique realisiert, dass die drei echt sind. Sven ruft wieder nach Monique und sagt zu ihr, dass sie herkommen solle. Monique dreht sich zu der Horde um und sieht, dass die anderen Untoten schon ihr sehr nahe sei. Monique geht ein paar Schritten zurück, bis sie sich schließlich umdreht und zu den anderen rennt. Sie kommt bei den dreien an. Sven und Monique umarmen sich. Monique fragt Sven, wie er das überlebt hat und meint, dass sie dachte, dass er tot sei. Sven sagt, dass sie erstmal zum Auto zurückkehren und er ihr alles in Ruhe erklären wird. Sie stimmt zu.
"Ich tue es für sie"[]
Dustin liegt im einem Krankenbett und öffnet seine Augen. Er setzt sich senkrecht hin. Um seinen Bauch befindet sich ein Verband, das etwas rötlich ist. Dustin steigt vorsichtig aus dem Bett und geht zum Fenster und schaut hinaus. Er sieht, wie einige Untote herumtorkeln. Dann sieht er, dass plötzlich drei abgeschossen werden. Dustin sieht danach Sven, Monique, Timo, Moritz und Wendy, die gerade in Sichtfeld sind und weitere Untote mit ihre Messer töten. Sie verschwinden wieder, nachdem die Bedrohung ringsherum von ihnen beseitigt wurde.
"Letzte Hoffnung"[]
Oswald, Okelani, Moritz, Monique und Sven beseitigen einige Untote in der Umgebung des Krankenhauses. Okelani sagt zu den anderen, dass Untote zu beseitigen manchmal sehr anstrengend sein könne. Oswald stimmt seine Schwester zu und sagt danach, dass das nicht das letzte Mal sei, dass sie einige beseitigen. Er meint auch, dass Untote zu beseitigen nichts sei, als wenn eine feindselige und eventuell große Gruppe komme. Moritz denkt, dass sie jeden Tag, jede Minute und jede Sekunde sich einstellen müssen, falls eine Bedrohung komme. Monique stimmt Moritz zu hundert Prozent zu und erwähnt Rollies Gruppe. Sie denkt, dass sie bei solchen Gruppen nun viel mehr ein Auge werfen sollten. Die anderen stimmen ihr zu. Sven schaut zwischendurch auf eine Armbanduhr. Moritz fragt ihn, wie spät es sei. Sven antwortet, dass in fünfzehn Minuten dreizehn Uhr sei. Okelani fragt danach, wann Kennys Gruppe losgefahren sei. Sven antwortet, dass sie etwa kurz nach acht Uhr losgefahren seien. Er erwähnt, dass die Gruppe schon längst Puebla erreicht haben müssten, gar schon wieder unterwegs seien.
Staffel 5[]
"Opfer für die Forschung"[]
Moritz, Bruno, Ronny, Will, Oliver, Annelie, Peer und Sebastian stehen vor einen Baumarkt. Moritz sagt zu den anderen, dass sie sich im Baumarkt aufteilen sollten, um schneller die benötigten Materialien zu besorgen. Ronny sagt danach, dass er sich um Bretter, Schrauben und Werkzeuge kümmern wird. Bruno und Oliver sagen danach, dass sie Ronny begleiten werden. Will, Sebastian und Moritz sagen, dass sie die Zäune besorgen werden. Annelie sagt mit Gebärdensprache, dass sie und Peer Transportmitteln bereitstellen werden und einiges an Metall wie Stangen beschaffen werden. Peer hat derweil für die anderen übersetzt, was Annelie mit ihrer Gebärdensprache gesagt hat. Nachdem sie sich aufgeteilt haben, wer was besorgt, sagt Moritz zum Schluss, dass sie sich nun an die Arbeit machen sollen. Daraufhin gehen alle in den Baumarkt.
"Ärger im Baumarkt"[]
Moritz, Sebastian und Will haben schon einige Zäune beim Ein- und Ausgang gebracht. Peer und Annelie kommen dazu. Annelie schreibt auf einem Notizblock, ob sie schon was von der anderen Gruppe gehört haben. Moritz verneint dies. Will schlägt vor, dass zwei schon die ersten Sachen zum Krankenhaus bringen, während der Rest bei den anderen vorbeischaut. Die anderen sind mit dieser Idee einverstanden. Moritz sagt zu Peer und Annelie, dass sie schon mal die ersten Sachen transportieren. Peer sagt zu Moritz, dass es besser wäre, wenn er und Annelie allgemein hin und her fahren, um alles zu sichern, während er und die anderen weiterhin am Plündern sind. Moritz ist damit einverstanden.
Ronny und Bruno erreichen die Kassen. Sie treffen auch auf Moritz, Will und Sebastian. Moritz fragt nach Oliver. Ronny erläutert kurz und knapp, was passiert ist. Sebastian fragt sich, woher die Untoten kommen, wenn sie bis dato keinen gesehen haben. Will vermutet, dass sie nicht allein seien und irgendjemand die Untoten hinein gelassen habe. Die anderen stimmen Wills Vermutung zu. Moritz beschließt daher nach Oliver zu suchen. Ronny und Will begleiten ihn, während Bruno und Sebastian vor Ort bleiben und alles vorbereiten. Moritz’ Gruppe geht anschließend los.
Moritz, Will und Ronny suchen nach Oliver. Sie sehen die Horde an Untoten. Moritz denkt, dass sie sich eventuell trennen sollten, um Oliver schneller und besser zu finden. Will meint jedoch, dass es zu riskant sei, dass sie einen verlieren, und damit meint er nicht, dass jemand stirbt, sondern, dass jemand verschwindet. Ronny stimmt Will zu und denkt dies auch. Er sagt danach, dass sie zusammenbleiben sollten, da sie zu dritt stärker seien und Oliver viel besser in Hilfe eilen können, wenn er in Schwierigkeiten stecken sollte. Moritz stimmt den beiden zu. Die drei laufen los und zücken ihre Messer.
Die Gruppe von Moritz kämpft sich voran und tötet nach und nach einige Untoten. Will bemerkt mittlerweile Oliver und sagt den anderen beiden Bescheid. Daher machen die drei Lärm und ziehen die Aufmerksamkeit auf sich. Die Untoten werden auf das Trio aufmerksam und laufen auf sie. Oliver sieht das ganze Geschehen. Er macht sich bereit, um nach unten zu klettern. Oliver sieht die anderen drei nicht mehr, doch die Gänge werden sicherer.
Moritz, Ronny und Will lenken immer noch die Untoten ab. Moritz sagt zu den beiden, dass sie gleich abbiegen werden, um dann zu Oliver rennen werden. Beide stimmen ihm zu. Doch auf einmal kommt ein Untoter von der Seite und greift Moritz an. Der Untote will Moritz beißen, doch Moritz verhindert dies und schubst den Untoten weg, jedoch hält der Untote die Hand von Moritz fest und beißt ihn in den Arm. Moritz schreit vor Schmerzen. Ronny tötet den Untoten. Moritz hält seine blutende Hand fest. Will und Ronny packen sich Moritz und fliehen. Will sagt zu Ronny, dass sie irgendwas scharfes finden müssen, um Moritz’ Arm abzuschneiden. Ronny stimmt ihm zu. Sie kommen in einem Gang rein, wo sich Kettensägen befinden. Sofort geht Will zu einem Karton mit einer Kettensäge und packt diesen in Eile aus. Nachdem er sie ausgepackt hat, aktiviert Will sofort die Kettensäge. Ronny nimmt Moritz’ Hand und zieht diesen lang. Moritz schaut nicht hin. Will schneidet mit dem Sägeblatt zum Teil den Unterarm von Moritz ab. Moritz schreit vor Schmerzen, während Blut in allen Richtungen spritzt. Die betroffene Stelle ist ab. Viel Blut tropft von Moritz’ amputierte Stelle auf dem Boden. Ronny und Will nehmen wieder Moritz und fliehen hastig mit ihm, während die Untoten sie weiterhin verfolgen. Ronny sagt zu Moritz, dass er durchhalten solle. Moritz nimmt dies allerdings nicht wirklich wahr, da er schon zum Teil sein Bewusstsein verloren hat.
Ronny und Will befinden sich mit Moritz in einem Raum. Moritz liegt auf dem Boden und bewegt sich nicht. Allerdings wurde ein Gürtel an Moritz’ amputierten Arm befestigt, damit die Blutung gestoppt wird. Ronny sagt zu Will, dass sie Moritz schleunigst rausbringen müssen und ihn zum Krankenhaus fahren müssen, damit Sven und die anderen um Moritz kümmern, eher er verstirbt. Will stimmt Ronny zu, sagt aber danach, dass sie erstmal von hier weg müssen und bis die Lage sich wieder etwas beruhigt hat. Ronny stimmt nickend zu. Doch auf einmal kommt eine Frau zum Vorschein und hat zwei Pistolen an ihre Händen. Sie hat beiden Waffen auf Ronny und Will gerichtet. Sie sagt zu den beiden, dass sie keine falsche Bewegung machen sollen, oder sie wird beide und ihren Freund, der auf dem Boden liegt, töten. Ronny fragt sie, wer sie sei und was sie will. Sie stellt sich als Roselyn Nacon vor und sagt, dass die beiden und die anderen in ihrem Territorium eingedrungen sei und Sachen von ihr gestohlen haben. Will sagt zu ihr, das es absurd sei und ihr nicht allein den Baumarkt gehöre, sondern für jeden. Des Weiteren erwähnt er, dass sie nicht einmal wussten, dass jemand hier lebt. Ronny stimmt Will zu und fragt Roselyn, ob sie die Untoten zu ihnen gelockt habe. Roselyn bestätigt die Frage und meint, dass die beiden und die anderen für ihren Diebstahl bestrafen wird. Will erklärt ihr nochmal, dass es nicht ihre Sachen sei. Doch Roselyn entgegnet, dass es nach wie vor ihr Territorium sei und alles, was sich in diesem Gebäude befindet, ihr gehöre. Will sagt zum dritten Mal, dass es absurd sei und sie nicht da recht habe, irgendwas in ihrem Besitz zu nehmen, besonders nicht, Fremde Menschen anzugreifen und bestrafen, wenn sie von nichts wissen. Daraufhin schießt Roselyn eine Kugel in den Bauch von Will. Will fällt nach hinten um und blutet stark. Ronny schaut sie wütend an. Roselyn kriegt ein Lächeln im Gesicht und meint, dass es ihr Spaß mache, Menschen zu verletzten und sie leiden zu sehen. Ronny entgegnet wütend, dass ihr das Lächeln bald vergehen wird.
"Verbarrikadieren"[]
Roselyn sagt schadenfroh zu Ronny, dass er und seine Freunde nun sterben werden und richtet ihre Waffe auf Ronnys Kopf. Ronny sagt zu Roselyn, dass sie auch verhandeln können und niemand sterben müsse, doch Roselyn lehnt es ab. Als sie abdrücken will, kommt von hinten Oliver und sticht mit einem Messer in Roselyns Nacken. Sie macht einen schockierten Blick. Oliver zieht das Messer wieder aus ihr heraus und Roselyn fällt zu Boden. Will kommentiert, dass diese Kuh es verdient habe. Oliver rammt danach das Messer in Roselyns Kopf. Oliver bemerkt Moritz und fragt die anderen beiden, ob er lebt. Ronny bestätigt seine Frage. In diesem Moment wird Moritz wach und fragt, was passiert sei. Ronny und Oliver gehen auf Moritz zu und helfen ihm hoch. Moritz versteht wieder, was alles passiert ist. Ronny sagt zu den anderen, dass sie Moritz schnellstmöglich zu Sven und Nonahkee bringen müssen, damit sie seine Wunde versorgen können, dasselbe auch mit Wills Verletzung. Ronny hilft Moritz beim Laufen, während Oliver Will hilft. Die vier machen sich auf dem Weg.
Will, Moritz, Oliver und Ronny kommen bei Bruno und Sebastian an. Bruno fragt schockiert, was passiert sei. Ronny antwortet, dass eine Frau ihr Probleme zu bereitet habe und sie schleunigst Moritz und Will zum Krankenhaus bringen müssen. Sebastian sagt danach, dass Annelie und Peer gerade eben wieder losgefahren sei. Bruno sagt danach, dass sie noch ein zweites Auto haben. Sebastian sagt zu ihm, dass er das wisse. Oliver sagt anschließend, dass sie jetzt keine Zeit haben zu diskutieren. Die sechs hören danach die Untoten im Baumarkt, die auf die Gruppe zu läuft. Sie laufen allesamt zum Ausgang. Doch die riesige Horde an Untoten ist schon da. Die sechs sind schockiert. Ronny sagt, dass sie wieder reinmüssen. Sie stürmen wieder zu der Tür, doch ein Untoter packt sich Sebastian und beißt ihm in den rechten Arm. Sebastian schreit vor Schmerzen. Die anderen fünf bleiben stehen und sehen dies. Bruno will ihn helfen, wird aber von Ronny aufgehalten, weil weitere Untote kommen und sich sofort auf Sebastian stürzen. Sie schmeißen ihn um und verschlingen ihn. Die anderen sind entsetzt und fliehen wieder in das Gebäude. Einige Untote laufen zum Eingang. Drinnen verbarrikadieren Bruno, Oliver und Ronny sofort die Tür mit den Sachen, die sie zum Krankenhaus bringen wollten. Die andere Horde an Untoten im Baumarkt kommt auch näher. Moritz denkt, dass es nun ihr Ende sei. Will denkt positiv und sagt, dass sie lebend rauskommen werden.
"Das heimliche Monster"[]
Bruno und Ronny nehmen Moritz. Die drei sowie Will und Oliver gehen weg von den Türen. Oliver fragt Will, ob es gehe oder ob er ihn beim Laufen helfen solle. Will antwortet, dass es schon gehe. Die Untoten von draußen kommen in den Baumarkt. Ronny sagt, dass sie zu dem Raum zurückkehren müssen, wo sie diese Frau getroffen haben. Die anderen sind damit einverstanden. Moritz hofft, dass sie unversehrt dort ankommen. Falls sie doch Probleme bekommen sollten, bittet er die anderen ihn in Stich zulassen, damit er sich opfert. Bruno sagt jedoch, dass sie niemanden im Stich lassen werden. Ronny, Will und Oliver geben Bruno recht.
"Kein Platz für die Liebe"[]
Will, Moritz, Oliver, Ronny und Bruno befinden sich bei Roselyns Leiche. Will sagt zu den anderen, dass er sehr froh sei, dass sie knapp diesen Raum noch lebend erreicht haben. Moritz stimmt ihm zu und sagt danach, dass sie ihn hätte im Stich lassen sollen, damit es nicht so knapp geworden wäre. Doch Oliver sagt, dass sie eine Gruppe seien und eine Gruppe zusammenhalten solle, egal wie schlecht die Lage sei. Will, Ronny und Bruno stimmen ihm zu. Moritz stimmt ihm zwar auch zu, ist jedoch aber der Meinung, dass manchmal ein Opfer her muss, damit die anderen lebend aus ihrer Lage rauskommen. Ronny sagt zu Moritz, dass es Unsinn sei und möchte darüber nichts mehr hören. Er ist der Meinung, dass sie nun überlegen sollten, wie sie hier rauskommen. Dann hören die fünf ein lautes Knallen, als würde irgendetwas durch eine Mauer gefahren ist. Bruno fragt die anderen, was das war. Will antwortet, dass es so klang, als jemand mit dem Auto ins Gebäude gerast sei. Kaum gesagt, hören sie ein Auto sowie weitere Geräusche. Oliver sagt, dass die Person im Auto alles umfährt. Bruno fragt sich, wer das sein könnte. Ronny vermutet, dass Peer und Annelie wieder zurück seien.
Peer sagt mit der Gebärdensprache zu Annelie, dass sie hier warten solle, während er sich kurz herumschauen wird, ob er die anderen findet. Annelie nickt mit ihrem Kopf. Beide küssen sich. Danach sagt sie in der Gebärdensprache, dass er vorsichtig sein solle und er schnellstmöglich zurückkommen solle, bevor die Untoten kommen. Peer nickt bestätigen. Er verlässt daraufhin eilig das Auto. Als er sich auf dem Weg machen will, sieht er dann die anderen. Peer ruft zu ihnen. Die anderen bemerken ihn. Sie eilen zu ihm hin. Peer steigt wieder ins Auto. Annelie hat alles mitbekommen. Oliver öffnet eine Autotür. Will ist der erste, der einsteigt, gefolgt von Moritz. Bruno und Ronny öffnen den Kofferraum und steigen ein. Oliver schließt die Tür für den Kofferraum, eher er selbst einsteigt und bei sich die Tür zu macht. Peer fragt nach Sebastian. Ronny antwortet, dass er das nicht geschafft habe. Peer startet das Auto und fährt los. Dabei fährt er noch einiges um. Annelie bemerkt Wills Schusswunde sowie Moritz’ Amputation. Sie schreibt auf einem Zettel, was passiert sei.
Peer rast mit dem Auto im Baumarkt umher. Bruno meint, wenn sie weiterhin nicht schaffen mit dem Auto rauszukommen, dann sollte Peer eventuell gegen die Wand fahren. Moritz fragt sich, ob das eine gute Idee sei, da es auch nach hinten losgehen könne. Oliver meint, dass sie vielleicht keine andere Wahl hätten, wenn sie weiterhin nicht aus dem Gebäude schaffen sollten. Doch Peer ist der anderen Meinung und denkt, dass sie auch so rauskommen werden. Er deutet dann einen Blick geradeaus. Die Gruppe sieht den Ein- und Ausgang sowie das große Loch. Dort befinden sich noch kaum Untote. Will sagt erleichtert, dass sie endlich hier herauskommen. Moritz stimmt ihm zu, aber will noch nicht ganz optimistisch sein, da noch alles passieren könne. Anschließend fährt das Auto aus dem Baumarkt. Draußen befinden sich auch noch kaum Untote. Die Gruppe fährt von diesem Ort problemlos weg.
Ronny, Moritz, Annelie, Peer, Bruno, Will und Oliver sind außerhalb der Stadt. Bruno sagt zu den anderen, dass er froh sei, dass sie doch noch nach einer Weile es aus der Stadt geschafft haben. Will fragt sie, ob es den anderen auch gut gehe. Peer meint, dass etwa zwei Leute nochmal in die Stadt fahren, um nachzuschauen. Die anderen geben ihm recht. Oliver sagt, dass er sich nochmal in die Stadt begibt. Auch Ronny meldet sich dafür freiwillig. Die anderen sind damit einverstanden. Danach sagt Moritz, dass der Rest, außer einer oder zwei, schon mal vorausgehen, um Kenny und die anderen Bescheid sagen, dass Mexiko-Stadt verloren sei. Die anderen sind damit einverstanden. Bruno sagt zu den anderen, dass er hier warten wird, während Peer und Annelie Moritz und Will zu Kenny bringt, aufgrund ihrer Verletzungen. Denn er ist der Meinung, dass auf das Warten von Sven wahrscheinlich nutzlos sei, da sie nicht wissen, ob er tot ist. Ronny fragt seinen Bruder, ob er wirklich allein hier warten wolle. Bruno nickt bestätigen.
"Die Suche nach den anderen"[]
Annelie, Peer, Moritz und Will sind noch immer unterwegs nach Puebla. Will beklagt sich, weil seine Verletzung schmerzt und möchte eine Pause einlegen. Moritz stimmt ihm zu und sagt, dass er auch eine Pause bräuchte. Peer ist damit einverstanden, dass sie fünf bis zehn Minuten eine Pause machen. Will sagt danach, dass er überrascht sei, dass sie bis jetzt kein Auto auf der Straße gefunden haben. Moritz meint, dass sie sich auch nicht in einer Stadt befinden, weshalb er denkt, dass es normal sei. Annelie schreibt auf dem Notizblock, dass bestimmt noch welche von ihnen nachkommen werden, und zwar mit einem oder mehrere Autos. Will hofft das, da sie zu Fuß etwa einen Tag nach Puebla brauchen.
Die Gruppe von Peer ist derweil wieder unterwegs. Die vier hören hinter sich ein Auto. Alle drehen sich um. Sie sehen Dominic am Steuer sitzen, während Sven neben ihm sitzt. Monique sitzt hinter Sven und Okelani hinter Dominic. Die Gruppe kommt mit dem Auto bei den anderen an. Dominic hält den Wagen an. Anschließend steigt er und die anderen aus. Alle sind froh die anderen lebend zu sehen. Sven erkundigt sich nach Moritz und Will. Sven sagt zu den beiden, dass er schon erfahren hat, was mit ihnen passiert sei. Peer sagt in der Runde, dass sie nun planen sollten, wer nun alles im Auto einsteigt und mit diesen nach Puebla fährt.
"Neue Pläne"[]
Moritz fragt Peer, ob nicht alle in das Auto passen. Peer sagt zu ihm, dass er sich das Auto genauer anschauen solle. Er sagt zu ihm, dass nur fünf Personen reinpassen. Peer zählt dann in der Gruppe, wie viele sie sind. Er zählt, dass sie zu acht sind. Monique sagt in der Runde, dass sie laufen wird. Auch Okelani sagt, dass sie laufen wird. Sie hofft, wenn ihr Bruder noch am Leben sein sollte, dass er noch nachkommt und sie ihn gleich sieht. Als nächstes sagt Peer, dass definitiv Sven, Moritz und Will einsteigen. Dominic bietet an, dass er die ersten fahren wird und nach Puebla bringt und danach den Rest abholt. Die anderen finden diese Idee gut. Peer widmet sich seiner Freundin zu und sagt mit der Gebärdensprache zu ihr, dass sie auch fahren solle. Doch Annelie entgegnet, dass sie nicht ohne ihn fahren wird. Sie sagt mit der Gebärdensprache, dass sie auf seinen Schoß sitzen wird. Peer sagt danach in der Gebärdensprache zu ihr, dass es albern sei. Doch Annelie bleibt da stur. Peer gibt nach. Dominic fragt die anderen, ob es für sie okay sei, wenn Peer und Annelie ebenfalls einsteigen, jedoch Annelie dann auf Peers Schoß sitzt. Die anderen finden das merkwürdig. Moritz hat ein kleines Schmunzeln im Gesicht und sagt, dass er kein Problem habe. Auch Monique sagt zu Dominic, dass sie nichts dagegen hat, wenn sie mit Okelani erstmal allein sei. Okelani stimmt Monique zu. Dominic fragt dann, ob die Sache also beschlossen sei. Alle nicken. Dann sagt Sven in der Runde, dass sie nun keine Zeit verlieren sollten und jetzt losfahren sollten. Alle stimmen ihm zu.
"Lange Stunden"[]
Dominic, Annelie, Peer, Will, Sven und Moritz sind bei der Grenze von Puebla. Dominic sagt zu den anderen, dass sie vorsichtig sein sollen und er nun zurückfahren wird, um Okelani und Monique zu holen. Will sagt das Gleiche zu Dominic, dass er vorsichtig sein solle. Danach sagt Peer zu den anderen, dass sie für heute hierbleiben und morgen Früh weitergehen, da langsam der Abend komme. Die anderen stimmen ihm zu. Dominic steigt anschließend wieder in das Auto und fährt los. Sven sagt zu den anderen, dass sie nun auch losgehen sollten, damit er sich um Wills Wunde sowie um Moritz’ Amputation kümmern kann. Die anderen vier stimmen Sven zu.
"A.L.I.C.E."[]
Die Gruppe von Peer findet das Versteck. Peer, Will, Annelie, Sven und Moritz haben das Gebäude betreten. Will sagt zu den anderen, dass er endlich froh sei sich auszuruhen. Moritz stimmt ihm zu. Sven sagt danach zu Moritz, dass er sich nun um seinen Arm kümmern wird. Danach sagt er zu Will, dass er als Nächstes dran sei und er nicht weggehen solle. Will meint, dass er eh nicht vorhabe jetzt noch irgendwo hinzugehen. Er bittet Sven, dass er sich mit Moritz beeilen solle, da seine Verletzung sehr schmerzt. Moritz sagt dann in der Runde, dass er sowieso überrascht sei, dass Will noch am Leben sei, da es nun sehr viele Minuten her sei. Will denkt, dass er heute einen Glücksengel habe. Ehe Sven mit Moritz in einem anderen Raum geht, sagt Peer in der Runde, dass er sich die Umgebung anschaut und gegebenenfalls nach Vorräten sucht. Annelie sagt danach mit der Gebärdensprache, dass sie mitkommen wird. Sven sagt zu Peer und Annelie, dass sie über das Walkie sprechbereit sein sollen. Peer versichert es ihm, dass sie das sein werden.
Moritz sitzt auf einem Sofa und entspannt sich, bis auf einmal Sven und Will aus dem Raum kommen. Moritz erkundet sich nach Wills Wohlergehen. Will sagt, dass Sven ein ziemlich guter Arzt sei und sei froh, dass endlich die Kugel aus ihm heraus sei. Sven sagt danach, dass Will heute wirklich eine sehr gute Glücksfee habe, da bei ihm fast nichts beschädigt sei, zumindest für den Ersteindruck. Will sagt danach, dass seine Verletzung sich auch sehr eklig anfühle, wegen der Schmerztablette. Sven sagt zu ihm, dass es normal sei. Die drei hören dann ein Auto. Moritz geht zum Fenster und schaut hinaus. Er kriegt ein Lächeln im Gesicht. Er widmet sich danach zu den anderen beiden und sagt zu ihnen, dass Dominic mit Monique und Okelani eingekehrt sei. Sven und Will sind erfreut.
"Wut und Trauer"[]
Nach knapp vier Stunden kommt die Gruppe von Callan in Puebla an. Sie kommt auch bei dem Gebäude an, wo sich Feline, Miley, Timo und Lesley befinden. Callan, Huck, Oliver, Oswald und Okelani steigen zuerst aus. Das Auto dahinter befinden sich Tomke, Marguerite, Elric, Will und Monique. Alle außer Marguerite steigen aus. Huck fragt nach Marguerite. Tomke antwortet, dass sie unterwegs eingeschlafen sei und von ihnen gegangen sei. Er sagt danach, dass er sie schon bereits erlöst habe. Huck ist schockiert und traurig. Ronny, Steele, Sven, Uwe, Bruno, Jasper und Moritz sind mittlerweile auch ausgestiegen. Auch Lesley, Miley und Feline kommen aus dem Gebäude. Die drei sind schockiert, als sie Moritz‘ Amputation sehen. Callan erkundigt sich nach Kenny. Lesley antwortet, dass er mit Khan und Elise unterwegs sei. Dann erwähnt sie, was Khan getan hat, was den anderen schockiert. Miley fragt danach, wer noch alles gestorben sei. Da antwortet Jasper, dass sie allgemein Sebastian, Winston, Jan, Vito, Lutz und Sengoku verloren haben. Er erwähnt auch, dass Silvan und Valentine aktuell verschollen seien und sie vermuten, dass beide nicht mehr am Leben sind. Als Nächstes fragt Ronny, wie es dazu kam, dass Nicholas Wendy und Kristoff ermordet hat. Lesley antwortet, dass er das im Verborgenen tat und sie nur das rein zufällig herausgefunden haben. Danach erwähnt sie, dass die untote Wendy anschließend Dustin gebissen hat und er später an der Infektion gestorben sei. Feline macht sofort ein trauriges Gesicht, als sie Dustins Name gehörte hat. Monique geht sofort auf sie und umarmt sie. Monique sagt zu ihr, dass es ihr leidtue, dass sie ihn verloren hat. Feline nickt leicht und es kommt eine Träne aus ihrem linken Auge. Zum Schluss sagt Callan, dass sie nun erstmal ins Gebäude gehen sollten und erstmal richtig anzukommen. Die anderen stimmen ihm zu. Tomke sagt noch in der Runde, dass er Marguerite beerdigen wird. Elric sagt zu ihm, dass er ihn helfen wird.
Elric und Tomke haben Marguerite beerdigt. Elric wischt sich den Schweiß von der Stirn ab und sagt zu Tomke, dass jemanden zu begraben manchmal auch anstrengend sein könne. Tomke stimmt zu. Im Gespräch kommt Moritz dazu. Elric fragt Moritz, ob schon was Neues von Kenny kam. Moritz antwortet, dass Kennys bis jetzt sich nicht weiter gemeldet habe. Er denkt, dass er beschäftigt sei mit dem Auto schnellstmöglich hierherzukommen. Tomke ist der Meinung, dass er noch auftauchen wird sowie Khan. Dann erwähnt Moritz, dass Ronny, Uwe und Will ein Pflegeheim entdeckt haben, wo sich auch noch Personen befinden. Elric und Tomke sind überrascht. Elric fragt ihn, ob die Personen in diesem Heim gut oder schlecht gesinnt seien. Moritz antwortet, dass die drei gerade dabei sind dies herauszufinden.
Ronny, Uwe, Elric, Tomke, Monique, Steele, Oliver, Huck, Callan, Moritz, Will, Sven, Feline und Lesley befinden sich in einem Raum. Ronny berichtet den anderen, dass die Leute im Pflegeheim gutgesinnt seien und haben sich gefreut, dass es noch weitere überlebt haben. Callan ist froh darüber, dass die Leute keine Gefahr darstellen. Ronny sagt danach, dass nachher zwei von ihnen hierherkommen, um die anderen kennenzulernen. Doch dann sagt Ronny, dass sie für den Fall lieber bewaffnet sein sollten, falls sie doch irgendwelche Absichten haben sollten. Callan stimmt ihm zu. Dann hören sie von draußen ein Schuss. Monique schaut aus dem Fenster und kriegt plötzlich einen Streifenschuss gegen ihre Wange. Sie geht sofort in Deckung. Die anderen ziehen alle ihre Waffen. Monique sagt zu den anderen, dass Khan auf sie geschossen habe. Callan sagt zu den anderen, dass er rausgehen wird, um mit Khan zu reden, während der Rest hierbleibt. Er wolle niemanden verlieren. Wenn er sterben sollte, dann sei es so, ihm sei nur wichtig, dass die anderen das überleben. Daraufhin geht er los, doch Ronny folgt ihm.
Staffel 6[]
"Was ist damals passiert?"[]
Kenny, Moritz, Ronny, Bruno und Elric laufen eine lange Straße entlang. Elric fragt die anderen, ob sie nicht mal wieder eine Pause machen wollen. Ronny verneint. Bruno schimpft mit seinem Bruder und sagt zu ihm, dass er versteht, dass sie schnellstmöglich ihren Bruder retten wollen, meint aber, dass eine Pause hin und wieder Mal wichtig sei, da sie die Kraft brauchen, um Uwe zu retten. Jedoch hört Ronny ihn nicht zu und läuft einfach weiter. Kenny sagt danach, dass sie eine Pause machen werden. Er meint auch, wenn Ronny unbedingt weiterlaufen will, solle er dies tun. Moritz und Elric stimmen Kenny zu. Bruno ist der Meinung, dass sie zusammenbleiben sollten, nicht dass sie noch mehr getrennt werden und weitere Verluste entstehen, wie vor zwei Monaten, als sie nicht nur Silvan verloren haben, sondern auch den Vorfall mit dem Pflegeheim und dieses Paar, das Uwe entführt hat. Bruno sagt noch, dass er seinen Bruder sehr gut verstehen kann, da Uwe sowohl sein als auch Ronnys Bruder sei und jede Sekunde zählt, ihn zu retten. Moritz sagt zu Bruno, dass es keine Garantie gebe, dass Uwe noch am Leben sei. Bruno stimmt ihm zu, will aber nicht die Hoffnung verlieren.
Kennys Gruppe erreicht die Stadt Manaus von Brasilien. Kenny meint, dass sie ab jetzt vorsichtig sein müssen, falls das Paar ihnen irgendeine Falle stellen sollten. Ronny sagt danach, dass sie erstmal überhaupt schauen müssen, ob das Paar sich noch in dieser Stadt befindet und ob sie immer noch Uwe als Gefangenen halten. Elric schlägt vor, dass sie einen Plan machen sollten. Bruno, Kenny und Moritz stimmen ihm zu. Moritz schlägt in der Runde vor, dass sie zuerst einen sicheren Platz suchen sollten und sich von der langen Reise auszuruhen und nebenbei planen, was sie als Nächstes machen. Kenny, Bruno und Elric sind Moritz‘ Meinung. Ronny sagt in der Runde, dass sie sich ausruhen können und planen können, während er schon mal beginnt nach Uwe zu suchen. Bruno sagt genervt zu ihm, dass er nicht stur sein solle und er sich gegebenenfalls in Gefahr begibt, wenn er jetzt alleine geht. Elric, Kenny und Moritz geben Bruno Recht. Ronny entgegnet jedoch, dass die Zeit davonläuft, wenn sie weiterhin zögern seinen Bruder zu retten. Bruno sagt jedoch zu seinem Bruder, dass sie nicht mal wissen, ob ihren gemeinsamen Bruder überhaupt noch am Leben sei oder ob er schon bereits tot ist. Daher findet Bruno, dass Ronnys Vorhaben eventuell einen weiteren unnötigen Verlust für die Gruppe sei. Ihm reicht es schon, dass sie einige Oaxaca einige verloren haben.
Rückblende: Kenny erreicht wieder Oaxaca und kommt beim Versteck an. Er sieht die anderen alle draußen. Sie befinden sich alle vor einem Grab, auf dem der Name von Khan Smith draufsteht. Kenny steigt aus dem Auto. Alle anderen kriegen das mit. Kenny fragt, ob Khan noch mehr von ihnen getötet hat. Callan sagt zu seinem besten Freund, dass es keinen weiteren erwischt habe. Oswald sagt danach, dass er Khan getötet habe, weil er für alle eine Gefahr gewesen wäre, auch wenn sie ihn eingesperrt hätten. Kenny versteht ihn und macht ihm keine Vorwürfe. Danach sagt Timo in der Runde, dass Peer sich vorhin gemeldet habe und gesagt hat, dass er morgen mit Nonahkee, Annelie, Silvan, Dominic und Valentine kommen wird. Die anderen sind überrascht, als sie die Namen von Valentine und Silvan gehört haben. Timo erwähnt, dass die beiden vor Kurzem erst Puebla erreicht haben. Auch bestätigt er, dass Silvan genauso wie Marguerite gebissen wurde, weshalb er vermutet, dass er unterwegs hierher auch nicht mehr lebend ankommt, besonders weil sie erst morgen fahren werden. Die anderen vermuten dies auch. Dann sagt Ronny zu Kenny, dass in der Nähe ein Pflegeheim gebe und dort Leute wohnen. Er sagt ihm auch, dass in wenigen Minuten zwei Personen vom Pflegeheim kommen, um alle anderen kennenzulernen. Kenny versteht.
Kenny, Lesley, Miley, Oswald, Okelani, Bruno, Ronny, Moritz und Sven befinden sich in einem Raum. Es kommen nach wenigen Sekunden Monique und Uwe mit zwei weiteren Personen in den Raum. Monique stellt Enrico und Hippolyta vor, die von dem Pflegeheim kommen. Enrico bedankt sich bei Monique und stellt sich auch nochmal so vor. Er sagt zu den anderen, dass er und Hippolyta ehemalige Pflegekräfte des Pflegeheims sind, betreuen aber einige Patienten weiterhin, die es überlebt haben. Kenny fragt ihn, wie viele sie seien. Hippolyta antwortet, dass sie aktuell acht Personen seien. Sven fragt danach, ob sie auch jemanden haben, der ärztliche Kenntnisse habe. Enrico verneint. Aus diesem Grund bietet Sven die Hilfe an und erwähnt den beiden, dass er Arzt sei. Enrico und Hippolyta nehmen das Angebot herzlich an.
Gegenwart: Kennys Gruppe befindet sich in einem Gebäude und ruhen sich aus. Ronny schaut aus dem Fenster und bewacht die Umgebung. Moritz fragt Ronny, ob er schon was entdeckt habe. Er verneint. Kenny bietet Ronny an, ob er kurz die Umgebung patrouilliert. Ronny nimmt das Angebot an. Elric und Bruno sagen danach, dass sie Ronny begleiten werden. Kenny ist damit einverstanden und sagt zu den dreien, dass sie vorsichtig sein sollen. Elric versichert ihn, dass sie unversehrt zurückkehren werden. Daraufhin verlassen Ronny, Bruno und Elric den Raum. Kenny fragt Moritz, was seine Prothese macht. Moritz antwortet, dass er sich mittlerweile daran gewöhnt hat und sei froh, dass Nonahkee und Sven ihm dieses an seiner amputierten Stelle rangemacht haben.
Ronny, Elric und Bruno sind derweil wieder zurück. Ronny schaut wieder aus dem Fenster, als er plötzlich irgendetwas sieht. Ronny widmet sich den anderen vier zu und sagt, dass er das Paar mit Uwe und einem Pferd gesichtet habe. Kenny sagt, dass sie nun schnell losgehen sollten, um das Paar ein für alle Mal zu töten. Die anderen vier stimmen ihm zu. Alle fünf packen sofort in Eile ihre Sachen und stürmen anschließend aus dem Raum. Elric sagt davor noch, dass das Paar dafür bezahlen wird, was sie getan hat.
"Das Jägerpaar"[]
Das Paar reitet immer noch auf das Pferd und schleppen Uwe immer noch mit sich. Dann hören sie auf einmal von der Ferne Ronny, wie er laut ruft, dass sie dort seien. Das Paar sieht Kennys Gruppe, die beginnen das Feuer auf das Paar zu eröffnen. Jasmine meint, dass sie nun weg müssen. Ihr Freund stimmt ihr zu. Während das Pferd langsam in Panik gerät, sorgt der Mann dafür, dass das Pferd losreitet, während Kugeln an ihnen vorbeifliegen. Uwe wird durch das Seil mitgerissen und wird auf dem Boden mitgeschleift. Kennys Gruppe schießt weiterhin auf das Paar, dabei kriegt Jasmine ein Streifschuss gegen ihren linken Oberarm. Ronny ruft zum Paar, dass sie stehenbleiben sollen, doch das Paar hört nicht hin. Jasmine dreht sich etwas nach hinten um und sagt, dass sie und ihr Freund auf der Gruppe in Boa Vista warten werden, wo von der Gruppe ihr Ende sei. Das Paar reitet mit dem Pferd und Uwe davon. Kennys Gruppe bleibt stehen, weil sie keine Chance haben sie einzuholen. Bruno meint, dass sie schnellstmöglich ein Auto besorgen müssen, um sie einzuholen. Die anderen vier stimmen ihm zu.
Kenny, Moritz, Bruno, Ronny und Elric verlassen die Stadt mit einem Auto. Elric sagt, dass der Tank nicht bis Boa Vista reichen würde. Bruno hofft, dass sie aber trotzdem das Paar noch gewissermaßen einholen können. Moritz sagt danach, wenn sie Boa Vista erreichen sollten, dann vermutet er, dass das Paar ihnen diesmal eine Falle stellen wird. Kenny stimmt Moritz zu und meint, dass sie nicht die direkte Verbindung in die Stadt nehmen sollten, sondern etwas Abseits, für den Fall. Die anderen sind damit einverstanden. In Ronnys Blick sieht man die pure Abscheu und den Hass gegen dem Paar. Ronny sagt etwas mit launischer Stimme, dass das Paar ihren heutigen Tag bereuen wird. Die anderen vier stimmen ihm mit einem Nicken zu.
Rückblende: Das Paar steht auf einem Dach eines Hochgebäudes. Der Mann schaut mit einem Fernglas zu einem anderen Gebäude zu einer Tür. Er sieht dann wie Kenny, Lesley, Miley und auch Timo das Gebäude verlassen und zu einem Auto gehen. Jasmine fragt ihren Freund, den sie mit seinem Vornamen Austin anspricht, ob es um dieser Gruppe handele, von der Rory und Rosie gesprochen haben. Der Mann antwortet, dass er dies noch nicht einschätzen könne, weil er noch niemanden von Wendys Gruppe gesehen habe. Allerdings vermutet er dies, dass es um diese Gruppe handele. Der Mann beobachtet die Gruppe weiter, bis er auf einmal Moritz aus dem Gebäude gelaufen sieht. Austin widmet sich seiner Freundin zu und bestätigt ihr, dass es nun offiziell sei, da er nun Moritz gesehen habe.
"Dieser hat es nicht verdient"[]
Die Zeit ist eine Weile vergangen und Moniques Gruppe läuft in der Stadt umher. Gertrud hat einen Schwangerschaftstest bei sich und wartet auf das Ergebnis. Sven bedankt sich bei Geno für seine gute Behandlung. Geno meint, dass es keine Ursache sei. Tomke sei froh gewesen, dass sie noch rechtzeitig erfahren haben, welches Spiel Wyatt gespielt habe. Er sagt danach, dass er solche Menschen abgrundtief hasse. Die anderen stimmen ihm zu. Monique fragt zwischendurch Gertrud, wie das Ergebnis sei. Gertrud schaut auf dem Test und bestätigt offiziell, dass sie schwanger sei. Dann hört die Gruppe eine vertrauliche Stimme. Die Gruppe schaut in die Richtung von wo die Stimme herkam. Sie sieht die Gruppe von Kenny. Kenny hat ein Lächeln im Gesicht. Kenny sagt zu den anderen anderen, dass sie es wirklich seien und er froh sei Monique, Sven, Valentine und Tomke lebend wiederzusehen. Danach sagt er, dass sie anscheinend zwei Neuzugänge haben. Monique sagt zu Kenny, dass sie ebenfalls froh sei ihn, Ronny, Elric, Moritz und Bruno wieder lebend zu sehen.
"Der Geburtstag"[]
Rückblende: Kenny, Lesley, Miley und Moritz haben soweit alles gepackt. Moritz sagt zu den anderen, dass er Timo Bescheid sagen wird, dass sie nun bereit seien. Er sagt danach, dass Sven ihn vorhin angesprochen habe, dass er gemeinsam mit Nonahkee, wenn sie soweit ankommt, ihn eine Armprothese an seine amputierten Stellen befestigen wolle und er dieses Angebot annahm. Lesley sagt zu Moritz, dass sie ihm sehr viel Glück wünscht, dass alles gut verläuft. Moritz hofft das. Danach geht er wieder in das Gebäude. Miley sagt danach in der Runde, dass sie froh sei, dass die anderen es auch endlich hierhergeschafft haben. Kenny und Lesley stimmen ihr mit einem Nicken zu.
Gegenwart: Bruno fragt Moniques Gruppe, ob sie das Jägerpaar zufälligerweise hier gesehen haben. Monique antwortet für die Gruppe, dass sie erst vor wenigen Stunden ebenfalls hier angekommen seien und niemanden gesehen haben, außer die zwei Neuzugänge und eine andere Person, die jetzt tot sei. Sie sagt danach, dass die Person eine böse Person gewesen sei. Kennys Gruppe versteht. Kenny stellt sich Geno und Gertrud vor und sagt, dass sie eigentlich eine viel größere Gruppe seien, aber alle durch ein Paar getrennt wurden. Die beiden verstehen. Elric fragt Sven, was mit ihm geschehen sei und deutet auf seine Schussverletzung. Sven antwortet, dass es sehr kompliziert sei, die aber erst auch in dieser Stadt entstanden sei. Elric meint, dass er das alles später in Ruhe erklären kann, wenn er später wolle. Sven nickt. Ronny sagt danach, dass sie nun weitergehen sollten, um das Jägerpaar zu finden und um Uwe zu befreien. Die anderen stimmen ihm zu.
Kennys Gruppe befindet sich in einem Gebäude. Valentine schlägt in der Runde vor, dass zwei kleine Gruppen sich auf dem Weg machen, um das Paar und Uwe zu suchen. Ronny findet diese Idee gut. Auch Bruno, Monique, Elric, Sven und Tomke stimmen zu. Kenny überlegt kurz, stimmt aber anschließend auch zu. Er sagt danach, dass Gertrud und Geno hierbleiben, weil sie mit das Ganze nichts zu tun haben und unter anderem wissen sie nicht, wie die drei aussehen. Außerdem will er sie auch nicht unnötig mit hineinziehen. Die anderen von Kennys Gruppe stimmen ihm zu. Sven sagt danach, dass er auch hierbleiben wird, wegen seiner Wunde und wegen seine Kenntnisse als Arzt. Alle nicken. Kenny schlägt auch vor, dass noch ein weiterer bei Sven, Geno und Gertrud bleibt, während die restlichen sieben sich auf dem Weg machen. Die anderen sind damit einverstanden. Ronny bittet, dass Bruno hierbleibt. Er wolle ihn auch nicht verlieren, falls er und Bruno schon längst Uwe verloren haben sollten. Kenny, Monique, Tomke, Valentine, Moritz und Elric sind damit einverstanden. Doch Bruno protestiert, dass er mitgehen wolle. Elric meint, dass er eine Pause bräuche, da er die ganze Zeit bemerkt hat, dass es ihm belastet, dass Uwe in Gefangenschaft des Paars ist. Ihm sei auch aufgefallen, dass es Ronny belastet, aber Ronny damit besser umgehen könne. Moritz und Kenny stimmen Elric zu. Bruno seufzt und stimmt widerwillig zu, dass er auch bleibt.
Rückblende: Moritz verlässt mit Sven und Nonahkee ein Raum. Moritz hat nun eine Armprothese und ist sehr darüber erfreut und erstaunt. Er bedankt sich bei den beiden. Sven meint, dass es keine Ursache gewesen sei und sie es gerne getan haben. Dann kommen Monique und Valentine auf einmal dazu. Monique fragt Sven, ob er kurz Zeit hätte, da sie mit ihm und Valentine was besprechen wolle. Sven nickt und fragt, um was es sich handelt. Monique antwortet, dass es um eine kleine Außenmission handele.
"Die Rache der Jäger"[]
Rückblende: Steele kommt langsam wieder zu sich. Oliver ist bei ihm. Er tötet ringsherum von den beiden die Untoten. Steele fragt Oliver, was passiert sei. Als Oliver den letzten sichtbaren Untoten in der Nähe tötet, antwortet er, dass sie die beiden Personen getroffen haben, die dann auf sie das Feuer eröffnet haben und dafür sorgten, dass die Benzinkanister auf dem Auto explodierten. Steele erinnert sich nun wieder daran. Er schaut sich um und fragt nach Uwe. Oliver antwortet ihm, indem er sagt, dass Uwe die beiden Personen hinterher gerannt sei und bis jetzt nicht zurückkam, während er bei ihm geblieben sei, um ihn zu beschützen. Er sagt danach auch, dass er um Hilfe gerufen hat, die gleich ankommen sollte. Steele versteht. Kaum gesagt, kommt ein Auto angefahren. Im Auto befinden sich Ronny, Nonahkee, Huck, Moritz, Elric und Jasper. Die sechs steigen aus. Jasper rennt sofort auf Steele zu und fragt nach seinem Wohlergehen. Steele antwortet, dass er leichte Kopfschmerzen habe, aber ihm ansonsten gut gehe. Ronny fragt, ob Uwe wieder aufgetaucht sei. Oliver verneint. Daher beschließt Ronny ihn zu suchen. Elric sagt zu Ronny, dass er aber nicht alleine gehen solle. Er wolle ihn begleiten. Auch Moritz sagt in der Runde, dass er mit ihnen geht. Ronny ist damit einverstanden. Nonahkee sagt, dass sie zurückfahren wird, um Steele genaueren Zustand zu kontrollieren, falls er eine kleine Gehirnerschütterung oder sonst was habe. Die anderen sind damit einverstanden. Oliver fragt Ronny, Elric und Moritz, ob sie noch Unterstützung brauchen. Ronny verneint und meint, er solle lieber Nonahkee begleiten, weil sie eine Person mit Arzt Kenntnisse sei und ihre Sicherheit höhere Priorität habe. Unter anderem wären Huck und Jasper allein, die auf Nonahkee aufpassen, während Steele erstmal teilweise ausfällt. Oliver stimmt Ronny zu.
Ronny, Moritz und Elric suchen nach Uwe. Ronny macht einen hohen Tempo. Elric sagt zu ihm, dass er sich nicht abhetzen solle, da es ihm nicht bringe, seine ganze Energie zu verschwenden, wenn Uwe in Schwierigkeiten sei. Ronny sagt launisch zu ihm, dass es seine Sache sei. Ihm seie nur wichtig, dass Uwe noch am Leben ist. Elric entgegnet, dass sein Leben auch wichtig sei, auch wenn er ihn verstehe, dass er Sorgen um seinen Bruder mache. Er meint auch, dass er auch an sich selbst und allgemein um seine Gesundheit denken solle. Ronny sagt gereizt zu Elric, dass er um seine Angelegenheiten selbst kümmern solle und ihn nicht ein Referat um Gesundheit und so weiter erzähle solle. Elric sagt zu ihm, dass er das nicht tue, sondern ihm davon abzuhalten, seine ganze Energie zu verschwenden, falls es dann um Leben und Tod um Uwe und sich selbst geben sollte.
Gegenwart: Kenny steht vor einem Gebäude. Er wirkt nachdenklich. Tomke und Moritz kommen dazu. Tomke fragt, ob noch die anderen im Gebäude sind. Kenny bestätigt die Frage. Er sagt, dass die anderen gleich kommen werden, damit sie mit der Suche nach dem Paar und Uwe beginnen können. Moritz sagt dann auf einmal, als er mit Tomke einen Rundgang gemacht hat, dass sie das Paar lokalisieren konnten, und wissen nun, wo sie sich befinden. Kenny ist davon überrascht und erfreut, dass die Suche nun erleichtert wurde. Er meint danach, dass sie sofort den anderen Bescheid sagen müssen, damit sie sofort losgehen können. Tomke und Moritz stimmen ihm zu.
"Gerettet, aber ein Verlust"[]
Moritz und Tomke sind unterwegs. Sie patrouillieren die Gegend. Tomke hofft, dass sie diesmal das Paar beseitigen können. Moritz stimmt Tomke zu. Dann bleibt er auf einmal stehen. Tomke fragt ihn, was los sei. Moritz zeigt in einer Richtung und sagt, dass dort das Paar sei. Tomke schaut in die Richtung und sieht das Paar ebenfalls, die gerade in einem Gebäude gehen. Moritz meint, dass sie sofort die anderen Bescheid sagen sollten. Zwar wolle er jetzt schnell zu ihnen gehen, wolle aber auch kein Risiko eingehen, falls das Paar sie schon gesehen haben sollte und sie nur noch warten, dass die beiden in ihre Falle laufen. Tomke gibt Moritz Recht. Daraufhin gehen beide zu den anderen zurück.
Kenny, Moritz und Tomke warten unten auf die anderen, bis schließlich der Rest kommt. Auch Gertrud und Geno sind dabei. Kenny fragt die beiden, warum sie hier seien, wenn sie oben bleiben sollen. Gertrud antwortet, dass sie trotzdem helfen wollen, auch wenn sie nichts mit dem Paar zu tun hatten. Geno stimmt ihr zu und meint, dass sie für die Rettung von vorhin revanchieren wollen. Sie wollen dies jetzt tun, als zu spät oder gar nicht. Kenny ist davon wenig begeistert, will aber beide nicht aufhalten. Ronny fragt danach in der Runde, ob sie nun sich auf dem Weg machen. Kenny stimmt zu. Die Gruppe macht sich daraufhin auf dem Weg. Unterwegs sagt Kenny zu Sven, Gertrud und Geno, dass sie als Reserve mithelfen sollen. Die drei willigen ein.
Kennys Gruppe ist immer noch unterwegs. Moritz sagt zu den anderen, dass sie ungefähr in dieser Gegend das Paar gesichtet haben, wisse aber nicht mehr wo genau. Bruno meint, dass sie das Paar schon finden werden. Valentine hofft das und sagt danach in der Runde, dass sie durch das Paar Oaxaca aufgeben mussten und sie alle von den anderen getrennt wurden. Sie wissen nicht einmal, ob die anderen noch am Leben sind. Kenny sagt danach zu Valentine, dass einige noch in Oaxaca seien, um die Leuten vom Pflegeheim zu helfen ein neues Heim zu finden und dieses zu sichern. Allerdings wisse er nicht, ob sie schon längst unterwegs seien und ob es ihnen nocht gut gehe. Er würde sich gerne bei ihnen melden, aber der Empfang sei viel zu weit weg. Valentine versteht. Dann sagt auf einmal Ronny in der Runde, dass Uwe vor ihnen sei. Alle schauen geradeaus und sehen Uwe, der immer noch einen Beutel über dem Kopf hat und immer noch angekettet ist. Ronny will sofort losrennen, als Bruno ihn aufhält. Ronny fragt seinen Bruder wütend, warum er ihn festhält. Bruno sagt zu ihm, dass es sich um eine Falle handele, da es viel zu auffällig sei, dass dort Uwe steht. Er meint, dass sie die Lage bewachen sollten, statt willkürlich ins Geschehen zu laufen. Ronny seufzt und gibt nach. Er stimmt danach seinen Bruder zu. Dann sagt Elric, dass das Paar aus seinem Gebäude komme. Alle schauen wieder in dieselbe Richtung und sehen das Paar mit dem Pferd. Sofort zieht Ronny seine Waffe und eröffnet das Feuer auf sie. Das Paar kriegt das mit und geht in Deckung. Das Pferd wiehert und beginnt zu sprinten. Er läuft in die Straße hinein, wo sich Uwe befindet. Dass Paar flüchtet ebenfalls und geht in Deckung. Sie schießen daraufhin zurück. Die anderen von Kennys Gruppe haben ebenfalls ihre Waffen gezogen und schießen auf das Paar. Monique schlägt vor, dass sie sich trennen sollten und eine Gruppe von der anderen Seite kommt. Kenny stimmt ihr zu. Monique, Moritz, Valentine und Elric trennen sich von den anderen, während der Rest weiter auf das Paar schießt.
Monique, Elric, Moritz und Valentine beeilen sich, um das Paar zu umzingeln. Doch durch die Schüsse entstehen Echos, wodurch Untote von den Geräuschen angelockt werden. Die Gruppe von Monique ziehen ihre Waffen und töten die Untoten, die nah an der Gruppe dran sind. Elric meint, dass sie sich beeilen sollten, bevor noch mehr Untote kommen. Die anderen stimmen ihm zu. Sie rennen in die nächste Straße rein und rennen an einige Autos vorbei. Unter einem Auto befindet sich ebenfalls ein Untoter, der eingeklemmt ist, und greift nach Valentines Bein. Valentine versucht sich loszulösen. Die anderen drei kriegen das mit und helfen ihn. Elric tötet den Untoten. Valentine bedankt sich bei ihm und meint, dass er lieber im Feuer sterben wolle, statt von einem Untoten gebissen zu werden. Moritz meint, dass beide schmerzvoll seien. Valentine stimmt ihm zu, meint aber, dass man von einem Biss Krankheitssymptome bekommt und dies viel unschöner sei, als wenn man das heiße Feuer spürt und anschließend stirbt. Monique, Moritz und Elric schauen ihn fragend an. Monique sagt danach, dass sie nun weiter müssen. Die anderen drei stimmen ihr zu. Daraufhin rennt die Gruppe weiter.
Moniques Gruppe hat weiterhin Probleme mit den Untoten. Die Gruppe kommt kaum vorwärts. Valentine meint, dass es zu viele seien und er denke, dass sie zurückmüssen. Moritz ist optimistisch, dass sie noch durchkommen werden, denkt aber wiederum auch, dass sie viel zu spät durchkommen werden. Elric meint, dass sie einfach durchrennen sollten, da es nicht allzu viele Untoten seien. Monique stimmt Elric zu. Aus diesem Grund drängt die Gruppe einige Untoten weg und rennen auf eine Straßenseite, um durchzurennen. Valentine hofft, dass Elrics Idee klappt.
Bruno bittet die anderen ihm zu helfen Uwes Leiche zu beerdigen. Die anderen willigen ein. Es kommen dann Monique, Elric, Moritz und Valentine dazu. Sie sehen was Sache ist. Monique fragt schockiert, ob er gerade eben getötet wurde. Sven verneint und meint, dass er schon die ganze Zeit tot war und die ganze Zeit ein Untoter war. Die anderen vier sind überrascht und schockiert zugleich. Valentine fragt, ob das Paar wieder entkommen sei. Die anderen bestätigen mit einem Nicken. Monique fragt dann nach Ronny. Kenny sagt zu ihr, dass er irgendwo hingegangen sei, um vermutlich seinen Frust und Verlust zu verarbeiten. Die anderen verstehen. Geno sagt dann in der Runde, dass sie langsam wegmüssen, weil immer mehr Untote kommen. Die anderen stimmen ihm zu. Kenny, Bruno, Elric, Geno und Valentine heben Uwes Leiche. Gemeinsam geht die Gruppe von ihrer Stelle weg. Sie gehen in die Richtung, in der Ronny gegangen ist.
Die Gruppe von Kenny betritt ein Gebäude, der zu ihrem Glück sicher ist. Monique fragt Kenny, was sie jetzt machen. Kenny antwortet, dass sie nach wie vor nach Brasília gehen. Er wolle nicht weiter nach dem Paar suchen, da sie momentan niemanden haben, der zu ihnen gehört. Allerdings werden sie das Paar trotzdem töten, sobald sie sie wieder zu Gesicht bekommen. Die anderen in der Gruppe sind damit einverstanden. Bruno sagt zu Kenny, dass es auch gut sei, wenn sie ihren eigentlichen Ziel weiterverfolgen, statt ihre Kraft zu verschwenden das Paar zu suchen. Kenny nickt. Er sagt danach zu seiner Gruppe, dass sie sich kurz ausruhen werden, bevor sie sich auf dem Weg machen, um zuerst Ronny zu suchen und dann die Stadt verlassen, wo sie dann auch Uwe begraben werden. Seine Gruppe ist damit einverstanden.
Kennys Gruppe verlässt wieder das Gebäude. Kenny, Bruno, Valentine und Geno tragen Uwes Leiche. Kenny schlägt den anderen vor, dass sie nicht denselben Weg nehmen wie das Paar. Die anderen sind damit einverstanden. Dann kommt auf einmal der blutverschmierte Ronny dazu. Die anderen sind sehr überrascht ihn zu sehen. Sven fragt ihn, was mit ihm passiert sei. Ronny antwortet, dass er aus Wut sehr viele Untote getötet hat. Die anderen verstehen. Kenny erklärt Ronny ihr Vorhaben. Ronny versteht, dass sie nicht mehr das Ziel setzen das Paar weiter zu verfolgen und findet dies auch richtig. Er hofft aber trotzdem, dass sie das Paar wiedersehen, damit er den Mord von Uwe rächen könne. Kenny versichert ihm, dass er seine Rache noch bekomme.
"Feuer"[]
Die Gruppe von Kenny hat Uwe begraben und stehen vor seinem Grab. Valentine sagt, dass er in Ruhe sein Frieden finden solle und sie seinen Mörder töten werden. Die anderen stimmen ihm mit einem Nicken zu. Ronny meint, dass sie nun weitergehen sollten, um endlich Brasília zu erreichen. Auch da stimmt jeder zu. Daraufhin macht sich die Gruppe auf dem Weg. Valentine fragt Kenny wie lange sie nach Brasília brauchen. Kenny antwortet ihm, dass der Weg dorthin sehr weit sei und sie am besten ein Auto suchen sollten. Denn nach seiner Einschätzung, brauchen sie achthundert und siebenundsechzig Stunden, das seien etwa siebenunddreißig Tage. Mit einem Auto bräuchten sie etwa achtundfünfzig Stunden. Die anderen sind von dieser Antwort überrascht. Kenny meint, dass es eben ein sehr weiter Weg sei und sie froh sein können, dass sie den Rest von Mexiko gut durchquert haben sowie die Länder Guatemala, Honduras, Nicaragua, Costa Rica, Panama und Kolumbien. Die anderen aus seiner Gruppe stimmen ihm zu. Monique sagt danach, dass es auch Sinn mache, dass sie solange gebraucht haben Brasilien zu erreichen, weil sie schon allein über einen Monat gebraucht haben, um Kolumbien zu erreichen. Kenny gibt ihr recht und sagt in der Runde, dass man von Oaxaca bis knapp Ende von Panama fast einen Monat bräuchte, wenn man zu Fuß geht.
Kennys Gruppe macht halt bei einer verlassenen Raststätte. Sie betritt das Gebäude. Es kommt eine untote Kellnerin auf der Gruppe zu. Monique zieht ihr Messer und rammt das Messer in den Kopf des Untoten. Sie schaut auf die Leiche und sieht ihr Namensschild, auf den der Name Malta Watson steht. Sven schaut auf die Leiche und fragt Monique, ob es nicht damals einer ihrer Klassenkameradin auf der High School gewesen sei. Monique bestätigt seine Frage und meint, dass sie es traurig findet, dass sie nicht überlebt hat. Sie sagt danach auch, dass nach der High School der Kontakt mit ihr leider abgebrochen sei. Auch erwähnt sie, dass sie ursprünglich auch Ärztin werden wollte, und findet es schade, dass sie das anscheinend nicht geworden ist. Sven stimmt ihr zu. Moritz fragt dann die beiden, wie lange sich die beiden schon kennen. Monique antwortet, dass Sven und sie sich in der High School kennengelernt haben.
"Die langersehnte Rettung"[]
Die Gruppe von Kenny macht Halt bei einer Tankstelle und ruht sich aus. Tomke beklagt sich, dass er keine Lust mehr habe sehr lange zu laufen, weil sie bis jetzt noch kein fahrtüchtiges Auto gefunden haben. Moritz sagt zu ihm, dass sie schon Autos finden werden, sie müssen nur geduldig sein, bis sie einst finden. Tomke fragt ihn, warum sie kein Auto in der vorherigen Stadt genommen haben. Kenny erklärt ihn, dass sie keine Zeit dafür hatten, wegen den ganzen Untoten. Sie sind weitergegangen, weil er nicht wollte, dass sie noch mehr Verluste haben. Die anderen aus der Gruppe stimmen Kenny zu. Dann sagt Ronny, dass er kurz seine Beine vertreten wird. Er meint auch, dass er vielleicht irgendetwas finden wird. Kenny ist damit einverstanden. Bruno sagt zu seinem Bruder, dass er ihn begleiten wird, weil er auch seine Beine vertreten wolle. Ronny ist damit einverstanden.
Rückblende: Elroy, Dominic und Francesco sind unterwegs, um nach den anderen zu suchen. Als sie um eine Ecke eines Gebäudes gehen, treffen die drei plötzlich auf Kenny, Ronny, Elric, Moritz und Bruno. Die sieben sind überrascht die anderen zu sehen. Kenny fragt die drei nach den anderen. Dominic berichtet von dem Ereignis von dem Pflegeheim sowie von die Tode von Peer und Annelie. Kenny und die anderen vier sind schockiert. Elroy sagt danach, dass sie vermuten, dass dieses Paar, von der die einzige Zeit geredet wird, vermutlich die Verantwortlichen sind. Die anderen verstehen. Dann fragt Dominic die Gruppe, ob sie die anderen gesehen habe. Kenny verneint. Ronny sagt dann, dass sie nun langsam weitergehen müssen, weil das Paar Uwe entführt haben. Er wolle seinen Bruder schnellstmöglich retten. Kenny nickt stimmend zu. Dominic sagt zu Kenny und den anderen, dass sie schon mal vorausgehen sollen, da er und die anderen beiden erstmal hierbleiben, um die Leute des Pflegeheims zu helfen einen neuen Heim zu suchen und eventuell beim Beseitigen von Untoten, Leichen und so weiter sowie das Beschaffen von neuen Dinge zu helfen. Er wisse nicht wie lange sie dann dafür brauchen. Kenny sagt zu ihm, dass er damit einverstanden sei. Er sagt danach zu den dreien, dass sie sich dann in Brasilien wiedersehen werden. Er erwähnt auch Brasilía als Zielort. Dominic, Francesco und Elroy wissen dann Bescheid, wohin die Reise geht.
Gegenwart: Ronny und Bruno wollen die Tankstelle verlassen, als plötzlich Cerberus, Isabella, Irma und Timo auftauchen. Beide sind überrascht. Die anderen in der Tankstelle kriegen das mit und sind ebenfalls überrascht. Timo begrüßt die anderen und sagt danach, dass sie vorhin richtig gesehen haben, dass es um Kenny und die anderen handele. Valentine sagt danach, dass diese Überraschung sehr unerwartet kam. Ronny fragt die vier, ob sie nur zu viert seien oder es bei ihnen noch mehr seien. Isabella antwortet, dass sie nur zu viert seien, und das seit zwei Monaten. Cerberus erwähnt danach, dass sie zwischendurch auf einem Mann namens Rodeo trafen, er allerdings an einem Biss eines Untoten verstarb. Cerberus erwähnt auch, dass er schon gebissen wurde, bevor sie ihn kennengelernt haben. Danach fragt Irma die andere Gruppe, ob sie noch mehr seien. Ronny verneint. Er erwähnt danach, dass er sowie Kenny, Moritz, Bruno und Elric vor einem Tag Monique, Sven, Valentine und Tomke wiedergefunden haben. Auch erwähnt er von Geno und Gertrud, die nun ein Teil der Gruppe sei. Kenny kommt bei den sechs an und fragt die vier, was mit Dominic und der Rest sei, weil sie gerade eben erwähnt haben, dass sie seit zwei Monaten niemanden von den anderen mehr gesehen haben. Er fragt die vier, ob der Rest tot sei. Timo antwortet, dass er und die anderen drei vorausgegangen seien, weil sie unter anderem eine Horde an Untoten weggeführt haben. Sie wissen also nicht, was mit den anderen in der Zwischenzeit passiert sei. Sie wissen nur noch, dass das Pflegeheim gebrannt habe und Matthias augenscheinlich ums Leben kam. Auch wissen sie, dass Peer, Latoya und Annelie sich zum Schluss im Gebäude aufgehalten haben. Allerdings wissen sie nicht, ob die drei noch am Leben sind. Kenny sagt zu den vieren, dass sie wissen, was mir Peer und Annelie passiert seien. Er erwähnt, dass sie kurz vor ihrer Reise nochmal auf Dominic trafen.
Isabella erwähnt gegenüber Kennys Gruppe, dass sie einen LKW unterwegs gefunden haben und sie alle transportieren können. Das erfreut Kenny und alle anderen. Valentine schlägt vor, dass sie nicht länger warten sollten, sondern nun sich auf dem Weg machen. Kenny ist der Meinung, dass sie für den Rest des Tages hierbleiben sollten, um sich auszuruhen. Sie können morgen Früh gleich weiterreisen. Valentine stimmt mit diesem Vorschlag zu, auch alle anderen sind damit einverstanden. Bruno sagt danach, dass sie wenigstens nicht mehr zu Fuß laufen müssen, sogar nicht mehr ein fahrtüchtiges Auto suchen müssen. Die anderen stimmen ihm zu. Cerberus fragt dann Kenny und die anderen, was nun mit Peer und Annelie passiert seien, da er es gerne wissen möchte. Kenny nickt verständnisvoll.
Rückblende: Kenny, Ronny, Bruno, Elric, Moritz, Monique, Sven, Tomke, Geno und Gertrud sitzen in der Raststätte und ruhen sich noch aus. Moritz sagt zu den anderen, dass er langsam sehr müde wird und er sich langsam aufs Ohr legen wird. Kenny ist damit einverstanden. Doch dann kommt auf einmal Valentine in die Raststätte gerannt. Er ist etwas in Panik. Tomke fragt ihn was los sei. Valentine erklärt den anderen, dass sie die Raststätte aufgeben müssen, weil wieder einmal eine große Horde an Untoten komme. Er sagt auch, dass er nicht vorhabe sich hier zu verstecken, da sie dann nicht wissen, ob sie lebend herauskommen werden oder wie lange sie hier verweilen müssen. Ronny fragt Valentine, ob es ein Scherz sei mit der Horde. Valentine verneint. Kenny sagt als Nächstes in seiner Gruppe, dass sie anscheinend doch weiterreisen müssen. Die anderen stimmen ihm mit einem Nicken zu. Daraufhin packt jeder seine Sachen. Moritz fragt Kenny, ob er denke, ob das Paar vielleicht damit was zu tun habe, wegen der Horde. Kenny antwortet ihm, dass er sich nicht sicher sei, schließt das allerdings nicht aus.
Gegenwart: Kennys Gruppe ist wieder unterwegs. Alle befinden sich im LKW. Am Steuer sitzt Bruno. Neben Bruno sitzt Ronny, der die Augen zu hat. Im Frachtraum befinden sich alle anderen. Moritz sagt erfreut zu den anderen, dass sie endlich nicht mehr laufen müssen, da ihm die Wanderungen langsam auf die Nerven ginge. Die anderen stimmen ihm zu. Cerberus sagt danach, dass er hofft, dass noch Latoya und Elroy am Leben sind, rechnet aber damit, dass Latoya auch bereits tot sei, wegen dem Brand, wo Matthias, Peer und Annelie ums Leben kamen. Isabella stimmt ihrem Bruder zu. Sie hofft ebenfalls, dass sie Elroy sowie alle anderen bald wiedersehen. Das stimmen nun alle zu. Als Nächstes sagt Kenny in der Runde, dass wieder die Stadt Manaus das nächste Zielort sei, wo sie Vorräte und so weiter besorgen werden, bevor sie dann weiter nach Brasilía fahren. Alle sind damit einverstanden. Valentine fragt Kenny, ob Bruno davon auch von dem Zielort wisse. Kenny nickt bestätigend.
"Showdown"[]
Kennys Gruppe erreicht am frühen Morgen die Stadt Manaus. Bruno hält den LKW an einer Tankstelle an. Die anderen aus dem Frachtraum kommen heraus. Bruno und Ronny sind auch ausgestiegen. Kenny sagt zu seiner Gruppe, dass sie ihr ein wenig plündern werden. Er meint, dass sie Nahrung und Benzin brauchen. Auch sagt er, dass sie eventuell einiges an Waffen brauchen, egal ob es um Feuerwaffen oder Handwaffen handele. Die anderen stimmen ihm mit einem Nicken zu. Sven sagt in der Runde, dass er sich um Arzneimittel und so weiter kümmern wird. Kenny ist damit einverstanden. Monique sagt danach, dass sie Sven begleiten wird. Auch Isabella, Geno und Tomke melden sich dafür. Kenny nickt einverstanden. Bruno sagt danach zu ihm, dass er und Ronny Benzin besorgen wird. Elric sagt als Nächstes, dass er die beiden begleiten wird. Kenny nickt. Timo meint, dass dann die anderen den Rest besorgen sollte. Kenny, Moritz, Gertrud, Valentine, Cerberus und Irma sind damit einverstanden. Ronny fragt Kenny, wann sie sich wieder hier treffen. Kenny antwortet, dass er denke, dass sie sich zwischen zwei und fünf Stunden wiedertreffen sollten. Isabella meint, dass es eine vernünftige Zeit wäre, was jeder befürwortet. Cerberus hofft, dass sie vielleicht ein paar weitere von ihnen wiederfinden. Kenny meint, dass sie das dann sehen werden.
Moniques Gruppe nimmt Stimmen wahr. Tomke überlegt und nimmt die Stimmen von einigen ihrer Leute wahr. Tomke fragt die anderen leise, ob es nicht die Stimmen von Jas und Steele sei. Sven, Monique und Isabella überlegen kurz und nehmen nun auch die Stimmen von beiden wahr. Sie hören dann eine dritte Stimme, die von Oliver ist. Monique, Isabella, Sven und Tomke sind erfreut, dass die drei noch am Leben sind. Aus diesen Grund verlässt die Gruppe ihr Versteck und geht zum Eingangsbereich. Dort sieht die Gruppe die drei mit Huck und Nonahkee. Die fünf sind überrascht die anderen zu sehen. Nonahkee sagt erleichtert, dass sie endlich froh sei einige von den anderen lebend wiederzusehen. Monique sagt freundlich, dass sie noch mehr seien. Sie erwähnt, dass auch Kenny, Valentine, Ronny, Bruno, Moritz, Elric, Irma, Cerberus und Timo hier seien. Die anderen sind davon auch überrascht und erfreut. Jasper fragt, was mit den anderen seien, wie Dominic, Lesley, Latoya, Callan und alle anderen. Sven antwortet, dass Dominic mit ein paar weiteren in Oaxaca geblieben seien, um die Leute vom Pflegeheim zu helfen, weil irgendjemand das Pflegeheim angezündet hat. Oliver, Huck, Nonahkee, Jasper und Steele sind schockiert. Danach erwähnt Monique, dass aber der Rest nicht bei Dominic war, sondern nur eine Handvoll. Sie wissen also nicht, ob die anderen, die nicht da waren, noch am Leben sind. Dabei erwähnt sie die Namen von Callan, Feline, Will, Lesley, Okelani, Oswald, Latoya und Miley. Sie wisse allerdings nicht, ob die anderen doch noch bei Dominics Gruppe gegangen sind, wenn sie ebenfalls nicht vorausgegangen sind. Isabella erwähnt dann, dass sie allerdings nicht wissen, ob Latoya tot ist, wegen dem Brand, wo sie zum Schluss mit Annelie, Peer und Matthias drin war. Sie wissen nur, dass diese drei tot sind. Das schockiert die anderen ebenfalls. Huck fragt Isabella nochmal nach, ob Peer und Annelie wirklich tot seien. Isabella schaut sie an und nickt leicht. Oliver spricht sein Beileid an Isabella aus. Er meint, dass Annelie eine liebevolle Person war. Isabella schaut auf dem Boden und sagt nichts, sie macht aber ein trauriges Gesicht.
Kennys Gruppe hat derweil ein Lebensmittelgeschäft geplündert. Die Gruppe hat gute Beute gemacht. Kenny schlägt den anderen vor, dass sie noch ein Geschäft plündern, um genügend Nahrung zu haben. Die anderen stimmen ihm mit einem Nicken zu. Gertrud fragt Kenny, ob sie schon mal die erste Beute zum LKW bringen solle. Kenny ist damit einverstanden und bittet Timo und Cerberus, dass sie sie begleiten. Timo und Cerberus nicken einverstanden. Die Gruppe hört dann von Weitem die Schüsse, die gefühlt nicht aufhören. Cerberus fragt sich, was da los sei. Kenny wisse es nicht, denkt aber, dass es eine Konfrontation mit irgendetwas gebe.
"Keine Barmherzigkeit für dich"[]
Die Gruppe von Kenny ist beim LKW zurückgekehrt. Moritz schaut in die Ferne. Irma fragt Moritz nach was er schaue. Er antwortet, dass er gerade eben bemerkt habe, dass die Schüsse aufgehört haben. Cerberus meint, dass wahrscheinlich einiger ihrer Leute gegen Untote gekämpft haben, und die Schüsse deshalb aufgehört haben. Moritz ist sich nicht sicher. Kenny sagt danach, dass sie das sicherlich bald erfahren werden. Die anderen stimmen ihm mit einem Nicken zu. Gertrud fragt dann in der Runde, wer alles Hunger hat, da sie vorhabe zu kochen. Jeder meldet sich. Danach fragt Timo Kenny, ob er nach den anderen schauen solle, um nach den Rechten zu schauen. Kenny verneint und meint, dass er keine Lust habe wieder eine Suchaktion zu starten, wenn er plötzlich verschwinden sollte. Timo ist damit einverstanden und versteht ihn.
Moritz und Irma befinden sich allein in einen Raum. Moritz ist nachdenklich. Irma fragt ihn freundlich, an was er gerade denke. Moritz antwortet ihr, dass er das Leben vor dem Ausbruch denke, als er noch ein Englischlehrer war. Irma ist davon überrascht. Er sagt danach, dass er das Unterricht vermisse, wie er den Kindern die Rechtschreibung beigebracht hat. Danach offenbart er ihr, dass auch Lesley Lehrerin war. Sie war Chemielehrerin. Auch war noch jemand Lehrer von dieser Schule gewesen, den sie aber nicht mehr kennt, da er vor über zwei Monaten getötet wurde. Moritz meint, dass sein ehemaliger Kollege von der Persönlichkeit her cool war. Irma ist auch davon überrascht, dass Lesley und er ehemalige Kollegen sind. Sie offenbart ihm nun, dass sie vor dem Ausbruch ebenfalls eine Lehrerin war. Sie war Spanisch- und Mathelehrerin gewesen. Das überrascht nun Moritz.
Irma und Moritz verlassen den Raum. Sie wollen zu den anderen zurück. Ihnen kommt Valentine entgegen. Er sagt zu beiden, dass Kenny mit ihnen was bereden wolle. Die beiden sind damit einverstanden. Die drei laufen die Straße entlang. Als sie um eine Ecke laufen, sehen sie ein paar Untote in der Straße. Valentine fragt sich, woher die Untoten nun wieder herkommen. Moritz vermutet, dass sie durch die Schüsse, die vorhin waren, angelockt wurden. Valentine und Irma stimmen ihm zu. Irma hofft, dass die Untoten keine Probleme bereiten. Moritz sagt optimistisch, dass das nicht passieren wird. Die drei gehen daher nun weiter, ohne dass die Untoten sie bemerken. Irma fragt Valentine, über was Kenny mit ihnen bereden wolle. Valentine antwortet, dass er wegen der Reise reden wolle, da er sich für was entschieden habe. Dazu aber wolle er es erst sich ganz entscheiden, wenn alle da sind.
Valentine, Moritz und Irma sind fast zurückgekehrt, als plötzlich Kenny, Cerberus, Timo und Gertrud um den LKW gerannt kommen. Cerberus ruft zu den anderen dreien, dass sie rennen sollen. Die drei sind verwirrt. Sie sehen dann plötzlich eine Horde an Untoten, die hinter dem LKW hervorkommen. Kenny sagt zu den anderen dreien, dass sie sich erstmal in einen naheliegenden Gebäude verschanzen, um dann zu warten, bis die Horde weg ist. Irma, Valentine und Moritz stimmen ihm zu. Die Gruppe flüchtet nun gemeinsam. Irma fragt sich, ob die Untoten durch die Schüsse angelockt gekommen seien. Kenny denkt, dass es gut möglich sein könne. Die Gruppe flieht weiter. Nach einigen Meter geht die Gruppe in einem Gebäude und verbarrikadieren sich ein wenig. Die sieben sind erschöpft und etwas erleichtert, erstmal in Sicherheit zu sein.
Die Zeit vergeht ein wenig und die Gruppe von Kenny verlässt wieder das Gebäude. Valentine meint, dass es einige Stunden gedauert habe, dass die Horde vorbeigezogen sei. Moritz sagt danach zu ihm, dass man dagegen nichts tun könne, wenn eben eine riesige Masse an Untoten auf einmal kommt. Die Gruppe ist auf dem Rückweg. Unterwegs kommen dann auf einmal die anderen. Alle sind überrascht Steele, Jasper, Nonahkee, Huck und Oliver zu sehen. Diese fünf sind erfreut die anderen lebend zu sehen. Oliver fragt die anderen sieben, ob sie auch warten mussten, bis die Horde an Untoten vorbeigezogen ist. Kenny bestätigt diese Frage. Dann sagt Moritz zu Bruno, Ronny und Elric, dass es gut gewesen sei den Gabelstapler mitzunehmen. Bruno lächelt ihn an und sagt zu ihm, dass es seine Idee war. Moritz gibt ihm als Lob einen Daumen nach oben. Dann sagt Cerberus in der Runde, dass Rauch am Himmel zu sehen ist. Timo sagt wenig begeistert, dass wieder ein Gebäude im Brand gesetzt wurde und hofft diesmal, dass niemanden von ihnen im Feuer gestorben sei. Die anderen stimmen ihm zu. Kenny sagt daher in der Runde, dass eine Handvoll an Personen die Ursache kontrollieren sollen. Für das melden sich Timo, Cerberus, Jasper und Huck. Kenny ist damit einverstanden. Er sagt danach, dass er dann was besprechen wolle, sobald diese fünf wieder zurück sind. Die anderen sind damit einverstanden. Huck meint, dass sie sich jetzt auf dem Weg machen, um die Ursache zu kontrollieren. Die Gruppe macht sich daraufhin auf dem Weg, während der Rest zum LKW zurückkehrt.
Nach wenigen Minuten erreicht Kennys Gruppe den LKW. Kenny sagt in der Runde, dass Tomkes Tod überraschend war, auch dass das Paar wieder hier war. Er sei wenigstens froh, dass diese Gefahr aus der Welt geschafft wurde. Monique sagt danach, dass sie nach der Besprechung nochmal zurückkehrt, um zu schauen, ob die Frau tot ist. Kenny schlägt eher vor dies jetzt zu tun, damit sie dies auch hinter sich haben. Unter anderem auch, weil die Gruppe von Huck sowieso etwas brauchen, bis sie zurückkehren. Monique ist damit einverstanden. Elric sagt danach in der Runde, dass er Monique begleiten wird. Kenny ist damit einverstanden und sagt danach, dass nur er Monique begleiten wird. Elric nickt. Monique und er gehen dann los. Irma, die am LKW steht, fragt, ob sie nun die Sachen in den Laderaum verstauen wollen, bevor sie für heute gar nicht mehr dazu kommen. Kenny nickt. Als Irma dann losgehen will, kommt auf einmal um die Ecke hinter dem LKW ein Untoter. Sofort packt er sich Irma und beißt sie in den Hals. Irma schreit vor Schmerzen. Die anderen sind schockiert. Isabella eilt zu ihr und sorgt dafür, dass der Untote sich von Irma löst. Danach tötet sie ihn. Irma geht zu Boden weint bitterlich. Die anderen sind fassungslos.
Isabella rammt traurig ein Messer in Irmas Kopf, die mittlerweile verstorben ist. An ihre Wangen sieht man noch etwas von ihren Tränen. Moritz fragt sich, wie viele noch von ihnen gehen. Er erwähnt, dass sie nach zwei Monaten wieder zwei verloren haben. Ronny sagt danach zu ihm, dass sie drei verloren haben, wenn sie Uwe noch mit dazuzählen. Moritz stimmt ihm zu und entschuldigt sich bei ihm, dass er ihn vergessen hat. Ronny meint, dass es keine Ursache sei. Danach sagt Sven, dass sie leider nicht voraussehen können, wann wer stirbt. Sie sollten mit jedem Tag, jede Stunde, jede Minute und jede Sekunde damit rechnen, dass sie mindestens einen verlieren. Die anderen stimmen ihm zu. Nonahkee sagt dann, dass sie nun Tomke und Irma beerdigen sollten, bevor die anderen zurückkehren.
"Bevor die Reise weitergeht"[]
Monique und Elric sind zurückgekehrt. Sie sehen wie Oliver, Steele, Isabella und Geno zwei Gräber zu buddeln. Monique und Elric sind etwas verwirrt. Elric fragt sich, ob noch jemand gestorben sei, während sie kurz abwesend sei. Nonahkee, Moritz und Sven kommen dazu. Sven fragt die beiden, ob die Frau tot sei. Monique antwortet, dass sie keine Leiche von ihr gefunden haben. Sie sagt danach, dass nur ihr Messer in dem Kopf des Mannes gerammt wurde. Sie und Elric vermuten, dass sie entweder noch am Leben sei, aber vermutlich weg sei, oder sie sich woanders umgebracht habe. Moritz ist der Meinung, dass er hofft, dass sie sie nie wieder sehen müssen. Die anderen stimmen ihm zu. Dann fragt Elric die anderen, ob noch jemand von ihnen gestorben sei und deutet auf die anderen vier. Nonahkee antwortet, dass Irma, kurz nachdem beide gegangen seien, von einem Untoten in den Hals gebissen wurde und sie nicht mehr am Leben sei. Monique und Elric sind schockiert über diese Nachricht.
Die Zeit vergeht etwas und Kenny sowie alle anderen haben sich versammelt. Kenny sagt zu seiner Gruppe, dass er überlegt habe, dass sie erstmal hier eine Weile verweilen werden. Denn er habe vor auf Dominics Gruppe zu warten. Er wolle erstmal für einen Monat hierbleiben. Die anderen stimmen für seine Entscheidung nickend zu. Dann erwähnt Kenny, dass das Paar besiegt wurde, wobei sie nicht genau wissen, ob die Frau tot sei oder nicht. Er hofft das Beste. Als Nächstes sagt er danach zu den anderen, dass er froh sei, dass sie in dieser Stadt noch weitere von ihnen wiedergefunden haben. Dabei erwähnt er die Namen von Oliver, Jasper, Steele, Huck, Nonahkee, Lesley, Miley, Okelani und Oswald. Danach folgt er, dass sie auch Verluste erlitten haben sowie zwei Neuzugänge. Kenny bittet Gertrud und Geno nach vorne zu kommen. Beide tun seine Bitte. Beide stehen nun vorne neben Kenny. Kenny stellt die anderen nochmal die beiden vor und erwähnt, dass Geno Chirurg sei und er froh sei, dass sie noch jemanden haben mit Arzt Kenntnissen. Kenny bedankt sich bei beiden. Die beiden nicken und gehen zurück auf ihre Plätze. Kenny sagt danach zu den anderen, dass sie in bin kurzer Zeit drei von ihnen verloren haben. Er erwähnt Tomkes, Irmas und Uwes Namen. Geno schaut bei Tomkes Namen bedrückt auf dem Boden. Kenny ist nun fertig mit seiner Rede und fragt seine Gruppe, ob irgendjemand noch Fragen oder noch irgendetwas zu sagen hat. Ronny meldet sich. Kenny bittet ihn nach vorne zu kommen. Ronny stellt sich neben Kenny und fragt ihn, was sie nach einen Monat machen, wenn Dominics Gruppe immer noch nicht da sein sollte. Kenny antwortet ihm, dass sie dann weiterhin warten. Ronny fragt gleich danach ihn, was dann wäre, wenn Dominics Gruppe eine andere Route nehme. Kenny ist der Meinung, dass einige dann bei den anderen Städten kurz vorbeischauen sollten, um zu schauen, ob die Gruppe sich irgendwo dort befinde. Ronny meint, dass es schwachsinnig sei und schlägt vor, dass sie den einen Monat abwarten und danach ein Teil mit ihm weiterreist, während einige weiterhin erstmal zurückbleiben, mit der Hoffnung, dass die Gruppe doch noch irgendwie kommt. Kenny findet diese Idee gut, möchte aber diesmal, dass alle beisammen bleiben. Ronny versteht Kenny, ist aber der Meinung, dass es eine Zeitverschwendung sei, wenn sie alle weiterhin warten, während ein Gegenmittel gegen den Virus wichtiger sei. Moritz spricht dann dazwischen und stimmt Ronnys Meinung zu, da sie Zeit renne. Die anderen stimmen Ronnys Aussage ebenfalls zu. Kenny gibt nach und ist damit einverstanden und hofft, dass sie dann schnell wieder zusammenkommen, wenn sie wieder getrennt werden sollten.
Monique geht nun nach vorne und spricht das an, was Jasmine zu ihr gesagt hat mit der Gruppe und den Containern sowie mit der Frist. Kenny ist überrascht. Er sagt danach, dass eine Gruppe die Container suchen solle und nachschauen sollen, wie viele Untote sich in den Containern befinden. Die Gruppe solle dabei aber vorsichtig sein und gegebenenfalls die Untoten beseitigen. Kenny fragt Monique danach, wann in etwa diese Gruppe kommen solle. Monique antwortet, dass sie in etwa in einen Monat komme. Danach sagt sie, dass sie die Containern aufsuchen wird. Kenny ist damit einverstanden. Auch melden sich dafür Geno, Sven, Valentine, Cerberus und Ronny. Sven fragt Geno, ob er wirklich mitkommen wolle, da diese Mission gefährlich werden könnte. Geno nickt und meint, dass er das für Tomke tun wolle, auch wenn das eine mit dem anderen nichts zu tun habe. Gertrud sagt zu Geno, dass er vorsichtig sein solle. Geno nickt. Valentine fragt sich, ob es wirklich klug sei, dass zwei Ärzte mitkommen. Er sei der Meinung, dass beide lieber bei den anderen bleiben sollten. Sven sagt zu ihm, dass er zwar recht habe, aber es ihre Entscheidung sei. Auch sagt er, dass er nicht immer irgendwo herumsitzen wolle, nur in Sicherheit zu sein. Er meint auch, wenn er sterben sollte, dann sei es so, aber sie alle sollten immer das beste denken, und nicht immer negativ. Ronny fragt Sven und Geno, ob sie wirklich auf diese gefährliche Mission gehen wollen. Sven und Geno nicken. Kenny meint, dass er zwar auch dagegen sei, meint aber, dass es von den beiden ihre Entscheidung sei. Daher bittet er die anderen auf beide aufzupassen. Monique, Ronny, Cerberus und Valentine stimmen ihm zu. Dann beendet Kenny erstmal die Besprechung. Die Gruppe löst sich langsam auf. Okelani geht auf Nonahkee zu. Sie fragt sie, ob sie sich um ihre Wunde kümmert, solange Geno und Sven unterwegs sind. Sie sei froh, dass Geno mit Erfolg die Kugel herausgeholt habe und sie es heil überstanden hat. Nonahkee sagt zu ihr, dass sie gern solange um sie kümmert. Oswald sagt zu seiner Schwester, dass er bei ihr sein wird.
Kenny liegt auf einer Coach und hat die Augen geschlossen. Moritz kommt in den Raum und spricht Kenny an, ob er wach sei. Kenny gibt einen Ton von sich und öffnet seine Augen. Er setzt sich senkrecht hin und fragt, was er für ihn tun könne. Moritz antwortet, dass er mit Isabella und Timo vorhabe eine kleine kommende Horde an Untoten zu beseitigen und ihn nur Bescheid sagen wollte, falls er sich dann wundert, wo er mit den anderen beiden seien. Kenny bedankt sich für seine Information und sagt zu ihm, dass er und die anderen vorsichtig sein sollen. Moritz nickt und verlässt den Raum. Kenny legt sich wieder hin und schließt seine Augen.
"Hätte ich es bloß doch getan"[]
Isabella, Timo und Moritz sind gerade dabei die Untoten zu beseitigen. Sie haben schon einige erledigt. Sie werden mit der nächsten Beseitigung fertig. Moritz sagt zu den anderen beiden, dass nur noch diese kleine Gruppe, die mit etwas Abstand vor den dreien befindet, zu erledigen sind, dann seien sie fürs Erste fertig. Die anderen beiden stimmen ihm zu. Die drei wollen auf die restlichen Untoten loslaufen, bis sie auf einmal von Valentine per Walkie angefunkt werden. Timo nimmt das Walkie in die Hand und fragt ihn, was los sei. Valentine antwortet, dass sie Probleme haben und benötigen Hilfe. Er sagt auch, dass er mit Cerberus und Ronny in einen Bus verschanzt habe, aber ringsherum die Untoten sich befinden. Danach erwähnt er, dass Geno tot sei und Monique und Sven von ihnen getrennt seien. Timo, Moritz und Isabella sind schockiert. Timo sagt zu Valentine, dass sie kommen werden, um sie zu retten und beendet das Gespräch. Isabella will sich nun auf dem Weg machen, wird jedoch von Moritz aufgehalten. Moritz sagt zu ihr, dass sie Kenny und den anderen Bescheid sagen müssen. Isabella meint jedoch, dass ihr Bruder Cerberus bei Valentine sei. Sie wolle ihn wie Annelie auch nicht verlieren. Moritz versteht sie, meint aber, dass sie trotzdem erstmal zu den anderen gehen müssen, um mit ihnen einen Plan zu entwickeln, bevor sie sich selbst in Gefahr bringen. Isabella zögert zuerst, stimmt aber anschließend zu.
Moritz, Timo und Isabella kehren zurück. Sie treffen vor Ort auf Kenny, Gertrud, Huck, Jasper, Elric, Lesley und Miley. Moritz sagt zu den anderen, dass sie ein Problem haben und erwähnt das, was Valentine ihn und den anderen beiden erzählt habe. Die anderen sind davon wenig begeistert. Kenny sagt in der Runde, dass fünf sich auf dem Weg machen, um die anderen zu retten. Isabella sagt, dass sie gehen wird, wegen ihr Bruder. Sie will sich versichern, dass es ihn noch gut gehe. Kenny versteht und akzeptiert ihre Entscheidung. Auch Jasper, Huck und Moritz melden sich für die Mission. Jasper begründet, dass ihm ein wenig langweilig sei und er ein paar Untoten töten wolle, neben die anderen zu retten. Huck stimmt ihrem Freund zu und sagt danach, dass sie auch ein wenig Ablenkung brauche. Kenny versteht. Dann sagt Gertrud auf einmal, dass sie auch mitgehen will. Die anderen sind überrascht. Gertrud erklärt den anderen, dass sie ein wenig für die Gruppe tun wolle. Sie will sich integrieren. Kenny meint, dass sie das nicht tun müsse, doch Gertrud besteht darauf. Kenny ist davon wenig begeistert und möchte nicht, dass sie mitgeht, will es ihr aber nicht verbieten. Daher bittet er die anderen vier, dass sie auf Gertrud aufpassen sollen. Moritz sagt zu ihm, dass sie ein Auge auf Gertrud halten werden. Dann sagt Timo in der Runde, dass ihm wieder einfällt mit der Sache mit Geno, die Moritz vergessen hat zu erwähnen. Timo offenbart den anderen, dass Geno tot sei. Wie dies alles genau geschehen ist, wissen sie noch nicht. Kenny und die anderen sind über diese Nachricht schockiert.
Moritz, Gertrud, Jasper, Huck und Isabella sind unterwegs. Die Gruppe befindet sich in einem Auto und fahren eine Straße entlang, bis auf einmal Moritz stark bremst, weil vor ihnen aus einer anderen Straße Untote kommen. Es sind eine Menge Untote. Jasper schlägt vor, dass sie eine oder zwei Straßen weiter nehmen, da wo ungefähr die Horde langsam weniger wird. Moritz stimmt ihm zu. Aus diesem Grund wendet Moritz das Auto und fährt zurück. Er biegt in die nächsten Seitenstraße links ab. Huck meint, dass die Rettungsaktion kompliziert werden wird. Das denken auch die anderen vier.
Die Gruppe von Moritz ist zwei Straßen weitergefahren und ist wieder unterwegs, um die anderen zu retten. Doch als die letzten Untoten der einen Straßen vorbeigezogen sind, kommen gleich die nächsten Untoten. Moritz seufzt. Huck schlägt vor, dass sie vielleicht nochmal zwei weiteren Straßen versuchen. Moritz stimmt ihr zu. Aus diesem Grund wendet er nochmal das Auto und fährt erneut zurück, doch dazu kommt es nicht, weil gleich in einer anderen Straße Untote kommen. Doch nicht nur Untote kommen, sondern auch Monique und Sven kommen aus der Straße, die immer noch auf der Flucht sind. Moritz hupt. Monique und Sven werden auf die Gruppe aufmerksam. Monique lächelt und rennt auf die Gruppe zu. Sven folgt ihr. Beide kommen bei der Fünfergruppe an, die ausgestiegen ist. Die Untoten von beiden Seiten läuft auf die Gruppe zu, weil sie durch das kurze Hupen auf der Gruppe aufmerksam geworden ist. Moritz entschuldigt sich bei allen, dass er gehupt habe, da es ein Reflex gewesen sei vor dem Ausbruch. Jasper meint, dass es nicht schlimm sei, allerdings müssen sie nun zu Fuß durch die Horde kämpfen, weil sie mit dem Auto nicht durchkommen werden. Die anderen stimmen ihm zu. Isabella fragt Monique und Sven, ob sie wissen, ob es noch ihrem Bruder Cerberus gut gehe. Beide können es ihr leider nicht beantworten, da sie seit mehr als fünfzehn Minuten von ihnen getrennt seien.
Moritz, Monique, Sven, Gertrud, Isabella, Jasper und Huck kämpfen sich durch die Untoten-Masse. Sie kommen nur schrittweise voran. Sven sieht eine Lücke und sagt es den anderen. Moritz meint, dass sie schnellstmöglich durchrennen sollten. Die anderen stimmen ihm zu. Monique schlägt vor, dass sie alle Hand-in-Hand durchrennen sollten, was jeder befürwortet. Alle halten sich daher die Hände und rennen los. Die Lücke ist gerade dabei sich zu schließen, doch die Gruppe schafft es noch rechtzeitig. Doch dann wird auf einmal Gertrud, die als letzte der Reihe hinausläuft, von einem Untoten gepackt. Der Untote beißt ihr in den Hals. Gertrud schreit vor Schmerzen. Isabella hält ihre Hand und ist entsetzt. Sie will Gertrud vom Untoten wegziehen, doch Jasper sagt zu ihr, der die andere Hand von Isabella hält, dass sie loslassen solle, da sie für Gertrud nichts mehr tun können. Widerwillig tut sie das und lässt die Hand los. Die restlichen sechs rennen weiter, während weitere Untote sich auf Gertrud stürzen. Sie fällt mit der kleinen Masse zu Boden und wird anschließend von ihnen verschlungen.
Die Gruppe von Moritz ist immer noch auf der Flucht. Sven meint, dass sie sich fürs Erste in einem Gebäude verschanzen sollten. Monique, Isabella, Huck und Jasper stimmen ihm zu. Moritz ist damit einverstanden. Die Gruppe flüchtet noch ein wenig weiter und wollen nun in einen Geschäft reingehen. Jasper ist dabei die Tür aufzubrechen, während die anderen fünf auf die Untoten schießen, die sich der Gruppe nähert. Jasper schimpft, das die Tür hartnäckig sei. Umzingelt von den Untoten, die immer näherkommt, gelingt es Jasper doch noch rechtzeitig die Tür aufzubrechen. Jasper geht als erster hinein, gefolgt von Huck, Isabella, Moritz, Sven und zum Schluss von Monique. Doch da die Horde an Untoten schon so sehr nah dran ist, greift ein Untoter nach Moniques Haaren und zieht sie zurück. Monique schreit. Sven reagiert schnell und will sie zurückziehen, doch zu spät, denn der Untote beißt in Moniques Hals. Sven und die anderen sind entsetzt. Sven zieht schnell sein Messer und rammt es in den Kopf des Untoten. Monique wird dadurch befreit und wird von Sven zurückgezogen. Als Sven das Messer wieder aus dem Untoten herauszieht, stellt er fest, dass es um den untoten Wyatt handelt. Moritz sagt zu den anderen, dass sie ins Hinterzimmer gehen müssen. Monique wird von Jasper und Huck über die Schulter genommen. Sie schaut kurz zurück auf den getöteten Untoten und bemerkt ebenfalls, dass es um Wyatt gehandelt hat.
Im Hinterzimmer liegt Monique auf dem Boden. Sie hat schon viel Blut verloren und ist blass im Gesicht. Sven sagt zu ihr, dass es ihm leidtue und bedankt sich bei ihr für alles, was sie für ihn getan hat. Monique sagt zu ihm, dass es keine Ursache sei und bedankt sich bei ihm auch, was er für sie getan hat. Dann sagt sie, dass sie ihre ehemalige Entscheidung bereut. Sven fragt sie, was sie meine. Sie antwortet, dass er Recht hatte, dass sie diesen Wyatt hätte erlösen solle. Sie meint, wenn er nicht als Untoter weitergelebt hätte, wäre sie wahrscheinlich nicht gebissen worden. Daher denkt sie, dass es Karma sei. Sven schüttelt den Kopf und sagt, dass es Quatsch sei. Er meint auch, dass es auch ein anderer Untoter hätte sein könne, der sie gebissen hätte. Daher solle sie sich dafür keine Vorwürfe machen, und dass es nichts mit Karma zu tun habe. Monique ist sich nicht sicher. Sie bedankt sich nochmal bei ihm und schließt langsam ihre Augen und hört auf zu atmen. Sven kommt eine Träne aus seinem Auge und nimmt ein Messer in die Hand. Er legt seinen Kopf kurz auf Moniques Bauch und bedankt sich ebenfalls nochmal bei ihr. Er hebt seinen Kopf wieder und rammt dann vorsichtig das Messer in Moniques Kopf. Die anderen vier spüren den Schmerz und auch den Verlust von Monique.
"Wiedersehen nach langer Zeit"[]
Kenny, Okelani, Oswald, Nonahkee, Sven, Moritz, Elric, Timo, Steele, Huck, Jasper, Oliver, Bruno, Ronny, Isabella, Cerberus, Miley und Valentine befinden sich in einem Raum. Kenny fragt in der Runde, ob es schon irgendwelche Neuigkeiten beim Hafen gebe. Ronny antwortet, dass diese eine Gruppe, die von der Frau erwähnt wurde, noch nicht aufgetaucht sei. Er sagt danach, dass sie aber noch einige Tage haben, bevor diese Gruppe kommen solle. Kenny nickt verständnisvoll. Dann kommt Lesley in den Raum. Sie hat ein Lächeln im Gesicht. Valentine fragt sich, was sie gerade so glücklich mache, weil sie gerade am Lächeln ist. Lesley antwortet, dass sie vor Kurzem mit Callan gesprochen habe. Die anderen sind überrascht. Kenny erfreut diese Nachricht. Er fragt sie gleich, wie es ihm gehe. Lesley antwortet, dass es ihm gut gehe und er gerade mit sechs weiteren in Medellin sei. Er sei mit ihnen mit einem Auto hierher unterwegs. Sie habe ihm auch schon Bescheid gesagt, wo sie sich befinden. Cerberus fragt Lesley, ob sie eventuell wisse, wer bei ihm alles sei. Lesley verneint und meint, dass sie nur wisse, dass er mit sechs weiteren hierherkomme. Moritz meint, dass einige sich bereithalten sollten, falls Callans Gruppe unterwegs Probleme bekommen sollte und sie gleich ihnen zur Hilfe eilen können. Kenny findet diese Idee gut und meint, dass er, Elric und Oliver startbereit sein sollen, für den Fall. Er sagt danach zu Lesley, dass sie auch das Walkie bei sich behalten solle, falls Callan oder irgendein anderer aus seiner Gruppe sich melden sollte. Lesley nickt. Steele fragt danach in der Runde, was der Rest mache. Kenny antwortet, dass einige schon mal im Hafen für die Abfahrt alles vorbereiten sollen, damit sie ihre Reise fortführen können. Jeder ist damit einverstanden.
Rückblende: Moritz, Sven, Jasper, Huck und Isabella befinden sich immer noch im Geschäft. Sie haben zwei Untote getötet und haben sich mit dem Blut von den Untoten eingeschmiert. Huck kommentiert, dass es ultra stinken solle. Moritz meint, dass es zwar stimme, aber sie nur so herauskommen können. Danach fragt er Sven, ob er Moniques Leiche ebenfalls eingeschmiert habe, damit die Untoten sich nicht auf ihre Leiche stürzen, weil sie sie später bergen wollen, um sie zu beerdigen. Sven bestätigt seine Frage, dass er alles vorbereitet habe. Moritz nickt. Er fragt danach in der Runde, ob jeder bereit sei. Alle nicken. Dann öffnet Jasper die Tür, wodurch die Untoten hereinstürmen. Durch das Blut von den getöteten Untoten, bemerken sie die Überlebenden nicht. Die fünf machen sich nun auf dem Weg, um durch die Horde zu laufen. Jeder ist ruhig und läuft vorsichtig an den Untoten vorbei. Isabella ist etwas nervös. Sven legt seine Hand auf Isabellas Schulter. Isabella schaut ihm an. Sven schaut sie freundlich an und nickt. Sie macht es ihm gleich. Sven nimmt Isabellas Hand. Gemeinsam laufen sie nun durch die Horde. Auch Jasper und Huck halten sich ihre Hände. Die Gruppe läuft weiterhin ohne Probleme durch die Horde und kommen nach draußen. Dort wimmern sich ebenfalls viele Untote. Moritz schaut nach hinten und erblickt die vier. Mit einem Handzeichen sagt er in welche Richtung sie weiterlaufen. Die vier nicken, dass sie das verstanden haben.
Auf dem Rückweg zum Versteck sehen Ronny, Valentine und Cerberus die Gruppe aus dem Geschäft. Ronny pfeift, um die andern auf sie aufmerksam zu machen. Die Gruppe sieht das Trio und laufen auf sie zu. Nur sehr wenige Untote wurden auf das Pfeifen aufmerksam. Sven, Isabella, Jasper, Huck und Moritz kommen bei den dreien an. Isabella und Cerberus umarmen sich herzlich. Jasper fragt den anderen, was mit ihnen passiert sei. Ronny antwortet, dass sie in einem Bus gefangen waren und sie ein Massaker mit den Untoten gemacht haben. Jasper versteht. Valentine fragt dann nach Gertrud und Monique. Sven antwortet, dass beide es nicht geschafft haben. Ronny, Valentine und Cerberus sind schockiert. Isabella meint, dass sie langsam zum Versteck zurückkehren sollten. Sie wolle sich endlich waschen. Die anderen stimmen ihr zu.
Gegenwart: Auf einem Krankenbett liegt Okelani und wird von Sven geschoben. Die beiden und Oswald und Nonahkee kommen bei den anderen an. Die anderen sind verwirrt. Miley fragt Nonahkee und Sven, ob sie nicht wollten, dass Okelani hierbleibt. Sven bestätigt die Frage, meint aber, dass es Okelanis Selbstentscheidung sei, dass sie nun doch mitkomme. Die anderen verstehen. Dann hören sie, wie zwei Autos kommen. Oliver und Elric kommen mit Callans Gruppe an. Die anderen sind erfreut. Bei den anderen angekommen, steigen alle aus dem Auto aus. Kenny und Callan umarmen sich herzlich. Cerberus und Isabella erblicken Elroy und umarmen ihn auch herzlich. Timo umarmt ebenfalls seinen Bruder herzlich. Moritz sagt in der Runde, dass er froh sei, dass er sie alle wieder lebend wiedersieht, also auch Feline, Will und Francesco. Allerdings sei er überrascht Enrico hier zu sehen. Enrico erklärt ihm, dass er mitgehen wollte. Eigentlich sei auch Marty mitgegangen, aber ihn haben sie leider vor einigen Tagen verloren. Die anderen sind überrascht und schockiert zugleich. Francesco erwähnt danach, dass auch Dalton und Odessa am Anfang bei ihnen waren, sie aber ebenfalls auch Dalton verloren haben und Odessa nach dem Tod ihres Bruder die Gruppe verließ. Cerberus fragt, ob sie auch wisse, ob Latoya vor etwa drei Monaten ebenfalls ums Leben kam. Elroy antwortet, dass sie überlebt habe, aber er sie erschossen hat, nachdem sie selbst offenbart hat, dass sie mit dem Paar und Matthias den Brand verursacht haben. Die anderen sind schockiert. Elroy fügt hinzu, dass Matthias Selbstmord begann und sich selbst angezündet habe, auch erwähnt er danach, dass Latoya und Matthias dafür gesorgt haben, dass Peer und Annelie ums Leben kamen. Isabella und Cerberus sind entsetzt, was Latoya getan hat. Dann fragt Feline in der Runde, ob es sonst Neuigkeiten gebe, da sie sieht, dass einige fehlen. Zum Beispiel hat sie bemerkt, dass Monique fehlt. Sven antwortet, dass auch sie Verluste erlitten haben. Er erwähnt, dass Monique, Uwe, Irma und Tomke tot seien. Callans Gruppe ist überrascht. Will meint, dass Moniques Tod ein schwerer Verlust sei. Die anderen stimmen ihm zu. Doch dann sagt Huck glücklich, dass sie aber dafür das Paar beseitigt haben. Callans Gruppe ist von dieser guten Nachricht erfreut. Kenny fragt danach in der Runde, ob sie nun auf die Schiffe gehen wollen, um ihre Reise fortzuführen. Jeder stimmt zu. Jasper sagt dann, dass er froh sei alle nach langer Zeit wiederzusehen, trotz der Verluste. Er meint danach scherzend, dass dann niemand sie jetzt nicht mehr auseinanderreißen könne. Er lacht danach, bis er auf einmal per Kopfschuss getötet wird. Steele und Huck kriegen die Blutspritzer ab. Alle sind schockiert. Nach kurzer Starre, ziehen sie ihre Waffen, doch ein Mann brüllt zu ihnen, dass es keinen Zweck habe, da sie in der Oberzahl seien. Alle schauen in die Richtung, woher die Stimme kam. Sie sehen ein Mann mit ein paar weiteren Personen. Dann wird Kennys Gruppe von viele Personen umkreist. Sie schauen sich alle um. Der Mann, der gesprochen hat, stellt sich als Silvio Argonaut vor. Will fragt ihn, was er von ihnen wolle. Silvio erklärt, dass sie die Gruppe sei, von dem sie ihren Plan vereitelt haben. Er erwähnt das Paar und die Untoten in den Containern. Silvio sagt auch, dass ihre Anführerin darüber sauer sei und alle von der Gruppe nun Buße bezahlen müssen, indem sie nun für sie arbeiten müssen. Ronny fragt ihn, warum sie erst jetzt erschienen sind und nicht viel früher. Silvio antwortet, dass ihre Anführerin wollte, dass sie sich erstmal erkundigen sollten, wie viele von der Gruppe gebe und wollten dann allesamt auf einem Streich schnappen, statt einzeln. Danach erwähnt er, dass auch mit seinen Leuten auf die eine Gruppe geschossen hat, die einst die Untoten aus den Containers gelassen hat. Sven wird wütend. Dann fragt Steele ihn wütend, warum er seinen Bruder erschossen hat. Silvio antwortet, dass er einfach Lust dazu hatte ihn zu töten. Nun will Silvio die Gruppe gefangen nehmen und sagt zu Kenny, dass er ihn zuerst zu seiner Anführerin bringt. Auch droht er die Gruppe, dass die Personen sofort getötet werden, die versuchen sich zu wehren oder abzuhauen.
Staffel 7[]
"Wir sind das neue Gesetz"[]
Callan, Lesley, Miley, Oswald, Okelani, Moritz, Huck, Elric, Cerberus, Isabella, Elroy, Nonahkee, Bruno, Dominic, Timo, Ronny, Francesco, Sven, Valentine, Steele, Oliver, Feline, Enrico und Will sind von viele Personen von der unbekannten Gruppe umzingelt. Alle sitzen auf dem Boden. Okelani geht es sehr schlecht. Oswald sagt zu seiner Schwester, dass sie bald ihre Behandlung bekomme und sie es durchstehen wird. Sie nickt mit einem schwachen Kopf. Oswald fragt dann Sven und Nonahkee, wie lange seine Schwester noch etwa Zeit hätte. Sven antwortet, dass sie noch einige Stunden oder vielleicht nur noch einige Minuten Zeit hätte, genau kann er es aber nicht abschätzen. Er hofft aber, dass sie bald Okelani helfen können, bevor sie stirbt. Nonahkee steht dann auf und geht mit wenigen Schritten auf die unbekannten Personen zu. Sofort reagieren sie und richten ihre Waffen auf sie. Sven fragt Nonahkee, was sie vorhabe. Sie ignoriert aber die Frage. Sie spricht die Personen an, ob sie für sie irgendwelche Erste-Hilfe-Sachen haben und erwähnt, dass sie eine Person bei sich haben, die eine Behandlung dringend brauche. Doch keiner sagt zu ihr irgendetwas und richten weiterhin ihre Waffen auf sie. Silvio kommt mit Omar und Brad dazu. Silvio sagt zu ihr, dass sie sich wieder hinsetzen solle oder sie müsse mit ihr Leben bezahlen. Doch Nonahkee bittet darum, dass sie einer ihrer Freundin helfen wolle. Silvio sei es allerdings egal und sagt nochmal zu ihr, dass sie sich hinsetzen solle. Nonahkee seufzt. Sven sagt zu ihr, dass es nichts bringe und sie warten müssen. Er hofft, dass sie noch rechtzeitig Okelani behandeln können. Nonahkee stimmt ihm zu und setzt sich wieder zu den anderen hin.
Silvio überlegt, wem er als Nächstes zu Lexa bringt. Steele und Huck schauen ihn böse an. Sie wollen am liebsten ihn umbringen, wegen dem Mord an Jasper. Ronny fragt Silvio genervt, warum er auf sie die ganze Zeit starrt und an was er die ganze Zeit am Überlegen ist. Silvio antwortet ihm, dass er seine Fresse halten solle und er einfach wegschauen solle, wenn es ihm stört. Dann sagt er zu ihm, dass er nur überlegt, wem er gleich zu seiner Anführerin bringt. Nonahkee sagt zu Silvio und bittet ihn, dass sie gerne als Nächstes zu seiner Anführerin gebracht werden wolle. Silvio lacht und verneint. Er sagt danach, dass der eine Typ dran sei und deutet auf Sven. Silvio widmet sich dann an Brad und sagt zu ihm, dass er nachschauen solle, wie weit das Interview mit Lexa und dem Anführer sei. Brad nickt und geht sofort los. Nonahkee widmet sich derweil Sven zu und bittet ihn, dass er versuchen solle, mit der Anführerin zu reden, wegen Okelani. Sven versichert ihr, dass er alles versuchen wird, dass Okelani ihre Behandlung bekommt.
Brad bringt Kenny wieder zu den anderen. Kenny setzt sich zu den anderen. Silvio sagt zu Sven, dass er mitkommen solle. Sven steht auf und geht auf ihm zu. Silvio, Brad und Omar gehen los, gefolgt von Sven. Kenny widmet sich Oswald zu und sagt ihm, dass die Anführerin um Khans und Wendys Schwester Lexa handele. Oswald, aber auch die anderen, ist überrascht. Kenny sagt dann zu ihm, dass er vorhin sie angelogen habe, wegen Khans Tod. Er berichtet den anderen, dass er zu Lexa gesagt habe, dass eine fremde Person ihn getötet hat. Die anderen verstehen ihn.
Silvio ruft Nonahkee zu sich, dass sie komme solle. Auch sagt er danach, dass die Verletzte mitkommen solle. Nonahkee steht auf. Oswald hilft seiner Schwester beim Aufstehen. Er will beide begleiten, doch Silvio sagt zu ihm, dass er nicht gemeint sei und er hierbleibt. Oswald fragt seine Schwester, ob es für sie okay sei, dass er sie alleine lässt. Okelani antwortet, dass sie das schon schaffen wird und hofft, dass sie sich später wiedersehen werden. Oswald stimmt ihr mit einem Nicken zu. Nonahkee nimmt Oswald Okelani ab. Beide laufen dann auf Silvio zu. Als beide bei ihn, Omar und Brad angekommen sind, sagt Omar zu den Damen, dass sie ihn begleiten sollen. Er geht dann voraus, gefolgt von den beiden. Danach sagt Silvio zu der Gruppe, dass Elric als Nächstes dran sei zu seiner Anführerin zu gehen.
Lexa und Sitka stehen vor Kennys Gruppe, während Elric wieder bei seiner Gruppe ist. Die Anführerin erklärt der Gruppe die Lage und dass sie das Interview später oder auf morgen verschiebt. Sie sagt danach zu der Gruppe, dass sie mit Sitka gehen sollen, der sie in ihre Gemeinschaft lässt. In der Gruppe bemerkt Lexa auf einmal Oswald und ist überrascht ihn zu sehen. Oswald lächelt sie an und winkt zu ihr. Sie fragt ihn nach den anderen, also nach Angelo und Ferb. Oswald erklärt ihr, dass die beiden auch schon seit mehrere Monaten tot seien. Er sagt, dass Ferb von den Jägern erschossen wurde und Angelo sich einst geopfert hat und von den Untoten getötet wurde. Lexa versteht und fragt die Gruppe, ob sie noch irgendwelche Fragen haben. Dominic fragt sie, wer sie und ihre ganze Gruppe sei. Lexa antwortet, dass sie Lexa Smith heißt und die Schwester von Wendy und Khan sei, von der sie bereits erfahren hat, dass beide tot sind. Danach sagt sie, dass sie und ihre Gruppe sich “Das neue Gesetz” nennt, weil in ihrer Gruppe sowohl die alten als auch neue Gesetze gebe. Nach der Antwort überlässt Lexa die Gruppe nun Sitka und geht. Sitka sagt mit einem rauen Ton, dass sie ihn folgen sollen.
Sitka hat den Rest von Kennys Gruppe in die Gemeinschaft gebracht. Sie ist sehr groß. Die Gruppe ist von der Größe überrascht. Sitka erklärt der Gruppe, dass die Gemeinschaft schon vor dem Ausbruch gab und ursprünglich für Dreharbeiten für Filme und Serie gedacht war, aber auch als Attraktion für Besucher. Kenny fragt neugierig, was hier alles gebaut wurde. Sitka erklärt ihn, dass vieles gebaut wurde, zum Beispiel eine Mine, dass sie nun eine Art Fabrik verwenden, um zum Beispiel Munitionen herzustellen. Er sagt danach, dass sie erstmal ins Rathaus gebracht werden, wo das Interview fortgeführt wird. Auch sagt Sitka, dass sie solange dort bleiben müssen, bis Lexa mit ihnen fertig sei. Er droht der Gruppe die jenigen zu erschießen, die nur annähernd versuchen das Rathaus zu verlassen bzw. wird er es seinen Leuten erzählen, dass sie das überwachen sollen und wird ihnen auch den Befehl geben zum Schuss. Dominic kommentiert, dass es Kindergarten sei, gleich jemanden zu erschießen, nur weil dieser dann das Rathaus verlässt. Sitka meint, dass es zwar stimme, dass sei ihn aber egal. Dominic und ein paar weitere schauen ihn fragend an.
"Überraschungen"[]
Kennys Gruppe befindet sich im Rathaus und wartet. Will beschwert sich, dass es solange dauert und er aufs Klo gehen wird. Moritz meint, dass das Meckern nicht helfe und sie einfach abwarten müssen. Feline sagt dann zu Moritz, dass Will schon recht habe und sie jetzt seit geraumer Zeit warten, und das nicht nur hier. Kenny will seine Gruppe Mut sprechen und sagt, dass sie alles noch überstehen werden und einfach geduldig sein müssen. Denn er wolle nicht noch jemanden verlieren. Es seien schon zu viele von ihnen gestorben. Steele sagt zu Kenny danach, dass er zwar recht habe, er aber mit seinem Tod rechnen solle, weil er sich an Silvio für den Mord an seinem Bruder Jasper rächen will. Huck stimmt Steele zu und sagt, dass sie sich ebenfalls rächen wolle, daher sollen alle anderen auch mit ihrem Tod vorbereitet sein. Kenny meint, dass es schwachsinnig sei, auch wenn er die beiden verstehen könne. Jedoch meint er, dass sie erstmal nichts Unüberlegtes tun sollen. Er verspricht den beiden, dass sie aber ihre Rache bekommen werden.
Kenny schaut aus dem Fenster und wartet. Er sieht dann einen Mann mit einem Mädchen. Kenny ist überrascht und ist erfreut die beiden zu sehen. Aus diesem Grund öffnet er das Fenster und ruft die Namen Larry und Frauke. Beide schauen in Kennys Richtung und erblicken ihn, als er zu den beiden zuwinkt. Beide freuen sich Kenny zu sehen und gehen auf ihm zu. Nach wenigen Sekunden kommen sie bei Kenny an. Larry fragt Kenny erfreut, was er hier mache und seit wann er hier sei. Kenny antwortet, dass er vor einigen Minuten mit seiner Gruppe hierhergebracht wurde. Im Satz hat er kurzzeitig auf seine Leute hingewiesen, die alle noch im Raum sind.
Lexa kehrt gemeinsam mit Sitka zu der Gruppe zurück. Die Anführerin erklärt der Gruppe, dass das Interview fortgesetzt wird, aber wolle erstmal jeden einen Platz zum Schlafen geben und jeden eine Arbeit geben. Sie fragt daher jeden, welchen Beruf sie vorher ausgelernt haben oder als was sie zum Schluss gearbeitet haben. Kenny ist der erste, der sich zu Wort meldet und erklärt ihr, dass er Wissenschaftler sei und dabei sei, ein Gegenmittel gegen dem Virus zu finden. Lexa überrascht das und meint, dass er sich das Forschungsteam anschließe könne. Sitka fragt Lexa, ob sie wirklich ihn in das Forschungsteam haben will. Lexa bestätigt die Frage und meint, dass eine Heilung sehr wichtig sei, daher vertraut sie Kenny. Doch gleich danach droht sie Kenny ihn oder einen aus seiner Gruppe hinzurichten, wenn er irgendetwas anstellt oder sonst was. Kenny verspricht ihr, dass es nicht passieren wird.
Lesley sagt zu Lexa, dass sie ursprünglich eine Lehrerin war, aber nach dem Ausbruch beschlossen hat, Kenny bei seinen Forschungen zu helfen. Sie stellt auch ihre Freundin Miley vor, die ebenfalls Kenny bei den Forschungen hilft. Sie habe vorher auch schon einen anderen Wissenschaftler geholfen. Sie würde ihre Dienste weiterhin anbieten. Doch Lexa lehnt dies ab und meint, dass sie nur Ballast für das ganze Forschungsteam sei. Daher wird sie einen anderen Job bekommen. Bei Miley muss sie es noch sehen. Lesley akzeptiert ihre Entscheidung. Dann fragt Valentine Lexa, was mit denen passieren, die nicht hier sein wollen. Er zum Beispiel will nicht länger hierbleiben und seinen eigenen Weg nehmen. Lexa antwortet ihm, dass ein Weg aus der Gemeinschaft nicht mehr möglich sei und er nun hierbleiben muss, egal ob es ihm passt oder nicht. Valentine ist davon nicht begeistert. Moritz sagt dann auf einmal, dass Kenny Schuld sei, dass sie wieder in diese Lage gekommen seien. Kenny ist verwirrt und verwundert, dass Moritz das gerade gesagt hat. Auch ein paar weitere wie Callan, Isabella und Lesley sind davon überrascht.
Kenny versteht nicht, was Moritz damit genau meint und fragt ihn, wie er auf sowas komme. Moritz antwortet, dass er den letzten Monaten genau beobachtet habe, dass sie immer wieder in Schwierigkeiten geraten sind, wenn sie mit ihm unterwegs waren. Und jetzt sei es wieder der Fall. Daher beschließt er seine Gruppe zu verlassen. Kenny ist schockiert darüber. Callan sagt zu Moritz, dass es absurd sei und Kenny nie für irgendetwas dafür könne, dass der Gruppe immer wieder in Schwierigkeiten geraten sei. Moritz stimmt ihm zu, gibt ihm aber dennoch ihn die Schuld. Kenny und Callan schauen mit Skepsis ihn an. Dann ergreift Feline das Wort und stimmt Moritz’ Aussage zu. Auch Valentine, Huck, Steele, Oliver, Will und Ronny stimmen Moritz zu. Die anderen sind überrascht. Bruno fragt seinen Bruder, warum er denke, dass Kenny Schuld habe. Ronny antwortet, dass dies wahrscheinlich alles nicht passiert wäre, wenn sie sich Kennys Gruppe angeschlossen hätten. Dann würde es nach Ronnys Meinung Uwe noch am Leben sein. Bruno findet dies schwachsinnig. Aus diesem Grund beschließen Ronny, Valentine, Huck, Feline, Will, Oliver und Steele Kennys Gruppe ebenfalls zu verlassen. Dominic ist der Nächste, der das Wort ergreift und sagt zu Kenny, dass er und sein Bruder ihn ebenfalls verlassen. Allerdings stimmt er nur teilweise die Aussagen von den anderen zu, gibt aber nicht komplett Kenny die Schuld. Dominic und Timo haben vor, wieder ihren eigenen Weg zu nehmen. Auch Steele, Huck und Valentine wollen ihren eigenen Weg nehmen. Feline, Oliver, Moritz, Will und Ronny hingegen wollen sich Lexas Gruppe anschließen. Elric fragt die anderen, ob sie nicht ein wenig übertreiben. Oliver entgegnet, dass sie ihre Entscheidung getroffen haben. Kenny kann die anderen verstehen, ist aber auch ein wenig von den meisten enttäuscht, dass sie ihn komplett die Schuld geben, was der Gruppe in den letzten Monaten widerfahren ist. Elroy sagt danach zu Kenny, dass er und seine Geschwister hinter ihm bleiben werden, da sie noch nicht allzu lange bei der Gruppe dabei sind. Isabella und Cerberus stimmen ihrem Bruder mit einem Nicken zu. Auch Francesco sagt, dass er Kenny fürs erste treu bleiben wird. Lexa gefällt die Entscheidungen von den anderen und meint, dass sie neue Leute immer gut gebrauchen können. Daher beschließt sie, dass die Gruppe aufgeteilt wird. Die die sich Lexas Gemeinschaft anschließen wollen, sollen zum Verwaltungsort gebracht werden. Sie bittet Sitka, dass er diese Leute dorthin bringt. Sitka nickt widerwillig und sagt zu den anderen, dass sie mitkommen sollen. Will, Moritz, Oliver, Ronny und Feline folgen ihn.
"Fluchtplan"[]
Moritz und Brad kommen zu der Gemeinschaft zurück. Sie haben nach Vorräte gesucht. Moritz sagt zu Brad, dass sie gute Beute gemacht haben. Brad stimmt ihm zu. Er schaut ihn ein wenig an. Moritz bemerkt dies und schaut zu ihm. Brad schaut weg und wird ein wenig rot im Gesicht. Moritz fragt ihn, ob irgendetwas nicht stimme. Brad sagt dazu nichts. Moritz sagt zu ihm, dass er es ihm ruhig erzählen könne. Brad fasst seinen Mut zusammen und sagt zu ihm, dass er ein Auge auf ihm geschossen habe. Moritz überrascht das ein wenig. Brad fragt Moritz, ob er eventuell auf Kerle steht, aber Moritz antwortet ihm, dass er hetero sei. Das enttäuscht Brad und meint, dass er immer Pech gehabt habe, wenn er auf jemanden steht, dass dieser immer hetero sei. Er glaubt, dass er ein hoffnungsloser Fall sei. Doch Moritz ermutigt ihn, dass es nicht stimme und er eines Tages den richtigen finden wird. Er dürfe bloß nicht aufgeben. Brad ist sich nicht sicher. Dann kommen den beiden Sitka entgegen. Sitka fragt Brad, ob sie erfolgreich waren. Brad bestätigt die Frage und meint, dass sie Dank Moritz viel gefunden haben. Er erwähnt auch, dass Moritz einen guten Gespür dafür habe. Sitka entgegnet jedoch, dass er nicht gefragt hat, ob sie Erfolg durch Moritz hatten oder nicht. Ihm sei es auch scheißegal, ob Moritz dafür gut geeignet sei oder nicht. Moritz fragt mit gereizter Stimme, was er für ein Problem habe. Sitka ignoriert ihn einfach. Er sagt stattdessen zu Brad, dass sie die Beute ins Lager bringen sollen bzw. solle er dies alleine tun. Brad nickt. Sitka will wieder gehen, doch Moritz hält ihn auf und fragt ihn nochmal ihn, was er für ein Problem habe. Sitka sagt mit einem herabwürdigend Ton zu ihm, dass er ihn nicht mag und er hätte bei der Mission sterben sollte. Er hofft, dass er das nächste Mal draufgeht, besser gesagt sagt er zu ihm, dass er sich beim nächsten Ausflug umbringe solle, da er der Meinung sei, dass er für die Gemeinschaft ungeeignet sei. Daraufhin geht Sitka los. Moritz schaut ihn mit einem hasserfüllten Blick hinterher. Er sagt zu sich, dass sie das sehen werden und er dafür sorgt, dass er vor ihn sterben wird.
"Konflikte"[]
Ronny und Moritz haben heute am Tor Wache. Moritz beschwert sich, dass er solche Aufgaben öde findet und er dazu keine Lust habe. Ronny meint, dass sie nichts dagegen tun können. Er ist auch der Meinung, dass es eine bessere Aufgabe sei, als sich irgendwo woanders totzuarbeiten. Moritz ist sich nicht sicher. Dann ruft von unten Sitka zu den beiden, dass sie weniger tratschen sollen und mehr die Umgebung checken sollen. Moritz ruft zu ihm runter, dass sie schon nebenbei darauf achten. Sitka entgegnet, dass er seinen Mund halten solle und das es von ihm ein Befehl gewesen sei. Daraufhin geht er. Moritz schaut ihm böse hinterher und kommentiert, dass er diesen Typen hasse. Er sagt danach, dass Sitka einen Groll gegen ihm habe.
"Vorbereitungen"[]
Valentine, Ronny, Huck und Moritz befinden sich in einem Raum. Valentine sagt zu Moritz, dass er froh sei, dass er sich umentschieden habe und er mit ihnen kommen wolle. Moritz sagt, dass er dies nur beschlossen hat, weil er das System hier schrecklich findet und weil Nonahkees Bruder Sitka einen starken Groll geben ihn habe. Daher denkt er, dass Sitka versucht, ihn auf irgendeine Art und Weise zu töten. Ronny bestätigt Moritz' Aussage, weil er mitbekommen hat, wie Sitka mit ihm umgeht. Valentine sagt, dass er gute Neuigkeiten habe und offenbart, dass sie die Flucht einen Tag früher machen können, sprich morgen in der Frühe. Huck sagt danach, dass er und sie alles genau geplant haben und haben ebenfalls eine Sicherheitslücke entdeckt. In einem Gebäude gibt es im Keller hinter einem Schrank ein Tunnel, dass in die Freiheit führt. Vermutlich wurde dieser Tunnel gemacht für irgendwelche Dreharbeiten. Ronny meint, dass sie dann morgen zuschlagen sollten, wenn sie rauswollen. Die anderen drei stimmen ihm zu.
"Freiheit zum Greifen nah"[]
Es vergehen einige Stunden und Valentine, Huck, Steele, Ronny, Bruno und Moritz befinden sich in einem Raum. Ronny beschwert sich, wann endlich Oswald komme. Moritz sagt zu ihm, dass Oswald sich nicht einfach herausschleichen kann, weil bei ihm viel mehr Wachen seien, als bei ihnen. Daher müssen sie etwas abwarten. Steele schlägt vor, dass ein Teil schon mal vorausgeht, damit sie wissen, wie sicher ihre Flucht ist. Die anderen sind damit einverstanden. Valentine sagt, dass er und Huck auf Oswald warten, während die anderen zu der Grube vorausgehen. Die anderen vier sind damit einverstanden. Moritz hofft, dass sie ohne Aufsehen die Untoten beseitigen können, wegen das, was Lexa und ihre Leute vorhaben. Die anderen geben ihm Recht.
Steele, Bruno, Moritz und Ronny haben durch den Geheimgang die Gemeinschaft verlassen. Steele meint, dass es einfach war, als er dachte. Ronny meint, dass sie trotzdem auf der Hut sein sollten. Die anderen geben ihm Recht. Bruno fragt dann Steele, wie er aus der Zelle kam, da er gestern noch mitbekommen hat, dass zwischen ihm und Silvio Konflikte entstanden sind. Steele antwortet ihm, dass Lexs gestern noch kam und mit ihm und Silvio, jeweils einzeln, geredet hat. Danach meint er, dass sie dann freikamen, nachdem die Sache geklärt wurde. Was Steele jedoch aufregt, ist die Tatsache, dass Silvios Freundin Lyn für ihn geredet hat und dafür sorgte, dass Silvio nur noch ein gewöhnlicher Arbeiter sei und nicht ein Sklave. Er sei der Meinung, dass Silvio diese Herabstufung verdient habe und sich nichts anderes wünscht. Am besten will er ihn im Grab sehen. Die anderen verstehen Steeles Wut.
Ronny, Moritz, Steele und Bruno hören etwas weiter weg Schüsse. Moritz kommentiert, dass es von der Gemeinschaft komme. Bruno glaubt, dass Valentine, Huck und eventuell auch Oswald entdeckt wurden. Ronny meint, dass sie sich auf jeden Fall vorbereiten sollten, falls ihre Freunde in Gefahr sein sollten. Daher denkt er, dass sie etwas vorausgehen sollten, um zuerst einen Unterschlupf zu finden und die anderen gegebenenfalls zu helfen. Die anderen drei stimmen ihm zu. Die Gruppe geht weiter.
Die Zeit ist wieder ein wenig vergangen und die Gruppe von Ronny hat eine Höhle gefunden. Steele und Bruno warten draußen, mit der Hoffnung, dass die anderen sie finden. Ronny und Moritz kommen aus der Höhle. Moritz fragt die anderen, ob es immer noch kein Lebenszeichen von den anderen gebe. Steele schüttelt den Kopf. Bruno sagt danach, dass die Schüsse seit eine Weile aufgehört haben. Er hofft, dass die anderen lebend davon gekommen sind. Kaum gesagt, erscheinen auf einmal die anderen drei. Ronnys Gruppe ist erfreut die anderen drei zu sehen. Moritz fragt die drei, ob es ihnen gutgehen. Valentine bestätigt die Frage und sei froh, dass sie sie aus reiner Zufall gefunden haben. Ronny fragt danach, ob sie irgendetwas mit den Schüssen zutun haben. Huck bestätigt die Frage und sagt, dass sie entdeckt wurden. Sie wurden danach verfolgt und unter Beschuss genommen. Sie erwähnt, dass Oswald es leicht erwischt habe, aber ansonsten seien die den Feind entkommen. Zumindest hofft sie das. Das erfreut den anderen. Valentine schlägt vor, dass sie für die restliche Nacht in der Höhle hinter den vieren schlafen sollten und später ihre Reise fortsetzen sollten. Die anderen sind damit einverstanden.
Mehrere Stunden sind wieder vergangen und die Sonne leuchtet hell. Die Gruppe von Valentine kommt aus der Höhle heraus. Huck sagt zu den anderen, dass sie die Nacht sehr schlecht schlafen konnte. Bruno stimmt ihr zu. Ronny sagt danach, dass er die Nacht Wache gehalten hat, falls der Feind diese Höhle entdecken sollte. Valentine lobt ihn. Steele fragt danach die anderen, ob sie denken, ob der Feind bei der Grube sei. Moritz ist der Meinung, dass es keine Garantie sei, ob er sich dort befindet oder nicht. Valentine meint danach, dass sie das nur herausfinden werden, wenn sie dorthin gehen. Die anderen stimmen ihm zu. Dann macht sich die Gruppe auf dem Weg.
Die Gruppe von Valentine erreicht nach mehr als dreißig Minuten die Grube. Die sieben sehen sehr viele Untote. Bruno sagt zu den anderen, dass er ihnen zeigen wird, wie man die Untoten mit einem Schlag beseitigen können, da ihm gestern erklärt wurde, und das höchstpersönlich von Lexa, dass man alle Untoten mit einem Schlag töten könne, wenn z. B. irgendetwas aus dem Ruder kommen sollte. Er erwähnt auch, dass Lexa auch den Fehler gemacht habe, wo sich die Stelle befindet. Er geht dann voraus. Die anderen folgen ihn. Valentine schaut zwischendurch in die Grube, bis er ein verwirrten Blick macht. Er bleibt stehen. Huck und Moritz ebenfalls, während die anderen vier weitergehen. Huck fragt Valentine, ob irgendetwas nicht stimme. Valentine antwortet, dass er sich nicht sicher sei, zeigt aber dann in die Grube zu einem Untoten. Er erwähnt, ob in der Masse nicht Vito sei, als sie ihn einst in Mexiko-Stadt in einer Untoten-Horde verloren haben. Man sieht danach den untoten Vito. Huck bestätigt Valentines Frage. Valentine holt dann seine blaue Desert Eagle und meint, dass er ihn aus Ehren erlösen wolle, bevor alle anderen Untoten mit einem Schlag vernichtet werden. Huck und Moritz stimmen ihm zu. Bruno ruft dann zu Valentine, dass er dies jetzt machen solle, da er nun die Horde ausradieren wolle. Valentine nickt und zielt mit seiner Waffe auf Vito. Als er abdrücken will, ertönt plötzlich ein Schuss und die Waffe von Valentine fliegt aus seiner Hand. Jeder erschreckt sich. Dann ertönen weitere Schüsse. Valentine kriegt eine Kugel im rechten Oberarm, während Huck gleich eine Kugel in den Kopf bekommt und sofort stirbt. Moritz ist in Deckung gegangen und rennt zu den anderen, die ebenfalls in Deckung gegangen sind. Valentine will auf flüchten, kriegt aber dann eine weitere Kugel ab, die in seine linke Wade landet. Dadurch fällt er hin. Valentine ruft zu den anderen, dass sie rennen sollen. Widerwillig tun sie das, obwohl sie ungern Valentine zurücklassen müssen. Dabei werden die anderen fünf unter Beschuss genommen. Dank dem Gerüst bei der Grube entkommt augenscheinlich die Gruppe und verschwindet außer Sichtweite.
"Es war ein Unfall"[]
Moritz, Ronny, Oswald, Bruno und Steele laufen planlos umher. Bruno meint, dass es schade um Huck sei und meint, dass mit ihrem Tod eine wichtige Person in der Gruppe verloren haben. Moritz meint, dass sie nie vorher schauen können, wann der Tod komme, stimmt ihm aber dann zu. Oswald macht sich Sorgen um Valentine. Er hofft, dass es ihm gut gehe. Er hofft auch, dass mit seiner Flucht es keine Konsequenzen mit seiner Schwester gebe. Ronny fragt ihn, warum er sie dann im Stich gelassen habe. Oswald angegriffen, entgegnet, dass er sie nicht im Stich gelassen habe, sondern erwähnt, dass es von Okelani selbst kam, dass er gehen solle und er sie fürs Erste zurücklasse solle. Steele sagt dann zu den beiden, dass sie sich jetzt nicht streiten sollen. Sie sollten nun alle gemeinsam nach der einen Gruppe suchen, die sich die Widerstandskämpfer nennt. Auch müssen sie der Gruppe warnen, was Lexa vorhabe. Bruno stimmt Steele zu. Er sagt danach, dass sie aber erstmal einen Unterschlupf suchen müssen, um sich auszuruhen. Steele und Moritz stimmen ihm zu.
Die Flüchtlingsgruppe findet eine verlassene Tankstelle. Steele schlägt vor, dass sie für heute, wenn es keine Umstände gibt, sie dort bleiben, um sich auszuruhen und um neue Kräfte zu tanken. Alle sind damit einverstanden. Ronny sagt zu seinem Bruder, dass er schlafen gehen solle, während er Wache hält. Er sagt es danach auch zu den anderen, dass alle sich hinlegen sollten. Jeder stimmt zu. Die Gruppe betritt die Tankstelle. Sie ist zum Glück leer. Oswald meint, dass sie vor dem Schlafen gehen erstmal eine Kleinigkeit was Essen sollten. Moritz findet die Idee gut, da er Hunger habe. Ronny hofft, dass die Leute aus Lexas Gemeinschaft sie nicht so schnell finden, am besten gar nicht. Bruno meint, dass sie es in den Stunden sehen werden, hofft aber auch auf das Beste.
"Danke"[]
Moritz und Bruno wachen in der Tankstelle auf. Ronny befindet sich am Fenster und ist immer noch wach. Oswald und Steele hingegen schlafen noch. Bruno fragt seinen Bruder, wie lange sie geschlafen haben. Ronny antwortet, dass sie ca. zwei Stunden geschlafen haben. Moritz meint, dass Ronny sich nun hinlegen solle, während er ihn ablösen wird. Unter anderem sagt er danach, dass er erstmal nicht mehr müde sei. Bruno stimmt Moritz zu und sagt, dass er mit Moritz Wache halten wird, da er erstmal auch nicht mehr müde sei. Ronny ist damit einverstanden und sagt zu den beiden, dass sie ihn und die anderen beiden wecken sollen, wenn irgendwas kommen sollte. Beide sind damit einverstanden. Ronny geht zu den anderen hin und setzt sich auf dem Boden. Mit dem Oberkörper lehnt er sich gegen die Wand und schließt seine Augen. Bruno und Moritz sind zum Fenster hingegangen und schauen hinaus. Moritz beginnt dann an zu gähnen.
Moritz bemerkt irgendetwas und schaut genauer hin. Er sieht eine Frau, die zur Tankstelle läuft. Moritz sagt Bruno Bescheid, dass eine Person kommt. Die beiden rennen schnell zu den anderen drei, die immer noch schlafen. Oswald, Steele und Ronny werden von den beiden geweckt und gewarnt, dass eine Frau kommt. Die fünf beeilen sich, um sich zu verstecken. Oswald sagt zu den anderen, dass er noch sehr benebelt sei und Hilfe benötigt. Bruno und Steele helfen Oswald beim Laufen. Nachdem die fünf sich versteckt haben, kommt die Frau in die Tankstelle. Mit einem Hallo ruft sie in die Tankstelle, bekommt aber keine Reaktion. Sie wartet einen Augenblick, bis sie dann ihre Waffe wegsteckt und ihr Rucksack von ihrem Rücken nimmt. Sie geht anschließend zu den Regalen, um Nahrung zu plündern.
Ronny, Oswald, Steele, Bruno und Moritz beobachten die Frau, wie sie einiges an Lebensmittel einpackt. Oswald ist immer noch etwas benebelt und kommt gegen eine Schrank, wodurch er einen Lärm erzeugt. Oswald kneift stark seine Auge zu und beißt seine Zähne zusammen, danach flucht sehr leise. Die Frau wurde von dem Lärm aufmerksam. Sie hebt ihre Waffe und fragt nach einem Hallo. Ronny ist hin- und hergerissen und beschließt aus seinem Versteck zu kommen. Bruno und Moritz begleiten ihn. Die drei richten ihre Waffe auf die Frau. Ronny sagt zu ihr, dass sie keine falsche Bewegung mache solle. Die Frau ist überrascht und beginnt dann an zu lächeln. Die begrüßt die drei mit einem Hi. Sie sagt zu ihnen, dass sie seit Monaten keine lebenden Menschen mehr gesehen habe und macht einen Schritt voraus. Moritz sagt zu ihr, dass sie keinen weiteren Schritt machen solle oder er schießt ihr eine Kugel ins Bein. Ronny fragt der Frau, warum sie ihr glauben sollen. Die Frau stellt sich dann als Lilian vor und sagt, dass sie ihr nicht glauben müssen, meint aber, dass es stimme. Sie sei froh endlich mal wieder unter anderen Menschen zu sein. Sie fragt die drei, ob sie sich ihnen anschließen könne, weil sie nicht mehr allein sein wolle. Ronny und Moritz sind skeptisch. Steele und Oswald kommen nur auch hervor. Oswald sagt zu den anderen, dass seine Benebelheit endlich nachgelassen habe. Lilian ist erneut überrascht, dass die Gruppe noch zwei weitere Personen hat. Ronny fragt Lilian, woher sie komme. Lilian antwortet, dass sie aus Mexiko käme und sie Hinweise gesehen habe, dass einige unterwegs nach Brasilien seien, wegen eines Heilmittel, dass gerade erforscht werden solle. Sie hofft in Brasilien nach Schutz. Bruno, Moritz und Ronny senken ihre Waffen, weil sie realisieren, dass sie kein Teil von Lexas Gemeinschaft ist. Moritz erklärt Lilian, dass sie ein Teil von dieser Gruppe sei, von dem das Heilmittel die Rede sei. Lilian ist überrascht und fragt die fünf, ob schon irgendetwas entdeckt wurde. Ronny erklärt ihr, dass sie das nicht sagen können, weil sie ursprünglich noch mehr seien und der Rest in einer Gemeinschaft gefangen gehalten werden. Darunter sei auch ihr Wissenschaftler.
Ronnys Gruppe ist nun wieder unterwegs. Diesmal ist aber Lilian dabei, die immer noch erfreut ist wieder unter Menschen zu sein. Steele fragt Lilian neugierig, was sie vor dem Ausbruch gearbeitet hat. Sie antwortet ihm, dass sie Englischlehrerin war. Sofort lacht Moritz und erklärt ihr, dass er ebenfalls Englischlehrer war, was Lilian sehr überrascht. Lilian fragt Moritz, ab welcher Klasse er den Schülern Englisch beigebracht habe. Moritz antwortet, dass er meistens die fünfte und sechste Klasse hatte, aber manchmal auch die neunte und zehnte Klasse. Danach fragt er Lilian, welche Klasse sie unterrichtet hatte. Lilian antwortet, dass sie meistens die ersten drei Jahrgänge hatte und war meist Klassenlehrerin der ersten drei Jahrgänge. Sie erwähnt danach, dass sie aber auch mal die anderen Jahrgänge hatte, am meistens aber als Vertretung. Moritz versteht. Dann fragt Lilian die anderen, was sie vor dem Ausbruch gearbeitet haben. Steele antwortet, dass er als Lagerist gearbeitet hat. Bruno antwortet danach stolz, dass er Wachmann bei einem Museum war. Danach erwähnt Oswald, dass er gerade dabei war zu studieren und war im letzten Semester. Lilian versteht. Dann sagt Ronny, dass er Drogendealer war, wolle aber nicht weiter eingehen, was Lilian versteht. Dann fragt Lilian die Gruppe, wohin sie erstmal gehen wollen und ob sie noch die anderen retten wollen. Bruno antwortet ihr, dass sie auf der Suche nach einer anderen Gruppe seien, die sich der Widerstand nennt. Sie wollen mit dieser Gruppe ihre Freunde aus der Gemeinschaft befreien.
Ronny, Bruno, Lilian, Oswald, Moritz und Steele befinden sich nun in einem Wald. Die Gruppe macht eine Pause. Oswald fragt sich, ob die überhaupt den Widerstand finden können, da sie keine genaueren Angaben haben, wo sich der Widerstand befindet. Bruno ist optimistisch, dass sie die Gruppe finden. Dann hört die Gruppe Untoten. Die sechs machen sich sofort kampfbereit. Sie sehen die ersten Untoten, die von verschiedenen Richtungen kommen. Die Gruppe beginnt dann die Untoten zu töten. Nach und nach werden die Untoten erledigt. Nach wenigen Minuten werden alle beseitigt. Bruno lacht und sagt, dass es ein Kinderspiel war, die Untoten zu beseitigen. Er lehnt sich an einem Baum, doch in diesem Moment kommt hinter dem Baum ein weiterer Untoter und greift sofort Bruno an. Er beißt Bruno in den Hals. Bruno schreit vor Schmerzen. Lilian schießt auf dem Untoten und trifft den Kopf. Der Untote und Bruno fallen zu Boden. Ronny rennt sofort zu seinem Bruder. Er ist entsetzt. Bruno atmet schwer, während Ronny die Tränen kommen. Bruno schluckt ein paar mal und bedankt sich bei seinem Bruder, dass er immer bei ihm war und ihn manchmal bei seinen schweren Krisen geholfen habe. Auch bedankt er sich bei den anderen. Danach sagt er zu Lilian, dass er auch froh sei, noch eine gute Person kennengelernt zu haben. Er bittet die anderen, den Widerstand schnellstmöglich zu finden und die anderen zu retten. Dann schließt er seine Augen und hört auf zu atmen. Die anderen sind entsetzt, dass sie nun auch noch Bruno verloren haben. Ronny hat immer noch Tränen in den Augen. Er schreit dann vor Wut und rammt mit voller Wucht ein Messer in Brunos Kopf. Er trauert nun um ihn. Die anderen spüren seinen Schmerz und seinen Verlust.
"Das Camp"[]
Ronny, Moritz, Oswald, Steele und Lilian haben Bruno beerdigt. Ronny nimmt nochmal Abschied von seinem Bruder. Dann steht Ronny auf und dreht sich um. Er hat einen wütenden Blick im Gesicht. Er läuft an den anderen vorbei. Moritz fragt ihn, wohin er gehen wolle. Ronny antwortet, dass er die Widerstandskämpfer finden wolle. Auch wolle er sich an Lexa und all ihren Leuten, die hinter ihr stehen, rächen. Oswald stimmt Ronny zu und meint, dass sie Lexa und ihre Leute aufgehalten müssen. Er wolle dabei Ronny unterstützen. Auch Lilian sagt, dass sie helfen wird. Steele und Moritz sind auch dabei. Die Gruppe will nun weitergehen, als zwei fremde Personen erscheinen. Die beiden halten ihre Sturmgewehre gegen der Gruppe. Der Mann sagt zu der Gruppe, dass sie keine falsche Bewegung machen sollen. Die Frau neben dem Mann fragt dann die Gruppe, wer sie seien.
Azucena kommt wieder bei Ronnys Gruppe und Rex dazu. Rex fragt sie, was ihr Anführer Preston dazu sagt. Azucena antwortet, dass Preston ein Bild von der Gruppe machen wolle. Rex ist davon wenig begeistert. Azucena auch, meint aber, dass Preston eben das Sagen habe. Rex stimmt ihr zu. Dann befiehlt Rex die Gruppe, dass sie Azucena folgen sollen. Er droht die fünf, auf sie zu schießen, wenn sie irgendetwas versuchen. Steele verspricht ihm, dass es nicht passieren wird. Rex schaut ihm mit Skepsis an. Azucena geht dann los, gefolgt von der Gruppe und von Rex, der ganz hinten läuft, um die Gruppe zu bewachen.
Nach wenigen Minuten erreichen Azucena, Rex und Ronnys Gruppe das Camp. Dabei werden sie von Preston herzlich empfangen. Er bietet den fünf freundlich was zu Essen und was zu Trinken an. Lilian sagt, dass sie gerne was zu Trinken haben wolle. Preston nickt. Die anderen vier sagen nichts. Preston kommentiert, dass die anderen wohl nicht so gesprächig seien und lacht danach. Ronny fragt dann Preston mit ernster Stimme ob er der Anführer sei. Preston bestätigt dies und stellt sich vor. Danach fragt er ihn und die anderen vier, wie sie heißen. Lilian ist die Erste, die sich vorstellt und erzählt Preston, dass sie erst vor Kurzem auf der Gruppe zu gestoßen sei. Moritz stellt sich auch vor und erklärt Preston und den anderen, dass er, Oswald, Steele und Ronny von dem neuen Gesetz geflüchtet seien, weil sie von dieser Gemeinschaft gefangengenommen wurden. Oswald erklärt danach, dass noch weitere in Gefangenschaft seien, darunter seine Schwester Okelani. Danach sagt Ronny, dass sie ursprünglich zu siebt waren, als sie geflüchtet sind. Preston fragt die Gruppe aus Neugier, was aus den anderen passiert seien. Darauf antwortet Steele, dass einer erschossen wurde, der zweite wieder gefasst wurde und den dritten haben sie vor etwa einer halben Stunde verloren. Ronny sagt, dass es um seinen Bruder handelte, der vor Kurzem starb. Preston spricht sein Beileid aus. Er bietet der Gruppe an, dass sie erstmal ankommen sollen und sich ausruhen sollen. Die fünf willingen ein.
Halil ist bei den neuen, wo sich auch Ronnys Gruppe befindet. Er sagt zu jedem, dass er jeden abchecken wolle, indem er sie untersucht. Er wolle aber jeden einzelnen kontrollieren. Er bittet die erste Person in seinem Zelt zu kommen. Er geht anschließend in einem großen Zelt, wo sich außen ein Kreuz am Zelt befindet. Eine Frau geht als Erste hinein. Steele meint, dass die Widerstandskämpfer sehr organisiert sei. Oswald, Moritz und Lilian stimmen ihm zu. Lilian sagt dann fröhlich, dass sie froh sei, endlich unter vielen Menschen zu sein, auch wenn sie eventuell bald kämpfen müssen. Ronny merkt an, dass sie jederzeit kämpfen müssen, egal wo sie seien. Oswald ist jedoch der Meinung, dass es nicht zu hundert Prozent stimme, da es auch Orte gebe, wo sie sicher seien und nicht kämpfen müssen. Er spricht dann das mit Tatjana’s Safe Place an, wo sie in dieser Gemeinschaft anfangs sicher waren und nicht um ihr Leben kämpfen mussten. Da stimmen Steele und Moritz ihm zu. Ronny entgegnet, dass er mit solchen Orten nicht meine, sondern wenn man außerhalb einer sicheren Gemeinschaft seien, da sie jederzeit um ihr Leben kämpfen müssen. Dann erwähnt Ronny, dass man sowohl auch in einer Gemeinschaft um sein Leben kämpfen könne, wenn z. B. die Gefahr in der Gemeinschaft sei, wie die von Rollies Gruppe, oder wenn sie z. B. unter Hungersnot leiden und was sonst so gebe. Oswald stimmt ihm bei dieser Aussage zu.
Die Zeit vergeht etwas und Halil ist mit dem letzten durch. Der Letzte war Steele, der mit Halil aus dem Zelt kommt. Halil sagt zu jedem, dass alle gute Werte bis jetzt haben und niemand fürs Erste eine Gefahr für die Gruppe darstelle. Er bittet dann die anderen, dass sie dennoch zu ihm kommen sollen, wenn jemand irgendwelche Symptome oder sonst was aufweisen. Anschließend geht er weg. Als Steele bei den anderen ankommt, fragt Moritz ihm, was Halil zu ihm gesagt habe, wegen seines amputierten Fingers. Steele antwortet, dass der Doktor von seiner Amputation überrascht gewesen sei und zu ihm sagte, dass er sein Blut kontrollieren wird, falls er irgendwelche Krankheiten habe, die bis jetzt noch nicht aktiv seien. Steele hofft, dass er ein positives Ergebnis bekomme, dass alles mit ihm okay sei. Lilian spricht ihm Mut und meint, dass er schon längst gestorben sei oder irgendwelche Symptome bekommen hätte, wenn er irgendetwas hätte. Steele meint jedoch, dass es dennoch trotzdem der Fall sein könne, dass er sich z. B. eine Infektion eingefahren habe, das aber noch unbemerkt geblieben sei. Lilian stimmt ihm zu. Dann gähnt Oswald und meint, dass er am liebsten sich hinlegen wolle. Steele, Lilian und Moritz stimmen ihm zu. Ronny meint, dass sie den Anführer Preston fragen könnten, ob sie sich irgendwo ausruhen können. Die anderen vier stimmen ihm zu.
Azucena beobachtet Ronny, Steele, Moritz und Lilian. Sie sieht, wie auf einmal Ronny von den anderen weggeht. Ihr kommt sofort die Skepsis und folgt ihm heimlich. Ronny läuft ein wenig, bis er die anderen nicht mehr sieht.
Preston und Slobodanka sind mit Ronny, Steele, Moritz und Oswald allein. Preston sagt zu den vieren, dass er schlechte Neuigkeiten habe. Er erklärt den vieren, dass ihr Freund Valentine tot sei und er hingerichtet wurde, was die vier schockiert. Slobodanka sagt dann, dass es aber noch zwei weitere Todesfälle gebe, was Ronny, Moritz, Steele und Oswald überrascht. Moritz fragt, wer noch tot sei. Preston antwortet, dass eine Lesley und ein Will tot seien. Steele, Oswald, Ronny und Moritz sind schockiert. Steele fragt den Anführer und Slobodanka, woher sie die Informationen haben. Preston antwortet, dass sie in Lexas Gemeinschaft einen Maulwurf haben, der ihnen regelmäßig, wenn dieser Zeit hat, Updates gibt. Dadurch haben sie die Tode von den anderen drei erfahren. Oswald fragt dann nach, ob die beiden auch wissen, wie ihre Freunde ums Leben kamen und warum. Slobodanka verneint und meint, dass sie nur diese Informationen haben. Ronny bedankt sich bei den beiden, dass sie es ihnen erzählt haben. Preston meint, dass es keine Ursache sei. Er sagt dann, dass er und seine Stellvertreterin, Slobodanka, nun die vier vertrauen können, da sie wissen, dass sie von der Gruppe handele, die geflohen sei. Dann fragt Slobodanka, dass sie aber noch nicht diese Lilian vertrauen, weil sie erst später zu der Gruppe dazukam. Oswald sagt zu ihr und Preston, dass man ihr auch vertrauen könne, da er und seine Freunde wissen, dass sie nicht zur Lexas Gemeinschaft gehört. Sie wissen auch, warum man ihr vertrauen könne. Preston fragt ihn und den anderen dreien, ob sie es ihm und Slobodanka erklären können. Ronny, Steele, Oswald und Moritz sind damit einverstanden.
Die Zeit ist wieder ein wenig vergangen und die ganzen Personen von den Widerstandskämpfer verlassen ihr altes Lager. Preston und Slobodanka führen die anderen an, die sie zu dem neuen Platz bringen. Lilian fragt aufgeregt Ronny, Moritz, Oswald und Steele, was sie denken, wo der neue Platz sein wird. Moritz antwortet, dass er denke, dass sie nur einigen Minuten laufen werden und sie so einen ähnlichen Platz haben werden. Er meint, dass es wie beim Alten sein werde. Im Gespräch kommen Azucena und Rex dazu. Rex sagt zu den fünf, dass sie nicht weiter im Wald sein werden, sondern haben nun einen besseren Platz für ihren Lager gefunden, wo sie auch echte Zäune haben. Moritz ist davon überrascht. Lilian fragt aus Neugier, wie der Platz genauer aussehe. Azucena kichert kurz und antwortet, dass sie sich überraschen sollen. Lilian kann es kaum erwarten. Dann sagt Rex zu der Gruppe, dass er sie herzlich bei ihnen aufgenommen seien, auch wenn es anfangs etwas kompliziert war. Ronny meint freundlich, dass sie es nachvollziehen können, dass sie am Anfang skeptisch gegenüber ihn und den anderen waren. Er meint, dass sie ebenfalls so reagiert und gehandelt hätten. Steele, Moritz, Lilian und Oswald stimmen Ronny zu. Azucena sagt danach, dass sie auch der Gruppe helfen werden ihre restlichen Freunde aus Lexas Gemeinschaft zu befreien.
"Wer nicht hört"[]
Die Widerstandskämpfer haben sich versammelt. Preston sagt zu seinen Leuten, dass ein Teil mit in die Schlacht mitkomme. Er wolle aber, dass der Großteil hierbleibe, damit sie nicht allzu viele Verluste haben, falls es passieren sollte. Preston sagt dann in der Runde, dass er definitiv gehen wird. Slobodanka sagt dann zu ihm, ob er sich da wirklich sicher sei und meint, dass sie ihn als Anführer brauchen. Sie sei der Meinung, dass sie ihn nicht verlieren sollten. Preston entgegnet jedoch, dass er gehen wird. Er wolle nicht wie ein feiges Huhn herumsitzen, während seine Leute in den Krieg ziehen, auch wenn es nur einen Kampf gegen eine große Horde an Untoten seien. Daher bittet er Slobodanka, dass sie hierbleibt, damit sie weiter die Widerstandskämpfer anführt, falls er sterben sollte. Er wolle auch keine Widerworte. Rex, Azucena und Arthur melden sich dann zu Wort. Die drei wollen mit ihm mitgehen. Auch Halil meldet sich dafür freiwillig, was aber Preston sofort verneint. Halil meint, dass er selbst nicht teilnehmen wird, sondern wird sich außerhalb des Kampfes aufhalten, falls einige verletzt werden und er sich sofort um die Verletzten kümmern kann. Auch wenn er dagegen sei, wolle er trotzdem mitgehen. Preston seufzt und ist davon wenig begeistert. Rex bietet an, dass er bei Halil bleibt, damit er Schutz hat. Preston gibt nach. Dann melden sich Ronny, Oswald, Moritz und Steele zu Wort. Auch die vier wollen teilnehmen. Ronny erklärt, dass er seine Wut rauslassen müsse, wegen dem Tod seines Bruder. Er wolle es an die Leute von Lexas Gemeinschaft herauslassen und auch an den Untoten. Steele sagt danach, dass er teilnehmen wolle, weil er hofft, dass der Mörder seines Bruders dabei ist. Er wolle sich an ihm rächen. Danach sagt Moritz, dass er mitgeht, um die anderen beiden zu unterstützen. Auch Oswald sagt das, dass er seine Freunde unterstützen wolle. Preston fragt die vier, ob sie sich sicher seien. Die vier bestätigen das. Dann sagt Lilian in der Runde, dass sie aber bleibe, um die anderen bei der Evakuierung zu helfen, falls es hier Probleme geben sollte. Preston ist damit einverstanden. Slobodanka sagt danach, dass Preston und die anderen sich langsam auf dem Weg machen sollten, bevor die Untoten hierherkommen. Preston stimmt ihr zu. Preston sagt zu Ronny, Oswald, Moritz und Steele noch, dass sie eigentlich nur vorhaben, die Untoten in eine andere Richtung zu lenken und dabei einige zu beseitigen sowie die Leute von Lexa. Ronny meint, dass es kein Problem sei.
"Um Leben und Tod"[]
Preston, Arthur, Halil, Rex, Ronny, Moritz, Steele, Oswald, Tonkica, Azucena und ein paar weitere machen sich auf dem Weg. Preston sagt zu den anderen, dass sie versuchen sollten, unentdeckt zu bleiben. Er sei auch der Meinung, dass sie sich eventuell mit Blut und Gedärme einschmieren sollten, da er denkt, dass auch der Feind das tun wird. Dann sagt Halil, dass er hoffe, dass sie wenig Verluste erleiden, am besten gar keine. Ronny meint, dass die Wahrscheinlichkeit sehr gering sei, dass alle überleben werden, hofft aber auch, dass niemand von ihnen ums Leben kommt. Halil stimmt ihm zu.
Prestons Gruppe hat sich bereitgemacht. Steele hofft, dass Rex und Halil nichts zustoßen, auch wenn weit genug weg seien. Arthur ist optimistisch, dass ihnen nichts passieren werden, da sie zur Not ein Auto haben, falls die Bedrohung bei ihnen kommen sollten. Dann sagt Preston, dass er die Untoten hört und jeder sich bereitmachen solle. Die Gruppe macht sich mit den Waffen, die Arthur mitgenommen hat, bereit. Die Gruppe sieht dann die ersten Untoten und schießt auf die Untoten. Nach einigen Schüssen sagt Preston zu seinen Leuten, dass sie sich jetzt aufteilen sollten, um die Untoten etwas zu spalten und den Feind von verschiedenen Seiten anzugreifen. Daraufhin spaltet sich die Gruppe. Die Untoten folgen die verschiedenen kleinen Gruppen.
Ronny, Moritz und Tonkica kämpfen woanders gegen die Untoten. Die drei schießen auf sehr viele Untote. Moritz fragt die anderen beiden, wie viele Munition sie noch besitzen. Beide kontrollieren. Tonkica antwortet zuerst und sagt, dass in ihrer Waffe noch fünf Patronen habe und in ihrer Tasche noch zwei Sets besitze. Danach antwortet Ronny, dass er ebenfalls noch fünf Patronen in der Waffe befinde und er nur noch einen Set besitze. Moritz versteht und sagt danach zu den beiden, dass er nur noch drei Kugel habe und er wahrscheinlich einen Set unterwegs verloren habe. Daher beschließt er in den Nahkampf zu gehen. Die beiden sind damit einverstanden. Tonkica sagt zu Moritz, dass er keine Risiken eingehen solle. Moritz stimmt zu. Die drei widmen sich wieder vollständig auf dem Kampf zu. Moritz geht auf ein paar Untoten und tötet diese. Er sieht den Nächsten und geht auf dem zu, doch dieser weicht aus. Um diesen Untoten handelt es sich in Wirklichkeit Sitka. Er holt ein Messer hervor und rammt diesen in die Seite von Moritz, wodurch er vor Schmerzen schreit. Ronny und Tonkica werden darauf aufmerksam und sehen das Geschehen. Sitka zieht das Messer wieder aus Moritz heraus und fördert ihn zu Boden. Danach nimmt er sofort die Flucht. Einige Untote laufen auf Moritz zu. Ronny und Tonkica schießen sofort auf die Untoten, um Moritz’ Leben zu retten. Dann rennt Ronny Sitka hinterher. Tonkica meint, dass er zurückkomme solle, doch Ronny hört nicht zu und rennt weiter. Tonkica widmet sich schnell wieder Moritz zu und rennt auf ihm zu. Die nächsten drei Untoten gehen auf Moritz zu. Tonkica erledigt die drei schnell und hilft Moritz beim Aufstehen. Danach fliehen die beiden.
Moritz und Tonkica haben fast die Straße erreicht. Moritz hofft, dass es Ronny gut gehe und fragt sich auch, wer ein Leuchtsignal am Himmel geschossen hat. Tonkica wisse es nicht. Sie denkt aber, dass der Feind dies wahrscheinlich getan habe, warum wisse sie allerdings nicht. Die beiden bemerken dann, dass einige Untote an einer Leiche fressen. Überrascht gehen die beiden auf die Untoten mit der Leiche zu. Sie stellen fest, dass es um Ronnys Leiche handelt. Die beiden sind schockiert. Moritz wird sehr wütend und schwört auf Rache. Er wolle nun Sitka tot sehen. Tonkica stimmt Moritz zu und sagt zu ihm, dass sie ihn helfen wird, dass er seine Rache bekommt. Sie wolle sowieso viele vom neuen Gesetz tot sehen, darunter Sitka, Lexa, Silvio, Lyn, Okko und ein paar weitere. Moritz gibt Tonkica Recht.
"Der Sträfling vor dem Ausbruch"[]
Es ist fast Nacht und Preston kehrt mit seiner Gruppe zurück. Slobodanka und ein paar weitere kommen zum Tor. Slobodanka bemerkt, dass einige fehlen und fragt nach ihnen. Preston erklärt, dass vier gefallen seien. Er erwähnt die Namen von Arthur, Steele, Ronny und Alek. Danach erwähnt er, dass drei weitere verletzt wurden und Halil sofort um die kümmern soll. Slobodanka ist überrascht und erklärt, dass Halil nicht hier sei. Das überrascht Preston und die anderen. Preston sagt, dass er dachte, dass Halil und Rex zurückgekehrt seien, weil sie nicht bei dem Ort waren, wo sie sein sollten. Er wisse nur, dass noch wenige Untoten auf der Straße waren, bevor sie weitergezogen sind. Danach sagt Preston, dass sie sogar eine Weile gewartet haben, ob die beiden zurückkommen, was aber nicht der Fall war, weshalb sie davon ausgegangen seien, dass die beiden schon mal zurückgekehrt seien. Slobodanka ist ist erneut überrascht. Azucena fragt sich, wo die beiden dann seien. Moritz kommentiert, dass der Feind sie sicherlich angegriffen habe. Er vermutet, dass sie entweder als Geiseln genommen haben oder getötet haben. Preston stimmt Moritz zu und sagt danach, dass eine Gruppe herausgehen solle, um die beiden zu suchen. Tonkica meldet sich dafür freiwillig, dass sie gehen wird. Auch Azucena meldet sich dafür. Preston ist damit einverstanden. Azucena und Tonkica machen sich sofort auf dem Weg. Oswald sagt danach, dass die Mörder von den anderen und eventuell auch von Halil und Rex büßen werden. Er habe einen Hass auf sie, besonders auf diesem Silvio, der jetzt auch noch Steele auf dem Gewissen hat. Moritz stimmt ihm zu. Er wolle ihn auch unbedingt tot sehen, da er ihm auch im neuen Gesetz auf die Nerven ging. Preston versichert den beiden, dass sie ihre Rache bekommen. Auch er wolle sich an Arthur und Alek rächen und meint, dass beide sehr gute Personen gewesen waren. Dann sagt Slobodanka, dass Lilian und Hannes auch noch unterwegs seien, weil sie Medikamente und weitere ärztliche Mitteln holen. Sie erwähnt, dass Hannes sich vor wenigen Minuten bei ihr gemeldet habe, dass die beiden auf dem Weg zurück seien.
"Mordlust"[]
Oswald geht auf Moritz zu und fragt ihn, ob er schon die Neuigkeiten gehört habe, die gerade in Gespräche sind. Moritz verneint und fragt ihn, was es Neues gebe. Oswald antwortet, dass er mitbekommen habe, dass im Neuen Gesetz eine Invasion von Untoten waren. Moritz ist überrascht und fragt nach, ob die Untoten direkt in der Gemeinschaft waren. Oswald bestätigt dies und sei nun in Sorge, ob seine Schwester nichts zugestoßen ist. Er wolle daher nun zu der Gemeinschaft gehen, um nachzuschauen, ob er irgendwie Informationen bekommt, ob seine Schwester noch am Leben ist. Moritz meint, dass es zu gefährlich sei, dass er von irgendjemanden entdeckt wird. Oswald wisse dies, will sich aber dennoch um seine Schwester erkundigen. Moritz versteht Oswalds Sorge und beschließt ihn zu begleiten. Er meint, wenn sie schon gemeinsam flüchten konnten, dann sollten sie auch entweder gemeinsam sterben oder gemeinsam in Gefangenschaft wiederkommen. Oswald ist damit einverstanden und bedankt sich bei ihm, dass er trotz ohne Bitte ihn begleiten wird.
Oswald und Moritz wollen nun losgehen, als dann plötzlich Preston kommt. Er fragt die beiden, wohin sie wollen. Oswald erklärt ihm, dass sie kurz zum Neuen Gesetz gehen, weil er sich versichern will, ob es seine Schwester gut gehe. Preston kann dies nachvollziehen und sagt, dass er die beiden begleiten wird. Moritz und Oswald überrascht das. Preston erklärt, dass er sowieso vorhatte auch zu der Gemeinschaft zu gehen, weil sie neben Arthur noch einen weiteren Maulwurf hatten, der sich aber nie gemeldet habe, weil es immer Arthur getan hat. Und als Preston von der Horde in der Gemeinschaft hörte, will er sich versichern, ob sein zweiter Mann noch am Leben ist. Moritz und Oswald können diese Entscheidung nachvollziehen. Dann sagt Preston, dass er eine Vermutung hat, das mit der Horde. Moritz fragt ihn, welche Vermutung er habe. Preston erwähnt Sitkas Namen und die Horde, gegen sie gekämpft hatten. Er erwähnt, das ihr Feind die Horde wieder mit Leuchtraketen eingesammelt haben und er nun vermutet, dass Sitka die Horde zu der Gemeinschaft geführt hat. Oswald fragt sich, warum er seine eigene Leute versucht umzubringen. Preston und Moritz wissen dies nicht. Preston denkt aber, dass Sitka sich schon dabei was gedacht hat.
"Zwei Anführer"[]
Preston, Oswald und Moritz haben mit einem Auto fast die Gemeinschaft des neuem Gesetz erreicht. Das Auto wird angehalten. Preston erklärt den anderen beiden, dass ab hier noch etwa zwanzig Minuten Fußweg seien und sie am besten den Rest laufen sollten, um mit dem Auto keine Aufmerksamkeit zu machen. Oswald und Moritz sind damit einverstanden. Die drei steigen aus. Oswald schlägt vor, das Auto zu verstecken. Preston stimmt ihm zu. Danach sagt Moritz, dass auch am besten einer beim Auto bleiben sollte, für alle Fälle. Preston und Oswald stimmen ihm da zu. Dann hören die drei, wie ein Auto näherkommt. Sie sehen es in ihrem Blickfeld. Preston, Oswald und Moritz ziehen ihre Waffen. Das andere Auto wird angehalten. Aus diesem kommen Oliver, Feline, Okelani und Naree heraus. Moritz und Oswald sind überrascht die anderen zu sehen und umgekehrt. Oswald kommen sofort die Tränen und steckt seine Waffe weg. Er geht auf Okelani zu. Auch Okelani hat Tränen in den Augen und läuft auf ihrem Bruder zu. Beide umarmen sich herzlich. Die anderen sind erfreut. Moritz fragt die anderen, wie sie es herausgeschafft haben. Oliver erklärt, dass Masahiro sie herausgelassen habe. Danach fragt Feline nach Steele, Bruno und Ronny und wer der Mann sei. Moritz antwortet, dass die anderen drei tot seien und der Mann Preston heißt. Okelani, Oliver und Feline sind über die Tode ihrer Freunde schockiert. Preston stellt danach sich nochmal selbst vor und erwähnt, dass er der Anführer von den Widerstandskämpfer sei. Oliver findet es gut, dass sie ihn jetzt kennengelernt haben und meint, dass sie genau auf dem Weg war zu ihm und seiner Gruppe.
Staffel 8[]
"Alte Bekanntschaft"[]
Die Gruppe von Preston ist wieder unterwegs zurück. Am Steuer sitzt Preston. Auf dem Beifahrersitz befindet sich Moritz und der Rest auf die hintere Sitze. Naree sitzt auf dem Schoß von Feline. Sie schläft. Oliver fragt Moritz, Preston und Oswald, wie weit das Lager entfernt sei. Preston antwortet, dass sie in etwa zehn Minuten da seien. Dann sagt Moritz in der Runde, dass sie danach auch schnellstmöglich einen Plan machen sollten, um den Rest zu befreien. Die anderen stimmen ihm zu. Feline sagt danach, dass sie nicht nur ihre Leute befreien müssen, sondern auch ein paar andere, wie Clementine oder Masahiro. Oliver sagt zu ihr, dass ihre Leute höhere Priorität haben, gefolgt von Masahiro, wegen Naree. Dann sei er der Meinung, dass sie die anderen guten Leute retten sollten. Höchstens bei Gelegenheit können sie die anderen retten. Ansonsten stimme er sie zu, dass sie weitere retten sollten. Dann bremst auf einmal Preston stark. Naree wird davon wach und fragt, was los sei. Okelani fragt ebenfalls, was los sei und warum gerade stark gebremst wurde. Preston antwortet, dass eine Gruppe vor ihnen sei, die auch Waffen bei sich haben. Alle schauen geradeaus aus dem Auto und sehen die Gruppe. Oswald schlägt vor, eine andere Route zu nehmen. Preston stimmt ihm zu. Preston wendet das Auto. Feline fragt sich, wer die Gruppe sei und warum sie die Straße blockiert. Oswald sagt, dass er das nicht herausfinden wolle und denkt, dass diese Gruppe wahrscheinlich feindselig sei. Die anderen stimmen ihm zu.
Callans Gruppe befindet sich mittlerweile in einem Auto. Timo kommentiert, dass er froh sei, dass sie ein Auto gefunden haben. Callan und Sven stimmen ihm zu. Das Trio kommt bei einer Kreuzung an. Callan hält den Wagen. Er ist am Überlegen. Sven meint, dass sie die linke Straße nehmen könnten. Callan stimmt zu und meint, dass er diesen Gedanken auch gerade gehabt hatte. Als er abbiegen will, kommt von der rechten Seite ein anderes Auto. Timo weist die anderen beiden auf das Auto hin. Sven hofft, dass es nicht wieder um die eine Gruppe handelt, die sie vorhin gesehen haben. Callan und Timo hoffen das auch. Doch dann sagt Timo, dass er Moritz im Auto sieht. Callan und Sven sind überrascht und schauen zum Auto. Sie sehen auch Moritz auf dem Beifahrersitz sowie Preston am Fahrersitz. Callan kriegt ein Lächeln ins Gesicht und steigt aus. Timo und Sven folgen ihm. Preston und Moritz bemerken die drei. Moritz sagt zu Preston, dann er anhalten könne, da es Freunde von ihnen seien. Preston nickt und hält den Wagen an. Alle in diesem Auto steigen anschließend auch aus. Callan, Sven und Timo sind überrascht Feline, Oliver, Naree und Okelani zu sehen. Callan fragt die vier, wie sie herausgeschafft haben. Oliver antwortet, dass Masahiro sie rausgelassen habe. Er fügt hinzu, dass er auch die anderen von ihnen versucht aus der Gemeinschaft zu holen. Moritz fügt danach hinzu, dass Masahiro auch wollte, dass sie seine Schwester Naree mitnehmen, damit sie in Sicherheit ist. Die anderen drei verstehen. Sven sagt dann zu Moritz und Oswald, dass er froh sei, die beiden wohlauf zu sehen. Er fragt anschließend nach Bruno, Ronny und Steele. Oswald und Moritz schauen bedrückt. Moritz offenbart dann ihn und die anderen beiden, dass die drei tot seien, was Callan, Timo und Sven überrascht. Timo kommentiert, dass sie einige verloren haben, nicht nur Valentine, Huck, Will und Lesley. Okelani fragt ihn, was er damit meine und wer noch alles gestorben sei. Callan offenbart, dass Timos Bruder Dominic ermordet wurde. Die anderen sind schockiert. Timo wird wütend und offenbart danach, dass er Mörder genau um den einen Kannibalen handele, den sein Bruder einst verurteilt habe. Das überrascht die anderen. Dann offenbart Callan den Tod von Kenny. Erneut sind die anderen schockiert. Feline fragt ihn, wie das passiert sei. Callan antwortet, dass Kenny Silvio ermordet hatte, er dieser Jacky getötet hat. Dadurch habe Lexa ihn tödlich angeschossen. Callan sagt danach, dass er mit Kenny fliehen konnte und eine Hütte gefunden haben, lies ihn aber zurück, weil er einen Arzt holen wollte. Zu seinem Glück fand er Sven, aber als er mit ihm und Timo zur Hütte zurückgekehrt sei, war Kenny nicht mehr am Leben und hatte sich in einem Untoten verwandelt. Feline fällt auf ihre Knie und sagt, dass jede Hoffnung für einen Heilmittel verloren sei. Doch Callan entgegnet, dass Kenny vor seinem Tod und alles was passiert ist, ihm drei von seinen Forschungen gegeben habe, wo er den ersten Ansatz für einen Heilmittel gefunden hat. Sie brauchen nur noch einen oder mehrere neue Wissenschaftler, die Kennys Forschung fortführen. Durch diese gute Nachricht, kriegt Feline wieder Hoffnung. Oswald fragt dann Callan, Timo und Sven, ob sie wissen, wie viele von ihren Leuten noch in der Gemeinschaft seien. Callan und Timo können dies nicht sagen, während Sven sagt, dass ihm nur Nonahkee, Francesco, Enrico, Elric und die Springs einfallen, wenn sie sich noch in der Gemeinschaft aufhalten. Preston erklärt ihm sowie die anderen beiden Herrschaften, dass er noch einen zweiten Maulwurf im Neuen Gesetz habe. Dieser heiße Pantaleon. Der erste Maulwurf sei schon längst weg, sei aber nun bereits tot, als Sitka mit der Horde an Untoten zu seiner Gruppe und dem alten Camp kam und sie gegen die Horde und Sitka gekämpft haben. Callan versteht und fragt ihn, ob er der Anführer von den Widerstandskämpfer sei. Preston bestätigt dies. Callan stellt sich danach vor und umgekehrt. Callan sagt zu Preston, dass er, Sven und Timo genau auf dem Weg zu seiner Gruppe gewesen war. Preston versteht und meint, dass jede neue Art von Verbündeten gegen dem Neuen Gesetz willkommen heiße. Er fügt hinzu, dass sie gerade auf dem Rückweg waren und nun er und die anderen beiden mitkommen können. Callan nickt einverstanden.
Callans und Prestons Gruppe sind wieder unterwegs. Die Gruppe von Preston führt. Doch das Auto, in der sich Prestons Gruppe befindet, bremst. Auch das andere Auto bremst. Alle steigen aus. Callan fragt, was los sei, bis er sich selbst die Frage beantwortet. Alle sehen wieder die mysteriöse Gruppe vor sich, die erneut die Straße blockiert. Moritz flucht und sagt, dass es das zweite Mal sei, dass diese Gruppe ihnen in die Quere kommt. Sven sagt danach zu ihm und den anderen, dass auch sie schon einmal diese Gruppe begegnet seien und die Straße blockiert haben. Oswald fragt sich, was die Gruppe wolle. Preston schlägt vor, dass sie nun die Gruppe konfrontieren sollten, sollten aber wiederum auch auf der Lauer sei, falls es sich um einen Hinterhalt handele. Die anderen stimmen ihm zu. Callan, Preston, Moritz, Oliver, Timo und Feline gehen auf die Gruppe zu, während Oswald, Okelani, Naree und Sven bei den Autos bleiben. Nach wenigen Minuten und mit großen Abstand kommen die sechs bei der fremden Gruppe an. Callan fragt die Gruppe, wer sie seien und warum sie die Straße blockieren. Ein Mann kommt von etwas weiter hinten und stellt sich als Zachary West vor. Er antwortet dann auf die Frage, indem er sagt, dass ihr Anführer das so wolle, da er von jemanden von ihnen kenne. Er weist dann auf Moritz hin. Zachary sagt danach, dass er wisse, dass Moritz zu einer bestimmten Gruppe mit Wissenschaftler gehöre und dass er vermutlich nicht allein unterwegs sei. Moritz fragt mit Skepsis, wer ihr Anführer sei. Zachary antwortet, dass ihr Anführer sie überraschen wolle, um wem es sich handele. Daher bittet er die Gruppe sich zu ergeben und mit ihnen zu kommen, damit die Sache alles einfacher wird. Doch Callan und die anderen fünf lehnen dies ab. Callan sagt zu der Gruppe, dass sie aufhören sollen, ihnen weiterhin in die Quere kommen sollen, da sie wichtige Dinge zu erledigen haben. Daraufhin geht er mit den anderen zu die Autos zurück. Zachary seufzt und sagt zu den seinen Leuten, dass sie ihren Anführer kontaktieren müssen, um Bericht zu erstatten und nachzufragen, was der nächste Schritt sei.
Woanders haben sich beide Gruppen sich versammelt und planen. Preston erklärt in der Runde, dass sie auch zu Fuß zu seiner Gruppe gehen können, allerdings solle dies etwas länger dauern. Callan meint, dass es dann so sei, da er die Befürchtung habe, dass sie die Gruppe noch lange nicht los seien. Die anderen stimmen ihm zu. Feline fragt in der Runde, was sie da tun sollen. Callan schlägt vor, dass einige zu Fuß zu Prestons Gruppe gehen solle, während ein paar mit einem der Autos weiterhin herumfährt, für den Fall, dass die fremde Gruppe auf sie irgendwo lauert und von der Fahrgruppe abgelenkt werden. Er selbst wolle bei der Fahrgruppe sein, weil es ihm interessiert, um wem es sich handele, da es einige Personen sein könne, die von Kenny und die anderen verstorbene Wissenschaftler wissen. Moritz stimmt Callans Aussage zu und meint, dass er und Callan die letzten beiden Original Gruppenmitglieder von Kennys Gruppe seien, weshalb es ihm ebenfalls interessiert, um wem es sich handelt. Die anderen verstehen dies. Feline sagt danach, dass sie bei Callan und Moritz bleiben wird und meint, dass definitiv Naree und Sven mit Preston gehen sollten. Die anderen stimmen ihr zu. Auch Timo meldet sich freiwillig, dass er bei der Autogruppe bleiben wird. Callan meint danach, dass der Rest mit Preston gehen solle. Okelani fragt ihn, ob er sich sicher sei, dass sie nur zu viert bleiben wollen. Callan bestätigt dies und meint, dass man der fremden Gruppe nicht vertrauen könne und wolle nichts riskieren, was Okelani nachvollziehen kann. Oswald sagt danach zu Callans Gruppe, dass sie auf sich aufpassen solle. Callan sagt das Gleiche zu ihm und den anderen fünf. Dann trennen sich Preston, Naree, Okelani, Oswald, Sven und Oliver von den anderen vier und laufen in den Wald. Nachdem die sechs nicht mehr in Sichtweite sind, schlägt Timo vor, dass jeweils zwei Personen in eines der Autos sein sollten, damit es nicht ganz auffällt, dass einige nicht mehr bei ihnen sind. Die anderen drei stimmen ihm zu.
Callans Gruppe sind mit den beiden Autos unterwegs. Im ersten Auto befinden sich Callan und Timo, im zweiten Auto Moritz und Feline. Sie kommen bei einer Kreuzung an. Callan, der am Steuer sitzt, will rechts abbiegen. Doch von dieser Seite kommen einige Autos der Gruppe entgegen. Callan und Moritz halten jeweils ihre Autos an. Callan will wenden, doch Timo weist Callan darauf hin, dass von den anderen beiden Straßen ebenfalls Autos kommen. Callan ist davon wenig begeistert und meint, dass sie wieder zurückfahren müssen. Timo stimmt nickend zu. Doch dann merken Callan und Timo, dass Moritz nicht zurückfährt. Stattdessen steigt er mit Feline aus dem Auto aus. Die anderen beiden sind verwirrt. Callan macht von seiner Seite die Fensterscheibe herunter und fragt den beiden, was los sei. Moritz und Feline kommen ihm näher. Moritz antwortet dann, dass sie umzingelt seien und sie keine Chance haben wegzukommen. Er weist dann auf die Personen hin, die die Straße blockieren, von der die Gruppe gerade herkam. Timo sagt, dass sie gerade noch nicht da waren. Moritz stimmt ihm zu und meint, dass sie gerade erst aufgetaucht seien. Callan seufzt. Aus diesem Grund steigt er auch aus. Timo macht es ihm gleich. Die vier sind nun beisammen. Es kommen einige von der fremden Gruppe dazu. Unter ihnen befindet sich auch Zachary.
Zachary und die anderen Personen, die alle Waffen tragen und auf Callans Gruppe richten, kommen bei den vieren an. Zachary fragt die vier, wo die anderen seien. Callan meint, dass sie sich getrennt haben. Da kommentiert Zachary, dass es clever gewesen sei. Doch dann sagt er, dass sie sich aber nun aufgeben müssen, weil sie umzingelt seien. Callan entgegnet, dass sie das wissen und es offensichtlich sei. Moritz fragt danach Zachary, ob er nun ihnen erzählen wolle, um wem es sich nun handele, der die Gruppe anführe. Zachary antwortet, dass sie sich immer noch überraschen lassen sollen. Er fügt hinzu, dass sie sie nun zu ihm hinbringen werden. Daher bittet er die vier, dass sie nun in den Van einsteigen sollen, auf den Zachary dann deutet. Callan seufzt und begibt sich dann zu dem Van. Feline, Timo und Moritz folgen ihm. Zachary schaut lächelnd hinterher.
Callan, Moritz, Feline und Timo wurden irgendwo in einem Lager hingebracht. Die vier verlassen den Van. Zachary sagt zu den vieren, dass sie hier warten sollen. Daraufhin geht er weg. Callans Gruppe wird von den anderen überwacht. Moritz sagt, dass er nun gespannt sei, wem sie nach langer Zeit wiedersehen werden. Callan stimmt ihm zu. Dann kommt Zachary wieder zurück und sagt erfreut, dass hier ihr Anführer sei. Es kommt auf einmal Eric zum Vorschein. Callan und Moritz sind überrascht. Eric sagt zu den beiden, dass er erfreut sei, sie nach so langer Zeit wiederzusehen und erwähnt, dass es schon sehr lange her sei, dass sie sich das letzte Mal gesehen haben. Callan kommentiert, dass es auch in Colorado im Military Camp gewesen sei. Eric stimmt Callans Aussage zu. Danach erwähnt er, dass er aber nicht mehr dieselbe Person wie einst in Colorado sei. Er habe sich geändert. Moritz fragt Eric, warum er sich nicht einfach vorher gezeigt habe, anstatt solche Umstände zu machen. Eric antwortet, dass er sie einfach überraschen wollte. Weshalb er seinen Stellvertreter, Zachary, den Auftrag gegeben hat, die Straßen zu blockieren. Eric sei auch froh, dass Moritz nun nicht mehr allein sei, ihn nach all die Zeit als Erster wiederzusehen. Danach fragt Eric nach Kenny und den anderen.
"Neue Regeln"[]
Callan antwortet auf Erics Frage, dass es kompliziert sei. Eric hackt nach und fragt, was er damit meine. Callan seufzt und sagt, dass nur noch er und Moritz am Leben seien und alle anderen tot seien. Eric ist davon überrascht. Er offenbart danach, dass er wisse, dass einige von ihnen tot seien und erwähnt nebenbei, dass er die Leichen von Amanra, Max, Jerome und Sharon gesehen hat, aber dass die beiden nun noch die letzten beiden Überlebenden seien, überrasche ihm sehr. Moritz fragt Eric mit der Sache mit Jerome, ob er ihn wirklich tot gesehen hat. Er offenbart ihm gleich, dass einst Jerome verschwunden sei und sie nicht wissen, was mit ihm passiert ist. Eric ist ach davon überrascht und bestätigt dies. Er offenbart, dass er Jeromes Körper zum Großteil aufgefressen vorfand. Danach offenbart er auch, dass er ebenfalls auch Amanras, Max’ und Sharons Leiche teilweise aufgefressen vorfand, wobei er auch bei Amanras Leiche eine Schusswunde im Kopf sah. Eric ist der Meinung, dass es sicherlich Gründe dafür gebe. Callan und Moritz bestätigen dies. Dann sagt Eric, dass sie nun zu seinem Lager gebracht werden, da er noch weitere von ihnen habe. Callan, Moritz, Feline und Timo sind überrascht. Sie hoffen, dass es nicht um Prestons Gruppe handelt.
Eric, Zachary und Callans Gruppe erreichen das Lager von Eric, das sich in einem Wald befindet. Zachary geht von den anderen weg. Eric erklärt der Gruppe, dass er mit seiner Gruppe einen besseren Ort noch suchen wird, wo sie sicherer vor Angriffe, Untote usw. sein wollen. Dann kommen eine Frau und ein Mann dazu. Eric ist froh die beiden zu sehen und spricht beiden mit deren Vornamen an. Die beiden heißen Solveig und Waldo. Solveig entschuldigt sich bei Eric und meint, dass Waldo und sie den Rest von Callans Gruppe nicht mehr aufspüren konnten. Eric meint, dass sie sich nicht entschuldigen müsse, da sie nichts Falsches gemacht haben. Es war einfach nur Pech. Waldo fragt dann in der Runde, ob sie dennoch weitersuchen sollen, was Eric verneint, da sie sich erstmal ausruhen sollen. Waldo nickt. Dann kommt Zachary wieder. Bei ihm sind die verschollenen Mitglieder der Widerstandskämpfer Halil und Rex. Moritz ist überrascht die beiden zu sehen. Auch Rex und Halil sind überrascht Moritz zu sehen. Halil fragt Moritz, wie der Kampf gegen dem Neuen Gesetz gelaufen sei. Als Moritz antworten will, fragt Eric, ob sie die Leute von dieser Gemeinschaft kennen. Moritz bestätigt dies. Er erklärt auch Erics Gruppe, dass das Neue Gesetz ihr Feind sei. Waldo sagt zu Moritz, dass auch sie vom Neuen Gesetz gehört haben und er vor mehreren Stunden eine Gruppe angegriffen habe, die Nahrung in einem LKW hatten. Ursprünglich wollte er die Gruppe plündern und einige gefangen nehmen, meint aber, dass sie unterlegen waren und einer dieser Typen Patty getötet habe. Danach erwähnt Waldo, dass dieser Mörder sie auch verspottet habe und sie als Schwächlinge bezeichnet habe. Waldo wird dadurch wütend, doch Zachary sagt zu ihm, dass er wieder herunterkommen solle. Er sagt danach zu ihm, dass sie den Mörder von Patty noch zur Rechenschaft ziehen werden. Dann sagt auf einmal Timo, dass Waldo ihm wieder bekannt vorkomme und meint, dass er ein Teil dieser Gruppe war. Er sagt danach, dass der Mörder von dieser Patty Gareth heiße, auf dem er auch einen starken Groll habe, da er danach, als sie wieder im Lager waren, seinen Bruder ermordet habe. Callan meint, dass sie sich verbünden sollten, um das Neue Gesetz zu besiegen. Doch Eric fängt an zu lachen. Callan, Moritz, Timo und Feline sind verwirrt. Eric erklärt der Gruppe, dass sich die Zeiten geändert haben und es nun neue Regeln gebe. Er offenbart, dass sie nicht länger Verbündete seien, sondern ab jetzt ihre Gefangene. Moritz rollt seine Augen und fragt sich, warum jeder jetzt auf einmal böse sein müsse. Eric erklärt ihm, dass es einer der neuen Regel auf dieser Welt sei, um besser überleben zu können. Callan meint, dass diese Aussage schwachsinnig sei, was Eric dann sofort mit seiner Meinung kontert, dass auch seine Aussage, dass nur noch er und Moritz von Kennys Gruppe am leben seien. Callan und Moritz sind irritiert. Eric sagt zu dem beiden, dass er wisse, dass sie gelogen haben und meint, dass er auch Kenny und Lesley beim Neuen Gesetz gesehen habe. Er zückt danach eine Waffe heraus und richtet sie auf Callan.
Eric will von Callan wissen, wo sich Kenny befindet. Callan, Feline, Moritz und Timo sind von Erics Handlung überrascht. Callan antwortet, dass es die Wahrheit sei, dass nur noch er und Moritz lebe. Er sagt danach, dass Lesley von Lexa erschossen wurde, die auch den Tod von Kenny verursacht hat. Timo sagt danach, dass er dies bestätigt könne, da Kenny sich in einem Untoten verwandelt hat. Eric ist skeptisch. Feline sagt danach mit ruhiger Stimme, dass es wirklich die Wahrheit sei, dass die anderen beiden tot seien. Sie selbst war bei beiden beiden Toden nicht dabei gewesen, aber sie habe Lesleys Leiche gesehen und ihre Freundin Miley getröstet, als sie den Tod von Lesley erfahren hat. Danach sagt sie, dass sie Callan glaubt, dass Kenny nicht mehr am Leben sei. Zachary und Eric schauen sie fragend an. Callan sagt danach, dass Kenny aber geschafft habe, einen Anhaltspunkt für eine Heilung zu finden. Jedoch lügt er, dass die Proben noch im Neuem Gesetz sei. Als Zachary was sagen will, kommen auf einmal eilig zwei weitere Personen dazu. Ein Mann sagt zu Eric und Zachary, dass die Kröten sie wieder angreifen. Eric flucht und meint, dass die Kröten sie nicht einmal in Ruhe lassen können. Callan fragt ihn, wer die Kröten seien. Eric antwortet, dass es um eine feindselige Gruppe handele. Der Anführer dieser Gruppe solle sich “Die Kröte” nennen, weshalb die Gruppe sich auch so nennt. Zachary fragt Eric, ob er losgehen solle, um den Feind zu stoppen. Eric stimmt zu. Zachary sagt zu den beiden Personen, die Enzio und Heloise heißen sowie zu Solveig, dass sie sich auf dem Weg machen, um den Feind erneut wieder zurückzuschlagen. Die drei nicken. Zachary, Solveig, Enzio und Heloise gehen dann von den anderen Weg. Nachdem die vier gegangen sind, sagt Eric zu Waldo und seinen Leuten, dass sie ihre Gefangene getrennt an einem Baum fesseln. Waldo ist damit einverstanden.
"Nur Probleme"[]
Callan, Rex, Moritz, Elroy, Isabella, Halil und Elric befinden sich an einem Fleck und werden von einige von Erics Gruppe überwacht. Elroy läuft die ganze Zeit hin und her. Er ist sehr besorgt. Moritz sagt zu Elroy, dass er es verstehe, dass er Sorgen um seinen Bruder mache, meint aber, dass es dennoch nichts bringe, die ganze Zeit herumzulaufen und an ihm zu denken, dass er heil wieder zurückkehrt. Elroy reagiert empfindlich darauf und schreit Moritz an, dass er es nur sagt, weil er keine Geschwister habe, um die er sich sorgen mache würde. Ihm reicht es schon, dass er zwei verloren hat. Nachdem er das gesagt, entschuldigt er sich sofort bei ihm und meint, dass er einfach Angst um Cerberus habe. Moritz sagt freundlich zu ihm, dass er es ihm nicht übel nehme und er ihn sehr gut verstehen könne. Dann kommen auf einmal Eric, Heloise und ein paar weitere dazu. Eric sagt zu der Gruppe, dass Callans, Elroy, Elric und Moritz mit ihm kommen sollen, da er ihnen was zeigen wolle. Elric fragt ihn, um was es sich handele und warum nur sie. Eric antwortet, dass es eine Überraschung sei und er nur spontan sie ausgewählt habe. Dann gibt Eric ein Handzeichen. Erics Leute ziehen ihre Waffen und richten sie auf Callans Gruppe. Callans meint, dass sie ohne Blutvergießen auf Eric hören sollten. Die anderen stimmen ihm mit einem Nicken zu.
Heloise erklärt Eric, dass sie gleich da seien. Eric nickt. Er widmet sich Callan, Elric, Elroy und Moritz zu. Er sagt zu den vieren, dass heute Späher eine Gruppe entdeckt haben. Er offenbart, dass er nun mit seiner Gruppe versuche, diese Gruppe zu vertreiben und den Platz für sich zu beanspruchen. Ihm sei es egal, ob einige von der anderen Gruppe sterben oder nicht. Nach ein paar weiteren Schritten sieht man den Platz von der anderen Gruppe. Es handelt sich um die Feuerwehrwache, wo sich die Widerstandskämpfer niedergelassen hat. Moritz hat einen schockierten Blick. Heloise bemerkt dies und macht Eric darauf aufmerksam. Eric fragt Moritz, dass er anscheinend die Gruppe kenne. Er fragt ihn danach, ob es genau um diese Gruppe handele, mit denen er die ganze Zeit unterwegs war und sich nun auch die restlichen Personen aufhalten, sie sich von ihm, Callan, Feline und Timo getrennt haben. Moritz antwortet nicht. Eric versteht aber, dass er richtig liegt. Eric bekommt ein Lächeln im Gesicht und meint, dass er dann dabei zu sehen muss, wie einige seiner Freunde abgeschlachtet werden. Auch wolle er, dass die anderen dieses Spektakel ansehen dürfen. Danach sagt er, dass sie aber diese Gemeinschaft nicht mehr heute angreifen werden. Da es langsam Abend wird und er für heute sich nur noch ausruhen wolle. Er wolle bei vollen Kräften die Gruppe angreifen. Daraufhin befiehlt Eric mit einem Handzeichen, dass sie zurückkehren.
"In Verdacht"[]
Im Lager von Eric kommen auf einmal einige Untote. Elric, Isabella, Halil, Rex, Moritz und Elroy sind die ersten, die die Horde bemerken. Halil ruft panisch zu Erics Leuten, dass Untote kommen. Heloise und ein paar weitere kommen und sehen die Bedrohung. Heloise ruft zu den anderen, dass sie sich kampfbereit machen sollen. Elroy fragt Heloise, was mit ihnen seien, weil sie an einem Baum gefesselt sind. Heloise antwortet, dass er und die anderen schon nicht gebissen werden. Rex meint, dass er sich dennoch gerne selbst verteidigen wolle, für den Fall, dass die Untoten zu Nahe kommen. Heloise ist jedoch dagegen, da sie keinen Risiko eingehen wolle. Als die Horde näherkommt, gehen Heloise und die anderen in den Angriffsmodus und töten nach und nach die Untoten. Doch einige kommen dennoch in die Nähe zu den anderen. Betroffen sind allerdings nur Elric und Isabella. Isabella schreit panisch, dass welche bei ihnen seien, doch Heloise und die anderen sind auf die anderen Untoten fixiert. Elroy gerät ebenfalls in Panik, weil es seiner Schwester betrifft. Er, Isabella und Elric rufen Erics Leute. Ein Untoter ist kurz dabei Isabella zu beißen, wird aber dann per Kopfschuss getötet. Heloise hat sie in rechter Zeit gerettet. Sie und ein paar weitere eilen nun zur Hilfe. Heloise befiehlt ein paar, dass sie erstmal Elric und Isabella befreien sollen. Die beiden werden befreit und bewacht, während die restlichen, sichtbaren Untoten getötet werden. Heloise schnauft erleichtert auf und meint, dass sie es doch gesagt habe, dass sie nicht gebissen werden. Auf einmal kommt hinter ihr ein weiterer Untoter und packt sie. Der Untote schleudert sie zu Boden und will sie beißen. Heloise schreit. Elric hatte gesehen, dass Heloise ihr Messer dabei verloren hat und sammelt diesen ein. Er rammt das Messer dann in den Kopf des Untoten und rettet Heloises Leben. Isabella schreit Elric an, warum er sie gerettet habe. Elric ist gereizt und schreit zu ihr zurück, was es ihnen gebracht hätte, da sie eh nicht fliehen können und es immer noch die anderen geben. Auch meint er, dass Heloise auf sie aufpassen müsse und er nicht wisse, ob Eric dann einen anderen Befehl gibt, einen von ihnen zu töten oder sonst was. Außerdem meint er, dass sie lieber Verbündete sein sollten, statt Feinde, da sie gemeinsame Feinde haben. Heloise hat sich mittlerweile wieder aufgerappelt. Elric dreht sich zu ihm um und überreicht ihr das Messer. Heloise zögert, nimmt aber dennoch das Messer entgegen und bemerkt auch, dass Elric gerade vertrauenswürdig war. Sie bedankt sich bei ihm für die Rettung.
"Zusammenarbeit ist wichtig"[]
Die Gruppe von Eric kehrt bei der Feuerwehrwache ein. Slobodanka, Tonkica, Masahiro und Sven kommen der Gruppe entgegen. Im Hintergrund sieht man Amaury, Naree und Perdita. Perdita sieht nicht sehr begeistert aus. Die anderen sind erfreut, Preston, Moritz, Oliver, Lilian und Hannes wiederzusehen. Sven fragt nach Oswald und Okelani. Preston antwortet, dass beide tot seien, aber Erics Gruppe damit nichts zu tun habe. Die anderen sind schockiert. Callan kommt zum Vorschein und sagt, dass Sitkas Gruppe und die Kröten beide auf dem Gewissen haben. Sven ist davon sehr wenig begeistert und meint, dass beide sehr gute Freunde waren. Callan stimmt ihm nickend zu. Dann sagt Tonkica auf einmal überrascht, ob sie wirklich gerade Rex und Halil sieht. Beide lächeln. Rex bestätigt ihre Frage, dass Halil und er noch am Leben seien. Slobodanka bemerkt die beiden auch und ist ebenfalls froh. Sven bemerkt derweil auch Elric, Elroy und Isabella. Er fragt die drei, wie sie entkommen konnten. Elric antwortet, dass er ihn alles in Ruhe erzählen wird und meint, dass langsam alles gegen die Feinde geplant werden sollte, bevor sie angreifen. Da stimmt jeder zu. Perdita hingegen zischt leise und geht weg. Sie scheint irgendetwas zu stören. Amaury und Naree schauen ihr verwirrt hinterher.
Etwas später befinden sich Preston, Slobodanka, Callan, Eric, Masahiro, Moritz und Solveig in einem Raum. Sie wollen für einen Angriff planen. Masahiro meint, dass es besser sei, das Neue Gesetz in der Nacht anzugreifen. Er meint, dass sie Brandflaschen verwenden sollten. Moritz meint aber, dass noch einige von ihnen drin seien sowie andere Gefangene. Er erwähnt danach die Namen von Miley und Enrico. Callan stimmt Moritz’ Aussage zu und meint, dass sie nicht riskieren sollte, unschuldige Personen zu töten. Masahiro stimmt zu. Dennoch meint er, dass es dennoch besser sei, in der Nacht anzugreifen. Solveig fragt ihn, ob er die Gemeinschaft kenne und ob er wisse, wie sie das anstellen sollen. Masahiro antwortet, dass er der ehemalige zweite Stellvertreter sei und er die Gemeinschaft sehr gut kenne, weshalb er genau weiß, wo die Schwachstellen der Gemeinschaft seien, wenn Sitkas nichts geändert hat.
Eric sagt zu Masahiro, dass dies ein guter Plan sei, ohne die anderen zu schaden. Er sei auch der Meinung, dass er den Angriff anführen sollte. Die anderen stimmen Eric zu, doch Masahiro meint, dass dies nicht passieren wird. Die anderen sind überrascht. Callan fragt nach, was er damit meine. Masahiro antwortet damit und offenbart den anderen, dass er zu lange hier sei und er vorhabe, mit seiner Schwester endlich mal losgehen wolle, um seinen Bruder zu suchen. Die anderen verstehen ihn. Callan sagt zu Masahiro, dass es dann so sei und er das Recht habe, ihn zu suchen. Alle anderen stimmen Callans Aussage zu.
Masahiro und Naree sind bereit für die Abreise. Anwesend sind auch Callan, Eric, Moritz, Elric, Preston, Slobodanka, Lilian, Solveig und Rex. Callan bedankt sich bei Masahiro für Alles, was er für sie getan hat und wünscht ihm nur das Beste. Masahiro meint, dass es keine Ursache sei und wünscht ihm und alle anderen ebenfalls für den Kampf viel Glück, den sie hoffentlich gewinnen. Callan entgegnet, dass sie den Kampf definitiv gewinnen werden. Lilian geht derweil auf Naree zu und gibt hier ein Stofftier. Es handelt sich um eine Maus. Narees Augen funkeln und bedankt sich bei ihr. Lilian sagt mir freundlicher Stimme, dass sie es in einem der Büros der Feuerwehrwache entdeckt habe und es ihr zum Abschied schenken wollte. Naree kommen die Tränen und bedankt sich nochmal. Sie und Lilian umarmen sich. Auch alle anderen verabschieden sich von den beiden. Masahiro und Naree verabschieden sich ebenfalls. Anschließend gehen beide zu einem Auto, das für die beiden bereitgestellt wurde. Masahiro setzt sich am Steuer, während Naree auf dem Beifahrersitz sich hinsetzt. Naree fragt ihren Bruder, ob er denke, dass ihr älterer Bruder Lapis noch am Leben ist. Masahiro antwortet, dass er es nicht wisse, hofft es aber. Er sagt danach, dass sie sich auch einstellen sollten, dass er auch schon längst tot ist. Naree nickt. Dann startet Masahiro und fährt los. Die anderen winken die beiden hinterher. Dann wird Preston auf einmal von Hannes angefunkt. Hannes sagt zu Preston, dass Perdita Probleme macht. Preston nörgelt.
Callan, Preston, Eric, Moritz, Slobodanka und Solveig befinden sich wieder im Raum. Moritz meint, dass sie den Angriff heute noch starten sollten. Callan, Eric und Preston stimmen zu. Preston sagt dann in der Runde, dass sie nach wie vor von fünf Seiten angreifen sollten und den Feind in einem Hinterhalt locken. Er meldet sich freiwillig für den ersten Angriff. Callan und Eric sind damit einverstanden. Eric sagt dann, dass er den westlichen Teil angreifen wird. Callan nickt. Callan sagt danach, dass er das Haupttor angreifen würde. Er sagt zu Moritz, ob er dann den Geheimgang überwacht. Moritz stimmt zu. Slobodanka fragt die drei Anführer, ob sie den östlichen Teil angreifen solle. Callan un Eric haben damit kein Problem. Auch Preston hat nichts dagegen und stimmt seiner Stellvertretende zu. Solveig fragt danach in der Runde, wer für den fünften Angriff übernimmt. Callan antwortet, dass sie nun das planen werden, wer diesen Angriff übernimmt. Er meint auch, dass aber auch einige hierbleiben werden. Sie müssen genau planen, wer hierbleibt und wer mitkommt. Die anderen stimmen ihm zu.
Getötete Opfer[]
Auftritte[]
Staffel 1[]
Staffel 2[]
- "Streit mit Folgen"
- "Freunde in Not"
- "Kein ruhiger Tag"
- "Misstrauisch" (Hintergrund)
- "Wer sucht, der findet"
- "Ankunft in Camargo" (Hintergrund)
- "Drei Personen suchen" (Hintergrund)
- "Verstreut"
Staffel 3[]
- "Rettungsaktion"
- "Wir oder sie"
- "Angriff von den Jägern"
- "Konfrontation"
- "Das Signal"
- "Auf dem Weg"
- "Langer Weg"
- "So sieht man sich wieder"
- "Das große Treffen"
- "Getrennt"
- "Ein guter Freund"
- "Der Ort"
Staffel 4[]
- "Willkommen in Tatjana's Safe Place"
- "Fehlendes Vertrauen"
- "Nie läuft irgendwas glatt"
- "Anhaltspunkt"
- "Ruhe vor..." (Hintergrund)
- "Der Fall"
- "Erinnerungen werden wach"
- "Fahren mit Gefahren"
- "Abschied nehmen"
- "Ich tue es für sie" (Hintergrund)
- "Letzte Hoffnung"
Staffel 5[]
- "Opfer für die Forschung"
- "Ärger im Baumarkt"
- "Verbarrikadieren"
- "Das heimliche Monster"
- "Kein Platz für die Liebe"
- "Die Suche nach den anderen"
- "Neue Pläne"
- "Lange Stunden" (Hintergrund)
- "A.L.I.C.E."
- "Wut und Trauer"
Staffel 6[]
- "Was ist damals passiert?"
- "Das Jägerpaar"
- "Dieser hat es nicht verdient" (Hintergrund)
- "Der Geburtstag"
- "Die Rache der Jäger"
- "Gerettet, aber ein Verlust"
- "Feuer"
- "Die langersehnte Rettung"
- "Showdown" (Hintergrund)
- "Keine Barmherzigkeit für dich"
- "Bevor die Reise weitergeht"
- "Hätte ich es bloß doch getan"
- "Wiedersehen nach langer Zeit"
Staffel 7[]
- "Wir sind das neue Gesetz" (Hintergrund)
- "Überraschungen"
- "Fluchtplan"
- "Konflikte"
- "Vorbereitungen"
- "Freiheit zum Greifen nah"
- "Es war ein Unfall"
- "Danke"
- "Das Camp"
- "Wer nicht hört"
- "Um Leben und Tod"
- "Der Sträfling vor dem Ausbruch"
- "Mordlust"
- "Zwei Anführer"
Staffel 8[]
- "Alte Bekanntschaft"
- "Neue Regeln"
- "Nur Probleme"
- "In Verdacht" (Hintergrund)
- "Zusammenarbeit ist wichtig"
Trivia[]
- Sein Status ist am Ende der Episode "Verstreut" unbekannt.
- In "Rettungsaktion" wird bestätigt, dass er den Schuss von Sharon Sinclair überlebt hat.
- Er ist ab Staffel 3 ein Hauptcharakter.
- In "Ärger im Baumarkt" wird er von einem Untoten in die Hand gebissen. Seine Hand wird daraufhin amputiert.
- In "Was ist damals passiert?" trägt er nach einem zweimonatigen Zeitsprung eine Armprothese.