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Montgomery Monk, oder auch unter seinen Spitznamen Monty oder unter sein Agentennamen Grauer Adler bekannt, ist ein Hauptcharakter und ein ehemaliger Antagonist sowie ein Überlebender des Ausbruchs The New Life. Er ist ein Mitglied des Weißen Ordens und ist der stellvertretender Anführer. Außerdem ist er mit der Anführer des Weißen Ordens Lorna Montgomery zusammen. Er ist der tertiär Antagonist der gesamten zweiten Staffel.

Vor dem Ausbruch[]

Unbekannt[]

Über Montgomerys Leben vor dem Ausbruch ist nichts bekannt, nur, dass er ein Geheimagent ist.

Island, Reykjavik[]

Er wurde irgendwann auf Island geschickt.

Nach dem Ausbruch[]

Nach dem Ausbruch ist er immer noch ein Geheimagent.

Staffel 1[]

"Aufgedeckt"[]

“Monty. Damien. Lange nicht mehr gesehen”, sagt Paula fröhlich zu den beiden. “Du weißt doch, dass wir uns nur mit unseren Agentennamen ansprechen sollen”, sagt Damien zu ihr. “Ist okay Damien Krampus alias Blutroter Delfin”, sagt Monty zu ihm. “Wie läufts mit deiner Mission bei den Rebellen?” fragt er danach er sie. “Ganz gut. Sag mal, wer kam auf die Idee Pinker Schmetterling auf eine Mission zu schicken, und zwar genau in der Militärbasis?” fragt Paula in der Runde. “Unsere Anführerin, Pechschwarze Witwe. Meine süße Freundin Lorna Montgomery”, antwortet Monty. “Hach, ist finde es immer noch genial, dass sie genau mein Vornamen Montgomery als Nachnamen hat. Leider habe ich ihr Vorname nicht als Nachname. Der ist leider Monk, aber das ist egal”, fügt er hinzu. “Unser selbstverliebter Stellvertreter wieder mal”, kommentiert Damien. “Das ist typisch Damien, immer ein Spießer und ist sehr ernst. Aber gut, wir vier, gemeinsam mit Kristian und unsere verstorbenen Kollegen Luca Schreiber, Elizabeth Fog und Cheryl Firecamp, sind schon über zwanzig Jahren beim Weißen Orden. Ich weiß noch als drei Jahre später Spencer dazukam. Er war am Anfang so knuffig”, sagt Randy zu den anderen. Die drei stimmen ihm zu. “Nun ja, wir drei und Kristian sind aktuell die erfahrensten Agenten auf Island. Pechschwarze Witwe hat übrigens weitere nach Island geschickt. Sie wollen sich die Lage anschauen. Unsere Anführerin glaubt an Untoten nicht”, sagt danach Montgomery. “Übrigens haben wir noch weitere Verluste. Pinker Schmetterling haben wir verloren, aber auch Silberner Hai, Grüne Eidechse und Roter Waschbär sind tot. Ich musste zum Beispiel Pinker Schmetterling erschießen, bin mit Lyra geflohen, doch alles lief schief. Sie wurde gebissen, musste von meine Freundin zurückgebracht werden. Dann ist irgendwie ein Ausbruch im Militär passiert. Ich denke Susie ist tot, jedenfalls habe ich von ihr nichts mehr gehört als der Kontakt abgebrochen wurde”, offenbart Randy Paula.

"Ich kann nichts tun"[]

„Das Militär wird langsam eine echte Gefahr. Sie töten wahr los alle, die ihnen über den Weg laufen. Ihr Anführer Ramon Neville ist unberechenbar. Das Militär verliert immer mehr Männer, doch er glaubt fest daran, dass seine Methoden die richtigen sind. Leider weiht er niemanden, bis auf seinen Lieutenant Colonel, in irgendwelche Angelegenheiten ein, weswegen wir nicht wissen, was er als nächstes vorhat“, erzählt Randy der Gruppe, bestehend aus ihm, Paula, Damien und Montgomery seine Ergebnisse. „Das klingt nicht gut. Wenn es so weitergeht, müssen wir Ramon eigenhändig zur Strecke bringen. Die Rebellen sind gute Menschen. Ich bin eine der drei Anführer und bin in alles eingeweiht. Ich denke, ich sollte sie auch einweihen“, sagt Paula. „Das kommt nicht in Frage! Der Weiße Orden weiht niemanden einfach so ein“, meint Damien. „Dann wenigstens Lyra Allen, falls wir sie befreien können. Sie sollte erfahren, dass ihre große Schwester hierher unterwegs ist“, meint Randy. „Goldener Vogel ist hierher unterwegs?“ fragt Paula Randy überrascht. „Ja, sie ist hier. Ich habe Lyra denselben Decknamen gegeben wie ihr, damit Spencer sofort weißt, von wem ich spreche. Ihr wisst ja, dass selbst die Familien der Agenten immer Tarnnamen haben, falls ihre wahre Identität aufgedeckt wird. Lyra hat eine Menge durchgemacht und hat sich meine Loyalität verdient. Ich möchte sie nicht belügen“, erklärt Randy seinen Standpunkt.

"Die Wahrheit"[]

Paula erreicht Montgomery, Randy und Damien. “Das bist du ja”, sagt Montgomery. “Gibt es was Neues?” fragt Randy. “Leider nicht”, antwortet Paula. “Aber wir haben Neuigkeiten”, sagt Damien. “Die wäre?” fragt Paula. “Alanna ist wie gedacht eine Verräterin”, antwortet Montgomery. “Dachte ichs mir”, sagt Paula. “Also bist du eine Geheimagentin?” fragt Nick und kommt zum Vorschein. Damien, Montgomery und Randy ziehen sofort ihre Waffen. “Nick?” fragt Paula überrascht. “Ja, ich bin dir gefolgt, da es mir zu auffällig war, dass du wieder gehst und meintest, dass du was nachschauen willst”, sagt Nick. “Nun, ich denke, dass das jetzt keine Rolle mehr spielt. Lorna will, dass wir nun mit Mission Gelb beginnen”, sagt danach Montgomery. Paula dreht sich um. “Mission Gelb?” fragt sie verwirrt.

Staffel 2[]

"Neue Ausbreitung"[]

Rückblende: Alanna kommt bei Montgomery, Damien, Blauer Biber und Randy an. Paula und Nick wurden gefesselt. “Ihr könnt doch einfach nicht Mission Gelb machen. Wir töten doch nicht einfach irgendwelche Leute”, sagt Paula zu den anderen. “Tja, unsere Regel hat sich schon lange geändert. Viele von uns wissen von Mission Gelb, selbst ich, auch wenn ich die ganze Zeit beim Militär ein Spion war. Du, Paula, und Kristian habt das nicht erfahren, weil wir wissen, dass ihr das verhindern wollt. Mission Gelb ist nur Teil 2 unseres Plans”, sagt Randy zu Paula. “Inwiefern meinst du das?” fragt Paula. “Nun, Lorna und Ursula haben einen Pack gemacht. Wir vom Weißen Orden haben in einer Nacht diesen Virus, dass von einem Wissenschaftler hergestellt wurde, auf Island freigelassen. Wir wussten zwar nicht, welche Auswirkung das hat, aber es hat geklappt. Es müsste mittlerweile auch andere Länder erreicht haben”, antwortet Montgomery. Paula ist schockiert. “Ihr wart das, mit Ursula?” fragt Paula schockiert. “Sie hat es verstanden”, sagt Damien. “Warum habt ihr das getan?” fragt Nick. “Ursula wollte diesen Virus ursprünglich auch England loslassen, da aber ihre Partei erneut verloren hat, bat sie uns den Virus mit ihr freizulassen. Lorna hat eingeschlagen, damit wir nicht nur die Welt erobern, sondern auch an Überlebenden sehr teure Gegenmittel verkaufen können”, antwortet Montgomery. “Warum? Warum nach all den Jahren. Wir haben Menschen beschützt. Menschen vor Unterdrückung, Sklaverei usw. gerettet. Wir haben Menschen eliminiert, die Macht haben wollten. Warum jetzt auf einmal der Wandel?” fragt Paula, um das zu verstehen. “Menschen ändern sich. Wir haben über viele Jahre Menschen geholfen, das ist richtig. Doch nun wollen wir die Welt zu einem besseren Ort machen, auch wenn wir viele unschuldige Zivilisten töten müssen. Klar, wir wollen dann auch über die Welt herrschen, aber wir denken, dass es besser sei, wenn nur eine Partei herrscht und für Ordnung sorgt”, ist Montgomery der Meinung. “Das ist absurd”, kommentiert Nick. “Nun, Damien, Alanna und ich werden die Insel verlassen. Randy und Blauer Biber werden mit drei weiteren, die auch schon lange auf der Insel sind, die Vorbereitungen für Mission Gelb vollenden”, sagt danach Montgomery. “Ähm, das Boot mit dem ich hierher gekommen bin, wurde zerstört”, sagt Alanna zu Montgomery. “Ist nicht schlimm. Wir haben genug Boote, mit den wir abhauen können. Also, Lebewohl Paula. Es war schön dich kennengelernt zu haben”, antwortet Montgomery. “Äh, Sir, wir sollen doch Paula mitnehmen, schon vergessen?” sagt Blauer Biber zu ihm. “Ach ja, stimmt. Mensch, Paula, hast du einen Glück, dass du weiterleben darfst, allerdings auf Grönland in Gefangenschaft”, sagt Montgomery. Damien nimmt Paula hoch. Montgomery, Damien, Alanna und Paula gehen los.

Rückblende: Montgomery, Damien, Alanna und Paula erreichen ein Boot. Vor Ort treffen sie auf eine Person. “Grünblaue Ziege?” fragt Paula sie schockiert. “Oh, hallo Paula”, begrüßt sie sie. “Debbie, danke das du das Boot vorbereitet hast”, bedankt sich Montgomery bei ihr. “Ist kein Problem. Ich mache mich jetzt auf dem Weg zu Randy, um ihn bei seiner Arbeit zu helfen”, sagt sie und geht. “Nun, auf nimmer wiedersehen Island”, sagt Montgomery mit Erleichterung und Zufriedenheit. Als er mit den anderen aufsteigen will, hören sie eine Person im Wasser. Es handelt sich um Banjo. Er kommt aus dem Wasser. “Geschafft”, sagt Banjo. Er schaut auf seinen linken Arm, die teilweise abgetrennt wurde. “Scheiß Motor”, flucht er. Dann entdeckt er die anderen. “Paula?” fragt er verwundert. Damien richtet seine Waffe auf ihn und schießt ihn eine Kugel in dem Kopf. “Warum hast du das getan?” fragt Paula ihn wütend. “Wir brauchen keine Zeugen!” antwortet er und geht auf das Boot. Montgomery nimmt Paula und führt sie ebenfalls aufs Boot. Alanna zögert noch. “Was ist?” fragt Montgomery sie. “Nun, sollten nicht weitere auf Island bleiben, um bei Mission Gelb zu helfen?” fragt Alanna ihn. “Nein, wir haben genügend. Sie schaffen das, also steige auf oder ich erschieße dich”, antwortet er und droht sie danach. Alanna geht besorgt auf das Boot. Damien startet das Boot.

Gegenwart: Paula befindet sich in einer Zelle angekettet. Es wird eine Tür geöffnet. Montgomery kommt rein. Paula sieht auf. “Was willst du?” fragt Paula genervt. “Ich möchte dir nur mitteilen, dass nun in anderen Länder der Virus langsam ausbricht”, antwortet er. “Was interessiert mich das?” fragt Paula wütend. “Nun, deine Freunde werden ihr kurzes, friedliches Leben nicht mehr haben. Ihre Hölle geht nun weiter. Außerdem will Lorna alle Präsidenten Stück für Stück beseitigen, aber still und heimlich. Des Weiteren habe ich von unsere Forscher gehört, dass der Virus mutiert sei”, antwortet Montgomery erneut.

"Die Wahrheit erkennen"[]

Paula und Kurt laufen einen Gang entlang. „Da ist der Ausgang“, sagt Kurt und zeigt auf eine Luke an der Wand. Kurt öffnet diese und tritt anschließend zur Seite. „Du als erstes“, sagt er. Hinter der Luke ist ein dünner Geheimweg. Nur geduckt kann man diesen entlanggehen. Paula läuft schnell los. Als Kurt ihr folgen will, ertönt ein Schuss. Eine Kugel trifft seinen Kopf. Tot fällt er zu Boden. „Guter Schuss“, sagt Spencer. „Danke, Spencer. Meine Schüsse sind doch immer gut“, meint Montgomery, der neben ihm steht. „Jetzt holen wir uns diese Schlampe und Verrätern, und bringen sie um“, sagt Spencer zu Montgomery. Gerade als Spencer Paula in den Gang folgen möchte, hält Montgomery ihn davon ab. „Kurt hat es nicht allein hier reingeschafft. Paula hat ein Ortungsgerät in ihrem Arm. Sie wird uns direkt zu Kurts Verbündeten führen. Sobald das erledigt ist, gehen wir wieder hier rein und alles ist gut. Wenn du willst, kannst du sogar Paula töten“, erklärt Montgomery Spencer seinen Plan.

"Das Blatt wendet sich"[]

“Paula müsste fast da sein”, sagt Montgomery zu Spencer. “Ich kann es immer noch nicht glauben, dass wir einige Verräter haben. Sonst waren sie immer loyal”, sagt Spencer. “Das ist typisch der Mensch”, ist Montgomery der Meinung. “Second-Präsident”, sagt auf einmal Cengiz zu Montgomery. “Was gibt es? Hat sich Lorna gemeldet?” fragt er ihn. “Ja, nach dem Skandal mit Iain Kenny, reist Lorna nun nach Finnland, um den nächsten zu töten”, antwortet er. “Sehr gut. Unser Plan geht immer und immer mehr auf”, sagt danach Montgomery. Dann kommt auf einmal ein Mann. “Oh, Dr. Marian Port, der Abteilungschef in unsere Labore. Was gibt es zu dem Virus?” fragt Montgomery den Wissenschaftler. “Wir haben mehr zu der Mutation herausgefunden. Wir haben festgestellt, dass diese “Mampfer” demnächst in der Lage sind zu rennen, etwa zehn Sekunden, dann brauchen sie zehn Sekunden, um wieder rennen zu können. Und sie können auch bald Türen öffnen”, antwortet er. “Das ist keine gute Neuigkeit”, sagt Montgomery. “Monty, ich habe jemanden für dich”, sagt auf einmal eine weibliche Stimme durch das Walkie, das an Montgomerys Gürtel hängt. Montgomery nimmt das Walkie in die Hand.

Paula kommt am anderen Ende an. “Endlich geschafft”, sagt sie zu sich und geht raus. “Kurt, wo bleibst du?” fragt sie ihn. Keine Reaktion. “Ich habe vorhin einen Schuss gehört. Ich hoffe, ihm geht es gut”, sagt Paula zu sich das. “Na, Paula”, sagt eine weibliche Stimme. Paula dreht sich um. “Christine Hurt?” sagt Paula überrascht. “Ja, lange nicht mehr gesehen”, sagt sie. Beide umarmen sich fröhlich. “Wir haben Kurt geschickt, damit er dich holt. Komm, wir müssen dich rausbringen”, sagt Christine zu ihr. Paula stimmt nickend zu. Paula geht voraus. Doch plötzlich schlägt Christine Paula mit ihrer Waffe bewusstlos. Paula fällt zu Boden. “Tut mir leid, aber ich hasse Illoyalität”, sagt sie zu der bewusstlosen Paul. Sie nimmt ein Walkie in die Hand. “Monty, ich habe jemanden für dich”, spricht sie in das Walkie. Nach kurzer Ruhe, geht Montgomery ran. “Was willst du, Verräterin?” fragt er sie. “Du kannst mich gerne als Verräter bezeichnen, aber ich habe alle wirklichen Verräter ausgetrickst. Ich habe mitbekommen, dass Kurt tot ist und ich habe alle anderen sechs getötet. Des Weiteren habe ich Paula. Sie kann wieder eingesperrt werden. Bronzener Schwertfisch, Ende”, antwortet sie.

"Mission Gelb"[]

Montgomery sitzt in einem Büro und macht Papierkram. Jemand klopft an der Tür. “Herein” wünscht Montgomery die Person herein. Es kommen Cengiz und eine weitere Frau rein. “Cengiz. Grit. Was kann ich für euch tun?” fragt Montgomery die beiden. “Wir haben schlechte Neuigkeiten”, sagt Cengiz zu ihm. Montgomery schaut verwirrt die beiden an. “Während Lorna und Alanna beim Präsidenten Lasse Putkänen waren, wurden sie unter Beschuss genommen. Dabei wurde nicht nur die Tochter des Präsidenten getötet, sondern auch Lorna selbst”, offenbart Grit. Montgomery ist schockiert. “Der Mann, der das Attentat vollführte, heißt Barack Rifle. Er bedroht Alanna, dass sie ihn seine Tochter Lucy bringen solle. Dabei hat sie einen Tag Zeit. Wenn sie die Zeit nicht einhält, wird sie ebenfalls getötet. Er will uns weiterhin attackieren, solange, bis er seine Tochter wieder hat”, sagt danach Cengiz. “Doch Alanna, selbst wir wissen nicht, wer diese Lucy sei”, sagt Grit. Montgomery ist noch etwas unter Schock. Danach nickt er leicht kurz. “Ich weiß, wer dieser Barack Rifle ist. Und ich weiß, wer diese Lucy ist”, sagt auf einmal Montgomery.

Montgomery sitzt immer noch im Büro. Er ist nachdenklich. Wieder klopft jemand an der Tür. “Herein” sagt Montgomery. Grit tritt hinein. “Wir haben Alanna Bescheid gesagt, dass sie hierher zurückkommen solle, wegen der Sache mit diesem Barack”, erzählt Grit. “Gut”, sagt Montgomery. “Und, wir haben erfahren, dass Roman noch am Leben ist”, sagt sie danach. “Ist Gelbes Eichhörnchen nicht mit Mission Gelb draufgegangen?” fragt Montgomery überrascht. “Nein, er hat vor Kurzem uns kontaktiert, dass er noch lebt, obwohl er sterben wollte. Allerdings lebt er, wegen ein kleines Mädchen. Er wollte nicht, dass sie stirbt, weil sie noch so jung sei. Daher war er mit ihr über die Tage im Bunker. Wir haben auch erfahren, dass er mit ihr gerade Island verlassen hat und ist mit ihr auf dem Weg hierher”, antwortet Grit. Montgomery ist sehr überrascht. “Okay”, sagt er dann. “Was ist los, Monty?” fragt Grit besorgt. “Es geht um diesen Barack Rifle. Woher weißt er, wo Lorna war? Er war doch im Gefängnis, weil er seine Tochter und seine Ex-frau geschlagen hat. Woher hat er die Information?” fragt sich Montgomery die ganze Zeit. “Ich weiß es auch leider nicht, aber ich schlage vor, dass du Paula um Hilfe bitten solltest. Klar, sie ist keine Geheimagentin mehr und so weiter, aber sie ist von uns allen die beste, wenn wir solch einen Fall haben”, meint Grit. “Ich weiß nicht. Ich vertraue Paula nicht mehr. Verstehst du, Goldener Wal?”, sagt Montgomery zu Grit.

"Falsches Spiel"[]

Montgomery sitzt in Lornas ehemaligen Büro und trinkt Alkohol. Er ist immer noch dabei den Tod von Lorna zu verkraften. Dann klopft plötzlich jemand an der Tür. “Nicht jetzt”, sagt Montgomery zu der Person. Doch die Person kommt trotzdem herein. Es handelt sich um Damien. Hinter ihm befindet sich Zaara und Diddy. “Ich sagte nicht jetzt!” sagt Montgomery mit launischer Stimme. “Monty, ich weiß, es fällt dir schwer, dass mit Lorna. Wir alle haben sie geliebt. Für uns ist dieser Verlust auch schwierig, doch wir müssen unsere Mission fortführen, für sie”, sagt Damien zu Montgomery. Montgomery seufzt und setzt sich auf dem Stuhl. Er gießt sich im Glas wieder ein wenig vom Alkohol ein und trinkt wieder. Damien, Diddy und Zaara gehen zu Montgomery. “Sir, Ramons Tochter liegt in einem unserer Krankenstationen. Hellgrüner Drache hat sie im Schnee gefunden. Sie lebt, aber ist vollkommen durchgekühlt und muss künstlich beatmet werden. Dr. Paulson will ihr Leben retten und ist der Meinung, dass Menschen wertvoll sei, aber wir denken, dass ihr Tod unwichtig sei, unter anderem, weil sie auch die Tochter von Ramon Neville ist”, sagt Zaara zu ihm. Montgomery ist verwundert, warum Maya hier ist. “Wie kommt sie hierher?” fragt er etwas aufgebracht. “Als ich noch in Ghana war, wollte dieser Nate mit seiner Familie und Maya schnellstmöglich nach Irland. Lorna gab mir dem Befehl das Flugzeug abstürzen zu lassen. Ich konnte zwar dem Absturz unversehrt überleben, was mich sehr überrascht hat, aber dass noch diese Maya überlebt hat, ist mir ein Wunder”, antwortet Zaara. “WAS?” brüllt Montgomery wütend. Er kann es nicht fassen. “Soll ich sie beseitigen?” fragt Zaara danach ihn. “Nein, ich mach das selbst. Sorgt ihr dafür, dass ihr die anderen Überlebenden von Island aufspürt und gefangen nimmt. Wir brauchen sie für unsere Experimente”, befiehlt er die dreien. Die drei stimmen zu und gehen wieder. “Warum Lorna? Warum wolltest du, dass Nate stirbt? Du weißt ganz genau, dass wir nicht nur wegen die Experimente ihn brauchen, sondern auch die Schlüssel für Mission Blau. Er, Liv Shepard, Perry Dorn und Banzai Scary haben das Serum für diese Mission. Von Liv haben wir es, die anderen drei noch nicht, da sie sich gut tarnen. Also Lorna, warum wolltest du seinen Tod jetzt schon haben?” fragt Montgomery sich das.

Montgomery geht in das Zimmer, wo sich Maya befindet. Dort befinden sich auch noch Sena und Etta. “Monty, was machst du hier?” fragt Sena. “Ich bin hier, um Maya Neville zu töten”, antwortet er kalt. “Das wirst du nicht tun!” sagt Sena mit ernster Stimme. “Paulson, gehe mir aus dem Weg oder...” sagt Montgomery, als Sena ihn unterbricht. “Oder was? Willst du mich töten? Vergesse nicht, dass ich nicht zu euch gehöre und nur euch aushelfe, weil ihr zurzeit wenig Personal im medizinischen Bereich habt!” fragt Sena ihn. Er antwortet nicht. “Blöd wahr, wenn man einer der bekanntesten Ärzten gerade bei sich hat und sogar noch einer der besten. Wenn du sie töten willst, musst du zuerst mich töten!” sagt sie weiter. “Dieses eine Mal hast du gewonnen, aber du wirst nicht ewig gewinnen!” sagt Montgomery mit ernster Stimme und verlässt wieder den Raum.

Christine ist mit dem Schlüssel wieder bei Paula. “Gleich bist du frei und kannst fliehen”, sagt Christine zu ihrer Freundin. Sie will gerade den Schlüssel in die Tür stecken, als ein Schuss zu hören ist. Christine wird per Kopfschuss getötet. Paula erschreckt sich und kriegt viel Blut ins Gesicht. “Schade, schade, schade, ich dachte sie wäre sehr loyal”, hört Paula die Stimme von Damien. Er kommt mit Zaara zum Vorschein. “Wirklich ein Jammer, dass sie sterben musste!” fügt er hinzu und nimmt den Schlüssel an sich. Paula wird wütend. “Warum hast du das getan?” fragt Paula ihn. “Nun, Lorna ist tot und Monty eignet sich als neuer Anführer schlecht. Daher werde ich bald seinen Platz einnehmen und werde jetzt schon mal Maßnahmen gegen Verräter vornehmen”, antwortet er. “Du, Paula, du warst wirklich eine tolle Agentin. Ich würde dich am Liebsten auch töten, aber ich brauche dich für unserem Projekt. Wirklich schade, dass wir auch die zweite Fog verlieren, genauso wie einst Elizabeth, als sie damals aufgeflogen ist, durch unsere Spione”, erzählt er weiter. Paula ist verwirrt. “Aso, ja, du weißt es ja nicht. Lorna erzählt das nur noch Personen, die sie fest und ganz vertrauen kann. Du, Kristian, Monty und noch viele weitere gehören nicht dazu”, sagt er. “Nun, im Militär mochten einige Ramon Neville nicht, weshalb sie sich an uns gewidmet haben. Sie haben ihre Loyalität uns bewiesen, indem sie einige Agenten, darunter deine Schwester Elizabeth, verraten haben, dass sie zum Weißen Orden gehören. Lorna brauchte diese Agenten nicht mehr und wollte etwas Platz für neue Agenten schaffen. Daher widmeten sich einst dieser Josh Krüger und sein Kumpel Andy Tramin an uns. Sie haben für uns, neben Randy und ein paar weitere, Informationen weitergegeben. Die beiden wussten auch über Mission Gelb Bescheid und alles andere. Sie wollten offiziell nach Mission Gelb bei uns einsteigen, doch leider sind sie anscheinend draufgegangen”, offenbart Damien. “Nach dem Ausbruch des Virus, hatte wir auch noch zwei weitere Spione, die uns geholfen haben. Beide waren ein Teil der Rebellen. Du erinnerst dich bestimmt noch an Lawrence Dawson, oder? Es ist schließlich bekannt, dass er einer von fünf Überlebenden von Island sei, der es heruntergeschafft hat. Nun, er und dieser Jackson Bayern haben am Anfang uns mitgeholfen und wussten von uns und Mission Gelb, allerdings nicht von Ursula. Beide wollten sich uns auch anschließen. Doch eines Tages haben beide beschlossen uns nicht mehr zu helfen. Ursprünglich wollte ich beide töten, aber Lorna war der anderen Meinung, dass beide entweder vor, während oder nach Mission Gelb sterben werden. Jackson ist anscheinend tot und nun werden wir Lawrence hierher bringen. Du und Lawrence werdet mit unsere Experimente vertraut gemacht. Keine Angst, für euch beiden wird es schmerzlos sein, da wir von euch alles betäuben werden, damit ihr nichts spüren müsst. Aber ihr werdet wach sein und alles mitkriegen”, offenbart Damien und lacht danach schadenfroh. “Jaja, meine Freundin Lorna, wurde leider bei einem Attentat getötet. Gut, dass Monty von unsere heimliche Beziehung nichts weiß. Wir werden dafür sorgen, dass Monty noch sterben wird – und niemand wird es mitkriegen, nicht wahr, Zaara?” sagt er danach. Zaara lächelt schadenfroh. Beide lachen. Außerhalb der Zellen, hat Montgomery alles zu gehört. Er ist schockiert, was er erfahren hat und macht danach einen bösen Blick. Anschließend geht er weg.

"Trauerbewältigung"[]

Montgomery sitzt in seinem Büro, als Grit durch die Tür kommt. Sie hat einen Ordner mit Unterlagen in der Hand. „Was ist los, Grit? Du weißt doch, dass man zuerst anklopft, bevor man reinkommt“, sagt er schlecht gelaunt. „Es tut mir leid, Montgomery, doch ich habe neue Informationen, bezüglich Paula Fog, die dich interessieren könnten. Ich weiß, du vertraust ihr nicht, doch ich halte es für unwahrscheinlich, dass Alanna unter Druck gut arbeiten kann. Sie ist seit Island nicht mehr das, was sie mal war. Irgendwas ist passiert und wir können es uns nicht erlauben, noch mehr Agenten zu verlieren.“ erklärt Grit ihm. Montgomery schaut sie gelangweilt an. „Komm zum Punkt! Ich habe nicht ewig Zeit“, unterbricht er sie scharf. Grit gibt ihn die Unterlagen. „Es könnte sein, dass wir sie zumindest zeitweise für uns gewinnen können“, sagt Grit. Montgomery schaut überrascht in die Unterlagen. „Ist die Quelle vertrauenswürdig?“ fragt er Grit. „Ja, ich habe es mehrfach überprüfen lassen“, beantwortet Grit seine Frage.

Paula sitzt in ihrer Zelle, als sich die Tür öffnet. Montgomery tritt herein. An seiner Seite ist Zaara. „Was willst du, Monty? Über die alten Zeiten reden? Daran habe ich leider kein Interesse“ sagt Paula. „Glaub mir, dieses Gespräch willst du führen, es sei denn deine Tochter soll sterben“, entgegnet Montgomery mit fester Stimme. Paula schaut ihn unbeeindruckt an. „Ich habe keine Tochter, Monty. Das weißt du auch, genauso gut wie ich“, meint Paula überzeugt. Monty blickt sie skeptisch an. „Nun, ich habe ein wenig nachgeforscht. Vor neun Jahren warst du auf einer Mission. Du solltest dich in eine Gruppe Rechtsradikaler einschmuggeln, um herauszufinden, was sie planen. Komischerweise warst du ein Jahr auf dieser Mission, obwohl sie nur zwei Monate gehen sollte, und nach offiziellen Angaben, wurden auch alle Mitglieder der Organisation in diesen zwei Monaten getötet. Zusätzlich hat dann ungefähr acht Monate später eine blonde Frau in einem Krankenhaus ein Kind zur Welt gebracht. Die Mutter hieß Destiny Raul, was jedoch nicht sein kann, da es auf Irland zu diesem Zeitpunkt niemanden mit diesem Namen gab. Wenn ich mir jetzt die Geburtsunterlagen anschaue, stoße ich über den Namen Annika Raul, die vor ungefähr achtzehn Monaten von Kiki und Perry Dorn adoptiert wurde. Sie wünschten sich ein Kind, doch ihre sexuellen Vorlieben machten es ihnen nicht möglich intim zu werden. Eine komische Sache wie ich finde, doch ich lasse es so stehen. Wenn mich also nicht alles täuscht, ist Annika Dorn deine Tochter, und wenn du nicht willst, dass ihr versehentlich ein Unfall passiert, solltest du mit uns zusammenarbeiten“, erklärt Monty die Situation. Paula schaut ihn fassungslos an. „Du bedrohst ein Kind, um das zu bekommen was du willst? Du bist noch widerlicher als Lorna. Es macht mich krank, dass ich mit euch mal zusammengearbeitet habe“, sagt Paula und spuckt Monty vor die Füße. „Gut, dann hat die Kleine einen Unfall“, meint Monty lächelnd. „Warte, ich tue was du willst, lasse Annika jedoch in Frieden. Sie hat nichts mit dem Ganzen zu tun“, sagt Paula zu dem Anführer. „Gut, dann wirst du auf eine Mission gehen, mit Zaara zusammen“, meint Montgomery und gibt ein Handzeichen. Zaara geht zu Paula und löst ihre Fesseln.

"Gefahren um jeder Ecke"[]

Montgomery steht auf einem Dach und schaut in die Ferne. Damien kommt dazu. “Paula und Zaara sind unterwegs. Aber warum schickst du ausgerechnet Paula auf Mission?” sagt und fragt Damien ihn. “Weil Paula am besten herausfinden kann, wer dieser Barack Rifle ist und warum wer ihn geschickt hat”, antwortet Montgomery. “Wir wissen doch, wer dieser Barack Rifle ist und wo er sich befinden. Also, was ist genau dein Plan?” fragt Damien verwirrt. “Wie ich es bereits schon sagte, Paula soll herausfinden, wer ihn geschickt hat und woher er wusste, dass Lorna und Alanna von seiner Tochter wissen”, antwortet er. “Hat Chichi sich mittlerweile gemeldet? Und gibt es schon was Neues zu Claire Peters?” fragt Montgomery ihn. “Nein, Chichi meldet sich irgendwie gar nicht mehr. Wir wissen, dass Claire Peters auf der Trauerfeier war, doch wir konnten sie nicht schnappen. Es waren zu viele Zivilisten da gewesen, um sie zu entführen”, antwortet Damien. “Verstehe. Claire brauchen wir sowieso nicht mehr. Uns ist nur noch dieser Perry Dorn und dieser Banzai Scary wichtig. Perry soll sich auf Irland befinden und von Banzai fehlt jede Spur. Ihn hat seit über fünf Jahren keiner mehr gesehen. Wir wissen nur, dass er untergetaucht ist, wegen dem Serum”, sagt Montgomery danach. “Aber ich denke, dass wir vielleicht nur drei von vier Sera brauchen. Lorna wäre stolz auf MICH”, sagt er hinterher und betont das Mich bewusst, um Damien etwas zu reizen, weil er mittlerweile seine Affäre zwischen den beiden wusste. Damien wird wütend. Er geht langsam auf Montgomery zu und will ihn vom Dach schubsen, während Montgomery bewusst sein Messer bereit hält. “Grauer Adler, Grauer Adler, ich habe schlechte Neuigkeiten”, sagt Spencer und kommt dazu. Damien und Montgomery drehen sich um. “Was für welche?” fragt Montgomery. Spencer holt Luft. “Wir haben über Kameras gesehen, dass Aline Aquaria mit Mindy und das Serum von Liv abgehauen ist. Des Weiteren haben wir Diddy tot aufgefunden”, sagt Spencer zu ihm. “Was?” fragt Montgomery überrascht und wütend. “Ja, und das ist noch nicht lassen. Durch eine Videoaufzeichnung, für die Diddy immer für Mindy genommen hat, falls irgendwann mal was mit ihr passieren sollte, haben wir mitbekommen, dass Aline zu U-in gehört und sie das Serum von Nate haben”, erklärt Spencer. Damien und Montgomery sind schockiert. “Findet diese Aline und tötet sie! Und holt das Serum und Mindy auf der Stelle zurück!” befiehlt Montgomery aufgebracht.

"Alanna oder Beth?"[]

Paula und Zaara sind mittlerweile in Finnland angekommen. „Warum tust du das? Immer noch nach Allem, was passiert ist, für den Orden zu arbeiten? Erkennst du nicht, dass sie dich manipulieren?“ fragt Paula die Frau. Zaara reagiert nicht wirklich auf Paula und zieht nur die Schultern hoch. „Was für ein Gespräch“, meint Paula und rollt mit den Augen. Zaara und Paula gehen in den Flughafen, wobei Zaara Paula an der Schulter festhält. „Keine Sorge, ich werde schon nicht abhauen“, meint Paula zur Agentin. Zaara schaut sich um. Nach ein paar Minuten nimmt sie ihr Funkgerät. „Grauer Adler, bitte kommen“, spricht sie in das Gerät. „Was ist los, Zaara? Habt ihr Alanna gefunden?“ fragt Montgomerys Stimme aus dem Gerät. „Nein, Sir. Es ist keine Spur von ihr zu entdecken. Sie ist nicht hergekommen“, antwortet Zaara ihren Anführer.

Zaara und Paula sind am Treffpunkt. Sie suchen nach Beth. „Sie ist hier nirgendswo. Sonst ist sie immer so zuverlässig“, sagt Zaara und ruft Montgomery an. „Was ist los, Zaara? Habt ihr Alanna gefunden?“ fragt er die Agentin. „Nein, sie ist nicht erschienen. Ich glaube langsam, dass sie tot ist“, antwortet Zaara ihn. „Hmmmm, was machen wir jetzt? Du bist mit einer Verräterin unterwegs. Entweder du erledigst diesen Auftrag oder ich werde dich wohl als Verräterin einstufen müssen, nur um sicherzugehen, dass du nicht doch vorhast irgendwas mit Paula anzustellen. Also erfülle lieber den Auftrag oder du wirst der nächste Auftrag sein!“ sagt Montgomery mit scharfer Stimme.

"Back to the Roots"[]

Grit geht zu Montgomery, der in einer Küche ist und sich gerade Kaffee eingießt. “Grit, was ist los?” fragt Montgomery sie. “Nun, wie dein Verdacht sich bestätigt hat, gibt es wirklich einige Leute, die dich als Anführer nicht akzeptieren wollen. Spencer und ich habe herausgefunden, dass sich einige Damien anschließen, und einige wollen sich Ron anschließen, der beschließt ein eigenen Weißen Orden zu gründen. Montgomery schlürft aus der Tasse. “Nun, tötet alle, die sich gegen uns wenden, außer Damien. Der gehört mir! Bei Ron, wenn er für uns eine Gefahr werden sollte, tötet ihn und all seine Anhänger ebenfalls”, sagt der De-Facto Anführer. “Geht klar. Und leider habe ich noch schlechte Neuigkeiten. Ich bin mir aber nicht sicher, ob ich dir das jetzt schon sage, weil du momentan viel gestresst bist und gefühlt jede zehnte Minute eine neue schlechte Neuigkeit erfährst”, sagt danach Grit. “Nun, du kannst es mir ruhig sagen. Besser jetzt als zu spät. Ich bin es jetzt mittlerweile gewohnt und erwarte nun jedes Mal eine schlechte Neuigkeit”, meint Montgomery. Grit atmet einmal tief ein und wieder aus. “Nun, Ron ging zu einem ehemaligen Agenten, den du aber nicht kennst. Ihr Name ist Amberle Dagger, früher unter den Agentennamen Roter Affe bekannt. Vor fünfundzwanzig Jahren verließ sie den Orden, wo einst noch Phineas Silbermann das Sagen hatte”, sagt Grit. Montgomery kommt das Schaudern. “T-tut mir leid, dass ich ihn erwähnt habe”, entschuldigt sich Grit. “I-ist schon gut, früher oder später wird man eines Tages von seiner schlimmen Vergangenheit eingeholt”, sagt Montgomery ruhig. “Die weitere schlechte Neuigkeit ist, dass Aline es leider geschafft hat nach U-in zu kommen. Unsere Kollegen Blaues Einhorn und Weißer Igel wurde leider von ihr getötet”, sagt sie ihm. “Ihre Seelen sollen in Ruhe Frieden finden”, sagt Montgomery. “Und aktuell die letzte schlechte Neuigkeit ist, dass leider auch Weißer Spatz und Dunkelblaue Heuschrecke sich Damien angeschlossen haben”, sagt Grit. “Toll, und ich habe vorhin eine Rede für sie gehalten, dass sie in letzter Zeit ihre Aufgaben erfolgreich und sorgfältig gemacht haben und beide zum Agenten des Monats ernannt habe”, sagt Montgomery nicht begeistert. “Nun, manchmal passiert auch unerwartete Ereignisse. Aber wie du gesagt hast, dass Spencer und ich mich darum kümmern werden, alle Verräter auszuschalten”, sagt danach Grit. Montgomery stimmt nickend zu.

Rückblende: Lorna und Montgomery liegen in Unterwäsche in einem Bett und küssen sich. “Ich kann es immer noch nicht fassen, dass du mich überredet hast den Weißen Orden beizutreten”, sagt Montgomery zu seiner Freundin. “Naja, ich fühle mich etwas einsam ohne dich. Außerdem vergesse nicht, dass ich nach Phineas als Zweites das Sagen habe”, sagt sie zu ihm und wirft ihm einen verliebten Blick zu. Beide küssen sich wieder. Auf einmal kommt eine Person in den Raum. Lorna und Montgomery erschrecken sich. “Phineas, e-es tut mir leid. Wir machen das nicht mehr in unserer Schickt”, sagt Lorna etwas ängstlich. “Ist schon gut, Weiße Spinne, mich stört es nicht, wenn ihr etwas Liebe macht”, sagt er zu ihr. Es geht auf beiden zu. Lorna kriegt etwas mehr Angst. Montgomery fühlt sich auch nicht sicher. “Ich habe wirklich nichts dagegen, sagt er zu den beiden. Lorna, gehe bitte zum anderen Bett, jetzt!” befiehlt er sie. Lorna schluckt und tut dies ohne Widerworte. “Sir, was haben Sie vor?” fragt Montgomery ängstlich. “Wirst du jetzt sehen”, antwortet er und nimmt Montgomerys linken Arm. Er hat Handschellen bei sich und befestigt ein Ende um Montgomerys linke Hand und das andere Ende an der Heizung, dass in der Nähe ist. “Was soll das, Sir?” fragt Montgomery ihn. Wortlos geht Phineas zu Lorna. Lorna kriegt Angst. “Wenn wir... wenn wir irgendwas falsches getan haben, dann tut es uns leid und wir machen es nie wieder, wenn wir erfahren, was wir falsch gemacht haben”, sagt Lorna ängstlich. “Ihr habt nichts falsch gemacht, ehrlich”, sagt er, während er Lornas rechten Arm packt und ebenfalls Handschellen um ihre Hand und an der Heizung befestigt. “Ich tue das, damit ihr nicht vom Spaß weggeht”, erklärt er. Lorna und Montgomery sind verwirrt. “Ich möchte ungern zu sehen, wie ihr allein Liebe macht. Ich werde daher mitmachen. Zuerst mit dir Lorna, und danach mit deinem süßen Boy, Montychen. Ich habe mich ebenfalls in ihm verliebt. Daher werden wir beide unseren Spaß in meinem Schlafgemach machen”, sagt er weiter. “Sir, bitte, wir wollen das nicht. Wir haben auch für heute nicht weiter vor Liebe zu machen, nur etwas Küssen”, sagt Montgomery etwas panisch. In ihm sieht man die pure Angst. “Ach, ich weiß doch, dass du dich sehr darüber freust. Keine Angst. Bei Lorna werde ich mit Verhütung machen, aber nicht bei dir, mein Süßer. Mit dir möchte ich mehr Spaß und Action haben”, sagt Phineas. “Nun, zu dem Spaß”, sagt er danach und wendet sich zu Lorna. Lorna gerät in Panik, während Phineas mit Vergnügen zu lächelt und dabei seine Lippen leckt.

Gegenwart: Montgomery befindet sich in eine sehr großen Halle, die zum Großteil leer ist. Er seufzt. Auf einmal kommen Spencer, Grit, Damien, Dunkelblaue Heuschrecke, Weißer Spatz und zwei weitere Agenten. “Was ist los? Was willst du mit uns besprechen?” fragt Damien Montgomery. “Ich möchte bei dir für deine jahrelange Freundschaft danken, Blutroter Delfin, doch unsere Freundschaft endet nun”, antwortet Montgomery. Spencer, Grit und die anderen zwei Agenten ziehen ihre Waffe und richten es auf Damien und die anderen zwei Agenten. Montgomery dreht sich um. “Es ist wirklich schade und eine Schande, dass ihr uns verrät”, sagt Montgomery zu den dreien. “Besonders finde ich es schade, dass ich erfahren habe, nachdem ich euch zu Agenten des Monats ernannt habe, ihr uns auch verrät, Jake und Melissa”, führt er fort. “Damien hat uns bedroht, wenn wir uns ihn nicht anschließen, wird er uns auf die brutalste Weise töten. Wir wollen Euch nicht verraten, ehrlich”, sagt Melissa verzweifelt. “Da haben wir aber was anderes gehört”, sagt einer der anderen Agenten. Er senkt seine Waffe und holt einen Voice-Rekorder heraus. Er drückt auf einem Knopf. “Ah, Melissa. Jake. Schön euch zu sehen. Ich bin froh, dass wir nicht allein sind und Montgomery auszuschalten”, hört man die fröhliche Stimme von Damien. “Nun, Monty ist als Anführer ungeeignet. Er war noch nie als Agent gut geeignet. Er wurde ja nur ein Agent, wegen Lorna. Schade, dass sie tot ist”, ertönt Jakes Stimme. “Ja, ich finde es auch gut, dass sie über die Jahre die Gefühle für Monty verloren hat. Schließlich war er auch kurzzeitig die unfreiwillige Hure für Phineas gewesen”, hört man danach die Stimme von Melissa und kichert danach. “Ja, Lorna und ich bereuen es nun teilweise, dass wir Monty damals geholfen haben, dass Phineas sich nicht mit ihm in den Tod riss”, hört man wieder die Stimme von Damien. Die Aufnahme endet. Melissa und Jake sind schockiert. “Wir... wir mussten irgendwas schlechtes über dich sagen, damit wir sicher sind”, rechtfertigt sich Jake. “Stefanuss”, sagt Montgomerys den Namen des Agenten, der gerade eben den Voice-Rekorder abspielte. Sofort richtet Stefanuss seine Waffe auf Jake und tötet ihn per Kopfschuss. Melissa schreit vor Schreck, nachdem sie ein paar Blutspritzer ins Gesicht bekam. “Arnaud, du darfst Dunkelblaue Heuschrecke töten”, sagt Montgomery kalt. “Nein, bitte nicht. Es tut mir leid. Bitte, bitte, ich will noch nicht sterben”, fleht Melissa Montgomery an und bricht in Tränen aus. Sie geht auf die Knien. Arnaud richtet seine Waffe auf Melissas Hinterkopf. “Bitte Monty, bitte. Ich tue alles, was du sagst, aber lass mich bitte am Leben”, fleht sie weiter an. Montgomery gibt kurz ein Lachen von sich und dreht sich um. Er geht los. Stefanuss und Spencer packen Damien und folgen Montgomery. Auch Grit geht mit den anderen mit. Melissa schaut verzweifelt hinterher und weint weiter. Sie senkt kurz ihr Kopf und hebt diesen wieder. Dann schießt Arnaud ihr eine Kugel in den Kopf.

Rückblende: Montgomery befindet sich in einer Umkleidekabine und ist frisch geduscht. Er will sich anziehen, als plötzlich Phineas kommt und zu ihm lächelt. Montgomery kriegt mit der Angst zu tun. “Was ist los, Montyboy? Freust du dich nicht mich zu sehen?” fragt der Anführer ihn. Montgomery antwortet aus Angst nicht. “Oh, du Ärmster, komm her”, sagt Phineas zu ihm und umarmt ihn, dabei greift er seinen Hintern. “Sir, bitte, ich habe einen Auftrag zu erledigen”, sagt Montgomery ängstlich. “Ich weiß, aber ich möchte, dass du vorher mit einem guten und glücklichen Gefühl dorthin gehst. Komm, gehen wir gemeinsam duschen. Du darfst gerne auch die Seife fallen lassen”, sagt er zu ihm. “Sir, ich war gerade duschen und möchte nun los”, entgegnet Montgomery. “Ich weiß, aber ich war noch nicht und möchte es mit meinem Freund tun. Phineas Junior will wieder Höhlen erforschen”, sagt er zu Montgomery. Montgomery gerät leicht in Panik und atmet schwer. Phineas riecht an Montgomerys Haaren. “Hm, du riecht lecker nach Lavendel. Ich liebe den Geruch von Lavendel, das turnt mich an”, sagt Phineas weiter. “Komm, wir machen diesmal nur schnell einen Quickie, dann kannst du auf Mission gehen. Ich habe auch extra eine Kamera mitgebracht, damit ich täglich dein Nacktfoto anschauen kann, wenn du unterwegs bist”, sagt Phineas sadistisch. Montgomery beginnt zu weinen. “Psst, in den Duschen wird es dir gleich wieder besser gehen”, sagt Phineas zu ihm und zieht ihn mit zu den Duschen. Montgomery wehrt sich. “Nein, bitte nicht. Lass mich in Ruhe”, brüllt Montgomery.

Später am Abend befindet sich Montgomery in seinem Zimmer. Bei ihm sind Lorna und Damien. Montgomery weint. “Ich will nicht! Ich kann mehr! Ich will nur noch sterben”, sagt Montgomery unter Tränen. Damien legt seine Hand auf Montgomerys Schulter. Montgomery kriegt einen Schreck. “Oh, entschuldige, Monty”, sagt Damien und nimmt ihn wieder runter. “Ist schon gut”, sagt Montgomery. “Bitte, tötet mich. Ich kann es nicht selbst tun”, sagt Montgomery zu beiden. Lorna nimmt ihren Freund in den Armen. Auch Damien tut das. “Nein, wir werden nicht zu lassen, dass ein Freund von uns stirbt. Wir werden auch nicht zu lassen, dass Phineas dich weiter anfasst", sagt Damien zu ihm. “Genau, Damien und ich haben uns einen Plan überlegt, um Phineas loszuwerden. Er soll nicht länger der Anführer vom Weißen Orden sein”, sagt danach Lorna einfühlsam. Montgomery schluchzt. “Es wird Zeit, dass es nun einen neuen Anführer gibt, der kein Monster ist”, sagt danach Damien mit ernster Stimme.

Montgomery sitzt in einem Raum, das abgedunkelt wurde. Phineas betritt diesen. “Was ist los, Montyboy?” fragt Phineas ihn. “Ich habe gehört, dass dich zwei Agenten geschlagen haben, da sie neidisch auf dich wären, das du mein Freund bist”, sagt Phineas und geht auf ihm zu. Montgomery sitzt ruhig auf seinem Platz, während er ein Hammer bei sich trägt. Montgomery zittert. “Ja, sie meinten, dass ich nicht gut genug für dich sei, weil ich erst seit zwei Wochen bei euch bin”, lügt Montgomery mit vorsichtiger Stimme. “Sag mir, Monty, wer dir wehgetan hat, und ich verspreche dir, dass ich mich um diese kümmern werde”, sagt Phineas, der die Lügen glaubt. Auf einmal kommen Damien, Lorna, Paula, Kristian und Randy mit gezogener Waffe hoch. “Es ist aus, Grünblaue Ziege. Deine Zeit als Anführer ist vorbei”, sagt Kristian mit ernster Stimme. Phineas ist verwirrt. “Was ist hier los? Meuterei?” fragt Phineas mit zorniger Stimme. “Wir haben es langsam satt, dass du Agenten für deine sexuellen Lust missbrauchst, uns unterdrückst und uns befiehlst Minderjährige zu entführen, nur um deine Zwecken für deinen Zorn auszunutzen. Gestern Abend starb Tanja Weißer durch deine Verletzungen. Sie war erst sieben Jahre alt”, sagt Randy wütend. “Na und? Kinder interessieren mich nicht. Ich will sie nur schon mal für die Realität bereit machen. Mir ist es egal, ob sie traumatisiert werden oder nicht. Und wenn sie durch meine Eingriffe sterben sollten, Pech! Nur die Stärkeren überleben und...”, entgegnet Phineas, als er plötzlich im Satz angeschossen wird. “Genug!” brüllt Damien ihn an. Paula, Kristian, Randy und Damien gehen auf Phineas zu, der schon auf seinen Knien ist. Lorna geht zu Montgomery und nimmt ihn an der Hand. Sie gehen gemeinsam zu Phineas. Montgomery hat Wut und Angst im Gesicht. Er hält sein Hammer bereit. “Ich verstehe. Ich schätze, dass es nun mein Ende sei. Doch bevor ihr mich tötet, bitte ich euch meine Tochter Debbie am Leben zu lassen. Sie hat mit all dem nichts zu tun”, bittet Phineas. Phineas schließt seine Augen und sein Gesicht zeigt zur Decke. “Wenn jemand mich töten darf, dann bist es du, Montyboy”, sagt Phineas zum Schluss. Montgomery übergibt den Hammer an Damien. Damien holt Schwung und schlägt mit voller Wucht auf Phineas’ Stirn. Phineas geht zu Boden. Damien bückt sich und schlägt mehrmals auf Phineas oberen Kopf ein, bis dieser zertrümmert ist. Montgomery schaut etwas ängstlich zu und fasst dabei seine Arme an und schwingt sie hin und her. Lorna umarmt Montgomery. “Es ist vorbei”, sagt Lorna sanft zu Montgomery. Montgomery bekommt Tränen in den Augen und stimmt nickend zu.

Gegenwart: Damien kniet auf dem Boden. Seine Arme sind auf dem Rücken und wurden zugebunden. Er befindet sich mit Montgomery, Grit, Spencer, Arnaud und Stefanuss auf einem Dach. Montgomery hält ein Hammer in der Hand. “Wie lange willst du meinen Tod noch hinauszögern, Montgomery?” fragt Damien ihn. “Vor zehn Jahren, habe ich dich und Lorna als Freunde genannt. Jetzt weiß ich nicht mehr, wann ihr beide hinter meinem Rücken angefangen habt mich zu hintergehen. Doch einst frage ich mich, warum ihr das nun tut. Damals habt ihr mir geholfen, das Monster zu töten. Ihr wart immer für mich da, wenn es mir schlecht ging. Ihr habt mich immer beschützt, wenn Stärkere auf mich losgegangen sind. Ihr beide habt mich überredet, den Weißen Orden beizutreten. Und jetzt? Und jetzt seid ihr gegen mich, nach all den Jahren?” antwortet Montgomery mit ruhiger Stimme, wobei Tränen aus seinen Augen kommen. “Die Zeiten ändern sich”, sagt Damien gefühllos. “Ja, ich weiß. Doch wahre Freunde halten immer zusammen, egal was passiert. Trotzdem will ich es verstehen, warum dieser plötzliche Verrat. Aber ich möchte es auch nicht hören. Das Einzige, an das ich mich noch erinnere, als wir endlich das Monster losgeworden sind, ist, dass wir beschworen haben, dass wir uns nicht wie in Phineas verwandeln und den Orden zum besseren machen”, sagt Montgomery. “Das hat alles wunderbar geklappt. Doch wenn ich mich jetzt zurückerinnere, haben wir uns wie Phineas verwandelt”, erzählt Montgomery weiter. “Hah, ich meine schau uns doch mal an. Wir haben mit gesorgt, dass dieser Virus auf der gesamten Welt verteilt ist. Wir haben dafür gesorgt, dass wir unschuldige Menschenleben auf dem Gewissen haben, obwohl wir schwächere beschützen. Wir wollten jeden einzelnen Präsidenten oder andere Führungskräfte in Ländern beseitigen, damit wir die Welt beherrschen”, sagt er weiter. “Ist das nicht genau das Vorhaben, was einst Phineas wollte? Macht es langsam Klick?” fragt Montgomery Damien. Damien antwortet nicht. “Richtig, wir sind schon lange nicht mehr besser als Phineas. Wir sind zu Phineas geworden. Es fehlt nur noch, dass wir andere für unsere sexuelle Lust missbrauchen und so weiter. Jedenfalls ist Lorna tot und ich bin der neue Anführer. Ich habe meine Fehler erkannt und werde die gesamte Welt davon berichten, was Lornas Ziel wirklich war und wie dieser Virus entstanden ist. Ich... wir werden zu den alten Wurzel zurückkehren, wo wir einst Leben gerettet haben, keine Menschen unter fünfundzwanzig töten, und erst recht nicht Menschen unter achtzehn. Spencer wird ein Teil davon sein. Grit wird ein Teil davon sein und selbst unsere loyalen Mitglieder Stefanuss und Arnaud, die jetzt seit acht Monaten dabei sind, werden ein Teil davon sein. Und auch wieder unser altes Mitglied Paula wird ein Teil davon sein. Wir werden jeden Agenten töten, die immer noch auf Lornas Seite sind”, sagt er weiter. Es beginnt zu regnen. “Ich möchte dir aber trotzdem danken, dass du damals als wahrer Freund mich immer beschützt hast und mir immer mit Lorna beigestanden habt. Doch wie du schon sagtest, Zeiten ändern sich. Du wirst kein Part von dieser Zeit sein. Ich habe bewusst diesen alten Hammer, den du einst mit Phineas Schädel zertrümmert hast, herausgeholt. Schließlich nehmen wir diesen nur, wenn wir Monster beseitigen wollen”, sagt Montgomery mit ernster Stimme und geht langsam auf ihm zu. “Noch irgendwelche Worte?” fragt Montgomery ihn. “Lorna ist gut im Bett”, antwortet Damien mit einer Provokation. Aus Wut schwingt Montgomery den Hammer und schlägt gegen diesen mit voller Wucht gegen Damiens Nase. Sofort kippt Damien nach hinten um und hat starke Nasenbluten. Montgomery holt nochmal Schwung und schlägt auf Damiens oberen Kopf ein, bis dieser zertrümmert wurde. Dann hört Montgomery auf und schließt seine Augen, dabei ist sein Gesicht nach oben gerichtet. Man merkt, dass es ihm ziemlich schmerzt, seinen ehemaligen allerbesten Freund getötet zu haben. “Soweit wir noch wissen, sind es fünf weitere, die auf Damiens Seite sind”, sagt Spencer zu Montgomery. “Ich weiß, eine davon ist Zaara. Paula soll sie nach wie vor beseitigen. Bei den anderen vier, konfrontiert sie. Wenn sie mir nicht loyal bleiben wollen, tötet sie!” sagt Montgomery. “Ab jetzt wird es einen Vorstand geben, wo immer nur fünf Mitglieder sind. Dieser Vorstand wird mein Stellvertreter sein. Im Vorstand seid ihr vier und Paula. Machen wir die Welt wieder in Ordnung”, sagt Montgomery zum Schluss.

"Große Beichte"[]

Jessie wird von einer Person getragen. Es handelt sich um Montgomery. Er bringt sie ins Hauptquartier. Maya läuft mit Etta im Hauptquartier herum und zeigt ihr das Gebäude. Sie bemerken Montgomery. “Huch, wer ist denn das?” fragt Etta Montgomery. “Ich war beim Meer und habe sie im Wasser entdeckt. Sie ist unterkühlt, lebt aber noch”, antwortet Montgomery. “Das arme Mädchen. Ich frage mich, was mit ihr passiert ist”, sagt danach Maya und macht sich Sorgen um Jessie. Doch dann öffnet Jessie ihre Augen. Sie sieht die anderen und gerät in Panik. “Wer seid ihr?” fragt sie, während sie am ganzen Leib zittert. “Beruhige dich. Ich habe dein Leben gerettet. Du warst im Wasser”, antwortet Montgomery. “Das ist eine Lüge! Ich war.. ich war...”, sagt sie und kann sich nicht mehr erinnern, was zum Schluss passiert ist. “Wo ist Kamala, meine Schwester?” fragt sie danach auf einmal. “Wie ich bereits schon sagte, ich habe dich im Wasser gefunden”, sagt Montgomery zu ihr. Jessie will es nicht wahrhaben. “Grauer Adler, Paula und Team Roter Schwamm sind zurück”, spricht Stefanuss’ Stimme durch Montgomerys Walkie. “Geht klar”, sagt Montgomery durchs Walkie. “Komm, du solltest dich erstmal ausruhen, du zitterst am ganzen Leib”, meint Montgomery. “Niemals!” schreit sie und rennt davon. “Warte!” ruft Montgomery ihr hinterher und rennt ihr nach. Maya und Etta folgen die beiden.

Jessie kommt beim Ausgang an, aber Montgomery hat sie eingeholt. Er hält sie fest. ”Lasst mich los!” fordert sie ihn auf. “Jessie?” sagt auf einmal Paula ihr Name. Jessie sieht Paula. “Paula?” sagt Jessie schockiert. “Ihr kennt euch?” fragt Montgomery Paula. “Ja, sie gehörte mit zu den Rebellen”, antwortet Paula. Montgomery ist überrascht. “Und übrigens, hier”, sagt danach Paula und kippt die Box um, die sie in der Hand hält. Der Inhalt in der Box fliegt heraus. Es sind die Köpfe von Zaara und Barack, die sich bereits verwandelt haben. “Gute Arbeit, Weißer Tiger”, sagt Montgomery zu ihr. Roter Schwamm kommt mit den anderen drei Agenten dazu. Einer von ihnen fährt ein Fahrzeug, wo die ganzen Sachen geladen sind. Doch auf einmal kommen aus verschiedenen Schränke und Säcke Michelle, Ursula, Naomi, Bobby, Grace, Zandra, Skylar und Vendella zum Vorschein und bereiten ihre Waffe vor. “Endlich” sagt Naomi. Montgomery und die anderen ergeben sich. Dann bemerkt Grace Jessie. “Jessie, du bist nicht mehr bei U-in”, sagt Grace zu ihr. Bobby und Ursula bemerken sie jetzt auch. “Wer seid ihr?” fragt sie Grace. “Ich bin Grace, deine Schwester”, antwortet sie. “Ich habe keine Schwester”, sagt Jessie zu ihr. “Jessie, es ist die Wahrheit. Grace ist deine ältere Schwester. Der Mann neben dir ist dein leiblicher Vater, Bobby. Ich bin in Wirklichkeit deine Tante. Bobby arbeitet bei der Kriminalpolizei und hatte einst gegen U-in ermittelt und Sachen an die Öffentlichkeit preisgegeben. Daher will U-in nun, dass Bobbys jüngste Tochter, also du, tot sehen. Aus diesem Grund hat mein Bruder dich zu mir nach Island geschickt. Dein Vater Logan McGraf, ist in Wirklichkeit dein Ziehvater. Wir sorgte dafür, dass du seinen Nachnamen annimmst und bei ihm aufwächst. Für uns war es schwierig, dir die ganze Zeit nichts zu sagen. Doch nun bist du fürs Erste in Sicherheit”, offenbart Ursula. Jessie will das nicht wahrhaben. “Jessie, ich weiß auch von deinem Geheimnis. Ich weiß, dass du “eine ältere Schwester” namens Kamala hast. Nun ich bitte dich und Kamala, sich den Weißen Orden anzuschließen. Bobby, Grace und ich werden das ebenfalls tun und dich beschützen”, sagt sie danach. Jessie ist sich nicht sicher. “Warte, was? Ich dachte wir wären hier, um den Weißen Orden auszuschalten?” fragt Naomi Ursula. “Jetzt nicht mehr, zumindest wollen wir den Orden übernehmen", sagt Bobby zu ihr. “Das braucht ihr nicht, denn der Weiße Orden ist nicht mehr der alte. Nach Lornas Tod habe ich nun das sagen und wollen unsere Fehler gut machen. Das ist mein voller ernst. Ich habe vor in die Öffentlichkeit zu gehen und will die komplette Wahrheit sagen”, sagt Montgomery. “Und das sollen wir dir glauben?” fragt Naomi ihn. “Er sagt die Wahrheit”, spricht Paula dazwischen. “Okay, ich werde auch an die Öffentlichkeit gehen und die Wahrheit sagen. Allerdings werden wir auch lügen, dass ihr mich manipuliert habt und ich unwissentlich den Virus freigelassen habe. Ich möchte meine Image wieder aufbauen, was ihr dann auch versucht, sobald die Wahrheit ans Licht kommt”, sagt Ursula in der Runde. Naomi seufzt. “Naomi, ich weiß, dass du eigentlich unsere Feindin bist, aber ich biete dir wieder an uns anzuschließen”, bietet Montgomery ihr das an. Naomi überlegt kurz. “Gut, da ich sowieso meine Mutter getötet habe, kann ich in Ruhe wieder einsteigen”, antwortet sie. Montgomery ist über den Tod von Chichi überrascht.

Montgomery und Ursula stehen vor einer Kamera. Hinter den beiden stehen Naomi, Paula, Stefanuss, Spencer, Grit und Arnaud. “Hallo, mein Name ist Montgomery Monk, der neue Anführer vom Weißen Orden. Ich war der Freund von Lorna Montgomery, die als Heldin gefeiert wurde. Doch leider muss ich Euch allen offenbaren, dass der Weiße Orden nicht die Helden sind. Denn Lorna ist der wahre Grund für diesen Virus, das zuerst aus Island und jetzt auf der gesamten Welt ausgebrochen ist. Auch wollte sie jede Führungskraft in den ganzen Ländern töten, wie z.B. Iain Kenny. Ich hatte anfangs mitgemacht, bis mir klar wurde, dass das alles falsch sei. Ob Ihr das glaubt oder nicht, ich möchte mich nun wirklich für das Gute einsetzen und biete jedes Land an, dass unsere Agenten für jeden Menschen an einem bestimmten Ort Schutz anbietet, wenn in den anderen Ländern der Ausbruch stattfinden sollte. Ich möchte noch sagen, dass es mir sehr leid tut und mir das nicht viel früher klar wurde. Daher bitte ich Euch, dass Ihr uns eine Chance gibt, um uns zu beweisen, dass wir das ernst meinen”, sagt Montgomery vor der Kamera. “Und ich, Ursula Flame, bin auch mit daran Schuld, dass der Virus freigelassen wurde. Ich bat einst den Weißen Orden ein Heilmittel, das gegen Aids und weitere Krankheiten, zu erforschen. Doch leider habe ich unwissentlich den Virus mit auf die Welt gelassen”, lügt sie. “Als Lorna mir die Wahrheit sagte und versuchte mich zu beseitigen, konnte ich noch lebend entkommen und schaffte es auch noch lebend von Island herunter, bevor die Bomben fielen. Aus Rache habe ich einen Auftragskiller namens Barack Rifle losgeschickt, um Lorna zu beseitigen, was auch gut geklappt hat. Doch eins war nicht geplant gewesen, dass dieser Barack Rifle auch noch die Tochter vom finnischen Präsidenten sowie weitere unschuldige Menschen tötete. Dies hat er von sich aus gemacht. Deshalb lieber Lasse Putkänen, dass es mir sehr leid tue, wegen deiner Tochter oder wegen Norma. Ich möchte aber einst sagen, dass dieser Barack Rifle seine Abrechnung erhalten hat und er nun tot ist”, offenbart Ursula.

Lasse schaut im Fernseher die Live-Übertragung an und ist nachdenklich. Geraldine komme dazu.

Maya, Vendella, Zandra und Skylar sind allein in einem Raum. Vendella und Zandra umarmen Maya fröhlich. “Es ist schon lange her, dass wir uns gesehen haben”, sagt Maya in der Runde. Vendella und Zandra stimmen ihr zu. “Als du damals aus Amerika ausgezogen bist, war ich sehr traurig gewesen”, sagt Vendella. “Doch dann traf ich paar Tage später auf Skylar und habe mich mit ihr angefreundet”, sagt sie danach. Skylar lächelt. “Und wie kommt es, dass du in Irland warst?” fragt Maya Zandra. “Naja, als ich hörte, dass Ramon dort bestattet wird, dachte ich, dass du vielleicht auch dort sein wirst. Deshalb bin ich von Griechenland nach Irland gereist, um dich zu treffen und dir beizustehen, als ich erfuhr, dass dein Vater tot ist”, antwortet Zandra. “Du kommst aus Griechenland?” fragt Vendella Zandra. “Ja, Oraíos ist mein Nachname und bedeutet die Schöne. Maya war einst mit Stella auf Klassenfahrt in Griechenland gewesen. Dort habe ich beide kennengelernt und haben uns sehr gut verstanden. Es ist ewig her, dass wir und gesehen haben, aber wir haben uns hin und wieder mal Briefe zu geschickt. Ich weiß Oldschool, aber warum nicht? Und es ist schade, dass mit Stella”, sagt Zandra. Maya nickt und ist traurig. Zandra nimmt sie in ihre Armen. “Hey, du hast jetzt uns”, sagt sie sanft zu ihr. Maya nickt, während ihr die Tränen kommen. Dann kommen Montgomery und Naomi in den Raum. “Ah, hier seid ihr”, sagt Naomi. “Naomi möchte euch beiden was erzählen”, sagt Montgomery zu Maya und Vendella. “Ich möchte euch beiden sagen, dass ihr beide meine Halbgeschwistern seid”, sagt Naomi zu ihnen. Maya und Vendella sind überrascht. “Es ist nicht gelogen, denn Chichi Kim ist meine leibliche Mutter, die auch deine Mutter ist, Vendella, und Ramon ist mein leiblicher Vater. Ihr beide seit natürlich nicht miteinander verwandt, aber ich bin mit euch beiden verwandt”, offenbart sie die beiden. “Ich kann es nicht fassen, dass ich eine große Schwester habe. Ich wollte schon immer eine Schwester oder einen Bruder haben”, sagt Maya, die es immer noch nicht fassen kann. “Nun, da nun einiges an Wahrheit raus ist, biete ich euch drei, und auch dir, Skylar, sich den Weißen Orden anzuschließen”, bietet Montgomery die Mädels an. “Ich bin dabei”, antwortet Skylar. “Ich auch”, sagt danach Vendella. Maya und Zandra ebenfalls. “Können wir uns selbst die Agentennamen geben?” fragt danach Vendella Montgomery. “Uhm, eigentlich kriegt man erst einen Agentennamen, wenn man seine halbjährige Ausbildung bei uns, wenn man sie besteht, gemacht hat und zum ersten Mal auf Mission geschickt wird, erst sein Agentennamen”, antwortet er. “Aber da ich nun das sagen habe, mache ich mal eine Ausnahme. Wir wollt ihr dann heißen?” sagt er danach mit eine Frage. “Ich würde gerne Glitzerndes Seepferd heißen”, antwortet Maya. “Und ich gerne Purpurrote Maus”, sagt danach Vendella. Zandra überlegt noch kurz. “Ich hab’s, ich möchte gerne dann Kastanienbraune Katze heißen”, sagt sie anschließend. “Geht klar”, sagt Montgomery. “Schließt sich auch Michelle den Orden an?” fragt danach Vendella Montgomery. “Ja, sie will auch eine Geheimagenten werden. Am Montag beginnt dann eure Ausbildung. Es werden nur fünf Agenten, aufgeteilt in den sechs Monaten, für euch zu ständig sein. Zuerst habt ihr nur Theorieunterricht und lernt alle fünfhundert Regeln und Geheimsprachen, dann habt ihr Praxis”, antwortet er.

Staffel 3[]

"Fünf neue Agenten"[]

Paula ist im Büro von Montgomery. „Du wolltest dringend mit mir sprechen?“ fragt Montgomery Paula. „Ja, ich habe einen Funkspruch empfangen. Er stammt von Annika“, sagt Paula zu ihm. „Annika? Du meinst, deine Tochter lebt noch? Ich nahm an, dass sie es nicht mehr aus dem Haus geschafft hatte. Es freut mich das zu hören, Paula. Weißt du, wo sie ist?“ fragt Montgomery mit einem fröhlichen Lächeln. „Ja, so ungefähr. Sie ist in Italien. Ich habe keine Ahnung wie sie es schaffte in diesem halben Jahr dort hinzureisen, doch der Funkspruch kam aus Potenza. Ich vermute, sie befindet sich in größter Gefahr. Seitdem das Atomkraftwerk dort vor einen Monat explodierte, gibt es dort nicht nur die rennenden Mampfer, sondern auch die Spuckenden. Sie spucken ein radioaktives Blut ins Gesicht, das deine Haut verätzt. Ich habe Angst, dass ihr dort so etwas widerfährt. Daher bitte ich darum, Einheit 6-B-Alpha zu verlassen und die Leitung an Skylar Burke zu übertragen“, erzählt Paula ihn. „Ich verstehe ja, dass du dir Sorgen machst, doch Potenza ist nicht umsonst eine der schwarzen Zonen, aus der wir niemanden retten werden. Keiner hat es bislang lebend aus Italien rausgeschafft. Dort gibt es kein Essen, kein Trinken, ja nicht einmal Bäume. Die Erde dort ist vollkommen verpestet. Ich kann verstehen, wenn du gehen möchtest, doch ich bitte dich darum darüber nachzudenken. Einheit 6-B-Alpha braucht dich. Die Mädels brauchen dich für die Mission, für die ich euch ausgewählt habe“, meint Montgomery und gibt Paula einen Ordner. Paula öffnet diesen. Es sind mehrere Bilder von Leichen zu sehen. „Wer war das?“ fragt Paula geschockt. „Wir wissen es nicht genau. Wir wissen nicht, ob es eine Gruppe oder ein Einzeltäter ist, doch überall stehen auf einem Gegenstand in der Nähe die Worte "Keinen Grund". Ich habe keine Ahnung, wofür diese Worte stehen, doch ich möchte nicht, dass noch mehr Menschen sterben müssen. Wir können nur eine neue Zivilisation aufbauen, wenn alle an einem Strang ziehen. Ich weiß, dass Maya, Skylar, Vendella, Michelle und Zandra gute Agenten sind, doch kann ich sie nicht allein rauslassen. Sie sind nicht kampferprobt. Ursula ist mit Jessie und Kamala in Finnland, Naomi ist auf der Jagd nach Ron, und du bist unsere beste Agentin. Ich möchte dich nur äußerst ungern ziehen lassen. Ich werde dich jedoch auch nicht aufhalten“, erklärt Montgomery Paula die Situation. „Monty, es ist meine Tochter. Ich habe sie ihr ganzes Leben im Stich gelassen. Schau dir doch nur Jessie an. Sie spricht nicht mehr und schaut Bobby immer wütend an, als hätte er etwas Schlimmes getan. Ich möchte nicht, dass Annika dieses Bild auch von mir bekommt“, sagt Paula zu Montgomery. „Das kann ich verstehen, doch ich kann dich nicht nach Italien fliegen lassen. Ich kann O.J. nur sagen, dass er dich nach Slowenien fliegt. Danach bist du auf dich gestellt“, bietet Montgomery Paula an.

Montgomery ist in der Kantine. Er sitzt alleine abgeschottet von den anderen und stochert in seinen Nudeln herum. Er bekommt einen Funkspruch. Es ist die Stimme von Igor. „Hallo, ihr Orden Waschlappen. Ich würde gerne mit eurem Anführer sprechen. Also wem auch immer von euch das Funkgerät hier gehört, wird es jetzt an Montgomery Monk aushändigen“, dröhnt die Stimme des Anführers von U-in aus dem Gerät. Montgomery nimmt sein Funkgerät und spricht herein. „Was ist los, Igor? Was willst du?“ fragt Montgomery ins Funkgerät. „Nun, ich habe hier eine deiner Agenten. Sag was, Süße“, sagt Igor zu irgendeiner Person. „Monty, bitte hilf mir“, fleht die Stimme von Etta Orden. Montgomery ist wie gelähmt. Er ruft einen seiner Agenten zu sich. „Schwarzer Tigerhai, überprüfen Sie bitte für mich, ob Pinkes Faultier sich noch hier im Gebäude befindet“, sagt Montgomery zum Agenten. „Ich verstehe nicht ganz“, sagt Schwarzer Tigerhai etwas verwirrt. „Tun Sie einfach, was ich sage. Das ist ein Befehl!“ sagt Montgomery gereizt. Schwarzer Tigerhai geht los. „Ich habe bereits diese andere hübsche Ärztin getötet, diese eine braunhaarige. Sie sagte, sie hieße Sena und sei wichtig. Nun ja, so wichtig kann sie nicht gewesen sein. Ich wollte dich nur wissen lassen, dass U-in nun dein Gebäude übernehmen wird“, sagt Igor. Ein Schuss ertönt aus dem Funkgerät. Etta schreit laut und es hört sich so an, als würde jemand auf den Boden fallen und röcheln. Montgomery ist schockiert.

"Heilige Welt, Böse Welt, Tote Welt"[]

Schwarzer Tigerhai geht zu Montgomery. “Ich habe nach dem gesamten Gebäude nach Etta gesucht und nebenbei andere Agenten nachgefragt, ob sie sie gesehen haben, negativ. Sie ist nicht auffindbar”, sagt der Agent zu ihm. “Dann hat Igor nicht gelogen”, sagt Montgomery. Der Agent versteht nicht, was er meint. “Igor hatte mich vorhin über das Walkie kontaktiert und gesagt, dass er Etta bei sich hat. Nebenbei hat er Sena getötet”, offenbart Montgomery ihn. Schwarzer Tigerhai ist schockiert. “Und was machen wir jetzt? Wenn Etta auch getötet wird, dann haben wir nur noch zwei Ärzte hier”, fragt der Agent. “Ich denke, dass Etta bereits schon tot ist. Du weißt doch, Roberto, Igor ist ein skrupelloser Mörder und Kriegsherr. “Grauer Adler” ruft auf einmal Stefanuss nach ihm und kommt zu gerannt. Er kommt bei ihm und Roberto an und ist außer Puste. “Was ist los?” fragt Montgomery ihn. Stefanuss holt tief Luft. “Einige Agenten und ich haben im Trophäenraum eine grausame Entdeckung gemacht”, sagt Stefanuss in Eile. “Was für eine?” fragt Montgomery ihn. “Ich... ich...”, antwortet Stefanuss, ist aber noch im Schockzustand. “Egal, ich schaue es mir an”, sagt Montgomery und sprintet los. Stefanuss und Roberto folgen ihn.

Ein Mann steht vor einer Vitrine, wo sich die untoten Köpfe von Barack und Zaara befinden. Der Mann lächelt. “Ach, ist es schön, dass nun der Untergang des Weißen Ordens gekommen ist. Lilly und Dahlia haben ihre Arbeit gut gemacht, dass nun Mampfer im Gebäude sind”, sagt der Mann zu sich und läuft ein Stück. Dabei läuft er an weiteren Vitrinen vorbei, wo noch weitere untote Köpfe sind. “Der Weiße Orden hat schon einen eigenartigen Geschmack mit ihren Trophäen”, sagt er danach. Er kommt bei einer Vitrine mit fünf weitere untote Köpfe. “Jaja, diese fünf Agenten des Weißen Ordens, habe ich alle um die Nase herumgeführt. Und dann habe ich noch mehr Trophäen ergattert. Igor wird stolz auf Lilly, Dahlia und auf mich, Lee, sein, wenn er erfährt, was wir alles geschafft haben mit Mission Ausrottung”, sagt Lee weiterhin zu sich und läuft an einer weiteren Vitrine vorbei, wo sich die untoten Köpfe von Stefanuss, Roberto und Montgomery befinden.

Getötete Opfer[]

Todesfall[]

  • Lee (am Leben, Off-Screen)

Als Stefanuss eilig zu Montgomery geht und ihm was Bestimmtes zu berichten, das einige Agenten im Trophäenraum irgendetwas entdeckt haben, macht Montgomery sich auf dem Weg dorthin. Er wird von Stefanuss und Roberto begleitet. Doch dies war eine Falle, weil Montgomery irgendwann mit Roberto und Stefanuss von Lee getötet wird. Er hat sie enthauptet. Nach Montgomerys Tod, verwandelt er sich in einem Mampfer.

Auftritte[]

Staffel 1[]

Staffel 2[]

Staffel 3[]

Trivia[]

  • Er wurde schon in "Neuigkeiten" erwähnt.
  • In "Aufgedeckt" wird bestätigt, dass er seit über zwanzig Jahren beim Weißem Orden ist und einer der erfahrensten Agenten ist.
  • Obwohl er mit Vornamen Montgomery heißt, hat seine Freundin Lorna Montgomery seinen Vornamen als Nachnamen.
    • Ironischerweise heißt der Nachname des Schauspieler ebenfalls Montgomery.
  • Der Autor Kerberos01 bestätigt, dass es am Anfang nicht geplant war, dass der Schauspieler Dacre Montgomery diesen Charakter darstellt. Er bestätigt danach, dass zwar der Charakter geplant war und wollte einen Schauspieler raussuchen. Der Autor bestätigt, dass Dacre Montgomery als erstes angezeigt wurde, weshalb der Autor gleich ihn genommen hat.
    • Auch wird bestätigt, dass Montgomery vor Lorna Montgomery geplant war. Lorna Montgomery wurde von dem Autor Toalgi29302 erfunden. Er wusste von den Charakter Montgomery Monk vorher nichts.
  • Montgomery ist ab Staffel 2 ein Hauptcharakter.
  • Sein Status ist am Ende der Episode "Das neue Leben" unbekannt, weil er weder in der Gegenwart, noch allgemein erscheint. Des Weiteren wird in dieser Episode erwähnt, dass alle, die auf Island waren, durch "Mission Gelb" starben. Es ist jedoch nicht bekannt, ob das wirklich stimmt und Montgomery ums Leben kam.
  • In "Falsches Spiel" erfährt er von der Affäre zwischen Lorna und Damien Krampus sowie Damiens Vorhaben und Verrat.
  • Ab "Back to the Roots" gehört er zu den ehemaligen Antagonisten.
    • In dieser Episode wird auch bestätigt, dass er vor zehn Jahren den Orden beigetreten ist, weil Lorna und Damien ihn überredet haben. Des Weiteren wird auch bestätigt, dass der ehemalige Anführer Phineas Silbermann ihn und Lorna sowie weitere Agenten sexuell missbraucht hat.
  • Montgomery ist der zehnte Hauptcharakter, der stirbt.
    • Er ist der zweite Hauptcharakter, der sich in einem untoten verwandelt hat und der zweite mit einem untoten Status.



Charaktere: The New Life
Militär

NaomiMartinSkylarLunezAlexandraLexingtonConanToddMelanieFerbJaninaNathanielMohammedDonaldMorganaRoxanneVanessaFriderikeFerdinandMordecaiRudolfNewtonLeoJoshJoeDonnaBaldwinLafayetteDanteHollyCrystalYusufPhillippCharlieLeaRoswitaSusieEvanJuliaTillyVolkerWesJamesBarryTristanTobiasAndyMiles

Rebellen

UrsulaMaraLawrenceLyraAndreaBennyKiaraBanjoBonnieWinnieAntoniaGarethSteveJacksonOpheliaNelsonStephanieMitchScottHellaNadineWario

Familie Konnel

MikeNickJanetSolomon

Familie Ringler

GabriellaHowardRick

Weißer Orden

PaulaGritBastetRonAlannaFredMarianMindyNorrisLylaO.J.ArnaudConnorCengizSpencerEttaReggieDamienMelissaJakeDiddyChristineRomanRandyLornaChichiKurtRigKaiDebbieBrauner FossaWernerJadenKristianBlauer BiberLaurenGarrettLucaPaigePhineasMontgomeryRobertoStefanussZaara

Familie Dorn

AnnikaPerryKiki

Familie Neville

MayaRamonAngela

Familie Paulson

SenaDirkTino

Familie Dagger

AmeliaAmberleAmandaAmberEltonRoger

Familie van the Tree/Mason

SylvesterNateGwenNataliaStellaOctaviaJensBruce

Familie Wings/Master

CharlotteSissiJasonPiccoloAntjeCornelius

Familie Rooney

SargeAnkaBethNorma

Familie Fischer

OkkoEdnaDewey

Familie McGraf

JessieLoganKamala

Familie Niclas

DennisKrystalAaronMatilda

Ballyliffin Health Centrum

ChingHansChristieRowanTitusMorielWandaGabor

BPD

HeinzVendellaJohannaSayyadBassHudsonFranklinTamara

Familie Shepard

QuinnNormanLivDanteRobin

Pannas Familie

PannaEgsonYükselOguzAhmedAnyalaIssak

Das bessere Militär

ChristopherDenizFedexReikoDrizellaIngeborgIzzyMerleCosmoAriMalcolmAlbus

U-in

MarvinKarolHeroldLeeCristianoSusanScarlettMichelAlejandroBarbaraPatriciaItoIgorAlineJeong-soon

PSNI

KrauseDiaz

Abrahams Gruppe

ZephanjaEugeneAbrahamRositaPavelNils

Ku-Klux-Klan

VincentAzazelTigerElkeDiegoZafinaLincolnElizaLidiaJoeyDashiell

Neles Gruppe

EckardArielleNeleMack

Die Maskierten Rächer

PriscillaPyrrhaDavonTexMila

Ballyliffin Dodge Motel und Spar

ZelenaJayceeSheilaRubenSamara

Die Plünderer

ReinholdPia

Familie Littleton

BellePeterLucinda

Heiliger Orden

AndréUgletteKelvinLandoViktor

Sonstige Überlebende

ClaireMichelleGeraldineKamalaStacyYaabaZandraWadeBanzaiClemiNataschaClarkPetriePoppyUniqueTyraEssieWilmaHarperSilasSeamusLasseBobbyGraceTariqKirimMikaylaTaichiVixenOdessaPedroSheldonJulieOdetaSaschaMarionBriannaKiriEggDamonStewart-BrianIainLilaNashHelenaRenesmeeConnieGordonTilmanHr. GordonBarackGraham

Tiere

CheddarBiancaWurmLokiBernhardRamseySchnecki

Unbenannte Überlebende

Agent 1Agent 2ÄrztinKellnerinSchülerinSoldatBPD Officer

Lebendige Charaktere werden grün angezeigt. Verstorbene Charaktere werden rot und kursiv angezeigt.
Unbekannte Charaktere werden in Blau angezeigt. Untote Charaktere werden in grau und kursiv angezeigt.