Monique ist ein Hauptcharakter und ein ehemaliger Antagonist sowie eine Überlebende des Ausbruchs Welt der Untoten. Sie führt eine Gruppe aus fünf Überlebenden an. Sie ist der primär Antagonist in "Freunde in Not" und "Kein ruhiger Tag". Sie schloss sich später Kennys Gruppe an, führt dennoch weiterhin ihre Gruppe an.
Vor dem Ausbruch[]
Unbekannt[]
Ihr Leben vor dem Ausbruch ist nichts bekannt.
Nach dem Ausbruch[]
Nach dem Ausbruch führt sie eine Gruppe aus fünf Personen an. Sie sind halb feindselig und beklauen andere ihre Vorräte sowie alle Waffen.
Staffel 2[]
"Freunde in Not"[]
Lesley und Detlef haben ein wenig Holz für ihr Lagerfeuer gefunden. Lesley ist optimistisch und denkt, dass sie bald ein Stück wieder weiterkommen. Auf einmal wird sie mit einem Schlafpfeil abgeschossen. Sie fällt zu Boden. Detlef ist in Panik. Eine Frau ruft zu ihn, dass er seine Hände hochnehmen soll. Detlef lässt das Holz fällen und hört auf sie. Es kommt dann eine Frau mit vier weiteren Personen zum Vorschein. Alle halten eine Waffe hoch und haben es auf Detlef gerichtet.
Lesley wacht gefesselt an einem Baum auf. Detlef wurde ebenfalls gefesselt. Die Anführerin kommt mit ihren Leuten dazu und fragt Lesley, ob sie gut geschlafen hat. Lesley fragt sie, wer sie sei und was sie wollen. Die Anführerin stellt sich als Monique vor. Sie stellt auch ihre vier Kollegen vor: Sven, Oona, Katja und Ronald. Ronald fragt Monique, warum sie nicht einfach die beiden töten. Katja stimmt ihn zu. Monique sagt zu ihn, dass sie noch beide brauchen, wegen die anderen. Ronald meint, dass sie die anderen nach und nach töten können. Sven mischt sich ein und meint, dass Monique das Sagen hat. Er meint daraufhin, dass sie ein Kind bei sich haben. Ronald ist das egal. Monique sagt danach, dass jetzt Schluss ist. Sie gibt Sven recht und sagt zu Ronald, dass sie nicht einfach irgendwelche Menschen töten, den sie nicht kennen.
Monique redet mit ihren Leuten, wie sie vorgehen werden. Monique möchte alle Waffen, inklusive Nahkampfwaffen sowie Vorräte von der Gruppe haben. Im Gegenzug geben sie die Geiseln lebend zurück. Ronald ist immer noch der Meinung, dass sie einfach alle ermorden. Monique lehnt das ab und meint, dass sie Räubern oder sonst was sind. Sie beenden das Gespräch.
Katja und Oona lösen die Fesseln und nehmen sie als Geiseln. Detlef hat Angst. Lesley ermutigt ihn, dass alles gut wird. Sie gehen anschließend los. Katja sagt zu ihren Geiseln, dass einige nach ihnen gerufen haben und nun zu ihnen gehen. Lesley fragt, was sie vorhaben. Katja meint, dass sie es sehen werden.
"Kein ruhiger Tag"[]
Moniques Gruppe laufen im Wald umher und haben ihre beiden Geiseln bei sich. Detlef fragt Lesley, ob sie sterben werden. Lesley ist optimistisch und sagt zu ihm, dass es nicht der Fall sein wird. Ronald sagt zu den beiden danach, dass sie still sein sollen. Oona ermahnt Ronald, dass er nicht die beiden ausschimpfen muss. Ronald provoziert Oona und sagt zu ihr, dass sie nicht das Sagen hat. Sven schaltet sich da ein und stimmt ihn zu, aber sie das Recht hat, ihre Meinung zu sagen und er still sein soll. Ronald schaut Sven böse an.
Kennys Gruppe suchen weiterhin Lesley und Detlef. Sie rufen weiterhin ihre Namen. Auf einmal hören sie die Stimme von Monique. Sie spricht die Gruppe an und fragt sie, ob sie die beiden suchen. Sie schauen alle zu Monique und ihrer Gruppe und erspähen die zwei Gesuchten. Moritz, Yannick und Anthony halten ihre Waffe hoch. Kenny befiehlt die drei, sie zu senken. Moritz fragt ihn, warum er das tun sollte und meint, dass sie auch die Gruppe töten können. Yannick sagt zu Moritz, dass Kennys das Sagen hat und sie auf ihn hören sollten. Moritz meint, dass Kenny kein guter Anführer sei. Yannick fragt ihn dann, warum er noch Mitglied sei. Moritz will antworten, wird aber dann von Anthony bewusstlos geschlagen. Anthony meint zu Yannick, dass er recht habe. Kenny fragt danach Monique was sie wollen. Monique antwortet, dass sie alle Lebensmittel und alle Waffen von ihnen haben wollen. Dafür kriegen sie die beiden gesund und munter.
Kenny sagt zu Monique, dass sie so gut keine Lebensmittel besitzen und sie ihre Waffen brauchen. Monique gibt ihn nur eine Chance. Anthony und Yannick richten wieder ihre Waffen. Kenny will, dass sie es wieder herunternehmen, doch diesmal hören sie nicht. Anthony meint, dass es anscheinend doch keine Wahl sei. Moniques Leuten haben derweil auch ihre Waffen gehoben. Ronald ist sogar dabei Detlef zu erschießen. Detlef hat Angst und fleht um sein Leben. Lesley bricht Monique an und sagt, dass Kenny Wissenschaftler sei und er in etwa weiß, wie das Virus bekämpfen kann. Sie meint danach, dass sie noch zwei zusätzliche Wissenschaftler haben, die Arbeitskollegen von Kenny seien. Ronald fragt misstrauisch, warum sie ihr glauben sollen. Kenny antwortet, dass er weiß, wie die Pandemie entstanden ist und woher sie kommt, und er deshalb zum Ursprungsort gehen will.
Kenny bietet Monique und ihrer Gruppe an, sie zu begleiten, statt feindselig gegenüber sie und anderen Menschen und sie auszurauben. Monique fragt ihn, was sie davon haben. Kenny meint, dass sie vielleicht als Helden gefeiert werden, falls er und seine zwei Teamkollegen die Welt gerettet haben, wenn sie es schaffen. Ronald funkt dazwischen und meint, dass sie es nicht brauchen. Er richtet seine Waffe auf Kenny und schießt ab. Kenny bekommt die Kugel gegen seine linke Schulter und geht zu Boden. Anthony und Yannick wollen ebenfalls schießen, nach dem Schock, doch Kenny sagt, dass hier keiner weiter schießt. Währenddessen schreit Monique Ronald an und meint, dass er sich nicht einmischen soll. Sie droht ihn, ihn zu töten, wenn er das nochmal macht.
Monique überlegt und will von Kenny, dass sie und ihre Gruppe mehr Lebensmitteln bekommen, wenn er mitgehen. Kenny ist damit nicht ganz einverstanden, stimmt aber trotzdem zu. Ronald ist damit nicht einverstanden. Oona und Katja lösen die Fesseln von Detlef und Lesley. Die beiden sind erleichtert, frei zu sein.
Sie kehren alle zum Lager zurück. Callan ist verwundert und fragt Kenny, wer die seien. Kenny antwortet, dass es neue Verbündete seien, solange mehr von der Nahrung bekommen. Lesley sagt danach zu Callan, dass diese Gruppe sie und Detlef gefangen genommen haben und wollten sie gegen alle Nahrungen und Waffen, die sie haben, eintauschen. Callan ist froh, dass sie wohlauf ist. Kenny fragt nach Alice. Pamela beichtet, dass sie mit Bailey losgegangen ist, weil Rory abgehauen ist. Kenny ist davon nicht begeistert und kommentiert, warum sie heute nicht mal einen ruhigen Tag haben. Anthony fragt Callan, wann sie in etwa losgegangen sind. Er antwortet, dass sie vor zehn Minuten losgegangen sind. Kenny sagt danach, dass jeder erstmal eine Mahlzeit nimmt und sie gleich danach aufbrechen.
Nach der Mahlzeit machen sie sich ebenfalls auf dem Weg. Kenny hofft, dass alle endlich dann wieder vereint sind und sie ihre Mission fortführen können. Callan gibt ihn recht. Moritz, der von Yannick auf einem Schlafsack gezogen wird, wird langsam wach. Er fragt, wo er sei. Yannick lässt ihn los und erklärt ihn die Situation. Als er es erfahren hat, ist er nicht davon begeistert. Hinten laufen Ronald und Katja. Sie schauen die anderen böse an. Ronald sagt zu Katja, dass sie jedem, auch ihre eigenen Leute, umbringen müssen. Sie stimmt mit einem Nicken zu.
Oona spricht Sharon an und stellt sich vor. Sharon antwortet nicht. Oona mag es nicht, wenn sie ignoriert wird. Detlef spricht dazwischen und sagt zu Oona, dass Sharon vor paar Tagen ihre Tochter verloren hat und sie aktuell in tiefer Trauer sei. Oona versteht das, will aber trotzdem, dass sie mit ihre redet, wenn sie das nächste Mal sie anspricht. Sven hat zu gehört und ermahnt sie.
"Misstrauisch"[]
Kennys Gruppe hat derweil eine Pause eingelegt und ein Lager errichtet. Pamela beklagt, dass sie Hunger habe und sie ihre Mutter sehen will. Kenny sagt zu ihrer Tochter, dass sie sie wiederfinden werden und sie auch wieder ordentlich Nahrung finden werden. Er verspricht es ihr. Derweil schleichen sich Ronald und Katja aus dem Lager. Anthony sieht die beiden.
Monique geht zu Kenny und fragt Kenny, wann sie weitergehen. Kenny sagt zu ihr, dass sie auf die anderen warten. Monique ist ungeduldig und möchte jetzt losgehen. Sven kommt auf sie zu und sagt zu Monique, dass sie ein wenig geduldig sein soll und spricht die Sache mit Ronald und Katja an. Monique gibt widerwillig nach.
Callan, Anthony und Moritz kommen zurück. Yannick fragt die drei, ob was Neues gibt. Auf einmal hört die Gruppe Alices Schrei. Kenny schreckt auf und meint, dass es Alice war. Er rennt sofort los. Yannick, Anthony und Pamela rennen sofort los.
Oona fragt Monique, ob sie nicht die Führung über der Gruppe nehmen. Sven funkt dazwischen und meint, dass sie nicht hier seien, um eine andere Gruppe zu bestimmen. Monique hingegen findet die Idee gut. Sven droht sie, dass er die Gruppe verlassen wird, wenn sie das tut und geht. Monique schaut ihn mit einem leicht erschrockenen Blick hinterher.
"Wer sucht, der findet"[]
Kenny, Alice, Yannick, Callan, Moritz und Monique gehen von dem Gebäude weg, wo zum Schluss mit den anderen drei war. Alice meint zu den anderen, dass Rory hier war. Danach sagt sie, dass es gut ist, wenn sie losgehen, bevor Bailey aufwacht, da sie sehr erschöpft war und weiter nach ihrem Bruder suchen wollte. Kenny mit ihn recht und hofft, dass sie Rory schnell finden.
Etwas später kommen sie bei der Hütte an. Yannick entdeckt dort drin einige Untote. Monique schlägt vor, dass sie die Untoten neutralisieren und sich erstmal in der Hütte ausruhen, bevor sie weitergehen. Kenny gibt ihr recht. Callan öffnet die Tür und lockt die Untoten an. Sie kommen alle raus. Sie töten die fünf Untoten. Yannick ist verwundert, dass es nur fünf waren, weil er dachte, dass es mehr sind. Monique gibt ihn recht.
In der Hütte speisen die sechs einige Konservendosen. Moritz ist froh, dass sie hier Nahrung gefunden haben. Callan schlägt vor, dass er zurückgeht mit der Nahrung, damit die anderen auf davon was haben. Kenny ist damit einverstanden. Moritz fragt Callan, ob er alles schleppen kann. Callan ist sich nicht sicher, aber meint hinterher, dass er mehrmals gehen wird, wenn er nicht alles auf einmal tragen kann.
Die Gruppe befindet sich wieder draußen. Callan trennt sich von den anderen. Callan wünscht die fünf viel Erfolg. Während die fünf weiterziehen, fragt Alice in der Gruppe, wer wohl die Leiche war. Moritz meint, dass es definitiv nicht Rory war, weil er anderen Klamotten anhatte. Kenny ist wenigstens davon erleichtert, dass es ein anderer. Monique fragt sich, wie er ums Leben gekommen ist. Yannick vermutet, dass er entweder in den Untoten hineingeschubst wurde oder dass er nicht aufgepasst hat.
Der Tag wird zur Nacht und die fünf haben ein kleines Lager errichtet. Kenny denkt über Bailey nach, da sie nun seit einem Tag nach Rory suchen. Alice meint zu ihm, dass er sich keine Gedanken machen soll. Moritz meint, dass sie sich morgen sputen sollten, da er denkt, dass Bailey morgen sich auf dem Weg machen wird, wenn sie es noch nicht getan hat. Kenny gibt ihn recht und hofft, dass sie morgen eine heiße Spur zu Rory haben.
Am nächsten Morgen geht die fünfköpfige Gruppe weiter. Monique ist froh, dass sie bis jetzt keine Schwierigkeiten gehabt hatten. Die anderen geben ihr recht. Yannick ruft auf einmal die anderen vier. Die vier rennen zu Yannick. Yannick zeigt Fußspuren. Er ist der Meinung, dass sie vielleicht heute eine Glücksfee haben. Kenny hofft das.
Sie laufen sie Spur hinterher und finden anschließend eine weitere, halbgefressene Leiche. Kenny ist davon nicht begeistert. Moritz offenbart, dass es nicht Rorys Leiche ist, wegen den Klamotten. Kenny meint jedoch, dass sie dadurch Zeit verloren haben. Alice ermutigt Kenny, dass sie ein Vorsprung haben, bevor die anderen nachkommen. Kenny gibt ihr recht. Monique sagt danach zu Kenny, dass eine Person schon das findet, was man sucht. Die Gruppe gehen zurück.
Wieder am Anfang, sagt Kenny zu den anderen: „Auf ein Neues“. Sie gehen ihren normalen Weg weiter. Monique hofft, dass sie diesmal mehr Glück haben, da sie langsam weitergehen will. Yannick sagt zu ihr, dass jeder die Mission fortsetzen möchte.
Kennys Gruppe machen derweil wieder eine Pause. Sie haben einige Konservendosen bei sich gelassen. Nachdem sie gespeist haben, fragt Alice, ob sie weitergehen wollen. Jeder stimmt ihr zu. Moritz will zwei leere Konservendosen hierlassen, damit die anderen sie finden, falls sie unterwegs sein sollten. Kenny findet diese Idee gut.
Etwas später finden die Gruppe auf die Nahrung auf dem Platz. Monique, Yannick und Moritz sind misstrauisch bei der Sache. Sie denken, dass es um eine Falle handelt. Kenny gibt die drei recht. Alice wird von einem Loch etwas weiter weg von ihnen aufmerksam. Monique schlägt vor, dass sie das Loch genauer betrachten, falls es einer von den Fallen handelt. Kenny ist damit einverstanden. Die fünf gehen zum Loch.
Bei der Grube angekommen, sehen sie Rory und zwei getötete Untoten. Sein Bein ist immer noch aufgespießt. Kenny spricht Rory an, keine Reaktion. Die Gruppe beschließt Rory rauszuhelfen, falls er noch Leben sollte.
Moritz ist an einem Seil gebunden und wird von den anderen vorsichtig in die Grube gelassen. Er hat eine Axt bei sich und zerstört ein wenig die Spieße. Er ist bei Rory angekommen und kontrolliert sein Puls. Moritz ruft zu den anderen, dass Rory noch am Leben ist, aber sein Puls schwach sei. Moritz zerstört den Spieß, wo Rorys Bein hängt. Nachdem er das zerstört hat, löst er sich vom Seil und bindet es an Rory. Rory wird von den anderen hochgezogen. Nachdem Rorys Körper oben angekommen ist, wird er abgebunden und das Seil wird wieder in die Grube gelassen. Moritz wird anschließend nach oben gezogen. Yannick meint, dass sie den Spieß entfernen müssen. Monique raten es ab, da es ansonsten böse Folgen haben könnte. Sie sagt danach, dass Sven ein ausgelernter Arzt sei. Yannick und Kenny nehmen Rory über ihre Schultern und sie laufen zurück.
Sie kommen bei der letzten Stelle an, wo sie ihre Pause gemacht haben. Alice meint, dass sie dann zu der Stelle mit der Nahrung zurückkehren sollten, doch Kenny findet diese Idee nicht gut und meint, dass noch mehr Gruben dort sein könnten, weshalb er es nicht riskieren will, dass jemand von ihnen stirbt. Alice gibt nach und stimmt ihn zu. Auf einmal erscheint Katja. Sie hält eine Waffe gegen Kenny. Sie sagt zu der Gruppe, dass sich keiner bewegen soll und droht Rory zu erschießen. Monique wird sauer und fragt sie, was das Ganze soll. Katja behauptet, dass sie keine gute Anführerin sei und dass sie und Ronald die Führung übernehmen werden. Daher bietet sie einige an sich ihnen anzuschließen. Alle lehnen das Angebot ab. Katja meint danach, dass sie dann sterben werden. Sie will Rory erschießen, doch in der Schnelle zückt Moritz seine Waffe und schießt ihr eine Kugel in den Kopf. Monique bedankt sich bei ihm, für sein schnelles Handeln.
Es ist mittlerweile Nachmittag und Kennys Gruppe haben ein Lagerfeuer errichtet. Yannick, Moritz und Monique kommen ins kleine Lager. Yannick offenbart Kenny, dass sie die Horde an Untoten weggeführt haben. Moritz fragt danach nach Rorys Ergehen. Alice antwortet, dass er immer noch lebt, aber sein Zustand kritisch sei. Monique meint, dass sie schnellstmöglich ihn zu Sven bringen müssen, falls er bis dahin noch lebt. Sie stimmen ihn zu. Auf einmal hören sie ein Rascheln. Alle machen sich kampfbereit. Auf dem Blick zu Kenny, hört man, dass jemand erschienen ist. Kenny lächelt und nennt Baileys Namen.
"Ankunft in Camargo"[]
Es ist nachts und alle, außer Yannick, Bailey und Sven, schlafen. Die drei halten die Nachtwache. Yannick fragt Bailey, ob sie immer noch Sorgen um ihr Bruder macht, nachdem er gefunden wurde. Bailey antwortet, dass sie Angst habe, dass er stirbt. Sven versichert ihr, dass er durchkommen wird. Bailey bedankt sich bei ihm, dass er seine Verletzung am Bein verwundet hat. Sven sagt daraufhin, dass es eine Selbstverständlichkeit war, ihn zu verarzten. Die drei hören danach, dass Untoten auf sie zukommen. Die drei machen sich kampfbereit. Es erscheinen nur fünf Untote. Yannick tötet drei von ihnen, während Bailey und Sven nur einen töten.
Am nächsten Morgen geht die Gruppe von Kenny weiter. Callan nimmt den bewusstlosen Rory huckepack. Monique fragt Kenny, was ihr nächstes Ziel sei. Kenny antwortet, dass Parral das nächste Ziel sei. Oona hat zugehört und sagt zu Kenny, dass er diese Stadt vergessen kann und meint, dass dieser Ort überrannt sei. Monique gibt ihr recht. Alice sagt danach zu den beiden, dass sie dann eben diese Stadt umkehren und zur nächsten laufen. Monique schlägt danach vor, dass sie Camargo ausprobieren können. Kenny ist damit einverstanden.
Kenny wartet auf die anderen. Monique meint, dass er sonst immer geduldig ist. Kenny sagt darauf nichts. Pamela fragt ihren Vater, ob er denkt, dass sie wieder genügend Vorräte finden. Kenny sagt zu ihr, dass er sicher sei, dass sie wieder welches finden werden. Kenny fragt danach Monique nach Ronald, weil er lange nicht mehr gesehen wurde, nachdem er und Katja vor einigen Tagen heimlich das Lager verlassen haben, und sie dabei erwischt worden sind, dass sie eine Horde an Untoten zusammengetrommelt haben sowie das Katja versucht hatte sie zu töten. Monique denkt, dass er immer noch plant, sie auszuschalten und meint, dass sie ihre Augen offenhalten müssen. Kenny gibt ihr recht.
Yannick und Moritz kommen bei Kenny an. Yannick berichtet ihn, dass der Ort erstmal sicher wirkt und wo die anderen drei sich gerade befinden. Kenny findet diese Neuigkeit gut. Kennys Gruppe macht sich auf dem Weg.
Kenny und die anderen erreichen langsam die Straße Río Chuviscar. Sie gehen um den Block und befinden sich danach auf der Straße Calle Allende. Sie sehen das Baseballfeld. Detlef hofft, dass sie drei mittlerweile was gefunden hat und meint, dass er müde sei. Sie anderen hoffen das auch.
Sie kommen auf dem Platz an und Alice ruft zu der Gruppe. Kenny, Pamela und Alice umarmen sich. Pamela war ein wenig in Sorge, da sie eine Weile abwesend war. Alice offenbart, dass sie ebenfalls um Sorge war, sie und ihr Mann nicht wiederzusehen. Danach fragt Monique nach Sven. Alice sagt, dass Sven und Bailey zum Restaurant Mister Burger gegangen sind, und zeigt n die Richtung. Oona beschließt zu den beiden zu gehen, um sicher zu gehen, dass es den beiden gutgeht, zumindest Sven. Anthony schließt sich ihr an. Kenny meint zu Anthony, dass er vorsichtig sein soll. Er meint zu ihn, dass er es sein wird und die ganze Zeit wäre. Anthony und Oona machen sich dann auf dem Weg.
Bailey, Sven, Anthony und Oona sind zurückgekehrt und Sven berichtet den anderen, was gerade eben passiert ist. Monique hatte sich schon gewundert, woher die drei Schüsse gekommen sind. Sie ist froh, dass Ronald nun auch tot ist. Kenny sagt danach zu der Gruppe, dass sie heute hierbleiben und morgen weiterziehen, damit sie sich erstmal stärken können. Danach erwähnt er von einer Person, die wahrscheinlich in Not ist und will die Sache kontrollieren. Anthony, Callan und Detlef melden sich dafür freiwillig, dass sie ihn begleiten.
"Drei Personen suchen"[]
Kenny und die anderen beschließen nach Sharon und Rory zu suchen, während drei zu dem Spiegelsignal gehen, um herauszufinden, ob Jemand wirklich Hilfe braucht. Bailey meldet sich für die andere Mission, um sich abzulenken. Yannick und Oona beschließen die zwei Vermissten zu suchen. Anthony, Alice, Callan und Pamela kommen dazu. Monique meint, dass sie hier warten wird, falls einer von den zwei Vermissten zurückkehren sollte. Callan bleibt ebenfalls hier. Kenny ist damit einverstanden. Danach fragt er, wer noch mit die anderen zwei sucht und wer Bailey begleitet, zu der Person geht der wahrscheinlich Hilfe benötigt. Alice meldet sich dafür freiwillig mit Bailey zu gehen. Pamela ist dagegen, doch sie verspricht ihr, heil zurückzukehren. Kenny beschließt seine Frau und Bailey zu begleiten, weil er kein Nerv habe mit Rory in Streitigkeiten zu kommen und nicht hier warten will. Die anderen sind einverstanden. Sven und Lesley melden sich noch freiwillig, Sharon und Rory zu suchen. Kenny ist damit einverstanden. Er sagt, dass alle innerhalb von drei bis vier Stunden zurückkehren. Alle sind damit einverstanden.
Pamela hat keine Lust mehr zu liegen und setzt sich hin. Sie will ein wenig ihre Beine vertreten. Anthony fragt sie, wohin sie gehen will. Sie zeigt, dass sie Bewegung braucht und nur um dem Stadion laufen will. Anthony ist damit einverstanden. Monique ruft zu ihr hinterher, dass sie schreien solle, wenn sie Probleme hat. Sie ist damit einverstanden.
"Verstreut"[]
Detlef, Callan, Monique, Moritz und Anthony befinden sich bei den Sitzen des Baseballstadiums und fragen sich woher die Musik kommt. Callan fragt besorgt, ob Jemand Pamela gesehen hat, weil sie seit fünfzehn Minuten verschwunden sei. Die anderen verneinen. Anthony sagt danach, dass die Musik direkt vom Ein- und Ausgang kommt. Die anderen wollen sehen, wer diese laute Musik an gemacht hat und was das zu bedeuten hat.
Callan, Monique, Moritz, Detlef und Anthony befinden sich vor dem Ein- und Ausgang und erblicken die Horde an Verseuchten, die direkt auf sie zu kommen. Detlef bemerkt danach Pamela und sagt den anderen Bescheid. Anthony und Callan rennen zu ihr, während der Rest bei ihrer Stelle bleiben.
Callan und die anderen haben das mitbekommen. Pamela sagt, dass dort ihre Eltern sowieso Bailey sei. Sie sehen, dass sie gefesselt sind und versuchen sich aufzurappeln. Anthony bemerkt Rodney, der aus dem Auto geht und fliehen will. Er richtet seine Waffe auf ihm und schießt auf ihn. Die Kugel landet in seinem Hinterkopf. Rodney kippt sofort um. Einige Untoten stürzen sich auf die Leiche.
Sven und Lesley haben das alles auch mitbekommen und rennen zu Kenny, Bailey und Alice. Sie befreien sie. Lesley fragt, was passiert ist. Bailey antwortet, dass es eine Falle war. Die anderen kommen bei den fünf an. Monique fragt nach Yannick und Oona, ob Jemand sie gesehen haben. Alle verneinen. Pamela umarmt ihren Vater und dann ihre Mutter. Sie bricht in Tränen aus. Sie sagt, dass Sharon und Rory sie entführt haben, und haben sie an einem Baum gefesselt. Sie offenbart danach, dass sie wollten, dass sie von den Untoten gefressen wird. Kenny und Alice macht das wütend und sagt zu jedem, dass sie die beiden töten sollen, wenn sie sie sehen. Bailey mischt sich ein und sagt, dass sie ihren Bruder nicht töten sollen, weil sie es mit ihm persönlich klären will. Dann werden alle auf einmal unter Beschuss genommen. Alle fliehen in Panik in verschiedenen Richtungen.
Monique und Sven rennen komplett in die entgegengesetzte Richtung der Horde. Sven ruft zu Monique, dass die anderen ein anderen Weg genommen haben. Monique sagt zu ihm, dass es ihr Problem sei. Sven ist davon nicht begeistert.
"Neue Freunde"[]
Monique und Sven laufen die Straße weiter entlang. Einige Untoten sind mit Abstand hinter den beiden. Sven sagt, dass sie die anderen nicht einfach in Stich lassen können. Er erwähnt danach auch den Namen von Oona. Monique ist der Meinung, dass alle um sich selbst kümmern können, auch Oona. Danach sagt sie, dass sie aktuell nicht zurückkönnen, wegen der Horde. Sie ist der Meinung, dass sie erstmal ein Unterschlupf suchen sollten, um die Gefahr zu entkommen, danach können sie weiterüberlegen, was sie tun. Sven ist nicht ganz mit ihrer Entscheidung einverstanden, außer das mit dem Unterschlupf suchen.
Sven und Monique haben ein Gebäude gefunden und sind eingedrungen. Sie laufen die Treppen hoch. Als sie an einer Tür vorbeigehen, wird diese geöffnet. Ein junger Mann sagt zu den beiden, dass sie reinkommen sollen. Beide sind skeptisch, gehen aber trotzdem rein. Sven fragt, wie er heißt und warum er die Tür geöffnet hat. Die Person stellt sich als Dustin vor und offenbart, dass Lutz und Feline die beiden schon von draußen gesehen haben.
Dustin bringt Monique und Sven zu den anderen. Er stellt Feline, Lutz und Katarina vor. Lutz sagt gleich zu den beiden, dass sie am besten keine Umstände machen sollte und droht sie dann zu töten. Katarina sagt zu Lutz, dass er nicht immer gleich zu jedem mürrisch und feindselig sein solle. Lutz verteidigt sich, dass es jetzt so die Welt sei. Feline entschuldigt sich von seinen Verhalten. Sven meint, dass es okay sei. Danach sagt er, dass sie hier solange bleiben, bis die Horde abgereist ist und sie ihre Leute suchen, die verstreut ist.
Im Gebäude sagt Sven zu Monique, dass er gerade eben Bailey, Sharon und Rory gesichtet hat. Monique sagt, dass sie die zwei Verräter jetzt töten sollten. Sven gibt ihr recht. Sie gehen nach unten. Dustin, Feline und Katarina folgt das Dou.
Draußen angekommen, kommen auch gerade die anderen drei beim Gebäude an. Sven hat seine Waffe auf Rory gerichtet und fragt ihn wütend, was das Ganze solle. Bailey mischt sich da ein und sagt, dass beide hier seien, um sich zu entschuldigen. Monique meint, dass sie wirklich glaubt, dass sie sich geändert haben. Sharon antwortet, dass es ihnen wirklich leid tue und wissen nicht, warum sie das getan haben. Sven und Monique sind misstrauisch. Dustin meint, auch wenn er sie nicht kennt, dass jeder eine zweite Chance bekommen sollte. Danach fragt er Katarina und Feline, ob sie schnell nach Vorräte suchen, da sie nun noch mehr Personen haben und ihre Vorräte nicht reichen. Beide sind einverstanden. Sharon möchte sie begleiten als Zeichen einer Wiedergutmachung. Monique glaubt ihr nicht und wird mit denen gehen.
In einem Supermarkt plündern sie einiges an Lebensmittel. Katarina sagt zu den anderen, dass sie froh sind, dass bis jetzt kaum welche hier waren und sie diesen noch nicht ganz geplündert haben. Feline gibt ihr recht. Sie sind fertig mit dem Plündern. Feline hofft, dass es reicht. Sharon sagt, dass es fürs Erste reiche. Sie verlassen den Supermarkt und sehen, dass wieder eine kleine Horde da ist. Katarina fragt aufgeregt, wo die Untoten wieder herkommen. Die vier rennen los. Monique und Feline laufen vorne, gefolgt von Katarina und Sharon. Die Untoten wollen sich die Frauen krallen. Sharon packt Katarinas Rucksack und schmeißt sie nach hinten als Opfer. Monique schaut in dem Moment nach hinten und sieht, was Sharon getan hat. Daraufhin stürzt sie auf Sharon und rammt ein Messer in ihrem Bauch. Sharon geht zu Boden. Feline eilt zur Hilfe und tötet die kommenden Untoten, die auf Katarina zu laufen. Sie hilft ihr hoch. Sharon fragt Monique, warum sie das tut. Monique antwortet, dass sie sie nicht dumm verkaufen solle, da sie gesehen hat, was sie getan hat. Sie sorgt dafür, dass Sharon nicht mehr dem Rucksack hat. Monique, Feline und Katarina rennen weiter. Sharon sagt, dass es ihr leid tut und bittet die drei, sie nicht im Stich zu lassen. Doch keiner hört ihnen zu und rennen weiter. Sharon versucht mit Schmerzen sich aufzurappeln, geht aber wieder zu Boden. Aus ihren Augen kommen Tränen. Sie sagt, dass sie noch nicht sterben will. Die Untoten erreichen sie und beginnen Sharon zu beißen. Anschließend wird sie von den Untoten verschlungen. Die anderen drei hören nur noch ihre Schreie, die nach kurzer Zeit wieder verstummen.
Die drei kommen wieder bei den anderen an. Sofort nimmt Monique ihre Waffe und hält sie gegen Rory. Bailey geht wieder dazwischen. Dustin fragt, was los sei. Monique antwortet, dass Sharon wollte, dass Katarina von Untoten als Nahrung zurückbleibt, indem sie sie zurückschubste. Dustin fragt Katarina, ob das stimme. Sie bestätigt das. Rory fragt nach Sharon. Monique sagt eiskalt, dass sie nun tot ist, da sie ihre Chance nicht genutzt habe. Rory sagt, dass er damit nichts zu tun hat. Bailey gibt ihrem Bruder recht. Lutz kommt auf einmal von hinten und schlägt Monique bewusstlos. Lutz sagt danach, dass sie trotzdem keinen Grund habe Rory zu bedrohen, nur weil Sharon wieder Mist gebaut hatte. Dustin gibt Lutz recht. Sven ist sich nicht sicher.
"Die Reise geht weiter"[]
Oona ist froh, dass Yannick noch am Leben ist. Beide umarmen sich und küssen sich anschließend. Kenny ist froh, dass sie noch leben. Detlef sagt zu den anderen, dass er am Anfang mit Bailey unterwegs war, aber dann verschwand als sie ihren Bruder sah und ihn hinterher rannte. Er wisse nicht, ob sie noch am Leben ist. Kenny meint, dass es okay sei. Er ist sich sicher, dass die beiden nachkommen werden. Anthony meint dann, dass sie sowieso mit Rory noch einen Hühnchen zu rupfen haben. Die anderen geben ihn recht.
Kennys Gruppe läuft nun weiter. Callan fragt sich, wo Sven, Monique und Moritz seien. Oona meint, dass die drei Überlebenskämpfer seien und glaubt daher, dass sie noch irgendwo sind. Alice vermutlich, dass sie weiter gegangen sind. Lesley erwähnt danach, dass noch Sharon gibt, wenn sie noch lebt. Detlef meint dann, dass sie sowieso so gut wieder tot sei, wegen ihr Verrat sowie das von Rory. Pamela sagt dann, dass vor ihnen Menschen rauskommen. Danach sagt sie, dass auch dort Bailey und Monique sind.
Sie kommen bei den anderen an. Sie sind froh sich wiederzusehen. Monique und Oona umarmen sich fröhlich. Detlef sagt Bailey gleich seine Meinung, dass er es nicht schön fand, dass sie einfach abgehauen ist. Sie entschuldigt sich bei ihm. Kenny fragt nach Moritz und Sven. Monique sagt, dass Sven auf dem Dach ist, und Moritz wissen sie nicht. Danach sagt Bailey, dass auch Rory bei ihnen ist, der aber im Gebäude dringeblieben ist. Kennys Gruppe ist nicht begeistert. Bailey bestätigt die anderen, dass sie mit ihm gesprochen hat und er bereit ist, sich zu entschuldigen. Anthony traut dem Braten nicht, ebenso Callan, Oona, Yannick, Pamela, Lesley, Kenny Alice, Detlef wenig. Danach offenbart Monique von Sharon, dass sie sich angeblich auch geändert habe und sich entschuldigen wollte, hat aber nicht die Chance genutzt und ist nun tot. Kenny versteht. Guy meint danach, ob sie nicht erstmal reingehen können. Alle stimmen ihn zu.
Die Gruppe ist nun im Gebäude. Dustin stellt Lutz und Katarina vor. Danach kommt Sven zum Vorschein und begrüßt die anderen. Kenny begrüßt ihn auch herzlich. Dustin ist froh, dass sie sich alle wiedergefunden haben, Ausnahme von Moritz. Katarina fragt, was jetzt nun getan wird. Kenny will weiter nach Amazonas reisen, wegen sein Ziel, was er vorhat. Feline fragt ihn neugierig, um welches Ziel. Kenny erklärt die vier, was er gearbeitet hat und wie es zu dem Ausbruch kam und wie er das möglicherweise stoppen kann, gemeinsam mit Bailey und eigentlich mit Rory. Dustin ist davon überrascht und beschließt, ihn und seine Gruppe zu begleiten. Feline und Katarina stimmen ihn zu. Nur Lutz ist dagegen. Er ist der Meinung, dass man bei viele Personen viel Nahrung beschaffen müsse. Rory stimmt ihn zu und kommt zum Vorschein. Er sagt danach, dass er deshalb immer wieder angehalten hat, um nach Nahrung zu schauen und ist deshalb ausgestiegen. Kenny und die anderen sind nicht froh, ihn zu sehen.
Auf dem Dach befinden sich Kenny, Alice, Yannick, Bailey, Anthony, Callan und Monique. Sie diskutieren über Rory. Bailey versichert den anderen, dass sie auf Rory aufpassen wird. Anthony meint, dass sie ihn entweder töten sollten oder ihn komplett rausschmeißen, da er denkt, dass er sich nicht geändert hat. Bailey ist schlicht dagegen. Alice meint zu Bailey, dass er alle töten wollte, besonders ihre Tochter, was beinah geschehen ist. Kennys gibt seiner Frau recht. Er will kein Risiko eingehen. Bailey meint, dass jeder eine zweite Chance bekommen sollte und sie ihn nochmal geben sollen. Callan, Yannick, Anthony und Monique sind skeptisch.
Kenny sagt zu den anderen, dass sie Rory eine Chance geben sollten. Danach sagt er zu Bailey, dass Rory sofort exekutiert wird, wenn er die zweite Chance nicht nutzt. Bailey stimmt ihn widerwillig zu. Die anderen zwar sind nicht davon begeistert, aber akzeptieren das fürs Erste.
Kenny, Bailey, Alice, Callan, Yannick, Anthony und Monique sind wieder im Gebäude. Sven sagt den anderen von Guys, Detlefs, Katarinas und Lesleys Vorhaben, und wo sie sich dann treffen. Kenny ist nicht ganz davon begeistert, aber findet das wiederum auch gut, dass sie sich noch bei einen bestimmten Ort treffen, statt auf die anderen zu warten. Daher packen alle ihre Sachen. Pamela hofft diesmal, dass sie nicht wieder getrennt werden. Alice versichert ihr, dass sie nun zusammenhalten werden. Dustin versucht Lutz zu überzeugen, doch er bleibt stur und will zurückbleiben. Dustin akzeptiert seine Wahl. Daraufhin gehen alle, außer Lutz, los.
Die Gruppe von Kenny läuft schon ein Stückchen. Callan, Anthony, Monique, Sven und Feline sind ganz vorne. Kenny, Alice, Pamela und Yannick sind ganz hinten, um Rory im Blickfeld zu haben. Kenny sagt zu Yannick, dass er Rory sofort erschießen soll, wenn er irgendwas vorhat. Yannick bestätigt, dass er das tun wird.
Kennys Gruppe läuft an einer Seitenstraße vorbei. In dieser Straße befinden sich Untoten und bemerkt die Gruppe. Kenny ruft zu jedem, dass sie fliehen sollen. Die Untoten folgt die Gruppe. Beim Rennen fällt Feline hin. Rory hilft ihr hoch.
Pamela sagt zu ihrer Mutter, dass sie nicht mehr kann. Alice sagt zu ihr, dass sie noch ein wenig durchhalten müsse. Yannick schlägt vor, dass er die Horde kurz ablenken wird. Oona und Callan helfen ihn dabei. Kenny sagt zu den dreien, dass sie schnellstmöglich nachkommen sollen. Callan versichert ihm, dass sie das tun werden. Kenny rennt mit den anderen weiter.
Monique warten ungeduldig allein an einer Laterne. Rory schleicht sich von hinten an. Er hat ein Messer bei sich. Er will sie töten, doch Kenny, Anthony und Alice konfrontieren ihn. Monique kriegt das mit. Kenny sagt zu Rory, dass es ihm nun reicht und er seinen Schicksal besiegelt hat. Bailey kommt dazu und kriegt mit, was im Gange ist. Sie will sich für ihren Bruder einsetzen. Rory meint, dass sie langsam aufhören solle, ihn für ein Kind zu behandeln und sich immer wieder für ihn einzusetzen. Doch Bailey meint, dass es nicht ihr Bruder sei, den sie kennt und will, dass er langsam mit seinem Wahn aufhören solle. Anthony ist jedoch der Meinung, ihn nun hinzurichten, da er auch nichts daraus lernt und seine zweite Chance verschwendet habe. Bailey ist schlicht dagegen und meint, dass sie sie zuerst töten müssen. In diesem Moment kommen auch Yannick, Oona und Callan dazu und verstehen sofort, was Sache ist. Kenny sagt zu Bailey, dass sie keine andere Wahl haben und meint, dass er eine Gefahr für jedem Menschen sei. Rory kontert damit, dass er sowie alle anderen eine Zumutung für jeden Menschen sei, weil immer wieder sie kaum Nahrung haben, er ein sehr schlechter Anführer sei sowie seine Methoden einfach schwachsinnig sind. Rory will fortführen, doch Yannick tötet Rory ohne Vorwarnung per Kopfschuss. Bailey schreit und bricht in Träne aus. Yannick meint, dass es ihm nicht leid tue und muss Kenny sowie alle anderen recht geben. Bailey meint, dass sie lieber auf Rory gehört hätte und mit ihm gehen sollen. Sie versteht nun auch, was er meint, dass sie alle sich wie Diktatoren usw. aufführen. Alice sagt zu ihr, dass es schwachsinnig sei. Doch Bailey ist der Überzeugung, dass Rory die ganze Zeit recht hatte. Sie will daher Yannick aus Rache erschießen, doch Anthony schlägt ihr die Waffe aus ihrer Hand. Kenny fragt sie, ob sie nun genug hat. Bailey droht ihn und jedem anderen zu töten, wenn sie die Gelegenheit hat. Daraufhin rennt sie weg. Alice ruft ihr hinterher. Kenny meint, dass sie sie laufen lassen sollten. Er ist der Überzeugung, dass sie das nicht schaffen wird und dass sie es nur auch Trauer gesagt hat. Monique bezweifelt das.
Am Ende der Stadt wartet Kennys Gruppe auf die anderen. Es kommen dann die anderen drei mit ihre Autos. Sie steigen aus. Lesley berichtet den Verlust von Guy. Die andere sind schockiert. Auch Kenny offenbart dem Vorfall mit Rory. Detlef meint, dass er das irgendwie gedacht hat, aber ist das mit Baileys kleinen Wandel überrascht. Dustin fragt, ob nun ihre Reise weitergehen kann. Kenny bestätigt das. Alle vierzehn steigen aufgeteilt in den drei Autos ein. Sobald alle eingestiegen sind, fahren sie los.
Staffel 3[]
"Vorräte aufstocken"[]
Callan, Yannick und Oona laufen zu den anderen. Callan sagt in der Gruppe, dass sie kein neues Benzin gefunden haben. Kenny bedankt sich bei den dreien für die Mühe. Er meint, dass sie wenigstens Torreón erreicht haben. Pamela sagt danach zu ihrem Vater, dass sie müde sei. Alice sagt zu Kenny, dass sie für heute hierbleiben sollten, auch wenn der Tag erst angefangen hat. Kenny ist damit einverstanden. Sven, Monique und Detlef wollen nach Vorräte schauen. Kenny akzeptiert. Auch Yannick, Oona und Callan wollen nochmal losgehen, falls sie doch Benzin finden.
Monique, Sven und Detlef brechen in einem Hotel ein. Monique sagt zu den beiden, dass sie nicht nur Nahrung brauchen, sondern auch was zum Schlafen. Detlef fragt sie, wie sie das dann alles schleppen wollen. Monique denkt, dass sie mehrmals gehen werden, wenn das nötig sei. Sven denkt eher, dass sie zuerst Nahrung suchen sollten, weil das viel wichtiger sei. Monique gibt nach und will danach wieder in diesem Hotel gehen, wenn sie genügend Nahrung gefunden haben. Die anderen zwei sind einverstanden. Dann hören sie eine fremde Stimme, die sagt, dass er Nahrung hat.
Die Fremde Person stellt sich als Oliver vor. Detlef fragt ihn, warum sie ihn vertrauen. Oliver sagt, dass er lange keine Überlebende gesehen habe und er ihnen vertraut, dass sie ihn nichts tun. Monique sagt, dass sie schon genügend Leute sind. Oliver fragt, wie viele sie seien. Monique traut ihm nicht. Sven sagt zu ihm, dass sie mehr als fünf seien.
Oliver will mit ihnen gehen, weil er nicht wieder allein sein will. Monique lehnt das ab. Oliver fragt sie, ob sie die Anführerin sei. Sie verneint. Oliver sagt danach zu den dreien, dass der Anführer das zu entscheiden habe und nicht sie. Sven sagt, dass das ein guter Argument sei. Detlef denkt, dass Kenny ihn auch aufnehmen wird, wie er ihn kennt. Monique und Sven stimmen ihn zu. Monique fragt dann Oliver, wie viel Nahrung er habe.
Oliver sagt, dass er Vorräte bis zu dreißig Tagen noch habe, aber maximal für vierzig Personen. Bei einer einzelne Person sogar viel länger. Monique glaubt das nicht und will das sehen. Oliver wird nun skeptisch gegenüber ihr. Sven sagt, dass er ihnen verspricht, ihn nicht zu überfallen.
"Der Sturm"[]
Oliver zeigt seine Vorräte. Monique, Sven und Detlef sehen, dass er nicht gelogen hat. Sven fragt ihn, ob er bereit sei, mit ihnen zu teilen. Oliver antwortet, dass er bereit sei, aber nur, wenn er sich ihre Gruppe anschließen darf. Monique sagt, dass sie es ihnen nicht versprechen können, was ihr Anführer sagt. Detlef sagt danach, dass sie erstmal abwarten müssen, bis der Sturm sich widerlegt hat.
Detlef sagt zu den anderen drei, dass der Sturm vorüber ist. Oliver sagt zu den anderen, dass sie erstmal zu ihrer Gruppe fahren, bevor sie Nahrung von ihn bekommen. Monique, Sven und Detlef sind einverstanden. Sie machen sich auf dem Weg.
Die Gruppe von Monique erreichen fast das Haus. Oliver wird es langsam zu ungemütlich. Sven sagt, dass er ihnen vertrauen kann und versteht seine Sorge. Oliver sagt dazu nichts. Sie laufen an einem Haus vorbei und treffen auf Callan, Yannick und Oona. Oona wird von Yannick über seinem Rücken getragen. Die drei sehen Oonas Bisswunde. Monique fragt, wann das passiert ist, dass Oona gebissen wurde. Callan sagt, dass das vor Kurzem passiert sei.
Die sieben erreichen das Haus und gehen hinein. Anthony ist im Flur und sieht die anderen. Er ruft die anderen zu sich, dass beide Gruppen zurück sind. Kenny, Alice und Dustin kommen. Kenny fragt beide Gruppen, ob sie Was gefunden haben. Callan bestätigt das, erwähnt aber danach von Oonas Bisswunde. Kenny, Alice und Dustin sind schockiert. Sie sehen danach die Bisswunde von Oona. Oona sagt, dass sie aufhören sollen, sie anzustarren und will nur noch allein sein. Sie geht die Treppen hoch. Yannick folgt ihr. Sven stellt danach Oliver vor. Oliver grüßt Kenny. Monique sagt, dass er genügend Nahrung für mehrere Tagen habe, die er aber erst teilt, wenn er bei der Gruppe aufgenommen wird. Kenny ist damit einverstanden und heißt ihm herzlich Willkommen.
Alice sagt zu Kenny, dass er vorsichtig sein solle. Kenny antwortet, dass er unbeschadet zurückkommt. Alice hofft das. Anthony fragt, ob sie nun losgehen können. Kenny stimmt zu. Kenny, Anthony, Callan, Oliver, Monique und Sven wollen sich auf dem Weg machen. Sie hören vorher einen Schuss. Detlef sagt, dass es von oben kam. Sven vermutet, dass Yannick Oona erlöst hat. Die anderen geben ihn Recht. Kenny sagt, dass sie Yannick erstmal in Ruhe lassen sollten. Jeder stimmt zu. Danach macht sich die Gruppe auf dem Weg.
"Wir oder sie"[]
Kenny, Callan, Sven und Oliver packen die Nahrung in einem Auto. Kenny bedankt sich nochmal bei Oliver für seine Bereitschaft. Oliver meint, dass er das gern getan hat und meint, dass Menschen in schwere Zeiten wie diese sich gegenseitig helfen sollten. Kenny stimmt zu. Anthony und Monique kommen aus dem Hotel. Anthony sagt, dass es nun die letzte Nahrung sei. Monique sagt danach zu Kenny, dass sie möglicherweise auch einige Betten und Kissen mitnehmen sollten. Kenny findet diese Idee gut.
Anthony fährt zu dem Hotel zurück, wo auch Kenny, Monique, Sven, Oliver und Callan warten. Anthony parkt das Auto. Kenny öffnet den Kofferraum. Er und die anderen packen viele Decken und Kissen rein. Anthony erwähnt dann von Moritz und Lutz. Kenny, Monique, Sven und Callan sind überrascht. Kenny fragt ihn, ob Moritz lebt. Er antwortet mit einem Ja. Er sagt danach, dass Moritz und Lutz bei einer anderen Gruppe sind. Er erwähnt, dass Yannick und Dustin zu ihnen gegangen sind.
Kenny, Anthony, Oliver, Sven, Monique und Callan sitzen im Auto und fahren zurück. Kenny hofft, dass sie Moritz und Lutz wiedersehen. Dann werden sie unter Beschuss genommen. Sie alle gehen in Deckung. Anthony fährt versehentlich gegen eine Wand. Die sechs steigen vorsichtig aus. Ein Mann ruft zu ihnen, dass sie sich ergeben sollen. Monique schaut vorsichtig über das Auto. Sie sieht Khan.
Khan ruft zu den anderen, dass sie ihn das Auto überlassen solle. Er will niemanden verletzen. Callan ruft zu ihm, dass er das tun muss, um das Auto zu bekommen. Khan ruft dann die anderen um Hilfe. Wendy, Oswald, Ferb, Lutz und Angelo kommen dazu. Monique bemerkt Lutz. Monique ruft nach ihm, dass sie das sind. Lutz ist überrascht, dass es um einige aus Kennys Gruppe sind. Lutz sagt zu Wendy, dass sie ein Teil von Kennys Gruppe seien. Wendy interessiert das nicht. Kenny, Callan, Oliver, Monique, Sven und Anthony kommen mit vorgezogene Waffe zum Vorschein. Lutz sagt danach zu Wendy, dass der rothaarige Kenny sei. Wendy ist das auch egal. Kenny schlägt ihnen vor, dass sie das Auto bekommen, wenn sie ihre Sachen zu ihre Freunde bringen können. Wendy sagt danach, dass sie die Sachen mitnehmen. Anthony fragt sie, was sie mit Decken und Kissen wollen. Wendy antwortet darauf nichts. Es kommt dann auf einmal Moritz, der auch in einem Auto sitzt. Er steigt aus und fragt was hier los sei. Ferb sagt zu ihm, dass sie seine ehemalige Gruppe ausrauben wollen. Moritz meint aber, dass sie das nicht brauchen, weil er mitbekommen hat, dass sie nur unwichtiges haben. Er sagt danach, dass er von Alice ein Auto bekommen hat, und sie diesen nehmen können.
Wendy fragt ihn, auf welcher Seite er sei. Moritz antwortet, dass er auf ihrer Seite sei, will aber alte Freunde nicht plündern. Khan meint, dass er sich damit abfinden muss. Moritz bittet Wendy darum. Wendy bleibt der Meinung. Kenny mischt sich ein, bevor alles eskaliert, und sagt, dass sie das Auto bekommen, sowie alle Inhalte. Er will vorher einiges per Hand rausholen. Wendy ist damit einverstanden. Moritz ist von ihr enttäuscht. Kenny, Callan, Anthony, Monique, Sven und Oliver nehmen sich soviel Betten und Kissen an sich, wie sie können. Moritz läuft auf Kenny zu. Kenny schaut ihn an. Moritz nimmt auf einmal Betten und Decken. Danach verkündigt er Wendys Gruppe, dass er sie verlässt. Kenny, Callan, Monique, Oliver, Moritz und Anthony gehen ohne Worte zu Fuß weiter.
"Angriff von den Jägern"[]
Am Abend. Alle essen im Haus Suppe. Detlef fragt Moritz, was mit ihm passiert ist als er spurlos verschwunden ist. Moritz sagt, dass er noch auf dem Baseball Stadium war, im Gebäude, und das Sharon plötzlich kam und ihn angeschossen hat. Moritz selbst wisse nicht, wie lange er bewusstlos war. Er wisse nur, dass Wendys Gruppe ihn gefunden haben und ihn das Leben gerettet haben. Kenny sagt danach, dass er froh ist, dass er überhaupt noch lebt. Moritz ist darüber auch froh.
Am nächsten Morgen macht sich Kennys Gruppe fertig. Sie gehen anschließend los. Callan meint, dass sie wieder Autos suchen sollten, weil sie über zehn Mann seien. Kenny gibt ihm recht. Alice meint, sie sollten einige Autos ausprobieren. Kenny sagt, dass es eine Zeitverschwendung sei, weil sie dadurch aufgehalten werden, um ihr Ziel zu erreichen. Dann spricht Dustin Kenny an. Er sagt zu ihm, dass er mit Feline und Katarina letzte Nacht sich ausgesprochen haben. Er sagt, dass sie zu der anderen Gruppe gehen wollen, wegen Lutz. Alice fragt überrascht und verwunderlich, ob sie wirklich zu der anderen Gruppe wechseln wollen. Dustin nickt. Auch Feline und Katarina stimmen zu. Kenny akzeptiert die Entscheidung, was sie wollen. Daher beschließt er zu dem Hotel zu gehen. Kenny gibt Moritz die Führung, weil nur er wisse, wo sich das Hotel befindet.
Kennys Gruppe ist auf dem Weg dorthin. Pamela fragt Moritz, ob er wisse wie lange das dauert zu Fuß. Er verneint. Dann wird die Gruppe unter Beschuss genommen. Alle gehen in Deckung und fliehen. Anthony sieht vom Augenwinkel Rob und Balou. Er zielt auf beide und schießt Rob eine Kugel in den Kopf. Anschließend rennt er weiter.
Etwas später sind sie woanders. Sie werden nicht mehr angeschossen. Anthony sagt, dass er zwei gesehen hat und einen erledigt hat. Kenny lobt ihn. Dann ruft Katarina, dass von links und rechts Untote kommen. Die Gruppe ist gezwungen erneut zu fliehen.
Die Gruppe von Kenny flüchten weiter. Als sie um eine Ecke gehen, befinden sich bereits dort Untote. Aus Schreck laufen sie in drei verschiedenen Gruppe weg.
Kenny, Yannick, Detlef und Monique rennen weiter ohne stehenzubleiben. Sie halte kurz an, um wieder Luft zu bekommen. Kenny schaut sich um und bemerkt, dass die anderen nicht da sind. Die anderen drei bemerken das auch. “Nicht schon wieder”, sagt Yannick in der Runde. Sie treffen plötzlich auf einem Mann. Die vier richten ihre Waffen auf ihn. Der Mann ergebt sich und stellt sich als Steele Lincoln vor.
"Konfrontation"[]
Steele sagt zu den anderen, dass er seit drei Wochen keine Menschen mehr gesehen habe. Kenny ist misstrauisch. Yannick hält eine Waffe gegen Steele. Er hebt seine Arme und sagt, dass er kein Ärger will. Er möchte einfach wieder unter Menschen sein. Monique meint, dass sie ihn nicht vertrauen können. Steele sagt zu die vier, dass er auch einfach weitergehen könne, wenn sie ihn nicht haben möchten oder ihn nicht vertrauen. Detlef meint, dass sie ihn einfach erschießen sollten. Steele ist schockiert und bittet den anderen, ihn nicht zu töten, weil er noch weiterleben will. Kenny ist sich nicht sicher.
Kenny ist sich nicht sicher, ob er vertrauenswürdig ist oder nicht, das sie nicht wissen, ob er einer von den Typen gehöre, die sie attackiert haben. Steele versichert den anderen, dass er nicht zu ihnen gehöre. Er verspricht es ihnen. Die vier sind sich nicht sicher.
Kenny sagt zu Steele, dass sie ihn erstmal aufnehmen, aber ihn unter Beobachtung nehmen. Steele ist damit einverstanden. Detlef fragt Kenny, ob er wirklich dieses Risiko eingehe. Kenny antwortet mit einem Ja. Yannick sagt, dass er ihn beobachten wird. Kenny ist damit einverstanden.
Lotte sieht die Gruppe von Kenny. Sie richtet auf der Gruppe und schießt ab. Detlef kriegt ein Streifenschuss gegen seinen Arm. Er hält seine Wunde fest. Yannick nimmt Detlef und die Gruppe flieht. Lotte schießt weiter auf die fünf, während sie flüchten.
Kennys Gruppe flieht immer noch. Sie verstecken sich hinter einem Auto. Detlef hat Schmerzen. Yannick verarztet ihn. Monique trennt sich von den anderen. Auf ihr wird geschossen, kann aber unbeschadet fliehen. Kenny ruft ihr hinterher. Steele fragt, ob sie diese Menschen meinen, die sie attackieren. Kenny stimmt nickend zu.
Lotte ruft zu den anderen, dass es keinen Zweck habe, dass sie sich verstecken. Sie sagt danach, dass sie sich ergeben sollen und sich gleich töten zu lassen. Lotte schaut zwischendurch auch umher. Sie ruft dann zu Monique, dass sie auch rauskommen solle, da sie wisse, was sie vorhabe. Gesagt getan erscheint Monique mit erhobene Waffe. Lotte richtet auch ihr Waffe auf Monique. Monique meint, dass nur einer von ihnen das überleben wird. Lotte stimmt zu und sagt danach, dass sie die Gewinnerin sein wird. Monique ruft dann auf einmal das Wort “Jetzt”. Lotte dreht sich schnell um, doch keiner ist hinter ihr. Monique rennt auf Lotte zu und stößt sie um. Danach schlägt sie mit ihrer Waffe mehrmals auf Lottes Hinterkopf ein. Danach hört sie auf und nimmt Lottes Waffe zur Hand. Monique ruft zu Kenny und den anderen, dass die Bedrohung eliminiert wurde.
"Rache"[]
Anthony ist auf dem Dach und sieht die Gruppe von Kenny, die bei Lottes Leiche stehen und quatschen. Alice kommt dazu und fragt ihn, ob was neues gibt. Anthony antwortet und zeigt in die Richtung, dass Kenny, Monique, Yannick und Detlef am Leben sind.
Auf dem Weg zurück finden Alice und Callan Kennys Gruppe. Kenny und die anderen sehen die beiden. Alice und Kenny umarmen sich glücklich. Sie küssen sich danach. Callan sagt zu den anderen, dass sie keine Zeit haben, weil die Horde wieder zurück ist und sie schnell zu Anthony, Lesley und Pamela müssen.
Etwas später sieht Anthony Kennys Gruppe sowie Alice und Callan. Anthony ruft zu Lesley, dass die anderen da sind. Lesley geht zur Wohnungstür und ruft zu den anderen. Alice und Callan sind überrascht, dass sie jetzt in ein anderem Haus sind. Lesley sagt, dass der Feind in das anderen Haus eingebrochen ist und sie attackiert haben. Alice versteht. Lesley macht einen traurigen Blick. Alice fragt was los sei. Anthony kommt zur Tür, während Lesley anfängt zu weinen. Sie erwähnt Pamelas Namen und erwähnt, dass sie gebissen wurde und seit einer halben Stunde tot ist. Alice und Kenny sind fassungslos. Der Rest ist schockiert. Anthony sagt, dass Pamela im Wohnzimmer liegt. Alice und Kenny stürmen in das Haus und rennen zum Wohnzimmer. Sie sehen Pamelas Körper auf der Couch liegen. Über ihr ist eine Decke. Alice kniet fassungslos hin und zieht die Decke weg. Sie und Kenny sind schockiert und kommen auf dieser Lage nicht klar. Alice beginnt zu heulen. Kenny ebenfalls und nimmt Alice in den Armen. Die anderen kommen dazu. Lesley sagt, dass sie Pamela erlöst habe.
"Das Signal"[]
Yannick hält eine Trauerrede. Ringsherum befinden sich alle anderen vor Pamelas Grab. Alice und Kenny trauern immer noch über ihren Verlust. Die anderen fühlen den Schmerz von beiden. Alice hält es nicht mehr aus und rennt in das Haus. Lesley sagt zu den anderen, dass sie nach ihr schaut. Sie rennt ihr hinterher.
Kennys Gruppe ist unterwegs. Detlef fragt, warum sie die anderen nicht suchen. Anthony sagt zu ihm, dass sie dazu keine Zeit haben, weil Kenny weitere Verluste vermeiden will. Monique stimmt zu und sagt, dass sie und ihre ehemalige Gruppe immer Signalraketen dabei haben, falls sie getrennt sind. Sie sagt danach, dass sie mit Kenny gesprochen hat, dass sie ab einem bestimmten Zeitpunkt abschießen wird. Detlef ist von dieser Idee beeindruckt.
Monique sagt zu Kenny, dass sie nun weit genug entfernt sind und sie jetzt die Signalrakete zünden wird. Kenny nickt. Monique richtet die Signalrakete nach oben und zieht. Die Signalrakete zischt nach oben und explodiert. Callan hofft, dass nun die anderen sie finden werden. Anthony weist noch auf dem Feind hin. Callan stimmt zu.
Kennys Gruppe machen bei einer Tankstelle Halt. Steele, Callan, Anthony und Monique warten draußen. Callan fragt Steele, was er vor dem Ausbruch gearbeitet hat. Er antwortet, dass er als Lagerist gearbeitet hatte. Danach fragt Callan, ob er Familie oder Freunde habe. Steele sagt, dass er zu Beginn alle seine Freunde und Familien verloren habe. Callan spricht sein Beileid aus. Dann kommen Kenny, Lesley, Detlef, Alice und Yannick aus der Tankstelle. Kenny sagt, dass sie weitergehen. Sie gehen los.
Die Gruppe von Kenny erreicht die Stadtgrenze von Torreón. Detlef fragt Lesley, ob sie wisse, wo sie als nächsten gehen. Sie nickt. Sie sagt zu Detlef, dass ihr nächstes Ziel Fresnillo sei. Detlef fragt, ob das nicht ein weiter Weg sei. Sie stimmt zu. Nach ihre Berechnungen, brauchen sie fünfundsechzig bis achtzig Stunden. Detlef ist sehr überrascht. Er fragt aber, dass es aber zu Fuß so lange dauert. Sie nickt.
"Auf dem Weg"[]
Kennys Gruppe wartet immer noch an der Stadtgrenze. Monique fragt Kenny, wie lange sie noch warten wollen. Kenny antwortet, dass sie etwa in einer halben Stunde losgehen, wenn niemand kommt. Monique stimmt zu. Danach sagt Alice, dass sie froh ist, wenn sie diesen Ort verlassen. Sie will nicht mehr an diesem Ort denken, wegen dem Tod ihrer Tochter. Kenny stimmt ihr zu. Die anderen verstehen das. Dann sagt Detlef zu den anderen, dass vier Person auf sie zu laufen.
Rosie und Angelo beobachten immer noch Kennys Gruppe. Angelo beschwert sich, ob sie nun langsam loslegen sollen, auch wenn sie noch abwarten will. Rosie antwortet, dass der Rest der Gruppe erscheinen solle.
Kenny und die anderen sehen Moritz, Feline, Oliver und Dustin. Sie sind froh sie zu sehen. Als sie bei den anderen angekommen sind, fragt Monique sie, ob sie wissen, wo Sven sei. Dustin sagt, dass er am Anfang bei ihn waren. Danach sagt er, dass sie von Untoten umzingelt waren, und Sven beschloss diese wegzuführen. Seitdem haben sie ihn nicht mehr gesehen. Danach fragt Kenny Dustin, ob er nicht zu der anderen Gruppe gehen wollte. Dustin stimmt zu, meint aber dann, dass sie doch lieber bei ihnen bleiben wollen. Feline sagt danach, dass Katarina tot ist. Die anderen sind schockiert von dieser Nachricht. Danach beschließt die Gruppe weiterzugeben. Monique hofft, dass Sven noch lebt und sie bald einholen wird.
Yannick sagt, dass sie endlich weg von dieser Stadt sind und bezeichnet sie als Höllenstadt. Oliver stimmt ihn zu und ist froh wieder unter Menschen zu sein. Callan sagt danach, dass Menschen wichtig sind, außer sie haben nur böse Absichten. Yannick und Oliver geben ihn recht. Moritz fragt Kenny, wo sie als nächstes hingehen. Kenny antwortet, dass sie nach Fresnillo gehen. Moritz ist überrascht, dass sie so ein weiten Weg gehen. Oliver fällt gerade auf, dass auch Pamela fehlt und fragt, wo sie sei. Lesley antwortet, dass sie tot ist. Oliver, Moritz, Dustin und Feline sind von dieser Nachricht erschrocken. Moritz spricht sein Beileid aus.
Kennys Gruppe sind gerade dabei Autos zu prüfen. Anthony sagt, dass sein Auto nicht funktioniert. Das Gleiche sagt auch Steele. Dann hören sie ein fahrtüchtiges Auto. Callans Auto, den er überprüft hat, funktioniert. Callan meint, dass einige schon mal vorausgehen sollten, für den Fall. Kenny stimmt diese Idee zu. Er beschließt, dass Callan, Alice, Detlef, Lesley und Oliver vorausgehen. Alice fragt ihren Mann, ob er wirklich zu Fuß weitergehen will. Kenny bestätigt das, weil er seine Gruppe weiter führen will. Kenny sagt, dass Callan fährt und die ersten vier zu einem sicheren Ort bringt, wenn es möglich ist. Danach soll er zurückkommen und die nächsten holen. Callan stimmt zu. Er setzt sich am Steuer. Lesley setzt sich auf dem Beifahrersitz. Hinter Callan setzt sich Alice, neben ihr setzt sich Oliver. Detlef setzt sich hinter Lesley. Callan fährt daraufhin los.
"Langer Weg"[]
Kenny, Anthony, Yannick, Feline, Monique, Dustin, Steele und Moritz befinden sich an einem Straßenrand und machen eine Pause. Steele fragt sich, wann Callan wieder zurückkommt, da er seit drei und ein Halb Stunden fort sei. Dustin ist sich sicher, dass er bald zurück sei. Yannick ist der Meinung, dass Callan sicherlich schon auf dem Rückweg sei. Feline hofft das, dass er zurückkommt. Kenny sagt danach, dass sie einfach abwarten müssen. Danach sagt er, dass sie trotzdem solange weiterlaufen. Moritz meint, dass vielleicht auch den anderen irgendetwas zugestoßen sind. Kenny hofft das nicht.
Die Gruppe von Kenny ist wieder unterwegs. Ihnen kommen einige Untoten entgegen. Die Gruppe macht sich kampfbereit. Sie töten alle nach und nach. Nachdem sie fertig wurden, sagt Monique, dass sie keine Lust mehr hat herumzulaufen. Sie ist der Meinung, dass sie selbst ein Auto suchen und die anderen folgen. Kenny stimmt ihr zu, sagt aber danach, dass sie erstmal ein finden müssen. Auf einmal kommt ein Auto. Es stellt sich heraus, dass es um Callan handelt, der zurückkommt. Moritz kommentiert, wenn man vom Teufel spricht. Callan kommt bei den anderen an und hält an. Die anderen sind froh, ihn zu sehen. Kenny fragt ihn, ob es den anderen gutgeht. Callan bestätigt das, zumindest als er wieder abgefahren ist. Monique möchte als nächstes mitgehen. Kenny ist damit einverstanden. Anthony sagt danach, dass auch Dustin und Feline mit einsteigen sollen. Jeder ist damit einverstanden. Steele fragt ebenfalls, ob er einsteigen kann. Kenny stimmt zu. Callan, Monique, Steele, Feline und Dustin steigen in das Auto. Callan sagt, dass er die anderen zu der Stadt General Simón Bolívar gebracht hat. Die anderen wissen nun bescheid. Anschließend fährt Callan los.
"So sieht man sich wieder"[]
Callan kommt mit Monique, Dustin, Feline und Steele bei der Stadt General Simón Bolívar an. Vor Ort treffen sie auf Detlef. Callan fragt Detlef nach den anderen dreien. Detlef antwortet, dass sie sich in einem Haus befinden und wird die anderen dorthin führen. Callan steigt anschließend wieder in das Auto und fährt los. Monique sagt in der Gruppe, dass sie sich im Haus erstmal hinlegen will, da sie müde sei.
Detlef bringt Monique, Steele, Dustin und Feline zum Haus. Sie gehen in diesen rein. Dort treffen sie auf Lesley und Oliver. Lesley und Oliver sind froh die anderen zu sehen. Dustin fragt nach Alice. Oliver antwortet, dass sie in der Stadt sei, um weiter nach Vorräte zu suchen. Detlef ist davon nicht begeistert und meint, dass sie nicht einfach allein gehen sollte. Lesley sagt, dass sie allein sein wollte, wegen den Verlust ihrer Tochter. Monique meint jedoch, dass sie auch im Haus bleiben könnte und sich auszuruhen. Dustin und Detlef stimmen ihr zu. Feline sagt danach, dass Alice das zweite Sagen hat, wiederum findet sie ihre Entscheidung auch nicht gut. Steele meint danach, dass sie einfach hoffen müssen, dass ihr nichts zustößt. Die anderen geben ihn recht.
"Das große Treffen"[]
Monique sagt zu Sven, dass sie froh sei, dass er noch lebt, da er und sie die letzten seien von ihrer Originalgruppe. Sven ist auch froh, dass er lebt sowie sie. Dustin, Feline und Oliver kommen dazu. Dustin fragt Sven, wo er die ganze Zeit war. Sven antwortet, dass er von Dominics Gruppe erfahren hat, dass er um eine Ecke gelaufen sei und gegen die Axt von Ernst gelaufen sei als er noch die Untoten weg führte. Danach erwähnt er, dass die Gruppe ihn geholfen haben sie wiederzufinden, weshalb nun auch Dominics Gruppe ein Teil ihrer Gruppe seien. Oliver versteht nun, wer die anderen sind. Er ist jedenfalls froh, dass ihr einziger Arzt noch am Leben ist und zurückgekehrt ist.
Im Wohnzimmer sitzen alle. Kenny ist überrascht, dass Wendys Gruppe hier sei. Wendy erklärt, dass sie von Okelani erfahren haben, dass in Brasilien ein Ort, wo sie leben können, gebe. Sie wollten hier Halt machen und dann weiterfahren. Danach sagt Alice, dass sie in der Stadt war und Unterlagen gefunde hat, dass in San Luis Potosi auch eine Gemeinschaft gebe solle, wo sie in Sicherheit sind. Steele meint, dass sie dorthin gehen sollten. Kenny stimmt ihn zu. Wendy will trotzdem ihr Ziel weiterverfolgen. Khan meint, dass sie alle gemeinsam zuerst nach San Luis Potosi gehen sollten, um sich das anzuschauen und danach nach Brasilien reisen. Lutz und Okelani finden diese Idee gut. Auch Feline meint, dass es eine gute Idee sei. Kenny stimmt ebenfalls zu. Danach sagt er, wenn ihr erster Zielort ein Erfolg sei, dass dann nur eine Handvoll weiter nach Brasilien gehen können, wegen seine Forschungen. Alle aus Kennys Gruppe stimmen ihn zu. Auch Dominic sagt, dass er dabei sei. Ebenfalls sind auch Timo, Ernst, Annelie und Gon dabei. Khan, Lutz und Okelani ebenfalls. Oswald und Wendy zögern zuerst, sind anschließend mit im Boot. Peer ist sich weiterhin nicht sicher, will aber die anderen nicht gefährden und stimmt auch zu. Dominic schlägt vor, dass sie morgen Früh losgehen sollten. Alle sind damit einverstanden.
Am nächsten Morgen packen alle zusammen. Sie verlassen das Haus. Feline sagt, dass sie das Haus schön findet und findet es schade, diesen nun zu verlassen. Detlef meint, dass sie vielleicht bei den zwei Zufluchtsorte bessere und schönere Häuser haben. Feline hofft das. Alle laufen zu die Fahrzeuge.
Sie kommen bei den Fahrzeugen an. Im ersten Auto steigt Kenny, Alice, Callan, Yannick und Anthony ein. Callan setzt sich am Steuer. Im zweiten Auto gehen Monique, Sven, Feline, Detlef und Dustin rein. Dort setzt sich Sven am Steuer. Der Rest steigt in den Bus. Khan setzt sich erneut wieder am Steuer. Callan fährt vor, gefolgt von dem zweiten Auto und dem Bus.
"Getrennt"[]
Monique, Moritz und Wendy warten auf die Ankunft von Kenny und die anderen vier. Moritz meint, dass einer mit dem Auto zurückfahren sollte, um nachzuschauen, dass es den anderen gut gehe, während die anderen weiterfahren. Monique stimmt ihn zu. Sie meldet sich freiwillig dafür. Wendy meint, wenn sie den Ort, falls dieser noch existiert und sicher ist, dass sie weitere schicken wird, wenn Monique nicht zurückkehrt. Moritz findet diese Idee auch gut. Er schlägt als nächstes vor, dass die anderen beim Ort erstmal warten, für alle Fälle.
Etwas später haben sie die Untoten abgehängt. Alice sagt zu den anderen, dass sie nicht mehr kann. Kenny meint, dass sie sich kurz ausruhen. Auf einmal kommt jemand mit einem Auto angefahren. Es stellt sich heraus, dass es um Monique handelt. Sie hält an. Callan ist froh, dass jemand endlich gekommen ist. Monique fragt, was passiert ist. Kenny erklärt ihr kurz die Lage und stellt das neue Gruppenmitglied vor. Euqinimodix sagt, dass er nicht gesagt hat, dass er ein Teil dieser Gruppe sei, auch wenn sie gemeinsam zu diesem sicheren Ort gehen. Danach sagt Monique, dass die anderen schon mal den Ort suchen und sich anschauen, damit sie ihnen bescheid sagen können, ob sie dorthin können. Kenny ist damit einverstanden. Alle steigen ein. Alice geht in den Kofferraum, weil sie sich ein wenig hinlegen will. Kenny ist damit einverstanden.
Nach zehn Minuten fahren, erscheint wieder eine Horde an Untoten vor ihnen der in der Stadt Mexquitic de Carmona. Anthony flucht. Callan bemerkt, dass auch viele Untote auf ihnen zu kommen und einige hinter ihnen sind. Kenny meint, dass sie das Fahrzeug verlassen müssen, da sie nicht dort drinnen bleiben können. Jeder stimmt zu. Alle steigen aus. Kenny öffnet den Kofferraum und weckt seine Frau. Sie fragt, ob sie schon da sind, doch Kenny erklärt ihr schnell die Lage. Die Gruppe ist gezwungen zu Fuß zu flüchten. Dabei kommen kommen vor ihnen auch Untote. Die Gruppe beschließt sich zu trennen.
Monique, Euqinimodix, Anthony und Callan haben sich in einem Hotel verschanzt. Viele Untote schlagen an der Tür. Sie hören auch drinnen Untote. Euqinimodix meint, dass sie die Untoten im Hotel beseitigen sollten und erstmal hier drinnen abwarten. Monique und Callan stimmen zu. Anthony sagt, dass er bei der Tür bleibt, falls die Untoten plötzlich durchkommen. Die drei sind damit einverstanden.
"Ein guter Freund"[]
Callan sagt zu Monique und Euqinimodix, dass das Hotel sicher sei. Beide bestätigen das auch. Monique sagt danach, dass es einen anderen Weg gebe, um hier rauszukommen. Euqinimodix meint, dass sie diesen jetzt nehmen sollten, bevor dieser auch von Untoten blockiert wird. Callan stimmt zu. Monique ruft Anthony zu sich. Anthony kommt. Anthony sagt, dass er alles bei der Tür gehört hat. Die vier gehen zum anderen Eingang.
Yannick ist draußen und sieht, wie die Untoten aus der Stadt geführt werden. Während er zusieht, erscheinen auf einmal Callan, Anthony, Euqinimodix und Monique. Callan fragt nach Kenny und Alice. Yannick antwortet, dass sie gerade dabei sind die Horde an Untoten wegzuführen. Er zeigt auf die Horde. Euqinimodix kommentiert, dass deshalb gerade sehr wenig Untoten hier seien. Monique findet das gut, da sie nun weiter können, sobald die anderen beiden zurück sind. Danach sagt sie, dass sie nur noch das Glück brauchen, dass dieser Ort, den sie suchen, auch noch gibt und wirklich sicher sei, damit sie dort Leben können. Yannick sagt danach, dass sie dort Leben können. Die vier verstehen nicht, was er damit meint. Yannick zeigt seinen Biss den anderen. Sie sind schockiert. Anthony fragt ihn, wie das passiert ist.
Monique, Callan, Yannick, Euqinimodix und Anthony warten am Auto auf die anderen. Yannick sagt zu den anderen, dass er bis zu seinem Tod die anderen helfen wird. Er meint scherzhaft zu sich selbst, dass er sich opfern wird, wenn wieder ein Horde ihnen in den Weg kommen. Anthony meint, dass sie das nicht zu lassen, wie ein Freund schmerzhaft stirbt. Yannick meint, dass es seine Entscheidung wäre, wenn er diesen Weg nehmen wird. Yannick will sich jedoch von den anderen verabschieden, besonders Kenny und Alice, da er die beiden am längsten kennt. Auf einmal kommt ein Auto angefahren. Im Auto befinden sich Dustin und Dominic. Sie erreichen die anderen. Beide steigen aus.
Dustin fragt die anderen, warum sie nicht kommen. Callan antwortet, dass sie dabei waren, jedoch eine Horde an Untoten ihnen den Weg blockiert haben und sie kurzzeitig getrennt waren. Dustin und Dominic verstehen. Monique sagt zu den beiden, dass sie zurückfahren können und Moritz und Wendy bescheid sagen, dass sie bald kommen, sobald Kenny und Alice zurück sind. Danach sagt Anthony, dass sie sich auch bereit machen sollen, das sie ein neues Mitglied haben und deutet auf Euqinimodix. Beide stimmen zu. Sie steigen wieder in das Auto und fahren zurück.
Yannick fragt Euqinimodix wie sein richtiger Name sei. Er antwortet, dass er das nicht sagen wird, weil er sowohl sein Vorname als auch sein Nachname hasst, weshalb niemand wisse, wie er richtig heißt. Yannick versteht das. Danach fragt Yannick, ob er ihn noch ein paar Zaubertricks zeigt, bevor er stirbt. Euqinimodix sagt zu ihm, dass er es ihm gerne zeigen will, hat jedoch nichts da. Yannick ist etwas enttäuscht, kann es aber nachvollziehen. Dann sagt Monique zu den anderen, dass Kenny und Alice zurückkommen. Die anderen sind froh. Dann bricht plötzlich Yannick zusammen.
Yannick wacht im Auto auf. Er fragt, was passiert ist. Callan, der neben ihm sitzt, antwortet, dass er zusammengebrochen ist. Er sagt danach, dass sie bereits seit zehn Minuten wieder unterwegs sind. Alice, die auf dem Beifahrersitz sitzt, sagt, dass sie sich Sorgen um ihn gemacht haben, dass er plötzlich nicht mehr aufwacht, zumindest lebendig. Yannick hat halb seine Augen offen. Er bittet die anderen anzuhalten. Kenny blinkt mit dem Auto und parkt ihn am Straßenrand. Das andere Auto hinter ihnen ebenfalls. Alle steigen aus. Yannick genießt die frische Luft. Er sagt, dass er zu schwach sei, um mit nach San Luis Potosí mitzukommen. Er will bei dieser Stelle seine letzte Ruhe haben. Yannicks Beine werden schwach und setzt sich hin. Kenny bedankt sich bei ihm für alles. Auch Alice und Callan bedanken sich bei ihm, dass er immer für die anderen da waren. Monique ist überrascht, dass jemand innerhalb von einigen Minuten von dem Virus schwach wird. Yannick erklärt ihr, dass er schon immer sehr anfällig für irgendwelche Krankheiten war. Daher ist es ihm nicht verwunderlich, dass der Virus ihn sofort schwach macht. Yannicks Augen werden schwächer. Kenny sagt zu Yannick, dass er ein guter Freund war und sie ihn nie vergessen werden. Yannick lächelt und schließt endgültig seine Augen. Er hört kurz danach auf zu atmen. Alle Anwesenden trauern über ihn. Kenny nimmt ein Messer und sticht diesen in Yannicks Kopf. Anthony sagt, dass sie ihn beerdigen sollten. Kenny stimmt zu. Monique sagt danach, dass ein Teil schonmal weitergehen sollten, um die anderen bescheid zu sagen, dass der Rest später kommt. Auch damit ist Kenny einverstanden. Monique, Anthony und Euqinimodix steigen wieder in das andere Auto und fahren los.
Monique, Anthony und Euqinimodix erreichen mittlerweile die andere Stadt. Vor Ort wartet Moritz auf sie. Moritz fragt nach dem Rest. Anthony antwortet, dass sie nachkommen werden, weil Yannick tot sei. Moritz ist von dieser Nachricht überrascht und schockiert. Danach fragt Monique, wo die anderen sei. Moritz antwortet, dass die anderen in einem Gebäude sind, während er auf die anderen gewartet hat.
"Der Ort"[]
Moritz, Monique, Anthony und Euqinimodix warten auf Kenny, Alice und Callan. Anthony meint, dass sie gleich da sein müssten. Monique hofft das, dass sie bald da sind. Wie gerufen kommt das Auto. Die anderen steigen aus. Moritz sagt, dass er froh sei, dass alle wieder komplett sind, mit Ausnahme von Yannick. Kenny stimmt ihn zu. Die sieben machen sich auf dem Weg zum Gebäude.
Kenny, Euqinimodix, Anthony, Moritz, Alice, Callan und Monique haben das Gebäude betreten. Wendy, Peer, Timo und Lesley sind die ersten, die dazukommen. Lesley sagt zu den anderen, dass sie froh sind, sie lebend zu sehen. Dann bemerkt Lesley, dass Yannick fehlt. Callan sagt zu ihr, dass er tot sei. Lesley, Wendy und Timo sind überrascht. Alice sagt danach, dass sie das in der Runde erzählen, wie das passiert ist.
Alle befinden sich nun in einem Raum. Kenny erzählt ihnen, dass sie unterwegs angeschossen wurden und dabei der Tank getroffen wurde, wodurch sie nicht mehr weiterfahren konnten. Danach erwähnt er, dass sie die Person getötet haben. Als nächstes erwähnt er von dem Haus, wo sie Euqinimodix getroffen haben, der ebenfalls auf dem Weg zu dem sicheren Ort ist. Er erzählt weiter mit Moniques Abholung und den unerwünschten Halt in Mexquitic de Carmona, wo sie durch eine Horde von Untoten getrennt wurden. Zum Schluss sagt er, dass Yannick gebissen wurde und unterwegs an der Infektion starb. Kenny erzählt, dass er, Callan und Alice ihn anschließend vor Ort begraben haben. Sven kommentiert, dass Yannick ein großer Verlust sei, auch wenn er ihn noch nicht lange kennt. Danach sagt Wendy, dass Oswald, Okelani und Khan wahrscheinlich den Ort gefunden haben, der sich hier befinde solle. Khan erzählt, dass er und die beiden eine große Mauer an der anderen Stadtgrenze gesehen haben. Er hinzufügt, dass sie mit dem Auto etwa eine halbe Stunde brauchen. Okelani denkt, dass es sicherlich um den Ort handelt, den sie suchen. Sie haben nicht weiter nachkontrolliert, weil sie alle zurückgerufen wurden. Sie wollten auch nicht weiter den Ort betrachten, weil sie nicht sicher waren, ob es um eine Falle oder irgendwas anderen handelt. Kenny versteht. Dustin schlägt vor, dass sie morgen dorthin gehen, um sich das anzuschauen, weil es schon Nachmittag sei. Kenny stimmt ihn zu. Die anderen ebenfalls. Ernst sagt zum Schluss, dass er heute die Nachtwache übernimmt. Auch Khan und Steele wollen die Nachtwache mit übernehmen.
Am nächsten Morgen haben alle zusammengepackt. Alle sind bereit für die Abreise. Steele sagt zu den anderen, dass er und Ernst in der Nacht eine Person im Auto gesehen haben, das vor dem Gebäude angehalten und dann wieder abgefahren ist. Die beiden konnten nicht zu ordnen, um wen es sich handelte. Sie haben aber zwei Vermutungen. Kenny versteht, was sie für Vermutungen haben könnten.
Alle verlassen das Gebäude. Im Bus steigen wie immer alle aus Wendys Gruppe und alle von Dominics Gruppe ein. Auch Euqinimodix, Steele, Moritz und Oliver steigen in dem Bus ein. Khan setzt sich wie immer ans Steuer. Im ersten Auto setzen sich Anthony, Kenny, Monique, Detlef und Sven. Anthony setzt sich am Steuer. Im zweiten Auto setzt sich Callan am Steuer. Bei ihm sind Alice, Feline, Lesley und Dustin. Anschließend fahren alle los.
Nach einer halben Stunden fahrt sehen alle die Mauer. Kenny schlägt vor, dass fünf sich das genauer ansehen sollten, während der Rest weiter im Verborgenen wartet. Wendy und Dominic stimmen zu. Anthony, Gon, Khan, Oliver und Wendy machen sich auf dem Weg, um sich das genauer anzusehen. Sie trennen sich von den anderen.
Staffel 4[]
"Willkommen in Tatjana's Safe Place"[]
Der Rest von Kennys Gruppe wartet immer noch auf die Rückkehr der anderen fünf. Lutz meint, dass sie nachsehen sollten, wo die anderen bleiben. Dominic ist der Meinung, dass es eine schlechte Idee sei. Er vermutet, dass sie entweder noch nachschauen oder sie ein Tor gefunden haben und eventuell von die Bewohner entdeckt wurden. Dominic sagt, dass er keine Lust habe, in eine Falle reinzulaufen, falls dies passieren sollte. Lutz stimmt ihn zu. Kenny sagt danach, dass sie noch etwa zehn Minuten warten und dann weitersehen werden, ob sie nochmal drei Leute losschicken. Dominic stimmt zu.
Dustin sagt zu Kenny, dass schon neun Minuten wieder vergangen sei. Kenny bedankt sich bei Dustin. Detlef meldet sich freiwillig, um nachzuschauen. Auch Euqinimodix und Timo melden sich dafür. Peer sagt zu Timo, dass er nicht will, dass er geht. Timo fragt seinen Bruder, warum er das nicht will. Er antwortet, dass er ihn nicht verlieren will. Timo schaut ihn fragend an. Timo sagt dann zu ihm, dass es seine Sache sei und meint auch, wenn er sterben sollte, dass das dann passiert. Peer ist sich nicht sicher. Seine Freundin Annelie funkt im Gespräch dazwischen und schreibt auf ein Stück Zettel, dass Peer seinen Bruder nicht Babysittern solle. Sie meint, dass er ein Erwachsener Mann sei und er selbst Entscheidungen trifft. Sie versteht Peers Anliegen, muss aber seine Entscheidung akzeptieren. Peer schaut sie an, seufzt und kommuniziert mit der Gebärdensprache, dass sie recht habe. Dann sagt Peer zu Timo, dass er auf sich aufpassen solle. Timo verspricht das.
Khan kommt bei den anderen an. Lesley fragt nach den anderen. Khan antwortet, dass sie ein Tor gefunden haben und sich dort noch Menschen befinden. Er sagt danach, dass die Anführerin sie erstmal nicht vertraut hat, aber lässt nun alle rein, unter einer Bedingung. Alice fragt ihn, welche Bedingung. Er antwortet, dass sie alle Waffe abgeben müssen und erwähnt von dem Angriff. Kenny versteht das und akzeptiert. Auch Dominic akzeptiert das. Peer ist eher skeptisch. Callan fragt ihn, ober er lieber weiterhin draußen bleiben will. Feline ist der Meinung, dass sie den Ort zur Sicherheit im Auge behalten sollten. Kenny stimmt ihr zu. Dustin sagt danach, dass er Detlef, Timo und Euqinimodix holen wird. Kenny ist damit einverstanden. Während Kenny und die anderen Khan verfolgen, geht Dustin los, um die anderen drei zu holen.
Kenny, Khan, Monique, Sven, Moritz, Ernst, Okelani, Oswald, Annelie, Dominic, Peer, Alice, Steele, Callan, Feline, Lutz und Lesley kommen am Tor an. Dort warten Tatjana, Ronny und der andere Mann. Kenny stellt sich vor. Tatjana ebenfalls. Kenny sagt ihr, dass vier noch dazukommen werden, weil drei losgegangen sind, um nachzuschauen, wo sich die anderen fünf befinden und sie nun einen geschickt haben, der die drei holt. Tatjana versteht. Tatjana bitte Kenny und die anderen die Waffen in die Kiste, die neben Ronny und Valentine steht, zu packen. Ohne Widerworte tut Kenny das und geht durch das Tor. Die anderen machen es ihm gleich.
Tatjana führt Kennys Gruppe in der Gemeinschaft umher. Sie erklärt den Gruppen, dass in dieser Gemeinschaft dreißig Personen leben, mit ihnen nun über fünfzig. Alice fragt sie für was dieser Ort gebaut wurde. Tatjana erklärt, dass ursprünglich das als Zuflucht für Flüchtige gedacht war. Sie sagt, dass die Politiker Solidarität zeigen wollten und beschlossen hier weitere Häuser zu bauen. Sie sagt danach, dass nach dem Ausbruch sie und weitere diese Stadt weiter einnahmen und Mauern errichteten, damit ihre Fläche breiter und sicherer sei. Monique fragt danach, wo die anderen Menschen seien, da sie bis jetzt so gut wie keine gesehen haben. Ein Mann kommt dazu und sagt, dass die meisten unterwegs seien. Der Mann stellt sich als Bruno Summers vor.
Bruno sagt, dass zum Beispiel sein Bruder Uwe und eine weitere Person namens Jas auf Nahrungssuche seien und sie in jeder Minute zurückkehren könnten. Danach sagt er, dass zwei Wissenschaftler aus Amazonas, die Nicholas Camper und Elise Chess heißen, auch hier leben. Kenny fragt, ob sie gerade auch hier sind. Bruno verneint und sagt, dass die beiden mit Winston, Julia, Miley und Kristoff nach Santa María del Río gefahren sind, weil sie nachforschen wollen, wegen dem Virus. Kenny sagt, dass er ebenfalls Wissenschaftler sei und er auf dem Weg nach Amazonas sei, mit den anderen. Er offenbart den anderen, dass er und ehemalige Teamkollegen sich dieses neue Virus angeschaut hatten, bevor der Ausbruch kam. Tatjana und Bruno sind überrascht. Kenny will daher sich auch auf dem Weg zu dieser Stadt machen, um die beiden Wissenschaftler zu unterstützen. Bruno ist damit einverstanden, meint aber, dass seit fünf Tagen kein Kontakt mit dieser Gruppe kam. Er und die anderen aus dieser Gemeinschaft befürchten das Schlimmste. Kenny versteht, will aber trotzdem dorthin reisen. Er meint, dass er einige seiner Leute mitnimmt, wenn sie Lust dazu haben. Tatjana meint, dass er sich erstmal ausruhen sollte und seine Gruppe sowie alle aus dieser Gemeinschaft, die aktuell da sind, sich besprechen sollten, bevor irgendwas geplant wird. Kenny willigt ein. Ronny kommt mit Dustin, Euqinimodix, Detlef und Timo dazu. Ronny bemerkt Bruno und fragt seinen Bruder, wie es ihm geht, da er zwei Tage lang geschlafen hat. Bruno antwortet, dass es ihm gut gehe. Dann funkt Hagen Ronny an. Er sagt, dass Uwe und Jasper zurückgekehrt sind. Steele sagt nochmal fragend den Namen Jasper. Ronny bestätigt das. Steele macht sich sofort auf dem Weg zum Tor. Ronny schaut ihn fragend hinterher. Moritz sagt zu ihm, dass Steele ein Bruder namens Jasper hat. Ronny versteht.
In einem Gebäude haben sich sehr viele versammelt, darunter auch die gesamte Gruppe von Kenny. Tatjana hat von Kennys Vorhaben erzählt. Ronny meint, dass es nicht schadet, wenn Kenny nach den anderen schaut, damit sie herausfinden können, ob die anderen noch leben. Tatjana wirf nun die Frage, wer alles Kenny begleitet. Oliver ist der erste, der sich meldet. Auch Timo, Sven, Dustin, Moritz und Lesley melden sich dafür. Monique fragt Sven, ob er wirklich gehen will, da er ein Arzt sei. Sven bestätigt das, weil er erfahren hat, dass diese Gemeinschaft hier zwei Ärzte habe und will daher auch Kenny und die anderen helfen, falls einer verletzt wird oder von den Verschollenen verletzt sei. Monique akzeptiert seine Entscheidung. Moritz schlägt vor, dass sie morgen losgehen, weil er für heute erschöpft sei. Kenny stimmt ihn zu und will sich heute auch ausruhen, besonders will er wieder mal auf einem gemütlichen Bett schlafen.
"Zur rechten Zeit und das Haus"[]
Dominic, Feline und Monique sind unterwegs. Sie wollen Steele, Uwe, Jasper und Wendy retten. Feline hofft, dass sie rechtzeitig ankommen. Monique denkt, dass sie das überleben werden. Sie erwähnt, dass Steele und Wendy bei ihnen sind. Sie ist auch der Meinung, dass beide gute Überlebenskünstler seien. Auch Dominic ist optimistisch und meint, dass sie rechtzeitig ankommen werden, bevor die vier sterben. Er sagt hinterher, dass vor fünf Minuten Jasper sich gemeldet habe, dass es ihnen noch gutgehe.
Feline, Monique und Dominic sind bei dem Ort angekommen, wo die anderen feststecken. Feline fragt sich, warum Detlef um Hilfe gerufen hat. Dominic und Monique wissen es nicht. Monique sagt danach, dass die Horde an Untoten schwierig wird sie wegzulocken. Dominic sagt danach, dass Ronny und Valentine ihnen Leuchtraketen und Knallfrösche mitgegeben haben, um sie wegzulocken. Danach sagt er, dass sie sich nun vorbereiten sollten.
Wendy, Steele, Uwe und Jasper töten weiterhin die Untoten. Hinter den Untoten ist nun genügend Freiraum. Monique kommt ins Gebäude und metzelt alle Untoten von hinten nieder. Sie tötet viele von ihnen. Alle restlichen Untoten werden beseitigt. Jasper bedankt sich bei Monique. Monique fragt nach dem Wohlergehen der anderen. Alle sagen, dass es ihnen gutgehe. Monique fragt dann die vier, ob sie das mit Detlefs Hilferuf mitbekommen haben. Steele bestätigt das. Danach sagt Monique, dass sie nach draußen gehen sollten, weil Dominic und Feline zurückkommen. Die anderen sind damit einverstanden. Uwe sagt, dass auch noch draußen ihr Auto stehen müsste. Die fünf verlassen das Gebäude.
Uwe, Steele, Wendy und Jasper befinden sich schon im Auto. Dominic und Feline kommen mit dem anderen Auto an. Monique steigt schnell ein. Anschließend fahren alle zurück. Monique sagt zu Feline und Dominic im Auto, dass den anderen vier nichts passiert sei, damit sie Bescheid wissen.
"Anhaltspunkt"[]
Jasper, Steele, Wendy, Monique, Uwe, Feline und Dominic kehren zurück. Tatjana empfang die sieben herzlich. Jasper fragt, was los sei, weil Detlef um Hilfe gerufen hat. Tatjana antwortet, dass die neue Gruppe von Rollie sie angegriffen haben. Danach sagt sie, dass sie einige Verluste erlitten haben. Uwe fragt, ob es seine Brüder gutgehen. Ronny kommt und sagt, dass ihm es gutgehe. Kenny, Sven und Timo kommen langsam auch an. Alice umarmt Kenny. Beide küssen sich. Auch Kenny fragt, was passiert sei. Alice erzählt das Gleiche wie Tatjana. Sven fragt, wie viele gestorben sind und wer. Callan antwortet, dass sie acht verloren haben, darunter Hagen, Ernst und Anthony. Die anderen sind schockiert. Kenny fragt, ob es ein Scherz sei mit Anthony. Callan und Alice verneinen. Danach sagt Dominic, dass Ernst ein guter Freund war. Danach sagt er, dass er sich auch gut vorstellen kann, dass Anthony auch ein sehr guter Freund von den anderen gewesen sei. Kenny bestätigt das.
Kenny, Sven und Timo wollen sich wieder auf dem Weg machen. Auf einmal funkt Oliver sie an. Timo geht ran und fragt, ob was Neues gebe. Oliver bestätigt das und sagt, dass sie einen Hinweis zu der Gruppe haben und sie schnellstmöglich zurückkehren sollten. Er beendet danach das Gespräch. Kenny meint, dass es eine gute Neuigkeit sei. Sven und Timo stimmen ihm zu. Alice, Monique, Tatjana und Dominic kommen dazu. Timo berichtet Tatjana von der Neuigkeit mit der Gruppe. Tatjana ist froh darüber. Monique sagt danach, dass sie diesmal Kenny begleiten wird, da sie denkt, dass sie Unterstützung brauchen würden, falls Dustin noch am Leben sein sollte und sie ihn befreien müssen. Kenny ist damit einverstanden. Dominic sagt zu seinem Bruder, dass er wieder auf sich aufpassen solle. Timo sagt das Gleiche zu ihm. Tatjana hofft immer noch, dass es den anderen gutgehe. Sven meint, dass sie schon jemanden lebend finden werden. Tatjana stimmt zu. Monique, Sven und Timo steigen ein. Kenny und Alice küssen sich nochmal zur Verabschiedung. Kenny sagt zu ihr, dass er Angst hatte als Detlef berichtet hatte, dass sie Hilfe bräuchten. Alice sagt auch, dass sie Angst hatte, dass er nicht mehr zurückkommt. Kenny verspricht ihr, dass er sich alle zwei Tage meldet, es sei denn sein Tod steht bevor. Alice ist damit einverstanden. Anschließend steigt Kenny in das Auto. Sie fahren los.
Unterwegs nach Santa Maria del Rio. Timo fragt die anderen, ob sie denken, dass die Gruppe von Nicholas Dustin entführt haben sowie den Bus geklaut haben. Sven antwortet, dass er das nicht ausschließen wird, meint aber danach, dass es auch um eine andere Gruppe handeln könnte. Danach sagt Kenny, dass es grundsätzlich egal sei und meint, dass sie Dustin wiederfinden müssen, und zwar lebendig.
Kenny, Monique, Sven und Timo erreichen wieder Santa Maria del Rio. Sie sind bei dem Gebäude angekommen. Dort warten Moritz, Lesley und Oliver. Die drei sind überrascht, dass diesmal Monique dabei ist. Oliver fragt sie, ob sie die anderen erfolgreich retten konnten. Sie bestätigt das. Lesley sagt zu Moritz, dass sie einen neuen Anhaltspunkt zu Nicholas’ Gruppe haben. Kenny fragt, wo dieser sei. Sie antwortet, dass er mitkommen solle.
Lesley, Moritz und Oliver führen Kenny, Sven, Timo und Monique zu dem geheimen Raum. Kenny schaut sich alle Unterlagen an. Moritz sagt zu den anderen, dass sie den Verdacht haben, dass Nicholas’ Gruppe wahrscheinlich Dustin entführt haben sowie den Bus geklaut haben. Timo fängt an zu lachen. Moritz, Oliver und Lesley sind verwirrt. Timo sagt, dass sie unterwegs hierher diesen Verdacht auch besprochen haben. Sven bestätigt seine Aussage. Dann fragt Kenny die anderen, ob sie wissen, wie lange sie nach Santiago de Querétaro bräuchten. Er zeigt danach den Brief, wo drauf steht, dass Nicholas’ Gruppe nach Santiago de Querétaro reisen müssen, für ihre Forschungen.
Kenny steckt das Walkie weg. Monique ist der Meinung, dass sie morgen losgehen sollten, weil es langsam dunkel wird. Kenny stimmt zu. Moritz sagt zu den anderen, dass er die Nachtwache halten wird. Sven hofft, dass sie die Gruppe schnell finden, weil er nun auch mal seine Ruhe haben will. Lesley fragt ihn, warum er nicht einfach zurückkehrt. Sven antwortet, dass sie dann kein Arzt bei sich haben, falls irgendwas passieren sollte. Dann erwähnt er, dass eventuell Dustin ärztliche Hilfe benötigt, wenn ihm irgendwas zu gestoßen sein sollte. Lesley gibt ihm recht.
"Ruhe vor..."[]
Die Gruppe von Kenny bereiten sich vor um weiterzureisen. Oliver sagt, dass sie Glück haben, dass sie einen Mehrfamilienauto mit acht Sitze gefunden haben. Sven hofft danach, dass sie diesmal die Gruppe finden. Danach sagt Monique, dass sie auch hoffen, dass Dustin auch noch lebt und sie auch ihn finden. Kenny ist sich sehr sicher, dass sie sowohl die Gruppe finden werden als auch Dustin. Anschließend steigen alle sieben in das Auto. Kenny setzt sich am Steuer. Auf dem Beifahrersitz setzt sich Moritz hin. Hinter Kenny setzt sich Sven hin und neben ihm Lesley. Monique setzt sich neben Lesley und sitzt damit hinter Moritz. Hinter Sven sitzt Timo und hinter Lesley sitzt Oliver. Kenny startet das Auto und fährt anschließend los.
"Der Fall"[]
Kennys Gruppe sitzt immer noch im Auto und sind unterwegs. Timo sagt in der Runde, dass er froh sei, dass sie bis jetzt ohne Probleme durchkommen. Oliver sagt danach, dass er sowas nicht sagen sollte, da das meistens nur Unglück bringt. Monique gibt Oliver recht. Gesagt, getan. Ein Hirsch springt auf die Straße. Kenny prallt mit dem Auto gegen den Hirsch. Das Tier wird geschleudert. Kenny kommt mit dem Auto von der Straße und prallt gegen einen Baum. Sven fragt jeden, ob sie alle okay seien. Monique, Moritz, Oliver, Kenny, Lesley und Timo sagen ihm, dass ihnen nichts zugestoßen sei. Dann hören sie von Kennys Walkie eine verzerrende Stimme. Sie können nicht verstehen, was die Person sagt. Kenny spricht hinein, doch man hört weiterhin die verzerrte Stimme. Moritz meint, dass sie zu weit weg seien, weshalb die Stimme bei ihnen nicht ganz ankommt. Kenny hofft, dass es nichts Schlimmes ist.
Die Gruppe von Kenny haben das Fahrzeug wieder auf die Straße gebracht. Lesley sagt, dass ihr der Hirsch leid tue. Moritz sagt, dass manchmal so das Leben sei. Sven fragt Kenny, ob das Auto funktioniert. Kenny testet das Auto. Das Auto springt an. Kenny sagt zu den anderen, dass sie nun weiterfahren können. Alle steigen wieder ein. Anschließend fährt Kenny wieder los.
"Erinnerungen werden wach"[]
Moritz beschwert sich, dass es nicht sein kann, dass sie ausgerechnet jetzt eine Autopanne haben. Monique sagt zu ihm, dass sie damit schon gerechnet habe, als sie vorhin von der Straße abgekommen sind. Danach sagt Sven, dass das Wichtige sei, dass sie alle leben und erstmal zu Fuß weitergehen müssen, wenn sie bis dahin kein neues Auto finden. Danach erwähnt Oliver, dass es bald dunkel wird und sie lieber einen Platz zum Schlafen suchen sollten. Kenny stimmt Sven und Oliver zu, was die beiden gesagt haben und meint, dass sie nun weitergehen sollten, da ihr Zielort auch nicht mehr als zu weit entfernt sei. Kenny, Lesley, Monique, Moritz, Sven, Oliver und Timo machen sich auf dem Weg.
Am Abend sitzen die sieben an der Straße und haben ein Lagerfeuer an. Timo sagt zu den anderen, dass er heute die Nachtwache übernehmen wird. Auch Moritz und Oliver melden sich dafür freiwillig. Lesley fragt Kenny, ob er zufällig wisse, wie weit sie noch in etwa entfernt seien, bis sie Santiago de Querétaro erreichen. Kenny antwortet, dass er das nicht genau einschätzen kann, vermutet aber, dass sie etwa eine Stunde brauchen. Danach sagt er, dass sie sich nun ausruhen sollten, um morgen Früh fit zu sein.
Am Morgen ist die Gruppe von Kenny wieder unterwegs. Timo sagt zu den anderen, dass es heute etwas heißer sei als gestern. Lesley stimmt Timo zu. Moritz meint, dass es lieber etwas heißer sein kann, als wenn sie auf Untote stoßen oder sonst irgendwelche feindselige Menschen treffen. Timo und Lesley stimmen ihm zu. Dann sagt Monique in der Gruppe, dass vor ihnen eine Person sei, mit einem Auto, der in ihre Richtung schaut.
Kennys Gruppe erreicht die Person. Es handelt sich um Sebastian. Sebastian hält seine Waffe bereit. Kenny sagt sanft zu Sebastian, dass sie ihn nichts antun werden, solange er ihnen nichts antut. Sebastian fragt Kenny, woher er die Garantie wisse, dass er die Wahrheit sagt. Kenny sagt ihm, dass sie nur eine Gruppe suchen sowie eine vermisste Person, die entführt wurde. Sebastian ist etwas skeptisch. Lesley sagt, dass die Gruppe ihr Bus gestohlen haben und sie auf dem Weg nach Santiago de Querétaro seien, weil sich dort die Gruppe aufhält, die sie suchen, zumindest hoffen sie es, dass sie sich dort noch befinden. Sebastian kriegt immer mehr ein Misstrauen gegenüber der Gruppe. Oliver meint, dass sie ihre Zeit verschwenden und sollten weitergehen. Moritz und Sven stimmen ihm zu. Daraufhin geht die Gruppe von Kenny weiter. Sebastian schaut die sieben hinterher und ist weiterhin skeptisch.
Timo sagt zu den anderen, dass er endlich froh sei, dass sie die Stadt erreicht haben. Kenny stimmt ihm zu, sagt aber, dass sie wieder lange suchen müssen, um entweder die Gruppe von Nicholas zu finden sowie Dustin, oder ob sie wieder einen Hinweis zu der Gruppe finden. Kenny schlägt daher vor, dass sie sich wieder aufteilen. Moritz, Oliver und Monique bilden die erste Gruppe und die zweite Gruppe besteht aus Kenny, Timo, Sven und Lesley. Kenny sagt zu den anderen, dass sie sich in etwa einer Stunde hier wieder treffen. Daraufhin trennen sich die zwei Gruppen.
Moritz, Monique und Oliver durchsuchen einen Haus. Moritz sagt zu den anderen beiden, dass es ewig dauern wird, dass sie irgendetwas finden werden. Monique stimmt ihm zu, meint aber, dass sie schon einen Hinweis oder gar die Gruppe finden werden. Danach sagt Oliver, dass sie zwischendurch auch mal nach Autos Ausschau halten sollten und gegebenenfalls Nahrung plündern. Die anderen beiden stimmen ihm zu. Moritz denkt, dass sie wahrscheinlich erst morgen irgendetwas finden werden. Monique und Oliver sind ebenfalls dieser Meinung.
Monique seufzt und sagt zu den anderen beiden, dass sie für heute keine Lust mehr habe, da der Tag heute schon anstrengend genug war. Moritz stimmt ihr zu, meint aber, dass sie solange suchen müssen, bis sie einen Hinweis haben. Danach sagt Oliver, dass sie zum Treffpunkt zurückkehren müssen, weil sie seit fünfzig Minuten die Häuser durchsucht haben. Monique ist froh, dass sie erstmal eine Pause haben mit dem Durchsuchen. Die drei machen sich auf dem weg zum Treffpunkt.
Moritz, Oliver und Monique warten auf die anderen. Oliver sagt, dass Kennys Gruppe sich um zehn Minuten verspätet. Monique meint, dass sie noch zwanzig Minuten warten werden und sie dann losgehen werden, um sie zu suchen, falls bis dahin kein Lebenszeichen von den anderen kommen sollte. Moritz und Oliver stimmen ihr zu. Kaum hat sie das gesagt, kommt Kennys Gruppe mit Sebastian, Nonahkee, Sengoku und Dustin. Moritz, Oliver und Monique sind überrascht sowohl Dustin als auch Sebastian zu sehen. Kenny erklärt kurz, was sie erfahren haben. Danach bittet er, dass einer zurückfährt, um die anderen Bescheid zu sagen, dass sie noch weiterhin weg seien, weil sie noch weiterfahren müssen, wegen der Gruppe von Nicholas. Außerdem bittet er, dass die Person auch Sengoku, Sebastian und Nonahkee zu Tatjana’s Safe Place bringt. Für diese Aufgabe meldet sich Moritz, dass er das tun wird. Kenny und die anderen sind damit einverstanden.
"Fahren mit Gefahren"[]
Kenny, Lesley, Dustin, Monique, Oliver, Sven und Timo verabschieden sich von Moritz, Sengoku, Nonahkee und Sebastian. Dustin bedankt sich bei den anderen dreien, dass sie nett zu ihm waren und sie seinen Leben gerettet haben. Sebastian meint, dass er sich nichts zu bedanken habe, da er denkt, dass jeder gesunde Mensch einen anderen Mensch geholfen hätte. Danach sagt Kenny, dass sie eine unversehrte Fahrt haben sollen. Moritz versichert ihm, dass sie heil ankommen werden. Monique scherzt danach, dass er unterwegs kein Hirsch anfahren solle. Alle lachen. Anschließend steigen Moritz, Sengoku, Sebastian und Nonahkee in das Auto und fahren los. Timo fragt in der Runde, ob sie auch jetzt losgehen oder nicht. Kenny antwortet, dass er sich die Unterlagen von Nicholas’ Gruppe noch etwas genauer anschauen will, bevor sie losfahren. Die anderen sind damit einverstanden.
Oliver, Sven, Monique, Dustin und Timo warten vor dem Gebäude auf Kenny und Lesley. Oliver fragt in der Runde, was sie denken, ob sie bei der nächsten Stadt diesmal das Glück haben die Gruppe zu finden. Monique antwortet, dass sie eher denkt, dass die Gruppe mit Wahrscheinlichkeit weitergereist sind und sie in der nächsten Stadt nicht seien. Sven sagt danach, dass es sich alles ergeben wird, sobald sie dort angekommen sind. Dann kommen Lesley und Kenny aus dem Gebäude. Kenny zeigt und informiert die anderen, wo sich die ganzen Verstecke und Orte befinden. Dustin sagt, dass dieses eine sehr gute Hilfe für sie sei, besser die Gruppe zu finden. Kenny gibt Dustin recht und sagt danach, dass sie sich jetzt auf dem Weg machen werden.
Während Oliver das Auto fährt, sitzt Kenny auf dem Beifahrersitz und schaut sich weiterhin die Unterlagen an. Dustin fragt Kenny, ob die Gruppe von Nicholas irgendwelche Fortschritte gemacht haben bei ihrer Forschung. Kenny bestätigt seine Frage, allerdings nur wenig. Er sagt danach, dass sie einige Untote verwendet haben und von ihnen Blut entnommen haben. Die Tests für ein Gegenmittel sei allerdings gescheitert. Danach sagt Kenny, dass die Tests gescheitert sind, weil sie denken, dass sie Blut von verstorbenen Menschen genommen haben. Timo sagt danach in der Runde, dass er das alles sehr spannend findet und hofft, dass sie bald die Gruppe eingeholt haben und dass die Tests irgendwann erfolgreich werden. Kenny hofft das auch.
Kennys Gruppe erreicht endlich Mexiko-Stadt. Sven ist froh, dass sie endlich da sind und sagt, dass er dringend auf die Toilette muss. Alle beginnen zu lachen. Oliver fährt das Auto weiter rein. Kenny sagt zu Oliver, dass sie in der nächsten Straße rechts abbiegen müssen. Oliver tut das. Doch auf einmal befindet sich dort eine sehr riesige Horde an Untoten. Oliver fährt gegen einen Untoten. Der Untote fliegt etwas nach vorne und nimmt einige mit. Die Horde ist auf die Gruppe fixiert und geht auf sie zu. Oliver macht den Rückwärtsgang, doch hinter ihnen befinden sich auch ein Untoter. Oliver fährt diesen um und bleibt bei ihm hängen. Kenny sagt, dass sie schnell aus dem Auto gehen müssen und sich in Sicherheit bringen. Alle verlassen hastig das Auto. Timo und Monique töten die ersten Untoten, die sich in der Nähe befinden. Die Gruppe flieht.
Kenny, Lesley, Timo, Dustin, Monique, Sven und Oliver fliehen weiter vor die Untoten. Sven schlägt in der Runde vor, dass sie sich vorübergehend trennen sollten, damit einige die Untoten ablenken und der anderen Teil zum Versteck geht, um nachzuschauen, ob Nicholas’ Gruppe da ist. Kenny ist mit dieser Idee einverstanden. Kenny, Lesley und Timo biegen links ab, während die anderen vier rechts abbiegen. Monique ruft zu Kenny, dass sie ohne sie weiterfahren sollen, falls sie das Auto erreichen und wenn Nicholas’ Gruppe nicht da sein sollte. Kenny ruft zurück, was sie solange machen. Sven antwortet, dass sie entweder auf Moritz’ Rückkehr warten oder sie ein eigens Auto suchen und ihnen folgen werden. Er sagt danach, dass sie den nächsten Ort wissen, auch wo sich das Versteck befinde. Beide Gruppen werden weiter getrennt, um nicht mehr weiter zu kommunizieren.
"Genervt"[]
Monique, Oliver und Sven laufen eine Straße entlang. Oliver fragt die beiden, was sie denken, ob Dustin tot sei. Monique antwortet, dass sie denke, dass Dustin sicherlich entkommen sei. Die drei gehen um eine Ecke. Vor ihnen ist eine Horde an Untoten. Sven beschwert sich, dass sie erst ihre entkommen sei. Erneut müssen die drei fliehen, während die Untoten sie verfolgen. Sie wollen in die nächste Gasse gehen, doch dort befinden sich auch Untote. Ein Untoter stürzt sich auf Monique und fliegt mit ihr auf dem Boden. Während Monique um ihr Leben kämpft, töten Oliver und Sven die nahestehenden Untoten. Danach tötet Sven den Untoten auf Monique und hilft ihr hoch. Die drei fliehen weiter.
Rückblende: Dustin, Sven, Monique und Oliver fliehen von der Horde weg. Sie gehen in eine Gasse. Auf der anderen Seite ist der Weg frei, doch dann kommen dort ebenfalls Untote, die auf die anderen aufmerksam werden. Die vier gehen zurück, doch die andere Horde ist nun auch da. Oliver und Sven gehen zu dem Gebäude zu der Hintertür und wollen diesen öffnen. Mit etwas Zögerung, schaffen sie es. Hinter der Tür befinden sich ebenfalls Untote. Oliver und Sven gehen rein und töten diese. Monique und Dustin halten Stellung und ziehen sich langsam zurück. Monique sagt, dass sie schnell rein müssen. Dustin stimmt zu. Monique rennt voraus und geht in das Gebäude. Dustin folgt ihr, rutscht aber auf einer Flasche aus und fällt zu Boden hin. Monique, die gerade reingegangen ist, kommt von der Seite ein Untoter und greift sie an, den Oliver und Sven übersehen haben. Dustin ist mittlerweile wieder aufgestanden und rennt zur Tür, doch in dem Moment geht die Tür zu. Monique kämpft weiterhin um ihr Leben. Oliver und Sven kommen dazu und helfen ihr. Dustin hämmert gegen die Tür und ruft, dass sie die Tür wieder öffnen sollen. Sven will diese öffnen, doch sie rührt sich nicht. Monique und Oliver helfen ihm, doch die Tür rührt sich immer noch nicht. Die Untoten kommen Dustin immer näher. Dustin gerät in Panik und geht von der Tür weg. Er rennt zu einem Müllcontainer und klettert auf diesen. Er springt über einem Zaun, doch sein Pullover bleibt am Zaun hängen. Vor ihnen kommen ebenfalls Untote. Dustin gerät noch mehr in Panik und versucht sich zu befreien.
Gegenwart: Monique, Oliver und Sven flüchten weiter. Monique sagt zu den anderen, dass sie sie in Stich lassen sollen, weil sie nicht mehr kann. Doch beide sind dagegen. Sven sagt zu ihr, dass sie entweder gemeinsam sterben werden oder gemeinsam lebend rauskommen werden. Die drei gehen weiter, doch ihnen kommen wieder Untote in dem Weg. Oliver ist langsam davon genervt. Die anderen beiden ebenfalls. Sie gehen auf die Untoten zu und töten jeden einzelnen nacheinander. Sven sagt danach, dass er diesen Ort satt habe. Monique und Oliver stimmen ihm sehr zu und wollen auch nur noch weg. Sie gehen weiter.
Sven, Oliver und Monique ruhen sich an einer Kreuzung aus. Oliver schaut in eine Richtung, wo die Untoten auf sie langsam zu laufen. Monique sagt, dass sie erstmal froh sei, dass diesmal nur in einer Richtung die Untoten kommen, weshalb sie sich erstmal ausruhen können. Die beiden Herren stimmen Monique zu. Sven sagt zu den beiden, dass er sich Sorgen um Dustin mache. Er hofft, dass er noch am Leben ist. Danach fragt sich Oliver, ob auch noch Kenny, Lesley und Timo leben. Monique denkt, dass alle vier noch am Leben seien. Sie mache sich eher Sorgen, ob Nicholas’ Gruppe noch lebt, aufgrund die sehr große Anzahl an Untoten, die sich hier befindet. Sven ist sich sehr sicher, dass diese Gruppe den Ort vermieden haben, wegen den Untoten. Oliver fragt sich, woher überhaupt all diese Untoten herkommen. Sven und Monique fragen sich das auch.
Monique, Oliver und Sven kehren zu dem Ort zurück, wo sie Dustin zum Schluss gesehen haben. Es findet sich kein Untoter in der Nähe. Oliver kommentiert, dass sie bis jetzt keine Leiche entdeckt haben. Sven bemerkt den Müllcontainer und sagt zu den anderen, dass Dustin sicherlich auf dem Müllcontainer geklettert sei und über dem Zaun gesprungen ist. Daher klettert Sven auf dem Müllcontainer und sieht Dustins Pullover. Er schaut hinüber und sieht, dass der Pullover zerrissen ist und an Ort und Stelle sich Blut befindet sowie einige tote Untoten. Sven sieht jedoch keine Leiche. Monique fragt Sven, ob er was gefunden habe. Sven bestätigt das und nimmt den Pullover in die Hand. Er zeigt es den anderen beiden. Sven sagt zu ihnen, dass er aber keine Leiche gefunden habe. Oliver befürchtet das Schlimmste, dass es Dustin erwischt habe, dass er sich selbst in einem Untoten verwandelt hat, wegen dem Blut, was er sieht. Monique meint, dass sie einfach hoffen müssen, dass er noch lebt. Oliver stimmt ihr zu. Sven schlägt vor, dass sie erstmal in der Umgebung schauen sollten, falls Dustin sich hier irgendwo befindet. Monique und Oliver sind damit einverstanden. Sven springt über dem Zaun, gefolgt von den anderen beiden.
Sven, Oliver und Monique sind unterwegs. Oliver sagt zu den anderen beiden, dass sie gleich beim Auto da seien, wenn dieser noch stehen sollte. Monique hofft, dass Kenny, Lesley und Timo diesen schon längst genommen haben und beim Zielort sind. Die drei gehen um eine Ecke und sehen vom weitern, dass das Auto nicht mehr steht. Sven kommentiert, dass sie noch hoffen müssen, dass die drei das Auto genommen hat, das nicht mehr am Ort steht. Beide stimmen ihm zu.
Oliver, Sven und Monique sind immer noch unterwegs. Oliver fragt sich, ob Kenny, Timo und Lesley mittlerweile weitergefahren sind. Sven merkt an, dass sie langsam aufhören sollten, sich fragen zu stellen. Er sagt zu Oliver, dass er das nicht böse meint, sagt aber, dass es ihm langsam auch nervt, wenn sie sich jedes Mal wieder fragen, ob dies oder jenes noch lebt, irgendwo angekommen sind und so weiter. Oliver versteht Svens Anliegen. Danach kommentiert Monique, dass der heutige Tag beschissen sei. Sven und Oliver stimmen ihr sehr zu.
Monique sagt zu den Jungs, dass sie in wenigen Minuten beim Zielort da sein sollten. Sven und Oliver sind froh, wenn sie sich endlich ausruhen können. Doch dies wird erstmal nicht passieren, weil ihn wieder eine Horde an Untoten der Gruppe entgegenkommt. “ALTER!” brüllt Sven gereizt. Dadurch lenkt er die Aufmerksamkeit auf sich und die anderen. Die drei fliehen und rennen in eine Seitengasse, wo sich allerdings auch Untote befinden. Oliver meint, dass sie schnell über dem Zaum klettern müssen. Sven und Monique geben ihm recht. Sven und Oliver helfen Monique hoch. Sie klettert über dem Zaun und kommt sicher auf die andere Seite.
"Abschied nehmen"[]
Monique wartet auf die Jungs. Sie hört, wie Sven versucht zu klettern, aber abrutscht. Monique will gerade was sagen, als sie plötzlich Schüsse hört. Sie geht in Deckung, bemerkt aber, dass die Schüsse hinter dem Zaun kommen. Nach paar Sekunden hören die Schüsse auf. Monique ist schockiert und verwirrt. Sie fragt nach Oliver und Sven, ob es den beiden gut gehe. Sie bekommt keine Antwort. Sie geht schockiert paar Schritte zurück, mit dem Glauben, dass beide tot sind. Sie hält ihre rechte Hand vor dem Mund. Anschließend rennt sie weg.
Callan, Oswald, Bruno, Moritz, Valentine, Wendy und Detlef laufen eine Straße entlang. Oswald sagt zu den anderen, dass er Monique, Sven und Oliver hier entlang gelaufen gesehen habe. Sie gehen in eine andere Straße und sehen, dass einige Untote in eine Gasse gehen. Detlef vermutet, dass die drei in Schwierigkeiten stecken. Callan glaubt das auch und rennt voraus. Die anderen folgen ihn. Sie kommen bei der Gasse an und sehen Sven, der gerade ausrutscht. Die sieben eröffnet das Feuer und metzeln alle Untoten nieder. Moritz und Valentine bemerken, dass einige sich auf Sven und Oliver stürzen und schießt auf diese Untoten. Nach paar Sekunden liegen alle Untoten tot auf dem Boden. Dann hören sie Monique, die nach Oliver und Sven fragt.
Sven und Oliver liegen auf dem Boden. Einige Untote stürzen sich auf die beiden. Oliver schießt panisch auf die Untoten und tötet dabei einige. Die beiden wehren die anderen ab, bis sie auch alle abgeschossen werden. Sven flüstert zu Oliver, dass er sich nicht bewegen solle, da sie nicht wissen, wer auf sie geschossen hat. Sie hören dann Monique, die nach den beiden fragt. Beide antworten mit Absicht nicht, weil sie kein Risiko eingehen wollen. Dann hören sie, wie Monique wegrennt. “Shit!” kommentiert Sven leise.
Sven, Moritz, Wendy und Timo sind mit einem Auto unterwegs, um Monique zu holen. Timo sagt in der Runde, dass er das immer noch nicht fassen kann, mit der Gemeinschaft, und sei froh, dass seine Brüder und Annelie es gut gehe. Wendy meint, dass seit dem Ausbruch keine Gesetze mehr gebe und einige Menschen dies ausnutzen, um andere zu Schaden. Sie erinnert sich dabei an die Jäger. Moritz gibt Wendy recht. Er sagt danach, dass durch den Ausbruch sehen kann, wie der Mensch nun wirklich tickt und einige zu ihre alten Wurzel zurückkehren. Moritz meint damit, dass er die Tierseite des Menschen meint. Dann stoppt Timo auf einmal hastig das Auto. Vor der Gruppe befindet sich mit viel Abstand eine kleine Horde an Untoten, die der Gruppe entgegenkommt. Moritz sagt zu Timo, dass er wenden solle. Timo will das gerade tun, als Wendy sagt, dass vor ihnen Monique sei. Die anderen schauen nach vorne und erblicken Monique, die auf die Horde zuläuft. Hastig steigt Sven aus dem Auto. Moritz, Wendy und Timo tun das ebenfalls. Timo bleibt beim Auto, während Wendy und Moritz Sven verfolgen.
Monique hat Tränen in den Augen und läuft motivationslos eine Straße entlang. Sie sagt zu sich, dass sie ohne Sven nicht weitermachen könne, weil die beiden sich seit Kindertagen kennen. Sie nimmt Abschied von ihn und geht in eine neue Straße. Sie bemerkt dann die kleine Horde an Untoten. Sie schaut sich die Horde an und geht anschließend auf sie zu. Sie sagt zu sich selbst, dass sie zu ihm kommen wird. Sie geht immer näher und näher auf die Horde zu. Die ersten Untoten gehen auf Monique zu. Monique will mit ihrem Leben abschließen und schließt ihre Augen. Die ersten Untoten wollen sich auf ihr stürzen, werden jedoch abgeschossen. Sven ruft nach Monique. Monique öffnet ihre Augen und ist etwas verwirrt. Sie fragt sich, ob Sven im Himmel schon nach ihr ruft. Doch dann ruft Sven wieder nach ihr. Monique nimmt wahr, dass die Stimme hinter ihr kam. Sie dreht sich um und erblickt Sven, Moritz und Wendy. Monique ist verwirrt und fragt sich, ob es eine Fata Morgana sei. Moritz hebt seine Waffe und drückt in die Richtung von Monique ab, um den Untoten, der sich hinter Monique befindet, zu töten. Monique realisiert, dass die drei echt sind. Sven ruft wieder nach Monique und sagt zu ihr, dass sie herkommen solle. Monique dreht sich zu der Horde um und sieht, dass die anderen Untoten schon ihr sehr nahe sei. Monique geht ein paar Schritten zurück, bis sie sich schließlich umdreht und zu den anderen rennt. Sie kommt bei den dreien an. Sven und Monique umarmen sich. Monique fragt Sven, wie er das überlebt hat und meint, dass sie dachte, dass er tot sei. Sven sagt, dass sie erstmal zum Auto zurückkehren und er ihr alles in Ruhe erklären wird. Sie stimmt zu.
"Ich tue es für sie"[]
Dustin liegt im einem Krankenbett und öffnet seine Augen. Er setzt sich senkrecht hin. Um seinen Bauch befindet sich ein Verband, das etwas rötlich ist. Dustin steigt vorsichtig aus dem Bett und geht zum Fenster und schaut hinaus. Er sieht, wie einige Untote herumtorkeln. Dann sieht er, dass plötzlich drei abgeschossen werden. Dustin sieht danach Sven, Monique, Timo, Moritz und Wendy, die gerade in Sichtfeld sind und weitere Untote mit ihre Messer töten. Sie verschwinden wieder, nachdem die Bedrohung ringsherum von ihnen beseitigt wurde.
"Letzte Hoffnung"[]
Oswald, Okelani, Moritz, Monique und Sven beseitigen einige Untote in der Umgebung des Krankenhauses. Okelani sagt zu den anderen, dass Untote zu beseitigen manchmal sehr anstrengend sein könne. Oswald stimmt seine Schwester zu und sagt danach, dass das nicht das letzte Mal sei, dass sie einige beseitigen. Er meint auch, dass Untote zu beseitigen nichts sei, als wenn eine feindselige und eventuell große Gruppe komme. Moritz denkt, dass sie jeden Tag, jede Minute und jede Sekunde sich einstellen müssen, falls eine Bedrohung komme. Monique stimmt Moritz zu hundert Prozent zu und erwähnt Rollies Gruppe. Sie denkt, dass sie bei solchen Gruppen nun viel mehr ein Auge werfen sollten. Die anderen stimmen ihr zu. Sven schaut zwischendurch auf eine Armbanduhr. Moritz fragt ihn, wie spät es sei. Sven antwortet, dass in fünfzehn Minuten dreizehn Uhr sei. Okelani fragt danach, wann Kennys Gruppe losgefahren sei. Sven antwortet, dass sie etwa kurz nach acht Uhr losgefahren seien. Er erwähnt, dass die Gruppe schon längst Puebla erreicht haben müssten, gar schon wieder unterwegs seien.
Staffel 5[]
"Opfer für die Forschung"[]
Callan, Steele, Wendy, Jasper, Oswald, Dominic und Monique töten einige Untote. Jasper fragt sich, woher nun alle Untoten herkommen. Steele denkt, dass sie einfach gerade Pech haben, dass die Untoten sich in ihrer Nähe befinden. Oswald hofft, dass sie bald diese kleine Plage schnell loswerden, eher sie größer wird oder konstant so bleibt. Danach sagt Callan, dass sie schon alle loswerden, auch, dass sie diesen Ort zu einer neuen Gemeinschaft zum Leben erwecken werden. Sie müssen nur auf die Rückkehr von Moritz’ Gruppe warten, damit sie schon mal Zäune aufbauen können.
"Aus dem Norden"[]
In einem Wartebereich befinden sich Timo, Elise, Winston, Sven, Dustin, Oswald, Okelani, Feline, Steffani, Dominic, Uwe, Khan, Nonahkee und Monique. Timo hat den anderen erzählt, was alles passiert sei. Sven sagt in der Runde, dass er das schade findet, dass sie Detlef verloren haben. Er sagt, dass er auch ein Arzt werden wollte und nun nicht mehr die Chance dazu bekommen hat. Monique sagt zu ihm, dass das Leben manchmal sehr unfair sei. Die anderen stimmen ihr zu. Elise sagt als Nächstes, dass sie morgen Früh wieder aufbrechen wird. Sie hofft, dass sie noch ein paar von den anderen wiedersieht, bevor sie sich wieder auf dem Weg macht. Dann sagt Wendy in der Runde, dass sie sie begleiten wird, weil sie gerne die anderen kennenlernen möchte. Khan sagt gleich danach, dass er ebenfalls mitgehen wolle. Auch Dustin und Feline möchte mitgehen. Oswald hingegen sagt, dass er hierbleiben wird, um beim Aufbau der neuen Gemeinschaft zu helfen. Auch Sven, Nonahkee und Monique sagen, dass sie hierbleiben. Timo fragt in der Runde, ob jemand überhaupt mitkommen wolle. Keiner meldet sich. Doch Winston sagt, dass er fürs Erste hierbleiben wird, um die anderen zu empfangen, falls Elise sie nicht mehr sehen sollte. Elise ist damit einverstanden.
Elise fragt Winston, wann er vorhabe nachzukommen. Winston antwortet, dass er das noch nicht wisse, aber vermutlich einen Tag später. Elise ist damit einverstanden. Sie hofft, dass Nicholas und die anderen wenigsten mit ihrer Forschung weiter vorangekommen sind. Winston hofft das auch, aber er bezweifelt dies. Elise denkt das Gleiche. Im Gespräch kommen Monique und Dominic dazu. Monique fragt Elise, ob sie für morgen für die Abreise noch irgendwas benötigt. Elise denkt nach, sagt aber, dass sie erstmal Nichts brauche. Sie würden sich dann nochmal bei ihr melden, falls ihr doch nochmal irgendetwas einfallen sollte. Monique ist damit einverstanden. Dominic spricht dann die Sache mit Dustin und den Bus an. Er erwähnt, dass sie Dustin überfallen haben und den Bus gestohlen haben. Elise und Winston kommen diese Erinnerung wieder in den Sinn. Winston sagt, dass er wusste, dass Dustin ihm bekannt vorkomme. Elise stimmt ihm zu. Dominic fragt, warum sie den Bus gestohlen haben und wo er sich momentan befinde und warum sie Dustin auf der Straße liegen gelassen haben. Elise antwortet, dass sie keinen Sprit mehr für ihre Autos hatten und sie die anderen gesehen haben. Sie offenbart, dass sie zuerst dachten, dass diese Gruppe nicht gut gesinnt waren und haben den Bus gestohlen, um zu flüchten, aber auch um weiterzukommen. Winston sagt danach, dass sie Dustin entführt haben, weil er mitgekriegt habe, wie sie in den Bus einstiegen sind. Sie haben ihn niedergeschlagen und erstmal mitgenommen, damit er die anderen sie nicht verrät. Als nächstes sagt Elise, dass sie ihn ursprünglich beim nächsten Versteck ihn irgendwo freilassen, ohne dass er in Gefahr komme, doch Nicholas hat ihn auf der Straße rausgeschmissen, während er noch bewusstlos war. Elise sagt, dass sie und die anderen dagegen waren, doch Nicholas habe sie und die anderen bedroht zu töten oder für die Forschungen auszuschließen, weil er das Sagen hat. Sie wollten mit ihm nicht in Stress kommen. Sie sagt, dass Nicholas normalerweise nicht so drauf sei, aber er hat dies getan, weil er der Überzeugung war, dass Dustin und die anderen schlechte Menschen sei und er nur ein Augenzeuge sei, weshalb er ihn als Futter für die Untoten auf der Straße ließ. Daher entschuldigt sich Elise für ihr und das Verhalten der anderen, einschließlich Nicholas’.
Feline und Dustin packen ihre Sachen für morgen ein. Feline fragt Dustin, was er denke, wie lange sie unterwegs sein werden. Dustin ist sich nicht sicher, denkt aber, dass sie für paar Stunden fahren werden. Feline stimmt ihm zu. Beide küssen sich auf dem Mund. Dann klopft jemand an der Tür. Feline wünscht die Person herein. Es kommt Monique in den Raum. Dustin fragt sie freundlich, was sie möchte. Monique antwortet, dass sie vor Kurzem erfahren habe, dass sie auch Sengoku verloren haben. Dustin und Feline sind schockiert. Monique sagt zu den beiden, dass sie vorsichtig sein sollen, wenn sie mit dieser Elise und den anderen mitgehen. Sie möchte nicht noch mehr verlieren, besonders die beiden nicht, weil sie noch sehr jung seien. Dustin sagt zu Monique, dass ihnen nichts passieren wird. Danach sagt Feline, dass ein Tod manchmal unvermeidlich sei.
"Verbarrikadieren"[]
Einige der Untoten erreichen auch das Krankenhaus. Monique, Dominic, Steffani und Winston verbarrikadieren die Türen. Die Untoten versuchen reinzukommen. Monique beschwert sich etwas, wo die anderen seien. Dominic sagt, dass er Oswald und Okelani losgeschickt habe, um Uwe, Nonahkee und Sven Bescheid zu sagen. Danach sagt er, dass Timos Gruppe auch schon weg sei, damit sie schon mal sicher zu Kenny zurückkehren. Steffani sagt danach, dass Callan und Steele noch nicht zurück seien. Nachdem sie das gesagt haben, geht auf einmal eine Scheibe der Tür kaputt. Winston fragt aufgeregt, wie das passieren konnte. Dominic antwortet, dass er das nicht wisse, aber sie jetzt wegmüssen. Sie wollen losrennen, während die Barrikade nicht länger standhält und zusammenbricht. Die ersten Untoten stürmen sofort rein. Die vier rennen los, doch Steffani rutscht aus. Dominic will hier hoch helfen, doch Monique und Winston ziehen ihn weg, weil die ersten Untoten Steffani erreichen. Sie stürmen sich auf Steffani und beginnen sie zu verschlingen. Sie schreit vor Schmerzen. Die anderen drei nehmen die Flucht, während das Krankenhaus sich mehr mit den Untoten füllt.
Dominic, Monique und Winston stellen viele Sachen in den Flur, die sich im Flur selbst oder in den Räumen befinden, um die Horde an Untoten etwas aufzuhalten. Winston fragt Dominic, wie lange sie das noch machen wollen. Dominic antwortet, dass sie etwas Zeit gewinnen müssen, damit die anderen auch noch fliehen können. Winston fragt ihn, was dann wäre, wenn sie schon in Sicherheit seien. Monique ist etwas genervt und sagt, dass Sven, Nonahkee und Uwe einen Freund beerdigen bzw. wollten, bevor die Horde gesichtet wurde. Sie sagt danach, dass sie nicht gerade mal um die Ecke seien, um den Freund zu begraben. Daher haben sie Oswald und Okelani losgeschickt, damit diese beiden sie Bescheid sagen und abholen, und dies könne etwas dauern. Winston sagt danach von Moniques Antwort nichts mehr. Die drei machen ihre Aufgabe weiter, während die Untoten stückweise näher kommen.
Dominics Gruppe sorgt weiterhin, dass der Gang für die Untoten etwas versperrt sind. Monique meint, dass es keinen Sinn mehr macht den Rest zu versperren. Sie sagt danach, dass sie langsam abhauen sollten. Dominic ist mit dieser Entscheidung einverstanden. Die drei drehen sich um und rennen zur Tür. Sie verlassen diesen, doch draußen wimmert es von Untoten. Dominic sagt zu den anderen beiden, dass sie schnell einen sicheren Ort finden müssen. Die drei rennen daraufhin los. Die Untoten werden auf das Trio aufmerksam und verfolgen sie. Die drei werden dann auf einmal von den Untoten eingekesselt. Sie haben ihre Waffen gezogen und versuchen durch die Horde durchzugehen, indem sie einige töten und sich weiter voranbahnen. Doch Winston ist umzingelt. Er kann sich nicht mehr befreien. Die Untoten packen sich ihn und beginnen ihn zu verschlingen. Während sich ihn verschlingen, schreit Winston vor Schmerzen. Dominic und Monique sind schockiert, doch sie drängeln sich weiter voran. Sie kommen langsam raus. Am Ende stolpert Monique über einen getöteten Untoten und fällt hin. Untote wollen sich auf ihr stürzen. Dominic will eilen, bis auf einmal Schüsse fallen. Die Untoten ringsherum von Monique werden abgeschossen. Dominic schaut in die Richtung, woher die Schüsse kamen. Er sieht Callan. Callan ruft zu den beiden, dass sie sich beeilen sollen. Dominic nickt und rennt zu Monique. Er hilft ihr hoch. Anschließend rennen sie zu Callan. Danach fliehen die drei gemeinsam.
"Das heimliche Monster"[]
Callan sagt zu Dominic und Monique, dass die Straße langsam sicherer aussehe. Er fragt danach die beiden, ob sie bereit seien. Beide stimmen ihm zu. Bewaffnet gehen sie zu der Tür. Dominic hält den Türgriff fest und schaut die anderen beiden an. Er nickt, die anderen beiden ebenfalls. Anschließend öffnet Dominic die Tür und stürmt mit den anderen beiden aus dem Frisörsalon. Dominic tötet den ersten Untoten. Monique macht es ihm gleich. Monique sagt zu Callan, dass er vorausgehen solle, da er der einzige sei, wo sich die anderen befinden. Callan nickt und rennt los. Monique und Dominic folgen ihm. Callan schmeißt einen Untoten, der vor ihm befindet, um und rammt anschließend sofort das Messer in den Kopf des Untoten. Anschließend rennt er weiter. Callan sagt zu den anderen beiden, wenn sie Glück haben, dass sie nicht lange brauchen.
Uwe schaut aus einem Fenster, bis er auf einmal Callan, Monique und Dominic entdeckt. Uwe ruft zu den anderen, dass Callan wieder da sei. Sven, Nonahkee, Okelani, Oswald und Steele kommen zum Vorschein. Oswald geht zur Tür und öffnet diesen. Callans Gruppe ist gerade angekommen und gehen ins Gebäude. Sven fragt nach den anderen. Monique antwortet, dass es Steffani und Winston erwischt habe. Danach sagt sie, dass die anderen bis jetzt nicht aufgetaucht seien. Steele hofft, dass es seinen Bruder gut gehe. Allgemein hofft er, dass es den anderen gut gehen. Callan ist der Meinung, dass sie noch einige Minuten, gar paar Stunden, abwarten und dann schauen, wie sich die Lage entwickelt. Er schlägt danach vor, dass sie erstmal zur Stadtgrenze gehen, damit die ersten in etwa in Sicherheit seien. Alle anderen stimmen ihm mit einem Nicken zu.
Callan ruft die anderen zu sich. Alle kommen. Callan erklärt den anderen, dass die Straße langsam wieder leer wird. Uwe ist der Meinung, dass sie sich jetzt auf dem Weg machen sollten, bevor es wieder mehr Untote werden. Callan und die anderen stimmen ihm zu. Sie gehen zu der Tür. Callan fragt die anderen, ob die bereit seien. Sie nicken mit dem Kopf. Callan holt einmal tief Luft und atmet es wieder aus. Anschließend öffnet er die Tür und stürmt hinaus, gefolgt von den anderen. Callan und Uwe töten die ersten beiden Untoten. Die Gruppe ist am Rennen. Nur sehr wenige Untote werden auf sie aufmerksam.
"Kein Platz für die Liebe"[]
Die Gruppe von Callan kämpft sich durch die ganzen Untoten. Jeder tötet die Untoten und geben sich gegenseitig Deckung. Oswald sagt zu Callan, dass es zu viele seien und ist der Meinung, dass sie sich kurz aufspalten sollten. Callan gibt ihm Recht. Er ruft zu den anderen, dass einige nach rechts gehen und einige nach links gehen. Die anderen sind damit einverstanden. Die Gruppe teilt sich in zwei kleine Gruppen auf. Auf der linken Seite befinden sich Steele, Uwe, Oswald und Nonahkee, während die anderen fünf auf der rechten Seite sind. Die zwei kleinen Gruppen kämpfen sich weiter durch, doch die linke Gruppe bekommt plötzlich Probleme, weil bei ihnen noch mehr Untote kommen. “Oh Shit!” sagt Oswald fluchend. Steele sagt zu den anderen, dass sie in die Seitengasse müssen. Nonahkee, Uwe und Oswald stimmen ihm zu. Die vier rennen in die Seitengasse und werden von den anderen abgeschnitten. Okelani will sofort ihnen hinterher rennen, doch wird von Monique aufgehalten. Monique sagt zu Okelani, dass die vier Taff sei und sie dort lebend herauskommen werden. Sie sagt danach, dass sie sich dann in Gefahr begeben wird, wenn sie die vier verfolgt. Sie verspricht danach auch ihr, dass sie ihren Bruder schnellstmöglich wiedersehen wird. Okelani ist sich nicht sich, nickt aber. Callan sagt danach, dass sie von hier auch weg müssen. Monique, Okelani, Sven und Dominic stimmen Callan mit einem Nicken zu. Die Gruppe rennt los, um sich in Sicherheit zu bringen.
Callan, Sven, Okelani, Monique und Dominic kämpfen sich weiter durch. Sven sagt zu Callan, dass es immer noch zu viele seien und es am besten wäre, wenn sie in einem Gebäude gehen und am anderen Ende wieder rausgehen, mit der Hoffnung, dass auf der anderen Seite keine Untote sind. Monique stimmt Sven zu, da sie nicht ewig im Getümmel sich durchkämpfen können, da auch irgendwann ihre Kräfte zu neige gehen werden. Auch Dominic stimmt Svens Aussage zu. Er ist der Meinung, dass sie ihre Kräfte fürs Flüchten sparen sollten, als sich durchzukämpfen. Callan stimmt alle dreien zu und sagt, dass sie in den nächsten Haus stürmen werden, um zum Garten zu gelangen und anschließend weiter geradeaus flüchten werden, damit sie irgendwann in der nächsten Straße sind.
"In der Masse"[]
Callans Gruppe befindet sich auf einer anderen Straße, wo sich keine Untoten aufhalten. Okelani fragt in der Runde, wie sie nun vorgehen wollen, um nach den anderen zu suchen. Callan antwortet, dass sie sich erstmal selbst in Sicherheit bringen, bevor sie die anderen suchen. Sven schlägt vor, dass sie erstmal aus der Stadt kommen sollten, damit die ersten in Sicherheit sind und einige wieder hineingehen, um nach den anderen zu suchen. Danach sagt Dominic, dass er in dem einen Haus eine Leuchtpistole gefunden habe. Er sagt danach, wenn einige wieder reingehen sollten, dass die andere Gruppe, die außerhalb der Stadt sind, ein Signal abfeuern, wenn die anderen vorher aus der Stadt kommen sollten, während die anderen noch drin sind. Callan findet diese Idee gut. Monique sagt daraufhin, dass es aber zuerst sinnvoller wäre, wenn sie ein Auto finden. Callan stimmt zu.
Ronny und Oliver sind mittlerweile auch in einem Auto und fahren in der Stadt umher. Oliver schlägt vor, dass sie zum Krankenhaus fahren sollten, falls die anderen dort noch sein sollten. Ronny sagt zu ihm, dass er das auch vorhatte. Als Ronny mit dem Auto nach links abbiegen will, treffen sie auf einmal auf Callans Gruppe. Ronny hält sofort den Wagen an. Er und Oliver steigen aus. Callan fragt die beiden, wo die anderen seien. Ronny antwortet, dass die anderen außerhalb der Stadt sind. Er sagt danach, dass Bruno wartet, während Annelie, Peer, Will und Moritz vorausgegangen sind. Oliver sagt danach zu Sven, dass Moritz amputiert werden musste und Will angeschossen wurde. Sven ist schockiert und fragt, wie das passiert sei. Oliver meint, dass er es ihn unterwegs sagen wird, weil jede Sekunde zählt, dass alle anderen aus der Stadt kommen. Callan fragt dann nach Sebastian, da er nicht erwähnt wurde. Ronny antwortet, dass er das nicht geschafft hat. Die anderen sind schockiert. Auch Monique offenbart Ronny und Oliver, dass Steffani und Winston es nicht geschafft haben. Oliver fragt nach, wer die seien. Monique realisiert und sagt, dass die beiden sie noch nicht kennengelernt haben. Danach sagt Callan, dass er sich auf dem Weg macht, um Steele, Oswald, Nonahkee und Uwe zu finden, da sie durch Untoten von ihnen getrennt wurden. Ronny sagt, dass er ihn begleiten wird. Monique fragt danach, ob sie Hilfe benötigen, doch Callan verneint, weil er der Meinung sei, dass es besser sei, wenn nur wenige die anderen suchen, während die Meisten von ihnen in Sicherheit sind. Monique ist damit einverstanden. Okelani sagt zu Callan und Ronny, dass sie dieses Auto nehmen können, das etwas von ihnen entfernt steht. Callan ist einverstanden.
Oliver, Monique, Okelani, Dominic und Sven kommen endlich mit dem Auto aus der Stadt. Dominic sagt in der Runde, dass sie endlich mit einigen Umwegen es herausgeschafft haben. Oliver stimmt ihm zu und sagt, dass er für heute genug von Untoten habe. Oliver sieht dann, dass Bruno auf die Straße kommt. Oliver verlangsamt das Auto und hält vor ihn an. Er und die anderen steigen aus. Bruno ist froh, dass es noch weitere geschafft haben. Dann fragt er Oliver, wo Ronny sei. Oliver antwortet, dass er mit Callan unterwegs sei, um die anderen zu suchen. Bruno versteht. Bruno sagt, dass er weiterhin hier warten wird, um die anderen zu empfangen, falls noch welche kommen sollten. Oliver sagt, dass er auch hier warten wird. Danach sagt Sven, dass er weiterfahren wird, wegen Will und Moritz. Die anderen stimmen ihm zu. Auch Dominic sagt, dass er weiterfahren wird, weil er seine Brüder wiedersehen möchte. Auch Monique wird mitgehen. Okelani hingegen sagt, dass sie hier warten wird, wegen Oswald. Sie hofft, dass es ihm noch gut gehe. Monique legt ihre Hand auf Okelani und sagt, dass ihr Bruder mit Wahrscheinlichkeit noch am Leben ist. Sie denkt, auch wenn sie ihn noch nicht lange kennt, dass er ein guter Überlebenskämpfer sei. Auch sagt sie zu Okelani, dass es vielleicht besser sei, wenn sie mitkomme, da es ihre Sorge dann nicht besser mache, wenn sie hier wartet. Okelani ist sich nicht sicher. Bruno teilt Moniques Meinung und sagt mit freundlicher Stimme, dass ihr Bruder nachkommen wird, es aber nicht besser machen wird, wenn sie die ganze Zeit Sorgen um ihm macht und hier wartet. Daher denkt er, dass sie mit Sven, Monique und Dominic geht, um sich ein wenig abzulenken. Okelani ist sich immer noch nicht sicher. Monique sagt sanft zu ihr, dass sie ihr verspricht, dass sie ihren Bruder wiedersehen wird. Okelani denkt noch darüber nach, gibt aber anschließend nach. Sie sagt, dass sie und Bruno vielleicht recht haben, und wird daher mitgehen.
"Die Suche nach den anderen"[]
Die Gruppe von Peer ist derweil wieder unterwegs. Die vier hören hinter sich ein Auto. Alle drehen sich um. Sie sehen Dominic am Steuer sitzen, während Sven neben ihm sitzt. Monique sitzt hinter Sven und Okelani hinter Dominic. Die Gruppe kommt mit dem Auto bei den anderen an. Dominic hält den Wagen an. Anschließend steigt er und die anderen aus. Alle sind froh die anderen lebend zu sehen. Sven erkundigt sich nach Moritz und Will. Sven sagt zu den beiden, dass er schon erfahren hat, was mit ihnen passiert sei. Peer sagt in der Runde, dass sie nun planen sollten, wer nun alles im Auto einsteigt und mit diesen nach Puebla fährt.
"Neue Pläne"[]
Moritz fragt Peer, ob nicht alle in das Auto passen. Peer sagt zu ihm, dass er sich das Auto genauer anschauen solle. Er sagt zu ihm, dass nur fünf Personen reinpassen. Peer zählt dann in der Gruppe, wie viele sie sind. Er zählt, dass sie zu acht sind. Monique sagt in der Runde, dass sie laufen wird. Auch Okelani sagt, dass sie laufen wird. Sie hofft, wenn ihr Bruder noch am Leben sein sollte, dass er noch nachkommt und sie ihn gleich sieht. Als nächstes sagt Peer, dass definitiv Sven, Moritz und Will einsteigen. Dominic bietet an, dass er die ersten fahren wird und nach Puebla bringt und danach den Rest abholt. Die anderen finden diese Idee gut. Peer widmet sich seiner Freundin zu und sagt mit der Gebärdensprache zu ihr, dass sie auch fahren solle. Doch Annelie entgegnet, dass sie nicht ohne ihn fahren wird. Sie sagt mit der Gebärdensprache, dass sie auf seinen Schoß sitzen wird. Peer sagt danach in der Gebärdensprache zu ihr, dass es albern sei. Doch Annelie bleibt da stur. Peer gibt nach. Dominic fragt die anderen, ob es für sie okay sei, wenn Peer und Annelie ebenfalls einsteigen, jedoch Annelie dann auf Peers Schoß sitzt. Die anderen finden das merkwürdig. Moritz hat ein kleines Schmunzeln im Gesicht und sagt, dass er kein Problem habe. Auch Monique sagt zu Dominic, dass sie nichts dagegen hat, wenn sie mit Okelani erstmal allein sei. Okelani stimmt Monique zu. Dominic fragt dann, ob die Sache also beschlossen sei. Alle nicken. Dann sagt Sven in der Runde, dass sie nun keine Zeit verlieren sollten und jetzt losfahren sollten. Alle stimmen ihm zu.
"Wut und Trauer"[]
Nach knapp vier Stunden kommt die Gruppe von Callan in Puebla an. Sie kommt auch bei dem Gebäude an, wo sich Feline, Miley, Timo und Lesley befinden. Callan, Huck, Oliver, Oswald und Okelani steigen zuerst aus. Das Auto dahinter befinden sich Tomke, Marguerite, Elric, Will und Monique. Alle außer Marguerite steigen aus. Huck fragt nach Marguerite. Tomke antwortet, dass sie unterwegs eingeschlafen sei und von ihnen gegangen sei. Er sagt danach, dass er sie schon bereits erlöst habe. Huck ist schockiert und traurig. Ronny, Steele, Sven, Uwe, Bruno, Jasper und Moritz sind mittlerweile auch ausgestiegen. Auch Lesley, Miley und Feline kommen aus dem Gebäude. Die drei sind schockiert, als sie Moritz‘ Amputation sehen. Callan erkundigt sich nach Kenny. Lesley antwortet, dass er mit Khan und Elise unterwegs sei. Dann erwähnt sie, was Khan getan hat, was den anderen schockiert. Miley fragt danach, wer noch alles gestorben sei. Da antwortet Jasper, dass sie allgemein Sebastian, Winston, Jan, Vito, Lutz und Sengoku verloren haben. Er erwähnt auch, dass Silvan und Valentine aktuell verschollen seien und sie vermuten, dass beide nicht mehr am Leben sind. Als Nächstes fragt Ronny, wie es dazu kam, dass Nicholas Wendy und Kristoff ermordet hat. Lesley antwortet, dass er das im Verborgenen tat und sie nur das rein zufällig herausgefunden haben. Danach erwähnt sie, dass die untote Wendy anschließend Dustin gebissen hat und er später an der Infektion gestorben sei. Feline macht sofort ein trauriges Gesicht, als sie Dustins Name gehörte hat. Monique geht sofort auf sie und umarmt sie. Monique sagt zu ihr, dass es ihr leidtue, dass sie ihn verloren hat. Feline nickt leicht und es kommt eine Träne aus ihrem linken Auge. Zum Schluss sagt Callan, dass sie nun erstmal ins Gebäude gehen sollten und erstmal richtig anzukommen. Die anderen stimmen ihm zu. Tomke sagt noch in der Runde, dass er Marguerite beerdigen wird. Elric sagt zu ihm, dass er ihn helfen wird.
Ronny, Uwe, Elric, Tomke, Monique, Steele, Oliver, Huck, Callan, Moritz, Will, Sven, Feline und Lesley befinden sich in einem Raum. Ronny berichtet den anderen, dass die Leute im Pflegeheim gutgesinnt seien und haben sich gefreut, dass es noch weitere überlebt haben. Callan ist froh darüber, dass die Leute keine Gefahr darstellen. Ronny sagt danach, dass nachher zwei von ihnen hierherkommen, um die anderen kennenzulernen. Doch dann sagt Ronny, dass sie für den Fall lieber bewaffnet sein sollten, falls sie doch irgendwelche Absichten haben sollten. Callan stimmt ihm zu. Dann hören sie von draußen ein Schuss. Monique schaut aus dem Fenster und kriegt plötzlich einen Streifenschuss gegen ihre Wange. Sie geht sofort in Deckung. Die anderen ziehen alle ihre Waffen. Monique sagt zu den anderen, dass Khan auf sie geschossen habe. Callan sagt zu den anderen, dass er rausgehen wird, um mit Khan zu reden, während der Rest hierbleibt. Er wolle niemanden verlieren. Wenn er sterben sollte, dann sei es so, ihm sei nur wichtig, dass die anderen das überleben. Daraufhin geht er los, doch Ronny folgt ihm.
Staffel 6[]
"Was ist damals passiert?"[]
Rückblende: Kenny erreicht wieder Oaxaca und kommt beim Versteck an. Er sieht die anderen alle draußen. Sie befinden sich alle vor einem Grab, auf dem der Name von Khan Smith draufsteht. Kenny steigt aus dem Auto. Alle anderen kriegen das mit. Kenny fragt, ob Khan noch mehr von ihnen getötet hat. Callan sagt zu seinem besten Freund, dass es keinen weiteren erwischt habe. Oswald sagt danach, dass er Khan getötet habe, weil er für alle eine Gefahr gewesen wäre, auch wenn sie ihn eingesperrt hätten. Kenny versteht ihn und macht ihm keine Vorwürfe. Danach sagt Timo in der Runde, dass Peer sich vorhin gemeldet habe und gesagt hat, dass er morgen mit Nonahkee, Annelie, Silvan, Dominic und Valentine kommen wird. Die anderen sind überrascht, als sie die Namen von Valentine und Silvan gehört haben. Timo erwähnt, dass die beiden vor Kurzem erst Puebla erreicht haben. Auch bestätigt er, dass Silvan genauso wie Marguerite gebissen wurde, weshalb er vermutet, dass er unterwegs hierher auch nicht mehr lebend ankommt, besonders weil sie erst morgen fahren werden. Die anderen vermuten dies auch. Dann sagt Ronny zu Kenny, dass in der Nähe ein Pflegeheim gebe und dort Leute wohnen. Er sagt ihm auch, dass in wenigen Minuten zwei Personen vom Pflegeheim kommen, um alle anderen kennenzulernen. Kenny versteht.
Kenny, Lesley, Miley, Oswald, Okelani, Bruno, Ronny, Moritz und Sven befinden sich in einem Raum. Es kommen nach wenigen Sekunden Monique und Uwe mit zwei weiteren Personen in den Raum. Monique stellt Enrico und Hippolyta vor, die von dem Pflegeheim kommen. Enrico bedankt sich bei Monique und stellt sich auch nochmal so vor. Er sagt zu den anderen, dass er und Hippolyta ehemalige Pflegekräfte des Pflegeheims sind, betreuen aber einige Patienten weiterhin, die es überlebt haben. Kenny fragt ihn, wie viele sie seien. Hippolyta antwortet, dass sie aktuell acht Personen seien. Sven fragt danach, ob sie auch jemanden haben, der ärztliche Kenntnisse habe. Enrico verneint. Aus diesem Grund bietet Sven die Hilfe an und erwähnt den beiden, dass er Arzt sei. Enrico und Hippolyta nehmen das Angebot herzlich an.
Enrico und Hippolyta kehren mit Kenny, Sven, Callan und Monique beim Pflegeheim zurück. Die sechs betreten das Heim. Gleich zu Beginn treffen sie auf drei Personen. Enrico stellt Kennys Gruppe Leonard, Gunnar und Marty vor. Leonard fragt, ob es einer von ihnen der Anführer sei. Kenny geht einen Schritt vor und bestätigt seine Frage. Er stellt sich als Kenny McFlair vor, der auch der Anführer seiner Gruppe sei. Er reicht ihm seine Hand. Leonard nimmt diesen aber nicht entgegen, weil er Kenny nicht vertraut. Hippolyta sagt zu den anderen, dass Kennys Gruppe einen Arzt hat, der auch jetzt hier ist. Sie weist dann auf Sven zu. Sven sagt zu den dreien, dass er seine Dienste als Arzt anbieten wolle und fragt, ob er irgendetwas tun könne. Leonard überlegt kurz. Als Leonard nun was sagen will, sagt Gunnar zu ihm, dass sie seine Dienste gern annehmen. Leonard widmet sich Gunnar zu und sagt ihm, dass sie seine Dienste nicht brauchen, weil er ihn sowie Kennys gesamte Gruppe nicht vertraut. Ihm reicht es schon, dass vor ein paar Tagen Leute kamen und sie ausgeraubt haben. Er erwähnt danach auch, dass sie Victoria und Kris getötet haben. Marty stimmt Leonard zu, meint aber, dass sie einen Arzt brauchen, wegen Mr. Potato.
Monique sagt zu Kenny, dass sie zum Versteck zurückkehren wird, um die anderen schon mal ein kleines Update zu geben. Kenny ist damit einverstanden. Daraufhin geht Monique los.
"Dieser hat es nicht verdient"[]
Monique, Sven, Tomke und Valentine erreichen die Stadt Boa Vista von Brasilien. Monique meint in der Runde, dass sie bis jetzt immer noch niemanden von den anderen gefunden haben und hofft, dass sie diesmal hier ein paar treffen. Sven meint, dass dies keine Garantie sei, wie in der vorherigen Stadt, in den sie waren. Er hofft es aber auch, dass sie endlich mal nach zwei Monaten wieder welche finden. Die anderen drei stimmen ihm zu. Valentine fragt in der Runde, ob sie etwas plündern gehen wollen. Monique antwortet mit einem Ja. Tomke hofft, dass sie nicht auf dieses Paar treffen, das dafür gesorgt hat, dass sie alle getrennt worden sind. Monique meint, dass sie mit Allem rechnen müssen. Die Gruppe läuft weiter in die Stadt hinein.
In einem Gebäude ruhen sich die vier aus. Valentine sagt zu den anderen, dass er losgehen wird, um Nahrung zu besorgen. Tomke sagt zu Valentine, dass er ihn begleiten wird. Valentine ist damit einverstanden. Sven sagt danach in der Runde, dass er wie immer nach Arzneimittel, Verbandszeug, usw. besorgt. Da sagt diesmal Monique, dass er ihn begleiten wird. Sie sagt danach, dass sie sich später in diesem Gebäude wiedertreffen, spätestens zum Abend. Die anderen drei sind damit einverstanden. Valentine und Tomke machen sich daraufhin auf dem Weg. Nachdem die beiden gegangen sind, sagt Monique zu Sven, dass sie auch losgehen sollten. Sven stimmt ihr zu, sagt aber zu ihr, dass er nochmal vorher auf die Toilette gehe. Sie nickt.
Monique und Sven wollen eine Apotheke betreten. Als Sven die Tür öffnet, folgt plötzlich ein Schussgeräusch. Sven kriegt eine Kugel in den Bauch und fliegt nach hinten um. Schockiert ruft Monique das Wort Nein. Sven blutet stark, sowohl aus dem Bauch als auch aus dem Mund. Monique hat sich zu ihm hingekniet und ist über das Geschehen schockiert. Sven sagt zu Monique, sie solle irgendetwas holen, damit er was gegen die Verletzung drücken kann. Monique stimmt mit einem Nicken zu und steht auf. Sie rennt in die Apotheke, während Sven weiter auf dem Boden blutet und Schmerzen hat.
Monique durchwühlt in der Apotheke einige Regale und findet ein Dutzend Handtücher. Ohne darüber nachzudenken, nimmt sie mehrere auf einmal. Sie will sofort zu Sven zurückrennen, als ihr plötzlich ein Untoter dazwischenkommt. Monique flucht und sagt, dass sie für diesen Scheiß keine Zeit habe. Sie lässt die Handtücher fallen und zückt sofort ihr Messer. Sie rammt das Messer in den Kopf des Untoten. Danach zieht sie es sofort wieder heraus, doch dabei werden einige Handtücher mit dem Blut des Untoten getropft. Monique ist nicht begeistert darüber. Sie wird alle Handtücher, die Blut abbekommen haben, weg und nimmt die sauberen wieder in ihren Händen. Anschließend rennt sie sofort zu Sven los.
Der Mann sieht den blutenden Sven, der mittlerweile sitzt und seine Augen geschlossen hat. Einige Untote kommen auf ihm zu gelaufen. Der Mann zieht sein Messer und beseitigt die Untoten. Sven kriegt das mit, der mittlerweile einen schwachen Eindruck macht. Dann kommt Monique aus der Apotheke und gibt schnell Sven die Handtücher. Sie drückt gegen Svens Wunde. Sven bedankt sich bei ihm. Der Mann ist mittlerweile fertig und widmet sich den beiden zu. Er lügt mit der Frage, was passiert sei. Monique antwortet mit einer Gegenfrage, wer er sei. Der Mann stellt sich als Wyatt vor. Monique stellt sich und Sven vor. Sie sagt danach, dass irgendjemand ein Gewehr in der Apotheke angebracht hat, das dann dafür gesorgt hat, dass das Gewehr geschossen hat. Sie sagt danach, dass Sven eine Kugel in den Bauch bekam. Wyatt täuscht seinen schockierten Blick. Er bietet danach Hilfe an. Monique wird misstrauisch und lehnt ab. Wyatt sagt, dass er vor dem Ausbruch Chirurg war und er helfen könne. Monique ist sich nicht sicher, doch Sven sagt mit etwas schwacher Stimme, dass sie Wyatts Hilfe benötigen, damit er das durchsteht. Monique stimmt ihm vorsichtig zu. Wyatt lügt die beiden an, dass er seit zwei Tagen hier sei und in der Nähe ein Gebäude gibt, wo er Sven behandeln kann. Monique, die noch etwas misstrauisch ist, stimmt zu. Monique und Wyatt helfen danach Sven vorsichtig hoch und unterstützen ihn beim Laufen.
Wyatt und Monique, die immer noch Sven beim Laufen helfen, erreichen das Gebäude. Um eine Ecke kommen auf einmal Tomke und Valentine. Die beiden sind schockiert, als sie Svens Zustand sehen. Valentine fragt Monique was passiert ist und wer der Mann sei. Monique antwortet, dass sie ihn und Tomke dies alles in Ruhe erzählen wird, da sie erstmal um Sven kümmern müssen. Valentine ist damit einverstanden. Wyatt sagt danach, dass sie in dieses Gebäude gehen müssen. Tomke und Valentine verstehen. Tomke öffnet die Tür und hält sie offen. Wyatt und Monique gehen mit Sven in das Gebäude, gefolgt von Valentine und Tomke.
Die Zeit ist etwas vergangen und Sven liegt behandelt auf einem Bett. Er hat seine Augen geschlossen und schläft. Monique sitzt vor dem Bett. Wyatt kommt in das Gebäude. Monique widmet sich Wyatt und bedankt sich bei ihm, dass er Svens Leben gerettet hat. Wyatt meint, dass es keine Ursache sei und es gern getan hätte. Valentine und Tomke kommen in den Raum. Tomke sagt zu Wyatt, dass sie einiges an Verbandszeug usw. für die Behandlung für Sven gefunden und besorgt haben. Das erfreut Wyatt. Valentine fragt Wyatt, ob sie noch irgendetwas tun können. Wyatt überlegt kurz, sagt dann zu den beiden, dass es erstmal alles wäre. Danach fragt Monique Wyatt, wie lange Sven Ruhe braucht. Wyatt antwortet, dass er zwei bis fünf Tagen das Bett wieder verlassen kann. Wyatt bietet danach den anderen an, dass sie Sven in der Nähe dieses Gebäudes in einem Krankenhaus bringen, da sich auch dort noch mehr Materialien befinde, um Sven noch viel besser zu behandeln. Er denkt auch, dass sich dort ein Generator befinde, um Strom für das Krankenhaus zu erzeugen. Er wolle Sven röntgen, um die Verletzung noch viel besser einzustufen. Die anderen drei stimmen ihm zu.
Die vier erreichen mit Sven das Krankenhaus und betreten dieses. Wyatt sagt zu den anderen, dass der Generator vermutlich irgendwo in einem Keller sei. Tomke sagt in der Runde, dass sie auf der Karte schauen können. Die anderen stimmen ihm zu. Sie gehen zu einer Wand, wo sich eine Karte des Krankenhauses befindet. Sie sehen auf der Karte, dass es drei Keller gebe. Valentine sagt, dass sie zuerst den ersten Keller nehmen sollten, dass direkt bei ihnen in der Nähe sei, doch Wyatt sagt danach, dass sie zuerst den in der Mitte nehmen sollten, da er von anderen Krankenhäuser kenne, dass der Generator in der Mitte befinde. Die Gruppe hört danach einige Untote. Sie sehen einige Untote, die gerade von einem Flur herauskommen. Monique meint, dass sie die Untoten schnellstmöglich beseitigen sollten. Die anderen stimmen ihr zu. Wyatt sagt, dass er auf der Karte gesehen habe, dass der Operationsraum direkt in der Nähe befinde und er schon mal allein dorthin gehen könne, während sie die Untoten beseitigen und danach gleich den Generator anschalten, falls dieser sich in der Mitte im Keller befinde. Die anderen drei sind damit einverstanden. Aus diesen Grund gehen Monique, Tomke und Valentine los, um die Untoten zu beseitigen. Wyatt geht mit Sven in die Richtung des Operationsraumes. Als er dort angekommen ist, schaut er durch das Fensterglas. Er sieht keine Untoten. Er greift nach dem Türgriff und schaut kurz zu den anderen dreien. Er sieht, wie die drei in den Gang verschwinden.
Monique, Tomke und Valentine töten nach und nach die Untoten. Nachdem sie alle sichtbaren getötet haben, sie sehen im Gang noch mehr Untote. Die drei gehen in den Gang und beseitigen auch diese. Sie werden nach kurzer Zeit fertig. Valentine schlägt vor, dass sie in diesem Gang nochmal alle Räume abchecken sollten, falls sich dort noch mehr Untote befinden. Monique und Tomke stimmen ihm zu. Valentine sagt danach zu Monique, dass er und Tomke dies auch allein machen könne, während sie schon mal in den Keller geht, um nach dem Generator zu schauen und gegebenenfalls ihn einschaltet. Monique nickt. Aus diesem Grund geht sie los und kommt wieder in den Hauptflur. Sie will nach links abbiegen, schaut aber kurz nach rechts und sieht Wyatt, wie er mit Sven in den Keller geht. Monique ist kurz verwirrt und wird wieder sofort misstrauisch. Sie sagt leise zu sich, ob er doch ein falsches Spiel spielt und sie doch auf ihren Instinkt hätte hören sollen. Monique beginnt nun zu dem Keller zu laufen, rennt aber nach wenigen Schritten. Dort angekommen, bereitet sie sich vor. Ihre Mimik ist ernst.
Wyatt kommt mit Sven unten im Keller an. Sven kommt kurz zu sich und fragt, wo er sich befinde. Wyatt antwortet zu ihm, dass er an einem guten Ort sei. Wyatt schaltet das Licht an. Nachdem das Licht eingeschaltet ist, sieht man nun die anderen zwei Gefangenen. Der Mann und die Frau kriegen wieder Angst. Sven kommt immer mehr zu sich, als er langsam realisiert, dass Wyatt ihn langsam beginnt auszuziehen. Sven schubst ihn auf einmal weg, spürt aber sofort seine Verletzung und geht zu Boden. Sven fragt ihn danach, was das solle. Wyatt lächelt ihn schadenfroh an und sagt zu ihm, dass er nun für immer sein Sklave sein wird. Sven will sein Messer ziehen, dort Wyatt reagiert schnell und tritt gegen Svens Körper, wodurch Sven nach hinten zu Boden fällt. Dabei verliert er sein Messer. Wyatt schaut ihn immer noch schadenfroh an. Wyatt sagt sadistisch, dass er mit seinem Schicksal abschließe solle. Doch dann hört er hinter sich, wie Monique zu ihm sagt, dass sie das nicht glaube. Wyatt dreht sich sofort um. Monique ist direkt mit etwas Abstand vor Wyatt und rammt sofort ihr Messer in Wyatts Kehle. Wyatt macht einen schockierten Blick. Blut tropft sofort auf dem Boden. Monique zieht das Messer wieder aus Wyatt heraus und Wyatt geht zu Boden. Er hält mit seine Hand seine Kehle fest und versucht zu atmen. Nach bin kurzer Zeit stirbt er. Sven bedankt sich bei Sven. Monique meint, dass es keine Ursache sei und bereut, dass sie Wyatt dorch vertrau habe. Sven stimmt ihr zu. Danach bemerkt Monique die anderen beiden. Monique ist schockiert. Die Frau bittet Monique sie freizulassen. Monique versichert ihr, dass sie das tun wird. Sie fragt danach sie und den Mann, ob sie wissen, wo sich der Schlüssel befinde. Der Mann antwortet, dass Wyatt dieses bei sich trägt. Monique untersucht ihn und findet den Schlüssel. Sie geht sofort zu dem Mann und danach zu der Frau, um beide zu befreien. Beide bedanken sich. Monique fragt beide nach den Namen. Die Frau antwortet, dass sie Gertrud heißt. Danach sagt der Mann, dass sein Name Geno Kaiser sei. Er offenbart danach, dass er Wyatt schon vor dem Ausbruch kenne. Monique ist überrascht. Geno erwähnt, dass Wyatt ein neuer Arbeitskollege in diesem Krankenhaus war. Drei Tage vor dem Ausbruch, habe er hier angefangen. Er und Wyatt waren hier Ärzte, hauptsächlich aber als Chirurg. Geno sagt auch zu den anderen, dass er am Anfang an kein gutes Gefühl gehabt hatte, als er Wyatt kennengelernt hat. Geno offenbart auch, dass Wyatt am Anfang mit ihm geflirtet habe, aber er keine Interesse gehabt hatte. Danach sagt er, dass er, Wyatt und ein Paar weitere Ärzte dieses Krankenhaus als Zuflucht für andere Überlebende verwendet hatten. Gertrud stimmt Genos Aussage zu und erwähnt, dass sie irgendwann dazukam. Geno nickt. Monique fragt die beiden, was danach passiert ist und wo die anderen seien. Geno offenbart, dass Wyatt alle anderen in einer Nacht getötet habe und er ihn und Gertrud in diesem Keller eingesperrt habe. Er sagt danach, dass er nicht genau wisse, wann es war, es sei aber vor mehreren Tagen passiert. Monique versteht und spricht ihr Beileid aus, dass sie das miterleben mussten. Sie sei jetzt froh, dass sie dieses Monster beseitigt habe. Geno und Gertrud stimmen ihr mit einem Nicken zu. Dann fragt Sven in der Runde, ob Geno ihn behandeln könne, wegen seiner Verletzung. Geno versichert ihm, dass er das tun wird. Doch vorher kriegt Gertrud einen Schwindelanfall. Monique fragt sie besorgt, ob es ihr nicht gut gehe. Gertrud antwortet, dass Wyatt ihr und Geno kaum Essen gab und sie vermutet auch, dass sie durch Wyatt schwanger geworden ist, da ihr seit einigen Tagen schlecht sei. Monique versteht. Sie bietet dann Geno und Gertrud an sich ihr anzuschließen. Geno und Gertrud nehmen das Angebot an. Dann hören die vier, wie Wyatt sich in einem Untoten verwandelt hat. Monique meint, dass sie nun losgehen sollten, unter anderem wegen auch Valentine und Tomke, die sich sicherlich schon fragen, wo sie, Sven und Wyatt seien. Während der untote Wyatt dabei ist aufzustehen, fragt Sven Monique, ob sie ihn nicht erlösen wolle. Monique verneint und meint, dass Wyatt es nicht verdient habe, nachdem sie erfahren hat, was er getan hat. Sven ist sich nicht sicher mit dieser Entscheidung.
Die Zeit ist eine Weile vergangen und Moniques Gruppe läuft in der Stadt umher. Gertrud hat einen Schwangerschaftstest bei sich und wartet auf das Ergebnis. Sven bedankt sich bei Geno für seine gute Behandlung. Geno meint, dass es keine Ursache sei. Tomke sei froh gewesen, dass sie noch rechtzeitig erfahren haben, welches Spiel Wyatt gespielt habe. Er sagt danach, dass er solche Menschen abgrundtief hasse. Die anderen stimmen ihm zu. Monique fragt zwischendurch Gertrud, wie das Ergebnis sei. Gertrud schaut auf dem Test und bestätigt offiziell, dass sie schwanger sei. Dann hört die Gruppe eine vertrauliche Stimme. Die Gruppe schaut in die Richtung von wo die Stimme herkam. Sie sieht die Gruppe von Kenny. Kenny hat ein Lächeln im Gesicht. Kenny sagt zu den anderen anderen, dass sie es wirklich seien und er froh sei Monique, Sven, Valentine und Tomke lebend wiederzusehen. Danach sagt er, dass sie anscheinend zwei Neuzugänge haben. Monique sagt zu Kenny, dass sie ebenfalls froh sei ihn, Ronny, Elric, Moritz und Bruno wieder lebend zu sehen.
"Der Geburtstag"[]
Bruno fragt Moniques Gruppe, ob sie das Jägerpaar zufälligerweise hier gesehen haben. Monique antwortet für die Gruppe, dass sie erst vor wenigen Stunden ebenfalls hier angekommen seien und niemanden gesehen haben, außer die zwei Neuzugänge und eine andere Person, die jetzt tot sei. Sie sagt danach, dass die Person eine böse Person gewesen sei. Kennys Gruppe versteht. Kenny stellt sich Geno und Gertrud vor und sagt, dass sie eigentlich eine viel größere Gruppe seien, aber alle durch ein Paar getrennt wurden. Die beiden verstehen. Elric fragt Sven, was mit ihm geschehen sei und deutet auf seine Schussverletzung. Sven antwortet, dass es sehr kompliziert sei, die aber erst auch in dieser Stadt entstanden sei. Elric meint, dass er das alles später in Ruhe erklären kann, wenn er später wolle. Sven nickt. Ronny sagt danach, dass sie nun weitergehen sollten, um das Jägerpaar zu finden und um Uwe zu befreien. Die anderen stimmen ihm zu.
Kennys Gruppe befindet sich in einem Gebäude. Valentine schlägt in der Runde vor, dass zwei kleine Gruppen sich auf dem Weg machen, um das Paar und Uwe zu suchen. Ronny findet diese Idee gut. Auch Bruno, Monique, Elric, Sven und Tomke stimmen zu. Kenny überlegt kurz, stimmt aber anschließend auch zu. Er sagt danach, dass Gertrud und Geno hierbleiben, weil sie mit das Ganze nichts zu tun haben und unter anderem wissen sie nicht, wie die drei aussehen. Außerdem will er sie auch nicht unnötig mit hineinziehen. Die anderen von Kennys Gruppe stimmen ihm zu. Sven sagt danach, dass er auch hierbleiben wird, wegen seiner Wunde und wegen seine Kenntnisse als Arzt. Alle nicken. Kenny schlägt auch vor, dass noch ein weiterer bei Sven, Geno und Gertrud bleibt, während die restlichen sieben sich auf dem Weg machen. Die anderen sind damit einverstanden. Ronny bittet, dass Bruno hierbleibt. Er wolle ihn auch nicht verlieren, falls er und Bruno schon längst Uwe verloren haben sollten. Kenny, Monique, Tomke, Valentine, Moritz und Elric sind damit einverstanden. Doch Bruno protestiert, dass er mitgehen wolle. Elric meint, dass er eine Pause bräuche, da er die ganze Zeit bemerkt hat, dass es ihm belastet, dass Uwe in Gefangenschaft des Paars ist. Ihm sei auch aufgefallen, dass es Ronny belastet, aber Ronny damit besser umgehen könne. Moritz und Kenny stimmen Elric zu. Bruno seufzt und stimmt widerwillig zu, dass er auch bleibt.
"Gerettet, aber ein Verlust"[]
Kenny, Moritz und Tomke warten unten auf die anderen, bis schließlich der Rest kommt. Auch Gertrud und Geno sind dabei. Kenny fragt die beiden, warum sie hier seien, wenn sie oben bleiben sollen. Gertrud antwortet, dass sie trotzdem helfen wollen, auch wenn sie nichts mit dem Paar zu tun hatten. Geno stimmt ihr zu und meint, dass sie für die Rettung von vorhin revanchieren wollen. Sie wollen dies jetzt tun, als zu spät oder gar nicht. Kenny ist davon wenig begeistert, will aber beide nicht aufhalten. Ronny fragt danach in der Runde, ob sie nun sich auf dem Weg machen. Kenny stimmt zu. Die Gruppe macht sich daraufhin auf dem Weg. Unterwegs sagt Kenny zu Sven, Gertrud und Geno, dass sie als Reserve mithelfen sollen. Die drei willigen ein.
Kennys Gruppe ist immer noch unterwegs. Moritz sagt zu den anderen, dass sie ungefähr in dieser Gegend das Paar gesichtet haben, wisse aber nicht mehr wo genau. Bruno meint, dass sie das Paar schon finden werden. Valentine hofft das und sagt danach in der Runde, dass sie durch das Paar Oaxaca aufgeben mussten und sie alle von den anderen getrennt wurden. Sie wissen nicht einmal, ob die anderen noch am Leben sind. Kenny sagt danach zu Valentine, dass einige noch in Oaxaca seien, um die Leuten vom Pflegeheim zu helfen ein neues Heim zu finden und dieses zu sichern. Allerdings wisse er nicht, ob sie schon längst unterwegs seien und ob es ihnen nocht gut gehe. Er würde sich gerne bei ihnen melden, aber der Empfang sei viel zu weit weg. Valentine versteht. Dann sagt auf einmal Ronny in der Runde, dass Uwe vor ihnen sei. Alle schauen geradeaus und sehen Uwe, der immer noch einen Beutel über dem Kopf hat und immer noch angekettet ist. Ronny will sofort losrennen, als Bruno ihn aufhält. Ronny fragt seinen Bruder wütend, warum er ihn festhält. Bruno sagt zu ihm, dass es sich um eine Falle handele, da es viel zu auffällig sei, dass dort Uwe steht. Er meint, dass sie die Lage bewachen sollten, statt willkürlich ins Geschehen zu laufen. Ronny seufzt und gibt nach. Er stimmt danach seinen Bruder zu. Dann sagt Elric, dass das Paar aus seinem Gebäude komme. Alle schauen wieder in dieselbe Richtung und sehen das Paar mit dem Pferd. Sofort zieht Ronny seine Waffe und eröffnet das Feuer auf sie. Das Paar kriegt das mit und geht in Deckung. Das Pferd wiehert und beginnt zu sprinten. Er läuft in die Straße hinein, wo sich Uwe befindet. Dass Paar flüchtet ebenfalls und geht in Deckung. Sie schießen daraufhin zurück. Die anderen von Kennys Gruppe haben ebenfalls ihre Waffen gezogen und schießen auf das Paar. Monique schlägt vor, dass sie sich trennen sollten und eine Gruppe von der anderen Seite kommt. Kenny stimmt ihr zu. Monique, Moritz, Valentine und Elric trennen sich von den anderen, während der Rest weiter auf das Paar schießt.
Monique, Elric, Moritz und Valentine beeilen sich, um das Paar zu umzingeln. Doch durch die Schüsse entstehen Echos, wodurch Untote von den Geräuschen angelockt werden. Die Gruppe von Monique ziehen ihre Waffen und töten die Untoten, die nah an der Gruppe dran sind. Elric meint, dass sie sich beeilen sollten, bevor noch mehr Untote kommen. Die anderen stimmen ihm zu. Sie rennen in die nächste Straße rein und rennen an einige Autos vorbei. Unter einem Auto befindet sich ebenfalls ein Untoter, der eingeklemmt ist, und greift nach Valentines Bein. Valentine versucht sich loszulösen. Die anderen drei kriegen das mit und helfen ihn. Elric tötet den Untoten. Valentine bedankt sich bei ihm und meint, dass er lieber im Feuer sterben wolle, statt von einem Untoten gebissen zu werden. Moritz meint, dass beide schmerzvoll seien. Valentine stimmt ihm zu, meint aber, dass man von einem Biss Krankheitssymptome bekommt und dies viel unschöner sei, als wenn man das heiße Feuer spürt und anschließend stirbt. Monique, Moritz und Elric schauen ihn fragend an. Monique sagt danach, dass sie nun weiter müssen. Die anderen drei stimmen ihr zu. Daraufhin rennt die Gruppe weiter.
Moniques Gruppe hat weiterhin Probleme mit den Untoten. Die Gruppe kommt kaum vorwärts. Valentine meint, dass es zu viele seien und er denke, dass sie zurückmüssen. Moritz ist optimistisch, dass sie noch durchkommen werden, denkt aber wiederum auch, dass sie viel zu spät durchkommen werden. Elric meint, dass sie einfach durchrennen sollten, da es nicht allzu viele Untoten seien. Monique stimmt Elric zu. Aus diesem Grund drängt die Gruppe einige Untoten weg und rennen auf eine Straßenseite, um durchzurennen. Valentine hofft, dass Elrics Idee klappt.
Bruno bittet die anderen ihm zu helfen Uwes Leiche zu beerdigen. Die anderen willigen ein. Es kommen dann Monique, Elric, Moritz und Valentine dazu. Sie sehen was Sache ist. Monique fragt schockiert, ob er gerade eben getötet wurde. Sven verneint und meint, dass er schon die ganze Zeit tot war und die ganze Zeit ein Untoter war. Die anderen vier sind überrascht und schockiert zugleich. Valentine fragt, ob das Paar wieder entkommen sei. Die anderen bestätigen mit einem Nicken. Monique fragt dann nach Ronny. Kenny sagt zu ihr, dass er irgendwo hingegangen sei, um vermutlich seinen Frust und Verlust zu verarbeiten. Die anderen verstehen. Geno sagt dann in der Runde, dass sie langsam wegmüssen, weil immer mehr Untote kommen. Die anderen stimmen ihm zu. Kenny, Bruno, Elric, Geno und Valentine heben Uwes Leiche. Gemeinsam geht die Gruppe von ihrer Stelle weg. Sie gehen in die Richtung, in der Ronny gegangen ist.
Die Gruppe von Kenny betritt ein Gebäude, der zu ihrem Glück sicher ist. Monique fragt Kenny, was sie jetzt machen. Kenny antwortet, dass sie nach wie vor nach Brasília gehen. Er wolle nicht weiter nach dem Paar suchen, da sie momentan niemanden haben, der zu ihnen gehört. Allerdings werden sie das Paar trotzdem töten, sobald sie sie wieder zu Gesicht bekommen. Die anderen in der Gruppe sind damit einverstanden. Bruno sagt zu Kenny, dass es auch gut sei, wenn sie ihren eigentlichen Ziel weiterverfolgen, statt ihre Kraft zu verschwenden das Paar zu suchen. Kenny nickt. Er sagt danach zu seiner Gruppe, dass sie sich kurz ausruhen werden, bevor sie sich auf dem Weg machen, um zuerst Ronny zu suchen und dann die Stadt verlassen, wo sie dann auch Uwe begraben werden. Seine Gruppe ist damit einverstanden.
Kennys Gruppe verlässt wieder das Gebäude. Kenny, Bruno, Valentine und Geno tragen Uwes Leiche. Kenny schlägt den anderen vor, dass sie nicht denselben Weg nehmen wie das Paar. Die anderen sind damit einverstanden. Dann kommt auf einmal der blutverschmierte Ronny dazu. Die anderen sind sehr überrascht ihn zu sehen. Sven fragt ihn, was mit ihm passiert sei. Ronny antwortet, dass er aus Wut sehr viele Untote getötet hat. Die anderen verstehen. Kenny erklärt Ronny ihr Vorhaben. Ronny versteht, dass sie nicht mehr das Ziel setzen das Paar weiter zu verfolgen und findet dies auch richtig. Er hofft aber trotzdem, dass sie das Paar wiedersehen, damit er den Mord von Uwe rächen könne. Kenny versichert ihm, dass er seine Rache noch bekomme.
"Feuer"[]
Die Gruppe von Kenny hat Uwe begraben und stehen vor seinem Grab. Valentine sagt, dass er in Ruhe sein Frieden finden solle und sie seinen Mörder töten werden. Die anderen stimmen ihm mit einem Nicken zu. Ronny meint, dass sie nun weitergehen sollten, um endlich Brasília zu erreichen. Auch da stimmt jeder zu. Daraufhin macht sich die Gruppe auf dem Weg. Valentine fragt Kenny wie lange sie nach Brasília brauchen. Kenny antwortet ihm, dass der Weg dorthin sehr weit sei und sie am besten ein Auto suchen sollten. Denn nach seiner Einschätzung, brauchen sie achthundert und siebenundsechzig Stunden, das seien etwa siebenunddreißig Tage. Mit einem Auto bräuchten sie etwa achtundfünfzig Stunden. Die anderen sind von dieser Antwort überrascht. Kenny meint, dass es eben ein sehr weiter Weg sei und sie froh sein können, dass sie den Rest von Mexiko gut durchquert haben sowie die Länder Guatemala, Honduras, Nicaragua, Costa Rica, Panama und Kolumbien. Die anderen aus seiner Gruppe stimmen ihm zu. Monique sagt danach, dass es auch Sinn mache, dass sie solange gebraucht haben Brasilien zu erreichen, weil sie schon allein über einen Monat gebraucht haben, um Kolumbien zu erreichen. Kenny gibt ihr recht und sagt in der Runde, dass man von Oaxaca bis knapp Ende von Panama fast einen Monat bräuchte, wenn man zu Fuß geht.
Kennys Gruppe macht halt bei einer verlassenen Raststätte. Sie betritt das Gebäude. Es kommt eine untote Kellnerin auf der Gruppe zu. Monique zieht ihr Messer und rammt das Messer in den Kopf des Untoten. Sie schaut auf die Leiche und sieht ihr Namensschild, auf den der Name Malta Watson steht. Sven schaut auf die Leiche und fragt Monique, ob es nicht damals einer ihrer Klassenkameradin auf der High School gewesen sei. Monique bestätigt seine Frage und meint, dass sie es traurig findet, dass sie nicht überlebt hat. Sie sagt danach auch, dass nach der High School der Kontakt mit ihr leider abgebrochen sei. Auch erwähnt sie, dass sie ursprünglich auch Ärztin werden wollte, und findet es schade, dass sie das anscheinend nicht geworden ist. Sven stimmt ihr zu. Moritz fragt dann die beiden, wie lange sich die beiden schon kennen. Monique antwortet, dass Sven und sie sich in der High School kennengelernt haben.
Monique ist gerade dabei für Malta ein Grab zu schaufeln. Bei ihr ist Sven und hilft ihr dabei. Wenig später kommt Bruno dazu. Bruno sagt zu den beiden, dass Kenny vorhin geplant hat, dass sie für heute hierbleiben und morgen weiterreisen werden. Monique und Sven sind damit einverstanden. Sven fragt Bruno danach, ob er oder die anderen irgendetwas Nützliches gefunden haben. Bruno verneint und erwähnt, dass einige schon hier waren und diese Raststätte geplündert haben. Sven versteht. Dann fragt Monique Bruno, wie es Ronny geht, wegen Uwe. Bruno antwortet, dass er immer noch mit Hass geladen sei, aber schon längst sich abreagiert habe und er wieder ansprechbar sei in der Gruppe.
"Die langersehnte Rettung"[]
Die Gruppe von Kenny macht Halt bei einer Tankstelle und ruht sich aus. Tomke beklagt sich, dass er keine Lust mehr habe sehr lange zu laufen, weil sie bis jetzt noch kein fahrtüchtiges Auto gefunden haben. Moritz sagt zu ihm, dass sie schon Autos finden werden, sie müssen nur geduldig sein, bis sie einst finden. Tomke fragt ihn, warum sie kein Auto in der vorherigen Stadt genommen haben. Kenny erklärt ihn, dass sie keine Zeit dafür hatten, wegen den ganzen Untoten. Sie sind weitergegangen, weil er nicht wollte, dass sie noch mehr Verluste haben. Die anderen aus der Gruppe stimmen Kenny zu. Dann sagt Ronny, dass er kurz seine Beine vertreten wird. Er meint auch, dass er vielleicht irgendetwas finden wird. Kenny ist damit einverstanden. Bruno sagt zu seinem Bruder, dass er ihn begleiten wird, weil er auch seine Beine vertreten wolle. Ronny ist damit einverstanden.
Ronny und Bruno wollen die Tankstelle verlassen, als plötzlich Cerberus, Isabella, Irma und Timo auftauchen. Beide sind überrascht. Die anderen in der Tankstelle kriegen das mit und sind ebenfalls überrascht. Timo begrüßt die anderen und sagt danach, dass sie vorhin richtig gesehen haben, dass es um Kenny und die anderen handele. Valentine sagt danach, dass diese Überraschung sehr unerwartet kam. Ronny fragt die vier, ob sie nur zu viert seien oder es bei ihnen noch mehr seien. Isabella antwortet, dass sie nur zu viert seien, und das seit zwei Monaten. Cerberus erwähnt danach, dass sie zwischendurch auf einem Mann namens Rodeo trafen, er allerdings an einem Biss eines Untoten verstarb. Cerberus erwähnt auch, dass er schon gebissen wurde, bevor sie ihn kennengelernt haben. Danach fragt Irma die andere Gruppe, ob sie noch mehr seien. Ronny verneint. Er erwähnt danach, dass er sowie Kenny, Moritz, Bruno und Elric vor einem Tag Monique, Sven, Valentine und Tomke wiedergefunden haben. Auch erwähnt er von Geno und Gertrud, die nun ein Teil der Gruppe sei. Kenny kommt bei den sechs an und fragt die vier, was mit Dominic und der Rest sei, weil sie gerade eben erwähnt haben, dass sie seit zwei Monaten niemanden von den anderen mehr gesehen haben. Er fragt die vier, ob der Rest tot sei. Timo antwortet, dass er und die anderen drei vorausgegangen seien, weil sie unter anderem eine Horde an Untoten weggeführt haben. Sie wissen also nicht, was mit den anderen in der Zwischenzeit passiert sei. Sie wissen nur noch, dass das Pflegeheim gebrannt habe und Matthias augenscheinlich ums Leben kam. Auch wissen sie, dass Peer, Latoya und Annelie sich zum Schluss im Gebäude aufgehalten haben. Allerdings wissen sie nicht, ob die drei noch am Leben sind. Kenny sagt zu den vieren, dass sie wissen, was mir Peer und Annelie passiert seien. Er erwähnt, dass sie kurz vor ihrer Reise nochmal auf Dominic trafen.
Isabella erwähnt gegenüber Kennys Gruppe, dass sie einen LKW unterwegs gefunden haben und sie alle transportieren können. Das erfreut Kenny und alle anderen. Valentine schlägt vor, dass sie nicht länger warten sollten, sondern nun sich auf dem Weg machen. Kenny ist der Meinung, dass sie für den Rest des Tages hierbleiben sollten, um sich auszuruhen. Sie können morgen Früh gleich weiterreisen. Valentine stimmt mit diesem Vorschlag zu, auch alle anderen sind damit einverstanden. Bruno sagt danach, dass sie wenigstens nicht mehr zu Fuß laufen müssen, sogar nicht mehr ein fahrtüchtiges Auto suchen müssen. Die anderen stimmen ihm zu. Cerberus fragt dann Kenny und die anderen, was nun mit Peer und Annelie passiert seien, da er es gerne wissen möchte. Kenny nickt verständnisvoll.
Rückblende: Kenny, Ronny, Bruno, Elric, Moritz, Monique, Sven, Tomke, Geno und Gertrud sitzen in der Raststätte und ruhen sich noch aus. Moritz sagt zu den anderen, dass er langsam sehr müde wird und er sich langsam aufs Ohr legen wird. Kenny ist damit einverstanden. Doch dann kommt auf einmal Valentine in die Raststätte gerannt. Er ist etwas in Panik. Tomke fragt ihn was los sei. Valentine erklärt den anderen, dass sie die Raststätte aufgeben müssen, weil wieder einmal eine große Horde an Untoten komme. Er sagt auch, dass er nicht vorhabe sich hier zu verstecken, da sie dann nicht wissen, ob sie lebend herauskommen werden oder wie lange sie hier verweilen müssen. Ronny fragt Valentine, ob es ein Scherz sei mit der Horde. Valentine verneint. Kenny sagt als Nächstes in seiner Gruppe, dass sie anscheinend doch weiterreisen müssen. Die anderen stimmen ihm mit einem Nicken zu. Daraufhin packt jeder seine Sachen. Moritz fragt Kenny, ob er denke, ob das Paar vielleicht damit was zu tun habe, wegen der Horde. Kenny antwortet ihm, dass er sich nicht sicher sei, schließt das allerdings nicht aus.
Gegenwart: Kennys Gruppe ist wieder unterwegs. Alle befinden sich im LKW. Am Steuer sitzt Bruno. Neben Bruno sitzt Ronny, der die Augen zu hat. Im Frachtraum befinden sich alle anderen. Moritz sagt erfreut zu den anderen, dass sie endlich nicht mehr laufen müssen, da ihm die Wanderungen langsam auf die Nerven ginge. Die anderen stimmen ihm zu. Cerberus sagt danach, dass er hofft, dass noch Latoya und Elroy am Leben sind, rechnet aber damit, dass Latoya auch bereits tot sei, wegen dem Brand, wo Matthias, Peer und Annelie ums Leben kamen. Isabella stimmt ihrem Bruder zu. Sie hofft ebenfalls, dass sie Elroy sowie alle anderen bald wiedersehen. Das stimmen nun alle zu. Als Nächstes sagt Kenny in der Runde, dass wieder die Stadt Manaus das nächste Zielort sei, wo sie Vorräte und so weiter besorgen werden, bevor sie dann weiter nach Brasilía fahren. Alle sind damit einverstanden. Valentine fragt Kenny, ob Bruno davon auch von dem Zielort wisse. Kenny nickt bestätigend.
"Showdown"[]
Kennys Gruppe erreicht am frühen Morgen die Stadt Manaus. Bruno hält den LKW an einer Tankstelle an. Die anderen aus dem Frachtraum kommen heraus. Bruno und Ronny sind auch ausgestiegen. Kenny sagt zu seiner Gruppe, dass sie ihr ein wenig plündern werden. Er meint, dass sie Nahrung und Benzin brauchen. Auch sagt er, dass sie eventuell einiges an Waffen brauchen, egal ob es um Feuerwaffen oder Handwaffen handele. Die anderen stimmen ihm mit einem Nicken zu. Sven sagt in der Runde, dass er sich um Arzneimittel und so weiter kümmern wird. Kenny ist damit einverstanden. Monique sagt danach, dass sie Sven begleiten wird. Auch Isabella, Geno und Tomke melden sich dafür. Kenny nickt einverstanden. Bruno sagt danach zu ihm, dass er und Ronny Benzin besorgen wird. Elric sagt als Nächstes, dass er die beiden begleiten wird. Kenny nickt. Timo meint, dass dann die anderen den Rest besorgen sollte. Kenny, Moritz, Gertrud, Valentine, Cerberus und Irma sind damit einverstanden. Ronny fragt Kenny, wann sie sich wieder hier treffen. Kenny antwortet, dass er denke, dass sie sich zwischen zwei und fünf Stunden wiedertreffen sollten. Isabella meint, dass es eine vernünftige Zeit wäre, was jeder befürwortet. Cerberus hofft, dass sie vielleicht ein paar weitere von ihnen wiederfinden. Kenny meint, dass sie das dann sehen werden.
Sven, Monique, Geno, Tomke und Isabella sind gerade dabei eine Apotheke zu plündern. Geno meint, dass ihr erster Beutezug ein voller Erfolg gewesen sei. Er hofft, dass es bei den nächstes Apotheken es weiterhin bleibt. Tomke meint, dass sie darauf nicht ausgehen sollten, nur weil sie beim Ersten einen Erfolg hatten. Isabella, Sven und Monique stimmen ihm zu. Dann hört die Gruppe ein Auto, das etwas laut rast. Monique sagt zu den anderen, dass sie sich schnell verstecken sollten. Alle rennen sofort in den hinteren Raum und verstecken sich in der Abstellkammer. Sie hören dann, dass eine Person den Laden betritt.
Moniques Gruppe nimmt Stimmen wahr. Tomke überlegt und nimmt die Stimmen von einigen ihrer Leute wahr. Tomke fragt die anderen leise, ob es nicht die Stimmen von Jas und Steele sei. Sven, Monique und Isabella überlegen kurz und nehmen nun auch die Stimmen von beiden wahr. Sie hören dann eine dritte Stimme, die von Oliver ist. Monique, Isabella, Sven und Tomke sind erfreut, dass die drei noch am Leben sind. Aus diesen Grund verlässt die Gruppe ihr Versteck und geht zum Eingangsbereich. Dort sieht die Gruppe die drei mit Huck und Nonahkee. Die fünf sind überrascht die anderen zu sehen. Nonahkee sagt erleichtert, dass sie endlich froh sei einige von den anderen lebend wiederzusehen. Monique sagt freundlich, dass sie noch mehr seien. Sie erwähnt, dass auch Kenny, Valentine, Ronny, Bruno, Moritz, Elric, Irma, Cerberus und Timo hier seien. Die anderen sind davon auch überrascht und erfreut. Jasper fragt, was mit den anderen seien, wie Dominic, Lesley, Latoya, Callan und alle anderen. Sven antwortet, dass Dominic mit ein paar weiteren in Oaxaca geblieben seien, um die Leute vom Pflegeheim zu helfen, weil irgendjemand das Pflegeheim angezündet hat. Oliver, Huck, Nonahkee, Jasper und Steele sind schockiert. Danach erwähnt Monique, dass aber der Rest nicht bei Dominic war, sondern nur eine Handvoll. Sie wissen also nicht, ob die anderen, die nicht da waren, noch am Leben sind. Dabei erwähnt sie die Namen von Callan, Feline, Will, Lesley, Okelani, Oswald, Latoya und Miley. Sie wisse allerdings nicht, ob die anderen doch noch bei Dominics Gruppe gegangen sind, wenn sie ebenfalls nicht vorausgegangen sind. Isabella erwähnt dann, dass sie allerdings nicht wissen, ob Latoya tot ist, wegen dem Brand, wo sie zum Schluss mit Annelie, Peer und Matthias drin war. Sie wissen nur, dass diese drei tot sind. Das schockiert die anderen ebenfalls. Huck fragt Isabella nochmal nach, ob Peer und Annelie wirklich tot seien. Isabella schaut sie an und nickt leicht. Oliver spricht sein Beileid an Isabella aus. Er meint, dass Annelie eine liebevolle Person war. Isabella schaut auf dem Boden und sagt nichts, sie macht aber ein trauriges Gesicht.
Monique, Sven, Nonahkee, Tomke, Geno, Oliver, Jasper, Steele, Huck und Isabella verlassen die Apotheke. Nonahkee sagt zu Geno, dass sie es toll findet, dass sie nun eine weitere Person mit Arzt Kenntnissen in der Gruppe haben, dazu gleich auch ein Chirurg. Geno wird etwas rot im Gesicht. Monique fragt derweil die anderen vier, wie sie hierher kamen. Steele antwortet, dass sie trotz Schwierigkeiten mal zu Fuß und mal mit einem Auto unterwegs waren. Auch erwähnt er, dass sie hin und wieder Mal mit anderen Menschen in Konflikten kamen. Die meisten Konflikte seien aber mehr harmlos gewesen. Monique versteht. Dann sagt Sven auf einmal zu den anderen, dass das Paar auch hier sei. Er zeigt gerade aus. Die Gruppe sieht das Paar auf Hort reiten. Monique, Sven, Tomke und Isabella kommen sofort die Wut nach oben. Monique meint, dass das nun der Finale Showdown mit der Gruppe sei. Sie will endlich diese beiden tot sehen. Isabella, Tomke und Sven stimmen ihr zu. Oliver fragt die vier, warum sie so einen groß Hass auf das Paar haben. Klar wisse er das, dass sie unschöne Dinge getan haben, meint aber, dass der Hass von ihnen wirklich sehr groß sei. Tomke erklärt ihn und die anderen vier, dass sie Uwe getötet haben und wahrscheinlich auch der Grund seien, warum Peer und Annelie nicht mehr am Leben sind. Oliver, Huck, Jasper, Steele und Nonahkee sind nun auch von Uwes Tod überrascht. Jasper meint, dass sie zu zehnt seien und sie das Paar gemeinsam als Gruppe ausschalten könne. Monique hofft es, dass sie nun die beiden endlich töten können.
Jasmine und Austin reiten immer noch entspannt auf das Pferd, als plötzlich Schüsse fallen. Austin wir an seiner rechten Schulter getroffen. Das Pferd gerät in Panik und wiehert. Er hebt beide Vorderbeine und sorgt dafür, dass das Paar nach hinten vom Pferd fällt. Danach nimmt das Pferd sofort die Flucht. Monique ruft zu den anderen, dass das Paar zu jedem Preis aufgehalten werden muss. Austin und Jasmine rappeln sich schnell auf und rennen zu einem Auto, wo sie sich Schutz suchen. Die Gruppe eröffnet das Feuer ganz auf die Gruppe. Austin flucht und fragt sich, warum sie wieder hier seien. Jasmine könne dies nicht beantworten. Sie meint jedoch, dass sie weg müssen. Austin stimmt seiner Freundin zu. Geduckt flüchten sie, während die anderen zehn das Paar verfolgen. Jasmine und Austin schießen zurück, damit die anderen etwas behindert werden näher an ihnen heranzukommen. In der Umgebung werden Untote angelockt. Das Paar verschwindet hinter einer Ecke in einer anderen Straße. Monique, Geno, Tomke, Isabella, Sven, Oliver, Nonahkee, Steele, Huck und Jasper rennen die zwei hinterher.
Austin und Jasmine rennen auf dem Gehweg die Straße entlang. Dann biegen sie auf die Straße ab, um auf die anderen Seite zu gelangen. Derweil kommen die anderen um die Ecke. Sie suchen zuerst das Paar, bis dann Tomke die beiden auf der anderen Seite sieht. Er macht die anderen auf die beiden aufmerksam. Die Gruppe erfolgt das Paar nun weiter. Monique ruft beiden wutentbrannt hinterher, dass sie nun ihr Schicksal ergeben sollen. Austin ruft zurück, dass sie das vergessen könne. Moniques Gruppe schießt auf das Paar wieder. Austin kriegt erneut einen Treffer, allerdings bekommt er eine Kugel in seine linke Wade und fällt mit Schmerzen zu Boden. Jasmine hilft ihren Freund schnell wieder auf die Beine. Sie erreichen nun wieder die andere Straßenseite und gehen wieder um die Ecke. Monique hat die Schnauze voll und setzt nochmal einen Zahn zu.
Monique rennt um die Ecke des Gebäudes und prallt sofort gegen einen Untoten. Sie und der Untote fallen zu Boden. Sofort rappelt Monique sich wieder auf und tötet den Untoten. Dann wird auf sie geschossen. Sie bekommt einen Streifschuss gegen ihr Hals. Derweil kommen die anderen bei ihr an. Das Paar eröffnet nur auf die Gruppe das Feuer. Alle gehen in Deckung und schießen zurück. In der Umgebung werden die Untoten noch mehr angelockt und nähern sich beiden Gruppen. Geno will etwas vorauslaufen, um den Weg von Austin und Jasmine etwas abzuschneiden, jedoch kommt aus einer Seitengasse ein Untoter und packt sich Geno. Geno versucht sich zu lösen. Austin will die Gelegenheit nutzen und richtet seine Waffe auf Geno. Tomke kriegt das mit und eilt zu Geno. Er sagt zu ihm, dass er aufpassen solle. Austin schießt in diesem Moment ab, während Tomke rechtzeitig bei Geno ankommt und dafür sorgt, dass Geno nicht getroffen wird. Stattdessen aber kriegen Tomke und der Untote die Kugel in den Kopf. Tomke, Geno und der Untote fallen zu Boden. Tomkes Leiche landet auf Geno. Jasmine sagt derweil zu ihrem Freund, dass sie weg müssen, weil immer mehr Untote kommen. Austin stimmt seiner Freundin zu. Die anderen hingegen sind teilweise auf die kommenden Untoten hinter ihnen fixiert. Monique, Jasper und Huck rennen zu Geno. Geno ist schockiert über Tomkes Tod. Er hat Schuldgefühle und macht sich Vorwürfe, dass seinetwegen Tomke tot ist. Jasper meint, dass es nicht seine Schuld sei. Monique und Huck stimmen ihm. Monique kommt die Wut hoch und schaut, wo das Paar hingerannt ist und sieht die beiden. Sofort rennt sie wieder die beiden hinterher. Jasper bittet Huck sie zu verfolgen. Huck nickt und rennt Monique hinterher. Monique schießt wieder auf das Paar und landet diesmal einen Treffer, denn Austin kriegt zwei Kugeln ab. Eine landet in seinem Rücken, die zweite trifft ihm seitlich am Brustkorb. Mit Schmerzen geht er zu Boden. Jasmine schießt zurück, um Monique etwas aufzuhalten. Monique geht in Deckung. Jasmine hilft schnell ihrem Freund hoch und flieht mit ihm weiter. Sie gelangen in die nächste Straße. Monique nimmt wieder die Verfolgung auf. Huck, die bei Monique angekommen ist, ebenfalls.
Ronny hat etwas Benzin beschaffen. Bruno und Elric kommen auch mit etwas Beute zurück. Bruno hat hingegen einen Gabelstapler gefunden. Elric meint, dass hier die Ausbeute etwas mau sei, da schon teilweise hier geplündert wurde. Die anderen beiden stimmen ihm zu. Die drei hören von draußen die Schüsse, die ganz in ihrer Nähe sind. Bruno fragt sich, was denn da los sei. Ronny geht zu der Tür und sieht gleich das Paar, wie sie vor Huck und Monique flüchten. Ronny kommt die Wut und rennt nun nach draußen.
Monique und Huck treffen auf Ronny. Beide sind überrascht. Ronny ist überrascht Huck zu sehen und fragt sie, woher sie herkomme. Huck antwortet, dass sie das alles in Ruhe erzählen wird, sobald sie das Paar neutralisiert haben. Ronny stimmt zu. Monique fragt Ronny, woher er aber herkomme. Ronny antwortet, dass er mit Bruno und Elric in einem Baumarkt in der Nähe war und er das Paar gesehen hat. Monique versteht. Huck sagt dann, dass vor ihnen das Paar sei. Die drei sehen, dass Austin am Boden liegt. Monique meint, dass es nun ihre Chance sei beide zu töten. Die anderen beiden stimmen ihr zu. Daraufhin laufen die drei auf das Paar zu.
"Keine Barmherzigkeit für dich"[]
Austin sagt zu seiner Freundin Jasmine, dass er sie lieb. Aus seinem Mund kommt langsam Blut. Er lächelt sie nochmal an, bevor er seine Augen schließt und aufhört zu atmen. Jasmine ist schockiert. Ihr kommen noch mehr die Tränen. Sie rüttelt an Austins Körper und sagt zu ihm, dass er wieder reagieren solle. Mittlerweile kommen Ronny, Huck und Monique bei ihr an. Monique hat eine Waffe auf sie gerichtet. Monique sagt zu ihr, dass sie nun davon hat, wenn man böse sei. Sie fragt sie danach, ob sie noch irgendwelche letzten Worte habe. Jasmine schaut auf Austins Leiche und reagiert nicht auf Moniques Frage. Monique schreit sie an und sagt zu ihr, dass sie reden solle. Jasmine fragt sie, warum sie reden solle und sie einfach abdrücken solle. Monique schaut sie verhasst an und zögert.
Ronny sagt zu Monique, dass sie kurz warten solle. Monique stimmt zu. Ronny fragt Jasmine, wer seinen Bruder Uwe getötet hat, den sie als Geisel hatten. Jasmine fragt ihn, ob es eine Rolle spielt. Ronny antwortet, dass es keine Rolle mehr spielt, will es aber trotzdem wissen. Jasmine seufzt und sagt, dass sie ihn umgebracht hat. Ronny versteht. Ronny sagt danach zu Monique, dass es war. Monique nickt. Sie richtet die Waffe wieder auf Jasmine. Jasmine schließt ihre Augen. Monique zögert noch. Huck fragt Monique, auf was sie wartet. Monique antwortet, dass sie am Überlegen sei, ob sie sie erschießt oder ob die Untoten sie töten sollen. Jasmine sagt genervt zu ihr, dass sie nun abdrücken solle. Sie wolle sowieso nicht mehr leben, weil ihr Freund nun tot sei. Sie meint außerdem, dass sie niemanden von ihnen jemanden an einen Untoten verfüttert haben, daher solle es gerecht sein, dass sie sie erschießt. Sie bittet sie daher sie nun umzubringen. Ihr Plan mit ihrem Freund sei sowieso gescheitert und die eine Gruppe solle dann sie und alle anderen beseitigen. Monique schaut sie an. Ronny fragt sie, welche Gruppe sie meint. Jasmine antwortet, dass sie und Austin sich eine Gruppe anschließen wollten. Um Mitglied zu werden, sollten sie einige an Container mit viele Untoten füllen, dabei haben sie eine Frist von dreißig Tagen. Daher hofft sie, dass die Gruppe ihren Plan umsetzen, alle aus Kennys Gruppe zu töten. Sie wolle jetzt nur noch sterben. Monique zögert immer noch. Dann sagt sie, dass sie sie nicht umbringen wird und sie keine Gnade zeigen wird. Jasmine und Huck verwirrt das. Monique erklärt ihr, dass sie sie auf Wunsch nicht töten wird, besonders erst recht nicht, weil sie jemanden, den sie geliebt hat, verloren hat. Daher wird sie nicht gnädig sein, um sie von ihrem Leid zu befreien. Sie habe selbst Leid zugefügt. Aus diesem Grund wird sie sie nicht erschießen. Ronny stimmt Monique mit einem Nicken zu. Huck versteht sie auch. Aus diesem Grund wirft Monique Jasmine ein Messer zu. Sie sagt zu Jasmine, dass sie sich entweder selbst umbringen solle oder sich einfach von den Untoten töten lassen solle. Oder sie solle mit dem Schmerz leben. Sie lässt ihr die Wahl. Daraufhin dreht Monique sich um und geht von ihr weg. Huck und Ronny folgen ihr. Jasmine schaut das Trio hinterher.
Monique, Huck und Ronny sind auf dem Rückweg und treffen auf Sven, Bruno, Elric, Oliver, Jasper und Steele. Sven fragt die drei, ob sie das Paar töten konnten. Monique antwortet, dass einer von ihnen tot sei und die andere am Leben gelassen haben. Die anderen überrascht das. Ronny erklärt den anderen, dass sie die Frau am Leben gelassen hat, weil sie ihr keine Gnade geben wollten sie zu töten, weil sie sterben wollte, nachdem ihr Freund starb. Er sagt auch, dass die Frau Uwe ermordet hat und er wolle, dass sie mit dem Verlust ihres Freundes leben solle sowie andere mit dem Leid von anderen leben müssen, nachdem diese ihre Geliebten verloren haben. Die anderen verstehen dies. Oliver sagt dann, dass sie zu Isabella, Geno und Nonahkee zurückkehren sollten. Die anderen stimmen ihm zu.
Sven, Monique, Oliver, Jasper, Steele, Huck, Bruno, Elric und Ronny kommen bei Isabella, Geno und Nonahkee an. Tomkes Leiche befindet sich schon in einem Fahrzeug. Ronny, Elric und Bruno sehen die Leiche. Bruno sagt in der Runde, dass Tomke in Ruhe seinen Frieden finden solle. Geno schaut bedrückt auf dem Boden. Monique sagt zu ihm, dass er sich immer noch nicht die Schuld geben solle. Sie sagt danach zu ihm, dass Tomkes Mörder tot sei und Tomke nicht umsonst gestorben sei. Sie meint, dass es manchmal leider Opfer geben müssen. Geno meint jedoch, dass sein tot hätte man verhindern können. Steele sagt zu ihm, dass Gevatter Tod jederzeit kommen kann. Hätte Tomke sich nicht für dich geopfert, dann wäre er wahrscheinlich durch was anderes gestorben. Die anderen stimmen ihm mit einem Nicken zu. Bruno sagt danach in der Runde, dass sie nun langsam zu den anderen gehen sollten.
Die Zeit vergeht ein wenig und die Gruppe von Kenny verlässt wieder das Gebäude. Valentine meint, dass es einige Stunden gedauert habe, dass die Horde vorbeigezogen sei. Moritz sagt danach zu ihm, dass man dagegen nichts tun könne, wenn eben eine riesige Masse an Untoten auf einmal kommt. Die Gruppe ist auf dem Rückweg. Unterwegs kommen dann auf einmal die anderen. Alle sind überrascht Steele, Jasper, Nonahkee, Huck und Oliver zu sehen. Diese fünf sind erfreut die anderen lebend zu sehen. Oliver fragt die anderen sieben, ob sie auch warten mussten, bis die Horde an Untoten vorbeigezogen ist. Kenny bestätigt diese Frage. Dann sagt Moritz zu Bruno, Ronny und Elric, dass es gut gewesen sei den Gabelstapler mitzunehmen. Bruno lächelt ihn an und sagt zu ihm, dass es seine Idee war. Moritz gibt ihm als Lob einen Daumen nach oben. Dann sagt Cerberus in der Runde, dass Rauch am Himmel zu sehen ist. Timo sagt wenig begeistert, dass wieder ein Gebäude im Brand gesetzt wurde und hofft diesmal, dass niemanden von ihnen im Feuer gestorben sei. Die anderen stimmen ihm zu. Kenny sagt daher in der Runde, dass eine Handvoll an Personen die Ursache kontrollieren sollen. Für das melden sich Timo, Cerberus, Jasper und Huck. Kenny ist damit einverstanden. Er sagt danach, dass er dann was besprechen wolle, sobald diese fünf wieder zurück sind. Die anderen sind damit einverstanden. Huck meint, dass sie sich jetzt auf dem Weg machen, um die Ursache zu kontrollieren. Die Gruppe macht sich daraufhin auf dem Weg, während der Rest zum LKW zurückkehrt.
Nach wenigen Minuten erreicht Kennys Gruppe den LKW. Kenny sagt in der Runde, dass Tomkes Tod überraschend war, auch dass das Paar wieder hier war. Er sei wenigstens froh, dass diese Gefahr aus der Welt geschafft wurde. Monique sagt danach, dass sie nach der Besprechung nochmal zurückkehrt, um zu schauen, ob die Frau tot ist. Kenny schlägt eher vor dies jetzt zu tun, damit sie dies auch hinter sich haben. Unter anderem auch, weil die Gruppe von Huck sowieso etwas brauchen, bis sie zurückkehren. Monique ist damit einverstanden. Elric sagt danach in der Runde, dass er Monique begleiten wird. Kenny ist damit einverstanden und sagt danach, dass nur er Monique begleiten wird. Elric nickt. Monique und er gehen dann los.
Monique und Elric sind zu den Ort zurückgekehrt, wo sie Jasmine zum Schluss gesehen haben. An Ort und Stelle liegt immer noch Austins Leiche. In seinem Kopf liegt das Messer, das Monique zu Jasmine geworfen hat. Von Jasmine jedoch fehlt jede Spur. Monique und Elric bereiten ihre Handfeuerwaffen vor. Elric fragt Monique, ob sie denke, dass Jasmine noch am Leben sei oder sich doch umgebracht hat. Monique ist sich nicht sicher. Sie denkt eher, dass sie noch am Leben ist. Gegebenenfalls denkt sie, dass sie von den Untoten getötet wurde, was sie eher hofft. Elric stimmt ihr zu. Monique nimmt ihr Messer wieder an sich. Sie hofft, dass sie die Frau nie wieder sehen muss. Elric stimmt ihr erneut zu.
"Bevor die Reise weitergeht"[]
Monique und Elric sind zurückgekehrt. Sie sehen wie Oliver, Steele, Isabella und Geno zwei Gräber zu buddeln. Monique und Elric sind etwas verwirrt. Elric fragt sich, ob noch jemand gestorben sei, während sie kurz abwesend sei. Nonahkee, Moritz und Sven kommen dazu. Sven fragt die beiden, ob die Frau tot sei. Monique antwortet, dass sie keine Leiche von ihr gefunden haben. Sie sagt danach, dass nur ihr Messer in dem Kopf des Mannes gerammt wurde. Sie und Elric vermuten, dass sie entweder noch am Leben sei, aber vermutlich weg sei, oder sie sich woanders umgebracht habe. Moritz ist der Meinung, dass er hofft, dass sie sie nie wieder sehen müssen. Die anderen stimmen ihm zu. Dann fragt Elric die anderen, ob noch jemand von ihnen gestorben sei und deutet auf die anderen vier. Nonahkee antwortet, dass Irma, kurz nachdem beide gegangen seien, von einem Untoten in den Hals gebissen wurde und sie nicht mehr am Leben sei. Monique und Elric sind schockiert über diese Nachricht.
Die Zeit vergeht etwas und Kenny sowie alle anderen haben sich versammelt. Kenny sagt zu seiner Gruppe, dass er überlegt habe, dass sie erstmal hier eine Weile verweilen werden. Denn er habe vor auf Dominics Gruppe zu warten. Er wolle erstmal für einen Monat hierbleiben. Die anderen stimmen für seine Entscheidung nickend zu. Dann erwähnt Kenny, dass das Paar besiegt wurde, wobei sie nicht genau wissen, ob die Frau tot sei oder nicht. Er hofft das Beste. Als Nächstes sagt er danach zu den anderen, dass er froh sei, dass sie in dieser Stadt noch weitere von ihnen wiedergefunden haben. Dabei erwähnt er die Namen von Oliver, Jasper, Steele, Huck, Nonahkee, Lesley, Miley, Okelani und Oswald. Danach folgt er, dass sie auch Verluste erlitten haben sowie zwei Neuzugänge. Kenny bittet Gertrud und Geno nach vorne zu kommen. Beide tun seine Bitte. Beide stehen nun vorne neben Kenny. Kenny stellt die anderen nochmal die beiden vor und erwähnt, dass Geno Chirurg sei und er froh sei, dass sie noch jemanden haben mit Arzt Kenntnissen. Kenny bedankt sich bei beiden. Die beiden nicken und gehen zurück auf ihre Plätze. Kenny sagt danach zu den anderen, dass sie in bin kurzer Zeit drei von ihnen verloren haben. Er erwähnt Tomkes, Irmas und Uwes Namen. Geno schaut bei Tomkes Namen bedrückt auf dem Boden. Kenny ist nun fertig mit seiner Rede und fragt seine Gruppe, ob irgendjemand noch Fragen oder noch irgendetwas zu sagen hat. Ronny meldet sich. Kenny bittet ihn nach vorne zu kommen. Ronny stellt sich neben Kenny und fragt ihn, was sie nach einen Monat machen, wenn Dominics Gruppe immer noch nicht da sein sollte. Kenny antwortet ihm, dass sie dann weiterhin warten. Ronny fragt gleich danach ihn, was dann wäre, wenn Dominics Gruppe eine andere Route nehme. Kenny ist der Meinung, dass einige dann bei den anderen Städten kurz vorbeischauen sollten, um zu schauen, ob die Gruppe sich irgendwo dort befinde. Ronny meint, dass es schwachsinnig sei und schlägt vor, dass sie den einen Monat abwarten und danach ein Teil mit ihm weiterreist, während einige weiterhin erstmal zurückbleiben, mit der Hoffnung, dass die Gruppe doch noch irgendwie kommt. Kenny findet diese Idee gut, möchte aber diesmal, dass alle beisammen bleiben. Ronny versteht Kenny, ist aber der Meinung, dass es eine Zeitverschwendung sei, wenn sie alle weiterhin warten, während ein Gegenmittel gegen den Virus wichtiger sei. Moritz spricht dann dazwischen und stimmt Ronnys Meinung zu, da sie Zeit renne. Die anderen stimmen Ronnys Aussage ebenfalls zu. Kenny gibt nach und ist damit einverstanden und hofft, dass sie dann schnell wieder zusammenkommen, wenn sie wieder getrennt werden sollten.
Monique geht nun nach vorne und spricht das an, was Jasmine zu ihr gesagt hat mit der Gruppe und den Containern sowie mit der Frist. Kenny ist überrascht. Er sagt danach, dass eine Gruppe die Container suchen solle und nachschauen sollen, wie viele Untote sich in den Containern befinden. Die Gruppe solle dabei aber vorsichtig sein und gegebenenfalls die Untoten beseitigen. Kenny fragt Monique danach, wann in etwa diese Gruppe kommen solle. Monique antwortet, dass sie in etwa in einen Monat komme. Danach sagt sie, dass sie die Containern aufsuchen wird. Kenny ist damit einverstanden. Auch melden sich dafür Geno, Sven, Valentine, Cerberus und Ronny. Sven fragt Geno, ob er wirklich mitkommen wolle, da diese Mission gefährlich werden könnte. Geno nickt und meint, dass er das für Tomke tun wolle, auch wenn das eine mit dem anderen nichts zu tun habe. Gertrud sagt zu Geno, dass er vorsichtig sein solle. Geno nickt. Valentine fragt sich, ob es wirklich klug sei, dass zwei Ärzte mitkommen. Er sei der Meinung, dass beide lieber bei den anderen bleiben sollten. Sven sagt zu ihm, dass er zwar recht habe, aber es ihre Entscheidung sei. Auch sagt er, dass er nicht immer irgendwo herumsitzen wolle, nur in Sicherheit zu sein. Er meint auch, wenn er sterben sollte, dann sei es so, aber sie alle sollten immer das beste denken, und nicht immer negativ. Ronny fragt Sven und Geno, ob sie wirklich auf diese gefährliche Mission gehen wollen. Sven und Geno nicken. Kenny meint, dass er zwar auch dagegen sei, meint aber, dass es von den beiden ihre Entscheidung sei. Daher bittet er die anderen auf beide aufzupassen. Monique, Ronny, Cerberus und Valentine stimmen ihm zu. Dann beendet Kenny erstmal die Besprechung. Die Gruppe löst sich langsam auf. Okelani geht auf Nonahkee zu. Sie fragt sie, ob sie sich um ihre Wunde kümmert, solange Geno und Sven unterwegs sind. Sie sei froh, dass Geno mit Erfolg die Kugel herausgeholt habe und sie es heil überstanden hat. Nonahkee sagt zu ihr, dass sie gern solange um sie kümmert. Oswald sagt zu seiner Schwester, dass er bei ihr sein wird.
Monique, Cerberus, Sven, Geno, Valentine und Ronny sind unterwegs. Cerberus fragt Monique wohin sie zuerst gehen. Monique antwortet ihn freundlich, dass sie zu dem Hafen gehen, da sich dort am meisten Containern befinden. Daher vermutet sie, dass sie dort fündig werden. Sven sagt danach in der Runde, dass Geno und er bei Gelegenheit mithelfen werden, falls es brenzlig wird. Monique ist damit einverstanden. Valentine fragt sich, ob die eine Gruppe gut oder böse gesinnt ist. Ronny glaubt, dass die Gruppe für sie eine Gefahr stellen wird, warum wisse er auch nicht. Monique sagt in der Runde, dass sie das in etwa in einem Monat sehen werden.
Moniques Gruppe erreicht den Hafen. Sie sieht einiges an Containern. Valentine fragt sich, warum hier sehr viele Containern stehen. Er hofft, dass alle nicht mit Untoten befüllt sind. Ronny glaubt nicht, dass alle befüllt wurden. Er denkt, dass sicherlich viele davon leer seien oder irgendwelche Lieferungen vor dem Ausbruch. Die anderen stimmen ihm zu. Monique sagt dann zu ihrer Gruppe, dass sie nun nicht herumtrödeln sollten, sondern lieber jetzt anfangen sollten die Container zu kontrollieren. Alle stimmen ihr mit einem Nicken zu. Die sechs gehen auf die Containern zu.
Valentine und Ronny stehen vor dem ersten Container. Die anderen vier stehen bereit und halten alle ein Messer in der Hand. Sven und Geno stehen hinter Monique und Cerberus. Ronny und Valentine schauen Monique an. Sie nickt beiden zu. Daraufhin öffnen die beiden den Container. Dort befinden sich nur fünf Untote. Die Untoten laufen auf der Gruppe zu. Monique und Cerberus töten die ersten beiden. Valentine und Ronny die nächsten zwei von hinten, während Cerberus noch den fünften tötet. Cerberus hofft, dass bei den anderen Containern ebenfalls nur wenig Untoten drin sind, gar leer. Ronny bezweifelt das und denkt, dass einige mit Wahrscheinlichkeit gefüllt sind. Die Gruppe geht zu dem nächsten Container. Sven und Cerberus halten diesmal die Türen und schauen Monique an. Monique, Valentine, Ronny und Geno machen sich bereit. Monique nickt mit dem Kopf.
"Hätte ich es bloß doch getan"[]
Sven und Cerberus öffnen die Türen des Containers. Monique, Geno, Valentine und Ronny machen sich bereit und sehen eine Menge Untote. Die vier sind schockiert. Monique ruft zu den anderen beiden, dass sie schnell wieder den Container schließen sollen. Beide nicken sofort und wollen die Türen wieder schließen, doch die Horde an Untoten ist schon aufmerksam auf der Gruppe. Die Untoten laufen los, während Sven und Cerberus wieder die Tür schließen wollen, kriegen sie es jedoch nicht zu, weil die Masse dagegen drückt. Sven sagt zu den anderen vier, dass sie Hilfe brauchen. Monique, Ronny, Geno und Valentine rennen auf die beiden zu. Gemeinsam versucht die Gruppe die Türen zu schließen. Die sechs haben jedoch dabei Probleme, weil die Masse an Untoten sehr stark ist. Dennoch gelingt es den sechs Stückweise die Türen zu schließen. Geno sagt zu den anderen, dass sie das fast geschafft haben. Kurz bevor die Türen wieder zu sind, ertönt plötzlich ein Schuss. Die Kugel prallt irgendwo gegen dem Container ab. Die sechs kriegen einen Schreck und gehen kurz in Deckung. Dadurch dringen nun die Untoten durch und brechen die Türen auf. Sven, Cerberus, Ronny, Valentine und Monique weichen nach hinten. Geno will ebenfalls nach hinten weichen, stolpert aber über seine eigene Beine und fällt zu Boden. Monique will sofort nach Geno greifen, wird aber von Sven abgehalten, weil die Untoten schneller sind. Sie stürzen sich sofort auf dem liegenden Geno und beginnen ihn zu verschlingen. Man hört kurz Genos Schreie, bevor sie verstummen. Die anderen fünf sind entsetzt und nehmen die Flucht. Monique und Sven werden von den anderen dreien getrennt.
Monique und Sven flüchten noch vor den Untoten. Monique ist wütend und fragt sich, wer vorhin auf sie geschossen hat. Sven vermutet, dass es wahrscheinlich um die Frau handele oder jemand anderes. Monique stimmt ihm zu und denkt, dass es nur die Frau gewesen sei. Sie sagt danach, wenn sie sie zur Gesicht bekomme, will sie ihren Tod in Leid sehen. Sven fragt sie, ob es wirklich notwendig sei sie zu quälen, da er sowas nicht menschlich findet. Monique meint, dass die Frau ebenfalls viel Leid gegenüber anderen gebracht habe und sie nun dafür büßen solle. Sven sagt jedoch zu ihr, dass sie nicht wissen, ob sie das war. Doch Monique entgegnet, dass es nur sie gewesen sein könne, da niemand anderes von den Containern mit den Untoten wusste. Höchstens die mysteriöse Gruppe, die aber erst in einen Monat komme. Sven ist sich allerdings da nicht sicher.
Die Gruppe von Moritz ist zwei Straßen weitergefahren und ist wieder unterwegs, um die anderen zu retten. Doch als die letzten Untoten der einen Straßen vorbeigezogen sind, kommen gleich die nächsten Untoten. Moritz seufzt. Huck schlägt vor, dass sie vielleicht nochmal zwei weiteren Straßen versuchen. Moritz stimmt ihr zu. Aus diesem Grund wendet er nochmal das Auto und fährt erneut zurück, doch dazu kommt es nicht, weil gleich in einer anderen Straße Untote kommen. Doch nicht nur Untote kommen, sondern auch Monique und Sven kommen aus der Straße, die immer noch auf der Flucht sind. Moritz hupt. Monique und Sven werden auf die Gruppe aufmerksam. Monique lächelt und rennt auf die Gruppe zu. Sven folgt ihr. Beide kommen bei der Fünfergruppe an, die ausgestiegen ist. Die Untoten von beiden Seiten läuft auf die Gruppe zu, weil sie durch das kurze Hupen auf der Gruppe aufmerksam geworden ist. Moritz entschuldigt sich bei allen, dass er gehupt habe, da es ein Reflex gewesen sei vor dem Ausbruch. Jasper meint, dass es nicht schlimm sei, allerdings müssen sie nun zu Fuß durch die Horde kämpfen, weil sie mit dem Auto nicht durchkommen werden. Die anderen stimmen ihm zu. Isabella fragt Monique und Sven, ob sie wissen, ob es noch ihrem Bruder Cerberus gut gehe. Beide können es ihr leider nicht beantworten, da sie seit mehr als fünfzehn Minuten von ihnen getrennt seien.
Moritz, Monique, Sven, Gertrud, Isabella, Jasper und Huck kämpfen sich durch die Untoten-Masse. Sie kommen nur schrittweise voran. Sven sieht eine Lücke und sagt es den anderen. Moritz meint, dass sie schnellstmöglich durchrennen sollten. Die anderen stimmen ihm zu. Monique schlägt vor, dass sie alle Hand-in-Hand durchrennen sollten, was jeder befürwortet. Alle halten sich daher die Hände und rennen los. Die Lücke ist gerade dabei sich zu schließen, doch die Gruppe schafft es noch rechtzeitig. Doch dann wird auf einmal Gertrud, die als letzte der Reihe hinausläuft, von einem Untoten gepackt. Der Untote beißt ihr in den Hals. Gertrud schreit vor Schmerzen. Isabella hält ihre Hand und ist entsetzt. Sie will Gertrud vom Untoten wegziehen, doch Jasper sagt zu ihr, der die andere Hand von Isabella hält, dass sie loslassen solle, da sie für Gertrud nichts mehr tun können. Widerwillig tut sie das und lässt die Hand los. Die restlichen sechs rennen weiter, während weitere Untote sich auf Gertrud stürzen. Sie fällt mit der kleinen Masse zu Boden und wird anschließend von ihnen verschlungen.
Die Gruppe von Moritz ist immer noch auf der Flucht. Sven meint, dass sie sich fürs Erste in einem Gebäude verschanzen sollten. Monique, Isabella, Huck und Jasper stimmen ihm zu. Moritz ist damit einverstanden. Die Gruppe flüchtet noch ein wenig weiter und wollen nun in einen Geschäft reingehen. Jasper ist dabei die Tür aufzubrechen, während die anderen fünf auf die Untoten schießen, die sich der Gruppe nähert. Jasper schimpft, das die Tür hartnäckig sei. Umzingelt von den Untoten, die immer näherkommt, gelingt es Jasper doch noch rechtzeitig die Tür aufzubrechen. Jasper geht als erster hinein, gefolgt von Huck, Isabella, Moritz, Sven und zum Schluss von Monique. Doch da die Horde an Untoten schon so sehr nah dran ist, greift ein Untoter nach Moniques Haaren und zieht sie zurück. Monique schreit. Sven reagiert schnell und will sie zurückziehen, doch zu spät, denn der Untote beißt in Moniques Hals. Sven und die anderen sind entsetzt. Sven zieht schnell sein Messer und rammt es in den Kopf des Untoten. Monique wird dadurch befreit und wird von Sven zurückgezogen. Als Sven das Messer wieder aus dem Untoten herauszieht, stellt er fest, dass es um den untoten Wyatt handelt. Moritz sagt zu den anderen, dass sie ins Hinterzimmer gehen müssen. Monique wird von Jasper und Huck über die Schulter genommen. Sie schaut kurz zurück auf den getöteten Untoten und bemerkt ebenfalls, dass es um Wyatt gehandelt hat.
Im Hinterzimmer liegt Monique auf dem Boden. Sie hat schon viel Blut verloren und ist blass im Gesicht. Sven sagt zu ihr, dass es ihm leidtue und bedankt sich bei ihr für alles, was sie für ihn getan hat. Monique sagt zu ihm, dass es keine Ursache sei und bedankt sich bei ihm auch, was er für sie getan hat. Dann sagt sie, dass sie ihre ehemalige Entscheidung bereut. Sven fragt sie, was sie meine. Sie antwortet, dass er Recht hatte, dass sie diesen Wyatt hätte erlösen solle. Sie meint, wenn er nicht als Untoter weitergelebt hätte, wäre sie wahrscheinlich nicht gebissen worden. Daher denkt sie, dass es Karma sei. Sven schüttelt den Kopf und sagt, dass es Quatsch sei. Er meint auch, dass es auch ein anderer Untoter hätte sein könne, der sie gebissen hätte. Daher solle sie sich dafür keine Vorwürfe machen, und dass es nichts mit Karma zu tun habe. Monique ist sich nicht sicher. Sie bedankt sich nochmal bei ihm und schließt langsam ihre Augen und hört auf zu atmen. Sven kommt eine Träne aus seinem Auge und nimmt ein Messer in die Hand. Er legt seinen Kopf kurz auf Moniques Bauch und bedankt sich ebenfalls nochmal bei ihr. Er hebt seinen Kopf wieder und rammt dann vorsichtig das Messer in Moniques Kopf. Die anderen vier spüren den Schmerz und auch den Verlust von Monique.
Getötete Opfer[]
- Einige an Untote
- Sharon Sinclair (verursacht)
- Lotte
- Wyatt (am Leben)
- Malta Watson (untot)
- Austin (verursacht)
Todesfall[]
Getötet von[]
- Silvio Argonaut (indirekt)
- Wyatt (als Untoter)
- Sven Bloodhoof (bevor sie sich verwandelt)
Als Monique mit den anderen vor eine Horde an Untoten flüchtet und gerade dabei waren sich in einem Laden in Sicherheit zu bringen, kommt auf einmal der untote Wyatt und beißt Monique in ihr Hals. Später stirbt Monique an dem Biss und wird von Sven erlöst. Knapp einen Monat später erfährt Kennys Gruppe, dass ein Mann namens Silvio Argonaut auf Moniques Gruppe geschossen hat und verursacht hat, dass die Untoten im Container freikamen und Monique durch Horde und dem Biss von Wyatt ums Leben kam. Silvio hat es den anderen selbst offenbart.
Auftritte[]
Staffel 2[]
- "Freunde in Not"
- "Kein ruhiger Tag"
- "Misstrauisch"
- "Wer sucht, der findet"
- "Ankunft in Camargo"
- "Drei Personen suchen"
- "Verstreut"
- "Neue Freunde"
- "Die Reise geht weiter"
Staffel 3[]
- "Vorräte aufstocken"
- "Der Sturm"
- "Wir oder sie"
- "Angriff von den Jägern" (Hintergrund)
- "Konfrontation"
- "Rache" (Hintergrund)
- "Das Signal"
- "Auf dem Weg"
- "Langer Weg"
- "So sieht man sich wieder"
- "Das große Treffen"
- "Getrennt"
- "Ein guter Freund"
- "Der Ort"
Staffel 4[]
- "Willkommen in Tatjana's Safe Place"
- "Zur rechten Zeit und das Haus"
- "Anhaltspunkt"
- "Ruhe vor..."
- "Der Fall"
- "Erinnerungen werden wach"
- "Fahren mit Gefahren"
- "Genervt"
- "Abschied nehmen"
- "Ich tue es für sie" (Hintergrund)
- "Letzte Hoffnung"
Staffel 5[]
- "Opfer für die Forschung" (Hintergrund)
- "Aus dem Norden"
- "Verbarrikadieren"
- "Das heimliche Monster"
- "Kein Platz für die Liebe"
- "In der Masse"
- "Die Suche nach den anderen" (Hintergrund)
- "Neue Pläne"
- "Wut und Trauer"
Staffel 6[]
- "Was ist damals passiert?" (Rückblende)
- "Dieser hat es nicht verdient"
- "Der Geburtstag"
- "Gerettet, aber ein Verlust"
- "Feuer"
- "Die langersehnte Rettung" (Hintergrund)
- "Showdown"
- "Keine Barmherzigkeit für dich"
- "Bevor die Reise weitergeht"
- "Hätte ich es bloß doch getan"
Trivia[]
- Sie ist der erste Hauptcharakter, der ein Antagonist ist.
- Sie ist der erste Charakter, der die Seite wechselt.
- Ihr Status am Ende der Episode "Was ist damals passiert?" unbekannt, aufgrund des zweimonatigen Zeitsprungs und Erwähnungen von Vorfällen, das einige ums Leben kamen.
- Moniques Tod ist etwas ironisch, denn sie wurde genau von der Person getötet, wobei dieser ein Untoter war und sie nur gebissen hat, den sie einst getötet hat.
- Außerdem wurde Monique in der allgemeinen achten Episode eingeführt und starb in der allgemeinen achtzigste Episode.
- Sie ist der 16. Hauptcharakter, der stirbt.
- In "Wiedersehen nach langer Zeit" wird bestätigt, wer auf Moniques Gruppe geschossen hat und dadurch die Untoten im Containern freigekommen sind.
- Trotz Hauptcharaktertod, wird Monique in "Tage" und "Wiedersehen nach langer Zeit" weiterhin als Hauptcharakter gelistet.
- Sie ist der zweite Hauptcharakter, der nach ihrem Tod weiterhin gelistet wird und abwesend ist. Der erste ist Yannick.
- Sie ist der erste Hauptcharakter, die zwei Episoden nacheinander und nach ihrem Tod weiterhin gelistet wird und abwesend ist.
- Sie ist der zweite Hauptcharakter, der nach ihrem Tod weiterhin gelistet wird und abwesend ist. Der erste ist Yannick.
- Mit Ausnahme des Originalhauptcast ist Monique einer von sieben Hauptcharakteren, die seit Erstauftritt als Hauptcharakter gelistet wird. Die anderen sind Wendy Smith, Steele Lincoln, Jasper Lincoln, Lexa Smith, Sitka und Jacky Winston.