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Monika Cleve (vorher Liverton und Spinoza) ist ein Hauptcharakter und eine Überlebende des Ausbruchs Die Überlebenden. Sie ist die jüngere Schwester von Ashley Liverton und ein Mitglied von Ashleys Gruppe. In der Gruppe ist sie die Hilfsärztin.

Vor dem Ausbruch[]

Unbekannt[]

Über Monikas Leben vor dem Ausbruch ist nichts bekannt.

Nach dem Ausbruch[]

Nach dem Ausbruch ist sie ein Mitglied von Ashleys Gruppe und ist dort die Hilfsärztin. Die Gruppe besteht aus zehn Personen und einem Hund. Sie und die Gruppe suchen seit zwei Jahren nach einem festen Zuhause.

Staffel 1[]

"Auf der Suche nach einem Zuhause"[]

Ein alter Mann steht auf einem Hügel und schaut sich eine zerstörte Stadt an. „Ich wünschte, du könntest bei mir sein und es ebenfalls sehen“, sagt er zu sich selbst. „Joe, kommst du? Wir wollen weiter“, sagt eine Frau zu ihm. „Jutta Liebes, bist du das?“ fragt er. „Nein Joe, ich heiße immer noch Nazomi. Komm jetzt, wir warten auf dich“. Joe geht mit Nazomi los. Sie kommen bei den anderen an. Nazomi gibt eine andere Person einen Kuss auf dem Mund, eine andere schaut neidisch zu. „So, dass ist jetzt die vierte zerstörte Stadt. Nach zwei Jahren nach dem Ausbruch der Pandemie, haben wir leider immer noch nicht ein festes Zuhause gefunden“, sagt die Anführerin Ashley. „Nur Mut, wir werden schon eins finden. Wir müssen wie immer alle zusammenhalten und keinen im Stich lassen“, sagt eine Person namens Russel. „Da hast du recht. Gut, dann gehen wir nun weiter“, sagt Ashley zu jedem. Die elfköpfige Gruppe gehen weiter.

Die Gruppe ist unterwegs. „Und mein Internetstar, würde es noch Internet geben und du noch deine Followers hast, dann hättest du bestimmt auch davon ein Foto gemacht und es gepostet, richtig?“ fragt der Junge Leroy Cleve zu die ehemalige Influencerin Mia Sommers. „Ja, ohne das bin ich ein niemand und bin eigentlich keine große Hilfe für euch“, jammert Mia herum. „Jetzt fängt das wieder an, blablabla“, kommentiert Leroy. „Hey, wenn du ein Internetstar gewesen wärst, würdest du auch herumjammern“, meint Mia zu Leroy. „Nein, höchstens nur am Anfang, aber nicht fast zwei Jahre lang. Irgendwann nervt das. Jedenfalls… Pfui, Brausekopf! Aus!“ sagt Leroy kurz zu Mia, als er dann seinen Hund gesehen hat, dass er irgendwas in den Mund genommen hat. Brausekopf hört auf die Ermahnung seines Herrchens. „Du musst noch deinen Hund noch einiges beibringen“, kommentiert ein Gruppenmitglied. „Vater, das ist eine Gewohnheit eines Hundes. Man sollte es ihnen nicht abgewöhnen lassen. Klar, sollte man ein Hund einiges an Disziplin und Regeln beibringen, aber bei sowas eher weniger. Außerdem sind wir seit zwei Jahren unterwegs und habe zu gut wie kaum Nahrung bei uns“, meint Nazomi zu ihrem Vater Jiao-Long. Jiao-Long gibt ihr recht, meint aber, dass er und Leroy eine Nummer sichergehen wollen, falls der Hund irgendwas frisst, was für ihn tödlich sein kann und es gegebenenfalls auch die gesamte Gruppe betrifft. Nazomi versteht dieses Gedenken. Die Gruppe bleibt auf einmal stehen. „So, wir laufen seit zirka eine halbe Stunde wieder. Es ist Nachmittag und die Nacht kommt bald. Außerdem verschwindet auch immer mehr die Sonne. Wir werden hier unser Lager errichten. Drei werden auf Nahrungssuche begeben und der Rest baut die Zelte auf und sammeln Holz für das Feuer“, sagt die Gruppenanführerin. Russel, Boris und Jiao-Long melden sich für die Nahrungssuche. Die drei machen sich dann auf dem Weg.

„So, wir haben nun genügend Holz für das Lagerfeuer gesammelt“, sagt Monika Stolz in der Gruppe. „Machst du auch bitte auch gleich Feuer, damit wir langsam das Essen vorbereiten können“, fragt Leroy seine Mutter. „Ja, das mach ich gern. Jiao-Long soll heute eine Auszeit fürs Kochen nehmen. Ansonsten macht er es wieder zu scharf“, sagt sie in der Gruppe. Mia geht zu ihr und fragt sie, wie man Feuer mit zwei Stöckern anmacht, da sie kein Feuerzeug oder Ähnliches bei sich haben. „Ich zeige es dir gern. Du nimmst ein dickeren Stock, der aus Hartholz besteht, setzt ihn gerade und senkrecht auf ein anderes Stock, dieser sollte etwas weicher sein, und reibst zuerst langsam, dann schneller und mit leichten Druck, den Stock mit deinen Händen. Des Weiteren sollten beide Holzarten etwas daumendick sein“, erklärt sie Mia und zeigt ihre Methode. Mia ist davon erstaunt und fragt sie, ob sie das mal ausprobieren darf. Monika lässt sie ran.

„Ich glaub, ich mach das nicht richtig. Bei mir will es gar nicht funktionieren“, beklagt Mia. „Ach, das ist kein Problem, nicht alles funktioniert gleich beim ersten Mal. Nur Übung macht den Meister. Einfach öfters machen und dann kriegst du irgendwann den Bogen heraus“, ermutig Monika Mia. „Ich will nicht mehr! Hier mach du lieber. Ich schaue zu, wie du es machst“, sagt Mia danach bockig und gibt auf. Monika nimmt ihr den Stock ab und reibt es. Es entsteht Feuer, das Stück für Stück größer wird. „Ich bin für echt nichts zu gebrauchen. Eigentlich bin ich nur Ballast für euch“, meint Mia zu sich. „Quatsch, jeder hat Talente, man muss sie nur finden“, ermutigt Monika sie erneut. „Mama?“ ruft Leroy nach seiner Mutter Monika. „Ja, was ist Liebling?“ fragt sie. „Wo ist Joe abgeblieben? Er ist weg“, antwortet Leroy und erscheint mit seinem Hund Brausekopf. Monika ist erschrocken und steht hastig auf. „Nicht schon wieder. Mia, pass bitte auf Leroy auf und bleibt beide hier. Ich suche Joe!“ sagt sie leicht aufbrausend und geht.

„Joe, wo bist du?“ ruft Monika besorgt umher. Sie hört Schritte und denkt, dass es um Joe handelt. Es erscheint plötzlich ein Zombie. Monika tötet den Zombie. Es erscheinen sehr viele weitere Zombie. „Nein! Nein! Nein! Nein! Hilfe!“ ruft Monika.

Spinelli kommt mit Joe im Lager an. Die anderen sind erleichtert, dass es Joe gut geht. „Hast du auch Monika gesehen?“ fragt Boris sie. „Nein, tut mir leid“, antwortet Spinelli. Auf einmal hören sie Monikas Hilfsschrei.

Monika tötet weitere Zombies, doch es sind zu viele. „Nein! Haut ab! Ich bin nicht eurer Abendessen! Geht weg!“ brüllt sie zu den Zombies. Auf einmal stürzen zwei auf ihr und stoßen sie um. „Ah!“ hört man von ihr. Das Bild wird schwarz.

"Was Mutter will"[]

Monika wacht auf. Am Kopf hat sie eine Wunde, welche sie vor Schmerzen berührt. “Guten Morgen”, sagt eine männliche Stimme zu ihr. “Schön, dass du auch mal wach wirst”. “Wer bist du?” fragt Monika ihn. Sie liegt auf einem etwas dreckigen Bett. Vor ihr sitzt der Mann auf einem Stuhl. “Oh entschuldige ich habe mich noch nicht vorgestellt. Ich bin Rowan. Rowan Steel. Ich habe dich da rausgeholt. War ganz schön knapp, aber hey, du wurdest nicht gebissen. Meine Mutter hatte sich schon echt Sorgen gemacht, als sie dich sah”, erzählt er ihr. “Deine Mutter?” fragt Monika. “Ja, sie müsste gerade essen machen. Ich hoffe du magst gebratenes Fleisch und Beeren.”

Monika und Rowan kommen in die Küche. “Du hast ja schon alles fertig gemacht Mutter”, sagt Rowan und geht zu einer Leiche. Die Leiche gleicht eigentlich einem Skelett, welches auf einem Stuhl sitzt. “Das hast du aber gut gemacht”, sagt Rowan und schaut auf dem Tisch, wo ein paar Beeren und etwas Fleisch liegen. Es sieht so aus als läge es da nicht erst seit gestern. Wortlos steht Monika da und beobachtet geschockt die Situation.

“Mutter das ist… ähm wie heißt du gleich?” fragt Rowan Monika. “Ähm … Ich heiße Monika”, antwortet Monika etwas abwesend. “Monika, das ist meine Mutter Rita”, stellt er ihr die Leiche vor. “Setz dich Monika. Wie du siehst, hat Mutter schon gekocht”, er deutet, während er dies sagt, auf einen Stuhl. Zögernd setzt Monika sich und starrt die Leiche an. Rowan bemerkt dies und sagt “Ich weiß Mutter hat eine komische Nase, aber sie mag es nicht, wenn du sie so anstarrst. Das ist unhöflich”, erklärt Rowan ihr und setzt sich neben Monika auf einen Stuhl. Er nimmt sich ein paar Beeren, welche schon nichtmehr gut sind und reicht Monika ebenfalls ein paar. Seinen Anteil der Beeren isst er direkt. “Das hast du gut gekocht Mutter, meinst du nicht auch Monika?” lobt er seine Mutter und schaut Monika an.

Zögernd nimmt Monika eine Beere und isst sie ebenfalls. Dabei muss sie kurz würgen, ehe sie die runterschluckt. “Ja, das ist sehr gut gekocht Mrs. Steel”, sagt sie zur Leiche. Kurzzeitig sagt keiner was, bis Rowan das Schweigen bricht. “Hast du nicht gehört das Mutter sich bedankt hat?” fragt Rowan sie. “Ähm ja, doch ich finde nur die Beeren so lecker, dass ich mich darauf konzentriert habe”, versucht sie sich herauszureden. “Du hast aber keine gegessen”, sagt Rowan feststellend und schaut sie böse an. Monika bekommt etwas Angst und möchte aufstehen, wird jedoch schnell von Rowan am Arm gepackt. “Ich glaube dir hat nicht gefallen, was Mutter gekocht hat. Und sowas kann ich nicht dulden.”

“Nein es ist wirk…” “Lüg mich nicht an! Mutter mag es nicht, wenn jemand im Haus sie belügt”, unterbricht Rowan Monika voller Zorn. Monika reißt sich von seiner Hand los und möchte nach einer Waffe greifen. Dazu kommt sie allerdings nicht, da Rowan aufsteht und sie zu Boden wirft. Er nimmt ein spitzes Messer vom Tisch. “Wir hatten lange keine Besucher mehr und wir hatten noch nie einen der unhöflich war. Aber das hat sich später geändert, nachdem sie sich verändert haben. Dir mache ich dasselbe Geschenk”, sagt Rowan und stellt sich über die Frau. “Wir werden jetzt damit anfangen und dann wirst du nie wieder von hier weggehen”, sagt Rowan lachend.

"Warten"[]

„Lass mich in Ruhe!“ brüllt Monika zu Rowan. Lachend sagt dieser; „Haha, ich werde dich bestimmt nicht in Ruhe lassen. Dein Ende naht nun, für immer!“ Rowan will nach Monika stechen, doch diese Tritt mit ihrem Fuß gegen Rowans Weichteile. Vor Schmerzen geht er zu Boden. Monika rappelt sich schnell auf. „Du bist krank! Sehr krank!“ brüllt sie zu Rowan. „Gut, mal sehen was ich mit deiner Mutter mache“, sagt sie danach zu ihm. Rowan guckt mit einem schmerzenden als auch mit einem wütenden Blick zu Monika. „Nein!“ brüllt er zu Monika, als diese das Skelett von Rowans Mutter umschmeißt. Das Skelett geht kaputt. „Du Bitch! Das wirst du mir heimzahlen“, sagt Rowan. „Shut up!“ spricht Monika dazwischen und tritt gegen Rowans Gesicht. Dieser wird K.O. — Monika durchsucht den Ort und findet den Ausgang. „Endlich frei!“ sagt sie zu sich und rennt los.

Später haben Nazomi und Mia Humphrey begraben. „Was machen wir jetzt. Die anderen sind immer noch nicht zurück und die anderen drei sind verschwunden, ob sie tot sind?“ fragt sich Mia. Nazomi ist optimistisch und denkt, dass alle noch leben. Auf einmal hören sie ein Rascheln. Es kommt plötzlich Monika zum Vorschein. Nazomi und Mia sind erschrocken, sie zu sehen.

"Das Baumhaus"[]

Mia und Nazomi rennen zu Monika und stützen sie etwas. “Bist du verletzt?” fragt Mia Monika besorgt. “Mir geht's gut. Wo sind die anderen?” fragt Monika. “Boris, Jiao-Long, Ashley und Spinelli suchen nach dir und der Rest ist weg. Wir waren nur kurz weg und seitdem wissen wir nicht, wo sie sind”, erklärt Nazomi. “Dann müssen wir sie suchen”, meint Mia. “Nein, wir sollten hierbleiben, falls irgendwer zurückkommt. Wenn wir jetzt auch noch gehen suchen wir uns nur alle gegenseitig”, meint Nazomi. “Aber was ist, wenn irgendwem was zugestoßen ist?” fragt Mia besorgt. “Dann müssen sie alleine damit zurechtkommen”, erwidert Nazomi.

Nazomi und Monika unterhalten sich am Lagerfeuer, während Mia schläft. “...dann habe ich das Skelett zerstört und bin weggerannt, bis ich hier ankam”, erzählt Monika. “Und lebt dieser Rowan noch?” fragt Nazomi. “Keine Ahnung, war mir aber auch egal”, antwortet Monika. “Ich habe mir große Sorgen gemacht, hast du irgendwas von Jiao-Long gehört?” fragt Nazomi sie. “Nein ich wusste nicht mal, dass sie nach mir suchen”, antwortet Monika. Plötzlich hören sie Geräusche aus dem Wald. “Weck Mia”, sagt Nazomi schnell zu Monika, während sie selbst sich mit einem Messer bewaffnet. Monika geht zu Mia und weckt sie. “Was ist los? Es doch noch nicht mal hell”, beschwert sich Mia. Nazomi geht auf die Geräusche zu, steckt aber das Messer weg als sie Ashley und Spinelli erblickt.

Nazomi rennt zu Ashley und umarmt sie. “Ich habe mir Sorgen gemacht, als du nicht zurückgekommen bist”, sagt sie und gibt ihr einen Kuss. Spinelli schaut ihnen dabei eifersüchtig zu. Spinelli wird bei diesen Vorhaben jedoch von Monika unterbrochen, welche Spinelli die drei Konserven abnimmt. Sie geht mit ihnen zum Lagerfeuer, wo Mia sich inzwischen hingesetzt hat. “Hilfst du mir beim Kochen?” fragt Monika. “Ich weiß nicht, wie das geht”, antwortet Mia klagend. “Dann zeige ich es dir jetzt”, sagt Monika. Sie nimmt eine Konserve und öffnet sie. Da die Konserven allesamt kein Etikett mehr haben, sieht man nicht um was es sich handelt. “Die brauchen wir nicht kochen”, sagt Monika als sie Mais in der Konserve vorfindet.

"Schicksal"[]

Rückblende: „Hey hey, Sportsfreund. Na, wie geht es dir, mein Sohn?“ sagt und fragt Boris zu Leroy, während Monika hinter ihm steht. „Mir geht es ganz gut, nur ich habe leider in Russisch eine fünf in der Klausur geschrieben. Es tut mir leid“, antwortet Leroy und enttäuschend über seine Note. „Ist nicht schlimm. Wir verzeihen dir. Jeder hat irgendwo seine Schwächen“, tröstet Monika ihn. „Wir haben für dich ein spezielles Geschenk. Komm, komm mit“, sagt danach Boris zu ihm.

„Nun öffne deine Augen“, sagt Monika zu ihrem Sohn. Leroy öffnet seine Augen und sieht einen Hund. „Happy Birthday, Leroy“, sagen Boris und Monika gleichzeitig zu ihm. Leroy ist von diesem Geschenk sehr erfreut. Leroy bekommt Freudentränen. „Danke“, sagt er während des Weinens und der Freude. „Er hat Glück, das wir gerade rechtzeitig ins Tierheim gegangen sind. Er beherrscht schon sehr viele Kommandos und ist stubenrein. Keiner wollte ihn haben, warum auch immer. Er sollte an den Tag, als wir dir einen Hund besorgen wollten, eingeschläfert werden“, offenbart Boris seinen Sohn. „Außerdem kannst du mit ihm noch nicht großartig spielen, weil er zurzeit eine Verletzung am hinteren linken Bein hat“, sagt danach Monika zu ihm. „Das ist kein Problem, ich danke euch vielmals für das tolle Geschenk. Hat er schon einen Namen?“ fragt Leroy. Beide schütteln den Kopf. „Wir sind der Meinung, dass du ihn einen Namen geben sollst“, sagt Boris. „Ich nenne ihn.. ähm... Brausekopf“, sagt Leroy und nennt seinen Hund so. „Brausekopf?“ sagen Monika und Boris gleichzeitig fragend und fangen an zu lachen. „Der Name ist cool und lustig. Okay, dann heißt unser neues Familienmitglied Brausekopf“, sagt Boris zu seinem Sohn.

"Hinterhältiger Verrat"[]

Russel, Joe, Mia, Leroy, Doreen und Taki erreichen das Lager als es gerade wieder hell wird. Taki weint immer noch und fragt ihre Mutter. “Wird Papa irgendwann wiederkommen wie die anderen?” “Nein mein Schatz”, antwortet Doreen sanft und gibt ihr einen Kuss. Leroy rennt zu seiner Mutter und nimmt sie in den Armen, während Ashley die Neuankömmlinge mustert. Sie geht zu Mia, Joe und Russel. “Wo wart ihr?” fragt sie die drei. “Jutta bist du das?” fragt Joe und versucht Ashley einen Kuss zu geben. Mia muss etwas schmunzeln als sie das sieht. “Nein, ich bin nicht Jutta, das da ist Jutta”, sagt Ashley und zeigt zu der nun leise lachenden Mia. Mia läuft davon, während Joe sie verfolgt. Ashley schaut die Situation mit einem Grinsen zu. “Wir haben sie rufen gehört und haben sie gerettet”, erklärt Russel Ashley. “Mama ich habe Hunger und mir ist kalt”, beschwert sich Taki. “Gleich gibt es was zu essen”, sagt Doreen zu ihrer Tochter, während Ashley zu der kleinen sagt: “Du kannst zum Lagerfeuer gehen, dort wird gerade essen gemacht”. Etwas schüchtern geht Taki zum Lagerfeuer. “Danke für alles”, sagt Doreen zu Ashley.

Taki sitzt am Lagerfeuer, während Monika neben ihr sitzt. “Hat dir die Suppe geschmeckt?” fragt Monika das Mädchen. “Ja, danke Monika”, antwortet sie ihr und wischt sich mit der Hand den Mund ab. Monikas Blick fällt zu Mia, die sich mit Spinelli und Russel unterhält. Über was sie reden, kann man nicht hören. “Hast du Lust was zu spielen?” fragt Monika das Mädchen neben ihr. “Ja, was möchtest du den spielen?” antwortet Taki. “Du darfst entscheiden”, sagt sie und ruft zu Mia: “Mia, hast du Lust mitzuspielen?” Mia beendet das Gespräch mit Russel und Spinelli. “Was möchtet ihr denn spielen”, fragt sie die beiden. “Fangen”, antwortet Taki grinsend. “Ich glaube ich kann das nicht”, sagt Mia und will wieder verschwinden, jedoch wird sie von Monika aufgehalten. “Mit der Einstellung schaffst du es auch nicht. Versuch es doch erstmal und hinterher kannst du noch immer sagen, dass du es nicht kannst.” “Okay”, antwortet Mia wenig begeistert.

Rückblende: Monika betritt einen Raum. Dort wird sie von einem Mann erwartet, welcher ihr seine Hand reicht. “Ich bin Rupert Cricket und werde ihnen bei ihrer schweren Situation helfen”, stellt er sich vor. Etwas zögerlich schüttelt sie seine Hand. “Setzen sie sich”, sagt er zu ihr und zeigt auf einen Stuhl. Sie setzen sich beide und Rupert fragt: “Wie geht es ihnen heute Monika?” “Mir geht es gut, ja wirklich sehr gut”, sagt sie wenig überzeugend. “Hm, okay, und wie geht es ihnen damit, dass ihr Mann nun hinter Gittern sitzt?” fragt er sie und macht seine Notizen.

Gegenwart: Während Mia, Monika und Taki miteinander spielen, geht Russel zu ihnen. “Mia wir brauchen deine Hilfe”, sagt Russel zu ihr. “Bei was denn?” fragt Mia. “Ashley meinte, dass wir ein bisschen jagen sollen, und da du nichts zu tun hast.” “Ich kann das aber nicht”, entgegnet Mia und fängt sich einen bösen Blick von Monika ein. “Ok, ich geh mit”, sagt Mia schließlich und begleitet Russel.

Rückblende: “Ich fühle mich frei”, antwortet Monika auf Ruperts Frage. “Und wie haben sie sich davor gefühlt, als er sie geschlagen hat?” fragt er möglichst einfühlsam. “Ich fühlte mich verletzlich und eingeengt. Ich dachte immer, als er mich schlug, dass ich irgendwas falsch gemacht habe und nicht er. Ich fühlte mich klein und hilflos.” Ihr kommen die Tränen hoch, welche sie versucht mit ihren Händen zu verbergen. “Es ist alles gut. Sie können mir alles sagen Monika. Nichts von allem was sie sagen wird diesen Raum verlassen.”

Gegenwart: Mia und Russel kommen von der Jagd zurück. “Warum hat eigentlich Spinelli sich bei der Jagd verzogen? Ich dachte wir sollten zusammen jagen?” fragt Mia ihn. “Du weißt doch wie Spinelli ist”, entgegnet er schlicht. Im Lager werden sie von der Gruppe, bis auf Joe, bereits mit bösen Blicken erwartet. “Warum hast du das getan? Ich dachte du bist meine Freundin”, sagt Taki wütend zu Mia, und geht zu ihr hin und schlägt mit ihren kleinen Händen fest gegen ihren Bauch. “Was meinst du?” fragt Mia verwirrt. “Das meint sie”, antwortet Ashley und hebt Mias blutiges Messer in die Luft und zeigt mit der anderen Hand auf Doreens Leiche. “Das war ich nicht”, sagt Mia schnell. “Ashley geht zu Mia. “Da ich dich immer mochte, werde ich dich nicht töten, sondern dich nur aus der Gruppe schmeißen. Sollte ich dich aber jemals wieder in der Nähe irgendeines Gruppenmitgliedes sehen, dann schwöre ich dir, dass das letzte Mal sein wird, dass du irgendwas auf der Welt gesehen hast!”

"Kommen und gehen"[]

Mia sagt, dass sie Doreen nicht getötet hat, doch die anderen glauben ihr nicht. „Ich möchte, dass du gehst und nie wiederkommst. Es tut mir leid Mia, aber ich dulde keine Morde in meiner Gruppe“, sagt Ashley zu ihr. Mia beginnt an zu weinen und rennt weg. „Warte!“ ruft Russel hinterher. „Lass sie gehen Russel. Sie muss diese Entscheidung akzeptieren“, sagt Nazomi zu ihn. Russel guckt sie böse an.

Rückblende: Monika sitzt im Therapieraum. Es kommt ein anderer Mann herein. „Hallo, mein Name ist Claudio von Reus und habe leider eine schlechte Neuigkeit für sie“, sagt er zu ihr. „Die wäre?“ fragt Monika verwirrt. „Nun, gestern wurde Rupert Cricket, ihr Therapeut, in einem Knast von zwei Häftlingen getötet, nachdem er nach Hause gehen wollte. Ich weiß nur, dass der eine Linus heißt und seit fünfzehn Jahren im Knast sitzt“, offenbart Claudio Monika. Monika kann es nicht fassen und atmet laut. „Was soll ich jetzt tun?“ fragt sie verzweifelt. „Nun, da ich ebenfalls ein Therapeut bin, habe ich mit meinen Kollegen vereinbart, dass ich sie weiter betreue, wenn es Ihnen nichts ausmacht“, antwortet er auf die Frage. Monika zögert und nimmt das Angebot an.

Gegenwart: „Siehste, da ist unser Lager“, sagt Jiao-Long stolz. „Ich kann es kaum erwarten die anderen kennenzulernen“, meint Lacey. Jiao-Long traut ihr immer noch nicht. Sie kommen im Lager an. „Vater!“ sagt Nazomi überrascht und froh zu Jiao-Long. Die anderen sind auch überrascht, die beiden und Lacey zu sehen. „Wer ist das denn?“ fragt Monika die beiden und zeigt auf Lacey. „Das ist Lacey. Sie haben wir gefunden, als wir von Untoten angegriffen wurden. Sie hat ein Baumhaus und wir haben uns dort eine Weile verschanzt, bis die Untoten weg waren“, antwortet Boris auf Monikas Frage. Ashley und die anderen heißen ihr willkommen. Joe geht auf Lacey zu. „Nein Joe, das ist nicht Jutta!“ sagt Nazomi zu ihm, um ihn aufzuhalten. Joe erkennt das und setzt sich am Lagerfeuer hin. „Wo ist Brausekopf?“ fragt Leroy in der Runde und richtet seinen Blick auf Jiao-Long und Boris.

„Ist er nicht hier?“ fragt Boris erschrocken und verwundert. „Er sollte doch zurückgehen“, sagt danach er. „Nun, Brausekopf ist verschwunden. Spinelli ist weg und Mia wurde aus der Gruppe geschmissen, also dürfen wir auf zwei warten“, sagt Ashley in der Runde. „Warum wurde Mia aus der Gruppe geschmissen?“ fragt Boris neugierig. Ashley zeigt auf die Leiche von Doreen. „Mia hat sie getötet, mit ihrem eigenen Messer“, sagt danach Ashley. „Ja, böse Mia. Jetzt ist mein Papi und meine Mami tot“, sagt danach Taki und fängt an zu weinen. „Warte, warte! Was? Mia soll eine Person getötet haben?“ fragt Boris. „Ihr Messer lag in Doreens Kopf und auch auf das Messer steht Mia, also war es sie“, antwortet Ashley. „Ashley, ist das dein verdammter ernst? Seit wann hat Mia eine Person getötet, seitdem sie in unserer Gruppe ist? Richtig, keinen! Und glaubt Ihr alle ernsthaft, dass sie in der Lage ist, überhaupt jemanden zu töten? Nein! Mia tötet keine Menschen, auch wenn sie hin und wieder Mal tollpatschig ist, trotzdem tötet sie kein Mensch!“ sagt Boris zu Ashley und den anderen. Jiao-Long mischt sich ein und gibt Boris recht. „Ich…“, sagt Ashley als Boris sie unterbricht. „Nicht ich. Ashley, du bist mir ihr befreundet und müsstes das besser wissen. Du solltest dich schämen!“ sagt er anschließend zu ihr und geht aus dem Lager. Nazomi geht ihn hinterher.

Monika und Russel haben Doreens Leiche begraben. Taki kommt dazu und liegt auf ihr Grab eine Blume. „Taki, es tut mir leid, dass du in kurzer Zeit beide Elternteile verloren hast“, sagt Monika zu ihr, um sie ein wenig zu trösten. Aus Takis linkes Auge kommt eine Träne. Sie wischt es weckt. „Ich schon gut, dass ist schließlich die neue Welt. Entweder man stirbt oder man lebt, und nur die Stärksten überleben“, sagt Taki zu ihr, um sich selbst ein wenig aufzumuntern. Taki geht zum Lager zurück. Monika schaut sie ein wenig besorgt und traurig hinterher. „Sie darf nicht so ihre Trauer zeigen. Ein Kind muss weinen, um ihre Kummer und Sorgen rauszulassen. Wenn sie das nicht tun, werden sie dadurch abgestummt und können Depressionen und/oder Aggressionen bekommen, und zeigen auch ihre Gefühle nicht mehr“, meint Russel zu Monika. Monika nickt stimmend mit dem Kopf zu.

Lacey sitzt mit Leroy am Lagerfeuer. Die beiden bereiten das Essen vor. Jiao-Long guckt sie skeptisch weiter an. Lacey schmeckt das Essen ab und ruft jedem zum Essen kommen. Alle kommen zum Lagerfeuer. Lacey gibt jeden eine Schale mit der Suppe. Als sie Jiao-Long eine geben will, lehnt er es ab. „Vater, was ist los?“ fragt Nazomi verwundert. „Ich traue ihr nicht!“ sagt er gefühllos zu ihr. „Okay, ich weiß nicht was dein verdammtes Problem ist, aber denkst du ich habe dich und Boris am Anfang vertraut, als ich euch auf mich aufmerksam gemacht habe, als ihr vor den Untoten geflohen seid? Wenn du gerne meine Vergangenheit wissen willst, dann kann ich es hier jetzt offen sagen. Ich habe kein Problem damit. Bevor die ganze Scheiße hier angefangen hat, war ich vor dem Ausbruch zwanzig Jahre vorher mit einem Typen namens Linus zusammen gewesen. Diese Beziehung ging fast fünf Jahre. Warum sie beendet wurde? Kann ich gerne sagen“, sagt Lacey genervt zu Jiao-Long und atmet tief ein und aus und setzt fort. „Als ich die Schule beendete, wurde ich aus dem Elternhaus rausgeworfen, ohne Grund. Ich traf irgendwann auf Linus. Er war ein Kleinkrimineller. Er klaute Sachen, nahm Drogen und weitere kleine Dinge. Doch nach fast fünf Jahren, begann Linus zu morden, was ich nicht von ihm akzeptierte, weshalb ich mich der Polizei stellte und Linus verraten habe. Ich wurde freigesprochen und erzählte den Richter meine Vergangenheit. In den letzten fünfzehn Jahren, bevor vor zwei Jahren der Ausbruch kam, habe ich eine Ausbildung begonnen und abgeschlossen. Ich schloss eine Ausbildung in einem Bauunternehmen ab und bin daher eine ausgebildete Baumeisterin“, sagt Lacey. „Linus? Ich kenne einen Linus, der genau fünfzehn Jahre im Knast war. Ich bin mir nicht sicher, ob das nun Zufall ist, aber das klingt nach ihm ein wenig“, sagt danach Russel in der Runde. Alle schauen ihn neugierig an. „Äh, ich habe vor dem Ausbruch als Wärter gearbeitet“, sagt er hinterher. „Das hast du uns noch nie erzählt“, sagt danach Monika überrascht. „Ja, ich weiß. Ich erzähle ungern über mich oder was ich gearbeitet habe. Was Vergangenheit ist, ist Vergangenheit“, meint er hinterher. Anschließend beschließt die Gruppe schlafen zu gehen.

Nächster Morgen. Jiao-Long wacht als erstes auf. Er verlässt das Zelt. „Morgen Leroy, schon wach?“ fragt Jiao-Long ihn überrascht als er ihn erblickte. „Ja, gestern Abend kam Brausekopf noch nicht zurück. Ich hoffe, dass es ihm noch gutgeht“, sagt Leroy bedrückt. „Ihn geht es sicherlich gut“, meint danach Jiao-Long. Die anderen kommen ebenfalls aus ihren Zelten. „Spinelli ist auch seit gestern nicht zurückgekehrt“, stellt Ashley fest. „Wir können aber nicht länger hierbleiben. Die Rohstoffe sind knapp. Wir hinterlassen für Spinelli einen Zettel und hängen es an einem Baum oder legen es am Lagerfeuer hin, falls sie zurückkehrt“, sagt Nazomi zu Ashley und den anderen. Die anderen geben ihr recht. Die Gruppe marschiert los, nachdem sie alles gepackt haben. Als sie losgehen, hören sie plötzlich das Bellen von Brausekopf. „Das ist Brausekopf!“ sagt Leroy erfreut. Brausekopf kommt zum Vorschein. „Wo warst du denn mein Junge? Du kommst genau zum richtigen Zeitpunkt“, sagt danach er zu seinem Hund. Die anderen lächeln und sind froh, dass Brausekopf zurückgekehrt ist und gehen weiter.

Rückblende: „Hm? Hmmm… hmmm… hmmm!“ murmelt Monika vor sich hin, als sie bemerkt, dass sie gefesselt ist und Stück Stoff im Mund hat. Sie hört eine Tür zuknallen. Anschließend hört sie, wie die Tür, wo sie sich befindet, aufgeschlossen wird. „Hmmmm!“ murmelt sie ängstlich.

Gegenwart: „Hey Taki“, sagt Ashley mit freudiger Stimme zu ihr. „Ja Ashley?“ fragt sie. „Das du nun deinen Vater und deine Mutter verloren hast und jetzt Weise bist, haben Nazomi und ich überlegt dich zu adoptieren, wenn willst. Willst du zwei neue Mamis haben?“ sagt und fragt Ashley zu ihr. Taki lächelt ganz doll. „Ja!“ sagt sie als Antwort. Beide umarmen sich. „Ich glaube, wir haben nun ein Kind bekommen“, sagt Nazomi scherzend. „Nur die Frage ist nun, wer hat wem geschwängert und wer was das Kind bekommen“, sagt danach Boris scherzend. „Boris, du bist bescheuert“, sagt Monika zu ihm und lächelt. Alle fangen an zu lachen.

Auflösung[]

Boris, Nazomi und Russel stehen vor einer Tür. Sie halten ihre Waffen hoch. Boris befindet sich links von der Tür, Russel rechts und Nazomi mit etwas Abstand vor der Tür. Russel klopft an der Tür und öffnet diese vorsichtig. Nazomi hält ihre Waffe bereit. Es kommen einige Zombies herausgelaufen. Boris und Russel töten sie von der Seite und Nazomi von vorne. Die Zombies sind nur auf Nazomi fixiert. Nachdem alle getötet wurden, ruft Nazomi zu den anderen, dass sie fertig seien. Die anderen kommen zum Vorschein. Alle gehen in das Haus.

Fast alle schlafen. Nazomi, Ashley und Boris halten Wache. „Was denkst du, was aus Mia geworden ist und wo sich momentan Spinelli aufhält?“ fragt Boris Ashley. „Ich hoffe, dass es beiden gutgeht“, antwortet sie ihn. „Mach die keine Vorwürfe darüber“, sagt danach Nazomi zu Ashley. „Naja, ich habe Mia zu Unrecht beschuldigt und hätte es mit ihr in Ruhe klären sollen“, meint Ashley danach. Boris seufzt. „Ashley, Ruhe dich aus. Du bist in letzter Zeit in Gedanken versunken und hast zu wenig geschlafen. Nazomi und ich schaffen das“, sagt Boris zu Ashley. „Ich…“, sagt Ashley als sie dann von Boris unterbrochen wird. Ashley schaut Nazomi an. Sie lächelt und nickt ihr zu. Ashley steht auf und legt sich zu den anderen. „Was meinst du Boris, ob es den beiden wirklich gutgeht?“ fragt Nazomi Boris. „Ich weiß es nicht, aber wir müssen das Beste hoffen“, meint er danach.

Am nächsten Tag gehen Monika, Boris und Jiao-Long los. Sie wollen ein wenig Nahrung auftreiben. „Ob wir heute das Glück haben werden?“ fragt Monika ein wenig besorgt. „Nur Mut, wir werden schon Irgendwas finden“, meint danach Boris zu ihr. „Was ist, wenn wir nichts finden?“ fragt sie danach. „Wir werden schon was finden, auch wenn es nur eine Kleinigkeit sei“, meint Jiao-Long. Sie gehen unbeschwert weiter.

Boris, Jiao-Long und Monika sehen eine Tankstelle. „Da könnte was Nützliches drinnen sein, würde bloß nicht die Zombies drin sein“, sagt Monika zu den beiden. „Ach, wir locken einfach sie Stück für Stück raus und töten sie“, meint Boris zu ihr. „Das ist ein guter Plan mein Junge“, sagt Jiao-Long begeistert. „Gut, dann fangen wir an“, sagt Monika ehrgeizig. „Leute!“ ruft eine vertraute Stimme vom weiten. Sie sehen Nazomi. „Habe ich gar nicht gewusst, dass sie so schnell rennen kann“, sagt Boris erstaunt über Nazomis Schnelligkeit im Rennen. „Ja, aber die Frage ist jetzt nun, was ist jetzt so wichtig?“ fragt sich Monika.

„Nazomi, was ist denn los?“ fragt ihr Vater sie, als sie erschöpft bei den dreien ankommt. Sie zeigt mit ihrem Zeigefinger, dass sie gleich antwortet. „Hier, trinke was!“ sagt Boris zu ihr und gibt ihr eine Wasserflasche. Nazomi nimmt die Flasche an und trinkt. „Eine riesige Horde an Zombies kommen auf uns zu, daher bin ich zu Euch gerannt. Die anderen kommen auch gleich nach“, sagt Nazomi schließlich zu ihnen. „Das ist nicht gut, dann sollten wir zurückgehen und die anderen entgegenkommen, damit sie ihren Weg kürzer haben“, meint Monika. Die anderen stimmen ihr zu. Aus diesem Grund gehen die vier zurück.

Nach einigen Minuten treffen sich die zwei Gruppen. „Wo ist Leroy?“ fragt Monika besorgt. „Brausekopf ist abgehauen und Leroy ist ihm hinterhergerannt. Lacey ist nun dabei ihn zu holen“, offenbart Ashley. „Und warum hat ihr sie nicht aufgehalten?“ brüllt sie ihre Schwester an. „Monika, schreie nicht so laut, und schreie deine Schwester nicht an. Du weißt, wie Leroy und Brausekopf sind. Beide sind gute Überlebenskämpfer. Und ich kann Leroy auch nachvollziehen. Wir sollten daher losgehen und die drei einholen“, sagt Boris zu seiner Frau. „Dann sollten wir jetzt los!“ sagt sie energisch zu den anderen. „Das geht nicht, denn die Zombies sind schon hier!“ meint Russel. „Das ist mir scheißegal, ich will meinen Sohn hierhaben!“ brüllt sie und lockt damit die Zombies an. Die Zombies erscheinen. „Weg hier!“ ruft Ashley zu jedem. Alle fliehen. Auf einmal kommt von der anderen Seite Zombies und Ashleys Gruppe erschreckt sich und laufen in die verschiedenen Richtungen. Boris und Monika laufen zusammen. Ashley, Taki und Nazomi. Russel ist mir Joe allein und Jiao-Long ist der Einzige, der bei sich niemanden hat.

Monika und Boris befinden sich derweil im Wald. „Los Leute, hier entlang. Ich hoffe, dass wir Leroy finden“, sagt Monika entschlossen. Sie schaut nach hinten und sieht nur Boris. Sie bleibt daraufhin stehen. „Was ist los?“ fragt Boris ihr. „Wo sind die anderen?“ antwortet sie. Boris schaut sich um und stellt auch fest, dass die anderen fehlen. „Scheiße!“ flucht Boris. „Endlich habe ich dich gefunden!“ sagt eine vertraute Stimme. Monika ist erstaunt und macht einen erschrockenen Blick. Sie dreht sich um und sieht Rowan. „Du... du lebst?“ fragt sie Rowan. „Jetzt kommt deine Abrechnung, weil du meine Mutter getötet hast“, sagt Rowan mit der Überzeugung. „Ich habe sie nicht getötete! Sie war schon längst tot“ brüllt sie zu Rowan. „Brüll mich nicht an“, schreit er zu Monika. Er zieht plötzlich eine Waffe und schießt auf Monika. Er trifft die linke Schulter von ihr. Monika geht zu Boden. „Nein!“ sagt Boris, nachdem das passiert ist. Er geht zu seiner Frau. „Bist du okay?“ fragt Boris sie. „Ja, das geht schon“, meint Monika. Rowan richtet seine Waffe auf Monika. „Wow, wow! Warte einen Moment!“ sagt Boris zu Rowan und geht dazwischen. „Geh‘ aus dem Weg! Sie wird nun dafür bezahlen sowie eure zwei Freundinnen“, sagt Rowan zu ihm. „Welche Freundinnen?“ fragt Boris verwirrt. „Spinelli und Mia, die ich vor Kurzen ermordet habe, weil sie mir nicht helfen wollten“, offenbart Rowan. Boris und Monika sind schockiert von dieser Nachricht.

"Der Psychopath und die Entschuldigung"[]

“Sie hat meine Mutter brutal zu Boden geschlagen und ihre alten Knochen haben es nicht ausgehalten. Ich habe sie noch versucht zu retten, aber es war zu spät”, sagt Rowan wütend mit Tränen in den Augen. “Du hast deine Mutter geliebt und ich versteh das. Ich habe auch schon viele Menschen verloren, die mir was bedeuten. Aber den Weg, den du jetzt gehst, macht es nicht besser”, sagt Boris einfühlsam, während er langsam auf Rowan zu geht. “Du musst mir nur deine Waffe geben”, fügt Boris hinzu. “Nein, du hast unrecht. Es macht einiges besser”, Rowan drückt ab und die Kugel fliegt in Boris‘ Bauch. Monika schreit panisch laut auf als ihr Freund zu Boden fällt.

Rowan zehrt Monika in sein Haus und fesselt sie an einem Stuhl. Vor ihr liegen die Knochen von Rita, welche sie umgestoßen hatte. “Weißt du, ich hatte vor dich zu töten, wirklich. Okay, es ist auch immer noch mein Plan, aber ich möchte, dass du dich vorher aufrichtig entschuldigst”, sagt Rowan zu ihr. “Es gibt nichts zu entschuldigen. Du hast gerade meinen Freund umgebracht”, sagt Monika zu Rowan. Tränen fließen ihr über die Wangen. “Das ist was anderes. Sie war mein ein und alles. Sie war wie ein Teil von mir. Wir waren eine Person und du hast sie mir genommen”, brüllt er sie wütend an.

“Wenn wir fertig sind, wirst du dich aufrichtig bei mir entschuldigen, aber zuerst werde ich dich alleine lassen. Ich habe Hunger und muss diesmal alleine Kochen. Ich hoffe es macht dir nicht aus, wenn ich dich nicht eingeplant habe”, sagt Rowan. Monika schaut ihn wütend an. “Nun ja, du wirst solange im Keller warten. Ich brauche deinen Anblick nicht, wenn ich esse”, sagt Rowan und schlägt ihr gegen den Kopf. Monika wird schwarz vor Augen.

Monika kommt im Keller wieder zu Bewusstsein. Sie schaut sich um und kann neben einem kleinen Fenster auch eine Frau entdecken. Sie erkennt sie nicht ganz genau, da sie nicht im Licht ist. “Bitte sag mir, dass er Tod ist”, sagt die Frau ängstlich. Aus Reflex will Monika nach ihrer Waffe greifen, merkt aber, dass sie nicht mehr da ist. “Meinst du diesen Irren?” fragt Monika. “Ja, ich kam vor zwei Tagen her. Ich wollte nur einen Unterschlupf für die Nacht als er kam und mich nach einer Monika fragte. Er hat eine Mutter getötet und mich hier reingeworfen. Ich möchte doch nur zu meinem Vater”, sagt sie. “Wie heißt du?” fragt Monika interessiert. “Ich heiße Raven Sinclair”, antwortet sie ihr.

"Déjà-vu"[]

Rowan führt Joe in das Haus. „Es ist zwar ein wenig ungemütlich hier, aber da ist Jutta“, sagt Rowan zu Joe und zeigt zu Raven. Monika erspäht Joe und ist schockiert, ihn zu sehen. Raven ist verwirrt, während Joe Monika sieht.

"Die Allermächtigsten"[]

Rückblende: „Aber das ist Jutta“, sagt Joe zu Rowan und zeigt zu Monika. „Nein, das ist nicht Jutta. Das ist eine Muttermörderin“, brüllt er ihn an. „Bitte, mein Junge. Schrei nicht zu laut. Ich bin alt und mit Aggressionen kommt man auch nicht weiter“, sagt Joe höflich zu ihm. „Okay, es tut mir leid. Sie sind wenigstens nett, statt zwei Frauen hier“, sagt Rowan zu ihn. Monika und Raven gucken Joe verzweifelt an. Monika macht sich sehr Sorgen um Joe. „Sag mal, mein Jungchen. Wie ist denn deine Mutter ums Leben gekommen?“ fragt Joe Rowan. „Monika hat sie getötet, als meine Mutter ihr Beeren anbot und sie unhöflich war und nicht gegessen hat. Sie hat meine Mutter wütend gemacht. Als ich sie konfrontierte und wissen wollte, warum sie so gemein ist, verletzte sie mich und schubste meine Mutter vom Stuhl. Sie hat all ihre Knochen gebrochen und starb“, sagt er mit gemischten Gefühlen. „Das ist nicht wahr! Sie war bereits tot. Sie war einfach nur noch ein Skelett. Wann wachst du endlich auf?“ brüllt Monika zu ihn. „Sei still und hör langsam auf zu lügen!“ brüllt er sie an. „Sie hat recht! Deine Mutter starb vor Jahren im Krankenhaus, weil du neidisch auf ihren Freund warst und ihn getötet hast. Anschließend hast du deine Mutter an den Haaren gepackt und sie zu Boden geworfen, dabei ist sie mit ihrem Kopf gegen die Tischkante geknallt und starb im Krankenhaus an einem Traumata“, sagt Joe zu ihm. Rowan, Monika und Raven sind schockiert, besonders Rowan. „Du bist auch ein Lügner!“ sagt Rowan leicht schockiert und wütend. „Nein, du verdrehst einfach alles in deinem Kopf. Ich weiß das, weil du es mir damals im Krankenhaus gesagt hast, was du getan hast. Okay, gut, du hast laut mir dir selbst geredet, jedenfalls habe ich auch so den Tod von deiner Mutter erfahren. Du bist aber nicht allein! Denn paar Stunden später starb auch meine Frau Jutta. Sie starb an einem plötzlichen Herzinfarkt“, sagt Joe. Monika ist überrascht von dem, was Joe eben gesagt hat.

„Das ist alles eine Lüge! Eine Lüge! EINE LÜGE!“ brüllt Rowan Joe an. Dabei kommen seine Tränen. „Du musst langsam die Tatsachen ins Auge sehen! Monika und dieses Mädchen haben nichts zu tun. Du machst dir unnötig Feinde“, sagt Joe weiterhin mit ruhiger Stimme. Rowan atmet laut und guckt ihn wutentbrannt an. Daraufhin attackiert er ihn. Monika kann nicht hinsehen und schaut weg. „Lass mich los!“ hechelt Rowan. Joe hat Rowan im Würgegriff. „Es tut mir leid, dass so für dich enden muss“, sagt Joe mit Schuldgefühle. Rowan kriegt keine Luft und verliert das Bewusstsein. Joe lässt ihn anschließend los. „Ist… er… tot?“ fragt Raven ängstlich. „Ich weiß es nicht, aber das sollte uns nicht kümmern. Er ist eine Gefahr für uns jeden“, sagt Joe und befreit Monika und Raven. „Ich dachte du leidest an Demenz?“ fragt Monika. „Nur ein wenig. Ich tue die ganze Zeit so, dass ich immer wieder Jutta sehe, dabei spiele ich es nur. Ich habe einfach Angst wieder allein zu sein. Und ich wollte mich auch ungern mit anderen in Konfrontation geraten. Des Weiteren spiele ich den Demenzkranken, um mich wie diesen Fall vorzubereiten, falls einer in Gefahr sein sollte. Gut, zugeben, manchmal habe ich Euch auch in Gefahr gebracht, aber irgendwie muss ich meine Rolle verkaufen“, offenbart Joe ihr. Er entschuldigt sich bei ihr. Er bittet sie und auch Raven, es keinen weiterzuerzählen. Monika verzeiht und verspricht es ihm. Raven ebenfalls. Sie verlassen das Haus.

Gegenwart: Monika, Joe und Raven suchen die anderen. „Sobald wir dein Vater sowie deine Gruppe gefunden haben, werden Joe und ich weiterziehen“, sagt Monika zu Raven. „Ist in Ordnung, und danke vielmals dafür“, bedankt sie sich. „Kein Problem, schließlich habe ich auch eine Familie, auch wenn ich mein Ehemann verloren habe. Aber ich habe noch meinen Sohn und meine Schwester Ashley“, sagt sie zuversichtlich. Sie gehen weiter.

Rowan und Mia laufen irgendwo im Wald umher. „Weißt du Mia, jetzt gefällst du mir noch besser als nur in deinen Videos“, sagt Rowan zu ihr. Mia ist ein wenig geschmeichelt. „Willst du wissen, warum ich den Wald so mag?“ fragt er danach sie. Mia nickt mit dem Kopf. „Nun, in diesem Wald kann man sich schneller verlaufen und verirren, wenn man sich hier nicht auskennt. Manche laufen auch unbewusst im Kreis umher. Das Gute ist, dass ich mich hier sehr gut auskenne, da ich schon als Kleinkind hier oft war. Deshalb kenne ich mich an den meisten Stellen gut aus“, offenbart er. Mia bleibt danach stehen. Rowan ebenfalls, aber verwirrt. „Da ist Monika, Joe und ein Mädchen“, sagt Mia zu Rowan. Rowan guckt in die Richtung, erblickt die drei und lächelt schadenfroh. „Genau das meinte ich“, sagt Rowan danach zu ihr.

Lucian und Megara suchen weiterhin. Lucian wird immer schwächer. Auf einmal kommen Monika, Joe und Raven hinter einem Baum zum Vorschein. Lucian kann es nicht fassen. Raven ist auch erfreut. „Papa!“ sagt sie zu ihm und ihr kommen die Tränen. „Endlich, ich muss dir was sagen. Ich wurde gebissen und werde bald sterben. Ich möchte mich von dir verabschieden“, offenbart er es ihr. Raven ist schockiert. Doch auf einmal wird sie per Kopfschuss getötet. Lucian und Megara kriegen Blutspritzer ab und sind schockiert. Monika und Joe ebenfalls. Es kommen dann Rowan und Mia zum Vorschein. Es wird offenbart, dass Rowan das Mädchen erschossen hat. „Du wolltest dich doch verabschieden“, sagt Rowan sadistisch zu Lucian und lächelt dabei schadenfroh und hysterisch.

"Differenzen"[]

Lucian laufen Tränen über das Gesicht. Der Schock ist noch immer in seinem Gesicht zu sehen. Megara schaut fassungslos Mia und Rowan an. “Warum habt ihr das getan?” fragt Lucian traurig. “Es hat Spaß gemacht”, sagt Rowan grinsend. „Und ich brauche keine herumjammernden Zeugen”, sagt er danach lächelnd und schießt Megara ins linke Bein. Megara schreit laut auf vor Schmerzen. Monika und Joe sind immer noch zu geschockt, um zu handeln. Als Joe sich gefasst hat läuft er schnell weg und zieht Monika mit sich. Gerade in dem Moment kommen Bojack und Udo aus dem Wald und sehen die beiden Flüchtigen. Bojack reagiert schnell und schießt Monika in den Kopf, während Joe entkommt. Rowan dreht sich um und wird wütend als er sieht was Bojack getan hat. “Es stand dir nicht zu sie zu töten!” brüllt er ihn an. Joe sucht währenddessen das Weite.

"Leben retten"[]

Rückblende: „Ich hoffe Leroy wird sich über unserem Geschenk freuen“, sagt Boris zu Monika. „Bestimmt, denn er wollte schon immer ein Hund haben“, sagt sie danach zu ihm. „Hallo, willkommen im unserem Tierheim. Mein Name ist Tanja Smith“, sagt Tanja zu das Paar. „Hallo, wir suchen einen Hund für unserem Sohn Leroy. Können wir die Hunde sehen?“ fragt Boris die Dame. „Natürlich, kommen Sie mit“, antwortet sie. Tanja läuft voraus, Monika und Boris folgen ihr.

„Hm, hmmmm“, murmelt Monika, während sie gefesselt ist. Sie hört eine Tür, die geöffnet wird, und eine Person läuft die Treppen herunter. „Hallo, Liebling, bereit wieder für deine tägliche Portion Prügel und Weiteres?“ sagt er Mann zu ihr. Er hat eine Peitsche in der Hand und beginnt sie zu schwingen. Er schlägt die Peitsche auf Monikas Rücken. Sie schreit vor Schmerzen.

„Das waren alle Hunde, die wir haben“, sagt Tanja zu Boris und Monika. Auf einmal hören sie einen Hund wimmern und bellen. „Oh, entschuldige, wir haben noch einen weiteren Hund. Allerdings sind wir gerade dabei ihn einzuschläfern, da keiner ihn haben will. Des Weiteren hat er eine Verletzung am linken Bein. Der Hund hat auch eine gebrochene Seele, da sein Vorbesitzer, der jetzt zum Glück im Gefängnis sitzt, den Hund misshandelt hat“, sagt Tanja danach. „Können wir den Hund kurz sehen“, fragt Boris sie. Sie stimmt zu. Sie kommen dort an. „Norbert, Kala, wartet kurz. Unsere beiden Besuchern wollen den Hund kurz anschauen“, sagt Tanja zu ihre Kollegen und stoppt die beiden. Monika und Boris schauen sich den Hund an. „Das ist er, den nehmen wir“, sagt Monika. Tanja, Norbert und Kala können das nicht fassen, das der Hund doch genommen wird. Die drei sind froh darüber.

„Hey Ashley“, ruft Nazomi zu ihr, als sie gerade vor Monikas Haus steht. „Hallo Schatz“, sagt Ashley zu ihr. „Wohnt hier Monika? Sie hat sich schon sehr lange von sich nicht mehr hören gelassen“, sagt Nazomi. „Ja, sie wohnt ihr und mache mir Sorgen um sie, da es nicht ihre Art sei“, bestätigt Ashley. Beide gehen zur Haustür. Ashley klingelt. Es kommt keine Reaktion. Beide beschließen um das Haus zugehen und durch die Fenster zu schauen. Sie treffen sich wenig später wieder an der Haustür. „Ich habe nichts gesehen“, meint Nazomi. Ashley ebenfalls nicht. Auf einmal hören sie aus dem Haus und leise ein Schrei. Beide treten in das Haus herein. Sie hören aus dem Keller erneut einen Schrei, der von Monika kommt. Beide betreten den Keller. Unten angekommen sehen sie, wie Monikas ihr Mann sie misshandelt. Nazomi attackiert ihn und schlägt ihn bewusstlos. „Gut, dass mein Vater mir Kung Fu beigebracht hat“, meint Nazomi. Ashley befreit Monika aus ihrer Gefangenschaft. Monika weint und umarmt Ashley.

Rückblende: „Mein Ex-Mann Miguel Spinoza wollte unbedingt ein Kind von mir, doch ich wollte kein Kind, da er immer mehr und mehr gewalttätig wurde. Ich habe immer heimlich die Pillen genommen. Ich bin froh, dass er nun für viele Jahre im Knast sitzt“, offenbart Monika ihren Therapeuten Rupert Cricket. „Nun, Frau Spinoza, ich bedanke mich, dass sie mittlerweile so offen sind. Ich kann ihnen sagen, dass bald alles wieder gut werden wird“, sagt er zu ihr. „Ich hoffe es, jedenfalls werde ich wieder mein alten Familiennamen Liverton annehmen“, sagt sie danach.

"Ist dies unser Ende?"[]

Die Untoten kommen der Gruppe immer näher. Lacey, Russel, Ashley und Safa kämpfen an vorderster Front. Jesse versucht derweil alle irgendwie zu beruhigen. Boris ist gänzlich abwesend. Er folgt der Gruppe mit Tränen in den Augen. Den Stimmen um ihn herum hört er nicht zu. Er sieht plötzlich Monika, Leroy und Brausekopf vor sich. Monikas Kleidung ist schmutzig und aus ihrem Kopf kommt Blut, während Leroy so aussieht als hätten Untote seinen Bauch aufgerissen. „Papa, du darfst nicht aufgeben. Die Gruppe braucht dich“, sagt Leroy zu ihm. „Ich habe euch im Stich gelassen und war nicht da als ihr mich am meisten brauchtet“, meint Boris und schaut die beiden nicht mal an. „Das hätte nichts geändert. Es war uns bestimmt zu sterben, aber du bist noch nicht so weit. Du hast noch viel zu tun“, erklärt Monika ihn. „Ja, Papa nimm deine Waffe und schlage diese Teile windelweich“, sagt Leroy, welcher sich nun hin kniet, um Brausekopf zu streicheln. Der Hund bellt laut und genießt sichtlich die Streicheleinheit.

Staffel 2[]

"Der Plan"[]

Irgendjemand läuft im Wald umher. Es stellt sich heraus, dass es um Boris handelt. „Wo seid hier?“ fragt er verwirrt. „Dad, wir sind hier“, hört Boris die Stimme seines Sohnes. „Boris, Hilfe!“ schreit einmal seine Frau um Hilfe. „Ich komme!“ ruft er zu ihr und rennt in die Richtung, von wo er die Stimme gehört hat. Boris fällt dann auf einmal hin. Eine andere Person geht zu ihm. Boris schaut nach oben. Zuerst sieht er verschwommen, dann erblickt er Rowan. Rowan reicht ihm seine Hand und lächelt ihn an. „Wer bist du?“ fragt er ihn. „Ich bin Rowan Steel. Deine Frau Monika hat meine Mutter getötet“, offenbart er. „Guck, was ich aus Rache getan habe“, sagt er anschließend und zeigt hinter ihm die Leiche von Leroy und Monika. Boris kann es nicht fassen. „Wie stellt du mich denn vor? So, oder so?“ fragt Rowan ihn und beginnt sich in einem Dämon ähnliches Wesen zu verwandeln, und schnappt nach Boris. „NEIN!“ schreit er und schlägt in die Luft umher. Die Halluzinationen sind weg, und Boris kommt in die Realität zurück.

"Offenbarung"[]

Rückblende: “Papa, pass auf”, sagt Leroy zu Boris. Boris dreht sich um und tötet ein Zombie. “Das war ganz schön knapp”, sagt danach Monika. “Leute, kommt ihr”, ruft Spinelli nach den dreien. Boris geht voraus, gefolgt von Leroy und Monika. Auf einmal kommt aus dem Nichts Miguel und packt sich Monikas Haare. “Du wirst nun dafür bezahlen Schlampe. Mich zu hintergehen, einen neuen Mann zu suchen. Gibt es zu, es ist in Wirklichkeit mein leiblicher Sohn, du hässlicher Hund”, brüllt Miguel sie an und drückt sie auf dem Boden. “Lass meine Mutter in frieden!” brüllt Leroy ihn an. Miguel zieht sie hoch und hält ein Messer gegen Monikas Kehle. “Heyhey, ganz ruhig”, sagt Boris zu ihn vorsichtig. “Gib es zu, der Junge ist mein leiblicher Sohn”, sagt Miguel zu Boris. “Ja, ist es auch”, lügt Boris ihn an. “Hinter dir”, sagt Boris danach. Miguel lass Monika aus Schreck los und dreht sich um. Boris nimmt die Gelegenheit und stürmt auf Miguel zu. Er stößt ihn um. Er schlägt mit voller Wut auf seinem Kopf ein. Monika hält ihn auf. Miguel atmet schwer. Boris richtet seine Waffe auf Miguel “Ein Arschloch wie dich sollte nicht auf dieser Welt existieren”, sagt er zu ihn und erschießt ihn. Er dreht sich zu Monika und Leroy zu. “Tut mir leid”, sagt er zu den beiden. “Brauchst dich nicht zu entschuldigen. Danke”, sagt Monika zu ihn und umarmt ihn.

Getötete Opfer[]

  • Einige an Zombies

Todesfall[]

Als Joe mit Monika fliehen will, entdecken Bojack und Udo die beiden. Bojack richtet seine Waffe auf beide und drückt ab. Er trifft dabei Monika und schießt ihr in den Kopf.

Auftritte[]

Staffel 1[]

Staffel 2[]

Trivia[]

  • Ihr Status ist am Ende von "Auf der Suche nach einem Zuhause" unbekannt.
    • Damit ist sie der allererste Charakter, dessen Status unbekannt ist.
  • Sie ist der zweite Hauptcharakter, der stirbt.
  • Sie ist offiziell der allererste Charakter, der vorher keine Sprechrolle hat in derselben Episode, bevor sie starb.
  • In "Der Plan" und "Offenbarung" wird sie als "Special Guest Star" gelistet.
    • In "Gen Osten" wird bestätigt, dass sie und Boris noch eine Tochter namens Ginger hatten, die aber bei einer Frühgeburt gestorben ist.



Charaktere: Die Überlebenden
Ashleys Gruppe

MiaSpinelli

Familie Woods

BibiHelenaJoe Jr.DrakeAceJoeHalstonJuttaGusSherryJohannesRichard

Familie Sarugaki

NazomiJiao-LongHimiko

Familie Liverton

AshleyLydiaMonika

Familie Pierce

RusselJack

Familie Cleve

BorisLeroy

Familie Steel

RitaRowan

Melissa-George-Krankenhaus

JessicaEmmettPatrickWinstonAlfredDenzelLena

Familie von Reus

TakiDoreenClaudio

Familie Colson

WillaLeopoldSallyPoppy

Lucians Gruppe

JesseDulcieLloydLucianRaven

Familie Rosenbach

MegaraChester

Touristengruppe

SafaStevieMalouRaymondSaskiaUdoKarenBojack

Alaras Familie

NigelAlara

Peters Gruppe

AlexPeterVickyMortonEugeneC.J.

Tierheim

TanjaKalaNorbert

Polizei

DeanMadison

Familie Squyers

LuleAbateReg

Die Unsichtbaren

AlexanderOttobaldCapriceAmeliaTennesseeCassieDeborahAthenaPaulieItchyChrisFionaMagnoliaDickJamie

Ajays Gruppe

LannyJillCourtneyShawnHwangPhoebeAjayHorikHarperHenryAntonSilverVictor

Familie O'Hara

JenniferJustinJethroThorstenYelenaSebastianJet

Temple Gate

PierreNicolaZantosElenaKarolaQebDanaiUschiHugoYunaOtisDerrickPeerLiDomenikTimonMichonneHermitAdoraHeidi

Calvins Gruppe

JeffersonBellatrixAryaCrystalDylanRynCalvinLisa

Familie Phoenix

CloudNelly

Waisenhaus

NicoleKiara

Gefängnis

VectorLinus

Die Karawane

IsabelleClaudiaVanillaRalfHeurekaFedorNikitaLukasDianeAugustAlvinGemmaCobbyRobertDorianPetraSergeiBertramConstantin

Beutejäger-Familie

LennoxMelodyMicahSullivan

Altes Haus

TimToniEmilyTimoLivAnthony

Nilpferd-Pfadfinderlager

Morgan

Heroes Anwesen

JulietJemmaAmberHeraHippolytaAchillesAresHeraklesZeusWolfgangManfredNaomiOdysseusDemeterAgamemnonPerseus

Die Gottesanbeterinnen

SarahCharlieKimAureliaChrystyna

Umekos Familie

UmekoShimaOsamu

Sonstige Überlebende

NickPaulineMartinXeniaRolfNikkiHarryLaceyHumphreyMiguelRupertVictoriaRonnieLuisaDanielNokiaZara

Tiere

PegasusBelloWinterAphroditeHermesMr. PeaceBrausekopf

Lebendige Charaktere werden grün angezeigt. Verstorbene Charaktere werden rot und kursiv angezeigt.
Unbekannte Charaktere werden in Blau angezeigt. Untote Charaktere werden in grau und kursiv angezeigt.
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