Zombie Wiki
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Mila Kühlborn ist ein Hauptcharakter und eine Überlebende des Ausbruchs Die Helferorganisation. Sie ist ein Mitglied der Helferorganisation und lebt mit Ava Barnes in einer Beziehung.

Vor dem Ausbruch[]

Ihr Leben vor dem Ausbruch ist nichts bekannt.

Nach dem Ausbruch[]

Staffel 1[]

"Aussichtslos"[]

Eine Frau streift gerade ein T-Shirt über den Kopf. Sie gähnt und setzt sich aufs Bett, welches in dem Schlafzimmer steht. Hinter ihr liegt eine weitere Frau. „Ist alles gut? Du siehst ziemlich kaputt aus.“ sagt die Frau, die auf dem Bett liegt. „Nein mir geht es gut. Ich denke nur nach.“ antwortet die andere. Die liegende Frau erhebt sich. „Worüber denkst du nach Ava? Es ist alles gut. Wir haben essen, eine gute Gruppe und tuen das, was wir gerne tun.“ meint sie. Ava schaut nach hinten. „So einfach ist das nicht. Ich führe diese Gruppe an und laufe von Mission zu Mission, ohne über anderes nachzudenken. Was ist, wenn ich eines Tages einen Fehler mache und jemanden verliere?“ fragt Ava. „Wir werden niemanden mehr verlieren. Du bist eine gute Anführerin. Sie respektieren dich und deine Entscheidungen.“ antwortet die Frau. Ava sieht nicht überzeugt aus.

Will steht schnell auf. „Wir haben einen Einsatz. Ein Mädchen wurde unter einem Baum eingeklemmt.“ sagt er in die Runde. In der Runde sind auch Ava und die Frau aus ihrem Zimmer. „Dann sollten wir uns beeilen.“ sagt die Teenagerin der Gruppe. „Was ist, wenn Zombies schon dort sind?“ fragt einer der zwei Männer, die ebenfalls in der Runde sind. „Die Zombies sind schon fast da, Thomas.“ antwortet Will ihm. Thomas schlägt sich die Hand aufs Gesicht. „Das wars dann. Sie hat keine Chance. Wir brauchen zu lange, um dort hinzukommen.“ meint Thomas. „Was, nein? Wir müssen sofort los.“ entgegnet die Teenagerin. Sie springt auf und geht in die Richtung der zwei Autos. „Warte Mia, denke doch nach. Er hat recht. Wir können nicht jeden retten und auch wenn es doof ist wir sollten uns nicht in einen aussichtslosen Kampf begeben.“ stimmt Ava Thomas zu. Mia schaut Finster in die Gruppe. „Ihr seid Feiglinge.“ sagt Mia und steigt ins Auto. Eine Frau aus der Gruppe rennt zum Auto und steigt ein. „Ich helfe dir.“ sagt sie lächelnd zu Mia. „Danke Charlie das ich wenigstens auf dich zählen kann.“ sagt Mia ehe sie losfahren.

Eines der Mitglieder der Helferorganisation sortiert gerade seinen Erste Hilfe Koffer. Die Frau, welche im Bett mit Ava redete, erscheint an der Tür. „Hast du dich verletzt?“ fragt der Mann sie. „Nein es ist alles in Ordnung, Amani. Ich habe einen Brief gefunden. Er ist von meiner Schwester.“ antwortet die Frau. Amani blickt sie verwundert an. „Ich dachte deine Schwester ist Tod.“ sagt Amani, der unbekümmert seiner Aufgabe weitergeht. „Das dachte ich auch, doch sie schreibt das sie nach ihrer Schwester Mila sucht.“ meint die Frau glücklich. Amani schaut auf. „Und was hast du jetzt vor? Möchtest du sie suchen? Die Gruppe braucht dich gerade. Ich glaube langsam das Ava nicht mehr die Herrin über die Lage ist und wenn du dann noch gehst, hätte das schlimme Folgen.“ sagt Amani besorgt. „Soll das heißen du meinst ich sollte meine Schwester im Stich lassen?“ fragt Mila ihn. „Nein, das sage ich doch gar nicht. Es wäre vielleicht besser, wenn du nicht sofort gehen würdest.“ meint Amani. Mila schaut ihn finster an.

"Gesteht"[]

Ava, Mila und Thomas steigen aus dem Auto aus. Sie sind vor der Schule. Thomas schaut Ava nicht begeistert an. Mila zieht ihre Waffe, einen Speer. „Ich werde nie verstehen, wieso du darauf bestehst, niemals eine Pistole zu benutzen.“ meint Thomas. „Ganz einfach. Es macht weniger Lärm.“ antwortet Mila. Daraufhin stürmt sie zum Gebäude. Ava und Thomas folgen ihr. Leise öffnet Mila die Tür und betritt die Schule. Sie befindet sich direkt in einem Saal. Mila stößt ihren Speer kraftvoll gegen die Wand neben sich. Kurz darauf ertönt ein Stöhnen. Drei Untote kommen aus der hintersten Ecke des Saals hervor. „Ich mach das schon.“ sagt Ava, die mit Thomas mittlerweile neben Mila steht. Ava zieht ein Taschenmesser und geht auf die Toten zu. Bevor sie die erreichen kann, ertönen drei Schüsse. Jedem der Toten wird eine Kugel in den Kopf gejagt. Ava schaut hinter sich. In Thomas Hand befindet sich eine Pistole. „Was hast du getan?“ fragt Ava den Mann aufgebracht. Auch Milas Blick verfinstert sich. „Ich habe dir den Arsch gerettet. Ich weiß nicht viel, doch mit kleinen Messern und Stöcken kommen wir nicht weit.“ meint Thomas. „Du bringst uns noch alle um.“ zischt Ava ihn an. Quentin kommt einen Gang entlanggelaufen. Hinter ihm ist eine Horde an Untoten. „Lauft“ schreit er laut.

Ava, Mila, Thomas und Quentin rennen zur Tür. Ava öffnet diese und geht als erstes raus. Mila und Quentin folgen ihr. Thomas wird von einem Toten gepackt. Einer beisst ihn in den linken Arm. Er schreit laut auf vor Schmerzen. Mila eilt ihn zur Hilfe und stößt ihren Speer in den Kopf des Untoten. Der Tote lässt Thomas los. Mila versucht Thomas schnell zu packen und zur Tür zu gehen, da fällt diese jedoch zu. Ava und Thomas sehen von außen nur wie Mila und Thomas in der Menge an Untoten verschwinden. Ava bricht in Tränen aus. „Du Mistkerl. Hättest du einfach nicht geschossen.“ brüllt sie weinend. Quentin geht zu ihr und nimmt sie in den Arm. „Die Tür wird nicht lange halten. Wir müssen gehen. Gehört das Auto da euch?“ fragt Quentin sie. Ava nickt bestätigend. „Dann sollten wir gehen. Ich fahre.“ sagt Quentin. Zusammen gehen sie zum Auto und fahren los.

"Richtiges Tun"[]

„Papa komm schon, schneller.“ ruft ein junger Mann über die Schulter. „Ich komme schon Blaine.“ sagt der Mann erschöpft. Hinter ihn kommt eine Frau. Sie tötet mit einem Taschenmesser einen Untoten. „Wir haben keine Zeit mehr Papa. Wir müssen etwas finden, um dir den Arm abzuschlagen.“ meint die Frau entschlossen. „Und wie stellst du dir das vor Hope? Mit unseren Messern kommen wir nicht weit und die Matschbirnen werden uns gleich überrennen.“ entgegnet Blaine. Er geht zu Hope und nimmt ebenfalls ein Messer in die Hand. Er unterstützt sie dabei die Toten auf abstand zu halten, werden jedoch immer mehr zu ihrem Vater gedrängt. „Ihr müsst mich allein lassen. Geht und überlebt.“ fleht der Vater seine Kinder an. „Wir haben schon unsere Mutter verloren. Ich möchte nicht auch noch meinen Vater verlieren.“ sagt Hope unter Tränen. Plötzlich spürt sie die Tür der Schule hinter sich. Hinter der Tür ist eine große Herde an Toten. „Papa hat recht. Wir müssen verschwinden.“ meint Blaine schließlich. Die Tür hinter ihnen geht auf. Mila tritt aus der Tür. Sie ist komplett mit Blut überzogen. „Kommt, wir müssen weg.“ sagt Mila, ehe ein Untoter aus der Schule sie an der Schulter packt. Mila holt mit dem Speer aus und trifft die Schädel von drei Toten. Die kleine Gruppe wird immer mehr zusammengedrängt. Blaine und Hope töten weiter die Toten und auch Mila gibt ihr Bestes. Schließlich wird der Vater von Blaine und Hope von einem Toten gepackt und in die Menge gezerrt. Mit Schmerzschreien wird er in Stücke zerfetzt. Hope kommen die Tränen. Sie wird unaufmerksam. Ein Toter packt sie an dem rechten Arm und beisst sie. Hope kommt ein Schrei über die Lippen. Blaine tötet den Zombie, wird dann jedoch von einem anderen gegen Mila geworfen. Blaine und Mila fallen zu Boden.

Blaine erhebt sich schnell von Mila und will ihr beim Aufstehen helfen, da wird er von einem Zombie angegriffen. Schnell rammt er sein Messer in den Schädel des Toten. „Wir müssen in die Schule rein.“ Sagt Mila, die langsam aufsteht. Ihr rechter Fuß ist beim Sturz umgeknickt. Mit Schmerzverzerrtem Gesicht stützt sie sich an Blaine ab. Hope kämpft ebenfalls weiter. Sie versucht die Zombies von Mila und ihrem Bruder fernzuhalten, wobei ein weiterer Zombie ihr in die linke Schulter beißt. Blaine schaut geschockt zu seiner Schwester. Ihn kommen die Tränen. „Geh schon Blaine. Wenn du lebst, sind Papa und ich nicht umsonst gestorben.“ Fleht Hope ihn an. Blaine wischt sich mit seiner freien Hand die Tränen aus dem Gesicht und läuft zur Tür, die nur wenige Schritte von ihnen entfernt ist. Er öffnet sie und setzt Mila ab. „Ich muss sie da rausholen.“ Sagt Blaine zu Mila. Mila packt ihn am Arm. „Sie wird es da draußen nicht überleben und du auch nicht, wenn du ihr folgst.“ Meint Mila.

Blaine und Mila sind im Schulgebäude. Von draußen hallen noch immer die Todesschreie von Hope durch die Luft. Diese locken wiederum die Aufmerksamkeit der Untoten auf sich die noch im Gebäude sind. Unter ihnen kann Mila auch Thomas erkennen, von dem die rechte Gesichtshälfte komplett zerfetzt ist. Tränen laufen über das Gesicht von Blaine. Mila versucht sich mit ihrem Speer aufzustützen, fällt jedoch wieder zu Boden. Blaine geht zu Mila und hilft ihr auf die Beine. Sie stützt sich an ihn ab. „Wir müssen weg hier. Eines der Klassenräume sollte leer sein.“ meint Mila. Blaine stimmt ihr nickende zu ehe sie losgehen. Leise versuchen sie zur Tür zu schleichen die ihnen am nächsten ist. Dabei ziehen sie die Aufmerksamkeit vom untoten Thomas auf sich. In einem schnellen Tempo läuft er mit schlurfenden Füßen auf die beiden Lebenden zu.

"Der Koffer"[]

Mila und Blaine haben die Tür des Klassenraumes fast erreicht. Noch immer stolpert mit, für einen Untoten verhältnismäßig schnellen Schritten, Thomas auf die beiden Lebenden zu. Blaine, welcher Mila aufgrund ihrer Beinverletzung stützt, erreicht die Tür und öffnet diese. Die Holztür öffnet sich knarrend nach außen. Der Klassenraum ist dunkel. Die Fenster wurden mit Tüchern abgedeckt und vor dem Eingang stehen drei Tische. Blaine lässt Mila los, welche direkt mit ihrem rechten Fuß aufkommt und vor Schmerzen zu Boden fällt. Thomas erreicht das Dou. Er öffnet seinen Mund und greift nach Blaine. Mila rutscht unter die Tische in den Raum. Blaine sieht Thomas zu spät. Der Untote greift sich seine rechte Schulter und beißt in diese. Mit einem Schmerzensschrei stößt er Thomas von sich weg, schiebt die Tische weg und schließt schnell die Tür, ehe Thomas sich aufrappeln kann. Erleichtert atmet Blaine auf. Ein kleines Licht leuchtet von der anderen Seite des Raumes auf die beiden.

Mila kraucht unter dem Tisch hervor. Sie hält sich eine Hand vor die Augen, da das Licht ihr ins Gesicht blendet. Eine Stimme aus der Richtung des Lichtes ertönt. „Seid ihr infiziert?“ fragt die ängstliche männliche Stimme. Mila schüttelt mit dem Kopf. „Nein, wir haben es überstanden. Du brauchst keine Angst vor uns haben.“ Antwortet Mila. Mit einem schmerzverzerrten Gesicht lehnt sie sich gegen einen Stuhl. „Nein, du hast es überstanden.“ Verbessert Blaine die Frau. Missverstehend will Mila es leugnen und blickt ihn an. Geschockt sieht sie die Bissverletzung an seiner Schulter. „Du kannst nicht hierbleiben, du bist eine Gefahr für uns.“ Sagt die männliche Stimme. Es ist das Klicken einer Waffe zu hören die entsichert wird. Mila humpelt schnell vor Blaine und ist so in der Schusslinie. „Ich kann verstehen, wenn du Angst hast, doch noch ist seine Zeit nicht abgelaufen. Er tut noch atmen und solange ist er einer von uns. Er kann uns helfen hier rauszukommen.“ Sagt Mila schnell mit vorsichtiger Stimme. „Das hatte Paris auch gesagt, als Crystal gebissen wurde. Es war eine schlechte Idee gewesen. Crystal verwandelte sich plötzlich und Paris schaffte es nicht sie zu töten. Crystal riss ihr mit den Zähnen die Wange aus dem Gesicht. Ich zog eine Waffe und erledigte sie beide. Ihre Leichen liegen noch immer da.“ Sagt die männliche Stimme und leuchtet mit dem Licht, welches aus einer Taschenlampe kommt, zu den Leichen der Mädchen.

Mila steht immer noch schützend vor Blaine. Die Waffe wird noch immer auf Mila gerichtet. „Ich verstehe dich Junge. Ich bin tot, das weiß ich. Doch solange ich noch atme, kann ich helfen meine Freundin aus dieser Schule zu befreien. Du siehst doch das sie verletzt ist. Ich kann noch laufen und kämpfen. Wenn du magst, kannst du uns helfen.“ Sagt Blaine zu dem Jungen. „Ich bin Slade und kenne jeden Weg in dieser Schule. Wenn ich wetten dürfte, würde ich sagen, dass ihr es nicht mal bis zum Ausgang schaffen tut. Doch versucht euer Glück ruhig. Euch beide aufzuhalten, würde wahrscheinlich nur bedeuten das hier zwei weitere Leichen liegen.“ Sagt die Stimme. „Wir werden dir das Gegenteil zeigen.“ Entgegnet Mila und geht zur Tür. Blaine folgt ihr. „Ihr seid Tod, alle beide. Tod seid ihr.“ Ruft Slade ihnen lachend hinterher. Blaine und Mila treten durch die Tür und schließen diese. „Siehst du den da hinten?“ fragt Mila Blaine und zeigt auf den untoten Thomas. Blaine nickt bestätigend. „Das ist ein Freund von mir. Der hat ein Funkgerät mitgenommen, das tut er immer. Wenn wir ihn töten kann ich Hilfe holen.“ Erklärt sie Blaine. „Gut, ich hole das Funkgerät und du versuchst einen Ausweg freizumachen. Lass dich nicht beißen.“ Meint er und stürmt auf die Masse an töten zu. Mila humpelt zu einem Feuerlöscher auf der gegenüberliegenden Wand und hebt diesen vorsichtig an. Sofort durchzieht ein Schmerz durch ihr verletztes Bein. Sie beißt die Zähne zusammen und hebt den schweren Feuerlöscher hoch. Mit diesem bewaffnet folgt sie Blaine.

Getötete Opfer[]

TBA

Auftritte[]

Staffel 1[]

Trivia[]

  • In einem Interview bestätigte der Autor Toalgi29302, dass ihm die Idee für den Nachnamen durch eine ehemalige Arbeitskollegin kam.



Charaktere: Die Helferorganisation
Familie Gibson

CarterDanai

Die Helferorganisation

AvaMilaWillMiaCharlieAmaniThomas

Hafen

ArtemisStanleyTyroneCosmoReubenGia

Blaines Familie

BlaineHope

Sonstige Überlebende

QuentinAvrilOzSladeTomSidBonnieParisCrystalWinta

Unbenannte Überlebende

DiebVater

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