Mason of Haller ist der Protagonist und ein Überlebender des Ausbruchs Mittelalterliche Apokalypse. Er ist der Ehemann von Ziva of Haller und hat mit ihr vier gemeinsame Kinder. Seine Kinder heißen Sabrina, Liam, Elizabeth und Lyra of Haller. Des Weiteren ist Mason König von Eastwood.
Vor dem Ausbruch[]
Eastwood[]
Mason regiert mit seiner Frau über dieses Königreich.
Nach dem Ausbruch[]
Nach dem Ausbruch ist Mason immer noch König.
Staffel 1[]
"Feindschaft"[]
Die Königsfamilie befindet sich im Speisesaal und speisen das Mittagessen. “Gibt es schon was Neues von Mordsee?” fragt auf einmal Mason Ziva. Ziva kaut ihr Essen im Mund zu Ende und schluckt diesen danach herunter. “Ja, Reuben möchte wirklich mit uns Krieg haben, denn er hat seine Männer rausgeschickt und hat jeden Dorfbewohner, auch die Kinder, abschlachten gelassen. Damit haben wir insgesamt vierundsechzig Dorfbewohner verloren. Mordsee ist also leider Geschichte”, antwortet sie dann. Die Kinder sind von dieser Nachricht schockiert. Auch Mason ist etwas geschockt. “Ich frage mich, warum er nach all den Jahren uns den Krieg erklärt hat? Was haben wir ihn und sein Königreich Totenschreck getan?” fragt Mason sich das. “Keine Ahnung, jedenfalls müssen wir ihn stoppen!” meint Ziva. Mason stimmt nickend zu. “Das heißt, wir müssen Eastwood verlassen?” fragt dann das Mädchen auf der linken Seite vom Tisch. “Nein, Lyra, soweit wird es nicht kommen! Und wenn Reubens Männer hier auftauchen sollten, bleibt ihr im Königreich und werdet mit Tuck über die Geheimgänge aus dem Königreich fliehen. Ihr werdet dann nach Schlingeltal fliehen”, antwortet Mason. “Aber im Schlingeltal ist es langweilig. Dort kennen wir niemanden, außer unseren langweiligen Cousin Alfredo”, sagt Sabrina danach. “Du hast auch immer irgendwas zu nörgeln, oder?” fragt Ziva etwas genervt über Sabrinas Verhalten. “Na, von wem habe ich das wohl geerbt?” kontert Sabrina mit einer Gegenfrage. “Junges Fräulein, so redest du nicht mit deiner Mutter!” schimpft Ziva mit ihr. “Ts!” gibt Sabrina mit einem genervten Laut von sich. “Okay, junge Dame, wenn du mit mir sowas kommst, dann beende jetzt deinen Mahl und gehe auf deinem Gemach! Ich will dich heute nicht mehr sehen!” sagt Ziva gereizt. Sabrina ist ebenfalls genervt von ihr und steht auf. “Dumme Mutter!” schimpft sie und rennt anschließend los. Ziva ist davon nicht begeistert. “Du musst doch nicht immer zu hart zu ihr sein, Ziva, denn schließlich hat sie alles von dir”, meint Mason. “Das spielt keine Rolle, Mason, unsere Kinder müssen vor uns sich benehmen und Respekt zeigen!” meint Ziva. “Aber nicht auf diese Art!”, kontert Mason. “Mason, wir...”, sagt sie zu ihm, als Mason sie unterbricht. “Genug! Ich möchte mit dir heute keine Diskussion anfangen. Ich bin schon über Reubens Handeln genervt!” sagt Mason laut. Anschließend schlägt er mit beiden Fäusten auf dem Tisch und steht auf, ehe er auch nun weggeht. Ziva ist ruhig und schaut ihm hinterher, bis er nicht mehr zu sehen ist.
Mason läuft im Schloss ein Korridor entlang, bis auf einmal ein Mann in Rüstung ihm entgegenkommt. “Eure Hoheit, darf ich Ihnen was fragen?” fragt der Ritter ihn. “Du darfst, Sir Garek Steuer”, antwortet Mason und lächelt ihn an. “Nun, ich habe die schreckliche Tragödie von Mordsee erfahren, und wollte nachfragen, ob ich mit ein Trupp dorthin marschieren sollte, falls doch einige überlebt haben sollten oder unsere Feinde sehen und eventuell neutralisieren?” fragt Garek ihn. “Nun, das ist keine schlechte Idee. Gehe mit einem Trupp los, falls einige überlebt haben sollten. Wenn der Feind da ist, dann schaut wie viele dort sind. Wenn nur wenige vom Feind vor Ort sein sollten, dann tötet alle! Wenn aber zu viele da sein sollte, kommt ihr ohne Konfrontation zurück!” antwortet Mason. “Geht klar, Eure Hoheit”, sagt Garek. Anschließend macht er sich auf dem Weg. Er verschwindet in einem anderen Korridor. Mason schaut aus dem Fenster und sie einige Ritter trainieren.
Mason geht auf das Trainingsfeld, wo noch die Ritter trainieren. Er sieht Garek, wie er gerade einige Ritter für den Einsatz anheuert. Die Ritter sehen Mason und gehen auf die Knien, um sich vor ihren König zu beugen. “Ihr dürft aufstehen”, sagt Mason zu den Rittern. Alle stehen auf. “Sir Garek, hast du schon einige angeheuert?” fragt Mason ihn. Garek macht einen Schritt. “Ja, für den Einsatz habe ich sechs Ritter. Wir werden zu siebt sein”, antwortet Garek. “Sehr schön. Wer geht alles mit?” fragt Mason danach. Die sechs anderen Rittern heben ihre Hände. “Ah, Sir Hugo Wald und Sir Ibrahim Lancelot gehen mit, zwei einer unserer besten Rittern”, sagt Mason in der Runde. “Sir Garek hat uns schon von der Mission alles erzählt, was wir zutun haben. Ich hoffe, dass wir ein paar von den Hunden abschlachten können”, sagt Hugo zu Mason. “Nun, das werdet ihr alles dann sehen. Normalerweise bin ich gegen einen Krieg, aber König Reuben Graf hat uns leider den Krieg erklärt und hat eines meiner Dörfer angegriffen”, meint Mason. “Wir werden Sie nicht enttäuschen, wenn der Feind uns gegenübersteht. Mit dem Mord an Unschuldigen, ist der König von Totenschreck zuweit gegangen!” ist Ibrahim der Meinung. Mason nickt bestätigend.
“Eure Hoheit, das Trupp wurde zusammengestellt und wird sich nun auf dem Weg machen”, sagt Garek zum König. Mason nickt mit dem Kopf. In diesem Moment kommt ein kleinwüchsiger Mann dazu. “Ah, Tuck, schön dich zu sehen”, sagt Mason erfreulich zu ihm. “Ich bin auch froh wieder da zu sein”, sagt Tuck und hat ebenfalls ein Lächeln im Gesicht. “Und hat die Beratung mit König Paulus von der Lippe was gebracht?” fragt Mason ihn. “Ja, dank Ihrer Erlaubnis, nachdem er Sie gefragt hat, ob ich zu ihm kommen darf, um bei seinen Krisen zu helfen, sind fürs Erste alle seine Probleme beseitigt. Es war nicht einfach, aber wir haben es endlich gelöst”, antwortet Tuck. “Sehr gut. Sehr gut”, sagt Mason erfreut. “Und wie ich sehe, wie ein Trupp gleich losmarschieren. Darf ich fragen wohin die Truppe gehen wird?” fragt Tuck. “Nun, Reuben Graf meint es wirklich ernst mit der Feindschaft und hat eines meiner Dörfer angegriffen, und zwar Mordsee. Sir Garek Steuer kam mit der Idee, dass eine Truppe nach Mordsee reist, um eventuell nach Überlebenden zu finden, wenn einige überlebt haben sollten”, antwortet Mason. Tuck ist von dieser Nachricht schockiert. “Obwohl ich gerade eben zurückgekehrt bin, werde ich mit der Truppe mitgehen”, sagt Tuck zum König. Mason und auch Garek sind überrascht. “Warum denn das?” fragt Garek ihn. “Weil meine Schwester dort gelebt hatte. Und falls sie leben sollte, möchte ich unbedingt bei ihr sein. Außerdem befindet sich vieles in ihrem Haus einiges an Erbstücke, von meinen verstorbenen Eltern sowie Vorfahren. Ich hoffe, dass das Meiste unbeschädigt ist”, antwortet Tuck. “Ich verstehe, ich möchte dich auch nicht aufhalten, aber bitte passe auf dich auf, okay? Denn ich habe auch erfahren, dass seit wenigen Tagen sich dort auch viele Räuber aufhalten. Und ich möchte nicht, dass dann die Erbstücke geklaut werden. Und wer die Räuber sind und woher sie kommen, weiß ich nicht leider nicht”, sagt Mason zu ihm. Tuck nickt.
Mason betritt sein Gemach. Ziva liegt schon im Bett, wobei sie ein Buch liest. “Liest du wieder den Froschkönig?” fragt Mason sie und gesellt sich zu ihr. “Ja, denn diese Geschichte erinnert mich an uns”, antwortet Ziva. “An uns?” fragt Mason und schaut verwirrt. “Ja, denn damals war ich nur eine gewöhnliche Bäuerin eines Wirts gewesen. Ich musste immer wieder Äpfel pflücken, waschen und beim Verkauf dabei sein. Und eines Tages kam beim Waschen ein Frosch, das auf mich gesprungen ist”, erzählt sie. “Ich schreckte auf und viel ins Wasser, und du warst gerade mit unserem Berater Tuck und ein paar Rittern wieder auf Heimweh gewesen. Dabei habt ihr das alles mitbekommen”, erzählt sie weiter. “Während die Rittern mich auslachten und du sie ermahnt hast, kamst du freiwillig zu mir und hast mir geholfen. Wir beide haben uns dann ineinander verliebt und wurde später deine Königin. Zwar warst du kein Frosch gewesen, aber das Märchen mit dem Froschkönig ähnelt mich etwas mit unserer ersten Begegnung”, sagt sie noch zu ihm das. Mason lächelt sie an. “Und ich habe auch eine gute Wahl getroffen, wer meine Braut werden wird”, meint Mason. Ziva lächelt. Beide küssen sich auf dem Mund. “Komm, lass uns jetzt schlafen gehen, morgen wird ein anstrengender Tag”, sagt Mason zum Schluss.
"Der Fluch"[]
Mason schläft, während Ziva noch wach ist und das Buch weiterliest. Doch dann schaut sie aus dem Fenster und sieht plötzlich eine blaue Nebelwolke, das auf das Königreich zukommt. Ziva ist schockiert. Sie legt sofort das Buch weg und rüttelt an Masons Körper. “Mason, wach auf!” sagt sie zu ihm. Mason wird langsam wach und ist etwas benebelt. “Hm? Was ist los, Liebling?” fragt Mason sie. “Es kommt eine blaue Nebelwolke zu uns geflogen. Irgendetwas ist faul”, antwortet sie. Mason wird nun richtig wach und sitzt nun. “Was?” fragt er. Ziva zeigt zum Fenster, wo man sieht, dass die blaue Nebelwolke immer näher kommt und größer wird. Mason sieht sie auch und ist schockiert. “Was zur...?” sagt Mason.
"Beginn eines neuen Zeitalters"[]
Mason und Ziva gehen auf einem Balkon des Schlosses, um einen Blick auf die Häuser deren Untertanen zu schauen. Die Menschen sehen auf das Königspaar, um endlich eine Antwort auf diese mysteriöse blaue Nebelwolke zu erhalten. „Mein Volk, wir ihr sicherlich schon mitbekommen habt, war vor nicht allzu wenigen Minuten eine mysteriöse blaue Nebelwolke an das Königreich vorbeigezogen“, spricht Mason zu den Menschen. „Leider können wir euch das nicht sagen, was damit auf sich hat, aber wir vermuten, dass das Königreich Totenschreck damit zu tun hat. Wir werden die Sache auf dem Grund gehen. Wenn euch jetzt in den nächsten Minuten, gar Stunden, irgendetwas Faules auffällt, dann sagt es uns rechtzeitig Bescheid. Ansonsten macht wie gewohnt euren Alltag. Wenn wir aber was Neues zu diesem Mysterium haben, werden wir uns an euch widmen“, sagt Mason weiter. Jeder Mensch im Dorf ist damit einverstanden und gehen langsam von ihren Plätzen weg. „Was denkst du, Liebling, was Reuben wieder getan hat?“ fragt Mason Ziva. „Ich weiß es nicht, aber ich habe die Befürchtung, dass es irgendetwas Negatives ist“, denkt sie.
Sabrina, Elizabeth, Liam, Lyra und Perle sind im Garten und warten. Es kommen dann Mason und Ziva aus dem Schloss und gehen zu die anderen fünf. “Was ist eigentlich los?” fragt Sabrina. “Ihr werdet für ein paar Tagen in Schlingeltal sein, denn wir wissen nicht, was es mit der blauen Nebelwolke auf sich hat. Und da wir beide vermuten, dass Reuben damit zu tun hat, denken wir, dass es irgendetwas Gefährliches sei”, antwortet Mason. “Genau, aber keine Angst, ich werde mit euch kommen und für ein paar Tage bei euch bleiben. Ihr werdet so lange bei eurem Cousin sein, bis wir herausgefunden haben, was das Ganze auf sich hat”, sagt danach Ziva. “Und morgen die Rede mit Prinz Callios?” fragt danach Elizabeth. “Wir werden nicht hingehen. Denn solange wir nicht wissen, was Reuben getan hat, werde ich erstmal hierbleiben, um mein Volk gegebenenfalls zu schützen. Mein Königreich hat viel höhere Priorität, als irgendeine Rede!” antwortet Mason mit dieser Meinung. “Also, bereit für die Abreise?” fragt Mason danach seinen Kindern. Die vier nicken. Sie umarmen alle ihren Vater. “Ich hab’ dich lieb, Papi”, sagt Lyra bei der Umarmung. “Ich dich auch, Schätzchen”, sagt Mason danach zu ihr.
Mason geht auf den Trainingsplatz, wo sich einige Ritter aufhalten, darunter auch Kommandant Arved. „Männer!“ sagt Mason laut zu ihnen. Die Ritter reagieren sofort und stellen sich in einer Reihe auf. „Da das Rätsel um die blaue Nebelwolke noch nicht geklärt ist, will ich, dass einige von euch das Dorf patrouillieren und überwachen. Ich will, dass ihr jede Ecke und jedes kleinste Detail begutachtet, falls irgendwas faul sein sollte. Sobald ihr irgendetwas entdeckt, meldet das sofort!“ sagt er danach. „Kommandant Arved Laub, Sie übernehmen die erste Schicht. Kommandant Bilbo Franz, Sie übernehmen die zweite Schicht. Und Kapitän Wallace Highmore, Sie werden anschließend die dritte Schicht übernehmen“, befiehlt Mason ihnen das. „Noch irgendwelche Fragen?“ fragt er danach sein Heer. Alle schütteln den Kopf. „Gut, dann an die Arbeit!“ sagt Mason zum Schluss.
"Sich vorbereiten"[]
Izzy und Hugo sind im Thronsaal und stehen vor Mason. Auch Arved, Wallace, Bilbo und eine weitere Person stehen im Thronsaal. Sie stehen links und rechts im Gang, wo sich Izzy und Hugo gerade aufhalten. Izzy und Hugo haben gerade Mason alles erzählt, was passiert ist. „Ich danke euch für die Information. Wir werden uns vorbereiten, um Tuck zu befreien. Auch werden wir uns allgemein vorbereiten, um Totenreich anzugreifen. Ich denke, dass Reuben damit rechnen, dass wir kommen“, sagt Mason zu den Rittern. „Und was sollen wir tun?“ fragt Arved in der Runde. „Ruft jeden Ritter zusammen. Sie sollen alle sich vorbereiten für einen Krieg. Ich will, dass ihr drei Kommandanten sowie unser Kapitän die Ritter nochmal trainiert und jede Grundlage durchgeht. Wenn auch noch unser Lieutenant Sir Garek Steuer lebend zurückkehren sollte, sagt ihm, dass er sich ebenfalls vorbereiten solle“, antwortet der König. „Kommandant Arved Laub, machen Sie aber noch mit der Truppe Ihre Schicht zu Ende, damit Kommandant Bilbo Franz mit seiner Truppe sich für seine Schicht vorbereiten kann. Kommandant Samwell von Herzog und Kapitän Wallace Highmore, ihr beginnt schon mal mit den Rittern zu trainieren“, sagt Mason danach. Die sechs Ritter nicken alle mit dem Kopf und gehen los.
Mason ist in seinem Gemach und badet. Er genießt das Bad. „Hah, ist es schön mal allein zu Haus zu sein“, sagt er fröhlich. Er blickt dann aus dem Fenster und sieht die kommende Bedrohung. „Was zum...?“ sagt er, der sehr verwirrt ist. Er nimmt den Bademantel vom Haken und steigt aus der Badewanne. Er zieht sich den Bademantel über und schaut nun genauer aus dem Fenster. „Was ist das?“ fragt er sich.
"Erst der Anfang"[]
In Eastwood sind die Dorfbewohner alle verwirrt und fragen sich, was gerade los ist. Die Ritter haben eine Barrikade beim Dorfeingang errichtet. Garek, Hugo, Arved, Izzy und viele weitere Ritter bereiten sich auf die kommende Bedrohung vor, denn die Untoten haben fast das Königreich erreicht. Die Dorfbewohner sind immer noch alle verwirrt. “Geht alle schnell nach Hause und schließt alle Fenster und Türen, solange die Bedrohung kommt und hier sein wird!” ruft Arved zu den Dorfbewohnern. Währenddessen kommt Mason mit weitere Ritter, darunter sind auch Patrik, Wallace, Bilbo, Fungus und Samwell. “Was ist hier los?” fragt Mason die Ritter. Garek geht paar Schritte auf dem König zu. “Die Dorfbewohner aus Mordsee, sie sind alle als Untote auferstanden”, antwortet Garek. Mason und die Ritter hinter ihm sind verwirrt. Izzy stellt sich neben Garek. “Wir wissen nicht warum, aber vermutlich hat es was mit der einen unbekannten blaue Nebelwolke zutun, das bei uns vorbeigeflogen ist”, sagt Izzy. Mason versteht nun, was Sache ist. “Jetzt verstehe ich es”, sagt Mason. Garek und Izzy sowie alle anderen verstehen nicht, was er damit meint. Ohne irgendetwas zu sagen, geht er wieder in Richtung Schloss. Während er zurückgeht, ruft er noch zu den Rittern folgendes: “Haltet die Untoten auf und beseitigt sie, bevor sie eine ernsthafte Gefahr werden. Ich werde später eine Rede halten, was Sache ist.”
Mason befindet sich in seinem Schloss und geht in den Thronsaal. Ihm sind Wallace, Samwell, Patrik, Fungus und Bilbo gefolgt. Im Thronsaal befindet sich Tuck und eine weitere Person. “Sir Jacob, sorgt dafür, dass keiner in das Schloss kommt! Sir Patrik. Sir Fungus. Ihr begleitet Sir Jacob!” befiehlt Mason die drei Ritter. “Geht klar!” sagen Patrik und Fungus gleichzeitig und stehen straff nebeneinander. “Wir werden sie nicht enttäuschen, hohe Hoheit”, meint Jacob. Er und die anderen beiden gehen anschließend los. “Was sollen wir tun?” fragt danach Bilbo. „Sorgt im Königreich, dass alle Bewohner sicher in ihren Häusern sind. Ich möchte nicht, dass irgendjemand zu Schaden kommt. Danach hilft ihr den anderen die Bedrohung zu neutralisieren“, antwortet Mason.
Etwas später stehen die Dorfbewohner vor dem Schloss. Auf dem Balkon befinden sich Mason, Tuck, Garek, Hugo, Arved, Wallace, Bilbo, Patrik, Fungus, Jacob, Izzy und Samwell. „Liebe Bewohner von Eastwood. Dankt unserer mutigen Ritter, haben wir fürs Erste die Bedrohung aufgehalten. Ich weiß, dass viele von euch Fragen haben und was los war. Nun, wir vermuten, dass nach wie vor Reuben Graf und seiner Gemahlin Martha Graf damit was zu tun haben. Denn diese blaue Nebelwolke, die vor einigen Stunden an das Königreich vorbeigeflogen ist, hat verursacht, dass alle Bewohner aus Mordsee, die getötet wurden, wieder zum Leben erweckt, wodurch alle als Untoten auferstanden sind“, sagt Mason zu seinem Volk. Die Bewohner sind schockiert von das, was sie gerade eben erfahren haben. „Doch hört mich an liebes Volk. Wir vermuten aber, dass die Gefahr noch nicht gebannt sei. Wir vermuten, dass dies erst der Anfang gewesen sei. Daher seid nun vollständig auf der Hut und vermeidet erstmal die Friedhöfe und Sonstiges. Wenn euch irgendetwas auffällt, bitte ich euch uns schnellstmöglich Bescheid zu sagen“, sagt Mason zum Schluss zu seiner Rede. Mason dreht sich um und geht wieder in das Schloss. Tuck und die Ritter begleiten Mason. „Ich möchte, dass ihr euch nicht nun auf einen Angriff auf Totenschreck vorbereitet, sondern jetzt auch Vorsichtsmaßnahmen vornimmt. Ich möchte keine weiteren Verluste haben!“ befiehlt Mason den anderen. Die anderen sind damit einverstanden. „Eure Hoheit, ich werde zu der Hütte zurückkehren, um Jamie abzuholen. Ich hoffe, dass es ihm noch gut geht“, sagt Garek zu Mason. „Einverstanden! Ich hoffe, dass unser bester Schmied noch am Leben ist“, sagt Mason zum Schluss.
"Die Folgen danach"[]
Mason geht auf Samwell zu. „Sir Samwell, ich möchte, dass du nach Schlingeltal reist, um meine geliebte Gattin sowie meinen Kindern den Stand der Dinge Bescheid sagst. Sagt ihnen auch, dass sie auch eine Weil dortbleiben sollen. Ich möchte, dass ihnen nichts zustößt, solange wir einen Krieg gegen Totenschreck haben“, sagt Mason zu ihm. „Geht klar, Eure Hoheit. Ich werde schnellstmöglich nach Schlingeltal reisen und wieder zurück, um euch auch im Krieg gegen den Hund zu unterstützen“, sagt Samwell zu ihm. Mason nickt stimmend zu. Samwell macht sich daraufhin sofort auf dem Weg.
"Die Rückkehr"[]
Mason geht auf Tuck zu. „Tuck, ich werde mich für die wenigen Stunden wieder hinlegen, damit ich etwas fitter bin für die Versammlung von Prinz Callios. Ich werde allein dorthin gehen. Solange Ziva und ich nicht da sind, hast du das Sagen. Wenn irgendetwas sein sollte, schicke dann schnellstmöglich einen Boten“, sagt Mason zu ihm das. „Geht klar, meine Hoheit. Ich wünsche Ihnen einen kleinen erholsamen Schlaf“, sagt Tuck zu Mason. Mason geht danach und biegt in einem anderen Korridor ab.
"Im Friedhof"[]
Tuck läuft einen Korridor des Schlosses entlang und geht auf eine Tür zu. Er will gerade klopfen, als die Tür aufgeht. Mason hat die Tür geöffnet. Mason ist überrascht Tuck zu sehen. “Eure Hoheit”, sagt Tuck zu ihm. “Tuck, was kann ich für dich tun?” fragt Mason ihn. “Ich hoffe, dass du nicht böse bist, Mason, aber meine Schwester ist gerade dabei herauszufinden, was Totenschreck für einen Fluch gemacht hat. Sie hat einen von den Leiche an sich genommen. Sie will versuchen den Fluch zu brechen, wenn es ihr gelingt. Daher verzeiht ihr, wenn sie dies ohne deine Erlaubnis tut”, antwortet er. “Tuck, auch wenn deine Schwester eigentlich noch verbannt ist und man eigentlich in meinem Königreich nicht zaubern darf, erlaube ich es ihr, aber nur, um den Fluch zu brechen, wenn sie das schaffen sollte, und nur weil sie deine Schwester ist. Ich weiß, dass sie Reue zeigt, wegen damals den versuchten Attentat auf mich, dennoch soll sie die Zauberei im Verborgenen machen. Ich möchte nicht, dass mein Volk denkt, dass sie mich und meine Familie und alle anderen Personen verzaubert hat und so weiter”, sagt Mason verständnisvoll. “Ich danke dir, Mason. Ich werde diese Nachricht an meine Schwester weiterleiten”, bedankt sich Tuck bei ihm. Mason nickt. “So, jetzt lasst mich einen kleinen Spaziergang machen, denn ich kann durch diesen Fluch gerade nicht einen Auge zu machen und hoffe, dass ich durch den kleinen Spaziergang etwas müder werde”, sagt Mason danach zu ihm.
"Zeit abzurechnen"[]
Mason macht sich bereit für die Abreise und will das Königreich verlassen. Er hat eine Kutsche bereit gemacht. Tuck kommt dazu. Mason bemerkt ihn. “Oh, noch wohlauf?” fragt Mason ihn. “Ja, meine Hoheit, ich habe nur wenig geschlafen und wollte ein wenig spazieren gehen”, antwortet Tuck. “Willst du wirklich allein gehen, Mason?” fragt Tuck danach ihn. “Ja, ich denke, dass es auch so besser sei. Jetzt einen Rittern als Kutscher anzuheuern, wäre zu spät, da ich pünktlich da sein muss. Ich werde Prinz Callios auch von den Fluch erzählen” antwortet Mason. “Passt auf dich auf”, sagt Tuck danach zu ihm. Mason lächelt Tuck an und sagt folgendes zu ihm: “Du auch, Tuck. Sorge dafür, dass alles wie gewohnt nach allen rechten Dingen zu geht, solange ich weg bin und Ziva noch in Schlingeltal ist.” Tuck nickt mit dem Kopf. Mason steigt auf die Kutsche und sorgt dafür, dass die zwei Pferde losgaloppieren.
"Sich Feinde machen"[]
Mason kommt nach einer sehr langen Reise im Königreich Tümperstadt an. Er steigt vom Ross ab und geht zu einem Pferdestall. Ein Mann nimmt Mason das Pferd und die Kutsche ab. Dann geht Mason weiter in das Dorf und sieht eine große Menschenmenge an einem Platz stehen. Verwirrt geht Mason dorthin. Er geht nach vorne in die Menge und sieht in der Mitte eine Guillotine sowie ein Junge im Jugendalter und einen Henker. Eine Frau kommt weinend angerannt, doch einige Ritter halten sie auf. „Bitte. Bitte, ich flehe Euch an, er ist doch noch ein Kind!“ sagt die Frau weinend. „Ist schon gut, Mama, ich habe das verdient“, sagt der Junge zu seiner Mutter, während ihm selbst die Tränen kommen. Einige Ritter richten den Jungen hin für die Todesstrafe. „Für das Klauen von drei Äpfel, wirst du zur Tode verurteilt!“ sagt der Henker in der Menge. Mason ist entsetzt darüber und geht in die Mitte. Der Henker will die Axt schwingen, doch Mason hält ihn auf. „Wartet! Nur für drei Äpfel eine Person zu töten, ist doch lächerlich! Man kann ihn doch anderweitig bestrafen als den Tod“, sagt Mason. Die Menschen lachen Mason aus. „Ein unwichtige, fremde Made wie dich hat hier nichts zu melden!“ sagt der Henker zu ihm. „Ich bin König Mason of Haller, König von Eastwood und Ehemann von Königin Ziva of Haller“, sagt Mason zu ihm. Die Menschen lachen ihn erneut aus. „Ja, klar, und ich bin König Reuben Graf, König von Totenschreck. Seit wann regiert ein Schwarzer ein Königreich?“ sagt der Henker abwertend. „Außerdem ist das ein Befehl von Prinz Callios“, sagt er hinterher und schwingt gleich danach die Axt und enthauptet den Jungen.
Die Menschenmenge in Tümperstadt hat sich aufgelöst. Die Mutter sitzt vor der Leiche ihres Kindes und trauert um ihn. Mason geht auf sie zu. “Es tut mir leid für ihn. Sein Tod war sinnlos, besonders für die kommende Gefahr, die auch bald hier sein wird”, sagt Mason zur Mutter. Sie antwortet allerdings nicht und trauert immer noch. “Darf ich fragen, wie er hieß und wie Sie heißen?” fragt Mason sie. “Tommaso. Sein Name war Tommaso. Ich heiße Isabella Nadel”, antwortet sie. “Ich werde zu Prinz Callios gehen und ihn zur Rede stellen!” sagt Mason zu ihr. Isabella ist schockiert. “Aber Sie haben doch keine Rechte”, sagt sie zu ihm. Mason ist verwirrt. “Wie kommen Sie dadrauf? Hat es was mit meiner Hautfarbe zu tun?” fragt er sie. “Ja, uns wurde gesagt, dass Schwarze nur als Sklaven erschaffen wurden und keine Rechte haben”, antwortet sie. “Also das stimmt schon mal nicht! Das ist eine große Lüge, die Euch und alle anderen Bewohner eingepflanzt wurde. Personen mit andere Hautfarben, haben dieselben Rechte wie Personen mit hellere Haut!” entgegnet Mason. “Außerdem sagte ich vorhin doch, dass ich König Mason of Haller bin, der Eastwood regiert”, sagt er weiter. “So, ich werde mir jetzt den Prinzen vornehmen! Und wenn Sie mögen, können Sie nach Eastwood ziehen, dort wird keiner zu Tode verurteilt, wegen drei Äpfel”, sagt er zum Schluss und geht anschließend los. Isabella schaut ihn unsicher hinterher.
Der Henker geht zu einer Person auf einem Thron zu. Neben der Person befinden sich zwei Frauen. “Und, Henker Leopold, ist der Junge tot?” fragt die Person den Henker. “Ja, Eure Hoheit. Der Dieb ist tot”, sagt Leopold schadenfroh. Das erfreut die Person auf dem Thron. “Prinz Henrie Callios, ich habe noch was Lustiges zu erzählen”, sagt Leopold zu ihm. “Oh, und das wäre?” fragt Henrie erfreut und interessiert. “Ein unwürdiger Schwarzer kam und wollte den Todesprozess stoppen, gelang ihm aber nicht”, sagt Leopold, der nun anfängt zu lachen. “Und dann kam er, dass er angeblich König Mason of Haller von Eastwood sei”, sagt Leopold lachen, während ihm Tränen vor Lachen kommen. Henrie grinst zuerst kurz, bevor dieses allerdings verschwindet. Leopold kriegt das mit und ist überrascht, dass der junge Prinz nicht lacht. “Stimmt irgendetwas nicht, Eure Hoheit?” fragt er ihn. “Wie sah die Person aus?” fragt Henrie etwas nervös. Leopold ist immer noch überrascht. “Nun, er hat...”, fängt Leopold an zu erzählen, als er unterbrochen wird. “Er hat das Aussehen von mir”, sagt Mason laut in den Thronsaal und kommt herein. Henrie und die beiden Frauen sind schockiert Mason hier zu sehen. “Was machen Sie hier drinnen? Sklaven ha...”, sagt Leopold wütend, als Henrie ihn anschreit, dass er still sein solle. “Diese Person sagt die Wahrheit. Das ist wirklich König Mason of Haller, der Ehemann von Ziva of Haller”, sagt Henrie mit nervöser Stimme. Leopold ist schockiert und muss schlucken. “König Mason of Haller, was machen Sie hier?” fragt Henrie ihn. “Ich bin hier, wegen Ihrer heutigen Versammlung”, antwortet er. “Wurde Ihnen nicht mitgeteilt, dass ich sie abgesagt habe?” fragt Henrie ihn irritiert. “Dann würde ich nicht hier sein!” antwortet Mason scharf. “Und das, was ich mit den Todesurteil mit dem Jungen gesehen habe, müssen wir reden!” sagt Mason mit ernster Stimme. “Nein, müssen wir nicht! Es ist mein Königreich und ich stelle...”, will Henrie ihm entgegenkommen, als er von Mason unterbrochen wird. “Es ist nicht dein Königreich, sondern die von deinen Eltern, die noch auf der sehr langen Reise sind!” sagt Mason zum Prinzen. Henrie sagt dazu nichts. “Jedenfalls möchte ich Ihnen Bescheid sagen, dass die Grafs gestern einen Fluch heraufbeschworen, oder zumindest die angeheuerten Hexer in Strahlpest, haben”, informiert Mason ihn. “Und... welchen Fluch?” fragt Henrie. “Wissen wir noch nicht, aber wir wissen allerdings, dass nun die Toten wieder zum Leben erweckt sind und weitere noch erweckt werden, und dann Jagd auf uns Menschen machen”, antwortet Mason. “Das heißt also, Sie haben diese Pest hierher gebracht?" fragt Henrie etwas abwertend. “Nein, eine blaue Nebelwolke ist gestern wahrscheinlich über die ganze Erde vorbeigeflogen”, antwortet Mason. “Also bei uns war nichts”, sagt der Prinz. Mason ist skeptisch. “Wenn also bei Euch diese Pest ist, dann müssen wir die ganzen Verhandlungen beenden, da ich nicht kontaminiert werden will. Ihr könnt meinetwegen alle sterben, aber meine Haut ist mir wichtig”, sagt der Prinz abstoßend zu Mason. “Soll das eine Art Kriegserklärung sein? Wenn dies der Fall sein sollte, möchte ich Ihnen nur noch eine Sache mitteilen, und zwar das mein Königreich den Krieg gewinnen wird. Und ich rede nicht mal von meiner Gattin. Also vorsicht, was Sie sagen!” droht Mason ihm leicht und verlässt daraufhin den Thronsaal.
Staffel 2[]
Getötete Opfer[]
Auftritte[]
Staffel 1[]
- "Feindschaft"
- "Der Fluch"
- "Beginn eines neuen Zeitalters"
- "Sich vorbereiten"
- "Erst der Anfang"
- "Die Folgen danach"
- "Die Rückkehr"
- "Im Friedhof"
- "Zeit abzurechnen"
- "Sich Feinde machen"
Staffel 2[]
Trivia[]
- Obwohl Mason der Protagonist der Serie ist, ist er als dritter Charakter aufgetreten.
- Mason ist der einzige Hauptcharakter in Staffel 1, der in allen zehn Episoden erschienen ist.
Charaktere: Mittelalterliche Apokalypse | |
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Eastwood |
Sabrina • Liam • Mason • Ziva • Lyra • Elizabeth • Garek • Perle • Tuck • Addison • Izzy • Theresa • Mimi • Brion • Calvin • Arved • Patrik • Fungus • Bilbo • Samwell • Jacob • Pete • Trudy • Jamie • Wallace • Hugo • Ibrahim |
Totenschreck |
Hans • Reuben • Martha • Brad • Esteban • Siggi • Tobey • Vladimir • Félix • Chad • Hilda • Duck • Gui • Roy • Elkin • Lanny • Jano • Richard |
Hexenklan | |
Schlingeltal | |
Trümperstadt | |
Robins Räuberbande | |
Kristallpalast | |
Sonstige Überlebende | |
Unbenannte Überlebende | |
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