Marty ist ein Überlebender des Ausbruchs Welt der Untoten. Er arbeitet als Psychologe eines Pflegeheims und führt seine Arbeit nach dem Ausbruch weiterhin fort.
Vor dem Ausbruch[]
Unbekannt[]
Sein Leben vor dem Ausbruch ist nichts bekannt, nur dass er als Psychologe in einem Pflegeheim gearbeitet hat.
Nach dem Ausbruch[]
Nach dem Ausbruch lebt er in dem Pflegeheim und ist weiterhin der Psychologe.
Staffel 6[]
"Was ist damals passiert?"[]
Rückblende: Enrico und Hippolyta kehren mit Kenny, Sven, Callan und Monique beim Pflegeheim zurück. Die sechs betreten das Heim. Gleich zu Beginn treffen sie auf drei Personen. Enrico stellt Kennys Gruppe Leonard, Gunnar und Marty vor. Leonard fragt, ob es einer von ihnen der Anführer sei. Kenny geht einen Schritt vor und bestätigt seine Frage. Er stellt sich als Kenny McFlair vor, der auch der Anführer seiner Gruppe sei. Er reicht ihm seine Hand. Leonard nimmt diesen aber nicht entgegen, weil er Kenny nicht vertraut. Hippolyta sagt zu den anderen, dass Kennys Gruppe einen Arzt hat, der auch jetzt hier ist. Sie weist dann auf Sven zu. Sven sagt zu den dreien, dass er seine Dienste als Arzt anbieten wolle und fragt, ob er irgendetwas tun könne. Leonard überlegt kurz. Als Leonard nun was sagen will, sagt Gunnar zu ihm, dass sie seine Dienste gern annehmen. Leonard widmet sich Gunnar zu und sagt ihm, dass sie seine Dienste nicht brauchen, weil er ihn sowie Kennys gesamte Gruppe nicht vertraut. Ihm reicht es schon, dass vor ein paar Tagen Leute kamen und sie ausgeraubt haben. Er erwähnt danach auch, dass sie Victoria und Kris getötet haben. Marty stimmt Leonard zu, meint aber, dass sie einen Arzt brauchen, wegen Mr. Potato.
Monique sagt zu Kenny, dass sie zum Versteck zurückkehren wird, um die anderen schon mal ein kleines Update zu geben. Kenny ist damit einverstanden. Daraufhin geht Monique los. Marty fragt dann Kenny und Callan, was die beiden vor dem Ausbruch gearbeitet haben. Callan antwortet, dass er Babysitter war. Er erwähnt auch, dass er als Teilzeitjob auch als Nachtwächter gearbeitet hatte, aber dies nur einmal in der Woche. Marty ist überrascht. Kenny sagt als Nächstes, dass er Wissenschaftler sei und er dabei ist den Virus, der ausgebrochen ist, zu untersuchen. Sein Ziel ist jetzt einen Heilmittel zu finden. Er wisse auch, dass der Virus aus Brasilien in Amazonas stamme. Marty ist von der Antwort noch mehr überrascht. Marty sagt zu den beiden, dass er hier als Psychologe gearbeitet hat, was er auch noch weiterhin tut. Er sagt danach, dass Hippolyta, Leonard und Enrico die letzten lebenden Pflegekräfte seien. Er offenbart auch, dass Gunnar eine Ausbildung zur Pflegekraft gemacht hatte. Er war im zweiten Ausbildungsjahr. Die restlichen Patienten, die noch leben, seien Mr. Potato, Mrs. Tomato und Matthias.
"Das Jägerpaar"[]
Rückblende: Sven wartet auf Matthias, als dann Marty in den Raum kommt. Marty sagt zu Sven, dass Matthias vor der Tür wartet, aber er nochmal kurz mit ihm reden wolle. Er sagt zu ihn, dass Matthias etwas psychisch krank sei und er sehr kompliziert sei. Er bittet daher Sven, dass er von Matthias sich nicht provozierend lässt. Sven versteht und bedankt sich bei ihm. Daraufhin verlässt Marty wieder den Raum.
"Der Geburtstag"[]
Rückblende: Annelie, Peer, Latoya und Isabella haben gerade eben Marty, Gunnar, Mr. Potato, Mrs. Tomato und Matthias kennengelernt. Marty heißt die neue Hilfe willkommen. Matthias sagt mürrisch, dass sie keine Neuen bräuchen. Gunnar sagt zu ihm, dass er nicht pessimistisch sein solle und die vier eine Chance geben solle. Matthias sagt genervt zu ihm, dass er hier nichts zu sagen habe, unter anderem, weil er in der Ausbildung sei und schwarz sei, die eigentlich für ihn hätte minderwertig seien. Leonard schreit plötzlich Matthias an, dass er hier keine rassistischen Äußerungen haben wolle. Er sagt danach, dass Gunnar, als zu ihm, von der Psyche her stabiler sei und er nur ein Patient sei und er minderwertiger sei als Gunnar. Kurz nachdem Leonard das gesagt hat, macht er einen schockierten Blick. Er entschuldigt sich danach bei Matthias und meint, dass er das nicht so meint. Doch Matthias entgegnet ihm, dass er das schon so meint und Personen, die gerade einen kleinen Wutausbruch haben, viel mehr die Wahrheit sagen, als wenn sie gerade normal reden. Niedergeschlagen und deprimiert geht er. Leonard hat Schuldgefühle. Er entschuldigt sich bei allen anderen Anwesenden für sein Verhalten. Peer will ihn aufmuntern und sagt zu ihm, dass er sich keine Vorwürfe machen solle, da es menschlich sei, dass man mal Fehler macht. Leonard sagt jedoch danach, dass sein Verhalten trotzdem gerade nicht in Ordnung sei, besonders gegenüber einem psychisch eingeschränkten Patienten.
Annelie bringt Marty ein wenig die Gebärdensprache bei. Marty hört ihr aufmerksam zu und schreibt auf ein Stück Papier, dass diese Sprache ziemlich spannend sei und er sich freut sie weiterzulernen. Annelie lächelt ihn freundlich an. Dann kommt auf einmal Latoya in den Raum. Latoya fragt ihre Schwester in der Gebärdensprache, ob sie Isabella gesehen hat. Annelie schüttelt den Kopf. Doch kaum nach ihr gefragt, kommt sie mit Peer, Cerberus, Francesco und Elroy in den Raum. Peer hat ein Stück Muffin, in der sich eine angezündete Kerze befindet, in der Hand. Die fünf beginnen nun das Happy Birthday Lied zu singen. Annelie ist davon berührt. Nachdem die fünf fertig gesungen haben, pustet Annelie die Kerze aus. Marty fragt neugierig, ob Annelie heute Geburtstag habe. Elroy antwortet, dass sie vor drei Tagen hatte. Isabella sagt in der Gebärdensprache zu Annelie, dass sie und die anderen vier was Spezielles für sie gefunden haben. Annelie fragt neugierig nach, was es sei. Cerberus holt aus einer Tasche ein Geschenk heraus. Annelie nimmt das Geschenk an sich und beginnt dieses zu öffnen. Latoya fragt derweil, warum sie ihr nichts Bescheid gesagt haben. Isabella antwortet, dass sie sie gesucht habe, aber sie nicht gefunden habe. Daher entschuldigt sie sich, dass sie jetzt nicht mit eininvolviert war. Annelie hat derweil das Geschenk geöffnet und sieht zwei Armringe, wo jeweils ein Delfin abgebildet ist. Sie macht große Augen und sehr erfreut von diesem Geschenk. Latoya sieht das auch und fragt dann die anderen, ob das nicht um diese seltenen Armringe handele. Francesco bestätigt ihre Frage. Er sagt danach, dass er und Peer dies zufällig in dieser Stadt in einem kleinen Souvenirladen gefunden haben. Latoya versteht. Annelie hat durch das Lippenlesen mitbekommen, was gesagt wurde. Sie umarmt zuerst Francesco, dann Peer. Anschließend küssen sich Peer und Annelie. Nach dem Kuss will Annelie Peer einen Armreifen geben, doch Peer fragt sie in der Gebärdensprache, warum sie ihn eins geben wolle, wenn es ihr Geschenk sei und weil sie diese Dinger schon ewig gesucht habe. Annelie antwortet in der Sprache, dass sie mit ihm verlobt sein wolle und diese Armreifen darauf hindeuten solle. Peer grinst kurz und meint, dass eigentlich der Mann diesen Schritt mache. Annelie grinst zurück und drückt beide Armreifen gegen Peers Bauch, um zu deuten, dass er das mache solle. Peer lächelt sie an und nimmt die Armreifen an sich. Anschließend geht er auf seinen linken Knie und bittet Annelie sich mit ihm zu verloben. Annelie nimmt dies an. Peer setzt eines der Armreifen an Annelies linken Oberarm. Danach steht er auf und beide küssen sich erneut. Latoya widmet sich den anderen zu und fragt sie, warum die anderen ihr vor paar Wochen kein Geschenk gegeben haben, als sie Geburtstag hatte. Cerberus entgegnet, dass sie zu ihnen gesagt habe, dass sie kein Geschenk haben wollte, außer dass ihre komplette Familie wieder zusammenkomme. Die anderen stimmen ihn zu. Latoya überlegt kurz und stimmt den anderen zu und entschuldigt sich bei ihnen. Elroy meint, dass es keine Ursache sei. Peer hat nun auch den zweiten Armreifen an seinen linken Oberarm. Peer sagt sarkastisch, dass er nun mit Delfinen kommunizieren könne. Alle lachen in der Runde.
Annelie feiert ihr Geburtstag im Pflegeheim. Anwesend sind Peer, Isabella, Francesco, Mr. Potato, Mrs. Tomato, Cerberus, Leonard, Marty, Gunnar, Hippolyta, Enrico und Elroy. Es wurde eine Torte gemacht. Annelie sagt in der Gebärdensprache zu Mrs. Tomato, dass sie die Torte super gemacht habe und bedankt sich danach bei ihr. Peer will gerade für Annelie übersetzen, als Mrs. Tomato plötzlich mit der Gebärdensprache zu Annelie sagt, dass sie das gern getan habe. Die anderen sind davon überrascht, dass sie diese Sprache beherrscht. Marty sagt erstaunt zu Mrs. Tomato, warum sie das nie gesagt habe, dass sie das könne. Sie antwortet ihm, dass sie das nie für nötig gehalten habe dies zu erzählen. Danach sagt Mr. Potato, dass er dies schon sehr lange wusste und sagt ebenfalls auch, dass er diese Sprache auch ein wenig könne. Das Pflegepersonal sowie die anderen sind davon auch überrascht. Leonard sagt freundlich, dass man eben im späten Alter auch wieder was dazulernt. Die anderen stimmen ihm zu. Dann fragt Gunnar in der Runde, wo Matthias sei. Hippolyta antwortet, dass er mit Latoya spazieren gegangen ist, auch wenn Matthias dies nicht wolle.
"Die Rache der Jäger"[]
Rückblende: Latoya und Matthias sind dabei die ganzen Benzinkanister in einem Lagerraum zu lagern, als dann Annelie, Isabella, Leonard, Enrico und Marty dazukommen. Isabella fragt die beiden, woher sie die ganzen Kanister her haben. Latoya sagt stolz, dass sie ein Auto mit einem Transporter an einer Tankstelle gefunden haben, wo die ganzen Kanister draufstanden. Sie denkt, dass das Benzin für sie ein großer Vorteil sein könne. Isabella fragt dann sie, ob sie noch nicht darüber informiert sei, dass zwei Personen in dieser Stadt seien, die sehr viel Benzin plündern. Auch sagt sie, dass beide augenscheinlich feindselig seien, weil sie auf Oliver, Uwe und Steele geschossen haben. Latoya ist darüber schockiert und antwortet, dass sie das noch nicht wisse. Annelie sagt in der Gebärdensprache, dass sie unwissentlich die Personen ins Pflegeheim gelockt haben, da sie eines ihrer Autos geklaut haben. Latoya meint, dass sie das nicht hofft. Leonard schlägt daher vor, dass sie das Auto zurückbringen, auch das Benzin. Matthias fragt in der Runde, ob sie nicht ein Teil davon behalten können. Leonard verneint und meint, dass dies für ihre Sicherheit sei. Latoya und Matthias stimmen ihm zu. Enrico meint, dass sie am besten dies jetzt alles erledigen. Latoya stimmt ihm auch zu und meint, dass sie sich beeilen werden.
Das Paar bereitet sich auf ihren Angriff vor. Beide beobachten das Pflegeheim. Jasmine meint, dass sie noch ein wenig abwarten sollten, bevor sie das Heim mit dem Benzin übergießen und es anschließend anzünden. Austin gibt seiner Freundin Recht. Er sagt danach, dass dann das andere Gebäude dran sei, sobald die Nacht eingekehrt ist. Er hofft, dass sie viele oder am besten alle töten können. Jasmine hofft das auch. Danach sieht das Paar, wie Leonard, Marty, Hippolyta, Mrs. Tomato, Mr. Potato, Gunnar, Enrico und Isabella, wie sie das Pflegeheim verlassen.
Leonard, Mrs. Tomato, Hippolyta, Isabella, Mr. Potato, Marty, Enrico und Gunnar befinden sich in einem Park. Marty meint, dass es eine gute Idee sei, mal in den Park zu gehen und ein wenig zu entspannen. Die anderen stimmen ihm zu. Hippolyta sagt danach in der Runde, dass sie hofft, dass die zwei Fremden nicht das Pflegeheim entdecken, weil Latoya und Matthias unwissentlich das Auto mit den Benzinkanistern mitgenommen haben. Leonard ist optimistisch, dass das wahrscheinlich nicht so schnell passieren wird, da die Stadt sehr groß sei und so weiter. Isabella meint danach, dass sie trotzdem auf alles befasst sein müssen.
Isabella, Leonard, Mr. Potato, Marty, Enrico, Mrs. Tomato, Hippolyta und Gunnar sind fast zurück. Mr. Potato sagt in der Runde, dass er es kaum erwarten könne wieder zurück zu sein und sich aufs Ohr zu legen, da er für heute fix und fertig sei. Mrs. Tomato stimmt ihm zu. Sie wolle sich für heute auch nur noch hinlegen. Gunnar meint spaßend, dass sie noch etwa fünfzehn Minuten warten müssen, bis sie beim Pflegeheim angekommen sind. Da sie nochmal einen kleinen Rundgang gemacht haben. Dann ruft auf einmal Marty sehr laut das Wort Feuer. Er zeigt in eine Richtung, wo eine schwarze Rauchwolke zu sehen ist. Hippolyta sagt in der Runde, dass es in der Richtung des Pflegeheims komme. Daraufhin rennt Leonard los. Enrico sagt zu den anderen, dass sie Leonard verfolgen solle, während er mit den Patienten nachkommen wird. Die anderen stimmen ihm zu. Marty, Hippolyta und Gunnar rennen daraufhin ebenfalls los.
"Feuer"[]
Dominic, Elroy, Leonard, Gunnar, Marty, Mr. Potato, Dalton, Odessa, Enrico, Mrs. Tomato, Marty und Francesco stehen vor einem anderen Pflegeheim. Leonard bedankt sich bei den anderen, dass Dominic und die anderen ihnen geholfen haben ein neues Pflegeheim zu finden und dieses vor den Untoten aufzuräumen und das gesamte Gebäude zu reinigen und so weiter. Dominic meint, dass es kein Problem sei und sie das gern getan haben. Elroy schaut in die Ferne. Francesco widmet sich ihm zu und sagt, dass es Isabella und Cerberus sicherlich noch gut gehe. Elroy sagt zu ihm, dass er das hofft. Er wolle sie auch nicht verlieren.
Dominic sagt zu Leonard und den anderen vom Pflegeheim, dass er mit den anderen sich nun auf Weg mache, um die anderen einzuholen. Leonard ist damit einverstanden. Doch dann sagt auf einmal Enrico, dass er mitgehen wolle, weil er Kenny unterstützen wolle. Die anderen sind überrascht. Hippolyta meint, dass es schade sei, dass er geht, akzeptiert aber seine Entscheidung. Auch Marty sagt in der Runde, dass er mitgehen wird, weil ebenfalls Kenny unterstützen wolle. Außerdem wolle er auch nicht mehr in dieser Stadt sein. Von dieser Entscheidung sind die anderen überrascht. Leonard sagt zu Marty und Enrico, dass sie vorsichtig sein sollen. Beide nicken. Mr. Potato wünscht Dominics Gruppe viel Glück bei ihrer Reise. Auch Mrs. Tomato wünscht den anderen alles Gute. Dominic bedankt sich. Marty und Enrico umarmen die anderen als Verabschiedung. Gunnar hofft, dass Kenny bald einen Heilmittel findet. Die anderen hoffen das auch.
Rückblende: Leonard, Hippolyta, Gunnar und Marty kommen beim Pflegeheim an, das komplett im Flammen ist. Die vier sind schockiert. Francesco und Elroy kommen dazu. Elroy fragt nach seinen Geschwistern. Hippolyta antwortet, dass Isabella mit ihnen gegangen sei und sie mit Enrico und die zwei Patienten Mr. Potato und Mrs. Tomato nachkommen werden. Danach sagt sie, dass Annelie mit ihrem Freund sowie Latoya und Matthias beim Heim geblieben sind. Sie hofft, dass es den vieren gut gehe. Dann kommen Dominic, Cerberus, Irma, Dalton, Timo und Odessa. Die sechs sind auch von dem Geschehen schockiert. Elroy und Cerberus umarmen sich. Cerberus fragt seinen Bruder nach ihren drei Schwestern. Als Elroy gerade antworten will, sagt auf Odessa auf einmal in der Runde, dass ein Untoter aus dem brennenden Heim komme. Die anderen schauen dorthin und sehen den Untoten. Marty identifiziert ihn als Matthias. Leonard, Hippolyta und Gunnar stellen das auch fest, dass es um Matthias handele. Elroy geht schockiert auf den Knien und fragt, ob auch Annelie und Latoya tot sind, da Hippolyta gerade eben erwähnt habe, dass die beiden ebenfalls noch vor Ort gewesen seien. Cerberus ist schockiert. Dominic fragt nach seinem Bruder Peer. Hippolyta sagt auch zu ihm, dass er zum Schluss im Heim war. Dominic und Timo schockiert darüber. Francesco nimmt seine Waffe in die Hand und schießt eine Kugel in den untoten Matthias. Danach kommen Enrico, Isabella, Mr. Tomato und Mrs. Tomato dazu. Die vier sind wie die anderen ebenfalls schockiert, dass das Heim im Flammen steht. Dalton sagt in der Runde, dass die Untoten kommen. Dominic schlägt vor, dass sie sich erstmal in Sicherheit bringen und abwarten, bis das Heim ausgebrannt ist. Die anderen stimmen ihm zu.
Die Zeit vergeht und das Feuer vom Pflegeheim ist erloschen. Doch vor Ort wimmelt es sich von Untoten. Timo schlägt vor, dass ein paar die Untoten weglocken sollten und meldet sich gleich dafür freiwillig. Cerberus, Irma und Isabella melden sich dafür auch. Isabella schlägt vor, dass die Gruppe die Untoten aus der Stadt führen werden und diese Gruppe schon mal nach Brasilien reist. Die anderen sind damit einverstanden. Elroy fragt Isabella und Cerberus, was mit ihren Geschwistern seien. Isabella meint, dass er es ihnen im Brasilien sagen könne, ob Annelie und Latoya noch am Leben sind oder nicht. Sie sagt danach, dass sie es jetzt ungern wissen wolle, da es ihr jetzt schon schwer zu Herzen mache, wenn beide tot sind. Sie wisse auch nicht, ob sie es verkraften könne, wenn sie es jetzt schon wisse und will es lieber später erfahren, wo sie es schon etwas mehr “verkraftet” hat. Elroy versteht ihr Anliegen. Irma fragt in der Runde, wohin nochmal die Reise gehe. Timo antwortet, dass Kenny Brasília geplant habe. Cerberus sagt danach, dass es aber ein sehr weiter Weg sei. Timo stimmt ihm zu, aber sagt zu ihm, dass Kenny ungefähr seine Forschungen erstmal nur dort fortführen könne. Dann sagt Leonard in der Runde, dass er hierbleiben wird und eines der anderen Pflegeheime benutzen wird. Dominic verspricht Leonard, dass er ein Neues bekomme und er ihn helfen wird dieses zu reinigen, wenn es nötig sei. Francesco fragt dann in der Runde, ob die Sache also beschlossen sei, dass die Gruppe, die die Untoten wegführen, schon mal nach Brasília geht, während der Rest erstmal hierbleibt und nach einem neuen Pflegeheim sucht und der Rest, die noch nachkommen wollen, sich später auf dem Weg macht. Dominic bestätigt die Frage. Er denkt allerdings, dass es ein paar Tage dauern wird, bis sie fertig werden. Dann sagt Gunnar in der Runde, dass sie nun nachschauen sollten, ob nur Matthias ums Leben kam oder nicht. Die anderen stimmen ihm zu. Isabella sagt zum Schluss, dass die Wegführungsgruppe erstmal die Untoten wegführt.
Dominic, Leonard, Mr. Potato, Marty, Gunnar, Hippolyta, Mrs. Potato, Elroy, Odessa, Dalton, Francesco und Enrico kehren beim verbrannten Pflegeheim zurück. Die Leiche von Matthias liegt immer noch vor Ort und brennt ebenfalls nicht mehr. Hippolyta meint, dass Matthias’ Tod ein trauriger Verlust sei. Die anderen stimmen ihr zu. Dominic sagt danach, dass nur ein kleiner Teil in das Gebäude gehen sollten. Er wolle einer von den sein, weil er nach seinen Bruder schauen wolle. Auch Elroy will mit hineingehen. Francesco meldet sich ebenfalls freiwillig. Leonard sagt zu den dreien, dass sie vorsichtig sein sollen, während die anderen hier draußen auf sie warten werden. Dominic nickt bestätigend und geht los. Francesco und Elroy folgen ihn. Odessa seufzt und hofft, dass es Annelie, Peer und Latoya gut gehe. Dalton hofft das auch, befürchtet aber das Schlimmste.
Dominic, Elroy und Francesco verlassen ein wenig später das Pflegeheim und gehen auf die anderen zu. Hippolyta fragt besorgt, ob es noch mehr Tote gebe. Dominic nickt. Die anderen sind schockiert. Gunnar fragt vorsichtig, wer noch gestorben sei. Elroy und Dominic machen einen bedrückten Blick. Francesco antwortet, dass sie Peer und Annelie gefunden haben, aber von Latoya jede Spur fehle. Die anderen sind schockiert. Hippolyta bricht in Tränen aus. Sie sagt danach, dass Annelie so lieb und nett war. Auch sei sie eine gute Hilfe gewesen. Die anderen stimmen ihr mit einem Nicken zu. Mrs. Tomato meint danach, dass Annelie und Peer auch ein schönes Paar waren, dessen Leben einfach geraubt wurde. Leonard sagt als Nächstes, dass er es komisch findet, dass von Latoya jede Spur fehlt. Dominic vermutet, dass das Paar sie wahrscheinlich entführt haben, um sie als Geisel oder sonst was zu nehmen, so ähnlich wie mit Uwes Verschwinden. Dann geht auf einmal Elroy rasch von den anderen weg. Marty denkt, dass Elroy gerade den Tod seiner Schwester verkraften muss, weshalb er jetzt plötzlich weggeht. Er meint auch, dass er als Psychologe das schon sehr oft in seiner Laufbahn erlebt habe. Die anderen stimmen ihm zu. Dominic bittet dann Francesco Elroy zu folgen, ihn aber erstmal allein zu lassen. Er wolle nicht, dass ihm nichts zu stößt, weshalb er ihn erstmal vom Weiten beobachten solle. Francesco nickt mit dem Kopf.
Gegenwart: Die Gruppe von Dominic laufen an zwei Gräber vorbei, wo die Namen Peer und Annelie stehen. Dominic liegt Blumen auf das Grab von Peer. Elroy macht es ihm gleich und legt Blumen auf Annelies Grab. Danach folgt der Rest und legt Blumen auf die Gräber der beiden. Odessa meint, dass es gut sei, dass sie nochmal hierher gegangen seien, um nochmal die letzte Ehre von den beiden zu erweisen und nochmal sich von den beiden zu verabschieden. Dalton stimmt seiner Schwester zu. Elroy meint danach, dass er es immer noch nicht fassen könne, dass ausgerechnet sie es getan hatte. Francesco meint, dass man manchmal sowas erst mitbekommt, wenn es zu spät ist. Dominic sagt danach, dass das Paar auch noch zur Rechenschaft gezogen wird.
"Die langersehnte Rettung"[]
Dominics Gruppe hat die Stadt verlassen. Marty sagt in der Runde, dass er schon sehr aufgeregt sei andere Städte und Länder zu sehen, zumindest nach dem Ausbruch, da es ihm interessiert, wie es dort aussehe. Francesco sagt zu ihm, dass diese vermutlich wie alle anderen Länder und Städte aussehen, komplett leer und etwas verwüstet mit einigen an Untoten. Als Elroy was sagen will, steigt auf einmal eine Rakete in die Luft. Die Gruppe schaut in die Richtung von wo die Rakete in die Luft gestiegen ist. Sie sehen den Platz mit den Untoten, der umzäunt wurde. Dominic sagt zu den anderen, dass anscheinend einige in Schwierigkeiten stecken. Enrico schlägt vor die Personen zu retten. Dominic stimmt ihm zu. Francesco fragt, ob dies gerade notwendig sei, da sie nicht wissen, ob die Leute gut- oder schlecht gesinnt seien. Dominic sagt zu ihm, dass es sehr notwendig sei. Denn er denkt, dass diese Personen eventuell für sie wichtig seien. Auch sagt er danach, dass es auch Leute von ihnen handeln könnte, da sie einige sehr lange nicht mehr gesehen haben. Er vermutet auch, dass es eventuell um Cerberus, Timo, Isabella und Irma handeln könne. Francesco stimmt Dominics Aussage zu. Elroy schlägt in der Runde vor, dass sie die Untoten niedermetzeln sollten. Die anderen stimmen ihm zu.
Rückblende: Dominic, Francesco, Elroy, Marty, Dalton, Odessa, Enrico, Leonard, Mrs. Tomato, Hippolyta, Mr. Potato und Gunnar sind gemeinsam wieder in dem einem Gebäude. Elroy sagt zu den anderen, dass er erst gehen wird, wenn er auch seine Schwester Latoya gefunden hat. Dominic sagt danach zu ihm, dass er auch vorhabe erstmal hierzubleiben, um Leonard und den anderen zu helfen ein neues Pflegeheim zu suchen. Außerdem wolle er auch sich nach den anderen erkundigen, falls sie noch hier sein sollten. Die anderen stimmen ihm zu. Dalton schlägt vor, dass sie erstmal ein neues Heim finden, bevor sie sich auf die Suche nach den anderen machen. Dominic stimmt zu.
Gegenwart: Callan, Will und Feline bereiten sich vor. Will hofft, dass sie endlich freikommen. Er hofft auch, dass die Leute, die gerade dabei sind die Untoten niederschießen gutgesinnt seien. Callan und Feline stimmen ihm zu. Dann hören die Schüsse auf. Callan fragt die anderen beiden, ob sie bereit seien. Beide nicken. Callan geht die Leiter hoch und halten den Griff der Luke fest. Er hält kurz inne und holt einmal tief Luft und atmet sie wieder aus. Dann öffnet er die Luke. Weil teilweise ein Untoter auf der Öffnung liegt, muss Callan etwas Kraft anwenden, um sie ganz zu öffnen. Nachdem sie geöffnet wurde, steigt Callan nun aus dem Bunker heraus. Oben schaut er um sich und sieht alle Untoten auf dem Boden liegen. Dann ruft jemand mit dem Wort Hey nach ihm. Callan schaut in die Richtung und sieht Dominic und die anderen. Callan beginnt zu lächeln.
Callan bedankt sich bei den anderen für ihre Rettung. Er sagt danach, dass er froh sei endlich wieder frei zu sein. Auch Will und Feline sind froh darüber. Dominic fragt die drei, wie lange sie dort unten waren. Feline antwortet, dass sie seit etwa zwei Monaten dort unten gefangen waren. Danach erwähnt Will, dass sie am Anfang genügend Vorräte hatten, dieser aber langsam immer mehr leer ginge. Dominic versteht und ist froh darüber, dass sie das Signal mitbekommen haben. Die anderen stimmen ihm zu. Will fragt Dominics Gruppe, ob sie von den anderen irgendetwas gehört haben. Dominic verneint und sagt zu den anderen, dass sie nur wissen, dass sie vor zwei Monaten Annelie, Peer und Latoya verloren haben. Callan, Will und Feline sind überrascht.
Callan, Will, Francesco, Elroy, Dalton, Odessa, Feline, Enrico, Marty und Dominic sind unterwegs. Odessa sagt in der Runde, dass sie für heute irgendwo einen Unterschlupf suchen sollten, um sich auszuruhen, unter anderem auch, weil es langsam dunkel wird. Die anderen stimmen ihr zu. Dalton fragt sich, ob sie überhaupt einen Unterschlupf finden. Er denkt eher, dass sie im Freien schlafen sollten und einen Lagerfeuer machen sollten. Auch denkt er, dass mindestens zwei Wache halten sollten. Callan stimmt ihm zu und sagt, dass er die erste Nachtwache machen wird. Auch Francesco meldet sich dafür freiwillig. Danach sagt Dominic, dass sie dann gleich morgen Früh nach Autos suchen sollten, um ihre Reise etwas zu beschleunigen. Callan gibt Dominic recht.
Rückblende: Elroy, Latoya, Francesco und Dominic sind zurück bei den anderen. Die anderen sind überrascht Latoya lebend zu sehen. Leonard fragt Latoya was mit dem Pflegeheim passiert ist, wegen dem Feuer. Francesco sagt zu Leonard, dass sie erstmal ankommen solle und sich ausruhen solle, da er vermutet, dass sie das alles miterleben musste und eventuell unter teilweise unter Schock steht. Doch Latoya sagt auf einmal, dass es nicht stimme und offenbart, dass sie und Matthias das Feuer gesetzt haben. Alle Anwesenden sind überrascht und schockiert. Marty fragt Latoya, was sie damit genau meint. Latoya sagt, dass sie mit Matthias das Öl von einigen Benzinkanister im gesamten Gebäude ausgegossen haben und sie anschließend mit einem Streichholz das Pflegeheim angezündet haben. Alle sind schockiert von dieser Nachricht. Leonard will auf Latoya losgehen, wird aber von Enrico, Francesco und Dominic aufgehalten. Marty fragt Latoya, warum sie das getan hat. Er erwähnt auch, dass Matthias, Annelie und Peer tot sind. Latoya beginnt zu lächeln. Sie sagt, dass sie das wisse. Sie offenbart den anderen, dass Matthias sterben wollte und hat sich selbst im Brand gesetzt, aber im Gebäude. Sie habe von Außen das Gebäude im Brand gesetzt. Sie offenbart auch, dass sie vorher Annelie bewusstlos geschlagen hat, damit sie den Schmerz nicht spürt. Auch erwähnt sie, dass Matthias Peer bewusstlos geschlagen hat und er ursprünglich nicht geplant gewesen war, dass auch er stirbt. Sie meint aber, dass er im Weg war. Dominic ist wütend und fragt sie mir ruhigen Ton, warum sie und Matthias dies alles getan haben. Elroy fragt danach, warum sie Annelie getötet hat. Latoya antwortet, dass sie es langsam satt hatte, dass immer sie im Rampenlicht stand. Damit meint sie, dass sie von jeden aus ihrer Familie immer Annelie bevorzugt habe, egal an ihre Geburtstage, Weihnachten oder sonst welcher Tag. Latoyas Stimme wird langsam lauter und aufgeregter, da sie danach zu Elroy sagt, dass er, Isabella, Cerberus oder sie immer von den anderen Familienmitglieder vernachlässigt wurden. Auch meint Latoya, dass sie nie zu ihrem Geburtstag gesagt habe, dass sie sich wünscht, dass alle von ihren Geschwistern zusammenkommen, sondern das es lediglich ein allgemeiner Wunsch war. Danach erwähnt Latoya, dass sie und Matthias sich mit dem Paar verbündet haben, als sie den Wagen mit den ganzen Benzinkanistern gefunden haben. Sie erwähnt auch, dass sie mit Hilfe dem Paar und Matthias viele von den Benzinkanister im ganzen Pflegeheim ausgeschüttet haben. Latoya sagt auch, dass sie das ursprünglich für sich behalten wollte, aber jetzt es nun offenbart. Als Latoya weiterreden will, ertönt plötzlich ein Schuss. Die Kugel aus der Waffe landet in Latoyas Kopf. Sie stirbt sofort daran und fällt nach hinten um. Es stellt sich heraus, dass Elroy sie erschossen hat. Er hat einen wütenden Blick im Gesicht. Er widmet sich dann den anderen zu und entschuldigt sich bei jedem, dass Latoya mit Schuld daran sei, dass das Pflegeheim nicht mehr gibt. Auch sagt er, dass er es langsam satt gehabt habe, dass Latoya immer neidisch auf Annelie war. Er offenbart den anderen auch, dass, was Latoya erwähnt hat, nicht stimmt. Elroy sagt, dass sie alle gleich behandelt wurden, aber Latoya wie gesagt immer neidisch auf Annelie war. Er bereut es, dass er nicht früher irgendetwas unternommen hat. Leonard geht zu Elroy und legt seine Hände auf Elroys Schultern. Er sagt zu ihm, dass er dafür nichts könne und er nicht böse auf ihm sei. Daher solle er sich nicht die Schuld geben. Alle andern ringsherum stimmen Leonard mit einem Nicken zu.
Gegenwart: Die Gruppe von Callan befindt sich in einem Wohnwagen, das auf der Straße steht. Alle, außer Callan und Francesco, sind am Schlafen. Francesco sitzt am Steuersitz und macht dort die Wache, während Callan ganz hinten ist und aus dem Fenster schaut. Draußen ist es fast dunkel. Callan ist kurz vor dem Einnicken. Francesco kriegt das mit und spricht Callan an, dass er sich auch ruhig hinlegen könne. Er sagt danach, dass er damit kein Problem habe, wenn er allein die Nachtwache mache. Callan sagt zu ihm, dass er soweit wie möglich wach bleibt, um ihn zu unterstützen. Francesco ist damit einverstanden, meint aber, dass der Schlaf wichtiger sei, da er dann die Energie für morgen bräuchte. Callan stimmt ihm zu. Dann sagt auf einmal Dalton zu den beiden, dass er Callans Schicht übernehme könne und meint, dass er nicht schlafe könne. Callan und Francesco sind damit einverstanden. Aus diesem Grund tauschen die beiden. Callan legt sich auf Daltons Platz und schließt seine Augen, während Dalton nun am Fenster sitzt.
"Showdown"[]
Die Sonne kommt langsam zum Vorschein. Die Gruppe von Callan verlässt den Wohnwagen. Callan sagt in der Runde, dass er es schade findet, dass der Wohnwagen keinen Benzin hat und sie gerade keins bei sich haben. Dominic spricht ihn mit Mut an, dass sie stattdessen ein anderes Fahrzeug finden werden, damit sie ihre Reise beschleunigen können. Auch Elroy ist optimistisch und meint, dass sie die anderen schon sehr bald erreichen werden. Callan stimmt beiden Aussagen zu. Die Gruppe macht sich daraufhin auf dem Weg, um ihre Reise fortzusetzen.
"Bevor die Reise weitergeht"[]
Callans Gruppe erreicht Tlacolula de Matamoros. Die Stadt ist etwas mit Untoten befüllt. Callan sagt zu seiner Gruppe, dass sie schnellstmöglich Autos suchen sollten, damit sie ihren Weg beschleunigen können. Die anderen stimmen ihm zu. Dominic schlägt vor, dass sie sich in zwei Gruppe trennen sollten. Callan nickt und sagt in der Runde, dass sie sich nach einer halben Stunden wiedersehen. Seine Gruppe ist damit einverstanden. Die Gruppe entzweit sich daraufhin. Will, Feline, Marty und Enrico folgen Callan. Francesco, Dalton, Odessa und Elroy folgen Dominic.
Callan, Feline, Will, Marty und Enrico haben ein Auto gefunden. Will ist gerade dabei das Auto mit den Kabeln zu starten. Feline ist an dem Auto angelehnt und hat ihre Augen geschlossen. Marty spricht Feline hat, ob es ihr nicht gut gehe. Feline öffnet ihre Augen und lächelt ihn an. Sie antwortet dann, dass es ihr schon gut gehe, sie aber nur müde sei. Marty versteht. Er sagt danach zu ihr, wenn sie irgendwelche Sorgen oder sonst was habe, könne sie ihn ruhig ansprechen bei Bedarf. Feline sagt freundlich, dass sie das im Hinterkopf speichern wird. Dann gelingt es Will endlich das Auto anzukriegen. Er sagt zu den anderen vier erfreut, dass alle einsteigen sollen. Enrico sagt in der Runde, dass sie endlich ihre Reise beschleunigen können. Die anderen stimmen ihm zu. Alle fünf steigen in das Auto. Will sitzt am Steuer. Auf dem Beifahrersitz setzt sich Callan hin, während die anderen drei hinter Callan und Will sitzen.
Die beiden fünfer Gruppen von Callan treffen sich wieder. Alle sind ausgestiegen. Callan erklärt den anderen, dass sie erstmal nach Juchitán de Zaragoza fahren, um dort ein wenig ihre Vorräte aufzustocken und gegebenenfalls nach neuen Autos schauen bzw. nach Benzin. Die anderen sind damit einverstanden. Callan fragt dann die anderen, ob jemand noch irgendwelche Fragen oder Anliegen habe. Jeder verneint. Daraufhin steigt jeder wieder in die Autos. Will und Dalton sitzen wieder am Steuer und beginnen die Autos zu starten und fahren los.
"Tage"[]
Callans Gruppe hat nach knapp vierundeinhalb Stunden Fahrt Juchitán de Zaragoza erreicht. Die zwei kleinen Gruppen steigen aus das jeweilige Auto aus. Dominic fragt Callan, wie es nun weiter gehe. Callan antwortet, dass sie nach Benzin und Kleinigkeiten wie Lebensmitteln suchen sollten, bevor sie ihre lange Reise weitermachen. Dominic stimmt zu. Danach sagt Callan in der Runde, dass ihr nächster Ziel Guatemala sei. Er wolle auch direkt nach Guatemala-Stadt fahren. Will fragt ihn, wie lange die Fahrt sei. Callan wisse es nicht. Marty sagt dann, dass sie etwa zwölf Stunden bräuchten, vermutlich aber auch länger. Was er aber wisse, dass sie zu Fuß etwa sechs Tage bräuchten. Callan sagt in der Runde, dass sie dann nicht länger herumtrödeln sollten, sondern jetzt erstmal die kleinen Sachen besorgen sollten.
Drei Stunden später ist Callans Gruppe schon längst wieder auf dem Weg nach Guatemala-Stadt. Doch auf einmal bekommt Callans Auto eine Panne. Bei der Motorhaube kommt Rauch. Callan hält den Wagen an. Callan, Feline, Marty, Enrico und Will steigen aus dem Auto aus. Die Gruppe dahinter steigt ebenfalls aus dem anderen Auto aus. Will und Marty gehen zu der Motorhaube. Dominic fragt Callan, was sie dann machen, wenn sie nicht weiterfahren können. Callan antwortet, dass er schon mal den ersten Teil von ihnen zu der Stadt fährt, während er mit seiner Gruppe weiterläuft. Elroy sagt danach, dass sie aber erst in der Nacht in der Stadt ankommen. Callan meint, dass es nicht schlimm sei und meint, dass Dominic sich gleich morgen Früh auf dem Weg macht, um die nächsten abzuholen. Dominic stimmt ihm zu und hofft, dass das Benzin bis dahin reicht, da sie in der anderen Stadt kaum welches gefunden haben. Feline meint, dass sie vielleicht in Guatemala-Stadt Glück haben. Dominic nickt. Dann kommen Will und Marty zu der Gruppe zu. Will sagt zu den anderen, dass sie nichts tun können und sie laufen müssen. Er sagt danach, dass er das Gespräch zu gehört habe. Callan nickt. Er wünscht Dominics Gruppe viel Erfolg, dass sie ohne Probleme vorankommen und sie sich erst morgen wiedersehen werden. Dominic stimmt zu und wünscht Callans Gruppe auch viel Glück. Daraufhin geht die Gruppe von Dominic wieder in das Auto. Am Steuer sitzt Dalton und startet das Auto.
Tag 2: Der nächste Morgen ist da. Callans Gruppe ist seit zwei Stunden wieder unterwegs. Marty fragt in der Runde, ob sie denken, ob die anderen sicher die Stadt erreicht haben. Will ist optimistisch und antwortet, dass sein Bauchgefühl sagt, dass Dominic schon längst wieder unterwegs sei und sie bald auf ihm zustoßen werden. Gesagt, getan, kommt ein Auto von der Gegenseite angefahren. Es handelt sich um Dominic. Enrico kommentiert, dass er wie auf Stichwort ihn erwähnt habe. Dominic kommt bei der Gruppe an. Callan ist froh ihn munter zu sehen und fragt nach den anderen, ob sie gestern noch alle heil angekommen seien. Dominic bestätigt seine Frage und meint, dass es den anderen gut gehe, zumindest, als er losgefahren ist. Callan stimmt zu. Callans Gruppe steigt dann in das Auto. Feline geht in den Kofferraum, um sich hinzulegen. Marty fragt Feline, warum sie sich nicht hinsetze wolle und bietet seinen Platz an. Feline lehnt dies dankend ab und meint, dass sie nochmal schlafe wolle, und das liegend. Marty versteht. Dominic startet das Auto und fährt los.
Sieben Stunden vergehen und Callans Gruppe erreicht nun auch die Stadt. Vor Ort warten die anderen. Alle sind wieder vereint. Dominic sagt zu den anderen, dass nun auch dieses Auto keinen Benzin mehr habe. Callan meint, dass sie dann schnell neues suchen sollten sowie ein neues Auto. Doch Elroy sagt zu ihn, dass sie Stadt voll mit Untoten sei und sie in ihren sicheren Tod laufen würden. Callan ist davon wenig begeistert. Will schlägt vor, dass sie gemeinsam außerhalb der Stadt zum anderen Ende der Stadt laufen. Die anderen finden diese Idee gut.
Stunden sind wieder vergangen und Callans Gruppe erreicht das andere Ende der Stadtgrenze. Enrico meint, dass es nicht gut aussehe, dass sie schnell wieder ein Auto bekommen. Callan ist der Meinung, dass sie dann zu Fuß zur nächsten Stadt laufen müssen. Er denkt eher daran an San Salvador, das sich im Land El Salvador befindet. Die anderen sind damit einverstanden. Will schätzt, dass sie etwa zwei Tage bräuchten, um dort anzukommen, es sei denn, sie finden doch noch irgendwelche Fahrzeuge. Die anderen stimmen ihm zu. Die Gruppe macht sich daher auf dem Weg. Als sie kurz dabei sind an einer Seitengasse vorbeizulaufen, kommt um die Ecke zwei Untote. Marty ist der erste, der auf beide Untoten stößt. Die Untoten attackieren sofort Marty und beißen ihm. Einer beißt ihm in die linke Schulter und der andere in Martys Kehle. Die anderen sind schockiert. Dominic und Francesco haben sofort ihre Messer gezogen und töten beide Untoten. Marty fällt mit den beiden zu Boden, allerdings lebt Marty auch nicht mehr, weil der eine Untote Martys Kehle herausgerissen hat. Enrico ist über den Verlust seines ehemaligen Kollegen sehr schockiert. Feline spricht ihr Beileid aus und meint, dass Marty es nicht verdient habe. Enrico stimmt ihr mit einem Nicken zu. Dominic rammt sein Messer in Martys Kopf.
Todesfall[]
- 2 Untote
- Dominic Skyland (bevor er sich verwandelt)
Als Marty mit den anderen an einer Seitengasse vorbeilaufen, kommen zwei Untote um die Ecke und attackieren sofort Marty. Einer beißt ihm in die linke Schulter und der andere direkt in seine Kehle und reißt diesen heraus, wodurch Marty sofort stirbt. Nach seinem Tod wird er von Donminic erlöst.
Auftritte[]
Staffel 6[]
- "Was ist damals passiert?" (Rückblende)
- "Das Jägerpaar" (Rückblende)
- "Der Geburtstag" (Rückblende)
- "Die Rache der Jäger" (Rückblende)
- "Feuer"
- "Die langersehnte Rettung"
- "Showdown" (Hintergrund)
- "Bevor die Reise weitergeht"
- "Tage"
Trivia[]
- Sein Status am Ende der Episode "Was ist damals passiert?" unbekannt, aufgrund des zweimonatigen Zeitsprungs und Erwähnungen von Vorfällen, das einige ums Leben kamen.
- In "Feuer" kommt er zum allerersten Mal in der Gegenwart vor. Beginn mit dieser Episode schließt er sich den anderen an, um Kenny McFlair zu unterstützen.
- Marty ist der erste von dem Pflegeheim, der in der Gegenwart stirbt und allgemein der zweite, der stirbt.