Marion Spiridakos ist eine Überlebende und später ein Antagonist des Ausbruchs The New Life. Mario traf Claire Peters irgendwann auf Island, als der Ausbruch kam. Beide sind acht Wochen lang zusammengereist, bevor sie von Mampfer getrennt wurden.
Vor dem Ausbruch[]
Island, Reykjavik[]
Über Marions Leben vor dem Ausbruch ist nichts bekannt.
Nach dem Ausbruch[]
Nach dem Ausbruch traf sie irgendwann auf Claire und reiste mit ihr acht Wochen zusammen.
Staffel 2[]
"Realitäten"[]
„Claire Peters, es ist Besuch für Sie da“, sagt ein Mitarbeiter der Psychiatrie zu Claire. „Ich möchte keinen Besuch empfangen, Titus“, entgegnet Claire. „Wirklich nicht? Dr. Chang ist der Meinung, dass Besuch dir guttun würde. Er könnte dir besser zeigen, dass all die Mampfer nur Wahnvorstellungen sind“, meint Titus. „Gut, wenn Sie meinen“, sagt Claire und folgt ihm. Er bringt Claire in einem Raum, wo bereits eine junge Frau wartet. „Marion? Du lebst?“ fragt Claire entgeistert, als sie die Frau erblickt. „Natürlich lebe ich noch, Claire. Wir waren doch schon in der Schule beste Freunde“, sagt Marion und umarmt Claire. „Nein, das ist nicht wahr. Wir sind uns auf Island begegnet, als die Mampfer schon da waren“, meint Claire und stößt Marion von sich. „Ich verstehe nicht ganz, wovon du sprichst, Claire. Ich kenne keine Mampfer“, entgegnet Marion. „Doch, doch, doch! Sie haben James und mich angegriffen, und danach bin ich auf dich gestoßen. Wir sind acht Wochen zusammen gereist, bis ein paar Mampfer uns auseinanderbrachten. Ich dachte, du wärst dabei gestorben“, sagt Claire verzweifelt. „Du bist vollkommen verrückt, Claire. Das klingt nicht mehr nach dir. Es gibt keine Mampfer, und James ist bei einem Autounfall ums Leben gekommen“, erklärt Marion. „Woher weißt du, dass James Tod ist?“ fragt Claire ihre Freundin. „Weil es in der Zeitung stand. Es war ein tragischer Unfall. Er ist noch am Unfallort gestorben“, antwortet Marion. „Das sind Lügen! Das sind alles Lügen! Er ist auf einer Mission gestorben“, sagt Claire unter Tränen. „Es gab nie eine Mission. Er wollte den Hochzeitsring abholen und dir an den Tag einen Antrag machen“, spricht Marion weiter. Claire bricht zusammen. Sie lässt sich auf den Boden fallen und lehnt sich gegen eine Wand. „Das stimmt nicht. Das stimmt nicht. Das stimmt nicht“, murmelt sie Leise. Marion setzt sich neben sie und drückt ihr so, dass es keiner sehen kann, einen Zettel in die Hand. „Doch es stimmt“, sagt Marion und verlässt den Raum.
"Die Wahrheit erkennen"[]
Marion trifft in einer Gasse auf Chichi Kim. „Wie ist es bei Claire gelaufen?“ fragt Chichi die Jüngere. „Sie glaubt fest daran, dass es die Mampfer gibt, doch ich verstehe nicht, warum ich ihr das antun sollte“, sagt Marion, die sich offensichtlich nicht wohl in ihrer Haut fühlt. „Das hat dich nicht zu interessieren. Solange du das tust, was die Pechschwarze Witwe will, ist alles in Ordnung“, entgegnet Chichi. „Kann ich meine Eltern sehen?“ fragt Marion beunruhigt. „Nein, dein Auftrag ist noch nicht erledigt. Zuerst bringst du mir meine Tochter. Wenn die Mampfer erst hier ankommen, sollte sie die erste sein, die ein Heilmittel bekommt“, sagt Chichi, während sie ein Bild aus ihrer Hosentasche holt. „Es gibt ein Heilmittel gegen diese Plage?“ fragt Marion irritiert. „Natürlich. Glaubst du etwa wir hätten den Virus überall verbreitet, wenn wir uns nicht davor schützen können?“ beantwortet Chichi die Frage mit einer Gegenfrage. „Nein, doch wieso soll ich ihre Tochter holen? Warum tun sie das nicht?“ fragt Marion sie. „Das ist nicht so einfach. Während ich meine erste Tochter großzog, war ich betrunken und verzweifelt. Ich war überfordert und konnte nicht eine Nacht durchschlafen. Da ging ich in einer Bar und ließ mich volllaufen. In der Nacht hatte ich Sex mit irgendeinem dahergelaufenen Penner und wurde schwanger. Da ich genau wusste, dass ich es nicht schaffe, noch ein zweites Kind aufzuziehen, gab ich sie in ein Pflegeheim ab, wo Greg und Tamara Kyle sie adoptierten. Jetzt wo meine andere Tochter nicht mehr lebt, möchte ich wenigstens für Vendella da sein“, erklärt Chichi Marion die Situation. „Ich glaube nicht, dass Vendella davon erfreut sein wird“, meint Marion stirnrunzelnd. „Ich habe dich nicht nach deiner Meinung gefragt. Bring mir einfach meine Tochter und deine Eltern dürfen weiterleben. Erzähl nur mir von diesem Auftrag“, sagt Chichi streng und gibt ihr das Foto von Vendella.
„Vendella, wo bleibst du? Mein Flug geht in einer halben Stunde los. Ich weiß, dass heute dein erster Arbeitstag ist, doch du sagtest, dass du es pünktlich schaffen wirst“, sagt ein Mann in sein Handy. Der Mann befindet sich in einem Flughafen. Neben ihn steht ein roter Koffer. Eine Lautsprecheransage ertönt: „Lufthansa Flug 849, wird leider heute eine halbe Stunde später starten. Wir bitten Sie um Entschuldigung.“ Genervt schnauft der Mann auf. „Lassen Sie mich raten. Das ist Ihr Flug?“ fragt eine weibliche Stimme hinter ihm. „Ja“, antwortet der Mann und dreht sich um. Marion steht dort mit einem Rucksack auf dem Rücken. „Mit dem muss ich auch fliegen“, sagt Marion mit Freude in der Stimme.
"Die Zeit läuft"[]
Marion geht mit dem Mann zu einer Gasse. “Ziemlich düster hier”, sagt der Mann zu Marion. “Ja”, bestätigt Marion. “Und hier soll wirklich meine Freundin Vendella Kyle sein?” fragt der Mann sie. “Mir wurde es so gesagt, dass ihr Chef Franklin Ward sie hierher geschickt hat, um Leute auszuspionieren”, lügt sie ihn an. “Ich bin auch nur ein Laufbursche”, sagt sie danach. “Ah, da seid ihr ja”, sagt Chichi und zeigt sich. “Wer sind Sie?” fragt der Mann sie. “Ich heiße Chichi Kim, die Mutter von Vendella Kyle. Sie müssen Vendellas Freund Damon Hoffmann sein”, stellt sie sich vor. “Das ist richtig. Was wollen Sie?” fragt Damon sie. “Ich brauche dich, damit ich meine Tochter wiedersehen kann”, antwortet sie. “Vergessen Sie es. Vendella kann Sie nicht leiden”, sagt Damon und dreht sich um. Er geht los. “Schade”, sagt Chichi und richtet eine Waffe auf ihn. Sie drückt ab und schießt ihn eine Kugel in den Rücken. Damon geht zu Boden und rührt sich nicht. Marion ist schockiert. “Du hast ihn getötet. Wie sollen wir nun Vendella zu dir bringen? Ich will meine Eltern wiedersehen. Ich will wissen, ob es ihnen gutgeht”, sagt Marion verzweifelt. “Das wirst du, sobald deine Arbeit zu Ende ist”, sagt Chichi. “Ich habe also noch eine weitere Halbschwester?” fragt eine vertraute Person Chichi. Chichi macht einen schockierten Blick. Sie dreht sich um und erblickt Naomi. “D-du lebst?” fragt Chichi sie. “Ja, Mutter, ich lebe. Ich und weitere haben es auch noch heruntergeschafft”, antwortet Naomi und schießt ihre Mutter eine Kugel in den Kopf.
"Niemand kann es mehr leugnen"[]
Geschockt schaut Marion auf die Leiche von Chichi. Anschließend geht ihr Blick zu Naomi. „Hast du eine Ahnung was du getan hast?“ fragt sie Naomi wütend. In ihren Augen bilden sich Tränen. „Ich habe den Feind ausgeschaltet, und wie es aussieht auch deinen“, antwortet Naomi ihr. Marion steht auf. „Dir stand nicht zu sie zu töten. Der Weiße Orden hat meine Eltern. Chichi war meine einzige und letzte Hoffnung sie zu retten“, sagt Marion und stürzt sich auf Naomi. Die Frauen fallen zu Boden. Marion versucht Naomi ins Gesicht zu schlagen, jedoch stößt sie Marion kraftvoll von sich runter. „Der Weiße Orden macht keine Gefangenen. Wenn du mich fragst, sind sie wahrscheinlich Tod.“
„Es ist deine Schuld, wenn sie tot sind, und das wirst du bereuen“, sagt Marion wütend und verletzt. Sie verlässt die Gasse und verschwindet. Naomi läuft ihr nach, doch vergebens.
"Mission Gelb"[]
Rückblende: “Wie lange wir noch warten müssen, bis dieser Weiße Orden endlich ihre Mission ausführt?” fragt sich Melanie. “Keine Ahnung, aber ich hoffe sehr bald”, antwortet Ferb. “Sie werden das noch ausführen”, ist Janina der Meinung. “Hilfe!” ruft auf einmal eine Frau. Sie kommt zum Vorschein. Es handelt sich um Marion Spiridakos. Sie macht einen erschöpften Eindruck und wird von vier Mampfer verfolgt. Benny steht auf und eilt ihr zu Hilfe. Er tötet alle vier Mampfer. “Geht es dir gut?” fragt Benny sie. “Ja, danke. Ich will nur noch von hier weg. Weg von dieser verfluchten Insel”, antwortet sie. “Dann solltest du jetzt schnellstmöglich zu den Häfen gehen. Dorthin sind einige meiner Freunde unterwegs”, sagt Benny zu Marion. “Und was ist mit dir und die anderen?” fragt Marion ihn. “Wir wählen den Freitod. Ich will sterben, weil ich vor Kurzen meinen Bruder verloren habe”, antwortet Benny niedergeschlagen. “Willst du wirklich deshalb sterben? Ich meine, es ist doch viel zu schade, um zu sterben. Man lebt nur einmal. Ich denke, dass dein Bruder das nicht will, dass du aufgibst und stirbst. Ich kenne deinen Bruder zwar nicht, aber ich kann es mir gut vorstellen. Was hätte deinen Bruder an deiner Stelle getan, wenn du zum Beispiel gestorben wärst? Hätte er auch gleich aufgegeben oder weitergemacht, egal was passiert ist?” fragt sie ihn. Benny überlegt. “Er... er hätte weiter gemacht”, antwortet er. “Du hast recht. Normalerweise kann eine Person mich nicht so schnell überzeugen, doch du hast recht. Mein Bruder hätte weitergemacht. Er hätte es auch wirklich nicht gewollt, dass ich aufgebe”, sagt Benny danach. Marion kriegt ein Lächeln im Gesicht. “Dann habe ich eine Frage, wo sind die Häfen? Ich kenne mich hier nicht so gut aus. Ich war hier in Urlaub. Anfangs des Ausbruchs traf ich auf eine Frau, doch leider wurden wir durch Zombies getrennt. Seitdem habe ich sie nie wieder gesehen. Ich hoffe, dass es ihr gutgeht. Ihr Name ist Claire Peters”, offenbart Marion. “Claire Peters? Sie ist von der Insel heruntergekommen. Gut, ich werde dich zu den Häfen bringen. Ich hoffe, dass wir noch die anderen einholen”, sagt Benny. “Ich wünsche euch viel Glück, dass ihr das schafft”, wünscht Janina den beiden Glück. Benny nickt. Sie verabschieden sich und machen sich sofort auf dem Weg.
“Komm heraus, Bruder”, sagt Christopher zu Martin. “Niemals!” sagt Martin. Dann kriegen beide mit, wie die Atombomben in den Himmel steigen. “Verdammt!” flucht Martin. Er will losrennen, doch Christopher schießt auf ihn. Er trifft Martins rechtes Bein. Martin fällt hin. Christopher läuft zu seinem Bruder. “Nun ist dein Ende gekommen”, sagt Christopher zu seinen Bruder. Er richtet seine Waffe auf Martin und will abdrücken, doch auf einmal wieder er von einem Speer durchbohrt. Christopher hustet Blut. Der Speer wieder wieder herausgezogen. Christopher fällt zu Boden. Es stellt sich heraus, dass Benny ihn getötet hat. “Komm, wir müssen uns beeilen”, sagt Benny zu Martin und hilft ihm hoch. Die beiden und Marion beeilen sich zu den Hafen.
Am Hafen bemerken die anderen, dass die Atombomben im Himmel sind. “Beeilung” sagt Naomi zu den anderen. Naomi, Jessie, Nathaniel, Mike, Alexandra, Lexington, Conan, Todd, Okko, Andrea und Skylar beeilen sich. Doch ihnen kommt eine Mampferhorde in den Weg. “Och ne, nicht jetzt”, schimpft Okko. Sie rennen zurück. Jessie fällt hin. Die anderen kriegen das nicht mit. “Hilfe” ruft Jessie. Nathaniel, Mike und Naomi kriegen das mit. “Hey!” ruft auf einmal Benny nach den anderen. Sie sehen Benny, Martin und Marion. Die anderen sind überrascht Benny zu sehen. “Los, schnell zu den Booten”, sagt Martin zu die anderen. “Geht vor, wir kommen nach”, sagt Mike zu den anderen. Sie folgen Martin, Benny und Marion.
Martin und die anderen kommen bei einem Bootsschuppen an. Martin schließt diesen schnell auf. Er betritt als erster den Schuppen. Er sieht drei Boote. “Wo ist das vierte Boot?” fragt er sich. “Ist egal, wir müssen runter, rasch!” sagt Andrea. Marion, Andrea, Benny, Alexandra, Todd und Lexington steigen auf das erste Boot. Martin bindet diesen los. Benny startet das Boot und rast davon.
"Trauerbewältigung"[]
Naomi hat sich in ein Haus geflüchtet. Die Schüsse auf sie hören augenblicklich auf. Finster schaut sie um sich und erblickt Benny vor einer Wohnungstür. „Was machst du hier?“ fragt der Rebelle sie und hebt seine Waffe. Er richtet sie auf die Spionin. „Das Gleiche könnte ich dich auch fragen, Benny. Wir haben es beide runtergeschafft, und das Kriegsbeil mit den Rebellen habe ich begraben. Wir sind auf derselben Seite. Jetzt sind es nur noch wir gegen den Weißen Orden“, meint Naomi zu ihm. Benny wirkt nicht überzeugt. „Du hast uns hintergangen, Naomi. Du hast mit uns gegessen, gekämpft und gelebt. Wir waren Freunde. Doch in Wirklichkeit hast du uns belogen und betrogen. Ich frage mich, wie man nur so sein kann? Wieso sollte ich dir jetzt auch nur ein Wort glauben? Wer sagt, dass du mich jetzt nicht hintergehst und für deine Zwecke manipulieren willst?“ fragt Benny sie. Ehe Naomi antworten kann, öffnet sich die Tür hinter ihr. Marion kommt zum Vorschein. Sie hat ein Messer in der Hand und drückt es leicht in Naomis Seite. „Wir waren noch nicht fertig“, sagt Marion aufgebracht.
„Schon gut, was willst du von mir?“ fragt Naomi die noch immer von Marion mit dem Messer bedroht wird. „Das weißt du ganz genau. Mit dem Mord an Chichi, hast du mir die Chance genommen meine Eltern zu retten. Wenn sich Chichi nicht bei ihren Entführern meldet, werden sie sie töten. Ich möchte, das du mir hilfst sie zu befreien“, sagt Marion aufgebracht zu Naomi. „Das kann ich nicht. Ich weiß nicht mal, wo sie sich aufhalten und wo ich anfangen müsste zu suchen“, entgegnet Naomi ihr. Benny schaut wie erstarrt. „Hör auf mit dem Mist, Marion. Wir brauchen sie lebend. Du weißt genauso gut wie ich, dass nicht alle hier sind, sie aber zufälligerweise schon. Ich möchte wissen, was mit Mike, Okko, Jessie und dem Rest passiert ist“, hält Benny Marion auf. Marion lässt keinesfalls locker. „Mike ist Tod. Er ist durchgedreht und hat mich angegriffen. Ich habe ihn versehentlich getötet. Ich weiß jedoch nicht, was mit dem Rest passiert ist. Jessie war auf Island, als die Bomben einschlugen, doch denke ich, dass sie vielleicht überlebt hat, da es seit Island irgendjemand auf mich abgesehen hat. Ich weiß nur nicht wer“, erzählt Naomi ihnen. „Mike ist Tod?“ fragt Benny nach. Sein Blick wird fest. Er brodelt vor Wut. Seine Pistole in der Hand zittert. „Lass die Waffe fallen, Benny. Wir wissen beide, das du nicht in der Lage dazu bist es durchzuziehen“, meint Naomi, als plötzlich ein Pfeil an ihrem Ohr vorbeizischt und sich in Marions Brust bohrt. Marion lässt das Messer fallen und stürzt zu Boden. Dabei fällt sie mit dem Kopf auf den Boden, sodass dieser anfängt zu Bluten. Benny schaut schockiert auf Marion, ehe eine maskierte Frau ihn packt und ein Schwert durch die Brust stößt. Aus Bennys Mund tropft Blut. Leblos sackt er zu Boden. Die Maskierte zieht das Schwert aus dem leblosen Körper und blickt hinter sich. Eine weitere maskierte Person, diesmal männlich, erscheint. Er hat einen Bogen in der Hand. „Du hättest besser zielen sollen, Liebling“, sagt die Maskierte. Naomi schaut kurz zu ihnen, ehe sie ihre Beine in die Hand nimmt und wegrennt. Der Mann will ihr folgen, doch wird er von seiner Freundin abgehalten. „Warte. Es ist nicht klug sich in der Öffentlichkeit zu zeigen. Unsere Rache an Island wird unser sein. Denk an unser Baby. Wenn sie ihn nicht mitgenommen hätten, würde er noch leben“, sagt die maskierte Frau. Marion steht langsam auf und versucht aufzustehen, jedoch sieht die maskierte Frau das im Augenwinkel und enthauptet sie mit ihrem Schwert.
Todesfall[]
- Maskierter Rächer (verursacht)
- Maskierte Rächerin
Als Marion Naomi eingeholt hat und sie bedroht, kommt plötzlich ein Pfeil angeflogen. Marion lässt daraufhin ihr Messer fallen und fällt zu Boden und bekommt eine Kopfverletzung. Nachdem Benny von einer maskierten Frau getötet wird und Naomi geflohen ist, hält die maskierte Frau den maskierten Mann auf. Nebenbei kommt Marion wieder zu sich und will sich aufrappeln, doch die Frau enthauptet im Augenwinkel daraufhin Marion.
Auftritte[]
Staffel 2[]
- "Realitäten"
- "Die Wahrheit erkennen"
- "Die Zeit läuft"
- "Niemand kann es mehr leugnen"
- "Mission Gelb" (Rückblende)
- "Trauerbewältigung"
Trivia[]
- Obwohl Marion erst in Staffel 2 eingeführt wurde, wurde sie vorher nie erwähnt.
- In ihrem Erstauftritt wird später, dass sie mit Claire Peters acht Wochen lang gereist ist, bevor sie getrennt wurden.
- Des Weiteren ist es nicht bekannt, wie Marion von Island herunterkam und wo sie die ganze Zeit war sowie, dass Claire es lebend heruntergeschafft hatte.
- In "Die Wahrheit erkennen" wird ihr Nachname bestätigt.
- Ab "Trauerbewältigung" zählt sie zu den Antagonisten.