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Lule Squyers ist ein ehemaliger Antagonist und eine Überlebende des Ausbruchs Die Überlebenden. Sie ist jüngere Schwester von Abate und die älterer Schwester von Reg Squyers.

Vor dem Ausbruch[]

Unbekannt[]

Über Lules Leben vor dem Ausbruch ist nichts bekannt.

Nach dem Ausbruch[]

Nach dem Ausbruch läuft sie mit ihren Geschwistern umher und wollen in einen Lager. Sie sind zu jedem feindselig und töten andere, wenn sie keine Information zu einem Lager sagen.

Staffel 1[]

"Ist dies unser Ende?"[]

Dulcie, Jiao-Long und Poppy gehen derweil weiter, bis sie plötzlich von einer Gruppe aufgehalten werden. Es sind zwei Männer und eine Frau. Sie alle haben Waffen auf sie gerichtet. „Gebt uns Eure Waffen und Vorräte“, sagt der eine Mann, welcher Glubschaugen hat. Dulcie sucht sichtlich nach einem Ausweg, während Poppy die Waffen niederlegt. „Gut so, und jetzt ihr“, sagt die Frau und richtet die Waffe auf Jiao-Long. „Tut was sie sagen“, sagt Poppy mit einem Auffordernden Blick zu Jiao-Log und Dulcie gewandt. „Wir haben nicht ewig Zeit“, beschwert sich die Person mit den Glubschaugen. „Halt den Ball flach, Abate. Die letzten haben uns Tod auch nichts genützt“, sagt die Frau. „Tut mir leid Lule, wenn ich etwas vorschnell handle. Nächstes Mal lasse ich einfach zu, dass man uns tötet“, erwidert Abate gereizt. „Könnt ihr einmal aufhören euch zu streiten! Sonst tun sie uns wirklich noch angreifen“, sagt die dritte Person genervt. Dulcie beschließt hingegen zu fliehen und läuft weg. Schnell reagiert Lule und schießt Dulcie ins Bein. „Wir sind noch nicht mit dir fertig“, sagt Lule zu ihr.

Jiao-Long legt seine Waffen nieder, während Lule Dulcie einholt und an den Haaren packt. „Was wollt ihr von uns?“ fragt Poppy die Fremden. „Wir haben eine Gruppe gefunden. Da waren wir etwas plündern und haben sogar einen mitgenommen gehabt. Er sagte, er hieße Nigel. Geheult wie ein Schoßhund als wir seine Tochter töteten. Aber er hat uns keine Informationen über weitere Lager oder so geben wollen, also mussten wir ihn auch beseitigen“, erklärt Lule beim Gehen. Mittlerweile hat sie Dulcies Haare losgelassen als sie wieder neben Jiao-Long ist. „Und jetzt möchten wir wissen, ob ihr uns Informationen geben könnt“, fügt Lule noch hinzu. „Und was ist, wenn sie nichts wissen?“ fragt der andere Mann. „Dann töten wir sie Reg. Denkst du wir lassen sie dann einfach so gehen, damit sie, falls sie Leute haben, sie warnen können? Du bist so ein Weichei“, sagt Lule genervt.

Staffel 2[]

"Unschöne Bekanntschaften"[]

Lule, Reg und Abate bringen Jiao-Long, Dulcie und Poppy irgendwo hin. Dulcie wird von Jiao-Long getragen, wegen ihrer Verletzung. „Findet ihr das wirklich richtig, was ihr da tut?“ fragt Jiao-Long die Familie. „Halt einfach deine hässliche Fresse Schlitzauge“, antwortet Abate genervt von ihm. „Wenigstens Schlitzaugen statt Glubschaugen wie ein Fisch“, kontert Jia-Long. Abate will ihn dafür erschießen, doch Lule mischt sich ein. „Du darfst ihn töten, sobald wir ihn ausgefragt haben, aber aktuell brauchen wir ihn. Lasse dich nicht provozieren, er will das nur“, sagt sie zu ihm. „Auch meinen Schwanz in seine zwei Löcher?“ fragt Abate Provokant. Lule nickt. Abate lächelt schadenfroh. In Poppys Gesicht sieht man die Angst, die sie auch zum Teil versteckt. „Da sind wir“, sagt Reg. Die sechs stehen vor einem Haus.

Die Familie Squyers und ihre drei Gefangenen gehen in das Haus. „Ab in den Keller!“ befehlt Reg sie. Ohne Widerworte gehen sie in den Keller. Dort unten angekommen, sehen sie einen Mann. „Nigel?“ fragt Poppy erschrocken. Nigel kniet vor einen toten Körper und trauert. „Also bist du das doch. Alara ist tot?“ sagt Poppy danach und es folgen ihr dann die Tränen. „Noch eine Heulsuse“, kommentiert Abate. „Aber wenigstens wissen wir jetzt, dass sie alle zusammengehören“, meint Lule. „Nein, ich gehöre nicht zu denen. Ich gehöre zu einer anderen Gruppe, allerdings wurden wir durch eine Zombiehorde gespalten, seitdem habe ich keinen meiner Leute wiedergesehen“, sagt Jiao-Long zu Lule. „Er lügt doch wie gedruckt!“ ist Reg der Meinung. Lule meint, dass sie das schon herausfinden werden, ob er die Wahrheit gesagt hat.

Lule, Abate und Reg gehen in den Keller. „Ich hoffe, dass sie anderen nun mehr erzählen können als du Nigel“, sagt Lule gefühlslos. „Können wir erstmal bitte was zum Essen und zum Trinken bekommen?“ fragt Jiao-Long. „Nicht nötig, wenn du stirbst“, antwortet Abate. „Halt die Klappe!“ ermahnt Lule ihn. „Ich bin aber der ältere von uns dreien“, erwidert er. „Das stimmt, aber nicht der Schlauste“, kontert sie. „Nun, wir werden zuerst dich ausfragen, Jiao-Long“, sagt sie danach zu ihm.

Jiao-Long hat schon einige Verletzungen im Gesicht. Er blutet aus der Nase. „Ich habe Euch doch schon tausend Mal gesagt, dass von hier aus, gen Südwest, ein Lager von den anderen sei, die aber komplett überrannt ist. Wenn ihr mir nicht glaubt, dann nimmt einen von den anderen, der Euch zum Lager führt. Falls ich dann gelogen haben sollte, könnt ihr die Person dann töten, wenn nicht, dann bringt die Person wieder heil mit. Ich will einfach meine Gruppe wiederfinden, wenn sie noch lebt. Besonders möchte ich meine Tochter Nazomi wiedersehen. Ich muss wissen, ob sie noch lebt“, sagt Jiao-Long zu den Geschwistern. „Ich glaube ihn keinen Wort. Wir sollten ihn einfach töten“, meint Abate. „Sei nicht immer so voreilig!“ ermahnt Lule ihn. „Reg, nimmt einen von dem Mädels, am besten die Person mit der verkrüppelten Hand, und kontrolliere, ob er die Wahrheit sagt. Wenn er lügen sollte, dann erschieße sie. Sei aber ehrlich. Wenn ich herausfinde, dass du ohne meine Anweisung irgendwas anderes macht, werde ich deine Zunge rausschneiden, dann werde ich die kastrieren, soll ich wortführen, was ich mit dir dann mache, falls du nicht zuhörst?“ bedroht Lule ihren jüngeren Bruder. „N-nein, ich werde es mit der Frau das Lager anschauen und mit ihr zurückkommen, wenn der Asiate die Wahrheit sagt“, sagt Reg von Lules Bedrohung überzeugend.

"Den Helden spielen"[]

Abate ist vor dem Haus und sitzt dort auf einen Stuhl. Lule kommt aus der Tür getreten und sieht ihn. „Wir hätten sie einfach töten sollen, stattdessen hast du Reg mit dieser verkrüppelten Missgeburt daraus gescheucht, und du willst jetzt wissen, wie das Endergebnis ist?“ fragt er sie gereizt und zeigt auf einen Untoten. Es handelt sich um Reg mit einem Loch im Herzen.  „Du hast sie unterschätzt. Ihn hat wegen deiner falschen Entscheidung die Schlampe getötet“, sagt Abate zornig zu Lule. „Warum hast du mich darüber nicht in Kenntnis gesetzt? Was sind wir für Leute, wenn wir unsere Versprechen nicht gegenüber unseren Gefangenen einhalten?“ sagt Lule scharf. „Dich scheint es wohl kaum zu kümmern, dass unserer jüngerer Bruder, wegen deiner Inkompetenz, nun ein hirnloses Biest ist. Sag mir eines Schwester, bin ich das nächste Spielzeug, welches du in den Tod schickst?“ fragt Abate sie mit Tränen in den Augen. Lule gibt darauf keine Antwort. „Antworte mir Schwester! Bin ich der nächste den du Opfern wirst?“ fragt Abate sie wütend und gibt ihr eine Ohrfeige. Plötzlich hören sie ein rufen. „Ist irgendjemand hier, wir brauchen Hilfe“, sagt die Stimme einer Teenagerin. „Ich für meinen Teil werde jetzt dieser armen Seele entlocken, wo ihr Lager ist, und du kümmerst dich um Reg. Das bist du ihn schuldig“, sagt Abate befehlend zu seiner Schwester.

Lule geht auf Reg zu. In ihrer Hand hält sie einen Schraubenschlüssel. „Es tut mir leid, Reg. Ich hätte dich nicht mit der Frau alleine gehen lassen sollen, das weiß ich jetzt“, sagt sie weinend. Ihre Hand zittert, während ihr untoter Bruder auf sie zugeht. Er versucht mit seinen Händen nach ihr zu greifen. Als er nah genug ist, rammt Lule ihn den Schraubenschlüssel in den Kopf. Reg fällt leblos zu Boden. „Es tut mir so leid“, flüstert Lule ihn zu und dreht sich in die Richtung zur Tür. Gerade in den Moment kommen Abate und die Teenagerin aus hinter einem Baum hervor. Abate zehrt die Teenagerin an den Haaren zu Lule. „Ich weiß zwar nicht, wie sie heißt, aber sie gehört zu einer zwölfköpfigen Gruppe“, sagt Abate zu seiner Schwester. „Gut, dann lass uns diese Gruppe aufmischen. Wirf sie zu Schlitzauge, Blondchen und Heulsuse in den Raum“, sagt Lule.

"Das Spiel von den Unsichtbaren"[]

„Ich weiß nicht, wo meine Gruppe gerade ist, wirklich“, sagt Silver verzweifelt. „Dann werde ich zwei Finger von die abschneiden“, sagt Abate gefühllos. „Nein, das reicht fürs Erste. Wir töten erstmal einen von den anderen, wegen Reg, dann suchen Missgeburt. Wir werden ihre verkrüppelte Hand abschneiden und anschließend sie dazu zu zwingen ihre Hand roh zu essen“, sagt Lule zu ihm. Abate ist nicht damit einverstanden. Lule hält ihm ein Messer gegen seine Kehle. „ICH BIN DIE ANFÜHRERIN, NICHT DU! Du machst das, was ich dir Befehle, auch wenn es Reg das Leben gekostet hat. Zuerst kommt die Rache, dann die Folter des Mädchen. Während wir hier sind und sie ausfragen, holt die Missgeburt bestimmt ihre Freunde. Dann können wir auch gleich unser Leben abgeben“, brüllt und schimpft Lule ihn an. Abate macht einen wütenden Blick und geht wortlos los.

Lule ist im Keller und bringt Silver zu den anderen. Sie schmeißt Silver zu den anderen. Silver rollt sich zusammen. „Komm her, wir tun dir nichts“, sagt Jiao-Lon einfühlsam. „Da mein Bruder Reg tot ist, wegen eurer Freundin, wird nun einen von Euch dafür bezahlen, bevor der nächste dran ist. „W-wir können doch darüber reden bzw., warum tötet ihr nicht sie?“ fragt Nigel verzweifelt. „Oh, sie wird noch sterben, wenn Abate sie gefunden hat“, sagt Lule zu ihm und schießt ihm eine Kugel ohne Vorwarnung in den Kopf. Dulcie schreit und kriegt Blutspritzer ab. Jiao-Long, Dulcie und Silver sind schockiert. „Nun, liegt er schön neben seiner toten Tochter“, kommentiert sie danach und lacht. „Du Schlampe, warum tut ihr das einfach?“ fragt Dulcie sie. „Weil wir es können!“ meint sie und schießt anschließt ohne Vorwarnung auch ihr eine Kugel in den Kopf. „Will mich sonst noch jemand beleidigen?“ fragt sie die anderen zwei und macht einen bedrohlichen Blick. „Nein!“ antwortet Jiao-Long und hat Silver in seinen Armen, sie weint.

Lule wartet vor dem Haus. „Seit zwei Stunden warte ich auf Abate. Mann, Junge, lass dir nicht Zeit“, sagt Lule zu sich. Auf einmal kommen Itchy und Athena zum Vorschein. Lule richtet ihre Waffe auf die beiden. „Woah, ganz ruhig. Ich soll von eine Ashley sagen, dass sie deinen Bruder Abate getötet hat und die andere Frau mit der Gendefekte Hand zu ihr gehört. Wir wissen, dass die Frau mit der Gendefekte Hand und die Freundin von Ashley gerade dabei sind, die Leiche von Abate von der Klippe zu schmeißen, die von hier aus, gen Nordosten ist“, lügt Itchy sie an. Lule ist schockiert, machen einen bösen Blick und rennt anschließend blind los. Itchy und Athena schauen ihr nach und lächeln. „Man ist sie blöd. Wenn sie nur wüsste, dass wir Abate gefangen halten und Jamie in Wirklichkeit den anderen getötet hat“, kommentiert Athena. Itchy lacht und gibt ihr recht. „So, nun zum nächsten Schritt“, sagt danach Itchy.

Ashley, Malou, Alfred und Safa erreichen ebenfalls unbewusst die Klippe. Sie sehen Nazomi und Poppy, die gefesselt sind. „Nazomi!“ ruft Ashley zu ihr und rennt zu ihr hin. Die anderen drei folgen sie. Sie befreien die beiden von ihren Fesseln. „Und wer bist du?“ fragt Alfred sie. „Ich heiße Poppy. Ihr seid bestimmt die Gruppe von Jiao-Long, die er die ganze Zeit gesucht hat. „Jiao-Long lebt?“ fragt Ashley schockiert. „Ja, ich habe das auch erfahren als die komische Gruppe mich und sie entführt haben“, sagt Nazomi ihr. Auf einmal folgt ein Schuss. Malou wurde per Kopfschuss getötet. Sie drehen sich alle um und erblicken Lule. „Das ist für Abate, und nun kommt die Rache für Reg“, brüllt Lule zu den anderen und richtet ihre Waffe auf Poppy. Bevor die Kugel Poppy trifft, geht Nazomi dazwischen und rettet ihr das Leben. Doch Nazomi wird getroffen und die Kugel landet in ihrem Brustkorb. „NEIN!“ brüllt Ashley zu ihr. Aus Nazomis Mund kommt Blut und sagt zu Ashley, dass sie sie liebt und kippt nach hinten in die Schlucht, wo sich auch ein starker Fluss befindet. Im Fluss sind einige Felsen. Safa greift nach ihr, aber schafft es nicht sie nach oben zu sehen und fliegt mit Nazomi in den Fluss. Lule will nochmal schießen, aber hört nur das Klicken der Pistole, weil dieser keine Munition mehr hat. Daraufhin nimmt sie die Flucht. „Schnell, hinterher“, ruft Alfred. Doch Ashley ist niedergeschlagen und schaut zum Fluss runter. Alfred schaut zu Ashley, die anfängt zu weinen. „Da habe ich sie wiedergefunden und nun ist sie tot“, sagt Ashley weinend. Alfred nimmt sie in den Armen. Poppy fühlt ihren Schmerz und trauert mit ihr.

Lule kehrt zum Haus zurück, nachdem sie sich „gerächt“ hat. Sie geht in den Keller. „Hey, Jiao-Long, errate mal, wem ich gerade getötet habe“, sagt sie stolz zu sich und befinden sich anschließend im Keller. Sie sieht nur die Leiche von Nigel, Dulcie und Alara. Silver und Jiao-Long sind spurlos verschwunden. „Warte, die zwei Personen haben mich bewusst abgelenkt als sie mir davon erzählten, was mit Abate passiert ist. Das heißt, sie gehören zu Silvers Gruppe, denn warum sollten sie ihre eigene Gruppe verraten wollen?“ sagt Lule wütend und feststellend. Daraufhin geht sie wieder los. „Es ist Zeit für einen Massaker“, sagt sie anschließend.

"Die Grenze"[]

„Du kannst froh sein, dass du nicht getötet wurdest“, sagt Jill zu Halston, während sie ihr Bein verarztet. Halston antwortet darauf nichts und schaut Russel böse an. „Nun, was machen wir jetzt? Boris ist verschwunden, die anderen kommen nicht zurück, und dann gibt es noch diese Psychopathin sowie die Psycho-Gruppe“, sagt Ajay zu Ashley, Megara, Russel, Joe, Alfred und Poppy. „Wir können nicht einfach abwarten, bis die anderen wieder zuschlagen“, meint Megara. „Endlich habe ich Euch gefunden. Und nun wird Ihr alle bezahlen“, sagt eine vertrauliche Stimme. Es kommt dann Lule zum Vorschein. „Für was sollen wir bezahlen?“ fragt Russel sie. „Für den Tod meiner Brüder“, antwortet sie. „Das ist lächerlich. Wir haben keinen einzigen getötet“, sagt Poppy zu ihr. „Sei still Krüppel. Du hast schließlich Reg ermordet, du hässliche H…“ sagt Lule wütend als sie durch einen Lachen unterbrochen wird. Es kommt Cassie mit Itchy zum Vorschein. „Nun, wenn Ihr eure Freunde und Familien sehen wollt, dann kommt mit uns. Und ja, es trifft alle, auch dich Lule. Abate ist noch am Leben, allerdings in unserer Gefangenschaft“, sagt Cassie zu den anderen. „Warum sollten wir dir vertrauen?“ fragt Ashley sie. „Weil es um Eure Freunde geht. Wenn Ihr sie lebend wiedersehen wollt, dann kommt jetzt mit“, sagt Cassie zum Abschluss und geht mit Itchy los. Ashley und die anderen sind misstrauisch. „Ich schlage vor, wir gehen vorsichtshalber mit, falls sie doch die Wahrheit sagt“, meint Ajay. Ashley ist damit einverstanden. „Megara, Russel, sucht ihr bitte Boris“, sagt Ashley zu beiden. Beide sind damit einverstanden, und machen sich auf dem Weg. Ashley, Lule, Ajay und Alfred folgen beide, aber sind misstrauisch.

Cassie und Itchy bringen die vier zu Fionas Leiche. Sie kommen bei der Leiche an. „Also zu mir gehört sie nicht“, sagt Ajay. Ashley und Lule sagen das Gleiche. „Wartet hier, bis jemand kommt“, sagt Itchy. Er und Cassie gehen daraufhin. „Mir gefällt das Ganze nicht“, sagt Lule. „Uns auch nicht, trotzdem wirst du für deine Büße bezahlen, weil du einfach Unschuldige getötet hast“, sagt Alfred zu Lule. Lule zeigt ihm den Mittelfinger. Die vier warten einen kurzen Moment, bis Amelia mit Deborah, Tennessee, Jet, Athena, Jamie und weitere ankommen. „Fiona, nein!“ schreit Tennessee. Er geht in die Knien und trauert über seine Schwester. Deborah und die anderen sind schockiert. „Was habt Ihr getan?“ sagt Deborah wütend. „Halt, warte! Was? Wir haben gar nichts getan, wir wurden hierh…“ sagt Ashley als Verteidigung, wird aber von Jamie unterbrochen. „Hier habt nichts gemacht? IHR HABT NICHTS GEMACHT? Jetzt tut nicht so als hättet Ihr die Leiche so rein zufällig gefunden!“ sagt Jamie wütend zu den vier. „Tötet die Mörder“, sagt Tennessee unter Trauer. „Nein, wir werden sie andersfaltig bestrafen!“ sagt Deborah. „Wir waren es aber wirklich nicht. Zwei von Euch haben uns hierher geführt“, sagt Ajay. „Wer soll Euch das Glauben?“ gibt Jet als Antwort. „Ich werde in einigen Minuten zurückkommen. Ich werde kurz was erledigen“, sagt Deborah und geht mit einem wütenden Blick weg.

Ashley, Ajay, Lule und Alfred warten schon eine Weile. „Wann kommt sie endlich mal zurück?“ fragt Lule genervt. „Wenn sie fertig ist“, sagt Jet zu ihr. Deborah kommt anschließend zurück. „Es ist vollbracht, ich habe eine Grenze zwischen uns und Euch gemacht. Wenn ihr diesen Weg nimmt, kommt ihr zu einem Hügel. Dort befindet sich nicht nur eine Grenze, sondern dort warten auch einige von Eure Freunde auf Euch“, sagt Deborah gelassen zu die vier. „Wenn ihr unsere Grenze überschreitet, dann töten wir einen bis drei von Euch!“ sagt sie danach. Deborah und ihre Gefolgsleute gehen daraufhin. „Ich habe ein ungutes Gefühl“, sagt Ajay. Die vier machen sich auf dem Weg.

Ajay, Alfred, Lule und Ashley laufen in die Richtung zum Hügel. „Courtney!?“ sagt Ajay überrascht als er sie mit einer Kopfverletzung am Boden liegen sieht. „Bist du okay?“ fragt er sie und schüttelt ihren Körper. Sie kommt zu sich. Sie erblick Ajay und umarmt ihn. Sie weint. „Was ist los?“ fragt Ajay. Courtney kann nicht sagen, was los sei, und erwähnt den Hügel. Ajay hilft ihr hoch. Die fünf laufen in die Richtung des Hügels. Sie sehen Pfähle, wo sich Köpfe drauf finden. Sie kommen von der rechten Seite. Ashley, Ajay, Lule und Alfred sind schockiert, was sie sehen. Sie sehen von rechts nach links folgende Köpfe von ihre Freunden und Familien, die sich bereits in Zombies verwandelt haben: Abate, Henry, Harper, Stevie, Denzel, Jesse, Jiao-Long und Spinelli. Alle brechen ineinander zusammen als sie ihre Liebsten sehen. „Nein!“ sagt Alfred unter Tränen und befindet sich vor Denzels mutierten Kopf.

"Der Plan"[]

Ashley, Lule, Ajay und Alfred sind immer noch unter Trauer. „Es tut mir so leid. Erst Reg, jetzt du“, sagt Lule zu ihrem toten Bruder, und rammt anschließend ein Messer in seinem Kopf, um ihn zu erlösen. Auch Alfred sticht ein Messer in seinem toten Freund Denzel. Ihm bricht das Herz. Ajay erlöst derweil Henry und Harper. „Es tut mir so leid, dass ich nicht da war, besonders dir Spinelli“, sagt Ashley unter Tränen. „Spinelli, es tut mir so leid. Ich hätte dir… dir… dir“, sagt sie zu ihr und kann nicht weiter reden. Ajay geht auf sie zu und legt seine Hand auf ihre Schulter. „Lass mich das tun“, sagt er zu. Ashley akzeptiert. Ajay erlöst zuerst Spinelli, dann Jiao-Long. Alfred schaut traurig Jesses mutierten Kopf an. „Warum müssen meistens Ärzte daran glauben?“ fragt Alfred sich, und rammt anschließend das Messer in den Kopf. Auch Stevie wird derweil von Courtney erlöst.

Ajay, Ashley, Lule, Courtney und Alfred gehen mittlerweile zurück. „Ich werde Euch helfen“, sagt auf einmal Lule zu Ashley. „Wie meinst du das?“ fragt sie Lule. „Ich dachte, dass Ihr meine Brüder auf dem Gewissen habt, aber das stimmt nicht. Ich habe bei Eurer Gruppe Unheil angerichtet. Ich will es wieder gutmachen, indem ich Euch helfe, gegen die Unsichtbaren zu kämpfen. Danach darfst du mich gerne töten. Ich weiß, dass du mir nicht vertraust, aber ich habe komplett alles verloren. Du hast wenigstens noch andere. Daher will ich dir helfen“, sagt Lule zu ihr. „Können wir die nicht beerdigen, statt die Köpfe in meinem Rucksack transportieren?“ fragt auf einmal Courtney. „Nein, wir werden sie in unserer Nähe des Lagers beerdigen. Das haben sie verdient!“ antwortet Ajay.

Im Lager von Ashleys sowie Ajays Gruppe, warten einige auf die Rückkehr der anderen. „Ich glaube nicht, dass sie wieder zurückkommen. Ich kann mir gut vorstellen, dass sie alle tot sind“, meint Halston. „Wir warten trotzdem ab. Wir geben ihnen noch zwei Stunden“, sagt Horik zu ihr. „Seht, da kommen sie“, sagt Poppy zu den anderen und zeigt auf die anderen. Ashley, Ajay, Courtney, Lule und Alfred treffen ein. „Und? W-wo sind die anderen?“ fragt Phoebe verwirrt. „Im Rucksack“, antwortet Alfred klipp und klar. Die anderen verstehen nicht ganz, was er meint. Courtney öffnet den Rucksack, stellt den auf dem Kopf, damit die Köpfe von den sieben rausfallen. Die anderen sind schockiert, was sie sehen. Derweil kommen auch Wick und Shawn dazu, die ebenfalls schockiert sind. „Und warum ist diese Bitch bei uns?“ fragt Halston den anderen, wegen Lule. „Sie wird eine Verbündete im Kampf gegen die Unsichtbaren werden. Sie werden dafür bezahlen“, antwortet Ashley ihr. „Du vertraust ihr? Weiß du n…“, sagt sie als Joe dazwischen schreit, dass sie ihre Fresse halten solle. Halston ist schockiert, dass Joe das zu ihr gesagt hat. „Es ist jetzt nicht wichtig, was sie getan hat, oder sonst wer. Es geht darum jetzt gemeinsam den Feind auszuschalten!“ schreit er danach. Ashley und alle anderen sind ziemlich überrascht über Joe.

„Hier ist die Grenze, wo wir die Köpfe unsere Freunde gefunden haben“, zeigt Ashley auf einer Karte und erklärt auch die anderen, was passiert ist. „Wir sollten sie in der Nacht angreifen“, meint Lule. „Das klingt gut, aber wir gehen alle, denn wir müssen noch von Hwang, Jill, Megara, Russel und hoffentlich auch von Boris auf die Rückkehr warten“, sagt Ashley in der Runde. „Was ist, wenn sie plötzlich auch die fünf gefangen haben?“ fragt danach Poppy. „Wenn sie sie haben, und auch töten, dann wird es einen Blutbad geben. Wir werden einfach Amok laufen!“ meint Ashley.

„Okay, langsam sollten sie zurückkommen“, sagt Ajay in der Gruppe. „Ich denke, sie brauchen noch einen Moment“, sagt Joe zu ihm. „Falls sie vor Nachteinbruch nicht erscheinen, machen wird trotzdem unserem Plan“, sagt Ashley danach. „Denn dann denke ich, dass sie auch gefangen genommen wurden“, meint Ashley. Ajay und Joe geben ihr recht.

"Abrechnungen"[]

Es ist nun nachts. „Okay, Megara und Russel sind noch nicht zurück. Ich denke, dass sie entweder noch Boris suchen oder bereits gefangen genommen wurden, oder sie wurden getötet“, sagt Ashley in der Runde. Alle anderen sind anwesend. „Phoebe, Jill, bleibt bitte ihr hier und passt auf Halston auf, okay?“ sagt Ashley zu beiden. „Machen wir“, antwortet Phoebe. „Gut, sind dann alle anderen bereit?“ fragt Ajay in der Runde. Jeder stimmt zu. Daraufhin gehen sie los.

Die Unsichtbaren haben sich versammelt. In der Mitte befinden sich Deborah, Jet, Tennessee und ein Lagerfeuer. „Wir haben herausgefunden, dass Jamie, Chris und Itchy Verräter waren. Sie sind nun tot, aber wahrscheinlich haben wir noch weitere“, sagt Deborah zu ihre Anhängern. „Norbert, Paulie, bringt die anderen zwei her“, ruft sie danach zu zwei Personen. Paulie und Norbert kommen in den Kreis und haben Caprice und Amelia bei sich. Die Person Norbert, handelt sich um den ehemaligen Tierpfleger, wo Boris und Monika einst Brausekopf geholt haben. „Sollen wir noch irgendwas tun?“ fragt Norbert Deborah. „Nein, das wars, danke“, antwortet sie. „Nun, erzählt uns, habt Ihr mit Jamie gemeinsame Sache gemacht?“ fragt Jet die beiden Mädels. „N-nein, haben wir nicht, zumindest nicht bewusst. Wir haben nur auf ihm gehört, aber von seinem Vorhaben haben wir nichts gewusst“, sagt Caprice ängstlich. „Irgendwie glaube ich dir das nicht“, sagt Jet. „Tötet sie einfach. Ich denke schon, dass sie was damit zu tun haben“, brüllt Tennessee. Jet schaut Deborah an. Deborah schließt kurz ihre Augen und nickt. „NEIN! Sie erzählt die Wahrheit, ernsthaft“, sagt Amelia überrascht. Doch keiner hört auf die beiden. Jet will Caprice zuerst töten. Als er ausholt, wird er plötzlich per Kopfschuss getötet. Es kommen dann Ashleys und Ajays Gruppe zum Vorschein und attackieren die Unsichtbaren. Die Unsichtbaren wehren sich. „Komm“, sagt Deborah zu Tennessee, und nimmt ihm an seiner Hand. Beide fliehen. Athena begleitet die beiden, um sie zu schützen. Es ist ein Feuergefecht. Es sterben einige Unsichtbaren. Caprice und Amelia flüchten derweil auch.

Mittlerweile hat das Feuergefecht aufgehört. Einige versammeln sich. „Die meisten sind abgehauen“, sagt Lule. „Dann lassen wir sie am Leben. Wenn sie aber zurückkommen, dann jagen wir sie zum nächsten Mal“, sagt Ashley. „Hat jemand Horik, Shawn und Poppy gesehen?“ fragt Ajay. „Ich habe mitbekommen, dass Horik tödlich verletzt wurde, und dann starb“, sagt Joe. Shawn und Poppy sind bei der Leiche von Horik“, sagt er danach uns zeigt in eine Richtung, wo die drei hinter einem Baum sind. „Lass mich los!“ sagt eine vertrauliche Stimme. Es kommen dann Courtney und Alfred mit Mia zum Vorschein. Ashley ist zuerst überrascht sie zu sehen, richtet dann ihre Waffe auf sie. „Warte, wir sollten sie noch nicht töten“, meint Joe und geht dazwischen. „Sie hat uns verraten“, meint Ashley. „Das es wahr, aber wir sollten manchmal auch eine Person eine neue Chance geben. Vielleicht kommt sie langsam zur Vernunft“, ist Joe der Meinung. „Nein, Ashley hat recht. Die hässliche Lesbe sollte mich töten“, sagt Mia. „Nein, ich werde dich noch nicht töten. Wir brauchen dich noch“, meint danach Ashley. Auf einmal kommen Cassie, Amelia und Caprice zum Vorschein. Sie ergeben sich.

Ashleys Gruppe ist wieder im Lager angekommen. Ashley sieht Megara, Russel und Boris. Sie ist erfreut, dass Boris noch am Leben ist. Beide umarmen sich. „Wer sind die drei, und ist das Mia?“ fragt Halston. „Das sind Amelia, Caprice und Cassie, ehemalige Mitglieder von den Unsichtbaren“, antwortet Wick. „Sind sie wirklich vertrauenswürdig?“ fragt Jill besorgt. „Wir hoffen das. Sie haben uns alles erzählt“, antwortet Ashley. „Habt Ihr Deborah erwischt?“ fragt Megara. „Nein, sie ist abgehauen“, sagt Cassie ihr das. „Genau, denkt sie wäre stark, aber wenn es hart-auf-hart kommt, ist sie die erste, die wegrennt“, sagt danach Amelia.

Der nächste Morgen ist angebrochen. Lule steht auf. Sie schaut sich umher. Ashley ist die Einzige, die von den anderen ebenfalls wach ist. Sie schaut auf einem Foto, wo sie mit Nazomi drauf ist. Lule kriegt Schuldgefühle. „Es tut mir leid mit deiner Freundin“, sagt Lule traurig. Sie bereut, was sie getan habt. „Ich verzeih' dir“, sagt Ashley zu ihr. „Was?“ fragt Lule und versteht nicht, warum. „Jeder macht Fehler, du hast deine eingesehen. Und ich weiß, dass es dir wirklich leid tut, schließlich hast du auch deine Brüder verloren. Du bist nun ein Teil dieser Gruppe. Lule bricht in Tränen aus als die das gehört hat. „Danke“, sagt sie flüstern zu ihn und hält ihre Hände vor dem Mund, während Tränen weiterhin verfließen.

"Alles im grünen Bereich"[]

„Ist es wirklich notwendig zum Schlachtfeld zurückzugehen“, fragt Amelia Ashley. „Ja, vielleicht haben einige überlebt und wollen sich vielleicht uns anschließen. Außerdem lebt noch Deborah. Falls sie da sein sollte, können wir sie endgültig vernichten“, antwortet Ashley. „Ich hoffe, dass sie da ist“, meint Lule danach. Ashley und Amelia stimmen zu.

Ashley, Amelia und Lule erreichen den Schlachtfeld. Einige von den Unsichtbaren liegen noch tot herum. Einige wurde sogar teilweise von Zombies verschlungen. „Sieht so aus als wäre keiner zurückgekommen“, sagt Lule feststellend. „Naja, einer unserer Regel lautete, dass wir alle Toten liegen lassen, auch wenn es eine geliebte Person war“, sagt Amelia zu ihr. „Wir schauen trotzdem nach, und erlösen derweil auch einige Unsichtbaren, die nicht mit einem Kopfschuss getötet wurden“, sagt danach Ashley zu beiden.

„Keine Überlebende, nur Leichen“, sagt Amelia zu Ashley und Lule. „Hm. Und eine Spur von Deborah?“ fragt Ashley Amelia. „Auch nicht“, antwortet sie. „Amelia?“ fragt eine fremde Person. Es kommt ein Mann zum Vorschein. „Ottobald?“ sagt Amelia überrascht. „J-ja, was machst du hier? Und sind das nicht unsere Feinde?“ fragt Ottobald sie. „Im Grunde ja, aber ich als auch Caprice und Cassie haben uns sie angeschlossen. Was machst du hier?“ antwortet sie. „Nun, alle sind weitergeflohen, und sind auch nicht mehr vor zurückzukommen. Das heißt, sie haben Deborah komplett verlassen. Nur ich bin allein zurückgekehrt, um zu schauen, ob jemand noch lebt, auch wenn es gegen unsere Regel entspricht“, sagt Ottobald zu ihr.

Ashleys Gruppe gehen derweil zum Lager zurück. „Ich bin echt froh, dass Du, Caprice und Cassie noch am Leben seid. Ihr drei mit Alexander, der leider verschwunden ist, und Itchy konnte ich mich am besten verstehen“, sagt Ottobald zu Amelia. „Ich bin auch froh, dass du noch lebst“, antwortet sie. „Als Deborah dich und Caprice hinrichten lassen wollte, hatte ich große Angst gehabt, niemanden bei mir zu haben, auch wenn Cassie nur noch da gewesen wäre“, meint Ottobald danach. „Ich verstehe das“, sagt Amelia zu ihm und lächelt ihn an.

Die Gruppe von Ashley kommt langsam zurück. Sie treffen auf Hwang. „Wer ist denn das jetzt bitte schön?“ fragt Hwang die anderen und zeigt auf Ottobald. „Das ist Ottobald, ein Ex-Mitglied von die Unsichtbaren“, antwortet Ashley ihn. Hwang ist nicht begeistert. „Ich weiß was du denkst, aber spar dir die Mühe. Er ist jetzt ein Mitglied, Aus und Basta!“ sagt Lule zu ihm.

Ashley ist allein und hat sich von den anderen abgewendet. Sie trauert immer noch über den Tod ihrer Freundin Nazomi sowie auch über den Tod ihrer Ex-Freundin Spinelli nach. Lule geht auf sie zu. „Ich mache mir immer noch Vorwürfe, wegen Nazomi“, sagt Lule zu ihr. Ashley antwortet darauf nichts. „Ich habe versprochen, dass ich Euch helfe im Kampf gegen die Unsichtbaren. Das habe ich getan. Nun warte ich auf meine Todesstrafe. Ich weiß, dass du auch mir verziehen hast, aber trotzdem sollte ich sterben, weil ich auch die anderen Gruppe Schaden zugefügt habe.“, sagt Lule zu ihr. Lule gibt Ashley eine Pistole. „Du es bitte schnell“, sagt danach Lule zu ihr. Sie schließt ihre Augen. Aus ihre Augen kommen Tränen.

„Ich werde dich nicht erschießen. Ajays Gruppe müssen damit auch klarkommen, egal was du und deine Brüder getan haben“, sagt Ashley. Lule versteht nicht warum. Auf einmal küsst Ashley Lule. Lule macht einem überraschendem Blick. Ashley hört schließlich auf sie zu küssen. Dann küsst Lule Ashley zurück. Nachdem sie aufgehört hat, fragt sie folgendes Ashley: „Warum erschießt du mich nicht, ich habe Dir und die anderen Unheil angetan.“ „Das ist wahr, aber du gehörst jetzt zu uns“, ist Ashley der Meinung. „Es ist alles im grünen Bereich. Wir sind keine Feinde mehr“, sagt sie danach. Lule ist gerührt. Beide küssen sich dann erneut.

"Was man alles tut"[]

„Sobald Russels Gruppe zurück ist, machen wir uns dann auf dem Weg“, sagt Ashley zu den anderen. „Und wohin soll es gehen?“ fragt Halston leicht provozierend. „Halston, ich bitte dich. Benehme dich doch einmal“, fordert Joe ihr das auf. Halston antwortet darauf nichts. „ZOMBIES!“ schreit auf einmal Courtney. „Bindet schnell Mia und Halston los und bringt sie weg“, sagt Ajay zu Hwang, Phoebe, Wick und Jill. „Machen wir“, antwortet Jill. Die vier binden sie los und rennen mit ihnen weg. „Ashley, wir können nicht hierbeleiben. Es sind zu viele“, sagt Ajay zu Ashley. Ashley gibt ihn recht. „Wir sollten sie zu uns locken, damit wir sie nach und nach abschlachten können“, ist Ottobald der Meinung. Ashley gibt ihn recht.

Ashley, Lule, Amelia, Joe, Caprice, Ottobald, Poppy und Courtney haben sich wieder gefunden. „Wo sind Alfred, Ajay und Shawn?“ fragt Lule in der Runde. „Ich bin hier“, antwortet auf einmal Alfred. „Ajay hat es erwischt“, sagt er hinterher. Die anderen sind schockiert. Dann kommt auf einmal Shawn zum Vorschein. „Du hast Ajay auf dem Gewissen! Du wusstest, dass hinter ihm Zombies kommen, und hast es mit absichtlich zu spät gesagt“, sagt Shawn wütend und mit Tränen zu Alfred. „Das ist absurd!“ rechtfertigt er sich. „Shawn, egal was passiert ist. Es ist geschehen und kann nicht mehr rückgängig gemacht werden. Ich denke nicht, dass Alfred das mit Absicht gemacht hat. Es war einfach das Chaos, okay?“ versucht Courtney ihn zu beruhigen. „Ashley“, ruft Phoebe nach ihr. „Ja, wir sind hier“, antwortet sie. Es kommen dann Phoebe, Wick, Halston, Jill und Hwang zu den anderen. „Wo ist Mia?“ fragt Ashley sie. „Sie konnte sich befreien und ist geflohen. In diese Richtung“, antwortet Jill. „Gut, ich hole sie ein und versuche sie zurückzuholen, bevor sie noch was anstellt“, sagt Ashley zu den anderen. Lule beschließt sie zu begleiten. Ashley akzeptiert. Beide trennen sich von den anderen.

Ashley und Lule suchen immer noch nach Mia. „Wo könnte sie nur stecken?“ fragt sich Lule. „Ich weiß es nicht, aber…“, antwortet Ashley als sie unter Beschuss genommen wird. „Kommt raus ihr widerlichen Lesben. Kommt her und lasst Euch töten“, bedroht sie die beiden. „Die Stimme kommt von dieser Richtung“, sagt Lule zu Ashley. Ashley nickt. Beide gehen geduckt in die Richtung und verstecken sich hinter dem Baum. Sie hören die Schritte von Mia. Als sie an den Baum vorbeigeht, überrascht Ashley sie und überwältig sie. Sie schmeißt sie auf dem Boden. Mia verliert dabei die Waffe.

„Warum? Warum all die Jahre, auf einmal so feindselig? Ich, Nazomi und die anderen waren immer für dich da. Gut, in den letzten Tagen lief es zwar nicht so gut, aber nach all dem?“ fragt Ashley sie. „Ich habe lange gebraucht, um mich zu erinnern, dass du und Spinelli schuld seid, für den Tod meine zwei besten Freundinnen. Was hat Gott sich dabei gedacht, Lesben zu erfinden. Einfach nur widerlich“, provoziert Mia sie. Ashley brennt die Sicherungen durch und schlägt gegen Mia Gesicht. Sie nimmt den Stein, der etwas weiter weg von Mia liegt, in die Hand und prügelt mit dem Stein auf sie ein. „NACH ALL DEM, WIRST DU WIEDER RÜCKFÄLLIG? Wir. Waren. Für. Dich. Da. Und. Haben. Dich. Aufgenommen. Und. Haben. Dich. Getröstet. Wenn. Du. Kummer. Hattest“, sagt sie unter Tränen und schlägt zu jedem einzelnen Wort den Stein gegen ihr Gesicht. Sie hört nicht auf. „Ashley“, ruft Lule nach ihr, doch sie hört nicht hin und schlägt weiter auf Mia ein. „Ashley, hör auf!“ ruft Lule zu ihr. Ashley nimmt das nicht mehr wahr. Blut spritzt auf dem Boden. „Ashley, jetzt höre auf damit!“ brüllt Lule sie an und hält ihre Hand mit dem Stein fest. Ashley kommt wieder zu sich und bemerkt was sie getan hat. Sie lässt den Stein los, und geht von Mias Leiche weg. Ihre Hand zittert stark. „Jetzt weiß ich, wie damals Spinelli sich gefühlt hat als ihre Sicherungen durchgebrannt sind“, sagt sie zu sich und schaut ihre zitternde Hände an. Lule legt ihr Hand auf Ashleys Schultern. Ashley erschreckt sich und schaut Lule schockiert an. Aus ihren Augen kommen wieder Tränen. „Das wollte ich nicht“, sagt sie weinend. „Ich weiß. Ich weiß. Es ist vorbei“, sagt Lule zu Ashley und nimmt sie in die Armen. Ashley weint.

"Neue Peiniger"[]

„Hm, die anderen müssten eigentlich wieder zurück sein“, sagt Ashley in der Gruppe. „Vielleicht sind sie tot“, sagt Hwang zu ihr. „Unwahrscheinlich, wir sollten uns auf dem Weg machen“, ist Lule der Meinung. Ich kann mir gut vorstellen, dass noch immer bei dem Außenposten sind“, ist Amelia der Überzeugung. „Dann sollten wir dorthin gehen“, meint Ashley. Jeder stimmt ihr zu. „Ich werde nicht länger mit Euch gehen“, sagt Shawn zu alle. „Warum denn das?“ fragt Jill überrascht. „Nach dem Tod meines Vaters sowie meiner großen Liebe, will ich nicht länger ein Teil dieser Gruppe sein. Ich habe das Gefühl, dass der Wald verflucht ist. Es gibt schon genügend Verluste und will keine mehr erleben. Daher gehe ich allein weiter. Ich möchte niemanden bei mir haben!“ sagt er zu den anderen. Ashley ist verständlich voll. „Gut, es ist keine Pflicht in der Gruppe zu bleiben. Es ist deine Wahl und möchte dich auch nicht aufhalten, keiner von uns sollte das. Dann wünsche ich dir viel Glück, wo auch immer du hingehst“, sagt sie danach. Während Ashleys Gruppe sich auf dem Weg zum Außenposten macht, geht Shawn in die andere Richtung.

Ashleys Gruppe kommt bei dem Außenposten an. „Hm, wir haben nur Athenas Leiche gefunden, aber von alle anderen fehlt jede Spur. Ob Deborah was damit zu tun hat?“ fragt sich Caprice. „Wir sollten uns nicht entmutigen lassen. Wir werden sie finden, irgendwie“, motiviert Poppy sich selbst und den anderen. „Wir sollten hier erstmal eine Pause anlegen. Vielleicht sollten zwei kleine Teams die Umgebung checken“, sagt Ashley zu den anderen. Sie stimmen ihr zu. „Ich melde mich freiwillig“, sagt Wick in der Gruppe. „Ich begleite ihn“, sagt Phoebe in der Runde. „Ich gehe mit den beiden auch mit“, sagt Ottobald. „Das ist zwar lieb von dir, aber ehrlich gesagt traue ich dir nicht, sorry“, sagt Wick zu ihm. Ottobald ist davon enttäuscht, kann es aber teilweise nachvollziehen. „Dann gehe ich mit euch“, sagt Hwang. Ashley ist damit einverstanden. Die erste Gruppe geht los. „Dann möchte ich in der zweiten Gruppe sein“, sagt Ottobald entschlossen. Ashley ist damit einverstanden. „Ich gehe mit ihm mit“, sagt Alfred. „I-ich auch“, sagt Poppy vorsichtig. Ashley ist auch mit dieser Gruppe einverstanden. Gruppe zwei macht sich danach auf dem Weg. „Wir müssen nur noch hoffen, dass alle heil zurückkommen“, sagt Courtney. „Hoffen wir’s“, antwortet Ashley darauf.

"Ihr habt nicht das Recht"[]

“Und, habt ihr irgendwas gefunden?” fragt Ashley zu Gruppe eins, die gerade zurückkehrt. “Nein, leider nicht”, antwortet Wick. “Die können doch einfach nicht in Luft aufgelöst haben”, sagt Lule in der Gruppe. “Irgendwo müssen sie aber sein”, sagt danach Courtney. “Wir warten erstmal auf Alfreds Gruppe”, sagt danach Ashley.

“Okay, wir haben nun lange genug gewartet. Wir brechen auf und suchen die anderen”, sagt Ashley in der Gruppe. Alle stimmen ihr zu. Sie machen sich auf dem Weg. Auf einmal kommt ein verletzter Mann zum Vorschein. “Mein - Mein Name ist Cloud. Bitte, helft mir”, sagt er zu den anderen und bricht zusammen.

Jill kontrolliert Cloud. Sie sieht, dass er am Rücken gebissen wurde. Jill zieht ein Messer. Auf einmal kommt eine Frau zum Vorschein. “Steckt das Messer weg. Ich lasse nicht zu, dass ihr mein Bruder tötet”, sagt sie zu Jill und den anderen. “Aber er wurde gebissen, seine Lebenschancen sind gleich null”, sagt Amelia zu ihr. Die Frau zieht eine Waffe. “Ihr lügt, ein Arzt hat uns erzählt, dass man von einem Biss oder Kratzer nicht infiziert ist”, sagt sie für sich überzeugend. “Das stimmt aber nicht. Wenn man gebissen wurde oder von einem Zombie gekratzt wird, dann kriegt man irgendwann hohes Fieber und stirbt”, sagt Lule vorsichtig. Die Frau beginnt an zu weinen. “Aber der Arzt hat was anderes gesagt”, sagt sie unter Tränen. “Dann hat er euch beiden angelogen”, sagt Jill zu ihr. “Dann töte ich mich zuerst, bevor ihr mein Bruder tötet”, sagt sie zum Schluss zu der Gruppe und richtet ihr Waffe gegen ihren Kopf. Sie drückt ab. Die anderen sind schockiert. Jill richtet sich dann auf Cloud und rammt vorsichtig das Messer in die rechte Schläfe. “Die Armen, unwissend von der Welt”, sagt Phoebe zu den anderen. Hwang geht zu der Frau und nimmt die Waffe an sich. Er sieht danach eine Schachtel Zigaretten und nimmt sie an sich. Er findet danach den Personalausweis von der Frau. Auf dem Personalausweis steht, dass sie Nelly Phoenix heißt.

Ashleys Gruppe ist mittlerweile unterwegs. “Wir sollten zuerst etwas östlich nach ihnen suchen”, sagt Ashley zu ihrer Gruppe. “Vielleicht ist es besser sich in kleinen Gruppe aufzuteilen”, ist Hwang der Meinung. ”Zu riskant, dass noch mehr verschwinden”, sagt Ashley zu ihm. Hwang stimmt zu.

Ashleys Gruppe und Alfreds Gruppe finden sich wieder. “Wer sind jetzt die?” fragt Hwang die drei. “Das ist eine andere Gruppe, die uns überfallen wollten”, antwortet Ottobald. “Genau, der Anführer hat Krebs und will, dass ich ihm behandle, aber zuerst wollten wir zu euch sehen, da wir Neuigkeiten haben”, sagt danach Alfred. “Die wären?” fragt Ashley. “Wir haben Cassies und Deborahs Leiche gefunden. Den Rest haben wir bis jetzt nicht gefunden, vermutlich wurden sie entführt, sind aber nicht sicher”, sagt Alfred zum Schluss.

"Fallen"[]

Ashleys und Calvins Gruppe sind im Wald unterwegs. “Wir sollten langsam eine Pause einlegen. Es wird sowieso langsam dunkel”, ist Lule der Meinung. “Ich gebe dir da recht. Morgen suchen wir weiter”, stimmt Ashley zu. “Gut, aber in der Frühe gehen wir sofort weiter”, sagt Calvin zu Ashley. Ashley stimmt zu.

In der Nacht. “Papa, wir sollten nun alle außer dem Arzt töten, solange wir die Gelegenheit haben”, sagt Bellatrix zu ihrem Vater. “Ja, da hast du recht. Wir sollten das gleich tun”, stimmt er seiner Tochter zu. Beide verlassen das Zelt. Beide gehen zu Ashleys Zelt, öffnen diesen. Calvin macht sich bereit. Auf einmal kommt Jefferson hinter den beiden. “Was soll das werden?” fragt er die beiden. Calvin erschreckt sich. Ashley wird davon wach. Sie realisiert schnell, was Sache ist. “Jefferson, kannst du nicht einmal deine Klappe halten?” sagt Calvin zu ihm wütend. “Nein, wir töten nur, wenn wir müssen, und nicht wann wir immer Lust haben, also lass die Scherereien!” sagt Jefferson. “Ich kann es auch nicht glauben, dass ihr beide Feige seid und Menschen im Schlaf töten wollt. Außerdem haben wir euch herzlich empfangen, und nur diesen Mist?” sagt Ashley danach. “Was ist denn bei euch los?” fragt Alfred und kommt müde aus seinem Zelt. Die anderen kommen ebenfalls aus ihre Zelten. “Calvin wollte gerade Ashley töten, während sie am Schlafen ist. Ich denke auch, dass er euch alle anderen töten wolltet”, sagt Jefferson zu den anderen. “Also ich hätte kein Problem gehabt”, meint Ryn. “Spinnst du?” sagt Lisa zu ihr. “Egal was jetzt war, wir alle gehen wieder schlafen. Ich halte Wache”, sagt Alfred anschließend. Viele stimmen ihn zu. Calvin und Bellatrix gehen zu ihrem Zelt und schließen diesen. Jefferson entschuldigt sich bei Ashley, wegen Calvin und Bellatrix. “Ach, schon gut. Danke das du mein Leben gerettet hast”, sagt Ashley zu ihm. Jefferson geht.

Am nächsten Morgen gehen beide Gruppen weiter. “Jetzt benimmt euch”, ermahnt Jefferson Calvin, Bellatrix, Ryn und Crystal. Calvin geht wortlos weiter. Sie überqueren eine Straße. Sie sehen den LKW von Peer. Sie sehen danach Peer und Adora. Peers Adler Mr. Peace kommt angeflogen. “Er hat ein Steinadler, wie süß”, sagt Arya überrascht und froh. “Ich will den streicheln”, sagt sie danach. “Wir wissen doch gar nicht, ob beide gefährlich sind”, sagt Crystal zu ihr. “Wir könnten sie überfallen”, meint Calvin. “Überfallen ja, töten nein”, ist Jefferson der Meinung. “Ich stimme ihn zu”, sagt Ottobald danach. “Gut, nur einige gehen zu den beiden”, ist Ashley damit einverstanden. “Die anderen müssen sich verstecken”, sagt sie hinterher. Ottobald, Alfred, Amelia, Crystal, Bellatrix, Arya, Diggy, Ryn, Jefferson, Lisa, Caprice, Poppy, Courtney und Hwang verstecken sich. Ashley, Calvin, Wick, Phoebe, Jill und Lule gehen auf die zwei zu.

“Keine falsche Bewegung”, ruft Calvin zu den beiden. Beide erschrecken sich und heben ihre Hände. “Wow, wir wollen kein Stress”, sagt Peer zu den sechs. “Was wollt ihr? Wenn ihr uns tötet, wird jemand kommen und euch zu suchen und zu töten. Also solltet ihr das Risiko nicht eingehen”, sagt danach Adora zu ihnen. “Wir wollen nur den LKW”, sagt Jill zu den zweien. “Hey, dich kenne ich doch. Du bist die Diebin, der eine Kiste von mir gestohlen hat. Dann habe ich euch eine Kiste zurückgelassen”, stellt Peer fest. “Warte, die Diebe leben noch? Du weißt schon was wir tun sollen, wenn man uns bestiehlt?” sagt Adora zu Peer. “Ja, ich weiß das, aber normale Menschen töten andere nicht”, erwidert er. “Das werde ich Richard erzählen und…” sagt sie zu ihm als er sie mit einer Waffe niederschlägt. “Mal eine Frage, sucht ihr einige eurer Freunde?” fragt Peer danach die anderen. “Ja, einige sind verschwunden”, sagt Ashley zu ihm. “Gut, die befinden sich im Temple Gate. Richard, unser Anführer, hat alle außer einen mitgenommen und hält sie als Gefangene. Hier ist eine Karte mit einem Geheimgang zu Temple Gate. Achtung, auf dem Weg befinden sich Fallen, sind alle auf der Karte markiert”, sagt Peer zum Schluss. “Könnt ihr mir kurz helfen Adora in den LKW zu bringen, damit ich weiterfahren kann?” fragt Peer die anderen. Sie nicken. Calvin ist davon nicht begeistert, dass sie ihn weiterfahren lassen. Er vertraut ihn nicht. “Du bist uns das schuldig”, sagt Ashley zu ihm. Sie gehen wieder zu den anderen, während Peer losfährt.

Die sechs kommen bei den anderen an. “Was ist los, warum lässt ihr sie gehen?” fragt Bellatrix die anderen. “Weil sie genau die vermissten Freunde von den anderen haben. Ich traue diesen Typen nicht. Vielleicht will er uns in eine Falle locken”, meint Calvin. “Trotzdem sollten wir es versuchen. Ich glaube nicht, dass er uns was Böses will”, sagt Ashley überzeugend. “Ihr könnt das gerne machen, aber meine Gruppe geht nicht mit”, sagt danach Calvin. “Ich gehe mit” sagt auf einmal Jefferson. “Ich auch”, sagt danach seine Tochter Lisa. “Keine Angst, wir wollen uns das anschauen, wir kommen zurück, okay?” sagt Jefferson zu Calvin. Calvin zögert zuerst, stimmt aber dann zu. Er will, dass sie achtundvierzig Stunden haben wieder bei ihnen zu sein. Jefferson und Lisa stimmen zu. Ashley, Lule, Amelia, Phoebe, Hwang, Alfred, Ottobald, Jefferson und Lisa machen sich auf dem Weg. Caprice, Poppy, Courtney, Wick und Jill bleiben bei der anderen Gruppe.

Ashleys Gruppe erreicht ein Feld. “Laut auf dieser Karte sollen sich auf diesem Feld sechsunddreißig Minen befinden”, sagt Amelia zu den anderen. “Okay, dann koordiniere uns” sagt Ashley zu ihr. “Ich werde mich freiwillig opfern”, sagt danach Ottobald. Amelia beginnt ihn zu koordinieren. Etwas später erreicht er die anderen Seite. “Der Typ hat nicht gelogen”, sagt Amelia. Amelia geht dann vorauszugehen, die anderen folgen ihr Reihenweise. Nachdem sie auch die andere Seite erreicht haben, gehen sie weiter.

“So, wird sind nun auch alle anderen Fallen ausgewichen. Dieser Typ hat uns die Wahrheit gesagt”, sagt Amelia fröhlich zu den anderen. “Was ist mit dem Wohnwagen dort vorne?” fragt Alfred Amelia. “Warte, ich schaue mal. Auf der Karte ist nichts gekennzeichnet. Wahrscheinlich ist es ein Außenposten oder Ähnliches”, meint Amelia. “Aber warum sind das die Pfähle in die Richtung des Wohnmobils ausgerichtet?” fragt sich Ottobald. “Vielleicht haben sie das erst vor Kurzem eingebaut und sind noch nicht fertig”, meint Phoebe. “Wir sollten es überprüfen”, sagt Ashley zu den anderen. Die Gruppe geht zu dem Wohnwagen.

Ashleys Gruppe erreicht den Wohnwagen. Amelia und Phoebe gehen in den Wohnwagen. “Oh mein Gott, hier sind Nudeln und Tomatensaucen”, ruft Phoebe erfreulich. “Was?” sagt Lisa überrascht und rennt in dem Wohnwagen. “Hm, mir gefällt das nicht”, sagt Alfred zu den anderen. Er rennt zum Wohnwagen und will die anderen rausholen. Auf einmal explodiert der Wohnwagen. Alfred und alle anderen draußen werden weggeschleudert.

Ashley kommt zu sich. Sie hat kleine Verletzungen im Gesicht. Sie realisiert danach, was passiert ist. Sie sieht, wie der Wohnwagen brennt. Sie ist erschrocken. “Ashley”, ruft Ottbald nach ihr. Sie schaut sich um und sieht Ottobald, der bei Alfred ist. Alfred wurde von einem Pfahl aufgespießt. Alfred lebt noch. Er versucht zu atmen. Ashley geht zu ihm. Alfred hustet. Aus seinem Mund kommt Blut. “Bitte, bitte. Tötet mich”, sagt er unter Schmerzen. “Es tut mir leid”, sagt Ashley und rammt ein Messer in Alfreds Kopf. Jefferson kommt langsam auch zu sich. Er schaut schockiert zum Wohnwagen. “LISAAAA!” brüllt er. Ihm kommen die Tränen. “Wir müssen hier weg, es kommen Zombies”, ruft Hwang. “Wo ist Lule?” fragt Ashley. Die anderen wissen das nicht. “Jefferson, komm, oder willst du sterben?” fragt Ottobald ihn. “Ich komme”, sagt er unter Tränen. Lule kommt auf einmal vor. Sie hat eine Verletzung am linken Bein. Ihr Bein ist gebrochen. Die sechs fliehen.

“Los, schneller, bevor uns die Zombies erreichen”, sagt Ashley zu den anderen. “Lasst mich zurück, ich bin eine Ballast”, ist Lule der Meinung. “Nein, wir lassen keinen zurück”, sagt Ashley zu ihr. Von links und rechts erscheinen ebenfalls Zombies. Ein Zombie packt an Lules Haaren und beißt in ihrem Hals. Lule schreit vor Schmerzen. “Nein!” brüllt Ashley. Sie will ihr trotzdem helfen, doch Ottobald zieht sie weg. Lule wird von den Zombie verschlungen, während sie schreit. Ashley, Jefferson, Ottobald und Hwang rennen weiter.

Getötete Opfer[]

Todesfall[]

  • Temple Gate (verursacht)
  • Wohnwagen (verursacht)
  • 1 Zombie

Durch die Explosion eines Wohnwagen, wurde Lule weggeschleudert und schwer am Bein verletzt. Auf der Flucht mit den anderen, wird sie von einem Zombie gepackt und wird zuerst in den Hals gebissen, anschließend verschlungen.

Auftritte[]

Staffel 1[]

Staffel 2[]

Trivia[]



Charaktere: Die Überlebenden
Ashleys Gruppe

MiaSpinelli

Familie Woods

BibiHelenaJoe Jr.DrakeAceJoeHalstonJuttaGusSherryJohannesRichard

Familie Sarugaki

NazomiJiao-LongHimiko

Familie Liverton

AshleyLydiaMonika

Familie Pierce

RusselJack

Familie Cleve

BorisLeroy

Familie Steel

RitaRowan

Melissa-George-Krankenhaus

JessicaEmmettPatrickWinstonAlfredDenzelLena

Familie von Reus

TakiDoreenClaudio

Familie Colson

WillaLeopoldSallyPoppy

Lucians Gruppe

JesseDulcieLloydLucianRaven

Familie Rosenbach

MegaraChester

Touristengruppe

SafaStevieMalouRaymondSaskiaUdoKarenBojack

Alaras Familie

NigelAlara

Peters Gruppe

AlexPeterVickyMortonEugeneC.J.

Tierheim

TanjaKalaNorbert

Polizei

DeanMadison

Familie Squyers

LuleAbateReg

Die Unsichtbaren

AlexanderOttobaldCapriceAmeliaTennesseeCassieDeborahAthenaPaulieItchyChrisFionaMagnoliaDickJamie

Ajays Gruppe

LannyJillCourtneyShawnHwangPhoebeAjayHorikHarperHenryAntonSilverVictor

Familie O'Hara

JenniferJustinJethroThorstenYelenaSebastianJet

Temple Gate

PierreNicolaZantosElenaKarolaQebDanaiUschiHugoYunaOtisDerrickPeerLiDomenikTimonMichonneHermitAdoraHeidi

Calvins Gruppe

JeffersonBellatrixAryaCrystalDylanRynCalvinLisa

Familie Phoenix

CloudNelly

Waisenhaus

NicoleKiara

Gefängnis

VectorLinus

Die Karawane

IsabelleClaudiaVanillaRalfHeurekaFedorNikitaLukasDianeAugustAlvinGemmaCobbyRobertDorianPetraSergeiBertramConstantin

Beutejäger-Familie

LennoxMelodyMicahSullivan

Altes Haus

TimToniEmilyTimoLivAnthony

Nilpferd-Pfadfinderlager

Morgan

Heroes Anwesen

JulietJemmaAmberHeraHippolytaAchillesAresHeraklesZeusWolfgangManfredNaomiOdysseusDemeterAgamemnonPerseus

Die Gottesanbeterinnen

SarahCharlieKimAureliaChrystyna

Umekos Familie

UmekoShimaOsamu

Sonstige Überlebende

NickPaulineMartinXeniaRolfNikkiHarryLaceyHumphreyMiguelRupertVictoriaRonnieLuisaDanielNokiaZara

Tiere

PegasusBelloWinterAphroditeHermesMr. PeaceBrausekopf

Lebendige Charaktere werden grün angezeigt. Verstorbene Charaktere werden rot und kursiv angezeigt.
Unbekannte Charaktere werden in Blau angezeigt. Untote Charaktere werden in grau und kursiv angezeigt.