"Loyalitäten" ist die fünfte Episode der ersten Hälfte der ersten Staffel von Toalgi29302's und Kerberos01's The New Life und die 5. Episode der gesamten Serie. Sie wurde von Toalgi29302 erschaffen und geschrieben und von Kerberos01 kontrolliert.
Die Erstveröffentlichung der Folge fand am 12. Februar 2022 auf diesem Wiki statt.
Inhalt[]
Ramon duldet keine Illoyalitäten.
Handlung[]
Ursula ist auf den Rückweg zu Benny als sie plötzlich ein lautes Rascheln und Schritte hört. Die Frau zieht ihre Pistole und schaut sich wachsam um. Eine Frau erscheint. Sie hat ein Messer in der Hand. Sie hält es beschützend vor sich. „Legen sie das Messer zur Seite. Ich werde Ihnen nichts tun“, sagt Ursula mit dem Finger am Abzug der Waffe. „Soll das ein Witz sein?“ fragt die Frau ungläubig. Das Messer in ihrer Hand zittert und ist überzogen von frischem Blut. Auch sind Tränen auf der Wange der Frau zu erkennen. „Nein, keineswegs“, antwortet Ursula und nimmt die Schusswaffe runter. Dabei ist ihr Blick noch immer wachsam auf der Frau. „Wie heißen Sie?“ fragt Ursula die Fremde. „Mein Name ist Helena, Helena Wheaton“, antwortet die Frau zögernd. „Ich bin Ursula“, sagt die Politikerin und tritt näher an Helena heran. „Kommen Sie nicht näher. Ich warne Sie“, sagt Helena und wischt sich mit einer Hand die Tränen von den Wangen, die daraufhin blutbeklebt sind. Ursula bleibt stehen. „Woher kommen Sie?“ fragt Ursula vorsichtig. „Was? Woher ich komme?“ beantwortet Helena die Frage mit weiteren Fragen. Sie blickt dabei Ursula verwirrt an. „Ich meine zu wem gehören Sie?“ wird Ursula genauer. „Zu Niemanden. Ich bin... war mit meinem Sohn unterwegs“, antwortet Helena.
„Ich kann Ihnen nicht helfen. Lassen Sie mich in Frieden“, sagt Lyra zu Janet. „Nein, nicht bevor du mich zu meinen Sohn gebracht hast“, sagt Janet mit einer festen Stimme zur Teenagerin. Lyra sitzt in der hintersten Ecke der Zelle auf dem schmutzigen Boden, während Janet vor ihr steht. „Ich kann ihn nicht zu Ihnen bringen, weil ich ihn nicht kenne. Keiner der gerade mal drei Wochen bei den Rebellen ist, kennt ihn persönlich oder weiß sein Aufenthaltsort“, rutscht es Lyra aus. Das bemerkt das Mädchen auch, weswegen sie sich schnell den Mund zuhält, damit sie nicht noch mehr ausplaudert. Plötzlich steht Martin an der Zellentür. „Langsam habe ich echt die Schnauze voll!“ sagt er fluchend und geht zu Janet. „Was machen sie bei der Gefangenen? Sie haben hier nichts verloren“, fragt er wütend mit lautem Ton zur der Frau. „Ich habe... habe nichts gewollt“, antwortet Janet. „Ja, natürlich nicht. Erklären sie das General Neville“, sagt er zornig und packt Janet am Arm. „Zu dir komme ich später noch“, fügt er hinzu und blickt dabei Lyra an.
„Was ist los Papa?“ fragt Crystal, ehe etwas ihren Kopf packt und diesen gegen den Tisch vor dem sie sitzt knallt. Das Mädchen wacht auf. Schnappend nach Luft. Sie schaut auf die piependen Geräte, die neben dem Bett stehen. Ihre Augen sind voller Angst. Verzweifelt sieht sich das Mädchen um, als eine Frau durch die Tür tritt. Sie hat einen weißen Kittel an und hat ein Tablett mit zwei Toastbroten, belegt mit Käse und Salama in den Händen. „Ich bin Schwester Lea“, stellt sich die Frau vor. „Wo ist Papa und wo ist James?“ fragt sie Lea laut. „Das weiß ich nicht. Ich bin nur hier um dir essen zu bringen“, sagt die Krankenschwester. „Ich habe keinen Hunger“, entgegnet Crystal schmollend.
James stürmt in ein Zimmer in welchem Dr. Paulson und Howard gerade reden. „Wieso haben sie nicht aufgepasst?“ fragt James Dr. Paulson und schlägt ihn ins Gesicht. Dr. Paulson fällt zu Boden und hält sich vor Schmerzen eine Hand auf die Stelle, wo die Faust ihn traf. Howard reagiert sofort und geht dazwischen. Claire betritt den Raum und ist schockiert, was vor sich gefallen ist. Sie eilt zum Arzt und hilft ihm auf die Beine. „Geht es Ihnen gut?“ fragt sie nach. „Ja, mir geht’s gut. Danke“, beantwortet Dr. Paulson Claires Frage. „Es war ihre Aufgabe auf Crystal aufzupassen. Sie wissen doch, dass sie sich an nichts mehr, außer mich, erinnern kann, was seit dem Ausbruch passiert ist, wenn sie aufwacht“, sagt James zornig. „Ich würde sagen du beruhigst dich erst mal, Cadet“, meint Howard, welcher versucht James runterzubringen. „Das habe ich, nur habe ich noch andere Patienten, auf die ich aufpassen muss, und Crystal ist auch nicht krank. Zumindest körperlich gesehen ist sie wie ein normales zwölfjähriges Mädchen. Für das, was sie hat, kenne ich den Fachbegriff ja nicht mal. Ich halte es daher nicht für nötig sie hierzubehalten“, erklärt Dr. Paulson. „Und wo soll sie sonst hin?“ fragt James aufgebracht über diese Aussage des Arztes. „Zu uns“, antwortet Claire schnell. Missverstehend schaut James Claire an. „Sie kann zu uns. Wir können uns um sie kümmern“, sagt Claire zu James, welcher sich langsam abreagiert. „Du bleibst also hier und schließt dich dem Militär an?“ fragt James genauestens nach. „Sagen wir mal, dass ich dem ganzen eine Chance geben möchte – und auch unserer Beziehung“, antwortet Claire. Sie geht an Howard vorbei, welcher sie etwas misstrauisch mustert. „Über Neuankömmlinge musst du General Neville informieren. Es wird ihn nicht gefallen, wenn Fremde hier unterwegs sind“, sagt Howard zu James. „Keine Sorge, das werde ich morgen machen“, meint James und gibt Claire einen Kuss.
Ursula blickt Helena an. „Das Blut ist von ihrem Sohn?“ fragt die Politikerin vorsichtig. Helena nickt. „Ein Mampfer kam aus dem Nichts. Ich wollte ihn aufhalten, doch er biss Jacob in die Wange, bevor ich was tun konnte“, sagt Helena und lässt das Messer zu Boden fallen. Ihre Beine werden zittrig. Die Frau lässt sich zu Boden fallen und bricht in Tränen aus. „Er war erst fünf, noch nicht bereit für solch ein Leben“, erklärt Helena. „Ich kann mir nicht mal annähernd vorstellen, wie Sie sich fühlen müssen, doch müssen sie weitermachen. Für Jacob“, sagt Ursula mit recht wenigen Emotionen. „Aber wie? Die Mampfer sind überall, und ohne ihn sehe ich keinen Sinn mehr darin weiterzumachen“, entgegnet Helena verzweifelt. „Das ist Quatsch. Es gibt immer etwas, wofür es sich lohnt zu kämpfen. Komm mit, ich werde dir helfen einen Sinn zu finden“, sagt Ursula mit einem kleinen Lächeln.
Mike, Scott und Mara sind weiter unterwegs. Sie werden von einigen Soldaten, darunter Tobias, verfolgt. „Warum müssen die auch überall sein, wo man nur hingehen kann?“ fragt sich Scott fluchend. „Halt die Klappe, Scott. Deine Kommentare helfen niemanden“, sagt Mara genervt. Mike läuft in ein Mehrfamilienhaus hinein und geht durch die erste Wohnungstür, die er erblickt. Mara und Scott folgen ihm. Tobias und die restlichen Soldaten, welche nicht gesehen haben, wie die drei in das Haus gerannt sind, gehen an diesem vorbei. „Scott hat recht. Die Soldaten sind überall. Wir können so nicht auf Dauer weitermachen. Sie haben schon Lyra und von Naomi habe ich auch eine Weile nichts mehr gehört, weswegen ich davon ausgehe, dass sie auch gefangen genommen wurde. Tagtäglich werden die mehr und wir weniger. Paula, Ursula und ich führen die Rebellen an, doch ich befürchte, dass einer von uns gefangen genommen wird, wenn es so weitergeht. Ich sehe keine andere Möglichkeit mehr, außer frontal anzugreifen“, meint Mike überlegend. „Was ist dein Plan?“ fragt Mara. „Ich werde mich ins Militär reinschleusen lassen und alle Anführer des Militärs töten“, antwortet Mike. „Das ist Selbstmord. Selbst wenn du es reinschaffst, wirst du nicht mehr rauskommen“, sagt Scott besorgt. „Ich weiß, daher möchte ich, dass ihr hierbleibt. Nehmt das Walkie und sucht Paula oder Ursula. Ich muss das diesmal allein beenden“, sagt Mike und drückt Mara das Walkie-Talkie in die Hand.
Martin zerrt Janet in einem Krankenzimmer. In diesem sind Ramon, Dagger und Nick. „Janet Konnel hat sich unbefugten Zutritt zur Gefangenen Lyra Allen verschafft. Sie hat nach ihrem Sohn Mike gefragt, Sir“, sagt Martin zu Ramon. Nick wird wütend. „Wie konntest du so etwas tun? Ich dachte wir haben die Tatsache, das dieser Versager nicht mehr dein Sohn ist, geklärt“, brüllt Nick aufgebracht. „Es tut mir leid, dass wird nicht mehr vorkommen“, sagt Janet. „Ganz recht, wird es nicht“, sagt Ramon mit einer ruhigen Stimme. „Cadet Konnel, exekutieren sie Janet. Viel zu oft hat sie uns ihre Illoyalität gezeigt. Jetzt ist damit genug“, fügt Ramon hinzu. Nick schaut Ramon perplex an. „Bist du taub, Junge? Exekutiere sie!“ wiederholt Ramon sich. Janet bricht in Tränen aus. Nick holt seine Pistole hervor und richtet sie auf Janets Kopf. „Nick, du bist mein Sohn und Mike auch. Du musst es verstehen“, sagt sie weinend. „Nein, muss ich nicht. Mike hat sich dazu entschieden uns zu verlassen als er Vater getötet hat.“
Rückblende: Mike, Nick, Janet und ein Mann sind unterwegs. „Dad, was glaubst du, kann man diese Teile töten?“ fragt Nick den Mann. „Jeder gute Horrorfilm würde dir sagen, indem du das Gehirn zerstörst. Ich denke, dass sollte eine Antwort genug sein“, antwortet der Vater. „Hoffen wir mal, dass es dazu nicht kommt. Ich denke die Regierung und das Militär wissen was sie tun. Nicht mehr lange und es ist wieder alles wie vorher“, sagt Janet entschlossen. „Ich denke, man muss sie im Herz treffen. Ein Mensch kann nicht ohne das Herz leben, da ergibt es für mich nur Sinn, dass für die Mampfer dieselbe Regel zählt“, erklärt Mike seine Meinung. Nick lacht. „Mit der Meinung stehst du allein da, Bruder. Jeder weiß, dass man den Mampfern den Kopf zertrümmern muss“, sagt Nick und kriegt sich nicht mehr ein. „Ein Film ist nicht die Realität. Ich verlasse mich auf mein Bauchgefühl“, entgegnet Mike.
Gegenwart: „Er hätte einfach auf den Kopf zielen müssen als der Mampfer Dad angriff“, sagt Nick traurig. „Denkst du ich Trauer nicht um Solomon? Glaubst du ich hätte keine Gefühle für ihn gehabt? Es war ein Versehen. Mike hatte das nicht gewollt“, meint Janet als plötzlich ein Schuss ertönt. Aus Janet Kopf tritt Blut aus und ihr lebloser Körper fällt zu Boden. Nick schaut hinter sich und sieht Dagger mit einer qualmenden Pistole in der Hand. „Tut mir leid, du hättest niemals geschossen. Ich wollte dir nur Leid ersparen“, sagt sie zu Nick und steckt ihre Pistole wieder an ihren Gürtel. Nick schaut sie wütend an. „Gut gemacht, Major Dagger. Sie haben mehr Mut als alle anderen hier. Ich ernenne sie zu meiner neuen Stellvertreterin. Martin wird ihnen alles zeigen“, sagt Ramon kalt zu Dagger. „Was? Sie machen dieses Kind zur Stellvertreterin?“ fragt Martin und funkelt Dagger an. „Ja, im Gegensatz zu dir, hat sie mich noch nie enttäuscht. Und sollte ihr irgendwas zustoßen, werde ich mich dafür einsetzen, dass du stirbst. Haben wir uns verstanden?“ fragt Ramon seinen ehemaligen Stellvertreter. „Ja, Sir“, antwortet Martin wenig begeistert.
Crystal nimmt vorsichtig eines der Toastbrote von Lea entgegen als James, Claire und Dr. Paulson den Raum betreten. „James“ sagt Crystal erfreut. Sie erhebt sich langsam und steigt vom Bett runter. „Hey, meine Kleine. Wie geht es dir?“ fragt James und geht sofort zum Mädchen, um sie etwas zu stützen. „Mir geht es gut. Gehen wir nach Hause?“ fragt Crystal ihn mit großen Augen. „Ja, wir gehen, aber zuerst möchte ich dir meine Freundin Claire vorstellen“, sagt James und zeigt dabei mit einem Finger auf Claire. Claire geht etwas in die Hocke. „Ich heiße Crystal“, sagt das Mädchen zu Claire mit einem großen, freundlichen Grinsen.
Ursula und Helena kommen bei Benny an. Dieser füttert gerade einen Hund. „Hi, Benny. Darf ich vorstellen, das ist Helena“, sagt Ursula zu Benny. „Hi, schön dich kennenzulernen. Das ist Ramsey, mein Hund“, sagt Benny freundlich zu Helena, welche leicht überfordert ist und daher schweigt. „Ursula, ich muss mit dir reden – allein“, sagt Benny zu Ursula. „Ja, klar“, sagt sie und verlässt zusammen mit Benny den Raum. Hinter sich schließen sie die Tür, damit Helena nichts mitbekommt. „Ich habe ein paar Kameras gehackt. Lyra lebt noch, doch auch Lawrence ist bei ihnen“, informiert Benny Ursula. „Ja, das weiß ich. Noch gibt es keine Pläne ihn da rauszuholen“, sagt Ursula zu Benny. „Die brauchst du auch nicht machen. Auf den Aufnahmen sieht es so aus als sei er tot. Ich weiß es nicht ganz genau, da irgendwas das Signal gestört hat, doch habe ich ihn da reglos liegen sehen“, erklärt Benny ihr so schonend wie möglich. Ursula ist geschockt. „Bist du dir sicher?“ fragt Ursula. „Nein, doch ich glaube es“, antwortet er auf ihre Frage.
Volker trägt in seinen Armen die bewusstlose Naomi. Er geht zu Wes, Leo, Joe und fünf weiteren Soldaten. „Meine Mission war erfolgreich“, sagt er erfreut zu seinen Kameraden. „Das ist also die gefürchtete Naomi Kim? Sieht für mich ziemlich armselig aus“, sagt Wes unbeeindruckt. „Ist doch egal. Sie hat eine hohe Stellung bei den Rebellen. General Neville möchte bestimmt Informationen von ihr haben, und das soll mir genügen“, meint Volker.
„Warum musste sie sterben?“ fragt Nick Ramon. Vor ihn liegt noch immer Janets Leiche. Martin und Dagger verlassen gerade den Raum, wobei Martin Ramon noch einen wütenden Blick zuwirft. „Weil sie nicht zu uns stand. Was glaubst du hätte sie getan, wenn sie Mike gefunden hätte? Sie hätte sich ihm angeschlossen – und alles was sie weiß ihm gesagt. Das kann ich nicht zulassen“, antwortet Ramon. „Sie hatte es nicht verdient zu sterben“, weint Nick. „Ja, das weiß ich, doch wir haben alle etwas, weswegen wir kämpfen“, sagt Ramon mit einem festen Blick. „Sie war alles was ich hatte“, entgegnet Nick wütend. „Nein, das stimmt nicht. Du hast dieses Land und viele andere, wie ich, da draußen, den Sie beschützen müssen. Ich habe da draußen noch meine Tochter Maya. Sie lebt in Afrika. Wo genau, weiß ich selbst nicht. Genauso wenig weiß sie, wo ich mich befinde, da keiner, der nicht zum Militär gehört, weiß das ich auf Island stationiert bin. Tagtäglich schaue ich mir ein Bild von ihr an und sage mir, dass sie der Grund ist, wieso keiner diese verfluchte Insel verlassen darf. Ich habe es bislang keinen gesagt. Ich sage es jedoch dir, damit du dich nicht aufgeben tust. Du bist ein guter Cadet, doch dir fehlt ein Grund, warum du hier bist. Ich hoffe, ich konnte dir helfen“, sagt Ramon und holt das Bild seiner Tochter hervor. Überrascht von dem ganzen, schweigt Nick.
Lyra sitzt in ihrer Zelle und bekommt von einem Soldaten ein Tablett mit Gemüse, einem trockenen Stück Fleisch und Kartoffelpüree vor die Tür gestellt. Hungrig geht sie zum Essen und verschlingt das Gemüse nahezu. Als sie sich etwas vom Püree nimmt, entdeckt sie ein Zettel darin. Sie befreit das Stück Papier vom Püree und erkennt, dass eine Nachricht auf dem Zettel steht. „Mach dich bereit. In drei Tagen wirst du fliehen“, steht auf den Zettel.
James begleitet Crystal und Claire zu seinem Zimmer. Es ist ein kleiner Raum mit einer Abstellkammer und einem Badezimmer nebenan. Der Wohnraum ist spärlich eingerichtet, mit zwei Hochbetten und einem Fernseher. Im Zimmer selbst befindet sich bereits eine Frau. „Hey, Holly, ich bin wieder da“, sagt James. Sofort stürmt Holly zu ihm und gibt ihn einen Kuss. „Ich habe dich vermisst“, sagt Holly und schaut zu Claire und Crystal. „Wer ist das?“ fragt Holly James und schaut dabei auf Claire. „Darf ich vorstellen? Das ist Claire.“ sagt er zu Holly „Und das ist meine Lebensgefährtin Holly“, sagt er weiter zu Claire.
Besetzung[]
Todesfälle[]
- Jacob Wheaton (bestätigt)
- Janet Konnel
Trivia[]
- Erster Auftritt von Helena Wheaton.
- Erster Auftritt von Lea.
- Erster Auftritt von Ramsey.
- Erster Auftritt von Holly.
- Erster Auftritt von Maya Neville. (Foto)
- Erster und letzter Auftritt von Solomon Konnel. (Rückblende)
- Letzter Auftritt von Janet Konnel.
- Zum ersten Mal sind Paula Fog, Josh und Andy abwesend.
- Andy starb in der vorherigen Episode.
- In dieser Episode wird der Name von Mikes und Nicks Vater sowie Janets Ex-Mann dessen Vorname bestätigt.
- Ab dieser Episode zählt Amber Dagger zu den Antagonisten.
- In dieser Episode wurde sie zum Leutnant Colonel befördert, während Martin Dent degradiert wurde.