Lorna Montgomery, oder auch unter ihr Agentennamen Pechschwarze Witwe (vorher Weiße Spinne) bekannt, ist eine Überlebende und ein Antagonist des Ausbruchs The New Life. Sie ist die Anführerin des Weißem Ordens. Sie dient mit Ursula Flame als primär Antagonist der ersten Hälfte von der zweiten Staffel.
Vor dem Ausbruch[]
Unbekannt[]
Über Lornas Leben vor dem Ausbruch ist nichts bekannt, nur, dass sie den Weißen Orden anführt.
Nach dem Ausbruch[]
Nach dem Ausbruch lebt sie außerhalb von Island.
Staffel 1[]
"Wir sind nicht schwach"[]
Eine Frau sitzt in einem Büro. Sie schaut sich ein paar Unterlagen an als es an der Tür klopft. „Herein“, sagt die Frau und legt die Unterlagen zur Seite. Ein Mann tritt in den Raum. „Wir haben ein Problem“, sagt der Mann ohne Luft zu holen. „Was für ein Problem?“ fragt die Frau. „Ich habe einige Nachrichten aus Island erhalten. Wir haben Pinker Schmetterling, Grüne Eidechse, Roter Waschbär und Silberner Hai in binnen von sechs Stunden verloren. Die Lage wird immer schlimmer und keiner von ihnen sagt mir genau was sich dort vorgeht. Ich glaube, das Militär gewinnt immer mehr an Stärke, Präsidentin. Ich glaube Island bereitet sich auf ein Krieg vor“, sagt der Mann. „Gut, ich werde Truppen nach Island entsenden. Sie sollen uns sagen, was dort vor sich geht und unsere Agentin dort rausholen. Ich möchte nicht noch mehr verlieren“, sagt die Präsidentin. „Danke, Präsidentin Montgomery“, sagt der Mann. „Blaue Echse, du kannst mich Lorna nennen“, sagt sie zum Mann. Daraufhin verlässt Blaue Echse den Raum. Lorna folgt ihm und geht in ein anderen Raum. Es ist ein Raum, in dem in der Mitte einige Boxsäcke stehen. Doch nur eine Person ist im gesamten Raum. „Alanna. Wieder fleißig am Trainieren?“ fragt Lorna die Frau. „Ja, wie soll ich sonst fit bleiben?“ fragt Alanna die Präsidentin des Weißen Orden. „Ich habe einen Auftrag für dich. Ich möchte, dass du fünfzig deiner besten Truppen mitnimmst und mit einem Schiff in binnen von zwei Tagen nach Island reist. Die Lage dort gerät langsam außer Kontrolle und ich möchte wissen was dort los ist. Besonders gerne möchte ich wissen, was diese Mampfer sind, von denen die immer sprechen. Ich möchte, dass du dich alle zwei Stunden bei mir meldest. Dein Deckname für die Mission wird Grüner Frosch sein“, sagt Lorna.
"Die Wahrheit"[]
Lorna steht mit einer weiteren Frau auf einem Steg am Meer. “Chichi, meine Liebe, willst du nicht lieber nochmal darüber nachdenken, ob deine Tochter evakuiert werden solle? Ich weiß, dass ihr euch nicht mögt, aber ich habe gerade vom Blauen Biber erfahren, dass meine Schwester Lauren tot ist. Du weißt, Familie ist Ohana”, sagt Lorna zu ihr. “Nein, sie kann sterben. Sie hatte die Wahl zwischen mir und ihrem Vater. Ich gebe nun Anweisungen an Randy”, antwortet sie. “Okay, mach das. Ich hoffe, dass Lila Dachs im Himmel ihr Frieden findet”, sagt Lorna. Ein Mann kommt dazu. “Pechschwarze Witwe. Hellblauer Seestern. Ich habe gerade von Violetter Bär erfahren, dass nun auf Island das ganze eskalieren wird. Neville will unser Boot beschlagnahmen. Des Weiteren ist unsere Vermutung über Grüner Frosch richtig. Sie ist eine Verräterin und arbeitet für Neville”, sagt der Mann zu den beiden. “Danke für die Information, Bunte Fledermaus. Wir tun weiter so als wüssten wir nichts”, sagt Lorna zu ihm. Er nickt und will wieder gehen. “Aso, ja, Cengiz, kannst du bitte Montgomery und die anderen kontaktieren und alle Neuigkeiten Bescheid sagen. Des Weiteren sollen sie sich vorbereiten für Mission Gelb”, sagt Lorna zum Schluss.
Staffel 2[]
"Das neue Leben"[]
Ein Mann sitzt in einem Büro, als es an der Tür klopft. Er schaut von seinem Buch auf, welches er gerade liest und schaut zur Tür. „Herein“, sagt er angespannt. Lorna Montgomery tritt zusammen mit Alanna Mayfair durch die Tür. „Präsident Kenny. Ich freue mich, dass Sie bereits vor der Enthüllung der Denkmaltafel mich empfangen konnten. Darf ich Ihnen Alanna Mayfair vorstellen? Sie hat auf Island alles vorbereitet. Und keine Sorge wegen dem Virus, sie hat sich fünfzehn Tests durchzogen. Sie ist vollkommen Virusfrei“, sagt Lorna erfreut, während sie die Hand des Präsidenten schüttelt. „Es ist mir eine große Ehre Sie kennenzulernen, Sir“, sagt Alanna lächelnd. „Sie haben etwas geschafft, was keiner geschafft hätte. Sie haben mit Ihrer Arbeit dabei geholfen, einen ganzen Virus auszulöschen. Es für mich eine Ehre, Sie kennenlernen zu dürfen, Miss Mayfair“, sagt der Präsident freundlich. „Bitte, setzen Sie sich“, fügt er freundlich hinzu und deutet mit einer Handbewegung auf ein Sofa. Die Frauen kommen seiner bitte nach, während sich Präsident Kenny auf einem Sessel, der gegenüber vom Sofa steht, gemütlich macht. „Ich war überrascht, als ich hörte, dass Sie einen Krieg gewonnen haben, den der Rest der Welt gar nicht mitbekam“, sagt Präsident Kenny zu Lorna. „Nur weil sie ihn nicht mitbekommen haben, bedeutet es nicht, dass er nicht da war. Es war mir ein Anliegen zu helfen, bevor die restliche Welt bedroht wird. Alanna war auf Island, während der Ausführung von Mission Gelb. Sie ist leider die Einzige, die es rechtzeitig von Island runterschaffte, mit Ausnahme natürlich von Claire Peters, Lawrence Dawson, Charlotte Wings, Nate van the Tree und Stewart-Brian Castle. Auch wenn wir nur so wenige Bewohner von Islands retten konnten, bin ich froh, dass wir die Milliarden Menschen außerhalb Islands retten konnten“, sagt Lorna zum Präsidenten.
"Realitäten"[]
Alanna läuft in eine Gasse und ruft Lorna an. „Lorna, ich muss mit dir sprechen. Sofort!“ sagt Alanna aufgebracht. „Hat das nicht Zeit? Ich bin bei Präsident Kenny. Ich kann nicht weg“, spricht Lorna über das Telefon. „Es ist wichtig. Ich habe das Gefühl, es stimmt etwas mit mir nicht. Wer ist Werner Dunn?“ fragt Alanna sie. „Woher kennst du diesen Namen?“ fragt Lorna sie. „Spielt das etwa eine Rolle? Ich wüsste gerne, wer das ist“, sagt Alanna ins Telefon. „Wir sprechen später darüber. Du musst dich ohnehin noch für die Gedenkfeier morgen vorbereiten“, sagt Lorna und legt auf.
"Amanda"[]
Maya und Stella liegen im Bett. Sie küssen sich. „Ich liebe dich“, sagt Maya lächelnd, als sich ihre Lippen voneinander lösen. „Ich dich auch“, sagt Stella und küsst Maya erneut. Mayas Handy klingelt. „Das ist bestimmt Kweku, wegen dem Handy. Ich werde kurz rangehen“, sagt Maya und lässt von Stella ab. Sie nimmt das Handy und nimmt den Anruf an. „Guten Tag, spreche ich hier mit Maya Sophie Neville?“ fragt die Stimme von Lorna Montgomery am Handy. „Guten Tag, ja, ich bin Maya. Worum geht es?“ fragt Maya. „Mein Name ist Lorna Montgomery. Ich wollte Sie einladen zur Bestattung Ihres Vaters. Sie ist in fünf Tagen im Friedhof von Ballyliffin“, sagt Lorna. Maya laufen ein paar Tränen über das Gesicht. Sie zögert mit einer Antwort. „Sind Sie noch dran?“ fragt die Stimme von Lorna aus dem Handy. „Ja, ich bin noch dran. Ich werde kommen“, antwortet Maya. „Gut, dann sehen wir uns in fünf Tagen. Die Beerdigung findet um 14 Uhr statt“, erzählt Lorna ihr, bevor sie sich von ihr Verabschiedet.
"Niemand kann es mehr leugnen"[]
Lorna und Beth befinden sich in einem Kaffee. Lorna isst einen Keks, während Beth aus dem Fenster schaut. „Was ist los, Alanna? Dich scheint etwas zu beschäftigen“, fragt Lorna, als sie Beths Blick bemerkt. „Du hast mir nicht gesagt, wer dieser Werner Dunn ist“, antwortet Beth. Er war ein Agent vom Weißen Orden. Er war mit meiner Schwester zusammen. Sie war auf Island, auch wenn du sie dort nie begegnet bist. Werner verschwand vor ein paar Jahren spurlos. Keiner von uns fand ihn je wieder. Wir nahmen an, dass er vom Militär geschnappt und getötet wurde. Das änderte sich, als wir dich trafen. Du sahst diesem Mädchen auf dem Bild so ähnlich. Wir nahmen an, dass du Informationen über ihn hast, doch wir irrten uns. Du bist nur eine gute Agentin, die zufällig genauso aussieht wie diese Beth Rooney. Da ich dich nicht verwirren wollte, hielt ich es vor dir geheim. Du solltest nicht denken, dass ich versuche dich zu manipulieren“, lügt Lorna. „Ich habe das Gefühl diese Frau zu kennen. Ich weiß nicht woher, doch es hat mehr als nur mit dem Aussehen zu tun“, sagt Beth etwas stutzig. Daraufhin nimmt sie einen Schluck von ihrem Cappuccino. „Du machst dir zu viele Gedanken, Alanna. Die Vergangenheit interessiert einem doch ohnehin kaum mehr, wenn uns doch bald die Zukunft gehört. Wir treffen in einer halben Stunde Präsident Putkänen. Wenn alles gut geht, wird nach seinem Ableben Finnland uns gehören.
Zaara verlässt das Gebäude und trifft draußen auf Gwen, Natalia, Nate und Maya. „Wir müssen uns beeilen. Wir haben nicht viel Zeit“, sagt Zaara und geht zu einem Privatjet. Sie steigt hinein und geht ins Cockpit. Die restliche Gruppe folgt ihr. Natalie, Nate, Maya und Gwen setzen sich auf ihre Plätze und schnallen sich an. Im Cockpit setzt Zaara sich Kopfhörer auf und startet den Jet. „Pechschwarze Witwe, hier ist Blauer Barsch, hörst du mich?“ fragt sie in ein Mikrofon. Kurz darauf antwortet Lorna. „Was ist los? Du weißt, dass ich den Präsidenten gleich treffe“, sagt Lornas Stimme aus dem Gerät. „Ja, doch es gab Entwicklungen. Ich habe Nate van the Tree und Maya Neville an Bord des Jets“, setzt Zaara ihre Anführerin in Kenntnis. „Dann weißt du was du zu tun hast. Ich werde dich nie vergessen, Blauer Barsch. Du ermöglichst uns mit dem Tod des Mitverschwörers von Nate van the Tree ganz viele Möglichkeiten. Mögest du im Himmel neben Gott speisen“, sagt Lorna ihr und beendet daraufhin das Gespräch.
Lorna und Beth sind in einem großen Raum und unterhalten sich mit einer Frau. „Der Präsident und seine Tochter kommen gleich. Er lässt sich dafür entschuldigen, Sie so lange warten zu lassen“, sagt die Frau respektvoll. „Das ist kein Problem, Geraldine“, sagt Lorna lächelnd. Daraufhin verlässt Geraldine den Raum. Kaum ist die Tür zu, setzt Lorna sich auf das Sofa, welches zentral im Raum steht. Sie holt eine Weinflasche aus ihrer Tasche hervor und zieht den Korken raus. Daraufhin nimmt sie eine Spritze und spritzt eine grüne Flüssigkeit hinein. Den Wein gießt sie in mehrere Gläser. Beth fühlt sich nicht ganz wohl dabei. „Bist du dir sicher, dass wir das tun müssen? Reicht es nicht, dass wir schon Irland haben?“ fragt sie unsicher. Lorna steht auf. „Was redest du da? Irland ist nur der Anfang. Ich möchte, dass die Welt uns gehört“, entgegnet Lorna ungläubig. Die Tür geht auf und drei Personen treten ein. Ein älterer Mann geht direkt zu Lorna. „Guten Tag, mein Name ist Lasse Putkänen, das ist meine liebreizende Tochter Kiri, und dann wäre da noch meine Ministerpräsidentin Norma Rooney“, stellt der Mann nach und nach alle vor. Norma ist noch damit beschäftigt, ihren Kopf in Unterlagen zu stecken, während Kiri neben ihren Vater tritt. Sie schüttelt nacheinander die Hände von Beth und Lorna. „Es ist mir eine Ehre, Euch kennenzulernen. Lorna, Sie sind mein absolutes Vorbild“, sagt Kiri lächelnd. „Das war nichts Besonderes. Ich denke, jeder von uns hätte dasselbe getan“, meint Lorna und nimmt zwei der Weingläser vom Tisch. „Wir sollten Unser auf unser erstes Treffen anstoßen“, meint Lorna. Derweil hebt Norma ihren Kopf und erblickt Beth. Perplex blickt sie diese an. „Beth? Bist du es wirklich?“ fragt sie sie. Beth blickt Norma verwirrt an. Lasse nimmt derweil eines der Gläser. Plötzlich ertönt ein Schuss. Beth schreckt auf. Eine Kugel hat sich in Lornas Hals gebohrt. Eine weitere Kugel fliegt durch das Fenster und trifft das Glas, welches Lasse in der Hand hält. „In Deckung!“ ruft Beth und läuft schnell hinter das Sofa. Lasse und Norma folgen ihr, während Kiri eine Kugel ins Bein und anschließend eine weitere in den Kopf gejagt bekommt. Lasse laufen Tränen übers Gesicht, als die Leiche seiner Tochter neben ihn auf den Boden landet. Plötzlich klingelt Lornas Handy. Beth schleicht sie langsam nach vorne. Norma versucht sie aufzuhalten, doch Beth hört nicht auf sie.
Ein Mann mit einem Gewehr beobachtet durch ein Mikroskop Beth, Norma und Lasse. Er hat ein Handy am Ohr. „Hallo, wer ist da?“ fragt die ängstliche Stimme von Beth aus dem Gerät. „Das ist nicht wichtig, Alanna. Das Einzige, was wichtig ist, ist, dass ich gerade meine Waffe auf dich gerichtet habe. Ich möchte, dass du etwas für mich tust. Etwas, was mir der Weiße Orden mir genommen hat“, sagt der Mann mit einer grummeligen Stimme. „Was möchten Sie von mir?“ fragt Beth, die kaum aus der Ruhe zu kommen scheint. „Ich möchte meine Tochter Lucy wiedersehen. Sie wurde mir genommen, und ich hatte keine Gelegenheit gehabt, ein Vater für sie zu sein. Ich habe sie seit über zwanzig Jahren gesucht, und die Spur führte mich hierher. Ich möchte, dass du sie findest, für mich“, antwortet der Mann und nimmt ein Bild aus seiner Jackentasche. Auf diesem ist ein kleines Mädchen und Chichi Kim zu sehen. „Ich kenne keine Lucy. Ich kann Ihnen nicht helfen“, entgegnet Beth schnell. „Du lügst. Der Weiße Orden weiß genau, wo meine kleine Lucy ist, und Du wirst sie mir bringen. Du hast genau einen Tag Zeit, sonst werde ich alles tun, um zu verhindern, dass Du jemals die Wahrheit über dich und Beth erfährst. Deine Zeit, sie zu finden, beginnt genau jetzt“, sagt er und legt daraufhin auf.
"Mission Gelb"[]
Rückblende: Ursula ruft Lorna über ein Handy an. “Ja, hallo, Lorna Montgomery, Präsidentin des Weißen Ordens. Wer spricht?” sagt die Stimme von Lorna durch den Hörer. “Hallo, Lorna, hier ist Ursula Flame. Alles hat bis jetzt gut funktioniert”, sagt Ursula zu Lorna. “Ah, Ursula, lange nichts mehr von dir gehört. Es ist schön, dass du noch am Leben bist”, sagt Lorna erfreut. “Ja, leider hat es meine Tochter und ihr Freund nicht überlebt”, sagt Ursula danach traurig. “Oh, mein Beileid. Sein eigenes Kind zu verlieren, ist einer der schlimmsten Dinge, die jemanden passieren kann”, spricht Lorna ihr Beileid aus. “Ja. Nun, ich würde mich jetzt nun auf dem Weg zu die Häfen machen. Wo finde ich das versprochene Boot?” fragt Ursula sie. “Es gibt keinen für dich”, antwortet Lorna kurz und knapp. “Wie, es gibt keinen für mich?” fragt Ursula verwirrt. “Du hast unsere Dienste genug erfüllt und brauchen die nicht mehr. Deshalb habe ich beschlossen, dass du auch auf Island stirbts”, offenbart Lorna. Ursula ist schockiert und wird wütend. “Hey, dankt mir habt ihr erst diesen Virus bekommen. Wir haben eine Vereinbarung. Wir lassen diesen Virus gemeinsam auf die Welt los, dafür werdet ihr dann die Welt herrschen, wenn eure Pläne weiter gut verläuft und ich darf dann gemütlich auf eine Insel leben, ohne diesen Virus. Das war die Abmachung!” sagt Ursula wütend zu ihr. “Das stimmt, aber ich halte nur sehr selten meine Abmachung. Jedenfalls muss ich nun weiterplanen. Lebewohl Ursula”, sagt Lorna zum Schluss und legt auf.
"Falsches Spiel"[]
Rückblende: “Bist du wirklich sicher, dass du dafür sterben willst? Ich meine, du bist eine von unseren besten Agentinnen”, fragt Lorna Lyla. “Ja, ich habe vor auf Island mit meiner Schwester zu sterben. Ich will nicht, dass meine kleine Schwester in dieser neuen Welt leben soll, auch wenn sie das schon auf Island tut. Und da ich unsere Eltern getötet habe und ich es so ausgesehen habe lassen, dass es ein Autounfall war, möchte ich wenigstens, dass jemand bei meiner Schwester ist, die sie sehr nahe ist und mit ihr stirbt – und das bin leider nur noch ich”, antwortet Lyla. Ein junger Mann kommt beim Gespräch dazu. “Magenta Fuchs, hast du unsere Agenten Bescheid gesagt?” fragt Lorna ihn. “Ja, sie sind bereit. Garrett will übrigens auch mitgehen, weil er versuchen will, seinen Bruder Werner von der Insel zu holen”, antwortet er. Garrett kommt in den Raum. “Orangene Kuh, bist du dir wirklich sicher, dass du mitgehen willst? Ich meine, dein Bruder wird leider nicht mehr der alte, dank des Militärs. Dein richtiger Bruder ist tot. Der neue Werner, der sich nun Troys Stars nennt, ist nicht dein Bruder”, meint Lorna. “Ich will es aber trotzdem versuchen, auch wenn ich ihn vielleicht weh tun muss”, sagt Garrett. “Diddy, auch wenn unsere gemeinsame Tochter Mindy Allen-Snake ohne Mutter aufwachsen wird, sorge bitte dafür, dass sie eine Topagentin wird und dass ihre Mutter sich geopfert hat für eine bessere Welt”, bittet Lyla ihren Freund Diddy Snake. “Ich verspreche dir das”, sagt er. Beide geben sich einen Kuss auf dem Mund. “Lyla, wir müssen jetzt los”, sagt Garrett zu ihr. Sie nickt und gibt Diddy nochmal einen Abschiedskuss auf dem Mund. Anschließend verlässt sie mit Garrett den Raum. Diddy seufzt. “Was ist los?” fragt Lorna ihn. “Ich möchte mich bei dir bedanken, dass du meine Affäre mit Aline Aquaria nicht Lyla verraten hast”, antwortet er. “Nun, bei uns ist das manchmal üblich, dass wir hin und wieder Mal unsere Liebsten mit jemanden anderem betrügen. Ich betrüge auch schon seit eine Weile mein Freund Monty. Ich betrüge ihn mit Damien, Montys allerbester Freund”, sagt sie ihm das. “Ich betrüge ihn, weil ich ihn nicht mehr liebe und hoffe, dass er auf Island bei Mission Gelb stirbt. Eigentlich hatte ich Damien darum gebeten, dass er Monty beseitigt, aber er tut das nicht, wegen ihrer Freundschaft”, offenbart sie. Diddy versteht. “Ich hoffe, dass Mission Gelb auch ein Erfolg wird, damit wir später für die ganze Welt als Helden angesehen werden. U-in wird es nicht gefallen. Aber nicht nur unsere Feinde, sondern auch Kristian und Paula. Die beiden würden eher dies verhindern wollen, vielleicht auch noch Randy, wegen seiner Freundin Susie. Ich bat Blauer Biber darum, sie zu töten, damit wir Randy auf unsere Seite haben”, offenbart sie weiter.
"Trauerbewältigung"[]
„Monty weiß wer diese Lucy ist. Komm zu unserer Basis auf Grönland und wir werden dir sagen, wo du sie findest“, kommt Grits Stimme aus Beths Handy. „Ist das dein ernst, Goldener Wal? Ich habe nicht die Zeit für Spielchen. Dieser Mann hat Lorna und eine unschuldige Frau getötet. Das hier ist kein Spiel! Ich bin eure beste Agentin. Der Orden ist mein Leben, meine Familie, und ihr lasst mich so im Stich?“ sagt Beth wütend. Sie steht vor dem Gebäude, in dem der Anschlag stattfand. Lasse wird von einigen Securityleuten in ein Auto gebracht, während zwei Leichensäcke aus dem Gebäude gebracht werden. „Ich will sie sehen. Ich will mein Mädchen sehen“, sagt Lasse aufgebracht. Beth ignoriert den finnischen Präsidenten jedoch.
"Back to the Roots"[]
Rückblende: Lorna und Montgomery liegen in Unterwäsche in einem Bett und küssen sich. “Ich kann es immer noch nicht fassen, dass du mich überredet hast den Weißen Orden beizutreten”, sagt Montgomery zu seiner Freundin. “Naja, ich fühle mich etwas einsam ohne dich. Außerdem vergesse nicht, dass ich nach Phineas als Zweites das Sagen habe”, sagt sie zu ihm und wirft ihm einen verliebten Blick zu. Beide küssen sich wieder. Auf einmal kommt eine Person in den Raum. Lorna und Montgomery erschrecken sich. “Phineas, e-es tut mir leid. Wir machen das nicht mehr in unserer Schickt”, sagt Lorna etwas ängstlich. “Ist schon gut, Weiße Spinne, mich stört es nicht, wenn ihr etwas Liebe macht”, sagt er zu ihr. Es geht auf beiden zu. Lorna kriegt etwas mehr Angst. Montgomery fühlt sich auch nicht sicher. “Ich habe wirklich nichts dagegen, sagt er zu den beiden. Lorna, gehe bitte zum anderen Bett, jetzt!” befiehlt er sie. Lorna schluckt und tut dies ohne Widerworte. “Sir, was haben Sie vor?” fragt Montgomery ängstlich. “Wirst du jetzt sehen”, antwortet er und nimmt Montgomerys linken Arm. Er hat Handschellen bei sich und befestigt ein Ende um Montgomerys linke Hand und das andere Ende an der Heizung, dass in der Nähe ist. “Was soll das, Sir?” fragt Montgomery ihn. Wortlos geht Phineas zu Lorna. Lorna kriegt Angst. “Wenn wir... wenn wir irgendwas falsches getan haben, dann tut es uns leid und wir machen es nie wieder, wenn wir erfahren, was wir falsch gemacht haben”, sagt Lorna ängstlich. “Ihr habt nichts falsch gemacht, ehrlich”, sagt er, während er Lornas rechten Arm packt und ebenfalls Handschellen um ihre Hand und an der Heizung befestigt. “Ich tue das, damit ihr nicht vom Spaß weggeht”, erklärt er. Lorna und Montgomery sind verwirrt. “Ich möchte ungern zu sehen, wie ihr allein Liebe macht. Ich werde daher mitmachen. Zuerst mit dir Lorna, und danach mit deinem süßen Boy, Montychen. Ich habe mich ebenfalls in ihm verliebt. Daher werden wir beide unseren Spaß in meinem Schlafgemach machen”, sagt er weiter. “Sir, bitte, wir wollen das nicht. Wir haben auch für heute nicht weiter vor Liebe zu machen, nur etwas Küssen”, sagt Montgomery etwas panisch. In ihm sieht man die pure Angst. “Ach, ich weiß doch, dass du dich sehr darüber freust. Keine Angst. Bei Lorna werde ich mit Verhütung machen, aber nicht bei dir, mein Süßer. Mit dir möchte ich mehr Spaß und Action haben”, sagt Phineas. “Nun, zu dem Spaß”, sagt er danach und wendet sich zu Lorna. Lorna gerät in Panik, während Phineas mit Vergnügen zu lächelt und dabei seine Lippen leckt.
Später am Abend befindet sich Montgomery in seinem Zimmer. Bei ihm sind Lorna und Damien. Montgomery weint. “Ich will nicht! Ich kann mehr! Ich will nur noch sterben”, sagt Montgomery unter Tränen. Damien legt seine Hand auf Montgomerys Schulter. Montgomery kriegt einen Schreck. “Oh, entschuldige, Monty”, sagt Damien und nimmt ihn wieder runter. “Ist schon gut”, sagt Montgomery. “Bitte, tötet mich. Ich kann es nicht selbst tun”, sagt Montgomery zu beiden. Lorna nimmt ihren Freund in den Armen. Auch Damien tut das. “Nein, wir werden nicht zu lassen, dass ein Freund von uns stirbt. Wir werden auch nicht zu lassen, dass Phineas dich weiter anfasst", sagt Damien zu ihm. “Genau, Damien und ich haben uns einen Plan überlegt, um Phineas loszuwerden. Er soll nicht länger der Anführer vom Weißen Orden sein”, sagt danach Lorna einfühlsam. Montgomery schluchzt. “Es wird Zeit, dass es nun einen neuen Anführer gibt, der kein Monster ist”, sagt danach Damien mit ernster Stimme.
Montgomery sitzt in einem Raum, das abgedunkelt wurde. Phineas betritt diesen. “Was ist los, Montyboy?” fragt Phineas ihn. “Ich habe gehört, dass dich zwei Agenten geschlagen haben, da sie neidisch auf dich wären, das du mein Freund bist”, sagt Phineas und geht auf ihm zu. Montgomery sitzt ruhig auf seinem Platz, während er ein Hammer bei sich trägt. Montgomery zittert. “Ja, sie meinten, dass ich nicht gut genug für dich sei, weil ich erst seit zwei Wochen bei euch bin”, lügt Montgomery mit vorsichtiger Stimme. “Sag mir, Monty, wer dir wehgetan hat, und ich verspreche dir, dass ich mich um diese kümmern werde”, sagt Phineas, der die Lügen glaubt. Auf einmal kommen Damien, Lorna, Paula, Kristian und Randy mit gezogener Waffe hoch. “Es ist aus, Grünblaue Ziege. Deine Zeit als Anführer ist vorbei”, sagt Kristian mit ernster Stimme. Phineas ist verwirrt. “Was ist hier los? Meuterei?” fragt Phineas mit zorniger Stimme. “Wir haben es langsam satt, dass du Agenten für deine sexuellen Lust missbrauchst, uns unterdrückst und uns befiehlst Minderjährige zu entführen, nur um deine Zwecken für deinen Zorn auszunutzen. Gestern Abend starb Tanja Weißer durch deine Verletzungen. Sie war erst sieben Jahre alt”, sagt Randy wütend. “Na und? Kinder interessieren mich nicht. Ich will sie nur schon mal für die Realität bereit machen. Mir ist es egal, ob sie traumatisiert werden oder nicht. Und wenn sie durch meine Eingriffe sterben sollten, Pech! Nur die Stärkeren überleben und...”, entgegnet Phineas, als er plötzlich im Satz angeschossen wird. “Genug!” brüllt Damien ihn an. Paula, Kristian, Randy und Damien gehen auf Phineas zu, der schon auf seinen Knien ist. Lorna geht zu Montgomery und nimmt ihn an der Hand. Sie gehen gemeinsam zu Phineas. Montgomery hat Wut und Angst im Gesicht. Er hält sein Hammer bereit. “Ich verstehe. Ich schätze, dass es nun mein Ende sei. Doch bevor ihr mich tötet, bitte ich euch meine Tochter Debbie am Leben zu lassen. Sie hat mit all dem nichts zu tun”, bittet Phineas. Phineas schließt seine Augen und sein Gesicht zeigt zur Decke. “Wenn jemand mich töten darf, dann bist es du, Montyboy”, sagt Phineas zum Schluss. Montgomery übergibt den Hammer an Damien. Damien holt Schwung und schlägt mit voller Wucht auf Phineas’ Stirn. Phineas geht zu Boden. Damien bückt sich und schlägt mehrmals auf Phineas oberen Kopf ein, bis dieser zertrümmert ist. Montgomery schaut etwas ängstlich zu und fasst dabei seine Arme an und schwingt sie hin und her. Lorna umarmt Montgomery. “Es ist vorbei”, sagt Lorna sanft zu Montgomery. Montgomery bekommt Tränen in den Augen und stimmt nickend zu.
"Welchen Grund gibt es, dass du noch leben solltest?"[]
Lasse steht am Grab seiner Tochter. Auf diesem stehen die Geburtsdaten 1993-2022. „Ich vermisse dich so sehr, meine Kleine. Ich wünschte, ich hätte dich beschützen können. Vor seinem inneren Auge, sieht er die Situation erneut vor sich. Er erinnert sich daran wie fröhlich Kiri war. Ihre Augen leuchteten, als sie Lornas Hand schüttelte. Doch schnell erinnert er sich auch daran, wie Kiri erschossen wurde und er nichts tun konnte. Eine Hand berührt ihn an der Schulter und reißt ihn aus seinen Gedanken.
Getötete Opfer[]
- Phineas Silbermann (verursacht, vor dem Ausbruch)
- Elizabeth Fog (verursacht, vor dem Ausbruch)
- Dante Shepard (verursacht, vermutlich, vor dem Ausbruch)
- Liv Shepard (verursacht, vermutlich, vor dem Ausbruch)
- Viele unbenannte Zivilisten Islands (bestätigt)
- Iain Kenny (verursacht, Off-Screen)
Todesfall[]
Als Lorna mit Beth den Präsidenten Lasse kennen lernen und gerade ihr "Unser" feiern wollen, wird die Gruppe von Barack mit einem Gewehr unter Beschuss genommen. Barack schießt eine Kugel in Lornas Kehle, wodurch Lorna ums Leben kommt.
Auftritte[]
Staffel 1[]
Staffel 2[]
- "Das neue Leben"
- "Realitäten" (Stimme)
- "Amanda" (Stimme)
- "Niemand kann es mehr leugnen"
- "Mission Gelb" (Rückblende, Stimme)
- "Falsches Spiel" (Rückblende)
- "Trauerbewältigung" (Leiche)
- "Back to the Roots" (Rückblende)
- "Welchen Grund gibt es, dass du noch leben solltest?" (Rückblende, Hintergrund)
Trivia[]
- Trotz physischer Auftritt und Sprechrolle, wird sie in "Wir sind nicht schwach" nicht gelistet, weil sie in der Post-Credit-Szene erscheint.
- In "Aufgedeckt" wird ihr Agentennamen bestätigt.
- Auch wird bestätigt, dass sie einen Freund namens Montgomery Monk hat.
- Ironischerweise hat ihr Freund ihr Nachnamen als Vornamen.
- Auch wird bestätigt, dass sie einen Freund namens Montgomery Monk hat.
- In "Die Wahrheit" wird bestätigt, dass sie mit dem Weißen Orden und Ursula Flame dafür sorgte, dass auf Island und später auf der ganzen Welt der Zombievirus ausbrach.
- In dieser Episode wird auch bestätigt, dass Lauren Montgomery ihre Schwester ist.
- Obwohl Lorna und Ursula die primär Antagonisten der ersten Hälfte der zweiten Staffel sind, kommen beide wenig vor.
- In "Falsches Spiel" wird bestätigt, dass sie die ganze Zeit Montgomery durch Damien Krampus betrogen hat. Auch wollte sie, dass er bei der Mission "Mission Gelb" stirbt. Des Weiteren wird bestätigt, dass sie für den Tod von Elizabeth mit verantwortlich ist.
- In "Back to the Roots" wird bestätigt, dass ihr ehemaliger Weiße Spinne war, bevor sie zur Anführerin des Weißen Ordens wurde.