"Letzte Hoffnung" ist die sechzehnte und Finale Episode der zweiten Hälfte der vierten Staffel von Kerberos01's Welt der Untoten und die 50. Episode der gesamten Serie. Sie wurde von Kerberos01 erschaffen und geschrieben.
Die Erstveröffentlichung der Folge fand am 18. Oktober 2022 auf diesem Wiki statt.
Inhalt[]
Wird Kennys Gruppe endlich die anderen finden? Denn schließlich stirbt die Hoffnung zuletzt.
Handlung[]
Ronny ist immer noch schockiert, was er auf eines der Dokumente entdeckt hat. Khan fragt ihn, was los sei. Ronny antwortet, dass Nicholas und die anderen herausgefunden haben, dass der Virus wahrscheinlich dabei ist sich zu mutieren. Dominic und Khan sind schockiert. Dominic fragt danach ihn, ob auf das Dokument vielleicht auch stehe, in was sich der Virus mutiert. Ronny verneint und meint, dass es nur ein Verdacht von den anderen seien. Khan sagt danach, dass sie unbedingt die anderen Bescheid sagen müssen, damit diese auch schon mal in Kenntnis gesetzt werden. Ronny und Dominic stimmen ihm zu.
Sengoku liegt in einem Krankenbett und hat die Augen geschlossen. Auf einmal kommen Bruno, Nonahkee und Sebastian in das Zimmer. Sebastian und Bruno helfen Nonahkee bei der Verkabelung. Sebastian hofft, dass Sengoku schnell aus seinem kleinen Koma wieder erwacht. Nonahkee sagt danach, dass es keine Garantie sei, ob er überhaupt wieder erwachen wird. Bruno ist der Meinung, dass sie optimistisch denken sollten. Er denkt, dass er noch aufwachen wird. Nonahkee und Sebastian hoffen das. “Ja”, sagt auf einmal Sengoku. Nonahkee spricht Sengoku an, doch er reagiert nicht. Sebastian sagt zu Nonahkee, dass es nichts bringe ihn anzusprechen, weil er aus seinem Koma heraus gesprochen hat. Nonahkee stimmt nickend zu und ist traurig, dass er noch im Koma ist.
Kenny, Lesley, Detlef und Timo sitzen noch im Auto, das gerade am Fahren ist. Kenny sagt zu den anderen, dass sie bald die nächste Stadt erreicht haben. Danach fragt er die anderen, was sie denken, ob sie lieber gleich zu der letzten Stadt fahren sollten. Detlef ist dagegen und meint, dass sie trotzdem bei den anderen Städte nachschauen sollten, falls sie die Gruppe verpassen sollten. Lesley und Timo sind Detlefs Meinung. Kenny ist damit einverstanden. Dann funkt auf einmal Ronny Kenny an und fragt, ob sie ihn hören können. Kenny geht ran und bestätigt die Frage. Ronny erzählt den anderen von der möglichen Mutation des Virus und bittet die anderen, wenn sie die anderen Verstecke erreicht haben sollten, alle Dokumente genauer anzusehen, falls Nicholas’ Gruppe mehr von der Mutation dokumentiert hat, weil sie keine genaueren Informationen haben. Kenny sagt ihm, dass sie das tun werden. Danach beendet er das Gespräch.
Uwe und Oliver befinden sich immer noch auf dem Dach und halten Ausschau. Oliver sagt zu Uwe, dass in fünfzehn Minuten seine Ablösung komme. Uwe sagt zu ihm, dass er endlich froh sei, eine Pause zu haben. Im Gespräch kommt Steele dazu. Uwe ist überrascht und fragt ihn, ob er ihn erst nicht in einer Viertel Stunde ablöse. Steele bestätigt das und sagt danach, dass er nur hier sei, um ihnen die neuesten Neuigkeiten zu berichten. Oliver fragt ihn, was es für Neuigkeiten gäbe. Steele erwähnt, dass er vor ein paar Minuten erfahren hat, dass der Virus wahrscheinlich dabei sei sich zu mutieren, allerdings gäbe es aktuell keine weitere Informationen. Oliver und Uwe sind überrascht. Dann fragt Steele Uwe, ob er jetzt schon abgelöst werden wolle, da dieser schon sehr lange Wache hält. Uwe ist damit einverstanden und übergibt Steele seine Sniper sowie das Fernglas. Uwe geht daraufhin. Oliver lobt Steele, dass er Uwe jetzt schon ablöst. Steele meint, dass es keine Ursache sei. Steele schaut anschließend in das Fernglas und schaut sich die Umgebung an, dabei sieht er beim Vorbeischauen, was Steele nicht bemerkt, dass eine Untoter in seiner linken Hand ein Holzbrett mit Nägel trägt.
Lutz packt seine Sachen. Feline kommt dazu und fragt ihn, wohin er gehen will. Lutz sagt ihr, dass er zu einem Baumarkt oder Ähnliches gehe, wenn sowas in Mexiko-Stadt gibt, um schon mal für ihre Planung das Krankenhaus und weitere Gebäude für eine neue Gemeinschaft vorzubereiten. Er will dazu schon mal einiges an Zäunen oder Holzbretter, falls sie selbst bauen müssen, besorgen. Feline sagt zu ihm, dass sie diese Idee gut findet, meint aber, dass er mindestens zwei mitnehmen solle. Lutz stimmt ihr zu und sagt danach, dass er erstmal in Ruhe seine Sachen packen wollte und dann herum fragen, wer ihn begleitet.
Kennys Gruppe erreicht Puebla. Lesley ist froh, dass sie fast nach zwei und ein Halb Stunden Autofahrt endlich Puebla erreicht haben. Die anderen stimmen ihr zu. Danach sagt Timo, dass sie Glück haben, dass das Versteckt nicht sehr in der Mitte der Stadt sei, sondern von ihrem Standort aus in der Nähe sei. Kenny sagt, dass sie nun dorthin fahren sollten. Lesley startet wieder das Auto und fährt los. Detlef fragt zwischendurch Kenny, welche Stadt nach Puebla käme und wie viele noch vor ihnen sei. Kenny antwortet, dass als nächstes Oaxaca dran sei und nach diesem Ort nur noch Panama City.
Will, Lutz und Jasper verlassen das Krankenhaus. Jasper sagt zu den anderen beiden, dass er wüsste, wo sie Zäune und weitere Materialen besorgen können und er sie fahren wird. Lutz bedankt sich bei ihm für seine Hilfsbereitschaft. Jasper sagt ihm, dass es nichts zu bedanken sei und meint, dass sie eine Gruppe seien und sie zusammenhalten sollten. Will stimmt Jasper zu und sagt danach, dass jeder mal, wenn dieser kann, was beitragen sollte. Will ist froh, dass er nun ein Teil dieser Gruppe sei und hofft, dass er noch beim Aufbau der neuen Gemeinschaft dabei sei. Jasper und Lutz stimmen ihm zu. Als nächstes sagt Japser, dass aber eine plötzliche Wendung immer kommen könne und sagt als Beispiel mit dem Fall von Tatjana’s Safe Place. Lutz und Will stimmen zu. Will fragt dann in der Runde, wie sie dann diese Gemeinschaft nennen wollen. Japser und Lutz sind sich nicht sicher. Lutz denkt, dass sie das besprechen sollten, sobald alle wieder da und sie die Gemeinschaft soweit aufgebaut sei.
Oswald, Okelani, Moritz, Monique und Sven beseitigen einige Untote in der Umgebung des Krankenhauses. Okelani sagt zu den anderen, dass Untote zu beseitigen manchmal sehr anstrengend sein könne. Oswald stimmt seine Schwester zu und sagt danach, dass das nicht das letzte Mal sei, dass sie einige beseitigen. Er meint auch, dass Untote zu beseitigen nichts sei, als wenn eine feindselige und eventuell große Gruppe komme. Moritz denkt, dass sie jeden Tag, jede Minute und jede Sekunde sich einstellen müssen, falls eine Bedrohung komme. Monique stimmt Moritz zu hundert Prozent zu und erwähnt Rollies Gruppe. Sie denkt, dass sie bei solchen Gruppen nun viel mehr ein Auge werfen sollten. Die anderen stimmen ihr zu. Sven schaut zwischendurch auf eine Armbanduhr. Moritz fragt ihn, wie spät es sei. Sven antwortet, dass in fünfzehn Minuten dreizehn Uhr sei. Okelani fragt danach, wann Kennys Gruppe losgefahren sei. Sven antwortet, dass sie etwa kurz nach acht Uhr losgefahren seien. Er erwähnt, dass die Gruppe schon längst Puebla erreicht haben müssten, gar schon wieder unterwegs seien.
Die Gruppe von Kenny ist mittlerweile weiter. Kenny schaut sich im Auto die Unterlagen an. Detlef und Timo tun das ebenfalls, während Lesley das Auto erneut fährt. Kenny fragt Timo und Detlef, ob sie schon irgendwas entdeckt haben. Beide verneinen. Dann sagt Lesley in der Runde, dass sie von etwa vier Stunden und zwanzig Minuten fahrt nur noch etwa eine Stunde brauchen, um Oaxaca zu erreichen. Kenny ist gespannt, ob Nicholas’ Gruppe in dieser Stadt oder in der finalen Stadt, wenn es keine weitere Städte gibt, finden.
Peer und Annelie befinden sich in einem Zimmer und liegen auf dem Bett. Beide haben ihre Augen geschlossen und küssen sich. Kurz danach hören beide auf. Sie lächeln sich an. Peer sagt zu Annelie, dass er froh sei, dass er sie hat und sie über alles liebt. Annelie hat von Peers Lippen abgelesen, was er gesagt hat und sagt mit der Gebärdensprachen, dass sie ebenfalls froh sei, dass sie ihn habe. Sie sagt danach in der Gebärdensprache, dass sie ein Leben ohne ihn nicht vorstellen könne. Peer sagt dies ebenfalls in der Gebärdensprache. Dann klopft jemand an der Tür. Peer sagt schnell in der Gebärdensprache, dass jemand geklopft hat und geht danach zur Tür. Annelie steht ebenfalls auf, um nachzuschauen, wer da ist. Peer öffnet die Tür. Vor Peer steht Dominic. Peer fragt, was los sei. Dominic sagt zu ihm, dass er ihn und Annelie was Dringendes sagen müssen. Es gehe um den Virus.
Valentine schaut sich die blaue Desert Eagle an und ist nachdenklich. Wendy kommt auf ihm zu und sagt, dass sie das mit seiner Schwester usw. gehört habe. Sie spricht danach ihren Beileid aus und dass er wegen dies Tatjana’s Safe Place verlassen hat. Valentine sagt zu Wendy, dass er seine Schwester sehr vermisse und hat etwas Angst, dass sie ihm irgendwann heimsucht, weil er den Familienkodex nicht einhalten konnte. Wendy setzt sich neben ihm und sagt, dass seine Schwester ihm sicherlich verzeihe, da er wirklich alles versucht habe, um den Kodex einzuhalten. Beide schauen sich in die Augen. Wendy lächelt ihn an und sagt danach, dass sie es ernst meine, auch wenn sie selbst an Geister nicht glaube. Sie sagt danach, dass sie ein Leben nach dem Tod glaube, ist aber auch teilweise skeptisch. Valentine stimmt leicht nickend zu. Ihm kommt eine Träne aus seinen rechten Auge. Wendy bemerkt das. Valentine wischt diesen schnell weg und sagt, dass sein Auge nur trocken sei. Doch Wendy umarmt auf einmal Valentine. Valentine ist überrascht. Wendy sagt, dass es okay sei, wenn ein Mann mal weint. Sie sagt, dass Trauer mit im Leben dazu gehöre und man seine Trauer nicht einfach unterdrücken solle, da es die Person nicht nur depressiv mache könne, sondern auch gefühlskalt. Sie sagt danach, wenn er Kummer und Sorgen habe, dass er sich an ihr wenden könne. Sie habe für ihn ein offenes Ohr. Valentine bricht nun komplett in Tränen aus. Wendy umarmt Valentine weiterhin und sagt zu ihm, dass er es rauslassen solle.
Nach einer weiteren Stunde hat Kennys Gruppe nun auch Oaxaca erreicht. Kenny weist Lesley an, dass sie nach links abbiegen müssen. Lesley nickt und biegt in die nächste Straße ein. Doch vor ihnen befinden ein Haufen an Untoten. Lesley bremst stark, da sie fast einen Untoten überfahren hat. Doch während des Bremsen fährt Lesley unwissentlich auf eine Straßensperre mit Metallzacken. Ein Reifen fährt direkt auf einen Zacken. Der Reifen wird durchbohrt und wird platt. Lesley setzt den Rückwärtsgang ein, doch der Reifen hängt fest. “Nicht schon wieder!” kommentiert Timo genervt. Die anderen Untoten kommen auf der Gruppe zu und umzingeln das Auto in kürzester Zeit.
Dustin befindet sich in eine Küche und macht sich einen Hagebuttetee. Callan kommt dazu und fragt ihn, wie es ihm gehe. Dustin antwortet, dass es ihm super gehe und er endlich froh sei, wenn er wieder voll und ganz aktiv sein könne. Callan versteht ihn. Callan sagt zu Dustin, dass er ihn an sich selbst erinnere. Dustin ist etwas verwirrt und fragt ihn, was er damit meine. Callan antwortet, dass vor dem Ausbruch ihm auch mal eine Frau auf offener Straße ohne Grund angegriffen habe. Er offenbart, dass diese Frau ihn auch dreimal in den Bauch gestochen habe. Dustin ist überrascht. Callan erzählt weiter, dass er sie weggeschubst habe und sie daraufhin über ihre eigene Füße gestolpert sei. Callan sagt, dass die Frau hingefallen sei und mit ihrem Hinterkopf auf dem Boden geprallt sei, weshalb sie ins Koma fiel. Dustin ist überrascht und fragt ihn, was danach passiert sei. Callan antwortet, dass die Polizei ihn erstmal verhaften, dass sie ihm als Täter ansehen. Callan offenbart, dass die Polizisten alle weiß waren und kommentiert gleich danach, dass diese Polizisten Rassisten seien, da sie beim Gericht gelogen hätten, indem sie behaupteten, dass er die Frau ohne Grund angegriffen habe und er sie getötet habe. Callan offenbart danach, dass die Frau drei Tage später im Krankenhaus starb. Dustin ist schockiert darüber und macht ihm wütend, dass immer die Menschen mit dunkelhäutiger Haut als die Bösen dargestellt werden. Callan stimmt Dustin zu. Callan sagt danach, dass zum Glück Alice die ganze Situationen gesehen habe und sie vor dem Gericht ebenfalls aussagte und alles mit einer Dashcam aufgenommen habe. Er erzählt weiter, indem er sagt, dass Alice die Chefin von den dreien gewesen war und sie alles aufgrund ihren Rassismus gefeuert wurden. Auch sagt Callan, dass sie durch falsche Tatsachen eine Gefängnisstrafe erhalten haben. Dann sagt er, dass er dadurch nicht nur Alice kennengelernt habe, sondern auch Kenny und Pamela, wodurch dann die Freundschaft entstanden sei. Daher ist er sehr froh, dass er die Familie McFlair kennenlernen durfte.
Timo fragt Kenny, was sie nun machen sollen. Kenny antwortet, dass sie vorsichtig die Fensterscheiben herunter machen müssen, und versuchen die Untoten so zu töten. Lesley sagt danach, dass sie diese Idee schlecht findet, dass es eventuell passieren kann, dass die Untoten die Scheiben runterdrücken. Kenny stimmt ihr zu. Dann sagt Detlef, dass er eine Idee habe. Kenny fragt ihn, was er eine habe. Detlef schaut Kenny an und lächelt ihm ins Gesicht. Er antwortet, dass es für sie die letzte Hoffnung sei. Kenny, Lesley und Timo sind verwirrt, was er meint. Detlef sagt, dass er sich gewünscht hätte, ein Teil beim Aufbau bei den Gemeinschaften dabei zu sein sowie Nicholas’ Gruppe kennengelernt hätte. Die drei sind immer noch verwirrt. Timo fragt ihn, ob er nicht vorhabe sich zu opfern. Detlef lächelt erneut und sagt, dass es genau sein Plan sei. Nach der Antwortet schnallt er sich sofort ab und öffnet seine Autotür. Dabei drängt er die Untoten weg. Kenny will ihn aufhalten, doch Detlef ist zu schnell. Nachdem Detlef ausgestiegen ist, sagt er noch, dass Kenny und Nicholas’ Gruppe die letzte Hoffnung für die Menschheit sei und er froh war, alle kennengelernt zu haben. Er schließt danach die Autotür und läuft von diesem weg. Alle Untoten folgen ihn und einige, die ringsherum von Detlef sind, greifen nach ihm und beginnen ihn überall zu beißen. Detlef hat Schmerzen, läuft aber soweit wie möglich von den anderen weg. Kenny, Timo und Lesley sind schockiert und entsetzt, dass sie zu sehen müssen, wie Detlef sich opfert. Lesley kommen die Tränen. Detlef ist mit den Untoten weit genug entfernt und sehen, wie Detlef zu Boden geht und die Untoten sich nun vollständig auf ihm stürzen. Kenny sagt zu Lesley und Timo, dass sie sich beeilen müssen. Timo und Kenny steigen daraufhin aus dem Auto. Lesley setzt den Rückwärtsgang ein, während Kenny und Timo das Auto schieben. Das Auto wird befreit. Kenny und Timo steigen sofort wieder ein. Lesley setzt den Rückwärtsgang weiterhin ein, auch wenn der eine Reifen kaputt ist, und biegt anschließend in die anderen Straßenseite an, nachdem sie gewendet hat.
Nach einigen Minuten erreichen Kenny, Timo und Lesley das Versteck. Timo fragt sich, wer diese Straßensperre aufgestellt habe. Lesley, die immer noch über Detlef trauert und Tränen im Gesicht hat, denkt, dass dieser entweder noch vor dem Ausbruch dort liegt oder Nicholas’ Gruppe vielleicht damit zu tun habe. Kenny und Timo stimmen ihr zu. Kenny schließt auch nicht aus, dass es vielleicht um eine andere Gruppe handele. Er sagt danach, dass das Opfer von Detlef nicht umsonst gewesen sei und will nun erst recht gegen dem Virus was tun. Lesley und Timo stimmen ihm zu. Anschließend steigen sie alle aus dem Auto und laufen zu der Tür des Verstecks.
Besetzung[]
Hauptdarsteller[]
Also Starring[] |
Nebendarsteller[]
Co-Stars[]
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Todesfälle[]
- 1 unbenannte Frau (bestätigt)
- Detlef Frings
Trivia[]
- Letzter Auftritt von Detlef Frings.
- Mit seinem Tod, lebt keiner mehr aus Familie.
- Mit seinem Tod, leben nur noch Kenny McFlair, Callan, Moritz Sunny und Lesley Williams, die in Staffel 1 eingeführt wurden.
- Kenny, Callan und Lesley sind nur noch die einzigen, die seit der allerersten Episode eingeführt wurden.
- In dieser Episode wird offenbart, dass der Virus wahrscheinlich dabei ist sich zu mutieren.
- Das ist das zweite Staffelfinale, dass ein Hauptcharakter stirbt. Die erste ist "Die Reise geht weiter".
- Zum ersten Mal stirbt ein Hauptcharakter, der nicht zur Originalbesetzung gehört.
- Das ist die einzige Episode in der zweiten Hälfte, in der ein namentlicher Charakter stirbt.
- Das ist die erste Staffelhälfte einer Staffel, die kein Antagonisten hat.
- Der Autor bestätigt, dass ab Staffel 5 Callan der Deuteragonist sein wird.