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Lawrence Dawson ist ein Hauptcharakter und ein Überlebender des Ausbruchs The New Life. Er ist der Stellvertreter der Rebellen und einer von Howards Kontaktpersonen.

Vor dem Ausbruch[]

Vereinigte Staaten, Florida[]

Über Lawrences Leben vor dem Ausbruch ist nichts bekannt, nur, dass er aus Florida kommt. Vor dem Ausbruch machte er Urlaub auf Island, Reykjavik.

Nach dem Ausbruch[]

Nach dem Ausbruch gehört er zu den Rebellen und ist der Stellvertreter, die versuchen aus Island zu fliehen.

Staffel 1[]

"Die Rebellen"[]

“Lawrence, Mike, wir müssen wahrscheinlich unseren Standort wechseln, denn das Militär hat Lyra”, sagt die ehemalige Politikerin Ursula Flame zu den beiden. “Wie konnte das geschehen? Lyra ist doch sonst immer über vorsichtig”, sagt Lawrence überrascht. “Ich denke, sie wurde bestimmt entdeckt”, ist Mike der Meinung. “Jedenfalls versucht unsere Kontaktperson sie rauszuschmuggeln”, sagt danach Ursula.

Mike packt ein Rucksack voll. Lawrence kommt dazu. “Wohin gehst du?” fragt er ihn. “Ich gehe nochmal in die Stadt, da wir noch nicht alles abgesucht haben. Ja, mir ist bewusst, dass sich dort Mampfer befinden und teils das Militär, aber wir brauchen Vorräte. Du solltest besser die Hafen absichern, dass wir irgendwann auch dieser verdammten Insel fliehen können”, antwortet Mike. “Ich werde auch gehen, wenn der Großteil von uns wieder da ist. Nimm aber Mara und Scott mit. Sie wollen auch wieder in die Stadt”, sagt Lawrence zu ihn. Mike stimmt zu.

Ursula und Lawrence befinden sich an einem Ort, der versteckt ist. Auf einmal kommt Howard Ringler. “Da bist du ja. Hast du was Neues, auch wegen Lyra?” fragt Ursula sie. “Ja, Nick verhört sie immer noch. Ich habe ein ungutes Gefühl dabei. Ich weiß, dass Ramon sie unbedingt überreden will, wegen ihre Arzt Kenntnisse. Ich weiß auch, dass viele Ärzte tot sind, doch ich versuche mein bestes, sie irgendwann heimlich rauszuschmuggeln. Lyra weiß schließlich nicht, dass ich eure Kontaktperson bin. Ich bin nur froh, dass ihr beide, Paula, Nick, meine Geschwister und Jackson davon wissen, dass ich ein Maulwurf im Militär bin. Ich finde das Verhalten des Militärs inakzeptabel. Zum Glück sind wir aber nicht alle so”, antwortet Howard. “So soll es auch bleiben, dass wir nur die Kontaktpersonen sind. Je weniger, desto besser. Falls einer doch nachgeben sollte und dich verrät”, sagt danach Lawrence. “Ich hoffe, dass wir bald hier weg sind. Ich will wieder nach Hause nach Florida. Bin eigentlich nur ein Tourist und Urlauber hier. Scheiß Epidemie”, sagt er hinterher.

Lawrence ist auf dem Weg zu die Häfen. Er sieht einige Soldaten. “Verdammt”, flucht Lawrence. Er beobachtet sie weiterhin. Er sieht zu, wie einige Soldaten Mampfer töten. “Laut Bruce sollten die nächsten in zehn Minuten abtreten”, sagt Lawrence zu sich. Auf einmal erscheinen hinter ihn drei Soldaten. Sie halten ihre Waffe gegen ihn. “Woah, ich will kein Ärger”, sagt Lawrence zu den dreien. Doch einer der Soldaten schießt Lawrence eine Kugel in die rechte Schulter. Lawrence geht zu Boden. “Verdammt Joe, wir sollen keine Menschen ohne Grund anschießen”, sagt einer der Soldaten. “Tut mir leid Leo, ich bin versehentlich daran gekommen”, entschuldigt sich Joe.

Ursula schaut auf einige Bildschirme von Videoüberwachungskameras. Sie sieht plötzlich, wie einige Soldaten den bewusstlosen und verwunderten Lawrence auf einer Trage zu ihrem Lager tragen.

Die Soldaten kommen mit Lawrence zum Militärlager. Howard sieht Lawrence. Er verzieht keine Mimik. “Scheiße, nicht er” sagt Howard in seinen Gedanken. “Wer ist das und was ist mit ihm passiert?” fragt Howard Leo. “Joe hat ihn angeschossen als wir ihn in der Nähe der Häfen gesehen haben. Er lebt noch, wurde nicht gebissen. Wer er ist, keine Ahnung. Wir wissen also nicht, ob er zu den Rebellen gehört oder einer von wenigen Überlebenden gehört, der zur keine Seite gehört”, antwortet Leo. “Okay, bringt in ins Krankenzimmer”, befehlt danach Howard. Leo nickt und geht mit den Soldaten und Lawrence davon. Howard schaut ihnen hinterher.

"Chance auf Flucht"[]

„Wir konnten die Kugel entfernen. Sein Zustand ist jedoch nicht stabil. Es könnte sein, dass noch irgendwelche kleinen Splitter von der Kugel die Gefäße getroffen haben. Er ist jedoch in ein Koma gefallen“, erklärt ein Mann Howard Ringler. „Können Sie uns sagen, wann er wieder aufwachen wird? Er soll vernommen werden und uns Informationen über die Pläne der Rebellen erzählen“, sagt Howard zum Mann. „Nun ja, das ist ungewiss. Ich könnte ihm eine Adrenalinspritze geben und er würde aufwachen, doch ich als Arzt kann davon nur abraten. Die Gesundheitlichen Folgen die das Ganze nach sich tragen kann sind massiv“, merkt der Arzt an. „Danke, Dr. Paulson. Ich kann jedoch nicht warten. Wenn die Rebellen angreifen, sind alle hier gefährdet. Ramon wird es nicht gefallen, wenn ich ohne Informationen zurückkomme. Also werden sie ihn aufwecken und nicht sterben lassen“, sagt Howard mit einer festen Stimme.

„Achtung, Achtung, eine Durchsage. Das Gebäude wird evakuiert. Wir bitten darum, dass alle ruhig bleiben und die Soldaten vor Ort vertrauen. Danke für ihre Mitarbeit“, ertönt die Stimme der Lautsprechern im Krankenzimmer. Lawrence liegt auf einem Bett noch immer im Koma. Dr. Paulson hat eine Adrenalinspritze in der Hand. Als die Durchsage ertönt, zögert er. „Gibt es ein Problem Doktor?“ fragt Howard. „Nein... Nein, überhaupt nicht. Ich denke nur wir sollten mit in die Evakuierung“, sagt der Arzt etwas ängstlich. „Jetzt machen sie sich nicht in die Hose. Wenn wer kommt, bin ich da um Sie zu beschützen. Jetzt gerade zählt für Sie nur den Mann aufzuwecken, damit wir vielleicht Informationen über die Rebellen bekommen“, sagt Howard mit einer festen Stimme. „Warum glauben Sie eigentlich, dass er ein Rebell ist?“ fragt der Arzt den Soldaten. „Ich habe nie gesagt. Ich glaube, dass er ein Rebell ist. Doch müssen wir nach jedem Strohhalm greifen, der uns zu den Rebellen führen kann, und wenn er keine Informationen liefert, können wir ihn immer noch töten. Und wenn Sie weiter mit mir diskutieren, kann ich jetzt auch gerne Leutnant Colonel Dent holen, wenn es Ihnen beliebig ist“, sagt Howard mit einem genervten Blick. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, spritzt Dr. Paulson das Adrenalin in Lawrence Körper. Nichts passiert. „Was ist los Doktor? Warum klappt es nicht?“ fragt Howard ihn. „Ich habe keine Ahnung“, antwortet der Arzt. Kaum hat Dr. Paulson fertig gesprochen öffnet Lawrence seine Augen und schnappt panisch nach Luft.

Lawrence atmet schwer. Er schnauft und schaut sich erschrocken um. „Howard?“ fragt er als er diesen neben sich erblickt. Dr. Paulson schaut Howard fragend an. „Woher kennt er Ihren Namen?“ fragt der Arzt sofort. „Er hat nicht meinen Namen gesagt. Da müssen sie sich verhört haben“, antwortet der Spion schnell. Dr. Paulson greift nach einer Pinzette, die auf dem Tisch neben sich steht. „Ich bin mir ganz sicher, mich nicht verhört zu haben“, meint der Arzt. „Wo bin ich? Was machst du hier Howard?“ fragt Lawrence orientierungslos. Der Arzt erhebt seine Pinzette und richtet sie auf Howard. „Für wem arbeiten Sie, und wer sind Sie wirklich?“ fragt er Howard.

"Du bist nicht der Gute"[]

Lawrence versteht schnell, was Sache ist. “Howard, erkennst du mich nicht mehr? Wir waren damals auf dem College. Ich bin es, Lawrence Dawson, dein Sitzbank Nachbar”, sagt Lawrence zu ihn. Howard und Dr. Paulson schauen ihn an. “Ach, deswegen kennst du mich. Stimmt, da du es jetzt erwähnt hast, erkenne ich dich wieder. Mann, lange nicht mehr gesehen, du hast dich aber sehr verändert”, lügt Howard und ist fröhlich dabei. “Nun gut, dann haben wir das jetzt geregelt”, sagt danach Dr. Paulson zu Howard.

“Howard, du wolltest ihn doch ausfragen”, sagt Dr. Paulson zu ihn. “Ach ja, stimmt. Nun Lawrence, gehörst du zu den Rebellen oder nicht?” fragt Howard ihn. Als Lawrence antworten will, fällt er wieder ins Koma. “Was zum…?” fragt Howard schockiert. “Schnell, gib ihn noch eine Adrenalinspritze”, befehlt Howard ihn. “Nein, denn dann wird er sofort sterben. Erst in sechs Stunden wieder, aber dann auch das letzte Mal. Er muss im Koma bleiben, um sich zu regenerieren”, sagt Dr. Paulson zu ihn.

Ramon wacht im Krankenzimmer auf. “Was ist passiert?” fragt er sich. “Du bist auf die Spionin losgegangen und hast sie fast getötet”, antwortet Martin, der neben dem Bett sitzt. “War ich schon wieder in meinem Wahn?” fragt Ramon ihn. Martin nickt. Ramon bemerkt dann gegenüber Lawrence liegen. “Wer ist das?” fragt Ramon Martin und deutet auf Lawrence. “Leo und Joe haben ihn in der Nähe der Häfen gesehen. Er wurde versehentlich angeschossen. Wir wissen nicht, ob er zu den Rebellen gehört. Er liegt im Koma. Wir wissen jedoch, dass er mit Howard damals auf einem College waren”, antwortet Martin. Ramon nickt mit dem Kopf. “Könntest du bitte zu Lyra gehen und sie ausfragen”, sagt danach Ramon zu seinem Stellvertretenden. Martin stimmt zu.

"Vertrauen"[]

Dr. Paulson sitzt in seinem Büro. Er schaut sich eine Aufnahme der Überwachungskameras an. “Howard, erkennst du mich nicht mehr? Wir waren damals auf dem College. Ich bin es, Lawrence Dawson, dein Sitzbank Nachbar”, sagt Lawrence in der Aufnahme, welcher gerade aus dem Koma erwacht ist. Dr. Paulson spult zurück. “Howard, erkennst du mich nicht mehr? Wir waren damals auf dem College. Ich bin es, Lawrence Dawson, dein Sitzbank Nachbar”, sagt Lawrence zu Howard. “Ach, deswegen kennst du mich. Stimmt, da du es jetzt erwähnt hast, erkenne ich dich wieder. Mann, lange nicht mehr gesehen, du hast dich aber sehr verändert”, sagt Howard in der Aufnahme. Dr. Paulson schaut sich diese Szene konzentriert an. „Was für ein Spiel treibt ihr da? Lawrence war verwirrt. Er hätte sicherlich nicht einen alten Collegefreund wiedererkannt, den er seit vielen Jahren nicht mehr gesehen hat“, murmelt Dr. Paulson vor sich hin. Es klopft an der Tür. Schnell beendet Dr. Paulson die Aufnahme und bittet die Person vor der Tür herein.

"Wir sind nicht schwach"[]

Lawrence öffnet langsam seine Augen. Neben ihn ist Lea und kontrolliert seine Werte. „Durst“, zwingt Lawrence mit etwas heiserer Stimme über seine Lippen. Lea schaut von den Geräten zum verletzten Mann rüber. Ohne etwas zu sagen nimmt sie ein Glas und füllt es mit Wasser. Sie hält es Lawrence so vor dem Mund, dass er trinken kann. Mit gierigen Schlucken fängt Lawrence an das Getränk zu trinken. Mit wenigen Zügen ist das Glas leer. „Sie sollten sich ausruhen. Sie sind nun beim Militär in Sicherheit“, sagt Lea mit einem freundlichen Lächeln.

„Die Werte sind alle im grünen Bereich. Sie haben das Koma gut überstanden, Lawrence. Ich denke Sie können die Krankenstation heute verlassen“, sagt Dr. Paulson zu Lawrence. Neben ihm steht Lea, welche die Geräte abschaltet. „Das heißt, ich kann jetzt nach Hause zu meiner Familie?“ fragt Lawrence den Arzt. „Nun, ich denke das geht nicht. Als wir Sie hier aufgenommen haben, sind Sie Teil unserer Organisation. Wir können nicht zulassen, dass Sie uns verlassen“, antwortet Dr. Paulson. „Ja, dies hier ist der beste Ort, den man sich nur wünschen kann. Sie sind nur wenige Tage hier und können sich nicht mal vorstellen, woanders hin zu wollen“, bestätigt Lea die Aussage des Arztes.

"Neuigkeiten"[]

Lea führt Lawrence im Militär herum. “Ich wusste zwar, dass hier das Militär gibt, aber ich dachte sie töten jeden, da ich zweimal erlebt habe, dass sie Personen getötet haben”, lügt Lawrence sie an. “Eigentlich rettet das Militär Menschen, doch ich denke, die Personen, die getötet wurden, wurden bestimmt gebissen oder gehörten zu den Rebellen”, denkt Lea. “Rebellen?” fragt Lawrence. “Ja, sie wollen von der Insel fliehen, doch das Militär will das verhindern, wegen dem Virus”, antwortet Lea. “Ich verstehe”, sagt Lawrence.

Kristian befindet sich mit Volker und Joe draußen. “Äh, geht ihr schon mal vor. Ich möchte kurz meine Frau anrufen. Sie will, dass ich mich regelmäßig melde. Sie hat Angst, dass ich nicht mehr zurückkomme”, sagt Kristian zu den beiden. “Geht klar, aber beeile dich”, ist Volker damit einverstanden. Er geht mit Joe voraus. Nachdem beide etwas weiter entfernt sind, nimmt Kristian sein Handy. Er wählt eine Nummer. Die Person geht ran. “Violetter Bär, wir sollen doch das Handy nicht benutzen”, spricht Randy durch den Hörer. “Ich weiß, aber ich kann das Walkie jetzt nicht benutzen”, erzählt Kristian ihn das. “Was willst du?” fragt Randy ihn. “Ich wollte nur sicher gehen, ob du wirklich tot bist. Denn ich weiß, dass du und Susie ineinander verliebt seid. Gut, dass nur der Weiße Orden von dieser Romanze weißt, weil Susies Vater nicht will, dass sie mit jemanden zusammen kommt, ohne seiner Erlaubnis. Ich möchte dir noch sagen, dass Montgomery Monk und Damien Krampus sich im vierten Hauptversteck unserem Geheimdienst befinden. Dort kannst du dich erstmal ausruhen”, antwortet Kristian. “Okay, danke. Geht es Lyra gut?” fragt Randy danach. “Ja. Violetter Bär Ende”, antwortet Kristian erneut. Er legt auf. Kristian schaut umher, ob niemand ihn belauscht hat. Als er sich umdreht, sieht er Lawrence und Lea. “G-gehörst du etwa zu den Rebellen?” fragt Lea schockiert. In ihrem Gesicht ist eine pure Angst zu sehen. “Nein, zu einer anderen Organisation. Bitte erzähle es niemanden. Es geht um die Sicherheit für alle”, sagt Kristian vorsichtig. “Ich halte mein Mund”, sagt Lawrence zu Kristian. “Ich werde auch still bleiben. Ich will nicht mit irgendwas hineingezogen werden”, sagt Lea unsicher. “Ich danke dir”, bedankt sich Kristian bei ihm. “Hey, Kristian, wie lange brauchst du noch?” ruft Volker nach ihm. “Ich komme”, antwortet er und rennt auf ihn zu.

"Vertraust du dem Fremden?"[]

Lawrence sitzt in einer Kantine. Vor ihm ist ein Teller mit ein paar Kartoffeln, einem Stück Fleisch und etwas Soße. Ohne großen Appetit stochert er mit einer Gabel im Essen herum als ein kleiner Junge ihn anspricht. „Hallo, Mister. Sind sie neu hier?“ fragt er freundlich und blickt Lawrence mit großen neugierigen Augen an. „Ja, das bin ich. Mein Name ist Lawrence und wie heißt du?“ fragt Lawrence den Jungen. „Ich bin Charlie“, antwortet der Junge ihm. „Ich denke, du solltest zu deinen Eltern gehen. Sie mögen es bestimmt nicht, wenn du mit einem Fremden sprichst“, sagt Lawrence. „Ich habe keine Eltern. Ich lebe alleine hier und spiele mit den anderen Kindern, auch wenn das Spielen mit Crystal keinen Spaß macht. Sie ist immer so vergesslich, wenn man sie mal sieht“, meint Charlie. „Ah, verstehe“, sagt Lawrence nickend. Lawrence schneidet vom harten Fleisch sich ein Stück ab und schiebt sich diesen in den Mund als sich neben ihn Claire, Holly und Crystal setzen. „Wo ist James und Papa? Ich will sie sehen“, beschwert sich Crystal bei den Frauen. Verzweifelt schauen sich Claire und Holly an. „Später bringen wir dich zu ihm. Er sagte zu uns, dass er erstmal ziemlich beschäftigt ist und wir uns erstmal um dich kümmern sollen“, sagt Holly zum kleinen Mädchen. Unzufrieden schaut Crystal die Frau an. „Ich glaube dir nicht. Ich kenne dich nicht. Ich vertraue nur Papa und James“, nörgelt das Mädchen. Charlie beobachtet die Situation. „Das ist sie. Crystal ist ziemlich dumm“, sagt Charlie zu Lawrence. Crystal bekommt Charlies Worte mit. Sie steht auf und geht zu den Jungen. „Ich bin nicht dumm. Du bist nur gemein. Du kennst mich nicht mal“, sagt Crystal wütend.

„Wo finden wir diese Lyra Allen?“ fragt Holly leise Claire. „Keine Ahnung. Sie wurde gefangen genommen, also vermute ich, dass sie in den Zellen ist“, antwortet Claire. „Na ganz toll. Die einzige Person, die uns helfen kann, sitzt also hinter schwedischen Gardinen“, sagt Holly etwas demotiviert. „Hast du vielleicht eine bessere Idee?“ fragt Claire sie. „Nein“, antwortet Holly die gar nicht begeistert davon ist. „Gut, dann stellt sich nur noch die Frage, wie wir zu den Zellen gelangen können“, sagt Claire. „Die Frage ist doch eher wie ihr da rauskommen wollt?“ mischt sich Lawrence in das Gespräch der Frauen ein. Claire schaut ihn missverstehend an. „Das Militär sperrt nur Rebellen ein und ihr seid keine. Ihr seid nur zwei harmlose Frauen, die keiner ernst nehmen wird“, erklärt Lawrence. „Natürlich kann man uns ernst nehmen“, sagt Holly empört über die Aussage. „Nein, werden sie nicht und es wird auch nicht nötig sein zu den Zellen gelangen zu wollen, weil sich Lyra Allen zu diesem Zeitpunkt wahrscheinlich in der Krankenstation befindet“, ergänzt Lawrence. „Wieso sollten wir Ihnen glauben?“ fragt Claire Lawrence.

„Ihr solltet mir trauen, da ich zur selben Gruppe wie sie gehöre. Ich wurde angeschossen und hierhergebracht. Noch hat das Militär nicht mitbekommen, dass ich für die Gegenseite arbeite, doch wird es bestimmt nicht lange geheim bleiben. Deswegen muss ich hier weg“, sagt Lawrence zu Claire und Holly. „Das, was du redest, kann genauso gut ein Haufen Müll sein. Und wer sagt, dass die Rebellen besser sind als das Militär? Sie haben genauso gemordet, für ihre Ziele. Wenn man mich fragt, sind sie nicht besser als wir“, meint Holly und schaut misstrauisch den Mann an. Nebenbei hat Claire ein Auge auf Crystal, welche sich noch immer mit Charlie streitet. Dieser ist der festen Überzeugung, dass Crystal dumm sei, da sie so viel vergisst. „Ich bin nicht dumm. Erst gestern war ich noch Zuhause und habe mit meinem Vater und mit ihm unseren Spieltag gemacht“, sagt Crystal fest überzeugt zum Jungen. „Das stimmt nicht. Dein Vater lebt seit zwölf Wochen nicht mehr und du lebst hier nun auch schon solange, wobei du meistens krank im Bett warst“, entgegnet Charlie. „Er ist tot?“ fragt Crystal traurig. Tränen laufen ihr über die Wangen. „Ja, er ist tot, und du dumme Kuh hast es vergessen“, sagt Charlie lachend. Crystal schaut rüber zu Holly und Claire. Ihre Augen funkeln etwas vor Wut.

Claire erhebt sich von ihrem Sitzplatz und geht zu Crystal. „Hey, was ist los?“ fragt Claire sie. „Du hast mich angelogen. Ihr habt gesagt ihr bringt mich zu Papa, doch er ist tot. Ihr seid Lügner“, antwortet Crystal und rennt davon. Claire folgt ihr schnell. Holly und Lawrence beobachten die Situation. „Also gut, Schlauberger. Was weißt du alles?“ fragt Holly den Rebellen. „Wir haben einen Maulwurf hier. Er kann den Strom jederzeit ausschalten, wenn er hier wäre. Solange müssen wir versuchen hier zu bleiben und mitzuspielen“, antwortet Lawrence. „Und was ist mit meiner Schwester?“ fragt Holly. „Wie ich ihn kenne, wird er alles versuchen, um sie zu retten, doch ob es gelingt, ist etwas anderes. Erst mal geht es darum, dass wir in Sicherheit sind“, antwortet Lawrence als plötzlich jede Menge Menschen in die Kantine stürmen. „Mampfer“, schreit ein Mann panisch immer wieder. Die meisten, die seine Worte hören, springen auf und versuchen panisch irgendwohin zu laufen. Holly sucht verzweifelt unter all diesen Menschen Claire und Crystal, jedoch vergebens. „Wir müssen verschwinden“, sagt Lawrence zur Frau.

Lawrence und Holly laufen mit der Menge mit. Lawrence hat derweil Charlie aus den Augen verloren. „Da vorne ist mein Wohnbereich“, sagt Holly zu Lawrence. Sie drängeln sich durch die Menschenmenge und kommen an der Wohnungstür an. Holly öffnet die Tür und lässt Lawrence rein. Drin angekommen, schließt Holly die Tür hinter sich zu und lässt sich erschöpft gegen die Tür fallen. „Holly, bist du das?“ fragt eine unbekannte junge Frau, die auf einen der Betten sitzt. Überrascht schaut Holly die Frau an. „Donna?“ fragt Holly und schaut die junge Frau lächelnd an. Sie geht zu ihr und schließt sie in die Arme. „Geht es dir gut? Ich dachte ich sehe dich nie wieder“, sagt Holly erleichtert. „Ja, mir geht es gut. Die Wachen haben die Tür meiner Zelle nicht richtig zugemacht und ich konnte fliehen“, beantwortet Donna die Fragen ihrer Schwester. Lawrence schaut misstrauisch diesem Wiedersehen zu. „So einfach konntest du entkommen?“ hackt Lawrence nach. Ehe Donna antworten kann, fällt Holly ihr ins Wort. „Die meisten der Soldaten schlossen sich erst nach dem Ausbruch dem Militär an. Sie haben zum Großteil keinerlei Erfahrung“, erklärt sie dem Rebellen.

Holly umarmt noch immer Donna. Hinter Donna steht Lawrence, welcher noch immer misstrauisch der Situation zuschaut. „Ich bin froh dich wiederzuhaben Donna“, sagt Holly. „Ich dich auch“, entgegnet Donna, der ein fieses lächeln über die Lippen kommt.

"Säuberung"[]

Ramon und Martin schlagen sich weiterhin zu zweit durch die Flure. Sie kommen bei James’ Zimmer an. Ramon und Martin laufen an diesen vorbei. Auf einmal wird diese Tür geöffnet. Lawrence kommt heraus. Martin und Ramon bemerken ihn. “Bleiben Sie drin, wir haben alles unter Kontrolle”, sagt Martin zu ihm das. “Ich will euch helfen diese Plage zu beseitigen”, sagt Lawrence zu den beiden. “Nun, jede Hilfe könnten wir gut gebrauchen. Können Sie mit einer Waffe umgehen?” fragt Ramon ihn. “Ja, ich komme aus Florida und besitze ein Waffenschein”, antwortet er. Ramon geht auf Lawrence zu und übergibt ihm eine Waffe.

Howard und die Soldaten treffen auf Ferdinand und Naomi. “Was ist hier los?” fragt er ihn. “Ramon gab mir den Befehl auf Naomi zu achten, während sie auf die Toilette geht und was isst. Dann kam plötzlich dieser schnelle Ausbruch im Militär”, antwortet Ferdinand. Howard ist etwas skeptisch. Auf einmal kommen Ramon, Martin und Lawrence. “Stimmt das, Sir, dass Sie Ferdinand den Befehl gegeben haben, dass er auf die Rebellin achtet?” fragt Howard Ramon. “Ja, alles ist in Ordnung”, versichert er ihn das. “Ferdinand, bringen Sie Naomi raus, während der Rest von uns weiterhin das Gebäude säubert”, befehlt Ramon ihn das.

Lawrence und Howard reden miteinander. “Ich verstehe. Doch das mit dem Strom abschalten muss sich etwas verzögern. Wir sollten das erst tun, wenn sich die Lage wieder beruhigt hat”, meint Howard zu Lawrence. “Sobald der Strom aus ist, müssen wir noch einen zusätzlichen Generator ausschalten, damit die Chips komplett deaktiviert werden und danach nutzlos sind. Das Gute dabei ist, dass alle Chips, wenn der Generator wieder an ist, nicht mehr funktionstüchtig sind, dann kann man die Chips wieder aus der Person rausnehmen, wenn die Person es will”, hinzufügt er danach.

"Eine Frage der Loyalität"[]

Lawrence schaut Donna misstrauisch an. Seine Blicke durchbohren die dunkelhäutige nahezu. „Was hast du über all die Wochen gemacht? Haben sie dir wehgetan?“ fragt Holly besorgt ihre kleine Schwester. „Es war grauenhaft. Ich war in einem schmutzigen Raum. Der Boden war immer feucht und stank abartig. Es gab kein Licht. Täglich gaben sie mir zweimal essen, doch ich konnte nicht mal erkennen, was ich das aß“, erzählt Donna traurig ihrer Schwester. „Es ist alles gut. Du bist bei mir in Sicherheit“, versucht Holly sie zu trösten. „Wie kommt es, dass du dann so sauber aussiehst? Was verheimlichst du uns?“ fragt Lawrence Donna direkt. „Lawrence was denkst du dir eigentlich? Ich kenne meine Schwester und sehe wie verstört sie von den Erlebnissen ist“, fährt Holly den Mann an. Gerade in den Moment kommt Crystal in den Raum. Sie schaut ängstlich zu Holly. „Claire hat mir erklärt, was mit James passiert ist. Dass er über Nacht gehen musste, um dieser Familie zu helfen, die im Berg feststecken. Es tut mir leid das ich weggelaufen bin“, sagt das junge Mädchen den Erwachsenen. Ihr Blick ist dabei nach unten gerichtet. „Das macht doch nichts. Du hattest doch einfach Angst“, sagt Holly zu Crystal und nimmt sie im Arm. „Ich bin müde“, sagt sie zu Holly.

"Aufgedeckt"[]

Lawrence spaziert in der Basis herum. Er läuft an einer Tür vorbei. Diese wird geöffnet. “Lawrence, komm schnell herein”, sagt Howard als er seinen Kopf aus dem Raum steckt. Lawrence geht mit ihm in den Raum. “Was gibt es?” fragt Lawrence ihn. “Donald hat mir eine Videoaufzeichnung gezeigt, wo du mit Holly und Claire in der Cafeteria geredet habt. Aber auch unseres Gespräch mit dem Strom. Keine Angst, Donald verrät uns nicht. Er ist übrigens der Bruder von Benny. Jedenfalls hat er die Aufnahmen gelöscht. Ich weiß, wo sich der zusätzliche Generator befindet. Er ist im Keller hinter eine Wand versteckt. Irgendwo in der Nähe des anderen Generators, das ihr zuerst ausschalten müsst”, antwortet Howard. “Okay, hast du eine Karte für mich?” fragt danach Lawrence ihn. “Ja, gehe mit Claire und Crystal in den Keller. Dort haben einige Soldaten ein geheimen Gang gefunden. Ihr müsst zwar lange kriechen, aber er führt euch direkt nach draußen. Diese Holly dürft ihr aber nichts erzählen, wegen ihre Schwester Donna”, sagt Howard. “Was ist mit ihr? Ich vertraue so oder so nicht sie, weil es mir zu auffällig war, dass sie plötzlich wieder frei war”, sagt Lawrence. “Donna wurde eine Art Gehirnwäsche unterzogen. Das Projekt heißt Braindead. Ihr wurden alle menschliche Zügen entzogen. Nur noch ein Prozent bis gar keine Erinnerung hat sie mehr an ihre Erinnerung. Sie weiß nur noch, dass sie die Schwester von Holly ist. Ihr Ziel ist es sie auszuspionieren, zu töten und alle weitere Verräter in der Basis zu töten. Donna kann man nicht mehr retten, das heißt, sie muss getötet werden. Deswegen sollst du Holly nichts sagen, da sie alles daran tun wird, dass Donna mitkommt”, offenbart Howard.

"Ich kann nichts tun"[]

„Tut mir leid, Lawrence, ich kann jedoch nicht gehen. Nicht mehr“, sagt Lyra zum Rebellen. Sie befinden sich im ehemaligen Büro von Dr. Paulson, welches nun Lyra gehört. „Natürlich kannst du weg. Du bist eine Rebellin. Es gibt keinen Grund für dich hier zu bleiben“, meint Lawrence. „Ich weiß wohin ich gehöre, doch denke ich, dass ich hier mehr bewirken kann. Sieh dich doch mal um. Das Militär hat in den letzten Tagen über die Hälfte an Soldaten verloren und Ramon braucht Hilf...“, sagt Lyra, ehe sie von Lawrence unterbrochen wird. „Ramon? Du nennst diesen Mörder jetzt schon beim Vornamen? Hast du vergessen was das Militär dir angetan hat?“ fragt Lawrence sie. „Du kannst nicht von einem Mann auf das gesamte Militär schließen. Ja, Solomon Konnel hat Renesmee getötet, und viele andere mit denen, doch gibt es auch gute Menschen hier. Nathaniel ist ein guter Freund für mich und die meisten Menschen hier sind einfache Zivilisten, die weiterleben möchten. Und denen möchte ich helfen. Sind wir nicht Rebellen geworden, um denen zu helfen, die sich nicht selbst helfen können?“ fragt Lyra Lawrence. „Nein, wir sind Rebellen, weil wir diese gottverlassene Insel verlassen möchten, um da draußen neu anfangen zu können. Ist es nicht das was du auch willst?“ fragt Lawrence die Teenagerin. „Ja, das möchte ich. Ich möchte wieder zurück nach Alabama und meine Eltern wiedersehen. Nur zu gerne würde ich meine kleine Schwester im Arm halten können und meinem Vater auf die Nerven gehen, doch hier werde ich mehr benötigt. Sieh dir doch nur Crystal an. Ohne mich gäbe es keinen, der daran arbeitet, herauszufinden, wie man ihr helfen könnte“, entgegnet Lyra entschlossen. Lawrence schnauft empört auf. „Ich weiß, dass diese Kind einen Nahe geht, aber wenn mein Informant recht hat, dauert es nicht mehr lange, bis Donna ihr neues wahres Gesicht zeigt, und dann bist du nicht mehr sicher“, sagt Lawrence.

Lawrence klopft an das Zimmer von Holly und Claire. „Claire, bist du da?“ fragt er. Keine Antwort. Lawrence drückt leicht gegen die Tür. Sie öffnet sich. „Claire. Holly. Seid ihr da?“ fragt er und betritt den Raum. Als er um die Ecke sieht, erblickt er Donna. Donna hat ein Messer in der Hand und sticht auf Hollys Kopf ein. „Ich habe dich ganz doll lieb Schwesterherz“, sagt Donna dabei grinsend. Dann bemerkt sie Lawrence. Grinsend schaut sie ihn an. Ihre gesamte Kleidung ist von Blut durchtränkt als sie sich von Hollys Leiche erhebt. „Rebellen müssen sterben, Lawrence. Du bist leider auch einer davon“, sagt sie und läuft auf ihn zu. Lawrence versucht schnell auszuweichen, doch Donna ist schneller und rammt ihn das Messer in seinen rechten Oberschenkel. „Liebe Grüße von Ramon Neville“, sagt Donna erfreut und stößt das Messer in Lawrence Bauch. Lawrence schreit auf. Blut kommt aus seinem Mund. Hilflos versucht er nach Luft zu röcheln. Erfreut darüber, schaut sich Donna um und wirft das blutige Messer in einen Mülleimer. Daraufhin kniet sie sich über Lawrence. „Hilfe. Er stirbt. Bitte helft mir“, schreit sie laut. Sofort kommt Josh in den Raum gerannt. Er schaut schockiert auf Lawrence. Schnell ruft er aus dem Zimmer: „Wir brauchen einen Arzt. Holt Lyra. Sofort!“ Daraufhin wendet er sich Lawrence zu. Er tastet nach seinen Puls. „Er lebt noch. Gut, dass du ihn entdeckt hast. Ohne dich hätte er keine Chance mehr“, sagt Josh.

"Ef þú gefst upp núna muntu valda sjálfum þér vonbrigðum"[]

Lawrence liegt bewusstlos in einem Zimmer. Seine Stichwunde wurde zugenäht. Neben dem Bett stehen Lyra, Claire und Howard. „Was meinst du, Lyra? Wird er durchkommen?“ fragt Howard sie besorgt. „Ich denke nicht. Ich kenne mich nicht gut aus mit dieser Art von Verletzung. Sie ist tief und ich kann nichts dort erkennen. Ich weiß nicht mal, ob er innere Verletzungen hat, und ein Großteil der technischen Hilfsmittel wurden von den Mampfern zerstört. Der einzige Weg, den ich sehe, ist es ihn gehen zu lassen“, antwortet Lyra ihn. Niedergeschlagen schaut Howard auf seinen Freund. „Es tut mir leid. Ich habe gehört, dass ihr euch nahestandet“, fügt Lyra einfühlsam hinzu. „Lasst mich. Ich möchte allein sein und mich verabschieden können“, sagt Howard traurig. Wortlos verlassen Claire und Lyra den Raum. Kaum hat sich die Tür geschlossen, bricht Howard in Tränen aus. „Das darf nicht wahr sein!“ flucht er und schlägt seine Faust wütend gegen die Wand.

Howard sitzt neben Lawrence. „Mein alter Freund. Ich möchte nicht, dass du gehst. Ich wüsste nicht, was ich ohne dich tun würde. Du hast mich schon auf meinen Weg begleitet als ich in die Schule kam. Keiner in der Klasse hatte mich akzeptiert, nur weil ich aus Hagerstown kam und meine Mutter gestorben ist. Dir war das egal. Du hast dich neben mir gesetzt und mir isländisch beigebracht. Gott, habe ich diese Sprache gehasst. Ich wollte immer wieder aufgeben, doch du sagtest nur Ef þú gefst upp núna muntu valda sjálfum þér vonbrigðum. Ich weiß bis heute nicht, was es heißt. Mein Isländisch ist immer noch nicht wirklich zu gebrauchen“, sagt Howard lachend und wischt sich die Tränen aus dem Gesicht. „Wie auch immer, wir sind durch dick und dünn gegangen. Du hattest immer gesagt, dass, wenn du stirbst, nicht leiden möchtest. Du sagtest, dass du nicht jahrelang Gefangener in deinem eigenen Körper sein möchtest. Ich versprach dir, zu tun, was ich kann, und hoffte, dass es nie soweit kommt. Ich hatte mich geirrt“, erzählt Howard traurig und zieht ein Messer aus seiner Uniform.

Howard hält das Messer über Lawrence Kopf. Unter Tränen versucht er sich zu überwinden, seinem Freund das Messer in den Kopf zu rammen. Schließlich wirft er das Messer zur Seite und wischt sich die Tränen aus dem Gesicht. „Es muss doch eine Lösung geben. Ich werde dich nicht hier sterben lassen“, sagt er und schaut sich um. „Ich muss Lyra bitten nochmal genauer nachzuschauen. Sie muss irgendwas tun“, sagt er aufgebracht und stürmt nach draußen. „Lyra? Lyra?“ ruft er laut.

"Die Wahrheit"[]

Howard trägt Lawrence bei sich. Bei ihm sind Lyra und Gabriella, die immer noch Claire tragen. Claire kommt zu sich. “Was ist passiert?” fragt Claire sich. “Gut, du bist wach”, sagt Lyra. Lyra und Gabriella hören auf sie zu tragen. “Ich hoffe, dass wir nicht auf Donna treffen, wenn es stimmt, was ihr mir gesagt habt”, sagt Howard. Kaum gesagt, kommt Donna zum Vorschein. Sie hat ein breites Lächeln. “Da seid ihr ja”, sagt sie zu der Gruppe. Sie stürmt auf die Gruppe zu. “Hier, nimmt Lawrence”, sagt er zu Gabriella. Gabriella nimmt ihm Lawrence ab. Sie merkt, dass Lawrence schwer ist. “Uff, so schwer sieht er gar nicht aus”, kommentiert sie. Howard rennt auf Donna zu. Donna will mit dem Rohr zuschlagen, doch Howard wehrt diesen ab und tretet sie weg. Donna fällt auf dem Boden hin. “Was in aller Welt ist mit dir los?” fragt Howard sie. Donna grinst und fängt an zu lachen. Howard schaut sie wütend an. Donna steht auf und will nochmal zu schlagen. Howard wehrt wieder diesen ab, doch Donna rechnet damit und führt eine weitere Attacke aus. Sie trifft Howards Hüfte. Howard tut das nicht weh und packt ihr Arm. Er dreht den Arm nach hinten zu ihrem Rücken so, dass Howard sie hinten hat. Danach greift er Donnas Kopf und stößt den Kopf gegen die Wand. Donna verliert das Bewusstsein.

Howard geht wieder auf die anderen zu. Donna öffnet ihre Augen und steht auf. Sie zückt diesmal ein Messer. “Howard, hinter dir”, ruft Lyra zu ihm. Howard dreht sich um und Donna will zu stechen. Doch dann wird sie plötzlich per Kopfschuss von jemanden getötet. Howard schaut auf. Er sieht Joe. “Was ist passiert?” fragt er. “Ich weiß es nicht, was mit ihr los war. Sie griff Lyra und Claire an und wollte beide töten”, antwortet er. “Okay, und warum ist dein College Freund hier und wer ist diese Frau?” fragt Leo ihn. Donna wollte auch Lawrence töten und diese Frau ist meine Schwester. Sie kam gerade hierher zu Besuch. Ramon weiß davon. Jedenfalls müssen wir schnell zu Ramon, da Donna uns erzählt hat, hat sie ihn irgendwas gegeben hat, aber in Wirklichkeit um eine Bombe handelt. Sie kann jede Minute explodieren. Ramon können wir nicht erreichen, weil Donna auch gesagt hat, dass in der Bombe auch ein Störgerät gäbe, die dafür sorgt, dass keiner ihn kontaktieren kann”, lügt Howard. “Okay, dann nichts wie hin. Wir nehmen den Truck. Ich weiß, wo Ramon hingeht”, sagt Joe. “Gut, wir müssen Claire, Gabriella, Lyra und Lawrence mitnehmen, denn Lawrence befindet sich in einem kritischen Zustand und muss schnell behandelt werden. Außerdem sagte auch Donna den Mädels, dass Donna Ramon in eine Falle locken will. Deswegen will ich, dass Lyra mitkommt, weil sie zu den Rebellen gehört und wir sie als Druckmittel nehmen wollen. Claire und Gabriella kommen mit, weil Lyra Unterstützung braucht für die Behandlung von Lawrence”, lügt Howard zum Teil. Joe ist naiv und glaubt ihn. “Gut, geht ihr schon mal vor, ich muss noch was schnell erledigen”, sagt Howard und trennt sich von den anderen. Die anderen machen sich auf dem Weg zum Ausgang. Dabei schaut eine Silhouette ihnen zu.

Etwas später verlassen Howard, Mike und Stewart-Brian die Basis. Vor der Basis befindet sich der Truck, wo Lyra, Charlotte, Lawrence und Claire sich befinden. Joe warten am Steuer. Stewart-Brian und Mike steigen auf den Ladetransport, während Howard sich auf dem Beifahrersitz platz nimmt. “Ich denke, dass es besser ist, wenn wir noch ein paar Soldaten mitnehmen, für den Fall”, lügt Howard Joe an. Er stimmt zu. “Allerdings war alles gelogen”, sagt Howard auf einmal. Joe schaut ihn fragend an. Howard erschießt Joe. Howard steigt wieder aus, geht zum Fahrersitz und wirft Joes Leiche aus dem Fahrzeug und setzt sich wieder rein. Er fährt los.

Howard und die anderen erreichen auch die Häfen. “Geht ihr schon mal vor. Ich verstecke den Truck”, sagt Howard zu den anderen. “Geht klar. Beeile dich”, sagt Mike zu ihm. Stewart-Brian und Mike nehmen den bewusstlosen Lawrence. Naomi und Josh sehen Howard und die anderen.

Mike und die anderen kommen bei den anderen an. “Puh, ihr lebt”, sagt Charlotte zu Mike und Gabriella. “Wer ist das?” fragt Winnie Mike und deutet auf Stewart-Brian. “Ein neuer Verbündeter”, antwortet Mike. “Wo sind die anderen?” fragt danach Gabriella. “Paula und Nick sind irgendwo, aber wir wissen nicht wo genau. Ursula, Antonia und Gareth sind noch beim Versteck und Jackson und Ophelia sind tot”, antwortet Nate. “Wo ist Steve?” fragt auf einmal Andrea. Mikes Kopf neigt zu Boden. Er macht ein traurigen Blick. “Oh, nein”, sagt Andrea als sie feststellt, was mit ihm passiert ist. “Wir sind startbereit”, sagt Banjo und kommt aus der Hütte. Mike und Gabriella sind überrascht ihn zu sehen. “Oh, hallo. Ja, ich lebe noch, genauso wie Bonnie und Cornelius”, sagt Banjo zu den beiden. “Gut, die ersten können nun fliehen”, sagt Winnie. Winnie steigt auf das rechte Boot. Auf diesen gehen auch Gabriella, Ramsey und Bonnie. Auf dem linken Boot gehen Claire, Nate, Banjo, Cornelius und Charlotte. Mike und Stewart-Brian tragen auch Lawrence in das linke Boot. Mike geht wieder vom Boot. “Was ist mit euch?” fragt Nate Mike, Benny, Okko, Lyra und Andrea. “Ich bleibe hier, um weiterhin mein Ziel zu verfolgen. Und zwar Ramon zu töten. Ich habe ihn leider nicht gefunden. Er war nicht da”, antwortet Mike. “Ich bleibe hier, um weitere Boote zu sichern, damit der Rest von uns auch noch fliehen kann”, sagt danach Okko. “Ich kehre zur Basis zurück, wegen den ganzen Verletzen. Das Militär hat keine Ärzte mehr, deswegen helfe ich ihnen”, sagt Lyra. Die anderen sind überrascht, akzeptieren aber ihre Entscheidung. “Ich bleibe hier, um das Militär weiterhin auszuspionieren und werde dafür auch sorgen, dass der Rest von uns wegkommt. Außerdem will ich noch mein Bruder holen”, erklärt Benny. “Und ich bleibe hier, um die anderen zu unterstützen”, sagt Andrea. Nate versteht das. “Dann wünsche ich euch viel Glück und hoffe, dass ihr das auch noch schafft”, sagt Nate zu den fünf. Nate startet das Boot. Winnie ebenfalls. Nachdem sie weiter weg sind, öffnet Lawrence seine Augen. “Wo bin ich?” fragt er sich. Ramsey bellt derweil auf dem anderen Boot. “Was ist los, Ramsey? Vermisst du jetzt schon Benny?” scherzt Bonnie. “Bestimmt”, kommentiert Winnie. Auf einmal hören Winnie, Gabriella und Bonnie plötzlich ein Ticken. “Was zum...” sagt Winnie als vor ihm die Bombe explodiert. Winnie, Gabriella, Bonnie und Ramsey werden von der Bombe erwischt und in den Tod gerissen. Nate und die anderen sind schockiert, was gerade passiert ist.

Staffel 2[]

"Das neue Leben"[]

Rückblende: “Dann wünsche ich euch viel Glück und hoffe, dass ihr das auch noch schafft”, sagt Nate zu den fünf. Nate startet das Boot. Winnie ebenfalls. Nachdem sie weiter weg sind, öffnet Lawrence seine Augen. “Wo bin ich?” fragt Lawrence leise. „Du bist in Sicher...“, fängt Claire an ihn zu antworten, als das andere Boot explodiert. Schockiert schauen Claire, Charlotte, Banjo, Nate und Stewart-Brian zum Boot, während Lawrence die Lage nicht ganz verstanden hat. Die Druckwelle der Explosion erreicht ebenfalls das Schiff, auf dem Claire ist. Banjo, welcher sich am hinteren Teil des Bootes befindet, wird herausgeschleudert und landet im Wasser. „Los wir müssen weiter“, sagt Stewart-Brain. „Was? Nein? Wir müssen ihm helfen“, meint Charlotte schockiert. Wir können ihn nicht mehr helfen“, sagt Nate und sieht, wie sich das Wasser rot verfärbt, an der Stelle, in der Banjo ins Wasser fiel.

Gegenwart: Lawrence sitzt an einem Strand. Sein Blick ist aufs Meer gerichtet. Neben ihn, erscheinen Stewart-Brian und Charlotte. „Es führt immer wieder einem an diesen Strand zurück, nicht wahr?“ fragt Charlotte Lawrence. „Ja, der Strand ist etwas Besonderes“, stimmt Lawrence ihr zu. „Hast du dich wegen der Einladung schon entschieden?“ fragt Stewart-Brian Lawrence. „Ich werde nicht hingehen“, antwortet Lawrence. „Was? Es geht um die Zeremonie, um die Bewohnern von Island die letzte Ehre zu erweisen. Hast du das vergessen?“ fragt Charlotte. „Nein, doch was soll ich da? Ich hätte nicht mal hier sein dürfen. Es hätte jeder für mich auf dieses Schiff gehen können. Denkt doch nur an die kleine Jessie. Sie war gerade mal vierzehn Jahre alt, und jetzt ist sie tot, wie alle anderen, die nicht auf diesem gottverdammten Boot waren. Mike, Nick, Ursula, Howard, Paula, Andrea, Kiara und Lyra. Sie und noch viel mehr sind für uns gestorben. Wir hätten zumindest für Lyra und Jessie Platz machen müssen, und sie zu ihren Eltern bringen müssen“, sagt Lawrence, der sichtlich mitgenommen von dem Ganzen ist. „Nein, du warst verletzt. Du wärst gestorben, wenn wir dich nicht mitgenommen hätten“, entgegnet Charlotte. „Das war nicht eure Entscheidung. Ich kann mir nicht vorstellen, wir schwer es für Lyras Eltern sein muss, über das Fernsehen erfahren zu müssen, dass ihre Tochter tot ist. Lorna Montgomery hat offiziell bekanntgegeben, dass sie an Mission Gelb die Schuld trug, und Mission Gelb hat sie alle getötet. Wäre ich nicht verletzt worden, wären die zwei Kinder noch am Leben“, meint Lawrence.

Rückblende: Lawrence sitzt mit Mike, Howard, Lyra und Paula auf Barhockern. Lawrence, Mike und Paula haben jeweils ein Glas mit Bier, während Howard diese hinter dem Bartresen abfüllt. „Möchtest du auch eins haben?“ fragt Howard Lyra. Noch bevor Lyra antworten kann, mischt sich Paula ein. „Du weißt, dass man in Island erst ab zwanzig Alkohol trinken darf, oder?“ fragt Paula den Spion. „Ja, aber das System existiert hier nicht mehr. Wer soll mich dafür bestrafen können, wenn einer eine Minderjährigen Alkohol gegeben hat?“ fragt Howard sie. Während Paula und Howard anfangen sich zu streiten, kapselt Lyra sich von der Gruppe ab. Sie geht nach draußen und lehnt sich dort gegen die Hauswand. Mike, Howard und Paula schauen sich schief an. „Habe ich was falsches gesagt?“ fragt Howard in die Runde. „Nein, ich glaube nicht. Ich rede mit ihr“, sagt Lawrence und folgt Lyra nach draußen. Lawrence macht hinter sich die Tür zu und setzt sich neben Lyra. „Was ist los? Du musst kein Bier trinken, wenn du nicht magst“, sagt Lawrence. „Es geht gar nicht um das doofe Bier“, meint Lyra. „Ja, das war mir schon klar“, entgegnet Lawrence. „Ich... ich muss immer an sie denken“, fängt Lyra an zu erzählen. „Du meinst Renesmee? Das Mädchen, das gestorben ist?“ fragt Lawrence sie. Lyra nickt bestätigend. „Ich kannte Renesmee nicht, doch ich kenne dich“, fängt Lawrence an zu sagen. „Du kennst mich gerade mal drei Tage“, fällt Lyra ihn ins Wort. „Das macht keinen Unterschied. Ich erkenne eine starke Person, wenn ich sie sehe. Wenn du mich fragst, gibt es zwei Möglichkeiten, die du hast. Entweder du badest in Selbstmitleid oder du stehst auf und kämpfst. Was du von beidem machst, ist deine Entscheidung“, erklärt Lawrence weiter.

"Neue Ausbreitung"[]

Lawrence sitzt immer noch an dem Strand. Er seufzt. Er steht auf und dreht sich um. Auf einmal entdeckt er Kikis Tochter. “Huch, hallo junge Dame”, sagt Lawrence zu ihr. “Du bist doch der Mann, der von Island kommt, oder?” fragt sie ihn. “Ja”, antwortet er. “Kennst du vielleicht meine Mama? Sie ist leider auf Island gestorben”, fragt sie ihn. Ihr kommen die Tränen. “Hey, nicht weinen. Ich weiß, es ist schwer eine geliebte Person zu verlieren. Doch nun musst du stark sein und weitermachen, egal was kommt”, sagt Lawrence sanft zu ihr. “Wie heißt eigentlich deine Mama?” fragt er danach sie. “Sie heißt Kiki”, antwortet sie und holt ein Bild. Lawrence schaut sich das Bild an. “Ja, ich kannte sie. Sie war eine sehr nette und hilfsbereite Person. Sie wurde von böse Menschen ermordet, bevor Mission Gelb kam”, sagt Lawrence zu ihr das. “Wie heißt du denn?” fragt er danach sie. “Ich heiße Annika”, antwortet sie. “Lebst du bei deinen Papa?” fragt Lawrence danach. “Ja, aber eigentlich bei meiner Mama. Sie sollte für ein halbes Jahr nach Island reisen, wegen ihrer Arbeit. Mein Papa und meine Mama leben aber lange nicht mehr zusammen”, antwortet sie. “Ich verstehe”, sagt Lawrence. “Mein Papa sucht einen Mann, willst du seinen Freund sein? Er ist sehr nett und heißt Perry”, fragt Annika ihn. Lawrence macht einen erstaunten Blick.

"Realitäten"[]

Annika, ein Mann und ein anderes Mädchen spielen am Strand. Die Mädchen tragen Badeanzüge, während der Mann eine Badehose trägt. Auch Lawrence ist wie immer am Strand und schaut aufs Meer. Annika erblickt ihn und rennt schnell auf ihn zu. „Papa und Lila sind da. Möchtest du vielleicht mit uns schwimmen gehen?“ fragt Annika Lawrence. Lawrence schaut zu Perry und Lila. „Ich möchte euch den Spaß nicht verderben, und außerdem sagte mein Arzt, dass ich wegen meiner Verletzung von Island besser nicht schwimmen gehen sollte“, antwortet Lawrence ihr. „Oh, das ist schade“, sagt Annike etwas traurig. „Dann geh doch wenigstens zu Papa. Er würde sich bestimmt freuen“, sagt Annika. Dabei nimmt sie Lawrences Hand und zieht leicht an dieser. „Okay, ich komme mit“, knickt Lawrence schließlich ein und folgt dem Mädchen zu ihrem Vater. Perry mustert Lawrence und wendet sich dann Annika zu. „Geh du mit Lila schonmal vor. Ich komme gleich nach“, sagt Perry zu seiner Tochter. „Okay, Papa“, sagt Annika „Wer als letztes im Wasser ist, ist eine lahme Schnecke“, sagt Lila kichernd und rennt zum Wasser. Annike folgt ihr schnell. „Entschuldigen Sie das Verhalten meiner Tochter. Seitdem wir gehört haben, dass die Bewohner von Island gestorben sind, knüpft sie viele neue Freundschaften und spricht Fremde an. Sie hat mir viel von ihnen gesprochen, Lawrence. Sie versucht mich dazu zu bringen, ihr Freund zu werden“, sagt er lachend. „Schon gut. Ich muss zugeben, dass ich mich seit Island zurückgezogen habe. Ich verbringe viele Stunden hier am Strand und denke über die Menschen nach, die gestorben sind“, erklärt Lawrence ihn. „Annika sagte schon, dass sie oft hier sind. Ich glaube, dass war einer der Gründe, weswegen sie heute ans Meer wollte“, spricht Perry weiter. „Das kann ich mir gut vorstellen. Sie scheint ein ziemlicher Dickkopf zu sein“, ist Lawrence der Meinung. „Das hat sie von ihrer Mutter. Sie müssen wissen, ich stehe auf Männer, deswegen möchte Annika mich auch mit Ihnen verkuppeln, und Kiki war lesbisch. Doch irgendwie hat sie mich geliebt und wollte einfach nicht gehen. Daraus wurde irgendwie mehr. Es ging uns nie um die Intimität, sondern vielmehr um das Menschliche. Ich weiß gar nicht, weswegen ich Ihnen das erzähle“, lacht Perry. Gerade als Lawrence etwas sagen möchte, hören sie Lila aus dem Wasser schreien. „Papa, etwas zieht sie nach unten“, schreit Annika panisch und schwimmt an Land. Perry läuft derweil ins Wasser und schwimmt zu Lila.

Perry ist bei Lila angekommen. Das Mädchen hat nahezu am gesamten Körper Bissspuren. Der untote Cornelius hält das linke Bein des Mädchens fest und beißt sich ein Stück aus ihrem Unterschenkel. Das Mädchen schreit vor Schmerzen. Perry tritt so fest er kann, gegen den Kopf von Cornelis, welcher schließlich von Lila ablässt. Perry schwimmt mit dem verletzten Mädchen an Land und legt sie in den Sand. Annika rennt zu ihrer Freundin. Sie weint und greift nach der Hand ihrer Freundin. „Du musst wieder gesund werden“, sagt Annika traurig. Perry spricht derweil einen Mann an und fragt, ob er einen Krankenwagen rufen kann. Lawrence geht zu Lila. „Es tut mir so leid, doch für dich ist es zu spät. Mach die Augen zu“, sagt er zu ihr. Lila hört auf das, was Lawrence sagt. Kaum hat sie die Augen zu, springt Lawrence auf den Kopf des Mädchens, um ihn zu zertrümmern. Annika schreit laut auf. Perry stürzt sich auf Lawrence und versucht Lila zu retten, jedoch zu spät. Der Kopf des Mädchens ist vollkommen zerstört. „Sind Sie wahnsinnig?“ fragt Perry schockiert. „Ich habe nur die Welt gerettet, vor dem, was aus dem Mädchen wird“, sagt Lawrence. „Sie sind krank. Halten Sie sich von mir und meiner Tochter fern“, sagt Perry und geht zu Annika. Er nimmt ihre Hand und verlässt den Strand. Derweil rufen einige Passanten die Polizei.

"Verschiedene Pläne"[]

Nate sitzt in einer Küche und trinkt einen Kaffee. Er schaltet das Radio an. “Es ist sehr tragisch, dass der Präsident Iain Kenny vergiftet wurde. Wir wissen nicht, wie es dazu kam. Lorna Montgomery war mit ihm in einem Gespräch, als er plötzlich eine Attacke bekommen hatte. Kurze Zeit später starb er an einem qualvollen Tod. Mediziner fanden heraus, dass im Glas Gift beigemischt wurde und...”, sagt eine weibliche Stimme im Radio, als Nate umschaltet. “Ich möchte heute nichts von Tod hören”, sagt er zu sich. “Ein Mädchen wurde am Strand von einer Person gebissen. Sie wurde danach von einem Mann getötet, der von der Insel Island fliehen konnte. Dieser Mann handelt sich um Lawrence Dawson”, sagt ein Mann im Radio. Nate ist schockiert. “Es ist nicht so, wie ihr es denkt. Es ist der Virus. Er ist jetzt auch hier. Alle, die gebissen werden, sterben früher oder später an dem Biss und kommen als Mampfer zurück”, sagt Lawrence im Radio. “Dies sagte der Täter im Interview. Er wurde für den Mord eines kleinem Mädchen verhaftet”, sagt der Nachrichtensprecher. Nate macht das Radio aus und ist schockiert. “Oh nein” sagt er danach.

"Die Wahrheit erkennen"[]

Ching sitzt in einem Büro. Vor ihm sitzt ein Mann. „Haben Sie heute Radio gehört?“ fragt der Mann. „Nein, Dr. Crabat. Ich höre nie Radio, doch ich glaube nicht, dass dies so dringlich war, um mich herzubitten“, antwortet Ching. „Nein, das ist es nicht, doch ich frage mich, ob es Ihnen bekannt vorkommt“, sagt Mr. Crabat und macht eine Tonaufnahme an. Auf dieser ist Lawrence zu hören. „Es ist nicht so, wie Ihr es denkt. Es ist der Virus. Er ist jetzt auch hier. Alle, die gebissen werden, sterben früher oder später an dem Biss und kommen als Mampfer zurück”, sagt die Stimme aus der Aufnahme.

"Das Blatt wendet sich"[]

Gegenwart: “Danke, dass ihr mir alles erklärt habt. Ich entschuldige mich nochmal aufrichtig für mein Verhalten und so weiter”, sagt Quinn zu Amelia. “Ist kein Problem. Ich wurde schon häufig mit meinen Geschwistern verwechselt. Von uns dreien, bin ich die erste, die aus dem Mutterleib gekommen ist. Danach kam Amber und zum Schluss Amanda”, sagt Amelia zu Quinn. “Was bei uns drei unterschiedlich ist, ist die Persönlichkeit. Ich bin eher der Engel von uns dreien. Amber ist mal Engel, mal Teufel und Amanda kann man wirklich sagen, dass sie das reine Böse ist. Sie hat schon immer als Kind Ärger gemacht. Ich mag meine Schwestern nicht”, sagt sie danach. “Wo ist eigentlich der Vater, wenn ich fragen darf?” fragt danach Quinn. “Mein Ehemann Roger wurde von Amanda getötet, da war sie gerade mal fünf Jahre alt”, antwortet die Mutter kühl. Quinn ist überrascht. “Lassen Sie mich los”, hören die drei auf einmal eine Stimme. Sie sehen Lawrence. “Das ist doch der Typ, der von Island runtergekommen ist und das eine Mädchen getötet hat, oder?” fragt Amelia in der Runde. Quinn bestätigt das. “In welcher Zelle soll ich ihn bringen”, fragt er Kollege von Quinn. “In die Nebenzelle, wo sich dieser Graham befindet, Hudson”, antwortet Quinn. Hudson geht mit Lawrence in das Gebäude.

"Niemand kann es mehr leugnen"[]

Johanna geht in einen Raum. In diesem sitzt Lawrence Dawson. „Officer Quinn wird nicht so schnell Zeit haben, um mit Ihnen zu sprechen. Also werde ich dies tun“, erklärt Johanna und setzt sich auf einen Stuhl. Lawrences Hände wurden mit Handschellen gefesselt. „Ich habe nur so gehandelt, wie jeder gehandelt hätte“, meint Lawrence zur Polizistin. „Ach, so ist das? Sie haben der Menschheit einen gefallen getan, indem sie Lila Griffin den Kopf wortwörtlich in den Sand getreten haben. Sollten wir Ihnen etwa dankbar sein, dass Sie eine zwölfjährige Schülerin getötet haben?“ fragt Johanna Lawrence in einen wütenden Ton. „Sie war infiziert. Ich habe im Wasser Cornelius gesehen und sie war von Bissen übersät. Sie hätte...“, sagt Lawrence, bevor er von Johanna unterbrochen wird. „...sich in einen Mampfer verwandelt und uns alle gefressen. Ich kenne diese Geschichte langsam, und entweder glauben Sie wirklich das dieser Schmeiß wahr ist oder Sie denken sich das alles einfach nur aus, um uns hinzuhalten. Mampfer existieren nicht! Sie sind übergeschnappt, weil Sie nicht über den Verlust Ihrer Freunde auf Island klarkamen, und dann sahen Sie dieses Mädchen und keine Ahnung was in Sie gefahren ist. Doch sie war noch am Leben und Sie töteten sie grundlos vor anderen Personen. Annika Dorn musste deswegen schon in die Psychiatrie eingewiesen werden. Des Weiteren hat ihr Vater Perry bis auf weiteres ein Kontaktverbot ausgesetzt. Sollten Sie ihn oder seiner Tochter zu nahekommen, werden wir Sie festnehmen!“ sagt Johanna in einem ernsten Ton. Ihr Blick zeigt Abscheu gegenüber Lawrence. „Sie werden schon sehen, dass ich handeln musste. Sie werden es verstehen“, meint Lawrence zu ihr.

"Falsches Spiel"[]

Vendella und Michelle erreichen ein Polizeiauto. “Weiß du vielleicht einen Ort, wo du untertauchen kannst? Ich fahre dich dorthin”, fragt Vendella Michelle. Michelle nickt. Auf der anderen Straßenseite befindet sich der Juwelier-Mann mit einer Frau. Er sieht Vendella und Michelle. Er wird wütend und geht auf sie zu. “Nicht nur die Welt geht den Bach runter, sondern diese Kriminellin ist noch auf freiem Fuß?” fragt der Mann Vendella wütend. “Sascha, wir haben jetzt keine Zeit für sowas. Wir müssen weg!” sagt die Frau zu dem Mann. “Nicht solange diese Frau tot ist!” sagt Sascha wütend und deutet auf Michelle. Er zieht eine Waffe und richtet diese auf Michelle. “Das ist Grahams Waffe. Woher hast du sie her?” fragt Michelle schockiert. “Sie lag auf der Straße. Dein Freund hat sie beim Autounfall verloren. Ich habe ihn rein zufällig entdeckt, als ich mit dem Autofahrer sprach, nachdem er immer noch schockiert war und keiner von den Polizisten sich um ihn gekümmert hat. Ich habe sie heimlich eingesteckt”, antwortet Sascha. Die vier sehen danach, dass eine Horde an Mampfer auf sie zukommen. “Nun, da werden die Untoten sich freuen”, sagt Sascha und deutet zuerst auf die kommenden Mampfer, dann auf Michelle. “Sascha, bitte, höre auf”, sagt die Frau und senkt die Waffe. “NEIN! Ich will diese Kriminellin tot sehen!” brüllt er und schlägt die Frau mit der Waffe gegen ihre Wange. Vendella nimmt die Gelegenheit und schießt ihm die Waffe von der Hand. Sascha wird wütend und packt die Frau an den Haaren und hält ein Messer an ihre Kehle. “Hey, lass sie frei!” fordert Vendella ihn auf. “Dann übergebe mir sie oder töte sie selbst, oder ich werde meine Freundin Odessa töten!” droht Sascha Vendella. Odessa kommen die Tränen. “Bitte, Sascha, tue das nicht”, bettelt sie um ihr Leben. “Schnauze, Weib!” fordert er sie auf. “Lassen sie die Frau los, auf der Stelle!” hören sie eine männliche Stimme. Die Blicke gehen zu der Stimme. Sie sehen Quinn, Lawrence, Hudson, Johanna und einen weiteren Mann. “Wird's bald!” sagt Quinn zu Sascha. “Pah!” antwortet Sascha. “Hudson. Johanna. Heinz. Umzingelt ihn, aber schnell”, sagt Quinn zu den dreien. Die drei machen dies und umzingeln Sascha, während die Mampfer näher der Gruppe kommen.

"Gefahren um jeder Ecke"[]

“Nimm jetzt die Waffe runter, Junge! Wir haben nicht ewig Zeit!” fordert Hudson Sascha auf, der immer noch das Messer an Odessa Kehle hält. “Ich lasse sie erst los, wenn...”, sagt er, als Quinn ihn eine Kugel in den Kopf schießt. “Tut mir leid, er hat uns keine andere Wahl gelassen. Wir müssen jetzt erstmal weg”, rechtfertigt sich Quinn. Die anderen stimmen ihm zu. Sie fliehen, während die ersten Mampfer Saschas Leiche erreichen und beginnen ihn zu verschlingen.

Quinn, Vendella, Michelle, Hudson, Lawrence, Johanna, Heinz und Odessa erreichen eine Wohnung. Quinn schließt die Wohnungstür auf. Alle gehen in die Wohnung. Eine Katze kommt plötzlich angelaufen und miaut. “Na, Loki, ungewohnt, dass ich jetzt so früh zuhause bin, wahr?” sagt Quinn zu seinem Kater und streichelt ihn. Er schnurrt. “Der ist ja voll süß. Ich wollte auch schon immer eine Katze haben, aber Graham hat mir das nicht erlaubt”, sagt Michelle. “Darf ich ihn streicheln?” fragt sie danach Quinn. Quinn erlaubt ihr das. “Quinn, bist du schon zurück?” fragt plötzlich eine männliche Stimme aus dem Bad. “Ja, Robin, ich bin zurück, und wir haben Besuch”, antwortet Quinn. Quinn und die anderen gehen ins Wohnzimmer. “Wo ist eigentlich Tamara, Vendella?” fragt Johanna sie. “Sie ist... sie ist tot”, antwortet sie und senkt ihr Kopf. Die Kollegen sind schockiert. “Genauso wie Ward und Herrmann”, sagt danach Heinz. Vendella ist schockiert, dass auch Ward tot ist. “Nun, alles hat nur eine logische Erklärung, und die kann nur Lawrence uns beantworten”, sagt Quinn danach. Lawrence schaut in die Runde. Lawrence will gerade seinen Mund aufmachen, als Robin in einem Bademantel mit einem anderen Mann aus dem Bad kommt. “Huch, wären wir noch länger drin geblieben, aber wir sind leider nicht mehr allein”, sagt Robin in der Runde, als er mit dem Mann ins Wohnzimmer kommen. “Ist heute eine spezielle Party hier? Ich hoffe, eine geile Bisexuelle Party”, fragt Robin in der Runde. Quinn seufzt. “Tut mir leid. Mein Bruder Robin ist schwul und Doktor. Der Mann neben ihm, ist sein Ehemann Norman. Außerdem ist mein Bruder hin und wieder Mal sehr versaut”, entschuldigt sich Quinn bei den anderen. Robin schaut sich Lawrence an. “Hat dir einer mal gesagt, dass du ziemlich sexy und süß bist? Du turnst mich an”, sagt Robin zu Lawrence. Lawrence macht einen erstaunten Blick. “Robin”, ermahnt Quinn ihn. Robin lacht und entschuldigt sich danach. “Komm, Schatz, gehen wir ins Schlafzimmer und ziehen uns erstmal an”, sagt Norman zu Robin. Robin stimmt zu. Sie verlassen das Wohnzimmer. “Wieso müssen immer Männer mich anbaggern?” fragt sich Lawrence. Dann widmet er sich zu den anderen.

Lawrence hat den anderen erklärt, was Sache ist. “Und wir dachten, dass du verrückt geworden bist, durch die ganzen Ereignissen, was auf Island passiert ist”, sagt Johanna zu ihm. “Ich wünschte mir echt, dass ich verrückt geworden wäre, doch leider ist das die Wahrheit. Wir fünf, die es herunter geschafft haben, dachten, dass wir endlich ein normales Leben führen können. Doch leider ist das nicht der Fall”, sagt Lawrence. Auf einmal klingelt Quinns Handy. “Wer ruft mich denn an?” fragt er sich, als er eine unbekannte Nummer entdeckt. Quinn verlässt den Raum und nimmt den Anruf ab. “Das heißt also, dass dieser Graham doch gestorben ist und wieder zurückgekehrt ist, oder?” fragt Vendella ihn. Lawrence nickt. “Jetzt verstehe ich, warum diese Frau wütend auf mich war und warum sie mir das nie verzeihen wird”, sagt Vendella und hat nun Schuldgefühle. “Was meinst du?” fragt Michelle sie. “Nun, als Tamara und ich zu unserem Auftrag gefahren sind, hatten wir uns getrennt. Ich traf auf einige, die sich im Keller versteckten. Dort waren auch zwei dabei gewesen, wie von Island es herunter schafften. Als von dieser Mutter die Tochter gebissen wird und der eine Typ ebenfalls um seinem Leben kämpfte, beschloss ich dieses Kind zu retten. Dafür starb der eine Mann”, offenbart Vendella. “Du meinst Stewart-Brian?” fragt Lawrence sie. Vendella nickt. “Ich nehme dir das nicht übel. Ich nehme es keinem übel. Schließlich wart ihr nicht auf Island gewesen und musstet wochenlang damit leben. Ihr seid nun zum ersten Mal damit in Kontakt gekommen, weshalb ihr das nicht kennt”, sagt Lawrence danach. Dann kommt wieder Quinn in den Raum. “Ich muss kurz weg” sagt Quinn in der Runde. “Warum?” fragt Johanna sie. “Eine Person, den ich kenne, den kennst du auch, Lawrence, hatte mich angerufen. Es klang so, als hätte er Probleme”, antwortet Quinn. “Um welche Person handelt es sich?” fragt Lawrence ihn. “Um Perry Dorn”, antwortet Quinn. “Gut, ich werde mit dir gehen. Ich möchte mich bei ihm und bei seiner Tochter entschuldigen, dass ich ohne Vorwarnung und brutal dieses kleine Mädchen getötet habe”, sagt Lawrence. “Einverstanden, aber alle anderen bleiben erstmal hier”, sagt Quinn. Die anderen sind einverstanden. Quinn und Lawrence gehen los.

Quinn und Lawrence erreichen Perrys Haus. Auf einmal kommt Annika weinend aus dem Haus. Sie heult sehr laut. Quinn und Lawrence eilen zu ihr hin. “Hey, was ist los, Kleines?” fragt Lawrence besorgt. “Mein Papa ist tot”, sagt Annika weinend. Lawrence und Quinn sind schockiert. “Ich schaue nach”, sagt Quinn. Lawrence stimmt nickend zu. “Hey, ich weiß, es ist schwer jemanden zu verlieren, Annika. Ich habe auch viele Menschen, die ich liebte, verloren. Und das nicht nur auf Island, sondern auch in meiner Heimat”, sagt Lawrence sanft zu ihr. Annika schluchzt. Quinn kommt nach kurzer Zeit wieder heraus. Lawrence schaut Quinn nach. Quinn senkt seinen Kopf und schüttelt den Kopf. “Er hat Suizid begangen”, sagt Quinn zu ihm. Lawrence ist schockiert. Annika weint immer noch. Lawrence nimmt sie in den Armen. “Es tut mir sehr leid, für deinen Papa, Annika. Er war eine sehr nette Person. Es tut mir auch leid, was ich beim Strand getan habe”, sagt Lawrence. Ihm kommen auch die Tränen. Annika bemerkt dies. “Warum weinst du jetzt auch?” fragt Annika ihn. “Weil ich über reagiert habe und hätte es euch normal erklären sollen, als deine Freundin gebissen wurde. Ich mochte deinen Papa und wollte ihn wirklich mehr kennenlernen. Auch wollte ich dich auch mehr kennen lernen, und möchte das immer noch. Du bist eine sehr offene und liebenswürdige Person. Du bist sehr freundlich und höflich, und es macht mich sehr traurig, wenn du traurig bist”, erklärt Lawrence ihr das. “Kannst du mein Papa sein?” fragt Annika ihn. “Ja, ich werde dein neuer Papa. Und ich werde dich vor Allem beschützen”, sagt Lawrence. Annika umarmt ihn. Annika kommen wieder die Tränen. “Danke”, sagt sie etwas leise. “Rennt!” sagt auf einmal eine weibliche Stimme. Lawrence und Annika hören auf sich zu umarmen. Beide und Quinn schauen in die Richtung, woher die Stimme kam. Sie sehen Naomi. “Naomi, du lebst?” fragt Lawrence sie überrascht.

“Was ist los, Naomi?” fragt Lawrence die erschöpfte Naomi. “Erkläre ich euch später, wir müssen weg bzw. müssen wir uns wieder trennen. Zwei Personen haben es auf mich abgesehen. Sie haben Benny getötet”, sagt Naomi in Eile und will weiter. Quinn hält sie auf. “Ich bin Polizist und werde dich beschützen”, sagt Quinn zu ihr. Naomi schüttelt den Kopf. Es kommt ein Pfeil angeflogen und trifft Quinns Schulter. Quinn schreit vor Schmerzen. “Verdammt! Weg hier!” sagt er zu den anderen. Sie fliehen. Quinn zieht den Pfeil aus sich heraus.

Naomi, Quinn, Annika und Lawrence haben sich versteckt. “Wie bist du heruntergekommen? Ich dachte, ihr wärt alle tot? Haben es noch weitere herunter geschafft?” fragt Lawrence sie. “Ja. Benny und Andrea haben es geschafft. Ansonsten noch einige vom Militär”, antwortet Naomi. “Was sind mit Paula, Lyra, Nick, Mike und Ursula?” fragt Lawrence schockiert. “Lyra, Nick und Mike sind tot. Mike verlor seinen Bruder und wurde verrückt. Er halluzinierte ihn und griff mich an, als wir fliehen wollten. Ich habe Mike angeschossen, ich musste es tun”, sagt Naomi. Lawrence ist schockiert über diese Nachricht. “Was aus Ursula, Lyra und Paula wurde, weiß ich leider nicht, ich habe sie nicht mehr gesehen, bevor die Bombe kamen”, antwortet sie. “Mal eine Frage, haben Sie eine Frau namens Amanda Dagger auf Island gesehen? Ich weiß, dass sie vor paar Jahren spurlos auf Island verschwunden ist, zumindest war dort zum Schluss die Suche nach ihr gewesen”, fragt Quinn Naomi. “Ja, ich habe sie gesehen. Sie ist tot. Ich habe sie erschossen. Direkt eine Kugel in den Kopf”, bestätigt Naomi. Quinn ist erleichtert. Ihm kommen die Tränen. “Was ist los? Warum weinen Sie?” fragt Naomi ihn. “Vor vielen Jahren hat Amanda Dagger meine Ehefrau und meinen Sohn ermordet. Seitdem sehne ich nach Rache. Ich kann endlich nun Frieden finden”, offenbart er die anderen. Naomi legt ihre Hand auf Quinns Schulter. “Ich verstehe ihren Verlust. Amanda hat meinen Vater getötet. Sie wird nie wieder irgendjemanden töten können”, sagt Naomi sanft zu ihm. Dann kommt ein Pfeil angeflogen. Dieser trifft fasst Lawrences Kopf. “Verdammt! Sie haben uns gefunden”, flucht Naomi. “Wir müssen uns trennen. Sie sind hinter mir her. Ich möchte nicht riskieren, dass sie auch euch töten”, sagt Naomi und rennt los. Quinn, Annika und Lawrence rennen in die entgegengesetzte Richtung. Die zwei maskierten sehen die drei. “Das ist doch dieser Lawrence Dawson, oder? Ich würde vorschlagen, dass du ihn verfolgst und ihn tötest”, sagt die Frau zu ihrem Freund. “Gerne, aber ich bleibe bei dir. Ich möchte deinen Sieg mit Naomi Kims Tod sehen”, sagt der Maskierte. Sie ist damit einverstanden.

Quinn, Lawrence und Annika erreichen wieder die Wohnung und gehen rein. Im Wohnzimmer befinden sich alle. “Ihr seid zurück”, sagt Johanna erleichtert. Quinn sieht Wilma. Sie hat bei sich immer noch Bernhard und Bianca. Beide quieken. “Hey, na ihr beiden. Fühlt ihr euch wohl bei Wilma?” fragt Quinn beide Meerschweinchen und hat ein Lächeln im Gesicht, während eine Träne aus seinem Auge kommt. “Du lächelst ja? Ich dachte, du kannst die beiden nicht mehr sehen, nach dem Tod deiner Frau und deinem Sohn” fragt Wilma ihn überrascht. “Konnte ich auch nicht, weshalb ich sie dir gegeben habe. Doch nun kann ich mit meiner Vergangenheit abschließen. Ich habe erfahren, dass Amanda Dagger tot ist”, antwortet Quinn. “Was machen wir jetzt und wohin gehen wir jetzt?” fragt Hudson in der Runde. “Wir müssen zuerst Claire Peters holen. Danach müssen wir Charlotte und Stewart-Brian suchen, aber ich denke, dass wir die beiden nicht mehr finden werden”, antwortet Lawrence. “Geht klar. Ich hole schnell mein schwules Kaninchen Wurm, dann gehen wir los. Packt aber noch einiges an Vorräte ein”, sagt Quinn zu den anderen.

"Alanna oder Beth?"[]

Die Gruppe rund um Quinn, Lawrence und Vendella ist noch immer in der Wohnung. Loki hat sich an die Beine von Michelle gekuschelt. Quinn hält in seinen Armen sein Kaninchen Wurm. „Wir können da nicht einfach so rausrennen. Es ist unser sicherer Tod“, sagt Vendella zu Lawrence, welcher am liebsten durch die Tür stürmen möchte, um sich durch die Mampfer zu kämpfen. „Hast du etwa Angst, Quantico? Wenn du sterben willst, dann kannst du ja hierbleiben“, zischt Quinn sie an. Hudson geht zu Vendella. „Nimm es ihn nicht übel. Er versucht nur sein Bestes. Ich bleibe bei dir und helfe dir dabei das Mädchen zu schützen“, sagt Hudson überzeugt. Quinn schaut sich um. „Will noch wer hierbleiben?“ fragt er in die Runde. „Ich gehe mit dir. Ich denke, dass wir woanders vielleicht noch Überlebende finden“, ist Lawrence der Meinung. Robin, Johanna und Wilma teilen diese. Kurzerhand geht Quinns Gruppe los, nicht bevor dieser Vendella noch einen giftigen Blick zuwirft.

Rückblende: „Ergebt euch und ich lasse ein paar von euch am Leben“, sagt Amber, welche aus einem Auto steigt. „Niemals werden wir uns ergeben!“ sagt Mike und geht ein Schritt näher zu Amber. „Du bist Mike Konnel? Vatermörder und Staatsfeind Nummer Eins von Island. Man hat nicht gelogen. Du siehst deiner besseren Hälfte wirklich zum Verwechseln ähnlich“, sagt Amber. Die Szene verblasst. Mara und Lawrence sitzen auf einen Sofa und schauen Fernsehen. „Ich hätte nie gedacht, dass Peter Karolina töten muss. Ich dachte, der Film wird ein gutes Ende haben“, meint Mara zu ihm. „Nun, das Leben verläuft nicht immer so wie man es will. Es gibt immer Leute, die einem Steine in den Weg legen. Es liegt jedoch an uns, ob wir diese aus dem Weg räumen“, erklärt er ihr. Auch diese Szene verblasst. Mara findet sich in einem Geheimversteck der Rebellen wieder. Sie befindet sich mit Volker, Ursula, Lawrence und Mike in einem Raum. „Das Militär findet jeden einzelnen unserer Stützpunkte, Ursula. Wir müssen langsam zurückschlagen, wenn wir von dieser scheiß Insel herunter wollen“, sagt Mike zu Ursula. „Wir können nicht frontal in die Gefahr laufen. Das ist viel zu riskant. Wenn Ramon Neville dich zufassen bekommt, sind die Folgen drastisch“, ist Ursula der Meinung. Volker tritt zwischen die Anführer. „Beruhigt euch. Es ist doch offensichtlich, woher das Militär immer weiß, wo wir sind. Es gibt einen Spion in unseren Reihen“, erklärt Volker fest überzeugt. Auch diese Szene verblasst.

"Welchen Grund gibt es, dass du noch leben solltest?"[]

Annika flüchtet in eine Wohnung. Sie hat an ihren Armen und an ihren Schultern Bissverletzungen von Mampfern. In der Wohnung angekommen, schließt sie schnell die Tür und erblickt Lawrence, welcher ein Messer in den Schädel von Johanna rammt. „Ist sie tot?“ fragt Annika Lawrence schüchtern. Lawrence schaut mit einen geknickten Blick nach oben und sieht Annika an. Die Bisswunden des Mädchens sind inzwischen wieder komplett verheilt. „Ja, ich habe Odessa auch gefunden. Odessa ist auch tot“, sagt Lawrence und schaut Annika ganz genau an. „Wie kann es sein, dass du hier bist? Ich habe gesehen, wie dir ein Mampfer in die Schulter gebissen hat. Du müsstest tot sein“, stottert Lawrence schockiert vor sich hin. „Bisse tun mir nichts. Mir geht es gut. Die Mampfer können mich nicht töten. Ich wollte es schon früher allen sagen, doch ich hatte Angst“, erklärt Annika. „Du brauchst keine Angst vor mir haben. Du kannst mir alles erzählen, doch es sollte unter uns bleiben“, meint Lawrence und nimmt das Mädchen in den Armen.

Lawrence und Annika blicken auf die Leichen von Johanna und Odessa. „Kanntest du eine von ihnen schon vorher?“ fragt Lawrence das Mädchen. Annika nickt betroffen. „Johanna war mal in der Schule und hat uns etwas über den Straßenverkehr erklärt. Sie war nett“, antwortet Annika ihn. Plötzlich poltert es an der Tür. Die beiden schauen sofort zu dieser. „Ich habe Angst“, meint Annika. Lawrence nimmt sie den Armen. „Du brauchst keine Angst zu haben. Selbst wenn sie dich beißen, kann dir nichts passieren. Ich weiß nicht warum, doch du bist immun“, sagt Lawrence beruhigend. Er streichelt ihr über die Haare. „Davor habe ich auch keine Angst. Ich habe Angst noch wem zu verlieren. Mama, Papa, Lila, Laura und jetzt Johanna. Alle die ich kenne sterben. Ich möchte nicht, dass du auch noch stirbst“, teilt Annika ihm mit. „Keine Sorge. Ich bin dem Tod schon einmal von der Schippe gesprungen. Es war immer jemand bei mir, der mich gerettet hat, und solange du bei mir bist, kann mir nichts passieren“, meint Lawrence. Mulmig schaut Annika ihn an. „Und wie sollen wir hier rauskommen? Wir können uns nicht durchkämpfen. Ich weiß nicht, wie das geht“, fragt Annika. Die Angst in Annika steigt immer mehr. Sie atmet ziemlich schnell und panisch. „Wir werden Unterstützung rufen. Schau mal, ob das Telefon funktioniert und wähle die 999. Das ist die Notfallnummer von Irland“, erklärt er ihr. Annika findet im Wohnzimmer ein Telefon und wählt die Nummer.

„Wie lange dauert das noch?“ fragt Annika besorgt ins Telefon. „Es tut mir leid, es wird keiner mehr kommen“, gesteht Petrie dem Mädchen. „Was? Du hast gesagt, sie werden bald hier sein. Du hast gelogen“, sagt Annika traurig. Man sieht dem Mädchen die Angst an. Lawrence kommt in den Raum. Er hat von drüben alles mitgehört. In den Händen hält er zwei Besen mit einem Metallgriff. „Hier, nimm einen. Falls sie durch die Tür kommen, musst du dich verteidigen“, sagt Lawrence und hält ihr einen Besen hin. Zögernd nimmt Annika diesen entgegen. „Es tut mir leid. Ich wollte dir keine Angst einjagen“, sagt die Stimme aus dem Telefon. Plötzlich kommt ein Pfeil durchs Fenster geflogen. Er verfehlt Lawrence um Haaresbreite. Erschrocken schreit Annika auf. „Was ist los?“ fragt Petrie, als ein zweiter Pfeil durchs zerbrochene Fenster fliegt und Lawrence Bauch trifft.

Lawrence fällt zu Boden. Aus seinem Mund kommt Blut. Annika versteckt sich unter einen Tisch. Lawrence röchelt nach Luft. Annika schaut durch Fenster und erblickt auf dem gegenüberliegenden Haus den maskierten Mann. Er spannt einen weiteren Pfeil. „Annika, was ist passiert? Bitte antworte mir“, spricht Petries Stimme aus dem Telefon. Ohne drüber nachzudenken, versucht Annika Lawrence mit unter den sicheren Tisch zu ziehen. Mit Mühen gelingt es ihr, während ein weiterer Pfeil sein Ziel verfehlt. Sie nimmt noch schnell das Telefon. „Lawrence wurde von einem Pfeil getroffen. Was soll ich tun? Soll ich den Pfeil rausziehen?“ fragt Annika besorgt. „Nein, auf keinen Pfeil. Schau nach, ob er noch atmen tut. Fühle dazu an seinem Handgelenk nach seinem Puls. Weißt du wie das geht?“ antwortet Petrie und stellt ihr danach eine Frage. „Ja, ich hatte das erst letztens in der Schule gehabt“, antwortet Annika und versucht den Puls zu fühlen, doch sie findet keinen. Daraufhin geht sie mit ihrem Ohr an seinem Mund und merkt keinen Atem. „Er ist tot“, sagt sie schockiert zu Petrie. „Bleib ganz ruhig. Versuch sein Herz zu Schlagen“, sagt Petrie zu ihr. Annika ist jedoch ziemlich durch den Wind. Sie bricht in Tränen aus. „Ich kann das nicht“, meint sie zu Petrie. „Doch du kannst, Annika. Du kannst ihn retten, also tu es!“ spricht Petrie mit einer fordernden Stimme. Annika wischt sich die Tränen aus dem Gesicht. Die Tür bricht auf. Tote kommen in die Wohnung. Sie stürmen auch in das Zimmer, in dem sich Annika und Lawrence befinden. „Annika? Was war das?“ fragt Petrie.

Staffel 3[]

"Fünf neue Agenten"[]

„Ich kann das nicht“, sagt Annika zu Petrie. „Doch Du kannst, Annika. Du kannst ihn retten, also tue es!“ Spricht Petrie mit einer fordernden Stimme. Annika wischt sich die Tränen aus dem Gesicht und schaut auf den toten Lawrence mit dem Pfeil im Bauch. Die Tür bricht auf. Untote kommen in die Wohnung. Sie stürmen auch in das Zimmer, in dem sich Annika und Lawrence befinden. „Annika? Was war das?“ fragt Petrie. Annika läuft mit ihrem Besenstiel auf die Untoten zu. Das Adrenalin fließt durch ihr durch. Den ersten Mampfer, der durch die Tür kommt, sticht sie den Besenstiel in den Kopf. Danach läuft sie an ihn vorbei in Richtung Ausgang. Dort stehen noch mehr Mampfer. Plötzlich wird Annika von jemanden an der Hand gezogen. „Komm mit“, sagt die männliche Stimme. Es ist ein Teenager. Er ist von Kopf bis Fuß mit Blut bedeckt. Schnell folgt Annika ihn. Sie gehen zusammen in das Zimmer, wo die Leichen von Johanna und Odessa liegen. Der Bauch von Johannas Leiche wurde aufgeschlitzt und die Organe liegen drumherum. Schnell tunkt der Teenager seine Hände ins Blut und fängt dann an Annika damit einzuschmieren. „Hey. was soll das?“ fragt Annika angewidert. „Wir müssen wie sie riechen, dann bemerken sie uns nicht“, erklärt er. Nach wenigen Sekunden ist ein Großteil von Annikas Kleidung und ihr Gesicht mit Johannas Blut bedeckt. Die Mampfer stürmen in den Raum. Annika erblickt unter ihnen auch den untoten Robin. Er hat einen Biss in der Schulter und einen herausgerissenen Kiefer. Ängstlich drückt sich Annika an dem Fremden. Die Mampfer füllen das ganze Zimmer aus. In der Mitte sind die beiden. Annika kämpft mit den Tränen, als auch ein untoter Lawrence Dawson den Raum betritt. Annika gerät in Panik. Der Teenager blickt sie beunruhigt an. „Du musst Dich beruhigen!“ flüstert er ihr leise ins Ohr. Annika kann jedoch nicht wirklich die Ruhe bewahren. Sie bricht in Tränen aus. Die Mampfer werden auf sie aufmerksam. Sie packen den Teenager. „Scheiße, Kirim, so wolltest du doch nicht draufgehen!“ flucht er und zückt ein Messer. Er sticht mit diesem einen Mampfer in den Kopf, eher er von fünf weiteren überrannt wird. Sie verschlingen ihn. Der untote Lawrence rennt plötzlich auf Annika zu. Annika ist vollkommen überrumpelt. Sie sieht ein offenes Fenster. Ungefähr zwei Meter von diesem entfernt, ist ein dicker Baumstamm. Schnell läuft sie zum Fenster, doch Lawrence ist schneller. Er packt sie am Arm und beißt ihr in diesen. Annika schreit vor Schmerzen und versucht sich aus dem klammernden Griff zu befreien. Das Mädchen stolpert über einen anderen Mampfer, der auf dem Boden liegt, wodurch Lawrence sie loslässt. Annika krabbelt am Boden weiter. Auch Lawrence stolpert über den Mampfer und fällt auf dem Boden. Annika steht auf, öffnet das Fenster komplett und springt.

"Nachrichten"[]

Claire verlässt mit Cristiano das Motel. “Amanda will immer noch nicht reden. Ich frage mich, wie lange sie das noch durchziehen will?” fragt Claire sich das. “Keine Ahnung, Schatz, aber wir kriegen sie noch zum Reden”, meint Cristiano. Beide küssen sich auf dem Mund. “Mir fällt übrigens gerade ein, dass ich mal den Spieß umdrehen kann”, sagt Claire. “Wie meinst du das?” fragt Cristiano sie. “Naja, als Amanda damals versuchte mich und die anderen zu töten, aber scheiterte, wegen der Attrappe, werde ich nun dies ebenfalls tun. Wir besorgen uns eine Attrappe und drohen sie zu töten, wenn sie nicht redet. Wir werden auch andeuten, das wir das ernst meinen”, erklärt Claire ihm das. Cristiano kriegt ein schadenfrohes Lächeln im Gesicht. “Diese Idee ist wunderbar. Einfach mal mit der Psyche spielen”, sagt Cristiano zu ihr. Claire nickt bestätigen zu. Doch dann erblickt Claire irgendetwas. Sie sieht von der Ferne einen Mampfer auf sie zu laufen, den sie aber schlecht erkennt.

Der Mampfer kommt Claire und Cristiano immer näher. Claire erkennt ihn. Es handelt sich um Lawrence. Claire ist schockiert. “Kennst du ihn?” fragt Cristiano seine Freundin. “Nicht wirklich, aber ich weiß, dass er zu diesen Rebellen oder wie sie hießen gehörte. Ich bin damals mit ihm und drei weiteren von Island herunter gekommen”, antwortet Claire. “Es macht mich traurig, dass er nicht mehr lebt”, sagt sie danach und zückt ihr Messer. Sie geht auf den untoten Lawrence und schwingt ihr Arm. Sie rammt das Messer in Lawrences Kopf. Lawrences Körper fällt zu Boden, nachdem Claire wieder das Messer herausgezogen hat. “In Ruhe und in Frieden”, sagt Claire zu der Leiche. Cristiano kommt dazu. “Willst du ihn begraben?” fragt Cristiano sie. “Ja, er soll auch dort liegen, wo Rowan und Samara liegen”, antwortet sie.

Getötete Opfer[]

Todesfall[]

Als Lawrence in das Wohnzimmer tritt, wo sich Annika befindet, schießt Tex ein Pfeil in die Wohnung und trifft Lawrences Bauch. Annika kann ihn noch rechtzeitig unter einem Tisch ziehen, bevor der nächste Pfeil ihn trifft. Doch Lawrence stirbt später an Blutverlust. Als etwas später Annika versucht aus dem Gebäude zu fliehen, verwandelt Lawrence sich in einem Mampfer und greift Annika an, doch sie kann entkommen.

Der untote Lawrence schafft es irgendwann aus dem Gebäude und läuft in Ballyliffin umher. Als Claire und Cristiano das Motel verlassen, nähert der untote Lawrence auf beiden zu. Claire erkennt ihn und erlöst ihm von seinem Mampfer Daseins.

Auftritte[]

Staffel 1[]

Staffel 2[]

Staffel 3[]

Trivia[]

  • Er ist der zweite Charakter, der nicht aus Island kommt, sondern aus den Vereinigten Staaten, den man kennenlernt. Die erste ist Lyra Allen.
    • Ironischerweise ist er auch der zweite Charakter, der zum Militär gebracht wird. Auch ist Lyra wieder die erste, jedoch wurde sie gefangen genommen.
  • In "Willkommen im Militär" wird er schon gelistet, macht aber keinen Auftritt.
    • In dieser Episode ist er der einzige von den Hauptcharakteren, der abwesend und gelistet wird, der nicht erwähnt wird.
  • In "Falsches Spiel" wird bestätigt, dass Lawrence, gemeinsam mit Jackson Bayern, neben den Rebellen auch für den Weißen Orden als Spion gearbeitet hat, allerdings haben beide irgendwann aufgehört. Sie wollten ursprünglich sich auch den Weißen Orden anschließen.
    • Beide wussten auch von Mission Gelb, dass der Weiße Orden ausgeführt hat, aber nichts von Ursula Flame, die mit dem Orden unter einer Decke war. Es ist auch nicht bekannt, warum die beiden die anderen Rebellen nichts von den anderen erzählt haben. Es ist auch unbekannt, warum beide für den Orden gearbeitet haben und was den beiden dazu gebracht hat, bei denen aufzuhören.
  • In "Gefahren um jeder Ecke" hat er Annika Dorn adoptiert.
  • In "Alanna oder Beth?" wird bestätigt, dass Mara seine Tochter ist.
  • Er ist der siebte Hauptcharakter, der stirbt.
  • In "Fünf neue Agenten" wird bestätigt, dass er sich in einem Mampfer verwandelt hat.
    • Er ist der erste Hauptcharakter, der sich in einem untoten verwandelt hat.
    • In "Chancen" wird bestätigt, dass Lyra und Lyla Allen sich ebenfalls verwandelt haben. Damit ist Lawrence der dritte Hauptcharakter, der in chronologischer Reihenfolge sich in einem Mampfer verwandelt hat.
    • In "Nachrichten" wird er sowie die beiden Schwestern als Mampfer erlöst.



Charaktere: The New Life
Militär

NaomiMartinSkylarLunezAlexandraLexingtonConanToddMelanieFerbJaninaNathanielMohammedDonaldMorganaRoxanneVanessaFriderikeFerdinandMordecaiRudolfNewtonLeoJoshJoeDonnaBaldwinLafayetteDanteHollyCrystalYusufPhillippCharlieLeaRoswitaSusieEvanJuliaTillyVolkerWesJamesBarryTristanTobiasAndyMiles

Rebellen

UrsulaMaraLawrenceLyraAndreaBennyKiaraBanjoBonnieWinnieAntoniaGarethSteveJacksonOpheliaNelsonStephanieMitchScottHellaNadineWario

Familie Konnel

MikeNickJanetSolomon

Familie Ringler

GabriellaHowardRick

Weißer Orden

PaulaGritBastetRonAlannaFredMarianMindyNorrisLylaO.J.ArnaudConnorCengizSpencerEttaReggieDamienMelissaJakeDiddyChristineRomanRandyLornaChichiKurtRigKaiDebbieBrauner FossaWernerJadenKristianBlauer BiberLaurenGarrettLucaPaigePhineasMontgomeryRobertoStefanussZaara

Familie Dorn

AnnikaPerryKiki

Familie Neville

MayaRamonAngela

Familie Paulson

SenaDirkTino

Familie Dagger

AmeliaAmberleAmandaAmberEltonRoger

Familie van the Tree/Mason

SylvesterNateGwenNataliaStellaOctaviaJensBruce

Familie Wings/Master

CharlotteSissiJasonPiccoloAntjeCornelius

Familie Rooney

SargeAnkaBethNorma

Familie Fischer

OkkoEdnaDewey

Familie McGraf

JessieLoganKamala

Familie Niclas

DennisKrystalAaronMatilda

Ballyliffin Health Centrum

ChingHansChristieRowanTitusMorielWandaGabor

BPD

HeinzVendellaJohannaSayyadBassHudsonFranklinTamara

Familie Shepard

QuinnNormanLivDanteRobin

Pannas Familie

PannaEgsonYükselOguzAhmedAnyalaIssak

Das bessere Militär

ChristopherDenizFedexReikoDrizellaIngeborgIzzyMerleCosmoAriMalcolmAlbus

U-in

MarvinKarolHeroldLeeCristianoSusanScarlettMichelAlejandroBarbaraPatriciaItoIgorAlineJeong-soon

PSNI

KrauseDiaz

Abrahams Gruppe

ZephanjaEugeneAbrahamRositaPavelNils

Ku-Klux-Klan

VincentAzazelTigerElkeDiegoZafinaLincolnElizaLidiaJoeyDashiell

Neles Gruppe

EckardArielleNeleMack

Die Maskierten Rächer

PriscillaPyrrhaDavonTexMila

Ballyliffin Dodge Motel und Spar

ZelenaJayceeSheilaRubenSamara

Die Plünderer

ReinholdPia

Familie Littleton

BellePeterLucinda

Heiliger Orden

AndréUgletteKelvinLandoViktor

Sonstige Überlebende

ClaireMichelleGeraldineKamalaStacyYaabaZandraWadeBanzaiClemiNataschaClarkPetriePoppyUniqueTyraEssieWilmaHarperSilasSeamusLasseBobbyGraceTariqKirimMikaylaTaichiVixenOdessaPedroSheldonJulieOdetaSaschaMarionBriannaKiriEggDamonStewart-BrianIainLilaNashHelenaRenesmeeConnieGordonTilmanHr. GordonBarackGraham

Tiere

CheddarBiancaWurmLokiBernhardRamseySchnecki

Unbenannte Überlebende

Agent 1Agent 2ÄrztinKellnerinSchülerinSoldatBPD Officer

Lebendige Charaktere werden grün angezeigt. Verstorbene Charaktere werden rot und kursiv angezeigt.
Unbekannte Charaktere werden in Blau angezeigt. Untote Charaktere werden in grau und kursiv angezeigt.