Larisa Tank ist ein Hauptcharakter und eine Überlebende des Ausbruchs Die Helfergruppe. Sie ist ein Mitglied einer Helfergruppe und hilft andere Überlebende bei dessen Hilferuf.
Vor dem Ausbruch[]
Unbekannt[]
Über Larisas Leben vor dem Ausbruch ist nichts bekannt.
Nach dem Ausbruch[]
Nach dem Ausbruch ist sie ein Mitglied einer Helfergruppe.
Staffel 1[]
"Die Mutter, der Bruder und der Sohn"[]
Ein Mann und zwei Frauen sitzen in einem Auto. Der Mann fährt. “Wir müssten gleich da sein”, sagt die eine Frau auf dem Beifahrersitz. “Noch zirka zehn Minuten und wir müssten bei den Ort, wo diese Simone uns kontaktiert hat, ankommen”, sagt der Mann. “Florian und Paul müssten auch soweit die Silvesterraketen startbereit haben, oder?” fragt die andere Frau auf den Hintersitzen. “Ja, Sandra, sie sollten bereit sein”, antwortet die andere Frau. “Tony. Larisa. Sandra. Ich habe die Frau wieder erreicht. Es geht ihr gut, doch sie hat ihren Sohn aus den Augen verloren und wisse nicht, wo er sich momentan befindet”, ertönt eine männliche Stimme aus einem Walkie. “Danke für die Information, Sven. Wir sind gleich bei Ort und Stelle”, sagt Larisa ins Walkie und legt diesen wieder weg. “Dann werde ich mal einen Gas zu legen”, meint Tony und erhöht das Tempo des Autos.
Tony, Larisa und Sandra haben das Gebäude erreicht. “Florian. Paul. Wir sind bereit. Wie weit seid ihr?” fragt Sandra die beiden. “Wir sind ebenfalls bereit. Ähm, bei uns ist gerade der Bruder von diese Simone, damit ihr Bescheid wisst. Florian und ich werden jetzt die Raketen anzünden”, antwortet Paul und beendet das Gespräch. “Sobald wir drinnen sind, teilen wir uns auf. Passt aber auf euch auf, okay?” sagt Larisa zu den anderen beiden. Beide stimmen nickend zu. Kurz danach fliegen die Raketen in die Luft und knallen. Die Zombies an dem Gebäude werden von diese Raketen aufmerksam und beginnen nach und nach vom Gebäude wegzugehen. “Okay, let’s go!” sagt Tony.
Larisa läuft ebenfalls ein Flur entlang. Sie schaut um eine Ecke und sieht einige Zombies, die eine Leiche verschlingen. Es ist ein Kind, das männlich ist. Es bricht ihr das Herz, dass das Kind ums Leben kam. “Gehören Sie zu der Helfergruppe?” ertönt auf einmal hinter Larisa eine Stimme eines Kindes. Larisa zuckt zusammen und dreht sich um. Sie sieht das Kind, das ein Junge ist. “Ja, ich gehöre zu dieser Gruppe. Du musst Derek sein, richtig?” antwortet Larisa. Derek lächelt und nickt mit dem Kopf. “Weißt du, wer dieser Junge war?” fragt Larisa Derek und deutet auf die Leiche. Derek schaut dorthin. “J-ja, er war ein neuer Schüler in meiner Klasse gewesen. Ich wusste gar nicht, dass er noch gelebt hatte. Wie er heißt, weiß ich leider nicht. Ich hatte die Gelegenheit noch nicht gehabt, ihn kennenzulernen”, antwortet Derek. “Ich verstehe. Komm, suchen wir Deine Mutter”, sagt Larisa. Derek nickt. Larisa nimmt die linke Hand von Derek in ihre Hand und geht mit ihm los.
Larisa und Derek verlassen das Gebäude. Draußen befinden sich schon Tony, Sandra und Simone. “Derek” ruft Simone nach ihm und rennt auf ihm zu. Derek rennt ebenfalls auf sie zu. Beide umarmen sich. Larisa, Sandra und Tony lächeln. Es kommen auch auf einmal Florian und Mitchell dazu. “Schön euch zu sehen” sagt Mitchell erfreut zu seiner Schwester und zu seinem Neffen. Simone und Derek gehen auf Mitchell zu und umarmen ihn auch fröhlich. “Wo ist Paul?” fragt Tony Florian. “Ich habe ihn zurückgeschickt, damit er noch etwas von seinen eigentlich freien Tag was hat”, antwortet er. “Jetzt können wir in Ruhe von dir verabschieden”, sagt Simone. Ihr kommen die Tränen. “Mama, du musst dich auch von mir verabschieden, denn genauso wie Mitchell, wurde ich auch am Bauch gebissen”, offenbart Derek. Er zieht sein T-Shirt hoch, wo eine Bisswunde am Bauch ist. Simone und Mitchell sind schockiert. Simone kommen die Tränen. “Nein! Nein, nein, nein! Wann ist das passiert?” fragt Simone ihren Sohn. “Es ist passiert, als wir getrennt wurden”, sagt Derek traurig. Simone geht auf ihre Knien. Sie ist niedergeschlagen. “Simone, Schwester, auch wenn du nicht nur mich jetzt verlieren wirst, sondern jetzt auch Derek, bitte ich dich, dass du nicht aufhörst. Bitte mach’ weiter, kostet was es wolle!” bittet Mitchell seine Schwester und nimmt sie in den Armen. Simone weint. Tony, Larisa, Sandra und Florian spüren ihr Schmerz.
Die Zeit mehr vergangen. Simone steht vor die Gräber von Mitchell und Derek. Sie legt auf beiden Gräbern Blumen. “Es tut mir leid, dass du beide verloren hast”, sagt Larisa sanft zu ihr. “Ich habe auch zu Beginn des Ausbruch mein Sohn und meine Tochter verloren”, fügt sie hinzu. “Ist schon okay, Menschen sterben eben. Einige jung, einige alt und einige irgendwo dazwischen”, sagt Simone zu ihr. “Willst Du unsere Helfergruppe beitreten, damit du nicht allein bist?” fragt Sandra sie. “Danke, aber nein. Mitchell, Derek und ich hatte vor, südlich von hier, zu einer Gemeinschaft zu gehen, um dort zu leben. Ich beschließe nun allein dorthin zu gehen”, lehnt sie dankend ab. “Meinst Du die Gemeinschaft Stadt des Friedens?” fragt Florian sie. Simone dreht sich zu ihm um und nickt. “Nun, wir wollen dir nichts einreden, aber soweit wir wissen, solle es dort nicht so toll sein, wie man es sich erzählt. Wir haben schon einige andere Überlebende getroffen, die von diesem Ort geflohen sind”, sagt danach Tony. “Das stimmt, die Gerüchte habe ich auch gehört, aber es ist immer besser seine eigene Meinung zu bilden. Und wenn dies wirklich der Fall sein sollte, werde ich ebenfalls versuchen dort zu fliehen und woanders zu leben. Vielleicht komme ich doch dann zu euch, wenn die Gerüchte stimmen sollten”, sagt Simone zu der Gruppe. Die vier sind mit ihrer Entscheidung einverstanden.
"Das Paar"[]
Tony, Sven, Paul und Larisa befinden sich an einem Tisch. “Ungefähr bei dieser Straße müsste das Paar sein. Genauere Information haben sie auch nicht, in welcher Straße sie gegangen sind”, sagt Sven in der Runde. “Wir sollten aber lange nicht mehr viel Zeit lassen, wenn wirklich die Frau bald ihr Kind bekommt, denn wir müssen das Paar aus deren Patsche helfen”, sagt danach Larisa. “Larisa hat recht, wir müssen uns jetzt auf dem Weg machen”, stimmt Tony zu. “Paul, du bist doch heute dran beim Radio zu sein, oder?” fragt Tony danach ihn. “Ja, ich bin heute an der Reihe”, antwortet Paul. “Okay, wir brauchen etwa zwanzig Minuten dorthin. Das Auto habe ich schon getankt, weshalb wir nun startbereit sind”, sagt danach Sven.
Larisa beobachtet das Ganze und sieht, wie Sven und Tony losrennen, während die Zombies weiterhin die beiden verfolgen. Anschließend rennt sie zum Wohnwagen. Sie klopft an der Tür. “Hallo, hier ist Larisa von der Helfergruppe, seid ihr noch da?” fragt Larisa. Die Tür des Wohnwagens wird geöffnet. Ein Mann ist zu sehen. “Danke, dass ihr uns hilft”, bedankt sich Christoph. “Können Sie uns helfen meine schwangere Freundin beim Laufen zu helfen?” fragt er danach sie. Larisa nickt bestätigen. Sie betritt den Wohnwagen. Nina sitzt auf dem Bett. Christoph hilft ihr behutsam hoch. Larisa hilft das Paar beim Laufen. “Warum fährt ihr jetzt nicht weg?” fragt Larisa das Paar. “Wir haben leider kein Benzin mehr”, antwortet Nina. “Verstehe”, sagt danach Larisa.
Larisa, Christoph und Nina erreichen eine Tankstelle, das in der Nähe ist. Sie betreten die Tankstelle. Sie gelangen ins Büro, wo sie Nina beim hinsetzen helfen. “Ich funke schnell die anderen an, damit sie uns abholen und euch Benzin mitgeben”, sagt Larisa zum Paar. “Geht klar”, sagt Christoph zu ihr. Larisa verlässt das Büro. Christoph widmet sich seiner Freundin zu. “Es ist wirklich wahr, es gibt noch gute Menschen, die andere helfen”, sagt Nina erleichtert zu ihrem Freund. “Ja, ich dachte, dass wäre alles ein Bluff”, stimmt Christoph seiner Freundin zu. “Wie lange brauchen wir noch etwa, um deine Großmutter zu erreichen?” fragt er danach sie. “Sobald wir mit dem Wohnwagen weiterfahren, dann brauchen wir etwa noch einen Tag, wenn wir nicht wieder in Schwierigkeiten stecken”, antwortet sie. “Ich hoffe, dass sie noch lebt auf ihrem Bauernhof”, hofft sie danach. Christoph stimmt nickend zu. Larisa kommt wieder. “Meine Kollegen werden kommen. Etwa zwanzig Minuten wird es dauern”, sagt Larisa zum Paar. Beide nicken.
Sven und Tony erreichen die Tankstelle mit einem Auto. Sie steigen aus. Larisa und Christoph kommen mit Nina aus der Tankstelle und helfen ihr beim Laufen. “Vielen, vielen Dank, dass ihr uns aus der Patsche geholfen habt”, bedankt sich Christoph bei den beiden. “Ach, keine Ursache! Wir helfen gern”, sagt Tony und lächelt dabei. “Wir haben für euch drei Benzinkanister eingepackt. Wohin ihr auch immer gehen wollt, das Benzin reicht für mehrere Tage, wenn ihr das nicht verschwendet", sagt danach Sven zum Paar. “Dankeschön, sehr freundlich von euch”, sagt Nina mit freundlicher Stimme. “Okay, dann alle einsteigen, wir fahren euch wieder zu eurem Wohnwagen und tanken diesen auf”, sagt danach Tony.
Beim Wohnwagen tankt Sven diesen auf, während Tony die Umgebung checkt. Larisa und Christoph kommen aus dem Wohnwagen. “Falls ihr doch Interesse haben solltet, bei uns zu sein, hier ist unser Standort”, sagt Larisa zu Christoph und übergibt ihm eine Karte. “Vielen Dank für das Angebot, aber ich denke, dass wir beim Bauernhof von Ninas Großmutter auch sicher sind, wenn dieses noch steht”, bedankt sich Christoph. “Aber wir behalten euch im Hinterkopf”, sagt er danach. “So, der Tank ist voll. Ihr könnt wieder abreisen”, sagt Sven zu Christoph. “Alles klar”, sagt Christoph. Christoph steigt in den Wohnwagen. “Auf Wiedersehen und vielen Dank nochmal für Alles”, ertönt Ninas Stimme aus dem Wohnwagen. Christoph setzt sich am Steuer und startet den Wagen. Anschließend fährt er los. Larisa, Tony und Sven winken ihnen hinterher. “Puh, wieder einmal mit Erfolg jemanden geholfen”, sagt Tony stolz. Larisa und Sven geben ihm recht.
"Falsche Hilfe: Teil 1"[]
Larisa, Tony und Sven sind unterwegs. “Nur noch eine neue Tür besorgen, dann können wir heute Feierabend machen”, sagt Sven fröhlich. “Gut, dass in der Nähe ein altes Lagerhaus gibt. Vielleicht finden wir dort eine passende Tür”, sagt Larisa danach. “Leute, wir haben ein Problem. Sandra und Florian sitzen in der Patsche. Ich werde euch die Einzelheiten später sagen. Habt ihr eine Karte dabei?” funkt Paul sie an. Tony geht ran. “Ja, wir habe eine Karte”, antwortet Tony. Sven faltet sie auseinander. “Okay, von eurer Markierung, wo ihr das Paar geholfen habt, befindet nördlich von euch eine Tankstelle. Wir treffen uns dort. Bitte beeilt euch”, sagt Paul zu den dreien und beendet das Gespräch. “Klingt gar nicht gut, wenn Paul schon die Radiostation verlässt”, meint Larisa.
Die Gruppe von Tony erreicht die Tankstelle. Vor Ort befindet sich schon Paul mit einem Auto. “Hier, die Koordinaten zu Sandra und Florian, wo ich sie zum Schluss wahrgenommen habe. Sandra hatte mich vor knapp einer Stunde angefunkt. Sie sagte, dass Florian bewusstlos sei und sie Hilfe benötigt. Leider konnte ich nicht mehr erfahren wobei, weil der Kontakt plötzlich abgebrochen wurde”, sagt Paul zu den dreien. “Andernfalls würde ich euch fahren, da ich direkt die Strecke auswendig kenne”, sagt er hinterher. “Okay, Larisa, gehe du zurück zur Radiostation und halte uns auf dem Laufenden, falls Sandra oder Florian sich doch wieder melden sollten”, sagt Tony zu ihr. Larisa nickt.
"Falsche Hilfe: Teil 2"[]
Tony, Sven, Christian, Florian und Larisa sind in einem Raum. “Ich habe immer eine Notiz dagelassen, wenn ich weggehe. Ich weiß auch nicht, warum ihr das nicht wisst”, sagt Christian zu den anderen. “Wenigstens wissen wir jetzt, wo du wieder warst, aber warum hast du uns nichts gesagt, Sven?” fragt Larisa ihn. Sven seufzt. “Ich gebe es zu. Ich habe jede Notiz von Christian verbrannt. Ich habe euch auch nichts gesagt, weil ich wollte, dass Christian rausgeworfen wird”, offenbart Sven. “Warum willst du, dass Christian rausgeworfen wird?” fragt Florian ihn. “Weil ich ihn hasse!” antwortet Sven. “Ich weiß nicht, was dein Problem ist, Sven, aber was habe ich dir je getan? Ich habe dir nichts getan und war immer hilfsbereit gewesen. Deinetwegen wäre ich fast wirklich rausgeschmissen worden”, sagt Christian aufgebracht. “Ich denke, dass wir vielleicht dich rausschmeißen sollten, aufgrund deiner Aktionen”, meint Christian danach. “Nein, wir schmeißen Sven nicht raus, aber du kriegst eine Verwarnung. Ich möchte, dass du in Zukunft uns davon berichtest, wenn Christian wieder eine Notiz dalässt oder dir direkt sagt, dass er weg ist. Habe ich mich klar und deutlich gesprochen?” sagt Tony mit ernster Stimme. Sven schaut ihn an und nickt.
Neil, Luigi und Kala sitzen in einem anderen Raum. Etwas später kommen Tony und Larisa herein. “Wir haben von Christian erfahren, dass ihr drei uns anschließend wollt?” fragt Tony sie. “Ja, nachdem Christian und die anderen mich aus dem Auto gerettet haben und um mein Bein gekümmert haben, habe ich dann beschlossen mich Euch anzuschließen. Allerdings kann ich dann noch nicht rausgehen, um zu helfen, wegen mein Bein”, antwortet Kala. “Genau, Neil und ich hatten von Euch erfahren. Wir haben zuerst daran nicht geglaubt, dass es wirklich Menschen gibt, die anderen helfen”, sagt danach Luigi. “Doch als wir in der Patsche waren, war Christian gerade in der Nähe gewesen. Er hatte uns auch geholfen und erzählt, dass er zu Euch gehört. Und von dieser Idee angetan, dass Ihr Menschen hilft, haben wir beide auch beschlossen, andere zu helfen”, sagt danach Neil. “Nun, es ist schön, drei neue Mitglieder zu haben”, verkündigt Larisa danach.
"Unterstützung"[]
“Ich habe kaum verstanden, was er gesagt hat”, sagt Sven in der Runde. “Ich kann bayerisch”, sagt danach Kala. “Und was hat er gesagt?” fragt Larisa. “Er sagte, dass sein Name Paulie sei und er in einer Tankstelle festsitzt. Er wollte dort das Bier plündern, bis Zombies kamen. Er sagte auch, dass er keine Waffe bei sich hat und er keine Zombies tötet, weil er denkt, dass in ihnen noch Leben sei und sie irgendwann wieder Leben werden. Aber trotzdem will er raus und hat deshalb um Hilfe gebeten", antwortet Kala. “Ich kann auch teilweise bayerisch und würde vorschlagen, dass ich mitgehe, weil Kala immer noch am Bein verletzt ist”, sagt danach Luigi in der Runde. “Geht klar. Ich werde auch gehen. Wer hat heute Radiodienst?” sagt Tony und stellt danach eine Frage. “Ich. Kala und ich werde euch am Laufenden halten”, antwortet Paul. “Geht klar. Larisa, Luigi, Sven, Christian und ich gehen die Person helfen. Florian und Sandra, Ihr geht raus, um unsere Vorräte etwas aufzustocken. Kala und Paul bleiben bei der Radiostation, und Neil, du wirst der Springer sein, falls einer von unseren Gruppe wieder Hilfe benötigt”, sagt Tony danach. Alle sind damit einverstanden.
Tony, Christian, Sven, Luigi und Larisa steigen in ein Auto ein. “Wir brauchen zirka dreißig Minuten zu der Tankstelle”, sagt Sven in der Runde. “Ich frage mich, warum dieser Mann hier ist und nicht in Bayern?” fragt Christian sich. “Vielleicht war er hier im Urlaub oder so”, denkt Larisa. “Ist egal, warum er hier ist. Wichtig ist, dass wir unsere Arbeit wie gewohnt machen und die Menschen helfen”, sagt Tony danach. “Ich bin auch froh, dass wir nun dich haben, Luigi, sowie Kala”, sagt er danach. “Ja, da habt ihr wirklich Glück gehabt, dass wir jetzt auch dabei sind”, sagt Luigi. “Bin ich auch der Meinung, aber Dank auch durch Christian”, sagt Tony anschließend. Er startet das Auto und fährt anschließend los.
"Zwei Einsätze, drei Verluste"[]
Tony, Larisa, Sven, Christian und Luigi sind immer noch im Auto, das noch gefahren wird. “Etwa in zehn Minuten sind wir da”, sagt Tony in der Runde. “Gut, hoffe wir, dass wir wie immer rechtzeitig ankommen”, sagt danach Larisa. “Tony? Larisa? Sven? Oder wer auch immer jetzt rangeht, es kam gerade noch ein weiterer Notruf. Das Gute ist, dass es in der Nähe von diesen Paulie ist. Etwa nur zehn Minuten westlich ist er entfernt. Jedenfalls ist sein Name Volker und wurde anscheinend entführt und eingesperrt”, sagt Paul durch einem Walkie. “Okay, danke für deine Information. Wir werden uns darum kümmern”, sagt Sven in das Walkie. “Wow, heute mal ein doppelter Einsatz”, sagt Larisa überrascht.
Tonys Gruppe ist bei der Tankstelle angekommen. Sie sehen fünf Zombies. “Ernsthaft, nur wegen fünf Zombies ruft er um Hilfe?” fragt Christian sich etwas aufgeregt. “Vielleicht sind schon einige abgezogen. Schließlich sind wir erst angekommen, und der Notruf kam vor zirka fünfundvierzig Minuten”, meint Luigi. “Ist jedenfalls egal. Wir sind hier, um ihn zu retten”, sagt danach Tony. Die Gruppe geht auf die Zombies zu. Der erste Zombie bemerkt die Gruppe. Dieser wird von Christian getötet. Tony, Sven, Luigi und Larisa töten jeweils auch einen. Dann kommt ein Mann heraus. “Seid Ihr vo da Helfergruppn?” fragt der Mann sie. “Jo, des san mia. I bin da oanzig, da di teilweise vastehn konn”, antwortet Luigi. “God sei dank. I dochte des wäre scho mei End. Ihr hobt Glück kabd, dass vui Zombis scho weiderzong san. Irgndwas hod ihna obglenkt”, sagt Paulie danach. “Verstehe”, sagt Luigi. Luigi widmet sich den anderen. “Paulie sagte gerade eben, dass wir Glück hatten, weil vorhin es noch viele Zombies waren, die aber weitergezogen sind”, erklärt Luigi die anderen. “Nun, wir würden nun weitergehen, da noch jemand Hilfe benötigt”, sagt Larisa zu Paulie. “Is koa Problem. Measse nochmoi vuimois”, sagt Paulie. “Was?” fragt Christian. “Er sagte, dass es kein Problem sei und hat sich nochmal bedankt”, antwortet Luigi.
Tony, Larisa, Sven, Luigi und Christian kommen bei dem anderen Ort an. Sie sehen ein Gebäude. “Hier müsste eventuell dieser Volker sein. Oder was meint ihr?” fragt Luigi die anderen. “Wir haben keine andere Wahl, als nur nachzuschauen”, meint Larisa. Die anderen stimmen ihr zu. Sie gehen in das Gebäude und halten ihre Waffen bereit. Sie laufen einen langen Gang entlang. “I-i-i-i-ich b-b-bin n-n-n-n-n-noch n-n-n-n-nicht f-f-fertig”, hören sie auf einmal Volkers Stimme. Die Gruppe gehen in einem Raum und sehen Volker, der vor einer Schaufensterpuppe sitzt. “Hallo, sind Sie Volker?” fragt Tony ihn. Volker dreht sich um. “J-j-j-ja. W-w-w-w-woher k-k-k-kennt D-d-d-d-du m-m-mein N-n-n-Name?” antwortet er und stellt danach eine Frage. “Sie haben um Hilfe gerufen und meinten, dass sie entführtund eingesperrt wurden ”, antwortet Tony. “I-i-i-i-i-i-ich h-h-h-h-habe n-n-n-n-nicht u-um H-h-h-Hilfe g-g-g-g-gerufen”, sagt Volker zu der Gruppe. Die fünf sind verwirrt. “M-m-m-m-meine F-f-f-Freundin a-a-a-a-a-tmet n-n-n-n-n-nicht”, sagt er danach und deutet auf die Schaufensterpuppe. Christian widmet sich zu den anderen. “Er hat eine Schraube locker”, flüstert er zu den anderen. “Quatsch, der ist geistlich verwirrt”, sagt Larisa zu ihm. “Nun, deine Freundin kann nicht atmet, weil es nur eine Puppe ist. Sie lebt also gar nicht”, sagt Larisa sanft und ruhiger Stimme zu Volker und kniet sich vor ihm. “N-n-n-nur e-e-eine P-p-p-p-Puppe?” fragt Volker nach. “Ja”, sagt Larisa freundlich. Volker ist erleichtert. “I-i-i-i-i-ich b-b-b-bin Volker”, sagt er danach zu Larisa. Freut mich dich kennenzulernen, Volker. Ich heiße Larisa. Willst du mit uns mitkommen, wo du nicht allein bist?” fragt sie ihn. “N-n-n-nein D-d-d-d-danke. I-i-i-i-i-ich a-a-a-a-allein s-sein m-m-m-mit P-p-p-p-Puppe”, antwortet er. Die anderen sind überrascht. “Okay, dann hoffe ich, dass du gesund bleibst, okay?” sagt Larisa zu ihm das. Volker nickt und lächelt.
Die fünf haben das Gebäude verlassen. “Es macht mich irgendwie traurig, dass wir ihn zurücklassen. Ich habe auch kein gutes Gefühl dabei, wenn er alleine ist, wegen dem Ganzen hier, was auf der Welt passiert ist. Ich hoffe, dass er überlebt”, sagt Larisa. “Nun, ich denke, er kann sich gut auf sich selbst aufpassen. Wie du schon sagtest, dass er zwar geistlich verwirrt ist, aber wir Leben jetzt schon seit über einem Jahr in dieser Apokalypse. Daher denke ich, dass er das durchsteht”, denkt Sven. “Da gebe ich Sven recht. Ich denke schon, er weißt, wie man überlebt”, sagt danach Tony. Hinter Sven kommt ein Zombie und will ihn beißen. Larisa bemerkt ihn. “Sven, passt auf”, sagt sie zu ihm. Sven dreht sich hastig um. Der Zombie will Sven beißen, doch er wird plötzlich per Kopfschuss getötet. Der Kopf des Zombies explodiert. Sven, Christian, Luigi und Tony kriegen Blutspritzer ab. “Z-z-z-z-ombie, w-w-w-w-ollte d-d-dich f-f-fressen. B-b-b-b-öse”, sagt auf einmal Volker, der an der Tür mit einer Schrotflinte steht. “Nun, danke für deine Rettung”, sagt Sven zu ihm. “D-d-d-d-du o-okay?” fragt Volker ihn. “Ja, mir geht es gut”, antwortet Sven und lächelt dabei. Volker geht dann wieder in das Gebäude. “Nun, ich denke, da haben wir jetzt die Bestätigung”, sagt Luigi in der Runde. “Erstaunlich, dass er von dieser Distanz mit der Schrotflinte den Zombie perfekt getroffen hat”, sagt Christian überrascht. “Ja, da gebe ich dir recht. Er ist ein verdammt guter Schütze”, sagt Tony danach. “Nun, ich will jetzt heim und duschen gehen. Ich habe am Meisten von uns was abbekommen, nachdem der Kopf explodiert ist”, sagt Sven zu den anderen. Sie stimmen ihm zu.
Tonys Gruppe ist zurückgekehrt. “Luigi, kannst du bitte das Auto wegbringen?” fragt Tony ihn. “Das mache ich. Danach werde ich mich aufs Ohr legen. Bin für heute fix und fertig”, sagt Luigi. “Oh, ja, schlafen wäre jetzt was Feines”, stimmt Christian ihm zu. Larisa, Tony, Sven und Christian gehen anschließen rein, während Luigi sich bereit machen will, das Auto wegzubringen.
Larisa, Tony, Sven und Christian laufen den Flur entlang. “Ich bin heute dran mit Nachtschicht, oder?” fragt Tony in der Runde. “Keine Ahnung, ich glaube aber schon. Wir müssen kurz auf dem Plan schauen”, antwortet Larisa. Die vier laufen an einer Tür vorbei. Doch dieser wird plötzlich geöffnet. Die vier drehen sich um, als sie die Tür hören. Es kommt Paul aus dem Raum. “Huch, Paul, warum warst du da drinnen?” fragt Sven ihn. “Neil. Er hat Kala getötet”, antwortet Paul. Die vier sind schockiert. “Danach hat er verursacht, dass ich vor ihr gebissen wurde”, sagt er danach und zeigt seine Bisswunde. “Ich habe Kala erlöst, doch ich werde nicht mehr lange leben. Ich fühle, wie ich immer schwächer werde”, erzählt er weiter. “Wo ist Neil?” fragt Tony. “Ich weiß es nicht”, antwortet Paul. Er kriegt schwache Beine und kippt um. Doch Christian und Tony halten ihn fest und legen ihm sanft auf dem Boden. “Es war schön mit euch. Ich wünschte ich könnte noch länger leben und andere Menschen helfen”, sagt der sterbende Paul.
Sven, Tony, Christian und Larisa stehen vor Pauls Leiche. Tony wischt das Blut am Messer an seiner Hose ab. “Wenn wir Neil sehen, wird er sofort getötet. Und Luigi schnappen wir uns auch”, sagt Tony zu den anderen. Sie stimmen ihm zu. Doch dann kommen Luigi, Sandra und Florian. Sie sehen Pauls Leiche und sind schockiert. “Du”, sagt Tony wütend zu Luigi. “Woah, ich habe damit nichts zu tun. Wir drei haben es gerade auch erfahren. Neil hat es mir gesagt und habe ihn dafür getötet”, sagt Luigi zu Tony. “Ach ja?” fragt Sven ihn. “Das stimmt wirklich, wir haben das Gespräch zu gehört. Auch haben wir gehört, dass Kala tot sei und die Radiostation zerstört wurde”, sagt Sandra zu den anderen. Die anderen vier sind schockiert. “Dass Kala tot ist, hat Paul uns schon gesagt, bevor er gestorben ist. Er ist vor wenigen Sekunden von uns gegangen”, sagt Larisa zu den anderen. “Die Seelen von Kala und Paul sollen in Frieden ruhen. Neil hingegen soll in der Hölle schmoren”, sagt danach Florian. Die anderen stimmen ihm zu.
Staffel 2[]
"Konkurrenz"[]
„Ich hoffe, dass diese Micaela und ihrer blöden Gemeinschaft diesen Hilferuf nicht gehört haben!“ sagt Florian in der Runde. „Naja, laut dem neuen Radio, das Florian und Luigi gebaut haben, nachdem Neil vor drei Wochen unser altes zerstört hat, können wir eben nur viel schneller den Ort des Hilferufs besser orten, und dieser befindet sich zum Glück zehn Minuten von uns entfernt, während Micaelas Gemeinschaft dreißig Minuten entfernt ist“, sagt Sandra in der Runde. „Dann sollten wir nicht lange reden und diesen Antonio helfen! Zum Glück haben wir drei neue Mitglieder. Unsere beiden ehemaligen Ärztinnen Steffanie und Nives, und unser neuestes Mitglied Tom“, sagt Tony danach und deutet auf den dreien. „Ich denke, dass nur einer von uns geht, für den Fall, dass irgendwas schiefgehen sollte“, ist Steffanie der Meinung. Die anderen stimmen ihr zu. „Ich werde gehen, du warst jetzt in den letzten acht Tagen immer gegangen. Nun möchte ich auch mal wieder gehen“, sagt Nives zu ihr. Steffanie stimmt ihr mit einem Nicken zu. „Tom. Willst du nun auch zum ersten Mal auf Mission gehen?“ fragt Larisa danach ihn. „Ja, nachdem ihr mich vor fünf Tagen gerettet habt und ihr mich überzeugt habt mitzumachen, will ich nun auch mich unter Beweis setzen!“ antwortet er. „Gut, ich werde ebenfalls mitgehen. Ich denke, dass wir nur zu dritt bleiben sollten“, sagt Tony danach. Die anderen stimmen ihm zu. „Ich packe schnell fünf Asthmasprays ein, damit dieser Antonio unterwegs gleich welche hat“, sagt Nives zum Schluss.
Larisa und Sven packen Sachen in einem Auto. Luigi und Steffanie kommen dazu. “Wohin geht ihr?” fragt Steffanie die beiden. “Florian ist mit dem Radio fertig geworden und es kam gleich danach ein neuer Hilferuf. Ein Mann namens Abed mit seinem Sohn hat um Hilfe gerufen. Sie sollen sich irgendwo in einem Wald in einem Baumhaus befinden. Unten sollen sich Zombies befinden”, antwortet Larisa. “Und laut diesen Mann, soll sein Sohn sich am Bein verletzt haben. Er soll eine Schürfwunde am Schienbein haben”, fügt Sven hinzu. “Dann werde ich mitkommen, um mich um den Jungen zu kümmern!” sagt Steffanie zu den beiden. “Nein! Wir brauchen dich hier. Wir wollen nicht, dass zwei von unseren Helfen mit Arzt Kenntnissen auf Mission sind!” entgegnet Larisa. “Aber ich kann besser beurteilen, ob es mehr als nur eine Schürfwunden ist und so weiter”, meint Steffanie. “Das stimmt, trotzdem bleibst du hier! Dieser Abed sagte zu uns, dass er einen Erste-Hilfe-Kurs vor der Apokalypse absolviert habe, und er daher diese Situation auch besser einschätzen kann”, sagt Larisa zu ihr. “Keine Angst, wir werden mit den beiden hierherkommen, damit du den Jungen hier behandeln kannst”, sagt Sven danach ruhig zu Steffanie. Steffanie stimmt ihm zu.
Larisa und Sven befinden sich im Auto auf einer Straße, die mit Bäumen umgeben sind. “Hier irgendwo sollten die beiden sein”, sagt Sven zu Larisa. Larisa stimmt ihm nickend zu. “Was sagt die Karte?” fragt Larisa ihn. Sven holt aus dem Handschuhfach die Karte heraus. Er schaut auf diesem. “Also, wir stehen in etwa hier, und hier soll dieser Abed mit seinem Jungen sein, also zirka fünf Minuten Laufweg”, sagt Sven zu Larisa. “Okay, dann sollten wir uns jetzt auf dem Weg machen”, meint Larisa. Sven stimmt ihr zu. Er legt die Karte wieder in das Fach und beide steigen anschließend aus dem Auto aus.
"Wettlauf mit der Zeit"[]
Larisa und Sven sehen einen großen Felsen, wo sich Abed und sein Sohn sich befinden. Ringsherum sind einige Zombies. Larisa und Sven ziehen ihre Messer und gehen auf den Zombies los. Sie töten nach und nach jeden Sichtbaren. Nachdem beiden fertig geworden sind, kommen Abed und sein Sohn vom Felsen herunter. “Danke”, bedankt sich Abed bei den beiden. “Keine Ursache, schließlich sind wir auch dafür da!” meint Sven. “Habt ihr ein Pflaster?” fragt Abeds Sohn ruhig. “Ja, direkt im Auto”, sagt Larisa freundlich zu ihm und lächelt ihn an. “Erstaunlich, dass wir diesmal vor Micaelas Leuten da waren”, sagt Sven überrascht. “Sie können eben nicht bei jedem Ort gleichzeitig sein”, ist Larisa der Meinung. “Und, habt Ihr nicht gesagt, dass Ihr in einen Baumhaus seid?” fragt Larisa danach Abed. “Ja, aber als die Zombies von irgendetwas abgelenkt wurden, sind wir runtergegangen. Wir wollten dann auf der Straße auf Euch warten, bis dann wieder die Zombies kamen”, antwortet Abed.
Auf dem Weg zu dem Auto wird die Gruppe auf einmal von Micaelas Leuten umzingelt. “Nun, wem haben wir denn da?” fragt einer vom Feind. “Was wollt ihr? Ihr seid spät dran! Wir haben diesmal gewonnen”, sagt Larisa zu der Gruppe. “Das stimmt, allerdings wollen wir euch beseitigen, und dem Mann sowie sein Sohn anbieten sich uns anzuschließen”, sagt der Mann zu ihr. “Vergisst es! Mein Sohn und ich werden euch nicht anschließen!” sagt Abed in der Runde. “Dann töten wir euch eben auch”, entgegnet der Mann. "Wilfried, wir töten keine Kinder!” sagt auf einmal einer der anderen Männer. “Larry, du hast hier nichts zu melden!” sagt Wilfried zu ihm. “Du aber auch nicht!” entgegnet plötzlich eine Frau. “Soll das eine Meuterei werden, Jane?” fragt Wilfried sie. “Das hat nichts mit einer Meuterei zutun! Micaelas Regel besagt, dass wir keine Kinder töten, auch töten wir die zuständige Person des Kindes nicht!” sagt Jane zu ihm. Larry gibt dann den anderen ein Zeichen. Alle anderen von Micaelas Leuten richten ihre Waffen auf Wilfried. “Das ist unsere Chance abzuhauen, solange die auf sich fokussiert sind”, meint Sven. Larisa und Abed stimmen ihm zu. Die vier laufen langsam von ihren Fleck weg. Etwas weiter weg, bleibt Sven auf einmal stehen. “Was ist los, Sven?” fragt Larisa ihn. “Geht ihr schon mal zum Auto, ich werde einen anderen Weg nehmen, falls der Gruppe noch rechtzeitig auffällt, dass wir nicht mehr das sind. Wenn die mich sehen, dann sollen sie denken, dass ihr bei mir seid”, antwortet Sven. “Geht klar, passe auf dich auf”, sagt Larisa leise. Sven nickt. Sven geht von den anderen weg.
Larisa, Abed und sein Sohn erreichen das Auto. Abed trägt seinen Sohn. “Tarek, noch alles in Ordnung bei dir?” fragt Abed seinen Sohn. Er nickt. Larisa schließt sofort die Auto auf und bereitet alles vor für die Abfahrt. Abed und Tarek steigen ein. Larisa wartet noch auf Sven. “Larisa, komm’! Sven hat gesagt, dass wir ohne ihn losfahren sollen. Wenn wir auf ihm warten, ist es zu Riskant, dass die anderen uns einholen und uns doch noch schnappen”, sagt Abed zu ihr. Larisa schaut nochmal in den Wald, als die drei von der Ferne ein Schuss hören. Larisa ist schockiert. “Larisa, wir haben keine andere Wahl. Wir müssen los!” sagt Abed nochmal zu ihr das. Larisa zögert noch einen Moment, steigt aber anschließend in das Auto ein. “Ich hoffe, dass Sven nicht getötet wurde”, sagt Larisa zu Abed. “Ich denke nicht, dass er tot ist. Und wenn doch, dann starb er als ein Held”, meint Abed. Larisa nickt und startet anschließend das Auto und fährt davon.
"Neues Leben"[]
“Ich denke, dass nur zwei auf Mission gehen sollten. Es ist ja diesmal nur eine Geburtshilfe”, meint Florian. “Also ich werde gehen, brauche ein wenig Abwechslung von den ganzen Zombies und gegebenenfalls von Micaelas Leuten, wobei sie wieder uns Probleme machen werden”, sagt Tony danach in der Runde. “Ich werde Tony begleiten”, sagt Sandra danach. “Geht klar, falls irgendetwas sein sollte, dann wisst ihr ja, wo ihr euch meldet”, sagt Larisa danach zu den beiden. Beide nicken. “Wo sind eigentlich Luigi, Abed, Steffanie und Tarek?” fragt dann Florian. “Abed hilft Luigi bei unseren Garten, während Steffanie sich um Tarek kümmert”, antwortet Sandra. Florian versteht. “Aso, ja, Florian, bleibe definitiv noch am Radio, falls während unserer Abwesenheit auf einmal Tom oder Nives sich melden, gegebenenfalls auch Sven, wenn er noch lebt”, sagt Tony zu ihm das. Florian nickt.
Steffanie ist in der Küche und macht sich gerade einen Tee, als dann Larisa hereinkommt. “Und, wie geht es Tarek?” fragt Larisa sie. “Ihm geht es ganz gut, er wird es überstehen. Morgen kann Abed mit seinem Sohn wieder weiterreisen, wenn beide wollen”, antwortet Steffanie. “Gut, ich bin froh, dass wir die beiden gerettet haben, statt Micaelas Leuten. Ich verstehe nicht, was an Micaelas Gemeinschaft so toll sein soll? Ich verstehe auch nicht Christian, warum er uns vor zwei Wochen verlassen hat und sich diese Micaela angeschlossen hat?” fragt Larisa sich das. “Nun, manchmal haben wir darauf keine Antwort”, ist Steffanie der Meinung. Larisa stimmt ihr zu.
"Leben beenden"[]
“Okay, eine englischsprachige Person hat um Hilfe gerufen. Nach seinem Akzent zu beurteilen, klang er nach einem Briten”, sagt Tony zu seiner Gruppe. “Ich werde gehen, da ich ursprünglich aus Amerika komme und vor einigen Jahren hierhergezogen bin. Daher ist mein Englisch noch sehr gut”, sagt Luigi in der Runde. “Ich werde dich begleiten, da ich gesehen habe, dass wir unterwegs an einer alten Werkstatt vorbeifahren. Auf dem Rückweg können wir dort nachschauen, ob wir irgendetwas Nützliches finden”, sagt Florian danach. “Braucht ihr noch eine dritte Unterstützung?” fragt Sandra danach die beiden Herren. “Ja, warum nicht?” sagt Luigi zu ihr. “Gut, ich werde heute beim Radio bleiben und werde euch auch auf dem Laufenden halten”, sagt Tony danach zu der Gruppe.
"Menschenleben retten"[]
“Was wir immer für Hilferufe bekommen!” sagt Larisa in der Runde. Tony stimmt ihr nickend zu. “Das Problem ist, dass wir momentan nur fünf Leute hier sind, von den einer nur ein Kind ist”, sagt Tony in der Runde. “Also ich habe vorhin mit Florian gesprochen, und er meinte, dass sie auf dem Rückweg seien”, sagt Steffanie danach in der Runde. “Aber die Frage ist, wie lange seine Gruppe zurück braucht? Larisa oder ich muss hierbleiben, um bei der Radiostation zu bleiben. Damit möchte ich nicht sagen, dass wir euch beiden nicht vertrauen, ganz im Gegenteil, dich, Steffanie, brauchen hier als Ärztin, während wir dich, Abed, ungern auf Mission schicken wollen, unter anderem weil du Vater eines Kindes bist”, sagt Tony in der Runde. “Mag sein, aber ich möchte trotzdem auf Mission gehen, damit wir diese Person retten können. Ich würde dies als Ausnahme machen. Ich könnte mit Larisa gehen”, sagt Abed zu ihm das. Tony ist sich nicht sicher. “Hey, ich verstehe deine Sorge, aber es soll nur eine Ausnahme sein”, meint Abed. Tony ist sich immer noch nicht sicher, ob er ihn gehen lässt. “Tony, es ist nur diese eine Mission. Ich habe gesehen, dass der Hilferuf nur zirka zehn Minuten von unserem Standort aus entfernt sei”, sagt Larisa zu Tony. Tony gibt nach und willigt ein. “Aber seid vorsichtig, besonders du, Abed. Tarek soll sein Vater nicht verlieren”, sagt Tony zu den beiden. Larisa und Abed stimmen ihm zu.
Larisa und Abed finden die Stelle, wo Gottmeyer begraben wurde. Sie sehen die eingegrabene Stelle. “Gut, dass wir auch Schaufel haben”, meint Larisa. Abed stimmt ihr nickend zu. Die Schaufel, die sie dabei haben, nehmen sie in die Hand und beginnen Gottmeyer im Dixie Klo auszugraben. “Wenn wir Pech haben, ist die Tür eventuell nicht oben und müssen die Grube vergrößern oder ein das Klo irgendwie aufschneiden”, sagt Abed zu Larisa. “Ich hoffe aber mal das Beste”, sagt er danach. Larisa nickt.
Abed und Larisa buddeln weiter und stoßen endlich an das Dixie Klo an. Beide sind erfreut und schaufeln die restlichen Erde weg. Zu ihrem Glück ist die Tür nach oben gerichtet. “Herr Gottmeyer? Leben sie noch? Meine Name ist Larisa Tank und gehöre zu der Helfergruppe. Meine Kollegen und ich haben ihren Funkruf gehört und sind hierhergekommen, um Sie zu retten”, sagt Larisa zum Dixie Klo, um sich zu sichern, ob sie ihn auch bei der richtigen Stellen gefunden haben oder ob er noch am Leben ist. “Ja, ich bin noch da”, hören sie Gottmeyers Stimme. Dann schließt er die Tür auf und öffnet diese. Er kommt hervor und steht teilweise auf der Kabine heraus. “Puh, endlich frische Luft. Die Luft da unten wurde langsam knapp. Es ist auch schön wieder Licht zu sehen”, sagt der Mann fröhlich. Larisa und Abed sind erfreut, dass es ihm noch gut geht. Die beiden stellen sich so hin, um Gottmeyer herauszuhelfen. Er nimmt die Hilfe an und gemeinsam wird er aus dem Dixie Klo herausgezogen. “Danke nochmal für eure schnelle Hilfe”, sagt er zu den beiden. “Keine Ursache, wir helfen gern”, meint Larisa, die ein Lächeln im Gesicht hat. “Übrigens, ich heiße Vater Stephan Gottmeyer”, stellt er sich nun richtig vor.
"Der Maulwurf"[]
Florian seufzt. “Warum er schon wieder? Hatten wir nicht schon mal ihn irgendetwas mit einer Freundin gesagt, dass sie nicht echt sei?” fragt Florian etwas genervt über Volkers Hilferuf. “Nun ja, du weißt, dass er etwas geistlich verwirrt ist. Wir werden trotzdem wieder zu ihm fahren und ihn helfen. Und das mit den Zombies kann ich mir gut vorstellen, dass er da Probleme hat”, meint Sandra. “Und wie sollen wir nun vorgehen? Wenn ihr beiden wieder geht, dann bin ich mit Tarek wieder hier allein”, fragt Steffanie danach die beiden. “Ich denke, dass bei dieser Mission nur einer zu gehen braucht. Einfach die Zombies ablenken, wenn dies möglich sei und Volker sagen, dass seine Freundin nur eine Puppe sei”, denkt Sandra. “Dann solltest du lieber gehen, ich habe ehrlich gesagt keine Lust zu ihm zu gehen”, sagt Florian zu Sandra. Sandra nickt. Dann kommen auf einmal Larisa und Abed zurück. Bei ihnen ist Stephan. Die anderen drei sind überrascht.
Sandra, Larisa und Padme befinden sich in einem Auto und sind unterwegs. “Ich hoffe, dass auch die andere Gruppe mit dabei ist, damit du auf sie trifft”, sagt Sandra zu Padme. “Das werden wir dann sehen!” meint Padme. Sie kommen bei dem Ort an, wo Volker lebt. Sie sehen ein Haufen Zombies an Ort und Stelle. “Ohje, das wird kein Kinderspiel!” meint Larisa. “Ich werde die Zombies mit dem Auto ablenken. Sobald ich weit genug weg bin, könnt ihr reingehen”, sagt Sandra zu den anderen beiden. Larisa und Padme stimmen ihr zu. Aus diesem Grund steigen Larisa und Padme aus dem Auto aus.
Larisa und Padme gehen in das Gebäude und hören jemanden wimmern. “Das muss Volker sein”, denkt Larisa. Padme stimmt ihr zu. Beiden laufen den Korridor entlang und erreichen anschließend ein Raum, aus dem Licht brennt. Sie betreten diesen. Sie sehen Volker vor eine weibliche Leiche sitzen. Er trauert über diese Person. “Volker?” spricht Larisa ihn an. Volker schaut auf und sieht die beiden Frauen. “M-m-m-m-m-meine F-f-f-freundin”, beginnt er zu sagen. “T-t-t-t-t-t-t-tot”, fügt er hinzu. Ihm kommen die Tränen. “Och Gott, Liebes, nicht weinen. Es wird alles wieder gut”, sagt Larisa mitfühlend und kniet sich zu ihm hin und umarmt ihn. Volker wimmert. “Wie war ihr Name?” fragt Padme ihn. Larisa löst die Umarmung auf. “Ch-ch-ch-ch-christina”, antwortet Volker. “Es tut mir sehr leid für dich, ehrlich”, sagt Padme zu ihm. Dann bewegt sich die Leiche. Volkers Freundin Christina hat sich in einem Zombie verwandelt. Die drei kriegen das mit. Volker nimmt seinen Hammer neben sich und schwingt diesen auf Christinas Kopf. Er schlägt noch mehrmals dadrauf, bis der Kopf vollständig zerstört ist. Danach legt er den Hammer wieder weg und wimmert weiter. Larisa und Padme sind etwas erschrocken darüber, weil Volker ohne zu zögern den Kopf brutal zertrümmert hat.
Sandra kehrt mit dem Auto zurück. Aus dem Gebäude kommen Larisa und Padme. Sandra steigt aus. “Und, habt ihr ihn geholfen?” fragt Sandra die beiden. “Ja, er hatte diesmal wirklich eine Freundin gehabt, doch leider ist sie verstorben”, antwortet Larisa. Sandra ist davon überrascht. “Ich werde nun meinen eigenen Weg nehmen. Ich werde diese Gemeinschaft schon irgendwie finden”, sagt Padme auf einmal und geht einfach los. Sandra und Larisa akzeptieren ihre Entscheidung und schauen ihr nach. “Wir sollten auch zurückkehren”, meint Larisa. Sandra stimmt ihr zu. Als beide in das Auto einsteigen, kommt Volker nochmal aus dem Gebäude. Er geht auf die beiden Frauen zu. Larisa fährt die Autoscheibe herunter. “Was gibt es, Volker?” fragt Larisa ihn freundlich. “B-b-b-böse Menschen m-m-m-mich und F-f--f-f-freundin ei-ei-eingesperrt. M-m-menschen mit Sensen”, antwortet Volker. “Danke für deine Information, wir werden auf uns aufpassen. Passe aber auch auf dich auf, okay?” sagt Larisa zu ihm das. Volker nickt und geht wieder zum Gebäude. “Erneut wurden diese Person mit den Sensen erwähnt. Ich habe das Gefühl, dass wir schon bald eine neue Gefahr haben werden”, meint Larisa. Sandra stimmt ihr zu.
"Invasion"[]
“Ich werde diesmal wieder gehen”, sagt Florian zu Tony, Sandra, Larisa, Sven, Tom und Steffanie. “Ich werde mitgehen”, sagt danach Sven. “Lieber nicht, du und Tom seit erst ein paar Tagen wieder bei uns. Wir wollen nicht riskieren, dass euch was zustößt”, meint Tony. “Mag sein, aber ich will trotzdem helfen”, sagt Sven danach. Tony gibt nach. “Ich mache mir Sorgen, dass von dieser Madame Gina ihre Prophezeiung wahr wird”, sagt Sandra danach. “Auch wenn dieses dann stimmen sollte, dann sei es so. Wichtiger sind die Menschen da draußen, die um Hilfe rufen”, meint Sven.
"Einsicht"[]
Larisa und Sven packen Sachen in einem Auto. “Ich bin immer noch der Meinung, dass du hierbleibst, Sven. Ich will nicht, dass diese Prophezeiung wahr wird, auch wenn ich an sowas nicht glaube”, ist Larisa der Meinung. “Ich verstehe dich, aber wenn mein Tod kommen solle, dann sei es so. Wir werden sowieso früher oder später irgendwann draufgehen, daher macht es keinen Unterschied, ob ich nun jetzt sterbe oder nicht!” sagt er zu ihr das. Larisa stimmt ihm zu, ist aber sich immer noch unsicher. “Na komm, lass’ nus diesen David retten gehen”, sagt Sven danach. Beide steigen daraufhin in das Auto.
Larisa und Sven erreichen den Ort, wo David die Hilfe gerufen hat. “Hallo? David, sind Sie da? Meine Name ist Larisa und gehöre zu der Helfergruppe”, fragt Larisa nach ihm. Keine Antwort. “Hm, ich habe ein ungutes Gefühl bei der Sache” ist Sven der Meinung. Larisa stimmt ihm zu. “Am besten solltest du zuerst gehen, wegen der Prophezeiung”, sagt er danach. “Ja, aber diese Gina meinte doch, dass du doch irgendwo draußen, wo sich Bäume befinden, angeschossen wirst, wenn ihre Prophezeiung stimmen sollte”, sagt Larisa zu ihm das. “Stimmt, dann gehe ich zuerst”, stimmt Sven ihr zu. Beide laufen zu der Hütte. Sven öffnet die Tür. “Mir fällt gerade ein, dass doch von Zombies die Rede war”, beginnt Sven zu erzählen. Als er weiterreden will, wird er auf einmal niedergeschlagen und verliert sein Bewusstsein. Die Person, die Sven niedergeschlagen hat, hält eine Waffe gegen Larisa. “Keine falsche Bewegung!” sagt der fremde Mann zu Larisa. Larisa hebt ihre Hände. “Ich wusste doch, dass einer von den beiden Gruppe so naiv ist und mir zur Hilfe eilt”, sagt der Mann danach und lächelt Larisa schadenfroh an. “Warum tun Sie das?” fragt Larisa dem Mann. “Weil ich zu einer Gruppe gehöre, die Leute in Angst und Schrecken verjagen. Und wir wollen diese Personen dann auch tot sehen. Und nun seid Ihr und der Mann meine Gefangene, denn das wird euer letzter Hilfseinsatz sein!”, sagt der Mann zu Larisa.
"Die Außenmission"[]
David zerrt Larisa zu Sven, der immer noch am Stuhl gefesselt ist. Sven schaut David böse an. David hält dann ein Messer an Larisas Kehle. “Entweder geredet ihr beiden jetzt oder ich werde ihre Kehle aufschneiden!” droht er den beiden. Sven fängt an zu lachen. David und Larisa sind irritiert. “‘Tschuldigung, wenn ich das jetzt sage, Larisa, aber wenn du sie töten willst, dann tue es. Helfen wird dir das auch nichts, da ich weiterhin meinen Mund halten werde. Lieber opfere ich jemanden von meinen Leuten, auch wenn ungerne tue, oder sterbe dafür freiwillig, um solche Geheimnisse für mich zu bewahren!” sagt Sven scharf zu den beiden. “Verstehe, dann können Sie mich ruhig töten oder ihn, denn ich werde auch nichts sagen!” sagt dann Larisa auf einmal. David ist davon überrascht und irritiert. “Ihr beiden seid krank!” schimpft er die beiden. “Sagt die richtige Person, der Menschen aus Spaß tötet und zwei Personen foltert”, kontert Sven.
“Na gut, wenn ihr beide dieses Spielchen mit mir spielen wollt, dann werde ich euch eben einfach an Zombies verfüttern. Eure Freunde werden euch schon suchen kommen. Dann werde ich eben sie gefangen nehmen und aus den anderen die Information ausquetschen!” sagt David kalt zu den beiden. Er will wieder Larisa wegzerren, als dann Larisa schnell reagiert und ihm mit voller Wucht auf dem Fuß tritt. David lässt vor Schmerzen das Messer fallen und Larisa los. Er hebt sein Bein und hüpft etwas von Larisa weg, wegen dem Schmerz. Larisa nimmt diese Gelegenheit und tritt nochmal nach, indem sie David gegen die Wand tritt. David prallt mit seinem Kopf mit Wucht gegen die Wand und fällt zu Boden. Larisa nimmt danach schnell das Messer an sich, das noch auf dem Boden liegt, und geht zu Sven. Sie schneidet in windeseile die Seile und befreit ihn von seinen Fesseln. “Danke. Jetzt nichts wie weg hier!” sagt Sven zu Larisa. Larisa nickt stimmend zu. Daraufhin flüchten beide.
"Durst nach Rache"[]
Sven und Larisa flüchten immer noch. “Können wir kurz eine Pause einlegen? Ich kann nicht mehr”, fragt Larisa ihn. “Aber wirklich nur kurz. Ich habe keine Lust wieder in den Hängen des Psychopathens zu kommen!” antwortet Sven. Beide bleiben stehen. Larisa atmet schwer und holt viel Luft. Sven schaut sich besorgt die Umgebung an. Er sieht niemanden. “Wenn nicht, dann gehe du voraus und lass mich zurück. Besser wenn er einen von uns schnappt, statt uns beide”, denkt Larisa. “Kommt nicht in Frage! Wir kommen beide daraus!” widerspricht Sven. “Aber was ist mit der Prophezeiung? Wir befinden uns im Wald. Dieser David ist uns auf dem Fersen und könnte dein Mörder sein”, ist Larisa der Meinung. “Auch wenn ich an Wahrsagerei glaube, heißt es gleich nicht, dass das Wahrsagen zu hundert Prozent die Wahrheit sagt. Die Wahrscheinlichkeit, dass dies passiert, beträgt ein Prozent. Man sollte nicht immer einen Verlass auf sowas haben. Wer weiß, vielleicht sterbe ich auch anders? Außerdem kann es auch passieren, dass ich erst in einigen Jahren sterbe, wenn dies dann eintreten sollte. Deswegen mache dir darüber keine Gedanken! Denn es kann auch passieren, dass es eine andere Person trifft, statt mich! Klar, hat Madame Gina gesagt, dass ich so enden solle, aber damals wurde mein Onkel ebenfalls den Tod vorhergesagt, aber statt ihm, hat es dann leider seinen besten Kumpel erwischt. Mein Onkel starb stattdessen dann anders als vorhergesagt”, offenbart Sven ihr das. Larisa versteht. Dann hören beide einen Schuss. Die Kugel geht an beiden vorbei. “Shit!” flucht Sven. Er und Larisa flüchten weiter.
Immer noch im Auto, sieht das Trio auf einmal Sven und Larisa. Janek hält den Wagen an. “Da ist dieser Sven. Ihm nach!” sagt Janek zu seinen Kollegen. Beide stimmen ihm mit einem Nicken zu. Janek sieht wie Larisa und Sven verschwinden.
Larisa hat einen Streifschuss an der rechten Rippe. “Dieses Arschloch hat mich angeschossen!” flucht Larisa. Sven hilft ihr ein wenig beim Rennen. “Wir kommen schon lebend weg”, ist Sven der Meinung. Es ertönt noch ein Schuss. Diesmal kriegt Larisa eine Kugel in den Rücken und fällt zu Boden. Sven will ihr hochhelfen, doch David ist schon da und hält eine Waffe gegen Sven. “Nun ist euer Ende gekommen!” meint David. Er will gerade abdrücken, als der dann plötzlich selbst eine Kugel von hinten in den Kopf bekommt. Dann erscheinen Janek, Jane und Lew. Janek hält noch seine Pistole in der Luft, der er nun senkt. Die drei haben ein schadenfrohes Lächeln im Gesicht. Sven ist nicht begeistert die drei zu sehen. “Zeit zu sterben!” sagt Janek schadenfroh und richtet seine Waffe auf Sven. Dann drückt er ab. Sven kriegt die Kugel in seinem Brustkorb. Er fällt nach hinten um. Sven rappelt sich mit Schmerzen etwas auf und hat einen schmerzenden Blick im Gesicht. Das Trio läuft auf die anderen beiden zu. Janek richtet seine Waffe wieder auf Sven, aber diesmal auf seinem Kopf. Er will gerade abdrücken, als er dann wie David plötzlich von hinten per Kopfschuss getötet wird. Jane und Lew erschrecken sich. “Was zum...?” sagt Lew. Beide drehen sich um. Sie sehen Hannes, der auf Janek geschossen hat. Hinter ihm stehen Luan, Marcelino, Abed und Tony. “Das wirst du bereuen!” sagt Lew wütend. Hannes lacht. “Wir sind in der Überzahl!” meint Hannes. “Gleich nicht mehr lange!” sagt Lew. Er will seine Waffe ziehen, wird aber dann plötzlich auch per Kopfschuss getötet. Es stellt sich dann heraus, dass Sven ihn erschossen hat. Den Schmerz, den er noch hat, sorgt dafür, dass er sich nicht mehr aufrecht halten kann und legt sich flach. Aus seinem Mund kommt Blut. “Jane, du hast nun die Wahl. Entweder du gehst oder stirbst wie deine Freunde an Ort und Stelle”, gibt Hannes ihr die Wahl. Jane schaut ihn böse an. “Mit dieser Aktion kommst du nicht unverschont davon”, droht Jane ihn. Jane läuft los und geht in die Richtung der Straße. Larisa widmet sich Sven, der stark am Bluten ist und versucht zu atmen. “Wir müssen ihn schnell zurückbringen”, sagt Larisa zu den anderen. Die anderen fünf stimmen ihr zu.
Tony und Abed haben über ihre Schulter Sven, der sein Bewusstsein komplett verloren hat. “Halte durch, Kumpel, du wirst es überstehen!” sagt Tony zu Sven. Er, Abed und die anderen erreichen die Autos. Die Autos wurden etwas demoliert. Außerdem haben die Autos jeweils zwei Platten. “Diese Jane, ich verpasse ihre dafür eine Ohrfeige!” flucht Marcelino. Larisa öffnet die Autotür, damit Abed und Tony den schwerverletzten Sven in das Auto legen können. Sven reagiert nun und hebt seinen Kopf. Auch öffnet er seine Augen, doch es stellt sich heraus, dass Sven sich in einem Zombie verwandelt hat. Er will Tony und Abed attackieren, doch schockiert lassen die beiden den untoten Sven fallen. Die anderen sind ebenfalls schockiert, dass Sven plötzlich gestorben ist und sich verwandelt hat. Der untote Sven greift nach Tonys Bein. Tony schließt seinen Mund und senkt seinen Kopf. Er nimmt danach sein Messer in die Hand und rammt diesen in Svens Kopf. “Es tut mir leid”, sagt Tony traurig zur Leiche.
"Eine sehr wichtige Gruppe"[]
Abed befindet sich an der Radiostation. Bei ihm ist Tarek. Er ist am Zeichnen. Steffanie kommt in den Raum. “Und, wie geht es Larisa?” fragt Abed sie. “Ihr geht es soweit ganz gut. Ich habe ihr Schmerztabletten gegeben, damit sie erstmal die Schmerzen nicht länger ertragen muss”, antwortet Steffanie. Abed versteht. “Steffanie, ich glaube ich brauche noch eine Tablette, denn ich spüre immer noch etwas den Schmerz, wenn ich mir das nicht einbilde”, ruft Larisa nach ihr. Steffanie seufzt.
Staffel 3[]
Getötete Opfer[]
- Derek Willing (vermutlich, bevor er sich verwandelt)
- Mitchell Willing (vermutlich, bevor er sich verwandelt)
Auftritte[]
Staffel 1[]
- "Die Mutter, der Bruder und der Sohn"
- "Das Paar"
- "Falsche Hilfe: Teil 1"
- "Falsche Hilfe: Teil 2"
- "Unterstützung"
- "Zwei Einsätze, drei Verluste"
Staffel 2[]
- "Konkurrenz"
- "Wettlauf mit der Zeit"
- "Neues Leben"
- "Leben beenden" (Hintergrund)
- "Menschenleben retten"
- "Der Maulwurf"
- "Invasion" (Hintergrund)
- "Einsicht"
- "Die Außenmission"
- "Durst nach Rache"
- "Eine sehr wichtige Gruppe" (Stimme)
Staffel 3[]
Trivia[]
- Larisa ist der erste weibliche Hauptcharakter, den man kennenlernt.
- Dieser Charakter bezieht sich auf eine reale Person, den der Autor Kerberos01 kennt. Allerdings wurde nur der Vorname der Person verwendet und wird hat nichts mit diesem Charakter zu tun. Des Weiteren hat die Person den Darsteller herausgesucht, den sie "verkörpert".
Charaktere: Die Helfergruppe | |
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Die Helfergruppe |
Tony • Larisa • Sandra • Florian • Steffanie • Nives • Tom • Sven • Christian • Paul |
Familie Willing | |
Stadt des Friedens |
Micaela • Karl • Jane • Luan • Francesco • Marcelino • Franklin • Lew • Janek • Wayne • Alf • Timor • Dr. Dauerwelle • Timmy • Peach • Luigi • Larry • Wilfried • Neil • Hannes |
Siegfrieds Familie |
Curtis • Pauline • Ziva • Greta • Travis • Miranda • Kelly • Siegfried |
Abeds Familie | |
Hafen | |
Unbekannte Gruppe | |
Krankenhaus |
Vitali • Ian • Larramie • Pablo • Dakota • Hilde • Jayson • Morgana • Miranda • Angeliki • Lando |
Sonstige Überlebende |
Volker • Alessio • Padme • Sid • Mandy • Antonio • Gina • Stephan • Alden • Emesta • Misaki • Toni • Paulie • Christoph • Nina • Vaggie • Berolina • Christina • Liza • Kala |
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