Kenny McFlair ist der Protagonist und ein Überlebender des Ausbruchs Welt der Untoten. Er ist der Ehemann von Alice McFlair und hat mit ihr eine gemeinsame Tochter namens Pamela McFlair. Kenny war vor dem Ausbruch ein Wissenschaftler der Colorado Science Center.
Vor dem Ausbruch[]
Denver, Colorado[]
Kenny lebt mit seiner Frau und seiner Tochter in Vereinigten Staaten in Colorado, Denver. Er ist ein Wissenschaftler und arbeitet bei der Colorado Science Center. Seine Haupt-Teamkollegen sind Rory Landstone, Bailey Landstone, Ross Uruguay, Corby Samuels und Melina Smith. Als an einer Ameisenbärin eine unbekannte Krankheit festgestellt wurde, wurden Blutproben nach USA und weitere Stadtteilen von Amerika zu Forschungszentren und einige Wissenschaftszentren geschickt, damit diese die Krankheit untersuchen, wie gefährlich sie ist. Die Colorado Science Center bekam ebenfalls Blutproben. Sie finden heraus, dass diese Krankheit tödlich für den Mensch ist. Doch der Wissenschaftler Ross Uruguay ist auch ein Mitglied einer Mafiabande und schmuggelt regelmäßig Proben wie bestimmte Krankheiten und so weiter zur seiner Bande. Als er auch die neue, gefährliche Krankheit schmuggeln wollte, passiert ihn ein Unglück. Er wird in einer Nacht in einem Verkehrsunfall verwickelt und stirbt. Des Weiteren zerbrechen die geschmuggelte Krankheit in bestimmten Gläser und gelangen ins Wasser. In sekundenschnelle verbreitet sich die Krankheit über das Wasser, weshalb nun alle Menschen auf der Welt infiziert werden.
Nach dem Ausbruch[]
Nachdem die Krankheit sich in sekundenschnelle im Wasser verbreitet hat und die ganzen Menschen auf der Welt infiziert hat, muss Kenny mit seiner Familie sich der neuen Welt anpassen und um ihr Leben kämpfen. Weil alle Kraftwerke ausgefallen sind, aufgrund der Pandemie, ist das neue Leben in der neuen Welt nicht für Kenny und seiner Familie einfach. Kenny will nun zum Ursprungsort von der Krankheit gehen und hofft, dass er gegebenenfalls ein Gegenmittel findet. Doch der Weg dorthin wird nicht einfach werden.
Staffel 1[]
"Der Ausbruch"[]
Tage vergehen und Kenny McFlair betritt das Colorado Science Center. Unterwegs trifft er auf sein Kollege Rory Landstone. Er begrüßt Kenny. Rory fragt dann ihn, ob er schon von der neuen Krankheit gehört habe. Kenny antwortet, dass er nur sehr wenig über diese Krankheit informiert ist. Unterwegs zu einem Labor, treffen sie auf Rorys Schwester Bailey. Sie ist sehr aufgeregt, um welche Krankheit es diesmal handele. Sie erreichen dann das Labor.
Im Labor treffen sie zuerst auf Ross Uruguay. Ross ist erfreut seine Teamkollegen zu sehen und begrüßt sie. Kenny fragt ihn, ob er oder Melina oder Corby schon was herausgefunden haben. Melina kommt dazu und antwortet ihn, dass sie gerade dabei sind, die Krankheit zu erforschen. „Dann wird es wohl eine lange Nacht werden”, sagt Kenny zu den anderen. Corby lacht im Hintergrund und kommentiert, dass sie deswegen Wissenschaftler geworden sind. Kenny nickt und alle begeben sich dann an ihre Arbeit.
Die Zeit vergeht und sie brauchen sehr lange, um herauszufinden, wie gefährlich die unbekannte Krankheit ist. Sie finden dann den ersten Fortschritt. Bailey entdeckt, dass die Krankheit sehr tödlich für den Menschen sein kann. Dann sagt Ross, dass sie schnellstmöglich es weiterleiten und ein Gegenmittel erforschen müssen, bevor sie sich ausbreitet. Jeder stimmt ihn zu. Kenny schaut auf die Uhr und sieht, dass es 04:25 Uhr ist. Rory meint zu Kenny, dass er ruhig nach Hause gehen darf. Doch Kenny meint, dass er sie weiterhin unterstützen will. Melina sagt dann, dass es okay sei, da er eine Familie habe. Danach sagt Ross, dass alle ruhig nach Hause gehen können und dass sie später weiterforschen, da es sehr spät sei. Corby und Bailey geben Ross recht. Bailey meint dann, dass sie wenigstens schon einen Fortschritt gemacht haben und sie schon sehr müde und erschöpft ist. Kenny gibt dann nach und ist einverstanden, dass sie später weiter daran arbeiten werden. Ross sagt dann, dass er die Proben wegbringen wird. Die anderen sind damit einverstanden und gehen dann los, während Ross dann die Forschungen zusammenpackt. Später verlassen die anderen das Gebäude und fahren nach Hause.
Am nächsten Morgen wacht Kenny allein im Bett auf und schaut dann auf die Uhr. Er sieht, dass es 8:46 Uhr ist. Er geht aus seinem Bett und geht in das Bad.
Später, als ist die Schule vorbei ist, holt Kenny seine Tochter ab. Pamela verabschiedet sich von China und Max und steigt in das Auto. Kenny fährt dann los, als Pamela sich angeschnallt hat. Später erreichen sie ihr Haus und Kenny spricht Pamela an, dass sie heute noch nichts über ihren Tag in der Schule erzählt habe. „War okay”, antwortet sie ihn. Kenny seufzt und sagt danach, dass er uns Alice nur das Beste für sie wollen. Er zeigt dann auf den Nachbarsjunge Detlef Frings und sagt, dass er gerade dabei sei zu studieren und möchte, dass sie auch nach der Oberschule studiert. Pamela sagt dann, dass sie aber nicht studieren will und steigt aus. Kenny ist verzweifelt, was er tun soll. Es kommen dann Detlefs Eltern zu Kenny. Gaby begrüßt ihren Nachbarn Kenny und fragt, ob er und seine Frau heute Lust hätten, am Abend vorbeizukommen. Kenny lehnt dankend ab und meint, dass er morgen früh wieder aufstehen muss. Gaby versteht das und sagt dann zu ihm, dass es nicht wegläuft. Sie und ihr Ehemann gehen dann wieder zu ihrem Haus. Kenny steigt danach aus seinem Wagen aus.
Er betritt das Haus und Alice kommt zu gelaufen. Alice sagt dann zu ihm, dass sie gesehen hat, dass die Familie Frings wieder bei ihn waren. Sie vermutet, dass Gaby ihn bestimmt wieder gefragt hat, ob er und sie wieder am Abend vorbeikommen wollen. Kenny lächelt und nickt. Alice fragt sich, wann die beiden es endlich mal verstehen, dass sie keine Zeit dafür haben. Kenny sagt dann zu seiner Ehefrau, dass die beiden es nur gut meinen, da sie die einzigen aus ihrer Nachbarschaft sind, mit der sie die Familie gut zurechtkommen. Dann erschallt aus dem Wohnzimmer eine andere Stimme, dass seine Frau es auch nur gut meint und lacht dann. „Callan, du bist ein Idiot”, sagt Kenny zu ihm. Callan kommt dann in den Flur und sagt, dass er nur für ihn ein Idiot sei. Kenny lacht. Dann fragt Kenny Alice, warum Callan heute hier sei. Alice antwortet, dass sie nicht wusste, dass er heute einen freien Tag hat. Callan kommentiert, dass sie und auch Kenny zurzeit verplant seien. Beide stimmen ihn zu. Pamela kommt dann die Treppen heruntergelaufen und sagt, ob sie heute länger wach bleiben darf. Kenny verneint dies und meint, dass sie morgen Schule habe. Pamela geht dann genervt wieder nach oben. Callan sagt dann, dass sie vielleicht schon in der Pubertät ist. Alice und Kenny denken es auch. Alice begebt sich dann zu ihrer Arbeit und Kenny spricht dann Callan an, ob er doch noch für paar Stunden auf Pamela aufpasst. Er begründet, dass er eigentlich heute zu Yannicks Warengeschäft gehen wollte und ihn beim Umräumen helfen wollte. Callan sagt zu ihm, dass er deshalb als Babysitter für sie arbeitet. Kenny bedankt sich bei ihm.
Später ist Kenny bei Yannick und hilft ihn beim Umräumen. Yannick bedankt sich und fragt, wie zurzeit seine Ehe und seine Arbeit läuft. Kenny antwortet, dass seine Arbeit und Ehe super laufen, meint aber dann, dass Pamela wahrscheinlich in der Pubertät sei, weil sie sich zurzeit nicht gut benimmt. Yannick gibt seinen besten Freund einen Rat, dass er und Alice mit ihr mal einen Ausflug nach ihrem Wunsch zu machen. Kenny ist sich nicht sicher. Yannick meint dann, dass es ein Versuch wert sei, ihre Bedürfnisse nachzugehen, damit sie mal für einen Tag Prinzessin spielen kann und sie ihre Eltern wieder ein bisschen mag. Er denkt auch, dass sie dann vielleicht wieder für die Schule lernt und vielleicht auch wieder anfängt sich zu benehmen, wenn man ihre Wünsche nachgeht. Yannick sagt danach, dass sie aber nicht die ganze Zeit ihre Wünsche und Bedürfnisse nachgehen sollten, da dann die Gefahr laufen kann, dass sie sich zu sehr daran gewöhnt und nur noch verwöhnt werden will.
Am nächsten Tag bringt Kenny Pamela zur Schule. Kenny verspricht Pamela, dass er mit ihr in den Vergnügungspark gehen wird, wenn sie sich heute benimmt und gute Noten mitbringt. Pamela ist sich nicht sicher, ob er die Wahrheit sagt, verspricht es ihm aber trotzdem.
Nach der Schule holt Kenny wieder seine Tochter ab. Alice kommt auch dazugefahren und meint, dass sie gerade auch Pamela abholen wollte. Kenny sagt dann, bei wem sie sich zusetzen will. Pamela sagt, dass sie zu ihm zusetzen wird, weil er erster dar war. Sie setzt sich in das Auto. Kenny ruft dann zu seiner Frau, dass sie nächstes Mal schneller da sein sollte. Sie antwortet, dass sie diese Herausforderung annimmt.
"Die neue Welt"[]
Am nächsten Morgen in den Nachrichten, hört man, dass die Person im Auto und der Polizist festgenommen wurden. Es wird behauptet, dass der Mann irgendwelche schlimme Drogen genommen hat und den Polizisten damit angesteckt hat. Sie sagen auch, dass die Droge ansteckend sei. Alice schaut sich die Nachrichten an und identifiziert Ben Bones Wagen. Kenny kommt ins Wohnzimmer und begrüßt seine Frau und umgekehrt. Kenny schaut nun auch auf dem Fernseher und sieht in diesem Moment Ross‘ Auto, als die Kamera darauf filmt. Kenny ist schockiert.
Kenny telefoniert mit Bailey und fragt sie, ob sie Ross erreichen kann. Sie verneint dies und meint, dass ihr Bruder Rory ihn auch schon die ganze Zeit versucht hat, ihn zu erreichen. Kenny bedankt sich und beide legen auf. Kurze Zeit später kommt Pamela die Treppen heruntergelaufen und fragt ihren Vater, was passiert ist. Kenny sagt zu seiner Tochter, dass er es nicht wisse.
Kenny bringt seine Tochter zur Schule, doch er bleibt dann im Stau stecken. Pamela fragt ihren Vater, warum plötzlich die Straße voll sei und meint, dass es nie so war. Kenny antwortet, dass er diese Frage nicht beantworten kann. Er steigt dann aus seinem Auto und geht zu einige Passanten auf dem Gehweg. Er spricht die Personen an und fragt, ob sie wissen, warum hier ein Stau herrscht. Einer der Passanten namens Eric sagt, dass der nächste von der Droge angesteckt wurde und ebenfalls einen Verkehrsunfall hatte. Er sagt hinterher, dass die Person es nicht überlebt hat. Nichtsahnend hören sie Schüsse und Schreie. Viele nehmen die Flucht. Kenny rennt zu seinem Wagen, steigt ein und will wegfahren, aber hinter ihm kommen ebenfalls Autos. Dadurch hat er keine Chance mehr, mit dem Auto zu fliehen. Kenny sagt zu seiner Tochter, dass sie aussteigen solle. Pamela fragt, warum sie es tun soll und was geschehen ist. Kenny sagt erneut, dass sie sofort aussteigen soll. Ohne Worte schnallt sie sich ab und steigt aus. Sie rennt zu ihrem Vater und beide rennen dann los. Der Passant Eric meint, dass sie schnell in das Restaurant kommen sollen. Beide gehen rein und lassen die Rollläden heruntergefahren.
Im Restaurant fragt sich Kenny, was da draußen vor sich geht. Er schaut nach draußen und sieht wieder einige fliehen. Kenny sieht Detlef, der in Panik ist. Kenny macht die Rollläden hoch, was einige empört. Kenny meint, dass er nur eine Person reinholen möchte. Als die Tür offen ist, geht er raus und ruft nach Detlef. Er sieht Kenny, aber in diesem Moment geht hinter Kenny die Tür zu. Die Ladenbesitzerin schließt darauf die Tür ab. Pamela möchte, dass sie wieder die Tür öffnet und ihr Vater reinlässt. Die Ladenbesitzerin verweigert und meint, dass sie nicht möchte, dass ihr Vater mehr Menschen reinholt, nur weil er diese kennt. Eric sagt, dass es unmenschlich sei und sagt dann zu Pamela, dass sie und er auch herausgehen, weil es hier nicht sicher ist. Pamela gibt ihn recht. Daher schließt die Frau wieder die Tür auf und die anderen beiden verlassen das Restaurant. Sie macht wieder die Tür zu und schließt sie ab. Eric zeigt ihr darauf den Mittelfinger. Kenny sagt, dass sie hier schleunigst wegmüssen. Die anderen drei nicken und die vier gehen los.
Die Gruppe von Kenny ist ein ganzes Stück voranzukommen. Eric sagt zu den anderen, dass da vorne sein Auto steht. Sie gehen zu dem Auto und steigen alle ein. Eric fragt Kenny, wo es hingehen soll. Er meint, dass er zu seinem Haus gehen will. Er gibt es dann in dem Navi seine Adresse ein. Nachdem sie eingegeben wurde, fährt Eric los.
Etwas später erreichen sie Kennys Haus. Detlef sieht, dass eine Person an seinem Haus, an der Tür kratzt. Er sieht außerdem den Untoten im Garten, der immer noch versucht, sich aufzurappeln. Detlef steigt aus und ruft zu der Person an der Tür was sie da macht. Der Untote dreht sich um und Detlef, sowie Kenny, Pamela und Eric, sind schockiert, was sie sehen. Joshua öffnet die Tür und schlägt die Person nieder. Detlef fragt seinen Vater nach seiner Mutter. Er sagt, dass sie tot sei und sie nach ihrem Tod erlöst habe. Detlef versteht nicht, was er meint und rennt in das Haus. Er geht in dem Wohnzimmer und findet seine Mutter tot. Er sieht die Bisswunde an der Schulter und eine Schusswunde im Kopf. Joshua, Kenny und Eric kommen dazu. Detlef bricht in Tränen aus und schreit seinen Vater an. Joshua meint, dass die Person im Garten sie gebissen habe und er sie anschließend in das Haus gebracht hat. Er sagt noch, dass sie kurze Zeit später an der Verletzung starb und er dann ihre Verwandlung verhindert hat. Detlef, Kenny und Eric verstehen nicht, was er damit meint. Er erklärt, dass er damals an Gott geglaubt hatte und in der Bibel stand, dass eines Tages die Toten auferstehen würde und daher nun realisiert, dass was in der Bibel stand, die Wahrheit ist. Detlef findet diese Aussage lächerlich und bezeichnet seinen Vater als ein Mörder. Dann schreit Pamela von draußen. Kenny ruft nach ihr und rennt aus dem Haus.
Corby, Bailey, Rory und Melina haben fast das Haus von Kenny erreicht. Sie sehen, dass Pamela in Schwierigkeiten steckt und Kenny aus dem Haus angerannt kommt. Er greift nach der Person und schmeißt ihn zum Boden. Corby hält den Wagen an und die vier steigen aus. Bailey ruft nach Kenny und sagt, dass sie mit ihm was Wichtiges mitteilen müssen. Kenny sagt, dass sie es unterwegs ihm sagen sollen, da er zu Pamelas Schule gehen will, weil seine Frau sich heute dort in der Nähe befindet. Pamela sagt, dass sie hofft, dass ihre Freunde Max, Pascal du China es gut gehen, besonders ihre beste Freundin China. Kenny fragt dann, ob sie China Sinclair meint. Pamela bestätigt es. Daher gehen Corby, Melina, Bailey und Rory wieder in das Auto. Kenny geht mit Pamela und Eric in Erics Auto. Joshua kommt aus dem Haus und sagt, dass er mitkommen wird. Kenny fragt ihn nach seinem Sohn. Er antwortet, dass er ebenfalls mitkommen wird, packt aber noch schnell seine Sachen. Als dann Detlef kommt, steigt er in den Wagen von Corby, während Joshua sich zu den anderen zusetzt. Sie fahren dann los.
Kenny und die anderen erreichen derweil die Schule, auch wenn sie kleine Umwege nutzen mussten. Sie steigen aus und betreten das Gelände. An diesem Punkt steht ein Polizist, namens Percy Sheldon und Hinter ihm noch ein weiterer. Dann ertönt eine weibliche Stimme und sagt, dass es okay sei. Es stellt sich heraus, dass es Kennys Ehefrau Alice ist. Alice sagt zu ihren Kollegen, dass diese Personen keine Gefahr seien. Es kommt dann eine weitere Person dazu. Pamela identifiziert, dass es ihr Englischlehrer Moritz Sunny sei. Er begrüßt Pamela und ist froh, dass es ihr gut geht.
"Der Treffpunkt"[]
Pamela fragt Moritz nach China, Pascal und Max. Er antwortet, dass Max und Pascal nicht da sind und China mit ihrer Mutter hier ist. Es kommt dann China mit ihrer Mutter zum Vorschein. Pamela sieht sie und freut sich. Beide umarmen sich. Chinas Mutter Sharon begrüßt Kenny und Alice. Die beiden begrüßen Sharon ebenfalls. Dann kommt Lesley Williams dazu und sagt, dass sie nun langsam in das Gebäude gehen sollten und auf die Nachrichten hören, was sie sagen. Sie gehen als Nächstes alle in die Schule und verbarrikadieren sich.
Sie hören über ein Radio die Nachrichten, dass viel mehr Menschen verrückt werden und sagen auch, dass Menschen, die gestorben sind, plötzlich wieder aufgewacht sind und nehmen sich sehr aggressiv und merkwürdig. Ein Forscher meint, dass jeder sich in ihrem Haus oder ein anderes Gebäude verstecken sollen, da er vermutet, dass es nicht um die Droge handelt, sondern um ein Virus. Er sagt daraufhin, dass man durch diesen Virus sterben kann und sich dann zu einem Untoten mutiert und ist der Meinung, dass die Untoten keine Menschen mehr seien, weil sie schon tot sind. Der Forscher enthüllt, dass der Virus sehr ansteckend ist und jeder, der von einem Untoten gebissen oder gekratzt wird, infiziert ist und dann irgendwann hohes Fieber und weitere Symptome bekommen und anschließend an den Virus verstirbt. Er rät daher, die Untoten per Stich oder Schuss in den Kopf zu töten, damit sie die Infizierung eindämmen können. Zum Schluss sagt er, dass jeder, der infiziert wurde, nicht mehr zu retten ist, weil es noch kein Heilmittel gibt. Nachdem die Überlebende in der Schule es gehört haben, redet Rory mit Bailey, Melina und Corby darüber, dass es um die Krankheit, die in der Ameisenbärin entdeckt wurde, handelt. Melina meint dann, dass sie es Kenny Bescheid sagen müssen. Corby, Bailey und Rory sind sich nicht sicher. Es kommt Kenny dazu und fragt, über was sie nicht sicher sind. Bailey seufzt und sagt zu ihm, dass Ross letzte Nacht einfach ein paar Proben von der neuen und unbekannten Krankheit mitgenommen hat. Sie und die anderen vermuten, dass die Krankheit in Reagenzgläsern befand, die dann zu Bruch gegangen sind. Kenny ist von dieser Nachricht nicht begeistert, versteht aber nun, was auf der Welt passiert und was Joshua in seinem Haus meinte.
Fünf Tage später und die Überlebende in der Schule machen sich fertig. Callan, Yannick und Anthony sind mittlerweile auch schon bei der Gruppe. Der Virus ist nun total außer Kontrolle und das Militär hat nicht sehr weit von der Schule ein Camp aufgebaut, wo die restlichen Überlebenden Schutz suchen können. Kenny, Alice, Pamela, China, Sharon, Anthony, Callan, Yannick, Bailey, Melina, Corby, Rory, Percy, Detlef, Jerome, Eric, Joshua, Moritz und eine weitere Frau mit ihrem Kind namens Triston wollen zum Military Camp. Der Rest will weiterhin in der Schule bleiben. Daher geht die Gruppe von Kenny ohne sie los.
Vor der Schule angekommen, hat die Gruppe Glück, weil gerade keine Untoten zu sehen sind. Sie gehen weiter. Kenny meint, dass jeder wachsam sein soll. Als sie um die Ecke gehen wollen, sehen sie sieben Untote. Die Untoten bemerken die Überlebenden und gehen auf sie zu. Kenny, Alice, Anthony, Jerome, Percy, Yannick und Callan nehmen sich jeweils einen Untoten vor. Tristons Mutter, die dieses Szenario sieht, geht paar Schritte zurück. Sie steht vor Gebüsche und aus den Gebüschen kommt ein Untoter und beißt sie in ihrem Hals. Sie schreit daher laut. Triston ruft nach seiner Mutter. Rory geht dazwischen und tötet den Untoten. Tristons Mutter liegt auf dem Boden und Bailey geht zu ihr. Sie nimmt sie in ihre Arme und sagt, dass es alles gut wird. Sie sticht ein Messer in ihrem Hinterkopf. Triston bricht in Tränen aus. Pamela nimmt ihn in den Armen und tröstet ihn. Kenny und die anderen sprechen ihr Beileid aus. Triston will, dass ihre Mutter begraben wird. Doch Jerome bemerkt, dass viele Untote kommen. Joshua meint, dass sie sich nun sputen müssen. Triston will, dass seine Mutter mitgenommen wird, damit sie woanders begraben wird. Joshua und Jerome nehmen die Leiche. Die Gruppe rennt dann los.
Als sie dann in die nächste Straße gehen wollen, halten sie an, weil sich dort eine Menge an Untoten gesammelt hat. Alice meint, dass sie dort durchmüssen. Kenny sagt danach, dass sie einen Umweg nutzen müssen. Sie rennen daher geradeaus weiter. Die Gruppe werden von viele Untoten verfolgt. Sie biegen bei der nächsten Straße ab und haben dieses Mal Glück, dass sie leer ist. Sie rennen weiter. Aus einem Laden kommt dann ein Untoter und wird von Anthony getötet.
Bei der nächsten Kreuzung befindet sich geradeaus eine freie Fläche. Sie sehen dann das Military Camp und laufen darauf zu. Sie werden von einer weiblichen Person des Militärs aufgehalten. Ihr Name ist McCallan. Sie fragt, ob irgendjemand gebissen wurde. Kenny sagt, dass keiner gebissen wurde, außer die Mutter von Triston, meint aber, dass sie sie schon längst erlöst haben und wollen sie auf Wunsch von Triston beerdigen. McCallan meint, dass sie keine Leiche oder Infizierte mit reinnehmen. Kenny fragt, ob sie wenigstens Schaufeln bekommen, damit sie Tristons Mutter in der Nähe beerdigen können. McCallan antwortet, dass sie mit ihrem Vorgesetzen reden müssen. Sie sagt hinterher, dass sie die Leiche im Gebüsch hinlegen sollen. Als Joshua und Jerome die Leiche im Gebüsch platziert haben, geht die Gruppe von Kenny in das Camp.
Im Camp schaut die Gruppe sich um. China bemerkt dann Max und Pascal. Sie und Pamela sind darüber erfreut, dass es den beiden gut geht. Sie gehen auf sie zu.
Kenny und die anderen sind mittlerweile bei dem Stand, wo sie sich anmelden müssen. Kenny erwähnt, dass er und seine Frau Alice eine Tochter haben und zeigt auf ihr. Sie kriegen eine Nummer für ihr Zelt. Kenny und Alice laufen zu Pamela. Alice sagt zu ihrer Tochter, dass sie zu ihrem Zelt gehen und möchte, dass sie mitkommt. Pamela ist damit einverstanden und sagt zu ihren Freunden, dass sie sich später sehen werden.
Sie erreichen ihr Zelt, der die Nummer 075 hat. Alice kommentiert, dass ihr Zelt ungemütlich aussieht meint aber, dass sie sich daran gewöhnen müssen. Nach einigen Minuten kommen Callan und Yannick dazu. Kenny fragt die beiden, welche Nummer die beiden haben. Yannick sagt, dass sie sich ein Zelt teilen und die Nummer 081 haben. Callan sagt, dass ihn später sehen wollen. Kenny ist damit einverstanden. Alice schaut derweil auf dem Plan und sieht, dass um 17 Uhr ein Chorgesang geben wird. Sie möchte dorthin gehen. Kenny ist einverstanden und fragt sie, ob es okay sei, dass er nicht mitgeht. Sie ist damit einverstanden und sagt, dass sie wisse, dass er Chöre nicht mag.
Später befindet sich die Familie in der Kantine. Es kommen Bailey, Rory, Melina und Corby dazu. Corby meint, dass er gesehen habe, dass Ärzte, Forscher, Wissenschaftler und Sonstige, gesucht werden, die diese Krankheit untersuchen. Bailey meint, dass sie nicht sicher sei, ob sie dorthin gehen sollten, da sie wissen, woher die Krankheit stammt. Rory und Melina geben ihr recht. Kenny denkt das Gleiche, dass sie von ihrem Beruf nichts erzählen sollten. Alice gibt ihren Ehemann recht, da sie das Militär nicht vertraut. Auf einmal schreit eine Frau. Sie schreit, dass eine Infizierte hier sei. Doch die andere Person meint, dass sie nicht infiziert ist und sagt, dass es nur ein Kratzer sei, aber nicht von einem Untoten. Sie sagt danach, dass sie während der Flucht vor den Untoten sich in Gebüsche versteckt hatte und sie sich an den Dornen verletzt habe. Es kommt dann ein Soldat von dem Militär und schießt die Person ohne Ausnahme eine Kugel in den Kopf. Nach dem Schuss meint er, dass sie keine Ausnahme machen und dass jeder bei ihrer Anmeldung Bescheid sagen sollen, wenn sie eine Verletzung haben, die aber von keinen Untoten stammt. Denn er will, dass diese Person genau von den Ärzten untersucht werden, auch wenn es um einen kleinen Kratzer handeln sollte. Kenny macht es wütend und sagt dann zu den Soldaten, dass er nicht einfach eine Person erschießen kann, nur weil man nichts gesagt hat, dass man einen kleinen Kratzer hatte und sie hätten sie einfach zu einem Arzt bringen können. Der Soldat ist nicht begeistert, was er gerade zu ihm gesagt hat und lauft auf ihn zu. Er sagt zu ihm, dass er das Sagen hat und meint, wenn er ein Problem damit hat, schmeißt er ihn raus. Dann schaltet Alice sich ein und gibt ihren Ehemann recht. Sie sagt, dass man trotzdem keine Person erschießt und dass er sich nicht stark fühlen soll, nur weil er beim Militär ist und das Sagen hat. Der Soldat schlägt dann gegen Alices Wange. Sie fällt zu Boden. Viele Zivilsten sind schockiert, wie er sie behandelt. Kenny geht anschließend auf den Soldaten los. Die anderen kommen dazwischen und halten ihn auf. Rory sagt, dass er sich beruhigen soll und die Sache nicht schlimmer machen soll. Der Soldat hält dann eine Waffe vor Rorys Stirn und sagt, er und die anderen sollen sich nicht einmischen. Rory meint, dass er nicht zusehen wird, wie ein Freund von ihn, verprügelt wird. Er sagt danach, wenn er ihn erschießt, dass er einen großen Fehler machen wird. Der Soldat fragt ihn, warum er einen Fehler machen sollte. Rory antwortet, dass er ein Wissenschaftler sei und wisse, woher die Krankheit stammt mit seinem Team. Der Soldat fragt dann, ob Kenny dazugehört. Rory bestätigt es. Daraufhin lächelt der Soldat und sagt, dass er ihn, Kenny und die anderen von seinem Team nachher sehen will, weil er sie in die Forschungsabteilung bringen will. Er geht daraufhin. Rory entschuldigt sich dann bei seinen Freunden, dass er sie verraten hat, dass sie Wissenschaftler sind. Bailey sagt, dass es okay sei. Melina und Corby nicken. Kenny hingegen sagt nichts und geht mit seiner Frau. Rory hofft, dass Kenny es ihm nicht übelnimmt.
Im Zelt der Familie McFlair kommt eine Frau. Sie entschuldigt sich bei der Familie, was vorgefallen ist. Sie stellt sich dann als Amanra vor. Alice fragt sie, was sie will. Amanra sagt, dass sie eine Freundin von der Person war, die erschossen wurde. Sie enthüllt den Namen Maddie. Amanra sagt, dass Maddie wirklich nicht infiziert war. Kenny sagt danach, dass es ihn nicht interessiert und will, dass sie verschwindet. Amanra sagt, dass er sie nachher sehen wird, weil sie eine Forscherin sei und die Forschungsabteilung leitet. Kurz bevor sie geht, sagt sie noch zu der Familie, dass sie nicht nochmal mit dem Soldaten anlegen soll, weil er gefährlich sei.
Später treffen sich Kenny, Rory, Bailey, Corby und Melina vor den Forschungsraum. Es kommt der Soldat mit einer weiteren Soldatin. Der Soldat entschuldigt sich, dass er sich vorhin nicht vorgestellt hat und enthüllt seinen Namen, dass er Lorenzo Grave heißt. Es stellt auch seine Kollegin Marsha Cliff vor. Sie gehen dann durch die Tür. Sie kommen bei Amanra an. Lorenzo stellt die fünf Amanra vor und sagt, dass sie die Leiterin der Forschungsabteilung ist. Er fordert einen weiteren Forscher namens Denis auf, die fünf einzuweisen. Denis bestätigt es und sagt zu ihnen, dass sie mitkommen sollen. Lorenzo und Marsha laufen wieder zur Tür.
Der Tag vergeht und Kenny beschließt mit Alice, Pamela, Yannick und Callan, dass sie weitergehen. Kenny will zum Ursprung der Krankheit gehen, weil er denkt, dass sie dort mehr erfahren. Callan fragt Kenny, warum er nicht hier die Krankheit untersucht. Kenny meint, dass er Lorenzo nicht vertraue. Kenny will heute Abend noch losgehen und vereinbart mit ihnen einen Treffpunkt.
Am Abend gehen sie zum Ein- und Ausgang. Private McCallan hat Wache. Kenny will, dass jemand sie ablenkt. Doch dann kommt Amanra dazu und sagt, dass sie Bescheid wisse, dass sie gehen wollen. Kenny ist verwundert, woher sie es weißt. Alice sagt, dass sie es ihr erzählt habe, weil sie mitkommen will. Sie sind bei McCallan angekommen und sie sagt zu Kenny und den anderen, dass sie auf sich aufpassen sollen und wünscht der Gruppe viel Glück. Sie meint, dass noch weitere in einem Wohnmobil auf sie warten. McCallan gibt Kenny die Schlüssel. Sie gehen dann raus.
Sie laufen zum Wohnmobil und es kommt Anthony heraus. Kenny ist überrascht, dass er mitkommt. Anthony sagt zu ihm, dass er nicht der einzige sei. Es kommen auch Rory, Bailey, Max, Triston, China, Sharon, Joshua, Detlef, Lesley, Moritz und Jerome aus dem Wohnmobil. Überrascht fragt Kenny, warum sie mitkommen wollen. Bailey antwortet, dass sie sich ebenfalls dort nicht wohlfühlen. Kenny fragt nach Corby und Melina. Rory sagt, sie wollen dortbleiben. Hinterher sagt Lesley zu Pamela, dass auch Tina und Pascal im Camp bleiben wollen. Pamela macht es traurig, dass Pascal nicht mitkommt, akzeptiert aber seine Entscheidung. Danach sagt Jerome, dass Percy und Eric ebenfalls nicht mitkommen wollen. Kenny akzeptiert diese Entscheidung. Detlef sagt dann genervt, ob sie nicht langsam losfahren wollen. Joshua sagt, dass er höfflicher sein soll. Alice sagt, dass es okay sei und alle steigen ein. Kenny fährt das Wohnmobil.
Am nächsten Tag fährt Kenny immer noch den Wagen und ist der einzige, der wach ist. Anthony steht langsam auf und sieht Kenny, der noch fährt. Anthony fragt ihn, ob er die ganze Nacht gefahren ist, was er bestätigt. Anthony meint, er soll sich hinlegen und er wird stattdessen weiterfahren. Kenny ist damit einverstanden. Doch auf einmal bremst Kenny stark. Die anderen werden davon wach und fragen sich was los ist. Kenny sagt, dass Lorenzo auf sie anscheinend gewartet hat.
"Auf nach Amazonas"[]
Im Wohnmobil fragt Yannick was sie jetzt machen. Kenny meint, dass es schlecht wäre, zu fliehen, weil einige Straße voll mit Untoten sind. Amanra sagt danach, dass sie zu Lorenzo geht und es mit ihm klären wird. Kenny und die anderen sind sich nicht sicher, weil sie Lorenzo sowie seine zwei Kollegen nicht vertrauen. Amanra möchte es trotzdem versuchen und meint, dass sie die Leiterin der Forschungsabteilung im Military Camp sei. Trotz der Skeptisch, lassen sie Amanra zu Lorenzo laufen.
Kenny und die anderen haben dieses Szenario mitbekommen. Kenny startet rasch das Wohnmobil und will wegfahren. Roy zielt mit einer Sniper auf das Wohnmobil und schießt eine Kugel ab. Er trifft den linken Reifen des Wohnmobils. Dadurch kommt das Fahrzeug ins Schleudern und Kenny fährt in einem Einkaufscenter.
Im Wohnmobil husten einige und Anthony meint, dass sie schnell rausmüssen, wegen ihrer Peiniger. Sie hören einige Untote. Alice spricht mit ihrer Tochter und sagt zu ihr, dass sie dicht bei ihr bleiben soll. Sie nickt. Callan macht die Tür auf des Wohnmobils und tötet die ersten zwei Untoten. Alle anderen kommen nach und nach raus. Sharon meint, dass sie nicht rausgehen können. Rory sagt danach, dass sie weiter in den Einkaufscenter gehen müssen und versuchen einen anderen Ausgang zu finden. Die anderen stimmen ihn zu. Sie rennen weiter in das Gebäude.
Während Kenny und die anderen sich durch einige Untote durchschlagen müssen, ist Max ganz hinten und sagt, dass er nicht mehr kann, doch plötzlich wird er von einem Untoten gegriffen. Der Untote beißt in Max' linke Schulter. Er schreit laut.
Die anderen von Kennys Gruppe wollen um eine Kurve gehen, doch sehen dann, dass vor ihnen eine riesige Horde an Untoten befindet. Die Horde bemerkt die Gruppe. Die Gruppe wird daher aufgeteilt, weil ringsherum Untote sich befinden. Die erste Gruppe besteht aus Kenny, Bailey, Triston, Lesley und Callan.
Gruppe eins hingegen kommen in einem Restaurant und versperren ein wenig den Weg, damit sie die Untoten ein wenig aufhalten können. Sie gehen in die Küche, wo sie drei Köche finden, die schon zu Untoten mutiert sind. Kenny und Bailey töten die Untoten.
Die Gruppe von Kenny können mit Erfolg durch die andere Tür fliehen. Auf einmal bekommt Lesley ein Streifenschuss gegen ihre rechte Schulter. Sie hält ihre Wunde fest. Bailey nimmt sie und die Gruppe flieht wieder in die Küche, wo sich schon einige Untote befinden. Callan meint, dass sie die Untoten als Schutz nutzen müssen. Bailey stimmt ihn zu. Triston kommt mit der Idee, einige Untote auszuweiden und sich dann mit ihren Innereien zu beschmieren, damit sie quasi unsichtbar werden. Kenny, Callan und Bailey sind von dieser Idee überrascht. Callan und Kenny nehmen zwei Untote und töten sie und schneiden dann ihre Bäuche auf. Bailey hat derweil drei Kochjacken gefunden. Sie zieht Lesley eins über und macht ihr Mut, stark zu bleiben, aufgrund ihrer Verletzung. Sie sagt ihr, dass sie es überstehen wird. Bailey möchte Triston eine weitere Jacke geben, doch er ist dagegen, weil er seine Kleidung einschmieren will, weil er es cool findet. Bailey guckt Kenny und Callan an. Kenny sagt zu ihr, dass es seine Entscheidung sei, daher zieht sie sich die Jacke an. Callan sagt danach zu Kenny, dass er die andere Jacke anziehen soll. Während Bailey Lesley einschmiert und Triston sich selbst, töten Kenny und Callan weitere Untote. Anschließend schmieren sie sich ein. Sie hören dann, dass jemand durch die Fluchttür kommt. Die Gruppe gehen zu der Horde und räumen alle Gegenstände weg, so, dass die Untoten durchkommen können. Sie bemerken, dass die Untoten sie nicht attackieren. Auf einmal fällt ein weiter Schuss. Sie sehen, dass Marsha auf sie geschossen hat. Die fünf fliehen durch die Zombiehorde. Marsha ist gezwungen sie aufzugeben und zu fliehen. Kenny und die anderen beeilen sich, bevor Marsha aus dem anderen Ausgang rauskommt.
In einem Klamottenladen kämpft sich Gruppe drei Stück für Stück durch. Als Alice den nächsten Untoten töten will, bemerkt sie Kenny. Alice ist erschrocken und angewidert, wie er aussieht. Er sagt zu ihr, dass es die einzige Möglichkeit war. Pamela sieht ihren Vater und findet es cool. Triston kommt zum Vorschein und fragt sie, ob sie ihn auch cool findet. Als Pamela antworten wollte, sagt Callan, dass sie keine Zeit haben, weil Lorenzo mit Marsha die Untoten ab metzelt. Daher töten sie noch die restlichen Untoten, die dazugekommen sind und fliehen aus dem Laden.
Draußen angekommen treffen sie auf Rory und Anthony. Sie weisen die anderen auf einen anderen Ausgang hin. Die Gruppe folgt die beiden.
Sie kommen beim Ausgang an und kommen ins Freie. Es fallen von hinten Schüsse. Lorenzo ruft zu der Gruppe hinterher, dass er sie alle kriegen wird, egal wie alt die anderen sind. Detlef schmeißt danach einfach die Tür zu. Joshua ist froh, dass es ihm gut geht. Genervt sagt er, warum es ihn nicht gut gehen sollte. Lesley meint, dass sie langsam fliehen sollten und weiter nach Amazonas gehen sollen. Die anderen stimmen ihr zu und gehen weiter.
Sie sind mittlerweile bei einem anderen Ort angekommen. Callan hofft, dass sie schnellstmöglich für ihn neue Klamotten finden. Sharon scherzt, dass sie vorhin in einem Klamottenladen waren. Callan lacht. Pamela hat die drei schmutzigen Kochjacken auf einen Haufen gelegt und paar Blumen raufgelegt. Es soll als andenken an Max und Amanra sein, die es leider nicht geschafft haben. Triston geht dann erneut zu Pamela und fragt sie nochmal, ob sie es auch cool findet, dass er sich auch mit Innereien eingeschmiert hat. Sie sagt, dass sie es schon cool findet, meint aber, dass es nicht jedes Mal sein wird, da sie es auch ein wenig abstoßend findet. Triston lächelt sie an, bis er plötzlich eine Kugel in den Hinterkopf bekommt. Pamela ist schockiert, dass Triston vor seinen Augen erschossen wurde. Die anderen haben es mitbekommen. Auf einem Dach steht Lorenzo und ruft zu der Gruppe, dass sie ihn nicht entkommen können. Es kommen auch Marsha und Roy zum Vorschein. Lorenzo sagt anschließend zu der Gruppe, dass sie rennen sollen und gibt ihnen zehn Sekunden. Er beginnt dann runterzuzählen. Kenny meint, dass jeder rennen soll. Alle rennen dann los, während Lorenzo sadistisch hinterher lächelt.
"Nichts hält uns auf"[]
Lorenzo sagt zu Kennys Gruppe, dass er ihnen zehn Sekunden gibt und beginnt herunterzuzählen. Man hört Kenny laut sagen, dass jeder rennen soll.
Kennys Gruppe flüchtet erneut. Sie laufen eine Straße entlang. Sie kommen bei der Kreuzung an und von links erscheint plötzlich eine Person. Sie freut sich und stellt sich als Bianca vor und meint, dass sie seit dem Ausbruch keine lebendigen Menschen gesehen hat. Kenny sagt zu ihr, dass sie keine Zeit haben und fliehen müssen. Bianca ist verwirrt und fragt ihn, vor was sie flüchten. Auf einmal wird sie per Kopfschuss getötet. Die Gruppe erschrecken sich. Rory meint, dass sie weitermüssen. Daher rennen sie weiter und gehen um die Kurve.
Die Gruppe von Kenny rennen immer noch. Alice ruft zu Kenny, dass sie alle eine Pause brauchen. Kenny ist damit einverstanden und meint, dass sie eins der Häuser sich verstecken sollte. Sie brechen in einem Haus ein und ruhen sich dort aus. In dem Haus befinden sich zwei Untote, die von Jerome und von Moritz getötet werden. Kennys Gruppe plant, was sie als nächstes machen. Anthony kommt mit der Idee, dass sie sich aufteilen und sich bei einem Ort innerhalb von zwei Tagen treffen. Auch wenn Kenny die Idee nicht gut findet, stimmt er zu. Moritz fragt nach der Karte. Kenny holt sie aus seiner Hosentasche und öffnet diese. Er zeigt auf der Karte, dass er innerhalb der Nacht von Denver nach Pueblo geschafft habe. Jerome fragt ihn, ob die Straßen frei waren. Kenny antwortet, dass sie teilweise frei waren, konnte aber gut durchkommen und musste einmal anhalten, weil er den Wohnwagen auftanken musste. Kenny möchte sie in innerhalb in zwei Tagen in Trinidad sehen. Danach habe er vor, die Grenze von New Mexiko zu erreichen und bei Raton als nächstes Halt zu machen. Hinterher sagt er, dass sie am besten ein Fahrzeug nehmen, damit es schneller geht. Rory meint, dass sie lieber drei oder vier Tage warten sollten, falls jemand Probleme haben sollte und nicht weiterkommt. Kenny sagt, dass er damit einverstanden sei, dass jeder nur vier Tage bekommt. Sie beschließen sich in drei Gruppen aufzuteilen. Die erste Gruppe besteht aus Kenny, Detlef, Joshua, Anthony und Lesley. Pamela möchte, dass er bei ihr und Alice ist. Kenny meint, dass er gerne mit ihnen reisen will, erwähnt aber von Lorenzo, weil er nicht möchte, dass Lorenzo ihn quält und vor seinen Augen sie tötet. Pamela bricht in Tränen aus, dass sie Angst hat, dass ihm was zu stößt. Beide umarmen sich. Sie lassen sich los und Alice gibt Kenny einen Abschiedskuss. Sie sagt zu ihm, dass er vorsichtig sein soll. Er verspricht es und sagt es auch zu ihr. Die erste Gruppe macht sich auf den Weg.
Eine halbe Stunde später, läuft die Gruppe eine Straße entlang. Joshua sagt in der Gruppe, dass sie lange nichts mehr von Lorenzo und die anderen zwei nichts gehört haben und befürchtet, dass sie sie eine Falle stellen werden. Anthony denkt das Gleiche. Daher meint Kenny, dass sie wachsam sein sollten. Auf einmal kriegt Anthony ein Streifenschuss gegen seinen Hals. Die anderen vier gehen in Deckung, während Anthony zu Boden geht und sich totstellt. Joshua fragt ihn, ob es ihm gut geht. Anthony sagt, dass er nur Streifenschuss abbekommen hat und meint, dass sie gehen sollen. Kenny will ihn jedoch nicht zurücklassen, doch er meint, dass sie es müssen. Detlef hat Angst und fragt, von was er angeschossen wurde. Joshua vermutet von einer Sniper. Kenny sagt, dass Roy eine Sniper besitzt. Auf einmal kommt erneut einen Schuss. Die Person mit der Sniper schießt auf die anderen.
Lesley sagt, dass sie in das Möbelgeschäft flüchten können und Roy abzuschütteln. Kenny findet die Idee gut und fragt Anthony, ob er für einigen Minuten allein klarkommt. Er bestätigt es. Kenny, Joshua, Detlef und Lesley rennen daraufhin los, bleiben aber in Deckung. Roy schießt auf sie. Er trifft fast Joshua. Sie können das Gebäude erreichen und fliehen hinein.
Im Möbelgeschäft meint Joshua, dass sie sich nochmal aufteilen sollten. Auch wenn Kenny es kritisch sieht, stimmt er zu und will nachher sie draußen sehen. Sie teilen sich auf. Detlef und Joshua gehen zusammen und Kenny mit Lesley.
Kenny und Lesley sind im Küchenbereich des Möbelgeschäfts und habe sich versteckt. Sie hören Schritte. Lesley, die hinter einem Schrankplatte versteckt ist, sieht Roy. Roy ruft, dass er wisse, dass sie hier sind und meint, dass er Fußspuren von jemanden gesehen hat. Er geht weiter. Kenny nutzt die Gelegenheit und attackiert ihn. Roy kann sich rechtzeitig wehren und es entsteht einen Kampf. Roy wirft die Sniper weg und zückt einen Messer. Er sagt zu Kenny, dass er ihn am liebsten töten will, meint aber, dass Lorenzo ihn höchstpersönlich töten will. Danach sagt er, dass die Regel doch nicht befolgt und will ihn direkt töten und wird Lorenzo anlügen, dass er von Untoten getötet wurde. Roy attackiert Kenny. Kenny weicht aus und hält seine Hand fest, er versucht das Messer aus der Hand zu schlagen, ohne Erfolg. Roy schlitzt bisschen den Brustkorb von Kenny auf. Kenny blutet. Sie kämpfen weiter, aber Kenny ist Unterlegen und befördert Kenny zu Boden. Er setzt sich auf ihn und guckt ihn schadenfroh an. Er sagt sadistisch zu ihm, dass er es genießen wird, ihn zu töten. Er will zu stechen, doch auf einmal erscheint Anthony und schießt Roy eine Kugel in den Kopf. Anthony geht zu Kenny und hilft ihn auf. Lesley kommt aus ihrem versteck hervor. Kenny bedankt sich bei Anthony. Anthony sagt, dass er genau das geplant habe, dass er sich totstellt und anschließend Roy im Hinterhalt tötet. Anthony hebt die Sniper auf und nimmt es zu sich. Er meint, dass Waffen wichtig seien, für die Apokalypse. Kenny stimmt ihn zu. Lesley sagt danach, dass sie Joshua und Detlef holen müssen und ihre Reise fortsetzen. Sie gehen daraufhin los.
Kennys Gruppe ist derweil wieder vereint und laufen schon längst weiter. Auf einmal ruft Lorenzo nach ihnen, dass sie stehenbleiben sollen. Sie schauen hinter sich und sehen Lorenzo mit dem Panzer. Er ruft, dass sie die Waffen hinlegen sollen. Er geht in dem Panzer. Kenny sagt zu Anthony, dass er die Sniper hinlegen soll. Widerwillig tut er das. Lorenzo kommt mit dem Panzer. Kenny und die anderen weichen aus. Lorenzo überfährt bewusst die Waffen und zerstört diese. Anthony ist nicht begeistert. Lorenzo kommt mit gezogener Waffe aus dem Panzer und sagt, dass alle sich hinknien sollen. Sie hören auf Lorenzo. Kenny fragt Lorenzo, warum er einen großen Groll gegen ihm hat.
Lorenzo meint zu Kenny, dass er ihn damals wütend gemacht habe im Military Camp. Anthony kommentiert, dass es kindisch von ihm sei, ihn dafür zu hassen und ihn zu jagen. Lorenzo widmet sich auf Anthony und schlägt ihn mit seiner Pistole nieder. Anthony geht zu Boden. Er fordert Lesley, Joshua und Detlef auf, Abstand zu nehmen. Sie nehmen, ohne zu zögern, Abstand. Danach befiehlt er Kenny, ebenfalls einige Schritte von den anderen zu nehmen, da er ohne Probleme sie töten will.
Mit Abstand zu den anderen und bisschen zu Kenny, hält Lorenzo seine Waffe gegen Kennys Kopf. Er fragt ihn, wo seine Familie sei. Er antwortet, dass sie sich aufgeteilt haben. Lorenzo meint, dass er lieber bei seiner Familie bleiben sollte, da er vorhatte, seine Familie vor seinen Augen zu töten. Kenny ist das bewusst und meint, dass sie sich genau deshalb getrennt haben. Lorenzo wird wütend und will schießen, doch hinter ihm erscheint ein Untoter und beißt Lorenzo in die linke Schulter. Diese Gelegenheit nimmt Kenny und schlägt Lorenzo die Waffe aus der Hand und nimmt aus Schnelle Lorenzos Messer an sich, die er in der Tasche hat. Die Waffe fliegt derweil vor Detlefs Füßen. Lorenzo schubst den Untoten weg, so dass dieser hinfällt, und will sein Messer ziehen, bemerkt aber, dass er sich nicht mehr in Besitz hat. Kenny attackiert Lorenzo und sticht mit dem Messer in Lorenzos Bauch. Er tut es nochmal fünfmal nacheinander. Lorenzo spuckt Blut und geht zu Boden. Kenny tötet danach den Untoten, damit dieser keine Bedrohung mehr ist. Der schwerverletzte Lorenzo sagt zu Kenny, dass er es tun soll, wenn er kein Weichei sei. Kenny zögert. Lorenzo lächelt schadenfroh und verspottet ihn. Kenny wird daraufhin wütend und sticht das Messer in Lorenzos Kopf. Lorenzo verstirbt. Die anderen kommen dazu. Lesley meint, dass sie zwei von drei erledigt haben. Joshua meint, dass sie dann Marsha erschießen können, wenn sie ebenfalls in die Quere kommen sollte. Danach sagt plötzlich Detlef zu Joshua, dass er erschießen meint wie bei seiner Mutter. Joshua und die anderen sind verwirrt und drehen sich zu ihm um. Detlef richtet die Waffe gegen Joshua. Detlef meint, dass er seine Mom getötet habe und er sich für sie rächen will. Joshua meint, dass sie gebissen wurde und sie anschließend an der Infektion starb und er sie erlöst habe. Detlef bricht in Tränen aus. Anthony spricht Detlef an und versteht seinen Schmerz, dass er seine Mutter verloren hat, meint aber, dass er seinen Vater nicht die Schuld geben solle. Detlef richtet die Waffe zu Anthony und kommentiert, dass er sich nicht einmischen soll. Lesley bemerkt derweil, dass eine Horde an Untoten kommen. Joshua will, dass sein Sohn die Waffe fallen lässt und sagt, dass es ihm auch schmerzt, dass er Gaby verloren hat. Daraufhin erschießt Joshua seinen Vater. Nach dem Schuss ist Detlef schockiert, was er getan hat. Er lässt die Waffe fallen und sagt, dass er es nicht machen wollte und aus Reflex geschossen habe. Er entschuldigt sich bei den anderen und rennt weg. Anthony sagt, dass er stehenbleiben soll und will ihn hinterherrennen, wird aber von Kenny aufgehalten und meint, dass er direkt in die Untoten läuft. Sie sehen, dass er dann in einer Gasse verschwindet. Die Untoten gehen ebenfalls in die Gasse. Lesley meint, sie müssen weitergehen. Kenny und Anthony stimmen ihr zu und fliehen.
"Die Grenze"[]
Kenny, Anthony und Lesley sind auf der Flucht vor den Untoten. Kenny meint, dass sie ein Auto brauchen, um schneller voranzukommen. Anthony fragt Kenny, was mit Detlef sei, da sie nicht wissen, dass er tot ist. Kenny antwortet, dass sie ihn suchen können, wenn sie ein Auto gefunden haben und wenn die Gegend sicher ist. Lesley fragt Kenny, warum sie nicht die ganzen Autos auf den Straßen überprüfen. Anthony sagt zu Lesley, dass sie sich umschauen soll, weil überall Untoten seien und sie dafür jetzt keine Zeit dafür haben.
Kennys Gruppe befindet sich derweil in einem Gebäude und gehen auf das Dach. Sie schauen sich die Umgebung an, wie viele Untote unterwegs sind und wann der richtige Zeitpunkt kommt zu gehen. Anthony sieht schaut umher und macht einen überraschten Blick. Er sagt zu Kenny und Lesley, dass er Detlef gefunden hat und zeigt in die Richtung, wo er ihn gesichtet hat. Anthony beschließt daher, jetzt sich auf dem Weg zu machen, um ihn zu holen. Kenny ist jedoch dagegen. Anthony meint, lieber jetzt als gar nicht und bevor es zu spät wird. Anthony will, dass die beiden allein weitergehen und er mit oder ohne Detlef zum Treffpunkt kommen wird, ohne Widerworte. Kenny weigert trotzdem, dass er allein geht. Lesley meint danach, dass es Anthonys Entscheidung sei und will auch nicht, dass er allein geht, muss es aber akzeptieren. Kenny seufzt und gibt nach. Er sagt zu Anthony, dass er vorsichtig sein soll. Anthony sagt es ebenfalls zu Kenny und macht sich auf dem Weg.
Kenny und Lesley finden nun eine Möglichkeit weiterzuziehen. Sie verlassen das Haus und gehen zu einem Auto. Kenny schneidet ein Kabel durch, damit er das Auto starten kann. Es springt an. Beide schnallen sich an und Kenny fährt los. Lesley fragt Kenny, ob er denkt, dass sie Anthony wiedersehen werden. Kenny hofft es.
Stunden vergehen und Gruppe drei erreicht mit dem Auto die Grenze Trinidad. Am Ort treffen sie Gruppe zwei. Sie sind glücklich, dass es ihnen gut geht. Sie tauschen sich aus. Als Gruppe zwei von Willy erfahren, sind sie schockiert. Pamela nimmt daraufhin China in den Armen und meint, dass nun alles wieder gut sei. Etwas später erreichen Kenny und Lesley den Treffpunkt. Die Gruppe sind erschrocken, dass sie nur zu zweit sind und fragen sich, was mit den anderen passiert sind. Sie tauschen sich alle aus und erfahren den Tod von Joshua und wo sich zurzeit Anthony befindet. Die Gruppe erfahren auch von Jeromes verschwinden. Auf einmal geht Alice weg. Kenny ist verwirrt und folgt ihr. An einer Stelle übergibt sie sich. Kenny fragt sie, ob es ihr gut geht. Sie meint, dass sie wahrscheinlich die letzte Mahlzeit nicht verträgt, kommentiert hinterher, dass es ihr ansonsten gut geht. Auf einmal kommt um die Ecke Anthony. Kenny ist überrascht und froh ihn zu sehen. Anthony sagt, wem er gefunden und mitgebracht hat. Kenny lächelt und erwähnt Detlefs Namen.
Staffel 2[]
"Streit mit Folgen"[]
Die restlichen Überlebenden von Kennys Gruppe haben derweil Mexiko erreicht. Sie befinden sich vor der Stadt Chihuahua. Kenny fragt Alice, ob sie immer noch im Gedanken sei, weil vor zwei Wochen Colorado bombardiert wurde, als sie es mitbekommen haben. Alice bestätigt seine Frage und denkt an Melina und die anderen. Kenny will es auch nicht wahrhaben, meint aber, dass sie die Tatsachen ins Auge sehen müssen, da es nun eine neue Welt sei. Kenny selbst hofft, dass die anderen es überlebt haben.
Als die anderen gerade diskutieren, kommen im Gespräch Alice und Kenny dazu. Kenny fragt in der Runde, ob sie sich nun entschieden haben. Rory antwortet, dass ein Teil gehen will, fordert aber dann mehr Anteil für ihren Erfolg, wenn sie Erfolg haben. Callan, Anthony, Yannick sind davon genervt. Anthony bezeichnet Rory als ein Egoist. Rory fordert ihn auf, seine Beleidung zurückzunehmen. Bailey mischt sich ein und sagt, dass sie keine Kinder seien für so ein Blödsinn. Rory meint daraufhin, dass er jetzt losgeht, da er Hunger und ein wenig Durst hat. Moritz geht ihm nach. Bailey seufzt und geht mit. Kenny kommentiert danach, dass ihre Reise weiterhin verzögert wird. China fragt derweil ihre Mutter, ob sie jemals den Ort erreichen und in Sicherheit leben können. Sharon antwortet, dass sie es hofft.
Detlef, Kenny und Yannick befinden sich im Wald und sammeln Holz. Yannick fragt Kenny, ob sie Rory wirklich weiter mitnehmen wollen, weil er der Meinung ist, dass er in letzter Zeit sehr egoistisch geworden ist. Kenny nickt und meint, dass sie keinen zurücklassen, egal wie sich einer benimmt. Die einzige Ausnahme ist, wenn einer beginnt zu Morden oder versucht die Führung mit Gewalt oder Sonstiges zu übernehmen. Danach seufzt plötzlich Detlef. Kenny fragt ihn, was los sei. Detlef antwortet, dass er immer noch an den Mord seines Vaters denken muss. Er hat immer noch Schuldgefühle, was er getan hat. Kenny meint zu ihn, dass er sich keine Vorwürfe machen soll und es als Unfall betrachten solle. Detlef sagt danach, dass er es versuchen wird.
Kenny, Detlef und Yannick kommen zurück ins Lager. Kenny fragt, ob die anderen zurück seien. Alice verneint. Sie sagt zu Kenny, dass Rorys Gruppe wahrscheinlich immer noch in der Stadt und Callan immer noch auf der Jagd nach Wild ist. Pamela fragt ihre Mutter, ob sie nicht jetzt schon Essen können, statt auf Fleisch zu warten. Sie will lieber vegetarisch essen. Alice hat nichts dagegen, meint aber zu ihr, dass sie es mit den anderen abklären muss. Pamela meint danach, dass sie auch schon mal allein Essen kann und der Rest dann die Suppe mit Fleisch essen können. Alice findet das auch in Ordnung und macht ihr eine Schüssel voll. Derweil fragt Anthony Lesley, was sie als Lehrerin unterrichtet hat. Lesley antwortet, dass sie Chemie unterrichtet hatte. Danach fragt sie ihn neugierig, warum es ihm plötzlich interessiert. Er antwortet, dass es ihm gerade im Kopf herumgeschwirrt ist.
Callan kommt zum Lager zurück und berichtet den anderen den Pfund und den Verlust seiner Beute. Die anderen finden das nicht schlimm. Lesley meint, dass sie nun heute alle vegetarisch essen müssen. Anthony hatte sich auf Fleisch gefreut, meint aber, dass er auch mal eine Ausnahme machen kann. Auf einmal hören sie aus der Stadt einen Schuss. Alle erschrecken sich. Sie hoffen, dass es den anderen gutgeht.
Die anderen haben derweil ebenfalls gespeist. Anthony sagt zu der Gruppe, dass er Bailey. Moritz und Rory mit dem Fernglas erspäht hat und es alle gutgeht. Die anderen sind erleichtert von der Nachricht.
Etwas später erreichen die Gruppe von Rory die anderen. Anthony fragt, ob sie was gefunden haben. Rory antwortet, dass er nur einige Snacks und Konservendosen gefunden hat. Er meint danach, dass er die Snacks nur für sich beansprucht. Anthony schaut ihn böse an. Die anderen sind ebenfalls nicht davon begeistert. Moritz offenbart, dass er und Bailey Jim Beam haben, aber es für sich aufteilen wollen. Die drei setzen sich ans Lagerfeuer. Kenny sagt zu den drei, dass sie als Gruppe teilen und nicht jeder egoistisch sein solle. Rory sagt zu ihm, dass sie ihr Leben aufs Spiel gesetzt haben. Callan brüllt ihn an, dass fast jeder von ihn ihr Leben aufs Spiel gesetzt haben, damit jeder was zum Essen, Trinken und gegebenenfalls was zum Naschen haben. Die anderen geben ihn recht. Rory ist beleidigt. Rory fragt dann genervt, was sie zu Essen gemacht haben. Mit dieser Einstellung sagt Alice zu ihm, dass er nichts abbekommt und meint, dass es für die Gruppe gemacht wurde, die eigentlich weitergehen wollten und auf sie gewartet haben und weil er wieder einmal egoistisch sei. Rory geht beleidigt weg.
Es ist mittlerweile nachts und China steht auf, weil sie dringend auf die Toilette muss. Sie macht ihr Geschäft. Nachdem sie fertig geworden ist, will sie zurück. Doch auf einmal wird sie von einem Untoten überrascht und attackiert. Der Untote beißt ihr in die linke Schulter. Sie schreit laut. Alle anderen werden wach. Sie kommen aus ihren Zelten. Callan ist der erste und tötet den Untoten. China weint. Sharon sieht sie und rennt weinend zu ihrer Tochter. Pamela sieht die kurze Zeit später auch und fängt dann auch an zu weinen. Die anderen sehen das auch. Auf einmal erscheint eine kleine Horde an Zombies. Kenny, Callan, Anthony, Rory, Moritz, Bailey und Lesley töten alle Untoten nacheinander. Nachdem alle beseitigt wurden, gehen alle zu der weinenden Sharon. China ist mittlerweile verstorben. Sharon nimmt weinend ihr Messer und rammt es vorsichtig in Chinas Kopf, damit sie sich nicht verwandelt.
Am nächsten Morgen wurde China beerdigt. Kenny und die anderen sprechen ihr Beileid aus. Sharon trauert immer noch sehr über ihren Verlust. Während Sharon noch am Grab sitzt, packen alle anderen das Lager zusammen. Alice und Lesley gehen zu Sharon und heben sie hoch. Die Gruppe marschiert weiter.
"Freunde in Not"[]
Kennys Gruppe ist seit drei Tagen wieder unterwegs. Rory beklagt sich, dass sie nichts Weiteres gefunden haben und bezweifelt Kennys Motiv als Anführer. Alice sagt zu Rory, dass er die Gruppe verlassen kann, wenn es ihm nicht passt, wenn sie nach Kennys Regeln gehen. Sie meint hinterher, dass sie freiwillig mitgekommen sind. Rory beleidigt sie daraufhin als Hündin, den man irgendwo anfesseln sollte. Bailey schimpft mit ihrem Bruder, dass er sich benehmen soll. Rory reagiert nicht und ist beleidigt. Kenny seufzt.
Etwas später haben sie ein kleines Lager errichtet. Lesley fragt Kenny, ob sie irgendwann ein Haus finden, wo sie sich für paar Stunden oder Tage ausruhen können. Kenny antwortet ihr, dass sie schon sowas machen werden, wenn sie eine richtige Stelle gefunden haben. Pamela fragt ihren Vater, wie weit sie noch entfernt seien. Kenny antwortet, dass es noch ein weiter Weg sei.
Yannick kehrt zum Lager zurück und berichtet den anderen, dass er Drähte befestigt hat, damit sie hören können, ob irgendwas ihnen nähert. Kenny bedankt sich bei ihm für seine Aufgabe. Yannick meint, dass es eine Selbstverständlichkeit sei, da sie alle wollen, dass sie sich ausruhen können. Kenny gibt ihn recht. Lesley fragt Detlef, ob er mit ihr mehr Holz sammeln geht. Er nickt. Yannick fragt sie, ob sie Begleitung brauchen. Lesley nimmt das Angebot dankend ab und meint, dass sie in der Nähe bleiben werden.
Rorys Gruppe kommt zum Lager zurück. Sie sehen Kenny, Pamela und Yannick. Bailey sagt zu Kenny, dass sie kein Glück hatten. Kenny antwortet ihr, dass es kein Problem sei. Danach fragt Moritz ihn, wo Lesley und Detlef seien. Kenny sagt ihm, dass sie seit zehn Minuten dabei wären, Holz zu sammeln.
Alices Gruppe erreichen langsam das Lager. Sie sehen, dass Kenny, Moritz und Yannick sich fertig machen. Alice fragt Kenny verwirrt, wohin sie gehen wollen. Kenny antwortet, dass vor etwa dreißig Minuten Lesley und Detlef losgegangen sind, um Holz zu sammeln und bis jetzt nicht zurückgekehrt sind. Anthony fragt daraufhin, ob er sich sicher sei, dass sie verschwunden sind und nicht einfach weiter nach Holz zu sammeln. Yannick antwortet für Kenny, dass die beiden in der Nähe des Lagers Holz sammeln wollten und sie vor Kurzem nach ihnen gerufen haben, keine Antwort. Anthony beschließt, mitzugehen. Kenny will, dass derweil keiner das Lager verlässt, um Verluste zu meiden. Pamela rennt zu ihrem Vater und sagt zu ihm, dass er vorsichtig sein soll. Kenny verspricht es ihr. Die Suchtruppe von Kenny marschiert danach los.
Kenny, Anthony, Yannick und Moritz rufen nach Lesley und Detlef. Keine Antwort. Yanick vermutet das Schlimmste. Anthony ist optimistisch und denkt, dass sie noch am Leben sind. Moritz ruft dann die anderen zu sich. Er zeigt ihnen zwei Stapeln mit Holz. Er vermutet, dass sie von Personen attackiert worden sind und zeigt auch noch eine Stelle, wo eine Person lag. Kenny sagt dann daraufhin, dass sie sich bereit machen sollen, falls sie ebenfalls angegriffen werden sollten.
"Kein ruhiger Tag"[]
Kennys Gruppe suchen weiterhin Lesley und Detlef. Sie rufen weiterhin ihre Namen. Auf einmal hören sie die Stimme von Monique. Sie spricht die Gruppe an und fragt sie, ob sie die beiden suchen. Sie schauen alle zu Monique und ihrer Gruppe und erspähen die zwei Gesuchten. Moritz, Yannick und Anthony halten ihre Waffe hoch. Kenny befiehlt die drei, sie zu senken. Moritz fragt ihn, warum er das tun sollte und meint, dass sie auch die Gruppe töten können. Yannick sagt zu Moritz, dass Kennys das Sagen hat und sie auf ihn hören sollten. Moritz meint, dass Kenny kein guter Anführer sei. Yannick fragt ihn dann, warum er noch Mitglied sei. Moritz will antworten, wird aber dann von Anthony bewusstlos geschlagen. Anthony meint zu Yannick, dass er recht habe. Kenny fragt danach Monique was sie wollen. Monique antwortet, dass sie alle Lebensmittel und alle Waffen von ihnen haben wollen. Dafür kriegen sie die beiden gesund und munter.
Kenny sagt zu Monique, dass sie so gut keine Lebensmittel besitzen und sie ihre Waffen brauchen. Monique gibt ihn nur eine Chance. Anthony und Yannick richten wieder ihre Waffen. Kenny will, dass sie es wieder herunternehmen, doch diesmal hören sie nicht. Anthony meint, dass es anscheinend doch keine Wahl sei. Moniques Leuten haben derweil auch ihre Waffen gehoben. Ronald ist sogar dabei Detlef zu erschießen. Detlef hat Angst und fleht um sein Leben. Lesley bricht Monique an und sagt, dass Kenny Wissenschaftler sei und er in etwa weiß, wie das Virus bekämpfen kann. Sie meint danach, dass sie noch zwei zusätzliche Wissenschaftler haben, die Arbeitskollegen von Kenny seien. Ronald fragt misstrauisch, warum sie ihr glauben sollen. Kenny antwortet, dass er weiß, wie die Pandemie entstanden ist und woher sie kommt, und er deshalb zum Ursprungsort gehen will.
Kenny bietet Monique und ihrer Gruppe an, sie zu begleiten, statt feindselig gegenüber sie und anderen Menschen und sie auszurauben. Monique fragt ihn, was sie davon haben. Kenny meint, dass sie vielleicht als Helden gefeiert werden, falls er und seine zwei Teamkollegen die Welt gerettet haben, wenn sie es schaffen. Ronald funkt dazwischen und meint, dass sie es nicht brauchen. Er richtet seine Waffe auf Kenny und schießt ab. Kenny bekommt die Kugel gegen seine linke Schulter und geht zu Boden. Anthony und Yannick wollen ebenfalls schießen, nach dem Schock, doch Kenny sagt, dass hier keiner weiter schießt. Währenddessen schreit Monique Ronald an und meint, dass er sich nicht einmischen soll. Sie droht ihn, ihn zu töten, wenn er das nochmal macht.
Monique überlegt und will von Kenny, dass sie und ihre Gruppe mehr Lebensmitteln bekommen, wenn er mitgehen. Kenny ist damit nicht ganz einverstanden, stimmt aber trotzdem zu. Ronald ist damit nicht einverstanden. Oona und Katja lösen die Fesseln von Detlef und Lesley. Die beiden sind erleichtert, frei zu sein.
Sie kehren alle zum Lager zurück. Callan ist verwundert und fragt Kenny, wer die seien. Kenny antwortet, dass es neue Verbündete seien, solange mehr von der Nahrung bekommen. Lesley sagt danach zu Callan, dass diese Gruppe sie und Detlef gefangen genommen haben und wollten sie gegen alle Nahrungen und Waffen, die sie haben, eintauschen. Callan ist froh, dass sie wohlauf ist. Kenny fragt nach Alice. Pamela beichtet, dass sie mit Bailey losgegangen ist, weil Rory abgehauen ist. Kenny ist davon nicht begeistert und kommentiert, warum sie heute nicht mal einen ruhigen Tag haben. Anthony fragt Callan, wann sie in etwa losgegangen sind. Er antwortet, dass sie vor zehn Minuten losgegangen sind. Kenny sagt danach, dass jeder erstmal eine Mahlzeit nimmt und sie gleich danach aufbrechen.
Nach der Mahlzeit machen sie sich ebenfalls auf dem Weg. Kenny hofft, dass alle endlich dann wieder vereint sind und sie ihre Mission fortführen können. Callan gibt ihn recht. Moritz, der von Yannick auf einem Schlafsack gezogen wird, wird langsam wach. Er fragt, wo er sei. Yannick lässt ihn los und erklärt ihn die Situation. Als er es erfahren hat, ist er nicht davon begeistert. Hinten laufen Ronald und Katja. Sie schauen die anderen böse an. Ronald sagt zu Katja, dass sie jedem, auch ihre eigenen Leute, umbringen müssen. Sie stimmt mit einem Nicken zu.
Oona spricht Sharon an und stellt sich vor. Sharon antwortet nicht. Oona mag es nicht, wenn sie ignoriert wird. Detlef spricht dazwischen und sagt zu Oona, dass Sharon vor paar Tagen ihre Tochter verloren hat und sie aktuell in tiefer Trauer sei. Oona versteht das, will aber trotzdem, dass sie mit ihre redet, wenn sie das nächste Mal sie anspricht. Sven hat zu gehört und ermahnt sie.
"Misstrauisch"[]
Kennys Gruppe hat derweil eine Pause eingelegt und ein Lager errichtet. Pamela beklagt, dass sie Hunger habe und sie ihre Mutter sehen will. Kenny sagt zu ihrer Tochter, dass sie sie wiederfinden werden und sie auch wieder ordentlich Nahrung finden werden. Er verspricht es ihr. Derweil schleichen sich Ronald und Katja aus dem Lager. Anthony sieht die beiden.
Monique geht zu Kenny und fragt Kenny, wann sie weitergehen. Kenny sagt zu ihr, dass sie auf die anderen warten. Monique ist ungeduldig und möchte jetzt losgehen. Sven kommt auf sie zu und sagt zu Monique, dass sie ein wenig geduldig sein soll und spricht die Sache mit Ronald und Katja an. Monique gibt widerwillig nach.
Callan, Anthony und Moritz kommen zurück. Yannick fragt die drei, ob was Neues gibt. Auf einmal hört die Gruppe Alices Schrei. Kenny schreckt auf und meint, dass es Alice war. Er rennt sofort los. Yannick, Anthony und Pamela rennen sofort los.
Kenny, Anthony und Yannick rennen weiter in die Richtung, wo Alices Schrei herkam. Pamela folgt die drei unbemerkt. Sie kommen bei der Stelle an, wo Alice und Bailey ihr kleines Lager errichtet haben. Yannick vermutet, dass die beiden hier waren. Pamela kommt zum Vorschein und fragt, ob ihre Mutter hier war. Die drei sind verwundert, dass sie hier ist. Yannick und Anthony beschließen mit Pamela zurückzukehren. Pamela ist am Anfang stehts dagegen, wird aber von Kenny umgestimmt. Kenny geht allein weiter.
Alice und Bailey können nicht mehr. Die Zombies sind den beiden auf den Fersen. Sie versuchen mit allerletzter Kraft gegen die restlichen Zombies zu kämpfen. Sie töten wieder nach und nach ihre Peiniger. Alice hat keine Energie mehr und fällt wieder zu Boden. Bailey kriegt das wieder mit, ist aber diesmal zu weit entfernt, um ihr diesmal zur Hilfe zu eilen. Doch auf einmal wird der Zombie von Kenny getötet und hilft seiner Frau. Alice und Bailey sind verwundert, dass er hier ist. Kenny fragt Bailey, ob sie noch genügend Kraft, um die restlichen zu töten. Sie stimmt nickend zu.
"Wer sucht, der findet"[]
Kenny, Alice, Yannick, Callan, Moritz und Monique gehen von dem Gebäude weg, wo zum Schluss mit den anderen drei war. Alice meint zu den anderen, dass Rory hier war. Danach sagt sie, dass es gut ist, wenn sie losgehen, bevor Bailey aufwacht, da sie sehr erschöpft war und weiter nach ihrem Bruder suchen wollte. Kenny mit ihn recht und hofft, dass sie Rory schnell finden.
Etwas später kommen sie bei der Hütte an. Yannick entdeckt dort drin einige Untote. Monique schlägt vor, dass sie die Untoten neutralisieren und sich erstmal in der Hütte ausruhen, bevor sie weitergehen. Kenny gibt ihr recht. Callan öffnet die Tür und lockt die Untoten an. Sie kommen alle raus. Sie töten die fünf Untoten. Yannick ist verwundert, dass es nur fünf waren, weil er dachte, dass es mehr sind. Monique gibt ihn recht.
In der Hütte speisen die sechs einige Konservendosen. Moritz ist froh, dass sie hier Nahrung gefunden haben. Callan schlägt vor, dass er zurückgeht mit der Nahrung, damit die anderen auf davon was haben. Kenny ist damit einverstanden. Moritz fragt Callan, ob er alles schleppen kann. Callan ist sich nicht sicher, aber meint hinterher, dass er mehrmals gehen wird, wenn er nicht alles auf einmal tragen kann.
Die Gruppe befindet sich wieder draußen. Callan trennt sich von den anderen. Callan wünscht die fünf viel Erfolg. Während die fünf weiterziehen, fragt Alice in der Gruppe, wer wohl die Leiche war. Moritz meint, dass es definitiv nicht Rory war, weil er anderen Klamotten anhatte. Kenny ist wenigstens davon erleichtert, dass es ein anderer. Monique fragt sich, wie er ums Leben gekommen ist. Yannick vermutet, dass er entweder in den Untoten hineingeschubst wurde oder dass er nicht aufgepasst hat.
Der Tag wird zur Nacht und die fünf haben ein kleines Lager errichtet. Kenny denkt über Bailey nach, da sie nun seit einem Tag nach Rory suchen. Alice meint zu ihm, dass er sich keine Gedanken machen soll. Moritz meint, dass sie sich morgen sputen sollten, da er denkt, dass Bailey morgen sich auf dem Weg machen wird, wenn sie es noch nicht getan hat. Kenny gibt ihn recht und hofft, dass sie morgen eine heiße Spur zu Rory haben.
Am nächsten Morgen geht die fünfköpfige Gruppe weiter. Monique ist froh, dass sie bis jetzt keine Schwierigkeiten gehabt hatten. Die anderen geben ihr recht. Yannick ruft auf einmal die anderen vier. Die vier rennen zu Yannick. Yannick zeigt Fußspuren. Er ist der Meinung, dass sie vielleicht heute eine Glücksfee haben. Kenny hofft das.
Sie laufen sie Spur hinterher und finden anschließend eine weitere, halbgefressene Leiche. Kenny ist davon nicht begeistert. Moritz offenbart, dass es nicht Rorys Leiche ist, wegen den Klamotten. Kenny meint jedoch, dass sie dadurch Zeit verloren haben. Alice ermutigt Kenny, dass sie ein Vorsprung haben, bevor die anderen nachkommen. Kenny gibt ihr recht. Monique sagt danach zu Kenny, dass eine Person schon das findet, was man sucht. Die Gruppe gehen zurück.
Wieder am Anfang, sagt Kenny zu den anderen: „Auf ein Neues“. Sie gehen ihren normalen Weg weiter. Monique hofft, dass sie diesmal mehr Glück haben, da sie langsam weitergehen will. Yannick sagt zu ihr, dass jeder die Mission fortsetzen möchte.
Kennys Gruppe machen derweil wieder eine Pause. Sie haben einige Konservendosen bei sich gelassen. Nachdem sie gespeist haben, fragt Alice, ob sie weitergehen wollen. Jeder stimmt ihr zu. Moritz will zwei leere Konservendosen hierlassen, damit die anderen sie finden, falls sie unterwegs sein sollten. Kenny findet diese Idee gut.
Etwas später finden die Gruppe auf die Nahrung auf dem Platz. Monique, Yannick und Moritz sind misstrauisch bei der Sache. Sie denken, dass es um eine Falle handelt. Kenny gibt die drei recht. Alice wird von einem Loch etwas weiter weg von ihnen aufmerksam. Monique schlägt vor, dass sie das Loch genauer betrachten, falls es einer von den Fallen handelt. Kenny ist damit einverstanden. Die fünf gehen zum Loch.
Bei der Grube angekommen, sehen sie Rory und zwei getötete Untoten. Sein Bein ist immer noch aufgespießt. Kenny spricht Rory an, keine Reaktion. Die Gruppe beschließt Rory rauszuhelfen, falls er noch Leben sollte.
Moritz ist an einem Seil gebunden und wird von den anderen vorsichtig in die Grube gelassen. Er hat eine Axt bei sich und zerstört ein wenig die Spieße. Er ist bei Rory angekommen und kontrolliert sein Puls. Moritz ruft zu den anderen, dass Rory noch am Leben ist, aber sein Puls schwach sei. Moritz zerstört den Spieß, wo Rorys Bein hängt. Nachdem er das zerstört hat, löst er sich vom Seil und bindet es an Rory. Rory wird von den anderen hochgezogen. Nachdem Rorys Körper oben angekommen ist, wird er abgebunden und das Seil wird wieder in die Grube gelassen. Moritz wird anschließend nach oben gezogen. Yannick meint, dass sie den Spieß entfernen müssen. Monique raten es ab, da es ansonsten böse Folgen haben könnte. Sie sagt danach, dass Sven ein ausgelernter Arzt sei. Yannick und Kenny nehmen Rory über ihre Schultern und sie laufen zurück.
Sie kommen bei der letzten Stelle an, wo sie ihre Pause gemacht haben. Alice meint, dass sie dann zu der Stelle mit der Nahrung zurückkehren sollten, doch Kenny findet diese Idee nicht gut und meint, dass noch mehr Gruben dort sein könnten, weshalb er es nicht riskieren will, dass jemand von ihnen stirbt. Alice gibt nach und stimmt ihn zu. Auf einmal erscheint Katja. Sie hält eine Waffe gegen Kenny. Sie sagt zu der Gruppe, dass sich keiner bewegen soll und droht Rory zu erschießen. Monique wird sauer und fragt sie, was das Ganze soll. Katja behauptet, dass sie keine gute Anführerin sei und dass sie und Ronald die Führung übernehmen werden. Daher bietet sie einige an sich ihnen anzuschließen. Alle lehnen das Angebot ab. Katja meint danach, dass sie dann sterben werden. Sie will Rory erschießen, doch in der Schnelle zückt Moritz seine Waffe und schießt ihr eine Kugel in den Kopf. Monique bedankt sich bei ihm, für sein schnelles Handeln.
Es ist mittlerweile Nachmittag und Kennys Gruppe haben ein Lagerfeuer errichtet. Yannick, Moritz und Monique kommen ins kleine Lager. Yannick offenbart Kenny, dass sie die Horde an Untoten weggeführt haben. Moritz fragt danach nach Rorys Ergehen. Alice antwortet, dass er immer noch lebt, aber sein Zustand kritisch sei. Monique meint, dass sie schnellstmöglich ihn zu Sven bringen müssen, falls er bis dahin noch lebt. Sie stimmen ihn zu. Auf einmal hören sie ein Rascheln. Alle machen sich kampfbereit. Auf dem Blick zu Kenny, hört man, dass jemand erschienen ist. Kenny lächelt und nennt Baileys Namen.
"Ankunft in Camargo"[]
Es ist nachts und alle, außer Yannick, Bailey und Sven, schlafen. Die drei halten die Nachtwache. Yannick fragt Bailey, ob sie immer noch Sorgen um ihr Bruder macht, nachdem er gefunden wurde. Bailey antwortet, dass sie Angst habe, dass er stirbt. Sven versichert ihr, dass er durchkommen wird. Bailey bedankt sich bei ihm, dass er seine Verletzung am Bein verwundet hat. Sven sagt daraufhin, dass es eine Selbstverständlichkeit war, ihn zu verarzten. Die drei hören danach, dass Untoten auf sie zukommen. Die drei machen sich kampfbereit. Es erscheinen nur fünf Untote. Yannick tötet drei von ihnen, während Bailey und Sven nur einen töten.
Am nächsten Morgen geht die Gruppe von Kenny weiter. Callan nimmt den bewusstlosen Rory huckepack. Monique fragt Kenny, was ihr nächstes Ziel sei. Kenny antwortet, dass Parral das nächste Ziel sei. Oona hat zugehört und sagt zu Kenny, dass er diese Stadt vergessen kann und meint, dass dieser Ort überrannt sei. Monique gibt ihr recht. Alice sagt danach zu den beiden, dass sie dann eben diese Stadt umkehren und zur nächsten laufen. Monique schlägt danach vor, dass sie Camargo ausprobieren können. Kenny ist damit einverstanden.
Kenny wartet auf die anderen. Monique meint, dass er sonst immer geduldig ist. Kenny sagt darauf nichts. Pamela fragt ihren Vater, ob er denkt, dass sie wieder genügend Vorräte finden. Kenny sagt zu ihr, dass er sicher sei, dass sie wieder welches finden werden. Kenny fragt danach Monique nach Ronald, weil er lange nicht mehr gesehen wurde, nachdem er und Katja vor einigen Tagen heimlich das Lager verlassen haben, und sie dabei erwischt worden sind, dass sie eine Horde an Untoten zusammengetrommelt haben sowie das Katja versucht hatte sie zu töten. Monique denkt, dass er immer noch plant, sie auszuschalten und meint, dass sie ihre Augen offenhalten müssen. Kenny gibt ihr recht.
Yannick und Moritz kommen bei Kenny an. Yannick berichtet ihn, dass der Ort erstmal sicher wirkt und wo die anderen drei sich gerade befinden. Kenny findet diese Neuigkeit gut. Kennys Gruppe macht sich auf dem Weg.
Kenny und die anderen erreichen langsam die Straße Río Chuviscar. Sie gehen um den Block und befinden sich danach auf der Straße Calle Allende. Sie sehen das Baseballfeld. Detlef hofft, dass sie drei mittlerweile was gefunden hat und meint, dass er müde sei. Sie anderen hoffen das auch.
Sie kommen auf dem Platz an und Alice ruft zu der Gruppe. Kenny, Pamela und Alice umarmen sich. Pamela war ein wenig in Sorge, da sie eine Weile abwesend war. Alice offenbart, dass sie ebenfalls um Sorge war, sie und ihr Mann nicht wiederzusehen. Danach fragt Monique nach Sven. Alice sagt, dass Sven und Bailey zum Restaurant Mister Burger gegangen sind, und zeigt in die Richtung. Oona beschließt zu den beiden zu gehen, um sicher zu gehen, dass es den beiden gutgeht, zumindest Sven. Anthony schließt sich ihr an. Kenny meint zu Anthony, dass er vorsichtig sein soll. Er meint zu ihn, dass er es sein wird und die ganze Zeit wäre. Anthony und Oona machen sich dann auf dem Weg.
Auf dem Baseballplatz sagt Alice zu Kenny, dass sie vorhin gesehen hat, dass jemand mit einem Spiegel wahrscheinlich um Hilfe gerufen hat und will daher dorthin gehen. Kenny ist ein wenig skeptisch über das Ganze. Alice meint, dass es ein Versuch wert sei und sie einfach nur vom weiten die Person beobachten, wenn es um eine Person handelt. Kenny gibt dann nach und meint, dass sie aber nicht gehen wird, sondern er. Sie ist damit einverstanden.
Bailey, Sven, Anthony und Oona sind zurückgekehrt und Sven berichtet den anderen, was gerade eben passiert ist. Monique hatte sich schon gewundert, woher die drei Schüsse gekommen sind. Sie ist froh, dass Ronald nun auch tot ist. Kenny sagt danach zu der Gruppe, dass sie heute hierbleiben und morgen weiterziehen, damit sie sich erstmal stärken können. Danach erwähnt er von einer Person, die wahrscheinlich in Not ist und will die Sache kontrollieren. Anthony, Callan und Detlef melden sich dafür freiwillig, dass sie ihn begleiten.
"Drei Personen suchen"[]
Der nächste Morgen steht an. Bailey fragt Kenny, ob er Rory gesehen hat, er verneint. Bailey sagt, dass sie ihn schon seit der Nacht vermisst, als ihr aufgefallen ist, dass er weg ist. Kenny fragt sie, warum sie nichts gesagt hat. Sie meint, dass alle geschlafen haben, außer Yannick, Oona und Sharon, und sie gedacht hat, dass er nur kurz weg ist und sie wieder eingeschlafen ist. Im Gespräch kommt Yannick dazu und offenbart, dass auch Sharon weg ist. Er offenbart, dass sie zu ihn und Oona sagte, dass sie ihr Geschäft machen will und nicht mehr zurückgekehrt ist. Kenny fragt dann ihn, warum er oder Oona nichts gesagt haben. Yannick meint, dass er ihn und die anderen in Ruhe schlafen lassen, damit alle wieder fit sind. Danach sagt er, dass er kurz einen Rundgang gemacht hat, sie aber nicht gefunden hat. Kenny sagt daraufhin, dass es keine Entschuldigung sei, versteht aber es trotzdem.
Kenny und die anderen beschließen nach Sharon und Rory zu suchen, während drei zu dem Spiegelsignal gehen, um herauszufinden, ob Jemand wirklich Hilfe braucht. Bailey meldet sich für die andere Mission, um sich abzulenken. Yannick und Oona beschließen die zwei Vermissten zu suchen. Anthony, Alice, Callan und Pamela kommen dazu. Monique meint, dass sie hier warten wird, falls einer von den zwei Vermissten zurückkehren sollte. Callan bleibt ebenfalls hier. Kenny ist damit einverstanden. Danach fragt er, wer noch mit die anderen zwei sucht und wer Bailey begleitet, zu der Person geht der wahrscheinlich Hilfe benötigt. Alice meldet sich dafür freiwillig mit Bailey zu gehen. Pamela ist dagegen, doch sie verspricht ihr, heil zurückzukehren. Kenny beschließt seine Frau und Bailey zu begleiten, weil er kein Nerv habe mit Rory in Streitigkeiten zu kommen und nicht hier warten will. Die anderen sind einverstanden. Sven und Lesley melden sich noch freiwillig, Sharon und Rory zu suchen. Kenny ist damit einverstanden. Er sagt, dass alle innerhalb von drei bis vier Stunden zurückkehren. Alle sind damit einverstanden.
Kenny, Bailey und Alice sind mittlerweile unterwegs. Kenny fragt Alice, wie sie was Reflektiertes sehen konnte, wenn es keine Hochhäuser gibt und überall Bäume. Alice antwortet, dass sie es auf der Straße gesehen hat. Bailey fragt danach, ob sie auch eine Person gesehen hat oder ob es einfach um einem Objekt handelt. Daraufhin antwortet Alice, dass sich Was bewegt hat. Kenny und Bailey sind skeptisch, kontrollieren aber trotzdem mit ihr das, was sie gesehen hat.
Kennys Gruppe befinden sich jetzt auf der Straße von González Ortega. Sie sehen viele Autos stehen. Bailey testet ein Auto, ob dieser funktioniert. Alice zeigt derweil Kenny, wo sie in etwa die Reflektion gesehen hat. Sie gehen dorthin. Sie sehen auf einem Auto die Schrift „HELP“ aufgesprüht. Unter der Schrift befindet sich noch ein Pfeil, der nach rechts zeigt. Kenny meint, dass Alice recht habe, dass Jemand Hilfe braucht. Bailey hat derweil das Auto gestartet.
Rückblende: Kenny, Alice, Pamela, Anthony, Callan und Moritz laufen eine Straße von Albuquerque entlang. Anthony versucht die anderen, die im Camp geblieben sind, zu erreichen. Callan meint, dass es zwecklos sei, da er denkt, dass sie viel zu zweit weg seien, um mit ihnen Kontakt aufzunehmen. Anthony gibt ihn recht. Auf einmal hören sie eine Stimme. Sie hören, dass Jemand einen Befehle gibt die ganze Stadt von Colorado als nächstes bombardieren sollen. Ein anderer antwortet, dass sie es verstanden haben und gerade dabei sind, über der Stadt zu fliegen. Der Funk geht weg. Anthony versucht wieder das Signal rein zu finden, erfolglos. Er hört dann eine weibliche, verzerrte Stimme, die er nicht versteht. Sie hören dann plötzlich eine verzerrte Explosion. Pamela fragt ängstlich, ob es Jemand aus Colorado war. Kenny sagt zu ihr, dass er es nicht wisse. Er hofft, dass ihre Freunde im Military Camp die Bombardierung überleben. Die anderen stimmen ihn zu. Danach sagt Callan, dass sie sich nun beeilen sollten, weil die anderen sicherlich schon längst auf sie warten.
Gegenwart: Kennys Gruppe fährt derweil schon in dem Auto. Bailey ist das nicht sicher genug, warum die Person nicht persönlich erschienen ist. Alice denkt, dass die Person um Hilfe ruft, weil sicherlich ein anderer Hilfe braucht, wo die Person die Unterstützung von anderem braucht. Kenny ist das auch nicht sicher genug. Er meint, dass sie trotzdem mal schauen sollten, auch wenn es möglicherweise dumm wäre.
Die Gruppe von Kenny sieht ein weiteren Schild bei einer großen. Auf diesem Schild steht, dass die Person Hilfe benötigt, weil ihre Freunde in einem Gebäude eingesperrt sind. Dieses Gebäude soll von Untoten umzingelt sein. Bailey ist darüber misstrauisch. Kenny ist der Meinung, dass sie trotzdem nachschauen sollten. Er ist auch der Meinung, dass neue Gruppenmitglieder möglicherweise eine Hilfe sein könnte z.B. mit Nahrung. Die anderen stimmen ihn zu. Bailey biegt mit dem Auto nach rechts ab, weil auf dem Schild noch ein Pfeil befindet, in welcher Richtung die Hilfe benötigt wird.
Alice, Kenny und Bailey sehen bei der nächsten Kreuzung ein weiteres Schild mit einem Pfeil, der nach links zeigt. Bailey biegt mit dem Auto ab und sie sehen dann um die Ecke ein sehr große Horde an Untoten. Alle sind auf das Gebäude fixiert. Alice meint, dass die Person für den Anfang nicht gelogen hat. Bailey fragt sich, wo die Person sei. Kenny und Alice fragen sich das auch. Bailey macht den Motor von dem Auto aus und alle steigen aus. Sie halten ihre Waffen bereit und bewegen sich langsam und etwas geduckt fort.
"Verrat"[]
Kenny, Alice und Bailey checken die Gegend ab. Sie schleichen sich vorwärts, weil sie nicht die Aufmerksam der Untoten haben wollen. „Psst“, hören sie auf einmal. Sie schauen nach oben und sehen eine Person auf einem Dach eines Gebäudes. Kenny fragt ihn, wer er sei. Er stellt sich als Lapis vor und sagt danach, dass er um Hilfe gebeten hat. Bailey fragt dann ihn, warum er nicht direkt sich auf sie zugewendet hat. Lapis sagt, dass er es ihnen in Ruhe erzählen will, weil noch die ganzen Untoten auf der Straße sind. Er sagt danach, dass sie in paar Schritte zu einer Gasse kommen. Dort will er sie abholen. Kenny traut ihm nicht.
Nachdem Lapis sie in das Gebäude hereingelassen hat, fragt Alice ihn, wie viele von seinen Freunden in Gefahr sind bzw. eingesperrt. Lapis erwähnt, dass es insgesamt vier sind. Er erzählt, dass sein Anführer Rodney Grey heißt. Die anderen Mitglieder heißen Ulrike, Guy Shy und Bill.
Lapis hat Alice, Kenny und Bailey erklärt, wie sein Plan ist, zu seinen Freunden zu kommen. Alice sagt, dass sie die Untoten ablenken wird, während die anderen dann in das Gebäude eindringen. Danach sagt sie, dass sie sich dann beeilen müssen, weil sie nicht ewig die Untoten weglenken will. Kenny meint, dass sie sich beeilen werden. Bailey sagt danach, dass sie ein nur kurz reingehen, nach dem Befinden der anderen schauen und wieder rausgehen. Lapis meint, dass sie dann eine Leuchtrakete zünden werden. Er zeigt dann eine Leuchtpistole. Alice ist damit einverstanden.
Die Gelegenheit für Kenny, Lapis und Bailey sind gekommen. Das Gebäude ist so weit von den Untoten befreit, dass sie hineingehen können. Sie rennen anschließend zum Gebäude. Auf dem Weg zum Gebäude, tötet Lapis zwei Untote, Kenny drei und Bailey auch nur zwei. Sie erreichen die Tür, öffnen diesen, und verbarrikadieren sich. Kenny fragt Lapis, ob er wisse, wo seine Freunde sind. Er bestätigt das.
Etwas später sind sie in einem Stockwerk. Lapis ruft nach seinen Freunde. Sie kommen hervor. Lapis fragt Guy, wie es Bill geht. Er antwortet, dass er tot ist und seine Leiche aus dem Fenster geworfen haben, mit der Hoffnung rauszukommen. Ulrike sagt danach, dass dieser Plan in die Hose ging. Als nächstes fragt Guy, wer die anderen beiden seien. Lapis sagt, dass die beiden zu einer Gruppe gehören und drei von ihnen sich auf dem Weg gemacht haben, ihnen zu helfen. Ulrike fragt nach der dritten Person. Lapis antwortet, dass die dritte Person dabei ist, die Untoten wegzulocken. Dann funkt Kenny dazwischen und fragt nach ihrem vierten Mann namens Rodney Grey.
Im Gebäude lernen Bailey und Kenny den Anführer Rodney kennen. Rodney ist erfreut, dass welche sie rettet. Kenny sagt, dass sie nicht lange hier bleiben können, weil seine Frau die Untoten weglockt und sie nur noch auf das Signal wartet. Rodney lächelt und sagt dann zu ihm, dass es passieren wird. Danach sagt er, dass sie in seine Falle getappt sind. Kenny und Bailey verstehen nicht. Auf einmal schlägt Lapis Kenny mit der Leuchtpistole bewusstlos, indem er auf seinem Hinterkopf schlägt. Ulrike und Guy richten ihre Waffen auf Bailey. Sie ergibt sich.
"Verstreut"[]
Alice wacht auf einem Truck auf. Sie ist gefesselt und hat Stück Stoff im Mund. Auch auf dem Truck befinden sich auch Alice, Kenny, Lapis und Guy. In den Fahrersitzen sind Ulrike und Rodney. Ulrike fährt den Truck. Alice versteht nicht, was passiert ist. Guy wird auf ihr aufmerksam und sagt zu Alice, dass sie in einer Falle getappt ist. Alice schaut ihn böse an.
Ulrike sagt zu Rodney, dass sie fast da sind und sehen dann von vorne die Horde. Ulrike fragt Rodney, was sie jetzt machen. Er sagt, dass sie reinfahren solle. Ulrike ist schockiert, dass sie das tun soll und macht es ohne Widerbefehl. Sie rast auf die Untoten zu. Lapis und Guy sehen das und sind schockiert.
Lapis fragt Rodney, was er vorhabe. Rodney antwortet, dass sie in die Horde reinbrettern werden. Guy und Lapis sagen, dass sie nicht dabei sind und springen vom Truck ab. Auch Ulrike ist nicht dabei und springt ebenfalls aus dem Auto. Dadurch verliert der Truck seine Bahn und kommt ins Schleudern. Kenny, Alice und Bailey fliegen heraus. Kenny fliegt auf seine linke Schulter und verletzt sich.
Callan und die anderen haben das mitbekommen. Pamela sagt, dass dort ihre Eltern sowieso Bailey sei. Sie sehen, dass sie gefesselt sind und versuchen sich aufzurappeln.
Sven und Lesley haben das alles auch mitbekommen und rennen zu Kenny, Bailey und Alice. Sie befreien sie. Lesley fragt, was passiert ist. Bailey antwortet, dass es eine Falle war. Die anderen kommen bei den fünf an. Monique fragt nach Yannick und Oona, ob Jemand sie gesehen haben. Alle verneinen. Pamela umarmt ihren Vater und dann ihre Mutter. Sie bricht in Tränen aus. Sie sagt, dass Sharon und Rory sie entführt haben, und haben sie an einem Baum gefesselt. Sie offenbart danach, dass sie wollten, dass sie von den Untoten gefressen wird. Kenny und Alice macht das wütend und sagt zu jedem, dass sie die beiden töten sollen, wenn sie sie sehen. Bailey mischt sich ein und sagt, dass sie ihren Bruder nicht töten sollen, weil sie es mit ihm persönlich klären will. Dann werden alle auf einmal unter Beschuss genommen. Alle fliehen in Panik in verschiedenen Richtungen.
Kenny, Anthony und Callan laufen in die Comonfort Straße. Einige Untote bemerken dies und verfolgen die vier. Callan sagt, dass alle dicht beieinander sein sollen und schaut nach hinten und bemerkt, dass sie nur zu dritt sind. Callan sagt Anthony und Kenny Bescheid. Beide sind nicht erfreut. Anthony meint, sie sollen sich erstmal in Sicherheit bringen. Kenny gibt ihn recht.
"Kleine Wiedervereinigung"[]
Kenny, Callan und Anthony haben sich ebenfalls in einem Haus verschanzt. Anthony schaut nach draußen und sieht, wie ein Teil der Horde die Straße entlang läuft. Dann sieht er auf einmal Yannick, der mit Untotenblut übersäht ist und mitten in der Horde läuft. Yannick schaut sich um.
Yannick ist mittlerweile im Haus drin. Yannick fragt nach die anderen. Callan sagt zu ihm, dass sie sich versehentlich getrennt haben als sie unter Beschuss waren. Kenny sagt danach, dass sie zwei oder drei Untoten in das Haus ziehen müssen, um sich dann mit ihrem Blut einzuschmieren, damit sie die anderen in der Horde suchen können. Anthony fragt derweil Yannick, wo Oona ist. Yannick antwortet, dass sie sich in der Horde verloren haben.
Kenny, Yannick, Anthony und Callan sind unterwegs und haben sich mit Untotenblut eingeschmiert. Sie befinden sich am Ende der Horde. Die letzten sind gerade auch dabei abzuziehen. Auf einmal pfeift jemand nach ihnen. Sie schauen nach oben und sehen auf einem Dach Guy.
Yannick, Callan, Kenny und Anthony befinden sich mittlerweile im Haus, wo sich Guy befindet. Anthony schlägt gegen Guys Kopf. Kenny hat seine Waffe auf ihm gerichtet und fragt ihn, warum er glauben sollte, ob er sie nicht auch wieder in eine Falle locken. Guy sagt, dass seine Frau, seine Tochter und eine weitere Person wirklich drei Häuser weiter sind und er nicht mehr ein Teil von Rodneys Gruppe sei. Anthony sagt danach, dass er ihn auch erschossen habe. Guy ist davon überrascht. Callan schlägt vor, dass er nachschauen wird. Kenny ist dagegen, doch Callan meint, dass sie nur so nachsehen können, ob Guy die Wahrheit sagt.
Kenny, Anthony, Yannick und Guy warten auf Callans Rückkehr. Anthony hält eine Waffe an Guys Kopf, für den Fall, dass er sie angelogen hat. Yannick schaut aus dem Fenster. Dann erblickt er jemanden und sagt zu den anderen, dass Callan mit Alice, Pamela und Lesley zurückkehrt. Guy sagt zu den anderen, dass er ihnen das gesagt hat, dass er nicht gelogen hat. Yannick geht zur Tür und lässt die anderen herein. Kenny geht auf Alice und Pamela zu und umarmt sie fröhlich. Kenny und Alice küssen sich. Callan sagt dann zu den anderen, dass Guy die Wahrheit gesagt hat. Anthony senkt seine Waffe.
Kennys Gruppe macht sich auf dem Weg. Yannick meint, dass sie weitergehen sollten, da er denkt, dass die anderen weitergegangen sind. Kenny stimmt ihn zu. Er ist selbst der Überzeugung, dass sie weiter nach Amazonas gegangen sind, weil das ihr Ziel sei. Yannick hofft, dass es Oona gutgeht. Anthony ermuntert ihn, dass er seine Freundin wiederfinden wird. Callan macht sich derweil Sorgen um Sharon und Rory, da sie das verursacht haben. Kenny meint, dass sie beide töten werden, wenn sie gesichtet werden.
"Neue Freunde"[]
Kennys Gruppe machen kurz Halt. Anthony sagt, dass sie erstmal etwas plündern sollten. Yannick gibt ihn recht und meint, dass sie wenig Vorräte haben. Guy sagt, dass er sich in dieser Gegend gut auskennt und wisse, wo sie noch Nahrung finden. Callan sagt, dass sie erstmal einen Unterschlupf suchen sollten, bevor sie wieder plündern gehen. Kenny gibt ihn recht. Kenny fragt Guy, wo die meiste Auswahl zum Plündern gebe. Guy antwortet, dass es genau in der Mitte der Stadt sei. Alice fragt, ob es wirklich sicher sei, genau in der Stadt nach Nahrung zu suchen. Kenny meint, dass sie keine andere Wahl hätten, wenn das wirklich so sei. Lesley sagt danach, dass sie auch ein wenig Arzneimittel gebrauchen, weil Sven nicht ihnen ist und er alles hat. Die anderen stimmen ihr zu. Pamela dreht sich um und sagt zu den anderen glücklich, dass gerade Detlef und Oona kommen. Yannick schaut überraschend nach hinten und lächelt.
"Die Reise geht weiter"[]
Oona ist froh, dass Yannick noch am Leben ist. Beide umarmen sich und küssen sich anschließend. Kenny ist froh, dass sie noch leben. Detlef sagt zu den anderen, dass er am Anfang mit Bailey unterwegs war, aber dann verschwand als sie ihren Bruder sah und ihn hinterher rannte. Er wisse nicht, ob sie noch am Leben ist. Kenny meint, dass es okay sei. Er ist sich sicher, dass die beiden nachkommen werden. Anthony meint dann, dass sie sowieso mit Rory noch einen Hühnchen zu rupfen haben. Die anderen geben ihn recht.
Kennys Gruppe läuft nun weiter. Callan fragt sich, wo Sven, Monique und Moritz seien. Oona meint, dass die drei Überlebenskämpfer seien und glaubt daher, dass sie noch irgendwo sind. Alice vermutlich, dass sie weiter gegangen sind. Lesley erwähnt danach, dass noch Sharon gibt, wenn sie noch lebt. Detlef meint dann, dass sie sowieso so gut wieder tot sei, wegen ihr Verrat sowie das von Rory. Pamela sagt dann, dass vor ihnen Menschen rauskommen. Danach sagt sie, dass auch dort Bailey und Monique sind.
Sie kommen bei den anderen an. Sie sind froh sich wiederzusehen. Monique und Oona umarmen sich fröhlich. Detlef sagt Bailey gleich seine Meinung, dass er es nicht schön fand, dass sie einfach abgehauen ist. Sie entschuldigt sich bei ihm. Kenny fragt nach Moritz und Sven. Monique sagt, dass Sven auf dem Dach ist, und Moritz wissen sie nicht. Danach sagt Bailey, dass auch Rory bei ihnen ist, der aber im Gebäude dringeblieben ist. Kennys Gruppe ist nicht begeistert. Bailey bestätigt die anderen, dass sie mit ihm gesprochen hat und er bereit ist, sich zu entschuldigen. Anthony traut dem Braten nicht, ebenso Callan, Oona, Yannick, Pamela, Lesley, Kenny Alice, Detlef wenig. Danach offenbart Monique von Sharon, dass sie sich angeblich auch geändert habe und sich entschuldigen wollte, hat aber nicht die Chance genutzt und ist nun tot. Kenny versteht. Guy meint danach, ob sie nicht erstmal reingehen können. Alle stimmen ihn zu.
Die Gruppe ist nun im Gebäude. Dustin stellt Lutz und Katarina vor. Danach kommt Sven zum Vorschein und begrüßt die anderen. Kenny begrüßt ihn auch herzlich. Dustin ist froh, dass sie sich alle wiedergefunden haben, Ausnahme von Moritz. Katarina fragt, was jetzt nun getan wird. Kenny will weiter nach Amazonas reisen, wegen sein Ziel, was er vorhat. Feline fragt ihn neugierig, um welches Ziel. Kenny erklärt die vier, was er gearbeitet hat und wie es zu dem Ausbruch kam und wie er das möglicherweise stoppen kann, gemeinsam mit Bailey und eigentlich mit Rory. Dustin ist davon überrascht und beschließt, ihn und seine Gruppe zu begleiten. Feline und Katarina stimmen ihn zu. Nur Lutz ist dagegen. Er ist der Meinung, dass man bei viele Personen viel Nahrung beschaffen müsse. Rory stimmt ihn zu und kommt zum Vorschein. Er sagt danach, dass er deshalb immer wieder angehalten hat, um nach Nahrung zu schauen und ist deshalb ausgestiegen. Kenny und die anderen sind nicht froh, ihn zu sehen.
Auf dem Dach befinden sich Kenny, Alice, Yannick, Bailey, Anthony, Callan und Monique. Sie diskutieren über Rory. Bailey versichert den anderen, dass sie auf Rory aufpassen wird. Anthony meint, dass sie ihn entweder töten sollten oder ihn komplett rausschmeißen, da er denkt, dass er sich nicht geändert hat. Bailey ist schlicht dagegen. Alice meint zu Bailey, dass er alle töten wollte, besonders ihre Tochter, was beinah geschehen ist. Kennys gibt seiner Frau recht. Er will kein Risiko eingehen. Bailey meint, dass jeder eine zweite Chance bekommen sollte und sie ihn nochmal geben sollen. Callan, Yannick, Anthony und Monique sind skeptisch.
Kenny sagt zu den anderen, dass sie Rory eine Chance geben sollten. Danach sagt er zu Bailey, dass Rory sofort exekutiert wird, wenn er die zweite Chance nicht nutzt. Bailey stimmt ihn widerwillig zu. Die anderen zwar sind nicht davon begeistert, aber akzeptieren das fürs Erste.
Kenny, Bailey, Alice, Callan, Yannick, Anthony und Monique sind wieder im Gebäude. Sven sagt den anderen von Guys, Detlefs, Katarinas und Lesleys Vorhaben, und wo sie sich dann treffen. Kenny ist nicht ganz davon begeistert, aber findet das wiederum auch gut, dass sie sich noch bei einen bestimmten Ort treffen, statt auf die anderen zu warten. Daher packen alle ihre Sachen. Pamela hofft diesmal, dass sie nicht wieder getrennt werden. Alice versichert ihr, dass sie nun zusammenhalten werden. Dustin versucht Lutz zu überzeugen, doch er bleibt stur und will zurückbleiben. Dustin akzeptiert seine Wahl. Daraufhin gehen alle, außer Lutz, los.
Die Gruppe von Kenny läuft schon ein Stückchen. Callan, Anthony, Monique, Sven und Feline sind ganz vorne. Kenny, Alice, Pamela und Yannick sind ganz hinten, um Rory im Blickfeld zu haben. Kenny sagt zu Yannick, dass er Rory sofort erschießen soll, wenn er irgendwas vorhat. Yannick bestätigt, dass er das tun wird.
Kennys Gruppe läuft an einer Seitenstraße vorbei. In dieser Straße befinden sich Untoten und bemerkt die Gruppe. Kenny ruft zu jedem, dass sie fliehen sollen. Die Untoten folgt die Gruppe. Beim Rennen fällt Feline hin. Rory hilft ihr hoch.
Pamela sagt zu ihrer Mutter, dass sie nicht mehr kann. Alice sagt zu ihr, dass sie noch ein wenig durchhalten müsse. Yannick schlägt vor, dass er die Horde kurz ablenken wird. Oona und Callan helfen ihn dabei. Kenny sagt zu den dreien, dass sie schnellstmöglich nachkommen sollen. Callan versichert ihm, dass sie das tun werden. Kenny rennt mit den anderen weiter.
Monique warten ungeduldig allein an einer Laterne. Rory schleicht sich von hinten an. Er hat ein Messer bei sich. Er will sie töten, doch Kenny, Anthony und Alice konfrontieren ihn. Monique kriegt das mit. Kenny sagt zu Rory, dass es ihm nun reicht und er seinen Schicksal besiegelt hat. Bailey kommt dazu und kriegt mit, was im Gange ist. Sie will sich für ihren Bruder einsetzen. Rory meint, dass sie langsam aufhören solle, ihn für ein Kind zu behandeln und sich immer wieder für ihn einzusetzen. Doch Bailey meint, dass es nicht ihr Bruder sei, den sie kennt und will, dass er langsam mit seinem Wahn aufhören solle. Anthony ist jedoch der Meinung, ihn nun hinzurichten, da er auch nichts daraus lernt und seine zweite Chance verschwendet habe. Bailey ist schlicht dagegen und meint, dass sie sie zuerst töten müssen. In diesem Moment kommen auch Yannick, Oona und Callan dazu und verstehen sofort, was Sache ist. Kenny sagt zu Bailey, dass sie keine andere Wahl haben und meint, dass er eine Gefahr für jedem Menschen sei. Rory kontert damit, dass er sowie alle anderen eine Zumutung für jeden Menschen sei, weil immer wieder sie kaum Nahrung haben, er ein sehr schlechter Anführer sei sowie seine Methoden einfach schwachsinnig sind. Rory will fortführen, doch Yannick tötet Rory ohne Vorwarnung per Kopfschuss. Bailey schreit und bricht in Träne aus. Yannick meint, dass es ihm nicht leid tue und muss Kenny sowie alle anderen recht geben. Bailey meint, dass sie lieber auf Rory gehört hätte und mit ihm gehen sollen. Sie versteht nun auch, was er meint, dass sie alle sich wie Diktatoren usw. aufführen. Alice sagt zu ihr, dass es schwachsinnig sei. Doch Bailey ist der Überzeugung, dass Rory die ganze Zeit recht hatte. Sie will daher Yannick aus Rache erschießen, doch Anthony schlägt ihr die Waffe aus ihrer Hand. Kenny fragt sie, ob sie nun genug hat. Bailey droht ihn und jedem anderen zu töten, wenn sie die Gelegenheit hat. Daraufhin rennt sie weg. Alice ruft ihr hinterher. Kenny meint, dass sie sie laufen lassen sollten. Er ist der Überzeugung, dass sie das nicht schaffen wird und dass sie es nur auch Trauer gesagt hat. Monique bezweifelt das.
Am Ende der Stadt wartet Kennys Gruppe auf die anderen. Es kommen dann die anderen drei mit ihre Autos. Sie steigen aus. Lesley berichtet den Verlust von Guy. Die andere sind schockiert. Auch Kenny offenbart dem Vorfall mit Rory. Detlef meint, dass er das irgendwie gedacht hat, aber ist das mit Baileys kleinen Wandel überrascht. Dustin fragt, ob nun ihre Reise weitergehen kann. Kenny bestätigt das. Alle vierzehn steigen aufgeteilt in den drei Autos ein. Sobald alle eingestiegen sind, fahren sie los.
Staffel 3[]
"Vorräte aufstocken"[]
Callan, Yannick und Oona laufen zu den anderen. Callan sagt in der Gruppe, dass sie kein neues Benzin gefunden haben. Kenny bedankt sich bei den dreien für die Mühe. Er meint, dass sie wenigstens Torreón erreicht haben. Pamela sagt danach zu ihrem Vater, dass sie müde sei. Alice sagt zu Kenny, dass sie für heute hierbleiben sollten, auch wenn der Tag erst angefangen hat. Kenny ist damit einverstanden. Sven, Monique und Detlef wollen nach Vorräte schauen. Kenny akzeptiert. Auch Yannick, Oona und Callan wollen nochmal losgehen, falls sie doch Benzin finden.
Feline geht zu Kenny und sagt ihm Bescheid, dass sie kurz in den Supermarkt geht, der in der Nähe ist. Kenny ist damit einverstanden und beschließt sie zu begleiten. Alice kommt dazu und gibt ihn einen Kuss auf dem Mund. Kenny fragt sie, warum sie das plötzlich macht. Sie meint, dass eine geliebte Person jederzeit sterben kann, und sie ihm deshalb einen Kuss gegeben hat, für den Fall, dass er sterben wird. Kenny lacht und findet das von ihr süß. Er gibt danach Alice einen Kuss.
Anthony befindet sich auf dem Dach des Hauses. Er beobachtet Lesley und Katarina, die im Garten stehen. Danach sieht er wie Kenny und Feline zum Supermarkt gehen.
Kenny und Feline erreichen den Supermarkt. Kenny klopft an einer Scheibe und wartet. Es kommt keine Reaktion. Nachdem nichts kommt, schlägt Kenny die Scheibe ein. Sie gehen in den Supermarkt. Feline sagt zu Kenny, dass sie Glück haben, dass bis jetzt hier niemand war, weil die Regale noch unberührt sind. Kenny gibt ihr Recht. Er sagt zu Feline, dass sie nur das Nötigste nehmen. Außerdem will er auch für andere Überlebenden was dalassen. Feline findet diese Idee gut, dass er auch an andere denkt.
Kenny und Feline verlassen den Supermarkt. Beide haben ihre Rücksäcke voll. Dann beginnt es stark zu regnen. Kenny sagt zu Feline, dass sie schnell zurückmüssen, bevor noch was Schlimmes passiert. Sie stimmt ihn zu. Beide beginnen zu rennen.
"Der Sturm"[]
Kenny und Feline sind im Sturm und sind pitschenass. Sie töten unterwegs einige Untote, die ihnen in die Quere kommen. Feline sagt zu Kenny, dass sie gleich da sein müssten. Kenny bestätigt das und zeigt auf dem Haus, wo sich die anderen befinden. Kenny sagt, dass es nur noch wenige Meter sind, um sicher zu sein. Beide rennen weiter zum Haus hin.
Kenny und Feline erreichen das Haus. Beide ihnen hört es nun auch auf. Feline meint, dass es ein schlechter Scherz sei. Kenny gibt ihr Recht, meint aber, dass sie es trotzdem zurückgeschafft haben. Beide gehen in das Haus.
Dustin sagt zu den anderen, dass er versucht Callans und Moniques Gruppe zu kontaktieren. Kenny sagt, dass es nichts mehr bringt, weil der Sturm weg ist. Lesley will nun Grillen und bedankt sich bei Feline und Kenny, dass sie Nahrung gefunden haben. Katarina sagt, dass sie ihr hilft beim Grillen. Lesley ist damit einverstanden.
Callans und Moniques Gruppe erreichen das Haus und gehen hinein. Anthony ist im Flur und sieht die anderen. Er ruft die anderen zu sich, dass beide Gruppen zurück sind. Kenny, Alice und Dustin kommen. Kenny fragt beide Gruppen, ob sie Was gefunden haben. Callan bestätigt das, erwähnt aber danach von Oonas Bisswunde. Kenny, Alice und Dustin sind schockiert. Sie sehen danach die Bisswunde von Oona. Oona sagt, dass sie aufhören sollen, sie anzustarren und will nur noch allein sein. Sie geht die Treppen hoch. Yannick folgt ihr. Sven stellt danach Oliver vor. Oliver grüßt Kenny. Monique sagt, dass er genügend Nahrung für mehrere Tagen habe, die er aber erst teilt, wenn er bei der Gruppe aufgenommen wird. Kenny ist damit einverstanden und heißt ihm herzlich Willkommen.
Alice sagt zu Kenny, dass er vorsichtig sein solle. Kenny antwortet, dass er unbeschadet zurückkommt. Alice hofft das. Anthony fragt, ob sie nun losgehen können. Kenny stimmt zu. Kenny, Anthony, Callan, Oliver, Monique und Sven wollen sich auf dem Weg machen. Sie hören vorher einen Schuss. Detlef sagt, dass es von oben kam. Sven vermutet, dass Yannick Oona erlöst hat. Die anderen geben ihn Recht. Kenny sagt, dass sie Yannick erstmal in Ruhe lassen sollten. Jeder stimmt zu. Danach macht sich die Gruppe auf dem Weg.
"Wir oder sie"[]
Kenny, Callan, Sven und Oliver packen die Nahrung in einem Auto. Kenny bedankt sich nochmal bei Oliver für seine Bereitschaft. Oliver meint, dass er das gern getan hat und meint, dass Menschen in schwere Zeiten wie diese sich gegenseitig helfen sollten. Kenny stimmt zu. Anthony und Monique kommen aus dem Hotel. Anthony sagt, dass es nun die letzte Nahrung sei. Monique sagt danach zu Kenny, dass sie möglicherweise auch einige Betten und Kissen mitnehmen sollten. Kenny findet diese Idee gut.
Anthony fährt zu dem Hotel zurück, wo auch Kenny, Monique, Sven, Oliver und Callan warten. Anthony parkt das Auto. Kenny öffnet den Kofferraum. Er und die anderen packen viele Decken und Kissen rein. Anthony erwähnt dann von Moritz und Lutz. Kenny, Monique, Sven und Callan sind überrascht. Kenny fragt ihn, ob Moritz lebt. Er antwortet mit einem Ja. Er sagt danach, dass Moritz und Lutz bei einer anderen Gruppe sind. Er erwähnt, dass Yannick und Dustin zu ihnen gegangen sind.
Kenny, Anthony, Oliver, Sven, Monique und Callan sitzen im Auto und fahren zurück. Kenny hofft, dass sie Moritz und Lutz wiedersehen. Dann werden sie unter Beschuss genommen. Sie alle gehen in Deckung. Anthony fährt versehentlich gegen eine Wand. Die sechs steigen vorsichtig aus. Ein Mann ruft zu ihnen, dass sie sich ergeben sollen. Monique schaut vorsichtig über das Auto. Sie sieht Khan.
Khan ruft zu den anderen, dass sie ihn das Auto überlassen solle. Er will niemanden verletzen. Callan ruft zu ihm, dass er das tun muss, um das Auto zu bekommen. Khan ruft dann die anderen um Hilfe. Wendy, Oswald, Ferb, Lutz und Angelo kommen dazu. Monique bemerkt Lutz. Monique ruft nach ihm, dass sie das sind. Lutz ist überrascht, dass es um einige aus Kennys Gruppe sind. Lutz sagt zu Wendy, dass sie ein Teil von Kennys Gruppe seien. Wendy interessiert das nicht. Kenny, Callan, Oliver, Monique, Sven und Anthony kommen mit vorgezogene Waffe zum Vorschein. Lutz sagt danach zu Wendy, dass der rothaarige Kenny sei. Wendy ist das auch egal. Kenny schlägt ihnen vor, dass sie das Auto bekommen, wenn sie ihre Sachen zu ihre Freunde bringen können. Wendy sagt danach, dass sie die Sachen mitnehmen. Anthony fragt sie, was sie mit Decken und Kissen wollen. Wendy antwortet darauf nichts. Es kommt dann auf einmal Moritz, der auch in einem Auto sitzt. Er steigt aus und fragt was hier los sei. Ferb sagt zu ihm, dass sie seine ehemalige Gruppe ausrauben wollen. Moritz meint aber, dass sie das nicht brauchen, weil er mitbekommen hat, dass sie nur unwichtiges haben. Er sagt danach, dass er von Alice ein Auto bekommen hat, und sie diesen nehmen können.
Wendy fragt ihn, auf welcher Seite er sei. Moritz antwortet, dass er auf ihrer Seite sei, will aber alte Freunde nicht plündern. Khan meint, dass er sich damit abfinden muss. Moritz bittet Wendy darum. Wendy bleibt der Meinung. Kenny mischt sich ein, bevor alles eskaliert, und sagt, dass sie das Auto bekommen, sowie alle Inhalte. Er will vorher einiges per Hand rausholen. Wendy ist damit einverstanden. Moritz ist von ihr enttäuscht. Kenny, Callan, Anthony, Monique, Sven und Oliver nehmen sich soviel Betten und Kissen an sich, wie sie können. Moritz läuft auf Kenny zu. Kenny schaut ihn an. Moritz nimmt auf einmal Betten und Decken. Danach verkündigt er Wendys Gruppe, dass er sie verlässt. Kenny, Callan, Monique, Oliver, Moritz und Anthony gehen ohne Worte zu Fuß weiter.
"Angriff von den Jägern"[]
Kenny, Callan, Monique, Anthony, Sven, Oliver und Moritz kommen bei dem Haus an. Alice öffnet diesen. Alice ist verwundert, dass Moritz wieder da ist. Moritz sagt, dass die andere Gruppe Kenny und Co. konfrontiert haben, weil sie das Auto haben wollten. Nachdem Wendy nicht auf ihn hören wollte, beschloss er die Gruppe zu verlassen und sich wieder ihnen anzuschließen. Alice versteht. Anthony sagt danach, dass er das richtige getan habe.
Am Abend. Alle essen im Haus Suppe. Detlef fragt Moritz, was mit ihm passiert ist als er spurlos verschwunden ist. Moritz sagt, dass er noch auf dem Baseball Stadium war, im Gebäude, und das Sharon plötzlich kam und ihn angeschossen hat. Moritz selbst wisse nicht, wie lange er bewusstlos war. Er wisse nur, dass Wendys Gruppe ihn gefunden haben und ihn das Leben gerettet haben. Kenny sagt danach, dass er froh ist, dass er überhaupt noch lebt. Moritz ist darüber auch froh.
Am nächsten Morgen macht sich Kennys Gruppe fertig. Sie gehen anschließend los. Callan meint, dass sie wieder Autos suchen sollten, weil sie über zehn Mann seien. Kenny gibt ihm recht. Alice meint, sie sollten einige Autos ausprobieren. Kenny sagt, dass es eine Zeitverschwendung sei, weil sie dadurch aufgehalten werden, um ihr Ziel zu erreichen. Dann spricht Dustin Kenny an. Er sagt zu ihm, dass er mit Feline und Katarina letzte Nacht sich ausgesprochen haben. Er sagt, dass sie zu der anderen Gruppe gehen wollen, wegen Lutz. Alice fragt überrascht und verwunderlich, ob sie wirklich zu der anderen Gruppe wechseln wollen. Dustin nickt. Auch Feline und Katarina stimmen zu. Kenny akzeptiert die Entscheidung, was sie wollen. Daher beschließt er zu dem Hotel zu gehen. Kenny gibt Moritz die Führung, weil nur er wisse, wo sich das Hotel befindet.
Kennys Gruppe ist auf dem Weg dorthin. Pamela fragt Moritz, ob er wisse wie lange das dauert zu Fuß. Er verneint. Dann wird die Gruppe unter Beschuss genommen. Alle gehen in Deckung und fliehen. Anthony sieht vom Augenwinkel Rob und Balou. Er zielt auf beide und schießt Rob eine Kugel in den Kopf. Anschließend rennt er weiter.
Etwas später sind sie woanders. Sie werden nicht mehr angeschossen. Anthony sagt, dass er zwei gesehen hat und einen erledigt hat. Kenny lobt ihn. Dann ruft Katarina, dass von links und rechts Untote kommen. Die Gruppe ist gezwungen erneut zu fliehen.
Die Gruppe von Kenny flüchten weiter. Als sie um eine Ecke gehen, befinden sich bereits dort Untote. Aus Schreck laufen sie in drei verschiedenen Gruppe weg.
Kenny, Yannick, Detlef und Monique rennen weiter ohne stehenzubleiben. Sie halte kurz an, um wieder Luft zu bekommen. Kenny schaut sich um und bemerkt, dass die anderen nicht da sind. Die anderen drei bemerken das auch. “Nicht schon wieder”, sagt Yannick in der Runde. Sie treffen plötzlich auf einem Mann. Die vier richten ihre Waffen auf ihn. Der Mann ergebt sich und stellt sich als Steele Lincoln vor.
"Konfrontation"[]
Steele sagt zu den anderen, dass er seit drei Wochen keine Menschen mehr gesehen habe. Kenny ist misstrauisch. Yannick hält eine Waffe gegen Steele. Er hebt seine Arme und sagt, dass er kein Ärger will. Er möchte einfach wieder unter Menschen sein. Monique meint, dass sie ihn nicht vertrauen können. Steele sagt zu die vier, dass er auch einfach weitergehen könne, wenn sie ihn nicht haben möchten oder ihn nicht vertrauen. Detlef meint, dass sie ihn einfach erschießen sollten. Steele ist schockiert und bittet den anderen, ihn nicht zu töten, weil er noch weiterleben will. Kenny ist sich nicht sicher.
Kenny ist sich nicht sicher, ob er vertrauenswürdig ist oder nicht, das sie nicht wissen, ob er einer von den Typen gehöre, die sie attackiert haben. Steele versichert den anderen, dass er nicht zu ihnen gehöre. Er verspricht es ihnen. Die vier sind sich nicht sicher.
Kenny sagt zu Steele, dass sie ihn erstmal aufnehmen, aber ihn unter Beobachtung nehmen. Steele ist damit einverstanden. Detlef fragt Kenny, ob er wirklich dieses Risiko eingehe. Kenny antwortet mit einem Ja. Yannick sagt, dass er ihn beobachten wird. Kenny ist damit einverstanden.
Lotte sieht die Gruppe von Kenny. Sie richtet auf der Gruppe und schießt ab. Detlef kriegt ein Streifenschuss gegen seinen Arm. Er hält seine Wunde fest. Yannick nimmt Detlef und die Gruppe flieht. Lotte schießt weiter auf die fünf, während sie flüchten.
Kennys Gruppe flieht immer noch. Sie verstecken sich hinter einem Auto. Detlef hat Schmerzen. Yannick verarztet ihn. Monique trennt sich von den anderen. Auf ihr wird geschossen, kann aber unbeschadet fliehen. Kenny ruft ihr hinterher. Steele fragt, ob sie diese Menschen meinen, die sie attackieren. Kenny stimmt nickend zu.
"Rache"[]
Anthony ist auf dem Dach und sieht die Gruppe von Kenny, die bei Lottes Leiche stehen und quatschen. Alice kommt dazu und fragt ihn, ob was neues gibt. Anthony antwortet und zeigt in die Richtung, dass Kenny, Monique, Yannick und Detlef am Leben sind.
Auf dem Weg zurück finden Alice und Callan Kennys Gruppe. Kenny und die anderen sehen die beiden. Alice und Kenny umarmen sich glücklich. Sie küssen sich danach. Callan sagt zu den anderen, dass sie keine Zeit haben, weil die Horde wieder zurück ist und sie schnell zu Anthony, Lesley und Pamela müssen.
Etwas später sieht Anthony Kennys Gruppe sowie Alice und Callan. Anthony ruft zu Lesley, dass die anderen da sind. Lesley geht zur Wohnungstür und ruft zu den anderen. Alice und Callan sind überrascht, dass sie jetzt in ein anderem Haus sind. Lesley sagt, dass der Feind in das anderen Haus eingebrochen ist und sie attackiert haben. Alice versteht. Lesley macht einen traurigen Blick. Alice fragt was los sei. Anthony kommt zur Tür, während Lesley anfängt zu weinen. Sie erwähnt Pamelas Namen und erwähnt, dass sie gebissen wurde und seit einer halben Stunde tot ist. Alice und Kenny sind fassungslos. Der Rest ist schockiert. Anthony sagt, dass Pamela im Wohnzimmer liegt. Alice und Kenny stürmen in das Haus und rennen zum Wohnzimmer. Sie sehen Pamelas Körper auf der Couch liegen. Über ihr ist eine Decke. Alice kniet fassungslos hin und zieht die Decke weg. Sie und Kenny sind schockiert und kommen auf dieser Lage nicht klar. Alice beginnt zu heulen. Kenny ebenfalls und nimmt Alice in den Armen. Die anderen kommen dazu. Lesley sagt, dass sie Pamela erlöst habe.
"Das Signal"[]
Kenny ist im Garten und gräbt ein Loch. Neben dem Loch liegt Pamelas Leiche, die mit einer Bettdecke eingewickelt wurde. Kenny gräbt wortlos weiter. Callan kommt auf ihm zu und fragt ihn, ob er die ablösen solle. Kenny schüttelt leicht sein Kopf und gräbt weiter. Callan geht wieder.
Yannick hält eine Trauerrede. Ringsherum befinden sich alle anderen vor Pamelas Grab. Alice und Kenny trauern immer noch über ihren Verlust. Die anderen fühlen den Schmerz von beiden. Alice hält es nicht mehr aus und rennt in das Haus. Lesley sagt zu den anderen, dass sie nach ihr schaut. Sie rennt ihr hinterher.
Kennys Gruppe ist unterwegs. Detlef fragt, warum sie die anderen nicht suchen. Anthony sagt zu ihm, dass sie dazu keine Zeit haben, weil Kenny weitere Verluste vermeiden will. Monique stimmt zu und sagt, dass sie und ihre ehemalige Gruppe immer Signalraketen dabei haben, falls sie getrennt sind. Sie sagt danach, dass sie mit Kenny gesprochen hat, dass sie ab einem bestimmten Zeitpunkt abschießen wird. Detlef ist von dieser Idee beeindruckt.
Monique sagt zu Kenny, dass sie nun weit genug entfernt sind und sie jetzt die Signalrakete zünden wird. Kenny nickt. Monique richtet die Signalrakete nach oben und zieht. Die Signalrakete zischt nach oben und explodiert. Callan hofft, dass nun die anderen sie finden werden. Anthony weist noch auf dem Feind hin. Callan stimmt zu.
Kennys Gruppe machen bei einer Tankstelle Halt. Steele, Callan, Anthony und Monique warten draußen. Callan fragt Steele, was er vor dem Ausbruch gearbeitet hat. Er antwortet, dass er als Lagerist gearbeitet hatte. Danach fragt Callan, ob er Familie oder Freunde habe. Steele sagt, dass er zu Beginn alle seine Freunde und Familien verloren habe. Callan spricht sein Beileid aus. Dann kommen Kenny, Lesley, Detlef, Alice und Yannick aus der Tankstelle. Kenny sagt, dass sie weitergehen. Sie gehen los.
Die Gruppe von Kenny erreicht die Stadtgrenze von Torreón. Detlef fragt Lesley, ob sie wisse, wo sie als nächsten gehen. Sie nickt. Sie sagt zu Detlef, dass ihr nächstes Ziel Fresnillo sei. Detlef fragt, ob das nicht ein weiter Weg sei. Sie stimmt zu. Nach ihre Berechnungen, brauchen sie fünfundsechzig bis achtzig Stunden. Detlef ist sehr überrascht. Er fragt aber, dass es aber zu Fuß so lange dauert. Sie nickt.
"Auf dem Weg"[]
Kennys Gruppe wartet immer noch an der Stadtgrenze. Monique fragt Kenny, wie lange sie noch warten wollen. Kenny antwortet, dass sie etwa in einer halben Stunde losgehen, wenn niemand kommt. Monique stimmt zu. Danach sagt Alice, dass sie froh ist, wenn sie diesen Ort verlassen. Sie will nicht mehr an diesem Ort denken, wegen dem Tod ihrer Tochter. Kenny stimmt ihr zu. Die anderen verstehen das. Dann sagt Detlef zu den anderen, dass vier Person auf sie zu laufen.
Rosie und Angelo beobachten immer noch Kennys Gruppe. Angelo beschwert sich, ob sie nun langsam loslegen sollen, auch wenn sie noch abwarten will. Rosie antwortet, dass der Rest der Gruppe erscheinen solle.
Kenny und die anderen sehen Moritz, Feline, Oliver und Dustin. Sie sind froh sie zu sehen. Als sie bei den anderen angekommen sind, fragt Monique sie, ob sie wissen, wo Sven sei. Dustin sagt, dass er am Anfang bei ihn waren. Danach sagt er, dass sie von Untoten umzingelt waren, und Sven beschloss diese wegzuführen. Seitdem haben sie ihn nicht mehr gesehen. Danach fragt Kenny Dustin, ob er nicht zu der anderen Gruppe gehen wollte. Dustin stimmt zu, meint aber dann, dass sie doch lieber bei ihnen bleiben wollen. Feline sagt danach, dass Katarina tot ist. Die anderen sind schockiert von dieser Nachricht. Danach beschließt die Gruppe weiterzugeben. Monique hofft, dass Sven noch lebt und sie bald einholen wird.
Yannick sagt, dass sie endlich weg von dieser Stadt sind und bezeichnet sie als Höllenstadt. Oliver stimmt ihn zu und ist froh wieder unter Menschen zu sein. Callan sagt danach, dass Menschen wichtig sind, außer sie haben nur böse Absichten. Yannick und Oliver geben ihn recht. Moritz fragt Kenny, wo sie als nächstes hingehen. Kenny antwortet, dass sie nach Fresnillo gehen. Moritz ist überrascht, dass sie so ein weiten Weg gehen. Oliver fällt gerade auf, dass auch Pamela fehlt und fragt, wo sie sei. Lesley antwortet, dass sie tot ist. Oliver, Moritz, Dustin und Feline sind von dieser Nachricht erschrocken. Moritz spricht sein Beileid aus.
Kennys Gruppe sind gerade dabei Autos zu prüfen. Anthony sagt, dass sein Auto nicht funktioniert. Das Gleiche sagt auch Steele. Dann hören sie ein fahrtüchtiges Auto. Callans Auto, den er überprüft hat, funktioniert. Callan meint, dass einige schon mal vorausgehen sollten, für den Fall. Kenny stimmt diese Idee zu. Er beschließt, dass Callan, Alice, Detlef, Lesley und Oliver vorausgehen. Alice fragt ihren Mann, ob er wirklich zu Fuß weitergehen will. Kenny bestätigt das, weil er seine Gruppe weiter führen will. Kenny sagt, dass Callan fährt und die ersten vier zu einem sicheren Ort bringt, wenn es möglich ist. Danach soll er zurückkommen und die nächsten holen. Callan stimmt zu. Er setzt sich am Steuer. Lesley setzt sich auf dem Beifahrersitz. Hinter Callan setzt sich Alice, neben ihr setzt sich Oliver. Detlef setzt sich hinter Lesley. Callan fährt daraufhin los.
"Langer Weg"[]
Kenny, Anthony, Yannick, Feline, Monique, Dustin, Steele und Moritz befinden sich an einem Straßenrand und machen eine Pause. Steele fragt sich, wann Callan wieder zurückkommt, da er seit drei und ein Halb Stunden fort sei. Dustin ist sich sicher, dass er bald zurück sei. Yannick ist der Meinung, dass Callan sicherlich schon auf dem Rückweg sei. Feline hofft das, dass er zurückkommt. Kenny sagt danach, dass sie einfach abwarten müssen. Danach sagt er, dass sie trotzdem solange weiterlaufen. Moritz meint, dass vielleicht auch den anderen irgendetwas zugestoßen sind. Kenny hofft das nicht.
Die Gruppe von Kenny ist wieder unterwegs. Ihnen kommen einige Untoten entgegen. Die Gruppe macht sich kampfbereit. Sie töten alle nach und nach. Nachdem sie fertig wurden, sagt Monique, dass sie keine Lust mehr hat herumzulaufen. Sie ist der Meinung, dass sie selbst ein Auto suchen und die anderen folgen. Kenny stimmt ihr zu, sagt aber danach, dass sie erstmal ein finden müssen. Auf einmal kommt ein Auto. Es stellt sich heraus, dass es um Callan handelt, der zurückkommt. Moritz kommentiert, wenn man vom Teufel spricht. Callan kommt bei den anderen an und hält an. Die anderen sind froh, ihn zu sehen. Kenny fragt ihn, ob es den anderen gutgeht. Callan bestätigt das, zumindest als er wieder abgefahren ist. Monique möchte als nächstes mitgehen. Kenny ist damit einverstanden. Anthony sagt danach, dass auch Dustin und Feline mit einsteigen sollen. Jeder ist damit einverstanden. Steele fragt ebenfalls, ob er einsteigen kann. Kenny stimmt zu. Callan, Monique, Steele, Feline und Dustin steigen in das Auto. Callan sagt, dass er die anderen zu der Stadt General Simón Bolívar gebracht hat. Die anderen wissen nun bescheid. Anschließend fährt Callan los. Nachdem sie nicht mehr in Sichtweite sind, sagt Yannick, dass sie nun zu viert sind. Moritz stimmt ihn zu und sagt danach, dass sie alle als nächstes fahren. Yannick stimmt zu. Die vier laufen die Straße weiter entlang.
Yannick schaut auf eine Karte und sagt zu den anderen, dass sie sich in der Nähe des Sees Las Tórtolas befinden. Anthony ist der Meinung, dass sie dort einen kleinen Besuch abstatten, falls sie dort Fische angeln können. Kenny stimmt zu. Die Gruppe biegt ab.
Bailey und Zhi beobachtet Kennys Gruppe. Zhi fragt, warum sie nicht diesen Yannick erschießt. Bailey antwortet, dass sie ihn in Ruhe töten will, ohne Aufregung zu sorgen. Die beiden sehen, wie sie nach rechts abbiegen. Sie vermuten, dass sie irgendwo hingehen. Sie folgen die vier weiter unauffällig.
Moritz, Kenny, Anthony und Yannick erreichen den See. Dort befindet sich auch eine kleine Hütte. Anthony und Moritz kontrollieren die Hütte. Sie ist leer. Sie befinden zwei Angel. Anthony und Yannick wollen fischen. Sie nehmen das Ruderboot, dass an einem Steg befindet. Kenny und Moritz schauen sich derweil in der kleinen Stadt umher.
Kenny und Moritz sind in eine kleine Bar. Sie sehen, dass sich einiges an Nahrung in der Bar befindet. Kenny vermutet, dass die Überlebende entweder weitergereist sind und haben die Nahrung für anderen zurückgelassen oder mussten fliehen. Moritz stimmt ihn zu und denkt auch, ob sie vielleicht auch tot sind.
Kenny und Moritz kehren zu den anderen beiden zurück. Sie sind gerade beim Steg angekommen. Yannick sagt zu den anderen beiden, dass sie das Angeln erstmal verschieben müssen, wegen dem Gewittern. Kenny ist damit einverstanden. Er sagt danach, dass sie Nahrung gefunden haben. Sie kehren zu der Bar. Sie hören plötzlich von draußen irgendeinen Krach. Moritz und Anthony kontrollieren.
Sie geht rein und sieht Kenny und Yannick. Kenny geht in einen Raum.
"So sieht man sich wieder"[]
Bailey ruft zu Yannick, dass er keine Chance habe. Anthony und Moritz kommen zurück. Bailey wird dadurch abgelenkt. Sie hält ihre Waffe gegen die beiden und droht beide zu erschießen, wenn sie näher kommen, auch wenn sie das ungern tun will. Sie will nur Yannick töten. Anthony fragt sie, wann ihren Wahn ein Ende habe. Er meint, dass Rory das verdient hat und ist der Meinung, dass Rory alle töten wollte. Bailey will davon nichts hören. Kenny nimmt derweil die Gelegenheit und schleicht sich an Bailey heran. Er kommt bei ihr und packt ihr Hals. Er nimmt ihr die Waffe weg und befördert sie zu Boden. Kenny fragt Bailey, ob es ihr wirklich wert sei, zu sterben. Sie antwortet mit einem Ja, aber erst, wenn Yannick tot ist. Kenny kommentiert, dass das nicht passieren wird und schießt ihr eine Kugel in den Kopf. Yannick kommt anschließend wieder zum Vorschein. Kenny meint, dass nun ihre Bedrohung ein Ende habe und dass sie wieder auf die Straße zurückkehren sollten. Die drei stimmen ihn zu.
Kenny, Yannick, Moritz und Anthony erreichen wieder ihre Straße. Sie treffen auf einmal auf Sven und Dominics Gruppe. Die vier sind froh Sven lebend wiederzusehen. Sven ebenfalls. Sven fragt nach den anderen. Kenny antwortet, dass sie nach und nach alle von Callan zu einer Stadt gefahren werden. Dann fragt Yannick, wer die anderen seien. Sven antwortet, dass es um Dominic und seine Gruppe handele, die ihn gerettet haben. Kenny begrüßt sie herzlich. Dominic fragt Kenny, ob sie sich ihnen anschließend können. Kenny stimmt zu. Moritz fragt Kenny, ob er wirklich damit einverstanden ist, da sie die Gruppe nicht kennen. Kenny antwortet, dass sein Bauchgefühl sagt, dass es gute Leute seien.
Callan kommt bei den anderen an. Callan fragt, wer nun wieder die anderen seien. Dann sieht er Sven. Peer sagt zu Callan, dass sie Sven das Leben gerettet haben und sie nun ein Teil ihrer Gruppe sind. Callan ist davon nicht begeistert. Kenny sagt, dass er nun die nächsten mitnehmen solle, auch ein Teil von Dominics Gruppe. Peer ist dagegen, dass sie sich aufteilen, doch Dominic stimmt dazu. Annelie sagt, dass sie geht. Peer ist dagegen. Gon meint, dass er aufhören solle, pessimistisch zu sein. Timo stimmt ihn zu und sagt, dass er dann mit ihr gehen solle, wer er Angst um sie hat. Peer ist hitzköpfig und ist immer noch dagegen. Annelie sagt zu Peer, dass es ihre Entscheidung sei und steigt anschließend in das Auto. Peer ist hin und her gerissen und steigt anschließend auch in das Auto. Dominic will, dass Gon und Ernst auch ein steigen. Die beiden stimmen ihn zu. Moritz fragt Kenny, ob es ihn okay sei, dass Callan allein mit den Neuen fährt. Kenny stimmt zu. Er ist optimistisch, dass Callan heil zurückkommt. Callan steigt auch ein und fährt anschließend los.
Kennys und Dominicis Gruppe sind weit gekommen. Dominic fragt Kenny, wie lange das dauern wird, bis Callan zurückkehrt. Kenny antwortet, dass es etwa zwei Stunden dauert. Timo sieht ein Auto und kontrolliert das. Er sieht, dass im Auto noch Tank ist. Sven schlägt vor, dass einige auch losfahren sollten, damit weitere bei den anderen ankommen. Kenny findet diese Idee gut. Er will, dann Moritz, Yannick und Sven fahren. Dominic will, dass sein Bruder Timo auch mitfährt. Moritz fragt Kenny, ob sie zu dritt zu recht kommen werden. Kenny ist optimistisch darüber. Moritz, Yannick, Sven und Timo steigen in das Auto. Am Steuer sitzt Moritz. Timo sagt zu seinem Bruder, dass er auf sich aufpassen solle. Dominic verspricht das und sagt danach das Gleiche. Anschließend fährt Moritz los.
"Das große Treffen"[]
Callan kommt bei Kenny, Dominic und Anthony an. Anthony ist froh, dass sie nun nicht mehr laufen müssen. Dominic gibt ihn recht. Kenny freut sich wieder seine Frau Alice zu sehen. Die drei steigen ein. Kenny fragt Callan, ob er unterwegs auf Moritz und die anderen getroffen hat. Callan bestätigt das und meint, dass es auch gut sei, weil sein Tank fast leer sei. Callan fährt los.
Callan, Moritz, Kenny und Dominic erreichen nun auch die Stadt. Vor Ort wartet Steele. Steele sagt zu die vier, dass er froh ist, sie munter zu sehen. Kenny sagt das Gleiche zu ihn. Callan fragt, ob es irgendwelche Schwierigkeiten gab. Steele antwortet, dass bis jetzt nichts passiert sei. Die fünf machen sich auf dem Weg.
Kenny, Anthony, Dominic, Steele und Callan erreichen das Haus und gehen hinein. Alice bemerkt dies und rennt auf Kenny zu. Beide umarmen sich. Alice sagt zu Kenny, dass sie sich Sorgen um ihn gemacht habe. Kenny sagt auch, dass er in Sorge war. Lesley kommt dazu und meint, dass es eine Überraschung gebe. Callan fragt, was für eine. Lesley sagt, dass sie das gleich sehen werden. Alice sagt danach, dass nun alle zusammen gerufen werden sollten.
Im Wohnzimmer sitzen alle. Kenny ist überrascht, dass Wendys Gruppe hier sei. Wendy erklärt, dass sie von Okelani erfahren haben, dass in Brasilien ein Ort, wo sie leben können, gebe. Sie wollten hier Halt machen und dann weiterfahren. Danach sagt Alice, dass sie in der Stadt war und Unterlagen gefunde hat, dass in San Luis Potosi auch eine Gemeinschaft gebe solle, wo sie in Sicherheit sind. Steele meint, dass sie dorthin gehen sollten. Kenny stimmt ihn zu. Wendy will trotzdem ihr Ziel weiterverfolgen. Khan meint, dass sie alle gemeinsam zuerst nach San Luis Potosi gehen sollten, um sich das anzuschauen und danach nach Brasilien reisen. Lutz und Okelani finden diese Idee gut. Auch Feline meint, dass es eine gute Idee sei. Kenny stimmt ebenfalls zu. Danach sagt er, wenn ihr erster Zielort ein Erfolg sei, dass dann nur eine Handvoll weiter nach Brasilien gehen können, wegen seine Forschungen. Alle aus Kennys Gruppe stimmen ihn zu. Auch Dominic sagt, dass er dabei sei. Ebenfalls sind auch Timo, Ernst, Annelie und Gon dabei. Khan, Lutz und Okelani ebenfalls. Oswald und Wendy zögern zuerst, sind anschließend mit im Boot. Peer ist sich weiterhin nicht sicher, will aber die anderen nicht gefährden und stimmt auch zu. Dominic schlägt vor, dass sie morgen Früh losgehen sollten. Alle sind damit einverstanden.
Alice und Kenny befinden sich in einem Schlafzimmer auf einem Bett und schlafen. Alice träumt, dass sie gerade Nachts in einem Wald ist. Zu ruft nach Kenny und den anderen und fragt, wo sie seien. Sie hört auf einmal das Lachen von Pamela. Pamela ruft nach ihrer Mutter. Plötzlich schreit sie. Alice ruft nach ihr und rennt in die Richtung, wo sie das Schreien gehört hat. Sie findet Pamela. Sie steht mit dem Gesicht an einem Baum. Alice erwähnt ihren Namen. Pamela reagiert nicht. Alice läuft vorsichtig auf ihr zu. Sie erreicht Pamela und legt ihre Hand auf Pamelas linke Schulter. Sie dreht Pamela. Alice sieht, dass Pamela kein Gesicht hat. Pamela kippt um. Alice ist in Panik. Auf einmal hört sie Untoten. Sie sieht, dass Kenny, Callan, Lesley, Detlef, Anthony, Moritz und Yannick als Untote auf sie zukommen. Sie ist umgeben. Plötzlich greift Pamela nach Alices Bein und steht auf. Die anderen erreichen Alice und beginnen sie zu beißen. Alice schreit. Alice wacht im Bett schweißgebadet auf. Kenny kriegt das mit und fragt, ob es ihr gut gehe. Alice ist noch schockiert und realisiert, dass sie geträumt hat. Kenny fragt erneut sie. Alice antwortet, dass sie schlecht geschlafen hat. Kenny kommentiert, dass es nur ein Alptraum war. Alice stimmt zu.
Am nächsten Morgen packen alle zusammen. Sie verlassen das Haus. Feline sagt, dass sie das Haus schön findet und findet es schade, diesen nun zu verlassen. Detlef meint, dass sie vielleicht bei den zwei Zufluchtsorte bessere und schönere Häuser haben. Feline hofft das. Alle laufen zu die Fahrzeuge.
Sie kommen bei den Fahrzeugen an. Im ersten Auto steigt Kenny, Alice, Callan, Yannick und Anthony ein. Callan setzt sich am Steuer. Im zweiten Auto gehen Monique, Sven, Feline, Detlef und Dustin rein. Dort setzt sich Sven am Steuer. Der Rest steigt in den Bus. Khan setzt sich erneut wieder am Steuer. Callan fährt vor, gefolgt von dem zweiten Auto und dem Bus.
"Getrennt"[]
Kenny, Yannick, Alice, Callan und Anthony befinden sich auf einer Straße. Ihr Auto wurde angeschossen. Ein Loch befindet sich im Tank. Anthony regt sich auf, dass eine Person sie ohne Grund angeschossen hat. Yannick sagt hinterher, dass sie dafür ihn erschossen haben. Danach sagt Kenny, dass die anderen leider auch nicht mitbekommen haben, dass sie nicht mehr weiterfahren konnten. Alice hofft, dass einer von ihnen mit dem Bus zurückkommt. Callan ist darüber skeptisch, weil sie schon seit zwanzig Minuten hier stehen. Kenny denkt positiv, da ihre Fahrt nur noch etwa dreißig Minuten entfernt sei. Kenny ist der Meinung, dass sie solange zu Fuß weitergehen. Die anderen stimmen ihn zu.
Die fünf sind mittlerweile unterwegs. Sie sehen mitten auf der Straße ein Haus, das zum großteil fertig gebaut wurde. Kenny schlägt vor, dass sie sich dort vorübergehend ausruhen. Die anderen stimmen ihn zu. Anthony beschließt noch etwas auf der Straße zu bleiben, falls einer von ihrer Gruppe zurückkommt. Kenny ist damit einverstanden.
Kenny, Alice, Yannick und Callan erreichen das Haus. Sie betreten diesen. Sie schauen sich alles an.
Callan, Kenny und Alice sind bei Yannick angekommen. Sie sehen die Person, die am Schlafen ist. Yannick ist der Meinung ihn zu töten, falls er eine Bedrohung darstellt. Kenny ist dagegen. Auf einmal hören sie die Schüssen von draußen. Callan sagt, dass er nachschaut und geht. Die Person im Bett wird von den Schüssen wach. Er bemerkt die anderen und schreit. Er richtet sich schnell hin und greift nach seiner Waffe, die er gegen Alice, Yannick und Kenny hält.
Alice sagt zu der Person, dass sie nichts böses wollen und nur sich hier ausruhen wollen und auf ihre Freunde warten. Die Person glaubt ihr nicht. Er will, dass sie verschwinden. Kenny sagt zu ihm, dass er nichts zu bestimmen hat, auch wenn er zuerst hier war. Die Person droht die drei zu erschießen, wenn sie nicht gehen. Auf einmal fragt Yannick ihn, ob er der Magier Euqinimodix sei. Die Person bestätigt das.
Yannick ist froh, einer seiner Idols zu treffen. Er sagt danach, dass er fünf Jahre vor dem Ausbruch auf seiner letzten Magier Show war, bevor er damit aufgehört hat. Euqinimodix senkt mittlerweile die Waffe. Kenny sagt zu dem ehemaligen Magier, dass sie vorhaben nach San Luis Potosí zu gehen, weil sich dort ein sicherer Ort befinden solle. Euqinimodix sagt, dass er auch gerade dabei ist, dorthin zu gehen und hat ihr sich nur ausgeruht. Kenny lädt ihn daher ein, mit ihnen zu gehen. Er stimmt zu, ist aber ein wenig skeptisch. Auf einmal hören sie Callan und Anthony. Sie rufen zu den anderen, dass eine Horde kommt.
Die Gruppe steht vor dem Haus. Einige Untoten sind angekommen. Kenny sagt zu den anderen, dass sie wieder rein müssen. Sie alle gehen wieder rein. Sie verbarrikadieren sich und nehmen den Hintereingang. Sie fliehen alle aus dem Gebäude. Sie biegen anschließend alle nach rechts. Einige Untote bemerken die Gruppe und folgen sie.
Etwas später haben sie die Untoten abgehängt. Alice sagt zu den anderen, dass sie nicht mehr kann. Kenny meint, dass sie sich kurz ausruhen. Auf einmal kommt jemand mit einem Auto angefahren. Es stellt sich heraus, dass es um Monique handelt. Sie hält an. Callan ist froh, dass jemand endlich gekommen ist. Monique fragt, was passiert ist. Kenny erklärt ihr kurz die Lage und stellt das neue Gruppenmitglied vor. Euqinimodix sagt, dass er nicht gesagt hat, dass er ein Teil dieser Gruppe sei, auch wenn sie gemeinsam zu diesem sicheren Ort gehen. Danach sagt Monique, dass die anderen schon mal den Ort suchen und sich anschauen, damit sie ihnen bescheid sagen können, ob sie dorthin können. Kenny ist damit einverstanden. Alle steigen ein. Alice geht in den Kofferraum, weil sie sich ein wenig hinlegen will. Kenny ist damit einverstanden.
Nach zehn Minuten fahren, erscheint wieder eine Horde an Untoten vor ihnen der in der Stadt Mexquitic de Carmona. Anthony flucht. Callan bemerkt, dass auch viele Untote auf ihnen zu kommen und einige hinter ihnen sind. Kenny meint, dass sie das Fahrzeug verlassen müssen, da sie nicht dort drinnen bleiben können. Jeder stimmt zu. Alle steigen aus. Kenny öffnet den Kofferraum und weckt seine Frau. Sie fragt, ob sie schon da sind, doch Kenny erklärt ihr schnell die Lage. Die Gruppe ist gezwungen zu Fuß zu flüchten. Dabei kommen kommen vor ihnen auch Untote. Die Gruppe beschließt sich zu trennen.
Kenny, Alice und Yannick befinden sich in einem Gemischtwarenladen. Einige Untote verfolgen sie weiter. Im Gebäude wird Yannick von den anderen beiden getrennt. Alice und Kenny verstecken sich in einem Laden und gehen weiter in den Raum rein.
"Ein guter Freund"[]
Alice fragt ihren Mann, was gerade bei Yannick los war. Sie hofft, dass es ihm gutgeht. Kenny antwortet, dass er das nicht wisse und hofft auch, dass es ihm gutgeht. Er meint danach, dass sie ihn helfen müssen. Alice stimmt zu.
Yannick verbarrikadiert sich. Die Untoten versuchen reinzukommen, doch Yannick verhindert das. Plötzlich hört Yannick von draußen Krach. Er hört die Stimme von Alice und Kenny. Viele Untote wenden sich von Yannick ab.
Kenny und Alice führen weiterhin die Horde weg. Kenny sagt zu seiner Frau, dass sie gleich vorrennen und anschließend nach links abbiegen werden, damit die Untoten weiter geradeaus laufen. Alice stimmt ihren Mann zu. Dann fällt Alice ein, dass sie die Trick hätte machen können. Kenny fragt sie, welchen Trick. Sie antwortet, dass sie sich mit dem Blut der Untoten sich einschmieren hätte sollen. Kenny stimmt überraschend zu, dass es ihm nicht eingefallen ist. Danach sagt er, dass man auf sowas manchmal nicht komme, wenn man sich in einer schwierigen Lage befindet. Alice gibt ihn recht. Kenny sagt zu Alice, dass sie nun losrennen. Sie stimmt zu. Beide rennen los.
Alice und Kenny sind mittlerweile auf dem Rückweg. Beide sind froh, dass ihr Plan aufgegangen ist. Kenny hofft nun, dass sie diesmal ohne Probleme die anderen erreichen können. Alice stimmt zu. Die beiden erreichen wieder die Stadt. Alice fragt sich, ob es den anderen gutgehen. Kenny fragt sich das auch.
Yannick wacht im Auto auf. Er fragt, was passiert ist. Callan, der neben ihm sitzt, antwortet, dass er zusammengebrochen ist. Er sagt danach, dass sie bereits seit zehn Minuten wieder unterwegs sind. Alice, die auf dem Beifahrersitz sitzt, sagt, dass sie sich Sorgen um ihn gemacht haben, dass er plötzlich nicht mehr aufwacht, zumindest lebendig. Yannick hat halb seine Augen offen. Er bittet die anderen anzuhalten. Kenny blinkt mit dem Auto und parkt ihn am Straßenrand. Das andere Auto hinter ihnen ebenfalls. Alle steigen aus. Yannick genießt die frische Luft. Er sagt, dass er zu schwach sei, um mit nach San Luis Potosí mitzukommen. Er will bei dieser Stelle seine letzte Ruhe haben. Yannicks Beine werden schwach und setzt sich hin. Kenny bedankt sich bei ihm für alles. Auch Alice und Callan bedanken sich bei ihm, dass er immer für die anderen da waren. Monique ist überrascht, dass jemand innerhalb von einigen Minuten von dem Virus schwach wird. Yannick erklärt ihr, dass er schon immer sehr anfällig für irgendwelche Krankheiten war. Daher ist es ihm nicht verwunderlich, dass der Virus ihn sofort schwach macht. Yannicks Augen werden schwächer. Kenny sagt zu Yannick, dass er ein guter Freund war und sie ihn nie vergessen werden. Yannick lächelt und schließt endgültig seine Augen. Er hört kurz danach auf zu atmen. Alle Anwesenden trauern über ihn. Kenny nimmt ein Messer und sticht diesen in Yannicks Kopf. Anthony sagt, dass sie ihn beerdigen sollten. Kenny stimmt zu. Monique sagt danach, dass ein Teil schonmal weitergehen sollten, um die anderen bescheid zu sagen, dass der Rest später kommt. Auch damit ist Kenny einverstanden. Monique, Anthony und Euqinimodix steigen wieder in das andere Auto und fahren los.
Nach einigen Minuten haben Kenny, Alice und Callan Yannick begraben. Callan sagt zu Yannicks Grab, dass er in Ruhe Frieden finden solle. Alice hofft, dass sie nicht so schnell ein weiteren Verlust bekommen. Kenny meint, dass sie das nicht verhindern können, falls dieser eintreten sollte. Die drei gehen zum Auto und steigen ein. Anschließend fährt Kenny das Auto los.
"Der Ort"[]
Moritz, Monique, Anthony und Euqinimodix warten auf Kenny, Alice und Callan. Anthony meint, dass sie gleich da sein müssten. Monique hofft das, dass sie bald da sind. Wie gerufen kommt das Auto. Die anderen steigen aus. Moritz sagt, dass er froh sei, dass alle wieder komplett sind, mit Ausnahme von Yannick. Kenny stimmt ihn zu. Die sieben machen sich auf dem Weg zum Gebäude.
Kenny, Euqinimodix, Anthony, Moritz, Alice, Callan und Monique haben das Gebäude betreten. Wendy, Peer, Timo und Lesley sind die ersten, die dazukommen. Lesley sagt zu den anderen, dass sie froh sind, sie lebend zu sehen. Dann bemerkt Lesley, dass Yannick fehlt. Callan sagt zu ihr, dass er tot sei. Lesley, Wendy und Timo sind überrascht. Alice sagt danach, dass sie das in der Runde erzählen, wie das passiert ist.
Alle befinden sich nun in einem Raum. Kenny erzählt ihnen, dass sie unterwegs angeschossen wurden und dabei der Tank getroffen wurde, wodurch sie nicht mehr weiterfahren konnten. Danach erwähnt er, dass sie die Person getötet haben. Als nächstes erwähnt er von dem Haus, wo sie Euqinimodix getroffen haben, der ebenfalls auf dem Weg zu dem sicheren Ort ist. Er erzählt weiter mit Moniques Abholung und den unerwünschten Halt in Mexquitic de Carmona, wo sie durch eine Horde von Untoten getrennt wurden. Zum Schluss sagt er, dass Yannick gebissen wurde und unterwegs an der Infektion starb. Kenny erzählt, dass er, Callan und Alice ihn anschließend vor Ort begraben haben. Sven kommentiert, dass Yannick ein großer Verlust sei, auch wenn er ihn noch nicht lange kennt. Danach sagt Wendy, dass Oswald, Okelani und Khan wahrscheinlich den Ort gefunden haben, der sich hier befinde solle. Khan erzählt, dass er und die beiden eine große Mauer an der anderen Stadtgrenze gesehen haben. Er hinzufügt, dass sie mit dem Auto etwa eine halbe Stunde brauchen. Okelani denkt, dass es sicherlich um den Ort handelt, den sie suchen. Sie haben nicht weiter nachkontrolliert, weil sie alle zurückgerufen wurden. Sie wollten auch nicht weiter den Ort betrachten, weil sie nicht sicher waren, ob es um eine Falle oder irgendwas anderen handelt. Kenny versteht. Dustin schlägt vor, dass sie morgen dorthin gehen, um sich das anzuschauen, weil es schon Nachmittag sei. Kenny stimmt ihn zu. Die anderen ebenfalls. Ernst sagt zum Schluss, dass er heute die Nachtwache übernimmt. Auch Khan und Steele wollen die Nachtwache mit übernehmen.
Am nächsten Morgen haben alle zusammengepackt. Alle sind bereit für die Abreise. Steele sagt zu den anderen, dass er und Ernst in der Nacht eine Person im Auto gesehen haben, das vor dem Gebäude angehalten und dann wieder abgefahren ist. Die beiden konnten nicht zu ordnen, um wen es sich handelte. Sie haben aber zwei Vermutungen. Kenny versteht, was sie für Vermutungen haben könnten.
Alle verlassen das Gebäude. Im Bus steigen wie immer alle aus Wendys Gruppe und alle von Dominics Gruppe ein. Auch Euqinimodix, Steele, Moritz und Oliver steigen in dem Bus ein. Khan setzt sich wie immer ans Steuer. Im ersten Auto setzen sich Anthony, Kenny, Monique, Detlef und Sven. Anthony setzt sich am Steuer. Im zweiten Auto setzt sich Callan am Steuer. Bei ihm sind Alice, Feline, Lesley und Dustin. Anschließend fahren alle los.
Nach einer halben Stunden fahrt sehen alle die Mauer. Kenny schlägt vor, dass fünf sich das genauer ansehen sollten, während der Rest weiter im Verborgenen wartet. Wendy und Dominic stimmen zu. Anthony, Gon, Khan, Oliver und Wendy machen sich auf dem Weg, um sich das genauer anzusehen. Sie trennen sich von den anderen.
Staffel 4[]
"Willkommen in Tatjana's Safe Place"[]
Der Rest von Kennys Gruppe wartet immer noch auf die Rückkehr der anderen fünf. Lutz meint, dass sie nachsehen sollten, wo die anderen bleiben. Dominic ist der Meinung, dass es eine schlechte Idee sei. Er vermutet, dass sie entweder noch nachschauen oder sie ein Tor gefunden haben und eventuell von die Bewohner entdeckt wurden. Dominic sagt, dass er keine Lust habe, in eine Falle reinzulaufen, falls dies passieren sollte. Lutz stimmt ihn zu. Kenny sagt danach, dass sie noch etwa zehn Minuten warten und dann weitersehen werden, ob sie nochmal drei Leute losschicken. Dominic stimmt zu.
Dustin sagt zu Kenny, dass schon neun Minuten wieder vergangen sei. Kenny bedankt sich bei Dustin. Detlef meldet sich freiwillig, um nachzuschauen. Auch Euqinimodix und Timo melden sich dafür. Peer sagt zu Timo, dass er nicht will, dass er geht. Timo fragt seinen Bruder, warum er das nicht will. Er antwortet, dass er ihn nicht verlieren will. Timo schaut ihn fragend an. Timo sagt dann zu ihm, dass es seine Sache sei und meint auch, wenn er sterben sollte, dass das dann passiert. Peer ist sich nicht sicher. Seine Freundin Annelie funkt im Gespräch dazwischen und schreibt auf ein Stück Zettel, dass Peer seinen Bruder nicht Babysittern solle. Sie meint, dass er ein Erwachsener Mann sei und er selbst Entscheidungen trifft. Sie versteht Peers Anliegen, muss aber seine Entscheidung akzeptieren. Peer schaut sie an, seufzt und kommuniziert mit der Gebärdensprache, dass sie recht habe. Dann sagt Peer zu Timo, dass er auf sich aufpassen solle. Timo verspricht das.
Khan kommt bei den anderen an. Lesley fragt nach den anderen. Khan antwortet, dass sie ein Tor gefunden haben und sich dort noch Menschen befinden. Er sagt danach, dass die Anführerin sie erstmal nicht vertraut hat, aber lässt nun alle rein, unter einer Bedingung. Alice fragt ihn, welche Bedingung. Er antwortet, dass sie alle Waffe abgeben müssen und erwähnt von dem Angriff. Kenny versteht das und akzeptiert. Auch Dominic akzeptiert das. Peer ist eher skeptisch. Callan fragt ihn, ober er lieber weiterhin draußen bleiben will. Feline ist der Meinung, dass sie den Ort zur Sicherheit im Auge behalten sollten. Kenny stimmt ihr zu. Dustin sagt danach, dass er Detlef, Timo und Euqinimodix holen wird. Kenny ist damit einverstanden. Während Kenny und die anderen Khan verfolgen, geht Dustin los, um die anderen drei zu holen.
Kenny, Khan, Monique, Sven, Moritz, Ernst, Okelani, Oswald, Annelie, Dominic, Peer, Alice, Steele, Callan, Feline, Lutz und Lesley kommen am Tor an. Dort warten Tatjana, Ronny und der andere Mann. Kenny stellt sich vor. Tatjana ebenfalls. Kenny sagt ihr, dass vier noch dazukommen werden, weil drei losgegangen sind, um nachzuschauen, wo sich die anderen fünf befinden und sie nun einen geschickt haben, der die drei holt. Tatjana versteht. Tatjana bitte Kenny und die anderen die Waffen in die Kiste, die neben Ronny und Valentine steht, zu packen. Ohne Widerworte tut Kenny das und geht durch das Tor. Die anderen machen es ihm gleich.
Tatjana führt Kennys Gruppe in der Gemeinschaft umher. Sie erklärt den Gruppen, dass in dieser Gemeinschaft dreißig Personen leben, mit ihnen nun über fünfzig. Alice fragt sie für was dieser Ort gebaut wurde. Tatjana erklärt, dass ursprünglich das als Zuflucht für Flüchtige gedacht war. Sie sagt, dass die Politiker Solidarität zeigen wollten und beschlossen hier weitere Häuser zu bauen. Sie sagt danach, dass nach dem Ausbruch sie und weitere diese Stadt weiter einnahmen und Mauern errichteten, damit ihre Fläche breiter und sicherer sei. Monique fragt danach, wo die anderen Menschen seien, da sie bis jetzt so gut wie keine gesehen haben. Ein Mann kommt dazu und sagt, dass die meisten unterwegs seien. Der Mann stellt sich als Bruno Summers vor.
Bruno sagt, dass zum Beispiel sein Bruder Uwe und eine weitere Person namens Jas auf Nahrungssuche seien und sie in jeder Minute zurückkehren könnten. Danach sagt er, dass zwei Wissenschaftler aus Amazonas, die Nicholas Camper und Elise Chess heißen, auch hier leben. Kenny fragt, ob sie gerade auch hier sind. Bruno verneint und sagt, dass die beiden mit Winston, Julia, Miley und Kristoff nach Santa María del Río gefahren sind, weil sie nachforschen wollen, wegen dem Virus. Kenny sagt, dass er ebenfalls Wissenschaftler sei und er auf dem Weg nach Amazonas sei, mit den anderen. Er offenbart den anderen, dass er und ehemalige Teamkollegen sich dieses neue Virus angeschaut hatten, bevor der Ausbruch kam. Tatjana und Bruno sind überrascht. Kenny will daher sich auch auf dem Weg zu dieser Stadt machen, um die beiden Wissenschaftler zu unterstützen. Bruno ist damit einverstanden, meint aber, dass seit fünf Tagen kein Kontakt mit dieser Gruppe kam. Er und die anderen aus dieser Gemeinschaft befürchten das Schlimmste. Kenny versteht, will aber trotzdem dorthin reisen. Er meint, dass er einige seiner Leute mitnimmt, wenn sie Lust dazu haben. Tatjana meint, dass er sich erstmal ausruhen sollte und seine Gruppe sowie alle aus dieser Gemeinschaft, die aktuell da sind, sich besprechen sollten, bevor irgendwas geplant wird. Kenny willigt ein. Ronny kommt mit Dustin, Euqinimodix, Detlef und Timo dazu. Ronny bemerkt Bruno und fragt seinen Bruder, wie es ihm geht, da er zwei Tage lang geschlafen hat. Bruno antwortet, dass es ihm gut gehe. Dann funkt Hagen Ronny an. Er sagt, dass Uwe und Jasper zurückgekehrt sind. Steele sagt nochmal fragend den Namen Jasper. Ronny bestätigt das. Steele macht sich sofort auf dem Weg zum Tor. Ronny schaut ihn fragend hinterher. Moritz sagt zu ihm, dass Steele ein Bruder namens Jasper hat. Ronny versteht.
Steele kommt beim Tor an. Ein Auto fährt durch das Tor. Uwe und Jasper steigen aus. Jasper sagt zu Uwe, dass es ein sehr guter Pfund war. Uwe bestätigt das. Uwe bemerkt Steele. Er sagt zu Jasper, dass sie anscheinend einen neuen Bewohner haben. Jasper schaut zu Steele. Jasper und Steele schauen sich wie gelähmt an. Beide kommen die Tränen. Sie gehen aufeinander zu und umarmen sich. Uwe lächelt. Kenny, Alice, Ronny, Tatjana, Bruno, Feline, Dominic und Dustin kommen dazu. Feline meint unter eine Träne, dass sie das immer wieder schön findet, wenn Familienmitglieder sich wiederfinden. Dustin stimmt ihr zu. Dann spricht Bruno Uwe an. Uwe ist froh seinen Bruder Bruno zu sehen und umarmen sich auch fröhlich. Tatjana sagt, dass sie alle zusammentrommeln sollen, weil sie was Wichtiges besprechen müssen.
In einem Gebäude haben sich sehr viele versammelt, darunter auch die gesamte Gruppe von Kenny. Tatjana hat von Kennys Vorhaben erzählt. Ronny meint, dass es nicht schadet, wenn Kenny nach den anderen schaut, damit sie herausfinden können, ob die anderen noch leben. Tatjana wirf nun die Frage, wer alles Kenny begleitet. Oliver ist der erste, der sich meldet. Auch Timo, Sven, Dustin, Moritz und Lesley melden sich dafür. Monique fragt Sven, ob er wirklich gehen will, da er ein Arzt sei. Sven bestätigt das, weil er erfahren hat, dass diese Gemeinschaft hier zwei Ärzte habe und will daher auch Kenny und die anderen helfen, falls einer verletzt wird oder von den Verschollenen verletzt sei. Monique akzeptiert seine Entscheidung. Moritz schlägt vor, dass sie morgen losgehen, weil er für heute erschöpft sei. Kenny stimmt ihn zu und will sich heute auch ausruhen, besonders will er wieder mal auf einem gemütlichen Bett schlafen.
Kenny und Alice sind allein in einem Haus. Alice ist froh wieder in so einem zu sein. Danach wird ihr fröhliches Blick zu einem traurigen. Kenny bemerkt das und nimmt sie in den Armen. Kenny sagt zu ihr, dass er auch ihre Tochter vermisse. Alice kommen die Tränen. Sie sagt, dass sie sich gerne gewünscht hätte, mehr Zeit mit ihr zu haben. Kenny versteht das und sagt das Gleiche. Kenny sagt danach, dass von beiden der Kummer bald ein Ende haben wird, wenn sie über den Tod ihrer Tochter hinwegkommen, wie einst ihres verstorbenen und vierjährigen Sohn Bass.
"Fehlendes Vertrauen"[]
Lesley geht zu Kenny und Alice und spricht die beiden an, ob sie schon wissen, dass eine neue Gruppe angekommen sei. Kenny bestätigt das, dass Dustin ihnen das erzählt habe. Kenny ist sich nun nicht sicher, ob er morgen wirklich schon losgeht, da er nicht abwesend sein möchte, dass seine Frau und die anderen irgendetwas passieren. Alice sagt zu ihm, dass sie klarkommen werden. Sie meint, dass es nur eine fünfköpfige Gruppe sei und sie in der Überzahl seien. Sie ist trotzdem der Meinung, dass er morgen mit den anderen sich auf dem Weg machen sollten. Kenny überlegt nach und gibt nach. Er stimmt Alice zu, auch wenn er skeptisch sei.
Kenny, Timo, Oliver, Sven, Dustin, Lesley und Moritz sind auf dem Weg zum Tor. Sven sagt in der Gruppe, dass er hofft, dass ihre Mission nicht allzu lange dauert. Moritz scherzt, dass sie sicherlich neunzig Tage unterwegs sein werden. Sven lacht und sagt zu Moritz, dass er ein Knallkopf sei. Alice und Anthony kommen dazu. Alice gibt Kenny einen Abschiedskuss, für den Fall, dass einer in der Zwischenzeit drauf gehen sollte. Kenny hofft, dass das nicht passiert. Alice auch. Anthony sagt zu Lesley und Moritz, dass sie auch vorsichtig sein sollen, da die beiden seine letzten Arbeitskollegen von der Columbine High School seien und er sich mit den beiden sehr gut versteht. Lesley meint, dass sie sich wiedersehen werden. Moritz ist auch optimistisch. Anthony erwähnt Moritz, dass er fast draufgegangen wäre, wegen Sharon. Moritz meint, dass das nur ein Zwischenfall war.
"Nie läuft irgendwas glatt"[]
Kenny, Oliver, Sven, Dustin, Timo, Lesley und Moritz verlassen die Gemeinschaft und gehen durch das Tor. Alice und Anthony schauen ihnen hinterher.
Die Gruppe von Kenny befinden sich im Bus. Dustin sagt in der Runde, dass er das von Wendy nett findet, dass sie ihnen erlaubt haben, den Bus zu verwenden. Oliver sagt danach, dass sie das nur erlaubt hat, weil sie vertrauen in ihnen habe. Dustin stimmt zu. Lesley hofft, dass sie ohne Probleme durchkommen. Moritz meint, dass er die Zweifel daran habe, da bis jetzt nicht immer alles glatt lief, wo sie hingehen wollten. Lesley stimmt Moritz’ Aussage zu. Kenny spricht Mut in den anderen, dass sie das überstehen werden. Ihr Ziel sei es nur die anderen zu holen, wenn sie leben. Außerdem will Kenny sich einige Informationen beider Wissenschaftler besorgen, um ihnen bei der Forschung zu helfen. Lesley sagt danach, dass sie ebenfalls bei der Forschung helfen will. Kenny ist damit einverstanden.
Nach etwa einer Stunde kommt die Gruppe an ihrem Zielort an. Sven sagt, dass sie Glück hatten, dass nur wenige Untoten ihnen in den Weg kamen. Er sei auch froh, dass die Fahrt auch nicht lange gedauert hat. Dustin sagt, dass ihre Schätzungsfahrt etwa bei fünfundvierzig gewesen wäre. Moritz sagt danach, dass es keine Rolle spielt, wie lange sie brauchen. Das Wichtige sei für ihn, dass sie schnellstmöglich die anderen finden und zurückkehren. Er spricht danach von dem Funkspruch von Detlef an. Kenny gibt Moritz recht, dass sie schnell die anderen finden und zurückkehren, da er sorgen um seine Frau macht, auch wenn es laut Lutz ihr gut gehe. Oliver fragt danach, ob er auch genauere Informationen hat, wo sich Nicholas’ Gruppe befinde. Kenny bestätigt das. Kenny sagt, dass sie sich in der Nähe des El Casa del Rebozo Gebäude befinden. Er will danach, dass sie sich in drei Gruppen aufteilen. Eine Gruppe sucht nach der Gruppe, eine andere nach Benzin für den Bus und einige patrouillieren die Gegend nach Feinden und achten nebenbei auf dem Bus. Die anderen sind damit einverstanden.
Nach einigen Minuten erreichen sie das Gebäude. Lesley geht mit Kenny in das El Casa del Rebozo Gebäude, um dort zuerst nachzuschauen, ob sie dort die Gruppe befindet.
Kenny und Lesley haben das ganze Gebäude abgesucht. Lesley sagt zu Kenny, dass das ein Reinfall sei. Kenny stimmt zu. Er meint, dass sie weitere Gebäude absuchen sollten, falls sie sich irgendwo woanders verstecken sollten. Lesley stimmt ihn zu, fragt sich aber, wo sie sich verstecken könnten, da sie nicht denkt, dass die Gruppe in einem auffälligen Ort sich verstecken. Kenny denkt das Gleiche, meint aber, dass das vielleicht auch der Plan sein könnte. Auf einmal hören sie einen Schuss von draußen. Sie hören, dass jemand den Motor des Busses startet und losfährt. Kenny und Lesley rennen zum Fenster und sehen, wie der Bus abfährt.
Lesley und Kenny verlassen das Gebäude. Sie sehen, wie der Bus sich immer mehr und mehr entfernt. Oliver und Sven erscheinen von der gegenüberliegenden Straße. Sie gehen auf die anderen beiden zu. Kenny fragt, warum keiner auf dem Bus aufgepasst haben. Sven sagt, dass Dustin beim Bus war, während er und Oliver was nachschauen wollten. Kenny seufzt und hält seine rechte Hand an seiner Stirn und schüttelt etwas den Kopf. Lesley ruft zu den Jungs, dass Dustins Waffe auf der Straße liegt. Oliver ist es eindeutig, dass die Person, die Sven gesehen hat, als Ablenkung diente und die Person nicht allein war. Danach sagt er, dass sie sich an Dustin herangeschlichen haben und ihn mitgenommen haben.
Kenny, Lesley, Oliver, Sven, Timo und Moritz haben sich im Gebäude versammelt. Timo schlägt vor, dass die Hälfte zurückkehrt, um nach dem Rechten zu sehen und der Rest weiterhin nach Nicholas und die anderen suchen. Kenny stimmt diese Idee zu. Kenny sagt danach, dass er zurückgeht, um zu schauen, ob es seiner Frau gut geht. Auch Timo will zurück, wegen seiner Brüder. Als nächstes sagt Sven, dass er die beiden begleiten wird, weil er neue erste Hilfe Sachen braucht, da seine Ausrüstung im Bus waren. Moritz sagt zu Kenny, dass er und Timo Reihen von Autos gesehen haben, die Straßen blockieren. Er denkt, dass sie davon ein Auto nehmen können und so zurückfahren können. Kenny stimmt zu.
Kenny, Timo und Sven haben ein Auto genommen und fahren nun aus der Stadt. Kenny hofft, dass diesmal irgendwas glatt läuft. Sven meint, dass nie irgendwas glatt laufen wird. Er sagt hinterher, dass immer irgendwas sein wird, dass die Pläne zunichte gemacht werden. Kenny stimmt zu.
Das Auto, wo sich Kenny, Sven und Timo befinden, steht auf der Straße. Eine Zombiehorde läuft an ihnen vorbei. Kenny seufzt. Timo sagt danach, dass irgendwie heute nicht ihr Tag sei. Sven ist der Meinung, dass sie einfach nur Pech haben. Die drei sehen danach, wie der Rest der Horde an ihnen vorbeizieht. “Endlich”, sagt Kenny und fährt los.
Kenny, Sven und Timo kommen bei der Gemeinschaft an. Kenny sagt zu den beiden, dass sie schnell nach dem Rechten sehen werden und schnellstmöglich zu den anderen zurückkehren. Beide stimmen ihm zu.
"Anhaltspunkt"[]
Jasper, Steele, Wendy, Monique, Uwe, Feline und Dominic kehren zurück. Tatjana empfang die sieben herzlich. Jasper fragt, was los sei, weil Detlef um Hilfe gerufen hat. Tatjana antwortet, dass die neue Gruppe von Rollie sie angegriffen haben. Danach sagt sie, dass sie einige Verluste erlitten haben. Uwe fragt, ob es seine Brüder gutgehen. Ronny kommt und sagt, dass ihm es gutgehe. Kenny, Sven und Timo kommen langsam auch an. Alice umarmt Kenny. Beide küssen sich. Auch Kenny fragt, was passiert sei. Alice erzählt das Gleiche wie Tatjana. Sven fragt, wie viele gestorben sind und wer. Callan antwortet, dass sie acht verloren haben, darunter Hagen, Ernst und Anthony. Die anderen sind schockiert. Kenny fragt, ob es ein Scherz sei mit Anthony. Callan und Alice verneinen. Danach sagt Dominic, dass Ernst ein guter Freund war. Danach sagt er, dass er sich auch gut vorstellen kann, dass Anthony auch ein sehr guter Freund von den anderen gewesen sei. Kenny bestätigt das.
Kenny, Sven und Timo wollen sich wieder auf dem Weg machen. Auf einmal funkt Oliver sie an. Timo geht ran und fragt, ob was Neues gebe. Oliver bestätigt das und sagt, dass sie einen Hinweis zu der Gruppe haben und sie schnellstmöglich zurückkehren sollten. Er beendet danach das Gespräch. Kenny meint, dass es eine gute Neuigkeit sei. Sven und Timo stimmen ihm zu. Alice, Monique, Tatjana und Dominic kommen dazu. Timo berichtet Tatjana von der Neuigkeit mit der Gruppe. Tatjana ist froh darüber. Monique sagt danach, dass sie diesmal Kenny begleiten wird, da sie denkt, dass sie Unterstützung brauchen würden, falls Dustin noch am Leben sein sollte und sie ihn befreien müssen. Kenny ist damit einverstanden. Dominic sagt zu seinem Bruder, dass er wieder auf sich aufpassen solle. Timo sagt das Gleiche zu ihm. Tatjana hofft immer noch, dass es den anderen gutgehe. Sven meint, dass sie schon jemanden lebend finden werden. Tatjana stimmt zu. Monique, Sven und Timo steigen ein. Kenny und Alice küssen sich nochmal zur Verabschiedung. Kenny sagt zu ihr, dass er Angst hatte als Detlef berichtet hatte, dass sie Hilfe bräuchten. Alice sagt auch, dass sie Angst hatte, dass er nicht mehr zurückkommt. Kenny verspricht ihr, dass er sich alle zwei Tage meldet, es sei denn sein Tod steht bevor. Alice ist damit einverstanden. Anschließend steigt Kenny in das Auto. Sie fahren los.
Unterwegs nach Santa Maria del Rio. Timo fragt die anderen, ob sie denken, dass die Gruppe von Nicholas Dustin entführt haben sowie den Bus geklaut haben. Sven antwortet, dass er das nicht ausschließen wird, meint aber danach, dass es auch um eine andere Gruppe handeln könnte. Danach sagt Kenny, dass es grundsätzlich egal sei und meint, dass sie Dustin wiederfinden müssen, und zwar lebendig.
Kenny, Monique, Sven und Timo erreichen wieder Santa Maria del Rio. Sie sind bei dem Gebäude angekommen. Dort warten Moritz, Lesley und Oliver. Die drei sind überrascht, dass diesmal Monique dabei ist. Oliver fragt sie, ob sie die anderen erfolgreich retten konnten. Sie bestätigt das. Lesley sagt zu Moritz, dass sie einen neuen Anhaltspunkt zu Nicholas’ Gruppe haben. Kenny fragt, wo dieser sei. Sie antwortet, dass er mitkommen solle.
Lesley, Moritz und Oliver führen Kenny, Sven, Timo und Monique zu dem geheimen Raum. Kenny schaut sich alle Unterlagen an. Moritz sagt zu den anderen, dass sie den Verdacht haben, dass Nicholas’ Gruppe wahrscheinlich Dustin entführt haben sowie den Bus geklaut haben. Timo fängt an zu lachen. Moritz, Oliver und Lesley sind verwirrt. Timo sagt, dass sie unterwegs hierher diesen Verdacht auch besprochen haben. Sven bestätigt seine Aussage. Dann fragt Kenny die anderen, ob sie wissen, wie lange sie nach Santiago de Querétaro bräuchten. Er zeigt danach den Brief, wo drauf steht, dass Nicholas’ Gruppe nach Santiago de Querétaro reisen müssen, für ihre Forschungen.
Alice, Tatjana, Dominic und Ronny gehen durch das Tor von der Gemeinschaft. Auf einmal funkt Valentine Tatjana an und sagt ihr, dass Detlef ein Teil der Waffen gefunden hat. Tatjana ist erleichtert. Valentine sagt danach, dass er gerade dabei ist sie ins Lager zu bringen. Tatjana ist damit einverstanden und sagt ihm, dass er gleich ein Waffencheck machen solle, damit sie wissen, welche Waffe fehlt. Sie beendet das Gespräch. Dann funkt Kenny sie an. Er berichtet ihr von den neuen Anhaltspunkt von Nicholas’ Gruppe. Er fragt sie, ob sie wisse, wie lange sie von Santa Maria del Rio nach Santiago de Querétaro brauchen. Tatjana überlegt kurz. Ronny sagt zu ihr, dass sie etwa zwei und einhalb Stunden brauchen. Tatjana bedankt sich bei ihm und leitet das zu Kenny weiter. Kenny bedankt sich für diese Information und sagt danach, dass er sich alle zwei Tage bei Alice meldet wird, wenn sie länger wegbleiben sollten, damit sie regelmäßig ein Update bekommen. Tatjana ist damit einverstanden. Kenny hofft, dass der Kontakt nicht abbricht, während sie unterwegs sein werden. Tatjana hofft das auch, vermutet aber, dass sie ab einer bestimmten Meile zu weit weg seien, um mit ihnen in Kontakt zu treten. Kenny stimmt zu. Sie beenden das Gespräch.
Kenny steckt das Walkie weg. Monique ist der Meinung, dass sie morgen losgehen sollten, weil es langsam dunkel wird. Kenny stimmt zu. Moritz sagt zu den anderen, dass er die Nachtwache halten wird. Sven hofft, dass sie die Gruppe schnell finden, weil er nun auch mal seine Ruhe haben will. Lesley fragt ihn, warum er nicht einfach zurückkehrt. Sven antwortet, dass sie dann kein Arzt bei sich haben, falls irgendwas passieren sollte. Dann erwähnt er, dass eventuell Dustin ärztliche Hilfe benötigt, wenn ihm irgendwas zu gestoßen sein sollte. Lesley gibt ihm recht.
"Ruhe vor..."[]
Die Gruppe von Kenny bereiten sich vor um weiterzureisen. Oliver sagt, dass sie Glück haben, dass sie einen Mehrfamilienauto mit acht Sitze gefunden haben. Sven hofft danach, dass sie diesmal die Gruppe finden. Danach sagt Monique, dass sie auch hoffen, dass Dustin auch noch lebt und sie auch ihn finden. Kenny ist sich sehr sicher, dass sie sowohl die Gruppe finden werden als auch Dustin. Anschließend steigen alle sieben in das Auto. Kenny setzt sich am Steuer. Auf dem Beifahrersitz setzt sich Moritz hin. Hinter Kenny setzt sich Sven hin und neben ihm Lesley. Monique setzt sich neben Lesley und sitzt damit hinter Moritz. Hinter Sven sitzt Timo und hinter Lesley sitzt Oliver. Kenny startet das Auto und fährt anschließend los.
"Der Fall"[]
Kennys Gruppe sitzt immer noch im Auto und sind unterwegs. Timo sagt in der Runde, dass er froh sei, dass sie bis jetzt ohne Probleme durchkommen. Oliver sagt danach, dass er sowas nicht sagen sollte, da das meistens nur Unglück bringt. Monique gibt Oliver recht. Gesagt, getan. Ein Hirsch springt auf die Straße. Kenny prallt mit dem Auto gegen den Hirsch. Das Tier wird geschleudert. Kenny kommt mit dem Auto von der Straße und prallt gegen einen Baum. Sven fragt jeden, ob sie alle okay seien. Monique, Moritz, Oliver, Kenny, Lesley und Timo sagen ihm, dass ihnen nichts zugestoßen sei. Dann hören sie von Kennys Walkie eine verzerrende Stimme. Sie können nicht verstehen, was die Person sagt. Kenny spricht hinein, doch man hört weiterhin die verzerrte Stimme. Moritz meint, dass sie zu weit weg seien, weshalb die Stimme bei ihnen nicht ganz ankommt. Kenny hofft, dass es nichts Schlimmes ist.
Etwas später sitzt Alice an einem Baum und versucht Kenny anzufunken. Alice schwitzt am Körper und ist sehr blass. Callan kommt auf sie zu. Er fragt sie, ob sie schon Kenny erreichen konnte. Sie verneint. Sie versucht es weiterhin. Sie hört dann plötzlich ein Rauschen. Sie spricht nochmal rein, wartet kurz und nimmt kurz Kennys Stimme war, aber etwas verzerrt. Alice nimmt seine Stimme wahr, doch der Kontakt wird abgebrochen.
Die Gruppe von Kenny haben das Fahrzeug wieder auf die Straße gebracht. Lesley sagt, dass ihr der Hirsch leid tue. Moritz sagt, dass manchmal so das Leben sei. Sven fragt Kenny, ob das Auto funktioniert. Kenny testet das Auto. Das Auto springt an. Kenny sagt zu den anderen, dass sie nun weiterfahren können. Alle steigen wieder ein. Anschließend fährt Kenny wieder los.
"Erinnerungen werden wach"[]
Moritz beschwert sich, dass es nicht sein kann, dass sie ausgerechnet jetzt eine Autopanne haben. Monique sagt zu ihm, dass sie damit schon gerechnet habe, als sie vorhin von der Straße abgekommen sind. Danach sagt Sven, dass das Wichtige sei, dass sie alle leben und erstmal zu Fuß weitergehen müssen, wenn sie bis dahin kein neues Auto finden. Danach erwähnt Oliver, dass es bald dunkel wird und sie lieber einen Platz zum Schlafen suchen sollten. Kenny stimmt Sven und Oliver zu, was die beiden gesagt haben und meint, dass sie nun weitergehen sollten, da ihr Zielort auch nicht mehr als zu weit entfernt sei. Kenny, Lesley, Monique, Moritz, Sven, Oliver und Timo machen sich auf dem Weg.
Am Abend sitzen die sieben an der Straße und haben ein Lagerfeuer an. Timo sagt zu den anderen, dass er heute die Nachtwache übernehmen wird. Auch Moritz und Oliver melden sich dafür freiwillig. Lesley fragt Kenny, ob er zufällig wisse, wie weit sie noch in etwa entfernt seien, bis sie Santiago de Querétaro erreichen. Kenny antwortet, dass er das nicht genau einschätzen kann, vermutet aber, dass sie etwa eine Stunde brauchen. Danach sagt er, dass sie sich nun ausruhen sollten, um morgen Früh fit zu sein.
Am Morgen ist die Gruppe von Kenny wieder unterwegs. Timo sagt zu den anderen, dass es heute etwas heißer sei als gestern. Lesley stimmt Timo zu. Moritz meint, dass es lieber etwas heißer sein kann, als wenn sie auf Untote stoßen oder sonst irgendwelche feindselige Menschen treffen. Timo und Lesley stimmen ihm zu. Dann sagt Monique in der Gruppe, dass vor ihnen eine Person sei, mit einem Auto, der in ihre Richtung schaut.
Kennys Gruppe erreicht die Person. Es handelt sich um Sebastian. Sebastian hält seine Waffe bereit. Kenny sagt sanft zu Sebastian, dass sie ihn nichts antun werden, solange er ihnen nichts antut. Sebastian fragt Kenny, woher er die Garantie wisse, dass er die Wahrheit sagt. Kenny sagt ihm, dass sie nur eine Gruppe suchen sowie eine vermisste Person, die entführt wurde. Sebastian ist etwas skeptisch. Lesley sagt, dass die Gruppe ihr Bus gestohlen haben und sie auf dem Weg nach Santiago de Querétaro seien, weil sich dort die Gruppe aufhält, die sie suchen, zumindest hoffen sie es, dass sie sich dort noch befinden. Sebastian kriegt immer mehr ein Misstrauen gegenüber der Gruppe. Oliver meint, dass sie ihre Zeit verschwenden und sollten weitergehen. Moritz und Sven stimmen ihm zu. Daraufhin geht die Gruppe von Kenny weiter. Sebastian schaut die sieben hinterher und ist weiterhin skeptisch.
Timo sagt zu den anderen, dass er endlich froh sei, dass sie die Stadt erreicht haben. Kenny stimmt ihm zu, sagt aber, dass sie wieder lange suchen müssen, um entweder die Gruppe von Nicholas zu finden sowie Dustin, oder ob sie wieder einen Hinweis zu der Gruppe finden. Kenny schlägt daher vor, dass sie sich wieder aufteilen. Moritz, Oliver und Monique bilden die erste Gruppe und die zweite Gruppe besteht aus Kenny, Timo, Sven und Lesley. Kenny sagt zu den anderen, dass sie sich in etwa einer Stunde hier wieder treffen. Daraufhin trennen sich die zwei Gruppen.
Sengoku befindet sich auf einem Dach eines Gebäudes und beobachtet mit einem Fernglas die Gruppe von Kenny. Er fragt sich, wer sie seien und was nach sie suchen. Auf einmal wird er von Sebastian angefunkt.
Timo sagt zu Kenny, Lesley und Sven, dass er diese Person, die sie vorhin auf der Straße gesehen haben, hier entlang gefahren sei. Lesley vermutet, dass er vielleicht zu Nicholas’ Gruppe gehöre oder zu den Entführer. Sie denkt auch, dass er zurückgefahren ist, um die anderen zu warnen. Kenny ist sich nicht sicher, ob es wirklich einer von diese zwei Gruppen sei. Er vermutet auch, dass es sich um eine ganz andere handele, die vielleicht böswillig sind. Sven sagt danach, dass sie vorsichtig sein sollten und alles beobachten sollten. Kenny stimmt ihm zu. Dann sagt Timo, dass dort vorne Dustin mit einer Frau sei und zeigt in die Richtung. Die anderen drei sehen Dustin und Nonahkee.
Kenny, Timo, Sven und Lesley sind nun im Gebäude. Timo hofft, dass Dustin nicht in Schwierigkeiten steckt. Lesley sagt danach, dass es nicht so aussah. Die vier gehen weiter. Auf einmal kommen ihnen Sengoku und Sebastian entgegen und haben ihr Waffen gezogen. Kenny sagt zu den beiden, dass sie kein Ärger machen wollen und sie nur eine Person suchen. Danach sagt Sven zu Sebastian, dass sie ihm das vorhin auch gesagt haben. Sebastian entgegnet, dass er sie nicht vertraut. Timo meint, dass es trotzdem keinen Grund sei, gleich die Waffen zu ziehen, ohne vorher die Personen zu kennen. Sebastian fragt die vier, wem sie suchen und was sie wollen. Kenny antwortet, dass sie eine Gruppe an Wissenschaftler suchen, bei den er bei ihre Forschungen helfen möchte, da er selbst Wissenschaftler sei und er wisse, woher dieser Virus in etwa herkam. Danach sagt er, dass sie vorhin auch ihre vermisste Person gesehen haben, der in dieses Gebäude mit einer Frau gegangen sei. Kenny erwähnt als nächstes Dustins Name. Sengoku ist von Kennys Antwort überzeugt, dass sie nichts Böses wollen. Sebastian jedoch nicht. Sven sagt zu Sebastian, dass er seine Skepsis zwar versteht, aber langsam aufhören solle, die Waffe weiterhin auf sie zu richten. Sengoku sagt zu Sebastian, dass diese Gruppe schon die Wahrheit sagt. Er offenbart Sebastian, dass Dustin vorhin auch sowas Ähnliches erwähnt habe, dass Dustin mit einer Gruppe unterwegs war und sie eine Person namens Nicholas Camper suchen. Kenny bestätigt, dass um diesen Wissenschaftler um Nicholas Camper sich handele, den sie suchen. Er sagt danach, dass er und weitere zu einer Gemeinschaft, die sich Tatjana’s Safe Place nennt, gehören. Sie vermuten auch, dass sie gestern Dustin entführt haben, weil Dustin gestern bei ihrem Bus waren, das von einer Gruppe geklaut wurde und Dustin entführten. Für Sengoku ist es nun eindeutig, dass Kennys Gruppe um Freunde von Dustin handelt. Sebastian ist sich immer noch nicht sicher, lässt aber nach. Er sagt zu die vier, dass sie mitkommen sollen.
Nonahkee und Dustin sind in einem Raum. Dustin sagt, dass er noch keine Schüsse gehört hat. Nonahkee sagt ebenfalls, dass sie bis jetzt nichts gehört habe, denkt aber, dass sie noch am Reden sind. Dann kommen Sengoku und Sebastian in den Raum. Nonahkee fragt die beiden, was passiert ist. Sebastian antwortet, dass diese Gruppe anscheinend Freunde von Dustin seien. Daher fragt er danach Dustin, ob er diese Leute kennt. Kenny, Sven, Lesley und Timo kommen in den Raum. Dustin sieht sie und sagt, dass er sich sehr leise erinnert. Die vier sind überrascht, dass Dustin sich nicht an sie erinnert. Sven fragt die andere Gruppe, was mit Dustin los sei. Nonahkee antwortet, dass er an Amnesie leidet. Sven versteht. Kenny stellt sich Dustin vor und wer er sei. Er stellt auch die anderen vier vor und erwähnt alle anderen aus seiner Gruppe, einschließlich von Tatjana’s Safe Place und ihrer Mission Nicholas’ Camper Gruppe zu suchen und bei ihren Arbeiten zu helfen. Dustin macht einen schockierten Blick und steht starr da. Nach wenigen Sekunden reagiert er wieder. Dustin sagt, dass seine komplette Erinnerungen wieder da seien und sich wieder an alles erinnert. Dustin offenbart Kenny und den anderen, dass seine Entführer um Nicholas’ Gruppe handele. Danach sagt er, dass er ihnen aber nichts sagen konnte, weil sie ihn bewusstlos geschlagen hatten und er hin und wieder Mal im Bus wach war und zwischendurch einige Namen gehört hatte, darunter auch Nicholas’ Name. Als nächstes sagt Dustin zu Kenny, dass Nicholas’ Gruppe nicht mehr hier sei und sie schon längst weitergefahren sind. Kenny versteht. Timo sagt danach, dass sie jetzt zu ihrem geplanten Treffpunkt zurückkehren müssen. Kenny stimmt zu.
Moritz, Oliver und Monique warten auf die anderen. Oliver sagt, dass Kennys Gruppe sich um zehn Minuten verspätet. Monique meint, dass sie noch zwanzig Minuten warten werden und sie dann losgehen werden, um sie zu suchen, falls bis dahin kein Lebenszeichen von den anderen kommen sollte. Moritz und Oliver stimmen ihr zu. Kaum hat sie das gesagt, kommt Kennys Gruppe mit Sebastian, Nonahkee, Sengoku und Dustin. Moritz, Oliver und Monique sind überrascht sowohl Dustin als auch Sebastian zu sehen. Kenny erklärt kurz, was sie erfahren haben. Danach bittet er, dass einer zurückfährt, um die anderen Bescheid zu sagen, dass sie noch weiterhin weg seien, weil sie noch weiterfahren müssen, wegen der Gruppe von Nicholas. Außerdem bittet er, dass die Person auch Sengoku, Sebastian und Nonahkee zu Tatjana’s Safe Place bringt. Für diese Aufgabe meldet sich Moritz, dass er das tun wird. Kenny und die anderen sind damit einverstanden.
"Fahren mit Gefahren"[]
Kenny, Lesley, Dustin, Monique, Oliver, Sven und Timo verabschieden sich von Moritz, Sengoku, Nonahkee und Sebastian. Dustin bedankt sich bei den anderen dreien, dass sie nett zu ihm waren und sie seinen Leben gerettet haben. Sebastian meint, dass er sich nichts zu bedanken habe, da er denkt, dass jeder gesunde Mensch einen anderen Mensch geholfen hätte. Danach sagt Kenny, dass sie eine unversehrte Fahrt haben sollen. Moritz versichert ihm, dass sie heil ankommen werden. Monique scherzt danach, dass er unterwegs kein Hirsch anfahren solle. Alle lachen. Anschließend steigen Moritz, Sengoku, Sebastian und Nonahkee in das Auto und fahren los. Timo fragt in der Runde, ob sie auch jetzt losgehen oder nicht. Kenny antwortet, dass er sich die Unterlagen von Nicholas’ Gruppe noch etwas genauer anschauen will, bevor sie losfahren. Die anderen sind damit einverstanden.
Kenny und Lesley schauen sich die Unterlagen genauer an. Lesley fragt Kenny, ob er schon die Forschungsergebnisse sehen hat. Kenny bestätigt die Frage und sagt danach, dass Nicholas und sein Team wahrscheinlich kurz davor seien, einen Gegenmittel gegen den Virus zu haben. Allerdings sei es keine Garantie, dass das Gegenmittel am Ende ihnen auch hilft den Virus loszuwerden, weil sie nur sehr wenig Informationen über dem Virus haben. Dann findet Kenny eine wichtige Information. Kenny sagt zu Lesley, dass Nicholas’ Gruppe auf einer Karte einige Orte eingekreist und daneben geschrieben, wo sich ihre ganzen Unterlagen und Forschungen befinden. Lesley meint, dass diese Information für sie sehr nützlich seien. Kenny stimmt ihr voll und ganz zu.
Oliver, Sven, Monique, Dustin und Timo warten vor dem Gebäude auf Kenny und Lesley. Oliver fragt in der Runde, was sie denken, ob sie bei der nächsten Stadt diesmal das Glück haben die Gruppe zu finden. Monique antwortet, dass sie eher denkt, dass die Gruppe mit Wahrscheinlichkeit weitergereist sind und sie in der nächsten Stadt nicht seien. Sven sagt danach, dass es sich alles ergeben wird, sobald sie dort angekommen sind. Dann kommen Lesley und Kenny aus dem Gebäude. Kenny zeigt und informiert die anderen, wo sich die ganzen Verstecke und Orte befinden. Dustin sagt, dass dieses eine sehr gute Hilfe für sie sei, besser die Gruppe zu finden. Kenny gibt Dustin recht und sagt danach, dass sie sich jetzt auf dem Weg machen werden.
Während Oliver das Auto fährt, sitzt Kenny auf dem Beifahrersitz und schaut sich weiterhin die Unterlagen an. Dustin fragt Kenny, ob die Gruppe von Nicholas irgendwelche Fortschritte gemacht haben bei ihrer Forschung. Kenny bestätigt seine Frage, allerdings nur wenig. Er sagt danach, dass sie einige Untote verwendet haben und von ihnen Blut entnommen haben. Die Tests für ein Gegenmittel sei allerdings gescheitert. Danach sagt Kenny, dass die Tests gescheitert sind, weil sie denken, dass sie Blut von verstorbenen Menschen genommen haben. Timo sagt danach in der Runde, dass er das alles sehr spannend findet und hofft, dass sie bald die Gruppe eingeholt haben und dass die Tests irgendwann erfolgreich werden. Kenny hofft das auch.
Kennys Gruppe erreicht endlich Mexiko-Stadt. Sven ist froh, dass sie endlich da sind und sagt, dass er dringend auf die Toilette muss. Alle beginnen zu lachen. Oliver fährt das Auto weiter rein. Kenny sagt zu Oliver, dass sie in der nächsten Straße rechts abbiegen müssen. Oliver tut das. Doch auf einmal befindet sich dort eine sehr riesige Horde an Untoten. Oliver fährt gegen einen Untoten. Der Untote fliegt etwas nach vorne und nimmt einige mit. Die Horde ist auf die Gruppe fixiert und geht auf sie zu. Oliver macht den Rückwärtsgang, doch hinter ihnen befinden sich auch ein Untoter. Oliver fährt diesen um und bleibt bei ihm hängen. Kenny sagt, dass sie schnell aus dem Auto gehen müssen und sich in Sicherheit bringen. Alle verlassen hastig das Auto. Timo und Monique töten die ersten Untoten, die sich in der Nähe befinden. Die Gruppe flieht.
Kenny, Lesley, Timo, Dustin, Monique, Sven und Oliver fliehen weiter vor die Untoten. Sven schlägt in der Runde vor, dass sie sich vorübergehend trennen sollten, damit einige die Untoten ablenken und der anderen Teil zum Versteck geht, um nachzuschauen, ob Nicholas’ Gruppe da ist. Kenny ist mit dieser Idee einverstanden. Kenny, Lesley und Timo biegen links ab, während die anderen vier rechts abbiegen. Monique ruft zu Kenny, dass sie ohne sie weiterfahren sollen, falls sie das Auto erreichen und wenn Nicholas’ Gruppe nicht da sein sollte. Kenny ruft zurück, was sie solange machen. Sven antwortet, dass sie entweder auf Moritz’ Rückkehr warten oder sie ein eigens Auto suchen und ihnen folgen werden. Er sagt danach, dass sie den nächsten Ort wissen, auch wo sich das Versteck befinde. Beide Gruppen werden weiter getrennt, um nicht mehr weiter zu kommunizieren.
Kenny, Timo und Lesley haben sich in einem Modegeschäft versteckt. Die Untoten laufen an dem Geschäft vorbei. Lesley sagt zu Kenny und Timo, dass sie seit zwanzig Minuten hier festhängen. Timo sagt zu ihr, dass sie auch weiterhin eine Weile festsitzen, da die Horde nicht klein sei. Kenny hofft, dass es den anderen gut geht. Timo ist der Meinung, dass die vier gute Überlebenskämpfer seien und sie sicherlich auch irgendwo in Sicherheit sind. Kenny hofft das.
Kenny, Lesley und Timo warten immer noch. Timo sagt, dass endlich nach fünfundzwanzig Minuten das Ende der Horde in Sicht sei. Kenny und Lesley sind froh. Kenny sagt zu den beiden, dass sie sich bereit machen sollen, da er denkt, dass sie trotzdem noch auf einige Untote treffen werden. Beide stimmen ihm zu.
"Genervt"[]
Lesley, Kenny und Timo verlassen das Modegeschäft. Ihnen kommen zwei Untote entgegen. Kenny und Timo töten jeweils einen. Sie rennen weiter zum Auto. Kenny sagt zu den beiden, wenn sie Glück haben, dass sie das Auto ohne Probleme befreien können. Lesley sagt danach, dass sie erstmal sehen müssen, ob sie das Auto benutzen können oder nicht. Danach sagt Timo, dass sie auf dem Weg zum Auto einen Plan B sich ausdenken sollten. Kenny stimmt zu.
Kenny, Timo und Lesley erreichen das Auto. Dort befinden sich noch ein paar Untote, aber sie sind weit genug vom Auto entfernt. Timo und Kenny halten den getöteten Untoten fest, der etwas unter dem Auto liegt. Lesley steigt in das Auto und fährt vorsichtig nach vorne. Das Auto ist wieder frei und startbereit. Kenny und Timo steigen ins Auto ein. Lesley fährt los. Timo sagt zu den beiden, dass ihr erster Plan ein voller Erfolg war.
Lesley fährt mit dem Auto in eine Straße hinein. Erneut befinden sich vor ihnen eine Horde an Untoten. Timo klagt, ob diese Stadt für Untote sei, weil sich in diesem Ort sehr viele befinden. Kenny sagt ihm, dass er das nicht beantworten könne und es ihm langsam auch nervt. Lesley fragt die beiden, ob sie mit dem Auto durchfahren kann und merkt an, dass diese Horde vor ihnen etwas kleiner sei. Kenny schaut sich die Horde genauer an und sagt danach, dass sie das tun könne, weil er denkt, dass sie durchkommen werden. Lesley stimmt zu und startet das Auto. Sie rast in die Horde und fährt viele Untote um.
Die Gruppe von Kenny halten bei dem Ort an, wo sie die ganze Zeit gehen wollten. Die drei steigen aus. Timo ist froh, dass sie endlich ohne Probleme den Ort erreicht haben. Lesley und Kenny stimmen ihm zu. Dann fragt Timo Kenny, ob er draußen bleiben solle, falls wieder eine Horde an Untoten kommen sollten. Er sagt ihm, dass er hupen wird und anschließend in das Gebäude gehen wird. Kenny ist damit einverstanden. Anschließend gehen Kenny und Lesley in das Gebäude.
Kenny und Lesley finden die Unterlagen von Nicholas’ Gruppe und schauen sich an. Kenny seufzt und sagt genervt, dass die Gruppe auch nicht mehr hier sei, sondern auf dem Weg nach Puebla. Lesley ist davon auch nicht begeistert. Dann hören beide ein Klicken einer Waffe und dass jemand zu ihnen sagt, dass sie keine falsche Bewegung machen sollen. Lesley und Kenny drehen sich um und erblicken einen Mann, der seine Waffe gegen sie hält. Kenny fragt ihn, ob er zu Nicholas’ Gruppe gehöre oder ob er ein Fremder sei.
Der Mann sagt zu Kenny, dass er nicht zu dieser Gruppe gehöre und fragt ihn, ob er die Gruppe meint, die hier waren und diese ganzen Unterlagen hiergelassen haben. Kenny stimmt nickend zu. Er stellt sich dem Mann vor und was er will. Der Mann senkt seine Waffe und stellt sich als Will Willy William Williams vor. Er sagt danach, dass er entweder Vierfach W oder nur W genannt werden will. Als nächstes sagt er, dass ursprünglich seine Mutter ihn auch noch die Namen Wilhelm und Wilmer geben wollte, aber sein Vater dagegen war. Kenny fragt Will, ob er sich seine Gruppe anschließend möchte. Will nimmt das Angebot an und sagt, dass er seit dem Ausbruch keine lebende Menschen mehr gesehen habe, mit Ausnahme von Nicholas’ Gruppe, die er gestern vom Weiten gesehen hat.
Kenny, Lesley und Will verlassen das Gebäude. Timo steht noch am Auto und erblickt die drei. Timo ist überrascht ein neues Gesicht zu sehen. Kenny stellt Will vor und sagt ihm, das er ein neues Mitglied sei. Timo heißt ihm Willkommen. Dann hören die vier auf einmal Schüsse. Lesley sagt, dass es von ihnen westlich kam. Kenny vermutet, dass ihre Freunde in Schwierigkeiten stecken und will die Sache auf dem Grund gehen. Timo, Lesley und Will sind damit einverstanden. Alle vier steigen in das Auto ein.
"Abschied nehmen"[]
Kenny, Lesley, Will und Timo sitzen im Auto. Lesley fährt das Fahrzeug. Timo sagt zu den anderen, dass die Schüsse aufgehört haben. Kenny sagt danach, dass sie hoffen müssen, dass niemand ums Leben gekommen ist. Will vermutet, dass sie mindestens einen verloren haben. Danach sagt Lesley, dass sie das auch nicht hofft. Kenny möchte wieder was sagen, als plötzlich Sengoku auf der Straße erscheint und vom Auto erwischt wird. Lesley hält sofort an. Die vier sind schockiert. Kenny fragt sich, warum er hier sei.
Die Gruppe von Kenny steigt aus dem Auto heraus. Sie rennen sofort auf Sengoku zu, der nicht reagiert. Lesley kontrolliert sein Puls. Sie atmet erleichtert auf und sagt zu den anderen, dass er lebt. Timo fragt sich immer noch, warum er hier sei und nicht bei den anderen. Dann hören sie Sebastians Stimme, der hinter ihnen zum Vorschein kommt. Er beantwortet die Frage, indem er sagt, dass die anderen von der Gemeinschaft hier sei, weil die Gemeinschaft gefallen sei. Kenny, Timo und Lesley sind schockiert. Kenny fragt, ob jemand gestorben sei. Sebastian nickt, sagt aber danach, dass er nicht wisse, wer alles tot sei. Als nächstes fragt Lesley ihn, wo sich die anderen befinden. Sebastian antwortet, dass ein Teil in der Nähe eines Krankenhauses befinde, weil sie Dustin schwerverletzt gefunden haben und Nonahkee sich um ihm kümmert, und ein Teil die anderen von seiner Gruppe gerade dabei seien, die anderen vor der Horde zu retten. Des Weiteren erwähnt er, dass noch ein weiterer Teil von ihnen an einem bestimmten Ort wartet, wo sie sich später treffen wollen. Kenny fragt Sebastian, ob Dustin lebt. Sebastian bestätigt seine Frage.
Die Gruppe von Callan kommt bei einem Krankenhaus an. Aus diesem kommt auf einmal Kenny, Lesley und Sebastian raus. Kenny ist froh die anderen zu sehen. Feline fragt nach Dustin. Sebastian sagt zu ihr, dass Dustin lebt und er vor Kurzem wach geworden sei. Feline ist erleichtert. Lesley fragt Oliver und Sven, was passiert sei, dass Dustin nicht bei ihnen war. Sven antwortet, dass sie das in Ruhe erzählen werden. Dann erkundigt Kenny sich nach Alice, da die anderen zu ihm sagten, dass sie bei Callan sei. Callan macht einen bedrückten Blick. Er geht auf Kenny zu und legt seine linke Hand auf Kennys rechte Schulter. Callan sagt zu ihm, dass Alice während des Falls von einem Untoten am Hals gekratzt wurde und sie später an der Infektion starb. Er sagt danach, dass sie danach versucht hatte ihn zu erreichen, um sich zu verabschieden. Kenny und Lesley sind schockiert. Callan holt aus seiner Tasche die Uhr, die ihn Alice gegeben hat. Kenny nimmt die Uhr an sich. Kenny sagt zu den anderen, dass er kurz allein sein möchte. Die anderen akzeptieren das.
Kenny geht in einem Raum und lehnt sich gegen die Wand. Er rutscht die Wand nach unten in die Hocke. Kenny hat die Uhr in seiner Hand. Er bricht langsam in Tränen aus und trauert über Alice. Unter Tränen schaut er sich die Uhr an und öffnet diesen. Dort sieht er das Bild von seiner verstorbenen Frau und seiner verstorbenen Tochter. “Zuerst Pamela, und jetzt du”, sagt er unter Tränen. Kenny schluchzt und verabschiedet sich von seiner Frau, während er die Uhr an seine linke Brust drückt. Kenny sagt zu sich, dass er trotz den Verlust weitermachen wird.
Kenny sitzt immer noch in dem Raum. Er wirkt nachdenklich. Jemand klopft an der Tür und öffnet diese. Es kommt Callan herein. Callan fragt Kenny nach seinem Wohlergehen. Kenny antwortet, dass es ihm noch nicht gut gehe. Callan fragt danach ihn, ob er noch etwas Zeit für sich haben will oder ob er mit ihm jetzt schon reden kann. Kenny antwortet, dass sie reden können.
"Ich tue es für sie"[]
Callan geht zu Kenny und setzt sich neben ihn. Callan sagt zu Kenny, dass Alice ihn gebeten habe, ihm zu sagen, dass er trotzt Verlust weitermachen solle. Er hofft, dass er das auch tut. Kenny lächelt kurz und sagt ihm, dass er das sowieso vorhabe. Er sagt ihm, dass er auf jedem Preis die Pandemie loswerden will, bevor noch mehr Menschen ihre Lieblinge verlieren. Als nächstes sagt Kenny zu Callan, dass es leider nicht vermeidbar sei, wenn man eine geliebte Person verliert. Er sagt ihm, dass jeder früher oder sterben wird, und denkt daher, dass man besonders bei diesen Zeiten sich einstellen müsse, jemanden zu verlieren. Callan stimmt Kenny zu. Kenny bricht in Tränen aus und legt seinen Kopf auf Callans Schulter. Kenny sagt unter Tränen, dass es ihm trotzdem sehr schmerzt, dass er bin kurzer Zeit sowohl Alice als auch Pamela verloren hat. Callan legt seine Hand auf Kennys Kopf und sagt ihm, dass er sein Schmerz spüre und dass er ihn immer hinter ihn bleiben wird, solange, bis er oder er selbst tot ist. Kenny schnieft mit seine Nase und hebt wieder seinen Kopf. Kenny und Callan schauen sich an. Callan beginnt zu lächeln. Kenny tut es ebenfalls. Callan reißt seine Arme auf und sagt zu Kenny, dass er herkommen solle, wenn er seelische Unterstützung braucht. Kenny umarmt Callan. Callan sagt zu Kenny, dass alles wieder gut gehen wird. Kenny nickt.
Kenny und Callan verlassen den Raum. Ihnen kommen Ronny, Dominic und Steele entgegen. Steele fragt Kenny, wie es ihm gehe. Kenny antwortet, dass es ihm etwas besser gehe. Er sagt danach, dass er möchte, dass sie sich alle versammeln, weil er was sagen möchte. Dominic sagt zu ihm, dass einige abwesend seien oder in dem Moment nicht können, sagt aber danach, dass sie es den anderen Bescheid sagen werden, sobald sie wieder da sind. Kenny ist damit einverstanden. Ronny fragt danach, wo er seine Rede halten möchte. Kenny antwortet, dass er das am besten im Empfangsbereich sagt. Danach fragt Callan, wer gerade alles abwesend sei und wer alles gerade nicht könne. Steele antwortet, dass Uwe und Oliver auf dem Dach sind und Wache halten und denkt, dass sie erstmal ihren Platz nicht verlassen sollten, für den Fall, und dass sein Bruder Jasper mit Annelie, Oswald, Okelani und Valentine unterwegs seien, um Lebensmitteln und Arzneimitteln sowie allgemein medizinische Sachen zu plündern. Danach sagt Dominic, dass Nonahkee und Bruno sich um die verletzten Dustin und Sengoku kümmern müssen, und sie daher gerade keine Zeit haben. Kenny versteht. Als Nächstes sagt Ronny, dass Timo, Wendy, Sven und Moritz ebenfalls unterwegs seien, um Monique zu holen, die gesichtet wurde.
Am Empfangsbereich befinden sich Kenny, Callan, Steele, Dominic, Ronny, Peer, Khan, Lesley, Will und Sebastian. Sebastian fragt Kenny, was er zu ankündigen habe. Kenny nickt ihm zu und beginnt. Er sagt, dass er trotz seines Verlustes weitermachen wird. Er sagt zu den anderen, dass er es für Alice und Pamela mache und alle anderen Menschen, die diese Plage wieder loswerden wollen und zurück ins normale Leben möchten. Peer fragt danach Kenny, was mit Dustin und Sengoku sei, weil sie momentan verletzt seien. Kenny antwortet, dass die beiden erstmal mit weiteren hierbleiben. Kenny denkt auch, nachdem die anderen Gemeinschaft gefallen ist, dass sie dieses Krankenhaus nun als Gemeinschaft nehmen, unter anderem, weil sie viel mehr Platz haben und so weiter. Ronny findet diese Idee gut und denkt auch, dass sie noch weitere Gebäude in der Umgebung für die neue Gemeinschaft nehmen können. Er sagt danach, dass sie auch viele Zäune holen sollten und ihre Umgebung erstmal zu schützen. Kenny ist davon begeistert und denkt, dass sie dies in die kommenden Städte ebenfalls solche und ähnlichen Gemeinschaften aufbauen sollten. Alle stimmen ihm zu.
Kenny, Lesley, Callan, Khan, Ronny und Dominic schauen auf die Karte von Nicholas’ Gruppe, den sie hinterlassen haben. Kenny sagt in der Runde, dass er diesmal eine etwas kleinere Gruppe sein will. Er denkt, dass drei bis vier gehen sollten, während der Rest erstmal hierbleibt und schon mal etwas ihre neue Gemeinschaft aufbauen. Lesley sagt zu Kenny, dass sie ihn nach wie vor begleiten möchte, weil sie immer noch ihn und den anderen bei den Forschungen helfen möchte. Kenny ist damit einverstanden. Im Gespräch kommen Detlef und Lutz dazu. Dominic fragt beide, wie es Dustin geht. Lutz antwortet, dass es ihm gut gehe. Danach fragt Ronny die beiden, ob die beiden sowie die anderen schon die Neuigkeit erfahren haben. Detlef bestätigt seine Frage und sagt, dass sie gerade eben auf Sebastian trafen, der ihnen alles erzählt habe. Dann sagt Kenny, dass sie einen oder zwei weitere für die Reise brauchen. Detlef fragt ihn, ob er die Reise bzw. die Mission mit Nicholas’ Gruppe zu finden meint. Kenny bestätigt dies. Detlef sagt zu Kenny, dass er diesmal ihn begleiten will, da er diesmal keine Lust habe beim nächsten Fall dabei zu sein, auch wenn er sich sehr sicher sei, dass es diesmal nicht passieren wird, da sie zurzeit keine Peiniger haben. Kenny stimmt Detlef zu und ist damit einverstanden. Dominic sagt danach, dass vielleicht sein Bruder Timo wieder Lust hätte mitzugehen und beschließt ihn zu fragen und dass er sich an Kenny wenden solle, wenn er wieder mitgehen wolle. Kenny stimmt zu. Kenny sagt dann, dass er erst morgen vorhabe loszugehen, da für ihn heute viel passiert sei und eine kleine Erholung brauche. Jeder stimmt ihm zu.
Es ist nachts und Kenny befindet sich auf dem Dach und schaut in den Himmel, wo sich einige Sterne befinden. Callan kommt dazu gelaufen und setzt sich neben Callan. Kenny sagt zu Callan, dass er früher mit seiner Frau und seiner Tochter oft auf dem Balkon waren und sich die Sterne anschauten. Callan sagt dazu nichts. Kenny macht einen kurzen Lacher und sagt, dass es vielleicht ein schlechter Zeitpunkt sei darüber zu sprechen. Callan meint, dass man Erinnerungen von geliebte Personen, die man vor Kurzem verloren hat, nie einen schlechten Zeitpunkt haben. Callan sagt ihm, dass man immer ein offenes Ohr für den Trauerenden bereithalten solle, damit dieser seinen Kummer los wird. Kenny kommen die Tränen und beginnt dabei zu lächeln. Kenny stimmt Callan zu, dass man immer eine Person brauche, um über seine Kummer und Sorgen zu reden. Callan stimmt zu und sagt, dass er immer für ihn da sein wird, solange es ihm möglich sei. Kenny nickt und schnieft danach hoch. Er macht danach mit seinen Händen die Tränen vor seinen Augen weg. Kenny legt seinen Kopf auf Callans rechte Schulter. Callan sagt, dass er ihn nicht von der Seite weichen wird. Stille. Dann knurrt auf einmal Callans Magen. Callan sagt scherzend, dass er aber dafür von seiner Seite weichen wird, da er Hunger habe. Beide beginnen an zu lachen. Auch Kenny sagt, dass er hungrig sei und will nun was essen und danach schlafen gehen, um morgen fit zu sein.
Der nächste Tag bricht an. Kenny, Detlef, Timo und Lesley beladen ein Auto. Timo steigt schon mal mit Detlef und Lesley ein. Callan kommt dazu. Callan sagt zu Kenny, dass er wie immer vorsichtig sein solle und hofft diesmal, dass sie keinen verlieren. Kenny hofft ebenfalls, dass sie keinen verlieren, ist jedoch pessimistisch und denkt, dass mindestens immer einer sterben wird. Danach sagt er zu Callan, dass er auch ebenfalls mit den anderen vorsichtig sein sollen. Er sagt ihm, dass er seinen zweiten allerbesten Freund auch nicht verlieren wolle. Ihm reicht es schon, dass sie zu viele verloren haben. Callan stimmt zu. Beide umarmen sich nochmal freundschaftlich. Anschließend steigt Kenny ebenfalls ein. Lesley startet das Auto, nachdem Kennys sich angeschnallt habe. Detlef, der hinter Lesley sitzt, öffnet die Autoscheibe und bittet Callan auf Feline, Dustin und Lutz aufzupassen, da er sich mittlerweile mit ihnen gut versteht und will sie nicht an Untoten oder sonst wem verlieren. Er scherzt danach, dass er dann vorher sterben will, bevor die drei sterben. Callan macht kurz ein Lächeln und schüttelt den Kopf. Callan sagt zu Detlef, dass er dafür auf Kenny, Lesley und Timo aufpassen solle und scherzt danach, wenn einer von den dreien sterben sollte, er ihn lebend an Untoten verfüttern wird. Detlef lächelt und zeigt sein Finger auf ihm und macht eine Handbewegung, in dem symbolisiert wird, das dieser gut war. Anschließend fährt Lesley los, während Detlef wieder das Fenster schließt.
"Letzte Hoffnung"[]
Kenny, Lesley, Detlef und Timo sitzen noch im Auto, das gerade am Fahren ist. Kenny sagt zu den anderen, dass sie bald die nächste Stadt erreicht haben. Danach fragt er die anderen, was sie denken, ob sie lieber gleich zu der letzten Stadt fahren sollten. Detlef ist dagegen und meint, dass sie trotzdem bei den anderen Städte nachschauen sollten, falls sie die Gruppe verpassen sollten. Lesley und Timo sind Detlefs Meinung. Kenny ist damit einverstanden. Dann funkt auf einmal Ronny Kenny an und fragt, ob sie ihn hören können. Kenny geht ran und bestätigt die Frage. Ronny erzählt den anderen von der möglichen Mutation des Virus und bittet die anderen, wenn sie die anderen Verstecke erreicht haben sollten, alle Dokumente genauer anzusehen, falls Nicholas’ Gruppe mehr von der Mutation dokumentiert hat, weil sie keine genaueren Informationen haben. Kenny sagt ihm, dass sie das tun werden. Danach beendet er das Gespräch.
Kennys Gruppe erreicht Puebla. Lesley ist froh, dass sie fast nach zwei und ein Halb Stunden Autofahrt endlich Puebla erreicht haben. Die anderen stimmen ihr zu. Danach sagt Timo, dass sie Glück haben, dass das Versteckt nicht sehr in der Mitte der Stadt sei, sondern von ihrem Standort aus in der Nähe sei. Kenny sagt, dass sie nun dorthin fahren sollten. Lesley startet wieder das Auto und fährt los. Detlef fragt zwischendurch Kenny, welche Stadt nach Puebla käme und wie viele noch vor ihnen sei. Kenny antwortet, dass als nächstes Oaxaca dran sei und nach diesem Ort nur noch Panama City.
Die Gruppe von Kenny ist mittlerweile weiter. Kenny schaut sich im Auto die Unterlagen an. Detlef und Timo tun das ebenfalls, während Lesley das Auto erneut fährt. Kenny fragt Timo und Detlef, ob sie schon irgendwas entdeckt haben. Beide verneinen. Dann sagt Lesley in der Runde, dass sie von etwa vier Stunden und zwanzig Minuten fahrt nur noch etwa eine Stunde brauchen, um Oaxaca zu erreichen. Kenny ist gespannt, ob Nicholas’ Gruppe in dieser Stadt oder in der finalen Stadt, wenn es keine weitere Städte gibt, finden.
Nach einer weiteren Stunde hat Kennys Gruppe nun auch Oaxaca erreicht. Kenny weist Lesley an, dass sie nach links abbiegen müssen. Lesley nickt und biegt in die nächste Straße ein. Doch vor ihnen befinden ein Haufen an Untoten. Lesley bremst stark, da sie fast einen Untoten überfahren hat. Doch während des Bremsen fährt Lesley unwissentlich auf eine Straßensperre mit Metallzacken. Ein Reifen fährt direkt auf einen Zacken. Der Reifen wird durchbohrt und wird platt. Lesley setzt den Rückwärtsgang ein, doch der Reifen hängt fest. “Nicht schon wieder!” kommentiert Timo genervt. Die anderen Untoten kommen auf der Gruppe zu und umzingeln das Auto in kürzester Zeit.
Timo fragt Kenny, was sie nun machen sollen. Kenny antwortet, dass sie vorsichtig die Fensterscheiben herunter machen müssen, und versuchen die Untoten so zu töten. Lesley sagt danach, dass sie diese Idee schlecht findet, dass es eventuell passieren kann, dass die Untoten die Scheiben runterdrücken. Kenny stimmt ihr zu. Dann sagt Detlef, dass er eine Idee habe. Kenny fragt ihn, was er eine habe. Detlef schaut Kenny an und lächelt ihm ins Gesicht. Er antwortet, dass es für sie die letzte Hoffnung sei. Kenny, Lesley und Timo sind verwirrt, was er meint. Detlef sagt, dass er sich gewünscht hätte, ein Teil beim Aufbau bei den Gemeinschaften dabei zu sein sowie Nicholas’ Gruppe kennengelernt hätte. Die drei sind immer noch verwirrt. Timo fragt ihn, ob er nicht vorhabe sich zu opfern. Detlef lächelt erneut und sagt, dass es genau sein Plan sei. Nach der Antwortet schnallt er sich sofort ab und öffnet seine Autotür. Dabei drängt er die Untoten weg. Kenny will ihn aufhalten, doch Detlef ist zu schnell. Nachdem Detlef ausgestiegen ist, sagt er noch, dass Kenny und Nicholas’ Gruppe die letzte Hoffnung für die Menschheit sei und er froh war, alle kennengelernt zu haben. Er schließt danach die Autotür und läuft von diesem weg. Alle Untoten folgen ihn und einige, die ringsherum von Detlef sind, greifen nach ihm und beginnen ihn überall zu beißen. Detlef hat Schmerzen, läuft aber soweit wie möglich von den anderen weg. Kenny, Timo und Lesley sind schockiert und entsetzt, dass sie zu sehen müssen, wie Detlef sich opfert. Lesley kommen die Tränen. Detlef ist mit den Untoten weit genug entfernt und sehen, wie Detlef zu Boden geht und die Untoten sich nun vollständig auf ihm stürzen. Kenny sagt zu Lesley und Timo, dass sie sich beeilen müssen. Timo und Kenny steigen daraufhin aus dem Auto. Lesley setzt den Rückwärtsgang ein, während Kenny und Timo das Auto schieben. Das Auto wird befreit. Kenny und Timo steigen sofort wieder ein. Lesley setzt den Rückwärtsgang weiterhin ein, auch wenn der eine Reifen kaputt ist, und biegt anschließend in die anderen Straßenseite an, nachdem sie gewendet hat.
Nach einigen Minuten erreichen Kenny, Timo und Lesley das Versteck. Timo fragt sich, wer diese Straßensperre aufgestellt habe. Lesley, die immer noch über Detlef trauert und Tränen im Gesicht hat, denkt, dass dieser entweder noch vor dem Ausbruch dort liegt oder Nicholas’ Gruppe vielleicht damit zu tun habe. Kenny und Timo stimmen ihr zu. Kenny schließt auch nicht aus, dass es vielleicht um eine andere Gruppe handele. Er sagt danach, dass das Opfer von Detlef nicht umsonst gewesen sei und will nun erst recht gegen dem Virus was tun. Lesley und Timo stimmen ihm zu. Anschließend steigen sie alle aus dem Auto und laufen zu der Tür des Verstecks.
Staffel 5[]
"Opfer für die Forschung"[]
Kenny, Timo und Lesley laufen zu dem Gebäude. Sie stehen vor der Tür. Kenny fragt die anderen beiden, ob sie bereit seien. Beide bestätigen das mit einem Nicken. Kenny greift nach der Türklinke und öffnet die Tür. Anschließend geht das Trio in das Gebäude und laufen einen Flur entlang. Timo fragt Kenny zwischendurch, ob sie dann heute hierbleiben, wenn Nicholas’ Gruppe auch nicht mehr hier sei, weil sie auch mal eine Pause brauchen. Kenny bestätigt das. Auf einmal kommt ihnen eine Frau in den Weg. Sie hält eine Pistole in der Hand und hat diesen auf Kenny gerichtet. Die Frau fragt die drei, wer sie seien und was sie wollen.
Kenny stellt sich der Frau vor und sagt, dass sie auf der Suche nach dem Wissenschaftler Nicholas Camper seien. Er fragt danach sie, mit welchen Vergnügen sie haben. Die Frau stellt sich als Dr. Elise Chess vor und sagt, dass sie ein Teil von Nicholas’ Gruppe sei. Sie fragt danach ihn, woher sie Nicholas kennen. Lesley antwortet diesmal, indem sie sagt, dass sie von Tatjana aus Tatjana’s Safe Place geschickt worden sind. Sie sagt gleich hinterher, dass auch Tatjana auch ihren Namen erwähnte. Elise senkt ihre Waffe und sagt zu der Gruppe, dass sie mitkommen sollen. Sie dreht sich anschließend um und läuft los. Kenny, Timo, Lesley folgen ihr.
Elise bringt Kennys Gruppe zu den anderen. Sie sehen die anderen. Ein Mann fragt Elise, wer die andere seien. Elise sagt zu Winston, dass sie von Tatjana geschickt wurden. Kenny stimmt ihr zu und sagt zu den anderen, dass er selber ein Wissenschaftler sei und hier sei, um ihnen bei der Forschung zu helfen. Er sagt danach, dass er aus Colorado komme. Das erfreut einer der anderen zwei Männer und stellt sich als Nicholas Camper vor. Er sagt zu Kenny, dass sie jede Hilfe benötigen. Er stellt danach Kristoff, Julia, Winston und Miley vor, die zwar selbst keine Wissenschaftler seien, aber ihn und Elise bei den Forschungen helfen.
Kenny fragt Nicholas, wie weit sie mit den Forschungen vorangekommen sind. Nicholas antwortet, dass sie nicht sehr weit gekommen seien. Er sagt danach, dass sie eine Vermutung hatten, dass sich der Virus weiterentwickelt, doch dies konnten sie widerlegen. Timo sagt danach, dass er froh sei, dass der Virus sich noch nicht weiterentwickelt. Die anderen stimmen ihm zu. Timo schlägt danach vor, dass er zurückfahren wird, um die anderen zu berichten, dass sie die Gruppe gefunden haben und alle noch am Leben sind. Kenny ist damit einverstanden. Elise sagt danach, dass sie ebenfalls zurückkehren wird, um sich auch mal bei Tatjana zu melden, weil sie sich lange nicht mehr melden konnten, weil die Batterien ihrer Walkies leer gegangen seien und sie keine Ersatzbatterien haben. Doch Lesley sagt danach, dass Tatjana tot sei und Tatjana’s Safe Place gefallen sei. Nicholas’ Gruppe ist schockiert und fragt, was passiert sei.
Kenny hat der Gruppe erklärt, was mit dem Ort passiert sei. Julia sagt danach in der Runde, dass Tatjana und alle, die gefallen sind, in Ruhe ihr Frieden finden sollen. Winston sagt als Nächstes, dass er ebenfalls zurückfahren wird, um Elise etwas zu helfen. Doch dann flucht Kristoff. Nicholas fragt ihn, was los sei. Kristoff antwortet, dass die Forschung wieder fehlgeschlagen sei. Nicholas ist nicht begeistert. Miley sagt, dass das Opfer von Mr. Barney umsonst sei. Nicholas meint jedoch, dass es nicht umsonst gewesen sei, weil er sowieso gestorben wäre, wegen seines Brustkrebs, das im Endstadium war. Kenny fragt, was sie alle genau meinen. Nicholas erklärt Kenny, dass sie für ihre Forschungen Blut von einer lebenden Person brauchen, und dieser auch vorher gebissen wird, jedoch ist nun auch dies wieder fehlgeschlagen. Daher denkt Nicholas, dass sie doch nach Brasilien gehen müssen, um wenigstens mit die Ameisenbären zu forschen, wenn noch welche am Leben sind. Doch dann meldet Julia sich freiwillig, dass sie sich opfern wird. Nicholas entgegnet, dass dies nicht in Frage komme, doch Julia besteht darauf, da es für das Wohlergehen der Menschen gehe. Sie sagt danach, dass sie vor fünf Jahren ihren Zwillingsbruder Julian bei einem Autounfall verloren habe und sie seit seinem Tod sich wünscht auch zu sterben. Sie offenbart, dass sie schon immer wieder Suizid versucht hatte, konnte es aber nicht tun. Daher sei dies nun ihre Gelegenheit zu sterben.
Timo macht sich bereit für den Rückweg. Im Auto sitzen auch Elise und Winston. Kenny sagt zu Timo, dass er vorsichtig sein solle, wenn er mit den anderen unterwegs sei. Timo versichert ihn, dass ihm nichts passieren wird. Anschließend startet er das Auto und fährt los. Lesley, die neben Kenny steht, fragt ihn, ob sie ihn dabei hilft die Fachbegriffe und so weiter zu erklären, damit sie ihn und die anderen viel besser bei den Forschungen helfen kann. Kenny bestätigt ihre Frage und Bitte.
"Im Stadtpark"[]
Nicholas schaut sich einer seiner Forschungen an. Kenny und Lesley kommen dazu. Kenny fragt ihn, was sie alles schon getan haben und wie allgemein die Forschungen notiert haben. Er wolle sich alle Forschungen anschauen, falls ihm irgendetwas auffallen sollte und so weiter. Nicholas sagt, dass sie nur Fehlschläge notiert haben, aber haben jede Kleinigkeit und Veränderungen notiert. Er sagt danach, dass im Nebenzimmer die fehlgeschlagene Forschungen seien und er sich mit Lesley alles in Ruhe anschauen dürfen. Kenny bedankt sich bei ihm. Doch dann kommt Miley dazu. Sie erzählt den anderen, dass Julia mittlerweile tot sei und sie sich schnell von ihr Proben nehmen sollten, bevor sie sich verwandelt. Nicholas bedankt sich bei Miley für die Information. Er sagt danach zu Kenny und Lesley, dass er gleich zurückkommen wird. Anschließend nimmt er ein paar Spritzen und geht mit Miley los. Kenny und Lesley schauen sich um. Lesley sagt zu Kenny, dass sie sich nun an die Arbeit machen sollten. Kenny stimmt nickend zu.
"Aus dem Norden"[]
Lesley sagt zu Kenny, dass die Wissenschaft sehr interessant sei. Kenny stimmt ihr zu. Er sagt zu ihr, dass er deshalb ein Wissenschaftler geworden sei. Im Gespräch kommt Miley dazu. Kenny fragt Miley, ob Julia sich schon verwandelt habe. Miley antwortet, dass Nicholas darauf wartet, dass sie sich verwandelt und Proben von ihr nehme. Kenny versteht. Kenny fragt Miley danach, ob sie wisse, was sich schon alles gemacht haben oder ob es nur Nicholas und Elise wissen. Miley antwortet auf diese Frage, dass beide ihr und die anderen schon alles gezeigt haben, was sie zutun haben. Sie sagt danach, dass sie es den beiden erzählen wird.
Miley schaut sich die Blutproben an. Nicholas kommt dazu. Nicholas fragt sie, ob Kenny und Lesley schon so weit bereit seien oder ob sie noch beschäftigt sind die alten Forschungen anzuschauen. Miley antwortet, dass sie noch beschäftigt seien. Dann fragt Nicholas sie, ob Kristoff wieder aufgetaucht sei. Miley verneint. Sie vermutet, dass er wieder lange auf der Toilette sitzt und sagt danach, dass eine Dose scharfer Paprika fehle. Nicholas ist überrascht und sagt, dass Kristoff die doch nicht verträgt. Miley sagt danach, dass sie deshalb vermutet, dass er wieder sie gegessen habe. Sie sagt danach, dass er sie zwar nicht verträgt, aber dennoch sie gerne isst. Nicholas rollt seine Augen und meint, dass er das nie lernen wird. Miley meint, dass es seine Sache sei. Dann fragt Miley ihn, ob er mit den Blutproben von Julia beginnt, als sie sich in einem Untoten verwandelt hat. Nicholas bestätigt das und will sie aus seiner Tasche herausholen, stellt jedoch fest, dass er sie nicht bei sich hat. Nicholas sagt, dass er die Proben im Raum vergessen habe und er sie schnell holen wird. Miley ist damit einverstanden. Nicholas macht sich auf dem Weg. Kurz danach kommt Kenny aus dem anderen Raum. Miley fragt ihn, ob er und Lesley soweit fertig seien. Kenny bestätigt das. Er sagt danach, dass sie und die anderen bei manchen Proben was übersehen haben.
"Verbarrikadieren"[]
Miley fragt Kenny, was sie bei den Forschungen übersehen haben. Kenny erklärt ihr, dass sie bei manchen Proben zwei Faktoren übersehen haben und sie wahrscheinlich wirklich kurz davor seien einen Heilmittel gegen den Virus zu finden. Miley ist überrascht und erfreut über diese Nachricht. Doch Kenny sagt danach, dass sie sich nicht zu früh freuen sollten, da es nicht zu hundert Prozent sicher sei, dass sie einen finden. Miley versteht. Sie sagt danach, dass er ihr zeigen solle, bei welchen Proben es eine Möglichkeit bestehe einen Heilmittel zu finden. Kenny stimmt zu.
Lesley sagt zu Kenny, dass sie nun alle Proben sortiert habe. Kenny hört auf in einem Mikroskop reinzuschauen und widmet sich Lesley. Er lobt sie für ihre Arbeit und Mühe. Lesley sagt danach mit einem Lächeln im Gesicht, dass sie es kaum erwarten könne mitzuhelfen und was Neues zu lernen. Kenny lächelt sie an und stimmt ihr mit einem Nacken zu. Dann kommt Miley in den Raum. Kenny fragt sie, ob sie und Nicholas Kristoff gefunden haben. Miley verneint. Sie erklärt den beiden, dass sie schon überall nach ihm gesucht haben, vergebens. Sie sagt danach, dass Kristoff zwar manchmal in seiner Gedankenwelt sei und manchmal abwesend ist, weshalb er hin und wieder Mal Dinge vergisst, erwähnt aber gleich danach, dass er vorher immer Bescheid gesagt habe, dass er irgendwo hingeht und so weiter. Sie hofft, dass es ihm gut gehe. Kenny ist optimistisch und sagt zu ihr, dass er schon wieder auftauchen wird. Miley hofft das.
Miley kommt wieder in den Raum, wo sich Kenny und Lesley befinden. Miley sagt zu den beiden, dass sie und Nicholas nochmal alles nach Kristoff abgesucht haben, vergebens. Sie sagt aber dann, dass sie mit den beiden schon mal die Proben anschauen, während Nicholas noch eine Kleinigkeit besorgt. Sie sagt, dass er gleich dabei sein wird. Kenny und Lesley sind damit einverstanden. Kenny sagt zu Miley, dass er sich eine Probe genauer angeschaut hat und meint, wie sie in etwa vorgehen können für einen Heilmittel.
"Fehlschläge"[]
Nicholas sagt zu den anderen, dass diese Probe auch fehlgeschlagen sei und packt sie zu den anderen Proben. Miley fragt danach, wie viele sie noch haben. Kenny antwortet, dass sie nur noch zehn von dreißig Proben haben. Er hofft, dass in den restlichen mindestens ein Hinweis gibt, für einen Heilmittel. Kenny schlägt danach vor, dass sie alle erstmal eine Pause machen. Die anderen drei sind damit einverstanden. Miley sagt danach, dass sie nochmal nach Kristoff schaut, falls er doch wieder aufgetaucht sein sollte. Die anderen sind damit einverstanden. Lesley sagt danach zu Miley, dass sie sie begleiten wird.
Nicholas ist draußen und macht sich eine Zigarette an. Kenny kommt aus dem Gebäude. Kenny sagt zu Nicholas, dass er gar nicht wusste, dass er raucht. Nicholas meint, dass das Leben immer eine Überraschung auf Lager habe. Kenny gibt Nicholas recht. Kenny offenbart danach Nicholas, dass er damals auch geraucht hatte, bevor er seine Frau kennengelernt habe. Er habe aus Liebe für sie aufgehört. Nicholas versteht und fragt ihn, wo seine Frau jetzt sei. Kenny schaut bedrückt auf dem Boden. Nicholas versteht sofort, was Sache ist und spricht seinen Beileid aus. Kenny sagt zu Nicholas, dass er nicht nur seine Frau während der Apokalypse verloren hat, sondern auch seine einzige Tochter. Nicholas sagt danach, dass er seinen Schmerz verstehe. Er offenbart ihn, dass er zu Beginn des Ausbruchs seinen Freund Nicola verloren habe. Er offenbart danach, dass er Bisexuell sei. Nicholas meint, dass in der Apokalypse kein Platz für die Liebe sei. Kenny fragt ihn, was er damit meint. Nicholas antwortet, dass er nicht nur seinen Freund verloren hat, sondern auch Julia, die sich für die Forschung geopfert hat. Er erzählt ihm, dass er sich in ihr verliebt habe, aber es ihr nicht sagen konnte, weil er eine schüchterne Person sei. Als Nächstes sagt er zu Kenny, dass er auch zu Beginn des Ausbruchs seine geliebte Schwester Amy verlor. Auch seinen allerbesten Freund Esteban Phoenix. Aus diesem Grund denkt er, dass für die Liebe kein Platz mehr in der Welt habe. Kenny ist eher der anderen Meinung, aber akzeptiert auch seine Meinung.
Kenny und Nicholas befinden sich noch draußen. Nicholas raucht seine Zigarette zu Ende auf. Kenny bemerkt drei Untote, die auf die beiden zu kommen. Nicholas bemerkt sie auch. Er meint, dass sie von den dreien Blutproben nehmen sollten, für ihre Forschung. Doch Kenny denkt, dass es nicht nötig sei. Er denkt eher, dass mindestens bei einen der restlichen zehn Proben weiterkommen. Nicholas fragt ihn, ob er sich da sicher sei. Er sagt danach, dass er zwar das auch hofft, dass sie weiterkommen, rechnet aber auch, dass auch die die letzten zehn eher Fehlschläge sein könnten. Kenny rechnet damit auch, denkt aber eher positiv. Nicholas stimmt ihm zu. Er sagt danach zu Kenny, dass er jetzt wieder reingehen wird und die zwanzig fehlgeschlagene Proben entsorgen wird. Kenny ist damit einverstanden. Er sagt danach, dass er die drei Untoten beseitigen wird, eher sie eine Gefahr werden. Nicholas stimmt zu. Daraufhin geht Nicholas wieder in das Gebäude, während Kenny sein Messer zückt und auf die drei Untoten zu läuft.
Kenny will wieder in das Gebäude gehen, bis er auf einmal hinter sich ein Hupen hört. Er dreht sich um. Er sieht, dass im Auto Timo und die anderen sind. Sie alle steigen aus. Kenny ist überrascht, dass Timo und Elise zurück sind sowie dass die anderen ebenfalls auch da sind. Kenny fragt danach nach Winston. Timo antwortet ihm, dass er zurückgeblieben sei, weil noch weitere von Tatjana’s Safe Place überlebt haben. Kenny ist überrascht. Doch dann erwähnt Wendy von der riesige Horde an Untoten, die nach Mexiko-Stadt kam. Sie erklärt ihm weiter, dass sie und die anderen ursprünglich morgen losgehen wollten, aber wegen der Horde schon heute. Danach sagt Elise, dass sie hofft, dass es den anderen gut gehe. Feline sagt gleich danach, dass sie hofft, dass es den allen gut gehe. Die anderen stimmen ihr mit einem Nicken zu. Dann sagt Kenny, dass er teilweise gute Neuigkeiten habe, was mit dem Forschungen betreffe. Elise ist erfreut und gespannt darauf, was er zu sagen hat.
Kenny bringt die anderen zu Nicholas, Miley und Lesley. Lesley ist überrascht die anderen hier zu sehen. Nicholas und Miley sind ebenfalls überrascht, dass Elise wieder da ist. Elise erklärt den beiden kurz die Lage und wo Winston abgeblieben sei. Danach sagt Nicholas, dass sie hoffen müssen, dass er das Ganze durchsteht. Als Nächstes spricht Miley von Kristoffs Verschwinden an. Elise fragt sie, was sie damit meint. Nicholas antwortet, dass sie und die anderen erstmal ankommen sollen und sich etwas ausruhen, danach werden sie jede Einzelheiten genauer erklären, sowohl sie als auch er und die anderen drei. Die anderen vertreten Nicholas Meinung.
Alle haben sich nun untereinander ausgetauscht. Lesley fragt sich, ob sie in der Mexiko-Stadt noch die geplante Gemeinschaft aufbauen können, wegen der Horde. Khan sagt danach, dass es schwierig sei das einzuschätzen. Er denkt eher, dass sie Mexiko-Stadt vergessen können. Auch Wendy denkt dasselbe wie ihren Bruder. Kenny sagt danach in der Runde, dass sie auf jeden Fall bereit sein müssen, falls sich einer bei ihnen meldet. Daher bittet er Feline und Dustin, dass sie die Walkies bei sich haben, wenn einer sich meldet uns sie dann mehr erfahren. Dustin und Feline sind damit einverstanden. Als Nächstes fragt Kenny Wendy, Khan und Timo, ob sie das ganze Gebäude absuchen, falls sich einer hier befindet, nachdem sie erfahren haben, was eventuell mit Kristoff geschehen ist. Die drei stimmen zu. Dann fragt Miley Kenny, Lesley, Elise und Nicholas, ob sie nun die letzten zehn Proben sich anschauen wollen. Die vier stimmen ihr zu.
Elise sagt, dass diese Proben auch ein Fehlschlag sei. Auch Miley sagt danach, dass mit ihrer Probe auch nichts wird. Beide entsorgen ihre Proben und nehmen die Nächsten. Kenny schaut sich noch seine an und seufzt auf einmal. Er sagt zu den anderen, dass seine Probe leider auch fehlgeschlagen sei. Er entsorgt sie und nimmt die nächste Probe. Er schaut wieder ins Mikroskop, hört aber kurz danach auf. Kenny erwähnt, dass seine zweite Probe erst recht fehlgeschlagen sei. Kurz danach entsorgen Miley, Nicholas, Lesley und Elise ihre Proben. Nicholas denkt, dass die letzten beiden wahrscheinlich auch nichts werden, will aber die Hoffnung nicht verlieren. Er nimmt die nächste, schaut ins Mikroskop, hört aber gleich wieder auf damit. Er sagt zu den anderen, dass er gleich gesehen habe, dass die Probe erst recht keinen Heilmittel für sie anbietet. Elise nimmt die letzte Probe an sich und schaut in das Mikroskop. Die anderen sind gespannt auf ihre Antwort. Elise sagt dann zu den anderen, dass diese Probe gut aussehe. Miley drückt wortwörtlich ihre Daumen, doch Elise sagt, dass dieser auch fehlgeschlagen sei. Nicholas sagt, dass es eine Schande sei, dass keiner von den dreißig Proben ihnen einen Heilmittel angeboten habe. Kenny fragt dann Elise und Nicholas, ob sie schon jemanden gefunden habe, die Blutgruppe A haben, da er bis jetzt nur Blutgruppe B, AB und O-positiv gesehen habe. Nicholas verneint. Lesley fragt dann, ob sie vielleicht die Sache anders angehen sollten. Nicholas antwortet darauf, dass sie es versuchen könnten. Er sagt danach, dass ihm eine Idee gekommen sei, nicht nur Blut zu forschen, sondern auch Stuhlgänge. Er wisse nicht warum, aber ihm schwirrt es eine Weile in dem Kopf herum, auch im Urin zu schauen, gegebenenfalls auch das Blut und Urin zu vermischen. Er meint, dass man das mal versuchen könnte, da er auch offen sei ein wenig herum zu experimentieren. Kenny sagt, dass sie es versuchen könnten und schlägt daher Jedem vor, dass von Jedem Blut abgenommen wird und ein Urintest machen. Alle sind damit einverstanden. Nicholas sagt als Nächstes in der Runde, dass er die Spritzen holt und die anderen fünf Bescheid sagen wird, wenn er unterwegs auf sie trifft. Die anderen sind damit einverstanden.
Kenny sitzt auf einem Stuhl und denkt nach. Lesley kommt dazu. Sie fragt ihn, über was er nachdenkt. Kenny antwortet, dass er an Alice und Pamela denke. Er beichtet ihr, dass er ihre Tode immer noch nicht verkraften könne. Ihm kommen etwas die Tränen. Lesley umarmt ihn und sagt, dass alles wieder gut gehen wird. Sie sagt danach, dass sie, Callan und alle anderen für ihn da seien. Kenny stimmt leicht mit einem Kopfnicken zu. Kenny sagt zu ihr, dass es gut tue, jemanden bei sich zu haben, um seine Sorgen freizulassen. Lesley sagt, dass es ihr freut. Lesley löst die Umarmung. Sie fragt Kenny, wie es ihm jetzt gehe. Kenny antwortet, dass es ihm jetzt etwas besser gehe. Er bedankt sich danach bei ihr. Lesley sagt zu ihm, dass es keine Ursache sei. Kenny schließt seine Augen und holt einmal tief Luft und atmet dieses wieder heraus. Sein Blick wandert wieder zu Lesley. Er sagt zu ihr, dass er hofft, dass sie bald einen Heilmittel haben, um diesen Virus einzudämmen. Lesley stimmt ihm zu.
"Das heimliche Monster"[]
Nicholas kommt bei den anderen an. Dort befinden sich schon Khan und Timo. Khan sagt zu Nicholas, dass sie die Proben Elise und die anderen gegeben haben. Nicholas nickt einverstanden mit dem Kopf. Er fragt ihn und Timo, ob sie bereit seien für die Blutabnahme. Beide bestätigen die Frage. Lesley fragt nach Wendy. Während Nicholas die Spritze vorbereitet, antwortet er ihr, dass sie auf die Toilette gegangen sei und die Stuhlgangprobe macht. Miley sagt etwas aufgeregt, dass sie es kaum erwarten könne, ob sie diesmal Glück haben. Nicholas lächelt sie an und sagt, dass er optimistisch sei und er denke, dass sie wahrscheinlich mehr Glück haben werden. Er sagt danach, dass er erfahren hat, dass Khan und Wendy die Blutgruppe A-negativ haben. Kenny und Elise sind überrascht und erfreut.
Kenny gähnt. Elise fragt etwas ironisch, ob er müde sei. Kenny lacht kurz und sagt, dass er in letzte Zeit etwas weniger geschlafen habe. Nicholas bietet ihn Kaffee an, doch Kenny lehnt es dankend ab. Dann kommen Lesley, Dustin, Feline, Khan und Timo ins Labor. Miley fragt mit freundlicher Stimme die fünf, ob sie Wendy gefunden haben. Lesley antwortet, dass sie verschwunden sei. Die anderen sind überrascht. Nicholas sagt danach, dass es genauso wie bei Kristoff sei. Timo sagt danach, dass sie nach ihr suchen werden und werden jeden Raum abklappern, unter anderen auch wegen die eine vermutete Person, von der Miley erzählt habe. Die anderen sind damit einverstanden. Aus diesem Grund machen Lesley, Timo, Dustin, Feline und Khan sich wieder auf dem Weg.
Jetzt auf einmal gähnt Nicholas. Kenny fragt ihn ironisch, ob er Kaffee haben wolle. Nicholas lacht kurz und sagt, dass er die ironische Frage gut fand. Elise sagt danach auf einmal niedergeschlagen, dass Nicholas’ Idee wahrscheinlich auch nichts wird mit einem Heilmittel. Doch Nicholas spricht ihr Mut, dass sie eins finden werden. Er glaubt, dass sie zwar vielleicht nicht heute oder morgen oder übermorgen kein Glück haben werden, aber er denkt optimistisch in die Zukunft. Kenny und Miley vertreten Nicholas’ Meinung. Dann fällt Nicholas auf einmal ein, dass er noch keine Stuhlprobe gemacht habe und er von sich noch nicht Blut abgenommen habe. Er wolle sich auf dem Weg machen, doch Elise sagt, dass sie sich auf dem Weg mache, weil sie ihre Beine etwas vertreten wolle. Miley sagt danach, dass sie sie begleiten wird. Auch Kenny geht mit, weil er etwas Bewegung brauche. Nicholas ist damit einverstanden. Dann gehen die anderen drei los.
Khan erklärt den anderen, dass sie ab diesen Raum nicht mehr weiter geschaut haben, weil Nicholas aus diesem kam. Er sagt danach, dass er ihn, Timo und Wendy mit der neuen Ideen angesprochen habe. Lesley, Dustin und Feline verstehen. Dustin geht zu der Tür und nimmt die Türklinke in die Hand. Feline niest auf einmal. Dustin wünscht ihr Gesundheit. Dann hören sie auf einmal irgendetwas im Raum herunterfallen. Die anderen sind verwirrt. Dustin öffnet die Tür und geht hinein, gefolgt von den anderen. Sie gehen weiter hinein und sehen ein Bild auf dem Boden liegen und dass eine Tür offen ist, der zu einem geheimen Raum führt. Dustin geht weiter voraus, als plötzlich um die Ecke die untote Wendy kommt und in Dustins linke Schulter beißt. Dustin schreit vor Schmerzen. Die anderen stehen wie gelähmt da, ehe Feline nach wenigen Sekunden reagiert und ihr Messer zückt. Sie rammt diesen in Wendys Kopf und zieht es anschließend wieder heraus. Wendys Leichnam fällt zu Boden. Alle sind schockiert. Khan geht mit vorsichtigen Schritte zu Wendys Leiche und fällt anschließend auf die Knien. Ihm kommen die Tränen. Lesley hält ihre rechte Hand vor ihrem Mund. Ihr kommen ebenfalls die Tränen. Dann hören sie Kennys Stimme. Er, Elise und Miley betreten den Raum. Kenny fragt, wer da geschrien hat. Dann sieht er und die beiden Frauen Wendys Leiche. Sie sind schockiert und beobachten auch, dass Khan über seine tote Schwester weint. Kenny bemerkt dann, dass Dustin gebissen wurde. Dustin hat einen schmerzvollen Blick. Feline kann es immer noch nicht fassen. Miley erwähnt dann das Wort Kehle. Die anderen verstehen nicht ganz, was sie damit meint. Miley zeigt auf Wendys Leiche. Sie sagt, dass die Kehle von Wendy aufgeschlitzt wurde. Die anderen schauen zu der Leiche und bemerken dies jetzt auch. Dann kommt Nicholas in den Raum. Er fragt, was los sei. Elise sagt zu ihm, dass sie Wendy gefunden haben und sie tot sei. Nicholas ist schockiert. Dann spricht er laut zu sich, dass er Wendy hätte nochmal kontrollieren sollen, damit sie nicht loskommt. Die anderen sind überrascht und schauen zu Nicholas. Nicholas bemerkt dies nach einigen Sekunden. Elise fragt ihn, was er damit meint, Wendy nochmal zu kontrollieren, damit sie nicht loskommt. Nicholas macht dann einen schockierten Blick. “Fuck!” flucht Nicholas. Kenny fordert ihn auf zu antworten. Nicholas seufzt. Er offenbart den anderen, dass er Wendy getötet habe, nachdem Khan und Timo losgegangen sei und er mit Wendy den Raum betrat. Timo fragt ihn wütend, warum er sie getötet hat. Nicholas erklärt, dass er sie für Forschungen gebraucht habe. Er offenbart auch, dass er nie wirklich vorhatte einen Heilmittel zu erstellen, und wenn doch, dann nur für sich, damit anderen ihm dafür Geld oder anderes Nützliches geben müssen. Er sagt auch, dass er nur an Macht interessiert sei. Elise sagt zu ihm wütend, dass Julia, ihre Schwester Alina und weitere sich dafür geopfert haben. Nicholas entgegnet, dass es nicht sein Problem sei. Er ist der Meinung, dass es unfair sei, dass er alle seine Geliebten verloren habe, während anderen glücklich sein können, dass sie noch jemanden haben. Danach erzählt er auch den anderen, dass er auch immer still und heimlich jede Forschung manipuliert habe, damit sie zu keinen Ergebnis kommen. Von dieser Nachricht werden die anderen wütend. Kenny sagt zu ihm, dass er trotzdem nicht das Recht habe, andere zu töten, nur weil er Personen verloren hat, die er geliebt hat. Er sagt danach zu ihm, dass er auch seine Frau und seine Tochter verloren habe, aber trotzdem dabei sei einen Heilmittel zu finden, damit anderen ihre Familie, Freunde oder sonst wem nicht verlieren. Doch Nicholas sagt zu ihm, dass er eben ein Schwächling sei. Nicholas ist der Meinung, dass die Personen Macht haben, die das Heilmittel haben, und sie damit eine Menge Geld bekommen können. Timo sagt zu ihm, dass es absurd sei. Nicholas ist jedoch der anderen Meinung, als er weiter erzählen will, wird er plötzlich von Elise per Kopfschuss getötet. Seine Leiche fällt nach hinten um. Elise sagt mit einem wütenden Ton und herablassenden Blick zu Nicholas’ Leiche, dass er in der Hölle qualvoll schmoren solle.
"Kein Platz für die Liebe"[]
Khan trauert noch um seine Schwester. Er streichelt ihre rechte Wange. Er sagt zu der Leiche, warum ausgerechnet sie sterben musste und nicht jemand anderes. Kenny beobachtet ihn und versteht seinen Schmerz. Elise sagt zu dem trauernden Khan, dass es ihr leid tue und sich wünschte, dass sie Nicholas’ Vorhaben früher erkannt hätte. Khan reagiert auf sie nicht. Danach sagt Dustin, dass ihm schlecht wird und verlässt den Raum. Feline, Timo und Lesley folgen ihm. Miley fragt Elise, ob sie denke, dass Nicholas auch mit dem Verschwinden von Kristoff zu tun habe. Elise antwortet, dass sie das nicht ausschließen wird. Dann sagt Kenny, dass dort bei der Wand eine Tür offen sei. Er sagt danach, dass dort anscheinend ein geheimer Raum sei. Daraufhin zückt er seinen Messer. Miley fragt ihn, was er vorhabe. Kenny antwortet, dass er in diesen Raum gehen wird, weil er denkt, dass sie dort noch mehr Untote antreffen werden. Er will alle Personen, wenn sich dort welche befinden, erlösen. Elise und Mile stimmen ihm. Kenny macht sich auf dem Weg zu dem Raum, gefolgt von Miley und Elise.
Kenny, Elise und Miley gehen in den Raum. Die drei sehen vier Untote an der Wand ketten. Alle vier haben ein Beutel über den Kopf. Kenny geht auf dem ersten zu und zieht den Beutel über dem Kopf weg. Die Augen von Elise und Miley weiten sich. Miley fragt Elise, ob es nicht um diese durchgeknallte Person handele, der Nicholas und Winston einst angegriffen habe. Elise bestätigt ihre Frage. Sie sagt danach, dass sie nun wissen, was nun mit ihm geschehen ist, nachdem er spurlos verschwunden war. Elise rammt daraufhin das Messer in dem Kopf der Person. Die drei gehen zum nächsten Untoten. Erneut nimmt Kenny den Beutel über dem Kopf weg. Es handelt sich um eine junge Frau, die Anfang zwanzig aussieht. Kenny fragt die beiden Frauen, ob sie sie kennen. Beide verneinen und sagen, dass sie sie vorher noch nie gesehen haben. Miley vermutet, dass Nicholas sie irgendwann still und heimlich ermordet haben muss, wobei sie keine aufgeschlitzte Kehle hat, wie bei dem Mann, den Elise gerade eben erlöst hat. Kenny meint, dass sie das nie erfahren werden, ob Nicholas diese Frau getötet hat. Aber eines seien sie sich sicher, dass Nicholas den Mann getötet hat. Elise und Miley stimmen ihm zu.
Miley rammt der unbekannten Frau das Messer in den Kopf. Miley ist traurig. Elise nimmt von der dritten Person den Beutel weg. Kenny, Elise und Miley sind schockiert, was sie sehen. Sie sehen den untoten Kristoff. Mileys schockiertes Gesicht wird zu einem wütenden Blick. Sie sagt in voller Auffuhr, dass sie das schon eher hätte wissen müssen, dass Nicholas ein falsches Spiel spielt. Sie macht sich nun Vorwürfe, das nicht früher erkannt zu haben, als sie Kristoffs Messer fand. Kenny sagt zu ihr, dass sie keine Schuld habe, weil niemand mit Nicholas’ Vorhaben gewusst hatte. Er sagt danach, dass auch manchmal die nettesten Personen in Wahrheit die größte Monster auf der Erde weltweit seien. Kenny sagt ihr, dass er das während seiner Lebensjahre schon öfters Mal erlebt habe. Elise stimmt Kenny zu, da sie das auch schon erlebt hatte. Danach erlöst sie Kristoff. Die drei gehen nun zu der letzten angekettete Person. Elise nimmt erneut den Beutel vom Kopf weg. Die drei sind auch dort überrascht, weil sie diesmal Julia sehen. Elise sagt, dass sie dachte, dass Nicholas sie erlöst hatte. Kenny und Miley dachten dies ebenfalls. Wortlos rammt Elise das Messer in Julias Kopf. Sie macht ein trauriges Gesicht. Elise sagt danach nach kurzer Stille, dass sie wenigstens das Monster getötet haben und die vier Person in diesem Raum erlöst haben. Kenny und Miley stimmen ihr mit einem Nicken zu.
Khan sitzt auf seinen Beinen vor der Leiche von Wendy. Er hat seine beiden Händen zusammen gepresst und hält diese vor seinen Brustkorb. Des Weiteren hat Khan seine Augen geschlossen. Anschließend öffnet er diese. Khan verabschiedet sich dann von seiner Schwester. Er steht auf. Sein Blick wandert zu Nicholas’ Leiche. Khan wird wütend und geht auf seine Leiche zu. Aus Wut tritt er mehrmals auf Nicholas’ Kopf ein. In der Zwischenzeit kommen Kenny, Miley und Elise wieder aus dem Raum. Sie sehen was Khan gerade tut. Kenny rennt auf ihm zu und sagt zu ihm, dass er aufhören solle, doch Khan hört nicht auf ihm. Er tritt weiter auf dem Kopf ein. Anschließend zertrümmert Khan den Kopf von Nicholas. Kenny bleibt stehen und sagt sanft zu ihm, dass es um seine Schwester leidtue, aber es nicht nötig war, den Kopf von Nicholas zu zertrümmern. Kenny will seine Hand auf Khans Schulter legen, doch Khan schlägt mit seiner Hand Kennys Hand weg. Khan sagt, dass er das Gesicht des Bastards nicht sehen will, weshalb er den Kopf zertrümmert hat. Kenny sagt zu ihm, dass es trotzdem kein Grund sei. Khan entgegnet, wenn er in seiner Haut wäre, dann hätte er dies auch getan, doch Kenny ist der anderen Meinung und sagt, dass er das in seiner Haut dies nicht getan hätte. Kenny spricht dann von seiner Frau und seiner Tochter an. Er sagt zu ihm, dass er auch dann nicht die Verantwortlichen für deren Tode aufgesucht habe, nur um dann den Kopf zu zertrümmern. Khan entgegnet, dass er sie dann wohl dann nicht wirklich geliebt habe, weshalb er das nicht tat. Daraufhin verlässt er wütend den Raum. Kenny will ihm nachlaufen, doch Miley sagt zu ihm, dass er das nicht tun sollte. Sie sagt zu ihm, dass er das nur noch schlimmer macht. Damit meint sie, dass er dann Khan weiter wütend macht. Sie ist der Meinung, dass Khan gerade seine Gefühle nicht unter Kontrolle habe und er gerade seine Zeit bräuchte, um wieder herunterzukommen und den Verlust zu verarbeiten. Kenny stimmt zu.
Dustin, Wendy, Kristoff, Julia und die zwei anderen Personen liegen jeweils allein in einem Loch. Vor die Gräber stehen die anderen. Lesley sagt, dass diese Personen friedlich zur Ruhe kommen sollen. Sie geht anschließend zum ersten Grab und beginnt Erde reinzuwerfen. Die anderen machen es ihr gleich. Danach beginnen Miley, Lesley, Timo und Elise die ersten Gräber mit Erde zu werfen. Kenny will auch das ebenfalls tun, als Khan auf ihm zu kommt. Khan entschuldigt sich bei Kenny für seinen Verhalten von vorhin und meint, dass er recht habe, was er zu ihm gesagt habe. Kenny sagt zu ihm, dass es keine Ursache sei, da er seine Emotion von vor paar Stunden verstanden habe. Khan nickt. Dann geht Khan eines zu den Gräbern und nimmt ebenfalls eine Schaufel in die Hand.
"Die Suche nach den anderen"[]
Kenny ist im Labor und schaut durch ein Mikroskop. Er schaut sich irgendetwas an, bis auf einmal Elise in den Raum kommt. Kenny widmet sich Elise zu. Er fragt sie, wie es Feline und Khan gehe. Elise antwortet, dass Khan im Zimmer ist und will erstmal seine Ruhe haben. Kenny versteht. Danach sagt Elise, dass Feline immer noch vor Dustins Grab sei und trauert. Sie sagt auch, dass Lesley bei ihr sei. Kenny versteht das auch. Dann fragt Elise, wie weit er mit den Forschungen sei. Kenny antwortet, dass Nicholas tatsächlich alle Proben sehr stark manipuliert habe und sie nicht mehr zu gebrauchen sind. Er sagt als nächstes, dass er nach Panama fahren wird, um dort die Proben zu holen. Er hofft, dass diese Proben nicht von Nicholas manipuliert sind. Elise stimmt zu.
"Neue Pläne"[]
Kenny, Lesley, Elise, Miley und Timo befinden sich in einem Raum. Kenny sagt zu den anderen, dass er neue Pläne habe. Er sagt zu den anderen, dass er nach Panama fahren wird, um dort die Forschungen zu holen. Timo fragt ihn, wie lange er zirka weg sei, da die Fahrt dorthin sehr lange dauern wird. Elise antwortet für Kenny, indem sie sagt, dass sie etwa dreiundvierzig Stunden brauchen, zumindest mit dem Auto. Timo ist überrascht. Doch dann weißt Miley Elise hin, dass sie doch noch temporär einige Forschungen in Tuxtla Gutiérrez versteckt haben, das etwa acht Stunden von Oaxaca entfernt sei. Elise erinnert sich und sagt, dass sie das vollkommen vergessen habe. Kenny ist verwirrt und fragt beide Frauen, warum sie diesen Ort nicht mit aufgeschrieben haben. Elise antwortet, dass sie drei Orte nicht aufgeschrieben haben, falls einige Leute auf die Idee kommen sollten ihre Forschungen zu klauen oder zu zerstören. Sie haben drei bestimmte Orte nicht mit gelistet, um diese als Reserve zu behalten. Kenny versteht und meint, dass es eine gute Idee gewesen sei. Er fragt dann sie und Miley, welche anderen beide Orten sie noch rausgesucht haben. Elise antwortet, dass sie das leider vergessen habe. Miley sagt ebenfalls zu Kenny, dass sie das nicht mehr wisse. Sie sagt aber dann, dass bei dem Versteck in Tuxtla Gutiérrez die Hinweise haben.
Kenny sagt in der Runde, dass er sich jetzt auf dem Weg machen wird. Lesley fragt ihn, ob er alleine gehe. Kenny verneint und sagt, dass Elise oder Miley mitkommen wird, da nur die beiden wissen, wo sich da Versteck befindet. Elise sagt danach, dass sie ihn begleiten wird. Timo fragt, ob er noch einen zweiten Mann brauche. Kenny verneint. Er ist der Meinung, dass nur zwei gehen sollten. Die anderen sind damit einverstanden. Miley sagt zu Kenny und Elise, dass sie vorsichtig sein sollen und wünscht beiden viel Glück. Kenny bedankt sich und stimmt ihr zu.
Elise und Kenny packen ein Auto voll. Timo kommt mit einer Kiste aus dem Gebäude. Er sagt zu Kenny und Elise, dass in der Kiste ein paar Pistole und Patronen seien sowie Funkgeräte und Batterien. Er möchte, dass die beiden sich regelmäßig melden, damit er und die anderen ein Update von ihnen haben. Kenny versichert ihn, dass sie das machen werden. Er bedankt sich danach. Dann kommt auf einmal Khan aus dem Gebäude. Khan sagt zu Kenny, dass er mitkommen wird. Kenny, Elise und Timo sind überrascht. Kenny fragt ihn, warum er das wolle. Khan antwortet, dass er sich ein wenig ablenken wolle, wegen Wendys Tod. Er sagt danach, dass er auch bei der Versammlung zu gehört habe. Daher weißt er, wohin er und Elise fahren werden. Kenny ist sich nicht sicher, ob es eine gute Idee sei, dass er mitkommt, doch Khan bittet darum. Er wolle eine Weile abschalten, bevor er wieder an Wendy denken muss. Kenny ist sich immer noch nicht sicher. Timo sagt zu Kenny, dass sie ihn einfach mitnehmen sollen. Er denkt, dass es vielleicht ihm auch guttun würde, dass er etwas Abstand von diesem Ort hier habe. Kenny überlegt sich das noch und stimmt anschließend zu. Er fragt Elise, ob sie damit auch einverstanden sei, dass Khan mitkommt. Elise nickt bestätigen.
"Lange Stunden"[]
Unterwegs nach Tuxtla Gutiérrez, befinden Kenny, Elise und Khan bereits im Auto und fahren zu diesem Ort hin. Kenny fährt das Auto. Auf dem Beifahrersitz befindet sich Lesley, während Khan hinter Kenny sitzt. Lesley sagt zu Kenny, dass sie schon seit einer Stunde unterwegs seien. Sie denkt, dass sie erst am Abend dort ankommen werden und ist der Meinung, dass sie für heute dort bleiben. Kenny stimmt ihr zu und sagt, dass er für heute fertig sei. Er wolle nur noch heute die Forschungen genauer anschauen, bevor er sich hinlegen wird. Elise stimmt zu. Sie hofft, dass die anderen aus Mexiko-Stadt derweil bei Miley und den anderen drei sind. Sie hofft auch, dass Winston und die anderen noch am Leben sind. Kenny hofft das auch.
Elise sagt zu Kenny, dass drei weiteren Stunden vergangen sei und sie die Hälfte schon hinter sich haben. Khan sagt danach, dass er froh sei, wenn sie endlich ankommen, da er langsam Hunger bekommen habe. Kenny und Elise stimmen ihm zu. Kenny sieht dann vom Weiten eine kleine Tankstelle. Kenny schlägt den anderen vor kurz einen Halt bei der Tankstelle zu machen, um zu schauen, ob sie irgendetwas Brauchbares finden. Elise und Khan sind damit einverstanden.
Kennys Gruppe erreicht endlich nach knapp acht Stunden Fahrt Tuxtla Gutiérrez. Sie erreichen das Versteck. Die drei steigen aus. Khan sagt zu Kenny und Elise, dass er froh sei, dass sie endlich angekommen sind. Kenny und Elise geben ihm recht. Kenny sagt danach, dass er drei oder vier Proben anschauen wird und den Rest morgen. Elise und Khan sind damit einverstanden. Khan fragt, ob er die Nachtwache halten solle. Kenny meint, dass es nicht nötig sei, da sie in einem Versteck sind und sie nicht entdeckt werden, wenn sie dort sind. Es sei denn jemand von den beiden schnarcht im Schlafen. Elise sagt, dass sie das nicht tut. Khan sagt das Gleiche. Kenny nickt paarmal kurz mit seinem Kopf. Dann gehen die drei in das Gebäude.
Kenny schaut sich die Proben genauer an. Er macht dabei sich Notizen. Er überlegt. Dann sagt er zu sich, dass die Proben gut aussehen für ein Heilmittel, wenn sie Erfolg haben. Er legt danach die Probe weg und nimmt die nächste Probe, die er auch unter dem Mikroskop legt. Nachdem er nach paar Sekunden durch das Mikroskop geschaut hat, legt er auch diese Probe weg. Erneut sagt er zu sich, dass sie auch gut aussehe. Als nächstes sagt er, dass die drei Proben, die er sich angeschaut hat, alle nicht von Nicholas manipuliert wurden, zumindest hofft er das. Kenny zählt nun, wie viele Proben noch herumliegen. Er zählt dreizehn. Nachdem er gezählt hat, streckt er seine Gliedmaßen und gähnt danach. Anschließend steht er auf und geht müde vom Tisch weg.
Kenny liegt auf einer Decke auf dem Boden und schaut zur Decke. Er schaut dann zuerst nach links, wo er Khan an der Wand sitzend und schlafend sieht, dann nach rechts, wo Elise in einem Schlafsack schläft. Kenny seufzt und sagt zu sich flüstern, warum er nicht einschlafen kann, obwohl er sehr müde sei. Er schließt seine Augen und versucht zu schlafen, gähnt aber nach paar Sekunde Stille und steht auf. Er sagt zu sich, dass er kurz an die frische Luft geht.
Kenny ist draußen. Er zittert ein wenig. Die Nacht ist etwas kühl. Kenny schaut in den Himmel und sieht die Sterne. Er lächelt, wobei eine Träne aus seinen linken Auge rauskommt. Er sagt zu sich, dass er sich wünscht, dass Alice und Pamela dies auch sehen könnten, wenn sie nicht gestorben wären. Dann knurrt Kennys Magen. Er geht zum Auto und öffnet diesen. Er nimmt aus einer Tasche einen Müsliriegel. Während er abbeißt und kaut, sagt er zu sich, dass der Rucksack nicht im Auto sein sollte, falls in der Nacht oder eine andere Uhrzeit Plünderer kommen sollten. Kenny will die Autotür schließen, als plötzlich das Walkie angeht. Kenny nimmt eine verzerrte Stimme wahr. Kenny spricht hinein, wer da sei. Doch er hört nur weiterhin die verzerrte Stimme, bis er auf einmal kurz Callans Stimme wahrnimmt. Kenny spricht Callan an, doch nun herrscht Funkstille. Kenny hofft, dass es ihm gut gehe und fragt sich, was er wollte. Nun schließt Kenny die Tür und will wieder in das Gebäude gehen, als er plötzlich Khan entdeckt. Kenny ist überrascht und fragt ihn, ob er auch nicht schlafen kann. Khan antwortet, dass er schon geschlafen hat, aber plötzlich aufgewacht sei und etwas hellwach sei. Er sagt danach, dass er kurz an die frische Luft gehen wollte und hatte mit ihm gar nicht gerechnet. Er dachte, dass er noch mit den Proben beschäftigt sei. Kenny lacht kurz und sagt zu ihm, dass er schon längst fertig sei und wollte schlafen gehen, konnte aber nicht einschlafen. Khan versteht. Khan sagt danach zu Kenny, dass er kurz mitbekommen hat, dass er in das Walkie gesprochen hat. Kenny sagt zu ihm, dass er ganz kurz Callans Stimme wahrgenommen habe, aber der Kontakt nicht richtig im Stande kam. Khan versteht. Khan bemerkt dann auch etwas die Kühle von der Nacht. Kenny schlägt vor, dass sie wieder in das Versteck gehen sollten. Khan stimmt ihm zu.
"A.L.I.C.E."[]
Der nächste Morgen bricht an und die Gruppe von Kenny wollen sich auf dem Rückweg machen. Elise fragt die beiden Herren, wie sie geschlafen haben. Khan antwortet, dass er nur wenig geschlafen habe. Auch Kenny sagt, dass er nur etwas geschlafen hat. Dann wird Kenny auf einmal von Lesley angefunkt. Sie sagt zu ihm, dass Callan sich vor Kurzem bei ihr gemeldet habe. Kenny, Khan und Elise sind erfreut, dass Callan noch am Leben ist. Kenny fragt sie, wie es ihm geht. Lesley antwortet, dass es ihm gut gehe und er mit ein paar weiteren sich nun auf dem Weg nach Oaxaca machen. Sie erwähnt auch, dass sie sich schon in Puebla befinden. Des Weiteren erwähnt sie, dass sie auch leider einige Verluste gelitten haben. Kenny, Elise und Khan sind überrascht und schockiert. Elise hofft, dass Winston noch am Leben ist. Sie erwähnt, dass Winston für sie wie ein Vater war, den sie nie hatte. Kenny und Khan verstehen sie. Kenny will nun die Autoschlüssel aus seiner Hosentasche nehmen, stellt aber fest, dass er sie nicht hat. Kenny sagt zu den anderen beiden, dass er die Schlüssel im Gebäude vergessen habe und er sie schnell holen wird. Khan und Elise sind damit einverstanden. Kenny geht wieder in das Gebäude.
"Wut und Trauer"[]
Kenny ist im Gebäude und findet die Schlüssel auf einem Tisch. Er nimmt sie an sich. Dann hört er von draußen den Schuss. Erschrocken geht er sofort zum Fenster. Er sieht Elise tot auf dem Boden liegen und wie Khan dabei ist die Fensterscheibe einzuschlagen. Sofort eilt Kenny nach draußen. Er rennt hastig die Treppen herunter und kommt anschließend draußen an. Kenny sieht nur noch, wie Khan mit dem Auto wegfährt. Kenny fragt sich schockiert, warum Khan das gemacht hat. Er nimmt danach das Walkie in die Hand.
Kenny schlägt die Autoscheibe eines Autos kaputt und entriegelt anschließend die Tür. Durch das Kaputtschlagen geht der Alarm des Autos an. Einige Untote in der Umgebung werden von dem Lärm angelockt. Kenny sorgt schnell dafür, dass der Alarm ausgeht und beeilt sich beim Aktivieren des Motors. Der Motor springt schnell an. Kenny nimmt dann das Walkie wieder in die Hand und spricht hinein, ob ihm jetzt jemand hört. Nach kurzer Stille meldet sich Lesley. Sie fragt ihn, was los sei. Kenny erklärt ihr schnell die Lage mit Khan und was er getan hat und wohin er gerade hin ist. Lesley bedankt sich bei ihm für seine Information und wird es den anderen sagen, damit alle auf Khans Ankunft bereit sind.
Staffel 6[]
"Was ist damals passiert?"[]
Kenny, Moritz, Ronny, Bruno und Elric laufen eine lange Straße entlang. Elric fragt die anderen, ob sie nicht mal wieder eine Pause machen wollen. Ronny verneint. Bruno schimpft mit seinem Bruder und sagt zu ihm, dass er versteht, dass sie schnellstmöglich ihren Bruder retten wollen, meint aber, dass eine Pause hin und wieder Mal wichtig sei, da sie die Kraft brauchen, um Uwe zu retten. Jedoch hört Ronny ihn nicht zu und läuft einfach weiter. Kenny sagt danach, dass sie eine Pause machen werden. Er meint auch, wenn Ronny unbedingt weiterlaufen will, solle er dies tun. Moritz und Elric stimmen Kenny zu. Bruno ist der Meinung, dass sie zusammenbleiben sollten, nicht dass sie noch mehr getrennt werden und weitere Verluste entstehen, wie vor zwei Monaten, als sie nicht nur Silvan verloren haben, sondern auch den Vorfall mit dem Pflegeheim und dieses Paar, das Uwe entführt hat. Bruno sagt noch, dass er seinen Bruder sehr gut verstehen kann, da Uwe sowohl sein als auch Ronnys Bruder sei und jede Sekunde zählt, ihn zu retten. Moritz sagt zu Bruno, dass es keine Garantie gebe, dass Uwe noch am Leben sei. Bruno stimmt ihm zu, will aber nicht die Hoffnung verlieren.
Kennys Gruppe erreicht die Stadt Manaus von Brasilien. Kenny meint, dass sie ab jetzt vorsichtig sein müssen, falls das Paar ihnen irgendeine Falle stellen sollten. Ronny sagt danach, dass sie erstmal überhaupt schauen müssen, ob das Paar sich noch in dieser Stadt befindet und ob sie immer noch Uwe als Gefangenen halten. Elric schlägt vor, dass sie einen Plan machen sollten. Bruno, Kenny und Moritz stimmen ihm zu. Moritz schlägt in der Runde vor, dass sie zuerst einen sicheren Platz suchen sollten und sich von der langen Reise auszuruhen und nebenbei planen, was sie als Nächstes machen. Kenny, Bruno und Elric sind Moritz‘ Meinung. Ronny sagt in der Runde, dass sie sich ausruhen können und planen können, während er schon mal beginnt nach Uwe zu suchen. Bruno sagt genervt zu ihm, dass er nicht stur sein solle und er sich gegebenenfalls in Gefahr begibt, wenn er jetzt alleine geht. Elric, Kenny und Moritz geben Bruno Recht. Ronny entgegnet jedoch, dass die Zeit davonläuft, wenn sie weiterhin zögern seinen Bruder zu retten. Bruno sagt jedoch zu seinem Bruder, dass sie nicht mal wissen, ob ihren gemeinsamen Bruder überhaupt noch am Leben sei oder ob er schon bereits tot ist. Daher findet Bruno, dass Ronnys Vorhaben eventuell einen weiteren unnötigen Verlust für die Gruppe sei. Ihm reicht es schon, dass sie einige Oaxaca einige verloren haben.
Rückblende: Kenny erreicht wieder Oaxaca und kommt beim Versteck an. Er sieht die anderen alle draußen. Sie befinden sich alle vor einem Grab, auf dem der Name von Khan Smith draufsteht. Kenny steigt aus dem Auto. Alle anderen kriegen das mit. Kenny fragt, ob Khan noch mehr von ihnen getötet hat. Callan sagt zu seinem besten Freund, dass es keinen weiteren erwischt habe. Oswald sagt danach, dass er Khan getötet habe, weil er für alle eine Gefahr gewesen wäre, auch wenn sie ihn eingesperrt hätten. Kenny versteht ihn und macht ihm keine Vorwürfe. Danach sagt Timo in der Runde, dass Peer sich vorhin gemeldet habe und gesagt hat, dass er morgen mit Nonahkee, Annelie, Silvan, Dominic und Valentine kommen wird. Die anderen sind überrascht, als sie die Namen von Valentine und Silvan gehört haben. Timo erwähnt, dass die beiden vor Kurzem erst Puebla erreicht haben. Auch bestätigt er, dass Silvan genauso wie Marguerite gebissen wurde, weshalb er vermutet, dass er unterwegs hierher auch nicht mehr lebend ankommt, besonders weil sie erst morgen fahren werden. Die anderen vermuten dies auch. Dann sagt Ronny zu Kenny, dass in der Nähe ein Pflegeheim gebe und dort Leute wohnen. Er sagt ihm auch, dass in wenigen Minuten zwei Personen vom Pflegeheim kommen, um alle anderen kennenzulernen. Kenny versteht.
Kenny, Lesley, Miley, Oswald, Okelani, Bruno, Ronny, Moritz und Sven befinden sich in einem Raum. Es kommen nach wenigen Sekunden Monique und Uwe mit zwei weiteren Personen in den Raum. Monique stellt Enrico und Hippolyta vor, die von dem Pflegeheim kommen. Enrico bedankt sich bei Monique und stellt sich auch nochmal so vor. Er sagt zu den anderen, dass er und Hippolyta ehemalige Pflegekräfte des Pflegeheims sind, betreuen aber einige Patienten weiterhin, die es überlebt haben. Kenny fragt ihn, wie viele sie seien. Hippolyta antwortet, dass sie aktuell acht Personen seien. Sven fragt danach, ob sie auch jemanden haben, der ärztliche Kenntnisse habe. Enrico verneint. Aus diesem Grund bietet Sven die Hilfe an und erwähnt den beiden, dass er Arzt sei. Enrico und Hippolyta nehmen das Angebot herzlich an.
Gegenwart: Kennys Gruppe befindet sich in einem Gebäude und ruhen sich aus. Ronny schaut aus dem Fenster und bewacht die Umgebung. Moritz fragt Ronny, ob er schon was entdeckt habe. Er verneint. Kenny bietet Ronny an, ob er kurz die Umgebung patrouilliert. Ronny nimmt das Angebot an. Elric und Bruno sagen danach, dass sie Ronny begleiten werden. Kenny ist damit einverstanden und sagt zu den dreien, dass sie vorsichtig sein sollen. Elric versichert ihn, dass sie unversehrt zurückkehren werden. Daraufhin verlassen Ronny, Bruno und Elric den Raum. Kenny fragt Moritz, was seine Prothese macht. Moritz antwortet, dass er sich mittlerweile daran gewöhnt hat und sei froh, dass Nonahkee und Sven ihm dieses an seiner amputierten Stelle rangemacht haben.
Rückblende: Enrico und Hippolyta kehren mit Kenny, Sven, Callan und Monique beim Pflegeheim zurück. Die sechs betreten das Heim. Gleich zu Beginn treffen sie auf drei Personen. Enrico stellt Kennys Gruppe Leonard, Gunnar und Marty vor. Leonard fragt, ob es einer von ihnen der Anführer sei. Kenny geht einen Schritt vor und bestätigt seine Frage. Er stellt sich als Kenny McFlair vor, der auch der Anführer seiner Gruppe sei. Er reicht ihm seine Hand. Leonard nimmt diesen aber nicht entgegen, weil er Kenny nicht vertraut. Hippolyta sagt zu den anderen, dass Kennys Gruppe einen Arzt hat, der auch jetzt hier ist. Sie weist dann auf Sven zu. Sven sagt zu den dreien, dass er seine Dienste als Arzt anbieten wolle und fragt, ob er irgendetwas tun könne. Leonard überlegt kurz. Als Leonard nun was sagen will, sagt Gunnar zu ihm, dass sie seine Dienste gern annehmen. Leonard widmet sich Gunnar zu und sagt ihm, dass sie seine Dienste nicht brauchen, weil er ihn sowie Kennys gesamte Gruppe nicht vertraut. Ihm reicht es schon, dass vor ein paar Tagen Leute kamen und sie ausgeraubt haben. Er erwähnt danach auch, dass sie Victoria und Kris getötet haben. Marty stimmt Leonard zu, meint aber, dass sie einen Arzt brauchen, wegen Mr. Potato.
Monique sagt zu Kenny, dass sie zum Versteck zurückkehren wird, um die anderen schon mal ein kleines Update zu geben. Kenny ist damit einverstanden. Daraufhin geht Monique los. Marty fragt dann Kenny und Callan, was die beiden vor dem Ausbruch gearbeitet haben. Callan antwortet, dass er Babysitter war. Er erwähnt auch, dass er als Teilzeitjob auch als Nachtwächter gearbeitet hatte, aber dies nur einmal in der Woche. Marty ist überrascht. Kenny sagt als Nächstes, dass er Wissenschaftler sei und er dabei ist den Virus, der ausgebrochen ist, zu untersuchen. Sein Ziel ist jetzt einen Heilmittel zu finden. Er wisse auch, dass der Virus aus Brasilien in Amazonas stamme. Marty ist von der Antwort noch mehr überrascht. Marty sagt zu den beiden, dass er hier als Psychologe gearbeitet hat, was er auch noch weiterhin tut. Er sagt danach, dass Hippolyta, Leonard und Enrico die letzten lebenden Pflegekräfte seien. Er offenbart auch, dass Gunnar eine Ausbildung zur Pflegekraft gemacht hatte. Er war im zweiten Ausbildungsjahr. Die restlichen Patienten, die noch leben, seien Mr. Potato, Mrs. Tomato und Matthias.
Gegenwart: Ronny, Elric und Bruno sind derweil wieder zurück. Ronny schaut wieder aus dem Fenster, als er plötzlich irgendetwas sieht. Ronny widmet sich den anderen vier zu und sagt, dass er das Paar mit Uwe und einem Pferd gesichtet habe. Kenny sagt, dass sie nun schnell losgehen sollten, um das Paar ein für alle Mal zu töten. Die anderen vier stimmen ihm zu. Alle fünf packen sofort in Eile ihre Sachen und stürmen anschließend aus dem Raum. Elric sagt davor noch, dass das Paar dafür bezahlen wird, was sie getan hat.
"Das Jägerpaar"[]
Rückblende: In einem Raum befindet sich Kenny. Er schaut sich die Proben von Tuxtla Gutiérrez an. Lesley, Miley und Timo kommen in den Raum. Lesley fragt Kenny, ob sie ihn behilflich sein sollen. Kenny verneint und meint, dass er alle Proben schon kontrolliert habe. Timo fragt ihn, wie das Ergebnis sei. Kenny widmet sich nun den dreien zu und sagt ihnen, dass Nicholas diese Proben nicht manipuliert habe. Die drei sind erfreut von dieser Nachricht. Doch dann sagt Kenny, dass er aber nach Brasilien reisen muss, da er vermutet, dass man dort erst einen Heilmittel findet, statt hier. Miley fragt Kenny, welcher Ort von Brasilien in Frage komme. Kenny antwortet, dass ihm momentan Brasília einfalle.
Gegenwart: Das Paar reitet immer noch auf das Pferd und schleppen Uwe immer noch mit sich. Dann hören sie auf einmal von der Ferne Ronny, wie er laut ruft, dass sie dort seien. Das Paar sieht Kennys Gruppe, die beginnen das Feuer auf das Paar zu eröffnen. Jasmine meint, dass sie nun weg müssen. Ihr Freund stimmt ihr zu. Während das Pferd langsam in Panik gerät, sorgt der Mann dafür, dass das Pferd losreitet, während Kugeln an ihnen vorbeifliegen. Uwe wird durch das Seil mitgerissen und wird auf dem Boden mitgeschleift. Kennys Gruppe schießt weiterhin auf das Paar, dabei kriegt Jasmine ein Streifschuss gegen ihren linken Oberarm. Ronny ruft zum Paar, dass sie stehenbleiben sollen, doch das Paar hört nicht hin. Jasmine dreht sich etwas nach hinten um und sagt, dass sie und ihr Freund auf der Gruppe in Boa Vista warten werden, wo von der Gruppe ihr Ende sei. Das Paar reitet mit dem Pferd und Uwe davon. Kennys Gruppe bleibt stehen, weil sie keine Chance haben sie einzuholen. Bruno meint, dass sie schnellstmöglich ein Auto besorgen müssen, um sie einzuholen. Die anderen vier stimmen ihm zu.
Kenny, Moritz, Bruno, Ronny und Elric verlassen die Stadt mit einem Auto. Elric sagt, dass der Tank nicht bis Boa Vista reichen würde. Bruno hofft, dass sie aber trotzdem das Paar noch gewissermaßen einholen können. Moritz sagt danach, wenn sie Boa Vista erreichen sollten, dann vermutet er, dass das Paar ihnen diesmal eine Falle stellen wird. Kenny stimmt Moritz zu und meint, dass sie nicht die direkte Verbindung in die Stadt nehmen sollten, sondern etwas Abseits, für den Fall. Die anderen sind damit einverstanden. In Ronnys Blick sieht man die pure Abscheu und den Hass gegen dem Paar. Ronny sagt etwas mit launischer Stimme, dass das Paar ihren heutigen Tag bereuen wird. Die anderen vier stimmen ihm mit einem Nicken zu.
Rückblende: Kenny geht auf Lesley und Miley zu. Er bittet beide, ob sie ihn schnell helfen die Proben und weiteres Zeug in einem Auto zu packen, da er schon mal für die Abreise alles vorbereiten wolle. Lesley und Miley stimmen zu. Lesley fragt Kenny, ob er wirklich schon die Proben in einem Auto packen wolle, nicht dass dieser geklaut oder zerstört wird. Kenny bestätigt die Frage und sagt danach, dass er mit zwei Proben was testen wolle, da er beim Kontrollieren ihm was aufgefallen sei, und dazu wolle er einen Test machen. Lesley und Miley sind damit einverstanden. Miley fragt ihn dann, ob sie ihn behilflich sein können. Kenny nickt.
Das Paar steht auf einem Dach eines Hochgebäudes. Der Mann schaut mit einem Fernglas zu einem anderen Gebäude zu einer Tür. Er sieht dann wie Kenny, Lesley, Miley und auch Timo das Gebäude verlassen und zu einem Auto gehen. Jasmine fragt ihren Freund, den sie mit seinem Vornamen Austin anspricht, ob es um dieser Gruppe handele, von der Rory und Rosie gesprochen haben. Der Mann antwortet, dass er dies noch nicht einschätzen könne, weil er noch niemanden von Wendys Gruppe gesehen habe. Allerdings vermutet er dies, dass es um diese Gruppe handele. Der Mann beobachtet die Gruppe weiter, bis er auf einmal Moritz aus dem Gebäude gelaufen sieht. Austin widmet sich seiner Freundin zu und bestätigt ihr, dass es nun offiziell sei, da er nun Moritz gesehen habe.
"Dieser hat es nicht verdient"[]
Die Zeit ist eine Weile vergangen und Moniques Gruppe läuft in der Stadt umher. Gertrud hat einen Schwangerschaftstest bei sich und wartet auf das Ergebnis. Sven bedankt sich bei Geno für seine gute Behandlung. Geno meint, dass es keine Ursache sei. Tomke sei froh gewesen, dass sie noch rechtzeitig erfahren haben, welches Spiel Wyatt gespielt habe. Er sagt danach, dass er solche Menschen abgrundtief hasse. Die anderen stimmen ihm zu. Monique fragt zwischendurch Gertrud, wie das Ergebnis sei. Gertrud schaut auf dem Test und bestätigt offiziell, dass sie schwanger sei. Dann hört die Gruppe eine vertrauliche Stimme. Die Gruppe schaut in die Richtung von wo die Stimme herkam. Sie sieht die Gruppe von Kenny. Kenny hat ein Lächeln im Gesicht. Kenny sagt zu den anderen anderen, dass sie es wirklich seien und er froh sei Monique, Sven, Valentine und Tomke lebend wiederzusehen. Danach sagt er, dass sie anscheinend zwei Neuzugänge haben. Monique sagt zu Kenny, dass sie ebenfalls froh sei ihn, Ronny, Elric, Moritz und Bruno wieder lebend zu sehen.
"Der Geburtstag"[]
Rückblende: Kenny, Lesley, Miley und Moritz haben soweit alles gepackt. Moritz sagt zu den anderen, dass er Timo Bescheid sagen wird, dass sie nun bereit seien. Er sagt danach, dass Sven ihn vorhin angesprochen habe, dass er gemeinsam mit Nonahkee, wenn sie soweit ankommt, ihn eine Armprothese an seine amputierten Stellen befestigen wolle und er dieses Angebot annahm. Lesley sagt zu Moritz, dass sie ihm sehr viel Glück wünscht, dass alles gut verläuft. Moritz hofft das. Danach geht er wieder in das Gebäude. Miley sagt danach in der Runde, dass sie froh sei, dass die anderen es auch endlich hierhergeschafft haben. Kenny und Lesley stimmen ihr mit einem Nicken zu.
Gegenwart: Bruno fragt Moniques Gruppe, ob sie das Jägerpaar zufälligerweise hier gesehen haben. Monique antwortet für die Gruppe, dass sie erst vor wenigen Stunden ebenfalls hier angekommen seien und niemanden gesehen haben, außer die zwei Neuzugänge und eine andere Person, die jetzt tot sei. Sie sagt danach, dass die Person eine böse Person gewesen sei. Kennys Gruppe versteht. Kenny stellt sich Geno und Gertrud vor und sagt, dass sie eigentlich eine viel größere Gruppe seien, aber alle durch ein Paar getrennt wurden. Die beiden verstehen. Elric fragt Sven, was mit ihm geschehen sei und deutet auf seine Schussverletzung. Sven antwortet, dass es sehr kompliziert sei, die aber erst auch in dieser Stadt entstanden sei. Elric meint, dass er das alles später in Ruhe erklären kann, wenn er später wolle. Sven nickt. Ronny sagt danach, dass sie nun weitergehen sollten, um das Jägerpaar zu finden und um Uwe zu befreien. Die anderen stimmen ihm zu.
Kennys Gruppe befindet sich in einem Gebäude. Valentine schlägt in der Runde vor, dass zwei kleine Gruppen sich auf dem Weg machen, um das Paar und Uwe zu suchen. Ronny findet diese Idee gut. Auch Bruno, Monique, Elric, Sven und Tomke stimmen zu. Kenny überlegt kurz, stimmt aber anschließend auch zu. Er sagt danach, dass Gertrud und Geno hierbleiben, weil sie mit das Ganze nichts zu tun haben und unter anderem wissen sie nicht, wie die drei aussehen. Außerdem will er sie auch nicht unnötig mit hineinziehen. Die anderen von Kennys Gruppe stimmen ihm zu. Sven sagt danach, dass er auch hierbleiben wird, wegen seiner Wunde und wegen seine Kenntnisse als Arzt. Alle nicken. Kenny schlägt auch vor, dass noch ein weiterer bei Sven, Geno und Gertrud bleibt, während die restlichen sieben sich auf dem Weg machen. Die anderen sind damit einverstanden. Ronny bittet, dass Bruno hierbleibt. Er wolle ihn auch nicht verlieren, falls er und Bruno schon längst Uwe verloren haben sollten. Kenny, Monique, Tomke, Valentine, Moritz und Elric sind damit einverstanden. Doch Bruno protestiert, dass er mitgehen wolle. Elric meint, dass er eine Pause bräuche, da er die ganze Zeit bemerkt hat, dass es ihm belastet, dass Uwe in Gefangenschaft des Paars ist. Ihm sei auch aufgefallen, dass es Ronny belastet, aber Ronny damit besser umgehen könne. Moritz und Kenny stimmen Elric zu. Bruno seufzt und stimmt widerwillig zu, dass er auch bleibt.
Rückblende: Callan und Kenny reden über Walkies miteinander. Kenny sagt zu Callan, dass der Test etwas erfolgreich gewesen sei. Er habe eventuell einen kleinen Anhaltspunkt für ein Heilmittel, steht aber noch nicht fest. Daher bittet er ihn den anderen Bescheid zu sagen. Danach sagt er, dass er vorhabe nach Brasilien zu reisen. Callan ist damit einverstanden und fragt ihn, wo er sich dann genau im Brasilien aufhalten wird, falls wieder irgendetwas sein sollte. Kenny antwortet, dass das Zielort Brasília sei. Er sagt noch, dass er nochmal mit den anderen zum Versteck kommen wird, um sich für die lange Reise vorzubereiten. Callan stimmt zu. Das Gespräch wird daraufhin beendet.
"Die Rache der Jäger"[]
Kenny steht vor einem Gebäude. Er wirkt nachdenklich. Tomke und Moritz kommen dazu. Tomke fragt, ob noch die anderen im Gebäude sind. Kenny bestätigt die Frage. Er sagt, dass die anderen gleich kommen werden, damit sie mit der Suche nach dem Paar und Uwe beginnen können. Moritz sagt dann auf einmal, als er mit Tomke einen Rundgang gemacht hat, dass sie das Paar lokalisieren konnten, und wissen nun, wo sie sich befinden. Kenny ist davon überrascht und erfreut, dass die Suche nun erleichtert wurde. Er meint danach, dass sie sofort den anderen Bescheid sagen müssen, damit sie sofort losgehen können. Tomke und Moritz stimmen ihm zu.
"Gefangen, Verhungern, Verzweifeln"[]
Rückblende: Kennys Gruppe ist unterwegs zu den anderen zurück, als sie im Auto Callan sehen. Kenny hält den Wagen an. Kenny fragt ihn, ob er eine Mitfahrgelegenheit haben wolle. Callan nimmt dies dankend an und sagt zu ihm, dass er vorhabe zu Feline, Bruno, Oswald und Okelani zu gehen, um sie zu holen, wegen der kommenden Bedrohung. Kenny und die anderen drei verstehen nicht, was er damit meint. Kenny, Lesley, Miley und Timo steigen aus. Timo fragt Callan, was er damit meine. Callan erwähnt von der kommenden Horde, die diesmal aber kleiner sei. Die anderen vier sind davon nicht begeistert. Im Gespräch kommen Okelani, Oswald, Bruno und Feline dazu. Bruno fragt, was los sei, also warum die fünf hier stehen. Callan sagt erfreut, dass er auf dem Weg zu ihm und die anderen drei gewesen sei, um sie zu holen, wegen der kommenden Bedrohung. Oswald sagt die Wörter “Oh nein”, und fragt, ob es vielleicht wieder um eine Horde an Untoten sei. Callan nickt bestätigend. Oswald krümmt seinen Oberkörper und sackt etwas zusammen.
Okelani sagt in der Runde, dass sie schon gerne die Stadt verlassen wolle. Oswald stimmt ihrer Schwester zu. Miley sagt danach, dass sie die beiden begleiten wolle. Auch Lesley sagt, dass sie mit den dreien gehen wird. Callan sagt danach, dass er zurückkehren wird, um Walkies zu holen. Auch Feline und Timo beschließen mit ihm zu gehen. Feline will was Wichtiges vor Ort holen, während Timo als Unterstützung beide begleiten will. Kenny ist damit einverstanden. Er beschließt ebenfalls schon mal die Stadt zu verlassen. Bruno fragt nach seine Brüder. Callan antwortet ihm, dass Uwe augenscheinlich verschwunden sei, weil er das Duo gefolgt sei und danach verschwunden sei. Danach sagt er, dass Ronny ihn mit Elric und Moritz sucht. Bruno ist überrascht und beschließt ebenfalls nach Uwe zu suchen, und auch nach Ronny. Kenny sagt danach in der Runde, dass er nicht alleine gehen wird und beschließt daher ihn zu begleiten, statt Lesley, Miley, Oswald und Okelani. Kenny sagt danach, dass sie sich entweder später nochmal sehen werden oder in Brasília. Die anderen stimmen ihm zu.
"Gerettet, aber ein Verlust"[]
Kenny, Moritz und Tomke warten unten auf die anderen, bis schließlich der Rest kommt. Auch Gertrud und Geno sind dabei. Kenny fragt die beiden, warum sie hier seien, wenn sie oben bleiben sollen. Gertrud antwortet, dass sie trotzdem helfen wollen, auch wenn sie nichts mit dem Paar zu tun hatten. Geno stimmt ihr zu und meint, dass sie für die Rettung von vorhin revanchieren wollen. Sie wollen dies jetzt tun, als zu spät oder gar nicht. Kenny ist davon wenig begeistert, will aber beide nicht aufhalten. Ronny fragt danach in der Runde, ob sie nun sich auf dem Weg machen. Kenny stimmt zu. Die Gruppe macht sich daraufhin auf dem Weg. Unterwegs sagt Kenny zu Sven, Gertrud und Geno, dass sie als Reserve mithelfen sollen. Die drei willigen ein.
Kennys Gruppe ist immer noch unterwegs. Moritz sagt zu den anderen, dass sie ungefähr in dieser Gegend das Paar gesichtet haben, wisse aber nicht mehr wo genau. Bruno meint, dass sie das Paar schon finden werden. Valentine hofft das und sagt danach in der Runde, dass sie durch das Paar Oaxaca aufgeben mussten und sie alle von den anderen getrennt wurden. Sie wissen nicht einmal, ob die anderen noch am Leben sind. Kenny sagt danach zu Valentine, dass einige noch in Oaxaca seien, um die Leuten vom Pflegeheim zu helfen ein neues Heim zu finden und dieses zu sichern. Allerdings wisse er nicht, ob sie schon längst unterwegs seien und ob es ihnen nocht gut gehe. Er würde sich gerne bei ihnen melden, aber der Empfang sei viel zu weit weg. Valentine versteht. Dann sagt auf einmal Ronny in der Runde, dass Uwe vor ihnen sei. Alle schauen geradeaus und sehen Uwe, der immer noch einen Beutel über dem Kopf hat und immer noch angekettet ist. Ronny will sofort losrennen, als Bruno ihn aufhält. Ronny fragt seinen Bruder wütend, warum er ihn festhält. Bruno sagt zu ihm, dass es sich um eine Falle handele, da es viel zu auffällig sei, dass dort Uwe steht. Er meint, dass sie die Lage bewachen sollten, statt willkürlich ins Geschehen zu laufen. Ronny seufzt und gibt nach. Er stimmt danach seinen Bruder zu. Dann sagt Elric, dass das Paar aus seinem Gebäude komme. Alle schauen wieder in dieselbe Richtung und sehen das Paar mit dem Pferd. Sofort zieht Ronny seine Waffe und eröffnet das Feuer auf sie. Das Paar kriegt das mit und geht in Deckung. Das Pferd wiehert und beginnt zu sprinten. Er läuft in die Straße hinein, wo sich Uwe befindet. Dass Paar flüchtet ebenfalls und geht in Deckung. Sie schießen daraufhin zurück. Die anderen von Kennys Gruppe haben ebenfalls ihre Waffen gezogen und schießen auf das Paar. Monique schlägt vor, dass sie sich trennen sollten und eine Gruppe von der anderen Seite kommt. Kenny stimmt ihr zu. Monique, Moritz, Valentine und Elric trennen sich von den anderen, während der Rest weiter auf das Paar schießt.
Das Paar zieht sich immer weiter zurück. Jasmine meint, dass sie sich beeilen müssen, um auf die andere Seite zu gehen, weil sie gesehen hat, dass einige weggegangen sind, und vermutet daher, dass sie von der anderen Seite kommen. Austin sagt zu ihr, dass er dies auch mitbekommen hat und stimmt ihr zu. Daher verlassen die beiden ihre Deckung und laufen schräg auf die andere Straßenseite. Kennys Gruppe schießt auf das Paar, trifft aber keinen von den beiden. Das Paar kommt unversehrt auf die andere Straßenseite und geht wieder in Deckung. Beide rennen weiter, um das andere Ende der Straße zu gelangen, ehe Moniques Gruppe dazukommt. Ronny schreit zu den beiden, dass sie endlich sterben sollen. Sven schaut nach hinten und bemerkt, dass einige an Untoten kommen und sagt den anderen Bescheid. Die anderen sind davon wenig begeistert. Tomke sagt in der Runde, dass er sich ein wenig um die Untoten kümmern wird. Geno und Gertrud wollen ihn helfen. Kenny akzeptiert.
Austin und Jasmine erreichen Uwe und lösen ihn von seinen Ketten. Austin packt ihn danach und nimmt ihn als Geisel. Kennys Gruppe hört auf, auf das Paar zu schießen. Bruno und Ronny werden wütend. Bruno sagt, dass es von dem Paar Feige sei, dass sie ihren Bruder als Geisel wiedernehmen. Die anderen stimmen ihm zu. Kenny meint jedoch, dass sie das Paar weiter verfolgen sollte, ehe die beide ihnen entkommen. Ronny, Bruno und Sven stimmen ihm zu. Im Gespräch kommen auf einmal Gertrud, Geno und Tomke zurück. Geno sagt zu den anderen, dass es zu viele Untote seien und meint, dass sie sich beeilen müssen, bevor sie umzingelt werden. Kenny stimmt zu. Die sieben rennen daraufhin los. Das Paar kriegt das mit und beginnt ebenfalls zu rennen. Austin hält immer noch Uwe fest, dessen Hände gebunden sind und versucht sich zu befreien. Nach wenigen Schritten erreicht das Paar die andere Seite und sieht das Pferd. Austin sagt zu Jasmine, dass sie schon mal auf das Pferd steigen solle. Sie nickt bestätigend und rennt auf Hort zu. Austin hingegen schießt auf Kennys Gruppe, die in Deckung geht. Austin ruft zu den sieben, dass sie aufgeben sollen, da es nicht bringe ihn und seiner Freundin aufzuhalten. Er meint, dass sie ebenfalls sterben werden wie ihre Freunde. Ronny ruft zu ihm zurück, dass sie es sehen werden. Er meint danach, dass er vor ihm sterben wird. Austin lacht und sagt zu ihm, dass er die Herausforderung annimmt. Dann ruft Jasmine nach Austin, die schon auf das Pferd sitzt. Austin macht sich bereit. Er lässt auf einmal Uwe los und sprintet zu Jasmine. Bei ihr angekommen, steigt er rasch auf das Pferd. Nachdem Austin auf das Pferd sitzt, schwingt Jasmine die Trense. Daraufhin sprintet Hort davon, während Kennys Gruppe bei Uwe ankommt. Austin schaut kurz nach hinten und sagt zu der Gruppe, dass sie diesmal gewonnen habe, aber er und Jasmine trotzdem einen Trostpreis gewonnen haben. Anschließend reiten sie davon und entkommen. Tomke fragt sich, was er damit meint, dass sie trotzdem einen Trostpreis gewonnen haben. Die anderen wissen es nicht. Ronny widmet sich seinen Bruder zu und sagt seinen Namen. Er sagt zu ihm, dass er nun in Sicherheit sei und nimmt dem Beutel über seinem Kopf weg. Als er den Beutel weggezogen hat, sieht die Gruppe, dass Uwe ein Untoter ist. Er hat Stück Stoff im Mund und seine Kehle wurde durchgeschnitten. Die Gruppe ist schockiert. Ronny steht starr. Uwe packt mit seinen gefesselten Händen Ronny und versucht ihn zu beißen. Doch durch den Stoff im Mund, gelingt es Uwe nicht. Bruno reagiert als Erster und nimmt sein Messer in die Hand, den er kurz danach in Uwes Kopf rammt. Gertrud kommen derweil die Tränen. Bruno legt Uwes Leiche vorsichtig auf dem Boden. Kenny sagt zu Bruno und Ronny, dass es ihm leidtue. Bruno sagt traurig zu ihm, dass er dafür nichts könne und schließt die Augen von Uwe. Bruno selbst schließt kurz seine Augen und atmet laut ein und wieder aus. Ronny steht immer noch starr, eher er sich dann bewegt und daraufhin wütend weggeht. Kenny will ihn folgen, wird aber von Sven aufgehalten. Sven sagt zu Kenny, dass sie ihn kurz allein lassen sollten, damit er den Verlust verarbeitet. Kenny stimmt zu.
Bruno bittet die anderen ihm zu helfen Uwes Leiche zu beerdigen. Die anderen willigen ein. Es kommen dann Monique, Elric, Moritz und Valentine dazu. Sie sehen was Sache ist. Monique fragt schockiert, ob er gerade eben getötet wurde. Sven verneint und meint, dass er schon die ganze Zeit tot war und die ganze Zeit ein Untoter war. Die anderen vier sind überrascht und schockiert zugleich. Valentine fragt, ob das Paar wieder entkommen sei. Die anderen bestätigen mit einem Nicken. Monique fragt dann nach Ronny. Kenny sagt zu ihr, dass er irgendwo hingegangen sei, um vermutlich seinen Frust und Verlust zu verarbeiten. Die anderen verstehen. Geno sagt dann in der Runde, dass sie langsam wegmüssen, weil immer mehr Untote kommen. Die anderen stimmen ihm zu. Kenny, Bruno, Elric, Geno und Valentine heben Uwes Leiche. Gemeinsam geht die Gruppe von ihrer Stelle weg. Sie gehen in die Richtung, in der Ronny gegangen ist.
Die Gruppe von Kenny betritt ein Gebäude, der zu ihrem Glück sicher ist. Monique fragt Kenny, was sie jetzt machen. Kenny antwortet, dass sie nach wie vor nach Brasília gehen. Er wolle nicht weiter nach dem Paar suchen, da sie momentan niemanden haben, der zu ihnen gehört. Allerdings werden sie das Paar trotzdem töten, sobald sie sie wieder zu Gesicht bekommen. Die anderen in der Gruppe sind damit einverstanden. Bruno sagt zu Kenny, dass es auch gut sei, wenn sie ihren eigentlichen Ziel weiterverfolgen, statt ihre Kraft zu verschwenden das Paar zu suchen. Kenny nickt. Er sagt danach zu seiner Gruppe, dass sie sich kurz ausruhen werden, bevor sie sich auf dem Weg machen, um zuerst Ronny zu suchen und dann die Stadt verlassen, wo sie dann auch Uwe begraben werden. Seine Gruppe ist damit einverstanden.
Kennys Gruppe verlässt wieder das Gebäude. Kenny, Bruno, Valentine und Geno tragen Uwes Leiche. Kenny schlägt den anderen vor, dass sie nicht denselben Weg nehmen wie das Paar. Die anderen sind damit einverstanden. Dann kommt auf einmal der blutverschmierte Ronny dazu. Die anderen sind sehr überrascht ihn zu sehen. Sven fragt ihn, was mit ihm passiert sei. Ronny antwortet, dass er aus Wut sehr viele Untote getötet hat. Die anderen verstehen. Kenny erklärt Ronny ihr Vorhaben. Ronny versteht, dass sie nicht mehr das Ziel setzen das Paar weiter zu verfolgen und findet dies auch richtig. Er hofft aber trotzdem, dass sie das Paar wiedersehen, damit er den Mord von Uwe rächen könne. Kenny versichert ihm, dass er seine Rache noch bekomme.
"Feuer"[]
Die Gruppe von Kenny hat Uwe begraben und stehen vor seinem Grab. Valentine sagt, dass er in Ruhe sein Frieden finden solle und sie seinen Mörder töten werden. Die anderen stimmen ihm mit einem Nicken zu. Ronny meint, dass sie nun weitergehen sollten, um endlich Brasília zu erreichen. Auch da stimmt jeder zu. Daraufhin macht sich die Gruppe auf dem Weg. Valentine fragt Kenny wie lange sie nach Brasília brauchen. Kenny antwortet ihm, dass der Weg dorthin sehr weit sei und sie am besten ein Auto suchen sollten. Denn nach seiner Einschätzung, brauchen sie achthundert und siebenundsechzig Stunden, das seien etwa siebenunddreißig Tage. Mit einem Auto bräuchten sie etwa achtundfünfzig Stunden. Die anderen sind von dieser Antwort überrascht. Kenny meint, dass es eben ein sehr weiter Weg sei und sie froh sein können, dass sie den Rest von Mexiko gut durchquert haben sowie die Länder Guatemala, Honduras, Nicaragua, Costa Rica, Panama und Kolumbien. Die anderen aus seiner Gruppe stimmen ihm zu. Monique sagt danach, dass es auch Sinn mache, dass sie solange gebraucht haben Brasilien zu erreichen, weil sie schon allein über einen Monat gebraucht haben, um Kolumbien zu erreichen. Kenny gibt ihr recht und sagt in der Runde, dass man von Oaxaca bis knapp Ende von Panama fast einen Monat bräuchte, wenn man zu Fuß geht.
Kennys Gruppe macht halt bei einer verlassenen Raststätte. Sie betritt das Gebäude. Es kommt eine untote Kellnerin auf der Gruppe zu. Monique zieht ihr Messer und rammt das Messer in den Kopf des Untoten. Sie schaut auf die Leiche und sieht ihr Namensschild, auf den der Name Malta Watson steht. Sven schaut auf die Leiche und fragt Monique, ob es nicht damals einer ihrer Klassenkameradin auf der High School gewesen sei. Monique bestätigt seine Frage und meint, dass sie es traurig findet, dass sie nicht überlebt hat. Sie sagt danach auch, dass nach der High School der Kontakt mit ihr leider abgebrochen sei. Auch erwähnt sie, dass sie ursprünglich auch Ärztin werden wollte, und findet es schade, dass sie das anscheinend nicht geworden ist. Sven stimmt ihr zu. Moritz fragt dann die beiden, wie lange sich die beiden schon kennen. Monique antwortet, dass Sven und sie sich in der High School kennengelernt haben.
"Die langersehnte Rettung"[]
Die Gruppe von Kenny macht Halt bei einer Tankstelle und ruht sich aus. Tomke beklagt sich, dass er keine Lust mehr habe sehr lange zu laufen, weil sie bis jetzt noch kein fahrtüchtiges Auto gefunden haben. Moritz sagt zu ihm, dass sie schon Autos finden werden, sie müssen nur geduldig sein, bis sie einst finden. Tomke fragt ihn, warum sie kein Auto in der vorherigen Stadt genommen haben. Kenny erklärt ihn, dass sie keine Zeit dafür hatten, wegen den ganzen Untoten. Sie sind weitergegangen, weil er nicht wollte, dass sie noch mehr Verluste haben. Die anderen aus der Gruppe stimmen Kenny zu. Dann sagt Ronny, dass er kurz seine Beine vertreten wird. Er meint auch, dass er vielleicht irgendetwas finden wird. Kenny ist damit einverstanden. Bruno sagt zu seinem Bruder, dass er ihn begleiten wird, weil er auch seine Beine vertreten wolle. Ronny ist damit einverstanden.
Rückblende: Elroy, Dominic und Francesco sind unterwegs, um nach den anderen zu suchen. Als sie um eine Ecke eines Gebäudes gehen, treffen die drei plötzlich auf Kenny, Ronny, Elric, Moritz und Bruno. Die sieben sind überrascht die anderen zu sehen. Kenny fragt die drei nach den anderen. Dominic berichtet von dem Ereignis von dem Pflegeheim sowie von die Tode von Peer und Annelie. Kenny und die anderen vier sind schockiert. Elroy sagt danach, dass sie vermuten, dass dieses Paar, von der die einzige Zeit geredet wird, vermutlich die Verantwortlichen sind. Die anderen verstehen. Dann fragt Dominic die Gruppe, ob sie die anderen gesehen habe. Kenny verneint. Ronny sagt dann, dass sie nun langsam weitergehen müssen, weil das Paar Uwe entführt haben. Er wolle seinen Bruder schnellstmöglich retten. Kenny nickt stimmend zu. Dominic sagt zu Kenny und den anderen, dass sie schon mal vorausgehen sollen, da er und die anderen beiden erstmal hierbleiben, um die Leute des Pflegeheims zu helfen einen neuen Heim zu suchen und eventuell beim Beseitigen von Untoten, Leichen und so weiter sowie das Beschaffen von neuen Dinge zu helfen. Er wisse nicht wie lange sie dann dafür brauchen. Kenny sagt zu ihm, dass er damit einverstanden sei. Er sagt danach zu den dreien, dass sie sich dann in Brasilien wiedersehen werden. Er erwähnt auch Brasilía als Zielort. Dominic, Francesco und Elroy wissen dann Bescheid, wohin die Reise geht.
Gegenwart: Ronny und Bruno wollen die Tankstelle verlassen, als plötzlich Cerberus, Isabella, Irma und Timo auftauchen. Beide sind überrascht. Die anderen in der Tankstelle kriegen das mit und sind ebenfalls überrascht. Timo begrüßt die anderen und sagt danach, dass sie vorhin richtig gesehen haben, dass es um Kenny und die anderen handele. Valentine sagt danach, dass diese Überraschung sehr unerwartet kam. Ronny fragt die vier, ob sie nur zu viert seien oder es bei ihnen noch mehr seien. Isabella antwortet, dass sie nur zu viert seien, und das seit zwei Monaten. Cerberus erwähnt danach, dass sie zwischendurch auf einem Mann namens Rodeo trafen, er allerdings an einem Biss eines Untoten verstarb. Cerberus erwähnt auch, dass er schon gebissen wurde, bevor sie ihn kennengelernt haben. Danach fragt Irma die andere Gruppe, ob sie noch mehr seien. Ronny verneint. Er erwähnt danach, dass er sowie Kenny, Moritz, Bruno und Elric vor einem Tag Monique, Sven, Valentine und Tomke wiedergefunden haben. Auch erwähnt er von Geno und Gertrud, die nun ein Teil der Gruppe sei. Kenny kommt bei den sechs an und fragt die vier, was mit Dominic und der Rest sei, weil sie gerade eben erwähnt haben, dass sie seit zwei Monaten niemanden von den anderen mehr gesehen haben. Er fragt die vier, ob der Rest tot sei. Timo antwortet, dass er und die anderen drei vorausgegangen seien, weil sie unter anderem eine Horde an Untoten weggeführt haben. Sie wissen also nicht, was mit den anderen in der Zwischenzeit passiert sei. Sie wissen nur noch, dass das Pflegeheim gebrannt habe und Matthias augenscheinlich ums Leben kam. Auch wissen sie, dass Peer, Latoya und Annelie sich zum Schluss im Gebäude aufgehalten haben. Allerdings wissen sie nicht, ob die drei noch am Leben sind. Kenny sagt zu den vieren, dass sie wissen, was mir Peer und Annelie passiert seien. Er erwähnt, dass sie kurz vor ihrer Reise nochmal auf Dominic trafen.
Isabella erwähnt gegenüber Kennys Gruppe, dass sie einen LKW unterwegs gefunden haben und sie alle transportieren können. Das erfreut Kenny und alle anderen. Valentine schlägt vor, dass sie nicht länger warten sollten, sondern nun sich auf dem Weg machen. Kenny ist der Meinung, dass sie für den Rest des Tages hierbleiben sollten, um sich auszuruhen. Sie können morgen Früh gleich weiterreisen. Valentine stimmt mit diesem Vorschlag zu, auch alle anderen sind damit einverstanden. Bruno sagt danach, dass sie wenigstens nicht mehr zu Fuß laufen müssen, sogar nicht mehr ein fahrtüchtiges Auto suchen müssen. Die anderen stimmen ihm zu. Cerberus fragt dann Kenny und die anderen, was nun mit Peer und Annelie passiert seien, da er es gerne wissen möchte. Kenny nickt verständnisvoll.
Rückblende: Kenny, Ronny, Bruno, Elric, Moritz, Monique, Sven, Tomke, Geno und Gertrud sitzen in der Raststätte und ruhen sich noch aus. Moritz sagt zu den anderen, dass er langsam sehr müde wird und er sich langsam aufs Ohr legen wird. Kenny ist damit einverstanden. Doch dann kommt auf einmal Valentine in die Raststätte gerannt. Er ist etwas in Panik. Tomke fragt ihn was los sei. Valentine erklärt den anderen, dass sie die Raststätte aufgeben müssen, weil wieder einmal eine große Horde an Untoten komme. Er sagt auch, dass er nicht vorhabe sich hier zu verstecken, da sie dann nicht wissen, ob sie lebend herauskommen werden oder wie lange sie hier verweilen müssen. Ronny fragt Valentine, ob es ein Scherz sei mit der Horde. Valentine verneint. Kenny sagt als Nächstes in seiner Gruppe, dass sie anscheinend doch weiterreisen müssen. Die anderen stimmen ihm mit einem Nicken zu. Daraufhin packt jeder seine Sachen. Moritz fragt Kenny, ob er denke, ob das Paar vielleicht damit was zu tun habe, wegen der Horde. Kenny antwortet ihm, dass er sich nicht sicher sei, schließt das allerdings nicht aus.
Gegenwart: Kennys Gruppe ist wieder unterwegs. Alle befinden sich im LKW. Am Steuer sitzt Bruno. Neben Bruno sitzt Ronny, der die Augen zu hat. Im Frachtraum befinden sich alle anderen. Moritz sagt erfreut zu den anderen, dass sie endlich nicht mehr laufen müssen, da ihm die Wanderungen langsam auf die Nerven ginge. Die anderen stimmen ihm zu. Cerberus sagt danach, dass er hofft, dass noch Latoya und Elroy am Leben sind, rechnet aber damit, dass Latoya auch bereits tot sei, wegen dem Brand, wo Matthias, Peer und Annelie ums Leben kamen. Isabella stimmt ihrem Bruder zu. Sie hofft ebenfalls, dass sie Elroy sowie alle anderen bald wiedersehen. Das stimmen nun alle zu. Als Nächstes sagt Kenny in der Runde, dass wieder die Stadt Manaus das nächste Zielort sei, wo sie Vorräte und so weiter besorgen werden, bevor sie dann weiter nach Brasilía fahren. Alle sind damit einverstanden. Valentine fragt Kenny, ob Bruno davon auch von dem Zielort wisse. Kenny nickt bestätigend.
"Showdown"[]
Kennys Gruppe erreicht am frühen Morgen die Stadt Manaus. Bruno hält den LKW an einer Tankstelle an. Die anderen aus dem Frachtraum kommen heraus. Bruno und Ronny sind auch ausgestiegen. Kenny sagt zu seiner Gruppe, dass sie ihr ein wenig plündern werden. Er meint, dass sie Nahrung und Benzin brauchen. Auch sagt er, dass sie eventuell einiges an Waffen brauchen, egal ob es um Feuerwaffen oder Handwaffen handele. Die anderen stimmen ihm mit einem Nicken zu. Sven sagt in der Runde, dass er sich um Arzneimittel und so weiter kümmern wird. Kenny ist damit einverstanden. Monique sagt danach, dass sie Sven begleiten wird. Auch Isabella, Geno und Tomke melden sich dafür. Kenny nickt einverstanden. Bruno sagt danach zu ihm, dass er und Ronny Benzin besorgen wird. Elric sagt als Nächstes, dass er die beiden begleiten wird. Kenny nickt. Timo meint, dass dann die anderen den Rest besorgen sollte. Kenny, Moritz, Gertrud, Valentine, Cerberus und Irma sind damit einverstanden. Ronny fragt Kenny, wann sie sich wieder hier treffen. Kenny antwortet, dass er denke, dass sie sich zwischen zwei und fünf Stunden wiedertreffen sollten. Isabella meint, dass es eine vernünftige Zeit wäre, was jeder befürwortet. Cerberus hofft, dass sie vielleicht ein paar weitere von ihnen wiederfinden. Kenny meint, dass sie das dann sehen werden.
Moniques Gruppe nimmt Stimmen wahr. Tomke überlegt und nimmt die Stimmen von einigen ihrer Leute wahr. Tomke fragt die anderen leise, ob es nicht die Stimmen von Jas und Steele sei. Sven, Monique und Isabella überlegen kurz und nehmen nun auch die Stimmen von beiden wahr. Sie hören dann eine dritte Stimme, die von Oliver ist. Monique, Isabella, Sven und Tomke sind erfreut, dass die drei noch am Leben sind. Aus diesen Grund verlässt die Gruppe ihr Versteck und geht zum Eingangsbereich. Dort sieht die Gruppe die drei mit Huck und Nonahkee. Die fünf sind überrascht die anderen zu sehen. Nonahkee sagt erleichtert, dass sie endlich froh sei einige von den anderen lebend wiederzusehen. Monique sagt freundlich, dass sie noch mehr seien. Sie erwähnt, dass auch Kenny, Valentine, Ronny, Bruno, Moritz, Elric, Irma, Cerberus und Timo hier seien. Die anderen sind davon auch überrascht und erfreut. Jasper fragt, was mit den anderen seien, wie Dominic, Lesley, Latoya, Callan und alle anderen. Sven antwortet, dass Dominic mit ein paar weiteren in Oaxaca geblieben seien, um die Leute vom Pflegeheim zu helfen, weil irgendjemand das Pflegeheim angezündet hat. Oliver, Huck, Nonahkee, Jasper und Steele sind schockiert. Danach erwähnt Monique, dass aber der Rest nicht bei Dominic war, sondern nur eine Handvoll. Sie wissen also nicht, ob die anderen, die nicht da waren, noch am Leben sind. Dabei erwähnt sie die Namen von Callan, Feline, Will, Lesley, Okelani, Oswald, Latoya und Miley. Sie wisse allerdings nicht, ob die anderen doch noch bei Dominics Gruppe gegangen sind, wenn sie ebenfalls nicht vorausgegangen sind. Isabella erwähnt dann, dass sie allerdings nicht wissen, ob Latoya tot ist, wegen dem Brand, wo sie zum Schluss mit Annelie, Peer und Matthias drin war. Sie wissen nur, dass diese drei tot sind. Das schockiert die anderen ebenfalls. Huck fragt Isabella nochmal nach, ob Peer und Annelie wirklich tot seien. Isabella schaut sie an und nickt leicht. Oliver spricht sein Beileid an Isabella aus. Er meint, dass Annelie eine liebevolle Person war. Isabella schaut auf dem Boden und sagt nichts, sie macht aber ein trauriges Gesicht.
Kennys Gruppe hat derweil ein Lebensmittelgeschäft geplündert. Die Gruppe hat gute Beute gemacht. Kenny schlägt den anderen vor, dass sie noch ein Geschäft plündern, um genügend Nahrung zu haben. Die anderen stimmen ihm mit einem Nicken zu. Gertrud fragt Kenny, ob sie schon mal die erste Beute zum LKW bringen solle. Kenny ist damit einverstanden und bittet Timo und Cerberus, dass sie sie begleiten. Timo und Cerberus nicken einverstanden. Die Gruppe hört dann von Weitem die Schüsse, die gefühlt nicht aufhören. Cerberus fragt sich, was da los sei. Kenny wisse es nicht, denkt aber, dass es eine Konfrontation mit irgendetwas gebe.
"Keine Barmherzigkeit für dich"[]
Die Gruppe von Kenny ist beim LKW zurückgekehrt. Moritz schaut in die Ferne. Irma fragt Moritz nach was er schaue. Er antwortet, dass er gerade eben bemerkt habe, dass die Schüsse aufgehört haben. Cerberus meint, dass wahrscheinlich einiger ihrer Leute gegen Untote gekämpft haben, und die Schüsse deshalb aufgehört haben. Moritz ist sich nicht sicher. Kenny sagt danach, dass sie das sicherlich bald erfahren werden. Die anderen stimmen ihm mit einem Nicken zu. Gertrud fragt dann in der Runde, wer alles Hunger hat, da sie vorhabe zu kochen. Jeder meldet sich. Danach fragt Timo Kenny, ob er nach den anderen schauen solle, um nach den Rechten zu schauen. Kenny verneint und meint, dass er keine Lust habe wieder eine Suchaktion zu starten, wenn er plötzlich verschwinden sollte. Timo ist damit einverstanden und versteht ihn.
Valentine, Moritz und Irma sind fast zurückgekehrt, als plötzlich Kenny, Cerberus, Timo und Gertrud um den LKW gerannt kommen. Cerberus ruft zu den anderen dreien, dass sie rennen sollen. Die drei sind verwirrt. Sie sehen dann plötzlich eine Horde an Untoten, die hinter dem LKW hervorkommen. Kenny sagt zu den anderen dreien, dass sie sich erstmal in einen naheliegenden Gebäude verschanzen, um dann zu warten, bis die Horde weg ist. Irma, Valentine und Moritz stimmen ihm zu. Die Gruppe flüchtet nun gemeinsam. Irma fragt sich, ob die Untoten durch die Schüsse angelockt gekommen seien. Kenny denkt, dass es gut möglich sein könne. Die Gruppe flieht weiter. Nach einigen Meter geht die Gruppe in einem Gebäude und verbarrikadieren sich ein wenig. Die sieben sind erschöpft und etwas erleichtert, erstmal in Sicherheit zu sein.
Die Zeit vergeht ein wenig und die Gruppe von Kenny verlässt wieder das Gebäude. Valentine meint, dass es einige Stunden gedauert habe, dass die Horde vorbeigezogen sei. Moritz sagt danach zu ihm, dass man dagegen nichts tun könne, wenn eben eine riesige Masse an Untoten auf einmal kommt. Die Gruppe ist auf dem Rückweg. Unterwegs kommen dann auf einmal die anderen. Alle sind überrascht Steele, Jasper, Nonahkee, Huck und Oliver zu sehen. Diese fünf sind erfreut die anderen lebend zu sehen. Oliver fragt die anderen sieben, ob sie auch warten mussten, bis die Horde an Untoten vorbeigezogen ist. Kenny bestätigt diese Frage. Dann sagt Moritz zu Bruno, Ronny und Elric, dass es gut gewesen sei den Gabelstapler mitzunehmen. Bruno lächelt ihn an und sagt zu ihm, dass es seine Idee war. Moritz gibt ihm als Lob einen Daumen nach oben. Dann sagt Cerberus in der Runde, dass Rauch am Himmel zu sehen ist. Timo sagt wenig begeistert, dass wieder ein Gebäude im Brand gesetzt wurde und hofft diesmal, dass niemanden von ihnen im Feuer gestorben sei. Die anderen stimmen ihm zu. Kenny sagt daher in der Runde, dass eine Handvoll an Personen die Ursache kontrollieren sollen. Für das melden sich Timo, Cerberus, Jasper und Huck. Kenny ist damit einverstanden. Er sagt danach, dass er dann was besprechen wolle, sobald diese fünf wieder zurück sind. Die anderen sind damit einverstanden. Huck meint, dass sie sich jetzt auf dem Weg machen, um die Ursache zu kontrollieren. Die Gruppe macht sich daraufhin auf dem Weg, während der Rest zum LKW zurückkehrt.
Nach wenigen Minuten erreicht Kennys Gruppe den LKW. Kenny sagt in der Runde, dass Tomkes Tod überraschend war, auch dass das Paar wieder hier war. Er sei wenigstens froh, dass diese Gefahr aus der Welt geschafft wurde. Monique sagt danach, dass sie nach der Besprechung nochmal zurückkehrt, um zu schauen, ob die Frau tot ist. Kenny schlägt eher vor dies jetzt zu tun, damit sie dies auch hinter sich haben. Unter anderem auch, weil die Gruppe von Huck sowieso etwas brauchen, bis sie zurückkehren. Monique ist damit einverstanden. Elric sagt danach in der Runde, dass er Monique begleiten wird. Kenny ist damit einverstanden und sagt danach, dass nur er Monique begleiten wird. Elric nickt. Monique und er gehen dann los. Irma, die am LKW steht, fragt, ob sie nun die Sachen in den Laderaum verstauen wollen, bevor sie für heute gar nicht mehr dazu kommen. Kenny nickt. Als Irma dann losgehen will, kommt auf einmal um die Ecke hinter dem LKW ein Untoter. Sofort packt er sich Irma und beißt sie in den Hals. Irma schreit vor Schmerzen. Die anderen sind schockiert. Isabella eilt zu ihr und sorgt dafür, dass der Untote sich von Irma löst. Danach tötet sie ihn. Irma geht zu Boden weint bitterlich. Die anderen sind fassungslos.
Isabella rammt traurig ein Messer in Irmas Kopf, die mittlerweile verstorben ist. An ihre Wangen sieht man noch etwas von ihren Tränen. Moritz fragt sich, wie viele noch von ihnen gehen. Er erwähnt, dass sie nach zwei Monaten wieder zwei verloren haben. Ronny sagt danach zu ihm, dass sie drei verloren haben, wenn sie Uwe noch mit dazuzählen. Moritz stimmt ihm zu und entschuldigt sich bei ihm, dass er ihn vergessen hat. Ronny meint, dass es keine Ursache sei. Danach sagt Sven, dass sie leider nicht voraussehen können, wann wer stirbt. Sie sollten mit jedem Tag, jede Stunde, jede Minute und jede Sekunde damit rechnen, dass sie mindestens einen verlieren. Die anderen stimmen ihm zu. Nonahkee sagt dann, dass sie nun Tomke und Irma beerdigen sollten, bevor die anderen zurückkehren.
"Bevor die Reise weitergeht"[]
Die Zeit vergeht etwas und Kenny sowie alle anderen haben sich versammelt. Kenny sagt zu seiner Gruppe, dass er überlegt habe, dass sie erstmal hier eine Weile verweilen werden. Denn er habe vor auf Dominics Gruppe zu warten. Er wolle erstmal für einen Monat hierbleiben. Die anderen stimmen für seine Entscheidung nickend zu. Dann erwähnt Kenny, dass das Paar besiegt wurde, wobei sie nicht genau wissen, ob die Frau tot sei oder nicht. Er hofft das Beste. Als Nächstes sagt er danach zu den anderen, dass er froh sei, dass sie in dieser Stadt noch weitere von ihnen wiedergefunden haben. Dabei erwähnt er die Namen von Oliver, Jasper, Steele, Huck, Nonahkee, Lesley, Miley, Okelani und Oswald. Danach folgt er, dass sie auch Verluste erlitten haben sowie zwei Neuzugänge. Kenny bittet Gertrud und Geno nach vorne zu kommen. Beide tun seine Bitte. Beide stehen nun vorne neben Kenny. Kenny stellt die anderen nochmal die beiden vor und erwähnt, dass Geno Chirurg sei und er froh sei, dass sie noch jemanden haben mit Arzt Kenntnissen. Kenny bedankt sich bei beiden. Die beiden nicken und gehen zurück auf ihre Plätze. Kenny sagt danach zu den anderen, dass sie in bin kurzer Zeit drei von ihnen verloren haben. Er erwähnt Tomkes, Irmas und Uwes Namen. Geno schaut bei Tomkes Namen bedrückt auf dem Boden. Kenny ist nun fertig mit seiner Rede und fragt seine Gruppe, ob irgendjemand noch Fragen oder noch irgendetwas zu sagen hat. Ronny meldet sich. Kenny bittet ihn nach vorne zu kommen. Ronny stellt sich neben Kenny und fragt ihn, was sie nach einen Monat machen, wenn Dominics Gruppe immer noch nicht da sein sollte. Kenny antwortet ihm, dass sie dann weiterhin warten. Ronny fragt gleich danach ihn, was dann wäre, wenn Dominics Gruppe eine andere Route nehme. Kenny ist der Meinung, dass einige dann bei den anderen Städten kurz vorbeischauen sollten, um zu schauen, ob die Gruppe sich irgendwo dort befinde. Ronny meint, dass es schwachsinnig sei und schlägt vor, dass sie den einen Monat abwarten und danach ein Teil mit ihm weiterreist, während einige weiterhin erstmal zurückbleiben, mit der Hoffnung, dass die Gruppe doch noch irgendwie kommt. Kenny findet diese Idee gut, möchte aber diesmal, dass alle beisammen bleiben. Ronny versteht Kenny, ist aber der Meinung, dass es eine Zeitverschwendung sei, wenn sie alle weiterhin warten, während ein Gegenmittel gegen den Virus wichtiger sei. Moritz spricht dann dazwischen und stimmt Ronnys Meinung zu, da sie Zeit renne. Die anderen stimmen Ronnys Aussage ebenfalls zu. Kenny gibt nach und ist damit einverstanden und hofft, dass sie dann schnell wieder zusammenkommen, wenn sie wieder getrennt werden sollten.
Monique geht nun nach vorne und spricht das an, was Jasmine zu ihr gesagt hat mit der Gruppe und den Containern sowie mit der Frist. Kenny ist überrascht. Er sagt danach, dass eine Gruppe die Container suchen solle und nachschauen sollen, wie viele Untote sich in den Containern befinden. Die Gruppe solle dabei aber vorsichtig sein und gegebenenfalls die Untoten beseitigen. Kenny fragt Monique danach, wann in etwa diese Gruppe kommen solle. Monique antwortet, dass sie in etwa in einen Monat komme. Danach sagt sie, dass sie die Containern aufsuchen wird. Kenny ist damit einverstanden. Auch melden sich dafür Geno, Sven, Valentine, Cerberus und Ronny. Sven fragt Geno, ob er wirklich mitkommen wolle, da diese Mission gefährlich werden könnte. Geno nickt und meint, dass er das für Tomke tun wolle, auch wenn das eine mit dem anderen nichts zu tun habe. Gertrud sagt zu Geno, dass er vorsichtig sein solle. Geno nickt. Valentine fragt sich, ob es wirklich klug sei, dass zwei Ärzte mitkommen. Er sei der Meinung, dass beide lieber bei den anderen bleiben sollten. Sven sagt zu ihm, dass er zwar recht habe, aber es ihre Entscheidung sei. Auch sagt er, dass er nicht immer irgendwo herumsitzen wolle, nur in Sicherheit zu sein. Er meint auch, wenn er sterben sollte, dann sei es so, aber sie alle sollten immer das beste denken, und nicht immer negativ. Ronny fragt Sven und Geno, ob sie wirklich auf diese gefährliche Mission gehen wollen. Sven und Geno nicken. Kenny meint, dass er zwar auch dagegen sei, meint aber, dass es von den beiden ihre Entscheidung sei. Daher bittet er die anderen auf beide aufzupassen. Monique, Ronny, Cerberus und Valentine stimmen ihm zu. Dann beendet Kenny erstmal die Besprechung. Die Gruppe löst sich langsam auf. Okelani geht auf Nonahkee zu. Sie fragt sie, ob sie sich um ihre Wunde kümmert, solange Geno und Sven unterwegs sind. Sie sei froh, dass Geno mit Erfolg die Kugel herausgeholt habe und sie es heil überstanden hat. Nonahkee sagt zu ihr, dass sie gern solange um sie kümmert. Oswald sagt zu seiner Schwester, dass er bei ihr sein wird.
Bruno, Steele und Oliver gehen auf Kenny zu. Kenny fragt die drei, ob er ihnen behilflich seine könne. Bruno antwortet, dass sie vorhaben zu der anderen Stadt zurückzukehren. Kenny überrascht das und fragt die drei, warum sie das machen wollen. Steele antwortet, dass seine Gruppe auch in der Stadt waren, bevor er ihn und die anderen hier getroffen hat. Er erwähnt danach, dass sie in einer Polizeistation ein Haufen Waffen mit Munitionen gefunden haben. Ursprünglich wollten sie alles mitnehmen, haben es aber erstmal versteckt, weil sie zuerst hier nachschauen wollten und diese als Reserve aufbehalten wollten. Aber da sie nun wieder alle vereint sind, wolle er sie mit Bruno und Oliver holen. Kenny ist damit einverstanden und sagt danach zu den dreien, dass sie sich beeilen sollen und vorsichtig sein sollen. Oliver meint, dass sie das sein werden.
Kenny liegt auf einer Coach und hat die Augen geschlossen. Moritz kommt in den Raum und spricht Kenny an, ob er wach sei. Kenny gibt einen Ton von sich und öffnet seine Augen. Er setzt sich senkrecht hin und fragt, was er für ihn tun könne. Moritz antwortet, dass er mit Isabella und Timo vorhabe eine kleine kommende Horde an Untoten zu beseitigen und ihn nur Bescheid sagen wollte, falls er sich dann wundert, wo er mit den anderen beiden seien. Kenny bedankt sich für seine Information und sagt zu ihm, dass er und die anderen vorsichtig sein sollen. Moritz nickt und verlässt den Raum. Kenny legt sich wieder hin und schließt seine Augen.
"Hätte ich es bloß doch getan"[]
Moritz, Timo und Isabella kehren zurück. Sie treffen vor Ort auf Kenny, Gertrud, Huck, Jasper, Elric, Lesley und Miley. Moritz sagt zu den anderen, dass sie ein Problem haben und erwähnt das, was Valentine ihn und den anderen beiden erzählt habe. Die anderen sind davon wenig begeistert. Kenny sagt in der Runde, dass fünf sich auf dem Weg machen, um die anderen zu retten. Isabella sagt, dass sie gehen wird, wegen ihr Bruder. Sie will sich versichern, dass es ihn noch gut gehe. Kenny versteht und akzeptiert ihre Entscheidung. Auch Jasper, Huck und Moritz melden sich für die Mission. Jasper begründet, dass ihm ein wenig langweilig sei und er ein paar Untoten töten wolle, neben die anderen zu retten. Huck stimmt ihrem Freund zu und sagt danach, dass sie auch ein wenig Ablenkung brauche. Kenny versteht. Dann sagt Gertrud auf einmal, dass sie auch mitgehen will. Die anderen sind überrascht. Gertrud erklärt den anderen, dass sie ein wenig für die Gruppe tun wolle. Sie will sich integrieren. Kenny meint, dass sie das nicht tun müsse, doch Gertrud besteht darauf. Kenny ist davon wenig begeistert und möchte nicht, dass sie mitgeht, will es ihr aber nicht verbieten. Daher bittet er die anderen vier, dass sie auf Gertrud aufpassen sollen. Moritz sagt zu ihm, dass sie ein Auge auf Gertrud halten werden. Dann sagt Timo in der Runde, dass ihm wieder einfällt mit der Sache mit Geno, die Moritz vergessen hat zu erwähnen. Timo offenbart den anderen, dass Geno tot sei. Wie dies alles genau geschehen ist, wissen sie noch nicht. Kenny und die anderen sind über diese Nachricht schockiert.
Lesley und Miley gehen auf Kenny zu. Lesley sagt zu Kenny, dass ihr die Idee kam die Untoten, wie sie es immer getan haben, aus der Stadt zu locken. Sie erklärt, dass sie noch einiges an Munition für die Leuchtpistole haben. Kenny findet diese Idee gut und meint, dass sie und er nur gehen werden, da schon genügend von ihnen draußen seien. Er bittet danach Miley, dass sie, Oswald, Timo und Elric auf Nonahkee und Okelani aufpassen, während er mit Lesley auch weg sei. Miley ist damit einverstanden. Miley sagt danach zu ihrer Freundin, dass sie vorsichtig sein solle. Lesley versichert ihr das. Beide küssen sich auf dem Mund. Nach dem Kuss machen sich Kenny und Lesley auf dem Weg, während Miley beiden besorgt hinterherschaut.
Kenny und Lesley sind draußen und habe beide jeweils zwei Leuchtpistolen bei sich. Kenny fragt Lesley, ob sie bereit sei. Sie nickt. Daraufhin macht Kenny den Start und schießt in den Himmel. Dadurch werden die Untoten, besonders die in der Umgebung, vom Leuchtfeuer angelockt. Kenny und Lesley gehen los. Sie laufen in die Richtung der Stadtgrenze. Die Untoten in der Umgebung sind auf das Duo fixiert. Alle anderen Untoten folgen nur das Licht. Nach wenigen Schritten schießt Lesley ein Leuchtfeuer in die Luft. In der ganzen Stadt werden die Untoten nach und nach auf das Licht fixiert und laufen in die Richtung. Lesley hofft, dass sie keine Probleme bekommen. Kenny hofft das auch und meint, dass sie aber optimistisch denken sollten. Lesley stimmt zu.
"Wiedersehen nach langer Zeit"[]
Rückblende: Kenny und Lesley sind noch dabei die Untoten aus der Stadt zu führen. Sie befinden sich mittlerweile bei der Stadtgrenze. Kenny fragt Lesley, wie viel Munition sie noch hat. Lesley kontrolliert die Waffe und antwortet, dass sie noch zwei im Besitz habe. Kenny nickt und sagt danach zu ihr, dass er nur noch drei habe. Er denkt, dass es erstmal reiche, da sie schon einiges abgefeuert haben und die meisten Untoten sicherlich schon längst auf sie aufmerksam wurden. Lesley stimmt ihm zu. Dann hören die beiden ein Hupen hinter sich. Beide drehen sich um und sehen Bruno, Oliver und Steele in einem Auto sitzen. Kenny und Lesley lächeln. Sie gehen auf die drei zu. Die drei sind ausgestiegen. Kenny fragt die drei, ob sie erfolgreich waren die Waffen zu holen. Steele bestätigt die Frage und sagt, dass alles noch an Ort und Stelle waren. Daher haben sie jetzt viele Waffen mit sehr viel Munition. Oliver fragt danach, was hier los sei und woher die ganzen Untoten wieder herkommen. Kenny wisse es nicht und sagt, dass er und Lesley dabei seien die Untoten aus der Stadt zu führen. Bruno fragt die beiden, ob sie die ganzen Leuchtraketen abgefeuert haben. Lesley bestätigt die Frage. Bruno fragt danach, ob sie eine Mitfahrgelegenheit brauchen. Kenny und Lesley nehmen das dankend an.
Gegenwart: Kenny, Okelani, Oswald, Nonahkee, Sven, Moritz, Elric, Timo, Steele, Huck, Jasper, Oliver, Bruno, Ronny, Isabella, Cerberus, Miley und Valentine befinden sich in einem Raum. Kenny fragt in der Runde, ob es schon irgendwelche Neuigkeiten beim Hafen gebe. Ronny antwortet, dass diese eine Gruppe, die von der Frau erwähnt wurde, noch nicht aufgetaucht sei. Er sagt danach, dass sie aber noch einige Tage haben, bevor diese Gruppe kommen solle. Kenny nickt verständnisvoll. Dann kommt Lesley in den Raum. Sie hat ein Lächeln im Gesicht. Valentine fragt sich, was sie gerade so glücklich mache, weil sie gerade am Lächeln ist. Lesley antwortet, dass sie vor Kurzem mit Callan gesprochen habe. Die anderen sind überrascht. Kenny erfreut diese Nachricht. Er fragt sie gleich, wie es ihm gehe. Lesley antwortet, dass es ihm gut gehe und er gerade mit sechs weiteren in Medellin sei. Er sei mit ihnen mit einem Auto hierher unterwegs. Sie habe ihm auch schon Bescheid gesagt, wo sie sich befinden. Cerberus fragt Lesley, ob sie eventuell wisse, wer bei ihm alles sei. Lesley verneint und meint, dass sie nur wisse, dass er mit sechs weiteren hierherkomme. Moritz meint, dass einige sich bereithalten sollten, falls Callans Gruppe unterwegs Probleme bekommen sollte und sie gleich ihnen zur Hilfe eilen können. Kenny findet diese Idee gut und meint, dass er, Elric und Oliver startbereit sein sollen, für den Fall. Er sagt danach zu Lesley, dass sie auch das Walkie bei sich behalten solle, falls Callan oder irgendein anderer aus seiner Gruppe sich melden sollte. Lesley nickt. Steele fragt danach in der Runde, was der Rest mache. Kenny antwortet, dass einige schon mal im Hafen für die Abfahrt alles vorbereiten sollen, damit sie ihre Reise fortführen können. Jeder ist damit einverstanden.
Kenny, Steele, Jasper, Huck, Isabella, Oswald, Ronny, Bruno, Valentine, Cerberus und Timo befinden sich beim Hafen. Cerberus, Timo und Isabella tragen Kisten auf einem Schiff. Kenny sagt zu Steele, Jasper und Huck, dass sie ein Schiff suchen sollten, damit sie auch gleich ein paar Autos mitnehmen können. Sie sollen dieses Schiff mit einigen Autos schon mal beladen. Die drei sind damit einverstanden. Sie machen sich danach auf dem Weg. Oswald kommt dann dazu. Er sagt zu Kenny, dass er die Umgebung patrouilliert habe und keine weiteren Untoten entdeckt habe. Kenny bedankt sich bei ihm und meint, dass er zu seiner Schwester zurückkehren könne, da sie eigentlich zu viele seien für die Vorbereitung. Oswald ist damit einverstanden. Als Oswald weg geht, kommen dann Ronny, Bruno und Valentine. Valentine sagt zu Kenny, dass sie noch ein paar weitere Benzinkanister gefunden haben. Das erfreut Kenny. Ronny fragt dann Kenny, wann er in etwa vorhabe loszugehen, sobald Callans Gruppe angekommen sei. Denn er vermutet, dass die Gruppe erst in wenigen Tagen ankomme. Kenny antwortet, dass sie etwa fünfzehn Minuten später losgehen, sobald die Gruppe von Callan angekommen sei, da er möchte, dass seine Gruppe sich erstmal ausruhen solle. Ronny versteht.
Timo und Elric gehen auf Kenny zu. Timo sagt zu Kenny, dass sie für morgen alles vorbereitet haben und sie nun noch auf Callans Ankunft warten müssen. Kenny erfreut das und sagt, dass er es kaum erwarten könne ihn und die anderen wiederzusehen. Die anderen beiden stimmen ihm zu. Elric fragt danach Kenny, ob er sich trotzdem morgen bereitmachen solle, falls Callans Gruppe trotzdem noch Probleme bekommen sollte. Kenny bestätigt die Frage. Er sagt danach, dass sich auch Oliver für morgen bereitmachen solle. Elric ist damit einverstanden.
Lesley geht zu Kenny und berichtet ihn, dass Callans Gruppe abgeholt werden müsse, weil sie eine Autopanne bekommen habe. Sie erwähnt danach, dass die Gruppe sich in Cantá in Roraima befinde. Kenny bedankt sich bei ihr für die Information. Lesley erwähnt, dass es etwa insgesamt sechzehn Stunden dauern wird, wegen Hin- und Rückfahrt. Kenny nickt mit dem Kopf. Er sagt danach zu ihr, dass er Elric und Oliver Bescheid sagen wird. Er wird auch den anderen Bescheid sagen, wann sie sich in etwa am Hafen treffen. Lesley nickt.
Auf einem Krankenbett liegt Okelani und wird von Sven geschoben. Die beiden und Oswald und Nonahkee kommen bei den anderen an. Die anderen sind verwirrt. Miley fragt Nonahkee und Sven, ob sie nicht wollten, dass Okelani hierbleibt. Sven bestätigt die Frage, meint aber, dass es Okelanis Selbstentscheidung sei, dass sie nun doch mitkomme. Die anderen verstehen. Dann hören sie, wie zwei Autos kommen. Oliver und Elric kommen mit Callans Gruppe an. Die anderen sind erfreut. Bei den anderen angekommen, steigen alle aus dem Auto aus. Kenny und Callan umarmen sich herzlich. Cerberus und Isabella erblicken Elroy und umarmen ihn auch herzlich. Timo umarmt ebenfalls seinen Bruder herzlich. Moritz sagt in der Runde, dass er froh sei, dass er sie alle wieder lebend wiedersieht, also auch Feline, Will und Francesco. Allerdings sei er überrascht Enrico hier zu sehen. Enrico erklärt ihm, dass er mitgehen wollte. Eigentlich sei auch Marty mitgegangen, aber ihn haben sie leider vor einigen Tagen verloren. Die anderen sind überrascht und schockiert zugleich. Francesco erwähnt danach, dass auch Dalton und Odessa am Anfang bei ihnen waren, sie aber ebenfalls auch Dalton verloren haben und Odessa nach dem Tod ihres Bruder die Gruppe verließ. Cerberus fragt, ob sie auch wisse, ob Latoya vor etwa drei Monaten ebenfalls ums Leben kam. Elroy antwortet, dass sie überlebt habe, aber er sie erschossen hat, nachdem sie selbst offenbart hat, dass sie mit dem Paar und Matthias den Brand verursacht haben. Die anderen sind schockiert. Elroy fügt hinzu, dass Matthias Selbstmord begann und sich selbst angezündet habe, auch erwähnt er danach, dass Latoya und Matthias dafür gesorgt haben, dass Peer und Annelie ums Leben kamen. Isabella und Cerberus sind entsetzt, was Latoya getan hat. Dann fragt Feline in der Runde, ob es sonst Neuigkeiten gebe, da sie sieht, dass einige fehlen. Zum Beispiel hat sie bemerkt, dass Monique fehlt. Sven antwortet, dass auch sie Verluste erlitten haben. Er erwähnt, dass Monique, Uwe, Irma und Tomke tot seien. Callans Gruppe ist überrascht. Will meint, dass Moniques Tod ein schwerer Verlust sei. Die anderen stimmen ihm zu. Doch dann sagt Huck glücklich, dass sie aber dafür das Paar beseitigt haben. Callans Gruppe ist von dieser guten Nachricht erfreut. Kenny fragt danach in der Runde, ob sie nun auf die Schiffe gehen wollen, um ihre Reise fortzuführen. Jeder stimmt zu. Jasper sagt dann, dass er froh sei alle nach langer Zeit wiederzusehen, trotz der Verluste. Er meint danach scherzend, dass dann niemand sie jetzt nicht mehr auseinanderreißen könne. Er lacht danach, bis er auf einmal per Kopfschuss getötet wird. Steele und Huck kriegen die Blutspritzer ab. Alle sind schockiert. Nach kurzer Starre, ziehen sie ihre Waffen, doch ein Mann brüllt zu ihnen, dass es keinen Zweck habe, da sie in der Oberzahl seien. Alle schauen in die Richtung, woher die Stimme kam. Sie sehen ein Mann mit ein paar weiteren Personen. Dann wird Kennys Gruppe von viele Personen umkreist. Sie schauen sich alle um. Der Mann, der gesprochen hat, stellt sich als Silvio Argonaut vor. Will fragt ihn, was er von ihnen wolle. Silvio erklärt, dass sie die Gruppe sei, von dem sie ihren Plan vereitelt haben. Er erwähnt das Paar und die Untoten in den Containern. Silvio sagt auch, dass ihre Anführerin darüber sauer sei und alle von der Gruppe nun Buße bezahlen müssen, indem sie nun für sie arbeiten müssen. Ronny fragt ihn, warum sie erst jetzt erschienen sind und nicht viel früher. Silvio antwortet, dass ihre Anführerin wollte, dass sie sich erstmal erkundigen sollten, wie viele von der Gruppe gebe und wollten dann allesamt auf einem Streich schnappen, statt einzeln. Danach erwähnt er, dass auch mit seinen Leuten auf die eine Gruppe geschossen hat, die einst die Untoten aus den Containers gelassen hat. Sven wird wütend. Dann fragt Steele ihn wütend, warum er seinen Bruder erschossen hat. Silvio antwortet, dass er einfach Lust dazu hatte ihn zu töten. Nun will Silvio die Gruppe gefangen nehmen und sagt zu Kenny, dass er ihn zuerst zu seiner Anführerin bringt. Auch droht er die Gruppe, dass die Personen sofort getötet werden, die versuchen sich zu wehren oder abzuhauen.
Staffel 7[]
"Wir sind das neue Gesetz"[]
Kenny wird von Silvio und zwei weiteren Personen von der unbekannten Gruppe irgendwo hingeschleppt. Nach einigen Schritte bleiben sie vor drei Personen stehen. Es handelt sich um eine asiatische Frau und zwei Männer. Silvio spricht die Frau als Anführerin an und erklärt ihr, dass der Mann, den sie bei sich haben, um den Anführer der Gruppe handele. Die Frau bedankt sich bei ihm, dass er und die anderen beiden ihn zu ihr gebracht haben. Sie sagt danach zu den dreien, dass sie gehen können. Doch vorher befiehlt sie Silvio und die anderen beiden, die sie mit Brad und Omar anspricht, dass sie sich bereitmachen sollen, den Nächsten zu bringen, sobald sie mit dem Anführer fertig ist. Denn sie will jeden Einzelnen von der Gruppe interviewen. Die drei nicken und gehen. Kenny schaut die Anführerin an und fragt sie, was sie von ihm wolle und von ihm wissen wolle. Sie lächelt ihn an.
Die Anführerin antwortet zu Kennys Frage, dass sie alles von ihm wissen wolle und warum er und seine Gruppe die Container mit den Untoten entleert haben sowie das Paar aufgehalten haben. Kenny seufzt und erklärt, dass das Paar böse gewesen sei und die beiden einst zu einer Gruppe angehörten. Die Anführerin kommentiert, dass sie die ganze Vorgeschichte mit dem Paar wisse und die beiden zu einer Gruppe angehörten, die sich die Jäger nannten und sie eine Gemeinschaft angegriffen haben. Kenny versteht. Er erklärt dann weiter, dass sie deshalb das Paar angegriffen haben, unter anderem wegen Vergeltung, weil das Paar dafür gesorgt habe, dass einige von ihnen starben und sie ihren ehemaligen Standort aufgeben mussten. Dann erklärt er ihr, dass sie die Untoten in den Containern beseitigt haben, weil sie kein gutes Gefühl dabei hatten, dass sie und ihre Leute irgendetwas Gutes im Schilde führen. Die Anführerin lächelt ihn an und sagt zu ihm, dass sie Kennys Ehrlichkeit möge, weil er das ihr direkt ins Gesicht gesagt habe. Dann offenbart die Anführerin, dass sie ursprünglich das Paar töten wollte, weil die beiden mit ihrer Gruppe einst eine andere Gruppe angegriffen haben. Sie erwähnt, dass die Gruppe, die angegriffen wurde, einst von ihrer Schwester angeführt wurde. Danach stellt sich die Anführerin als Lexa Smith vor. Kenny ist überrascht und kommt gleich ein Gedankenblitz. Er fragt sie, ob ihre Schwester zufälligerweise Wendy heiße und sie noch einen Bruder namens Khan habe. Lexa ist davon überrascht, dass er die beiden Namen erwähnt hat und bestätigt die Frage.
Lexa fragt Kenny, wo die beiden seien. Kenny senkt ein wenig seinen Kopf und antwortet, dass beide schon lange nicht mehr am Leben seien. Die Anführerin ist schockiert darüber und fragt als Nächstes, wie die beiden ums Leben kamen. Darauf antwortet Kenny, dass ein böser Wissenschaftler einfach Wendy ermordet habe und er sie für seine Experimente verwenden wollte. Dies habe er alles im Geheimen gemacht. Danach lügt Kenny sie an, um Oswald zu schützen, dass Khan von einer fremden Person erstochen wurde, indem er ihn und seine Gruppe alle überrascht habe. Kenny erwähnt, dass beide Mörder nicht mehr am Leben seien. Lexa versteht. Sie sagt danach zu ihm, dass sie später nochmal mit ihm reden wolle, da sie noch die anderen von seiner Gruppe interviewen will. Kenny nickt. In der Zwischenzeit kommt Brad dazu und fragt, wie weit sie seien. Lexa antwortet, dass sie mit ihm fürs Erste fertig sei und der Nächste gebracht werden solle. Brad stimmt zu und bittet Kenny ihn mitzukommen. Ohne Widerworte tut Kenny das.
Brad bringt Kenny wieder zu den anderen. Kenny setzt sich zu den anderen. Silvio sagt zu Sven, dass er mitkommen solle. Sven steht auf und geht auf ihm zu. Silvio, Brad und Omar gehen los, gefolgt von Sven. Kenny widmet sich Oswald zu und sagt ihm, dass die Anführerin um Khans und Wendys Schwester Lexa handele. Oswald, aber auch die anderen, ist überrascht. Kenny sagt dann zu ihm, dass er vorhin sie angelogen habe, wegen Khans Tod. Er berichtet den anderen, dass er zu Lexa gesagt habe, dass eine fremde Person ihn getötet hat. Die anderen verstehen ihn.
Silvio ruft Nonahkee zu sich, dass sie komme solle. Auch sagt er danach, dass die Verletzte mitkommen solle. Nonahkee steht auf. Oswald hilft seiner Schwester beim Aufstehen. Er will beide begleiten, doch Silvio sagt zu ihm, dass er nicht gemeint sei und er hierbleibt. Oswald fragt seine Schwester, ob es für sie okay sei, dass er sie alleine lässt. Okelani antwortet, dass sie das schon schaffen wird und hofft, dass sie sich später wiedersehen werden. Oswald stimmt ihr mit einem Nicken zu. Nonahkee nimmt Oswald Okelani ab. Beide laufen dann auf Silvio zu. Als beide bei ihn, Omar und Brad angekommen sind, sagt Omar zu den Damen, dass sie ihn begleiten sollen. Er geht dann voraus, gefolgt von den beiden. Danach sagt Silvio zu der Gruppe, dass Elric als Nächstes dran sei zu seiner Anführerin zu gehen.
Lexa und Sitka stehen vor Kennys Gruppe, während Elric wieder bei seiner Gruppe ist. Die Anführerin erklärt der Gruppe die Lage und dass sie das Interview später oder auf morgen verschiebt. Sie sagt danach zu der Gruppe, dass sie mit Sitka gehen sollen, der sie in ihre Gemeinschaft lässt. In der Gruppe bemerkt Lexa auf einmal Oswald und ist überrascht ihn zu sehen. Oswald lächelt sie an und winkt zu ihr. Sie fragt ihn nach den anderen, also nach Angelo und Ferb. Oswald erklärt ihr, dass die beiden auch schon seit mehrere Monaten tot seien. Er sagt, dass Ferb von den Jägern erschossen wurde und Angelo sich einst geopfert hat und von den Untoten getötet wurde. Lexa versteht und fragt die Gruppe, ob sie noch irgendwelche Fragen haben. Dominic fragt sie, wer sie und ihre ganze Gruppe sei. Lexa antwortet, dass sie Lexa Smith heißt und die Schwester von Wendy und Khan sei, von der sie bereits erfahren hat, dass beide tot sind. Danach sagt sie, dass sie und ihre Gruppe sich “Das neue Gesetz” nennt, weil in ihrer Gruppe sowohl die alten als auch neue Gesetze gebe. Nach der Antwort überlässt Lexa die Gruppe nun Sitka und geht. Sitka sagt mit einem rauen Ton, dass sie ihn folgen sollen.
Sitka hat den Rest von Kennys Gruppe in die Gemeinschaft gebracht. Sie ist sehr groß. Die Gruppe ist von der Größe überrascht. Sitka erklärt der Gruppe, dass die Gemeinschaft schon vor dem Ausbruch gab und ursprünglich für Dreharbeiten für Filme und Serie gedacht war, aber auch als Attraktion für Besucher. Kenny fragt neugierig, was hier alles gebaut wurde. Sitka erklärt ihn, dass vieles gebaut wurde, zum Beispiel eine Mine, dass sie nun eine Art Fabrik verwenden, um zum Beispiel Munitionen herzustellen. Er sagt danach, dass sie erstmal ins Rathaus gebracht werden, wo das Interview fortgeführt wird. Auch sagt Sitka, dass sie solange dort bleiben müssen, bis Lexa mit ihnen fertig sei. Er droht der Gruppe die jenigen zu erschießen, die nur annähernd versuchen das Rathaus zu verlassen bzw. wird er es seinen Leuten erzählen, dass sie das überwachen sollen und wird ihnen auch den Befehl geben zum Schuss. Dominic kommentiert, dass es Kindergarten sei, gleich jemanden zu erschießen, nur weil dieser dann das Rathaus verlässt. Sitka meint, dass es zwar stimme, dass sei ihn aber egal. Dominic und ein paar weitere schauen ihn fragend an.
"Überraschungen"[]
Kennys Gruppe befindet sich im Rathaus und wartet. Will beschwert sich, dass es solange dauert und er aufs Klo gehen wird. Moritz meint, dass das Meckern nicht helfe und sie einfach abwarten müssen. Feline sagt dann zu Moritz, dass Will schon recht habe und sie jetzt seit geraumer Zeit warten, und das nicht nur hier. Kenny will seine Gruppe Mut sprechen und sagt, dass sie alles noch überstehen werden und einfach geduldig sein müssen. Denn er wolle nicht noch jemanden verlieren. Es seien schon zu viele von ihnen gestorben. Steele sagt zu Kenny danach, dass er zwar recht habe, er aber mit seinem Tod rechnen solle, weil er sich an Silvio für den Mord an seinem Bruder Jasper rächen will. Huck stimmt Steele zu und sagt, dass sie sich ebenfalls rächen wolle, daher sollen alle anderen auch mit ihrem Tod vorbereitet sein. Kenny meint, dass es schwachsinnig sei, auch wenn er die beiden verstehen könne. Jedoch meint er, dass sie erstmal nichts Unüberlegtes tun sollen. Er verspricht den beiden, dass sie aber ihre Rache bekommen werden.
Kenny schaut aus dem Fenster und wartet. Er sieht dann einen Mann mit einem Mädchen. Kenny ist überrascht und ist erfreut die beiden zu sehen. Aus diesem Grund öffnet er das Fenster und ruft die Namen Larry und Frauke. Beide schauen in Kennys Richtung und erblicken ihn, als er zu den beiden zuwinkt. Beide freuen sich Kenny zu sehen und gehen auf ihm zu. Nach wenigen Sekunden kommen sie bei Kenny an. Larry fragt Kenny erfreut, was er hier mache und seit wann er hier sei. Kenny antwortet, dass er vor einigen Minuten mit seiner Gruppe hierhergebracht wurde. Im Satz hat er kurzzeitig auf seine Leute hingewiesen, die alle noch im Raum sind. Larry versteht. Er fragt dann nach Alice und Pamela. Kennys Blick wird betrübt und schaut nach unten. Larry versteht sofort, was Sache ist und spricht seinen Beileid aus. Frauke fragt ihren Vater Larry, was mit den beiden passiert seien. Larry kniet sich vor seiner Tochter und erklärt ihr, dass beide nun Engel seien und irgendwann auf sie, ihn, Kenny und ihrer Mama Jacky bei den Sternen warten werden. Frauke versteht, jedoch nicht ganz, dass beide tot sind. Kenny fragt Larry, ob auch Jacky hier sei. Er bestätigt die Frage und sagt zu ihm, dass er und Frauke gerade auf dem Weg zu ihr seien, weil sie wieder mit jemanden in den Minen in einem Konflikt geraten sei. Außerdem erwähnt er, dass in den Minen sich noch einer verletzt habe und er sowieso auf dem Weg dorthin sei, um diesen zu behandeln, weil er einer von drei Ärzten hier sei.
Lexa kehrt gemeinsam mit Sitka zu der Gruppe zurück. Die Anführerin erklärt der Gruppe, dass das Interview fortgesetzt wird, aber wolle erstmal jeden einen Platz zum Schlafen geben und jeden eine Arbeit geben. Sie fragt daher jeden, welchen Beruf sie vorher ausgelernt haben oder als was sie zum Schluss gearbeitet haben. Kenny ist der erste, der sich zu Wort meldet und erklärt ihr, dass er Wissenschaftler sei und dabei sei, ein Gegenmittel gegen dem Virus zu finden. Lexa überrascht das und meint, dass er sich das Forschungsteam anschließe könne. Sitka fragt Lexa, ob sie wirklich ihn in das Forschungsteam haben will. Lexa bestätigt die Frage und meint, dass eine Heilung sehr wichtig sei, daher vertraut sie Kenny. Doch gleich danach droht sie Kenny ihn oder einen aus seiner Gruppe hinzurichten, wenn er irgendetwas anstellt oder sonst was. Kenny verspricht ihr, dass es nicht passieren wird.
Lesley sagt zu Lexa, dass sie ursprünglich eine Lehrerin war, aber nach dem Ausbruch beschlossen hat, Kenny bei seinen Forschungen zu helfen. Sie stellt auch ihre Freundin Miley vor, die ebenfalls Kenny bei den Forschungen hilft. Sie habe vorher auch schon einen anderen Wissenschaftler geholfen. Sie würde ihre Dienste weiterhin anbieten. Doch Lexa lehnt dies ab und meint, dass sie nur Ballast für das ganze Forschungsteam sei. Daher wird sie einen anderen Job bekommen. Bei Miley muss sie es noch sehen. Lesley akzeptiert ihre Entscheidung. Dann fragt Valentine Lexa, was mit denen passieren, die nicht hier sein wollen. Er zum Beispiel will nicht länger hierbleiben und seinen eigenen Weg nehmen. Lexa antwortet ihm, dass ein Weg aus der Gemeinschaft nicht mehr möglich sei und er nun hierbleiben muss, egal ob es ihm passt oder nicht. Valentine ist davon nicht begeistert. Moritz sagt dann auf einmal, dass Kenny Schuld sei, dass sie wieder in diese Lage gekommen seien. Kenny ist verwirrt und verwundert, dass Moritz das gerade gesagt hat. Auch ein paar weitere wie Callan, Isabella und Lesley sind davon überrascht.
Kenny versteht nicht, was Moritz damit genau meint und fragt ihn, wie er auf sowas komme. Moritz antwortet, dass er den letzten Monaten genau beobachtet habe, dass sie immer wieder in Schwierigkeiten geraten sind, wenn sie mit ihm unterwegs waren. Und jetzt sei es wieder der Fall. Daher beschließt er seine Gruppe zu verlassen. Kenny ist schockiert darüber. Callan sagt zu Moritz, dass es absurd sei und Kenny nie für irgendetwas dafür könne, dass der Gruppe immer wieder in Schwierigkeiten geraten sei. Moritz stimmt ihm zu, gibt ihm aber dennoch ihn die Schuld. Kenny und Callan schauen mit Skepsis ihn an. Dann ergreift Feline das Wort und stimmt Moritz’ Aussage zu. Auch Valentine, Huck, Steele, Oliver, Will und Ronny stimmen Moritz zu. Die anderen sind überrascht. Bruno fragt seinen Bruder, warum er denke, dass Kenny Schuld habe. Ronny antwortet, dass dies wahrscheinlich alles nicht passiert wäre, wenn sie sich Kennys Gruppe angeschlossen hätten. Dann würde es nach Ronnys Meinung Uwe noch am Leben sein. Bruno findet dies schwachsinnig. Aus diesem Grund beschließen Ronny, Valentine, Huck, Feline, Will, Oliver und Steele Kennys Gruppe ebenfalls zu verlassen. Dominic ist der Nächste, der das Wort ergreift und sagt zu Kenny, dass er und sein Bruder ihn ebenfalls verlassen. Allerdings stimmt er nur teilweise die Aussagen von den anderen zu, gibt aber nicht komplett Kenny die Schuld. Dominic und Timo haben vor, wieder ihren eigenen Weg zu nehmen. Auch Steele, Huck und Valentine wollen ihren eigenen Weg nehmen. Feline, Oliver, Moritz, Will und Ronny hingegen wollen sich Lexas Gruppe anschließen. Elric fragt die anderen, ob sie nicht ein wenig übertreiben. Oliver entgegnet, dass sie ihre Entscheidung getroffen haben. Kenny kann die anderen verstehen, ist aber auch ein wenig von den meisten enttäuscht, dass sie ihn komplett die Schuld geben, was der Gruppe in den letzten Monaten widerfahren ist. Elroy sagt danach zu Kenny, dass er und seine Geschwister hinter ihm bleiben werden, da sie noch nicht allzu lange bei der Gruppe dabei sind. Isabella und Cerberus stimmen ihrem Bruder mit einem Nicken zu. Auch Francesco sagt, dass er Kenny fürs erste treu bleiben wird. Lexa gefällt die Entscheidungen von den anderen und meint, dass sie neue Leute immer gut gebrauchen können. Daher beschließt sie, dass die Gruppe aufgeteilt wird. Die die sich Lexas Gemeinschaft anschließen wollen, sollen zum Verwaltungsort gebracht werden. Sie bittet Sitka, dass er diese Leute dorthin bringt. Sitka nickt widerwillig und sagt zu den anderen, dass sie mitkommen sollen. Will, Moritz, Oliver, Ronny und Feline folgen ihn. Lexa bittet danach Huck, Valentine, Dominic, Timo und Steele, dass sie ihr folgen sollen. Der Rest von Kennys Gruppe solle erstmal hierbleiben. Sobald sie aber mit den anderen fertig sei, wird sie zurückkommen. Bevor Lexa mit den anderen geht, fragt Oswald Lexa, ob er seine Schwester sehen darf. Lexa erlaubt ihm das.
"Fluchtplan"[]
Kenny befindet sich beim Forschungsteam, wo sich auch Masahiro befindet. Kenny ist überrascht ihn dort zu sehen. Kenny sagt zu Masahiro, dass er gar nicht gewusst hat, dass Masahiro ebenfalls ein Wissenschaftler sei. Masahiro sagt zu ihm, dass er eigentlich auch keiner sei, sondern er Physiker sei. Das überrascht Kenny ebenfalls. Er fragt ihn neugierig, warum er dann bei dem Forschungsteam dabei sei, wenn nicht mal Lesley dabei sein darf. Masahiro antwortet ihm freundlich, dass Lexa will, dass einer von den drei Anführern das Forschungsteam leitet und er sich dafür freiwillig gemeldet habe. Kenny versteht ihn und kann dies auch nachvollziehen. Er fragt danach ihn, wie weit sie mit der Forschung seien und an was sie gerade arbeiten. Darauf antwortet Masahiro, dass sein Team ebenfalls dabei seien, einen Heilmittel zu finden, was für ihn und sein Team nicht so einfach sei. Sein Team und er habe noch keinen Anhaltspunkt gefunden. Kenny nickt verständlich voll. Kenny sagt dann zu ihm, dass er und sein ehemaliges Team, bevor sie aufgebrochen sind, einen kleinen Anhaltspunkt gefunden haben. Sie wollten ihre Forschung in Brasilien fortsetzen und hofft, dass sie diesmal Glück haben. Masahiro ist davon überrascht.
"Konflikte"[]
Kenny und Callan treffen sich auf einer Bank und reden. Kenny sagt zu Callan, dass er seine bisherigen Forschungen den anderen nicht gezeigt habe, da er sie noch nicht ganz vertraut. Callan kann dies nachvollziehen. Er meint, dass er dies auch noch nicht tun würde. Im Gespräch kommt Oswald dazu. Kenny fragt ihn, ob alles klar bei ihm sei. Oswald bestätigt die Frage. Kenny fragt danach ihn, wie es seiner Schwester gehe. Da antwortet Oswald, dass es ihr soweit gut gehe. Er meint, dass Nonahkee und Sven wie immer einen guten Job machen. Kenny und Callan sind von dieser Nachricht erfreut. Oswald sagt dann zu den beiden, dass er nun weiter müsse, weil er und Elric nun irgendwelche Flyer herstellen müssen. Was für welche, wisse er selbst noch nicht, ihm wurde dies nur gestern im Voraus gesagt. Callan wünscht ihn viel Erfolg und bittet ihn, dass er Elric von ihm grüßt. Oswald ist damit einverstanden.
Kenny ist wieder in der Forschungsstation und kontrolliert die Proben. Die anderen Wissenschaftler sind für sich selbst beschäftigt, weshalb Kenny seine Ruhe hat. Zwischendurch kommen Masahiro und Sefa ins Forschungslabor. Beide bemerken Kenny. Masahiro spricht Kenny an, ob er die vorherigen Forschungen sich anschaue. Kenny bestätigt dies. Masahiro fragt dann ihn, ob er mit ihnen die Forschung teilen wolle. Doch Kenny entgegnet, dass er in ihm oder einen von den anderen kein Vertrauen habe, weshalb er das nicht tun wird. Masahiro kann das nachvollziehen und akzeptiert seine Entscheidung. Dann fragt Kenny ihn, ob er mit Sefa schon im Lager fertig sei. Masahiro bestätigt die Frage. Er berichtet ihm auch von den kleinen Vorfall zwischen Steele und Silvio und meint, dass er und seine Freunde ein Auge auf Steele halten sollten, während er auf Silvio achten wird, da er die Befürchtung hat, dass zwischen den beiden noch mehr Konflikte entsteht. Kenny bedankt sich für seine Information. Masahiro nickt.
Kenny ist dabei seine Forschungen einzuräumen. Masahiro fragt ihn neugierig, ob er schon was Neues zu seinen Forschungen. Kenny verneint und meint, dass er morgen weitermacht. Masahiro ist damit einverstanden. Er sagt danach zu ihm, dass er gerne für den Rest des Tages freinehmen könne, da er jetzt nicht unbedingt mit den anderen und deren Forschungen arbeiten müsse. Kenny ist damit einverstanden. Dann wird Masahiro auf einmal per Walkie von Omar kontaktiert. Masahiro geht ran. Omar sagt zu ihm, dass Silvio und Steele gerade am Kämpfen seien. Silvio habe auch auf Steele geschossen. Masahiro und Kenny sind schockiert. Masahiro fragt Omar, wo die beiden sich befinden. Omar antwortet, dass beide vor Steeles Raum kämpfen. Masahiro bedankt sich bei ihm und steckt sein Walkie weg. Daraufhin geht er los, gefolgt von Kenny, der auch gleich seine Forschungen mitnimmt.
Steele und Silvio kämpfen immer noch. Beide haben schon blaue Flecken und Wunden am Kopf. Steele hat langsam keine Energie mehr. Silvio nimmt diese Gelegenheit und stürmt sich nochmal auf ihm. Nachdem er ihn befördert, würgt er ihn diesmal. Silvio sagt mit einem schimpfenden Ton, dass es nun sein Ende sei. Steele versucht von dem Würgegriff zu lösen, ist aber mittlerweile zu schwach dafür. Seine Luft wird immer enger. Silvio schaut ihn schadenfroh an. Dann ertönt ein Schuss und Silvio kriegt eine Kugel in den Rücken. Mit Schmerzen geht er zu Boden, während Steele hustet und nach Luft schnappt. Es kommen dann Masahiro und Kenny zum Vorschein. Masahiro hat eine Waffe in der Hand und hat auf Silvio geschossen. Danach gehen beide zu den anderen beiden. Kurze Zeit später kommen auch Lexa und Sitka dazu. Lexa fragt, was hier los sei. Masahiro antwortet, dass Silvio und Steele sich geprügelt haben und Silvio dabei war, Steele zu töten, wodurch er auf ihm geschossen hat. Lexa lobt Masahiro für sein schnelles Einschreiten. Lexa sagt danach zu Silvio, der immer noch Schmerzen hat, dass er nun auch den Rang eines Rangers verliere und er nun als Sklave herabgestuft wird. Silvio sagt zu Lexa, dass sie das nicht machen könne und sagt danach, dass er wichtige Informationen zu Steele, Clementine und Feline habe. Sitka sagt zu Silvio, dass sie das sowohl machen könne und dass er sich nicht versuchen solle sich herauszureden. Doch Silvio entgegnet, dass Steele vorhabe zu fliehen, mit ein paar weiteren. Dabei wollen Feline und Clementine ihnen helfen. Steele, der wieder etwas Luft hat, sagt, dass es nicht stimme. Er stimmt zwar die Aussage mit dem Fliehen und die Gemeinschaft zu verlassen zu, meint aber, dass die anderen beiden damit nichts zutun haben. Er erwähnt, dass er gegenüber Feline dies gesagt habe, dass er gehen wird, aber er hat sie und erst recht nicht Clementine darum gebeten ihnen zu helfen. Doch Silvio sagt, dass dies eine Lüge sei. Lexa sagt danach, dass sie genug habe und dass beide erstmal eingesperrt werden. Sie wird sich diesem Fall widmen, sobald sie zurückgekehrt ist, da sie noch was anderes zutun habe. Das sei ihr letztes Wort.
"Vorbereitungen"[]
Kenny befindet sich in seinem Zimmer und liest ein Buch. Dann klopft jemand an der Tür. Kenny schaut kurz zur Tür, ehe er das Buch weglegt und zur Tür läuft. Als er angekommen ist, öffnet Kenny die Tür. Vor ihn steht Larry. Kenny ist erfreut ihn zu sehen und fragt ihn, wie es ihm gehe und was er von ihm wolle. Larry antwortet, dass es ihm gut gehe und er hier sei, weil er mit ihm was Wichtiges unter vier Augen besprechen wolle. Dann fragt Larry Kenny, ob er kurz Zeit dafür hätte. Kenny nickt und lässt Larry in seinem Raum rein. Er schließt danach die Tür.
"Freiheit zum Greifen nah"[]
In der Gemeinschaft. Valentine wurde an einem Pfahl gefesselt und steht auf einem Scheiterhaufen. Des Weiteren hat er ein blauen, rechten Auge und ein paar blaue Flecken im Gesicht. Auch befinden sich dort einige Verletzung. Viele sind anwesend, darunter auch Lexa, Sitka, Masahiro, Omar, Lyn, Silvio, Brad, Clementine, Okko, Feline, Sven, Callan, Jacky, Kenny, Larry, Tug, Nonahkee, Tallulah, Elroy, Cerberus, Isabella, Sefa, Elric, Lesley, Will, Miley und Oliver. Lexa spricht zu den anderen, dass Valentine mit sechs weiteren in der Nacht geflohen seien und er die Gruppe angeführt habe. Sie erwähnt, dass die Gruppe zuerst fliehen konnten, konnten sie aber dann ausfindig machen. Danach erwähnt Lexa, dass neben Valentine zu den Flüchtlingen auch Ronny, Huck, Oswald, Moritz, Steele und Bruno seien. Einige aus Kennys Gruppe sind überrascht. Man hört einiges an Gemurmel unter den Leuten. Sitka brüllt, dass Ruhe einkehren solle. Sofort wird es still. Lexa offenbart, dass Silvio zwar einen erledigen konnte, und zwar Huck, aber die anderen fünf noch auf der Flucht seien. Daher sagt sie zu ihrer Gefolgschaft, dass sie die anderen, außer Oswald, töten dürfen, wenn sie sie sehen. Sie dürfen selbstverständlich auch bei Sichtung die anderen hierherbringen, wünscht aber dennoch eher den Tod. Kenny und ein paar weitere aus seiner Gruppe sind empört. Kenny meldet sich und will sein Wort erheben, doch Lexa verweigert dies. Sie sagt dann, dass Valentine nun seine Todesstrafe bekomme, unter anderen, weil er mit den anderen fünf von ihren Leuten auf dem Gewissen haben, darunter war ein Familienvater gewesen. Die Masse, außer Kennys Gruppe, sind empört und wollen Valentines Hinrichtung sehen. Kennys Gruppe sowie ein paar weitere wie Clementine und Masahiro sind schockiert. Lexa gibt dann Silvio ein Signal. Silvio nickt und zündet eine Fackel an. Valentine schreit, dass sie das nicht machen können und das dies unmenschlich sei. Er sagt auch verzweifelt, dass sie nicht mehr im Mittelalter leben und sie an ihre Menschlichkeit denken solle, auch wenn er selbst in der Nacht nicht ganz menschlich gehandelt habe, aber dies war auch nur aus reiner Schutz und Wehr gewesen. Doch weder Lexa, noch ein anderer hört ihm zu. Silvio schmeißt die Fackel auf dem Scheiterhaufen. Das Feuer verbreitet sich schnell aus. Valentine merkt das Heiße. Dann erreicht in wenigen Sekunden das Feuer Valentine, wodurch er selbst Feuer fängt. Valentine schreit qualvoll. Silvio, Sitka und Lexa lächeln schadenfroh. Kenny, Callan, Sven und Feline wollen Valentine retten, werden aber aufgehalten. Die vier sowie die anderen können nur tatenlos zu sehen, wie Valentine qualvoll leidet. Valentine hingegen ist schon richtig verbrannt. Alles an ihm, besonders die Haare, sind schon verbrannt. Valentine versucht vergebens sich noch irgendwie aus seiner Lage zu retten, doch kann sich nicht befreien. Seine Schreie hören nach einigen Sekunden auf. Feline hält ihre Hände vor dem Mund. Ihr kommen die Tränen. Lesley und Miley umarmen sich und sind ebenfalls schockiert. Miley hat auch Tränen in den Augen und schaut gar nicht mehr hin. Oliver schüttelt verzweifelt den Kopf und schaut auf dem Boden. Will, Callan, Kenny, Elric, Elroy und Sven haben ein wütendem Blick im Gesicht, was Lexa sieht und erfreut. Lexa ruft dann zu den anderen aus Kennys Gruppe, dass es jetzt sofort mit jedem anderen aus seiner Gruppe passieren wird, wenn sie gegen ihre Gesetze verstoßen. Kenny atmet Luft ein und schaut sie hasserfüllt an. Omar geht zu Brad und zeigt ihm die blaue Desert Eagle. Lachend sagt er, dass es vorher Valentine gehört habe und es nun seine sei. Brad erfreut das. Nonahkee, Sven und Lesley haben dies mitbekommen und schauen böse zu den beiden, aber explizit auf Omar.
"Auf dem Rummelplatz"[]
Lexa fragt Kenny, wann er endlich vorhabe seine Proben mit den anderen zu teilen. Kenny antwortet scharf, dass er dies nie tun wird. Doch Lexas entgegnet ihm, dass es ein Befehl von ihr sei, heute mit den anderen zu teilen. Kenny fragt jedoch scharf, wann er endlich in den anderen Forschungsarbeiten und in dem anderen Zeug eingearbeitet wird. Lexas antwortet ihm, dass es nie passieren wird, weil sie ihn nicht vertraue. "Wusste ich", sagt Kenny und sagt danach, dass er aus diesem Grund auch die Proben nicht teilt. Er kritisiert dann Lexas, dass sie von jemanden was erwartet, aber gibt jemanden anderen nicht die Erlaubnis, sich irgendwo zu integrieren. Daher sollte sie nicht von jemandem verlangen, dass dieser irgendetwas preisgibt. Er meint das es ein gegeben und nehmen sei und nicht nur ein nehmen bzw. für die eine Person nur ein gegeben. Lexa meint jedoch, dass er nichts zu sagen hat, wird aber dann von Kenny unterbrochen, der erwidert, dass sie auch nichts zu sagen habe, wie eine Person sich verhält. Damit meint er nicht, dass die Person sich dann falsch benimmt, sondern wie die Person zu verhalten hat. Er kritisiert danach sie, dass sie als Anführerin nicht gut geeignet sei und meint, dass Wendy eine bessere Anführerin wäre, wenn sie noch leben würde. Kenny sagt als Nächstes, dass ein Anführer kompetent und hilfsbereit sein sollte und jede Person seinen Freiraum lassen sollte, und das in jedem Bereich. Lexas sagt zum ihm nichts und lächelt ihn nach wenigen Sekunden ihn an. Sie sagt zu Kenny, dass er seinen Mut möge und schätzt ihn als geborener Anführer seiner ehemaligen Gruppe. Doch dann wird ihr Lächeln ernst und droht Kenny, dass er dies in Zukunft lassen solle. Sie droht ihm, dass das nächste Mal einer von seiner Gruppe getötet wird. Er wird diese Person lebend vor seinen Augen verbrennen. Kenny schaut sie hasserfüllt an. Lexa schaut ihn ebenfalls böse an und sagt danach, dass das Gespräch zu Ende sei. Mit Abscheu schaut Kenny sie weiterhin an und steht auf. Sein Blick wandert zu der Tür. Nachdem er dort angekommen ist, hält er die Türklinke fest. Er dreht sich nochmal zu Lexa um und sagt eiskalt zu ihr, dass sie auch nicht bei allem durchkomme und bezeichnet sie als Feigling und inkompetent. Auch sagt er scharf zu ihr, dass sie nicht stark sei, nur weil sie das Sagen hat. Zum Schluss sagt Kenny zu ihr, dass er keine Angst vor ihr habe. Dann drückt Kenny die Türklinke herunter und öffnet die Tür. Er verlässt den Raum und erblickt Timo und Dominic. Kenny ist erfreut die beiden wiederzusehen. Die anderen beiden ebenfalls. Kenny fragt die beiden, ob sie auch gleich ausgefragt werden. Dominic bestätigt die Frage und sagt danach, dass er und sein Bruder erst vor Kurzem über die Tode von Huck und Valentine gehört haben und wer alles geflohen sei, was den beiden selbstverständlich schockiert haben. Im Gespräch kommt Lexa dazu und sagt zu den Brüdern, dass sie reinkommen sollen, da sie zu dieser Sache beide befragen wolle. Doch Timo sagt zu ihr, dass weder er, noch sein Bruder ihr weiterhelfen könne, je nachdem was sie sie fragen wolle. Dominic stimmt seinen Bruder zu und meint, dass sie seit der Abreise zu dem anderen Standort mit niemanden mehr in Kontakt waren, weshalb sie allgemein nichts wissen. Sie wissen selbst auch nicht, dass einige vorhatten zu fliehen. Lexa kommentiert, dass sie genau dieses befragen wollte und meint, dass es also erledigt sei.
"Es war ein Unfall"[]
Callan, Elroy und Kenny befinden sich in einem Raum. Elroy sagt zu Kenny, dass er mit Lexa reden solle, dass sie nicht einfach jemanden aus seiner Gruppe töten könne, sondern soll die Person dann anderweitig bestrafen. Er findet sowas unmenschlich. Kenny versteht ihn, meint aber, dass ihm leider auch die Hände gebunden seien. Er erklärt ihm, dass er schon versucht hat, mit Lexa zu reden, aber ohne Erfolg. Er wünsche sich, er könne wirklich mehr tun, aber Lexa habe ihn auch schon bedroht. Daher kann er leider dies nicht tun. Elroy meint dann, dass er dann als Anführer ungeeignet sei, wenn er nicht einmal seine Leute beschützen könne. Er meint, dass seine Schwester Latoya dieses Problem schon lange gelöst hätte. Callan schreit dann Elroy an und sagt zu ihm, dass er seinen Mund halten solle und meint, dass Kenny schon alles versucht hat. Da kann jeder andere Anführer es versuchen, mit Lexa zu reden. Er meint auch, dass Latoya selbst dies nicht einmal geschafft hätte, wenn Lexa einen auf Sturkopf macht. Elroy seufzt und entschuldigt sich, meint aber, dass manchmal die bittere Wahrheit einen reizen könne, ohne hinzustellen, ob Kenny wirklich ein guter Anführer sei oder nicht. Er wolle einfach nicht seine beiden Geschwister verlieren, vor allem weil Cerberus gerade als Druckmittel mitgenommen wurde. Kenny versteht ihn und meint, dass er nochmal versucht mit Lexa zu reden. Vielleicht gelingt es ihm diesmal mit Lexa irgendetwas zu einigen.
Kenny klopft an der Tür von Lexas Büro. Man hört von Innen die Stimme von Lexa, die der Person hereinwünscht. Kenny geht in das Büro und schließt hinter sich die Tür. Lexa fragt Kenny freundlich, was sie für ihn tun könne. Kenny antwortet ihr, dass sie nicht ein auf freundlich tun solle, da er mit ihr ein ernstes Thema reden wolle. Lexas Lächeln verschwindet und wird ernst. Sie meint, dass sie nur gerade nett sein wollte, meint aber, dass sie bei Kennys Einstellung nicht mehr nett sein wird. Sie fragt mit ernster Stimme ihn, was er wolle. Kenny antwortet, dass es um die Ermordung seiner Gruppe gehe. Lexa seufzt und kommentiert, dass sie nicht in Stimmung sei, jetzt darüber zu reden. Doch Kenny sagt, dass es ihr Pech sei und will es mit ihr Hier und Jetzt klären. Lexa schaut Kenny ernst an.
Kenny sagt zu Lexa, dass er wolle, dass sie in Zukunft niemanden aus seiner Gruppe mehr tötet, sondern anderweitig bestrafen solle. Dies solle nicht nur seine Gruppe betreffen, sondern auch alle anderen aus ihrer Gemeinschaft. Lexa schaut Kenny wortlos an. Kenny sagt zu ihr, dass sie oder einer von ihren Leuten sich auch gerade nicht gut benehmen und sollte daher eine Art Gleichberechtigung machen, wenn sie schon jemanden bestraft. Daher fordert er sie auf, dies zu unterlassen, einen seiner Leute die Todesstrafe zu geben. Da fängt Lexa dann an zu lachen und fragt ihn, ob es sein ernst sei. Kenny schaut sie mit einem bösen Blick an. Nach wenigen Sekunden lachen, fragt Lexa ihn, was er tun wolle, wenn sie sich daran nicht halten wird. Wolle er sie dann umbringen, fragt sie ihn. Es herrscht kurze Stille, als Kenny dann was sagen will. Er antwortet ihr, dass er dies nicht vorhabe, will dennoch, dass niemanden mehr von seiner Gruppe die Todesstrafe bekommen solle. Er meint, dass sie nur funktionieren können, wenn sie zusammenarbeiten und sie ihn und seine Gruppe, und auch alle anderen Menschen in dieser Gemeinschaft, nicht als Sklaven behandeln, sondern als Menschen. Er meint, dass ihre Geschwister sowas nie tun würden. Lexa schreit ihn an, dass er ihre Geschwister aus dem Spiel lassen solle. Als Kenny wieder das Wort ergreifen will, funkt auf einmal Masahiro Lexa an. Er sagt zu ihr, dass Sefa und Lesley zurückgekommen sei, jedoch ohne Brad und Will, da es Probleme beim Rummelplatz gab. Lexa nimmt das Walkie in die Hand und sagt zu Masahiro, dass sie kommen wird. Sie beendet dann das Gespräch mit Masahiro und sagt danach zu Kenny, dass sie das Gespräch später fortführen werden, da sie erstmal wolle, was mit Brad sei. Kenny ist damit einverstanden, da er auch wissen wolle, was mit Will sei, und auch wegen Lesley.
Sefa übergibt Sven beide Rucksäcke und sagt zu ihm, dass dort Arzneimittel und so weiter drin sei. Er hofft, dass dies erstmal reiche für Behandlungen und so weiter. Sven erfreut dies und meint, dass sie einen guten Fang beim Rummelplatz gemacht hätten. Sefa lächelt ihn an und stimmt seine Aussage zu. Dann kommen Lexa und Kenny dazu. Masahiro widmet sich Lexa zu, der gerade noch mit Lesley geredet hat. Lexa will von Lesley und Sefa eine Erklärung haben, wo Brad sei. Sefa schluckt. Er beginnt zu sagen, dass Brad und auch Will bei ihrer Mission ums Leben kamen. Sven, Lexa und Kenny sind schockiert. Da wird Lexa wütend und fragt, wie das passiert sei und fragt, ob Lesley Schuld daran sei, weshalb sie ihre Waffe zieht. Lesley kriegt die Angst. Kenny geht dazwischen und sagt zu Lexa, dass sie nicht überreagieren solle. Auch Masahiro stellt sie Lexa etwas quer und meint, dass er schon die Aussagen von beiden gehört haben und Lesley damit nichts zutun habe. Lexa fragt Masahiro, auf welcher Seite er sei. Er antwortet ihr, dass er auf ihrer Seite sei, meint aber, dass sie erstmal die Aussagen hören solle, bevor sie handelt. Lexa ist damit einverstanden und fordert Lesley auf, zu erzählen. Sie wolle nur ihre Aussage hören. Lesley ist nervös und ist damit einverstanden. Sie beginnt damit zu erzählen, dass sie und Brad bei den Greifautomaten gewesen war und beide Plüschtiere mitgenommen haben. Sie erklärt, dass Brad für jemanden ein Geburtstagsgeschenk mitnahm, während sie für ihre Freundin zwei mitnahm. Lesley erzählt weiter, dass dann die Untoten auf die beiden aufmerksam wurden und sie geflüchtet seien. Bei der Flucht trafen sie auf Will und Sefa. Danach sagt sie, dass sie in eine Sackgasse gelandet seien, konnten aber über einen Zaun klettern. Dort erzählt sie, dass Will und Brad die letzten waren und schon ganz oben waren. Sie offenbart, dass Will ausgerutscht sei und sich kurz an Brad festgehalten hat, damit er nicht herunterfällt und erwähnt dann, dass Brad dafür gesorgt hat, dass er trotzdem herunterfällt und von den Untoten getötet wurde. Sven und Kenny sind darüber schockiert. Lesley atmet einmal tief ein und erzählt weiter, dass Brad von den Zaun heruntergesprungen sei und mit dem Fuß umgeknickt. Sie, Brad und Sefa sind dann zu dem Auto geflüchtet, jedoch kamen die Untoten den dreien in die Quere. Lesley will weitererzählen, kann es aber nicht mehr. Ihr kommen die Tränen. Deshalb übernimmt Sefa ab diesen Part weiter und meint, dass Brad ein Sturkopf in dem Moment war, weil Brad nicht wollte, dass er ihn und Lesley mit dem Auto schnell abholt, wodurch dann die Untoten kamen und ihn erwischt haben. Lesley und er konnten nichts tun, um ihn zu retten. Die anderen sind schockiert über diesen Vorfall. Lexa nickt mit dem Kopf und richtet dennoch ihre Waffe auf Lesley. Die anderen sind schockiert. Lesley hebt ihre rechte Hand und bittet sie, sie nicht zu erschießen und meint, dass es ein Unfall war, dass die anderen beiden ums Leben kamen. Doch Lexa glaubt den beiden nicht und meint, dass sie wahrscheinlich Brad mit Absicht zum Sterben zurückgelassen haben. Kenny mischt sich ein und spricht das nochmal mit seiner Gruppe an sowie der Ermordung. Auch Masahiro sagt zu Lexa, dass sie nicht wissen, was nun wahr oder falsch sei. Er selbst denkt, dass beide die Wahrheit sagen. Lexa offenbart dann, dass sie Brad schon vor dem Ausbruch kannte und er ein sehr guter Freund gewesen war. Sie fragt dann Lesley, was für ein Plüschtier sie und Brad eingepackt haben und was mit dem Plüschtier, das Brad genommen hat, passiert ist. Lesley antwortet, dass er und sie einen Krokodil aus dem Greifautomaten herausgeholt haben. Sie erwähnt auch, dass sie zusätzlich noch ein Chamäleon mitgenommen habe. Dann offenbart sie, dass Brad zum Schluss das Plüschtier, das er für sich eingesteckt hat, als letztes hatte, weshalb dieses verloren gegangen ist. Aber da sie wisse, dass das Krokodil ein Geschenk für jemanden gewesen war, bietet sie ihres an. Sie will weiterreden, als Lexa plötzlich ohne Vorwarnung abdrückt und Lesley nach wenigen Millisekunden nach hinten fliegt. Alle anderen erschrecken sich und schauen auf Lesley, die auf dem Boden regungslos liegt. Lesley hat eine Schusswunde an ihrer rechten Wange. Ihre Augen sind offen und macht nebenbei noch einen erschrockenen Blick. Sofort kontrolliert Sven ihr Puls und stellt fest, dass Lesley nicht mehr am Leben ist. Er erklärt den anderen, dass sie tot sei. Die anderen sind schockiert. Sven rammt ein Messer in Lesleys Kopf. Kenny will was sagen, doch Lexa erklärt ihm und den anderen, dass sie die Schnauze voll habe mit Kennys Gruppe. Daher wird er die gesamte Gruppe wie Dreck behandeln und alle ihre Grundrechte verlieren. Niemand bekommt irgendwelche Prioritäten mehr. Macht irgendeiner irgendetwas falsch, was ihr nicht passt, bekommt dieser die Todesstrafe. Dann sagt sie mit bedrohlicher Stimme zu Sefa, dass sie kein Aber von ihm hören wolle, egal was auf dem Rummelplatz passiert ist. Sie will allgemein jetzt kein Wort von irgendjemanden hören. Nachdem sie fertig geredet hat, geht sie zu Lesleys Leiche und nimmt ihr Rucksack weg. Sie nimmt aus dem Rucksack die zwei Plüschtiere heraus und sagt, dass die zwei Plüschtiere als Entschädigung für Shivani sei, da Brad eigentlich ihr eine schöne Überraschung machen wollte und sie nun diese zwei bekommt. Daraufhin geht sie. Kenny und Sven schauen hasserfüllt ihr hinterher. Sefa ist immer noch in Schockstarre und Masahiro schaut ihr auch mit einem bösen Blick hinterher.
"Danke"[]
Jacky befindet sich in ihrem Haus im Wohnzimmer. Bei ihr sind Kenny, Larry, Callan und Frauke. Jacky weint in Larrys Armen. Larry sagt zu ihr, dass alles wieder gutgehen wird. Doch Jacky meint, dass sie aber nicht wissen, was Lexa ihr eine Bestrafung geben wird. Sie habe Angst, dass sie die Todesstrafe bekomme. Kenny versichert ihr, dass er mit Lexa reden wird, da er sie nicht verlieren wolle. Auch Larry sagt zu seiner Frau, dass er sich Lexa querstellen wird, dass sie nicht die Todesstrafe bekomme. Jacky wolle allerdings nicht, dass die anderen ebenfalls eine Bestrafung bekommen, doch Kenny meint, dass Lexa nicht alle bestrafen könne. Er wolle versuchen mit Lexa zu verhandeln, dass sie eine einfache Bestrafung erhalte und er dann stattdessen nun anfängt mit den anderen Wissenschaftler seine Forschungen teilt. Doch da hat Callan einen Einwand und meint, dass er dies nicht tun solle, da Lexa bestimmt dann plant ihn zu beseitigen, weil sie ihn dann nicht mehr brauche. Larry stimmt Callan zu und meint, dass es viel weniger bringe und Lexa dann ihre Verhandlung nicht einhalten würde. Kenny sagt dann, dass er mit ihr anderweitig verhandeln wird, z. B. ihre Freiheit. Jacky fragt dann Kenny, was mit ihm und seiner Gruppe sei, wenn sie mit ihrer Familie frei sei. Auch sei sie nicht sicher, ob Lexa auch das einhalten wird. Sie denkt, dass sie dann sie und ihre Familie im Heimlichen jagen wird und beseitigen wird. Kenny meint, dass ihm schon was einfallen wird, dass sie sicher wegkommen. Außerdem habe er es Larry versprochen. Jacky fragt ihn, in wie fern versprochen. Larry erklärt ihr die Situation, dass er mit Kenny geredet hat, dass er ursprünglich mit ihr und Frauke fliehen wollte. Er wollte zuerst sich Valentines Gruppe anschließen, aber Kenny konnte ihn überreden dies nicht zutun. Jacky ist davon überrascht. Dennoch meint sie, dass es keine Garantie sei, dass Lexa sie dennoch nicht am Leben lassen wird. Außerdem wissen sie dann nicht, wohin sie fliehen sollen und wo es sicher sein könnte. Frauke geht dann zu ihrer Mutter und nimmt ihre Hand in ihre Hände. Sie lächelt sie an. Sie sagt zu ihrer Mutter, dass sie schon irgendwo einen sicheren Ort finden werden. Sie sei optimistisch, dass sie bald einen besseren Ort haben werden. Jacky lächelt sie an und bedankt sich bei ihrer Tochter für die rührende und unschuldige Art. Sie gibt Frauke einen Kuss auf die Stirn. Dann klopft jemand an der Tür. Callan geht dorthin und öffnet die Tür. Hinter der Tür befindet sich Feline. Die anderen sind überrascht. Feline sagt zu den anderen, dass Masahiro sie geschickt habe und solle von ihm berichten, dass Jacky keine Bestrafung erhalten wird, sondern Lyn. Jacky fragt sie, was sie damit meine. Feline antwortet, dass Masahiro ihr gesagt habe, dass er Lexa die Wahrheit mit dem Feuer gesagt habe, weil er gesehen hatte, wie Lyn das Feuer gelegt hat. Kenny bedankt sich bei ihr für die Informationen. Feline nickt und geht wieder. Callan schließt die Tür. Jacky wird wütend und kann es gar nicht fassen, dass Lyn zuerst gelogen hat mit der Sache mit Lexa und dann noch das Feuer gelegt hat, damit sie Ärger bekommt.
"Unter Beobachtung"[]
Elric geht zu Kenny und fragt ihn, ob er schon die neusten Informationen gehört habe. Kenny verneint und fragt, was es für Neuigkeiten gebe. Elric antwortet, dass Lexa beschlossen habe, dass alle Nichtranger keine Walkies mehr tragen dürfen, es sei denn, man geht auf Mission, wo auch mindestens ein Ranger dabei sein muss. Kenny überrascht das. Elric offenbart auch, dass sie auch jetzt unter ständiger Beobachtung sein werden und sie ab einundzwanzig Uhr, spätestens Halb, nicht mehr draußen sein dürfen. Auch davon ist Kenny überrascht und denkt, dass es mit der einen Flucht zutun habe. Elric stimmt ihm zu. Diese neue Regelung macht Kenny wütend, dass sie noch mehr in einer Diktatur leben werden. Elric stimmt ihm erneut zu. Dann kommen zwei Personen. Einer pfeift zu Elric, dass er mit ihm gehen solle. Da Elric sich keinen Ärger einfangen wolle, geht er mit ihm mit. Die andere Person bleibt bei Kenny und beobachtet ihn. Kenny fühlt sich von ihm gestört und fragt ihn, ob er jetzt die ganze Zeit bei ihm bleibt, um ihn zu beobachten. Jedoch erhält Kenny Antwort. Kenny flüstert zu sich genervt, dass er sich "bedankt" für keine Antwort. Er widmet sich seiner Arbeit wieder zu.
"Wer nicht hört"[]
In Lexas Gemeinschaft versammeln sich einige. Darunter sind auch Kenny, Jacky, Frauke, Larry, Feline, Oliver, Clementine, Tug, Tallulah, Elroy, Cerberus, Isabella, Shivani, Elric und Callan. Lexa kommt mit Dominic dazu. Die beiden stehen vor einem Mikrofon. Etwas später kommen auch Masahiro und Okko dazu. Sie haben Lyn bei sich, die einen Beutel über dem Kopf hat und ihre Hände wurden nach hinten zu gebunden. Okko und Masahiro bringen Lyn zu einem Galgen. Vor dem Seil wird der Beutel von Lyns Kopf weggezogen. Lyn ist überrascht und entsetzt. Sie fragt, was das Ganze solle. Jedoch kriegt sie keine Antwort. Die Leute ringsherum sind auch etwas schockiert. Lexa schaut zu Dominic und er zurück. Dann nickt Lexa. Dominic nickt zurück und geht vor das Mikrofon. Er spricht hinein, dass er als Rechtsanwalt eingesetzt werde und dass es einen neuen Gesetz gebe, der ab jetzt gelte. Er sagt danach, dass Lyn wegen eines schweren Verbrechens angeklagt wurde. Dominic erzählt weiter, dass Lyn bei einer Station Gutware zerstört habe und sie deshalb die Todesstrafe bekomme. Lyn kommen die Tränen und fragt Lexa, warum sie das bekomme. Sie meint, dass sie sich dafür entschuldigt habe und sie vieles für die Gemeinschaft getan habe. Lexa gibt ihr ab keine Antwort und weist nur Okko und Masahiro hin, dass sie Lyn bereitstellen sollen. Lyn fleht um ihr Leben und bittet Lexa, das nicht zutun. Sie wolle sich bessern und bittet um eine einzige Chance. Dann kommt Jacky hervor und will ebenfalls für Lyn sprechen. Sie meint, dass man dies auch anders regeln könne, als mit dem Tod. Doch Lexa kommentiert, dass das Urteil feststehe. Sie gibt dann Okko den Befehl. Lyn weint und versucht weiter Lexa umzustimmen. Larry sagt zu seiner Tochter, dass sie wegschauen solle. Sie tut das und umarmt ihren Vater. Sie hat Tränen in den Augen. Tallulah sagt zu Tug, dass sie auch nicht hinschauen könne. Sie dreht sich weg. Tug nimmt Tallulah in den Armen und erklärt ihr, dass das gleich vorbei sei. Einige weitere sind entsetzt, was gleich passiert. Okko zieht an einem Hebel, wodurch der Boden unter Lyn hinunterklappt und Lyn mit der der Schnur um ihrem Hals fällt nach unten. Dadurch wird Lyn erhängt. Während sie hängt, zuckt sie, aber nach wenigen Sekunden hört sie auf zu zucken und ist tot. Isabella hält eine Hand vor ihrem Mund. Ihr kommen die Tränen. Viele sind nach wie vor entsetzt. Lexa meldet sich dann zu Wort und sagt, dass dies die neue Regel sei, dass jeder die Todesstrafe bekomme, wenn einer eine schwere Regel bricht. Ihr sei es egal, von welcher Partei die Person gehöre. Dann geht sie weg. Masahiro und Okko sorgen dafür, dass Lyn nicht mehr hängt.
Jacky, Kenny, Frauke, Callan und Larry befinden sich in in der Wohnung der Familie Winston. Jacky sagt zu den anderen, dass sie es immer noch nicht fassen könne, dass Lexa nun so eine Entscheidung getroffen habe und dass sie auch Lyn exekutieren habe lassen. Sie sei der Meinung, dass Lexa barbarisch sei. Larry stimmt ihr zu, meint aber, dass sie leider nichts dagegen tun können. Daher habe er vor mit ihr und Frauke zu fliehen. Er könne hier einfach nicht mehr leben. Kenny stimmt Larry zu und fügt hinzu, dass er ihn, Jacky und Frauke helfen wird, dass sie diesen Ort verlassen werden. Callan schlägt dann vor, dass sie auch einfach versuchen können, Lexa auf eine heimliche Art und Weise beseitigen könnten. Sie könnten auch gleich Sitka mit beseitigen. Kenny entgegnet jedoch, dass es viel zu riskant sei. Er wolle keinen Risiko eingehen, auch wenn er seine Idee befürwortet. Daher will er nun versuchen mit Lexa zu verhandeln. Callan ist jedoch skeptisch. Dann sagt Frauke, dass sie auch für Callans Idee sei. Sie meint, dass Lexa ihr Angst mache und sie böse sei. Auch wolle sie nicht wieder draußen sein. Jacky nimmt ihre Tochter in den Armen und verspricht ihr, dass sie bald an einem besseren Ort seien als diesen hier. Frauke hofft das. Callan will sich nun auf dem Weg machen. Kenny fragt ihn, wohin er gehe. Da antwortet Callan, dass er noch einige Aufgaben bekommen habe, die er nun schnellstmöglich erledigen wolle, bevor er Ärger bekommt. Kenny versteht ihn und meint, dass er auf sich aufpassen solle. Callan sagt dasselbe zu Kenny und geht.
Kenny befindet sich allein im Forschungslabor und schaut sich irgendetwas unter einem Mikroskop an. Er ist dabei sehr konzentriert und dreht ein wenig am Rad. Dann macht Kenny auf einmal große Augen. Sofort nimmt er einen Stift in die Hand und schreibt was auf dem Zettel. Danach schaut er nochmal durch das Mikroskop. Kenny beginnt an zu lächeln. “Ja, das muss es sein!” sagt er zu sich das. Kenny nimmt das Zeug vom Mikroskop und macht es in einem Reagenzglas, was er nochmal mit Styropor umwickelt und in einem kleinen Behälter legt. Kenny sagt zu sich, dass er dies nun jemanden anvertrauen wird und hofft, dass er auch sowas nochmal bei den anderen entdeckt.
"Um Leben und Tod"[]
Kenny klopft an einer Tür. Er schaut nervös nach links und rechts. Er sagt zu sich leise, dass er hofft, sein Beobachter ihn gleich nicht findet. Dann wird die Tür geöffnet. Sie wurde von Callan geöffnet, der überrascht ist, Kenny zu sehen. Kenny geht in den Raum. Callan fragt verwirrt, warum er hier sei. Doch statt Kenny antwortet, holt er aus seiner Tasche eine Schatulle. Kenny sagt zu seinen Freund, dass er ihm was Wichtiges mitteilen wolle. Doch statt Kenny es laut sagt, flüstert er es in Callans Ohr. Callan macht dann ein überraschendem Blick und fragt, ob er das ernst meine. Kenny stimmt ihm zu. Daher wolle er es ihm anvertrauen. Callan ist damit einverstanden und meint, dass er es fürs Erste für sich behält. Kenny bedankt sich bei ihm. Dann verlässt Kenny den Raum.
Getötete Opfer[]
- Einige an Untote.
- Lorenzo Grave
- Bailey Landstone
- Yannick (bevor er sich verwandelt)
Auftritte[]
Staffel 1[]
- "Der Ausbruch"
- "Die neue Welt"
- "Der Treffpunkt"
- "Auf nach Amazonas"
- "Nichts hält uns auf"
- "Die Grenze"
Staffel 2[]
- "Streit mit Folgen"
- "Freunde in Not"
- "Kein ruhiger Tag"
- "Misstrauisch"
- "Wer sucht, der findet"
- "Ankunft in Camargo"
- "Drei Personen suchen"
- "Verrat"
- "Verstreut"
- "Kleine Wiedervereinigung"
- "Neue Freunde"
- "Die Reise geht weiter"
Staffel 3[]
- "Vorräte aufstocken"
- "Der Sturm"
- "Wir oder sie"
- "Angriff von den Jägern"
- "Konfrontation"
- "Rache" (Hintergrund)
- "Das Signal"
- "Auf dem Weg"
- "Langer Weg"
- "So sieht man sich wieder"
- "Das große Treffen"
- "Getrennt"
- "Ein guter Freund"
- "Der Ort"
Staffel 4[]
- "Willkommen in Tatjana's Safe Place"
- "Fehlendes Vertrauen"
- "Nie läuft irgendwas glatt"
- "Anhaltspunkt"
- "Ruhe vor..."
- "Der Fall"
- "Erinnerungen werden wach"
- "Fahren mit Gefahren"
- "Genervt"
- "Abschied nehmen"
- "Ich tue es für sie"
- "Letzte Hoffnung"
Staffel 5[]
- "Opfer für die Forschung"
- "Im Stadtpark"
- "Aus dem Norden"
- "Verbarrikadieren"
- "Fehlschläge"
- "Das heimliche Monster"
- "Kein Platz für die Liebe"
- "Die Suche nach den anderen"
- "Neue Pläne"
- "Lange Stunden"
- "A.L.I.C.E."
- "Wut und Trauer"
Staffel 6[]
- "Was ist damals passiert?"
- "Das Jägerpaar"
- "Dieser hat es nicht verdient"
- "Der Geburtstag"
- "Die Rache der Jäger"
- "Gefangen, Verhungern, Verzweifeln" (Rückblende)
- "Gerettet, aber ein Verlust"
- "Feuer"
- "Die langersehnte Rettung"
- "Showdown"
- "Keine Barmherzigkeit für dich"
- "Bevor die Reise weitergeht"
- "Hätte ich es bloß doch getan"
- "Wiedersehen nach langer Zeit"
Staffel 7[]
- "Wir sind das neue Gesetz"
- "Überraschungen"
- "Fluchtplan"
- "Konflikte"
- "Vorbereitungen"
- "Freiheit zum Greifen nah" (Hintergrund)
- "Auf dem Rummelplatz"
- "Es war ein Unfall"
- "Danke"
- "Unter Beobachtung"
- "Wer nicht hört"
- "Um Leben und Tod"
Trivia[]
- Kenny ist der erste namentliche Charakter, die man zu Gesicht bekommt und allgemein der dritte.
- Kenny gehört einer von fünf Charakteren, der sich zuerst im On-Screen mit Eingeweide von Untoten einschmiert, um quasi unsichtbar für die Untoten zu sein. Die anderen vier sind Bailey Landstone, Lesley Williams, Callan und Triston.
- In der Episode "Die Grenze" war er zum ersten Mal nicht im Fokus, obwohl es das Staffelfinale ist. Des Weiteren hat er zum ersten Mal weniger als fünf Szenen.
- Er und Alice McFlair sind die einzigen Hauptcharakteren, die in Staffel 2 in jeder Episode erschienen sind.
- In "Willkommen in Tatjana's Safe Place" wird bestätigt, dass er und Alice noch ein weiteres Kind Namens Bass hatten.
- Er und Bruno Summers sind die einzigen Hauptcharaktere in Staffel 6, die in allen acht Episoden der ersten Hälfte erschienen sind.
- In Staffel 7 sind es er, Callan und Lexa Smith, die in allen acht Episoden der ersten Hälfte erscheinen.