Kenneth Watermann ist ein Überlebender und ein Antagonist des Ausbruchs Neue Welt. Er ist ein Mitglied des Militärs und hat den Rang eines Oberleutnant. Er ist der tertiär Antagonist der ersten Hälfter der vierten Staffel und der primär Antagonist in "Bruder".
Vor dem Ausbruch[]
Deutschland[]
Über sein Leben vor dem Ausbruch ist nichts bekannt, nur dass er Mitglied des Militärs ist.
Nach dem Ausbruch[]
Nach dem Ausbruch ist er immer noch ein Mitglied und soll Zivilisten Menschen helfen, jedoch ist er dagegen und tut es nicht.
Staffel 4[]
"Hilfe gibt's nicht"[]
Lisbeth Gruppe geht auf das Militär zu. Alle haben ihre Hände gehoben, während die Soldaten ihre Waffen auf die Gruppe zielt. “Bitte nicht schießen! Wir sind hier, weil wir erfahren haben, dass ihr Leute rettet und evakuiert”, sagt Lisbeth zu den Soldaten. Ein Soldat tritt hervor. “Warum sollten wir das glauben?” fragt der Soldat. “Weil uns gesagt wurde, dass das Militär Schutz anbietet”, antwortet Lisbeth. Der Soldat schaut die Gruppe an. “Nun, das stimmt zwar, aber wir helfen nicht jeden. Wir müssen erstmal sicher gehen, dass ihr keine Gefahr für die anderen darstellt”, sagt der Soldat zu der Gruppe. “Mitkommen!” befiehlt er die Gruppe danach und geht voraus. Nach sehr kurzem Zögern, folgt die Gruppe dem Mann. Hinter der Gruppe befinden sich die anderen Soldaten. Jake ist etwas nervös. Samara bekommt das mit. “Stimmt was nicht?” fragt sie ihn und nimmt seine Hand. “I-Ich habe irgendwie ein ungutes Gefühl bei der Sache”, antwortet Jake. “Ich denke, dass wir das Militär vertrauen können”, denkt Samara. Jake stimmt ihr vorsichtig mit einem Nicken zu.
Eine halbe Stunde vergeht und Lisbeths Gruppe wird in einem Militärlager gebracht. “Kenneth, hast du mit deiner Truppe herausgefunden, was es für eine Explosion letzte Nacht war?” fragt ein Mann dem Soldaten und geht auf ihm zu. “Noch nicht, Sir, denn wir haben eine Gruppe unterwegs getroffen und hierhergebracht”, antwortet Kenneth und deutet auf Lisbeths Gruppe. “Die Gruppe war anscheinend in der Nähe von der Stelle gewesen. Jedenfalls ist die Gruppe auf meine Truppe zugekommen, wegen Schutz. Ich habe der Gruppe unterwegs hierher schon alles erzählt, wie es abläuft”, ergänzt der Soldat. “Gute Arbeit, Oberleutnant Watermann”, lobt der Mann ihn. “Überlasse die Gruppe nun mir”, sagt er danach. Kenneth steht straff und hebt seinen rechten Arm, um damit zu zeigen, dass er das verstanden hat. “Zu Befehl, Generalleutnant”, sagt Kenneth und tritt weg. Der Generalleutnant geht auf Lisbeths Gruppe zu. “Hallo, mein Name ist Joseph Paul und bin der Generalleutnant des Militärs. Dass heißt, dass ich als zweites das Sagen habe”, stellt er sich der Gruppe vor. Lisbeth tritt hervor. “Schön Sie kennenzulernen. Ich heiße Lisbeth Künstler und führe diese Gruppe an”, stellt sie sich ihm vor. Joseph lächelt sie an. “Nun, Kenneth, der euch hierhergebracht hat, ist Oberleutnant, daher seid nett zu ihm. Und ich werde ab jetzt euch übernehmen. Ich will mit jedem einzelnen von euch interviewen. Schließlich müssen wir dafür sorgen, dass ihr für das Militär und alle anderen gerettete Zivilisten keine Gefahr darstellt”, erklärt er der Gruppe. “Verständlich”, meint Lisbeth. “Nun gut, ich werde mit Ihnen anfangen”, sagt Joseph zu Lisbeth. Sie nickt.
Lisbeth wird von den Soldaten nach draußen gezerrt. Sie sieht die anderen, die ebenfalls gewaltsam aus ihre Zimmer geholt wurden. Kenneth kommt dazu und steht bereit. “Was soll das Ganze?” fragt Elias. Sowie Lisbeth erhält er auch keine Antwort. Es kommen dann Mandy und Joseph dazu und stehen vor der Gruppe. “Ihr fragt euch sicherlich, was das Ganze jetzt soll, richtig? Nun, gestern waren wir sehr nett zu euch gewesen, um einen guten Eindruck zu machen, doch nun lassen wir unsere Masken fallen”, erklärt Joseph der Gruppe. “Denn wir bieten keine Hilfe an, zumindest unser Teil. Unser oberster Anführer will Leute retten, aber wir finden dies schwachsinnig. Viel zu aufwendig und gefährlich für alle Zivilisten im anderen Land”, ist Joseph der Meinung. “Das ist aber eine Befehlsverweigerung!” sagt Fynn laut. “Das ist aber eine Befehlsverweigerung!” äfft Joseph ihm nach. Fynn schaut ihm böse an. “Und was habt Ihr nun jetzt mit uns vor?” fragt Sandy ihn. “Wie ich bereits gestern gesagt habe, werdet ihr für uns arbeiten. Daher werden wir auch euch aufteilen und zu unseren verschiedenen Basen schicken”, antwortet Joseph. “Und das Schiff, dass in zwei Wochen zurückkommt?” fragt Link ihn. “Nun, Chinese, sobald das Schiff mit unserem General zurückkommt, werden wir ihn beseitigen und das Schiff zerstören. Wir haben genug Leute evakuiert, die eventuell jetzt eine Gefahr für die anderen sind”, antwortet er. “Nun gut, Zeit für die Aufteilung”, sagt danach er. Mandy übergibt ihren Bruder ein Stück Papier. Joseph schaut auf diesem. “So, Miranda wird nach wie vor als Ärztin bei uns arbeiten. Als kleine Assistentin wird Annika mitgehen, aufgrund auf Wunsch einer bestimmten Person”, sagt Joseph zu der Gruppe. “Und um welche Person handelt es sich?” fragt Annika den Generalleutnant. “Wirst du sehen!” antwortet er. Joseph gibt dann seinen Soldaten per Handbefehl ein Zeichen. Annika und Miranda werden von den Soldaten gepackt und zu einem Auto gebracht, wo sie gezwungen werden einzusteigen. “Jake, Samara, Fynn und Link, ihr werdet bei uns als Reinigungskraft eingesetzt. Jeden Tag seid ihr an einen anderen Standort, wo ihr die Gebäude und alles andere reinigt”, sagt Joseph zu ihnen. Erneut gibt Joseph einen Handbefehl. Die vier werden ebenfalls dann zu einem Auto verzerrt. “Randy, Rick und Elias, ihr werdet als Wachen eingesetzt. Ihr wechselt euch immer eure Schicht. Es haben immer zwei von euch Schicht. Die Schichten dauert immer vier Stunden. Es wird auch jemand bei euch sein. Zuerst aber beginnt nur einer von euch, bevor in zwei Stunden der Zweite beginnt”, sagt Joseph zu den dreien. Und auch die drei werden anschließend per Handbefehl weggeführt. “Sandy, du wirst bei mir als Sekretärin eingeführt, während Lisbeth und Esmeralda als Küchenkraft eingesetzt werden. Keine Angst, ihr beide seid auch bei diesem Ort hier”, sagt er zum Schluss zu den letzten drei Verbliebenen. Und auch bei den dreien, macht er zum letzten Mal einen Handbefehl, damit diese drei nun auch weggeführt werden.
"Bruder"[]
Miranda und Annika kehren in Wolfsburg ein. “Was meinst du, ob die anderen auch irgendwo hingebracht werden?” fragt Miranda Annika. “Ich schließe das nicht aus. Ich hoffe nur, dass wir die anderen mal wiedersehen”, denkt Annika. Miranda stimmt ihr nickend zu. Dann kommt ein Auto angefahren, in der sich Kenneth befindet. “Oh ne, nicht der!” sagt Annika mit wenig Begeisterung. Als Kenneth mit dem Auto angekommen ist, steigt er aus. “So, Ladys, bereit für eure Einweisung?” fragt der Soldat die beiden. “Müssen wir ja”, sagt Annika genervt. Kenneth schnaubt vor Freude. “Ich mag echt solche Frauen, die mir etwas widersetzen und temperamentvoll sind”, sagt er zu Annika. “Ich finde dich wirklich attraktiv. Wenn du magst, könnten wir heute Nacht vögeln. Was meinst du?” fragt er sie. Annika ist von ihm angewidert. “Nein danke, ich verzichte!” antwortet sie. Kenneth schnaubt erneut vor Freude und findet dies erregend. “Naja, nun gut, dann bringe ich euch mal zu unserem Arzt”, sagt Kenneth danach. Er geht voraus. Widerwillig folgen Annika und Miranda ihn.
Kenneth, Annika und Miranda erreichen den Ärzteraum. “Herr Doktor, sind Sie da?” ruft er fragend nach ihm. Er erhält keine Antwort. “Hm, wahrscheinlich ist gerade irgendwo und behandelt einen Soldaten oder so”, denkt Kenneth. “Naja, egal, dann bringe ich euch zu eurem Zimmer, wo ihr ab heute schlafen wird”, sagt er danach zu den Mädels. Als er mit den Frauen den Raum wieder verlassen will, steht auf einmal eine Person wo der Tür, die gerade reingehen wollte. Der Mann und Kenneth sind überrascht. “Da sind Sie ja”, sagt Kenneth und lächelt ihn an. “Ich habe mit Euch jetzt noch gar nicht gerechnet”, sagt der Arzt zu ihm. “Bruder?” fragt auf einmal Annika den Arzt. Der Arzt schaut Annika an und beginnt zu lächeln. “Ja, Schwesterchen, ich bin es”, sagt er zu ihr. Annika kommen die Tränen und geht auf ihm zu. Beide umarmen sich herzlich. “Ich dachte, dass ich dich nie wieder sehen werde”, sagt Annika zu ihrem Bruder. “Same!” sagt er danach zu ihr. Miranda freut sich für die Wiedervereinigung. Annikas Bruder bemerkt dann Miranda. “Und wer ist das? Hast du ein Kind adoptiert?” fragt er sie. “Was? Nein, dass ist Miranda Carson. Sie ist ebenfalls eine Ärztin und jetzt deine Kollegin”, antwortet Annika. Annikas Bruder ist verwirrt. “Ich leide an Hormonstörung, und sehe deshalb aus wie ein Kind. Aber ich bin in Wirklichkeit zweiundzwanzig Jahre alt”, erklärt Miranda ihm die Situation. Der Arzt versteht. “Ich werde die beiden noch den Standort ein wenig zeigen, bevor sie zu dir kommen”, sagt Kenneth zu dem Arzt. Er stimmt nickend zu. “Bis später, Noah”, sagt Annika zu ihrem Bruder. “Bis später”, sagt Noah danach.
Noah behandelt gerade einen Soldaten, der eine sehr starke Wunde am Bein hat. “Du hattest wirklich Glück gehabt, dass deine Kollegen dich noch rechtzeitig hierhergebracht haben. Eine Minute zu spät und ich hätte das Bein amputieren müssen”, sagt Noah zu dem Soldaten, während er eine Bandage und das Bein wickelt. “Gut, wir sind hier fertig. Du brauchst etwa eine Woche Ruhe. Nach sieben Tagen schaue ich mir sie nochmal an, um zu beurteilen, ob ich dich weiterhin krankschreiben muss oder nicht”, sagt er danach zu dem Soldaten. Der Soldat nickt und verlässt humpeln den Raum. Dann kommt Kenneth in den Raum. “Ich muss mit dir reden, Noah!” sagt Kenneth zu dem Arzt.
Annika und Miranda sind noch auf dem Weg zu der Station. Sie bemerken dabei, dass zwei Soldaten stark husten. “Was ist denn hier los?” fragt Miranda sich das. “Bestimmt haben sie irgendetwas eingefangen oder so”, vermutet Annika. Miranda stimmt Annika vorsichtig zu. Sie gehen weiter, als sie dann an dem Soldaten mit der Bandage vorbeilaufen. “Okay, ich glaube, dass hier allgemein alle Soldaten sind, die eine Verletzung haben oder allgemein krank sind”, denkt nun Miranda. Annika vermutet dies auch. Nach wenigen Schritte kommen sie bei der Station an. Als sie reingehen wollen, kommt auf einmal Kenneth aus dem Raum. “Ladys”, sagt er zu den beiden und geht.
Jake und Samara wurden nach Wolfsburg gebracht. Die Soldaten passen auf die beiden auf und haben ihre Waffen auf die beiden gerichtet. “Ihr könnt die Waffen herunternehmen, wir hauen nicht wie Fynn ab!” sagt Jake zu den Soldaten. Doch die Soldaten hören nicht auf ihm. Dann kommt Kenneth dazu. “Nun, wie ich hörte, ist einer von euch geflohen. Echt eine Schande, dass ihr beiden jetzt hier seid, während der Asiate nun allein ist. Aber gut, er wird es vielleicht sowieso nicht überleben!” sagt Kenneth zu dem Paar. “Was meinen Sie, dass er das vielleicht nicht überleben wird?” fragt Jake ihn schockiert. “Nun, wenn eurer Freund innerhalb von fünf Tagen nicht auftaucht, wird der Asiate hingerichtet. Ist nicht meine Idee, aber wir haben alle unsere Befehle!” antwortet der Soldat. Jake und Samara sind schockiert.
“Ihr beide werdet getrennt arbeiten, damit nicht noch einer verschwindet!” sagt Kenneth zum Paar. “Verständlich, aber wir versichern Ihnen, dass wir das nicht tun werden, versprochen”, sagt Samara. “Wird sowieso nicht passieren, weil ihr nun noch mehr überwacht wird”, meint Kenneth. “Nun, ran an die Arbeit!” sagt er danach zu den beiden. Die beiden werden anschließen von den Soldaten grob angefasst und getrennt. Jake wehrt sich ein wenig, doch hat keine Chance. Kenneth geht dann so einem Soldaten. “Sorge dafür, dass einer von den beiden einen Fehler macht. Ich will einen von dieser Gruppe töten, aber bestes einen von dem Paar. Ich will die andere Person brechen und diesen zu meinem persönlichen Sklaven machen!” befiehlt Kenneth dem Soldaten. Der Soldat schluckt und nickt. Anschließend tritt er weg.
Jake ist dabei ein Balkon zu fegen. Dabei wird er von dem Soldaten beobachtet. Er wartet auf dem richtigen Augenblick. Doch dann seufzt er. “Ich kann doch sowas niemanden antun”, sagt er zu sich selbst mitfühlend. “Warum soll ich unschuldige Zivilisten irgendetwas antun. Wir sind hier, um sie zu retten!” sagt er weiterhin zu sich das. “Ne, ich mach’ da eine Befehlsverweigerung, auch wenn es mein Leben kostet!” sagt er weiter zu sich das. Er geht anschließend weg, während Jake weiter den Balkon fegt. Doch dann sieht er, wie die Soldaten die verletzte Annika aus dem Gebäude zerren. “Jetzt lasst doch mal mein Bein sich ausruhen, oder wollt ihr mit einem Skalpell im Bein herumlaufen?” fragt Annika wütend die Soldaten. Doch die Soldaten ignorieren sie weiterhin. Sie bleiben danach mit Annika stehen. Nun merkt Annika den starken Beinschmerz und verzieht ihre Mimik in einem noch stärkeren Schmerz. Kenneth kommt dazu. “Was ist da los?” fragt sich Jake.
“Ich habe gerade eben erfahren, dass Sie im Büro von Doktor med. Mauer waren. Warum waren Sie in seinem Büro?” fragt Kenneth Annika. “Weil mein Bruder...”, will Annika antwortet, als Kenneth sie unterbricht. “Doktor Mauer, bitteschön!” korrigiert er mit scharfer und ernster Stimme. Annika rollt ihre Augen und seufzt. “Weil Doktor Mauer mich darum gebeten hat, dass ich für die Behandlung eines Patienten sein Werkzeug aus seinen Büro holen sollte”, sagt sie ihm das nun schließlich. “Hm”, sagt Kenneth und überlegt. “Das könnte vielleicht Sinn machen, aber ich glaube dir das nicht!” sagt er schließlich. “Also, was ist der wahre Grund?” fragt Kenneth sie ernst. “Das ist die Wahrheit! Schauen Sie doch mal meinen Fuß an. In meinem Fuß befindet sich ein Skalpell. Eines von meines Bruders... von Doktor Mauers Werkzeugen für die Behandlung. Als Ihre Soldaten mich festgenommen haben, ist das Tablett mit den Werkzeugen heruntergefallen. Dadurch ist dann ein Skalpell in meinem Fuß gelandet. Es schmerzt nur noch”, erklärt sie ihm die Lage. Kenneth hat zwischendurch auf ihren Fuß geschaut und die Verletzung gesehen. “Nun, stimmt das?” fragt Kenneth die beiden Soldaten. Beide schütteln ihre Köpfe. Annika ist darüber schockiert. “Bringt sie in die Zelle. Ich werde zu Doktor Mauer gehen, um das Ganze mit ihm zu bereden, ob seine Schwester wirklich die Wahrheit gesagt hat!” befiehlt Kenneth die beiden Soldaten. Beide nicken und führen Annika wieder weg, wodurch sie wieder Schmerzen beim Laufen hat.
Wenige Minuten sind vergangen. Der verstorbene Soldat wird von anderen Soldaten auf der Liege weggefahren. Miranda ist immer noch unter Schock. Noah ist bei ihr. “Wie ist das denn passiert?” fragt Noah ruhig sie. Als Miranda antworten will, kommt Kenneth in den Raum hereingestampft. Er ist wütend. “Wie und was ist passiert?” schreit er fragend. “Ich habe, wie Noah gesagt hat, die Schlafnarkose aus der roten Flaschen in den Patienten gespritzt, damit er schon mal in einem Schlaf versetzt wird. Dann bekam er plötzlich einen Anfall und starb”, antwortet Miranda mit etwas ängstlicher Stimme. Kenneth schaut sie wütend an. Noah ist verwirrt. “Rote Flasche?” fragt Noah Miranda. “Ja, das hast du zu mir gesagt”, antwortet sie. Noah schüttelt seinen Kopf. “Nein, ich sagte blaue Flasche. In der roten Flasche befindet sich Clozapin”, entgegnet Noah. Miranda ist stark irritiert. “Dann ist der Fall klar, du hast mit Absicht Mord begangen!” behauptet Kenneth. “Was? Nein! Das war keine Absicht, das war ein Versehen, ein Fehler, dass ich...”, entgegnet Miranda, doch Kenneth will davon nichts hören. “Ich denke auch, dass Doktor Carson das nicht mit Absicht getan hat. Ich glaube, dass sie heute nur etwas durcheinander ist”, meint Noah mit ruhiger Stimme zu Kenneth, um Miranda zu verteidigen. “Glaube ich nicht! So ist die ganze Gruppe von dieser Lisbeth drauf. Zuerst ist einer verschwunden, dann wollte deine Schwester dich bestehlen, dann hat Doktor Carson Mord begangen. Ich sehe einen Motiv!” behauptet Kenneth. “Meine Schwester wollte mich bestehlen?” fragt Noah überrascht. “Ja, sie war in deinem Büro und wollte Werkzeuge wie einen Skalpell klauen”, antwortet Kenneth. “Ne, ich habe sie gefragt, ob sie mir und Doktor Carson diese Werkzeuge für die Behandlung des Patienten holt, der leider jetzt nun verstorben ist”, sagt Noah. “Also hat sie doch die Wahrheit gesagt! Dann kann sie wieder freigelassen werden. Aber du wirst erstmal eingesperrt”, sagt Kenneth. “Du hast dir Wahl, entweder du läufst jetzt freiwillig oder ich werde deine Haare packen und dich zerren!” gibt er danach Miranda die Wahl. Miranda hat Angst vor Kenneth und läuft freiwillig. Sie läuft los. Kenneth folgt ihr. Noah schaut den beiden hinterher. Nachdem beide den Raum verlassen haben, beginnt Noah an zu lächeln. “Gut, der erste Teil von Kenneths Plan ist aufgegangen. Ich arbeite sicherlich nicht mit einem Kind!” sagt Noah erfreut.
"Der Biss"[]
Jake und Samara sind dabei einige Zombies zu beseitigen. Jake seufzt. “Dieser Kenneth findet immer wieder irgendwelche Aufgaben für uns. Ich habe das Gefühl, dass er uns bis zur Erschöpfung totschuften will”, denkt Jake. “Das denke ich auch, aber wir sollten uns damit nicht unterkriegen lassen”, ist Samara der Meinung. Jake stimmt ihr zu. Kenneth kommt mit Carlos dazu. “Und Ladys, seid ihr soweit fertig?” fragt Kenneth das Paar. Jake schaut ihn böse an. “Das sehen Sie doch! Alle Zombies beseitigt. Eigentlich sind wir nicht dafür eingeteilt, sondern um zu reinigen!” entgegnet Jake mit genervter Stimme. “Heul leise, Brille, Joseph ist nicht hier und ich habe momentan das Sagen hier!” sagt Kenneth zu ihm. “Also seid ihr beiden momentan für das Beseitigen von Zombies eingeteilt, wobei man auch sagen kann, dass das auch eine Art Säuberung ist”, sagt Kenneth danach. “Weiter westlich wurde eine weitere kleine Horde entdeckt. Beseitigt sie auch noch, danach schauen wir, ob ich noch mehr Aufgaben für euch habe!” sagt er zum Schluss und geht wieder mit Carlos. Jake schaut in böse an, was ihm nun wütend macht. Samara legt ihre Hand auf Jakes Schulter, um ihn etwas zu beruhigen. Als Kenneth und Carlos weiter weg sind, machen beide Halt. “Sorge nach wie vor, dass einer irgendeinen Fehler macht. Ich will immer noch einen von den beiden töten. Am besten sorge dafür, dass Brille einen Fehler macht, da ich seine Freundin für mich beanspruchen will. Wiederum ist das Weib mir dann auch egal, wenn ich sie töte, Hauptsache einer von den beiden ist tot!” befiehlt Kenneth Carlos. “Sir, mit allem Respekt, aber ich finde das falsch. Wir sollten die Zivilisten retten und nicht wie Sklaven und Abschaum behandeln, daher kann ich sowas nicht tun. Tut mir leid, Sir”, entgegnet Carlos. “Werden wir jetzt weich oder was?” fragt Kenneth ihn mit rauen Ton. “Nein, das nicht, Sir, aber ich möchte in sowas nicht verwickelt werden, wenn eine unschuldige Person für irgendetwas bestraft wird, für das die Person nicht kann”, antwortet Carlos. Kenneth starrt ihn an. “Gut, aber behalte beide trotzdem im Auge. Dann werde ich mich darum selbst kümmern!” meint Kenneth und geht anschließend. Carlos hat ein wenig Schweiß auf der Stirn und schaut Kenneth hinterher.
Carlos hilft Samara beim Laufen. Die beiden eilen zurück. Jake sieht das und ist verwirrt. Er geht auf den beiden eilig zu. “Samara, was ist passiert?” fragt Jake sie. “Ein Zombie! Ein blöder Zombie hat mich gebissen. Carlos hat mir das Leben gerettet”, antwortet. “Danke”, bedankt sich Jake. “Keine Ursache. Wir müssen uns aber weiterhin beeilen, um ihr Arm zu amputieren, bevor sich die Infektion stark ausbreitet”, sagt Carlos zu den beiden. Beide stimmen ihm zu. Sie eilen zurück ins Lager. Kenneth sieht das Trio. Er stellt sich den dreien in die Quere. “Was ist hier los?” fragt Kenneth sie.
“Samara ist ein kleiner Unfall passiert. Sie hat sich verletzt und braucht dringend einen Arzt, um die Blutung zu stoppen”, antwortet Carlos, der teilweise Kenneth anlügt. “Dann lasse sie doch verbluten!” meint Kenneth scharf. Jake, Samara und Carlos sind entsetzt, dass Kenneth gleich direkt wurde. “Wir haben jetzt keine Zeit für diesen Kindergarten. Sie muss amputiert werden, damit die Infektion gestoppt wird!” meint Jake. Kenneth hat einen überraschten Blick. “Infektion?” fragt Kenneth. “Ja, ich wurde gebissen. Wenn wir uns beeilen, dann...”, antwortet Samara, als Kenneth sie während ihres Satzes per Kopfschuss tötet. Carlos und Jake sind schockiert. Samaras Leiche fällt zu Boden, weil Carlos sie in der Schockstarre loslässt. Kenneth schaut die anderen ernst an. Jake wird wütend. “Warum hast du sie erschossen!” brüllt Jake Kenneth an und will auf ihm losgehen, wird aber von Carlos festgehalten. Jake atmet schwer vor Wut. Ihm kommen die Tränen. “Weil sie infiziert ist. Sie war eine Gefahr für uns. Sie hätte uns alle infizieren können! Das brauchen wir nicht! Ich habe nur die Gefahr gebannt!” antwortet Kenneth, um dies als Ausrede zu verwenden. “Nein, das stimmt nicht. Es war eine betroffene Stelle gewesen, die man hätte amputieren können, bevor die Infektion sich in ihr verbreitet!” sagt Jake laut. “Sie war trotzdem eine Gefahr!” meint Kenneth gefühllos. Carlos schaut Kenneth böse an. “Und damit niemand davon weißt, muss ich noch eine Sache erledigen!” sagt Kenneth danach. Er richtet ohne Vorwarnung seine Waffe auf Carlos und drückt ab. Auch Carlos wird von Kenneth per Kopfschuss getötet. “Nun, du kannst es ruhig Joseph oder sonstwem erzählen. Glauben wird dir das niemand! Joseph wird eher mir glauben”, sagt Kenneth und lacht danach. Er geht dabei weg.
"Handicap"[]
Joseph und Elias sind in Wolfsburg angekommen. Als die beiden ausgestiegen sind, kommen Kenneth und Noah dazu. “Kenneth, erkläre mir, wie es dazukommt, dass in einer Nacht elf Gefangene fliehen konnten? Und dazu noch von diesen Christoph und auch von diesen Fynn?” fragt Joseph ihn. “Nun, wir sind hier unterbesetzt, Sir, wir haben Wachen, die patrouillieren. Das soll jetzt selbstverständlich keine Ausrede sein, aber es ist leider die Wahrheit. Um die Gefangenen mehr zu bewachen, brauchen wir mehr Soldaten. Und das habe ich schon die ganze Zeit versucht dir zu erklären, aber du warst immer der Meinung, dass es nicht notwendig sei”, antwortet Kenneth. Joseph antwortet darauf nichts. “Und was ist mit dieser Miranda und dieser Annika? Es gab auch Vorfälle mit den beiden?” fragt Joseph. “Annika war in Noahs Büro und hatte ein Tablett mit mit Werkzeugen in der Hand gehabt, also Werkzeuge für Behandlungen”, erklärt Kenneth. “Aber dazu muss ich einsteuern, dass ich sie in meinem Büro geschickt habe und sie gebeten habe, mir das Werkzeug zu bringen”, erklärt Noah. “Verstehe. Und Dr. Carson?” fragt Joseph. “Als ich nach meiner schwester nachschauen wollte, bat ich sie einem Patienten eine Flüssigkeit reinzuspritzen, damit wir dann mit der Behandlung beginne. Fälschlicherweise hatte sie mich falsch verstanden und gab dem Patienten eine falsche Flüssigkeit, wodurch der Patient starb”, erklärt Noah. “Ich denke, dass sie das mit Absicht getan hat”, ist Kenneth der Meinung. “Ich glaube nicht, dass sie das mit Absicht getan hat. Dr. Carson ist dafür viel zu unschuldig und zu freundlich, dass sie das macht”, denkt Joseph. “Ich glaube auch nicht, dass Miranda sowas tut”, sagt Elias danach. “Niemand hat nach deiner Meinung gefragt!” sagt Joseph scharf zu ihm. “Da nun die Sache erstmal geklärt ist, lasst beide frei. Haltet die beiden dennoch in Beobachtung, auch Dr. Carson, falls ich mich doch in ihr getäuscht habe”, sagt Joseph zum Schluss.
Kenneth, Joseph und Noah befinden sich in einem Raum. Sie reden miteinander. “So, ich muss jetzt langsam zurück. Die Mädels sind bestimmt auch wieder zurück, und der Patient muss auch langsam behandelt werden”, sagt Noah zu den anderen beiden. Die beiden sind damit einverstanden. Noah geht zu der Tür und öffnet diesen. Er sieht auf einmal Annika. Sie schaut ihn böse an. “Annika, was machst du hier?” fragt er sie und sieht den Laptop. Annika bemerkt hinter Noah Joseph und Kenneth. Sie drängt Noah zur Seite und geht in den Raum. “Annika, was kann ich für dich tun?” fragt Joseph sie. “Es geht um diese zwei Vollpfosten hier!” antwortet sie. “Hey!” sagt Kenneth mit etwas aggressiver Stimme. “Schwester, was ist denn los?” fragt Noah, der etwas nervös ist, weil sie den Laptop in der Hand hält. “Als Miranda und ich nach den Akten geschaut haben und bemerkt haben, dass der Laptop an ist und nicht entsperrt ist, wollten wir beide herausfinden mit der Sache mit dem Patienten von gestern, den Miranda versehentlich umgebracht hat. Wir wollten herausfinden, ob Miranda sich wirklich vertan hat oder ob mein Bruder sich unwissentlich versprochen hat, da es ihm manchmal passieren kann”, lügt Annika teilweise. “Daher haben wir die Aufnahmen von gestern angeschaut und haben folgendes entdeckt”, sagt sie weiter und bereitet für Joseph alles vor und übergibt Joseph den Laptop. Joseph sieht das Video und die Stelle mit Noah und Kenneth. Der startet das Video. Während Joseph sich das Video anschaut, widmet sich Annika ihren Bruder zu. “Wie kannst du nur so über Miranda reden? Ich bin sehr enttäuscht von dir. Was ist aus dir geworden?” fragt Annika ihn. Noah antwortet nicht. “Antworte mir bitte. Ich will eine Antwort!” sagt sie weiter. “Das... ist unwichtig”, antwortet er. Annika schüttelt den Kopf. “Gut, ich habe genug gesehen! Dr. Mauer. Oberleutnant Watermann. Ich bin enttäuscht von euch beiden!” sagt Joseph zu den beiden. “Ihr sorgt dafür, dass irgendeiner von Lisbeths Gruppe irgendetwas anstellt, nur um sie dann zu bestrafen. Wenn es von deren Seite komme, wäre es eine Sache! Aber das, dass ist einfach nur widerlich!” sagt Joseph mit ruhiger Stimme zu beiden. “Miranda befindet sich noch im Büro und weint, weil ihr das schwer verletzt hat”, erwähnt Annika. “Ich kann sie verstehen”, sagt Joseph. “Um ehrlich zu sein, will ich mit Dr. Carson nicht arbeiten! Ich fühle mich grundsätzlich allein wohl. Klar, mein Handeln war falsch, dennoch will ich lieber allein arbeiten!” sagt Noah zu dem Generalleutnant. “Das ist mir egal! Wir brauchen Ärzte, daher wirst du damit leben müssen, mit ihr zu arbeiten!” sagt Joseph zu ihm. “Aber sie ist zu klein und sieht aus wie ein Kind. Was sollen die Soldaten und die anderen denken, wenn wir eine Ärztin mit einem Handicap bei uns haben?” protestiert Noah ein wenig. “Du hast auch ein Handicap!” sagt auf einmal Annika. Joseph und Kenneth sind überrascht. “Wo hat er einen Handicap?” fragt Kenneth sie. “Oh, hat er dies nicht gesagt?” fragt Annika mit einer Antwort. “Nun, Noah hat Autismus und leidet an einer Zwangsstörung”, antwortet nun Annika richtig auf die Frage. “Was für eine Zwangsstörung?” fragt Joseph. “Er hat damals sich immer wieder selbst verletzt, indem er immer seinen linken Oberarm ausgepeitscht hat. Ich weiß, dass er vor dem Ausbruch durch eine Therapie aufgehört hat, aber ich weiß nicht, ob er doch irgendwann mal wieder damit angefangen hat”, antwortet sie. Noah ist davon nicht begeistert, dass seine Schwester dies einfach ausgeplaudert hat. “Komisch, hast du nicht zu uns gesagt, dass du am linken Oberarm eine “chronische Krankheit” hast und deshalb Bandagen trägst, Noah?” fragt Joseph ihn. Noah seufzt. “Ja, das habe ich gesagt, aber da nun die Katze aus dem Sack ist, kann ich nun die Wahrheit sagen. Und zwar habe ich das mit meiner Zwangsstörung kurz nach dem Ausbruch wieder damit angefangen”, antwortet er. “Dennoch werde ich nicht mit diesem Kind arbeiten! Egal ob ihr das wollt oder nicht. Ich bin der Chefarzt und entscheide, mit wem ich arbeiten will oder nicht. Ihr könnt Dr. Carson für Behandlungen von Kindern einsetzen, aber nicht bei den Erwachsenen”, sagt Noah laut und und wütend. Annika macht es auch wütend, dass er Miranda als Kind bezeichnet. “Nun hör’ doch mal auf gegen sie zu sein. Sie ist auch nur ein Mensch”, schreit Annika ihn an. “NEIN! Nicht mit dieser Kleinwüchsige! Kann sie überhaupt was als Ärztin? Ist sie überhaupt zu irgendetwas fähig?” schreit Noah. “Dr. Mauer, kommen Sie etwas herunter. Sie haben nichts hier zu entscheiden, oder ich werde Sie als Chefarzt degradieren!” droht Joseph ihm. “Dann sei es so. Lieber degradiert zu werden, als mit einem Kind zu arbeiten, das wahrscheinlich bei Sicht von Blut in die Hosen macht. Wir brauchen professionelle Ärzte und keine Amateure!” protestiert Noah immer noch. Annika wird immer mehr wütend und hat langsam satt, weshalb sie nun ein Messer zieht. Sie geht mit ein paar Schritten auf Noah zu und rammt das Messer direkt in das Herz von Noah. Noah macht einen schockierten Blick. Joseph und Kenneth sind ebenfalls schockiert. “Annika, was zum...?” sagt Noah, als er im Satz auf einmal umkippt. Kenneth stürmt auf Annika zu und überwältigt sie. “Woher hast du das Messer?” brüllt Kenneth sie an. Joseph kontrolliert Noahs Puls. “Tot!” sagt er dann und zieht das Messer aus dem Körper von Noah heraus und rammt diesen dann in Noahs Kopf. “Ich habe ein Messer bei mir, falls ich mal von einem Zombie angegriffen werde oder von irgendjemanden belästigt oder bedroht werde, also als Notwehr habe ich ein Messer bei mir”, antwortet Annika auf Kenneths Frage. “Und warum hast du ihn dann getötet?” fragt Joseph nun sie und ist dabei sehr laut. “Weil ich langsam genug von ihm habe! Ich lasse es nicht zu, dass er meine Freundin in den Schmutz redet. Er hat es verdient!” antwortet Annika mit dieser Einstellung. Joseph geht auf Annika und Kenneth zu. Kenneth lässt sie los. Annika steht dann auf. Joseph starrt mit einem wütendem Blick sie an. “Du hast trotzdem keinen Grund dazu gehabt ihn zu töten. Für diese Aktion wirst du nun bestraft. Du wirst erstmal von mir HÖCHSTPERSÖNLICH EINGESPERRT!” sagt Joseph, der am Ende sie anschreit und sie packt. Er schleppt sie danach aus dem Raum.
"Zorn"[]
“Sind das Zombies?” fragt Miranda Elias. “Klingt danach”, antwortet er. Aus diesem Grund geht Elias in den Keller. Miranda zögert zuerst, folgt ihm aber. Beide laufen den Flur des Kellers entlang und sehen einige Zombies an den Wänden oder Gittern angekettet. “Warum sind hier Zombies?” fragt Elias sich das. Sie laufen weiter, bis sie dann jemanden sehen. Es ist Kenneth, der sich an einem angeketteten Zombie befindet. Um den Zombie handelt es sich Annika. Kenneth dreht sich um und bemerkt dann die anderen beiden. Er ist überrascht. Die anderen beiden ebenfalls. Kenneth steht vor Annika und verdeckt damit die Sicht von den anderen beiden, dass sie die untote Annika sehen. “Was macht ihr hier?” fragt Kenneth die beiden wütend. “Wir haben Geräusche hier unten gehört und wollten die Sache auf dem Grund gehen”, antwortet Elias. “Dann hättet ihr das melden müssen und nicht einfach irgendwo, wo nur Zutritt von bestimmten Leuten haben, reingehen dürfen!” brüllt Kenneth ihn an. Miranda schaut auf dem Boden, Richtung zu Annikas Füßen. Sie bemerkt dann die Bandage am Bein. Miranda ist schockiert. Sie realisiert sofort, um wem es sich handelt. “Ist das Annika hinter Ihnen?” fragt Miranda ihn schockiert. “Nein!” lügt Kenneth. Elias wird skeptisch. “Dann gehen Sie zur Seite, damit wir es sehen!” fordert Elias ihn auf. “Das hat euch beiden nichts zu interessieren, wer hinter mir ist. Es ist nur einfach bedeutungslose Person. Also, jetzt raus!” sagt Kenneth mit scharfen Ton. “Doch, das ist Annika! Ich sehe das an der Bandage am Bein. Und die Schuhe deuten ebenfalls auf Annika hin”, entgegnet Miranda. “Ich sagte RAUS!” brüllt Kenneth. Elias sieht nun ein Stück von Annikas Kopf und bemerkt sie nun auch. Er wird wütend. “Warum haben Sie sie getötet? Zuerst Samara, jetzt sie. Wen wollen Sie als Nächstes töten? Mich? Miranda? Link?” fragt Elias wütend. Kenneth seufzt und geht nun zur Seite, weil es nichts mehr bringt zu lügen. Damit sehen die beiden nun endgültig die untote Annika und dass ihre Kehle aufgeschlitzt wurde. Elias wird noch mehr wütender, während Miranda schockiert ist und ihre Hände vor ihrem Mund hält. Ihr kommen die Tränen. “Zu deiner Frage, ich habe sie nicht getötet, es war...”, will Kenneth sich rechtfertigen, als Elias ihn unterbricht. “Lüge! Einfach eine Lüge!” sagt Elias mit voller Zorn und stürmt sich sofort auf Kenneth zu. Kenneth ist davon nicht vorbereitet und wird von Elias gegen die Wand gepresst. Kenneth versucht Elias von sich wegzudrücken, doch Elias drängt ihm zu der untoten Annika, wodurch Kenneth von ihr in die linke Schulter gebissen wird. Kenneth schreit vor Schmerzen. Die untote Annika beißt ihm immer mehr heraus, bis Kenneths Leben erlischt. Elias lässt Kenneth los und sein lebloser Körper fällt zu Boden. Die untote Annika ist mittlerweile sehr aggressiv und macht die typischen Zombiegeräusche. Elias schaut traurig zu Annika. “Es tut mir leid”, sagt er, während ihm die Tränen kommen. Er widmet sich kurz Kenneths Leiche und nimmt einen Messer von der Leiche ab. Danach rammt Elias das Messer in Annikas Kopf, um sie endgültig zu erlösen. Er schaut traurig auf dem Boden, während Miranda längst schon auf dem Boden ist und weint. Elias seufzt. Dann ertönt ein Schuss. Elias und Miranda erschrecken sich. Die Kugel landet direkt in Kenneths Kopf. Die beiden schauen in die Richtung, woher der Schuss kam. Sie sehen den Soldaten Land.
Getötete Opfer[]
- 1 unbenannter Soldat (indirekt)
- Samara
- Carlos Major
Todesfall[]
- Elias Volk (verursacht)
- Annika Mauer (als Zombie)
- Land (bevor er sich verwandelt)
Als Miranda und Elias im Keller Kenneth und die ganzen Zombies sowie die untote Annika entdecken, denkt Elias, dass Kenneth Annika getötet hat, weshalb er ihn attackiert. Er drückt Kenneth gegen die Wand und sorgt dafür, dass Kenneth von Annika gebissen wird, bis er nicht mehr am Leben ist. Nach seinem Tod, schießt Land eine Kugel in Kenneths Kopf, um seine Verwandlung zu stoppen.
Auftritte[]
Staffel 4[]
- "Hilfe gibt's nicht"
- "Bruder"
- "Der Biss"
- "Handicap"
- "Zorn"
Trivia[]
- Kenneth wurde gemeinsam mit Joseph Paul, Christoph Wohnberg, Siegberg Tommaso, Carlos Major und Chantal am 24. Juni 2024 für Staffel 4 angekündigt.
- Das ist das erste mal, dass der Autor Kerberos01 Nebencharaktere für eine Staffel angekündigt hat.
Charaktere: Neue Welt | |
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Familie Künstler | |
Familie Antonio | |
Timos Familie | |
Bloom-Cherokee-Krankenhaus | |
Volks Mechaniker-Werkstatt | |
Mafiabande |
Esmeralda • Erik • Rodney • Cooper • Natasha • Daxter • Troy • Kane • Ginger • Stewart • Anne • Tyler • Konrad • Bowser • Giancarlo • Sidney • Chanice • Colin |
Deutsche Geheimagenten für Sicherheit | |
Sandys Gruppe | |
Skippers Gruppe | |
Militär |
Mandy • Siegberg • Mary • Land • Joseph • Chantal • Kenneth • Noah • Carlos • Ana |
Die Rächer | |
Sonstige Überlebende |
Rick • Jake • P.J. • Gloria • Patrobolos • Samara • Silas • Pamela • Kronk • Cyril |
Lebendige Charaktere werden grün angezeigt. Verstorbene Charaktere werden rot und kursiv angezeigt. Unbekannte Charaktere werden in Blau angezeigt. Untote Charaktere werden in grau und kursiv angezeigt. |