Zombie Wiki
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Kelly ist ein Hauptcharakter und eine Überlebende des Ausbruchs Neue Welt. Sie und ihre Eltern wurden irgendwann von einer Mafiabande gefangen genommen und musste als Sklaven für sie arbeiten. Kelly und ihre Eltern hatten irgendwann eine Gelegenheit gefunden und sind geflohen, dabei wurden die Eltern von Kelly getötet. Kelly traf irgendwann auf Sandy und ihren Bruder.

Vor dem Ausbruch[]

Deutschland[]

Es ist nicht bekannt, was sie vor dem Ausbruch gearbeitet hat.

Nach dem Ausbruch[]

Nach dem Ausbruch wurde sie mit ihren Eltern von einer Mafiabande versklavt.

Staffel 2[]

"Nicht nach Plan"[]

Jake erreicht einen Turm. Er ist außer Puste. Er holt Luft. “Keine falsche Bewegung!” sagt auf einmal eine weibliche Stimme. Sie kommt mit einem Mann hinter dem Turm. Die beiden haben ihre Waffen auf Jake gerichtet. “Bitte, tut mir nichts. Ich muss meine Freunde retten”, bittet Jake die beiden. “Wie heißt du?” fragt der Mann. “Mein, mein, mein Name ist Jake Allen”, antwortet er mit nervöser Stimme. “Ich heiße Sandy Haupt. Der Mann neben mir ist mein Bruder Randy. Und was meinst Du mit deinen Freunden retten?” sagt und fragt Sandy ihn. “Wir wurden von einer Mafiabande gefangen genommen und sind gezwungen für sie zu arbeiten. Ich konnte fliehen”, antwortet Jake. “Genauso wie Kelly”, sagt Randy zu Sandy. Sie stimmt ihren Bruder zu. Jake versteht nicht, was sie meinen. “Kelly”, ruft Sandy nach ihr. Es kommt ein Mädchen zum Vorschein. “Hi, genauso wie du und deinen Freunden, war ich auch eine Gefangene dieser Mafiabande. Ich musste mit meinen Eltern auf dem Feld ackern. Meine Eltern und ich hatte dann eine Gelegenheit gefunden, zu fliehen. Leider bin nur ich entkommen. Meine Eltern wurden leider getötet. Sie suchten auch weiter nach mir, konnte aber mich sehr gut verstecken und wieder entkommen”, offenbart Kelly Jake. “Nun, ich traf dann auf die beiden. Sie wollen mir helfen, die Mafiabande zu beseitigen. Zum Glück weiß ich auch, wo sie ihre Waffen verstecken, da ich das einmal mitbekommen habe”, offenbart sie weiter. “Kann ich mich euch anschließen? Damit wir gemeinsam gegen diese Mafiabande kämpfen können und meine Freunde sowie alle andere Gefangenen befreien können?” fragt Jake die drei. Kelly ist damit einverstanden.

"Die Hoffnung stirbt zuletzt"[]

“Wenn ist dunkler wird, schleichen wir uns zum Feind. Wir versuchen unbemerkt die Wachen zu töten, holen uns die Waffen, wenn sie sich noch am alten Platz befinden, und befreien alle Menschen. Anschließend werden wir jeden einzelnen Mafiosi töten. Es wird zwar dann eine Blutorgie geben, aber es sterben immer irgendwo Menschen”, sagt Sandy zu den anderen. “Auch sollten wir den Platz ändern, da du uns erzählt hast, wie du entkommen bist. Ich denke, dass der Feind schon mitbekommen hat, dass du weg bist. Bestimmt vermuten sie auch, dass du hier bist. Daher denke ich, dass wir erstmal woanders hingehen”, meint Randy. Die drei stimmen ihm zu. “Vom Wartturm aus, wenn wir nach Osten gehen, befindet sich ein Ferienhaus. Meine Eltern und ich waren dort, bevor der Ausbruch kam. Wir waren aber in dem Moment einkaufen. Danach wollten wir zu diesem Eisenbahnmuseum gehen. Wir brauchen etwa zwanzig Minuten”, schlägt Kelly vor. “Gute Idee. Hoffen wir, dass uns der Feind nicht dort findet”, sagt Sandy in der Runde.

Jake, Sandy, Kelly und Randy erreichen den Ort, wo sich die anderen befinden. “Hier müsste das Versteck der Waffen sein”, sagt Kelly zu den anderen. Kaum gesagt, finden sie die Waffen. Sie finden fünf Taschen mit Waffen. “Wie viele Waffen haben sie denn?” fragt sich Jake. “Sehr viele”, antwortet Kelly. Sie nehmen alle Taschen an sich. Randy und Jake zwei und Sandy eine. Alle vier haben eine Waffe in der Hand und gehen los. “Jetzt heißt es, die anderen befreien und den Feind vernichten”, sagt Sandy zu den dreien. “Ich hoffe, dass unser Plan klappt”, sagt Jake danach. “Hoffen ist immer gut. Schließlich stirbt die Hoffnung zuletzt”, meint Randy. “Kommt, ich weiß auch, wo die Gefangenen eingesperrt sind”, sagt Kelly zum Schluss und geht voraus.

Ginger geht aus dem Gebäude und sieht einige Leiche auf dem Boden, sowohl von ihren Leuten als auch einige ihrer Gefangenen, die Waffen bei sich haben. Ginger ist schockiert. Sie hört noch von etwas weiter weg weitere Schüssen sowie einige Schreie. “Keine Bewegung”, hört Ginger die Stimme von Jake. Ginger dreht sich um und sieht Jake, Sandy, Randy und Kelly. “Sie da hat meine Mutter und meinen Vater getötet, indem sie mit einem Messer in ihre Körper gestochen hat. Sie hatte dabei gelächelt und gelacht”, sagt Kelly zu den anderen. Ihr kommen die Tränen. “Nun, es wird nicht mehr passieren, dass sie je wieder eine Person aus Spaß tötet”, sagt Jake danach kalt. Er schießt eine Kugel in Gingers Herz. Ginger macht einen halb geschockten Blick und blutet aus dem Mund. Auch ihre Wunde blutet stark. Ginger fällt auf ihre Knien. Sie schaut nochmal auf zu den anderen. Dann kippt sie rechts zur Seite um. “Jetzt schnell deine Freunde retten. Die anderen verfolgen die restlichen Mitglieder, auch wenn von ihnen leider einige draufgegangen sind”, sagt danach Sandy zu Jake.

Jake, Sandy, Kelly und Randy sind im Gebäude. Auf einmal kommen ihnen Miranda, Eunice, Giovanni, Elias, Link und Rick entgegen. “Gut, ich dachte mir das schon, dass du damit was zu tun hast”, sagt Elias erfreut, als er Jake erblickt. “Wir müssen nun weg”, sagt danach Eunice. “Was ist mit Gio und Liz?” fragt danach Rick. “Sowie wir es erfahren haben, wurde die Gruppe von Daxter angegriffen und gefangen genommen, zumindest laut diese Synthia. Wir wissen also nicht, ob beide am Leben sind. Des Weiteren fehlt jede Spur von dieser Gruppe. Wir können also nichts riskieren und hier warten. Wenn beide am Leben sein sollten, was ich auch hoffe, dann werden sie sicherlich den Chaos hier sehen. Sie wissen schließlich, dass wir zu der Ostsee gehen wollen”, sagt Elias in der Runde. “Na dann hoffe ich, dass wir sie bald lebendig wieder sehen”, sagt Miranda. Die Gruppe erreicht den Ausgang und verlassen das Gebäude.

"Unterwegs"[]

Jake sitzt an einem Fenster und schläft. Er hat eine Schrotflinte in der Hand. “Jake, aufwachen, wir gehen weiter”, ruft Elias laut zu ihm. Jake erschreckt sich. “Oh, äh, ich habe nur kurz meine Augen geschlossen”, sagt Jake. Elias lacht. “Ich weiß, dass du eingenickt bist. Du warst auch gestern fix und fertig. Deshalb haben wir beide auch die Nachtwache übernommen”, sagt Elias zu Jake und nimmt es ihn nicht übel, dass er eingeschlafen ist. Miranda, Eunice, Sandy, Kelly, Rick, Randy, Giovanni und Link kommen dazu. “Liz und Gio habt ihr nicht zufälligerweise noch entdeckt, oder?” fragt Eunice die beiden. “Nein, leider nicht. Wahrscheinlich sind sie gestern Abend noch nicht angekommen, wenn sie leben”, antwortet Elias. “Egal, wo sie sich momentan befinden, wir müssen nur hoffen, dass wir sie bald wiedersehen”, sagt danach Miranda. Die anderen geben ihr recht. “So, wollen wir nun weiter?” fragt Sandy in der Runde. Alle stimmen zu.

Die Gruppe von Elias haben die Dorfgemeinde Schwarz erreicht. “Meine Idee ist, dass wir erstmal zwei oder drei Tage hier bleiben, falls Liz und Gio nachkommen sollten, wenn sie noch leben. Wenn sie bis dahin nicht da sein sollten, gehen wir weiter. Ich werde den beiden wieder einen Hinweis da lassen, falls sie doch hier ankommen sollten und wir schon weg sind”, schlägt Elias in der Gruppe vor. Die anderen sind damit einverstanden. “Wir brauchen Vorräte. Wir sollten uns aufteilen und welches suchen”, schlägt Kelly in der Runde vor. “Gute Idee. Vorsichtshalber sollten wir auch Benzin suchen”, sagt Elias. Ich bleibe beim Auto und passe auf sie auf”, sagt Jake in der Runde. “Ich suche nach Verbandszeug und weiteres”, sagt danach Miranda. “Ich begleite Miranda”, fügt Giovanni hinzu. “Ich ebenfalls”, sagt danach Link. “Wir suchen nach Nahrung”, sagt Sandy und deutet auf sich, Randy und Kelly. “Ich bleibe bei Jake, falls er wieder einschlafen sollte”, sagt Rick scherzend. Alle lachen. “Gut, ich werde nach Benzin suchen. Eunice, kommst du mit mir?” fragt Elias sie. Eunice nickt. Anschließend gehen die Gruppen los.

Staffel 3[]

"Kein einfacher Weg"[]

Miranda, Elias, Kelly, Sandy, Randy, Jake, Eunice, Rick, Link und zwei weitere Personen befinden sich vor einem Grab. “Giovanni war ein guter Mensch. Er war immer hilfsbereit und freundlich gewesen. Jemanden wie ihn, gibt es wahrscheinlich nicht noch einmal in dieser Zeit. Er hat es nicht verdient so zu sterben. Niemand hat es, egal Gut oder Böse. Giovanni, du wirst in unseren Herzen weiterleben und werden dich nie vergessen, selbst die anderen, die wir verloren haben. Ich hoffe, dass du bei Victor, Timo und Pamela dein Frieden findest. Ruhe in Frieden, Giovanni”, sagt Elias in der Runde. Jeder schließt seine Augen und denken an die Verluste. Es ist eine absolute Stille. Danach öffnen alle wieder ihre Augen. Elias übergibt Miranda eine Rose. Miranda nimmt sie an sich und geht zu Giovannis Grab. Sie legt die Rose auf dessen Grab. Elias gibt weitere Rosen an die anderen, die Miranda anschließend nachmachen, indem sie die Rosen auf das Grab von Giovanni legen. Selbst die zwei Fremden tun dies auch. “Ich kenne diesen Giovanni zwar nicht, aber ich denke, dass er ein guter Mensch war, wie ihr alle das gesagt habt”, sagt die kurzhaarige mit den blonden Haaren. “Ja, das war er, Annika. Es ist auch schön dich zu sehen”, sagt Elias zu ihr.

“Wir sollten vorsichtshalber auch nach Magazin für die Waffen suchen, da wir kaum welches haben und die meisten Waffen keins besitzen, und falls einige Mafiosi überlebt haben. Es könnte sein, dass die restlichen aus Rache uns verfolgen und töten wollen”, sagt Sandy zu den anderen. “Gibt es überhaupt hier Waffen mit Magazine bzw. allgemein Magazine und Patronen? Ich meine, wir haben bis jetzt nur Häuser, Bungalows und irgendwelche Ferienhäuser hier gesehen, aber zum Beispiel kein Polizeirevier”, sagt Randy. “Ich denke nicht, dass der Feind uns verfolgt. Ich meine, wer soll denn alles überlebt haben? Und außerdem wissen sie doch gar nicht wohin wir gereist sind. Die einzige Möglichkeit besteht darin, wenn sie uns verfolgen sollten, wenn sie Gio und Liz verfolgen”, denkt Miranda. “Naja, Sandy hat da nicht ganz unrecht, wir brauchen nicht nur Patronen und Magazine gegen die Mafiosi, wenn einige überlebt haben und uns verfolgen sollten, sondern auch gegen andere Gefahren, zum Beispiel gegen die Zombies oder eine weitere feindliche Gruppe”, sagt Elias als nächstes. “Ich weiß aber, dass von diesem Ort hier uns zu vier weitere Orte führt, wo sich jeweils ein Polizeirevier befindet bzw. einen Wasserschutzpolizeistation”, fügt Elias hinzu. “Etwa nordwestlich befindet sich in Röbel/Müritz das Polizeirevier Röbel. Leicht nordöstlich von uns befindet sich die Wasserschutzpolizeistation Mirow in Mirow. Wenn wir von Mirow aus wieder etwa weiter nordöstlich fahren, kommen wir nach Neustrelitz, wo sich das Polizeihauptrevier Neustrelitz befindet. Und der letzte befindet sich etwa südwestlich von uns, das in Wittstock/Dosse befindet”, erklärt Elias der Gruppe.

“Ich würde dann vorschlagen, dass wir uns trennen und jeweils zu den Orten fahren. Aber es sollten nicht alle gehen. Einige sollten hier sein, falls Liz und Gio noch kommen sollten”, schlägt Jake in der Gruppe vor. “Ich weiß nicht. Ist es wirklich klug sich zu trennen?” fragt Randy in der Runde. “Theoretisch gesehen nein! Aber wenn wir schnellstmöglich uns verteidigen wollen, sollten wir dies aber tun”, meint Elias. “Vorausgesetzt, wenn jeder damit einverstanden ist”, fügt er hinzu. “Also ich werde hierbleiben und auf Liz und Gio warten”, sagt Miranda in der Gruppe. “Ich möchte gerne auch hierbleiben. Keine Lust gerade irgendwo hinzufahren”, sagt als nächstes Kelly. “Ich werde ebenfalls bei Miranda bleiben. Möchte Liz und Gio gerne wiedersehen”, sagt Annika in der Runde. “Okay, ich werde mich auf dem Weg nach Wittstock/Dosse machen”, ist Elias damit einverstanden. “Mein Bruder und ich gehen zu dieser nordwestlichen Stadt”, sagt Sandy. “Ich begleite euch. War mal dort im Einsatz gewesen. Ich weiß auch einige Verstecke in Röbel/Müritz, wo sich noch Waffen und Munition befinden”, sagt Rick zu Sandy. Sandy ist damit einverstanden. “Chef, ich werde dich begleiten”, sagt Link zu Elias. “Das ist süß von dir, Link, aber ich bin seit dem Ausbruch nicht mehr dein Chef”, meint Elias. “Nun, ich denke, dass wir beide nur noch Mirow und, ähm, diese andere Stadt haben”, sagt Jake mit einem Lächeln zu Eunice. “Wer sagt denn, dass ich dich begleiten werde? Schließlich ist auch noch Samara da”, scherzt Eunice. “Aber ja, ich werde dich begleiten”, fügt sie hinzu. “Und was ist mit dir, Samara?” fragt Elias sie. “Nun, ist es okay, wenn ich auch hierbleibe? War heute schon genügend unterwegs gewesen und bin ziemlich müde”, antwortet sie mit einer Gegenfrage. “Ich habe nichts dagegen. Ihr vielleicht?” antwortet Elias und fragt danach die anderen. Die anderen schütteln den Kopf. “Wir sollten uns aber alle jetzt auf dem Weg machen. Lieber zu früh, als zu spät!” meint Sandy. Jeder stimmt ihr zu.

Miranda befindet sich wieder vor Giovannis Grab und schaut auf diesen. Kelly kommt dazu. “Hast du ihn lange gekannt?” fragt Kelly sie. Miranda schüttelt den Kopf. “Ich habe ihn erst seit dem Ausbruch kennengelernt. Er hat mir das Leben gerettet”, antwortet Miranda. “Ah, okay. Ich habe von den anderen gehört, dass du eine Ärztin bist. Stimmt das, und ist es überhaupt erlaubt, dass Kinder arbeiten dürfen?” fragt Kelly danach. Miranda gibt kurz einen kleinen Lacher von sich und dreht sich zu ihr um. “Ja, ich war Ärztin, und nein, Kinder dürfen nicht arbeiten. Des Weiteren bin ich kein Kind mehr. Ich bin zweiundzwanzig Jahre alt”, antwortet sie und lächelt Kelly an. “Zweiundzwanzig? Du siehst aber nicht so aus”, sagt Kelly überrascht. “Ja, das stimmt, es liegt aber auch danach, weil ich an eine Hormonstörung leide. Diese Krankheit sorgt dafür, dass man aussieht wie ein Kind”, erklärt Miranda ihr das freundlich. Kelly ist noch mehr überrascht. “Habe ich gar nicht gewusst, dass es sowas gibt”, sagt sie danach. “Nun, ein Mensch weißt eben nicht alles und du bist ja noch wirklich sehr jung, daher ist es normal, dass Kinder wie du in deinem Alter sowas noch nicht kennt, ist aber auch immer zu Mensch zu Mensch unterschiedlich”, sagt Miranda freundlich zu Kelly.

"Bevorstehende Gefahr"[]

Am Steg des Schwarzen Sees, betreten Miranda und Kelly ein Boot. “Ich war noch nie an einem See”, sagt Kelly zu Miranda. Miranda ist überrascht. “Warum denn das nicht, wenn ich fragen darf?” fragt Miranda sie. “Meine Eltern waren immer beschäftigt mit dem Arbeiten. Und in den Ferien sind wir immer zu Oma und Opa gefahren. Allerdings hatten sie keinen See gehabt. Wir sind auch nie irgendwo zu einem See gefahren. Auch war ich nie an einem Strand. Nur mal in einem Schwimmbad”, antwortet Kelly, die etwas traurig ist. “Nun, das ist wirklich sehr schade. Aber hey, dafür bist zu jetzt mal an einem See. Wenn wir mit dem Boot weiter im See sind, wollen wir dann baden?” fragt Miranda sie. Kelly kriegt ein Lächeln im Gesicht. Sie nickt. “Und was sie mit Badeklamotten?” fragt Kelly sie danach. “Wir suchen in den Bungalows und Ferienhäuser nach, ob wir welche finden. Wenn nicht, dann werden wir eben sehen, wie wir dann baden”, antwortet sie. “Vielleicht gehen wir auch nackt baden”, sagt sie hinterher und lacht danach. Kelly wird etwas rot im Gesicht. “Hehe, das war nur ein kleiner Scherz”, sagt Miranda.

Miranda, Kelly und Samara gehen wieder zum See. “Danke, dass Ihr mich eingeladen habt. Gut, dass wir einige Badeklamotten gefunden haben, die sogar uns noch passen. Aber gut, hier waren sicherlich auch welche die im Urlaub waren”, sagt Samara zu den beiden. “Ist kein Problem, Samara”, sagt Miranda mit freundlicher Stimme. “Um ehrlich zu sein, ich war sogar Rettungsschwimmerin gewesen, habe aber dann den Beruf gewechselt”, sagt sie dann zu den beiden. “Oh, was hast du dann gemacht?” fragt Miranda interessiert. “Pflegekraft. Ich habe in einem Altenheim gearbeitet. Als ich in den Urlaub gefahren bin, kam in dem Moment der Ausbruch. Ich hoffe, dass es den Senioren und meine Kollegen gut gehen, wobei ein älterer Herr plötzlich sehr krank wurde, weshalb ich das Schlimmste befürchte”, antwortet sie. “Leider können wir in die Zukunft nicht vorausschauen. Und leider nimmt auch immer das Schicksal seinen Lauf”, sagt Miranda einfühlsam.

Miranda und Kelly sind im Wasser und haben Spaß. Samara schaut dabei zu und hat ein Lächeln im Gesicht. Kelly beginnt zu tauchen, Miranda macht es ihr Gleich. Beide tauchen nach wenigen Sekunden wieder auf. “Uff, ich kann nicht mehr”, sagt Miranda zu Kelly. Sie schwimmt zum Boot und steigt anschließend auf. Samara übergibt Miranda ein Handtuch. “Danke”, sagt Miranda zu ihr. Kelly schwimmt auch zum Boot und hält sich fest. “Der See fühlt sich wirklich gut an”, sagt Kelly zu den Frauen und lächelt dabei. “Ja, das stimmt”, gibt Miranda ihr recht. “Wusstest ihr eigentlich, dass man eigentlich hier nicht baden darf?”, sagt Samara zu beiden mit einer Frage. Miranda und Kelly sind überrascht. “Also eigentlich war vor dem Ausbruch hier verboten zu baden, aber da es jetzt keinen Gesetz mehr gibt, ist der Verbot sowieso aufgehoben”, erzählt Samara weiter. “Die Frage ist aber, wie lange?” fragt sich Miranda. “Wie meinst du das?” fragt Samara mit einer Gegenfrage. “Naja, was wäre, wenn wir irgendwann den Virus und alles anderen wieder im Griff haben? Dann haben wir wieder Gesetze”, antwortet Miranda. “Aber gut, ich bin sowieso sehr pessimistisch. Ich glaube nicht, dass wir die Welt wie vor dem Ausbruch wieder haben werden”, fügt Miranda hinzu. “Hey!” ruft auf einmal Elias am Steg. Er winkt zu den Mädels. “Könnt ihr mal kurz hierher kommen? Ich möchte euch was sagen”, sagt Elias zu den dreien.

Miranda, Samara und Kelly kommen mit dem Boot an dem Steg, auf dem sich Elias befindet. “Was gibt es?” fragt Miranda ihn. “Nun, die anderen sind immer noch nicht zurückgekehrt. Daher haben Annika und ich beschlossen, dass wir zuerst nach Eunice und Jake nachschauen werden. Ich habe euch nur hergerufen, um euch Bescheid zu sagen, dass wir beide weg sind”, antwortet Link. “Geht klar, aber passt auf euch auf. Schließlich haben wir keinen Plot Armor, wie man es immer schön bei Serien und Filmen sagt, und könnten jederzeit sterben”, sagt Miranda zu ihm. Elias gibt ihr recht. “Annika und ich wollen nur nachschauen, ob es den anderen noch gut geht, mehr nicht”, sagt Elias danach.

"Für Freunde lügen"[]

Randy, Rick und Kelly spielen UNO. "UNO!" sagt Rick schadenfroh. Danach legt Randy eine blaue 4-Karte. Er hat nur noch drei Karten in der Hand. "UNO!" sagt Kelly als Nächstes und legt eine 4+ Karte. "Ich wünsche mir rot", sagt sie danach. "Boah, das ist gemein!" sagt Rick erstaunt und lacht danach. Er zieht danach vier Karten. Randy legt eine Aussetzkarte, um Kellys Sieg zu verzögern. Rick legt auch eine Aussetzkarte, aber eine Gelbe. "Sorry, konnte nicht anders legen", sagt Rick zu Randy. "Danke", sagt auf einmal Kelly und legt eine gelbe sieben, und gewinnt damit die Runde. "Du bist ziemlich gut", lobt Rick sie. "Danke, ich habe sehr oft UNO gespielt, und weiß daher auch kleine Tricks, um zu gewinnen", offenbart sie ihn. "Nicht schlecht", meint Randy und lächelt sie an.

“So, es sind wieder mehr als siebzig Minuten vergangen, und immer noch kein Zeichen von Elias, Annika, Eunice oder Jake”, sagt Sandy zu den anderen. “Verstehe, dann sollten wir uns nun alle auf dem Weg machen, um nachzuschauen. Allerdings wird eine Gruppe von uns Abstand halten, falls die erste Gruppe in einer Falle gerät”, sagt Rick in der Runde. Die anderen stimmen ihm zu. “Wo ist eigentlich Samara?” fragt danach Kelly. “Sie war vorhin in der Umgebung spazieren, ist aber nun in einem Haus und schläft, da sie ein Kopfschmerzen bekommen hat. Ich gab ihr eine Kopfschmerztabletten, bevor sie sich hingelegt hat. Ich bleibe auch am Besten hier und passe auf Samara auf”, antwortet Miranda. “Es ist sowieso besser, wenn du hierbleibst, weil du die einzige von uns bist, die Fachkenntnisse im medizinischen Bereich hat”, meint Sandy. Die anderen stimmen ihr zu. “Gut, wollen wir nun los?” fragt Rick in der Runde. Die anderen sind damit einverstanden. Sie wollen in zwei verschiedenen Autos einsteigen, als plötzlich jemand hupt. Die anderen schauen in die Richtung. Es stellt sich heraus, dass Lisbeth gehupt hat. Sie steigt aus dem Auto aus. Auch Piagious und Skippers Gruppe, die hinter Lisbeths Auto stehen, steigen aus. Lisbeth und Piagious haben ein freudiges Lächeln im Gesicht. Rick, Link und Miranda sind zuerst überrascht, freuen sich aber dann die anderen beiden zu sehen.

"Das Schauspiel"[]

Lisbeth, Piagious, Skipper, Newgate und Sweet laufen auf die anderen zu. “Tachchen”, sagt Piagious fröhlich zu den anderen. Lisbeth und Piagious umarmen die anderen fröhlich nacheinander. “Endlich haben wir euch eingeholt”, sagt Lisbeth danach zu den anderen. “Wo sind die anderen?” fragt sie danach. “Elias und eine gute Freundin von uns sind unterwegs, um nach Jake und Eunice zu schauen. Ansonsten ist leider Giovanni tot”, antwortet Link. Piagious und Lisbeth sind über Giovannis Tod schockiert. “Und das sind Kelly, Sandy und Randy. Die haben uns dabei geholfen zu fliehen”, stellt Link danach die anderen drei vor. “Dankeschön, das ihr das getan habt”, bedankt sich Lisbeth bei den dreien. “Keine Ursache! Wir helfen gerne andere”, meint Sandy. “In einem Haus befindet sich noch eine Neue, die aber wegen Kopfschmerzen schläft”, sagt danach Miranda. “Ah, und wie ist ihr Name?” fragt Lisbeth sie. “Samara. Sandy und ihre Gruppe haben sie und unsere Freundin ebenfalls gerettet”, antwortet Link. “Von wem sprichst du überhaupt?” fragt Lisbeth ihn. “Nun, ich erwähne extra ihr Name nicht, da es eine Überraschung sein soll”, antwortet er und lächelt sie an. “Mann, Link, du bist wieder mal gemein mit sowas”, scherzt Lisbeth. Sie und er lachen. Auch die anderen haben ein Lächeln im Gesicht. “Übrigens, das sind Skipper, Sweet und Newgate. Sie haben wir unterwegs kennengelernt und sind ebenfalls jetzt ein Teil unserer Gruppe. Des Weiteren haben wir auf von ihnen Neuigkeiten gehört, was euch sicherlich auch interessiert”, sagt danach Piagious zu den anderen.

“Kann man das Militär wirklich vertrauen?” fragt Sandy die anderen. “Ich denke schon, denn warum sollten sie uns zuerst helfen aus der Stadt zu kommen und uns dann einen Hinweis geben, dass ihr nächster Treffpunkt bei der Ostsee ist?” antwortet Skipper und stellt danach eine Frage. “Also mir ist es lieber, wenn meine Schwester und ich nach wie vor vorausgehen, um nachzuschauen. Denn wir beide wollten ohnehin vorausgehen, um nachzuschauen, ob unser Zielort sicher ist”, sagt Randy danach. “Nun, da wir jetzt mehr Leute sind, habe ich nichts dagegen, wenn ihr vorausgeht. Einige bleiben sowieso hier, während zwei Gruppen losgehen, um nach Elias, Eunice, Jake und die immer noch nicht genannte Freundin zu schauen”, ist Lisbeth der Meinung. “Also meinetwegen könnt ihr auch schon vorausgehen. Wir werden sowieso dann sehen, ob wir lebend hinterherkommen werden oder nicht. Oder ihr werdet vielleicht vorher draufgehen, mal schauen”, scherzt Piagious etwas in schwarzer Ironie und stimmt seiner Schwester zu.

"Nach Hinweisen suchen"[]

Lisbeth, Piagious, Sandy, Kelly, Randy, Jake, Skipper, Esmeralda, Elias, Rick, Miranda, Link, Annika, Colin, Samara und Sweet befinden sich in einem Gebäude. “Wir haben jetzt seit zwei Wochen hier gewartet und das Militär ist immer noch nicht aufgetaucht”, beschwert sich Skipper. “Vermutlich sind sie woanders? Dieser eine Mann vom Militär sagte doch auch, dass sie entweder in Rostock oder in Sassnitz sein werden, aber mehr in Rostock, wenn keine Veränderungen kommen sollten”, sagt Sweet zu ihm. “Stimmt, Sassnitz habe ich total vergessen. Ich hatte nur noch Rostock im Kopf gehabt”, sagt Skipper zu ihr. “Also ich würde vorschlagen, dass einige nach Sassnitz fahren, um dort zu schauen, ob dort das Militär befindet”, schlägt Colin vor. “Gut, es gehen aber nur mindestens fünf Personen”, sagt Lisbeth danach. “Ich werde gehen, möchte auch mal ein wenig was beitragen”, sagt Kelly in der Runde. Lisbeth ist damit einverstanden. “Ich gehe auch”, sagt Colin danach. Auch Skipper, Sweet und Rick melden sich ebenfalls dafür. “Gut, ihr habt dann etwa acht Stunden Zeit. Wenn ihr das Militär findet, kommt mindestens einer zurück, um die anderen Bescheid zu sagen. Wenn ihr sie aber nicht findet, kommt etwa nach acht Stunden zurück, damit wir alles nochmal neu besprechen”, sagt Lisbeth zu der Gruppe. “Das werden wir machen, Liz!” sagt Rick zu ihr. “Bevor ihr losgeht, hier ist eine Karte. Ich glaube, dass ihr etwa ein und ein Halb Stunden oder länger fahren wird, sicher bin ich mir aber nicht”, sagt Piagious zu der Gruppe und reicht Rick die Karte. Rick nimmt die Karte an sich. “Und was machen die anderen solange?” fragt Sandy danach. “Wir sollten etwas plündern gehen und eventuell das Militär hier oder in der Umgebung von Rostock suchen”, antwortet Lisbeth.

Rick, Kelly, Skipper, Colin und Sweet steigen in einem Auto ein. Rick will abfahren, als Esmeralda zu der Gruppe geht. „Mir ist gerade eben eingefallen, dass wir in Sassnitz noch ein Versteck haben. Wenn ich mir recht erinnere, befinden sich im Versteck noch einige Waffen“, sagt Esmeralda zu der Gruppe. „Stimmt, da du es nun gesagt hast, erinnere ich mich daran“, sagt Colin. „Dann können wir zwischendurch noch die Waffen holen, wenn diese noch da sind“, meint Skipper. Die anderen stimmen ihm zu. „Hoffen wir, dass wir allgemein in Sassnitz mehr Glück haben. Will endlich von dieser verdammten Umgebung weg sein! Mich nerven die Zombies mittlerweile“, sagt Sweet in der Runde. „Keine Angst, du wirst sie bald nicht mehr sehen“, meint Skipper und lacht kurz, eher sein Gesicht zu einem Grinsen wird. Esmeralda geht nun von der Gruppe weg, während Rich das Auto startet und losfährt.

Die Zeit ist etwas vergangen und die Gruppe von Rick erreicht Sassnitz. „Ich weiß, dass in der Nähe des Klein Helgoland Rügen das Versteck sich befindet. „Ich schlage auch vor, dass ihr mich dorthin fährt, während ihr dann einen Hinweis zum Militär sucht“, schlägt Colin vor. „Ich werde dir helfen“, sagt Kelly zu ihm. „Okay“, sagt Colin freundlich. „Okay, wir werden euch dorthin fahren, während wir dann geradeaus weiterfahren und von etwas nordöstlich mit der Suche beginnen“, sagt Rick in der Runde. „Wo und wann treffen wir uns dann?“ fragt Colin ihn. „Ich würde vorschlagen, dass wir uns am Hafen treffen, zirka in einer halben Stunde“, antwortet Rick. Colin nickt bestätigend. „Och, nö!“ sagt Sweet auf einmal. „Was ist denn los?“ fragt Skipper sie. Sie zeigt geradeaus auf ein paar Zombies. „Okay, dann müssen wir zuerst die Zombies beseitigen“, meint Rick.

Ricks Gruppe hat einiges an Zombies beseitigt. „Hm, es kommen immer mehr. Anscheinend ist dieser Teil nicht von Zombies verschont“, meint Colin. Die anderen geben ihn recht. „Am besten gehen Kelly und ich zu Fuß weiter, während ihr schon nach Hinweise sucht“, sagt Colin danach. „Geht klar, seid vorsichtig und passt auf euch auf“, sagt Rick zu Kelly und Colin. Beide nicken. Daraufhin trennen sich Colin und Kelly von den anderen dreien und gehen in eine Straße. „Wir sollten auch losgehen, wenn wir nicht Futter für die Zombies enden wollen“, meint Sweet. Rick stimmt ihr zu. Er, Sweet und Skipper steigen wieder in das Auto ein.

Kelly und Colin erreichen Klein Helgoland Rügen. „Ich weiß nicht mehr ganz genau, wo sich das Versteck befindet, aber ich weiß, dass hier eine Ferienwohnung Villa befindet. Ich glaube sie heißt Ferienwohnung Villa Gössel mit Seeblick“, sagt Colin zu Kelly. „Mir ist aufgefallen, dass ihr von der Mafia Villen, Ferienhäuser, Hotels und so weiter als Unterschlupf genommen habt“, sagt Kelly zu ihm. „Das ist richtig! Wir haben dies alles genommen, damit wir unsere ganze Beute und so weiter besser verstecken konnten, damit die Polizei an sowas zuerst nicht denkt. Außerdem konnten wir auch mir solchen Gebäuden besser alles überwachen“, sagt Colin. „Wenn man darüber nachdenkt, ist das eigentlich eine schlaue Idee gewesen“, ist Kelly der Meinung. Colin stimmt ihr zu. „Bevor Daxter das Sagen hatte, hatte unser ehemaliger Anführer Giancarlo diese Idee gehabt. Er hat in Deutschland aufgeteilt verschiedene Standorte sich herausgesucht und diese gekauft“, sagt er weiter. Kelly versteht. „Ich bin froh, dass dieser Daxter tot ist. Er war einfach das reine Böse gewesen“, meint Kelly. „Joa, kann man so sagen. Ganz am Anfang war er noch lieb und sehr schüchtern gewesen, doch irgendwann kam mehr seine Boshaftigkeit zum Vorschein“, erklärt Colin.

Colin und Kelly kommen bei den Ferienhaus an. Sie sehen, dass sich dort einige Zombies herumlaufen. „Ich denke, dass wir versuchen sollten uns reinzuschleichen, statt die Aufmerksamkeit auf uns zu lenken“, schlägt Colin vor. Kelly stimmt ihm zu. Sie gehen vorsichtig und leise am Rand des Grundstücks entlang, um einen Konflikt mit den Zombies zu vermeiden. Anschließend rennt Colin dann auf das Gebäude zu, gefolgt von Kelly. Dort angekommen, laufen sie an der Wand entlang, bis sie den Eingang des Gebäudes erreichten und hineingehen. „Puh, zum Glück sind wir hineingekommen“, meint Colin.

Kelly und Colin durchstöbern das Gebäude, bis Colin plötzlich aufhört und starr herumsteht. Kelly bekommt das mit. „Stimmt was nicht?“ fragt sie ihn. „Mir ist es wieder eingefallen“, antwortet er. „Wir sind genau hier richtig, aber das Versteck der Waffen befindet sich im Keller. Im Boilerraum befindet sich noch einen geheimer Raum, das allerdings auch etwas versteckt ist“, sagt er weiter. „Okay, puh, das ist gut, dann brauchen wir jetzt nicht uns zu Tode suchen“, sagt Kelly und lacht danach. Colin lächelt sie an und stimmt ihr zu. „Dann sollten wir uns nun beeilen. Wahrscheinlich warten die anderen schon auf uns“, meint Colin. Kelly stimmt ihm zu. Beide verlassen den Raum etwas in Eile.

Später sind drei Zombies dabei Colin zu verzerren, der sich anschließend selbst in einem Zombie verwandelt. Von Kelly fehlt jedoch jede Spur.

"Falscher Verdacht"[]

Kelly liegt gefesselt in einem Raum und hat eine Verletzung am Kopf. Kelly kommt langsam zu sich. „Wo bin ich?“ fragt sie sich das. „Und was ist passiert?“ fragt sie sich danach. „Colin?“ ruft sie leise nach ihm. Kelly ist nun ganz bei sich und bemerkt, dass sie gefesselt wurde. Sie gerät in Panik. „Colin? Colin, wo bist du?“ ruft sie panisch nach ihm. Doch sie bekommt keine Antwort. Dann hört Kelly, wie jemand die Tür des Raumes aufschließt und danach die Tür öffnet. Es kommt auf einmal Natasha in den Raum. Sie lächelt Kelly schadenfroh an. Kelly gerät noch mehr in Panik und hat Angst vor ihr. „Das wir uns nochmal sehen, hätte ich nie gedacht, und dass du gleich bei den anderen mit dabei bist, hat mich auch überrascht, als ich dich mit Colin gesehen habe“, sagt Natasha zu ihr. „Und da ich weiß, dass Colin ein Verräter ist und sich der Gruppe von Lisbeth angeschlossen hat, habe ich ihn zuerst beseitigt, kurz nachdem ich dich bewusstlos geschlagen habe. Dich als Geisel und Köder zu nehmen, wird ein Spaß“, meint Natasha danach schadenfroh. „Bitte. Bitte lass mich gehen“, sagt sie ängstlich. Natasha lacht hysterisch. „Ganz bestimmt nicht. Du wirst mit den anderen sterben“, sagt Natasha sadistisch.

Natasha betritt wieder den Raum, in der sich immer noch Kelly gefesselt befindet. Kelly kriegt wieder mit der Angst zu tun. „W-Was willst du wieder von mir?“ fragt Kelly sie ängstlich. „Ich habe gerade eben einen von deinen Leuten getötet. Wie ich sehe, habt ihr Neuzugänge“, antwortet Natasha schadenfroh. „Leider konnte ich nur einen erledigen, dafür aber konnte ich die Zombies auf deine Gruppe hetzen“, sagt sie schadenfroh weiter. „Ich werde dafür auch sorgen, dass die anderen sterben, mit etwas Glück werde ich die Tode von deinen Freunden verursachen. Ich will mitansehen, wie sie von den Zombies zerfleischt werden“, sagt Natasha danach und lacht wieder hysterisch. „Die Gerechtigkeit wird siegen!“ meint Natasha. „Welche Gerechtigkeit? Du und deine bekloppte Gruppe habt nur Leid in die Welt gebracht. Die Gerechtigkeit kam schon, indem deine Leute getötet wurde“, entgegnet Kelly mit dieser Meinung. Natashas Blick wird nun ernst und richtet ihre Waffe auf Kelly. „Vorsicht was du sagst!“ droht Natasha sie. „Dann erschieße mich! Mehr als ein feiges Huhn kannst du ja nicht sein. Ich bin froh, dass Daxter tot ist. Er hat es verdient, genauso wie du. Also los, erschieße mich!“ sagt Kelly, die immer noch Angst hat. Natasha lächelt sie an. „Langsam gefällst du mir. Du hast Mut, das sehe ich in dir. Doch leider wirst du auch noch sterben, allerdings werden es die Zombies tun!“ meint Natasha.

Egg läuft an einem Raum vorbei. Er hört dann im Raum jemanden. Daher geht er zurück, um zu überprüfen, wer Geräusche gemacht hat. Er nimmt den Türgriff in die Hand und öffnet vorsichtig die Tür. Er sieht Kelly, die erschrocken zu Egg schaut. „Wer sind Sie?“ fragt Kelly ihn. „Mein Name ist Egg Seagull, und ich bin mit meinen Kollegen hier, um die Person zu finden, die auf uns geschossen hat“, antwortet er. „Also seid ihr die Neuen, die bei Rick, Sweet und Skipper wart?“ fragt Kelly ihn. „Ja, und ich denke du bist Kelly, die mit Colin unterwegs war?“ fragt Egg sie. „Ja, aber Colin ist tot. Diese Natasha hat ihn getötet und mich hierhergebracht“, antwortet Kelly. Egg ist überrascht. „Können sie mich bitte nun befreien?“ fragt Kelly ihn flehend. Egg nickt.

Bobo geht nun in einen Raum. Er sieht den Raum komplett leer vor sich. „Also hier ist schon mal niemand“, sagt Bobo feststellend. Als er sich umdreht, um den Raum wieder zu verlassen, taucht auf einmal Natasha auf. Ehe Bobo reagieren kann, schießt Natasha ihm eine Kugel in den Brustkorb. Schadenfroh nimmt Natasha daraufhin die Flucht, während Bobo blutend zu Boden fällt. Er keucht und versucht zu atmen. Kurze Zeit später kommt Fynn angerannt. Er sieht, was geschehen ist. Dann kommt auch noch Rick dazu. Er sieht ebenfalls den verletzten Bobo. Fynn bemerkt Rick. „Was machst du denn hier?“ fragt Fynn Rick etwas aufgebracht. „Ich bin euch gefolgt, weil ich euch nicht ganz vertraue“, antwortet Rick. Bobo hustet. Fynn widmet sich ihm zu. „Hey, halte durch“, sagt Fynn zu Bobo. „Wer hat dir das angetan?“ fragt Fynn danach ihn. „N-Na...“, will Bobo antworten, als er das letzte Mal hustet und seine Augen schließt und aufhört zu atmen. „NEIN!“ brüllt Fynn und schlägt mit einer Faust auf dem Fußboden. Er zückt danach ein Messer und rammt diesen in Bobos Kopf. Als nächstes steht er auf und dreht sich zu Rick um. Er schaut ihn böse an und hebt seine Waffe. Rick hebt seine Hände. „Woah! Ich habe damit nichts zu tun!“ sagt Rick. „Ach ja?“ kommentiert Fynn, als dann auf einmal Egg mit Kelly kommt. Die beiden kriegen das mit. Egg sieht den toten Bobo und ist schockiert. „Fynn, Colin hat nichts mit all dem Ganzen zu tun, als wir dachten, sondern Natasha Wolfmann. Sie hat Liam auf dem Gewissen und allgemein auf uns geschossen“, sagt Egg zu ihm.

Rick, Kelly, Egg und Fynn verlassen das Gebäude. „Ich muss mich bei euch wirklich entschuldigen, ihr habt die ganze Zeit die Wahrheit gesagt, aber wir haben euch nicht geglaubt und waren ebenfalls auch sehr misstrauisch gegenüber euch, besonders gegenüber Colin, von dem wir nun erfahren haben, dass er tot ist“, sagt Fynn zu Rick. „Ist kein Problem, aber ich möchte Euch und Euren Kollegen eine Kleinigkeit mitgeben, und zwar, dass ihr nicht gleich sofort Menschen beurteilen solltet, die man noch gar nicht oder kaum kennt und so weiter. Klar, dass mit der Mafiabande ist eine andere Sache, aber trotzdem“, sagt Rick zu ihm. „Ich nehme mir das zu Herzen“, meint Fynn. „Wo sind Sweet und Skipper?“ fragt dann Kelly danach. „Wir haben uns vorhin getrennt, die beiden, wenn ihnen nichts zugestoßen sind, sollten bei dem Auto sein“, antwortet Rick.

Die vier erreichen langsam das Auto. Mit etwas Abstand, sehen die vier eine kleine Zombiehorde, die sich an einer Leiche bedient. Kelly schaut genauer hin, als sie feststellt, um wem es sich handelt. „Das ist Sweet“, sagt sie in der Runde. Ihr kommen die Tränen. Rick ist schockiert. „Bist du dir da sicher?“ fragt er sie. Sie nickt. Die Zombies an Sweets Leiche werden auf die anderen aufmerksam. Dadurch sehen die vier nun endgültig Sweets Leiche. Rick, Egg und Fynn ziehen ihre Messer und beseitigen alle Zombies. Rick schaut danach traurig auf Sweets Leiche. Er geht auf die Leiche zu und kniet sich. Er rammt das Messer in Sweets Kopf. „Ruhe in Frieden!“ sagt er zur Leiche. Er widmet sich danach den anderen zu. „Ich hoffe, dass es Skipper gut geht und er noch am Leben ist“, sagt Rick zu den dreien. „Am Auto klebt ein Zettel“, weist Egg ihn zu. Rick dreht sich zum Auto um und geht dorthin. Er nimmt den Zettel an sich, an der folgendes steht: „Ich werde später nachkommen, muss den Tod von Sweet erstmal verkraften. Geht ohne mich los!“ „Und, was steht drauf?“ fragt Fynn. Rick übergibt ihm den Zettel. Fynn und Egg lesen dies ebenfalls. „Wenn ihr mag, könnt ihr uns anschließen. Ich denke, dass Lisbeth keine Probleme damit hat“, bietet Rick den beiden an. Egg und Fynn schauen sich an und nicken. „Wir werden uns euch anschließen“, sagt Fynn zu Rick. Daraufhin steigen die drei und Kelly in das Auto.

"Unwahrheiten"[]

Die Zeit vergeht und die Gruppe von Rick kommt in Rostock wieder an. Sie kommen an ihren aktuellen Unterschlupf an. Dort wird die Gruppe von Lisbeth und Miranda empfangen. „Schön euch lebend wiederzusehen, und wie ich sehe, haben wir zweiei Neuzugänge“, sagt Lisbeth erfreut. Dann bemerkt sie, dass einige fehlen. „Wo sind Skipper, Sweet und Colin?“ fragt sie danach. „Sweet und Colin sind tot. Skipper ist noch bei der Stadt, wird aber nachkommen, da er erstmal Sweets Tod verkraften will“, antwortet Rick. Lisbeth und Miranda sind schockiert über diese Nachricht. „Die Person, die dahintersteckt, ist Natasha“, sagt auf einmal Fynn. „Sie kennen Natasha?“ fragt Miranda. Fynn nickt. „Ich und mein Kollege hier, Egg, gehören zu den Deutschen Geheimagenten für Sicherheit, wo auch Synthia Schwarz ein Mitglied ist“, sagt Fynn zu Lisbeth. „Wir haben leider seit über seit zwei Wochen von ihr nichts mehr gehört. Wissen Sie über ihr was?“ fragt er danach die beiden. Lisbeth nickt.

„Mein Bruder Gio und ich haben sie kennengelernt. Sie hat auch über euren Verein geredet“, sagt Lisbeth zu Fynn und Egg. „Und wo ist sie jetzt?“ fragt Egg sie. „Sie ist leider tot. Daxter und Natasha hatten eine Autobombe in einem Auto aktiviert. Sie, mein Bruder und ich konnten zwar noch rechtzeitig aus dem Auto kommen, doch wir drei wurden von der Bombe weggeschleudert. Synthia wurden leider von irgendeinem Teil von der Bombe tödlich erwischt und starb. Ich habe sie danach erlöst“, antwortet sie. „Dann soll sie ihren Frieden finden“, meint Fynn, der seinen Schock verbirgt. Egg hingegen ist misstrauisch gegenüber Lisbeth geworden. „Haben wir was zu essen da?“ fragt auf einmal Kelly. „Ja, wir haben einiges an 5-Minuten-Terrinen gefunden“, antwortet Miranda und lächelt sie an.

Lisbeth, Rick, Kelly, Egg, Miranda und Fynn betreten den Raum, wo sich auch Samara, Esmeralda, Jake und Piagious aufhalten. „Oh, Neuzugänge“, sagt Piagious überrascht. „Hm, ihr beide kommt mir irgendwie bekannt vor“, sagt Esmeralda. „Wir sind Kollegen von Synthia Schwarz, die leider tot ist. Wir gehören zu DGfS, ein Geheimdienst, der die Mafiabande, das einst von Daxter McKinley, vorher Giancarlo Rossatto, angeführt wurde. Vielleicht hast du uns mal mit Synthia gesehen“, offenbart Fynn ihr das. „Ne, ich habe Synthia noch nie mit jemanden anderem außerhalb der Mafiabande gesehen, daher schließe ich das aus“, ist Esmeralda der Meinung. „Ist aber jetzt egal, die Mafiabande gibt es nicht mehr und will auch kein Mitglied mehr sein“, sagt sie danach. „Wo sind Link und Annika?“ fragt Lisbeth die anderen. „Sie sind irgendwo draußen. Link bringt Annika das Bodenschießen bei“, antwortet Piagious. „Und wo sind Skipper, Sweet und Colin?“ fragt er danach Ricks Gruppe. „Sweet und Colin sind tot. Natasha hat Colin getötet, während Sweet augenscheinlich von Zombies getötet wurde. Wir waren bei beiden Tode nicht dabei gewesen. Wir haben aber Sweets Leiche gefunden und Natasha hat Kelly erzählt, dass sie Colin getötet hat. Seine Leiche haben wir noch nicht gefunden“, antwortet Rick. Piagious und die anderen sind überrascht. „Ich werde dann mal Annika und Link suchen und holen, damit wir unseren nächsten Schritt planen können“, sagt dann Miranda in der Runde. Die anderen sind damit einverstanden. „Ich begleite dich, will mich ein wenig bewegen“, sagt danach Kelly zu Miranda.

„Dass das Bogenschießen schon anstrengend ist, hätte ich niemals gedacht“, sagt Annika etwas scherzhaft. „Joa, manchmal sind solche kleine Dinge viel schwieriger, als beim ersten Blick“, stimmt Link ihr zu. Beide sind auf dem Rückweg zu den anderen. „Glaubst du, dass wir bald das Militär finden werden?“ fragt Annika dann ihn. „Bestimmt, aber meine Befürchtung ist, dass wir alle nicht lebend herauskommen werden. Ich denke, dass von uns noch einige sterben werden“, ist Link der Meinung. Annika stimmt ihm nickend zu. Dann kommen beide auf einmal Miranda und Kelly entgegen. „Oh, was für eine Überraschung“, sagt Annika in der Runde. „Wir waren gerade dabei euch zu suchen, denn wir wollen nun die Dinge weiterbesprechen, wegen dem Militär“, sagt Miranda zu den anderen beiden.

Miranda, Kelly, Annika und Link kommen beim Gebäude an, als gerade Lisbeth, Esmeralda und Piagious diesen verlassen. „Wie schön, dann müssen wir nur noch auf Elias, Sandy, Randy und Skipper warten, damit wir genauer planen, wie wir morgen vorangehen werden“, sagt Lisbeth erfreut. „Ich hoffe, dass wir bald das Militär finden. Will die ganzen Zombies und so weiter nicht mehr sehen. Ich will auch nicht mehr mitansehen, wie Menschen vor meinen Augen sterben“, sagt Kelly, die ebenfalls froh ist. „Ich freue mich dann auch, wenn...“, sagt Kelly weiter, als plötzlich ein Schuss ertönt. Sehr wenige Sekunden später, trifft die Kugel Kellys Kopf. Kellys Leiche flieht nach hinten um. Die anderen sind schockiert. Es ertönt noch einen Schuss. Diesmal kriegt Miranda eine Kugel ab, aber in den Bauch. Sie fällt ebenfalls nach hinten um. Miranda atmet schwer, und aus ihrem Mund kommt Blut. „Schnell, bringt euch in Sicherheit“, ruft Piagious zu den anderen. Esmeralda und Lisbeth rennen ins Gebäude, während Link, Annika und Piagious Miranda an den Armen und Beinen nehmen, um sie zu tragen. Es ertönen weitere Schüsse. Die Kugeln fliegen an der Gruppe vorbei. Doch dann trifft eine Link, allerdings kriegt er einen Streifschuss an seinem Rücken. Link spürt sofort den Schmerz. Die drei schaffen es Miranda ins Gebäude zu tragen.

Piagious, Fynn und Esmeralda verlassen das Gebäude und sehen Kellys Leiche. „Armes Kind, hat es nicht verdient so Jung zu sterben“, meint Fynn traurig. Piagious und Esmeralda stimmen ihm zu. Dann werden die drei unter Beschuss genommen. Die drei gehen in Deckung. Sie verstecken sich hinter einem Auto. Esmeralda schaut vorsichtig über das Auto und entdeckt Skipper, der auf die drei schießt. Etwas schockiert, nimmt sie wieder Deckung. „Es ist Skipper“, sagt sie den anderen beiden. „Was? Warum sollte Skipper dies tun?“ fragt Piagious überrascht. „Keine Ahnung“, antwortet sie. „Wahrscheinlich hat Natasha damit was zu tun“, denkt Fynn. „Kommt heraus!“ brüllt Skipper wütend. „Skipper, was ist los mit dir?“ fragt Piagious ihn. „Ich weiß nun die Wahrheit über dich und die ganze Gruppe“, antwortet Skipper. Piagious, Fynn und Esmeralda sind verwirrt. „Was meinst du?“ fragt Esmeralda ihn. „Oh, du weißt es ganz genau“, antwortet Skipper, der Stück für Stück näherkommt. „Nein, wissen wir nicht. Erkläre uns, was du damit meinst“, sagt Piagious. „Natasha hat mir die Wahrheit erzählt, was ihr für ein Spiel treibt“, antwortet Skipper. Die drei schauen sich wieder verwirrt an. „Junge, Natasha manipuliert Menschen, sie ist ein Psychopath. Sie tut alles, um das zu erreichen, was sie will. Egal, was sie dir gesagt hat, glaube ihr kein Wort! Du wurdest hereingelegt“, sagt Esmeralda danach. „Lüge! Einfach eine Lüge! Ihr habt sie und die Mafiabande verraten, ihr alle, und benutzt andere Menschen, damit sie euch glauben. Aber in Wirklichkeit seid ihr die Bösen! Sweet und Newgate hatten recht, ich hätte auf sie hören sollen, dass mit euch irgendetwas nicht stimmt. Und nun werde ich Rache nehmen, für beide. Mit Sweets Tod habt ihr zwar nichts zu tun, aber mit Newgates. Also, wer hat ihn wirklich getötet?“ entgegnet Skipper. „Skipper, du hast es doch mit eigenen Augen gesehen. Natasha hat Newgate getötet“, sagt Piagious zu ihm. Doch Skipper glaubt ihm kein Wort. „Ich habe eine Idee!“ sagt Piagious und geht von seiner Deckung. Esmeralda und Fynn schauen Piagious überrascht und schockiert hinterher. „Bevor du mich erschießt, will ich mit dir noch ein wenig reden“, sagt Piagious zu ihm und hebt seine Hände.

“Warum sollte ich dir zu hören?” fragt Skipper mit wütender Stimme. “Ganz einfach, du sollst nochmal darüber nachdenken, was Natasha zu dir gesagt hat. Denn warum sollte ausgerechnet sie die Wahrheit sagen, und wir nicht?” antwortet Piagious. “Ich meine, du hast doch sie selbst erlebt mit Daxter, auch nur für eine kurze Zeit. Natasha ist sehr manipulativ”, erklärt Piagious. “Wenn wir wirklich die Bösen wären, und dich sowie deine Freunde ausgenutzt hätten, dann hätten wir euch doch schon längst erledigt, richtig?” fragt Piagious ihn. Skipper senkt langsam seine Waffe und denkt darüber nach. Sein wütender Blick, wird langsam zu einem traurigen. Ihm kommen die Tränen langsam. Piagious geht langsam auf Skipper zu.”I-Ich weiß nicht, wem ich nun glauben soll?” fragt Skipper sich das unsicher. “Ich verstehe deinen Schmerz, dass du Newgate und jetzt auch noch Sweet verloren hast, aber für beide Tode können wir nichts dafür. Es waren beide quasi Unfälle gewesen. Sweet wurde von Zombies getötet und Newgate wurde von Natasha ermordet. Und du weißt es ganz genau, dass sie das war. Wir alle haben dies gesehen, wie sie Newgate eine Kugel in den Kopf geschossen hat, als sie am Flüchten war”, sagt Piagious vorsichtig, der immer mehr Skipper näherkommt. “Ich weiß nicht, was sie dir gesagt hat, aber sie tat es, um dich reinzulegen, um unschuldige Menschen töten zu lassen. Sie hat dich angelogen, nur um das zu bekommen, was sie will. Sie will einfach Schaden anrichten, kostet was es wolle!” erzählt Piagious weiter und bleibt einige Meter vor Skipper stehen. Skipper hat nun ganz die Waffe heruntergenommen. “Du... Du hast recht, ich war wirklich so naiv und...”, sagt Skipper, als Piagious plötzlich seine Waffe hebt und in Skippers Brustkorb schießt. Skipper fällt nach hinten um und beginnt zu bluten. Aus seinem Mund kommt ebenfalls Blut. Esmeralda und Fynn sind schockiert. Piagious geht auf Skipper zu. “Es tut mir leid, dass ich das getan habe, aber leider bist du instabil und bist für jeden eine Gefahr”, sagt Piagious, dem es wirklich leidtut. Er richtet seine Waffe erneut auf Skipper und schießt diesmal eine Kugel in Skippers Kopf. Esmeralda und Fynn gehen auf Piagious zu. “War es wirklich notwendig gewesen?” fragt Esmeralda ihn. Piagious dreht sich zu den beiden um. “Ja, er wäre wahrscheinlich immer noch eine Gefahr für alle gewesen. Durch seine Verluste, wusste er nicht mehr ganz genau, wer die Wahrheit sagt und wer nicht. Ich tat es, damit er nicht wieder Amok läuft”, antwortet Piagious.

Getötete Opfer[]

Todesfall[]

Weil Natasha Skipper über Lisbeths Gruppe gelogen hat und Skipper ihr glaubt, beginnt Skipper Amok zu laufen. Als Kelly mit Miranda, Link und Annika zum Gebäöude zurückkehren und Piagious, Esmeralda und Lisbeth gerade diesen verlassen, werden sie plötzlich unter Beschuss genommen. Kelly wird dann auf einmal per Kopfschuss getötet. Es stellt sich dann heraus, dass Skipper auf die Gruppe geschossen hat.

Auftritte[]

Staffel 2[]

Staffel 3[]

Trivia[]

  • Sie ist der erste und einzige Hauptcharakter, dessen Nachname unbekannt ist.
  • Sie ist der erste Hauptcharakter, die während einer Staffel hinzugefügt wurde.
    • Außerdem ist sie der erste Hauptcharakter, die erst in der zweiten Hälfte einer Staffel das erste Mal erscheint.
  • Obwohl sie in Staffel 2 ein Hauptcharakter ist, kam sie erst spät dazu und erscheint nur in drei von acht Episoden.
  • Ihr Status ist am Ende der Episode "Nach Hinweisen suchen" unbekannt, weil Colin Dschinn tot aufgefunden wurde und von Kelly jede Spur fehlt. Sie war mit Colin unterwegs gewesen.
  • Kelly ist der vierte Hauptcharakter, der von einem anderen Hauptcharakter getötet wurde. Der erste ist Victor Antonio, der zweite ist Timo Winter und der dritte ist Daxter McKinley.
    • Sie ist der sechste Hauptcharakter, der stirbt.



Charaktere: Neue Welt
Familie Künstler

LisbethPiagiousFridolin

Familie Antonio

EuniceVictor

Timos Familie

TimoLiza

Bloom-Cherokee-Krankenhaus

MirandaGiovanniBilly

Volks Mechaniker-Werkstatt

LinkEliasAnnika

Mafiabande

EsmeraldaErikRodneyCooperNatashaDaxterTroyKaneGingerStewartAnneTylerKonradBowserGiancarloSidneyChaniceColin

Deutsche Geheimagenten für Sicherheit

FynnEggBoboLiamSynthia

Sandys Gruppe

SandyRandyKelly

Skippers Gruppe

SkipperSweetNewgate

Militär

MandySiegbergMaryLandJosephChantalKennethNoahCarlosAna

Die Rächer

ChristophFranzRuth

Sonstige Überlebende

RickJakeP.J.GloriaPatrobolosSamaraSilasPamelaKronkCyril

Lebendige Charaktere werden grün angezeigt. Verstorbene Charaktere werden rot und kursiv angezeigt.
Unbekannte Charaktere werden in Blau angezeigt. Untote Charaktere werden in grau und kursiv angezeigt.