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"Keine Zeit zum Ausruhen" ist die zweite Episode der dritten Staffel von Kerberos01's Neue Welt und die 18. Episode der gesamten Serie. Sie wurde von Kerberos01 erschaffen und geschrieben.

Die Erstveröffentlichung der Folge fand am 16. März 2023 auf diesem Wiki statt. Eine Vorpremiere gab es am 15. März 2023.

Inhalt[]

Einige haben kaum Zeit um sich auszuruhen.

Handlung[]

Jake und Eunice verlassen die Wasserschutzpolizeistation. “Na das war doch ein toller Erfolg, oder etwa nicht?” fragt Jake Eunice. Sie lächelt ihn an. “Ja, alles ganz problemlos. Ich hoffe, dass die anderen auch Glück haben”, antwortet sie. “Nun, das werden sie sicherlich. Ich meine, was soll noch alles schiefgehen?” fragt Jake sich das. “Es kann alles schiefgehen, Jake. Man sollte nicht immer alles vor dem Abend loben, das könnte Unglück mit sich bringen”, meint Eunice. Jake stimmt ihr zu. “Nur noch Neustrelitz, dann haben wir unsere Aufgabe für heute abgeschlossen”, sagt Eunice danach. Beide erreichen das Auto und steigen ein. Eunice sitzt am Steuer. “Mein Bauchgefühl sagt, dass wir diesmal weniger Glück haben werden. Warum, weiß ich auch nicht”, sagt Eunice zu Jake, ehe sie das Auto startet.

Lisbeth und Piagious sind in einem Zimmer, wo sich auch ein großes Bett befindet. Beide schlafen. Dann hört man außerhalb des Raumes irgendetwas Rumpeln. Lisbeth wird davon wach. “Passt auf, nicht dass uns Matschbirnen oder irgendwelche Personen in die Quere kommen und für uns eine Gefahr darstellen”, hört Lisbeth eine Stimme außerhalb des Raumes. “Gio, wach auf, hier sind welche”, flüstert Lisbeth und rüttelt an Piagious’ Schulter. Doch er schläft weiter und dreht sich auf die Seite, so dass er seinen Rücken zeigt. “Na gut, dann träume eben weiter, will dich nicht aus deinem Traum wecken”, meint sie und steht auf. Sie zückt ihr Messer und geht langsam zu der Tür.

Rick und Sandy sind in der Polizeistation. Dort drinnen befinden sich zwei untote Polizistin. Einer von ihnen fehlt der Kiefer. “Was ist denn mit ihm passiert?” fragt Rick sich erschrocken. Er rammt danach das Messer in den Kopf des Polizisten. Sandy tötet derweil den anderen Zombie. Nach wenigen Schritten kommen sie beim Waffenschrank an. Rick öffnet diesen. Sie ist leer. “Verflixt!” flucht er. “Irgendwie habe ich schon damit gerechnet, aber wir sollten uns nicht entmutigen lassen. Schließlich hast du ja gesagt, dass du einige Verstecke in dieser Gegend hast”, meint Sandy. “Schon, aber ich habe nicht allzu viele Waffen und Munitionen versteckt”, sagt er zu ihr. “Lieber wenig, als leer auszugehen”, meint Sandy. Rick stimmt ihr zu.

Lisbeth verlässt den Raum. “Also hier finde ich nichts”, hört Lisbeth von unten eine weibliche Stimme. “Ich habe auch nichts gefunden, Skipper”, hört sie danach eine Stimme von einem anderen Mann. “Dann müssen wir oben nach schauen”, hört sie danach Skippers Stimme. “Geht klar!” sagen die anderen beiden gleichzeitig. Sie hört die Schritte. Leise eilt Lisbeth wieder in den Raum und schließt still und vorsichtig die Tür. Sie schließt anschließend leise ab und befindet sich hinter der Tür. “Ich schau mal hier rein”, hört Lisbeth die weibliche Stimme vor der Tür. Die Türklinke geht nach unten. “Abgeschlossen”, sagt die Frau. “Dann schauen wir uns erstmal die anderen Räume an und nehmen diese hier zuletzt vor”, meint Skipper. Lisbeth hört danach, wie die Frau weggeht. Mit leisen Schritte geht sie zu Piagious. “Gio, wach auf”, flüstert sie und rüttelt wieder an ihm.

Eunice und Jake erreichen den anderen Ort. Sie befinden sich beim Marktplatz Neustrelitz und sind aus dem Auto ausgestiegen. “Here we go!” sagt Eunice mit etwas fröhlicher Stimme. “Ob die anderen schon zurück sind? Und ob auch schon Liz und Gio angekommen sind?” fragt Jake sie. “Naja, ich denke, dass Liz und Gio noch nicht da sind, bei den anderen kann ich mir gut vorstellen, dass einige schon wieder da sind”, denkt Eunice. “In welcher Straße müssen wir entlang gehen?” fragt Jake danach sie. “In die Bruchstraße”, antwortet sie und zeigt in die Richtung. Dann werden sie auf einmal unter Beschuss genommen. Eunice kriegt ein Streifschuss gegen ihre rechte Schulter. “Ah!” schreit Eunice und hält ihre linke Hand auf ihre blutende Schulter. “Schnell, dort sind wir sicher”, sagt Jake zu Eunice. Sie rennen in eine Seitengasse, das zwischen der Bruchstraße und der Strelitzer Straße befindet.

“Gio, wach auf! Los!” sagt Lisbeth weiterhin leise und rüttelt nun etwas stärker. Dadurch wach Piagious für Schreck auf. “Was ist los?” fragt er. “Pst, hier sind drei oder mehr Personen. Wir müssen schnell raus hier”, antwortet sie leise. “Ist ein Scherz, oder?” fragt er sie. “Nein” flüstert sie als Antwort. Beide packen schnell ihre Sachen. “So, nichts gefunden, und bei Euch?” fragt Skipper die anderen beiden. “Nichts”, antwortet der andere Mann. “Bei mir auch nichts”, antwortet die Frau. “Dann bleibt nur noch dieses eine Zimmer. Sweet. Newgate. Seid ihr bereit?” fragt Skipper die beiden. “Ja”, antworten die beiden. Piagious und Lisbeth eilen zum Fenster. Sie öffnen diesen komplett. Sie nehmen danach ruckartig die Matratze vom Bett und schmeißen diesen herunter. “Also, Hals- und Beinbruch heißt es nur noch. Ich hoffe, dass wir uns nicht allzu sehr verletzen. Zum Glück ist das nicht zu hoch”, sagt Piagious zu seiner Schwester. Sie stimmt ihm nickend zu. Beide hören dann, wie die drei gegen die Tür mit irgendetwas schlagen. “Spring du zuerst, damit ich weiß, ob man lebend runterkommt”, sagt Lisbeth zu ihrem Bruder. “Lieber Selbstmord als von jemanden umgebracht zu werden, wenn die Personen nicht gut gesinnt sind”, meint Piagious und stellt sich anschließend auf das Fensterbrett. Er holt einmal tief Luft und atmet diesen wieder heraus. Anschließend nimmt er all seinen Mut und springt. Er landet auf die Matratze. “Uff!” sagt Piagious, als er gelandet ist. Sofort geht er von der Matratze herunter. Er winkt zu Lisbeth. Sie stellt sich nun auch auf das Fensterbrett. Sie zögert und atmet etwas schwer. “Wir haben es gleich”, hört sie die Stimme von Skipper. “Spring!” ruft Piagious zu ihr. Skipper, Sweet und Newgate brechen endlich die Tür auf, doch in diesem Moment springt Lisbeth und landet ebenfalls auf die Matratze. “Mein Herz, ich dachte, das wäre jetzt mein Ende”, sagt Lisbeth, als sie gelandet ist. Piagious hilft ihr hoch und beginnen zu fliehen. Skipper, Sweet und Newgate sind im Zimmer. “Das Fenster ist offen, und wo ist die Matratze?” fällt Sweet auf. “Hm, ich habe das Gefühl, dass welche hier drinnen waren”, denkt Skipper.

“Ich frage mich, wer auf uns geschossen hat?” fragt Eunice sich das. “Keine Ahnung, jedenfalls müssen wir schnell zu dieser Station, um nachzuschauen, ob sich dort die Waffen befinden”, meint Jake. Eunice stimmt ihm zu. Sie gehen weiter und kommen auf einem Hinterhof mit einem Parkplatz. Sie laufen zu der nächsten Seitengasse und kommen nach wenigen Schritten bei dieser an. “Wollen wir hier wieder auf die Straße gehen und dann lossprinten?” fragt Eunice ihn. Jake ist damit einverstanden. Sie gehen los und kommen wieder auf die Hauptstraße. Anschließend rennen sind los.

Piagious und Lisbeth befinden sich bei den Autos, die sie versteckt haben. “Das war knapp, denke ich”, meint Lisbeth. “Wir sollten in den Autos weiterschlafen und hoffen, dass sie die Autos nicht finden”, sagt danach Piagious. Lisbeth stimmt ihrem Bruder zu. Beide steigen anschließend in ihre jeweiliges Auto ein. Beiden gehen zu den Hintersitzen, wo sich die beiden hinlegen und ihre Augen zu machen. Piagious schläft schnell ein, während Lisbeth noch eine passende Schlafposition sucht.

“Das erste Versteck befindet sich in dieser Damenmodengeschäft. Eine Freundin hat für mich die Waffen versteckt und aufbewahrt”, sagt Rick, als er gemeinsam mit Sandy und Randy aus dem Auto aussteigt. “Und wo ist deine Freundin jetzt?” fragt Randy ihn. “Kurz vor dem Ausbruch ist sie in den Urlaub in den Vereinigten Staaten geflogen. Ich hoffe, dass es ihr gut geht”, antwortet er. “Nun, für ein Geschäft, ist dieser hier irgendwie etwas abgeschottet”, meint Sandy. “Das stimmt, aber Deanna, so heißt meine Freundin, hatte alltäglich gute Kundschaft gehabt”, sagt Rick zu ihr. “Nun gut, holen wir schnell die Waffen und fahren anschließend zum nächsten Versteck”, sagt er hinterher. Die drei gehen auf das Geschäft zu.

Eunice und Jake erreichen ihr Zielort. “Scheiße, da kommt eine Zombiehorde. Wir müssen uns sehr schnell beeilen, wenn wir noch zu den anderen zurück wollen”, sagt Eunice zu Jake. Er stimmt ihr zu, bis plötzlich ein Schuss zu hören ist. Jake kriegt eine Kugel in seinen linken Oberschenkel. Jake schreit vor Schmerzen und fällt zu Boden. Eunice ist schockiert. Jake hat weiterhin Schmerzen, während sein Bein blutet. Eunice steht wie paralysiert vor Ort und Stelle. Nach paar Sekunden Starre, bewegt sie sich und hilft Jake hoch. “Schnell rein”, sagt sie verzweifelt. Sie hilft ihm beim Laufen. Jake humpelt.

Lisbeth kann weiterhin nicht einschlafen und verlässt ihr Auto. Sie nimmt eine Zigarettenstange und geht vom Auto weg. Sie zündet sich die Zigarette an und beginnt zu rauchen. Sie seufzt. Sie raucht weiterhin ihre Zigarette. Während des Rauchens denkt sie nach. Sie raucht weiterhin im Stillen ihre Zigarette. Dann kommt auf einmal Skippers Gruppe zum Vorschein. Die Gruppe und Lisbeth erschrecken sich. Lisbeth hat einen schockierten Blick im Gesicht.

“Na das lief doch prima!” sagt Rick fröhlich. “Wo befindet sich das nächste Versteck und wie viele sind es noch?” fragt Randy Rick. “Als Nächstes fahren wir die Bahnhofstraße weiter entlang und biegen in die Straße Glienholzweg. Wir fahren bis zum Ende dieser Straße. Dort steigen wir aus und gehen anschließend auf einem Feld und laufen ein Stück. Wir laufen zu dem ersten großen Baum, und dort habe ich die nächsten Waffen versteckt. Ich hoffe aber, dass nach all den Jahren sie niemanden dort gefunden hat. Ich war da seit zirka vier oder fünf Jahren nicht mehr dort”, antwortet Rick. “Und zu der anderen Frage. Nach diesem Versteck, sind es nur noch zwei. Es sind insgesamt nur vier Verstecke”, sagt er weiter.

Eunice bindet mit einem Gürtel den Oberschenkel von Jake zu, damit die Blutung gestoppt wird. “Zum Glück liegt diese Leiche hier, die einen Gürtel um hatte”, sagt Eunice zu Jake. Jake nickt mit dem Kopf, während er immer noch einen schmerzvollen Blick im Gesicht hat. “Eunice, schaue nach, ob sich hier Waffen befinden und verschwinde. Ich will dir zu keiner Last kommen. Ich versuche mich derweil irgendwo zu verstecken, wenn ich hier lebend rauskomme. Jedenfalls müssen die anderen erfahren, was passiert ist”, sagt Jake zu Eunice. Eunice schüttelt den Kopf. “Ich werde dich nicht allein zurücklassen!”, entgegnet sie. “Eunice, ich bitte dich”, sagt Jake etwas verzweifelt. “Ich bleibe dabei, Jake!” entgegnet sie weiter. Jake ist davon nicht begeistert. Auf einmal gehen die Scheiben der Tür kaputt und die Zombies stürmen herein. Jake steht auf. Eunice hilft ihm wieder beim Laufen und fliehen wieder gemeinsam.

Skippers Gruppe und Lisbeth schauen sich immer noch gegenseitig an. Lisbeth reagiert nun und zückt ihr Messer. “Woah, wir wollen hier kein Stress!” sagt Skipper zu ihr. “Ich erkenne Eure Stimme wieder”, sagt Lisbeth zu ihm. “Lasst mich raten, Sie waren in den einem Haus gewesen, wo der Raum abgeschlossen war, richtig?” fragt Skipper sie. “Wie kommen Sie darauf?” antwortet Lisbeth mit einer Gegenfrage. “Nun, das Fenster war offen und draußen lag die Matratze. Daher vermuten wir, dass jemand sich in diesem Raum aufgehalten hat und anschließend aus dem Haus geklettert oder gesprungen ist”, antwortet Skipper. “Gute Schlussfolgerung”, meint Lisbeth. Sie zieht noch einmal an ihrer Zigarette und schmeißt diesen anschließend auf dem Boden und zerdrückt diesen, um sie auszumachen. Anschließend pustet sie den Rauch aus ihrer Lunge heraus. “Ja, ich war in diesem Raum gewesen, gemeinsam mit meinem Bruder Gio. Wir wollten Ärger mit Euch entgehen”, offenbart Lisbeth nun die drei. “Verstehe, wir wollen auch kein Ärger mit irgendwelche Leute haben”, sagt Skipper zu ihr. “Haben Sie noch eine Zigarette für mich?” fragt Skipper sie danach. “Kannst mich gerne duzen, und ja, ich kann Dir eine geben”, antwortet Lisbeth und lächelt ihn freundlich an.

Jake und Eunice fliehen aus dem Gebäude. “Ich glaube, du solltest mich doch zurücklassen. Am besten sollte ich mich für dich opfern”, meint Jake. “Nein, keiner von uns beiden wird hier draufgehen!” sagt sie mit fester Stimme. Sie fliehen weiter. Ihnen kommen noch mehr Zombies in die Quere. “Eunice, bitte, lass mich zurück!” sagt Jake verzweifelt. “Nein, ich will nicht noch einen Freund verlieren”, sagt sie. Kurz danach packt ein Zombie ihre Haare und zieht sie zu sich. Der Zombie beißt ihr in den Hals. Eunice schreit vor Schmerzen. “NEIN!” brüllt Jake entsetzt und hält Eunices Hand. Er will sie wegziehen, doch es kommen weitere Zombies und stürzen sich auf Eunice. Jake kommen die Tränen. “Es tut mir leid”, sagt er und lässt ihre Hand los. Er flüchtet weiter. Eunice fällt zu Boden und die Zombies verschlingen sie weiter. Jake hat starke Schmerzen beim Humpeln und fällt auf dem Boden hin. Es kommen weitere Zombies und wollen sich auf Jake stürzen. Jake schließt mit seinem Leben ab, als plötzlich alle Zombies in der Nähe von Jake abgeschossen werden. Ein Zombie landet auf Jake. Jake schiebt den Zombie von sich. Dann hält jemand plötzlich seine Hand Jake entgegen, um ihn beim Aufstehen zu helfen. Jake macht einen schockierten Blick. Es stellt sie heraus, dass es um Daxter handelt, der Jake anlächelt. Hinter Daxter befindet sich Natasha.

Besetzung[]

Hauptdarsteller[]

Also Starring[]


* Kein Auftritt
** Hintergrund

Nebendarsteller[]

Co-Stars[]


Todesfälle[]

  • 2 unbenannte Polizisten (am Leben, Off-Screen; untot)
  • 1 unbenannte Person (bestätigt)
  • Eunice Antonio

Trivia[]



Episodenliste
Staffel 1

"Schleichende Krankheit" • "Beginn des Ausbruchs" • "Willkommen zur neuen Welt" • "Zur Klinik" • "Wettlauf mit der Zeit" • "Der Alarm" • "Ein anderer Mensch" • "Die Fahrt nach Brandenburg"

Staffel 2

"Kleiner Halt" • "Mafiosi" • "Aufstieg zum Boss" • "Schlechter Zeitpunkt" • "Zusammenarbeit mit dem Feind" • "Nicht nach Plan" • "Die Hoffnung stirbt zuletzt" • "Unterwegs"

Staffel 3

"Kein einfacher Weg" • "Keine Zeit zum Ausruhen" • "Verbündete" • "Bevorstehende Gefahr" • "Was mir wichtig ist" • "Für Freunde lügen" • "Das Schauspiel" • "Nach Hinweisen suchen" • "Falscher Verdacht" • "Unwahrheiten" • "Kröpelin und Zombies" • "Die Psychopathin" • "Hamburg"

Staffel 4

"Hilfe gibt's nicht" • "Bruder" • "Für andere da sein" • "Der Biss" • "Handicap" • "Alles nur gelogen" • "Zorn" • "Angriff auf die Guten" • "Schwach" • "Der Wahn" • "Unerwartete Hilfe" • "Zum Hafen durchkämpfen" • "Die wahren Helfern"