Joseph Paul ist ein Überlebender und ein Antagonist des Ausbruchs Neue Welt. Er ist ein Mitglied des Militärs und hat den Rang eines Generalleutnants. Joseph ist der primär Antagonist der gesamten vierten Staffel.
Vor dem Ausbruch[]
Deutschland[]
Über sein Leben vor dem Ausbruch ist nichts bekannt, nur dass er Mitglied des Militärs ist.
Nach dem Ausbruch[]
Nach dem Ausbruch ist er immer noch ein Mitglied und soll Zivilisten Menschen helfen, jedoch ist er dagegen und tut es nicht.
Staffel 4[]
"Hilfe gibt's nicht"[]
Eine halbe Stunde vergeht und Lisbeths Gruppe wird in einem Militärlager gebracht. “Kenneth, hast du mit deiner Truppe herausgefunden, was es für eine Explosion letzte Nacht war?” fragt ein Mann dem Soldaten und geht auf ihm zu. “Noch nicht, Sir, denn wir haben eine Gruppe unterwegs getroffen und hierhergebracht”, antwortet Kenneth und deutet auf Lisbeths Gruppe. “Die Gruppe war anscheinend in der Nähe von der Stelle gewesen. Jedenfalls ist die Gruppe auf meine Truppe zugekommen, wegen Schutz. Ich habe der Gruppe unterwegs hierher schon alles erzählt, wie es abläuft”, ergänzt der Soldat. “Gute Arbeit, Oberleutnant Watermann”, lobt der Mann ihn. “Überlasse die Gruppe nun mir”, sagt er danach. Kenneth steht straff und hebt seinen rechten Arm, um damit zu zeigen, dass er das verstanden hat. “Zu Befehl, Generalleutnant”, sagt Kenneth und tritt weg. Der Generalleutnant geht auf Lisbeths Gruppe zu. “Hallo, mein Name ist Joseph Paul und bin der Generalleutnant des Militärs. Dass heißt, dass ich als zweites das Sagen habe”, stellt er sich der Gruppe vor. Lisbeth tritt hervor. “Schön Sie kennenzulernen. Ich heiße Lisbeth Künstler und führe diese Gruppe an”, stellt sie sich ihm vor. Joseph lächelt sie an. “Nun, Kenneth, der euch hierhergebracht hat, ist Oberleutnant, daher seid nett zu ihm. Und ich werde ab jetzt euch übernehmen. Ich will mit jedem einzelnen von euch interviewen. Schließlich müssen wir dafür sorgen, dass ihr für das Militär und alle anderen gerettete Zivilisten keine Gefahr darstellt”, erklärt er der Gruppe. “Verständlich”, meint Lisbeth. “Nun gut, ich werde mit Ihnen anfangen”, sagt Joseph zu Lisbeth. Sie nickt.
Einige Stunden vergehen und Joseph wird mit dem letzten aus Lisbeths Gruppe fertig. Der letzte war Fynn. Fynn geht zu den anderen. “Nun, da wir nun fertig geworden sind, möchte ich sagen, dass ihr alle einen guten Eindruck macht. Ich denke auch, dass ihr keine Gefahr für uns darstellt. Daher werdet ihr alle evakuiert. Allerdings findet die nächste Evakuierung in zwei Wochen wieder statt, weil wir dazu ein Schiff verwenden. Denn es gibt nur ein Land, wo der Virus noch nicht ausgebrochen ist und dieses Land erstmal sicher ist”, erklärt Joseph der Gruppe. “Während ihr aber für zwei Wochen wartet, möchte ich, dass ihr solange für uns arbeitet. Denn wir sind etwas unterbesetzt und ich möchte auch, dass ihr auch für diese Evakuierung etwas arbeitet. Keine Angst, es sind nur etwa zehn Tage, mehr nicht”, erklärt er weiter. Die Gruppe hat Verständnis dafür. “Aber ihr alle beginnt er morgen. Ich werde für jeden von euch eine Arbeit zuteilen. Ich muss mir aber erstmal Gedanken darüber zu machen. Bei einer bin ich aber schon sicher, was diese Person tut”, sagt Joseph und schaut danach Miranda an. “Da ich weiß, dass Sie, Doktor Carson, Ärztin sind, möchte ich Sie gerne als Ärztin einsetzen”, sagt er zu ihr das. Miranda versteht verständnisvoll. “Ich werde Sie nicht enttäuschen”, meint Miranda. Joseph schaut sie lächelnd an und nickt. Dann kommt eine Frau dazu. “Und darf ich vorstellen, meine Schwester Mandy. Sie wird euch jetzt zu eure Räume bringen, wo ihr die Tage übernachten werdet”, sagt Joseph zum Schluss und überlässt seine Schwester die Gruppe.
Lisbeth wird von den Soldaten nach draußen gezerrt. Sie sieht die anderen, die ebenfalls gewaltsam aus ihre Zimmer geholt wurden. Kenneth kommt dazu und steht bereit. “Was soll das Ganze?” fragt Elias. Sowie Lisbeth erhält er auch keine Antwort. Es kommen dann Mandy und Joseph dazu und stehen vor der Gruppe. “Ihr fragt euch sicherlich, was das Ganze jetzt soll, richtig? Nun, gestern waren wir sehr nett zu euch gewesen, um einen guten Eindruck zu machen, doch nun lassen wir unsere Masken fallen”, erklärt Joseph der Gruppe. “Denn wir bieten keine Hilfe an, zumindest unser Teil. Unser oberster Anführer will Leute retten, aber wir finden dies schwachsinnig. Viel zu aufwendig und gefährlich für alle Zivilisten im anderen Land”, ist Joseph der Meinung. “Das ist aber eine Befehlsverweigerung!” sagt Fynn laut. “Das ist aber eine Befehlsverweigerung!” äfft Joseph ihm nach. Fynn schaut ihm böse an. “Und was habt Ihr nun jetzt mit uns vor?” fragt Sandy ihn. “Wie ich bereits gestern gesagt habe, werdet ihr für uns arbeiten. Daher werden wir auch euch aufteilen und zu unseren verschiedenen Basen schicken”, antwortet Joseph. “Und das Schiff, dass in zwei Wochen zurückkommt?” fragt Link ihn. “Nun, Chinese, sobald das Schiff mit unserem General zurückkommt, werden wir ihn beseitigen und das Schiff zerstören. Wir haben genug Leute evakuiert, die eventuell jetzt eine Gefahr für die anderen sind”, antwortet er. “Nun gut, Zeit für die Aufteilung”, sagt danach er. Mandy übergibt ihren Bruder ein Stück Papier. Joseph schaut auf diesem. “So, Miranda wird nach wie vor als Ärztin bei uns arbeiten. Als kleine Assistentin wird Annika mitgehen, aufgrund auf Wunsch einer bestimmten Person”, sagt Joseph zu der Gruppe. “Und um welche Person handelt es sich?” fragt Annika den Generalleutnant. “Wirst du sehen!” antwortet er. Joseph gibt dann seinen Soldaten per Handbefehl ein Zeichen. Annika und Miranda werden von den Soldaten gepackt und zu einem Auto gebracht, wo sie gezwungen werden einzusteigen. “Jake, Samara, Fynn und Link, ihr werdet bei uns als Reinigungskraft eingesetzt. Jeden Tag seid ihr an einen anderen Standort, wo ihr die Gebäude und alles andere reinigt”, sagt Joseph zu ihnen. Erneut gibt Joseph einen Handbefehl. Die vier werden ebenfalls dann zu einem Auto verzerrt. “Randy, Rick und Elias, ihr werdet als Wachen eingesetzt. Ihr wechselt euch immer eure Schicht. Es haben immer zwei von euch Schicht. Die Schichten dauert immer vier Stunden. Es wird auch jemand bei euch sein. Zuerst aber beginnt nur einer von euch, bevor in zwei Stunden der Zweite beginnt”, sagt Joseph zu den dreien. Und auch die drei werden anschließend per Handbefehl weggeführt. “Sandy, du wirst bei mir als Sekretärin eingeführt, während Lisbeth und Esmeralda als Küchenkraft eingesetzt werden. Keine Angst, ihr beide seid auch bei diesem Ort hier”, sagt er zum Schluss zu den letzten drei Verbliebenen. Und auch bei den dreien, macht er zum letzten Mal einen Handbefehl, damit diese drei nun auch weggeführt werden.
In der Küche werden Lisbeth und Esmeralda mit den Kartoffeln fertig. Es kommt dann auf einmal Joseph in die Küche. “Und, wie weit seid ihr beide?” fragt er die beiden. Lisbeth schaut ihn böse an. “Was? Besser als tot zu sein, oder?” fragt er Lisbeth. “Sie sollten sich als Generalleutnant schämen, ihren Status zu missbrauchen”, sagt Lisbeth scharf zu ihm. Joseph lacht und findet es amüsant, wie Lisbeth mit ihm redet. “Du gefällt’s mir! Ich mag solche Frauen, die temperamentvoll sind. Wir können gerne mal die Nacht heute gemeinsam verbringen”, sagt er zu ihr. Lisbeth ist empört. “Nein danke, ich verzichte!” entgegnet Lisbeth. Joseph turnt Lisbeths Verhalten mehr an. “Wo sind die anderen? Also in welchem Stützpunkt wurden die anderen gebracht?” fragt Lisbeth danach dem Generalleutnant. “Spielt das eine Rolle?” fragt Joseph mit einer Gegenfrage. “Ich möchte einfach nur wissen, wo meine Leute sind”, antwortet Lisbeth. “Das glaube ich dir nicht, aber ich bin trotzdem mal so nett zu dir, dass ich es dir gern sage”, meint Joseph. “Nun gut, ein Teil der Gruppe befindet sich in Wolfsburg, ein weiterer Teil in Oldenburg und der Rest in Bielefeld. Die Reinigungsgruppe wird wie gesagt jeden Tag woanders sein. Neben diese drei Orte und Hamburg, haben wir noch eine weitere Basis in Flensburg”, sagt er danach.
"Für andere da sein"[]
Esmeralda und Lisbeth sind bei der Essensausgabe und geben die Soldaten das gewünschte Essen. “Mein Rücken tut weh”, beklagt sich Esmeralda. “Wir haben den Tag fasst geschafft. Danach haben wir dann Ruhe”, meint Lisbeth. Joseph geht auf die beiden Frauen zu. “Ich habe schon von dem Küchenchef gehört, dass ihr beide heute sehr fleißig wart. Gut gemacht”, lobt Joseph die beiden. Lisbeth schaut ihn böse an. “Nun mach’ doch nicht so einen Gesichtsausdruck, liebe Lisbeth. Ein Lob ist doch was tolles, oder etwa nicht?” fragt Joseph sie. “Ich bin ausgelernte Mechanikerin, nicht Küchenhilfe!” entgegnet Lisbeth. “Mag sein, aber manchmal hat man keine andere Wahl, als den Beruf zu wechseln, egal ob man das will oder nicht. Sie werden es schon überleben!” ist Joseph der Meinung. “Und wie hörte, ist einer von euren Freunden abgehauen. Es handelt sich um diesen Fynn. Meine Leute haben ihn bis jetzt nicht gefunden. Aus diesem Grund habe ich beschlossen, dass ihr nun überwacht wird. Ich will nicht, dass noch einer von euch verschwindet! Und auch habe ich gehört, dass eure Ärztin, die Kleinwüchsige, einen meiner Soldaten ermordet hat. Ich werde daher nach Wolfsburg fahren, um die Sache dort zu klären. Während ich weg bin, wird meine Schwester das Sagen haben”, offenbart er den beiden Frauen.
Joseph kehrt zurück. Bei ihm ist Link. “Bevor Sie heute Feierabend machen können, bitte ich Sie, dass Sie nur noch heute die Toiletten reinigen”, sagt Joseph zu Link. Link nickt einverstanden. “Die Toiletten befinden sich in diesem Gebäude. Es sind nur vier Toiletten, sind aber nicht allzu groß”, sagt er danach. “Geht klar”, sagt Link und macht sich auf dem Weg. Joseph will das Auto schließlich einparken, als dann seine Schwester zu ihm kommt. “Mandy, was kann ich für dich tun?” fragt Joseph sie. “Es geht um diese Sandy. Sie und Chantal haben sich heute gegen mich gestellt. Ich wollte, dass die beiden noch einen kleinen Stapel Papierkram machen, bevor sie Feierabend machen, doch diese Sandy schlug es mir aus die Hand”, lügt Mandy zum Teil. “Danach gab sie mir eine Ohrfeige und hat mich weggeschubst und mich beleidigt. Ich ließ ihr das Ausnahmsweise zu, meinte aber zu ihr, dass es Konsequenzen für sie haben wird”, lügt sie nun vollständig. “Und das soll ich dir jetzt glauben?” fragt Joseph sie, der etwas skeptisch ist. Mandy ist überrascht von seiner Frage. “Warum sollte ich lügen?” fragt Mandy etwas aufgebracht. “Weil ein Vögelchen mir über diese Situation gezwitschert hat, daher weiß ich, dass es zum Teil gelogen ist”, antwortet Joseph scharf.
Lisbeth ist zu einer Tür geeilt und klopft an der Tür. Die Tür wird geöffnet. Sie wurde von Joseph geöffnet. “Lisbeth, was kann ich für dich tun?” fragt Joseph sie. “Es geht um ihre Schwester”, antwortet sie. “Um meine Schwester? Was hat sie denn diesmal getan?” fragt Joseph überrascht. “Sie hat Sandy einfach angegriffen und verprügelt. Sie hat starke Verletzungen am Körper. Sie wird gerade von Esmeralda und Link zu einem Arzt gebracht”, offenbart Lisbeth ihm das. “Nun will sie sich Chantal vorknöpfen”, sagt sie hinterher. “Und?” sagt Joseph eiskalt. Lisbeth überrascht die Antwort. “Aber, warum tun Sie nichts dagegen? Sie hat Sandy verletzt und will nun das Gleiche mit Chantal machen”, entgegnet sie. Joseph hebt seine beiden Schultern. “Sandy hat sich gegen Mandy gestellt und Chantal auch ein wenig, daher bekommen beide nun die Konsequenzen. Wer sich gegen das Militär stellt, muss dann mit den Konsequenzen leben. Also interessiert es mich nicht, was meine Schwester tut. Auch wenn ich vorhin nicht von der Lüge meiner Schwester begeistert war, ist es mir dennoch egal, was sie tut. Sie ist eine erwachsende Person und handelt für ihre Taten selbst. Auch Sandy und Chantal”, erklärt Joseph ihr das, ohne Mitleid zu zeigen. Lisbeth ist schockiert und entsetzt. “Wenn du Mandy aufhalten willst, kannst du das gerne tun, aber dann musst du mit den Konsequenzen danach rechnen. Kein Aber!” sagt Joseph danach und schließt die Tür wieder. Lisbeth wird wütend. Daraufhin geht sie los.
"Der Biss"[]
“Können wir Lisbeths Gruppe nicht einfach hinrichten oder zumindest die, die einen Aufstand gegen uns machen?” fragt Mandy ihren Bruder. “Nein, wir brauchen die Gruppe. Wir müssen die Gruppe nur etwas zähmen, damit sie nicht mehr einen Aufstand machen. Es müssen nur einige von ihnen gebrochen werden. Aktuell sind es nur Lisbeth, Sandy, Esmeralda, Elias und vielleicht noch Rick. Alle anderen sind harmlos!” ist Joseph der Meinung. “Und dieser Fynn?” fragt Mandy danach ihn. “Fynn wird direkt hingerichtet, sobald er wieder auftaucht, daher müssen wir bei ihm keine Sorgen mehr machen”, antwortet Joseph. Mandy beginnt zu lächeln.
Lisbeth schaut sich einige Unterlagen an und findet eine Karte, wo was eingekreist ist. Sie bemerkt, dass es um die Standorte des Militärs handelt. “Ich habe eine Karte gefunden mit den Orten. So können wir besser die anderen finden”, sagt Lisbeth zu Link. Link dreht sich um und will was sagen, hört aber dann zwei Stimmen. Er nimmt die Stimmen von Joseph und Mandy war. “Scheiße!” flucht Link und schließt leise die Tür. Auch schließt er leise die Tür ab. “Versteckt dich!” sagt Link zu Lisbeth. Lisbeth steckt schnell die Karte ein. Danach hilft sie schnell Link die Unterlagen wieder in die Ordner zu legen. Danach legen sie die Unterlagen wieder in den Schrank. Link eilt in den Nebenraum, während Lisbeth sich unter dem Schreibtisch versteckt. Sie hört dann von draußen die Stimmen von Joseph und Mandy und wie die Tür aufgeschlossen wird. Das Geschwisterpaar betritt das Büro. “Die Pläne befinden sich in einem Ordner”, sagt Joseph zu seiner Schwester. Er geht dann zu einem Schrank, an der Lisbeth vorhin rangegangen ist.
Joseph öffnet den Schrank. Ihm kommt auf einmal den Ordner, den Lisbeth durchschaut hatte, entgegen und fällt auf dem Boden. “Okay?” fragt Joseph sich. “Das war bestimmt diese Sandy, die einfach ihre Sachen schlampig in den Schrank gestellt hat”, ist Mandy der Meinung und ist etwas gereizt. “Wahrscheinlich”, meint Joseph. Er hebt den Ordner von dem Boden auf und stellt ihn in den Schrank. Dann nimmt er einen anderen Ordner aus dem Schrank. Er geht damit zum Schreibtisch und legt diesen auf dem Tisch. Er öffnet danach den Ordner. Er blättert etwas umher und holt dann ein Stück Papier aus dem Ordner. “Hier, dort findest du die Sachen, von den wir gerade gesprochen haben”, sagt Joseph zu seiner Schwester und gibt ihr das Papierstück. Sie nimmt es entgegen. “Und bevor wir uns dann Lisbeth vorknöpfen und die Sache mit dir klären, werde ich erstmal nach Oldenburg fahren. Denn ich habe vor diesen Elias nach Wolfsburg zu schicken”, erklärt Joseph seiner Schwester seinen kurzen Plan. “Verstanden, aber warum willst du ihn dorthin schicken?” fragt Mandy ihn. “Weil Späher ein kleines Lager mit Überlebenden entdeckt haben. Ich will, dass Elias diese Leute rekrutiert, sich uns anzuschließen, damit wir noch mehr Sklaven haben. Ich denke, dass ein Nicht-Soldat besser geeignet sei. Ich werde mit Elias alle Einzelheiten klären, wie er vorgehen wird”, antwortet Joseph. “Und was ist, wenn er sich weigert?” fragt Mandy ihn. “Nun, dann muss er mitansehen, wie einer seiner Freunde vor seinen Augen lebend von einem Zombie ausgeweidet und gefressen wird”, antwortet Joseph. Mandy kriegt ein schadenfrohes Lächeln im Gesicht. “Aber wir werden dies alle morgen tun. Denn langsam bricht die Nacht ein und will mich für heute ausruhen”, sagt Joseph danach zu seiner Schwester. Mandy stimmt ihrem Bruder zu. Joseph stellt den Ordner wieder in den Schrank und verlässt danach mit seiner Schwester das Büro.
"Handicap"[]
Lisbeths Gruppe befindet sich am Zaun. Link hat mit einem Bolzenschneider am Zaun ein Loch geschnitten. “Okay, das Loch müsste jetzt groß genug sein”, meint Link. “Soll ich testen?” fragt Esmeralda. Lisbeth stimmt ihr zu. Esmeralda geht durch das Loch und kommt durch. “Okay, die Nächsten”, sagt Lisbeth. Als nächstes gehen Chantal und Ana durch. “Sandy, jetzt du!” sagt Link zu Sandy. Sie nickt. Mit etwas Schmerzen geht sie durch das Loch, dabei wird sie von den anderen geholfen. Dann will Link durchgehen, doch es gehen die Lichter an. “Keine falsche Bewegung!” hören sie die Stimme von Joseph. “Rennt!” ruft Lisbeth zu den anderen, die schon durch den Zaun gegangen sind. Ana, Chantal, Esmeralda und Sandy rennen los, um zu entkommen. Lisbeth und Link ergeben sich. “Tja, mit eurer Flucht wurde wohl nichts! Und keine Angst, die anderen werden wir auch schon wieder kriegen. Wir werden sie für die Nacht gehen lassen, aber gleich morgen in der Frühe, werde ich ein paar Truppe losschicken, um unsere Ausreißer wieder einzufangen”, sagt Joseph zu den beiden. “Sind Sie nicht in Wolfsburg?” fragt Lisbeth ihn. “Ich fahre erst morgen los”, antwortet Joseph. “Nimmt die beiden gefangen. Sie werden heute im Gefängnis übernachten”, sagt er danach.
Der nächste Morgen ist angekommen. Joseph und Mandy stehen an einem Auto. Joseph ist etwas außer Rand und Band. “Wie kann es sein, dass in einer Nacht elf von dreizehn Gefangene fliehen konnten?” regt sich Joseph fragend auf. “Kenneth eben. Er war noch nie für Überwachungen gut gewesen”, meint Mandy. “Grr, unter den Flüchtlingen ist sogar dieser Jake. Aber mir wurden die Kameraaufzeichnungen vor zirka einer Stunde geschickt. Dieser Fynn ist mit anderen zurückgekehrt. Und errate mal, wer bei ihm war?” sagt Joseph zu seiner Schwester. Mandy hebt als Antwort ihre Schultern und Arme etwas. “Dieser Flüchtling Christoph Wohnberg. Ich wusste doch, dass er noch irgendwo sei und irgendetwas im Schilde führt”, sagt Joseph gereizt. Mandy ist davon überrascht. “Wenn ich ihn und seine Gruppe finde, werde ich alle niedermetzeln!” schwört Joseph. “Aber nun genug sich aufgeregt. Ich fahre jetzt nach Oldenburg, um Elias abzuholen. Du hast wie immer das Sagen hier. ABER! Ich will nicht, dass du mit dieser Lisbeth und diesen Link in einem Konflikt geräts! Du lässt beide in Ruhe, egal was kommt. Sobald ich wieder zurück bin, dann überlegen wir gemeinsam, welche Strafe die beiden bekommen”, sagt Joseph zu ihr und steigt anschließend in das Auto. Dann fährt er los. Mandy schaut ihn hinterher.
In Oldenburg laufen Joseph und Elias zum Auto. “Warum schicken Sie nicht einen Soldaten zu diesen Campingplatz?” fragt Elias Joseph. “Weil ich es besser finde, wenn eine Person, die nicht zum Militär gehört, einen besseren Eindruck macht, um sie zu bewerben, dass sie uns anschließen”, antwortet Joseph. “Sie wollen einfach nur weitere Gefangene haben!” entgegnet Elias. “Das stimmt, aber das müssen die Leute von dem Campingplatz nicht wissen. Du sollst sie einfach nur überzeugen und ihr Vertrauen gewinnen”, meint Joseph. “Und warum ausgerechnet ich? Wieso nehmen Sie nicht einen anderen Knecht, der diese Arbeit macht?” fragt Elias ihn. “Weil du am besten dafür geeignet bist”, antwortet Joseph auf diese Frage. “Und was ist, wenn ich das nicht tue? Ich will mein Vertrauen gegenüber anderen nicht ausnutzen. Ich bin nicht wie Ihr!” sagt Elias. “Dann werde ich einen von deinen Freunden töten. Vielleicht den Asiaten oder diese Annika oder diese Esmeralda, vielleicht sogar Lisbeth”, droht Joseph ihn. Elias schaut ihn böse an. “Deine Wahl! Also? Steigst du nun ein oder soll ich jemanden töten?” fordert und droht Joseph ihn weiter. Elias schaut Joseph mit einem hasserfüllten Blick an. Nach wenigen Sekunden anstarren, steigt er ein. Joseph lächelt. Als Joseph losfährt, beobachten Randy und Rick das Auto hinterher.
Joseph und Elias sind in Wolfsburg angekommen. Als die beiden ausgestiegen sind, kommen Kenneth und Noah dazu. “Kenneth, erkläre mir, wie es dazukommt, dass in einer Nacht elf Gefangene fliehen konnten? Und dazu noch von diesen Christoph und auch von diesen Fynn?” fragt Joseph ihn. “Nun, wir sind hier unterbesetzt, Sir, wir haben Wachen, die patrouillieren. Das soll jetzt selbstverständlich keine Ausrede sein, aber es ist leider die Wahrheit. Um die Gefangenen mehr zu bewachen, brauchen wir mehr Soldaten. Und das habe ich schon die ganze Zeit versucht dir zu erklären, aber du warst immer der Meinung, dass es nicht notwendig sei”, antwortet Kenneth. Joseph antwortet darauf nichts. “Und was ist mit dieser Miranda und dieser Annika? Es gab auch Vorfälle mit den beiden?” fragt Joseph. “Annika war in Noahs Büro und hatte ein Tablett mit mit Werkzeugen in der Hand gehabt, also Werkzeuge für Behandlungen”, erklärt Kenneth. “Aber dazu muss ich einsteuern, dass ich sie in meinem Büro geschickt habe und sie gebeten habe, mir das Werkzeug zu bringen”, erklärt Noah. “Verstehe. Und Dr. Carson?” fragt Joseph. “Als ich nach meiner schwester nachschauen wollte, bat ich sie einem Patienten eine Flüssigkeit reinzuspritzen, damit wir dann mit der Behandlung beginne. Fälschlicherweise hatte sie mich falsch verstanden und gab dem Patienten eine falsche Flüssigkeit, wodurch der Patient starb”, erklärt Noah. “Ich denke, dass sie das mit Absicht getan hat”, ist Kenneth der Meinung. “Ich glaube nicht, dass sie das mit Absicht getan hat. Dr. Carson ist dafür viel zu unschuldig und zu freundlich, dass sie das macht”, denkt Joseph. “Ich glaube auch nicht, dass Miranda sowas tut”, sagt Elias danach. “Niemand hat nach deiner Meinung gefragt!” sagt Joseph scharf zu ihm. “Da nun die Sache erstmal geklärt ist, lasst beide frei. Haltet die beiden dennoch in Beobachtung, auch Dr. Carson, falls ich mich doch in ihr getäuscht habe”, sagt Joseph zum Schluss.
Kenneth, Joseph und Noah befinden sich in einem Raum. Sie reden miteinander. “So, ich muss jetzt langsam zurück. Die Mädels sind bestimmt auch wieder zurück, und der Patient muss auch langsam behandelt werden”, sagt Noah zu den anderen beiden. Die beiden sind damit einverstanden. Noah geht zu der Tür und öffnet diesen. Er sieht auf einmal Annika. Sie schaut ihn böse an. “Annika, was machst du hier?” fragt er sie und sieht den Laptop. Annika bemerkt hinter Noah Joseph und Kenneth. Sie drängt Noah zur Seite und geht in den Raum. “Annika, was kann ich für dich tun?” fragt Joseph sie. “Es geht um diese zwei Vollpfosten hier!” antwortet sie. “Hey!” sagt Kenneth mit etwas aggressiver Stimme. “Schwester, was ist denn los?” fragt Noah, der etwas nervös ist, weil sie den Laptop in der Hand hält. “Als Miranda und ich nach den Akten geschaut haben und bemerkt haben, dass der Laptop an ist und nicht entsperrt ist, wollten wir beide herausfinden mit der Sache mit dem Patienten von gestern, den Miranda versehentlich umgebracht hat. Wir wollten herausfinden, ob Miranda sich wirklich vertan hat oder ob mein Bruder sich unwissentlich versprochen hat, da es ihm manchmal passieren kann”, lügt Annika teilweise. “Daher haben wir die Aufnahmen von gestern angeschaut und haben folgendes entdeckt”, sagt sie weiter und bereitet für Joseph alles vor und übergibt Joseph den Laptop. Joseph sieht das Video und die Stelle mit Noah und Kenneth. Der startet das Video. Während Joseph sich das Video anschaut, widmet sich Annika ihren Bruder zu. “Wie kannst du nur so über Miranda reden? Ich bin sehr enttäuscht von dir. Was ist aus dir geworden?” fragt Annika ihn. Noah antwortet nicht. “Antworte mir bitte. Ich will eine Antwort!” sagt sie weiter. “Das... ist unwichtig”, antwortet er. Annika schüttelt den Kopf. “Gut, ich habe genug gesehen! Dr. Mauer. Oberleutnant Watermann. Ich bin enttäuscht von euch beiden!” sagt Joseph zu den beiden. “Ihr sorgt dafür, dass irgendeiner von Lisbeths Gruppe irgendetwas anstellt, nur um sie dann zu bestrafen. Wenn es von deren Seite komme, wäre es eine Sache! Aber das, dass ist einfach nur widerlich!” sagt Joseph mit ruhiger Stimme zu beiden. “Miranda befindet sich noch im Büro und weint, weil ihr das schwer verletzt hat”, erwähnt Annika. “Ich kann sie verstehen”, sagt Joseph. “Um ehrlich zu sein, will ich mit Dr. Carson nicht arbeiten! Ich fühle mich grundsätzlich allein wohl. Klar, mein Handeln war falsch, dennoch will ich lieber allein arbeiten!” sagt Noah zu dem Generalleutnant. “Das ist mir egal! Wir brauchen Ärzte, daher wirst du damit leben müssen, mit ihr zu arbeiten!” sagt Joseph zu ihm. “Aber sie ist zu klein und sieht aus wie ein Kind. Was sollen die Soldaten und die anderen denken, wenn wir eine Ärztin mit einem Handicap bei uns haben?” protestiert Noah ein wenig. “Du hast auch ein Handicap!” sagt auf einmal Annika. Joseph und Kenneth sind überrascht. “Wo hat er einen Handicap?” fragt Kenneth sie. “Oh, hat er dies nicht gesagt?” fragt Annika mit einer Antwort. “Nun, Noah hat Autismus und leidet an einer Zwangsstörung”, antwortet nun Annika richtig auf die Frage. “Was für eine Zwangsstörung?” fragt Joseph. “Er hat damals sich immer wieder selbst verletzt, indem er immer seinen linken Oberarm ausgepeitscht hat. Ich weiß, dass er vor dem Ausbruch durch eine Therapie aufgehört hat, aber ich weiß nicht, ob er doch irgendwann mal wieder damit angefangen hat”, antwortet sie. Noah ist davon nicht begeistert, dass seine Schwester dies einfach ausgeplaudert hat. “Komisch, hast du nicht zu uns gesagt, dass du am linken Oberarm eine “chronische Krankheit” hast und deshalb Bandagen trägst, Noah?” fragt Joseph ihn. Noah seufzt. “Ja, das habe ich gesagt, aber da nun die Katze aus dem Sack ist, kann ich nun die Wahrheit sagen. Und zwar habe ich das mit meiner Zwangsstörung kurz nach dem Ausbruch wieder damit angefangen”, antwortet er. “Dennoch werde ich nicht mit diesem Kind arbeiten! Egal ob ihr das wollt oder nicht. Ich bin der Chefarzt und entscheide, mit wem ich arbeiten will oder nicht. Ihr könnt Dr. Carson für Behandlungen von Kindern einsetzen, aber nicht bei den Erwachsenen”, sagt Noah laut und und wütend. Annika macht es auch wütend, dass er Miranda als Kind bezeichnet. “Nun hör’ doch mal auf gegen sie zu sein. Sie ist auch nur ein Mensch”, schreit Annika ihn an. “NEIN! Nicht mit dieser Kleinwüchsige! Kann sie überhaupt was als Ärztin? Ist sie überhaupt zu irgendetwas fähig?” schreit Noah. “Dr. Mauer, kommen Sie etwas herunter. Sie haben nichts hier zu entscheiden, oder ich werde Sie als Chefarzt degradieren!” droht Joseph ihm. “Dann sei es so. Lieber degradiert zu werden, als mit einem Kind zu arbeiten, das wahrscheinlich bei Sicht von Blut in die Hosen macht. Wir brauchen professionelle Ärzte und keine Amateure!” protestiert Noah immer noch. Annika wird immer mehr wütend und hat langsam satt, weshalb sie nun ein Messer zieht. Sie geht mit ein paar Schritten auf Noah zu und rammt das Messer direkt in das Herz von Noah. Noah macht einen schockierten Blick. Joseph und Kenneth sind ebenfalls schockiert. “Annika, was zum...?” sagt Noah, als er im Satz auf einmal umkippt. Kenneth stürmt auf Annika zu und überwältigt sie. “Woher hast du das Messer?” brüllt Kenneth sie an. Joseph kontrolliert Noahs Puls. “Tot!” sagt er dann und zieht das Messer aus dem Körper von Noah heraus und rammt diesen dann in Noahs Kopf. “Ich habe ein Messer bei mir, falls ich mal von einem Zombie angegriffen werde oder von irgendjemanden belästigt oder bedroht werde, also als Notwehr habe ich ein Messer bei mir”, antwortet Annika auf Kenneths Frage. “Und warum hast du ihn dann getötet?” fragt Joseph nun sie und ist dabei sehr laut. “Weil ich langsam genug von ihm habe! Ich lasse es nicht zu, dass er meine Freundin in den Schmutz redet. Er hat es verdient!” antwortet Annika mit dieser Einstellung. Joseph geht auf Annika und Kenneth zu. Kenneth lässt sie los. Annika steht dann auf. Joseph starrt mit einem wütendem Blick sie an. “Du hast trotzdem keinen Grund dazu gehabt ihn zu töten. Für diese Aktion wirst du nun bestraft. Du wirst erstmal von mir HÖCHSTPERSÖNLICH EINGESPERRT!” sagt Joseph, der am Ende sie anschreit und sie packt. Er schleppt sie danach aus dem Raum.
Immer noch hockend vor dem Schreibtisch im Büro, weint Miranda weiterhin. Sie wischt sich mit einem Taschentuch der Tränen weg. Dann klopft jemand an der Tür. Die Tür wirft langsam geöffnet. “Dr. Carson, sind Sie noch hier drin?” fragt Joseph, der hereingekommen ist. Miranda zieht ihre Nase hoch und wischt schnell alle Tränen aus ihrem Gesicht. “J-Ja, ich bin noch hier”, antwortet sie und steht langsam auf. Mit etwas Abstand steht Joseph vor Miranda. “Es tut mir sehr leid, was Noah über Sie gesagt hat. Ich finde sowas nicht okay und sollte bestraft werden”, sagt Joseph einfühlsam zu Miranda. “Danke”, sagt Miranda. “Leider haben wir aber ein Problem, und zwar hat Annika ihren Bruder getötet”, offenbart Joseph ihr das. Miranda ist schockiert. “Aus diesem Grund ist Annika erstmal wieder eingesperrt, da wir sowas auch nicht dulden. Sie ist aber in einer Spezialzelle eingesperrt, weil ich nicht will, dass irgendjemand mit ihr kommuniziert. Daher werden Sie sie eine Weile nicht sehen”, erklärt er ihr das. Miranda nickt und versteht. “Sie werden erstmal alleine sein und habe festes Vertrauen in Ihnen. Falls Sie irgendwelche Anliegen haben, ich werde noch ca. drei bis vier Stunden hier sein, weil ich noch eine Antwort von Elias warte, sobald er wieder zurück ist”, sagt er danach. Miranda nickt. Dann geht Joseph wieder aus dem Raum.
Joseph läuft einen Flur entlang und bleibt vor einer Treppe stehen, das in den Keller führt. Er geht anschließend die Treppen hinunter. Nach wenigen Stufen kommt er unten an und öffnet die Tür. Er geht in den Kellerraum und läuft im Dunkeln den Raum entlang. Links und rechts befinden sich irgendwelche Schattengestalten, von denen man hört, dass sie gurgeln und andere Geräusche machen. Nach einigen Schritten macht Jospeh das Licht bei einem Kellerabschnitt an. In diesem Abschnitt befindet sich Annika, die einen Beutel über dem Kopf hat und ihre Hände an einem Rohr befestigt wurden. “Und, hast du dich wieder beruhigt oder bist du immer noch der Meinung einfach jemanden zu töten?” fragt Joseph sie und geht langsam auf sie zu. Annika hebt ihren Kopf und sagt nichts. “Ach ja, ich vergaß, du kannst ja gar nicht mehr reden”, sagt Joseph danach sadistisch und lacht. Er kommt dann bei Annika an und nimmt den Beutel über dem Kopf weg. Es stellt sich danach heraus, dass Annika tot ist und sich in einem Zombie verwandelt hat. Ihr Kehle wurde durchgeschlitzt. Die untote Annika versucht Joseph zu beißen. “Schade mit dir! Ich hatte Potenzial in dir gesehen, jedoch warst du der Meinung zu rebellieren”, sagt er zu ihr. “Ich habe es langsam satt, dass einer von euch rebelliert, daher habe ich nun beschlossen jeden einfach umzubringen, der sich mich oder irgendjemanden anderen widersetzt! Aber keine Angst, du wirst schon bald eine neue Aufgabe bekommen, und zwar darfst du dann jeden deiner Freunde beißen, gar töten, der versucht wieder zu rebellieren. Wir werden alle deine geflüchteten Freunde wieder einfangen. Mal sehen, wem du dann als erstes beißen oder töten darfst”, sagt Joseph sadistisch und lacht danach schadenfroh. Anschließend geht er wieder und macht das Licht wieder aus und schließt die Tür, nachdem er wieder den Keller verlassen hat.
"Alles nur gelogen"[]
Miranda behandelt einen Soldaten, der eine Verletzung an der Stirn hat. “Ihre Verletzung sieht erstmal harmlos aus, sollte aber trotzdem irgendwelche Symptome oder sonst was kommen, kommen Sie bitte dann umgehend nochmal zu mir, damit ich Ihre Verletzung nochmal anschaue und eventuell Maßnahmen vornehmen kann, okay?” sagt Miranda mit freundlicher Stimme zu dem Soldaten und klebt ein Pflaster auf der Verletzung auf. Der Soldat nickt und verlässt den Raum. Miranda seufzt. Sie will danach ihr Arbeitsbereich säubern, bis auf einmal dann Joseph in den Raum kommt. “Und, alles klar, Dr. Carson?” fragt der Generalleutnant sie. “Ja, ganz gut. Ich muss mich noch ein wenig einarbeiten, aber es geht”, antwortet sie. Das erfreut Joseph. “Ich weiß, dass ich erstmal Annika nicht sehen kann, aber ist es vielleicht möglich, wenn ich sie trotzdem kurz sehen kann, denn ich muss unbedingt ihre Verletzung am Fuß anschauen, da ich vor wenigen Minuten festgestellt habe, dass das Skalpell, das in Annikas Fuß drin war, nicht sauber war. Daher kann es sein, dass sich einige Bakterien in ihr befinden und ich sie daher nochmal kontrollieren muss”, fragt Miranda Joseph und erklärt ebenfalls auch ihm den Grund. “Nein, das geht momentan nicht, da ich meine Regel stark einhalte, ohne Ausnahme. Außerdem wird sie morgen nach Flensburg versetzt. Da werde ich den Ärzten Bescheid sagen, die sich dann darum kümmern”, antwortet Joseph und lügt zum Teil. Miranda akzeptiert die Entscheidung.
Joseph geht zu dem Soldaten Land. “Hauptmann Land, soweit dieser Elias zurück ist, werde ich nach Hamburg zurückkehren. Ich muss mir noch eine Strafe für Lisbeth und Link aussuchen. Ich denke aber, dass ich einen von den beiden töten werde. Wenn ich dann wieder weg bin, will ich, dass du Dr. Carsons persönlicher Bodyguard wirst. Da Dr. Mauer tot ist und Dr. Carson aktuell die einzige Ärztin bei diesem Standort ist, ist sie sehr wichtig für uns. Daher beschütze sie mit deinem Leben!” sagt der Generalleutnant zum Soldaten. “Geht klar, Chef!” sagt Hauptmann Land zu ihm. “Und natürlich wird auch jeder anderer, besonders auch Kenneth, davon erfahren. Wenn Kenneth versucht, sie zu schikanieren oder sonst was, dann gehe dazwischen. Es ist ein Befehl von mir. Kenneth wird aber auch davon in Kenntnis gesetzt, dass du diesen Befehl hast!” sagt Joseph danach zu Land. Er nickt, dass er es verstanden hat.
Elias kehrt nach einigen Minuten zurück und sieht Miranda, die gerade draußen ist und frische Luft schnappt. Dann bemerkt Miranda auch Elias. Beide lächeln sich an. Nach einigen Schritten kommt Elias schließlich bei ihr an. “Und, wie ist es gelaufen?” fragt Miranda ihn. “Nicht sehr gut!” antwortet Elias. Hinter Elias erscheinen Joseph und Hauptmann Land, die Elias nicht bemerkt. “Das Camp wurde leider überrannt. Alle, außer zwei, sind ums Leben gekommen. Die zwei Überlebenden sind allerdings leider auch tot, da einer von den beiden ungünstig an der linken Schulter gebissen wurde und später an der Infektion starb. Nachdem diese Person starb und erlöst wurde und anschließend mit den anderen begraben wurden, hat sich die Person kurz danach selbst das Leben genommen, daher gibt es leider keine Überlebende”, sagt er weiter, wobei der letzte Teil gelogen ist. “Nun muss ich das dem Generalleutnant erklären. Ich denke, dass er mir nicht glauben wird und dass alles nur gelogen sei”, sagt Elias danach und überlegt, wie er dies erzählen soll. “Das brauchen Sie nicht! Ich habe alles mitgehört!” sagt auf einmal Joseph. Elias erschreckt sich. “Woher kommen Sie denn jetzt her?” fragt Elias ihn. “Ich habe Sie schon vom Weiten gesehen und bin anschließend rausgegangen, als sie hier ankam”, antwortet er. Elias versteht. “Schade um die Gruppe, da waren die Zombies schneller gewesen und haben sich erstmal eine Mahlzeit gegönnt”, sagt der Generalleutnant sadistisch und lacht etwas. Miranda und Elias finden dies nicht lustig.
“Nun gut, dann werde ich nach Hamburg zurückkehren, um mich um Lisbeth und Link kümmern. Volk, wir werden in fünfzehn Minuten abfahren. Dr. Carson, Sie kriegen einen Leibwächter. Das ist Hauptmann Land. Er wird sie begleiten und beschützen, auch vor Kenneth”, sagt Joseph zu den beiden. “Ist es okay, wenn ich für heute hierbleibe? Der Tag war für mich anstrengend und möchte mich für heute nur noch ausruhen. Und ich würde gerne nochmal Annika sehen. Ich möchte wissen, wie es ihr geht”, fragt Elias dem Generalleutnant. “Sie dürfen hierbleiben und sich ausruhen. Das mit Annika geht nicht. Keiner von euch darf sie für einige Tage sehen, weil sie ihren Bruder umgebracht hat. Daher ist sie erstmal eingesperrt. Außerdem wird sie sowieso versetzt, weil sie hier nicht mehr benötigt wird”, antwortet Joseph mit ernster Stimme. Elias ist davon überrascht, dass Annika versetzt wird, auch wenn dies gelogen ist.
"Zorn"[]
Joseph hat fast Hamburg erreicht, bis er auf einmal von Hauptmann Land angefunkt wird. “Generalleutnant, wir haben ein Problem. Kenneth ist tot!” sagt er zu ihm. Joseph ist überrascht und wird wütend. “Wie ist das passiert?” fragt er brüllend ins Walkie. “Er wurde gebissen”, antwortet er. Joseph bremst stark und kann es nicht fassen. “Kaum ist man einmal nicht da, passiert sowas!” schimpft Joseph und wendet das Auto. Nachdem er es gewendet hat, nimmt er wieder das Walkie in die Hand. “Mandy, ich muss zurückfahren, denn Kenneth ist tot. Laut Hauptmann Land wurde er gebissen. Ich will nun die Sache genauer auf dem Grund gehen!”, sagt er. “Geht klar”, hört man danach Mandys Stimme.
Die Zeit vergeht und Joseph kehrt in Wolfsburg zurück. Genervt knallt er die Autotür mit voller Wucht zu. Hauptmann Land kommt aus dem Gebäude und läuft auf dem Generalleutnant zu. "So, jetzt erkläre mir, wie es passieren konnte, dass Kenneth gebissen wurde! Sofort!" brüllt Joseph ihn an. "Ich weiß es nicht ganz genau. Ich habe nur sein lauten Schrei gehört und fand ihn danach tot auf dem Boden. Ich weiß nur, dass ich seine Leiche im Keller gefunden habe und er an der linken Schulter gebissen wurde", antwortet Land, wobei er einige Details bewusst weglässt. Joseph wird wütend. "Ich weiß nicht wieso, aber ich glaube, dass Sie mich gerade angelogen haben", ist Joseph der Meinung und zückt danach sein Messer. Er hält das Messer vor Lands Kehle. Land macht keine Bewegung, nur dass er kurz schluckt, und bleibt ruhig. "Es ist die Wahrheit. Ich war nicht da, als dies passiert ist", antwortet er. Joseph schaut ihm mit Skepsis an.
Elias und Miranda kommen aus einem Gebäude und sehen Joseph und Hauptmann Land. Joseph schaut zu den beiden. "Warum seid ihr hier? Habt ihr keine Aufgaben zu tun oder was? Ich habe genügend Aufgaben für euch!" sagt Joseph zu den beiden mit genervter Stimme. "Warum haben Sie uns angelogen?" fragt Elias dem Generalleutnant. "Was?" fragt er Elias, der nicht genau versteht, was er meint. "Das mit Annika. Warum haben sie uns angelogen, dass Sie sie nach Flensburg bringen wollten, obwohl sie tot ist?" antwortet Elias. Joseph ist überrascht und wird noch mehr wütend. "Woher wissen Sie, dass sie tot ist?" fragt Joseph ihn. "Wir hatten Geräusche im Keller gehört und wollten die Sache auf dem Grund gehen. Dann sahen Miranda und ich viele Zombies, darunter auch Annika. Vor Annika stand Kenneth, den ich aus Vergeltung für Annikas Mord getötet habe bzw. dafür gesorgt habe, dass er gebissen wird und stirbt", offenbart Elias. Joseph ist überrascht, was ihm noch mehr wütender macht und sich an Land widmet. "Du hast mich angelogen, Verräter!" schreit der Generalleutnant ihn an. "Habe ich nicht! Sie haben mich gefragt, wie es passiert ist, wie Kenneth gebissen wurde. In den Zeitpunkt, wo er gebissen wurde, war ich wirklich nicht dabei gewesen. Ich habe Kenneth schon tot aufgefunden. Ich habe nur die Details mit Dr. Carson und Elias ausgelassen, also dass die beiden ebenfalls anwesend waren, und das schon vor mir", antwortet er mit ruhiger, aber auch etwas ernster Stimme. Joseph glaubt ihm nicht. "Das stimmt wirklich, er war nicht da gewesen, als Kenneth von Annika gebissen wurde, weil ich ihn dagegengedrückt habe. Er wollte uns wirklich für dumm verkaufen, dass er sie nicht umgebracht hat", meint Elias. "Haha, da hat Kenneth diesmal die Wahrheit gesagt", sagt Joseph und dreht sich zu ihm um, der ein Lächeln im Gesicht hat, das dann wieder ernst wird. Elias ist überrascht. "Langsam habe ich die gesamte Gruppe von Lisbeth satt und ihrer Rebellion, weshalb ich nun komplett anderen Seiten aufziehen werde! Jeder, der jetzt rebelliert, wird bestraft! Entweder durch Folter oder mit dem Tod. Deine Bestrafung ist der Tod, wegen dem Mord an Kenneth!" sagt Joseph mit sehr ernster Stimme und zückt sofort seine Handfeuerwaffe, die er auf Elias richtet und einen Schuss abdrückt. Elias wird dadurch per Kopfschuss getötet. Miranda kriegt ein paar Blutspritzer ab und schreit vor Schreck. Joseph widmet sich wieder dem Hauptmann zu. "Räumen Sie hier auf! Sobald ich wieder zurück bin, überlege ich mir eine Strafe für Sie aus. Fürs erste werde Sie an der Funkstation eingeteilt!" sagt Joseph zu ihm und geht zum Auto. Mit einem bösen Blick, schaut Land ihm hinterher. Miranda ist immer noch unter Schock, die Tränen in ihren Augen hat.
Joseph startet das Auto und wendet. Er ist in Gedanken versunken und stets gereizt. "Jetzt weiß ich, was Lisbeth und Link für eine Bestrafung bekommen. Den Fidschi werde ich vor Lisbeths Augen töten. Er wird einen qualvollen Tod bekommen. Lisbeth selbst will ich zuerst richtig brechen. Ich werde sie quälen, ihr Arme und Beine herausreißen, sie sexuell missbrauchen und dann aus Vergnügen sie lebend an Zombies verfüttern", sagt Joseph zu sich das mit dieser kranken Einstellung und lacht danach schadenfroh und hysterisch. "Ich werde alle, außer Dr. Carson, von Lisbeths Gruppe umbringen, damit mir keiner mehr in die Quere kommt", sagt er danach und lacht wieder. Danach grinst er schadenfroh. Sein Lächeln wird immer breiter. Joseph drückt dann auf die Pedale, um die Beschleunigung des Autos zu erhöhen. Das Auto hat nun ein hohes Tempo.
Joseph ist immer noch unterwegs nach Hamburg, bis er auf einmal von Land angefunkt wird. Genervt geht Joseph ran. “Was willst du?” fragt er gereizt. “Ich wollte Ihnen nur mitteilen, dass die Späher das Lager von diesen Christoph auswendig gemacht haben”, antwortet Land. Joseph ist überrascht. “Das Lager befindet sich in der Nähe von Oldenburg. Laut den Spähern hat sich die Gruppe von Bielefeld nach Oldenburg verschanzt, da ihr ganzes Lager in Bielefeld nicht mehr existiert”, sagt Land weiter. Joseph kriegt ein breites Grinsen im Gesicht. “Sage den Leuten in Oldenburg Bescheid, dass zwanzig bis dreißig Männer sich bereitmachen sollen. Denn ich habe vor, das Lager anzugreifen, um alle auszuradieren, selbst unsere Flüchtlinge, oder zumindest die von Lisbeths Gruppe. Meine Schwester werde ich kurz kontaktieren mit der kurzfristigen Planänderung. Heute wird es einen schönen blutigen Massaker geben!” sagt Joseph schadenfroh und lacht danach hysterisch.
"Angriff auf die Guten"[]
Joseph hat Oldenburg schon lange erreicht und will nun mit den Soldaten abreisen. “Es dauert ca. zwanzig Minuten, bis wir das Lager von den Rächern erreicht haben. Ihr dürft gerne alle töten, außer den Anführer namens Christoph Wohnberg. Diesen will ich als Gefangenen mitnehmen. Er hat schon genug Ärger verbreitet und wird seine gerechte Strafe bekommen”, sagt der Generalleutnant zu den Soldaten. Joseph und die Soldaten marschieren anschließend los. Der Generalleutnant hat immer noch ein schadenfrohes Lächeln im Gesicht. “Nach dem Massaker werde ich zu Mandy zurückkehren”, sagt Joseph etwas leise zu sich das. “Ich werde auch Lisbeth den Kopf von Fynn ihr vorwerfen. Mal schauen, wie sie reagiert. Das wird auch mit alle anderen von ihren Freunden passieren, die geflohen sind, doch nach diesen Fynn, ist nach wie vor dieser Fidschi von Lisbeths Gruppe dran, der sterben wird!” sagt er sadistisch.
“Christoph. Ruth und ich gehen etwas jagen. Vielleicht werden wir auch etwas plündern gehen, wenn wir die Gelegenheit dazu haben”, sagt Franz zu seinem Anführer. Christoph ist damit einverstanden. “Bleibt aber nicht allzu lange weg, da es in einigen Stunden dunkel wird”, sagt Christoph zu Franz. Er nickt mit dem Kopf. Als er losgehen will, hören sie auf einmal Josephs Stimme, der folgendes sagt: “Feuer!” Nach diesem Schrei ertönen Schüsse und einige von den Rächern werden auf einmal niedergeschossen. Dadurch entsteht Panik und die Überlebenden rennen Kreuz und Quer. Es werden noch weitere abgeschossen. Franz und Christoph nehmen die Flucht.
Joseph hat Spaß daran, einige von den Rächern zu töten und lacht sadistisch und hysterisch. Er sieht Franz, Christoph und Ruth, die gerade dabei sind zu fliehen. Joseph schießt auf das Trio, verfehlt, allerdings haben die drei ihn mitbekommen und sprinten los. Joseph folgt den dreien. “Heute ist euer Glückstag, zwei werden sterben, einer wird mein persönlicher Gefangener und Diener sein”, ruft Joseph den dreien hinterher, während er weiterhin auf das Trio schießt. Nach einigen Schüssen trifft er Franz am linken Oberschenkel, der sofort mit Schmerzen zu Boden fällt. Ruth und Christoph helfen ihn sofort hoch und flüchten weiter. Joseph hat immer noch Spaß daran. Zwischendurch sieht er aber zwei andere Rächer, die er vorher abschießt und beide per Kopfschuss tötet.
“Lasst mich zurück, ich bin nur Ballast für euch”, sagt Franz zu seinen Freunden. “Auf keinem Fall!” sagt Ruth und Christoph gleichzeitig. Dann ertönt ein Schuss und Franz kriegt wieder eine Kugel ab, diesmal aber in den Rücken, wodurch er erneut zu Boden fällt. Christoph und Ruth wollen ihre Waffen ziehen, doch es ertönt gleich der nächste Schuss. Die nächste Kugel landet in Ruths Kopf und tötet sie sofort. Christoph und Franz sind schockiert. Es folgt ein weiterer Schuss, wodurch Christophs Waffe aus seiner Hand geschossen wird. Joseph kommt zum Vorschein. Bei ihm sind auch jetzt fünf Soldaten. “Das Spiel ist aus, Christoph!” sagt der Generalleutnant zu ihm. “Diesmal haben wir gewonnen. Du und deine möchtegern Heldengruppe habt verloren. Von euch wird es nichts mehr geben”, sagt er weiter und lacht danach. “Na los, bringe es hinter dir, Psychopath”, sagt Christoph zum Generalleutnant. “Na schön!” sagt Joseph gleich danach und schießt zweimal auf Franz, allerdings nochmal in seinen linken Oberschenkel und einmal in seine rechte Wade. “Franz!” brüllt Christoph schockiert. Franz hat sehr starke Schmerzen und blutet sehr stark. “Dich, mein Lieber, wirst heute noch nicht sterben. Für all die Probleme, die du verursachst hast, wirst du anderweitig bezahlen müssen. Du wirst nun auf ewig mein persönlicher Knecht werden, ohne Wenn und Aber”, sagt Joseph mit ernster Stimme. Joseph gibt danach die Soldaten mit einer Handbewegung einen Befehl. Die Soldaten gehen auf Christoph zu, der sich aber nicht rührt, weil er weiß, dass er nicht mehr entkommen kann. Die fünf Soldaten überwältigen ihn und fesseln ihn. Joseph schaut auf Franz und richtet danach seine Waffe auf ihm. “Nein!” schreit Christoph verzweifelt. Joseph zögert ihn. “Wie werde ich dich umbringen? Gleich per Kopfschuss oder lasse ich dich noch weiter leiden, indem ich noch mehr Kugeln in dich hineinschieße?” fragt Joseph sich. Er und die anderen hören dann Zombies, die auf der Gruppe zu kommt. Es handelt sich um ein paar untote Rächer. Joseph schaut auf die Zombies und beginnt zu lächeln. “Ich glaube, die Zombies sind hungrig. Herzlichen Glückwunsch, Franz, oder wie nochmal dein Name war. Ich werde gnädig mit dir sein und töte dich nicht. Du wirst einfach eine Mahlzeit für die Zombies sein. Kannst froh sein, dass Gott dir dieses Geschenk als Tod dir gibt. Ich meine, du stillst damit ein paar hungrige Zombies. Die müssen schließlich auch mal was essen, richtig? Und Hunger ist nicht schön”, sagt Joseph sadistisch. “Fickt dich!” sagt Franz mit schmerzender Stimme. Joseph macht wieder eine Handbewegung zu seinen Soldaten und geht anschließend mit ihnen und Christoph weg. “Nein, Franz! Franz!” sagt Christoph verzweifelt und versucht sich zu befreien, vergebens. Franz versucht aufzustehen, aber die Schmerzen in seinem Körper sind zu groß. Die Zombies kommen immer näher. Franz beschließt daher wegzuschkriechen, trotz sehr starke Schmerzen. “Überleben, ich muss überleben”, sagt er zu sich das. Ein paar von den Zombies stürzen sich auf Ruths Leiche, während einige noch auf Franz fixiert sind.
Joseph kehrt mit den Soldaten und den Gefangenen Christoph zurück, wo sich noch weitere Soldaten befinden. Es wurden weitere Rächer gefangen genommen. Des Weiteren wurden auch Jake und Fynn gefasst. “Tötet die restlichen Rächer, die brauchen wir nicht”, befiehlt Joseph die Soldaten. Ohne Widerworte schießen vier Soldaten auf die Rächer, die tot umfallen. Joseph geht zu Jake und Fynn. Als er bei den beiden angekommen ist, zieht Joseph seine Waffe und schießt Fynn ohne Vorwarnung und ohne Worte eine Kugel in den Kopf. Jake ist schockiert. Joseph will nun Jake töten. “Warte, bitte töte mich nicht! Bitte! Bitte, ich will noch nicht sterben. I-I-I-Ich tue alles, was du von mir verlangst. Meinetwegen verrate ich meine eigene Leute und/oder töte sie für dich. Aber bitte, lass’ mich noch am Leben”, sagt Jake verzweifelt zu Joseph und bettelt um seinen Leben. “Warum sollte ich das? Ich habe genug von euch allen, weshalb ich sowieso beschlossen habe euch alle, mit Ausnahme von Dr. Carson, zu töten. Warum sollte ich ausgerechnet dich verschonen?” fragt Joseph ihn. “Weil... Weil ich bis jetzt noch nichts angestellt habe. Klar, ich bin geflohen, aber nur aus Angst und Verzweiflung. Ich habe niemanden von euch angegriffen oder sonst dergleichen. Und außerdem möchte ich wenigstens noch mindestens für zwei Monate lang leben”, antwortet er. “Warum zwei Monate?” fragt Joseph ihn aus Neugier. Ich habe in zwei Monaten Geburtstag und werde sechsundzwanzig. Ich will noch wenigstens dieses Jahr erreichen. Du kannst... du kannst mich dann gerne an meinem Geburtstag töten. Aber ich flehe dich an, töte mich nicht heute, oder morgen, oder in den nächsten wenigen Tagen”, sagt Jake, der sehr stark am Zittern ist. Joseph überlegt. “Weißt du was, ich bin mal zu gnädig und gewähre dir den letzten Wunsch, so ‘ne Art vorzeitlichen Geburtstagswunsch. Und an deinem Geburtstag kriegst du noch ein weiteren Geschenk von mir, und zwar einen qualvollen Tod!” sagt Joseph sadistisch und schadenfroh. Du wirst nur für wenigen Minuten deinen Geburstag friedvoll und fröhlich feiern dürfen, bevor ich die quäle. Mal schauen, wie du dann enden wirst! Vielleicht stecke ich in deinem Mund ein Dynamit und zünde es an. Es wird eine tolle, brutale Explosion geben, dir mir Freude bereiten wird. Aber bis dahin überlege ich mir verschiedene Szenarien aus, wie du enden wirst”, sagt Joseph und lacht danach sadistisch und hysterisch. Er packt sich danach Jake und zwingt ihm zum Laufen. “Er ist ziemlich krank im Kopf und ist ein echter Psychopath. Bevor mein Geburstag ansteht, muss ich vorher fliehen. Ich will nicht auf seine kranke Art und Weise enden, das soll niemand. Und ich will noch mehr als nur zwei Monate lang leben. Ich hoffe, mir gelingt die Flucht. Ich hoffe auch, dass jemand diesen kranken Bastard vorher tötet. Er muss aufgehalten werden. Und Freunde, es war dumm von mir zu erwähnen, dass ich euch dann verrate und gegebenenfalls umbringe. Ich will das nicht tun, aber wenn Joseph es von mir verlangt, dann verzeiht mir bitte. Ich habe einfach aus Angst und Verzweiflung dummes Zeug von mir gegeben. Ich hoffe, dass ihr vorher auch noch entkommt”, sagt Jake sich das in seinen Gedanken. Ihm kommen die Tränen.
Nach einigen Minuten kehrt Joseph mit den anderen zurück. Randy und Rick kommen dazu und sehen Christoph und auch Jake in Gefangenschaft. Beide sind überrascht und schockiert. “War nicht Fynn bei dieser Gruppe gewesen?” fragt Randy Rick. “Ja, entweder er konnte erneut entkommen oder er wurde getötet”, antwortet Rick. “Er ist tot. Alle außer die beiden sind tot”, sagt Joseph zu den beiden, der die beiden zu gehört hat. Das Duo ist schockiert über die Nachricht. “Sperrt auch die beiden ein! Ich werde in einigen Minuten losgehen und werde die beiden mit Jake mit nach Hamburg nehmen”, sagt Joseph zu einigen Soldaten. Sie leisten Befehl und nehmen Rick und Randy gefangen. “Was zum...?” fragt Randy sich das, der gar nichts mehr versteht. Sie werden gemeinsam mit Jake und Christoph weggeschleppt.
“Danke für die Info”, sagt Joseph ins Walkie und steckt diesen weg. Dann wird er auf einmal wütend und schmeißt alles auf dem Tisch herunter. “Wie kann meine Schwester zu unfähig sein? Jetzt ist auch noch Lisbeth und der Fidschi entkommen! Grr!” flucht Joseph. “Aber gut, ich hatte sowieso jetzt vorgehabt nach Hamburg zu gehen. Dort hätte ich es dann selbst herausgefunden!” sagt er danach. “Genug Zeit verschwendet! Es wird Zeit nun loszugehen!” sagt er zum Schluss und geht zu der Tür und verlässt den Raum.
Draußen wartet schon Joseph. Die vier Gefangene werden zu ihm gebracht. “Nun, eigentlich wollte ich dich zuerst hierlassen, Christoph, aber der Plan hat sich geändert. Und zwar werde ich für einige Tage in Hamburg bleiben, da brauche ich dann meinen persönlichen Diener. Deshalb wirst du nun mitgenommen”, sagt Joseph zu Christoph. “Ladet die vier auf den Anhänger”, befiehlt der Generalleutnant danach den Soldaten. Die vier werden auf den Anhänger, der an einem Geländewagen dran ist, gebracht. Dort steigen auch einige Soldaten auf, um die vier zu bewachen. Joseph selbst setzt sich auf dem Beifahrersitz des Geländewagens. “Fahr los!” befiehlt er den Soldaten auf dem Fahrersitz. Ohne Widerworte tut er dies und startet das Fahrzeug und fährt anschließend los.
"Schwach"[]
Nach einigen Minuten kehrt Mandy mit allen zurück. Sie sieht dann Joseph mit ein paar Soldaten und den anderen. Sie sind erst vor kurzem angekommen. Mandy ist überrascht, ihren Bruder hier zu sehen. “Schon hier?” fragt Mandy ihren Bruder, als sie mit den anderen bei ihm angekommen ist. “Ja, die Sache mit den Rächern ist erledigt. Sie wurden beseitigt”, antwortet Joseph, der etwas genervt ist. “Das ist sehr gut, und wie ich sehe, hast du den Anführer gefangen genommen”, sagt Mandy danach. “Jop, er wird mein persönlicher Diener werden. Und wie ich sehe, dass du alle Flüchtlinge, einschließlich Lisbeth und den Fidschi, erwischt”, sagt Joseph zu seiner Schwester. “Lisbeth und Link? Nein, die haben wir als Geiseln mitgenommen”, lügt Mandy ihn an. “Du brauchst mich nicht anzulügen. Ich weiß, dass die beiden auch abgehauen sind. Ein Vögelchen hat es mir gezwitschert”, entgegnet Joseph. Mandy ist überrascht und macht es wütend. “Sandy”, ruft auf einmal Randy, als er seine Schwester erblickt. Jake und Rick sehen sie auch und sind schockiert. “Keine Angst, sie lebt noch. Sie wurde nur angeschossen und verlor sofort ihr Bewusstsein”, erklärt Mandy. “Mir fällt gerade auf, waren auch nicht Ana und Chantal abgehauen?” fragt Joseph dann seine Schwester. “Ja, aber beide wurden beseitigt. Chantal habe ich höchstpersönlich getötet und Ana wurde zum Sterben zurückgelassen”, antwortet Mandy stolz. “Und warum hast du nicht gleich einen von Lisbeths Leuten getötet?” fragt Joseph sie wütend. “Schrei mich nicht an! Ich habe keinen von der Gruppe getötet, weil wir sie doch brechen wollten, bevor wir sie beseitigen. Die anderen beiden wurden nur beseitigt, weil sie zu schwach waren, überhaupt noch zu leben”, antwortet sie ihrem Bruder. “Naja, ist jetzt auch egal. Hauptsache, dass schon Elias und Fynn beseitigt wurden. Drei weitere folgen heute auch noch gleich”, meint Joseph. Lisbeth, Link und Esmeralda sind über die Tode der anderen beiden schockiert. “Doch etwas später, denn ich möchte dir erstmal vorher was zeigen”, sagt Joseph zu Mandy. Er geht dann los. Mandy folgt ihm.
Joseph und Mandy befinden sich in einem Wald und laufen. “Wie weit ist es noch?” fragt Mandy ihren Bruder. “Wir sind jetzt da”, antwortet er. Er bleibt vor einen Grab stehen. Mandy ist verwirrt. “Wer liegt hier begraben?” fragt Mandy ihn. “Erinnerst du dich noch an den Soldaten Nelson Roderick? Nun, das hier ist sein Grab”, antwortet er und stellt dabei eine Frage. “Ja, ich erinnere mich an ihm. Du hast ihn beseitigt, weil du meintest, dass er zu schwach war. Warum hast du mich zu seinen Grab gebracht?” fragt Mandy ihn. “Ich wollte dir nur nochmal erinnern, dass wir keine Schwäche im Militär dulden!”, antwortet Joseph, der nicht mal seine Schwester anschaut. “Ich weiß doch. Ich habe nie Schwäche gezeigt!”, meint Mandy. “Ach ja?” fragt Joseph sie. Mandy ist verwirrt. Die beiden hören dann drei Zombies, die auf die beiden zu laufen. “Wie auf Stichwort und sehr passend, dass jetzt welche kommen!” meint Joseph. Mandy ist immer noch verwirrt. “Bruder, wann habe ich...”, will sie anfangen zu fragen, als Joseph sich auf einmal umdreht und auf Mandys linken Oberschenkel schießt. Mandy schreit vor Schmerzen und geht zu Boden. “Du hast sehr viel Schwäche gezeigt. Du hast z. B. einen Kampf gegen Lisbeth usw. verloren. Das macht dich sehr schwach. Du bist für nichts in der Lage. Du konntest nicht einmal verhindern, dass auch Link und Lisbeth ausbrechen konnten. Du bist schwach geworden! Sehr schwach! Daher bist du nicht länger ein Teil des Militärs und ich sehe dich auch nicht mehr als meine Schwester an. Du bist für mich gestorben, Mandy”, sagt Joseph eiskalt zu seiner Schwester. “Was redest du da für eine Scheiße? Ich...”, will Mandy entgegenkommen, doch Joseph schießt in Mandys zweiten Oberschenkel. Mandy schreit wieder vor Schmerzen. Joseph schießt nochmal auf Mandy, aber dies mal in die rechte Schulte. Und zum dritten Mal schreit Mandy vor Schmerzen. Die drei Zombies haben fast die beiden erreicht. Bevor Joseph geht, tritt er nochmal gegen Mandy, wodurch sie nach hinten umfällt und mit dem Kopf auf dem Boden aufprallt. “Lebewohl, Schwächling!” sagt Joseph und geht. Mandy hat Schmerzen und hebt etwas ihren Kopf. “Das kannst du mir nicht antun, Joseph!” schreit Mandy ihn hinterher, doch er ignoriert sie und geht einfach weiter. Die Zombies haben fast Mandy erreicht. Mandy versucht sich aufzurappeln und gelingt es zum Teil. Joseph lächelt und hört dann Schüsse hinter sich und wie Mandy schreit, bevor alles verstummt.
Joseph ist nun zurückgekehrt. Die anderen sehen Joseph allein und sind überrascht, wo sich Mandy befindet. “Bereitet alles vor. Ich hole schnell mein Schwert, damit die ersten drei hingerichtet werden! Ich bin in wenigen Minuten wieder da”, sagt Joseph zu den Soldaten. Die Soldaten leisten Befehl und packen Rick, Esmeralda und Link. “Hey, hey, was soll das?” fragt Rick. Er und die anderen beiden werden vor Jake, Randy und Lisbeth hingekniet. “Nein! Bitte! Bitte nicht!” sagt Lisbeth schockiert. “Ich schätze, das wars mit uns, Liz. Macht dir nichts draus. Es ist nicht deine Schuld!”, meint Link und lächelt sie an. “Danke für alles”, sagt danach Esmeralda freundlich. “Ich schließe mich den beiden an”, sagt als Nächstes Rick. Lisbeth schüttelt den Kopf. Ihr kommen die Tränen. Nach wenigen Minuten kommt Joseph zurück. Er hat sein Schwert dabei. “Ursprünglich wollte ich noch Randy und Sandy hinrichten, aber Sandy ist momentan bewusstlos und es wäre doch zu schade, wenn sie ihr eigenen Tod nicht mitbekommt. Außerdem will ich auch sehen, wie sie um ihr Bruder betet. Sie soll mitansehen, wie ich seinen Kopf abschlage. Und zu Jake. Ihn habe ich versprochen erst in zwei Monaten an seinem Geburtstag zu töten, bis dahin wirst du auch noch leben, Lisbeth. Du sollst mitansehen, wie jeder deiner Freunde vor deinen Augen getötet wird. Ihr hättet euch nie mit uns anlegen sollen!” sagt Joseph zu Lisbeths Gruppe. “Nun gut, die erste Hinrichtung. Ich beginne mit dem Fidschi!” sagt er danach. Joseph stellt sich hinter Link. Link schaut zu Lisbeth und lächelt sie nochmal an. Er schließt danach seine Augen. Die anderen können nicht hinsehen. Lisbeth hat viel Tränen in den Augen. Joseph holt Schwung und will nun Link köpfen, als plötzlich ein Schuss ertönt und Josephs Hand getroffen wird. Joseph schreit vor Schmerzen und lässt das Schwert fallen. Die anderen sind überrascht. “Wer war das?” schreit Joseph fragend. “Ich wars!” antwortet eine weibliche Stimme. Joseph und die anderen schauen in die Richtung. Sie sehen die Frau, die neben einen Mann steht und hinter den beiden Soldaten stehen. Die Soldaten haben ihre Waffe gehoben. Joseph ist schockiert. “Guter Treffer, Mary!” lobt er der Mann sie. “Generalleutnant Joseph Paul, ich bin sehr über Sie enttäuscht, dass Sie Ihren Posten ausgenutzt haben”, sagt der Mann mit scharfer Stimme zu ihm. “Wann? Wann bist du zurückgekehrt? Solltest du nicht erst in wenigen Tagen zurückkehren?” fragt Joseph ihn. “Eigentlich ja, aber auf dem See bekamen wir Hilfe von dem anderen Land und die Überlebenden wurden von der Hilfe mitgenommen, weshalb Generalmajor Mary Weinhaus und ich früher zurückkehren konnten. Als wir zurückkamen, hat mir ein Vögelchen gezwitschert, was du, Mandy und Kenneth für ein Spiel treibt. Kenneth hat schon Glück, dass er seine Strafe entkommt, weil ich auch schon über seinen Tod erfahren habe. Also bleibst nur noch du und deine Schwester. Ihr beide verliert jetzt ab sofort euren Titel, kein Wenn und Aber! Ihr seid nicht länger ein Teil des Militärs. Wir sind hier, um Hilfe anzubieten und nicht eine Dreckscheiße zu machen, war ihr getan habt! Nebenbei, wo ist überhaupt Mandy? Ich habe gehört, dass sie auch hier sei”, erklärt der General. “Sie... ist tot. Es ist vor wenigen Minuten passiert!” antwortet Joseph. “Schade, dass auch sie nun ihre Strafe entkommt!” meint der General. “Lasst die armen Leute frei! Und ich will, dass in alle Basen alle Personen freigelassen werden. Wer protestiert, ist nicht länger ein Soldat!” befiehlt Siegberg den anderen. “Und du Joseph, mit dir will ich nochmal unter vier Augen reden. Beziehungsweise wird auch Generalmajor Weinhaus auch dabei sein!” sagt Siegberg zum Schluss.
In einem Büro befinden sich Joseph, Mary und Siegberg. “Ich habe dies nur getan, weil die Überlebenden eine Gefahr für das letzte nicht infizierte Land ist! Mach’ doch mal deine Augen auf. Willst du auch, dass das Land ebenfalls infiziert ist und jede Hoffnung für ein Gegenmittel usw. zu spät ist?” schreit Joseph dem General an. “Es ist mir schon bewusst, Joseph, ich habe schon mit den Leuten im Land über die Gefahr gesprochen. Die Überlebenden befinden sich alle in Quarantäne. Sie haben keine Möglichkeit rauszugehen, bis ein Gegenmittel gefunden wurde. Und um ein Gegenmittel herzustellen, brauchen die Forscher und Virologen infizierte Personen, um Proben des Virus zu entnehmen und dadurch ein Gegenmittel zu entwickeln. Aber das raffst du einfach nicht. Außerdem hast du auch deinen Posten als Generalleutnant missbraucht. Du hast einfach Menschen versklavt, ermordet und wahrscheinlich vieles mehr! Sowas dulden wir im Militär nicht. Wir leben nicht mehr im Mittelalter!” entgegnet Siegberg. “Habe ich noch irgendetwas vergessen zu erwähnen?” fragt der General Mary. “Ja, wir haben auch gehört, dass du, Mandy und Kenneth sowie weitere Anhänger den General beseitigen wolltet. Das ist hochverrat!” antwortet sie. “Stimmt, und daher verlierst du auch aus diesem Grund deine Posten. Für all den Verbrechen den du begangen hast, wirst du nun im Gefängnis sitzen müssen. Wie lange, wird erst im anderen Land entschieden!” sagt Siegberg zum Schluss.
"Der Wahn"[]
Etwas später läuft Joseph mit zwei Soldaten in die Richtung des Hafens. Die zwei Soldaten laufen hinter Joseph und haben ihre Waffen in Bereitschaft. Joseph hingegen hat seine Hände vor seinem Körper und hat Handschellen um beide Hände. Er ist am Lächeln. “Siegberg hat anscheinend Angst, dass ich irgendetwas anstelle, richtig? Weshalb er mich schon mal zu die Boote bringt”, sagt Joseph und lacht danach. Die beiden Soldaten schauen Joseph böse an. “Warum arbeitet ihr überhaupt noch mit diesem Schwächling und Feigling?” fragt er die beiden danach, doch keiner von den beiden antwortet ihm. “Wurde euch das Reden verboten? Leben wir jetzt in einer Diktatur? Oder habt ihr einfach das Sprechen verlernt?” fragt er dann die beiden etwas sadistisch und lacht wieder. Einer der soldaten gibt Joseph einen leichten Schlag auf dem Kopf. “Hey! Das war nicht nett!” beschwert sich Joseph. Auf einmal bleibt er stehen. Die beiden Soldaten kommen sofort die Skepsis und richten ihre Waffen auf Joseph. Einer der Soldaten drückt seine Waffe an Josephs Rücken, um damit anzudeuten, dass er weiterlaufen soll. “Nun warte doch mal ab, ich will kurz meine Füße ausruhen, die schmerzen”, sagt Joseph zu dem Soldat. “Oder wollte ich genau...”, sagt er dann. “DAS HIER machen?” fügt er hinzu und schwingt dabei seine Arme. Er dreht sich mit Geschwindigkeit um und schlägt den Soldaten hinter sich nieder. Der andere Soldat will auf Joseph schießen, doch Joseph reagiert schneller und schlägt die Waffe mit den Armen des Soldaten nach oben. Danach packt er den Soldaten am Hals und bricht ihm sein Genick. Der andere Soldat will wieder aufstehen, doch Joseph geht auf ihm und packt seinen Hals. Der Soldat schreit kurz, bevor Joseph auch das Genick des Soldaten bricht. “Schwächlinge!” kommentiert Joseph. Er durchwühlt die Taschen des getöteten Soldaten und findet ein Schlüssel. Es sind die Schlüssel für die Handschellen, womit Joseph sich befreit. Danach nimmt er die beiden Waffen von den Soldaten und flieht.
Joseph ist irgendwo. “Ich brauche etwas, um alle in Flensburg zu beseitigen! Ich werde auch jeden Verräter beseitigen, ja!” sagt er zu sich das, wobei man heraushört, dass er anscheinend an Schizophrenie leidet. Er bricht in einem hysterisch Lachen aus. “Alle werden sterben. ALLE!” sagt er weiter mit diesen Wahnvorstellungen. Joseph schaut geradeaus und sieht eine Person. Hinter der Person befindet sich eine große Zombiehorde. Es stellt sich heraus, dass es um Patrobolos handelt. Patrobolos sieht Joseph. Er verdreht keine Mimik. Sein Blick ist ernst. “Guter Mann, wohin mit der ganzen Zombiehorde?” fragt Joseph ihn und lächelt. “Das kann Ihnen egal sein! Sie werden sterben und alle vom Militär ebenfalls! Alle Menschen sind böse und müssen büßen!” antwortet Patrobolos, der langsam seine Waffe herausholt. Joseph reagiert sofort und richtet seine Waffe auf ihm. “Vorsicht, was du da tust!” droht Joseph ihn. “Ich habe ebenfalls vor das Militär auszuschalten”, fügt er hinzu. “Das soll ich dir glauben?” fragt Patrobolos. “Ja, denn das Militär hat mich einfach gefangen genommen und meine Schwester getötet”, lügt Joseph. “Ich wusste doch, dass man das Militär nicht vertrauen kann”, murmelt Patrobolos vor sich hin. “Warum willst du das Militär beseitigen?” fragt Joseph neugierig ihn. “Wie ich schon gesagt habe, alle Menschen sind böse. Eine Gruppe hat vor wenigen Tagen meine Familie getötet und vor dem Ausbruch haben zwei Personen meine Mutter überfallen, wodurch sie einen Schreck und einen Herzinfarkt bekam, an den sie dann verstorben ist. Immer wieder haben Menschen in meinem Leben mir oder meiner Familie böses angetan. Ich habe lang genug mitgemacht, weshalb nun alle böse Menschen sterben müssen!” offenbart Patrobolos. “Dann sollten wir uns zusammenschließen, um das Militär ausradieren. Ich will ebenfalls Rache und ich weiß, dass dieser Siegberg Menschen versklavt hat und ermorden ließ. Danach können wir uns gerne wieder trennen”, lügt Joseph wieder. Patrobolos ist skeptisch, stimmt aber zu.
Joseph und Patrobolos haben fast die Basis erreicht. “Noch wenige Minuten und wir sind da. Dann können endlich die bösen Menschen aus der Welt geschafft werden”, sagt Joseph und lacht danach. Patrobolos wird durch Josephs Lachen skeptisch. “Warum lachst du schadenfroh?” fragt er ihn. “Weil es von mir ein Tick ist. Ich lache zu fast jeder Situation”, antwortet er, wobei man nicht sagen kann, ob dies die Wahrheit ist. Dann hören die beiden Schüsse. Beide gehen in Deckung und bemerken dann, dass jemand auf die Zombies schießt. Es kommen dann die drei Soldaten, die losgeschickt wurde, um nach Patrobolos zu schauen, zum Vorschein. “Wir müssen sie aufhalten!” meint Joseph. Patrobolos stimmt ihm zu. Die beiden rennen zu den drei Soldaten, die auf die Horde fixiert sind. Joseph ist der erste, der das Feuer auf die drei eröffnet und tötet den ersten per Kopfschuss. Die anderen beiden gehen in Deckung und schießen zurück. Einer trifft Patrobolos am Arm, der aber nur einen Streifschus abbekommt. Joseph kann den Nächsten per Kopfschuss töten. Der dritte will fliehen, doch Patrobolos schießt auf ihm und trifft sein Rücken. Der Soldat fällt zu Boden und bewegt sich noch. Patrobolos will ihn beseitigen, wird aber von Joseph aufgehalten. “Die Zombies sollen dies erledigen, wir brauchen unsere Kugeln”, erklärt Joseph. Patrobolos stimmt ihm zu. Die beiden gehen weiter, während der Soldat weiterkriecht, aber aufgibt und ein Walkie herausholt.
“Da ist die Basis. Etwa in drei Minuten kommt auch die Horde”, sagt Joseph zu seinen Kollegen. “Mal eine Frage, was sind eigentlich aus die Mörder von deiner Familie geworden?” fragt Joseph ihm da neugierig. “Ich habe die Mördergruppe getötet. Und die zwei, die meine Mutter damals überfallen haben, kamen ins Gefängnis. Was aus den beiden geworden sind, weiß ich nicht. Ich hoffe aber, dass die beiden tot sind”, antwortet er. Joseph versteht und lobt ihm. “Ich bedanke mich auch für deine Dienste. Du warst mir eine große Hilfe gewesen”, sagt Joseph auf einmal. Patrobolos ist verwirrt. Dann schwingt Joseph seinen rechten Arm und schlitzt die Kehle von Patrobolos auf. Schockiert geht er zu Boden und röchelt, dabei spuckt er auch Blut. Nach wenigen Sekunden hört er dann auf zu atmen. “Idiot! Menschen sind echt immer leicht hereinzulegen. Das macht den Leuten schwach!” meint Joseph gefühllos. Er bemerkt dann die Zombiehorde, die nun langsam ankommt. Joseph geht nun weiter. Die ersten Zombies stürzen sich dann auf Patrobolos’ Leiche.
"Unerwartete Hilfe"[]
Die Gruppe von Mary kämpft sich durch die Zombiehorde. “Ob wir es lebend hier herausschaffen?” fragt sich Rick das. “Bestimmt, denn bis jetzt kommen wir gut voran, auch wenn nur langsam”, meint Lisbeth optimistisch. “Da! Da ist schon langsam das Ende in Sicht. Wir müssen noch eine Weile durchhalten und die Zombies von uns fernhalten”, fügt sie hinzu. Rick stimmt ihr zu. Nach weitere Bemühungen kommt die Gruppe durch. Sie rennt dann weiter, während die Zombies die Gruppe verfolgt. Dann ertönt ein Schuss und Mary wird am linken Bein verletzt. Sie hat eine Kugel in ihre Wade bekommen. Durch den Schuss schreit Mary und fällt zu Boden. “Was zum...?” sagt Rick. Randy und Lisbeth helfen Mary sofort hoch. Miranda dreht sich um und erblickt Joseph, der sich mit Blut von Zombies eingeschmiert hat und vor der Zombiehorde läuft. Miranda ist schockiert. Mary liegt jetzt auf dem Krankenbett, während Sandy runtergegangen ist. Die Gruppe flüchtet dann weiter. Joseph schaut der Gruppe mit einem starren Blick hinterher. Man sieht seinen Hass im Gesicht.
Miranda schafft es die Kugel aus Mary herauszuholen. Sie hat einige Schweißtropfen an der Stirn. Schnell befestigt Miranda Stück Stoff an der Wunde und bindet es mit Bandagen um. Mary atmet laut und schwer. “Danke”, sagt sie dann. “Da kommen die Zombies”, sagt Randy zu den anderen. “Wer hat eigentlich auf uns geschossen?” fragt Lisbeth sich das. “Ich habe Joseph gesehen. Er war mit Blut verschmiert und lief vor der Zombiehorde”, antwortet Miranda. Die anderen sind überrascht. “Dafür wird er zahlen!” meint Mary. Sandy und Rick schieben dann das Krankenbett mit Mary drauf zum Auto. Lisbeth läuft den beiden hinterher, während Miranda schnell ihren Erste-Hilfe-Koffer zusammengepackt. Joseph ist allerdings schon da und hat sich hinter einem anderen Auto versteckt und rennt auf Miranda zu. Mary wird von Rick und Sandy beim Einsteigen des Autos geholfen. Lisbeth dreht sich zu Miranda um, die gerade fertig wird. Sie erblickt dann Joseph. “Miranda, pass auf!” ruft sie zu Miranda. Miranda dreht sich um, doch Joseph kommt schon bei ihr an und packt sie am Hals. Er hält ein Messer gegen ihre Kehle. “Ihr werdet alle sterben! Eigentlich wollte ich Dr. Carson am Leben lassen, aber sie wird gleich als Erstes sterben!” droht Joseph die Gruppe. Miranda kommen die Tränen. In der Zombiehorde rennt auf einmal ein Zombie los. Lisbeth, Randy, Rick und Mary sind hingegen machtlos. “Wir müssen nicht diesen Weg nehmen. Wir können dies auch friedlich lösen, ehrlich”, sagt Lisbeth vorsichtig zu Joseph. Dieser lacht jedoch und senkt dabei seine Hand mit dem Messer. Er hört dann auf und sein Gesicht wird wieder ernst. “Nein!” sagt er mit drohender Stimme. “Zeit zum Sterben!” sagt er danach und will Mirandas Kehle aufschlitzen. Die anderen haben einen schockierten Blick im Gesicht. Joseph drückt das Messer an Mirandas Kehle und will sie nun aufschlitzen. Es kommt Blut. Doch dann ertönt ein Schuss und Joseph bekommt eine Kugel in den Hinterkopf. Dadurch fällt er tot mit Miranda um. Miranda hingegen lebt. Die anderen verstehen nicht, was Sache ist. Sie schauen geradeaus und sehen den Zombie, der gerade eben losgerannt ist. Es stellt sich jedoch heraus, dass es nicht um einem Zombie handelt, sondern um Josephs Schwester Mandy. Sie ist quicklebendig und hat Mirandas Leben gerettet. Mandy eilt zu Miranda. Randy zieht seine Waffe und richtet sie auf Mandy. “Keine Angst, ich bin nicht länger eurer Feind”, sagt Mandy und hilft Miranda hoch. “Ach ja?” fragt Sandy mit skeptischer Stimme.
“Ich dachte du wärst tot?” fragt Mary Mandy. “Hat es mein Bruder erzählt?” antwortet Mandy mit einer Gegenfrage. “Nein, aber er wollte mich loswerden. Er hatte auf mich geschossen und mich zum Sterben zurückgelassen. Es kamen drei Zombies. Ich konnte die drei Zombies mit Mühe erledigen. Nachdem ich die Zombies erledigt habe, habe ich mit Absicht geschrien, um meinen Bruder den Glauben gegeben, dass ich tot bin”, erklärt Mandy die Situation. “Ursprünglich wollte ich mich gleich bei ihm rächen, sah aber, dass du mit Siegberg schon zurückgekommen seid. Als ihr dann nach Flensburg gegangen seid, bin ich mit einer anderen Route ebenfalls dorthin gegangen. Es war nicht einfach, wegen meiner Schussverletzungen, aber ich habe mich irgendwann an den Verletzungen gewöhnt, wobei sie immer noch schmerzen”, sagt sie weiter. “Woher wusstest du, dass dein Bruder hier ist?” fragt Sandy sie mit Skepsis. “Ich sah ihm außerhalb der Stadt, wie er sich mit Blut eines Zombies eingeschmiert hatte und in die Horde lief. Ich tat es ihm gleich, um ihn zu beseitigen. Es war auch nicht einfach ihn in der Horde zu sehen. Als ich dann in der Nähe einen Schuss gehört hatte, sah ich euch. Ich sah dich verletzt, Mary. Da kam mir dann die Vermutung, dass es mein Bruder war. Daher bin ich mit der Horde euch gefolgt”, antwortet sie. “Jedenfalls, als mein Bruder mich verriet und ich um mein Leben kämpfen musste, kam mir all meine Fehler in den Sinn. Ich bekam Reue, für alles, was ich getan habe, ehrlich. Ihr müsst mir nicht glauben, aber es ist mein voller ernst! Es tut mir wirklich sehr, sehr leid, was ich euch angetan habe, besonders dir Sandy”, erzählt sie, während ihr die Tränen kommen. “Ihr müsst mir nicht glauben, aber es ist die Wahrheit. Ich habe sehr viele Fehler begangen und möchte gerne alles wieder gut machen, auch wenn es mir nicht gelingen mag. Ich will wenigstens, dass ihr in Sicherheit kommt. Ich nehme auch gerne jegliche Strafe für meine Verbrechen entgegen, auch mit dem Tod. Mir ist es nur wichtig, dass ihr lebend hier rauskommt”, sagt sie weiter unter Tränen. Randy und besonders Sandy vertrauen ihr nicht. “Nun, das sollten wir später klären. Wir müssen jetzt weg, die Zombies sind schon zu nah!” meint Mary. Die anderen stimmen ihr zu. Während Lisbeth, Rick, Miranda und Randy einsteigen, hält Sandy jedoch die Waffe auf Mandy. “Du willst eine Strafe bekommen, dann lasse dich jetzt von den Zombies töten!” sagt Sandy zu Mandy. “Los, lauf!” befiehlt sie ihr. Mandy nickt und versteht ihren Groll gegen sie. Sie dreht sich um und läuft zu den Zombies. Doch Lisbeth steigt aus und rennt zu Mandy. “Nein, du kommst mit uns”, sagt sie zu ihr und nimmt Mandys Hand. “Was?” schreit Sandy wütend und entsetzt. “Sie hat Mirandas Leben gerettet und Reue gezeigt. Ich glaube ihr. Wir alle haben im Leben Fehler getan. Jeder kann sich ändern!” meint Lisbeth. “Ich steige mit ihr in einem anderen Auto ein”, sagt sie danach. “Aber nicht allein mit ihr!” entgegnet Sandy. “Ich gehe auch in dieses Auto!” sagt sie weiter, die von Lisbeths Idee nicht begeistert ist. “JETZT LOS! Wir haben keine Zeit mehr, verdammt!” brüllt Mary aus dem Auto. Lisbeth nickt und rennt zu einem Auto. “Fahrt voraus!” sagt Lisbeth zu der anderen Gruppe. Randy nickt und startet das Auto und fährt los. Lisbeth setzt sich in das andere Auto ans Steuer. Mandy setzt sich auf dem Beifahrersitz. Sandy direkt dahinter. Lisbeth startet ebenfalls das Auto und fährt los, während die ersten Zombies bei Josephs Leiche ankommen und die Leiche beginnen zu verschlingen.
Getötete Opfer[]
- Nelson Roderick (bestätigt)
- Noah Mauer (bevor er sich verwandelt)
- Annika Mauer (am Leben, Off-Screen)
- Elias Volk
- viele unbenannte Überlebende von den Rächern (am Leben, verursacht, 2 direkt)
- Ruth
- Fynn Rosenrot
- fünfzehn unbenannte Soldaten des Militär (11 verursacht)
- Patrobolos
- Sich selbst (verursacht)
Todesfall[]
- Sich selbst (verursacht)
- Mandy Paul
Als Joseph die Gruppe von Mary eingeholt und Miranda als Geisel nimmt, will er sie gerade töten, als er dann selbst per Kopfschuss in den Hinterkopf getötet wird. Es stellt sich dann heraus, dass seine Schwester, von der man dachte, dass sie tot sei, getötet wurde.
Auftritte[]
Staffel 4[]
- "Hilfe gibt's nicht"
- "Für andere da sein"
- "Der Biss"
- "Handicap"
- "Alles nur gelogen"
- "Zorn"
- "Angriff auf die Guten"
- "Schwach"
- "Der Wahn"
- "Unerwartete Hilfe"
Trivia[]
- Joseph wurde gemeinsam mit Kenneth Watermann, Christoph Wohnberg, Siegberg Tommaso, Carlos Major und Chantal am 24. Juni 2024 für Staffel 4 angekündigt.
- Das ist das erste mal, dass der Autor Kerberos01 Nebencharaktere für eine Staffel angekündigt hat.
- Joseph wurde gleichzeitig auch als primär Antagonist für Staffel 4 angekündigt.
- Mit dem Mord an Fynn Rosenrot in "Angriff auf die Guten" hat Joseph nun die höchste Anzahl an getöteten Hauptcharakteren. Er hat insgesamt drei Hauptcharaktere in Folge getötet.
- In "Schwach" verliert er seinen Rang als Generalleutnant, aufgrund seine Verbrechen.
- In seiner Todesepisode "Unerwartete Hilfe" macht Joseph nicht nur seinen zehnten Auftritt, sondern hat nun von allen Nebencharakteren, die meisten Auftritte.
Charaktere: Neue Welt | |
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Familie Künstler | |
Familie Antonio | |
Timos Familie | |
Bloom-Cherokee-Krankenhaus | |
Volks Mechaniker-Werkstatt | |
Mafiabande |
Esmeralda • Erik • Rodney • Cooper • Natasha • Daxter • Troy • Kane • Ginger • Stewart • Anne • Tyler • Konrad • Bowser • Giancarlo • Sidney • Chanice • Colin |
Deutsche Geheimagenten für Sicherheit | |
Sandys Gruppe | |
Skippers Gruppe | |
Militär |
Mandy • Siegberg • Mary • Land • Joseph • Chantal • Kenneth • Noah • Carlos • Ana |
Die Rächer | |
Sonstige Überlebende |
Rick • Jake • P.J. • Gloria • Patrobolos • Samara • Silas • Pamela • Kronk • Cyril |
Lebendige Charaktere werden grün angezeigt. Verstorbene Charaktere werden rot und kursiv angezeigt. Unbekannte Charaktere werden in Blau angezeigt. Untote Charaktere werden in grau und kursiv angezeigt. |