Zombie Wiki
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Joe Woods ist ein Hauptcharakter und ein Überlebender des Ausbruchs Die Überlebenden. Er ist der älteste Sohn von Sherry Woods. Er hat zwei jüngere Bruder namens Richard und Gus Woods. Er ist ein Mitglied von Ashleys Gruppe.

Vor dem Ausbruch[]

Unbekannt[]

Über Joes Leben vor dem Ausbruch ist nichts bekannt.

Nach dem Ausbruch[]

Nach dem Ausbruch ist er ein Mitglied von Ashleys Gruppe und hat dort keine feste Aufgabe. Er ist der älterste in der Gruppe und leidet zum Teil an Demenz. Die Gruppe besteht aus zehn Personen und einem Hund. Er und die Gruppe suchen seit zwei Jahren nach einem festen Zuhause.

Staffel 1[]

"Auf der Suche nach einem Zuhause"[]

Ein alter Mann steht auf einem Hügel und schaut sich eine zerstörte Stadt an. „Ich wünschte, du könntest bei mir sein und es ebenfalls sehen“, sagt er zu sich selbst. „Joe, kommst du? Wir wollen weiter“, sagt eine Frau zu ihm. „Jutta Liebes, bist du das?“ fragt er. „Nein Joe, ich heiße immer noch Nazomi. Komm jetzt, wir warten auf dich“. Joe geht mit Nazomi los. Sie kommen bei den anderen an. Nazomi gibt eine andere Person einen Kuss auf dem Mund, eine andere schaut neidisch zu. „So, dass ist jetzt die vierte zerstörte Stadt. Nach zwei Jahren nach dem Ausbruch der Pandemie, haben wir leider immer noch nicht ein festes Zuhause gefunden“, sagt die Anführerin Ashley. „Nur Mut, wir werden schon eins finden. Wir müssen wie immer alle zusammenhalten und keinen im Stich lassen“, sagt eine Person namens Russel. „Da hast du recht. Gut, dann gehen wir nun weiter“, sagt Ashley zu jedem. Die elfköpfige Gruppe gehen weiter.

Die Gruppe ist unterwegs. „Und mein Internetstar, würde es noch Internet geben und du noch deine Followers hast, dann hättest du bestimmt auch davon ein Foto gemacht und es gepostet, richtig?“ fragt der Junge Leroy Cleve zu die ehemalige Influencerin Mia Sommers. „Ja, ohne das bin ich ein niemand und bin eigentlich keine große Hilfe für euch“, jammert Mia herum. „Jetzt fängt das wieder an, blablabla“, kommentiert Leroy. „Hey, wenn du ein Internetstar gewesen wärst, würdest du auch herumjammern“, meint Mia zu Leroy. „Nein, höchstens nur am Anfang, aber nicht fast zwei Jahre lang. Irgendwann nervt das. Jedenfalls… Pfui, Brausekopf! Aus!“ sagt Leroy kurz zu Mia, als er dann seinen Hund gesehen hat, dass er irgendwas in den Mund genommen hat. Brausekopf hört auf die Ermahnung seines Herrschens. „Du musst noch deinen Hund noch einiges beibringen“, kommentiert ein Gruppenmitglied. „Vater, das ist eine Gewohnheit eines Hundes. Man sollte es ihnen nicht abgewöhnen lassen. Klar, sollte man ein Hund einiges an Disziplin und Regeln beibringen, aber bei sowas eher weniger. Außerdem sind wir seit zwei Jahren unterwegs und habe zu gut wie kaum Nahrung bei uns“, meint Nazomi zu ihrem Vater Jiao-Long. Jiao-Long gibt ihr recht, meint aber, dass er und Leroy eine Nummer sichergehen wollen, falls der Hund irgendwas frisst, was für ihn tödlich sein kann und es gegebenenfalls auch die gesamte Gruppe betrifft. Nazomi versteht dieses Gedenken. Die Gruppe bleibt auf einmal stehen. „So, wir laufen seit zirka eine halbe Stunde wieder. Es ist Nachmittag und die Nacht kommt bald. Außerdem verschwindet auch immer mehr die Sonne. Wir werden hier unser Lager errichten. Drei werden auf Nahrungssuche begeben und der Rest baut die Zelte auf und sammeln Holz für das Feuer“, sagt die Gruppenanführerin. Russel, Boris und Jiao-Long melden sich für die Nahrungssuche. Die drei machen sich dann auf dem Weg.

Spinelli rennt irgendwo hin und bleibt schließlich an einem Baum stehen und fängt an zu weinen. „Ich kann es nicht akzeptieren, wären die blöden Mädchens nicht gewesen, wäre das alles nie passiert“, sagt zu sich und zieht ihre Nase hoch. Sie hört dann etwas leise im Hintergrund eine vertraute Stimme reden. Spinelli folgt die Stimme und fragt sich, wer das ist. Sie hört dann folgendes: „Jutta, wohin gehen wir jetzt. Du weißt, dass ich lange Wege nicht mag. Oder willst du es mit mir im Wald treiben. Ich bin aber auch nicht mehr der Jüngste, okay?“ redet Joe mit sich selbst und denkt, dass seine Frau bei ihm ist. „Dieser Demenz alter Mann, warum schleppen wir ihn eigentlich mit“, fragt sich Spinelli. „Uff, ich kann ihn aber nicht allein lassen. Schließlich ist er auch nur ein Mensch, der seine Familie verloren hat“, sagt sie danach motivierend zu sich und folgt Joe. „Joe, wohin willst du, komm bitte zurück“, ruft sie zu ihn. Joe dreht sich verwirrt um. „Jutta, hast du mich gerufen? Ich muss pinkeln und hab Hunger. Gibt es heute Steak mit Bohnen und Kartoffeln?“ fragt Joe. „Nein, ich bin es Spinelli. Jutta wartet im Lager auf dich. Sicherlich ist auch schon deine Lieblingsspeise fertig“, lügt Spinelli, damit er mit ihr zum Lager zurückkehrt. „Oh, du bist ja eine hübsche Lady. Wollen wir ficken?“ fragt Joe etwas aufgegeilt. „Nein, aber im Lager gibt es viel hübschere Frauen, die auf dich warten, auch Jutta“, lügt sie erneut. Joe ist erfreut darüber und geht mit ihr mit.

Spinelli kommt mit Joe im Lager an. Die anderen sind erleichtert, dass es Joe gut geht. „Hast du auch Monika gesehen?“ fragt Boris sie. „Nein, tut mir leid“, antwortet Spinelli. Auf einmal hören sie Monikas Hilfsschrei. Boris ist sehr besorgt. „Schnell, wir müssen zur Hilfe eilen. Nazomi, Leroy, Mia und Russel, ihr bleibt hier! Die anderen mir nach!“ sagt Ashley in der Schnelle. „Los Brausekopf, such! Wo ist Monika?“ sagt Boris zu dem Hund. Brausekopf bellt und rennt los. Boris, Ashley, Spinelli und Jiao-Long folgen ihn.

"Warten"[]

Nazomi macht sich Sorgen um die anderen. Leroy muntert sich auf und meint, dass es ihnen gutgeht. „Ich hoffe du hast recht“, sagt sie stimmend zu. „Was ist, wenn sie nicht zurückkehren?“ fragt Mia Nazomi. „Dann werden wir uns Stück für Stück fortbewegen, falls sie doch zurückkehren sollten“. „Und was sind mit Vorräten sammeln?“ fragt danach Leroy. Nazomi ist sich nicht sicher. „Ich habe Hunger, Jutta machst du bitte Erbseneintopf“, sagt Joe zu Nazomi und kommt aus dem Zelt. Nazomi grinst.

Der Tag Nachmittag wird zur Nacht. Nazomi, Mia und Russel sitzen am Lagerfeuer. „Ich hoffe, dass sie anderen noch heute Nacht oder spätestens morgen Früh zurückkehren“, sagt Russel besorgt. „Ich hoffe das auch. Falls nicht, habt ihr dann was dagegen, wenn wir morgen den ganzen Tag ebenfalls warten?“ antwortet Nazomi und fragt anschließend die anderen. Mia und Russel haben nichts dagegen. „Hilfe!“ ruft eine Person. Die drei schrecken auf. „Wir müssen die Person helfen!“ sagt Mia besorgt. Russel stimmt ihr zu und meint, dass die beiden gehen sollen, während er hierbleibt und auf das Lager achtet. Die beiden sind einverstanden.

Später, als Mia und Nazomi mit einem Mann namens Humphrey zum Lager zurückkehren, ist Joe mit den anderen verschwunden, weil das Lager von Zombies überrannt wurde.

"Das Baumhaus"[]

Rückblende: Joe ist im Krankenhaus und sitzt ungeduldig auf einen Stuhl. “Geht es ihnen gut?” fragt eine männliche Stimme ihn. “Ja, danke der Nachfrage”, antwortet Joe. Die männliche Stimme, welche sich als Rowan entpuppt, setzt sich neben ihn. “Auf wen warten sie?” fragt Rowan den Mann freundlich. “Auf meine Frau und meine Enkelin. Sie wurden angeschossen”, antwortet Joe traurig. “Familie ist immer das Schlimmste. Meine Mutter ist grad in OP. Sie wurde mit irgendeinem harten Gegenstand erschlagen und ist im kritischen Zustand”, sagt Rowan. “Das tut mir sehr leid für sie, aber ich möchte mich gerade nicht unterhalten”, spricht Joe sein Beileid aus. “Das kann ich sehr gut nachvollziehen. Ich wünsche ihrer Frau und ihrer Enkelin alles Gute”, sagt Rowan abschließend und lässt dann Joe in Frieden.

"Schicksal"[]

„Wohin gehen sie?“ fragt Joe neugierig. „Sie kommen gleich wieder, denn eine Person hat um Hilfe gerufen“, antwortet Russel. „Da kommen noch mehr Untote“, ruft Leroy zu den anderen beiden und zeigt auf die Zombies. „Weg hier!“ meint Russel. „Aber da ist Jutta. Jutta Liebling, hier bin ich“, ist Joe der Meinung und will auf dem Untoten zu laufen. „Joe komm, dass ist nicht Jutta. Sie ist seit fünf Jahren tot!“ kommentiert Leroy und zieht an seinem Arm. Joe ist in kurzer Starre mit einem erschrockenen Blick.

Rückblende: „Hallo, sie sind Joe Woods? Schön Sie kennenzulernen. Mein Name ist Doktor Alfred Neumann. Ich möchte Ihnen mitteilen, dass ihre Frau Jutta Woods wohl auf ist, aber ihre Enkelin Halston ist zurzeit im kritischen Zustand“, sagt der Arzt zu Joe. „Wird Halston es überstehen und kann ich beide sehen?“ fragt Joe besorgt. Der Arzt nickt.

Joe befindet sich im Krankenzimmer von Jutta. Jutta erwacht. „Jutta, geht es dir gut?“ fragt Joe besorgt. „Ja, mir geht es blendend. Wo ist Halston?“ fragt und antwortet sie. Als Joe gerade antworten will, bekommt Jutta plötzlich einen Herzinfarkt. „Jutta, nein. Hilfe! Hilfe!“ ruft Joe in Panik. Dr. Alfred Neumann und seine Assistenten Dr. Lena Prinz eilen ins Zimmer. Sie wollen Jutta reanimieren. Doch Jutta stirbt an dem Herzinfarkt. Alfred guckt Joe traurig an und senkt seinem Kopf. Er legt seine rechte Hand auf Joes rechte Schulter. „Es tut mir leid, wir können für ihr nichts mehr tun“, sagt er zu Joe und verlässt den Raum. Joe steht wie gelähmt und schaut auf Juttas Leiche. Die Assistentin zieht die Decke über den toten Körper. Joe bricht schließlich in Tränen aus.

Gegenwart: „Russel, wo bist du?“ ruft Leroy nach ihm, während er mit Joe vor die Untoten flieht. „Ich kann nicht, mehr mein Jungchen. Lass mich zurück!“ meint Joe erschöpfend. „Ich lasse dich nicht zurück, du gehörst zu uns, wie eine Familie“, antwortet Leroy entgegen. Joe bricht in Tränen aus, nachdem er das Wort Familie hörte. „Du bist wie meine Enkelin Halston“, antwortet er etwas später.

„Ich glaube, hier sind wir erstmal sicher“, sagt Leroy zu Joe. Joe guckt bedrückt auf dem Boden. „Hey, es tut mir leid, dass ich dich daran erinnert habe mit deiner Frau“, entschuldigt sich Leroy bei ihm. „Ist schon okay, ich werde es sowieso wieder vergessen. Manchmal ist schon sowas wichtig, die Person daran zu erinnern. Ich verzeihe dir“, sagt Joe zu Leroy.

Nach der Pause gehen Russel, Claudio, Taki und Dorren weiter. Die vier hören Stimmen. Sie sehen Joe und Leroy. Leroy bemerkt Russel und geht mit Joe auf sie zu. „Russel, wo warst du? Warum hast du uns im Stich gelassen?“ fragt Leroy etwas wütend. „Es tut mir leid, ich war in Panik und war in diesem Moment egoistisch. Ich hatte einfach Angst gehabt. Könnt Ihr mir nicht verzeihen. Das nächste Mal bin ich kein Arsch und helfe euch, okay?“ antwortet Russel. Nachtragend nimmt Leroy die Entschuldigung an. „Wer sind diese drei. Ist das Jutta?“ fragt Joe. „N... nein, das ist Familie von Reus. Ich habe sie vorhin kennengelernt und sie gerettet“, sagt Russel zu Joe. „Mein Name ist Leroy Cleve und das hier ist Joe Woods“, sagt danach Leroy zu der Familie. Er geht etwas zu ihnen und sagt im Flüstern, dass Joe vor fünf Jahren seine Ehefrau verlor und er teilweise an Demenz leidet. Die Familie versteht das.

Es ist später nachts und sie haben ein Lagerfeuer errichtet. „Morgen Früh oder irgendwann Vormittag, vielleicht Nachmittag, müssten wir unser altes Lager mit unserer Gruppe wieder erreichen“, sagt Leroy zu den anderen. „Wie viele seid ihr insgesamt?“ fragt Doreen. „Wir bestehen aus zehn Personen, plus einen Hund, wenn keiner gestorben ist, während unserer Abwesenheit“, antwortet Russel. Auf einmal hören sie die Untoten. „Nicht schon wieder!“ beklagt Claudio. „Weck die Kleine und Joe auf, wir müssen wieder fliehen“, sagt Russel zu den anderen. Doreen weckt ihre Tochter auf und sie fragt sich, was los sei. Leroy weckt derweil Joe auf. „Geht ihr schonmal voraus, Russel und ich lenken die Untoten ein wenig ab“, sagt Claudio zu seiner Frau sowie seiner Tochter und zu Leroy und Joe. Die vier rennen los. „Hierher, ihr stinkenden Hirnlosen“, beleidigt Claudio die Untoten und lenkt die Aufmerksamkeit auf sich. Claudio und Russel lenken sie in eine andere Richtung. Plötzlich stolpert Claudio über einen Stock, den er nicht gesehen hat. „Russel, hilf mir hoch“, sagt Claudio zu ihm. „Sorry Kumpel, aber die Untoten brauchen eine Ablenkung. Es tut mir leid“, sagt Russel eiskalt zu ihm und rennt weg. „Russel!“ brüllt er hinterher. Claudio will sich selbst aufrappeln, doch bemerkt, dass sein Fuß wehtut. „Verdammt! Nein! Ah!“ sagt Claudio zum Schluss als die Untoten auf ihn stürzen und ihn verschlingen.

Leroy, Joe, Doreen und Taki sind ein wenig weiterweg. „War das Papi?“ fragt Taki besorgt. „Ich hoffe nicht“, antwortet Doreen und ist ebenfalls besorgt. Sie hören ein Rascheln im Gebüsch. Es kommt Russel zum Vorschein. „Wo... wo ist Claudio?“ fragt Doreen sehr besorgt und atmet etwas schwer. „Wir waren gerade dabei die Untoten abzulenken und bemerkten nicht, dass hinter uns auch welche waren. Claudio war hinter mir und wurde gebissen. Ich drehte mich um und sah nur noch, wie fünf an ihn knabberten. Es tut mir leid“, lügt Russel. Doreen und Taki beginnen an zu weinen. „Wir müssen weiter“, sagt danach Leroy besorgt. Doreen gibt ihn recht und meint, dass es Schicksal sei. Die fünf gehen weiter.

"Hinterhältiger Verrat"[]

Russel, Joe, Mia, Leroy, Doreen und Taki erreichen das Lager als es gerade wieder hell wird. Taki weint immer noch und fragt ihre Mutter. “Wird Papa irgendwann wiederkommen wie die anderen?” “Nein mein Schatz”, antwortet Doreen sanft und gibt ihr einen Kuss. Leroy rennt zu seiner Mutter und nimmt sie in den Armen, während Ashley die Neuankömmlinge mustert. Sie geht zu Mia, Joe und Russel. “Wo wart ihr?” fragt sie die drei. “Jutta bist du das?” fragt Joe und versucht Ashley einen Kuss zu geben. Mia muss etwas schmunzeln als sie das sieht. “Nein, ich bin nicht Jutta, das da ist Jutta”, sagt Ashley und zeigt zu der nun leise lachenden Mia. Mia läuft davon, während Joe sie verfolgt. Ashley schaut die Situation mit einem Grinsen zu. “Wir haben sie rufen gehört und haben sie gerettet”, erklärt Russel Ashley. “Mama ich habe Hunger und mir ist kalt”, beschwert sich Taki. “Gleich gibt es was zu essen”, sagt Doreen zu ihrer Tochter, während Ashley zu der kleinen sagt: “Du kannst zum Lagerfeuer gehen, dort wird gerade essen gemacht”. Etwas schüchtern geht Taki zum Lagerfeuer. “Danke für alles”, sagt Doreen zu Ashley.

Mia und Russel kommen von der Jagd zurück. “Warum hat eigentlich Spinelli sich bei der Jagd verzogen? Ich dachte wir sollten zusammen jagen?” fragt Mia ihn. “Du weißt doch wie Spinelli ist”, entgegnet er schlicht. Im Lager werden sie von der Gruppe, bis auf Joe, bereits mit bösen Blicken erwartet. “Warum hast du das getan? Ich dachte du bist meine Freundin”, sagt Taki wütend zu Mia, und geht zu ihr hin und schlägt mit ihren kleinen Händen fest gegen ihren Bauch. “Was meinst du?” fragt Mia verwirrt. “Das meint sie”, antwortet Ashley und hebt Mias blutiges Messer in die Luft und zeigt mit der anderen Hand auf Doreens Leiche. “Das war ich nicht”, sagt Mia schnell. “Ashley geht zu Mia. “Da ich dich immer mochte, werde ich dich nicht töten, sondern dich nur aus der Gruppe schmeißen. Sollte ich dich aber jemals wieder in der Nähe irgendeines Gruppenmitgliedes sehen, dann schwöre ich dir, dass das letzte Mal sein wird, dass du irgendwas auf der Welt gesehen hast!”

"Kommen und gehen"[]

Mia sagt, dass sie Doreen nicht getötet hat, doch die anderen glauben ihr nicht. „Ich möchte, dass du gehst und nie wiederkommst. Es tut mir leid Mia, aber ich dulde keine Morde in meiner Gruppe“, sagt Ashley zu ihr. Mia beginnt an zu weinen und rennt weg. „Warte!“ ruft Russel hinterher. „Lass sie gehen Russel. Sie muss diese Entscheidung akzeptieren“, sagt Nazomi zu ihn. Russel guckt sie böse an.

„Siehste, da ist unser Lager“, sagt Jiao-Long stolz. „Ich kann es kaum erwarten die anderen kennenzulernen“, meint Lacey. Jiao-Long traut ihr immer noch nicht. Sie kommen im Lager an. „Vater!“ sagt Nazomi überrascht und froh zu Jiao-Long. Die anderen sind auch überrascht, die beiden und Lacey zu sehen. „Wer ist das denn?“ fragt Monika die beiden und zeigt auf Lacey. „Das ist Lacey. Sie haben wir gefunden, als wir von Untoten angegriffen wurden. Sie hat ein Baumhaus und wir haben uns dort eine Weile verschanzt, bis die Untoten weg waren“, antwortet Boris auf Monikas Frage. Ashley und die anderen heißen ihr willkommen. Joe geht auf Lacey zu. „Nein Joe, das ist nicht Jutta!“ sagt Nazomi zu ihm, um ihn aufzuhalten. Joe erkennt das und setzt sich am Lagerfeuer hin. „Wo ist Brausekopf?“ fragt Leroy in der Runde und richtet seinen Blick auf Jiao-Long und Boris.

„Ist er nicht hier?“ fragt Boris erschrocken und verwundert. „Er sollte doch zurückgehen“, sagt danach er. „Nun, Brausekopf ist verschwunden. Spinelli ist weg und Mia wurde aus der Gruppe geschmissen, also dürfen wir auf zwei warten“, sagt Ashley in der Runde. „Warum wurde Mia aus der Gruppe geschmissen?“ fragt Boris neugierig. Ashley zeigt auf die Leiche von Doreen. „Mia hat sie getötet, mit ihrem eigenen Messer“, sagt danach Ashley. „Ja, böse Mia. Jetzt ist mein Papi und meine Mami tot“, sagt danach Taki und fängt an zu weinen. „Warte, warte! Was? Mia soll eine Person getötet haben?“ fragt Boris. „Ihr Messer lag in Doreens Kopf und auch auf das Messer steht Mia, also war es sie“, antwortet Ashley. „Ashley, ist das dein verdammter ernst? Seit wann hat Mia eine Person getötet, seitdem sie in unserer Gruppe ist? Richtig, keinen! Und glaubt Ihr alle ernsthaft, dass sie in der Lage ist, überhaupt jemanden zu töten? Nein! Mia tötet keine Menschen, auch wenn sie hin und wieder Mal tollpatschig ist, trotzdem tötet sie kein Mensch!“ sagt Boris zu Ashley und den anderen. Jiao-Long mischt sich ein und gibt Boris recht. „Ich…“, sagt Ashley als Boris sie unterbricht. „Nicht ich. Ashley, du bist mir ihr befreundet und müsstes das besser wissen. Du solltest dich schämen!“ sagt er anschließend zu ihr und geht aus dem Lager. Nazomi geht ihn hinterher.

Lacey sitzt mit Leroy am Lagerfeuer. Die beiden bereiten das Essen vor. Jiao-Long guckt sie skeptisch weiter an. Lacey schmeckt das Essen ab und ruft jedem zum Essen kommen. Alle kommen zum Lagerfeuer. Lacey gibt jeden eine Schale mit der Suppe. Als sie Jiao-Long eine geben will, lehnt er es ab. „Vater, was ist los?“ fragt Nazomi verwundert. „Ich traue ihr nicht!“ sagt er gefühllos zu ihr. „Okay, ich weiß nicht was dein verdammtes Problem ist, aber denkst du ich habe dich und Boris am Anfang vertraut, als ich euch auf mich aufmerksam gemacht habe, als ihr vor den Untoten geflohen seid? Wenn du gerne meine Vergangenheit wissen willst, dann kann ich es hier jetzt offen sagen. Ich habe kein Problem damit. Bevor die ganze Scheiße hier angefangen hat, war ich vor dem Ausbruch zwanzig Jahre vorher mit einem Typen namens Linus zusammen gewesen. Diese Beziehung ging fast fünf Jahre. Warum sie beendet wurde? Kann ich gerne sagen“, sagt Lacey genervt zu Jiao-Long und atmet tief ein und aus und setzt fort. „Als ich die Schule beendete, wurde ich aus dem Elternhaus rausgeworfen, ohne Grund. Ich traf irgendwann auf Linus. Er war ein Kleinkrimineller. Er klaute Sachen, nahm Drogen und weitere kleine Dinge. Doch nach fast fünf Jahren, begann Linus zu morden, was ich nicht von ihm akzeptierte, weshalb ich mich der Polizei stellte und Linus verraten habe. Ich wurde freigesprochen und erzählte den Richter meine Vergangenheit. In den letzten fünfzehn Jahren, bevor vor zwei Jahren der Ausbruch kam, habe ich eine Ausbildung begonnen und abgeschlossen. Ich schloss eine Ausbildung in einem Bauunternehmen ab und bin daher eine ausgebildete Baumeisterin“, sagt Lacey. „Linus? Ich kenne einen Linus, der genau fünfzehn Jahre im Knast war. Ich bin mir nicht sicher, ob das nun Zufall ist, aber das klingt nach ihm ein wenig“, sagt danach Russel in der Runde. Alle schauen ihn neugierig an. „Äh, ich habe vor dem Ausbruch als Wärter gearbeitet“, sagt er hinterher. „Das hast du uns noch nie erzählt“, sagt danach Monika überrascht. „Ja, ich weiß. Ich erzähle ungern über mich oder was ich gearbeitet habe. Was Vergangenheit ist, ist Vergangenheit“, meint er hinterher. Anschließend beschließt die Gruppe schlafen zu gehen.

Nächster Morgen. Jiao-Long wacht als erstes auf. Er verlässt das Zelt. „Morgen Leroy, schon wach?“ fragt Jiao-Long ihn überrascht als er ihn erblickte. „Ja, gestern Abend kam Brausekopf noch nicht zurück. Ich hoffe, dass es ihm noch gutgeht“, sagt Leroy bedrückt. „Ihn geht es sicherlich gut“, meint danach Jiao-Long. Die anderen kommen ebenfalls aus ihren Zelten. „Spinelli ist auch seit gestern nicht zurückgekehrt“, stellt Ashley fest. „Wir können aber nicht länger hierbleiben. Die Rohstoffe sind knapp. Wir hinterlassen für Spinelli einen Zettel und hängen es an einem Baum oder legen es am Lagerfeuer hin, falls sie zurückkehrt“, sagt Nazomi zu Ashley und den anderen. Die anderen geben ihr recht. Die Gruppe marschiert los, nachdem sie alles gepackt haben. Als sie losgehen, hören sie plötzlich das Bellen von Brausekopf. „Das ist Brausekopf!“ sagt Leroy erfreut. Brausekopf kommt zum Vorschein. „Wo warst du denn mein Junge? Du kommst genau zum richtigen Zeitpunkt“, sagt danach er zu seinem Hund. Die anderen lächeln und sind froh, dass Brausekopf zurückgekehrt ist und gehen weiter.

„Hey Taki“, sagt Ashley mit freudiger Stimme zu ihr. „Ja Ashley?“ fragt sie. „Das du nun deinen Vater und deine Mutter verloren hast und jetzt Weise bist, haben Nazomi und ich überlegt dich zu adoptieren, wenn willst. Willst du zwei neue Mamis haben?“ sagt und fragt Ashley zu ihr. Taki lächelt ganz doll. „Ja!“ sagt sie als Antwort. Beide umarmen sich. „Ich glaube, wir haben nun ein Kind bekommen“, sagt Nazomi scherzend. „Nur die Frage ist nun, wer hat wem geschwängert und wer was das Kind bekommen“, sagt danach Boris scherzend. „Boris, du bist bescheuert“, sagt Monika zu ihm und lächelt. Alle fangen an zu lachen.

"Ein Mord aus Liebe"[]

Rückblende: Rowan sitzt neben Joe im Wartezimmer als Alfred Neumann auf sie zukommt. “Sind sie Rowan Steel?” fragt der Arzt. “Ja, das bin ich. Wie geht es meiner Mutter?” fragt er ihn. “Es tut mir sehr leid es ihnen mitteilen zu müssen, aber ihre Mutter ist vor wenigen Minuten verstorben. Sie haben mein herzliches Beileid”.

"Auflösung"[]

Boris, Nazomi und Russel stehen vor einer Tür. Sie halten ihre Waffen hoch. Boris befindet sich links von der Tür, Russel rechts und Nazomi mit etwas Abstand vor der Tür. Russel klopft an der Tür und öffnet diese vorsichtig. Nazomi hält ihre Waffe bereit. Es kommen einige Zombies herausgelaufen. Boris und Russel töten sie von der Seite und Nazomi von vorne. Die Zombies sind nur auf Nazomi fixiert. Nachdem alle getötet wurden, ruft Nazomi zu den anderen, dass sie fertig seien. Die anderen kommen zum Vorschein. Alle gehen in das Haus.

Fast alle schlafen. Nazomi, Ashley und Boris halten Wache. „Was denkst du, was aus Mia geworden ist und wo sich momentan Spinelli aufhält?“ fragt Boris Ashley. „Ich hoffe, dass es beiden gutgeht“, antwortet sie ihn. „Mach die keine Vorwürfe darüber“, sagt danach Nazomi zu Ashley. „Naja, ich habe Mia zu Unrecht beschuldigt und hätte es mit ihr in Ruhe klären sollen“, meint Ashley danach. Boris seufzt. „Ashley, Ruhe dich aus. Du bist in letzter Zeit in Gedanken versunken und hast zu wenig geschlafen. Nazomi und ich schaffen das“, sagt Boris zu Ashley. „Ich…“, sagt Ashley als sie dann von Boris unterbrochen wird. Ashley schaut Nazomi an. Sie lächelt und nickt ihr zu. Ashley steht auf und legt sich zu den anderen. „Was meinst du Boris, ob es den beiden wirklich gutgeht?“ fragt Nazomi Boris. „Ich weiß es nicht, aber wir müssen das Beste hoffen“, meint er danach.

Nazomi und Russel sind unten angekommen und warnen die anderen. „Ist ein Scherz, oder?“ fragt Lacey. „Nein, das ist kein Scherz, wir müssen jetzt weg!“ antwortet ihr Nazomi. „Okay Leute, packt schnell alles zusammen. Nazomi, renn du schon mal voraus und hol die anderen drei ein, und warnst sie“, sagt Ashley. „Mach ich“, antwortet sie und verlässt das Haus. „Komm Joe, wir müssen schnell los“, sagt Ashley zu Joe. „Jutta, warum wieder los? Wir wollten doch hierbleiben“, sagt Joe zu Ashley. „Joe, ich bin nicht Jutta, aber Jutta braucht gerade deine Hilfe. Sie steckt in Schwierigkeiten. Sie möchte von einem tollen Mann wie dich gerettet werden“, lügt sie zu Joe. „Oh! Dann komme“, sagt Joe ermutigend. Alle haben die Sachen gepackt und gehen los.

„Da kommen die Monster!“ sagt Taki ängstlich zu jedem. „Nur Mut, wir werden sie schon entkommen. Wir alle!“ ermutigt Russel sie. „Brausekopf ruhig!“ sagt Leroy zu seinem Hund, als dieser anfängt zu knurren. Auf einmal reißt er sich los. „Nein! Brausekopf, Beifuß!“ ruft Leroy zu ihm, doch sein Hund hört nicht auf ihn. Er rennt auf die Zombies los. „Brausekopf“, sagt Leroy danach und hat Angst, dass sein Hund gleich sterben wird. Er sieht danach, dass Brausekopf plötzlich eine Kurve macht, und in dem Wald rennt. „Brausekopf!“ ruft Leroy zu ihm und rennt in den Wald. „Leroy bleib hier!“ ruft Ashley zu ihm. „Ich hole ihn schon, geht ihr zu den anderen. Ich werde nachkommen“, meint Lacey zu der Gruppe und rennt Leroy hinterher. „Aber…“, sagt Ashley, als sie dann von Russel unterbrochen wird. „Lass sie! Wir dürfen uns nicht aufteilen, ansonsten finden wir uns nicht alle wieder“, meint er zu ihr. Ashley stimmt ihn zu und die anderen gehen weiter.

Nach einigen Minuten treffen sich die zwei Gruppen. „Wo ist Leroy?“ fragt Monika besorgt. „Brausekopf ist abgehauen und Leroy ist ihm hinterhergerannt. Lacey ist nun dabei ihn zu holen“, offenbart Ashley. „Und warum hat ihr sie nicht aufgehalten?“ brüllt sie ihre Schwester an. „Monika, schreie nicht so laut, und schreie deine Schwester nicht an. Du weißt, wie Leroy und Brausekopf sind. Beide sind gute Überlebenskämpfer. Und ich kann Leroy auch nachvollziehen. Wir sollten daher losgehen und die drei einholen“, sagt Boris zu seiner Frau. „Dann sollten wir jetzt los!“ sagt sie energisch zu den anderen. „Das geht nicht, denn die Zombies sind schon hier!“ meint Russel. „Das ist mir scheißegal, ich will meinen Sohn hierhaben!“ brüllt sie und lockt damit die Zombies an. Die Zombies erscheinen. „Weg hier!“ ruft Ashley zu jedem. Alle fliehen. Auf einmal kommt von der anderen Seite Zombies und Ashleys Gruppe erschreckt sich und laufen in die verschiedenen Richtungen. Boris und Monika laufen zusammen. Ashley, Taki und Nazomi. Russel ist mir Joe allein und Jiao-Long ist der Einzige, der bei sich niemanden hat.

Russel rennt weiter. Joe folgt ihn soweit wie es geht. Russel bleibt dann plötzlich stehen. „Puh, das war knapp“, sagt er und schaut sich dann um. Er sieht Joe auf sich zu kommen und realisiert, dass er mit Joe allein ist. „Oh nein! Warum ich und den blöden Opi?“ kommentiert er danach. Joe kommt bei ihm an. „Jutta, gibst du mir einen Kuss?“, sagt Joe zu Russel. Russel guckt ihn genervt an.

"Etwas Besonderes?"[]

“Jutta bist du es?” fragt Joe ein Gebüsch. “Alter, das ist nicht Jutta. Komm mit, wir müssen weiter”, sagt Russel sichtlich genervt. “Doch, da ist Jutta”, sagt Joe überzeugt und rennt durch das Gebüsch hindurch. Russel schaut ihn dabei zu.

Joe rennt weiter durch den Wald. “Jutta, ich komme”, sagt er, ehe er bei einem Haus ankommt. Das Haus ist ziemlich heruntergekommen und Morsch. “Jutta?” fragt er. “Alter, wer brüllt denn da so rum?” fragt eine Stimme genervt. Es kommt ein Jugendlicher aus dem Haus, welcher Rowan ist. “Sie sind der Mann aus dem Krankenhaus”, sagt Rowan zu Joe und schaut ihn verwundert an. “Wissen Sie wo Jutta ist?” fragt Joe den Jugendlichen. “Ja, aber natürlich weiß ich es. Sie ist bei mir Zuhause.”

"Déjà-vu"[]

Rückblende: „Guten Tag, meine Damen und Herren. Mein Name ist Xenia Jackson und heute werde ich die Angeklagte Spinelli Masterson befragen, warum sie hier ist und was sie alles getan hat. So, Ihr Name ist Spinelli Masterson, sind einunddreißig Jahre alt, sind jetzt aktuell ledig und sind in einer Ausbildung als Barkeeperin“, sagt die Richterin zu Spinelli. Spinelli stimmt alles zu. „Sie haben zwei junge Mädchen ermordet. Das erste Mädchen haben Sie mit einer Pistole gegen ihren Kopf geschlagen und anschließend haben sie ihr in den Rücken geschossen. Das zweite Opfer haben Sie direkt in das Herz geschossen“, sagt danach Xenia zu Spinelli. Spinelli stimmt zu. „Sie hat meine zwei besten Freundinnen ermordet. Sie soll für immer in den Knast“, brüllt Mia weinend zur Richterin. „Bitte, halten Sie den Mund! Sie sind nicht dran mit dem Reden! Ich bin am Reden und danach ist die Angeklagte dran!“ befehlt Xenia ihr. Mia setzt sich hin. Dann lässt Xenia Spinelli sprechen. Spinelli hat große Angst und ihr kommen die Tränen. Sie berichtet alles, was vorgefallen ist, und auch die Tat. Sie bereut es, was sie getan hat. Sie sagt auch, dass sie nie die Mädchen töten wollte, aber ihre Sicherungen sind durchgebrannt. Zum Schluss sagt Spinelli, dass die Mädchen schuld seien, dass sie ausgetickt ist, weil sie das Ganze provoziert haben. „Das ist eine Lüge!“ brüllt Mia. „Seien Sie still!“ ermahnt die Richterin. „Wir haben ein Beweisvideo. Sie wurde von dieser Dame, namens Jutta Woods, aufgenommen“. Spinelli schaut zu Jutta. Neben ihr sitzt ihr Ehemann Joe. Danach geht ihr Blick wieder zu Xenia Jackson. „Nun Frau Sommers, Spinelli hat zu Ihnen die Wahrheit gesagt. Sie und ihre Freundinnen haben Masterson und die andere Person provoziert. Des Weiteren wollte Ihre Freundin Zara das Paar töten. Außerdem habt Ihr alle die beiden beleidigt. Nichtdestotrotz haben Sie Frau Masterson zwei Menschen getötet. Grundsätzlich müssten Sie dafür fünf Jahren ins Gefängnis. Da Sie aber die Wahrheit gesagt haben und anscheinend psychische Probleme haben, werde ich sehr gnädig sein und kommen nur für drei Monate ins Gefängnis. Natürlich mir psychologischer Betreuung. Auch nach dem Besuch des Gefängnisses“, sagt sie zum Schluss im Gerichtssaal. Spinelli fragt zum Schluss die Richterin, was mit ihrer Ausbildung sei und meint, dass in einen Monat ihre Endprüfung sei. Xenia antwortet, dass sie mit ihrer Ausbildungsstelle und den Prüfern reden wird.

Gegenwart: Rowan führt Joe in das Haus. „Es ist zwar ein wenig ungemütlich hier, aber da ist Jutta“, sagt Rowan zu Joe und zeigt zu Raven. Monika erspäht Joe und ist schockiert, ihn zu sehen. Raven ist verwirrt, während Joe Monika sieht.

"Die Allermächtigsten"[]

Rückblende: „Aber das ist Jutta“, sagt Joe zu Rowan und zeigt zu Monika. „Nein, das ist nicht Jutta. Das ist eine Muttermörderin“, brüllt er ihn an. „Bitte, mein Junge. Schrei nicht zu laut. Ich bin alt und mit Aggressionen kommt man auch nicht weiter“, sagt Joe höflich zu ihm. „Okay, es tut mir leid. Sie sind wenigstens nett, statt zwei Frauen hier“, sagt Rowan zu ihn. Monika und Raven gucken Joe verzweifelt an. Monika macht sich sehr Sorgen um Joe. „Sag mal, mein Jungchen. Wie ist denn deine Mutter ums Leben gekommen?“ fragt Joe Rowan. „Monika hat sie getötet, als meine Mutter ihr Beeren anbot und sie unhöflich war und nicht gegessen hat. Sie hat meine Mutter wütend gemacht. Als ich sie konfrontierte und wissen wollte, warum sie so gemein ist, verletzte sie mich und schubste meine Mutter vom Stuhl. Sie hat all ihre Knochen gebrochen und starb“, sagt er mit gemischten Gefühlen. „Das ist nicht wahr! Sie war bereits tot. Sie war einfach nur noch ein Skelett. Wann wachst du endlich auf?“ brüllt Monika zu ihn. „Sei still und hör langsam auf zu lügen!“ brüllt er sie an. „Sie hat recht! Deine Mutter starb vor Jahren im Krankenhaus, weil du neidisch auf ihren Freund warst und ihn getötet hast. Anschließend hast du deine Mutter an den Haaren gepackt und sie zu Boden geworfen, dabei ist sie mit ihrem Kopf gegen die Tischkante geknallt und starb im Krankenhaus an einem Traumata“, sagt Joe zu ihm. Rowan, Monika und Raven sind schockiert, besonders Rowan. „Du bist auch ein Lügner!“ sagt Rowan leicht schockiert und wütend. „Nein, du verdrehst einfach alles in deinem Kopf. Ich weiß das, weil du es mir damals im Krankenhaus gesagt hast, was du getan hast. Okay, gut, du hast laut mir dir selbst geredet, jedenfalls habe ich auch so den Tod von deiner Mutter erfahren. Du bist aber nicht allein! Denn paar Stunden später starb auch meine Frau Jutta. Sie starb an einem plötzlichen Herzinfarkt“, sagt Joe. Monika ist überrascht von dem, was Joe eben gesagt hat.

„Das ist alles eine Lüge! Eine Lüge! EINE LÜGE!“ brüllt Rowan Joe an. Dabei kommen seine Tränen. „Du musst langsam die Tatsachen ins Auge sehen! Monika und dieses Mädchen haben nichts zu tun. Du machst dir unnötig Feinde“, sagt Joe weiterhin mit ruhiger Stimme. Rowan atmet laut und guckt ihn wutentbrannt an. Daraufhin attackiert er ihn. Monika kann nicht hinsehen und schaut weg. „Lass mich los!“ hechelt Rowan. Joe hat Rowan im Würgegriff. „Es tut mir leid, dass so für dich enden muss“, sagt Joe mit Schuldgefühle. Rowan kriegt keine Luft und verliert das Bewusstsein. Joe lässt ihn anschließend los. „Ist… er… tot?“ fragt Raven ängstlich. „Ich weiß es nicht, aber das sollte uns nicht kümmern. Er ist eine Gefahr für uns jeden“, sagt Joe und befreit Monika und Raven. „Ich dachte du leidest an Demenz?“ fragt Monika. „Nur ein wenig. Ich tue die ganze Zeit so, dass ich immer wieder Jutta sehe, dabei spiele ich es nur. Ich habe einfach Angst wieder allein zu sein. Und ich wollte mich auch ungern mit anderen in Konfrontation geraten. Des Weiteren spiele ich den Demenzkranken, um mich wie diesen Fall vorzubereiten, falls einer in Gefahr sein sollte. Gut, zugeben, manchmal habe ich Euch auch in Gefahr gebracht, aber irgendwie muss ich meine Rolle verkaufen“, offenbart Joe ihr. Er entschuldigt sich bei ihr. Er bittet sie und auch Raven, es keinen weiterzuerzählen. Monika verzeiht und verspricht es ihm. Raven ebenfalls. Sie verlassen das Haus.

Gegenwart: Monika, Joe und Raven suchen die anderen. „Sobald wir dein Vater sowie deine Gruppe gefunden haben, werden Joe und ich weiterziehen“, sagt Monika zu Raven. „Ist in Ordnung, und danke vielmals dafür“, bedankt sie sich. „Kein Problem, schließlich habe ich auch eine Familie, auch wenn ich mein Ehemann verloren habe. Aber ich habe noch meinen Sohn und meine Schwester Ashley“, sagt sie zuversichtlich. Sie gehen weiter.

Rowan und Mia laufen irgendwo im Wald umher. „Weißt du Mia, jetzt gefällst du mir noch besser als nur in deinen Videos“, sagt Rowan zu ihr. Mia ist ein wenig geschmeichelt. „Willst du wissen, warum ich den Wald so mag?“ fragt er danach sie. Mia nickt mit dem Kopf. „Nun, in diesem Wald kann man sich schneller verlaufen und verirren, wenn man sich hier nicht auskennt. Manche laufen auch unbewusst im Kreis umher. Das Gute ist, dass ich mich hier sehr gut auskenne, da ich schon als Kleinkind hier oft war. Deshalb kenne ich mich an den meisten Stellen gut aus“, offenbart er. Mia bleibt danach stehen. Rowan ebenfalls, aber verwirrt. „Da ist Monika, Joe und ein Mädchen“, sagt Mia zu Rowan. Rowan guckt in die Richtung, erblickt die drei und lächelt schadenfroh. „Genau das meinte ich“, sagt Rowan danach zu ihr.

Lucian und Megara suchen weiterhin. Lucian wird immer schwächer. Auf einmal kommen Monika, Joe und Raven hinter einem Baum zum Vorschein. Lucian kann es nicht fassen. Raven ist auch erfreut. „Papa!“ sagt sie zu ihm und ihr kommen die Tränen. „Endlich, ich muss dir was sagen. Ich wurde gebissen und werde bald sterben. Ich möchte mich von dir verabschieden“, offenbart er es ihr. Raven ist schockiert. Doch auf einmal wird sie per Kopfschuss getötet. Lucian und Megara kriegen Blutspritzer ab und sind schockiert. Monika und Joe ebenfalls. Es kommen dann Rowan und Mia zum Vorschein. Es wird offenbart, dass Rowan das Mädchen erschossen hat. „Du wolltest dich doch verabschieden“, sagt Rowan sadistisch zu Lucian und lächelt dabei schadenfroh und hysterisch.

"Differenzen"[]

Lucian laufen Tränen über das Gesicht. Der Schock ist noch immer in seinem Gesicht zu sehen. Megara schaut fassungslos Mia und Rowan an. “Warum habt ihr das getan?” fragt Lucian traurig. “Es hat Spaß gemacht”, sagt Rowan grinsend. „Und ich brauche keine herumjammernden Zeugen”, sagt er danach lächelnd und schießt Megara ins linke Bein. Megara schreit laut auf vor Schmerzen. Monika und Joe sind immer noch zu geschockt, um zu handeln. Als Joe sich gefasst hat läuft er schnell weg und zieht Monika mit sich. Gerade in dem Moment kommen Bojack und Udo aus dem Wald und sehen die beiden Flüchtigen. Bojack reagiert schnell und schießt Monika in den Kopf, während Joe entkommt. Rowan dreht sich um und wird wütend als er sieht was Bojack getan hat. “Es stand dir nicht zu sie zu töten!” brüllt er ihn an. Joe sucht währenddessen das Weite.

"Leben retten"[]

Joe flieht weiter und ist aus der Puste. Anschließend erreicht er die anderen. Ashley, Spinelli und Jesse bemerken ihn. „Das ist Joe!“ sagt Ashley schockiert. Ashley, Jesse und Spinelli rennen zu ihm und bringen ihn zum Camp. „Er ist außer Puste“, sagt Jesse und kontrolliert ihn. „Aber vor was ist er geflohen?“ fragt sich Ashley.

„Geht es ihm gut?“ fragt Raymond Ashley. „Erstmal ja, er ist sehr erschöpft. Ich frage mich immer noch, vor was er geflohen ist und wo er die ganze Zeit war“, sagt sie danach. Nazomi, Boris und Russel kommen dazu. Russel ist erstaunt, dass Joe noch am Leben ist. Joe kommt langsam zu sich. Jesse kommt ebenfalls dazu. „Hey, hey Joe, geht es dir gut?“ fragt Ashley ihn. Joe schreckt auf. „Wo bin ich?“ fragt er. „Bei uns“, antwortet Ashley. Joe erblickt Boris. „Was ist?“ fragt Boris, als er Joes traurigen Blick sieht. „Monika. Sie ist tot“, offenbart er. „Was?“ fragt Boris.

Im Lager hat Joe derweil alles erzählt. „Ich kann es nicht fassen, dass Raven und Lucian tot sind“, sagt Jesse schockiert. Boris bricht zusammen, dass er nun auch Monika verloren hat. Auch Ashley ist sehr schockiert über Monikas tot und bricht ebenfalls zusammen. Nazomi geht zu ihr und tröstet sie. Raymond ist wütend, da er denkt, dass es um Udo und Bojack handelt, nachdem Joe die anderen zwei Männer beschrieben hat, die er kurz gesehen hat. „Jetzt weiß ich auch, warum beide spurlos verschwunden sind“, kommentiert er danach wütend. „Ich kann es auch nicht fassen, dass Mia nun eine Verräterin ist“, sagt danach Nazomi. Die anderen geben ihr recht. Jesse hofft, dass Megara noch am Leben ist, bezweifelt das aber. Auf einmal hören sie den Schuss. „Was war das? Ich hoffe, dass keiner von unseren Leuten getötet wurde“, sagt Russel. Auf einmal hören sie ein Knacksen eines Astes, der hinter einem Baum zu hören war. Russel, Jesse und Nazomi machen sich kampfbereit. Es kommt eine junge Frau mit zwei Männern vor. Es wird bestätigt, dass es um Halston, Alfred und Denzel handelt. „Halston, du lebst?“ sagt Joe überrascht, als er seine Enkelin erblickt. Halston erblickt Joe und lächelt, dann sieht sie Russel genauer an und realisiert danach was an ihm. Sie sagt folgendes: „Was macht der Mörder von meiner Großmutter hier?“

"Ist dies unser Ende?"[]

„Nein, du irrst dich Kleine. Ich weiß nicht mal wer deine Großmutter war“, erklärt Russel, nachdem er die Vorwürfe von Halston hört. „Du bist Russel Pierce, also lüg mich nicht an“, sagt Halston wütend und holt ein Messer hervor. „Ist das wahr Russel?“ fragt Joe. „Nein, deine Enkelin hat offensichtlich ein paar Schrauben locker. Du kennst mich Joe. Du weißt das ich nicht Jutta getötet habe“, sagt Russel gelassen. Jesse stößt dazu und geht zu Halston. „Du kannst nicht einfach so hier reinspazieren und Leute meiner Gruppe bedrohen. Also gib mir das Messer oder verschwinde von hier“, sagt Jesse scharf und hält ihr eine Hand hin. Nach kurzem Überlegen, gibt Halston Jesse das Messer. „Danke. Raymond fessele sie.“ „Lloyd, kommst du kurz hierher und helfe Raymond“, ruft er zu Lloyd.

Lloyd und Raymond fesseln Halston, welche sich nicht mal wehrt. „Muss das wirklich sein? Sie ist meine Enkelin“, fragt Joe Jesse. „Ich weiß Joe, aber ich muss auf die Sicherheit meiner Gruppe achten. Du hast selbst gehen, dass sie auf Russel losgehen wollte. Das kann ich nicht zulassen“, erklärt Jesse Joe. „Ich bitte dich, Jesse, lass sie frei. Ich werde auf sie aufpassen“, versucht Joe Jesse zu überzeugen. „Nein, Joe. Meine Entscheidung steht fest. Es steht Aussage gegen Aussage und ich kenne deine Enkelin nicht lange genug, um ihr auch nur irgendwie trauen zu können“, bleibt Jesse bei seiner Meinung und zu Halston, von der die Hände hinter dem Rücken festgebunden wurden. „Komm mit“, sagt er zu Halston und packt ihren Arm. Widerwillig geht Halston mit und wird zu einem Baum geschleppt, wo er sie nochmal mit einem längeren Seil dranmacht, damit sie nicht abhauen kann.

„Zombies“, schreit Spinelli. Sofort sind die anderen alle in Alarmbereitschaft und greifen nach ihren Waffen. Kaum haben sie dies getan, tauchen auch schon die Untoten auf. Sie rücken immer näher. Die Gruppe ergreift die Flucht, während Joe versucht sie auf Halston aufmerksam zu machen, welche noch immer am Baum gefesselt ist. Ashley und Nazomi beschließen Halston zu retten, jedoch zu spät. Die Zombies sind schon am Baum als sie ankommen. Joe fließen Tränen über die Augen als er das sieht und geht mit den anderen.

Die Untoten kommen der Gruppe immer näher. Lacey, Russel, Ashley und Safa kämpfen an vorderster Front. Jesse versucht derweil alle irgendwie zu beruhigen. Boris ist gänzlich abwesend. Er folgt der Gruppe mit Tränen in den Augen. Den Stimmen um ihn herum hört er nicht zu.

Ashley stößt kraftvoll ihr Messer in den Kopf eines Untoten, doch noch bevor dieser wie ein Sack Reis zu Boden fällt, kommt schon der nächste. „Wir müssen uns zurückziehen“, sagt sie an Safa zu Russel und Lacey gerichtet. Sofort hören sie auf Safa und fangen an sich zurückzuziehen. Sie laufen schnell ein Stück nach vorne. Russel ruft zu Jesse, dass sie Hilfe brauchen oder wenigstens irgendwas, wo sie Deckung suchen können. Jesse fällt kein Ort ein, was er Russel auch sagt. Stevie, Denzel, Alfred, Raymond und Karen stürmen nun mit Waffen nach vorne, um die vier zu unterstützen. Dabei dauert es nicht lange, bis Karen einen Untoten verfehlt und dieser ihr in den Bauch beißt. Unter Schmerzen stürzt sie zu Boden und wird von den Untoten verschlungen.

Die Untoten greifen noch immer die Gruppe an, welche sich mühsam versucht zu wehren. „Wir können sie nicht mehr lange aufhalten“, sagt Nazomi an Jesse gewandt, welcher gerade gegen einen der Untoten kämpft. „Wir müssen einfach lang genug durchhalten“, erwidert Jesse. „Ist hier nicht irgendwo die Hütte, wo wir uns verbarrikadiert hatten?“ fragt auf einmal Malou. „Ja, du hast recht, wenn wir schnell genug laufen, erreichen wir sie“, antwortet Safa. „Okay Leute, auf drei laufen wir“, sagt Jesse an alle gewandt. Die meisten geben ein Ja von sich. „Gut 1, 2 und 3“, zählt Jesse und läuft dann los. Der Rest hört augenblicklich auf zu kämpfen, jedoch kann Saskia nicht schnell genug laufen und wird schnell von den Untoten überrannt. Diese zerfleischen sie.

Die Gruppe läuft weiter. Spinelli ist die erste die eine Hütte entdeckt. „Da vorne ist sie“, ruft sie den anderen zu und zeigt mit ihren Finger auf die Hütte. Sie erblickt neben sich Lacey die immer langsamer wird. „Immer weiterlaufen“, sagt Spinelli motivierend zu ihr. „Ich kann nicht“, sagt Lacey schnaufend. Spinelli will gerade noch was sagen, da kommen schon die ersten Untoten und beißen in Laceys Fuß. „Es tut mir leid“, sagt Spinelli und rammt ihr Messer in Laceys Kopf, damit diese erlöst wird.

Ashley erreicht die Hütte und geht schnell hinein. Nacheinander strömen auch einige andere hinein. „Nazomi?“ fragt sie besorgt. „Ja, hier bin ich“, antwortet sie. Ashley geht auf sie zu und umarmt sie. „Ich dachte schon, dir ist was Schlimmes passiert“, sagt Ashley besorgt. „Nein, mir geht es gut“, beruhigt Nazomi Ashley und gibt ihr einen Kuss. Währenddessen schiebt Malou, welcher es ebenfalls in die Hütte geschafft hat, einen Schrank vor die Tür. Von draußen hören sie Lloyd, welcher gegen die Tür hämmert und rein will. „Schieb den Schrank zur Seite und lass ihn rein“, sagt Ashley als sie Lloyds Stimme vernimmt. „Nein, die Untoten waren mir dicht auf den Fersen. Die die draußen sind, sind tot“, antwortet Malou und hören anschließend Lloyds Schreie. Ashley schaut sich um. Sie sieht Nazomi, Boris, Spinelli, Joe, Russel, Stevie, Safa, Denzel und Alfred. „Wo sind Raymond und Jesse?“ fragt sie daraufhin. Alle schauen sich um, aber keiner entdeckt sie. Die gesamte Gruppe ist bestürzt, während man von draußen das Hämmern an der Tür hört, welches von den Untoten verursacht wird.

Staffel 2[]

"Unschöne Bekanntschaften"[]

Die restlichen Überlebenden in der Hütte warten schon seit über eine Stunde, bis die Zombies abgereist sind. „Ich glaube, die Zombies sind jetzt nun alle weg, oder zumindest der Großteil“, sagt Alfred. „Weiß du Alfred, als Du mit Jeremy und Halston zu uns gestoßen sind, habe ich dich und deinen Freund erst nicht wiedererkannt, aber es ist auch Jahre her als ich Euch das letzte Mal gesehen habe“, sagt Ashley zu ihm. „Nun, wir beide haben Tage vor dem Ausbruch noch geheiratet und ich habe seinen Nachnamen angenommen. Nebenbei ist Jeremy nur mein zweiter Vorname“, sagt Denzel zu ihr. „Ah, Ashley und ich wollte auch heiratet, aber drei Wochen vorher musste dann unbedingt dieser Scheißt Ausbruch kommen“, sagt danach Nazomi etwas gereizt. „Okay, Denzel, warum hast du uns nie erzählt, dass das dein Erstvorname ist?“ fragt Ashley ihn. „Nun, ich wollte, dass jeder Patient und Besucher mich entweder mit meinen Nachnamen oder meinem zweiten Vornamen ansprechen, da ich im Grunde nur von Kollegen, Familie und Freunde mit Denzel angesprochen werden wollte. Aber nun dürfen alle mich Denzel nennen“, offenbart er.

Joe trauert über seine Enkelin nach. Boris tröstet ihn und sagt, dass er auch seine Familie verloren hat, und ihn deshalb seinen Schmerz versteht. Beide umarmen sich und weinen gemeinsam. Malou beobachtet die beiden. „Die beiden tun mir echt leid. Mir kommen schon selbst die Tränen beim Zusehen“, sagt sie zu Safa, die neben ihr steht.

„So, die Luft ist rein und gehen nun aus der Hütte verschwinden. Joe, Boris, seid ihr bereit?“ sagt Ashley in der Gruppe. „Ja, sind wir“, sagt Joe mit einer traurigen Stimme. „Joe, wenn wir wieder bei deiner Enkelin sind, verspreche ich dir, dass ich sie für dich beerdige“, sagt Russel zu ihn. Alfred schiebt den Schrank vor der Tür weg und öffnet dann die Tür. Vor der Tür sehen sie Lloyds halbzerfleischten Körper. „Nicht verdient“, sagt Safa. Die anderen geben ihr recht und gehen über Lloyds Leiche. „Wir sollten erstmal zum Lager zurück, mit der Hoffnung, dass wir dort Jesse und Raymond finden und dann alle unsere gefallene Freunde aufsuchen und beerdigen“, schlägt Nazomi vor.

Ashleys Gruppe kommt mittlerweile bei ihren alten und verwüstenden Lager zurück. Sie sehen, dass Halston nicht mehr da ist und die Seile aufgeschnitten wurde. „Wo ist Halston? Ist sie doch nicht tot?“ fragt Joe aufgeregt. „Beruhige dich Joe, nicht dass wieder Zombies kommen. Wir wissen es nicht, ob sie noch lebt. Vielleicht hat irgendjemand ihr Zombiedasein vom Seil gelöst“, sagt Spinelli eiskalt zu ihm. „Spinelli“, ermahnt Ashley sie. „Ist doch wahr. Ich möchte ihn zwar seine Hoffnung nicht kaputt machen, aber man sollte es auch mal von der anderen Perspektive sehen“, verteidigt sich sie.

Ashleys Gruppe hat ein großes Feuer gemacht. „Auf wiedersehen Freunde“, sagt Safa und schaut zum Feuer. „Ich hoffe, dass sie alle nun bei einem besseren Ort sind“, meint danach Malou. Die anderen geben ihr recht. „Joe, kannst du mur vielleicht sagen, wo Monika etwa erschossen wurde? Und Safa und Malou, könnt ihr mir vielleicht auch sagen, wo sich in etwa Leroys Leiche befindet?“ fragt Joe verzweifelt. „Warum willst du das wissen“ fragt Ashley ihn. „Ich will, dass sie auch beerdigt werden. Ihre Leichen sollen ebenfalls beerdigt werden“, antwortet er. Ashley versteht und verspricht ihn, dass sie nach die Leichen suchen werden. „Wir sollten uns aber alle erstmal ausruhen und Energie tanken, denn die Nacht kommt langsam rein“, meint Spinelli. Sie geben ihr recht.

Am nächsten Morgen wollen Safa, Spinelli und Russel losgehen, bis sie von Ashley aufgehalten werden. „Wartet, hier ist ein Brief“, sagt in der Gruppe. Sie liest diesen. „Was steht da drin?“ fragt Stevie. „Es steht, dass sie in der Nacht, als alle geschlafen haben, dass sie einen von uns entführt haben und wissen, wo noch mehr von ihnen seien. Sie wollen, dass wir gen Norden gehen und zusammenbleiben. Wenn wir das nicht tun, werden sie die anderen töten“, sagt Ashley. „Und wem haben sie entführt?“ fragt Russel neugierig. Sie schauen sich um und bemerken, dass Nazomi fehlt. „Nein, nicht Nazomi!“ sagt Ashley schockiert. „Steht auf dem Brief einen Namen?“ fragt Boris. „Ähm, ja, eine Person namens Deborah Alpha. Ich sehe jetzt auch, dass Nazomi noch am Leben ist“, sagt Ashley ihr. „Und was wird aus Monikas und Leroys Leichen?“ fragt Boris. „Müssen wir verschieben, denn unsere Freunde sind wichtiger, und es ist dann nur noch die Frage der Zeit, bis sie uns töten“, sagt Russel. Die anderen geben ihn recht. Boris gibt nach und stimmt ihn auch zu. Sie packen anschlie0end ihre Sachen und ziehen los.

"Den Helden spielen"[]

Joe geht zu Russel, welcher eine Pause am Lagerfeuer macht. Er setzt sich neben ihn. „Ist das, was meine Enkelin gesagt hat, wahr?“ fragt Joe ruhig und würdigt Russel keines Blickes. „Nein, wie kommst du darauf mir so etwas zu unterstellen? Deine Enkelin muss mich verwechselt haben“, antwortet Russel schockiert. Joe schaut ihn mit einem skeptischen Blick an. „Wir kennen uns nun schon seit einem geschätzten Jahr, Joe. Wir haben die größte Scheiße zusammen mit Ashley, Nazomi, Jiao-Long, Boris, Monika, Mia, Spinelli und Leroy durchgemacht, die sich ein Mensch hätte jemals vorstellen können. Habe ich getötet? Ja, das habe ich, aber nur um unserer Gruppe zu helfen, damit sie nicht untergeht“, erklärt Russel ihn. „Und woher kannte sie dann deinen Namen?“ fragt Joe. „Den hat sie bestimmt irgendwo mal aufgeschnappt. Es stimmt, ich war in den Medien wegen eines Mordes an einer alten Frau, von der ich nicht mal mehr weiß, wie sie eigentlich heißt, aber ich war unschuldig. Das hat auch das Gericht erkannt. Es kann sein, dass es sich da um den Fall deiner Frau ging, und sie daher denkt, dass ich es war, aber viel eher vermute ich, dass sie einfach nur übergeschnappt ist.“

„Willst du damit sagen, dass meine Enkelin, die freundlichste und klügste Person, die ich kenne, mich belügt über den Tod meiner Frau?“ fragt Joe Russel. „Ja, das will ich damit sagen. Ich mein, die Zombies haben uns alle zu schaffen gemacht und manche sind dabei komplett verrückt geworden. Glaubst du wirklich, ich könnte einer armen Frau so etwas antun?“ meint Russel. „Nein, du hast recht. Sie hat dich vielleicht verwechselt. Ich weiß gar nicht wie ich darauf komme. Ich brauche nur wem, dem ich die Schuld an all meiner Trauer geben kann. Es tut mir leid, dass ich dich damit nerve“, sagt Joe. „Ich weiß, dass es schwer sein muss für dich, deine Enkelin verloren zu haben. Und du kannst froh sein, eine solch wundervolle Familie gehabt zu haben. Meine war leider nie so“, sagt Russel und nimmt ihn in den Arm.

„Ich bin so froh einen so guten Freund wie dich zu haben, Russel. Ich weiß, dass ich dir regelmäßig in der Vergangenheit auf den Geist ging, aber dennoch warst du immer für die Gruppe da. Ashley, Nazomi, Spinelli und du waren diejenigen, die diese Gruppe am Leben erhalten haben. Ohne dich hätte ich wahrscheinlich niemals meine Enkelin wiedergesehen. Ich bin so dankbar, dass du mir diese Chance gegeben hast“, sagt Joe noch immer in den Armen von Russel.

"Unschuldig"[]

Megara und Halston erreichen das Lager. Halston sieht Russel und Joe. Sie macht kein erfreulichen Blick. „Halston, was ist los?“ fragt Megara besorgt als sie ihren wütenden Blick sieht. „Russel. Er hat meine Großmutter auf dem Gewissen. Nun wird er dafür bezahlen!“ antwortet sie ihr und stürmt anschließend los. „Aaaahhh!“ brüllt sie als sie mit einem gezückten Messer auf Russel rennt. Russel und Joe erschrecken sich. Als Halston zu stechen will, weicht Russel aus. „Sag mal, bist du bescheuert!“ brüllt Russel sie an. „Du hast meine Großmutter getötet, du Mörder“, brüllt sie ihn an. „Halston, steck das Messer weg!“ befehlt Joe. „Aber, er hat Jutta getötet. Er hat Jutta damals abgestochen“, ist sie der Meinung. „Ich habe niemanden abgestochen!“ widerspricht Russel ihr. Halston guckt ihn wutentbrannt an.

Rückblende: Joe und Jutta sind unterwegs. „Keine Angst Liebling, Halston wird es bald wieder besser gehen. Es ist gerade mal einen Tag vergangen“, sagt Joe einfühlsam zu ihr. „Ich mache mir trotzdem Vorwürfe. Denn schließlich bin ich schuld, dass sie im Krankenhaus liegt. Hätte ich bloß auf sie gehört“, sagt sie. „Jeder macht Fehler, und aus Fehlern lernt man. Schau, wie stehen jetzt vor der Apotheke. Ich gehe rein und hole deine Tabletten, und du wartest hier draußen, okay?“ sagt Joe danach zu ihr. Jutta stimmt zu. Joe geht hinein.

Jutta ist mit Mia in einer Seitengasse. „Wo genau hast du deine Uhr verloren?“ fragt Jutta sie. „Genau dort“, antwortet Mia und zückt einen Messer. Anschließend sticht sie mehrmals in Juttas Bauch. Jutta geht mit einem schockierten Blick zu Boden. In diesem Moment laufen Russel Victoria an der Seitengasse vorbei und bemerken dann Mias Tat. „Hey!“ ruft Russel zu ihr. Mia bemerkt ihn und nimmt anschließend die Flucht. Russel und Victoria rennen ihr hinterher. Doch Victoria bleibt bei Jutta stehen und kontrolliert ihren Puls, während Russel versucht Mia einzuholen. Doch Mia kann entkommen. „Russel!“ ruft Victoria zu ihm. Russel rennt zurück. „Ist sie tot?“ fragt er sie und erkennt sie schließlich wieder. „Nein, sie lebt, aber wir müssen den Notdienst rufen“, antwortet sie. „Unfassbar, dass wird eine Schlagzeile werden“, sagt ein Mann mit einer Kamera und fotografiert die beiden. Hinter ihn stehen weitere Passanten. „Nein, nein, nein, nein! Das ist ein Irrtum“, sagt Russel zu der Menge. Doch keiner glaubt ihn. Plötzlich kommt Joe wieder raus und fragt sich, was los ist. Er ruft nach Jutta. Auch kommt rein zufällig Megara vorbei. Sie sieht dann den Tatort. „Wir waren das nicht, ehrlich. Es war ein junges Mädchen. Sie ist entkommen, aber wir waren das nicht, ehrlich“, sagt Russel verzweifelt. Megara erkennt Russels Stimme wieder. „Ich glaube dir nicht, denn ich habe deine Stimme erkannt. Du bist der Bankräuber von gestern“, sagt Megara. Daraufhin greifen einige Passanten Russel an und halten ihn fest. Einer ruft, dass die Frau die Komplizin von Russel sei. Victoria ist schockiert, was passiert und nimmt aus Angst die Flucht. Sie wird von den anderen verfolgt.

"Die Grenze"[]

„Halston, jetzt fahr mal einen Gang herunter und sag mir, wie du die ganze Zeit darauf kommst?“ will Joe von ihr wissen. „Vor ein paar Jahren war er verantwortlich, dass Jutta ins Krankenhaus kam als ich schon einen Tag vorher im Krankenhaus war. Er hat ihn abgestochen. Russel Pierce, der auch damals die Bank ausrauben wollte, und durch ihn zwei Personen starben. Er ist auch verantwortlich, dass ich ins Krankenhaus kam“, sagt sie wutentbrannt und mit Tränen in den Augen. Bei Megara macht mittlerweile auch einen Klick. „Stimmt, ich erinnere mich jetzt, ich wusste doch, dass du mir sehr bekannt vorkamst. Stimmt, du warst dieser maskierte Bankräuber gewesen. Deinetwegen habe ich auch meinen Job verloren“, sagt Megara danach. Joe ist schockiert. „Ist das wahr?“ fragt Joe schockiert, und weiß nicht mehr, wem er vertrauen kann. „Ich gebe es zu, dass ich damals versucht hatte, die Bank auszurauben, aber nur für einen bestimmten Zweck. Das du, Halston, ins Krankenhaus kamst, wollte ich nicht sowie dass zwei Menschen starben. Hätte damals die Frau mich nicht angesprungen, hätte ich nicht wild umher geschossen, und dazu noch aus Schreck und Reflex. Aber das mit Jutta war ich verdammt nochmal nicht“, sagt Russel und wird langsam wütend.

„Ich weiß nicht, wem ich nun vertrauen soll“, sagt Joe verzweifelt. „Glaub mir Joe, ich habe Jutta nicht auf dem Gewissen“, sagt Russel. „Du bist so ein schlechter Lügner!“ sagt Halston und will ihn erschießen. Doch auf einmal fliegt ein Pfeil in ihr linkes Bein. Halston geht mit Schmerzen zu Boden. „Was in Namen des Teufels ist hier los?“ sagt Ashley laut und etwas wütend. Sie kommt mit den anderen zum Vorschein. „Halston. Sie wollte mich wieder töten“, sagt Russel. Ashley macht keinen erfreulichen. „Wo ist eigentlich Boris? So nebenbei gesagt“, sagt Alfred in der Gruppe. „Äh, ist er nicht mit Euch gegangen?“ fragt Russel überrascht. Alfred verneint.

„Du kannst froh sein, dass du nicht getötet wurdest“, sagt Jill zu Halston, während sie ihr Bein verarztet. Halston antwortet darauf nichts und schaut Russel böse an. „Nun, was machen wir jetzt? Boris ist verschwunden, die anderen kommen nicht zurück, und dann gibt es noch diese Psychopathin sowie die Psycho-Gruppe“, sagt Ajay zu Ashley, Megara, Russel, Joe, Alfred und Poppy. „Wir können nicht einfach abwarten, bis die anderen wieder zuschlagen“, meint Megara. „Endlich habe ich Euch gefunden. Und nun wird Ihr alle bezahlen“, sagt eine vertrauliche Stimme. Es kommt dann Lule zum Vorschein. „Für was sollen wir bezahlen?“ fragt Russel sie. „Für den Tod meiner Brüder“, antwortet sie. „Das ist lächerlich. Wir haben keinen einzigen getötet“, sagt Poppy zu ihr. „Sei still Krüppel. Du hast schließlich Reg ermordet, du hässliche H…“ sagt Lule wütend als sie durch einen Lachen unterbrochen wird. Es kommt Cassie mit Itchy zum Vorschein. „Nun, wenn Ihr eure Freunde und Familien sehen wollt, dann kommt mit uns. Und ja, es trifft alle, auch dich Lule. Abate ist noch am Leben, allerdings in unserer Gefangenschaft“, sagt Cassie zu den anderen. „Warum sollten wir dir vertrauen?“ fragt Ashley sie. „Weil es um Eure Freunde geht. Wenn Ihr sie lebend wiedersehen wollt, dann kommt jetzt mit“, sagt Cassie zum Abschluss und geht mit Itchy los. Ashley und die anderen sind misstrauisch. „Ich schlage vor, wir gehen vorsichtshalber mit, falls sie doch die Wahrheit sagt“, meint Ajay. Ashley ist damit einverstanden. „Megara, Russel, sucht ihr bitte Boris“, sagt Ashley zu beiden. Beide sind damit einverstanden, und machen sich auf dem Weg. Ashley, Lule, Ajay und Alfred folgen beide, aber sind misstrauisch.

"Der Plan"[]

Im Lager von Ashleys sowie Ajays Gruppe, warten einige auf die Rückkehr der anderen. „Ich glaube nicht, dass sie wieder zurückkommen. Ich kann mir gut vorstellen, dass sie alle tot sind“, meint Halston. „Wir warten trotzdem ab. Wir geben ihnen noch zwei Stunden“, sagt Horik zu ihr. „Seht, da kommen sie“, sagt Poppy zu den anderen und zeigt auf die anderen. Ashley, Ajay, Courtney, Lule und Alfred treffen ein. „Und? W-wo sind die anderen?“ fragt Phoebe verwirrt. „Im Rucksack“, antwortet Alfred klipp und klar. Die anderen verstehen nicht ganz, was er meint. Courtney öffnet den Rucksack, stellt den auf dem Kopf, damit die Köpfe von den sieben rausfallen. Die anderen sind schockiert, was sie sehen. Derweil kommen auch Wick und Shawn dazu, die ebenfalls schockiert sind. „Und warum ist diese Bitch bei uns?“ fragt Halston den anderen, wegen Lule. „Sie wird eine Verbündete im Kampf gegen die Unsichtbaren werden. Sie werden dafür bezahlen“, antwortet Ashley ihr. „Du vertraust ihr? Weiß du n…“, sagt sie als Joe dazwischen schreit, dass sie ihre Fresse halten solle. Halston ist schockiert, dass Joe das zu ihr gesagt hat. „Es ist jetzt nicht wichtig, was sie getan hat, oder sonst wer. Es geht darum jetzt gemeinsam den Feind auszuschalten!“ schreit er danach. Ashley und alle anderen sind ziemlich überrascht über Joe.

„Hier ist die Grenze, wo wir die Köpfe unsere Freunde gefunden haben“, zeigt Ashley auf einer Karte und erklärt auch die anderen, was passiert ist. „Wir sollten sie in der Nacht angreifen“, meint Lule. „Das klingt gut, aber wir gehen alle, denn wir müssen noch von Hwang, Jill, Megara, Russel und hoffentlich auch von Boris auf die Rückkehr warten“, sagt Ashley in der Runde. „Was ist, wenn sie plötzlich auch die fünf gefangen haben?“ fragt danach Poppy. „Wenn sie sie haben, und auch töten, dann wird es einen Blutbad geben. Wir werden einfach Amok laufen!“ meint Ashley.

„Okay, langsam sollten sie zurückkommen“, sagt Ajay in der Gruppe. „Ich denke, sie brauchen noch einen Moment“, sagt Joe zu ihm. „Falls sie vor Nachteinbruch nicht erscheinen, machen wird trotzdem unserem Plan“, sagt Ashley danach. „Denn dann denke ich, dass sie auch gefangen genommen wurden“, meint Ashley. Ajay und Joe geben ihr recht.

"Abrechnungen"[]

Es ist nun nachts. „Okay, Megara und Russel sind noch nicht zurück. Ich denke, dass sie entweder noch Boris suchen oder bereits gefangen genommen wurden, oder sie wurden getötet“, sagt Ashley in der Runde. Alle anderen sind anwesend. „Phoebe, Jill, bleibt bitte ihr hier und passt auf Halston auf, okay?“ sagt Ashley zu beiden. „Machen wir“, antwortet Phoebe. „Gut, sind dann alle anderen bereit?“ fragt Ajay in der Runde. Jeder stimmt zu. Daraufhin gehen sie los.

Die Unsichtbaren haben sich versammelt. In der Mitte befinden sich Deborah, Jet, Tennessee und ein Lagerfeuer. „Wir haben herausgefunden, dass Jamie, Chris und Itchy Verräter waren. Sie sind nun tot, aber wahrscheinlich haben wir noch weitere“, sagt Deborah zu ihre Anhängern. „Norbert, Paulie, bringt die anderen zwei her“, ruft sie danach zu zwei Personen. Paulie und Norbert kommen in den Kreis und haben Caprice und Amelia bei sich. Die Person Norbert, handelt sich um den ehemaligen Tierpfleger, wo Boris und Monika einst Brausekopf geholt haben. „Sollen wir noch irgendwas tun?“ fragt Norbert Deborah. „Nein, das wars, danke“, antwortet sie. „Nun, erzählt uns, habt Ihr mit Jamie gemeinsame Sache gemacht?“ fragt Jet die beiden Mädels. „N-nein, haben wir nicht, zumindest nicht bewusst. Wir haben nur auf ihm gehört, aber von seinem Vorhaben haben wir nichts gewusst“, sagt Caprice ängstlich. „Irgendwie glaube ich dir das nicht“, sagt Jet. „Tötet sie einfach. Ich denke schon, dass sie was damit zu tun haben“, brüllt Tennessee. Jet schaut Deborah an. Deborah schließt kurz ihre Augen und nickt. „NEIN! Sie erzählt die Wahrheit, ernsthaft“, sagt Amelia überrascht. Doch keiner hört auf die beiden. Jet will Caprice zuerst töten. Als er ausholt, wird er plötzlich per Kopfschuss getötet. Es kommen dann Ashleys und Ajays Gruppe zum Vorschein und attackieren die Unsichtbaren. Die Unsichtbaren wehren sich. „Komm“, sagt Deborah zu Tennessee, und nimmt ihm an seiner Hand. Beide fliehen. Athena begleitet die beiden, um sie zu schützen. Es ist ein Feuergefecht. Es sterben einige Unsichtbaren. Caprice und Amelia flüchten derweil auch.

Mittlerweile hat das Feuergefecht aufgehört. Einige versammeln sich. „Die meisten sind abgehauen“, sagt Lule. „Dann lassen wir sie am Leben. Wenn sie aber zurückkommen, dann jagen wir sie zum nächsten Mal“, sagt Ashley. „Hat jemand Horik, Shawn und Poppy gesehen?“ fragt Ajay. „Ich habe mitbekommen, dass Horik tödlich verletzt wurde, und dann starb“, sagt Joe. Shawn und Poppy sind bei der Leiche von Horik“, sagt er danach uns zeigt in eine Richtung, wo die drei hinter einem Baum sind. „Lass mich los!“ sagt eine vertrauliche Stimme. Es kommen dann Courtney und Alfred mit Mia zum Vorschein. Ashley ist zuerst überrascht sie zu sehen, richtet dann ihre Waffe auf sie. „Warte, wir sollten sie noch nicht töten“, meint Joe und geht dazwischen. „Sie hat uns verraten“, meint Ashley. „Das es wahr, aber wir sollten manchmal auch eine Person eine neue Chance geben. Vielleicht kommt sie langsam zur Vernunft“, ist Joe der Meinung. „Nein, Ashley hat recht. Die hässliche Lesbe sollte mich töten“, sagt Mia. „Nein, ich werde dich noch nicht töten. Wir brauchen dich noch“, meint danach Ashley. Auf einmal kommen Cassie, Amelia und Caprice zum Vorschein. Sie ergeben sich.

Ashleys Gruppe ist wieder im Lager angekommen. Ashley sieht Megara, Russel und Boris. Sie ist erfreut, dass Boris noch am Leben ist. Beide umarmen sich. „Wer sind die drei, und ist das Mia?“ fragt Halston. „Das sind Amelia, Caprice und Cassie, ehemalige Mitglieder von den Unsichtbaren“, antwortet Wick. „Sind sie wirklich vertrauenswürdig?“ fragt Jill besorgt. „Wir hoffen das. Sie haben uns alles erzählt“, antwortet Ashley. „Habt Ihr Deborah erwischt?“ fragt Megara. „Nein, sie ist abgehauen“, sagt Cassie ihr das. „Genau, denkt sie wäre stark, aber wenn es hart-auf-hart kommt, ist sie die erste, die wegrennt“, sagt danach Amelia.

Der nächste Morgen ist angebrochen. Lule steht auf. Sie schaut sich umher. Ashley ist die Einzige, die von den anderen ebenfalls wach ist. Sie schaut auf einem Foto, wo sie mit Nazomi drauf ist. Lule kriegt Schuldgefühle. „Es tut mir leid mit deiner Freundin“, sagt Lule traurig. Sie bereut, was sie getan habt. „Ich verzeih' dir“, sagt Ashley zu ihr. „Was?“ fragt Lule und versteht nicht, warum. „Jeder macht Fehler, du hast deine eingesehen. Und ich weiß, dass es dir wirklich leid tut, schließlich hast du auch deine Brüder verloren. Du bist nun ein Teil dieser Gruppe. Lule bricht in Tränen aus als die das gehört hat. „Danke“, sagt sie flüstern zu ihn und hält ihre Hände vor dem Mund, während Tränen weiterhin verfließen.

"Alles im grünen Bereich"[]

„Ist das wirklich notwendig, zu dem Supermarkt zu gehen, wo ihr den Schiebewagen geklaut habt?“ fragt Joe Jill. „Naja, Ashley will das so“, meint sie. „Wir brauchen sowieso auch wieder Nahrung, weil die meiste Nahrung, die ihr mitgebracht habt, nicht einen Tag durchgehalten hat“, sagt danach Ajay zu den beiden. „Ja, das ist wahr, aber es liegt auch daran, weil wir alle seit einigen Tagen nicht mehr wirklich was zu essen hatten“, sagt Joe zu ihm.

„Da ist der Supermarkt. War mir irgendwie klar, dass er nicht mehr da ist“, sagt Jill zu den Jungs. „Aber was steht denn da vor dem Markt?“ fragt Joe die beiden. „Sieht aus wie eine Kiste“, antwortet Ajay. „Ob irgendwas drinnen ist?“ fragt sich Joe. „Am besten geht erstmal einer, falls es um eine Falle handelt. Vielleicht ist dort drinnen eine Bombe“, meint Ajay. „Meinst du?“ fragt Jill ihn. „Ja, ich gehe allein dorthin, um das zu überprüfen“, sagt Ajay hinterher und geht allein los.

Joe und Jill kommen bei Ajay an. „Hier, lies“, sagt Ajay zu Jill. Jill liest den Brief. „Ich… äh… ich… was soll ich da zu sagen? Können wir wirklich die Nahrung in der Kiste gutheißen lassen?“ fragt Jill. „Naja, einen Versuch ist es Wert, oder?“ meint Joe. „Wir sollten das „Geschenk“ trotzdem mitnehmen“, sagt Ajay zu den beiden. „Aber vorher kontrollieren, ob noch irgendwas im Supermarkt ist“, sagt Jill zu Ajay. Ajay stimmt zu.

Ajay, Joe und Jill verlassen den Supermarkt. „Komplett alles ausgeräumt“, sagt Jill überrascht. „Wenn man die Gelegenheit dazu hat, nimmt man diese“, meint Ajay. „Wir nehmen aber trotzdem die Kiste mit, oder?“ fragt Joe die beiden. Ajay stimmt zu. „Da ich der ältere von uns allen bin, und meine Lebensspanne theoretisch kürzer ist, werde ich zuerst die Nahrung probieren, für den Fall“, ist Joe der Meinung. „Das sollten wir mir Ashley abklären“, sagt Ajay. „Stimme zu“, antwortet Joe.

Joe, Jill und Ajay kommen bei dem Lager an. Dort sitzen Hwang, Amelia und Ottobald am Lagerfeuer. „Wo sind die anderen?“ fragt Ajay sie. „Und wer ist der Neue?“ fragt er danach. „Das ist Ottobald, er war auch ein Mitglied von die Unsichtbaren, aber er gehört einer von den Guten“, sagt und meint Amelia. „Die anderen, die im Lager geblieben sind, patrouillieren die Gegend, falls doch einer von den Unsichtbaren uns suchen und angreifen wollen“, beantwortet Hwang auf die andere Frage. „Gleich alle?“ fragt Joe verwirrt. „Ja“, antwortet Amelia. „Was ist mit Mia und Halston“, fragt danach Jill. „Sie kriegen einen Freilauf, also sie dürfen ihre Beine kurz Vertreten, aber natürlich mit Begleitung“, sagt danach Hwang. „Was ist das für eine Kiste?“ fragt Amelia neugierig. „Dort befindet sich Nahrung. Eigentlich wollten wir mit Ashley abklären, ob Joe die Testperson sein wird, dass die Lebensmittel nicht vergiftet sind, aber er hat vor zwanzig Minuten einfach eine Flasche geöffnet und daraus getrunken sowie zwei Schokoriegel gegessen“, sagt Jill zu den anderen. „Und ich lebe noch. Also, ist alles im grünen Bereich“, sagt danach Joe und fängt an zu lachen.

"Was man alles tut"[]

„Sobald Russels Gruppe zurück ist, machen wir uns dann auf dem Weg“, sagt Ashley zu den anderen. „Und wohin soll es gehen?“ fragt Halston leicht provozierend. „Halston, ich bitte dich. Benehme dich doch einmal“, fordert Joe ihr das auf. Halston antwortet darauf nichts. „ZOMBIES!“ schreit auf einmal Courtney. „Bindet schnell Mia und Halston los und bringt sie weg“, sagt Ajay zu Hwang, Phoebe, Wick und Jill. „Machen wir“, antwortet Jill. Die vier binden sie los und rennen mit ihnen weg. „Ashley, wir können nicht hierbeleiben. Es sind zu viele“, sagt Ajay zu Ashley. Ashley gibt ihn recht. „Wir sollten sie zu uns locken, damit wir sie nach und nach abschlachten können“, ist Ottobald der Meinung. Ashley gibt ihn recht.

Ashley, Lule, Amelia, Joe, Caprice, Ottobald, Poppy und Courtney haben sich wieder gefunden. „Wo sind Alfred, Ajay und Shawn?“ fragt Lule in der Runde. „Ich bin hier“, antwortet auf einmal Alfred. „Ajay hat es erwischt“, sagt er hinterher. Die anderen sind schockiert. Dann kommt auf einmal Shawn zum Vorschein. „Du hast Ajay auf dem Gewissen! Du wusstest, dass hinter ihm Zombies kommen, und hast es mit absichtlich zu spät gesagt“, sagt Shawn wütend und mit Tränen zu Alfred. „Das ist absurd!“ rechtfertigt er sich. „Shawn, egal was passiert ist. Es ist geschehen und kann nicht mehr rückgängig gemacht werden. Ich denke nicht, dass Alfred das mit Absicht gemacht hat. Es war einfach das Chaos, okay?“ versucht Courtney ihn zu beruhigen. „Ashley“, ruft Phoebe nach ihr. „Ja, wir sind hier“, antwortet sie. Es kommen dann Phoebe, Wick, Halston, Jill und Hwang zu den anderen. „Wo ist Mia?“ fragt Ashley sie. „Sie konnte sich befreien und ist geflohen. In diese Richtung“, antwortet Jill. „Gut, ich hole sie ein und versuche sie zurückzuholen, bevor sie noch was anstellt“, sagt Ashley zu den anderen. Lule beschließt sie zu begleiten. Ashley akzeptiert. Beide trennen sich von den anderen.

Der Rest der Gruppe machen derweil eine kleine Pause. „Wie lange wohl Ashley und Lule unterwegs sein werden, um Mia zu finden?“ fragt sich Ottobald. „Ist ziemlich egal, wer braucht denn sie, ich jedenfalls nicht. Durch diese Gruppe sind erst einige von uns gegangen“, meint Shawn. „Shawn jetzt reißt dich doch einmal zusammen. Du gehst jedem damit auf die Nerven“, brüllt Phoebe ihn an. Auf einmal kommt Boris zum Vorschein. „Uff, ich kann nicht mehr“, sagt Boris und holt Luft. „Was ist los, wo sind die anderen?“ fragt Alfred ihn. „Sie sind aktuell okay, aber wir trafen auf die Person, von der ihr den Schiebewagen geklaut hat. Jedenfalls hat er Deborah und hält sie als Gefangene, aber ein Mann, also sein Chef, wir bald kommen und sie hinrichten, dass sie wissen, was die Unsichtbaren getrieben haben. Jedenfalls sollst du Joe und Halston die Person kennen, laut diesem Typen“, antwortet Boris. „Und wer soll das sein?“ fragt Joe ihn das. „Er meint, ich solle den Namen jetzt noch nicht verraten, weil es eine Überraschung sein soll“, sagt Boris. „Mir gefällt das nicht. Am besten geht ihr nicht dorthin“, ist Alfred der Meinung. „Aber was sind mit den anderen drei? Wir sollten das nicht riskieren, dass sie noch bei ihm sind“, meint Joe. Daher beschließt er dorthin zu gehen. Jill löst Halston von ihre Fesseln. Joe, Halston und Boris gehen daraufhin los. „Wenn was faul sein sollte, dann flieht“, ruft Alfred den dreien hinterher.

"Neue Peiniger"[]

„Du muss uns aber gleich nicht zu deiner Gemeinschaft bringen!“ sagt Joe mit etwas genervter Stimme. „Aber ich möchte dir weiterhin meine Macht zeigen, wie ich eine große Gemeinschaft anführe und was wir alles können“, sagt Richard angeberisch. „Das brauchst du nicht!“ sagt Joe danach. „Aber Großvater, Richards Gemeinschaft ist besser als Ashleys dämliche Gruppe“, sagt Halston überzeugend. „So ein Quatsch“, sagt Russel zu ihr. „Mit dir habe ich sowieso noch ein Hühnchen zu rupfen, Mörder!“ sagt sie mit bedrohender Stimme zu ihn. „Russel hat Jutta nicht auf dem Gewissen“, versucht Megara sie zu überzeugen. „Alles nur Manipulationen hier!“ lässt sie sich nicht überzeugend.

„Wir sind da“, sagt Richard zu den anderen und stehen vor einem Tor. Das Tor wird aufgemacht. „Ist es wirklich notwendig, dass wir alle mitnehmen? Können wir sie nicht einfach gehen lassen?“ fragt Peer Richard. „Nein, sie bleiben unsere Gefangene“, antwortet er. „Richard, schön dich wiederzusehen“, sagt eine Person zu ihm. „Derrick, schön dich auch wiederzusehen. Warst du mit Qeb, Zantos und Nicola erfolgreich gewesen?“ antwortet Richard. „Ja, dabei haben wir auch drei Frauen gefunden. Eine war verletzt. Alle drei wollten nicht ihre Namen sagen, daher haben wir sie nun Pam, Tuba und Kim genannt“ sagt Derrick danach. „Gut, ich werde sie mir mal ansehen“, sagt danach Richard.

„Hey Kleiner, kannst du mir sagen, warum du und die andern einfach Menschen angreift und tötet beziehungsweise dafür sorgt, dass sie sich gegenseitig angreifen?“ fragt Joe Tennessee. „Weil Ihr das provoziert habt. Ihr seid in unserem Territorium eingedrungen, habt meine Schwester ermordet und habt uns in der einen Nacht einfach angegriffen, weil ihr nicht hören wolltet“, sagt er zu ihm. „Das ist völliger Quatsch! Erstens ist der Wald für jeden da, und haben euch vorher nicht gekannt. Zweitens haben wir nicht deine Schwester getötet, aber lasse dich nur weiter blenden. Drittens haben wir uns nur an unsere Freunde gerächt. Ihr habe Ashleys Gruppe, Lules Familie und Ajays Gruppe ohne Grund angegriffen, und warum? Weil deine Tante oder wer immer sie war dich und die anderen manipuliert hat und eine dämliche Psychopathin war“, kontert Joe. „Hör‘ auf! Hör auf zu lügen!“ ich lasse mich nicht von dir täuschen“, brüllt Tennessee ihn an. „Du bist hoffnungslos“, sagt Joe danach zu ihm. Es kommen dann zwei Personen. „Alexander?“ ist Tennessee überrascht ihn zu sehen. „Hallo, schau mal wer noch da ist“, sagt er zu ihm. „Timon? Ihr beide lebt?“ ist Tennessee weiterhin überrascht. „Ja, nach der Niederlage von Deborah und ihre Feigheit, sind wir alle zerstreut weggerannt. Ich traf irgendwann auf Alexander, der nun bei dieser Gemeinschaft lebt“, sagt Timon zu ihn.

"Pam und Tuba"[]

“Wir müssen das nächste Mal nachts versuchen, um aus dieser Gemeinschaft zu fliehen”, meint Russel. “Erstmal müssen wir wieder aus den Zellen sein”, sagt Megara zu ihm. Sie hören, wie jemand die Kellertür aufmacht. “Meine Lieben, Ihr dürft nun die Zellen verlassen. Auch dir lieber Bruderherz”, sagt Richard zu den und kommt um die Ecke. Bei ihm ist Karola. “Was hast du vor?” fragt Joe etwas skeptisch. “Nun, ich will euch nichts böses, aber ich kenne zwei Personen, Pam und Tuba, die euch kennen. Deshalb lasse ich euch alle raus. Aber bitte nicht wieder versuchen hier zu flüchten, ja?” antwortet Richard. “Wer ist Tuba und Pam?” fragt Boris ihn. “Zwei Frauen, deren Namen wir nicht kennen. Wir nennen die beiden so”, antwortet Karola. Richard schließt alle vier Zellen auf. “Kommt”, sagt er danach zu die vier. Die vier begleiten ihn.

“Wartet hier, wir bringen euch die beiden”, sagt Karola zu die vier. Sie warten, während Richard und Karola gehen. “Mir gefällt das überhaupt gar nicht. Ich habe doch das Gefühl, dass mein Bruder irgendwas Schlimmes anstellen will”, sagt Joe misstrauisch. “Hey”, ruft eine vertraute Stimme. Sie drehen sich um, wo die Stimme herkam. Sie sehen dann Nazomi und Safa quicklebendig. Bei ihnen ist noch eine weitere Frau. Die vier sind überrascht, sie zu sehen.

“Nazomi, Safa, wir dachten ihr wäret tot”, sagt Russel zu den beiden. “Es ist schön euch zu sehen”, sagt danach Joe. “Und wer bist du?” fragt Megara die andere Frau. “Ich heiße Yuna. Ich bin Nazomis Kusine. Ich habe beide das Leben gerettet und beschloss beide zu begleiten, um ihre Gruppe wiederzufinden”, antwortet sie. “Schön dich kennenzulernen”, sagt Boris erfreulich. Boris, Joe, Megara und Russel stellen sich ebenfalls vor. “Wo sind die anderen?” fragt Nazomi die vier. “Wir sind etwas zerstreut, also wir waren auf einer Mission und wurden dann von Richard und seinen Leuten gefangen genommen”, antwortet Boris.

Im Gespräch kommt Li Wong dazu. “Kommen sie alle. Lichald will mit euch splechen”, sagt er zu den anderen. Boris, Megara, Russel, Nazomi, Yuna, Joe und Safa folgen ihn. “Was will Richard wieder von uns?” fragt Joe ihn. “Ich weiß das nicht, tut mil leid”, antwortet Li.

“Lichald, hier sind sie”, sagt Li zu Richard. Li geht wieder. “Was willst du jetzt wieder von uns?” fragt Joe genervt. “Bruderherz, warum die ganze Zeit mürrisch und unfreundlich? Ich habe dir doch nichts getan”, sagt Richard zu seinem Bruder. “Kommt ihr lieben, wir müssen Was klären”, sagt er hinterher. Alle setzen sich an einem Tisch. Am Tisch sitzt schon Karola, Alexander und Timon. Stille. “Ja, was ist denn jetzt nun?” fragt Yuna. “Wir warten auf jemanden, denn das hier ist ein Verhör”, antwortet Timon. “Ganz genau”, sagt danach Alexander. Es kommt dann Halston in den Raum.

“Halston?” sagt Joe verwunderlich. “Ja, deine Enkelin, Joe”, sagt Richard zu ihm. “Wir wissen aber immer noch nicht, warum wir genau hier sind. Wir wissen nur, dass ein Verhör stattfindet”, sagt Russel zu Richard. “Deswegen bin auch ich mit dabei”, sagt Halston zu Russel. Sie zeigt auf Russel ein Finger. “Genau er hat meine Großmutter auf dem Gewissen”, sagt sie danach. “Jetzt hör dich mal auf mit deinem Kindergarten. Wie oft noch, ich habe sie nicht getötet”, sagt Russel mit zorniger Stimme. “Wie immer versucht er sich auszureden”, meint Halston. “Gut, wer ist dafür, dass Russel ein Mörder ist, hebt jetzt die Hand”, sagt Richard in der Runde. Es melden sich nur Alexander, Halston und Timon. “Gut, meine und Karolas Stimme zählen nicht mit. Daher sind alle anderen, die sich nicht gemeldet haben, mitschuldig”, sagt danach Richard. “Was? Das ist aber sehr lächerlich”, sagt Megara. Richard zuckt mit den Schultern. “Timon, Alexander, führt Russel ab. Er bekommt die Todesstrafe”, sagt Richard zu ihm. Alexander und Timon wollen Russel mitnehmen. Timon will ihn packen, doch Russel zückt ein Messer und rammt es in Timons Herz. Mit einem erschrockenen Blick, geht er zu Boden. Alexander kontrolliert sein Puls. “Tot”, sagt er danach. “Domenik”, ruft Karola nach ihm. Er kommt in den Raum. “Ja?” antwortet er. “Du weiß was zu tun ist”, sagt Karola zu ihm. Domenik richtet seine Waffe auf Russel. “Nein, wartet, wir können darüber reden”, sagt Boris in die Schnelle. Doch Domenik drückt an und trifft Russels Brustkorb. Er geht zu Boden.

Megara, Nazomi, Joe, Yuna, Safa und Boris sind erschrocken. “Du hast ihn getötet!” brüllt Megara ihn an. “Nein, er ist nicht tot. Er bekam ein Schlafpfeil ab”, sagt Richard zu den anderen. Safa kontrolliert den Puls. “Lebt”, sagt sie zu den anderen. “Wer Widerstand leistet, bekommt ein Pfeil. Denn niemand kommt ohne Strafe davon”, sagt danach Richard zum Schluss.

"Bring ihn um"[]

Rückblende: “Joe, Richard, Gus, kommt ihr? Wir wollen los”, ruft eine Frau nach den dreien. “Wir kommen”, sagt Gus zu der Frau. “Gib mein Bär zurück”, sagt Joe zu Richard. “Hehe, holst dir doch”, sagt Richard zu Joe und weicht jedes Mal aus, wenn Joe nach dem Bären greifen will. “Hey, Richard, gebe Joe sein Teddybär zurück, sofort!” sagt ein Mann, der gerade reinkommt. “Du hast uns nichts zu sagen”, sagt Richard zu ihn. “Oh, doch, das habe ich. Schließlich bin ich euer Stiefvater”, antwortet er. “Auch wenn Mom dich geheiratet hat, Johannes, werde ich dich nie als Vater ansehen”, sagt Richard und verlässt den Raum.

Gegenwart: Russel erwacht in eine Zelle. Er sieht, dass auch Nazomi, Safa, Yuna, Boris, Megara und Joe in einer Zelle hocken. “Wie geht es dir?” fragt Joe Russel. “Ganz gut. Was ist passiert?” fragt er ihn. “Richard wollte dich hinrichten, weil du angeblich Jutta getötet hast”, antwortet Megara. “Wurde ich aber nicht abgeschossen?” fragt danach Russel verwundert. “Ja, das wurdest du, aber mit einem Schlafpfeil. Deine Hinrichtung wird daher verschoben, weil Richard will, dass du im wachen Zustand dabei bist”, antwortet Nazomi.

Richard, Derrick, Karola, Domenik, Zantos und eine weitere Person gehen in den Keller. “Otis, Domenik, nimmt Russel mit. Zantos, Derrick, nimmt Joe, Pam und Megara mit”, sagt Richard zu den vier. “Was habt Ihr vor?” fragt Joe misstrauisch. “Das wirst du sehen”, antwortet Richard. “Jeder, der jetzt Widerstand leistet, wird sofort getötet”, sagt er danach zu den anderen.

Rückblende: “Sherry, ich liebe dich über ganze Herzen”, sagt Johannes zu ihr. “Ich liebe dich auch über alles”, sagt Sherry zu ihn. Beide küssen sich. “Pfui, können wir jetzt fahren?” sagt Richard genervt. Sherry und Johannes bleiben ruhig. “Okay, alle Mann ins Auto”, sagt Johannes. Gus, Richard und Joe steigen hinten ein. Richard sitzt in der Mitte. Johannes setzt sich am Steuer und Sherry auf dem Beifahrersitz. Johannes startet das Auto, nachdem sich alle angeschnallt haben. Er fährt los.

Gegenwart: Russel, Megara und Nazomi stehen auf einem Schafott. “Hier”, sagt Domenik zu Joe und gibt ihn eine Pistole in die Hand. “Was soll das bedeuten?” fragt Joe ihn. “Du sollst Russel erschießen, und danach die anderen beiden”, antwortet Halston. Sie steht neben Alexander und Otis. Auch Li, Zantos und Karola stehen dort. Joe ist schockiert. “Was? Die anderen zwei? Es reicht doch nur mich zu töten, auch wenn ich Jutta nicht auf dem Gewissen habe”, sagt Russel zu Richard. “Das spielt keine Rolle. Ich möchte, dass ihr drei hingerichtet wird. Du wirst hingerichtet, wegen dem Mord an Jutta, Megara, weil ihr versucht hat abzuhauen und Pam, weil sich mich vorhin beleidigt hat, nachdem du mit einem Schlafpfeil abgeschossen wurdest”, sagt Richard zu ihn. “Ich kann das nicht”, sagt Joe zu ihn.

Rückblende: Familie Woods befinden sich im Auto. Sie befinden auch gerade auf einer Autobahn. Joe spielt mit einem Gameboy. “Lass mich jetzt auch mal spielen”, sagt Richard zu Joe. Er will den Gameboy aus Joes Händen entreißen, doch Joe haltet widerstand. “Richard, lass Joe in Ruhe spielen”, sagt Sherry zu ihn. “Aber ich will auch spielen”, brüllt er sie an und schafft es den Gameboy Joe zu entreißen. Doch der Gameboy rutscht aus Richards Hand und knallt gegen Johannes Kopf. Aus Reflex zieht er das Lenkrad nach links. Sie kommen auf die entgegengesetzte Spur. Sie werden von einem LKW erfasst.

Gegenwart: “Los Joe, töte den ersten!” befehlt Richard ihn. Joe richtet nervös die Waffe auf alle drei. Er schwenkt ihn hin und her. Er weiß nicht wem er zuerst töten soll. “Na los, tötet zuerst den Mörder” ruft Halston zu ihn. Joe ist sehr nervös und will nicht abschießen. “Joe, tue es einfach. Es ist okay” sagt Nazomi mit ruhiger Stimme. “Argh!” brüllt Joe und schießt ab.

Rückblende: Joe schaut schockiert auf drei Leichen, die bedeckt wurden. Das Auto, wo er mit den anderen saßen, hat einen Totalschaden. “Du bist schuld, dass sie tot sind”, sagt Richard zu ihn. “Willst du mich auf den Arm nehmen? Deinetwegen sind Mom und Dad und Gus tot. Du tust immer alles, um mich zu ärgern und mir Was wegzunehmen. Es ist alles deine Schuld. Ich will dich nie wieder sehen”, brüllt Joe ihn wütend an.

Gegenwart: Joe schießt ab. Dabei landet die Kugel in Halston Kopf. Richard und die anderen sind schockiert. “Ich werde nie im Leben einfach Unschuldige und Freunde töten. Ich bin kein Mörder wie du, Richard. Genauso wie damals schuld bist, dass unsere Mutter und unser Bruder gestorben sind sowie unser Stiefvater. Du hast keine Macht, du bist schwach. Du denkst du wärst stark, aber versteckst dich nur hinter deinen Leuten. Und…” brüllt Joe ihn an als Rechtfertigung als Derrick ihn mit einer Pistole am Hinterkopf schlägt. Joe fliegt hin und verliert sein Bewusstsein.

"Flucht"[]

Joe wacht in einem Krankenzimmer auf. Neben ihm steht eine Frau. “Wo bin ich?” fragt Joe der Person. “Hallo, ich heiße Heidi. Du bist in eine Krankenstation”, antwortet sie. “Und wo ist Jutta?” fragt er sie. “Wer ist Jutta?” fragt sie verwirrt. “Sie ist meine Frau. Wir wollten heute in den Park gehen”, sagt Joe zu Heidi.

Richard, Karola und Derrick gehen in das Krankenzimmer. “Bruderherz, bist du bereit für deine Bestrafung?” fragt Richard ihn. “Bruder? Habe ich einen? Und welche Bestrafung? Hat meine liebe Jutta irgendwas angestellt? Wenn ja, dann tut es mir leid, kommt nicht wieder vor”, antwortet Joe. “Er erwähnt die ganze Zeit den Namen Jutta”, sagt Heidi zu Richard. “Joe, tue jetzt so als hättest du dein Gedächtnis verloren”, sagt Derrick zu ihn. “Bist du Richards Enkel?” fragt Joe ihn. “Hm, ich glaube er spielt das nicht. Ich weiß, dass er teilweise an Demenz leidet. Ich glaube den Schlag auf dem Kopf hat sein Gedächtnis zum Teil gelöscht”, stellt Richard fest. “Und was machen wir mit ihn?” fragt Karola ihn. “Das nutzen wir zu unserem Vorteil” antwortet er.

Peer erreicht die Krankenstation. Er rüttelt an Joe, damit dieser wach wird. Joe wacht auf. “Jutta, bist du das?” fragt er während er aufwacht. “Nein, aber ich weiß wo Jutta ist. Du musst mir nur folgen”, sagt Peer zu ihn. Joe macht sich bereit. Auf einmal kommt Heidi in den Raum. “Peer? Was hast du vor?” fragt sie ihn. “Du bist eine von wenigen, mit der ich befreundet bin. Ich bin gerade dabei Ashleys Gruppe rauszuschmuggeln und hole gerade Joe. Bitte verrate mich nicht”, sagt Peer zu ihr. “Ich werde dich nicht verraten, aber Joe sollte weiterhin hier bleiben, wegen der Wunde am Kopf”, sagt sie zu ihm. “Ich weiß, aber du kennst Richard. Sobald er erfährt, dass Ashleys Gruppe nicht mehr da ist, nimmt er die Gelegenheit und bedroht die Gruppe mit Joes Tod”, sagt er zu ihr. “Okay, dann nimm dieses Erste Hilfe-Kasten und kümmere bitte gut um ihn”, sagt sie zum Schluss. “Danke”, sagt Peer und geht mit Joe los.

“Okay, nur noch wir fünf sind da”, sagt Ashley zu Nazomi, Yuna, Boris und Caprice. Auf einmal kommen Bellatrix, Arya und Diggy. “Bitte, nimmt uns mit. Wir haben keinen mehr, der uns aufpasst”, fleht Bellatrix Ashley und die anderen an. “Warum sollten wir?” fragt Ashley sie. “Sie haben mein Vater getötet sowie Ryn. Crystal hat uns verraten und ist nun ein Teil dieser Gemeinschaft. Bitte, nimmt uns mit”, antwortet Bellatrix. Nazomi legt ihre Hand auf Ashleys Schulter. Ashley schaut zu Nazomi. Nazomi nickt. “Okay, dann geht jetzt schnell in den Tunnel”, sagt Ashley zu den dreien. “Vielen Dank”, bedankt sich Bellatrix. Sie gehen in den Tunnel. Auf einmal hören sie, dass jemand irgendwas fallen gelassen hat. Ashley, Nazomi, Yuna, Boris und Caprice schauen in die Richtung. Es war Li Wong. Nazomi geht auf ihn zu. “Bitte, bitte tue mil nichts”, bettelt Li Wong. “Warum sollte ich das?” fragt Nazomi ihn. “Was hat er denn gemacht?” fragt Caprice. “Als ich mit Safa und Yuna fliehen wollte, hat er uns jedes mal verpetzt”, antwortet sie. “Bitte, ich velspleche euch, dass ich euch nicht velpetzte, okay?” bettelt Li Wong immer noch. “Ich glaube dir, dass du uns nicht verpetzen wirst”, sagt Nazomi zu ihn. Li Wong und Nazomi schauen sich an. Dann sticht Nazomi ohne Vorwarnung mit einem Messer in Lis Kehle. Li Wong macht einen schockierten Blick. Nazomi zieht das Messer wieder heraus und Li geht zu Boden. Dann kommt Peer mit Joe. “War das wirklich notwendig?” fragt Peer sie. “Ja!” antwortet sie. “Wo ist Jutta?” fragt dann Joe. “Sie ist in den Tunnel gegangen und wartet auf der anderen Seite”, antwortet Peer. Joe geht ohne zu meckern in den Tunnel, gefolgt von Caprice.

"Tod im roten Bereich"[]

“Scheiße, das kommt von dem Supermarkt”, sagt Ashley feststellend. “Wir müssen schnell die anderen holen”, meint Safa. “Einige sollten trotzdem hier im Versteckt bleiben”, sagt Peer. Ashley stimmt zu. “Okay, ich mache mich auf dem Weg. Wer kommt mit?” fragt Ashley die anderen. Es melden sich Courtney, Peer, Nazomi und Yuna. “Okay, die anderen bleiben hier drin, solange bis wir zurück sind, okay?” sagt Ashley zu den Rest. “Passt auf euch auf”, sagt Jefferson zu den anderen. “Werden wir”, antwortet Courtney. Ashleys Gruppe geht los.

“Da ist Jutta”, sagt Joe zu den anderen und geht aus der Höhle. “Joe, bleib hier”, ruft Ottobald zu ihn. Er, Jill und Wick halten ihn auf. Sie wollen ihn zurückbringen. “Aber da ist Jutta”, sagt Joe zu den dreien und zeigt auf einem Zombie, der gerade auf sie läuft. “Das ist nicht Jutta. Sie hat sich nur wie Jutta verkleidet. Sie will dir wehtun”, lügt Jill ihn an. Wick und Jill bringen Joe zurück, während Ottobald den Zombie tötet.

Ashleys Gruppe kommen bei den anderen an. Jill, Jefferson, Bellatrix, Ottobald, Wick und Safa richten ihre Waffe auf die anderen. “Ihr könnt die Waffe senken, sie gehören zu uns”, sagt Ashley zu den anderen. “Sicher?” fragt Jefferson. Die anderen nicken. “Shawn, wo kommst du denn her?” fragt Wick ihn überrascht. “Ich habe euch gesucht. Es war dumm von mir die Gruppe zu verlassen”, antwortet er. “Wo sind eigentlich Yuna, Peer und Caprice?” fragt Jill. “Sie sind tot. Wir werden euch gleich erzählen, was alles passiert ist”, antwortet Megara. “Wir müssen erstmal schnell den Ort ändern. Zwei von unseren Feinden sind entkommen”, sagt Boris zu den anderen. “Das wollten wir euch gerade auch sagen”, sagt Jill zu den anderen. “Wie meinst du das?” fragt Poppy. “Hwang. Er ist ein Spion von Richard gewesen und hat unseren Standort verraten”, antwortet Wick. “Können wir vorher was nicht essen?” fragt Diggy den anderen. “Erst, wenn wir ein neuen sicheren Ort gefunden haben”, antwortet Jefferson. “Und, ansonsten war nichts weiteres?” fragt danach Ashley. “Nö, alles im grünen Bereich”, antwortet Ottobald. Auf einmal wird er per Kopfschuss getötet. Dann ertönt noch ein Schuss. Die nächste Kugel landet in Diggys Kopf. “Diggy”, rufen Bellatrix und Arya gleichzeitig zusammen. Es kommt dann Crystal zum Vorschein. “Sorry, ich wollte Dylan nicht töten. Die zweite war eigentlich für Jefferson geplant, habe aber falsch gezielt”, sagt sie zu den anderen. “Dylan? Ich dachte er heißt Diggy?” fragt Courtney verwirrt. “Diggy ist sein Spitzname. Er Hasst seinen Namen”, antwortet Bellatrix und schaut Crystal wutentbrannt an. “Es war wirklich keine Absicht und…” sagt sie zu Bellatrix als Jefferson plötzlich seine Waffe hebt und sie erschießt.

"Krieg"[]

“Wie weit dauert es noch?” fragt Bellatrix Elena. “In drei bis fünf Minuten sind wir da”, antwortet sie. “Ich hoffe, die anderen kommen heil zurück”, sagt danach Jill zu den anderen. “Naja, das ist keine Garantie, das alle überleben werden”, meint Jefferson. “Ich bringe euch erstmal euch zum Versteckt, dann gehe ich los und schaue mir den Stand der Dinge an”, sagt Elena in der Gruppe. “Aber du sollst doch bei uns bleiben”, sagt Arya zu ihr.

Die Gruppe von Elena hören die Schüsse. “Da ist ja was richtig los”, sagt Courtney. “Naja, es ist eben Krieg”, antwortet Elena. “Jutta” sagt danach Joe und läuft aus dem Versteck. “Joe, nein”, ruft Safa nach ihn und rennt ihn hinterher.

“Joe, komm zurück”, ruft Safa nach ihn. Sie findet ihn. “Ah!” ruft auf einmal Bellatrix. Safa rennt zurück.

Etwas später finden sich die beiden Gruppe wieder. Ashley umarmt Nazomi freundlich. Beide küssen sich. Auch Zantos und Nicola küssen sich. “Wo ist Arya und Joe?” fragt Russel die anderen. “Arya ist tot und Joe ist verschwunden”, antwortet Safa. “Jutta”, hören sie auf einmal. Joe kommt zum Vorschein. Er geht auf Megara zu und will ihr einen Kuss geben. “Pfui, ich bin nicht Jutta”, sagt Megara zu ihn. “Ich will zu Temple Gate zurückkehren, da wir den Krieg gewonnen haben”, sagt Elena zu den anderen. Die anderen sind damit einverstanden.

Staffel 3[]

"Gefahren"[]

“Ich kann nicht fassen, dass es schon eine Woche her ist, das mit Temple Gate”, sagt Courtney zu den anderen. “So ist es manchmal. Die Zeit rast”, sagt Pierre zu ihr. “Wir sollten erstmal eine Pause einlegen, bevor wir weitergehen”, meint Ashley. Ihre Gruppe stimmt ihr zu. “Ich gehe jagen”, sagt Wick zu den anderen. “Ich begleite ihn”, sagt Russel. “Ich auch”, fügt Megara zu. Die drei machen sich auf dem Weg.

“Guck mal, da kommt Jutta”, sagt Joe zu einem kommenden Zombie. “Joe, nein, das ist nicht Jutta”, sagt Ashley erschrocken und zieht ihn weg. Sie tötet anschließend den Zombie. Jill, Bellatrix, Nazomi, Jefferson, Pierre, Boris und Courtney bereiten sich zum Angriff vor. “Einer sollte Joe wegführen”, ruft Nazomi zu den anderen. “Ich tue das”, antwortet Bellatrix. “Ich werde sie begleiten”, sagt danach Jill. “Komm Joe, Jutta ist woanders. Wir bringen dich dorthin”, sagt Bellatrix zu ihn und nimmt seine Hand. Die beiden und Jill gehen weg.

Safa, Zantos und Nicola sind auf dem Rückweg. “Komm Joe, es ist nicht mehr sehr weit zu Jutta”, hören sie die Stimme von Bellatrix. “Bellatrix?” ruft Safa zu ihr. “Ja?” fragt sie. Die sechs treffen sich. “Was ist los?” fragt Safa sie. “Zombies greifen unser Lager an”, antwortet Jill. Die anderen drei sind überrascht. “Okay, bleibt bei uns”, sagt Nicola zu Bellatrix, Joe und Jill. “Keine Bewegung!” ruft auf einmal eine Fremde Person nach ihnen. Die drehen sich um. Sie sehen eine Frau mit zwei Männern.

“Was wollt Ihr von uns?” fragt Safa sie. “Eure Vorräte”, antwortet die Frau. “Jutta”, sagt danach Joe und geht auf die Frau zu. “Joe, nicht”, sagt Safa zu Joe und hält ihn auf. Die drei Fremde schauen verwirrt. “Entschuldigung, er leidet an Demenz. Außerdem hat er sein Gedächtnis verloren”, entschuldigt sich Safa. “Nun, wir kennen zwei Personen, die sich damit auskennen. Wir können euch sie zu ihnen bringen. Selbstverständlich mit einer kleinen Gebühr”, sagt sie zu der Gruppe. “Warum sollten wir euch vertrauen?” fragt Nicola sie. Einer der Begleiter geht paar Schritte nach vorne und sagt: “Entweder ihr nimmt das Angebot jetzt an oder wir werden euch alle töten”. “Ralf, ich regle das!” ermahnt die Frau ihn. “Aber Vanilla”, widerspricht er. “Sei still!” sagt sie zu ihm. “Vanilla, schöner Name. Nein, ehrlich”, sagt Safa zu ihr. “Nun, da ihr nun mein Vorname wisst, könnt ihr gleich mein vollständigen Namen wissen”, sagt Vanilla zu der Gruppe. “Also, mein Name ist Vanilla Lisa Denise Chantal Morgenrot. Der Typ, der euch gerade bedroht hat, ist Ralf Mikey Meat und der andere heißt Cobby”, hinzufügt Vanilla. “Grüßt euch”, sagt Cobby und freut sich dabei.

“Mein Name ist Safa Ceylan-Gül”, antwortet Safa Vanilla. “Nicola”, antwortet danach Nicola. “Mehr nicht?” fragt Vanilla ihn. “Reicht doch, wenn ihr nur mein Vorname wisst”, meint Nicola. “Ich bin Zantos Earles”, sagt danach Zantos zu den dreien. “Ich heiße Bellatrix Paxton. Der alte Mann heißt Joe Woods und das anderen Mädchen heißt Jill”, sagt Bellatrix danach. “Jill Newman”, hinzufügt Jill. “Okay. Nun, da wir alle uns vorgestellt haben, bleibt immer noch die Frage, ob ihr unsere Hilfe annimmt. Keine Angst, die beiden Frauen sind super. Sie sind sehr wichtig für unsere kleine Karawane”, sagt Vanilla zu der Gruppe. “Ihr seid noch mehr?” fragt Nicola sie. “Ja”, antwortet Vanilla kurz und knapp.

“Wir können aber nicht einfach mit euch gehen”, sagt Bellatrix zu Vanillas kleine Gruppe. “Wieso nicht?” fragt Vanilla sie. “Wir gehören auch zu einer Gruppe. Wir müssen zu ihnen zurück, weil sie unsere Unterstützung brauchen”, antwortet Safa. “Gut, wir begleiten euch und können dann Handeln”, sagt sie zu der Gruppe. Die Gruppe stimmt vorsichtig ein. Sie machen sich auf dem Weg.

Jefferson und Wick suchen nach den anderen. “Weit dürften sie eigentlich nicht gekommen ein”, sagt Jefferson zu Wick. “Ja, da gebe ich dir recht. Aber wo sind sie?” fragt sich Wick. “Wir sind hier”, antwortet auf einmal Safa. Sie kommt mit alle anderen zum Vorschein. “Wer sind bitteschön diese drei?” fragt Jefferson und zeigt auf die drei Fremde. “Erklären wir, aber wir müssen erstmal zu Ashley”, antwortet Nicola. “Gut, folgt uns”, sagt Wick, aber skeptisch.

Sie kommen bei der Höhle an. “Gut, ihr kommt gerade rechtzeitig. Die restlichen Zombies sind gerade an uns vorbeigegangen”, sagt Russel zu der kommende Gruppe. Ashley und Pierre kommen aus der Höhle. Sie sehen Vanilla, Cobby und Ralf. “Wer sind sie?” fragt Ashley direkt Vanilla. “Eigentlich wollten wir eure Freunde ausrauben, aber da wir wissen, dass Joe an Gedächtnisverlust leidet, wollen wir nun helfen. Aber mit eine Gebühr versteht sich”, antwortet Vanilla. “Warum sollten wir euch trauen?” fragt Ashley skeptisch. “Wir haben zwei Ärzte. Sie können helfen”, meint Vanilla. “Ich bin auch Arzt und brauchen keine Hilfe!” ruft Boris dazwischen. “Habt ihr aber Arzneimittel? Wir können gerne was abgeben, aber mit eine Gebühr”, fragt und sagt Vanilla. “Hm, eigentlich nicht”, antwortet Ashley. “Was wollt ihr haben?” fragt Ashley danach sie. “Das müssen wir mit unserem Anführer Robert klären”, sagt Vanilla. “Wenn wir Pech haben, dann mit unsere zweite Anführerin, Willa”, hinzufügt Cobby. Vanilla gibt ihn recht. “Also gut, ein paar bleiben hier und einige gehen mit euch mit. Aber wenn ihr uns austrickst, dann bist du die erste, die ich töte”, droht Ashley sie. “Nazomi bleibt definitiv hier, wegen ihrer Verletzung”, sagt Ashley zu ihrer Gruppe. Bellatrix, Zantos, Safa, Wick, Jefferson und Jill wollen auch hierbleiben. “Papa, willst du wirklich mitgehen? Ich will nicht noch einen Papa verlieren”, fragt Bellatrix Boris in Sorge. “Ich verspreche, ich werde zurückkommen”, antwortet er. “Nicola, willst du nicht hierbleiben?” fragt Zantos ihn. “Ich habe dich heute beinahe verloren. Ich will nicht mit ansehen, wenn du stirbst und andersherum”, meint Nicola. Zantos hat verständlich dafür. “Gut, alle bereit?” fragt Ashley ihre Gruppe. Jeder gibt ihr das Zeichen. Ashley, Courtney, Joe, Russel, Megara, Nicola, Pierre, Boris und Courtney machen sich auf dem Weg mit Vanillas Gruppe. “Ich hoffe, die Ärzte können Joe helfen”, sagt Boris zu Ashley. Ashley stimmt ihn zu.

"In der Falle"[]

Ashleys Gruppe folgt die Gruppe von Vanilla. Sie legen kurz eine Pause ein. Joe setzt sich an einem Baum. “Ich kann kaum erwarten Jutta wiederzusehen”, sagt Joe fröhlich. “Und wir sorgen dafür, dass das passiert”, sagt Courtney zu ihn. Auf einmal fliegt ein Baumstamm auf Joes Kopf. “Oh mein Gott, Joe. Geht es dir gut?” fragt Ashley erschrocken. “Ah, mein Kopf”, sagt Joe und fasst sich an seiner Stirn. Joe hat eine kleine Wunde am Kopf. “Erstaunlich, dass du das überlebt hast”, sagt Pierre überraschend. “Können wir nun weiter?” fragt Vanilla die Gruppe. “Ja”, antwortet Ashley kurz. “Komm Joe, Jutta wartet auf dich”, sagt Ashley danach zu Joe. Joe steht auf. Die Gruppe geht weiter.

Ashley und die anderen gelangen an einem Tunnel. “Macht euch bereit fürs rennen”, flüstert Vanilla zu Cobby und Ralf. “Geht klar”, antworten beide gleichzeitig. Auf einmal gehen links und rechts Tore auf. Vanilla, Ralf und Cobby rennen los. “Hey”, ruft Ashley ihnen hinterher. Die Gruppe von Ashley bemerkt, dass aus den Toren Zombies kommen. “Rennt”, brüllt Russel. Ashleys Gruppe rennt sofort die anderen drei hinterher. Im Rennen wird Courtney von einem Zombies gepackt. Er beißt ihr in den Hals. Anschließend kommen weitere und verschlingen sie. Ashleys Gruppe kriegt das nicht mit und rennen weiter.

Boris und Megara schießen einige Zombies ab, während sie flüchten. “Ich kann nicht mehr”, beklagt Joe sich. “Es sind nur noch wenige Meter”, versucht Russel ihn zu überzeugend, um weiterzugehen. Ashley kommt angerannt. “Wir müssen uns beeilen, die Tür geht gleich zu. Wenn wir es nicht reinschaffen, schaffen wir es nicht”, ruft sie zu den anderen. “Okay, dann nichts wie los”, sagt Boris. Die vier rennen nun los. “Wo ist Courtney?” stellt gerade Megara fest. “Ist sie nicht bei uns?” fragt Russel erschrocken.

Der Rest von Ashleys Gruppe erreichen fast den Eingang. Er ist zur Hälfte zu. “Einen Zahn zu legen”, ruft Ashley zu den anderen. Auf einmal werden die hintere Tore geöffnet, wo noch mehr Zombies rauskommen. Megara und Boris sind die nächsten, die durch das Tor gehen. “Joe, beeil dich”, sagt Russel zu Joe. “Gehe voraus, ich komme nach”, meint Joe. Ashley und Boris erschießen die hintere Zombies, damit Joe und Russel durchkommen. Sie erreichen langsam das Tür. Boris hält es soweit wie möglich auf. Dort angekommen schubst Joe Russel durch die restliche Lücke, bevor die Tür endgültig wieder zu geht. “Nein, Joe” ruft Russel erschrocken. Joe steht an der Scheibe. “Macht wieder die Tür auf”, brüllt Ashley zu Cobby. Doch Cobby weigert sich. “Wenn sie wieder offen ist, sind wir alle tot. Wir können nicht”, sagt Vanilla zu der Gruppe. “Meine Lieben” sagt Joe durch die Scheibe. “Ich möchte mich bei euch bedanken, dass ihr immer an mich geglaubt habt sowie beschützt habt. Nachdem der Baumstamm auf mich gefallen ist, erinnere ich mich wieder an alles”, hinzufügt er. “Meine Zeit ist gekommen. Ein alten Mann wie mich kann man opfern. Also, lebt euren leben, solange ihr noch Zeit habt”, sagt er danach. Die Zombies kommen und drücken ihn gegen die Schreibe. Sie beginnen ihn zu verschlingen. Joe schreit vor Schmerzen. Blut spritzt gegen die Scheibe. Ashleys Gruppe muss noch noch entsetzt zu sehen, wie ein Freund stirbt.

"Kein sicherer Ort"[]

Joe hält immer noch seine Hände in die Luft. Es kommen Robert, Cobby und Nikita. “Gut gemacht, August”, lobt Robert ihn. “Was hat ihr mit mir vor?” fragt Joe ihn. “Nun, drei meiner Leute sind tot und zwei sind verschwunden. Auch von diese Ashley ist eine verschwunden. Da wir dich hier gefunden haben, habe ich das Gefühl, dass du damit was zu tun hast”, antwortet Robert. “Ja, ich gebe zu, ich habe was damit zu tun. Meine Familie und ich. Wir wollen uns an die Mörder von zwei Familienmitglieder rächen. Meine Tochter Halston und mein Vater Joe”, gibt Joe Jr. zu. “Wir kennen keine Halston. Ein älterer Mann namens Joe hatte Ashleys Gruppe, der leider ums Leben kam. Natürlich bin ich dafür schuld, dass ich zwei von Ashleys Gruppe den Tod verursacht habe”, offenbart Robert ihn das. “Meinst du den hier?” fragt Joe ihn und zeigt ein Bild von seinem Vater. “Ja, genau. Er starb gestern”, antwortet Robert.

Getötete Opfer[]

Todesfall[]

Als Bertram Robert erzählt, dass Vanilla, Ralf und Cobby zurückgekehrt sind, befehlt er ihn die Zombies freizulassen. Vanilla, Cobby und Ralf wissen davon und renn voraus. Joe kommt mit den restlichen am anderen Ende an. Die Tür hat sich fast verschlossen. Jie schubst Russel durch die Tür. Danach schließt sie sich. Joe verabschiedet sich von seinen Freunden und wird anschließend von den Zombies verschlungen.

Auftritte[]

Staffel 1[]

Staffel 2[]

Staffel 3[]

Trivia[]

  • Er ist der allererste Charakter, den man zu Gesicht bekommt.
  • Er ist einer von zwei Charakteren aus Ashleys Gruppe, der keine feste Aufgabe hat in der Gruppe.
  • Joe ist allgemein der erste Charakter auf diesem Wiki, der an Demenz leidet.
    • In "Die Allermächtigsten" wird bestätigt, dass er zum Großteil so tut als leidet er an Demenz. Der Autor bestätigt, dass er nur zum Teil daran leidet.
      • In "Fallen" wird bestätigt, dass er sein Gedächtnis verloren hat und nun stärker an Demenz leidet.
  • Sein Status ist am Ende der Episode "Warten" unbekannt, weil er danach nicht mehr lebendig gesichtet wurde.
  • Er ist der einzige Nebencharakter, der in der ersten Hälfte von Staffel 1 acht von neun Episoden erscheint.
  • Trotz Nebenrolle in Staffel 1 hat er gemeinsam mit Mia Sommers vierzehn von achtzehn Auftritte.
    • Ironischerweise fehlt Joe in der ersten Hälfte nur in einer Episode, während Mia in der zweiten Hälfte nur eine Episode fehlt.
  • Er ist ab Staffel 2 ein Hauptcharakter.
  • In "Flucht" wird bestätigt, dass er sein Gedächtnis verloren hat.
    • In "In der Falle" kriegt er sein Gedächtnis zurück, nachdem ein Baumstamm auf seinem Kopf gefallen ist.
  • Er ist der achte Hauptcharakter, der stirbt.
  • In "Kein sicherer Ort" wird er nicht gelistet, weil er zu diesem Zeitpunkt allgemein nicht mehr gelistet wird und nur auf einem Foto erscheint.



Charaktere: Die Überlebenden
Ashleys Gruppe

MiaSpinelli

Familie Woods

BibiHelenaJoe Jr.DrakeAceJoeHalstonJuttaGusSherryJohannesRichard

Familie Sarugaki

NazomiJiao-LongHimiko

Familie Liverton

AshleyLydiaMonika

Familie Pierce

RusselJack

Familie Cleve

BorisLeroy

Familie Steel

RitaRowan

Melissa-George-Krankenhaus

JessicaEmmettPatrickWinstonAlfredDenzelLena

Familie von Reus

TakiDoreenClaudio

Familie Colson

WillaLeopoldSallyPoppy

Lucians Gruppe

JesseDulcieLloydLucianRaven

Familie Rosenbach

MegaraChester

Touristengruppe

SafaStevieMalouRaymondSaskiaUdoKarenBojack

Alaras Familie

NigelAlara

Peters Gruppe

AlexPeterVickyMortonEugeneC.J.

Tierheim

TanjaKalaNorbert

Polizei

DeanMadison

Familie Squyers

LuleAbateReg

Die Unsichtbaren

AlexanderOttobaldCapriceAmeliaTennesseeCassieDeborahAthenaPaulieItchyChrisFionaMagnoliaDickJamie

Ajays Gruppe

LannyJillCourtneyShawnHwangPhoebeAjayHorikHarperHenryAntonSilverVictor

Familie O'Hara

JenniferJustinJethroThorstenYelenaSebastianJet

Temple Gate

PierreNicolaZantosElenaKarolaQebDanaiUschiHugoYunaOtisDerrickPeerLiDomenikTimonMichonneHermitAdoraHeidi

Calvins Gruppe

JeffersonBellatrixAryaCrystalDylanRynCalvinLisa

Familie Phoenix

CloudNelly

Waisenhaus

NicoleKiara

Gefängnis

VectorLinus

Die Karawane

IsabelleClaudiaVanillaRalfHeurekaFedorNikitaLukasDianeAugustAlvinGemmaCobbyRobertDorianPetraSergeiBertramConstantin

Beutejäger-Familie

LennoxMelodyMicahSullivan

Altes Haus

TimToniEmilyTimoLivAnthony

Nilpferd-Pfadfinderlager

Morgan

Heroes Anwesen

JulietJemmaAmberHeraHippolytaAchillesAresHeraklesZeusWolfgangManfredNaomiOdysseusDemeterAgamemnonPerseus

Die Gottesanbeterinnen

SarahCharlieKimAureliaChrystyna

Umekos Familie

UmekoShimaOsamu

Sonstige Überlebende

NickPaulineMartinXeniaRolfNikkiHarryLaceyHumphreyMiguelRupertVictoriaRonnieLuisaDanielNokiaZara

Tiere

PegasusBelloWinterAphroditeHermesMr. PeaceBrausekopf

Lebendige Charaktere werden grün angezeigt. Verstorbene Charaktere werden rot und kursiv angezeigt.
Unbekannte Charaktere werden in Blau angezeigt. Untote Charaktere werden in grau und kursiv angezeigt.