Jiao-Long Sarugaki ist ein Hauptcharakter und ein Überlebender des Ausbruchs Die Überlebenden. Er ist der Vater von Nazomi Sarugaki und ist ein Mitglied von Ashleys Gruppe.
Vor dem Ausbruch[]
Unbekannt[]
Über Jiao-Longs Leben vor dem Ausbruch ist nichts bekannt, nur, dass er eine Tochter hat.
Nach dem Ausbruch[]
Nach dem Ausbruch ist er ein Mitglied von Ashleys Gruppe und ist dort der Koch. Die Gruppe besteht aus zehn Personen und einem Hund. Er und die Gruppe suchen seit zwei Jahren nach einem festen Zuhause.
Staffel 1[]
"Auf der Suche nach einem Zuhause"[]
Ein alter Mann steht auf einem Hügel und schaut sich eine zerstörte Stadt an. „Ich wünschte, du könntest bei mir sein und es ebenfalls sehen“, sagt er zu sich selbst. „Joe, kommst du? Wir wollen weiter“, sagt eine Frau zu ihm. „Jutta Liebes, bist du das?“ fragt er. „Nein Joe, ich heiße immer noch Nazomi. Komm jetzt, wir warten auf dich“. Joe geht mit Nazomi los. Sie kommen bei den anderen an. Nazomi gibt eine andere Person einen Kuss auf dem Mund, eine andere schaut neidisch zu. „So, dass ist jetzt die vierte zerstörte Stadt. Nach zwei Jahren nach dem Ausbruch der Pandemie, haben wir leider immer noch nicht ein festes Zuhause gefunden“, sagt die Anführerin Ashley. „Nur Mut, wir werden schon eins finden. Wir müssen wie immer alle zusammenhalten und keinen im Stich lassen“, sagt eine Person namens Russel. „Da hast du recht. Gut, dann gehen wir nun weiter“, sagt Ashley zu jedem. Die elfköpfige Gruppe gehen weiter.
Die Gruppe ist unterwegs. „Und mein Internetstar, würde es noch Internet geben und du noch deine Followers hast, dann hättest du bestimmt auch davon ein Foto gemacht und es gepostet, richtig?“ fragt der Junge Leroy Cleve zu die ehemalige Influencerin Mia Sommers. „Ja, ohne das bin ich ein niemand und bin eigentlich keine große Hilfe für euch“, jammert Mia herum. „Jetzt fängt das wieder an, blablabla“, kommentiert Leroy. „Hey, wenn du ein Internetstar gewesen wärst, würdest du auch herumjammern“, meint Mia zu Leroy. „Nein, höchstens nur am Anfang, aber nicht fast zwei Jahre lang. Irgendwann nervt das. Jedenfalls… Pfui, Brausekopf! Aus!“ sagt Leroy kurz zu Mia, als er dann seinen Hund gesehen hat, dass er irgendwas in den Mund genommen hat. Brausekopf hört auf die Ermahnung seines Herrchens. „Du musst noch deinen Hund noch einiges beibringen“, kommentiert ein Gruppenmitglied. „Vater, das ist eine Gewohnheit eines Hundes. Man sollte es ihnen nicht abgewöhnen lassen. Klar, sollte man ein Hund einiges an Disziplin und Regeln beibringen, aber bei sowas eher weniger. Außerdem sind wir seit zwei Jahren unterwegs und habe zu gut wie kaum Nahrung bei uns“, meint Nazomi zu ihrem Vater Jiao-Long. Jiao-Long gibt ihr recht, meint aber, dass er und Leroy eine Nummer sichergehen wollen, falls der Hund irgendwas frisst, was für ihn tödlich sein kann und es gegebenenfalls auch die gesamte Gruppe betrifft. Nazomi versteht dieses Gedenken. Die Gruppe bleibt auf einmal stehen. „So, wir laufen seit zirka eine halbe Stunde wieder. Es ist Nachmittag und die Nacht kommt bald. Außerdem verschwindet auch immer mehr die Sonne. Wir werden hier unser Lager errichten. Drei werden auf Nahrungssuche begeben und der Rest baut die Zelte auf und sammeln Holz für das Feuer“, sagt die Gruppenanführerin. Russel, Boris und Jiao-Long melden sich für die Nahrungssuche. Die drei machen sich dann auf dem Weg.
Russel, Boris und Jiao-Long auf der Suche nach Nahrung. „Seit zehn Minuten laufen wir im Wald umher und haben noch nichts entdeckt, nicht mal Wild“, beschwert sich Russel. „Ja, die Suche nach Nahrung wird irgendwie schwerer. Seit knapp drei Wochen haben wir kaum was zu Essen und was zu Trinken gefunden“, antwortet Boris. „Es kommt auch langsam der Herbst. Da kann es schon passieren, dass wir kaum Wild finden“, sagt danach Jiao-Long zu den anderen beiden. Boris ist der Meinung, dass sie langsam in Gebäuden schlafen sollten, wegen der kommende Kälte. Jiao-Long und Russel stimmen ihn zu. Sie hören dann ein Knacksen eines Astes.
Derweil wieder bei Russel, Jiao-Long und Boris. „Was war das?“ fragt Russel den anderen beiden. „Ich weiß es nicht, aber ich schaue jetzt nach“, sagt danach Jiao-Long und macht sich auf dem Weg. Boris und Russel folgen ihn. Die drei sehen vom weiten ein Hirsch. „Ich werde das Leben dieses Tier beenden, auch wenn es nicht verdient hat, so zu sterben“, sagt Jiao-Long und richtet seine Waffe auf das Tier. Er schießt ab und tötet den Hirsch. „Guter Treffer Jiao-Long. Ich habe gar nicht gewusst, dass du ein guter Schütze bist“, lobt Boris ihn für seine Jagdfähigkeiten. „Nun mein Jungchen, ich war damals im Vietnamkrieg, bevor ich geheiratet habe und eine Tochter bekommen habe“, antwortet er auf Boris lob. „Gut, was zu essen haben wir jetzt. Jetzt holen wir das Tier und gehen zurück“, sagt Russel hinterher. „Ich kann es kaum erwarten mal wieder ein Hirsch zu essen“, freut sich Boris. Sie drei holen das Tier und gehen zurück.
Ashley und Nazomi kommen im Lager wieder an. „Oh, wie schön, wir haben schon ein Lagerfeuer“, sagt Nazomi erfreulich. Gleichzeitigt erscheinen auch Jiao-Long, Boris und Russel mit ihrem Fang zurück. „Wer hat heute Hunger?“ fragt Boris in der Runde. „Ich, Daddy!“ antwortet Leroy erfreulich. Ashley fragt danach nach Spinelli, Joe und Monika. „Joe ist wieder mal ausgebüchst und Monika sucht ihn. Wo Spinelli ist, wissen wir nicht“, antwortet Mia auf Ashleys Frage. „Was?“ entgegnet Boris erschrocken. „Wo ist Monika entlang gegangen, sie soll nicht allein sein!“ sagt er danach etwas wütend und besorgt. „Hier geht keiner irgendwo hin. Ich bin mir sicher, dass es ihr gut geht, außerdem ist die eine fähige Überlebenskünstlerin“, sagt Ashley in der Gruppe.
Spinelli kommt mit Joe im Lager an. Die anderen sind erleichtert, dass es Joe gut geht. „Hast du auch Monika gesehen?“ fragt Boris sie. „Nein, tut mir leid“, antwortet Spinelli. Auf einmal hören sie Monikas Hilfsschrei. Boris ist sehr besorgt. „Schnell, wir müssen zur Hilfe eilen. Nazomi, Leroy, Mia und Russel, ihr bleibt hier! Die anderen mir nach!“ sagt Ashley in der Schnelle. „Los Brausekopf, such! Wo ist Monika?“ sagt Boris zu dem Hund. Brausekopf bellt und rennt los. Boris, Ashley, Spinelli und Jiao-Long folgen ihn.
„Monika, halte durch, wir kommen!“ ruft Boris besorgt. „Wo ist Brausekopf? Ich sehe ihn nicht mehr“, beklagt Spinelli. „Ich weiß es nicht, aber ich höre auch nicht mehr Monika. Ich hoffe es geht ihr gut“, sagt danach Ashley. „Ah!“ erklangt Monikas Schrei etwas weiter weg. „Da entlang!“ sagt Jiao-Long und zeigt in die Richtung. Die vier rennen in diese Richtung.
"Was Mutter will"[]
“Monika! Monika!” ruft Boris besorgt. “Monika wo bist du?” Es kommt keine Antwort. Nicht mal ein Schrei ist zu hören. “Ich glaube es kam aus der Richtung”, sagt Jiao-Long und zeigt nach links. “Nein es kam von dort”, entgegnet Ashley entschlossen und zeigt in die entgegengesetzte Richtung. “Lass uns in beide Richtungen gehen und nicht rumdiskutieren”, sagt Boris immer noch besorgt. “Ok, du gehst mit Jiao-Long nach links und Spinelli und ich nach rechts”. Ohne Widerworte zu wechseln laufen sie in die verschiedenen Richtungen.
Boris und Jiao-Long durchqueren den Wald und rufen mehrfach Monikas Namen, ohne eine Antwort. Sie kommen schließlich an der Stelle an, wo Monika angegriffen wurde. Sie sehen viel Blut. Boris bricht in Tränen aus. “Sie ist tot!” flüstert er leise. “Nein, das ist ganz bestimmt nicht ihr Blut”, erwidert Jiao-Long. “Ich kenne Monika jetzt schon zwei Jahren und weiß, dass sie eine starke Frau ist. Sie hat es geschafft”, sagt er weiter zu Boris und legt ihn eine Hand auf die Schulter. “Hätten wir jetzt wenigstens Brausekopf, dann könnten wir wenigstens sichergehen”, sagt Boris zu Jiao-Long und fängt an sich zu beruhigen. “Komm Jungchen, wir suchen weiter”, sagt Jiao-Long schließlich.
Boris und Jiao-Long sind noch immer auf der Suche. Plötzlich hören sie ein bellen. “Brausekopf hierher”, sagt Jiao-Long laut, damit der Hund ihn hören kann. Boris hört aus dem nichts ein paar Untote, auch wenn er keine entdecken kann. “Die Dinger kommen”, sagt er zu Jiao-Long und schaut sich panisch um. Die Geräusche werden immer lauter und das bellen des Hundes ebenfalls.
Boris holt ein Messer hervor, welches er am Gürtel hängen hatte. Jiao-Long hat inzwischen ebenfalls die Untoten bemerkt und holt ebenfalls ein Messer hervor. Brausekopf kommt bellend aus einem Gebüsch hervor. “Leise Brausekopf, sonst lockst du nur noch mehr an”, sagt Jiao-Long. Sofort hört der Hund auf zu bellen.
"Das Baumhaus"[]
Die Zombies sind noch immer nicht zu sehen. Mit wachsamen Augen schauen Boris und Jiao-Long in die Büsche. Die Untoten sind zu hören. Brausekopf knurrt bedrohlich. Der erste Untote kommt aus dem Gebüsch. Sofort rennt Boris los und tötet ihn schnell mit einem Messerstich in den Kopf. Der Untote fällt zu Boden, aber es sind noch immer die Geräusche zu hören. Aus dem nichts kommen weitere fünf Untote aus dem Wald. “Die schaffen wir”, sagt Boris motiviert zu Jiao-Long. “Nein, warte…”, fängt Jiao-Long an zu entgegnen als weitere Untote aus dem Wald herauskommen. “Es ist eine Herde. Was sollen wir jetzt tun?” fragt Boris. “Nimm die Füße in die Hände und lauf”, antwortet Jiao-Long.
Boris, Jiao-Long und Brausekopf rennen vor den Untoten davon, jedoch lassen sie sich nicht abhängen. Brausekopf bellt laut und lockt damit noch mehr Untote an. “Kommt hierher”, sagt eine leise unbekannte Stimme aus den Bäumen. Boris und Jiao-Long entdecken hoch oben in den Baumkronen ein Baumhaus. “Lauf zu Lager Brausekopf”, sagt Jiao-Long als er anfängt an der Leiter, welche das Baumhaus besitzt, hochzuklettern. Brausekopf verschwindet bellend im Wald. Boris tötet einen Untoten, der ihnen gefährlich nahekommt.
Jiao-Long klettert schnell nach oben, wo er eine Frau sieht. Kaum ist Jiao-Long oben, macht sich Boris auf den Weg. Als er fast oben angekommen ist, wackelt die Leiter. Boris schaut nach unten und sieht, dass die Herde die Leiter erreicht haben und ihre Hände und Münder nach oben strecken, um einen der drei Lebenden zu bekommen. Boris verliert das Gleichgewicht und kann sich nicht festhalten, wird aber im letzten Moment noch von Jiao-Long am Arm gepackt. Zusammen mit der Frau zieht Jiao-Long Boris nach oben. “Danke”, sagt Boris außer Atem zu den beiden.
“Kommt rein in die kleine Stube”, lädt die Frau Boris und Jiao-Long ein. Das Baumhaus ist ziemlich klein und sie müssen sich schon zusammenquetschen, damit sie alle reinpassen. “Bis morgen ist die Herde sicherlich weg”, sagt die Frau zu den Männern. “Wie heißt du?” fragt Boris die Frau. “Ich bin Lacey Dazzler”, antwortet sie. “Wir sind Boris und Jiao-Long”, antwortet Boris. “Freut mich euch kennenzulernen”.
Unten, vor dem kleinen Baumhaus, tummeln sich noch immer die Untoten. Lacey, Boris und Jiao-Long hocken im Baumhaus. “Was haben sie vor all dem hier gemacht?” fragt Jiao-Long, um das Schweigen zu brechen. “Ich arbeitete als Friseurin und sie?” antwortet Lacey. “Ich bin… war Kampfsportkünstler und hatte eine Gartenlandschaft”, antwortet Jiao-Long. “Dann fanden sie sich bestimmt gut zwischen all den Dingern zurecht”, meint Lacey. Jiao-Long antwortet darauf nichts.
"Hinterhältiger Verrat"[]
Boris wacht auf. Neben ihn hocken Lacey und Jiao-Long. Die beiden sind schon wach und schauen nach unten. “Die Viecher sind weg”, sagt Lacey feststellend. “Wir sollten zurück ins Lager”, sagt Boris. “Ihr habt eine Gruppe?” fragt Lacey. “Ja, wir sind zu zehnt. Möchtest du mitkommen?” fragt Boris sie, während Jiao-Long ihn etwas böse ansieht. “Gerne”, antwortet Lacey lächeln.
Boris und Jiao-Long sind unten angekommen, während Lacey noch ein paar Konserven, die sie dort gebunkert hatte, hervorkramt. Jiao-Long schaut Boris immer noch wütend an und sagt: “Was sollte das eben?” “Was?” fragt Boris und schaut ihn fragend an. “Wieso hast du ihr erzählt, dass wir zehn Leute sind?” fragt Jiao-Long ihn. “Sie braucht unsere Hilfe.” “Und deswegen holst du sie ins Lager? Wir kennen sie nicht, wir wissen nicht, ob sie uns ausrauben will oder uns sogar tötet”, meint Jiao-Long. “Ich habe ein gutes Bauchgefühl bei ihr”, entgegnet Boris. “Du solltest aber nicht nur auf dein Bauchgefühl hören, sondern auch auf deinen Verstand. Denn ich traue ihr nicht.”
“Wir sind bald da, glaube ich”, sagt Boris zu Jiao-Long und Lacey. “Ich glaube eher, dass du genauso wenig den Weg weiß wie ich”, meint Jiao-Long. “Dann mach es doch besser”, sagt Boris etwas beleidigt. “Jungs, beruhigt euch. Wir werden eure Gruppe schon finden, und wenn wir die Konserven einteilen können, können wir zwei Tage damit auskommen”, meint Lacey. “Na gut, aber er führt uns an”, sagt Boris.
Lacey ist komplett fertig und kann sich nicht mehr auf den Beinen halten. “Lasst uns bitte eine Pause machen”, sagt sie zu Boris und Jiao-Long, welcher auch nicht besser aussieht. Sie setzen sich alle drei auf die Erde. “Bin ich froh, wenn wir zurück sind”, sagt Boris und legt sich auf den Boden. “Glaubt ihr Ashley wird mich aufnehmen?” fragt Lacey sie. “Garantiert. Wir nehmen gerne neue Gesichter auf”, antwortet Boris ihr.
"Kommen und gehen"[]
„Wenn ich mich recht erinnere, waren wir hier zum Schluss und müssten jetzt dort entlang“, sagt Jiao-Long zu den anderen beiden. „Bist du dir da sicher?“ fragt Boris ihn. „Ja, wenn ich falsch liegen sollte, dann gehen wir zurück und du entscheidest diesmal, wo wir entlang gehen, okay?“ sagt danach Jiao-Long zu Boris. Boris ist damit einverstanden. Sie gehen den Weg entlang.
„Siehste, da ist unser Lager“, sagt Jiao-Long stolz. „Ich kann es kaum erwarten die anderen kennenzulernen“, meint Lacey. Jiao-Long traut ihr immer noch nicht. Sie kommen im Lager an. „Vater!“ sagt Nazomi überrascht und froh zu Jiao-Long. Die anderen sind auch überrascht, die beiden und Lacey zu sehen. „Wer ist das denn?“ fragt Monika die beiden und zeigt auf Lacey. „Das ist Lacey. Sie haben wir gefunden, als wir von Untoten angegriffen wurden. Sie hat ein Baumhaus und wir haben uns dort eine Weile verschanzt, bis die Untoten weg waren“, antwortet Boris auf Monikas Frage. Ashley und die anderen heißen ihr willkommen. Joe geht auf Lacey zu. „Nein Joe, das ist nicht Jutta!“ sagt Nazomi zu ihm, um ihn aufzuhalten. Joe erkennt das und setzt sich am Lagerfeuer hin. „Wo ist Brausekopf?“ fragt Leroy in der Runde und richtet seinen Blick auf Jiao-Long und Boris.
„Ist er nicht hier?“ fragt Boris erschrocken und verwundert. „Er sollte doch zurückgehen“, sagt danach er. „Nun, Brausekopf ist verschwunden. Spinelli ist weg und Mia wurde aus der Gruppe geschmissen, also dürfen wir auf zwei warten“, sagt Ashley in der Runde. „Warum wurde Mia aus der Gruppe geschmissen?“ fragt Boris neugierig. Ashley zeigt auf die Leiche von Doreen. „Mia hat sie getötet, mit ihrem eigenen Messer“, sagt danach Ashley. „Ja, böse Mia. Jetzt ist mein Papi und meine Mami tot“, sagt danach Taki und fängt an zu weinen. „Warte, warte! Was? Mia soll eine Person getötet haben?“ fragt Boris. „Ihr Messer lag in Doreens Kopf und auch auf das Messer steht Mia, also war es sie“, antwortet Ashley. „Ashley, ist das dein verdammter ernst? Seit wann hat Mia eine Person getötet, seitdem sie in unserer Gruppe ist? Richtig, keinen! Und glaubt Ihr alle ernsthaft, dass sie in der Lage ist, überhaupt jemanden zu töten? Nein! Mia tötet keine Menschen, auch wenn sie hin und wieder Mal tollpatschig ist, trotzdem tötet sie kein Mensch!“ sagt Boris zu Ashley und den anderen. Jiao-Long mischt sich ein und gibt Boris recht. „Ich…“, sagt Ashley als Boris sie unterbricht. „Nicht ich. Ashley, du bist mir ihr befreundet und müsstes das besser wissen. Du solltest dich schämen!“ sagt er anschließend zu ihr und geht aus dem Lager. Nazomi geht ihn hinterher.
Lacey sitzt mit Leroy am Lagerfeuer. Die beiden bereiten das Essen vor. Jiao-Long guckt sie skeptisch weiter an. Lacey schmeckt das Essen ab und ruft jedem zum Essen kommen. Alle kommen zum Lagerfeuer. Lacey gibt jeden eine Schale mit der Suppe. Als sie Jiao-Long eine geben will, lehnt er es ab. „Vater, was ist los?“ fragt Nazomi verwundert. „Ich traue ihr nicht!“ sagt er gefühllos zu ihr. „Okay, ich weiß nicht was dein verdammtes Problem ist, aber denkst du ich habe dich und Boris am Anfang vertraut, als ich euch auf mich aufmerksam gemacht habe, als ihr vor den Untoten geflohen seid? Wenn du gerne meine Vergangenheit wissen willst, dann kann ich es hier jetzt offen sagen. Ich habe kein Problem damit. Bevor die ganze Scheiße hier angefangen hat, war ich vor dem Ausbruch zwanzig Jahre vorher mit einem Typen namens Linus zusammen gewesen. Diese Beziehung ging fast fünf Jahre. Warum sie beendet wurde? Kann ich gerne sagen“, sagt Lacey genervt zu Jiao-Long und atmet tief ein und aus und setzt fort. „Als ich die Schule beendete, wurde ich aus dem Elternhaus rausgeworfen, ohne Grund. Ich traf irgendwann auf Linus. Er war ein Kleinkrimineller. Er klaute Sachen, nahm Drogen und weitere kleine Dinge. Doch nach fast fünf Jahren, begann Linus zu morden, was ich nicht von ihm akzeptierte, weshalb ich mich der Polizei stellte und Linus verraten habe. Ich wurde freigesprochen und erzählte den Richter meine Vergangenheit. In den letzten fünfzehn Jahren, bevor vor zwei Jahren der Ausbruch kam, habe ich eine Ausbildung begonnen und abgeschlossen. Ich schloss eine Ausbildung in einem Bauunternehmen ab und bin daher eine ausgebildete Baumeisterin“, sagt Lacey. „Linus? Ich kenne einen Linus, der genau fünfzehn Jahre im Knast war. Ich bin mir nicht sicher, ob das nun Zufall ist, aber das klingt nach ihm ein wenig“, sagt danach Russel in der Runde. Alle schauen ihn neugierig an. „Äh, ich habe vor dem Ausbruch als Wärter gearbeitet“, sagt er hinterher. „Das hast du uns noch nie erzählt“, sagt danach Monika überrascht. „Ja, ich weiß. Ich erzähle ungern über mich oder was ich gearbeitet habe. Was Vergangenheit ist, ist Vergangenheit“, meint er hinterher. Anschließend beschließt die Gruppe schlafen zu gehen.
Nächster Morgen. Jiao-Long wacht als erstes auf. Er verlässt das Zelt. „Morgen Leroy, schon wach?“ fragt Jiao-Long ihn überrascht als er ihn erblickte. „Ja, gestern Abend kam Brausekopf noch nicht zurück. Ich hoffe, dass es ihm noch gutgeht“, sagt Leroy bedrückt. „Ihn geht es sicherlich gut“, meint danach Jiao-Long. Die anderen kommen ebenfalls aus ihren Zelten. „Spinelli ist auch seit gestern nicht zurückgekehrt“, stellt Ashley fest. „Wir können aber nicht länger hierbleiben. Die Rohstoffe sind knapp. Wir hinterlassen für Spinelli einen Zettel und hängen es an einem Baum oder legen es am Lagerfeuer hin, falls sie zurückkehrt“, sagt Nazomi zu Ashley und den anderen. Die anderen geben ihr recht. Die Gruppe marschiert los, nachdem sie alles gepackt haben. Als sie losgehen, hören sie plötzlich das Bellen von Brausekopf. „Das ist Brausekopf!“ sagt Leroy erfreut. Brausekopf kommt zum Vorschein. „Wo warst du denn mein Junge? Du kommst genau zum richtigen Zeitpunkt“, sagt danach er zu seinem Hund. Die anderen lächeln und sind froh, dass Brausekopf zurückgekehrt ist und gehen weiter.
„Hey Taki“, sagt Ashley mit freudiger Stimme zu ihr. „Ja Ashley?“ fragt sie. „Das du nun deinen Vater und deine Mutter verloren hast und jetzt Weise bist, haben Nazomi und ich überlegt dich zu adoptieren, wenn willst. Willst du zwei neue Mamis haben?“ sagt und fragt Ashley zu ihr. Taki lächelt ganz doll. „Ja!“ sagt sie als Antwort. Beide umarmen sich. „Ich glaube, wir haben nun ein Kind bekommen“, sagt Nazomi scherzend. „Nur die Frage ist nun, wer hat wem geschwängert und wer was das Kind bekommen“, sagt danach Boris scherzend. „Boris, du bist bescheuert“, sagt Monika zu ihm und lächelt. Alle fangen an zu lachen.
Auflösung[]
Boris, Nazomi und Russel stehen vor einer Tür. Sie halten ihre Waffen hoch. Boris befindet sich links von der Tür, Russel rechts und Nazomi mit etwas Abstand vor der Tür. Russel klopft an der Tür und öffnet diese vorsichtig. Nazomi hält ihre Waffe bereit. Es kommen einige Zombies herausgelaufen. Boris und Russel töten sie von der Seite und Nazomi von vorne. Die Zombies sind nur auf Nazomi fixiert. Nachdem alle getötet wurden, ruft Nazomi zu den anderen, dass sie fertig seien. Die anderen kommen zum Vorschein. Alle gehen in das Haus.
Fast alle schlafen. Nazomi, Ashley und Boris halten Wache. „Was denkst du, was aus Mia geworden ist und wo sich momentan Spinelli aufhält?“ fragt Boris Ashley. „Ich hoffe, dass es beiden gutgeht“, antwortet sie ihn. „Mach die keine Vorwürfe darüber“, sagt danach Nazomi zu Ashley. „Naja, ich habe Mia zu Unrecht beschuldigt und hätte es mit ihr in Ruhe klären sollen“, meint Ashley danach. Boris seufzt. „Ashley, Ruhe dich aus. Du bist in letzter Zeit in Gedanken versunken und hast zu wenig geschlafen. Nazomi und ich schaffen das“, sagt Boris zu Ashley. „Ich…“, sagt Ashley als sie dann von Boris unterbrochen wird. Ashley schaut Nazomi an. Sie lächelt und nickt ihr zu. Ashley steht auf und legt sich zu den anderen. „Was meinst du Boris, ob es den beiden wirklich gutgeht?“ fragt Nazomi Boris. „Ich weiß es nicht, aber wir müssen das Beste hoffen“, meint er danach.
Am nächsten Tag gehen Monika, Boris und Jiao-Long los. Sie wollen ein wenig Nahrung auftreiben. „Ob wir heute das Glück haben werden?“ fragt Monika ein wenig besorgt. „Nur Mut, wir werden schon Irgendwas finden“, meint danach Boris zu ihr. „Was ist, wenn wir nichts finden?“ fragt sie danach. „Wir werden schon was finden, auch wenn es nur eine Kleinigkeit sei“, meint Jiao-Long. Sie gehen unbeschwert weiter.
Boris, Jiao-Long und Monika sehen eine Tankstelle. „Da könnte was Nützliches drinnen sein, würde bloß nicht die Zombies drin sein“, sagt Monika zu den beiden. „Ach, wir locken einfach sie Stück für Stück raus und töten sie“, meint Boris zu ihr. „Das ist ein guter Plan mein Junge“, sagt Jiao-Long begeistert. „Gut, dann fangen wir an“, sagt Monika ehrgeizig. „Leute!“ ruft eine vertraute Stimme vom weiten. Sie sehen Nazomi. „Habe ich gar nicht gewusst, dass sie so schnell rennen kann“, sagt Boris erstaunt über Nazomis Schnelligkeit im Rennen. „Ja, aber die Frage ist jetzt nun, was ist jetzt so wichtig?“ fragt sich Monika.
„Nazomi, was ist denn los?“ fragt ihr Vater sie, als sie erschöpft bei den dreien ankommt. Sie zeigt mit ihrem Zeigefinger, dass sie gleich antwortet. „Hier, trinke was!“ sagt Boris zu ihr und gibt ihr eine Wasserflasche. Nazomi nimmt die Flasche an und trinkt. „Eine riesige Horde an Zombies kommen auf uns zu, daher bin ich zu Euch gerannt. Die anderen kommen auch gleich nach“, sagt Nazomi schließlich zu ihnen. „Das ist nicht gut, dann sollten wir zurückgehen und die anderen entgegenkommen, damit sie ihren Weg kürzer haben“, meint Monika. Die anderen stimmen ihr zu. Aus diesem Grund gehen die vier zurück.
Nach einigen Minuten treffen sich die zwei Gruppen. „Wo ist Leroy?“ fragt Monika besorgt. „Brausekopf ist abgehauen und Leroy ist ihm hinterhergerannt. Lacey ist nun dabei ihn zu holen“, offenbart Ashley. „Und warum hat ihr sie nicht aufgehalten?“ brüllt sie ihre Schwester an. „Monika, schreie nicht so laut, und schreie deine Schwester nicht an. Du weißt, wie Leroy und Brausekopf sind. Beide sind gute Überlebenskämpfer. Und ich kann Leroy auch nachvollziehen. Wir sollten daher losgehen und die drei einholen“, sagt Boris zu seiner Frau. „Dann sollten wir jetzt los!“ sagt sie energisch zu den anderen. „Das geht nicht, denn die Zombies sind schon hier!“ meint Russel. „Das ist mir scheißegal, ich will meinen Sohn hierhaben!“ brüllt sie und lockt damit die Zombies an. Die Zombies erscheinen. „Weg hier!“ ruft Ashley zu jedem. Alle fliehen. Auf einmal kommt von der anderen Seite Zombies und Ashleys Gruppe erschreckt sich und laufen in die verschiedenen Richtungen. Boris und Monika laufen zusammen. Ashley, Taki und Nazomi. Russel ist mir Joe allein und Jiao-Long ist der Einzige, der bei sich niemanden hat.
"Der Psychopath und die Entschuldigung"[]
Jiao-Long läuft weiter, ehe er aus der Puste gerät. Er bleibt stehen, als er dann sieht, dass hinter ihm sich ein paar Zombies nähern. “Das müssen welche von der Herde sein”, sagt Jiao-Long leise zu sich selbst und holt ein Messer hervor. Es sind nur fünf Zombies, die er sieht. Er geht nach vorne und tötet den ersten mit einem kraftvollen Hieb in den Kopf. Gerade als er den zweiten töten will, ertönen Schüsse und die Untoten fallen der Reihe nach tot zu Boden. Jiao-Long bleibt kurz verwirrt stehen, als er dann eine Frau mit einer Pistole in der linken Hand entdeckt. Um die rechte Hand hat sie einen schwarzen Socken. “Komm mit”, sagt die Frau.
Jiao-Long folgt der fremden Frau. Sie kommen an einer Straße an und entdecken dort ein Auto. “Steig ein”, sagt die Frau als mehrere Untoten sich nähern. Ohne weiter zu warten, steigt Jiao-Long ins Auto. Die Frau tut es ihm gleich. Sie verschließen die Tür. Die Frau versucht das Auto kurzzuschließen, was ihr allerdings nicht gelingen möchte. Verzweifelt nimmt sie die Socke von ihrer rechten Hand runter. Eine missgebildete Hand mit vier Fingern kommt zum Vorschein. Die vier langen, dicken Finger erinnern eher an Krallen von einem Vogel als an irgendwas anderes. Als sie es weiter versucht, ist es jedoch zu spät. Eine Menge an Untoten haben das Auto umzingelt und schlagen drauf. “Scheiße”, flucht die Frau und lässt sich auf den Sitz fallen. Sie zieht wieder die Socke über die rechte Hand und schaut rüber zu Jiao-Long, welcher sich auf einen der Rücksitze hingesetzt hat.
Die Untoten kratzen an den Scheiben und die Geräusche sind unerträglich. “Wir sind hier erstmal sicher und kommen nicht mehr raus”, sagt die Frau zu Jiao-Long. “Was war das an deiner Hand?” fragt Jiao-Long sie. “Ach das?” sie zeigt mit ihrer linken Hand auf den Socken “Ist seitdem so als ich geboren bin. Die Ärzte sagten, es sei ein Gendefekt”, antwortet sie ihn freundlich. Jiao-Long mustert sie ein wenig misstrauisch und schaut auf die rechte Hand, auch wenn sie verdeckt ist. “Aber ich komme damit klar. Gut, ich kann damit keine Autos kurzschließen und sonst auch nichts, aber es ist besser als nichts”, sagt sie als sie seinen Blick bemerkt.
"Etwas Besonderes?"[]
Jiao-Long und die Frau mit der deformierten Hand sitzen noch immer im Auto. Die Untoten sind inzwischen weitergezogen. “Ich glaube wir sind sicher”, sagt die Frau zu Jiao-Long und steigt aus. Kaum ist sie ausgestiegen packt ein Untoter, welcher unter dem Auto liegt, ihren linkes Fuß. Die Frau fällt mit einem Schrei zu Boden. Schnell steigt Jiao-Long aus dem Auto, zieht ein Messer und tötet den Untoten. “Danke”, sagt die Frau erleichtert. “Und ich dachte wir seien sicher”, sagt Jiao-Long leicht sarkastisch.
“Wie heißt du?” fragt Jiao-Long seine Begleitung. “Ich heiße Poppy, und du?” antwortet die Frau. “Jiao-Long. Wohin gehen wir?” sagt er kurz. “Zu meiner Gruppe”, sagt danach Poppy gelassen. “Kennst du denn den Weg?” fragt Jiao-Long. “Ja, ich kenne den Weg. Wir leben dort schon seit ein paar Tagen”, sagt sie ihm. Jiao-Long bleibt stehen. “Was ist? Wir müssen weiter”, fragt Poppy Jiao-Long und schaut ihn an. “Ich kenne deine Gruppe nicht, also werde ich auch nicht mitgehen“, antwortet er ihr. “Ich habe dir geholfen, also kannst du auch mitkommen. Außerdem überlebst du alleine nicht mal eine Woche”, meint Poppy.
“Sie sind nett. Glaubst du, ich würde sonst zu denen gehören dürfen?” fragt Poppy Jiao-Long. “Wie meinst du das?” fragt Jiao-Long und schaut sie fragend an. “Nicht so wichtig”, sagt sie schließlich leicht genervt, als sie es Rascheln hören. Poppy und Jiao-Long sind sofort in Alarmbereitschaft. Sie schauen sich um. Aus dem Gebüsch kommen einige Untote hervor. “Scheiße, das sind die von eben. Los lauf”, sagt Poppy feststellend und fängt sofort an zu rennen. Jiao-Long folgt ihr.
"Déjà-vu"[]
Poppy und Jiao-Long fliehen weiter vor den Zombies. Etwas später hören sie auf zu rennen und sind aus der Puste. Nachdem Poppy Luft geschnappt hat, zeigt sie auf einem Gebäude und sagt: „Hinter diesem Gebäude befindet sich meine Gruppe“. Jiao-Long antwortet nichts darauf. „Ich hoffe, dir gefällt meine Gruppe. Komm, es sind nur noch etwa zehn Minuten entfernt“, sagt sie anschließend zu ihm. Beide gehen weiter.
"Differenzen"[]
Poppy und Jiao-Long haben derweil die Gruppe von Poppy erreicht. Als sie das Lager erreichen, liegen überall Leichen herum. Poppy bricht in Tränen aus. Die Leichen sind zum Großteil in Fetzen gerissen worden oder es wurde an ihnen geknabbert. Jiao-Long nimmt sie in den Arm. “Es tut mir sehr leid für dich”, sagt er zu ihr. ”Was sollen wir jetzt machen? Ich kann nirgendwo anders hin”, sagt sie bedrückt. “Ich weiß auch nicht, wo wir hinkönnen. Aber ich glaube wir sollten zunächst die Toten beerdigen. Habt ihr hier Schaufeln?” sagt er zu ihr. Poppy schüttelt den Kopf. “Wir können keine Zeit damit verplempern Löcher zu graben, um die Leichen dann zuzuschaufeln”, sagt sie und wischt sich die Tränen aus dem Gesicht.
Poppy verlässt das Zelt mit gesenktem Kopf. Die Verluste machen ihr sichtlich zu schaffen. “In der Nähe ist eine Küste. Wir sollten dorthin gehen”, sagt Poppy zu ihm. “Du willst einfach so gehen? Vielleicht hat irgendwer aus deiner Gruppe überlebt”, meint Jiao-Long. “Nein, nur ich war weg und das war mein Glück. Jetzt muss ich ein neues Kapitel aufschlagen und eine neue Gruppe suchen. Du kannst mich gerne begleiten, wenn du möchtest”, bietet sie Jiao-Long an. “Als ich sagte, dass ich keine Gruppe habe, war das gelogen”, gesteht Jiao-Long ihr. “Warum hast du das nicht gleich gesagt?” fragt Poppy und wischt sich ein paar Tränen aus dem Gesicht. “Ich wusste nicht, ob ich dir und deiner Gruppe trauen kann”, erklärt Jiao-Long ihr. Poppy schaut ihn verständnisvoll an. “Dann werden sich wohl unsere Wege trennen”, sagt Poppy. “Warum kommst du nicht einfach mit? Bei uns ist jeder willkommen”, meint Jiao-Long.
Jiao-Long und Poppy sind wieder unterwegs. “Es freut mich das du in die Gruppe willst”, sagt Jiao-Log zu ihr. “Gruppen sind der einzige Grund, warum die Menschheit nicht ausgestorben ist. Alleine schafft man es nicht weit”, meint Poppy schlicht. Plötzlich hören sie Schreie. “Was war das?” fragt Jiao-Long. “Es kam aus der Richtung”, sagt Poppy und rennt sofort los. Sie entdecken eine verletzte Frau am Boden. Vor ihr liegt die Leiche eines Untoten. Die Frau hat blonde Haare. “Wer bist du?” fragt Jiao-Long misstrauisch.
"Leben retten"[]
„Mein Name ist Dulcie und suche meine Gruppe, die ich vor einigen Tagen aus den Augen verloren habe. Ich glaube sie denken, dass ich tot bin“, sagt Dulcie zu Jiao-Longs Frage. „Ich dachte, ich wäre die einzige Überlebende“, sagt Poppy danach erleichtert. Jiao-Long ist verwirrt. „Weißt du, was mit unserem Lager passiert ist? Und ich dachte, ich wäre die Einzige, die das Lager verlassen hat“, sagt Poppy zu Dulcie. „Einigen Minuten später bin ich und noch vier weitere losgegangen. Ich war auf Solotrip, um nochmal die alte Stelle, wo ich meine alte Gruppe aus den Augen verloren habe“, antwortet Dulcie ihr. „Und nein, ich weiß nicht, was mit dem Lager passiert ist. Was ist überhaupt passiert?“ fragt sie danach verwirrt und neugierig. Poppy bestätigt ihr, dass das Lager überrannt wurde und überall nur Leichen waren. Dulcie ist schockiert. Jiao-Long seufzt danach und meint, dass sie erstmal seine Gruppe suchen sollten, bevor sie die restlichen von ihnen suchen. Poppy und Dulcie sind damit einverstanden.
"Ist dies unser Ende?"[]
„War das ein Schuss?“ fragt Dulcie verwirrt als sie in der Ferne etwas hört. „Egal was es ist, wir sollten meiden dort hinzugehen. Wir haben kaum Waffen und wissen nicht, ob die mit den Waffen uns friedlich gesinnt sind“, sagt Poppy. „Deswegen können wir das nicht ignorieren. Das ist das Einzige, was uns sagen könnte, wo meine Gruppe ist“, meint Jiao-Long. „Und wenn es nicht deine Gruppe ist und wir in eine vollkommen falsche Richtung gehen?“ fragt Poppy etwas besorgt. „Hör auf immer so pessimistisch zu sein! Wir werden Jiao-Longs Gruppe schon noch finden“, sagt Dulcie motiviert und geht in die Richtung aus dem der Schuss kam. Jiao-Long und Poppy folgen ihr.
Dulcie, Jiao-Long und Poppy gehen derweil weiter, bis sie plötzlich von einer Gruppe aufgehalten werden. Es sind zwei Männer und eine Frau. Sie alle haben Waffen auf sie gerichtet. „Gebt uns Eure Waffen und Vorräte“, sagt der eine Mann, welcher Glubschaugen hat. Dulcie sucht sichtlich nach einem Ausweg, während Poppy die Waffen niederlegt. „Gut so, und jetzt ihr“, sagt die Frau und richtet die Waffe auf Jiao-Long. „Tut was sie sagen“, sagt Poppy mit einem Auffordernden Blick zu Jiao-Log und Dulcie gewandt. „Wir haben nicht ewig Zeit“, beschwert sich die Person mit den Glubschaugen. „Halt den Ball flach, Abate. Die letzten haben uns Tod auch nichts genützt“, sagt die Frau. „Tut mir leid Lule, wenn ich etwas vorschnell handle. Nächstes Mal lasse ich einfach zu, dass man uns tötet“, erwidert Abate gereizt. „Könnt ihr einmal aufhören euch zu streiten! Sonst tun sie uns wirklich noch angreifen“, sagt die dritte Person genervt. Dulcie beschließt hingegen zu fliehen und läuft weg. Schnell reagiert Lule und schießt Dulcie ins Bein. „Wir sind noch nicht mit dir fertig“, sagt Lule zu ihr.
Jiao-Long legt seine Waffen nieder, während Lule Dulcie einholt und an den Haaren packt. „Was wollt ihr von uns?“ fragt Poppy die Fremden. „Wir haben eine Gruppe gefunden. Da waren wir etwas plündern und haben sogar einen mitgenommen gehabt. Er sagte, er hieße Nigel. Geheult wie ein Schoßhund als wir seine Tochter töteten. Aber er hat uns keine Informationen über weitere Lager oder so geben wollen, also mussten wir ihn auch beseitigen“, erklärt Lule beim Gehen. Mittlerweile hat sie Dulcies Haare losgelassen als sie wieder neben Jiao-Long ist. „Und jetzt möchten wir wissen, ob ihr uns Informationen geben könnt“, fügt Lule noch hinzu. „Und was ist, wenn sie nichts wissen?“ fragt der andere Mann. „Dann töten wir sie Reg. Denkst du wir lassen sie dann einfach so gehen, damit sie, falls sie Leute haben, sie warnen können? Du bist so ein Weichei“, sagt Lule genervt.
Staffel 2[]
"Unschöne Bekanntschaften"[]
Lule, Reg und Abate bringen Jiao-Long, Dulcie und Poppy irgendwo hin. Dulcie wird von Jiao-Long getragen, wegen ihrer Verletzung. „Findet ihr das wirklich richtig, was ihr da tut?“ fragt Jiao-Long die Familie. „Halt einfach deine hässliche Fresse Schlitzauge“, antwortet Abate genervt von ihm. „Wenigstens Schlitzaugen statt Glubschaugen wie ein Fisch“, kontert Jia-Long. Abate will ihn dafür erschießen, doch Lule mischt sich ein. „Du darfst ihn töten, sobald wir ihn ausgefragt haben, aber aktuell brauchen wir ihn. Lasse dich nicht provozieren, er will das nur“, sagt sie zu ihm. „Auch meinen Schwanz in seine zwei Löcher?“ fragt Abate Provokant. Lule nickt. Abate lächelt schadenfroh. In Poppys Gesicht sieht man die Angst, die sie auch zum Teil versteckt. „Da sind wir“, sagt Reg. Die sechs stehen vor einem Haus.
Die Familie Squyers und ihre drei Gefangenen gehen in das Haus. „Ab in den Keller!“ befehlt Reg sie. Ohne Widerworte gehen sie in den Keller. Dort unten angekommen, sehen sie einen Mann. „Nigel?“ fragt Poppy erschrocken. Nigel kniet vor einen toten Körper und trauert. „Also bist du das doch. Alara ist tot?“ sagt Poppy danach und es folgen ihr dann die Tränen. „Noch eine Heulsuse“, kommentiert Abate. „Aber wenigstens wissen wir jetzt, dass sie alle zusammengehören“, meint Lule. „Nein, ich gehöre nicht zu denen. Ich gehöre zu einer anderen Gruppe, allerdings wurden wir durch eine Zombiehorde gespalten, seitdem habe ich keinen meiner Leute wiedergesehen“, sagt Jiao-Long zu Lule. „Er lügt doch wie gedruckt!“ ist Reg der Meinung. Lule meint, dass sie das schon herausfinden werden, ob er die Wahrheit gesagt hat.
Lule, Abate und Reg gehen in den Keller. „Ich hoffe, dass sie anderen nun mehr erzählen können als du Nigel“, sagt Lule gefühlslos. „Können wir erstmal bitte was zum Essen und zum Trinken bekommen?“ fragt Jiao-Long. „Nicht nötig, wenn du stirbst“, antwortet Abate. „Halt die Klappe!“ ermahnt Lule ihn. „Ich bin aber der ältere von uns dreien“, erwidert er. „Das stimmt, aber nicht der Schlauste“, kontert sie. „Nun, wir werden zuerst dich ausfragen, Jiao-Long“, sagt sie danach zu ihm.
Jiao-Long hat schon einige Verletzungen im Gesicht. Er blutet aus der Nase. „Ich habe Euch doch schon tausend Mal gesagt, dass von hier aus, gen Südwest, ein Lager von den anderen sei, die aber komplett überrannt ist. Wenn ihr mir nicht glaubt, dann nimmt einen von den anderen, der Euch zum Lager führt. Falls ich dann gelogen haben sollte, könnt ihr die Person dann töten, wenn nicht, dann bringt die Person wieder heil mit. Ich will einfach meine Gruppe wiederfinden, wenn sie noch lebt. Besonders möchte ich meine Tochter Nazomi wiedersehen. Ich muss wissen, ob sie noch lebt“, sagt Jiao-Long zu den Geschwistern. „Ich glaube ihn keinen Wort. Wir sollten ihn einfach töten“, meint Abate. „Sei nicht immer so voreilig!“ ermahnt Lule ihn. „Reg, nimmt einen von dem Mädels, am besten die Person mit der verkrüppelten Hand, und kontrolliere, ob er die Wahrheit sagt. Wenn er lügen sollte, dann erschieße sie. Sei aber ehrlich. Wenn ich herausfinde, dass du ohne meine Anweisung irgendwas anderes macht, werde ich deine Zunge rausschneiden, dann werde ich die kastrieren, soll ich wortführen, was ich mit dir dann mache, falls du nicht zuhörst?“ bedroht Lule ihren jüngeren Bruder. „N-nein, ich werde es mit der Frau das Lager anschauen und mit ihr zurückkommen, wenn der Asiate die Wahrheit sagt“, sagt Reg von Lules Bedrohung überzeugend.
"Das Spiel von den Unsichtbaren"[]
Lule ist im Keller und bringt Silver zu den anderen. Sie schmeißt Silver zu den anderen. Silver rollt sich zusammen. „Komm her, wir tun dir nichts“, sagt Jiao-Lon einfühlsam. „Da mein Bruder Reg tot ist, wegen eurer Freundin, wird nun einen von Euch dafür bezahlen, bevor der nächste dran ist. „W-wir können doch darüber reden bzw., warum tötet ihr nicht sie?“ fragt Nigel verzweifelt. „Oh, sie wird noch sterben, wenn Abate sie gefunden hat“, sagt Lule zu ihm und schießt ihm eine Kugel ohne Vorwarnung in den Kopf. Dulcie schreit und kriegt Blutspritzer ab. Jiao-Long, Dulcie und Silver sind schockiert. „Nun, liegt er schön neben seiner toten Tochter“, kommentiert sie danach und lacht. „Du Schlampe, warum tut ihr das einfach?“ fragt Dulcie sie. „Weil wir es können!“ meint sie und schießt anschließt ohne Vorwarnung auch ihr eine Kugel in den Kopf. „Will mich sonst noch jemand beleidigen?“ fragt sie die anderen zwei und macht einen bedrohlichen Blick. „Nein!“ antwortet Jiao-Long und hat Silver in seinen Armen, sie weint.
"Unschuldig"[]
Itchy und Athena bringen Jiao-Long zu ihre Anführer. „Hallo, mein Name ist Deborah Alpha. Du bist Jiao-Long, richtig? Nun, wir werden dich erstmal in unserer Gefangenschaft haben, keine Angst, du bist nicht allein. Doch wir brauchen dich, sobald alles nach Plan weiterläuft“, sagt sie zu ihm. „Was für ein Plan?“ fragt Jiao-Long sie. „Das wirst du noch sehen. Führt ihn weg!“ sagt anschließend Deborah.
Jiao-Long befindet sich in einem Käfig. Itchy und Athena bewachen diesen Käfig. Dort befinden sich auch Abate und Jesse. Jiao-Long schaut Abate wütend an. „Ich weiß nicht, wie verfeindet ihr seid, aber es ist eine schlechte Idee, wenn ihr beiden jetzt gegeneinander kämpft“, sagt Jesse zu beiden. „Was weißt du schon!“ sagt Jiao-Long genervt. „Ruhe!“ sagt Itchy zu ihnen. „Dann bleibt doch ruhig“, brüllt Abate Itchy an. „Sag mal, willst du kastriert werden?“ fragt Athena zu Abate und schaut ihm mit einem bösen Blick an. „Ihr fühlt Euch auch nur stark, weil ihr in einer großen Gruppe seid“, meint Jiao-Long. Itchy und Athena wollen Jiao-Long mit einem Morgenstern schlagen, doch es kommt dann Jet dazu. „Stopp! Ihr habt nicht das Befugnis irgendwas anderes zu tun. Auch wenn sie Euch provozieren. Ihr habt Eure Aufgabe, und wenn Ihr irgendwas anderes macht, bekommt ihr die Todesstrafe!“ sagt Jet zu beiden. Beide hören sofort auf ihn.
"Die Grenze"[]
Rückblende: „Hey, Vater, ich bin hier“, ruft Nazomi ihrem Vater zu sich. „Hallo, Liebling. Bist du bereit?“ fragt er sich. „Ja. Ich hoffe, dass Mutter gutgeht mit ihrem Brustkrebs“, sagt Nazomi leicht besorgt. „Ja, das hoffe ich auch. Aber mal sehen, was der Arzt so sagt“, sagt Jiao-Long zu ihr. Sie gehen in das Krankenhaus und betreten etwas später das Zimmer von Jiao-Longs Ehefrau. „Himiko, Liebling, wie war die Behandlung?“ sagt Jiao-Long mit einem Lächeln. „An sich ganz gut, nur, dass ich leider im Endstadium bin. Ich habe leider lange nicht mehr zum Leben“, antwortet sie. „Himiko, ich und Nazomi werden bis zu deinem Tod an deiner Seite sein, okay?“ verspricht er sie. Himiko lächelt. Sie und Jiao-Long küssen sich. Nazomi versucht ihre Trauer mit einem Lächeln zu verbergen. Himiko bemerkt das. „Nazomi, ich weiß, dass es dich sehr sorgt und was nach meinem Tod passiert, aber jeder stirbt früher oder später. Bitte, Kind, sei nach meinem Tod stark, besonders für deinen Vater. Er braucht die Kraft dann an meisten“, sagt Himiko zu ihr. „Okay“, sagt sie und bricht in Tränen aus. Himiko nimmt Nazomi in den Armen.
Gegenwart: „Himiko“, sagt Jiao-Long, während er am Schlafen ist. Auf einmal knallt Jet mit einer Stange gegen das Gitter, wodurch Jiao-Long mit einem Schreck aufwacht. „Aufwachen, denn in wenigen Minuten wird was Tolles passieren, wenn alles weiterhin nach Plan läuft“, sagt Jet zu den Gefangenen. „Willst du uns nicht langsam mal sagen, um welchen Plan es sich handelt?“ fragt Abate genervt. „Verderbe dir doch nicht die Überraschung“, antwortet Jet.
„Mal eine Frage Jiao-Long, wer ist Himiko, von der du die ganze Zeit im Schlaf sprichst“, fragt Jesse neugierig. „Es handelt um meine verstorbene Ehefrau, die vor fünf Jahren vor dem Ausbruch an Brustkrebs starb“, antwortet er. Auf einmal kommen welche und sperren Spinelli, Denzel und Stevie in die Zelle ein. „Das werdet Ihr noch büßen!“ schreit Spinelli hinterher. „Jesse? Bist du das wirklich?“ fragt Denzel überrascht. Jesse nickt. „Wir dachten, du wärst tot“, sagt Stevie danach. „Mehr du, Stevie. Außerdem hast du ihn doch noch gar nicht gekannt“, sagt danach Spinelli zu ihr. „W-warte, Ihr kennt Euch“, fragt Jiao-Long überrascht. „Jiao-Long?“ sagt danach Spinelli überrascht als sie ihn gesehen hat.
Deborah kommt bei der Zelle an. Die Gefangenen schauen alle Deborah an. „Herzlich Glückwunsch, alle, außer einer, kriegen eine bestimmte Aufgabe von mir“, sagt Deborah schadenfroh. „Welche Aufgabe?“ fragt Jiao-Long. „Das werdet ihr gleich sehen. Cassie, Itchy, Chris und Caprice. Holt ein Gefangener Stückweise raus“, sagt sie zum Abschluss.
Ashley, Ajay, Lule und Alfred warten schon eine Weile. „Wann kommt sie endlich mal zurück?“ fragt Lule genervt. „Wenn sie fertig ist“, sagt Jet zu ihr. Deborah kommt anschließend zurück. „Es ist vollbracht, ich habe eine Grenze zwischen uns und Euch gemacht. Wenn ihr diesen Weg nimmt, kommt ihr zu einem Hügel. Dort befindet sich nicht nur eine Grenze, sondern dort warten auch einige von Eure Freunde auf Euch“, sagt Deborah gelassen zu die vier. „Wenn ihr unsere Grenze überschreitet, dann töten wir einen bis drei von Euch!“ sagt sie danach. Deborah und ihre Gefolgsleute gehen daraufhin. „Ich habe ein ungutes Gefühl“, sagt Ajay. Die vier machen sich auf dem Weg.
Ajay, Alfred, Lule und Ashley laufen in die Richtung zum Hügel. „Courtney!?“ sagt Ajay überrascht als er sie mit einer Kopfverletzung am Boden liegen sieht. „Bist du okay?“ fragt er sie und schüttelt ihren Körper. Sie kommt zu sich. Sie erblick Ajay und umarmt ihn. Sie weint. „Was ist los?“ fragt Ajay. Courtney kann nicht sagen, was los sei, und erwähnt den Hügel. Ajay hilft ihr hoch. Die fünf laufen in die Richtung des Hügels. Sie sehen Pfähle, wo sich Köpfe drauf finden. Sie kommen von der rechten Seite. Ashley, Ajay, Lule und Alfred sind schockiert, was sie sehen. Sie sehen von rechts nach links folgende Köpfe von ihre Freunden und Familien, die sich bereits in Zombies verwandelt haben: Abate, Henry, Harper, Stevie, Denzel, Jesse, Jiao-Long und Spinelli. Alle brechen ineinander zusammen als sie ihre Liebsten sehen. „Nein!“ sagt Alfred unter Tränen und befindet sich vor Denzels mutierten Kopf.
"Der Plan"[]
Ashley, Lule, Ajay und Alfred sind immer noch unter Trauer. „Es tut mir so leid. Erst Reg, jetzt du“, sagt Lule zu ihrem toten Bruder, und rammt anschließend ein Messer in seinem Kopf, um ihn zu erlösen. Auch Alfred sticht ein Messer in seinem toten Freund Denzel. Ihm bricht das Herz. Ajay erlöst derweil Henry und Harper. „Es tut mir so leid, dass ich nicht da war, besonders dir Spinelli“, sagt Ashley unter Tränen. „Spinelli, es tut mir so leid. Ich hätte dir… dir… dir“, sagt sie zu ihr und kann nicht weiter reden. Ajay geht auf sie zu und legt seine Hand auf ihre Schulter. „Lass mich das tun“, sagt er zu. Ashley akzeptiert. Ajay erlöst zuerst Spinelli, dann Jiao-Long. Alfred schaut traurig Jesses mutierten Kopf an. „Warum müssen meistens Ärzte daran glauben?“ fragt Alfred sich, und rammt anschließend das Messer in den Kopf. Auch Stevie wird derweil von Courtney erlöst.
Im Lager von Ashleys sowie Ajays Gruppe, warten einige auf die Rückkehr der anderen. „Ich glaube nicht, dass sie wieder zurückkommen. Ich kann mir gut vorstellen, dass sie alle tot sind“, meint Halston. „Wir warten trotzdem ab. Wir geben ihnen noch zwei Stunden“, sagt Horik zu ihr. „Seht, da kommen sie“, sagt Poppy zu den anderen und zeigt auf die anderen. Ashley, Ajay, Courtney, Lule und Alfred treffen ein. „Und? W-wo sind die anderen?“ fragt Phoebe verwirrt. „Im Rucksack“, antwortet Alfred klipp und klar. Die anderen verstehen nicht ganz, was er meint. Courtney öffnet den Rucksack, stellt den auf dem Kopf, damit die Köpfe von den sieben rausfallen. Die anderen sind schockiert, was sie sehen. Derweil kommen auch Wick und Shawn dazu, die ebenfalls schockiert sind. „Und warum ist diese Bitch bei uns?“ fragt Halston den anderen, wegen Lule. „Sie wird eine Verbündete im Kampf gegen die Unsichtbaren werden. Sie werden dafür bezahlen“, antwortet Ashley ihr. „Du vertraust ihr? Weiß du n…“, sagt sie als Joe dazwischen schreit, dass sie ihre Fresse halten solle. Halston ist schockiert, dass Joe das zu ihr gesagt hat. „Es ist jetzt nicht wichtig, was sie getan hat, oder sonst wer. Es geht darum jetzt gemeinsam den Feind auszuschalten!“ schreit er danach. Ashley und alle anderen sind ziemlich überrascht über Joe.
Getötete Opfer[]
- Einige an Zombies
Todesfall[]
- Jamie (verursacht)
- Amelia (verursacht)
- Itchy Kapitchi (verursacht)
- Cassie (verursacht)
- Chris (verursacht)
- Caprice (verursacht)
- Deborah Alpha (am Leben, Off-Screen)
Als Jamie Fiona tötet und Amelia Deborah zum Tatort führt sowie Itchy und Cassie die anderen dorthin bringen. Denkt Deborah, dass Ashley und die anderen Fiona ermordet haben. Daraufhin geht Deborah zu den Gefangenen, die von Cassie, Itchy, Caprice und Chris einzeln rausgebracht werden, und enthauptet jedem Einzelnen, darunter auch Jiao-Long. Ihr Kopf wird mit den anderen auf einen Pfahl gesetzt, das von Ashley, Lule, Ajay, Courtney und Alfred entdeckt wird.
- Ajay (untot)
Als Ashley nicht schafft einen ihrer Freunden zu erlösen, tut Ajay das für sie. Er ramm mit einem Messer in Jiao-Longs Kopf.
Auftritte[]
Staffel 1[]
- "Auf der Suche nach einem Zuhause"
- "Was Mutter will"
- "Das Baumhaus"
- "Hinterhältiger Verrat"
- "Kommen und gehen"
- "Auflösung"
- "Der Psychopath und die Entschuldigung"
- "Etwas Besonderes?"
- "Déjà-vu" (Hintergrund)
- "Differenzen"
- "Leben retten"
- "Ist dies unser Ende?"
Staffel 2[]
- "Unschöne Bekanntschaften"
- "Das Spiel von den Unsichtbaren"
- "Unschuldig"
- "Die Grenze"
- "Der Plan" (Untot)
Trivia[]
- Sein Status ist am Ende von "Das Spiel von den Unsichtbaren" unbekannt, da nicht bestätigt wurde, was mit ihm passiert ist.
- Er ist der vierte Hauptcharakter, der stirbt.
- In "Pam und Tuba" wird bestätigt, dass Nazomi Sarugaki noch am Leben ist. Daher ist er der dritte Hauptcharakter, der stirbt.