Jethro O'Hara ist ein Überlebender des Ausbruchs Die Überlebenden. Er ist der Sohn von Jennifer und Thorsten O'Hara sowie der Bruder von Yelena, Justin, Jet und Sebastian O'Hara.
Vor dem Ausbruch[]
Unbekannt[]
Über Jethros Leben vor dem Ausbruch ist nichts bekannt.
Nach dem Ausbruch[]
Nach dem Ausbruch ist er mit seiner Familie unterwegs.
Staffel 3[]
"Die Wahrheit kommt ans Licht"[]
Boris und Lydia kommen bei Megara und Safa an, wo sich auch die Gruppe befindet. “Hallo, mein Name ist Jennifer O’Hara. Das ist mein Ehemann Thorsten und unsere Kinder Sebastian, Justin und Jethro. Wir haben noch zwei weitere Kinder. Einer heißt Jet und die andere heißt Yelena”, sagt Jennifer zu den anderen. “Und wer ist das?” fragt Boris und deutet auf die sechste Person. “Mein Name ist Morgan und war hier in diesem Pfadfinderlager ein Ranger gewesen, bevor wir angegriffen wurden. Ich bin soweit ich weiß, der einzige Überlebende”, antwortet die Person.
“Ich habe erfahren, dass ihr von einer Familie geredet habt”, sagt Boris zu der Familie und zu Morgan. “Ja, diese Familie sind Kannibalen und haben unsere Tochter Yelena gefangen genommen”, antwortet Thorsten. “Ich hoffe, dass es ihr gut geht”, sagt danach Sebastian. “Was ist mit diesen Jet?” fragt Megara die Familie. “Jet haben wir seit vielen Jahren nicht mehr gesehen. Wir haben keinen Kontakt zu ihm. Er war schon immer das schwarze Schaf in unserer Familie. Wahrscheinlich hat er jedem erzählt, den er getroffen hat, dass er entweder keine Familie hat oder dass wir alle tot sind. Das hat er schon immer gemacht”, antwortet Jethro. “Übrigens ist Jet mein Zwillingsbruder. Wir beide werden gleich geschrieben, jedoch ist in meinem Namen noch ein H, ein R und ein O”, sagt er weiter.
“Was ist mit diesem Lager passiert?” fragt Boris neugierig. “Nun, diese Familie, die übrigens eine Königsfamilie ist, hat dieses Lager in einer Nacht angegriffen. Einige, einschließlich mich, haben sie verschleppt und uns in ihre Zellen in ihrer Villa eingesperrt. Doch sie haben die restlichen von diesem Lager getötet. Ich konnte mit einem Mädchen entkommen und traf dann auf diese Familie. Wir wollten eigentlich hierher kommen, weil hier sehr gute Waffen versteckt wurden”, antwortet Morgan. “Wie heißt das Mädchen, mit der du geflohen bist?” fragt Lydia.
“Ihr Name ist Juliet Houston. Warum der Frage?” antwortet Morgan. “Okay, denn ein junges Mädchen mit diesem Namen kam zu uns und bat uns, dass wir ihr helfen ihre Schwester Amber und die anderen aus den Händen dieser Familie zu befreien”, antwortet Boris. Das überrascht Morgan. “Und, wo ist sie jetzt?” fragt Morgan. “Sie ist gerade mit fünf weitere auf dem Weg zu der Familie”, antwortet Lydia. Morgan schockiert das. “Das ist sehr schlecht. Die Familie ist sehr gut darin, Menschen zu manipulieren. Wenn ihr Pech habt, sind eure Freunde tot”, sagt Morgan zu den anderen. “Jedenfalls müssen wir jetzt schnell dorthin. Sie essen nicht nur Menschen, sondern töten Menschen auch aus Spaß. Einige von ihnen haben auch sehr Spaß daran andere zu vergewaltigen”, sagt er danach. Boris, Megara, Safa und Lydia sind schockiert und entsetzt, was sie gerade gehört haben.
"Blutbad"[]
“Okay, sind jetzt alle bereit?” fragt Isabelle die anderen. Sie alle stimmen ihr zu. “Na dann, schnell zu den anderen. Ich hoffe, dass wir nicht zu spät kommen”, sagt Isabelle danach. “Also Verluste werde wir trotzdem haben. Ist meistens immer der Fall”, meint Jefferson. “Ich hoffe, dass unsere Familie heil herauskommt”, hofft Justin. “Naja, bei sowas ist es immer eine Fünfzig-Fünfzig-Chance. Auch kann man geliebte Menschen verlieren. Als ich mit meiner Tochter Lisa auf eine Mission war, davor haben meine Tochter und ich sowie weitere Ashleys Gruppe getroffen, sind wir beide mit ihnen gegangen für eine Mission. Leider starb meine Tochter auf der Mission”, sagt Jefferson zu Justin. “Mache uns bitte keine Angst!” sagt Jethro zu ihm. “Will ich auch nicht, aber ihr solltet bei sowas und auch allgemein jeden Tag immer einstellen, dass von euch jemanden stirbt. Egal Familienmitglied oder nicht”, sagt Jefferson danach. Isabelle stimmt Jefferson zu.
Jennifer und Thorsten kommen bei Megara und Lydia an. “Wir haben euren Krach gehört. Wir müssen nur noch hoffen, dass der Rest des Plans funktioniert”, sagt Megara zu den beiden. Sie stimmen zu. Dann hören die vier hinter sich ein Rascheln. Sie drehen sich um und haben ihre Waffen in der Hand. Sie sehen Isabelle und die anderen. “Wir haben Schüsse gehört sowie ein lautes Knallen. Geht es euch gut und wo sie die anderen?” fragt Isabelle die vier.
Safa und die anderen kommen bei Megara, Jennifer, Justin, Thorsten, Jethro, Lydia, Jefferson und Isabelle an. Sofort umarmen sich alle Familienmitglieder von O’Hara. “Wo sind die anderen?” fragt Lydia. “Ashley und Nazomi kommen gleich. Sie wollen Pierre und Cobby erlösen. Ansonsten ist Morgan auch tot”, antwortet Boris. Megara sieht Jemma. Auch Jemma sieht Megara. Zwischen den beiden funkt es. Beide lächeln sich an. “Ich stelle gerade fest, dass ich auch auch Frauen stehen”, sagt Megara in der Gruppe. “Das ist aber schade. Wie soll es mit uns weitergehen?” fragt ein vertraute Stimme scherzend. Alle schauen in die Richtung, woher die Stimme kam. Megara, Boris, Wick, Safa, Isabelle, Gemma und Jefferson sind schockiert. Es stellt sich heraus, dass es um Russel handelt. Hinter ihm stehen zwei Personen. “Ja, ich bin quicklebendig, Dank Nick Sperling”, sagt Russel zu den anderen und deutet auf die Person rechts neben ihm. “Und diese Person heißt Nikki Gate. Wir beiden haben sie getroffen”, sagt er danach und deutet auf die andere Person, die links von ihm ist.
"Weiterer Feind"[]
Ashleys Gruppe sowie die Familie O’Hara und die neuen Mitgliedern befinden sich weit weg von der Villa und machen eine Pause. “Gut, dass ihr beide noch schnell rausgekommen seid”, sagt Boris zu Ashley und Nazomi. “Naja, bevor der Feind uns entdeckt, sind wir nach unserer Erledigung so schnell wie möglich rausgegangen. Zum Glück wart ihr alle in der Nähe”, sagt Ashley zu Boris. “Ich bin auch sehr überrascht, dass du noch lebst, Russel”, sagt danach Nazomi zu ihm. “Ja, ich kann gerne auch erzählen, wie ich überlebt habe. Wollt ihr das?” sagt und fragt Russel die anderen. “Ja, bitte”, antwortet Ashley. “Also gut”, sagt Russel.
“Ja, dann sind wir beide in einem langen Gang gelaufen”, sagt Russel zu den anderen. “Naja, wir sind zuerst gelaufen, dann sind wir gerannt, weil wir nur noch wenige Minuten hatten”, fügt Nick hinzu. Russel stimmt zu. “Bevor du weiter erzählst, würde ich gerne die Umgebung checken”, sagt auf einmal Lydia. Die anderen sind einverstanden. “Ich gehe mit ihr. Ihr könnt uns dann später erzählen, wie Russel das überlebt hat”, sagt danach Isabelle. Auch damit sind die anderen einverstanden. Auch Jemma, Claudia, Justin, Nick, Wolfgang und Safa gehen mit. Sie gehen los. “Nun, weiter im Kontext”, sagt Russel.
“Dann hattest du gestern sehr viel Glück gehabt”, meint Thorsten. “Ja, ich bin auch froh noch hier zu sein. Besonders bin ich auch froh Megara wieder zu sehen”, sagt Russel und schaut danach Megara an. Er lächelt sie an. Sie zurück. Beide küssen sich. “Ich bin wirklich froh, dich wiederzusehen. Ich war am Verzweifeln. Als ich hörte, dass du tot warst, hatte ich die ganze Zeit die Gedanken gehabt, mich umzubringen. Doch das ist zum Glück nicht passiert”, beichtet Megara. “Ich auch”, sagt danach Russel. Dann hört die Gruppe einen Schuss. Alle sind verwirrt. “Ich glaube, es kam aus der Richtung von Lydia und Co. gegangen sind”, sagt Jefferson zu den anderen. “Du hast recht. Einige müssen nachschauen, ob die anderen okay seien”, sagt Ashley in der Runde. Thorsten, Boris, Wick und Jethro machen sich auf dem Weg.
"Überall nur Tod"[]
Hera und Achilles beobachten die Gruppe von Ashley. “Wollen wir nicht von den Seiten einige abschießen, damit wir etwas weniger Feind haben?” fragt Achilles seine Mutter. “Nein, wir warten bis die Zombiehorde da ist. Denn dann wird es mehr Spaß machen, die Gruppe zu töten. Sobald die Horde in Sichtfeld dieser Gruppe ist, gehen wir vorher in Position und schießen dann auf sie. Aber wir werden sie nicht töten, zumindest versuchen wir das. Ich will sehen, wir sie qualvoll sterben, indem sie lebendig gefressen werden”, antwortet Hera. Achilles stimmt zu. “Ich gehe schon mal in Position”, sagt danach Achilles und trennt sich von ihr. Hippolyta kommt dazu. “Die Horde ist in etwa fünf Minuten da”, sagt sie zu Hera. Hera bekommt ein breites Lächeln im Gesicht.
Die Gruppe von Boris kehrt zurück. “Und?” fragt Ashley Boris. “Wir haben sie nirgends gefunden, aber ich glaube, dass es ihnen gutgeht, hoffe ich zumindest”, antwortet Boris. “Ihr habt sie nicht gefunden und hofft, dass es ihnen gutgeht? Hallo? Mein Sohn Justin ist bei der Gruppe”, sagt Jennifer etwas aufgebracht. “Mom, bleibe bitte ruhig. Es bringt nicht sich aufzuregen”, sagt Jethro zu ihr. Jennifer will was dazu sagen, doch Thorsten unterbricht sie. “Wir werden Justin lebend wiedersehen, keine Angst. Jethro hat recht, einfach erstmal ruhig bleiben. Keine Widerworte”, sagt er zu ihr. “Zombies!” brüllt auf einmal Nikki. Die Zombiehorde kommt zum Vorschein. Ashleys Gruppe macht sich kampfbereit.
Ashleys Gruppe schießt auf die kommende Zombiehorde. Einige bereiten sich auf Nahkampf vor. “Wo kommen die denn jetzt her?” fragt sich Megara. “Los, wir müssen uns etwas aufteilen, damit die Horde verstreut ist”, sagt Ashley zu den anderen. Sie trennen sich. Herakles zielt mit einer Sniper auf Ashleys Gruppe. Er nimmt Nikki im Visier und schießt ab. Die Kugel landet in ihrem Kopf. Gemma kriegt Blut ab. Sie ist erschrocken. Dann ertönt noch ein Schuss. Gemma wird an der rechten Schulter getroffen und schreit vor Schmerzen. Russel kriegt das mit. “Ashley, wir werden unter Beschuss genommen”, ruft Russel zu ihr. Es fallen weitere Schüsse. Thorsten kriegt eine Kugel in den Bauch. “Nein”, ruft Jennifer schockiert. “Alle Mann in den Wald, wo wir weniger im Visier sind”, ruft Ashley zu den anderen. Alle flüchten in den Wald.
Jennifer, Thorsten, Jethro und Yelena flüchten vor den Zombies. “Dad, halte bitte durch”, sagt Yelena besorgt zu Thorsten. “Passt auf!” sagt Jennifer zu Yelena. Links von Yelena erscheint ein Zombie. Yelena tötet ihn. Danach bemerkt Yelena, dass hinter Jennifer, Jethro und Thorsten drei Zombies kommen. “Passt auf”, sagt Yelena auch und rennt zu den beiden. Ehe Jennifer und Thorsten reagieren können, kommt Yelena gerade rechtzeitig dazwischen und tötet den ersten Zombie. Doch der zweite greift nach Yelenas linken Arm und beißt sie in den Oberarm. Yelena schreit vor Schmerzen. Ihre Eltern sind schockiert. “Geht”, sagt sie zu den beiden, während sie den Zombie tötet. Der dritte Zombie erreicht Yelena auch und beißt sie in die Kehle. “Nein!” brüllt Jennifer entsetzt. Yelenas Körper geht mit dem Zombie zu Boden. “Komm, wir können für sie nichts mehr tun”, sagt Thorsten zu seiner Frau. Die drei fliehen weiter. Jennifer und Thorsten, besonders Jennifer, vergießen Tränen. Weitere Zombies kommen dazu und stürzen sich auf Yelenas Leiche.
Ashley, Nazomi, Jefferson, Megara, Jessica, Patrick und Emmett kommen bei Amber an. Bei ihr sind Juliet und Wick. “Seid ihr okay?” fragt Ashley die drei. “Uns geht es gut, aber nicht die”, antwortet Wick und zeigt auf Jennifer und Jethro. Vor ihnen liegt Thorstens Leiche. Er hat eine Schusswunde im Kopf. Neben Thorstens Leiche liegt Sebastians Kopf. Jennifer trauert über beide. Jethro ist sprachlos. Ashley und die anderen sind erschrocken. “Wer war das?” fragt Ashley. “Hera war es gerade gewesen. Bei ihr war Hippolyta. Sie hat Thorsten getötet und hat den Kopf von Sebastian ihnen hingeworfen. Sie ist danach geflohen als wir kamen”, antwortet Juliet. Dann sticht Jethro wortlos ein Messer in Sebastians Kopf, um die Verwandlung zu stoppen. “Hey, wo ist Winston?” fragt sich Patrick, dem es gerade aufgefallen ist, dass er fehlt.
"Zu Ende bringen"[]
Ashley, Nazomi und Russel erreichen das Versteck. “Naja, wie ein wirkliches Versteck sieht das nicht aus”, meint Nazomi. “Was Besseres haben wir auch gerade nicht gefunden”, sagt danach Wick und kommt mit Jemma und Isabelle zum Vorschein. “Okay, genau wie Lydias Gruppe, werden wir auch nur zu viert sein. Sicher ist sicher”, sagt Ashley zu den anderen. “Wir werden diese Familie ein und für alle Mal erledigen!” sagt Isabelle energisch. Auf einmal kommen Jennifer, Jethro und Jessica dazu. Jennifer trauert immer noch über ihre Verluste. Jethro tröstet sie immer noch. “Es wird alles wieder gut, Mom”, sagt er zu ihr. Jennifer beginnt zu weinen. Jethro nimmt sie in den Armen. Dann widmet sich Jennifer zu Ashley. “Bitte. Ich flehe dich an. Töte diese Familie. Nicht für mich oder meiner Familie. Nicht für dich und deine Gruppe. Tue das für das allgemein Wohlergehen der Menschen. Es gibt viele böse Menschen auf der Welt, aber diese Familie ist einfach das letzte, was es je gegeben hat. Keiner darf am Leben bleiben, keine Ausnahmen”, fleht Jennifer Ashley an. Ashley legt ihre rechte Hand auf Jennifers linke Schulter. “Wir werden das tun, auch wenn eventuell noch weitere von uns sterben. Das ist eine Selbstmordmission. Wir werden diese Familie ein für alle Mal zur Strecke bringen”, sagt Ashley zu Jennifer. Jennifer bekommt ein kurzes Lächeln im Gesicht. “Komm, Mutter, gehen wir wieder in das Versteck”, sagt Jethro zu ihr. Sie stimmt zu. Jessica widmet sich nun zu Ashley.
"Ein Zuhause gefunden?"[]
Ashleys Gruppe befindet sich vor eine kleine Stadt. “In dieser Umgebung müsste die Basis sein”, sagt Ashley zu ihrer Gruppe. “Vielleicht sollten wir uns aufteilen, damit wir den Ort schneller und besser finden können”, schlägt Russel vor. “Gute Idee. Da wir fünfundzwanzig Leute sind, teilen wir uns in fünf Gruppen auf”, sagt Ashley zu den anderen. Sie stimmen ihr zu. “Gruppe eins besteht aus Boris, Gemma, Pauline, Jefferson und Nick. Die zweite Gruppe besteht aus Lydia, Jemma, Amber, Juliet und Justin. Gruppe Nummer drei besteht aus Jethro, Wick, Jennifer, Isabelle und Claudia. In Gruppe vier befinden sich Safa, Jennifer, Emmett, Megara und Russel. Nazomi, Umeko, Osamu und Shima sind in meiner Gruppe. Noch irgendwelche Fragen?” sagt Ashley danach. Jethro meldet sich. Ashley gewährt ihm zu sprechen. “Wann treffen wir uns wieder?” fragt Jethro. “Ich würde sagen, dass wir erstmal eine halbe Stunde suchen und dann hierher zurückkehren”, meint Ashley. Alle sind damit einverstanden. Anschließend spalten sie sich.
Rückblende: “Nun, ich bin froh, dass wir diese Familie und die andere Gruppe vollständig ausgerottet haben. Schade um Patrick. Aber naja, Verluste muss man immer mit einberechnen. Ich schätze auch, dass wir alle nicht zu dieser Militärbasis kommen”, sagt Gemma in der Runde. “Warum haben wir auch zugelassen, dass Patrick mitgeht?” fragt sich Emmett. “Es war seine Entscheidung. Der Tod holt jeden früher oder später ein. Auch wir werden bald dran sein. Es war vom Schicksal so gewollt”, antwortet Jessica. “Och, du und dein Schicksal und den Tod”, sagt Emmett genervt. “Leute, nicht streiten. Was passiert ist, ist passiert. Wir können das leider nicht rückgängig machen. Wir alle haben mindestens eine Person verloren”, sagt Ashley in ihrer Gruppe. “Nun, Pauline, du sagtest zu den anderen, dass du ebenfalls auf dem Weg zu dieser Militärbasis bist, wahr? Weißt du auch, wo er sich genau befindet?” fragt danach Ashley sie. “Nicht direkt, aber etwa den Ort. Mein Bruder Buzz darf zwar mit mir kommunizieren, aber nicht genau den Ort verraten. Die Person, die das Sagen hat, will keine Risiken eingehen, falls Bedrohung kommen sollte. Damit wurden die Menschen gemeint, die zum Beispiel feindselig sind oder vielleicht gebissen wurden und so weiter”, antwortet sie. “Verstehe”, sagt Ashley. “Wir brauchen etwa drei Wochen, um den Ort zu erreichen”, fügt danach Pauline hinzu. “Ich frage mich, ob es auch Angel geschafft hat?” fragt sich Nazomi. “Ich hoffe, dass sie lebend angekommen ist”, sagt danach Safa. “Wer ist Angel?” fragt Megara. “Eine Person, die wir einst kennengelernt haben, als wir auf dem Rückweg zu euch waren, also nachdem wir beide verschwunden waren. Angel wollte nicht länger mit uns mitreisen, da sie nicht nur ihren Freund verloren hat, sondern auch ihre gesamte Gruppe, durch andere. Und ohnehin wollte sie mit ihrer Gruppe zur dieser Basis”, antwortet Nazomi. Megara versteht. “Aso, eines muss ich aber noch sagen. Wie mein Bruder mir erzählt hatte, solle das Militär nicht wirklich nett sein. Also, er hat immer wieder mitbekommen, dass das Militär Menschen tötet, die in der Nähe der Basis sich befinden. Es könnte also sein, dass wir wahrscheinlich von den Soldaten angegriffen und getötet werden”, sagt Pauline in der Runde. “Nun, beurteilen können wir leider nichts. Wir müssen es also selbst sehen”, sagt Ashley zum Schluss.
Gegenwart: Die Gruppe von Wick befinden sich westlich von der Stadt. “Außer einem leeren Sturmgewehr und Patronen, haben wir bis jetzt nichts gefunden”, sagt Jethro. “Nur Mut, wir werden schon was finden. Ich denke, dass diese Waffe zum Militär gehört”, sagt danach Jennifer. “Ich kann mir gut vorstellen, dass wir vielleicht hier irgendwo einen Hinweis finden werden”, sagt Wick zu den anderen. Sie geben ihm recht. Auf einmal hören sie einen Schuss. “Das kam östlich”, stellt Claudia fest. “Dort befindet sich doch Lydias Gruppe”, sagt danach Isabelle. “Ich hoffe, dass es ihnen gutgeht”, fügt sie danach zu. “Oder vielleicht das Militär. Hoffen wir, dass keiner von unseren Leuten erschossen oder angeschossen wurde”, sagt Wick. Wicks Gruppe geht weiter. “Hey, da ist irgendwas”, sagt Claudia und deutet auf Bäume. Dort befindet sich eine kleine Lücke. Sie sehen dort Menschen. Sie sehen danach einige Soldaten.
Lydias Gruppe befindet sich schon am Treffpunkt. “Na, wo bleiben denn die anderen? Sind schon zwei Minuten über”, sagt Lydia. “Vielleicht wurden sie aufgehalten oder stecken in Schwierigkeiten”, meint Juliet. “Ach, das denke ich nicht. Vielleicht sind sie noch auf dem Weg zu uns. Sind vielleicht viel weiter weg gewesen als wir, oder sie haben die Zeit vergessen”, ist Lydia der Meinung. “Da kommt Wicks Gruppe”, sagt Jemma und weist auf die Gruppe hin, die gleich da ist. Nach paar Sekunden kommen sie an. “Nanu, die anderen noch nicht da?” fragt Wick die anderen. Lydia schüttelt den Kopf. “Habt ihr irgendwas gefunden?” fragt Justin die anderen. “Jop, erzählen wir aber, wenn alle da sind”, antwortet Jethro.
“Was ist denn in der Stadt los?” fragt sich Claudia. “Zwei Schüsse haben wir gehört und Schreie. Ich glaube, wir haben Emmett schreien gehört, oder?” fragt danach Lydia in der Runde. “Drei oder vielleicht vier, sollten vielleicht sich auf dem Weg machen, um zu schauen, was da los ist”, schlägt Isabelle vor. Die anderen sind damit einverstanden. Isabelle, Jethro und Wick machen sich auf dem Weg.
Die Gruppe von Ashley haben fast den Treffpunkt erreicht. Sie treffen auf Wick, Jethro und Isabelle. Sie sehen danach Gemmas Leiche, die von Boris getragen wird. Er ist immer noch unter Trauer. Die drei sind schockiert. Es herrscht eine bedrückte Stimmung. Alle laufen wortlos zum Treffpunkt.
Ashleys Gruppe ist unterwegs. “Wir sind gleich da, wo wir das Militär gesehen haben. Allerdings könnten die Gerüchte stimmen, dass sie Menschen einfach töten. Wir haben gesehen, dass sie etwa zwanzig Menschen getötet haben, darunter fünf Kinder”, sagt Wick zu Ashley und die anderen. Boris ist ganz hinten und trauert immer noch über Gemma. “Boris tut mir so leid. Jeden, den er sehr geliebt hat, hat er verloren”, sagt Nazomi traurig. “Ja, zuerst seinen Sohn Leroy, dann Monika, danach Bellatrix und jetzt Gemma”, stimmt Ashley ihr zu. Die Gruppe erreicht den Ort. Sie sehen auf dem Feld verbrannten Leichen. “Wollen wir wirklich zu dieser Militärbasis gehen? Ich meine, ist dass wirklich für uns ein Zuhause, den wir gefunden haben? Wir wissen nicht mal, was dort Sache ist. Vielleicht ist das viel schlimmer, als wir das mitbekommen haben”, sagt danach Boris in der Runde. Die anderen sind sich nicht sicher. “Ich denke, wir alle haben heute vielleicht viel durchgemacht. Wir sollten vielleicht nochmal eine Nacht darüber nachdenken, ob wir das wirklich wollen”, meint Ashley. Die anderen stimmen ihr zu. Auf einmal kommen sehr viele Soldaten zum Vorschein und umzingelt die gesamte Gruppe. Sie halten ihre Waffen gegen sie. Alle heben ihre Hände. “Hey, wir wollen keinen Ärger. Wir suchen nur ein Zuhause. Wir wissen allerdings nicht, ob wir nun diesen gefunden haben. Bitte, erschießt uns nicht. Wir haben wichtige Menschen bei uns”, sagt Ashley zu den Soldaten.
Getötete Opfer[]
- Eine Menge an Zombies.
- Sebastian O'Hara (bevor er sich verwandelt)
Auftritte[]
Staffel 3[]
- "Die Wahrheit kommt ans Licht"
- "Blutbad"
- "Weiterer Feind"
- "Überall nur Tod"
- "Zu Ende bringen"
- "Ein Zuhause gefunden?"
Trivia[]
- Er wurde schon in "Der Plan" indirekt von seinem Bruder Jet O'Hara erwähnt.
- Jet sagte zu Tennessee Tennis, dass seine Mutter sowie seine Geschwister tot seien, weil er seine Schwester verloren hat, um ihn "aufzumuntern" und um ihn zu sagen, dass sie keine "Schwäche" zeigen dürfen.