Officer Jerome Prince ist ein Überlebender des Ausbruchs Welt der Untoten. Über sein Leben ist nicht viel bekannt, nur dass er ein Polizeibeamter der Colorado Police gearbeitet hatte.
Vor dem Ausbruch[]
Denver, Colorado[]
Jerome lebt in Vereinigten Staaten in Colorado, Denver. Percy ist ein Polizist der Colorado Police. Als an einer Ameisenbärin eine unbekannte Krankheit festgestellt wurde, wurden Blutproben nach USA und weitere Stadtteilen von Amerika zu Forschungszentren und einige Wissenschaftszentren geschickt, damit diese die Krankheit untersuchen, wie gefährlich sie ist. Die Colorado Science Center bekam ebenfalls Blutproben. Sie finden heraus, dass diese Krankheit tödlich für den Mensch ist. Doch der Wissenschaftler Ross Uruguay, der auch ein Mitglied einer Mafiabande ist, schmuggelt regelmäßig Proben wie bestimmte Krankheiten und zur seiner Bande. Als er auch die neue, gefährliche Krankheit schmuggeln wollte, passiert ihn ein Unglück. Er wird in einer Nacht in einem Verkehrsunfall verwickelt und stirbt. Des Weiteren zerbrechen die geschmuggelte Krankheit in bestimmten Gläser und gelangen ins Wasser. In sekundenschnelle verbreitet sich die Krankheit über das Wasser, weshalb nun alle Menschen auf der Welt infiziert werden.
Nach dem Ausbruch[]
Nachdem die Krankheit sich in sekundenschnelle im Wasser verbreitet hat und die ganzen Menschen auf der Welt infiziert hat, muss Jerome sich der neuen Welt anpassen und um sein Leben kämpfen. Weil alle Kraftwerke ausgefallen sind, aufgrund der Pandemie, ist das neue Leben in der neuen Welt nicht für ihn einfach. Kenny will nun zum Ursprungsort von der Krankheit gehen und hofft, dass er gegebenenfalls ein Gegenmittel findet. Jerome beschließt, ihn und seine Familie zu begleiten. Doch der Weg dorthin wird nicht einfach werden.
Staffel 1[]
"Die neue Welt"[]
Kenny und die anderen erreichen derweil die Schule, auch wenn sie kleine Umwege nutzen mussten. Sie steigen aus und betreten das Gelände. An diesem Punkt steht ein Polizist, namens Percy Sheldon und Hinter ihm noch ein weiterer. Dann ertönt eine weibliche Stimme und sagt, dass es okay sei. Es stellt sich heraus, dass es Kennys Ehefrau Alice ist. Alice sagt zu ihren Kollegen, dass diese Personen keine Gefahr seien. Es kommt dann eine weitere Person dazu. Pamela identifiziert, dass es ihr Englischlehrer Moritz Sunny sei. Er begrüßt Pamela und ist froh, dass es ihr gut geht.
"Der Treffpunkt"[]
Pamela fragt Moritz nach China, Pascal und Max. Er antwortet, dass Max und Pascal nicht da sind und China mit ihrer Mutter hier ist. Es kommt dann China mit ihrer Mutter zum Vorschein. Pamela sieht sie und freut sich. Beide umarmen sich. Chinas Mutter Sharon begrüßt Kenny und Alice. Die beiden begrüßen Sharon ebenfalls. Dann kommt Lesley Williams dazu und sagt, dass sie nun langsam in das Gebäude gehen sollten und auf die Nachrichten hören, was sie sagen. Sie gehen als Nächstes alle in die Schule und verbarrikadieren sich.
Sie hören über ein Radio die Nachrichten, dass viel mehr Menschen verrückt werden und sagen auch, dass Menschen, die gestorben sind, plötzlich wieder aufgewacht sind und nehmen sich sehr aggressiv und merkwürdig. Ein Forscher meint, dass jeder sich in ihrem Haus oder ein anderes Gebäude verstecken sollen, da er vermutet, dass es nicht um die Droge handelt, sondern um ein Virus. Er sagt daraufhin, dass man durch diesen Virus sterben kann und sich dann zu einem Untoten mutiert und ist der Meinung, dass die Untoten keine Menschen mehr seien, weil sie schon tot sind. Der Forscher enthüllt, dass der Virus sehr ansteckend ist und jeder, der von einem Untoten gebissen oder gekratzt wird, infiziert ist und dann irgendwann hohes Fieber und weitere Symptome bekommen und anschließend an den Virus verstirbt. Er rät daher, die Untoten per Stich oder Schuss in den Kopf zu töten, damit sie die Infizierung eindämmen können. Zum Schluss sagt er, dass jeder, der infiziert wurde, nicht mehr zu retten ist, weil es noch kein Heilmittel gibt. Nachdem die Überlebende in der Schule es gehört haben, redet Rory mit Bailey, Melina und Corby darüber, dass es um die Krankheit, die in der Ameisenbärin entdeckt wurde, handelt. Melina meint dann, dass sie es Kenny Bescheid sagen müssen. Corby, Bailey und Rory sind sich nicht sicher. Es kommt Kenny dazu und fragt, über was sie nicht sicher sind. Bailey seufzt und sagt zu ihm, dass Ross letzte Nacht einfach ein paar Proben von der neuen und unbekannten Krankheit mitgenommen hat. Sie und die anderen vermuten, dass die Krankheit in Reagenzgläsern befand, die dann zu Bruch gegangen sind. Kenny ist von dieser Nachricht nicht begeistert, versteht aber nun, was auf der Welt passiert und was Joshua in seinem Haus meinte.
Fünf Tage später und die Überlebende in der Schule machen sich fertig. Callan, Yannick und Anthony sind mittlerweile auch schon bei der Gruppe. Der Virus ist nun total außer Kontrolle und das Militär hat nicht sehr weit von der Schule ein Camp aufgebaut, wo die restlichen Überlebenden Schutz suchen können. Kenny, Alice, Pamela, China, Sharon, Anthony, Callan, Yannick, Bailey, Melina, Corby, Rory, Percy, Detlef, Jerome, Eric, Joshua, Moritz und eine weitere Frau mit ihrem Kind namens Triston wollen zum Military Camp. Der Rest will weiterhin in der Schule bleiben. Daher geht die Gruppe von Kenny ohne sie los.
Vor der Schule angekommen, hat die Gruppe Glück, weil gerade keine Untoten zu sehen sind. Sie gehen weiter. Kenny meint, dass jeder wachsam sein soll. Als sie um die Ecke gehen wollen, sehen sie sieben Untote. Die Untoten bemerken die Überlebenden und gehen auf sie zu. Kenny, Alice, Anthony, Jerome, Percy, Yannick und Callan nehmen sich jeweils einen Untoten vor. Tristons Mutter, die dieses Szenario sieht, geht paar Schritte zurück. Sie steht vor Gebüsche und aus den Gebüschen kommt ein Untoter und beißt sie in ihrem Hals. Sie schreit daher laut. Triston ruft nach seiner Mutter. Rory geht dazwischen und tötet den Untoten. Tristons Mutter liegt auf dem Boden und Bailey geht zu ihr. Sie nimmt sie in ihre Arme und sagt, dass es alles gut wird. Sie sticht ein Messer in ihrem Hinterkopf. Triston bricht in Tränen aus. Pamela nimmt ihn in den Armen und tröstet ihn. Kenny und die anderen sprechen ihr Beileid aus. Triston will, dass ihre Mutter begraben wird. Doch Jerome bemerkt, dass viele Untote kommen. Joshua meint, dass sie sich nun sputen müssen. Triston will, dass seine Mutter mitgenommen wird, damit sie woanders begraben wird. Joshua und Jerome nehmen die Leiche. Die Gruppe rennt dann los.
Als sie dann in die nächste Straße gehen wollen, halten sie an, weil sich dort eine Menge an Untoten gesammelt hat. Alice meint, dass sie dort durchmüssen. Kenny sagt danach, dass sie einen Umweg nutzen müssen. Sie rennen daher geradeaus weiter. Die Gruppe werden von viele Untoten verfolgt. Sie biegen bei der nächsten Straße ab und haben dieses Mal Glück, dass sie leer ist. Sie rennen weiter. Aus einem Laden kommt dann ein Untoter und wird von Anthony getötet.
Bei der nächsten Kreuzung befindet sich geradeaus eine freie Fläche. Sie sehen dann das Military Camp und laufen darauf zu. Sie werden von einer weiblichen Person des Militärs aufgehalten. Ihr Name ist McCallan. Sie fragt, ob irgendjemand gebissen wurde. Kenny sagt, dass keiner gebissen wurde, außer die Mutter von Triston, meint aber, dass sie sie schon längst erlöst haben und wollen sie auf Wunsch von Triston beerdigen. McCallan meint, dass sie keine Leiche oder Infizierte mit reinnehmen. Kenny fragt, ob sie wenigstens Schaufeln bekommen, damit sie Tristons Mutter in der Nähe beerdigen können. McCallan antwortet, dass sie mit ihrem Vorgesetzen reden müssen. Sie sagt hinterher, dass sie die Leiche im Gebüsch hinlegen sollen. Als Joshua und Jerome die Leiche im Gebüsch platziert haben, geht die Gruppe von Kenny in das Camp.
Im Camp schaut die Gruppe sich um. China bemerkt dann Max und Pascal. Sie und Pamela sind darüber erfreut, dass es den beiden gut geht. Sie gehen auf sie zu.
Percy, Jerome, Anthony, Eric und Triston sind derweil wieder draußen und haben Tristons Mutter beerdigt. Yannick kommt dazu und erzählt den anderen von dem Vorfall in der Kantine. Percy meint dann, als er es gehört hat, dass er Kenny auch recht gibt, dass man einfach keine Person erschießt, auch wenn sie wollen, dass jeder sicher ist. Jerome bezweifelt es an diesen Soldaten. Anthony sagt dann, dass er das Militär beobachten wird, weil er sie nicht vertraut. Er denkt, dass sie sie irgendwann im Stich lassen werden, wenn die Lage sich verschlimmert.
Kenny, Alice, Pamela, Yannick und Callan laufen zum Wohnmobil und es kommt Anthony heraus. Kenny ist überrascht, dass er mitkommt. Anthony sagt zu ihm, dass er nicht der einzige sei. Es kommen auch Rory, Bailey, Max, Triston, China, Sharon, Joshua, Detlef, Lesley, Moritz und Jerome aus dem Wohnmobil. Überrascht fragt Kenny, warum sie mitkommen wollen. Bailey antwortet, dass sie sich ebenfalls dort nicht wohlfühlen. Kenny fragt nach Corby und Melina. Rory sagt, sie wollen dortbleiben. Hinterher sagt Lesley zu Pamela, dass auch Tina und Pascal im Camp bleiben wollen. Pamela macht es traurig, dass Pascal nicht mitkommt, akzeptiert aber seine Entscheidung. Danach sagt Jerome, dass Percy und Eric ebenfalls nicht mitkommen wollen. Kenny akzeptiert diese Entscheidung. Detlef sagt dann genervt, ob sie nicht langsam losfahren wollen. Joshua sagt, dass er höfflicher sein soll. Alice sagt, dass es okay sei und alle steigen ein. Kenny fährt das Wohnmobil.
Am nächsten Tag fährt Kenny immer noch den Wagen und ist der einzige, der wach ist. Anthony steht langsam auf und sieht Kenny, der noch fährt. Anthony fragt ihn, ob er die ganze Nacht gefahren ist, was er bestätigt. Anthony meint, er soll sich hinlegen und er wird stattdessen weiterfahren. Kenny ist damit einverstanden. Doch auf einmal bremst Kenny stark. Die anderen werden davon wach und fragen sich was los ist. Kenny sagt, dass Lorenzo auf sie anscheinend gewartet hat.
"Auf nach Amazonas"[]
Im Wohnmobil fragt Yannick was sie jetzt machen. Kenny meint, dass es schlecht wäre, zu fliehen, weil einige Straße voll mit Untoten sind. Amanra sagt danach, dass sie zu Lorenzo geht und es mit ihm klären wird. Kenny und die anderen sind sich nicht sicher, weil sie Lorenzo sowie seine zwei Kollegen nicht vertrauen. Amanra möchte es trotzdem versuchen und meint, dass sie die Leiterin der Forschungsabteilung im Military Camp sei. Trotz der Skeptisch, lassen sie Amanra zu Lorenzo laufen.
Kenny und die anderen haben dieses Szenario mitbekommen. Kenny startet rasch das Wohnmobil und will wegfahren. Roy zielt mit einer Sniper auf das Wohnmobil und schießt eine Kugel ab. Er trifft den linken Reifen des Wohnmobils. Dadurch kommt das Fahrzeug ins Schleudern und Kenny fährt in einem Einkaufscenter.
Im Wohnmobil husten einige und Anthony meint, dass sie schnell rausmüssen, wegen ihrer Peiniger. Sie hören einige Untote. Alice spricht mit ihrer Tochter und sagt zu ihr, dass sie dicht bei ihr bleiben soll. Sie nickt. Callan macht die Tür auf des Wohnmobils und tötet die ersten zwei Untoten. Alle anderen kommen nach und nach raus. Sharon meint, dass sie nicht rausgehen können. Rory sagt danach, dass sie weiter in den Einkaufscenter gehen müssen und versuchen einen anderen Ausgang zu finden. Die anderen stimmen ihn zu. Sie rennen weiter in das Gebäude.
Während Kenny und die anderen sich durch einige Untote durchschlagen müssen, ist Max ganz hinten und sagt, dass er nicht mehr kann, doch plötzlich wird er von einem Untoten gegriffen. Der Untote beißt in Max' linke Schulter. Er schreit laut.
Die anderen von Kennys Gruppe wollen um eine Kurve gehen, doch sehen dann, dass vor ihnen eine riesige Horde an Untoten befindet. Die Horde bemerkt die Gruppe. Die Gruppe wird daher aufgeteilt, weil ringsherum Untote sich befinden. Die zweite Gruppe besteht aus Rory, Anthony, Jerome und Joshua.
Gruppe zwei findet einen weiteren Ausgang. Sie haben Glück, dass die Tür offen ist. Sie hören den Panzer und machen ihn zum Teil wieder zu. Anthony guckt durch den Spalt und sieht den Panzer, wie er vorbeifährt. Anthony öffnet wieder die Tür. Er will rausgehen, wird aber von Rory aufgehalten. Er fragt ihn, was mit den anderen sind. Anthony meint, dass er erstmal schauen möchte, ob sie nachher ohne Probleme rauskommen können. Er möchte nicht, dass Untote und ihre Peiniger vor der Tür stehen und sie alle tötet. Jerome gibt ihn recht. Daher gehen die drei nach draußen.
Sie haben die Umgebung gecheckt und finden keine Bedrohung, außer Roy, der die ganze Zeit patrouilliert. Rory und Anthony beschließen allein wieder reinzugehen, während Jerome und Joshua draußen Wache halten, damit ihr Fluchtweg nicht gehindert wird. Bevor Rory und Anthony wieder reingehen, sagt Joshua zu den beiden, dass sie auch sein Sohn heil rausbringen soll. Rory antwortet, dass sie es versuchen. Beide gehen wieder rein.
Rory, Anthony, Gruppe eins und drei kommen beim Ausgang an und kommen ins Freie. Es fallen von hinten Schüsse. Lorenzo ruft zu der Gruppe hinterher, dass er sie alle kriegen wird, egal wie alt die anderen sind. Detlef schmeißt danach einfach die Tür zu. Joshua ist froh, dass es ihm gut geht. Genervt sagt er, warum es ihn nicht gut gehen sollte. Lesley meint, dass sie langsam fliehen sollten und weiter nach Amazonas gehen sollen. Die anderen stimmen ihr zu und gehen weiter.
Sie sind mittlerweile bei einem anderen Ort angekommen. Callan hofft, dass sie schnellstmöglich für ihn neue Klamotten finden. Sharon scherzt, dass sie vorhin in einem Klamottenladen waren. Callan lacht. Pamela hat die drei schmutzigen Kochjacken auf einen Haufen gelegt und paar Blumen raufgelegt. Es soll als andenken an Max und Amanra sein, die es leider nicht geschafft haben. Triston geht dann erneut zu Pamela und fragt sie nochmal, ob sie es auch cool findet, dass er sich auch mit Innereien eingeschmiert hat. Sie sagt, dass sie es schon cool findet, meint aber, dass es nicht jedes Mal sein wird, da sie es auch ein wenig abstoßend findet. Triston lächelt sie an, bis er plötzlich eine Kugel in den Hinterkopf bekommt. Pamela ist schockiert, dass Triston vor seinen Augen erschossen wurde. Die anderen haben es mitbekommen. Auf einem Dach steht Lorenzo und ruft zu der Gruppe, dass sie ihn nicht entkommen können. Es kommen auch Marsha und Roy zum Vorschein. Lorenzo sagt anschließend zu der Gruppe, dass sie rennen sollen und gibt ihnen zehn Sekunden. Er beginnt dann runterzuzählen. Kenny meint, dass jeder rennen soll. Alle rennen dann los, während Lorenzo sadistisch hinterher lächelt.
"Nichts hält uns auf"[]
Kennys Gruppe flüchtet erneut. Sie laufen eine Straße entlang. Sie kommen bei der Kreuzung an und von links erscheint plötzlich eine Person. Sie freut sich und stellt sich als Bianca vor und meint, dass sie seit dem Ausbruch keine lebendigen Menschen gesehen hat. Kenny sagt zu ihr, dass sie keine Zeit haben und fliehen müssen. Bianca ist verwirrt und fragt ihn, vor was sie flüchten. Auf einmal wird sie per Kopfschuss getötet. Die Gruppe erschrecken sich. Rory meint, dass sie weitermüssen. Daher rennen sie weiter und gehen um die Kurve.
Die Gruppe von Kenny rennen immer noch. Alice ruft zu Kenny, dass sie alle eine Pause brauchen. Kenny ist damit einverstanden und meint, dass sie eins der Häuser sich verstecken sollte. Sie brechen in einem Haus ein und ruhen sich dort aus. In dem Haus befinden sich zwei Untote, die von Jerome und von Moritz getötet werden. Kennys Gruppe plant, was sie als nächstes machen. Anthony kommt mit der Idee, dass sie sich aufteilen und sich bei einem Ort innerhalb von zwei Tagen treffen. Auch wenn Kenny die Idee nicht gut findet, stimmt er zu. Moritz fragt nach der Karte. Kenny holt sie aus seiner Hosentasche und öffnet diese. Er zeigt auf der Karte, dass er innerhalb der Nacht von Denver nach Pueblo geschafft habe. Jerome fragt ihn, ob die Straßen frei waren. Kenny antwortet, dass sie teilweise frei waren, konnte aber gut durchkommen und musste einmal anhalten, weil er den Wohnwagen auftanken musste. Kenny möchte sie in innerhalb in zwei Tagen in Trinidad sehen. Danach habe er vor, die Grenze von New Mexiko zu erreichen und bei Raton als nächstes Halt zu machen. Hinterher sagt er, dass sie am besten ein Fahrzeug nehmen, damit es schneller geht. Rory meint, dass sie lieber drei oder vier Tage warten sollten, falls jemand Probleme haben sollte und nicht weiterkommt. Kenny sagt, dass er damit einverstanden sei, dass jeder nur vier Tage bekommt. Sie beschließen sich in drei Gruppen aufzuteilen. Die erste Gruppe besteht aus Kenny, Detlef, Joshua, Anthony und Lesley. Pamela möchte, dass er bei ihr und Alice ist. Kenny meint, dass er gerne mit ihnen reisen will, erwähnt aber von Lorenzo, weil er nicht möchte, dass Lorenzo ihn quält und vor seinen Augen sie tötet. Pamela bricht in Tränen aus, dass sie Angst hat, dass ihm was zu stößt. Beide umarmen sich. Sie lassen sich los und Alice gibt Kenny einen Abschiedskuss. Sie sagt zu ihm, dass er vorsichtig sein soll. Er verspricht es und sagt es auch zu ihr. Die erste Gruppe macht sich auf den Weg.
Im Haus macht sich langsam Gruppe zwei fertig. Die zweite Gruppe besteht aus Alice, Pamela, Jerome, Yannick und Bailey. Rory sagt zu seiner Schwester, dass sie vorsichtig sein soll. Sie sagt es auch zu ihm. Sie machen sich langsam auf dem Weg.
Gruppe zwei nimmt eine andere Straße und haben bis jetzt keine Probleme. Pamela sagt zu ihrer Mutter, dass sie kein gutes Gefühl hat, weil sie keine Untote gesehen hat. Alice vermutet, dass sie vielleicht woanders seien. Yannick sagt danach, dass die Untoten weniger das Problem seien, sondern Lorenzo, Marsha und Roy. Bailey und Jerome stimmen ihn zu. Pamela sieht dann auf einmal ein Einkaufsladen und möchte dort reingehen, weil sie meint, dass sie Nahrung für unterwegs bräuchte. Alice fragt die anderen drei, ob es für sie okay sei, wenn sie einen kleinen Abstecher machen. Die drei haben nichts dagegen. Jerome meint hinterher, dass sie aber nicht trödeln sollten. Sie gehen zum Geschäft und betreten es. Gegenüber dem Gebäude schaut Marsha durch das Fenster und sagt, dass sie sich endlich zeigen.
Im Einkaufsladen sucht die Gruppe das Wichtigste. Bailey sieht eine Möhren-Suppentüte und meint, dass es ihre Lieblingsspeise sei. Auf einmal fällt ein Schuss und ihr wird die Suppentüte aus der Hand geschossen. Die fünf gehen in Sicherheit. Marsha sagt zu der Gruppe, dass sie ein nettes Plätzchen gefunden haben, um zu sterben. Alice sagt zu ihr, dass sie nicht damit durchkommen wird. Marsha meint, dass sie es sehen werden.
Als Bailey Marsha getötet hat, kommen Pamela, Yannick und Jerome dazu und sehen die Leiche von Marsha. Pamela ist es zu viel und dreht sich um und übergibt sich.
Die zweite Gruppe hat nun die wichtigsten Lebensmitteln eingepackt und begeben sich zum Ausgang. Doch sie sehen plötzlich, dass eine Horde an Untoten vorbeilaufen. Einige laufen auch vor dem Sensor und öffnen die automatische Schiebetür. Pamela hat Angst und läuft paar Schritte nach hinten, stolpert aber dann über die Konservendose, die Bailey benutz hat. Die Untoten werden davon aufmerksam und gehen zu der Gruppe. Alice hilft schnell Pamela hoch und die Gruppe flieht.
Im Geschäft hat die Gruppe Probleme mit den Untoten. Jerome beklagt sich, dass das Geschäft sich schnell gefüllt habe mit Untoten. Bailey meint, dass jemand die Untoten zur Hintertür lockt, während die anderen dann durch den Haupteingang flüchten. Pamela fragt danach, warum sie nicht alle gleich den Hintereingang nehmen. Bailey meint, dass es so viele seien, um dorthin zu kommen und dass es nur einer oder nur zwei es schaffen werden. Jerome bietet sich an, sie wegzulocken. Alice ist damit einverstanden und meint, dass sie auf ihn warten werden. Jerome nickt und sagt hinterher, dass sie dann ohne ihn weitergehen, wenn er innerhalb in zwanzig Minuten nicht auftauchen sollte. Auch wenn Alice dagegen ist, stimmt sie ihn zu. Daraufhin lenkt Jerome die Untoten ab. Die Untoten werden auf ihm aufmerksam.
Später, als zwanzig Minuten vergangen sind, ist Jerome nicht mehr aufgetaucht. Sein Status ist unbekannt.
Auftritte[]
Staffel 1[]
- "Die neue Welt" (Hintergrund)
- "Der Treffpunkt"
- "Auf nach Amazonas"
- "Nichts hält uns auf"
Trivia[]