Zombie Wiki

Jefferson Trask ist ein Überlebender des Ausbruchs Die Überlebenden. Er ist ein Mitglied in Calvins Gruppe und der Vater von Lisa Trask.

Vor dem Ausbruch[]

Unbekannt[]

Über Jeffersons Leben vor dem Ausbruch ist nichts bekannt.

Nach dem Ausbruch[]

Nach dem Ausbruch er ein Mitglied in Calvins Gruppe.

Staffel 2[]

"Neue Peiniger"[]

Bellatrix und ihr Vater finden die anderen. „Oh, gut, schön euch lebendig zu sehen“, sagt eine Frau zu ihr. „Wo ist Diggy?“ fragt Bellatrix. „Ihn haben wir noch nicht gefunden“, sagt eine andere Person zu ihr. „Lisa und ich haben hier in der Nähe eine Scheune gesehen. Wir schauen nach, ob er sich dort befindet“, sagt ein Kleinwüchsiger Mann. „Okay, Jefferson, beeile dich mit deiner Tochter, okay?“ sagt Bellatrix‘ Vater zu ihm. Jefferson und Lisa machen sich auf dem Weg.

Jefferson und Lisa erreichen die Scheune. „Diggy, bist du hier?“ ruft Lisa nach ihm. „Ja, sind die Zombies weg?“ ruft er nach ihr. Er kommt aus der Scheune. „Ja, alle tot“, sagt Jefferson zu ihm. „Wo sind die anderen?“ fragt danach er die beiden. „Sie warten woanders“, antwortet Lisa.

Jefferson, Lisa und Diggy kommen bei den anderen an. „Diggy“, rufen Bellatrix und Arya gleichzeitig und rennen auf ihm zu und umarmen ihn. „Gut, unsere Gruppe ist wieder komplett“, sagt Bellatrix‘ Vater. „Dann geht es wieder los“, sagt er hinterher.

Alfreds Gruppe ist auf dem Rückweg. „Ob es mit dieser Person auf sich hat?“ fragt Poppy die beiden. „Bestimmt“, ist Ottobald überzeugt. Auf einmal werden sie von der Gruppe von Bellatrix‘ Vater umzingelt. „Keine falsche Bewegung!“ ruft Bellatrix‘ Vater zu den dreien. Die drei ergeben sich.

"Ihr habt nicht das Recht"[]

“Wenn Ihr uns ausrauben wollt, dann müssen wir Euch enttäuschen, denn wir haben nichts”, sagt Alfred zu der Gruppe. “Dann müssen wir euch eben töten”, sagt Ryn. “Ich würde das nicht riskieren, da wir mehr als drei Personen sind. Unsere Gruppe ist größer”, versucht Ottobald sie aufzuhalten. “Wenn wir euch töten, dann haben wir drei weniger Feinde”, sagt Bellatrix’ Vater. “Können wir sie nicht einfach gehen lassen?” fragt Jefferson. “Auf welcher Seite bist du?” fragt Bellatrix’ Vater. “Auf deine Seite Calvin, trotzdem müssen wir gleich nicht Menschen töten. Menschen sind wichtig in dieser Zeit”, versucht Jefferson immer noch ihn und die anderen zu überzeugen.

“Jefferson, du hast nicht das Sagen. Ist doch egal, ob nun drei Menschen sterben oder nicht”, sagt Bellatrix zu ihm. “Das spielt keine Rolle. Menschen sind wichtig, egal ob es drei Personen sind oder mehr oder weniger”, sagt er danach. “Ich finde das auch nicht richtig. Nicht menschlich”, ist Lisa der Meinung. “Natürlich hält die Tochter zu ihrem Vater”, sagt danach Crystal. “Ich gebe die beiden auch recht”, sagt danach Arya. “Ich auch”, fügt Diggy hinzu.

“Ey Leute, solange sie sich streiten, könnten wir heimlich abhauen”, sagt Poppy zu den anderen beiden. Beide stimmen ihr zu. Sie gehen vorsichtig und langsam weg, während Calvins Gruppe sich streiten. “Hey, die hauen ab”, bemerkt und sagt Bellatrix zu den anderen. Calvin richtet seine Waffe auf Alfred. “Willst du wirklich einen Arzt erschießen?” fragt Alfred ihn.

“Du bist Arzt? Warum hast du das nicht gleich gesagt. Wir suchen schon seit Monaten ein Arzt. Hast du Kenntnisse von Krebs?” sagt Calvin zu ihm. Alfred nickt. “Gut, ich habe seit einigen Monaten Lungenkrebs, weiß aber nicht in welchem Stadium”, sagt danach Calvin. “Warum hast du uns nie davon erzählt?” fragt Jefferson überrascht. Auch die anderen sind erschrocken. “Papa, warum hast du nichts gesagt?” fragt danach erschrocken. Ihr kommen leicht die Tränen. “Nun, um dich zu behandeln, brauche ich bestimmte Geräte und so weiter. Leider habe ich alles nicht. Aber ich kann versuchen herauszufinden, wie weit dein Krebs ist, doch zuvor wollen wir zu unserer Gruppe ankommen”, antwortet Alfred ihn. Calvin stimmt zu.

Alfreds Gruppe sowie Calvins Gruppe sind auf dem Weg zu den anderen. “Ist es weit zu eurer Gruppe?” fragt Calvin die drei. “Nein, noch etwa fünf Minuten, dann sollten wir da sein”, antwortet Poppy. “Papa, ich traue die drei nicht. Vielleicht sind es böse Menschen”, sagt Bellatrix zu ihrem Vater. “Wenn das der Fall sein sollte, dann töte den Arzt zuerst”, antwortet er.

Ashleys Gruppe und Alfreds Gruppe finden sich wieder. “Wer sind jetzt die?” fragt Hwang die drei. “Das ist eine andere Gruppe, die uns überfallen wollten”, antwortet Ottobald. “Genau, der Anführer hat Krebs und will, dass ich ihm behandle, aber zuerst wollten wir zu euch sehen, da wir Neuigkeiten haben”, sagt danach Alfred. “Die wären?” fragt Ashley. “Wir haben Cassies und Deborahs Leiche gefunden. Den Rest haben wir bis jetzt nicht gefunden, vermutlich wurden sie entführt, sind aber nicht sicher”, sagt Alfred zum Schluss.

"Fallen"[]

Ashleys und Calvins Gruppe sind im Wald unterwegs. “Wir sollten langsam eine Pause einlegen. Es wird sowieso langsam dunkel”, ist Lule der Meinung. “Ich gebe dir da recht. Morgen suchen wir weiter”, stimmt Ashley zu. “Gut, aber in der Frühe gehen wir sofort weiter”, sagt Calvin zu Ashley. Ashley stimmt zu.

In der Nacht. “Papa, wir sollten nun alle außer dem Arzt töten, solange wir die Gelegenheit haben”, sagt Bellatrix zu ihrem Vater. “Ja, da hast du recht. Wir sollten das gleich tun”, stimmt er seiner Tochter zu. Beide verlassen das Zelt. Beide gehen zu Ashleys Zelt, öffnen diesen. Calvin macht sich bereit. Auf einmal kommt Jefferson hinter den beiden. “Was soll das werden?” fragt er die beiden. Calvin erschreckt sich. Ashley wird davon wach. Sie realisiert schnell, was Sache ist. “Jefferson, kannst du nicht einmal deine Klappe halten?” sagt Calvin zu ihm wütend. “Nein, wir töten nur, wenn wir müssen, und nicht wann wir immer Lust haben, also lass die Scherereien!” sagt Jefferson. “Ich kann es auch nicht glauben, dass ihr beide Feige seid und Menschen im Schlaf töten wollt. Außerdem haben wir euch herzlich empfangen, und nur diesen Mist?” sagt Ashley danach. “Was ist denn bei euch los?” fragt Alfred und kommt müde aus seinem Zelt. Die anderen kommen ebenfalls aus ihre Zelten. “Calvin wollte gerade Ashley töten, während sie am Schlafen ist. Ich denke auch, dass er euch alle anderen töten wolltet”, sagt Jefferson zu den anderen. “Also ich hätte kein Problem gehabt”, meint Ryn. “Spinnst du?” sagt Lisa zu ihr. “Egal was jetzt war, wir alle gehen wieder schlafen. Ich halte Wache”, sagt Alfred anschließend. Viele stimmen ihn zu. Calvin und Bellatrix gehen zu ihrem Zelt und schließen diesen. Jefferson entschuldigt sich bei Ashley, wegen Calvin und Bellatrix. “Ach, schon gut. Danke das du mein Leben gerettet hast”, sagt Ashley zu ihm. Jefferson geht.

Am nächsten Morgen gehen beide Gruppen weiter. “Jetzt benimmt euch”, ermahnt Jefferson Calvin, Bellatrix, Ryn und Crystal. Calvin geht wortlos weiter. Sie überqueren eine Straße. Sie sehen den LKW von Peer. Sie sehen danach Peer und Adora. Peers Adler Mr. Peace kommt angeflogen. “Er hat ein Steinadler, wie süß”, sagt Arya überrascht und froh. “Ich will den streicheln”, sagt sie danach. “Wir wissen doch gar nicht, ob beide gefährlich sind”, sagt Crystal zu ihr. “Wir könnten sie überfallen”, meint Calvin. “Überfallen ja, töten nein”, ist Jefferson der Meinung. “Ich stimme ihn zu”, sagt Ottobald danach. “Gut, nur einige gehen zu den beiden”, ist Ashley damit einverstanden. “Die anderen müssen sich verstecken”, sagt sie hinterher. Ottobald, Alfred, Amelia, Crystal, Bellatrix, Arya, Diggy, Ryn, Jefferson, Lisa, Caprice, Poppy, Courtney und Hwang verstecken sich. Ashley, Calvin, Wick, Phoebe, Jill und Lule gehen auf die zwei zu.

Die sechs kommen bei den anderen an. “Was ist los, warum lässt ihr sie gehen?” fragt Bellatrix die anderen. “Weil sie genau die vermissten Freunde von den anderen haben. Ich traue diesen Typen nicht. Vielleicht will er uns in eine Falle locken”, meint Calvin. “Trotzdem sollten wir es versuchen. Ich glaube nicht, dass er uns was Böses will”, sagt Ashley überzeugend. “Ihr könnt das gerne machen, aber meine Gruppe geht nicht mit”, sagt danach Calvin. “Ich gehe mit” sagt auf einmal Jefferson. “Ich auch”, sagt danach seine Tochter Lisa. “Keine Angst, wir wollen uns das anschauen, wir kommen zurück, okay?” sagt Jefferson zu Calvin. Calvin zögert zuerst, stimmt aber dann zu. Er will, dass sie achtundvierzig Stunden haben wieder bei ihnen zu sein. Jefferson und Lisa stimmen zu. Ashley, Lule, Amelia, Phoebe, Hwang, Alfred, Ottobald, Jefferson und Lisa machen sich auf dem Weg. Caprice, Poppy, Courtney, Wick und Jill bleiben bei der anderen Gruppe.

Ashleys Gruppe erreicht ein Feld. “Laut auf dieser Karte sollen sich auf diesem Feld sechsunddreißig Minen befinden”, sagt Amelia zu den anderen. “Okay, dann koordiniere uns” sagt Ashley zu ihr. “Ich werde mich freiwillig opfern”, sagt danach Ottobald. Amelia beginnt ihn zu koordinieren. Etwas später erreicht er die anderen Seite. “Der Typ hat nicht gelogen”, sagt Amelia. Amelia geht dann vorauszugehen, die anderen folgen ihr Reihenweise. Nachdem sie auch die andere Seite erreicht haben, gehen sie weiter.

“So, wird sind nun auch alle anderen Fallen ausgewichen. Dieser Typ hat uns die Wahrheit gesagt”, sagt Amelia fröhlich zu den anderen. “Was ist mit dem Wohnwagen dort vorne?” fragt Alfred Amelia. “Warte, ich schaue mal. Auf der Karte ist nichts gekennzeichnet. Wahrscheinlich ist es ein Außenposten oder Ähnliches”, meint Amelia. “Aber warum sind das die Pfähle in die Richtung des Wohnmobils ausgerichtet?” fragt sich Ottobald. “Vielleicht haben sie das erst vor Kurzem eingebaut und sind noch nicht fertig”, meint Phoebe. “Wir sollten es überprüfen”, sagt Ashley zu den anderen. Die Gruppe geht zu dem Wohnwagen.

Ashleys Gruppe erreicht den Wohnwagen. Amelia und Phoebe gehen in den Wohnwagen. “Oh mein Gott, hier sind Nudeln und Tomatensaucen”, ruft Phoebe erfreulich. “Was?” sagt Lisa überrascht und rennt in dem Wohnwagen. “Hm, mir gefällt das nicht”, sagt Alfred zu den anderen. Er rennt zum Wohnwagen und will die anderen rausholen. Auf einmal explodiert der Wohnwagen. Alfred und alle anderen draußen werden weggeschleudert.

Ashley kommt zu sich. Sie hat kleine Verletzungen im Gesicht. Sie realisiert danach, was passiert ist. Sie sieht, wie der Wohnwagen brennt. Sie ist erschrocken. “Ashley”, ruft Ottbald nach ihr. Sie schaut sich um und sieht Ottobald, der bei Alfred ist. Alfred wurde von einem Pfahl aufgespießt. Alfred lebt noch. Er versucht zu atmen. Ashley geht zu ihm. Alfred hustet. Aus seinem Mund kommt Blut. “Bitte, bitte. Tötet mich”, sagt er unter Schmerzen. “Es tut mir leid”, sagt Ashley und rammt ein Messer in Alfreds Kopf. Jefferson kommt langsam auch zu sich. Er schaut schockiert zum Wohnwagen. “LISAAAA!” brüllt er. Ihm kommen die Tränen. “Wir müssen hier weg, es kommen Zombies”, ruft Hwang. “Wo ist Lule?” fragt Ashley. Die anderen wissen das nicht. “Jefferson, komm, oder willst du sterben?” fragt Ottobald ihn. “Ich komme”, sagt er unter Tränen. Lule kommt auf einmal vor. Sie hat eine Verletzung am linken Bein. Ihr Bein ist gebrochen. Die sechs fliehen.

“Los, schneller, bevor uns die Zombies erreichen”, sagt Ashley zu den anderen. “Lasst mich zurück, ich bin eine Ballast”, ist Lule der Meinung. “Nein, wir lassen keinen zurück”, sagt Ashley zu ihr. Von links und rechts erscheinen ebenfalls Zombies. Ein Zombie packt an Lules Haaren und beißt in ihrem Hals. Lule schreit vor Schmerzen. “Nein!” brüllt Ashley. Sie will ihr trotzdem helfen, doch Ottobald zieht sie weg. Lule wird von den Zombie verschlungen, während sie schreit. Ashley, Jefferson, Ottobald und Hwang rennen weiter.

"Bring ihn um"[]

“Habt Ihr das gesehen? Es gibt noch mehr von diese. Peer hat uns anscheinend angelogen”, sagt und meint Ottobald. “Ich bin mir sicher, dass er davon nichts wusste mit dem Wohnwagen”, ist Jefferson der Meinung. “Es tut mir so leid, dass zu deine Tochter verloren hast”, sagt Ashley zu ihm. Jefferson sagt dazu nichts.

Ashley, Ottobald, Jefferson und Hwang laufen zurück. “Zu blöd, dass Amelia die Karte hatte, jetzt müssen wir ein großen Bogen machen”, sagt Ottobald zu den anderen dreien. “Manchmal ist das so”, meint Hwang. “Wir müssen nur hoffen, dass die anderen noch da sind”, sagt danach Ashley. “Und wir müssen hoffen, dass sie noch leben, nicht, dass Calvin eure Leute getötet hat”, sagt danach Jefferson. “Dann wir er sein blaues Wunder erleben, gemeinsam mit den anderen”, sagt Ashley zu Jefferson.

“Wie ist eigentlich dein Vorname?” fragt Poppy Wick. “Lanny, aber ich möchte mit meinem Nachnamen angesprochen werden”, antwortet er. “Okay, das mache ich”, sagt sie danach zu ihm. Dann kommen Ashley, Hwang, Jefferson und Ottobald zum Vorschein. “Ihr seid da. W-wo sind die anderen?” fragt Courtney die vier. “Alle tot”, sagt Ashley kurz und knapp. Poppy, Wick, Jill, Caprice und Courtney sind erschrocken. “Wie ist das passiert?” fragt Jill sie. “Wir haben ein Wohnwagen gefunden, wo Lebensmittel drin waren. Amelia, Lisa und Phoebe waren drin, bis der Wohnwagen explodiert ist. Der Rest wurde mitgerissen. Alfred wurde aufgespießt und habe ich von seinen Qualen erlöst. Lule wurde von Zombies getötet, als wir vor ihnen geflohen sind”, antwortet Ashley auf diese Frage. Auf einmal kommt Peer mit dem LKW. Er hält an und steigt aus. “Hallo, wolltet ihr nicht die anderen retten?” fragt Peer verwirrt. “Ja, wollten wir, aber auf der Karte wurde kein Wohnwagen markiert”, sagt Ashley wütend zu ihn. “Heyhey, mal ganz ruhig. Ich weiß von einem Wohnwagen nichts. Und so wie deine Tonlage war, ist das vorhin explodiert, richtig?” sagt Peer zu ihr und den anderen. “Ja, der Wohnwagen war eine Falle”, sagt danach Jefferson. “Wo ist eigentlich meine Gruppe?” fragt Jefferson die anderen. “Sie sind gegangen, sie wollten dich und Lisa nicht mehr in der Gruppe haben”, antwortet Jill. “War mir irgendwie klar”, kommentiert er. “Kannst du uns mit deinem LKW in deiner Gemeinschaft fahren, damit wir dann so drin sind. Du kannst dann immer noch den Geheimgang zeigen”, fragt Ashley ihn. “Klar doch, steigt hinten ein”, sagt er danach zu ihr.

"Offenbarung"[]

Peer fährt mit den LKW in Temple Gate rein. Ihn kommen Richard, Karola und Derrick entgegen. “Wo ist Adora?” fragt Richard ihn. “Zombies kam überall und sie hat es nicht geschafft, sorry”, lügt er ihn an. “Ich weiß nicht, irgendwie glaube ich dir das nicht”, sagt Derrick zu ihn. “Es ist aber die Wahrheit. Jedenfalls habe ich den Rest von Ashleys Gruppe mitgebracht”, sagt Peer zu den anderen. Ashley, Ottobald, Hwang, Wick, Poppy, Jill, Courtney, Caprice und Jefferson kommen aus dem LKW. “Tagchen. Willkommen in Temple Gate. Wir haben bereits einiger eurer Freunde. Nun werdet ihr sie wiedersehen, aber im Gefängnis”, sagt Karola zu ihnen.

“Ashley”, sagt Boris überraschend als er sie sieht mit den anderen. “Schön euch zu sehen”, sagt Ashley zu ihn, Boris und Megara. “Schau mal wer noch da ist”, sagt Megara. Ashley sieht Nazomi und Safa. Ashley steht wie eingefroren da. Ihr kommen die Tränen. “Hallo Schatz”, sagt Nazomi, während ihr auch Tränen kommen. Domenik schließt die Zelle von Nazomi und Safa auf. Ashley, Jefferson und Courtney werden in diese Zelle eingesperrt. Ottobald wird zu Boris gebracht und Hwang, Poppy und Jill zu Yuna. Caprice und Wick kommen in die Zelle von Megara. Russel ist ganz allein.

“Es tut mir leid”, sagt Russel zu den anderen. Die anderen sind verwirrt. “Meinst du wegen Jutta?” fragt Megara ihn. “Nein, sondern allgemein was ich bei der Gruppe getan habe. Egal bei Ashleys Gruppe oder bei Peters Gruppe”, antwortet er. “Wie meinst du das?” fragt Ashley verwirrt. “Ich habe Menschen auf dem Gewissen”, sagt er zu ihr. “Ich fange mit Peters Gruppe an”, sagt er danach.

“Kurz danach traf ich auf Peter und habe ihn auch erschossen. Danach habe ich Alex’ Schreie gehört, kurz danach fand ich dich Ashley mit Lena. Ich hätte nicht gedacht, dass sie den Sturz überlebt hat, weswegen ich sie erschossen habe”, beichtet er. Russel beginnt an zu weinen. “Und das ist noch nicht alles, ich habe auch Doreen auf dem Gewissen. Nachdem sie ihren Mann verlor und ich kurz allein war, hat sich mich angemacht. Sie wollten mit mir Sex haben und hat mich belästigt. Ich hatte zufälligerweise auch Mias Messer auf dem Boden liegen gesehen”, sagt er zu den anderen. Die anderen sind schockiert, was sie erfahren. “Ich weiß nicht. Aus Reflex habe ich dann das Messer in Doreens Kopf gerammt”, sagt er unter Tränen. “Ich weiß nicht, was in mir gefahren ist. Sonst mache ich sowas nicht. Ich weiß, dass ich Peter und die anderen getötet habe, weil es schlechte Menschen waren. Du Ashley sowie alle anderen, die in Peters Gruppe waren, konntet das nicht wissen. Sie haben Menschen unterdrückt, getötet, misshandelt und vergewaltigt”, offenbart er. “Könnt ihr euch noch erinnern, als eine Person in einem Gebäude gebracht wurde, und Peter meinte, dass er eine Strafe bekommt. Genau das waren die Dinge, die ich gerade aufgezählt habe”, offenbart er weiter. “Nur Doreens Tod sowie damals der Bänkerin waren ein Versehen, aber Peters Gruppe habe ich teilweise getötet, weil es Unmenschen in meinen Augen waren. Aber ich habe noch zwei weitere getötet, einen ehemaligen Freund und einen Therapeuten.

“Und weiter?” fragt Megara neugierig, während sie immer noch nicht glauben kann, was sie gehört hat. “Der Ausbruch”, antwortet Russel. “Es ging viel zu schnell”, hinzufügt er.

“Ich bin ein Monster und sollte nicht mehr am Leben sein. Ich wünschte, dass Joe mich erschossen hätte, statt Halston”, sagt Joe in der Runde. Ashley und die anderen, die eingesperrt wurden, sind erschrocken, was sie gerade gehört haben. “Russel, es ist gut, dass du uns das erzählt hast. Ich verstehe dich voll und ganz. Ich habe auch getötet, wahrscheinlich wir alle. Ich zum Beispiel verstehe jetzt nun Spinelli nach all den Jahren, als sie zwei Teenager getötet hat. Ich habe auch Mia getötet, nachdem meine Sicherung durchgebrannt ist”, sagt Ashley zu ihn. Nazomi ist erschrocken darüber. “Mia ist tot?” fragt Nazomi sie. “Ja, Lule, die dich angeschossen hat, und ich habe sie gesucht. Sie wollte nicht aufhören, weswegen ich ein kurzes Prozess mit ihr gemacht habe. Und es tut mir leid. Lule wurde später ein Teil unserer Gruppe, nachdem sie erfahren hat, dass die Unsichtbaren ihre Brüder getötet haben. Ihr tat es hinterher leid mit dir. Kurz bevor sie gestorben ist, kam ich mit ihr zusammen”, beichtet Ashley das Nazomi. “Hey, ich verstehe dich. Ich nehme dir das nicht übel”, sagt Nazomi zu ihr und gibt ihr einen Kuss. “Das erinnert mich auch mit Miguel. Wisst ihr das noch?” sagt auf einmal Boris. Ashley und Nazomi nicken.

“Also wir alle haben ziemlich eine verrückte Vergangenheit”, sagt Yuna zu den anderen. Alle stimmen ihr zu. “Wo ist eigentlich Joe?” fragt Ashley den anderen. “Als er Halston getötet hat, bekam er einen Schlag auf dem Kopf. Nun liegt er erstmal auf der Krankenstation ”, antwortet Megara. “Lasst mich los”, hören sie die Stimme von draußen. “Was ist da draußen los?” fragt sich Ashley.

"Flucht"[]

Peer geht zu den anderen in das Gefängnis. “Hey Leute, heute Abend werde ich euch raushelfen. Ich weiß, dass Russels Hinrichtung auf morgen Früh verschoben wird”, sagt Peer zu den anderen. “Warum sollten wir dir vertrauen?” fragt Megara ihn. “Weil ich schon die ganze Zeit versuche euch zu helfen. Ursprünglich wollte ich, dass Ashley und die anderen beim Geheimgang warten, aber da was schiefgelaufen ist, müssen wir den Plan ändern”, antwortet er. “Stimmt das?” fragt Boris Ashley. Sie nickt.

“Peer”, sagt Nazomi. “Ja, wie ich es euch versprochen habe, befreie ich euch”, sagt Peer zu den anderen und öffnet jede Zelle. “Kommt” sagt er danach und geht vor. Die anderen folgen ihn.

Draußen rennen sie Peer immer noch hinterher, bis sie an einer Mauer ankommen. “Und wo ist der Geheimgang?” fragt Jefferson ihn. “Hier”, antwortet Peer und schiebt eine Kiste am Boden weg. “Das ist ein Tunnel, der euch etwas weiter weg von diesem Ort führt. Ich gehe nochmal los und hole für euch Joe”, sagt Peer danach zu ihnen und macht sich wieder auf dem Weg. Ashleys Gruppe beginnt nach und nach in den Tunnel zu gehen.

"Tod im roten Bereich"[]

“Scheiße, das kommt von dem Supermarkt”, sagt Ashley feststellend. “Wir müssen schnell die anderen holen”, meint Safa. “Einige sollten trotzdem hier im Versteckt bleiben”, sagt Peer. Ashley stimmt zu. “Okay, ich mache mich auf dem Weg. Wer kommt mit?” fragt Ashley die anderen. Es melden sich Courtney, Peer, Nazomi und Yuna. “Okay, die anderen bleiben hier drin, solange bis wir zurück sind, okay?” sagt Ashley zu den Rest. “Passt auf euch auf”, sagt Jefferson zu den anderen. “Werden wir”, antwortet Courtney. Ashleys Gruppe geht los.

“Da ist Jutta”, sagt Joe zu den anderen und geht aus der Höhle. “Joe, bleib hier”, ruft Ottobald zu ihn. Er, Jill und Wick halten ihn auf. Sie wollen ihn zurückbringen. “Aber da ist Jutta”, sagt Joe zu den dreien und zeigt auf einem Zombie, der gerade auf sie läuft. “Das ist nicht Jutta. Sie hat sich nur wie Jutta verkleidet. Sie will dir wehtun”, lügt Jill ihn an. Wick und Jill bringen Joe zurück, während Ottobald den Zombie tötet.

Ashleys Gruppe kommen bei den anderen an. Jill, Jefferson, Bellatrix, Ottobald, Wick und Safa richten ihre Waffe auf die anderen. “Ihr könnt die Waffe senken, sie gehören zu uns”, sagt Ashley zu den anderen. “Sicher?” fragt Jefferson. Die anderen nicken. “Shawn, wo kommst du denn her?” fragt Wick ihn überrascht. “Ich habe euch gesucht. Es war dumm von mir die Gruppe zu verlassen”, antwortet er. “Wo sind eigentlich Yuna, Peer und Caprice?” fragt Jill. “Sie sind tot. Wir werden euch gleich erzählen, was alles passiert ist”, antwortet Megara. “Wir müssen erstmal schnell den Ort ändern. Zwei von unseren Feinden sind entkommen”, sagt Boris zu den anderen. “Das wollten wir euch gerade auch sagen”, sagt Jill zu den anderen. “Wie meinst du das?” fragt Poppy. “Hwang. Er ist ein Spion von Richard gewesen und hat unseren Standort verraten”, antwortet Wick. “Können wir vorher was nicht essen?” fragt Diggy den anderen. “Erst, wenn wir ein neuen sicheren Ort gefunden haben”, antwortet Jefferson. “Und, ansonsten war nichts weiteres?” fragt danach Ashley. “Nö, alles im grünen Bereich”, antwortet Ottobald. Auf einmal wird er per Kopfschuss getötet. Dann ertönt noch ein Schuss. Die nächste Kugel landet in Diggys Kopf. “Diggy”, rufen Bellatrix und Arya gleichzeitig zusammen. Es kommt dann Crystal zum Vorschein. “Sorry, ich wollte Dylan nicht töten. Die zweite war eigentlich für Jefferson geplant, habe aber falsch gezielt”, sagt sie zu den anderen. “Dylan? Ich dachte er heißt Diggy?” fragt Courtney verwirrt. “Diggy ist sein Spitzname. Er Hasst seinen Namen”, antwortet Bellatrix und schaut Crystal wutentbrannt an. “Es war wirklich keine Absicht und…” sagt sie zu Bellatrix als Jefferson plötzlich seine Waffe hebt und sie erschießt.

"Krieg"[]

“Wie weit dauert es noch?” fragt Bellatrix Elena. “In drei bis fünf Minuten sind wir da”, antwortet sie. “Ich hoffe, die anderen kommen heil zurück”, sagt danach Jill zu den anderen. “Naja, das ist keine Garantie, das alle überleben werden”, meint Jefferson. “Ich bringe euch erstmal euch zum Versteckt, dann gehe ich los und schaue mir den Stand der Dinge an”, sagt Elena in der Gruppe. “Aber du sollst doch bei uns bleiben”, sagt Arya zu ihr.

Die Gruppe von Elena hören die Schüsse. “Da ist ja was richtig los”, sagt Courtney. “Naja, es ist eben Krieg”, antwortet Elena. “Jutta” sagt danach Joe und läuft aus dem Versteck. “Joe, nein”, ruft Safa nach ihn und rennt ihn hinterher.

“Joe, komm zurück”, ruft Safa nach ihn. Sie findet ihn. “Ah!” ruft auf einmal Bellatrix. Safa rennt zurück. Sie kommt bei den anderen an. Es befinden sich viele Zombies vor Ort. “Kommt raus” ruft sie zu den anderen. Courtney und Jefferson sind die ersten, die zu Safa rennen. Danach rennen Elena und Bellatrix und zum Schluss Arya. Doch sie wird auf einmal von einem Zombie erwischt. Der Zombie beißt ihr in den Kopf. Viele Zombies kommen dazu und verschlingen sie. “Arya” brüllt Bellatrix und fängt an zu weinen. “Komm” sagt Jefferson zu ihr und nimmt ihre Hand. Die Gruppe rennt davon.

Die Gruppe von Elena flüchtet immer noch. Auf einmal kommt ihnen Nazomi entgegen. “Nazomi, warum bist du nicht bei den anderen?” fragt Jill sie. “Ashley schickt mich, weil wir Schreie aus eure Richtung gehört haben”, antwortet sie. “Und wie weit seid ihr, um unsere Peiniger zu neutralisieren?” fragt Jefferson sie. “Wir haben viele Menschen getötet. Aber wie es sich gerade anhört, sind wir fertig, weil ich keine Schüsse mehr höre”, sagt Nazomi zu den anderen. “Dann sollten wir zu den anderen gehen”, meint Elena. Die anderen stimmen ihr zu.

Etwas später finden sich die beiden Gruppe wieder. Ashley umarmt Nazomi freundlich. Beide küssen sich. Auch Zantos und Nicola küssen sich. “Wo ist Arya und Joe?” fragt Russel die anderen. “Arya ist tot und Joe ist verschwunden”, antwortet Safa. “Jutta”, hören sie auf einmal. Joe kommt zum Vorschein. Er geht auf Megara zu und will ihr einen Kuss geben. “Pfui, ich bin nicht Jutta”, sagt Megara zu ihn. “Ich will zu Temple Gate zurückkehren, da wir den Krieg gewonnen haben”, sagt Elena zu den anderen. Die anderen sind damit einverstanden.

Sie erreichen Temple Gate und stehen vor dem Tor. Einige habe ihre Waffe auf der Gruppe gerichtet. “Was wollt ihr?” fragt Karola sie. “Wir wollen diesen Ort einnehmen, da ihr den Krieg verloren habt”, antwortet Elena. “Wo ist Richard?” fragt danach Karola. “Verschwunden. Nichtsdestotrotz ist eure Zeit als Anführer vorbei”, antwortet wieder Elena. “Solange wir keine Leiche von Richard sehen, gehört dieser Ort nicht und…”, sagt Karola zu den anderen als sie dann von Heide per Kopfschuss getötet wird. “Ihr alle, nehmt die Waffen runter. Es ist vorbei. Richards und Karolas Herrschaft ist nun vorbei. Ich habe nun das Sagen”, sagt Heidi zu den anderen. Sie hören auf sie. “Gut, ich hoffe ihr werdet eine bessere Anführerin”, sagt Ashley zu ihr. “Darauf kannst du Gift nehmen”, antwortet Heidi. “Ihr dürft entscheiden, ob ihr hierbleiben wollt oder nicht. Euch ist die Tür jederzeit offen, falls ihr gehen wollt”, sagt Heidi zu Ashleys Gruppe. Nur Elena tritt vor. Die anderen wollen weiterziehen. “Ich wünsche euch alles Gute”, sagt Elena zu Ashleys Gruppe. Sie verabschieden sich und gehen ihren Weg.

Staffel 3[]

"Gefahren"[]

“Ich kann nicht fassen, dass es schon eine Woche her ist, das mit Temple Gate”, sagt Courtney zu den anderen. “So ist es manchmal. Die Zeit rast”, sagt Pierre zu ihr. “Wir sollten erstmal eine Pause einlegen, bevor wir weitergehen”, meint Ashley. Ihre Gruppe stimmt ihr zu. “Ich gehe jagen”, sagt Wick zu den anderen. “Ich begleite ihn”, sagt Russel. “Ich auch”, fügt Megara zu. Die drei machen sich auf dem Weg.

“Ich bin froh, dass du Bellatrix adoptiert hast”, sagt Nazomi zu Boris. “Nun, sie hat ihren Vater verloren und ich meine Frau sowie mein einziger Sohn. Und irgendjemand braucht sie ja. Schließlich hat sie auch ihre Freunde verloren”, antwortet Boris. “Ich gehe weiter nach Holz suchen”, sagt Safa in der Gruppe. Sie sind einverstanden. Sie wird von Nicola und Zantos begleitet. “Passt auf euch auf”, ruft Jefferson ihnen hinterher.

“Guck mal, da kommt Jutta”, sagt Joe zu einem kommenden Zombie. “Joe, nein, das ist nicht Jutta”, sagt Ashley erschrocken und zieht ihn weg. Sie tötet anschließend den Zombie. Jill, Bellatrix, Nazomi, Jefferson, Pierre, Boris und Courtney bereiten sich zum Angriff vor. “Einer sollte Joe wegführen”, ruft Nazomi zu den anderen. “Ich tue das”, antwortet Bellatrix. “Ich werde sie begleiten”, sagt danach Jill. “Komm Joe, Jutta ist woanders. Wir bringen dich dorthin”, sagt Bellatrix zu ihn und nimmt seine Hand. Die beiden und Jill gehen weg.

Ashleys Gruppe wehrt sich gegen die Zombies. “Es werden immer mehr”, ruft Courtney zu den anderen. “Wir müssen nur durchhalten”, meint Boris. “Nein, wir müssen unser Lager aufgeben. Nimmt alles Wichtigste mit”, sagt Ashley zu den anderen. Courtney, Boris, Jefferson und Nazomi nehmen das wichtigste in die Hand. Ein Zombie kommt auf Ashley zu und will sie beißen. Ashley dreht sich um. Auf einmal wird der Zombie direkt vor Ashley erschossen. Wick, Russel und Megara sind zurück. “Los, weg hier”, ruft Russel zu ihr und den anderen. Sie fliehen.

Ashleys Gruppe flieht. Auf einmal knickt Nazomi mit ihrem Fuß um und fällt hin. “Nazomi” ruft Ashley zu ihr, nachdem sie es bemerkt hat. “Geht es dir gut?” fragt Ashley sie besorgt. “Nein, mein Knöchel tut weh”, antwortet sie. Ashley hilft ihr hoch. Pierre kommt zur Hilfe. “Los weiter”, sagt Ashley zu den anderen, die stehengeblieben sind. Die Gruppe flieht weiter.

“Wir brauchen ein sicheren Unterschlupf”, sagt Pierre zu Ashley. “Ich weiß. Am besten sollten einige vorausgehen”, meint Ashley. “Ich gehe voraus”, sagt Boris zu Ashley. Er wird von Wick und Courtney begleitet. Sie gehen voraus. “Passt auf!” ruft Megara zu Ashley und erschießt ein Zombie. “Danke”, sagt Ashley zu ihr.

Boris, Courtney und Wick kommen zurück. “Wir haben eine kleine Höhle gefunden”, sagt Boris zu Ashley. Die Gruppe macht sich auf dem Weg. “Gut, beeilen wir uns, bevor die Zombies uns bis dorthin folgen”, sagt Ashley zu ihrer Gruppe. Die Gruppe legt einen Zahn zu.

Ashleys Gruppe haben die Höhle erreicht. Sie hören die Zombies oben. Sie laufen an der Höhle vorbei. “Wie geht es deinen Knöchel?” fragt Ashley Nazomi. “Es geht, kann aber für paar Tage nicht richtig laufen”, antwortet sie. “Ich hoffe, dass Jefferson und Wick die anderen findet”, sagt Pierre zu Ashley. “Ja, hoffe ich auch”, antwortet Ashley.

Jefferson und Wick suchen nach den anderen. “Weit dürften sie eigentlich nicht gekommen ein”, sagt Jefferson zu Wick. “Ja, da gebe ich dir recht. Aber wo sind sie?” fragt sich Wick. “Wir sind hier”, antwortet auf einmal Safa. Sie kommt mit alle anderen zum Vorschein. “Wer sind bitteschön diese drei?” fragt Jefferson und zeigt auf die drei Fremde. “Erklären wir, aber wir müssen erstmal zu Ashley”, antwortet Nicola. “Gut, folgt uns”, sagt Wick, aber skeptisch.

Sie kommen bei der Höhle an. “Gut, ihr kommt gerade rechtzeitig. Die restlichen Zombies sind gerade an uns vorbeigegangen”, sagt Russel zu der kommende Gruppe. Ashley und Pierre kommen aus der Höhle. Sie sehen Vanilla, Cobby und Ralf. “Wer sind sie?” fragt Ashley direkt Vanilla. “Eigentlich wollten wir eure Freunde ausrauben, aber da wir wissen, dass Joe an Gedächtnisverlust leidet, wollen wir nun helfen. Aber mit eine Gebühr versteht sich”, antwortet Vanilla. “Warum sollten wir euch trauen?” fragt Ashley skeptisch. “Wir haben zwei Ärzte. Sie können helfen”, meint Vanilla. “Ich bin auch Arzt und brauchen keine Hilfe!” ruft Boris dazwischen. “Habt ihr aber Arzneimittel? Wir können gerne was abgeben, aber mit eine Gebühr”, fragt und sagt Vanilla. “Hm, eigentlich nicht”, antwortet Ashley. “Was wollt ihr haben?” fragt Ashley danach sie. “Das müssen wir mit unserem Anführer Robert klären”, sagt Vanilla. “Wenn wir Pech haben, dann mit unsere zweite Anführerin, Willa”, hinzufügt Cobby. Vanilla gibt ihn recht. “Also gut, ein paar bleiben hier und einige gehen mit euch mit. Aber wenn ihr uns austrickst, dann bist du die erste, die ich töte”, droht Ashley sie. “Nazomi bleibt definitiv hier, wegen ihrer Verletzung”, sagt Ashley zu ihrer Gruppe. Bellatrix, Zantos, Safa, Wick, Jefferson und Jill wollen auch hierbleiben. “Papa, willst du wirklich mitgehen? Ich will nicht noch einen Papa verlieren”, fragt Bellatrix Boris in Sorge. “Ich verspreche, ich werde zurückkommen”, antwortet er. “Nicola, willst du nicht hierbleiben?” fragt Zantos ihn. “Ich habe dich heute beinahe verloren. Ich will nicht mit ansehen, wenn du stirbst und andersherum”, meint Nicola. Zantos hat verständlich dafür. “Gut, alle bereit?” fragt Ashley ihre Gruppe. Jeder gibt ihr das Zeichen. Ashley, Courtney, Joe, Russel, Megara, Nicola, Pierre, Boris und Courtney machen sich auf dem Weg mit Vanillas Gruppe. “Ich hoffe, die Ärzte können Joe helfen”, sagt Boris zu Ashley. Ashley stimmt ihn zu.

"Freund oder Feind?"[]

Bellatrix, Safa, Jill und Jefferson sind unterwegs. “Ich hoffe, dass wir was finden, um uns zu ernähren”, sagt Jill zu den dreien. “Wir werde Was finden”, sagt Jefferson optimistisch. “Hilfe!” ruft eine Frau um Hilfe. “Wir müssen ihr helfen” meint Bellatrix. “Wir wissen aber nicht, ob wir ihr vertrauen können oder ob sie uns in einer Falle lockt”, sagt Safa zu Bellatrix. “Mag sein, aber ich will nicht mehr wie mein Vater handeln. Mir ist in den Tagen klar geworden, dass Menschen wichtig sind. Manchmal muss man böse Menschen den richtigen Weg zeigen, damit sie wieder gut sind”, sagt Bellatrix zu den dreien. “Ich würde auch die Person helfen. Am besten gehen Bellatrix und ich allein hin und ihr beobachtet, okay?” sagt Jefferson zu Safa. Safa zögert zuerst, stimmt aber dann zu.

Jefferson und Bellatrix kommen bei der Person an. Sie befindet sich auf einem Felsen. “Hey, ihr, bitte helft mir”, bittet sie um Hilfe. Jefferson nimmt sein Gewehr und tötet alle neun Zombies nach und nach. “Geht es ihnen gut?” fragt er die Frau. “Ja”, antwortet sie und kommt herunter. “Wie heißt du?” fragt Bellatrix sie. “Ich heiße Melody”, antwortet sie. Als Jefferson und Bellatrix näher kommen, kommen auf einmal drei Männer. “Haha, reingefallen” sagt einer der Personen. “Nicht so schnell!” sagt danach Safa und kommt mit Jill zum Vorschein. “Oh wie süß. Ein Kind, ein Zwerg, und zwei schwache Frauen”, sagt der Mann und lacht. “Lennox”, sagt Melody sein Name. “Was, wir machen das schon seit einigen Tagen Melody. Sullivan und Micah machen jedenfalls ordentlich mit, aber du machst so gut wie gar nicht mit”, sagt Lennox genervt. “Genau, warum haben wir sie überhaupt noch in unserer Gruppe, die Beutejäger-Familie?” fragt Sullivan ihn. “Seid ihr eine Familie?” fragt Bellatrix neugierig. “Nein, wir sind alle nicht miteinander Verwandt, aber behandeln uns wie eine Familie. Seit wir vier Kinder waren”, antwortet Micah. “Micah, sag nicht zu viel zu uns, und Sullivan, du weißt warum sie noch bei uns ist”, sagt Lennox zu den beiden.

“Sullivan hat recht, ich will nicht länger ein Teil von euch sein. Seit dem Ausbruch hat ihr euch immer mehr und mehr verändert. Ich will mit euch nichts mehr zu tun haben, wenn ihr nicht wieder die alten werdet”, sagt Melody zu den dreien. “Melody”, sagt Lennox und schaut sie leicht enttäuscht an. “Ich liebe dich Melody, und das seit unsere Kindheit. Ich weiß, dass wir nie ein Paar werden, weil du lesbisch bist, aber du bist für mich das Wichtigste auf dieser Welt”, sagt Lennox zu ihr. “Dann hört auf Menschen auszurauben oder zu töten!” sagt sie zu ihm. “Okay, aber nur weil du das bist”, sagt er danach. “Ich entschuldige mich und für meine zwei Freunde, dass wir euch ausrauben wollten”, entschuldigt er sich Safas Gruppe. “Entschuldigung angenommen”, antwortet Safa. “Ihr könnt mit uns kommen”, sagt Bellatrix zu der Gruppe. “Was? Nein!” sagt Jill. “Naja, eigentlich schon. Je größer eine Gruppe ist, desto stärker sind wir. Der einzige Nachteil ist nur mit der Nahrung”, meint Safa. “Also ich bin dafür, dass sie bei uns gut aufgehoben sind”, ist Jefferson der Meinung. “Vielen, vielen Dank, wir werden euch nicht enttäuschen, versprochen”, sagt danach Lennox.

Die Gruppe von Safa ist mittlerweile unterwegs. “Sind wir wirklich von hier gekommen?” fragt Safa Jill. “Ich bin mir nicht zu hundert Prozent sicher, aber könnte möglich sein”, antwortet sie. “Da vorne”, sagt Jefferson und zeigt in ihre Richtung. Sie sehen das alte Haus und wie Wick, Nazomi und Zantos in das Haus gehen. “Warum sind sie nicht bei der Höhle?” fragt sich Safa. “Vielleicht ist irgendetwas passiert”, meint Bellatrix. “Jedenfalls sollten wir zu ihnen gehen”, sagt danach Safa. Die Gruppe macht sich auf dem Weg dorthin.

Safas Gruppe kommt bei dem Haus an. Wick kommt heraus. “Oh, das ging schnell euch wiederzusehen”, sagt Wick zu der Gruppe. “Wer sind die Neuen?” fragt er hinterher. “Sie wollten uns zuerst überfallen, aber jetzt nicht mehr. Sie sind nun ein Teil unserer Gruppe. Aber das hat am Ende Nazomi zu sagen, ob sie bleiben können”, antwortet Jefferson. Die Gruppe gehen in das Haus.

Später am Abend. Bellatrix, Melody, Micah, und Jill schlafen. Zantos zittert am ganzen Körper. “Was meinst du, wie lange kannst du noch durchhalten?” fragt Nazomi ihn besorgt. “Ich weiß nicht, aber ich befürchte, dass ich nicht mehr länger durchhalten kann”, antwortet er. Sullivan steht am Fenster. “Hey, da sind...” sagt er als er plötzlich ein Pfeil in den Kopf bekommt und tot nach hinten fliegt. “Oh mein Gott, Sullivan” brüllt Lennox erschrocken. Die anderen werden von dem Gebrüll wach. “Kommt aus dem Haus raus, der gehört uns. Oder wir zünden euch an”, ruft eine Person draußen. “Ich gehe raus und versuche es zu klären”, sagt Micah. Er geht vor die Tür. Es stehen sechs Personen vor ihn. “Hallo, erstens wussten wir nichts davon, zweitens kann man das auch friedlicher verhandeln. Wir werden gehen, wenn ihr uns verspricht, keinen weiteren von uns zu töten. Denn ihr habt einen sehr guten Mann ermordet”, sagt Micah zu der Gruppe. “Warum sollten wir euch das glauben? Wir wissen überhaupt gar nicht, ob wir euch vertrauen können”, sagt ein Junge zu Micah. “Toni, ich bitte dich”, ermahnt ein Mädchen ihn. “Wollen wir wirklich ein Risiko eingehen, Hunter?” fragt ein anderer Junge ihn. “Ja, Timo. Der Typ vor dem Haus hat recht. Wir müssen kein Blut vergießen”, sagt Hunter zu Timo. “Also gut, ich entschuldige mich, dass ich euren Freund getötet habe und dass wir nicht friedlich waren. Dennoch wollen wir unser Haus zurück haben. Wir leben seit dem Ausbruch dort”, sagt danach Hunter zu der Gruppe. Wick kommt aus dem Haus. “Können wir vielleicht nur diese eine Nacht bleiben? Wir haben ein Kind und zwei Verletzte. Des Weiteren sind wir alle erschöpft. Ist wirklich nur diese eine Nacht. Morgen Früh gehen wir sofort los”, fragt Wick ihn. Hunter überlegt kurz und stimmt anschließend zu.

Am nächsten Tag macht sich Nazomis Gruppe bereit. Sie wollen losgehen. “Wartet, hier sind ein paar Bandagen”, sagt das Mädchen zu der anderen Gruppe. “Liv”, ruft Timo ihr Namen. “Ist schon okay. Hunter und ich habe uns gerade ausgesprochen”, sagt das anderes Mädchen. “Aber warum, Emily?” fragt Timo verwirrt. “Weil wir genügend davon haben”, sagt Hunter und kommt dazu. Nazomis Gruppe und Hunters Gruppe gehen alle vor dem Haus. Lennox, Melody und Micah stehen vor einem Grab. Sie haben Sullivan beerdigt. “Ich entschuldige mich erneut dafür”, sagt Hunter zu den dreien. “Wir vergeben dir”, sagt Lennox zu ihn. “Ich gehe jetzt jagen”, sagt einer etwas älterer Mann zu Hunter. “Ist dein Name wirklich Hunter oder ist das dein Spitzname?” fragt Bellatrix ihn. “Ist mein Spitzname. Ich heiße Tim Anderson. Der Mann der losgegangen ist, um zu jagen, heißt Anthonys Faust. Diese junge Dame heißt Liv Albrecht und die andere heißt Emily Wannabe. Unser wilder Rocker hier heißt Toni Graf. Und er hier heißt Timo Winter”, antwortet Hunter. “Schöne Namen”, meint Bellatrix. “Nun, vielen Dank, dass wir die Nacht hierbleiben durften. Wir hoffen, dass ihr das weiter übersteht”, sagt Nazomi zu der anderen Gruppe. Sie machen sich auf dem Weg.

Später sitzen alle an einer Straße. “Was meint ihr, wo Ashley und die anderen hingegangen sind?” fragt Wick die anderen. “Ich würde diese Straße weiterlaufen. Ein Versuch ist es ja wert”, meint Safa. Nazomi gibt ihr recht. “Na dann müssen wir nur noch hoffen, dass wir das Glück haben”, sagt danach Wick. Auf einmal kommt ein Auto angefahren. Dieser hält an. Es steigen drei Personen aus, darunter Cobby. “Das seid ihr ja. Wir kommen gerade von eurer Höhle”, sagt Cobby zu der Gruppe. “Wo sind die anderen?” fragt Zantos mit etwas wütender Stimme. “Sie sind in Sicherheit, wobei leider zwei von euch tot sind”, antwortet Cobby. Zantos zieht seine Waffe und richtet es auf Cobby. Cobbys Begleiter ziehen ebenfalls ihre Waffe. “Wow, hier nun nichts überstürzen. Wir müssen gleich kein Blut vergießen”, sagt Nazomi und geht dazwischen. “Nun, unser Meister ist schuld daran, aber die anderen leben noch. Nein, sie sind nicht in Gefangenschaft. Wir drei haben nur unsere Befehle”, sagt Cobby zu Zantos. “Wer ist tot?” fragt Zantos ihn. “Ein alter Mann namens Joe und ein Mädchen namens Courtney”, antwortet Cobby. Die Gruppe ist erschrocken. “Wir können zwei von euch mitnehmen. Der Rest kann derweil zu Fuß weitergehen. Ihr müsst nur diese Straße geradeaus weitergehen, und das bis zum Schluss”, bietet Cobby der Gruppe an. “Wenn du uns anlügst, bist du die erste Person, der stirbt”, bedroht Zantos ihn. “Eine andere Wahl haben wir nicht” meint Nazomi. “Genau, ich würde sagen, dass Nazomi und Zantos zuerst mitgehen”, sagt danach Wick. Die Gruppe ist damit einverstanden. “Nikita, Constantin, einsteigen”, befehlt Cobby den beiden. Sie gehen in das Auto. Nikita setzt sich hinters Steuer. Nazomi und Zantos steigen ebenfalls ein. Anschließend fährt das Auto los. “Ich hoffe, dass das kein Fehler war”, meint Wick danach. Die anderen geben ihn recht.

Derweil bei den restlichen von Nazomis Gruppe. “Krass, wie schnell wieder zwanzig Minuten vergangen sind”, sagt Wick zu den anderen. “Wirklich?” fragt Jill überrascht. “Ja, hoffentlich kommen sie schnell wieder zurück”, sagt danach Wick. Auf einmal fängt Micah an stark zu husten. “Geht es dir gut?” fragt Lennox ihn. “Ja, ich habe mich gerade an meiner eigenen Spucke verschluckt”, antwortet er.

"Keine Geheimnisse"[]

Rückblende: “Ist das nicht das Auto von dieser Gruppe?” fragt Jill sie und zeigt in die Richtung. “Ja, das ist das Auto. Was ist hier passiert?” fragt sich Wick. Sie kommen bei dem Auto an. Sie sehen Zantos Leiche und Constantin, der sich bereits in einem Zombie verwandelt hat. “Nur Zantos und dieser Typ ist tot, die anderen drei fehlen”, sagt Safa zu den anderen. “Mir gefällt das ganze nicht”, sagt Lennox zu den anderen.

“Ist es wirklich klug, weiterhin die Straße entlang zu laufen?” fragt Lennox skeptisch. “Na klar, das mit dem Auto war ein Unfall, wie man das gesehen hat”, sagt Wick zu ihn. “Also ich will nicht weiter mich euch gehen. Ich vertrauen diese eine Gruppe nicht”, sagt Micah danach zu den anderen. Lennox gibt ihn recht. “Also ich bleibe bei der Gruppe”, sagt danach Melody. Lennox und Micah sind nicht begeistert. Auf einmal hören sie ein Schuss, der von ihrer linken Seiten kam. Die Zombies auf der Straße werden durch diesen Schuss abgelenkt und gehen in diese Richtung.

“Was war das?” fragt sich Jefferson. “Ein Schuss”, antwortet Lennox. “Ja, ist mir schon klar, aber wer hat geschossen?” fragt sich Jefferson. “Können wir später weiterreden, es kommen Zombies”, mischt sich Bellatrix im Gespräch ein. Die Gruppe bemerkt anschließend die Zombies. “Fuck! Flieht!” ruft Wick zu den anderen. Sie rennen los. Micah ist der erste und läuft an einem Baum vorbei. Um dem Baum erscheint ein Zombie. Micah erschreckt sich und bleibt wie paralysiert stehen. Der Zombie beißt in Micahs Kehle. “Argh!” kommt von ihm. “Nein”, brüllt Lennox und tötet den Zombie. Micah liegt auf dem Boden und versucht zu atmen. Lennox zögert nicht lange und schießt ihn eine Kugel in den Kopf. “Los, wir müssen weiter”, ruft Melody zu Lennox. Die Gruppe rennt weiter.

Wicks Gruppe flüchtet immer noch vor Zombies. Sie sind zum Teil umgeben. “Da, eine Lücke”, sagt Bellatrix zu den anderen. Die Gruppe rennt zur Lücke. Melody ist die letzte, die aus der Lücke kommt, doch die Zombies kommen ihr zuvor und packen sie. Sie wird von den Untoten verschlungen. “NEIN!” brüllt Lennox entsetzt. “Komm, wir müssen weiter”, sagt Jill zu ihn und nimmt seine Hand. Die Gruppe flüchtet weiter.

Später sind sie in Sicherheit. “Ihr seid schuld”, sagt Lennox unter Tränen. “Für was?” fragt Jill ihn. “Das meine Familie tot ist”, sagt er wütend und erschießt Jill. Die anderen sind geschockt. Wick geht sofort auf ihn los und befördert ihn zu Boden. “Keiner hat von uns schuld. Und erst recht nicht Jill”, sagt Wick wütend zu ihn und schießt ihn eine Kugel in den Kopf. “War das wirklich notwendig?” fragt Jefferson ihn. “Ja!” antwortet Wick.

Gegenwart: “Wir warten schon seit einem Tag hier. Wir sind am Ende der Straße angekommen und immer noch nicht ist dieser Cobby zurückgekehrt”, beschwert sich Safa. “Abwarten. Wir wissen, dass ihnen ein Unfall passiert, aber wir wissen nicht, ob die anderen leben. Vielleicht haben sie das geschafft und brauchen Ruhe. Ich bin mir sicher, dass sie neue geschickt haben”, meint Wick. Safa ist sich nicht sicher.

"Kein Vertrauen"[]

“Ich kriege langsam das Kotzen”, sagt Wick wütend zu den anderen. “Wie lange sollen wir noch warten?” fragt er sich hinterher. “Vielleicht ist es besser, wenn einer voraus geht in einer dieser Richtung und kommt nach einer Stunde zurück”, schlägt Bellatrix vor. “Was ist, wenn der nächste spurlos, im wahrsten Sinne des Wortes, verschwindet?” fragt Jefferson Bellatrix. “Eigentlich ist das eine gute Idee”, meint Safa. “Ich werde vorausgehen”, sagt sie danach. Wick ist damit einverstanden. Safa macht sich auf dem Weg.

"Kein sicherer Ort"[]

Safa kehrt zu den anderen zurück. “Und, was gefunden?” fragt Wick sie. “Ja, ich habe einen Ort gefunden. Wahrscheinlich sind unsere Freunde dort”, antwortet sie. “Dann sollten wir uns auf dem Weg machen”, ist Jefferson der Meinung. Die anderen stimmen ihn zu. “Hoffen wir, dass sie sich dort befinden”, sagt zum Schluss Wick.

Wicks Gruppe ist die steile Straße entlang gelaufen. Sie sehen von Weitem den Ort. “Ich hoffe, dass dort mein Papi ist”, sagt Bellatrix zu den anderen. “Wir sollten eine Nummer sicher gehen und den Ort etwas beobachten”, ist Safa der Meinung. “Gute Idee, schließlich wissen wir nicht, ob unsere Freunde dort sind”, sagt danach Wick.

"Ende der Tyrannei"[]

Ashley und Boris sind zurückgekehrt. “Und?” fragt Nazomi die beiden. “Sind nicht mehr da”, antwortet sie. “Naja, sie sind auch losgelaufen, damit sie auch nach und nach abgeholt werden. Ich hoffe, dass sie nach rechts gegangen sind als sie das Ende der Straße erreicht haben”, sagt danach Nazomi. “Alle Mann ins Haus”, ruft Lukas zu den anderen. “Was ist los?” fragt Isabelle. “Robert kommt mit seinen Leuten”, antwortet er. Alle gehen in das Haus.

Robert kommt mit seinen Leuten und die Gefangenen zum Haus. “Kommt raus. Wir wissen, dass ihr da seid”, sagt Robert zu den anderen. Ein Schuss geht an ihm vorbei. “Hau ab, wir wollen nicht mehr dort leben. Akzeptiere das!” ruft Claudia zu ihm. “Na schön” sagt Robert zu sich. Er gibt ein Handzeichen. Nicola, Jefferson, Safa, Wick und Bellatrix werden in einer Reihe hingekniet. “Ashley, wenn du willst, dass deine Leute leben, dann komme heraus und wir reden miteinander”, sagt Robert zu ihr. Ashley weiß nicht, was sie tun soll. “Gehe den Wunsch nach, es sind eure Leute”, sagt Gemma zu ihr das. Ashley geht raus. “Wo ist mein Papa?” fragt Bellatrix verzweifelt. “Ich bin hier”, ruft Boris aus dem Haus. “Was willst du?” fragt Ashley ihn. “Liefere meine Leute aus und du und deine Leute sind frei”, antwortet Robert. “Woher sollen wir wissen, dass du uns nicht anlügst?” fragt Ashley ihn. Als Antwort erschießt Robert Nicola. “Ich halte mein Versprechen, auch wenn ich gerade Nicola getötet habe. Vergiss nicht, dass wir noch fünf weitere von euch haben. Megara ist bei der Karawane in Gefangenschaft”, sagt Robert zu ihr. Robert geht zu Bellatrix und hält ihr eine Waffe an dem Kopf. “Boris, es ist doch deine Tochter. Wenn du sie wieder haben willst, dann bringe mir Isabelle raus oder sie stirbt”, droht Robert ihn. “Sie ist nicht meine leibliche Tochter. Sie kam vor ein paar Tagen zu uns. Ich habe sie adoptiert. Sie bedeutet mir nicht einmal was, auch wenn ich ihr neuer Vater bin. Außerdem würdest du doch nie ein Kind töten wollen, oder?” sagt Boris zu ihn. Bellatrix weint. “Ich will noch nicht sterben”, sagt sie in der Runde. “Also darf ich sie töten?” fragt Robert ihn. “Töte sie doch, wenn du ein Feigling bist”, antwortet Boris. Daraufhin schießt Robert ihr eine Kugel in den Hinterkopf. Boris und die anderen sind schockiert. Auch Diane ist schockiert, was Robert gerade getan hat.

Diane macht einen wütendem Blick auf Robert. Sie geht auf ihn zu und befördert ihn zu Boden. “Diane, was machst du da?” fragt er sie. “Na, nach was sieht es denn aus?” antwortet sie. Einige von Roberts Leuten haben die Waffen auf Diane gerichtet. Diane dreht sich um. “Was ist los mit euch. Robert ist ein Tyrann. Seine Herrschaft sowie Willas sollten langsam beendet werden. Wir sind nicht Menschen, die anderen töten oder quälen oder sonstwas. Wollt ihr wirklich so weiterleben? Mit Angst, Beeinträchtigung und so weiter?” fragt Diane die Leute. Keine Reaktion, doch dann senkst der erste seine Waffe, gefolgt von den anderen. “Ihr werdet alle dafür büßen”, brüllt Robert sie an. Der Rest aus dem Haus kommt heraus. Diane befreit Jefferson, Wick und Safa. Isabelle geht zu Robert. Sie schlägt ihm gegen die Nase. Robert kriegt Nasenbluten. “Was machen wir mit ihm nun?” fragt Gemma in der Runde. Boris richtet seine Waffe auf Robert und schießt ihn eine Kugel in den Kopf. “Das ist für Nicola und Bellatrix”, sagt er danach. Ihm kommen die Tränen. “Hey, alles ist gut”, sagt Pierre zu Boris und nimmt ihn in die Arme. “Ich wollte das nicht mit Bellatrix”, sagt Boris weinend. Die anderen verstehen seinen Schmerz. “Wir sollten zurückkehren und Willa aufhalten”, sagt danach Diane zu den anderen. “Da gebe ich dir recht. Auch was du gesagt hast”, sagt Ralf zu ihr. Alle marschieren los.

"Gen Osten"[]

Ashley, Nazomi, Diane, Alvin, Gemma, Isabelle, Boris, Lydia, Safa, Wick, Ralf, Jefferson, Lukas, Fedor, Claudia, Nikita, Cobby, Pierre und die restlichen kommen bei der Karawane zurück. Vanilla kommt mit Megara und August heraus. “Megara”, sagt Ashley zu ihr. Beide umarmen sich fröhlich. Pierre geht mit einem traurigen Blick zu ihr. “Ich muss dir was sagen”, sagt er zu ihr. “Was denn?” fragt sie. “Russel ist tot. Es ist meine Schuld”, beichtet er. “Ich weiß schon längst, dass er tot ist. Robert hat mir das gesagt als er mich gerettet hat von Joes Familie”, offenbart sie. Alle Mitglieder von Ashleys Gruppe sind erschrocken. “Du meinst jetzt Richard, oder?” fragt Boris sie. “Ja, und noch weitere Familienmitgliedern. Richard hat seine Familie angelogen und erzählt, dass wir Joe und Halston getötet haben”, antwortet sie. “Was ist jetzt mit der Familie?” fragt Nazomi. “Alle sind tot”, antwortet sie. “Nein, das eine Mädchen ist entkommen. Nikita und ich sollten sie verfolgen und töten. Allerdings haben wir sie nicht mehr gefunden und wollten sie nicht töten. Wir haben vorhin Robert angelogen, dass sie tot sei”, sagt Cobby in der Runde. “Apropos Robert, wo ist er?” fragt Vanilla. “Er ist tot. Nun ist Willa dran!” antwortet Diane. “Wird auch nichts mehr. Vanilla hat sie erledigt. Damit sind wir also von beide Tyrannen befreit”, sagt August. Dann geht August zu Nikita. “Stimmt das, dass du in mich verliebt hast?” fragt August ihn. “Ich... äh... vielleicht?” antwortet Nikita. Ihm ist das peinlich und senkt seinen Kopf. “Hey!” sagt August zu Nikita. Nikita hebt seinen Kopf wieder und schaut August an. Dann auf einmal küsst August Nikita auf dem Mund. Nikita ist zuerst überrascht, lässt es aber weiterhin zu. Beide hören nach paar Sekunden auf. “Ich habe mich auch in dich verliebt”, offenbart er Nikita. Nikita lächelt. “Wollen wir erstmal nicht reingehen und planen, was wir als nächstes machen?” fragt Isabelle. Die anderen stimmen ihr zu.

“Es ist viel passiert, wie ich erfahren habe. Russel, Nicola, Bellatrix, Zantos, Courtney, Jill und Joe haben wir innerhalb von zwei Tagen verloren. Wie schnell plötzlich der Tod kommen kann”, sagt Wick zu Safa und Jefferson. “Sieben Verluste sind definitiv für uns zu viel”, meint Safa. Wick und Jefferson geben ihr recht. “Sobald wir losgehen, kann es auch passieren, dass weitere von uns sterben. Bis wir einen Ort gefunden haben, werden nicht alle von uns überleben. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis unser Tod kommen wird”, sagt Jefferson. “Eigentlich könnten wir hier bleiben, aber ich werde trotzdem mitgehen. Ich will Ashleys Gruppe nicht im Stich lassen”, ist Wick der Meinung. Safa und Jefferson ebenfalls.

Der nächste Tag bricht an. Ashley, Lydia, Pierre, Boris, Megara, Gemma, Isabelle, Wick, Safa, Jefferson, Nazomi und Claudia stehen vor dem Eingang der Karawane. Auch Vanilla, Ralf, Nikita, August, Fedor, Diane, Lukas und Alvin sind vor Ort. “Nun, dass ihr geht, finde ich schade. Wiederum habe ich das zweite Labor für mich allein”, scherzt Fedor. Er, Isabelle und Gemma lachen. Gemma und Isabelle umarmen Fedor, um sich zu verabschieden. “Mach dir nichts draus, Fedor. Ich beschließe dir zu helfen, damit du nicht allein bist”, sagt danach Lukas zu ihm. “Na toll”, sagt Fedor scherzend. “Ich hoffe, dass wir doch noch von eurer Forschung irgendwas retten können. Denn einige sind gerade dabei die Schlucht herunter zu klettern, um nach die Forschungen zu schauen”, sagt danach Vanilla. Gemma, Isabelle und Fedor stimmen zu. “Hier, eine Karte, damit ihr in etwa wisst, was auf euch erwartet und wie weit die Basis entfernt ist. Ich habe sie mit einem roten Kreis markiert, wo sich die Basis befinden solle”, sagt Alvin zu Ashley und übergibt ihr eine Karte. “Danke”, bedankt sie sich. Ashleys Gruppe will sich auf dem Weg machen. “Wartet!” ruft auf einmal aus den Fluren eine Stimme. Es kommt Cobby mit einem großen Rucksack heraus. “Cobby?” fragen Vanilla und Ralf sich gleichzeitig. “Ja, ich habe beschlossen, nachdem ich lange darüber nachgedacht habe, mit Ashley zu gehen. Ich bin seit Beginn des Ausbruchs hier und es ist hier mittlerweile sehr langweilig. Ich möchte nun neue Orte sehen”, sagt Cobby. “Oh, das ist aber schade, dass du auch gehst”, meint Ralf. Vanilla stimmt ihm zu. “Dann wünsche ich dir viel Glück, und mach bloß keine Dummheiten, okay?” sagt Vanilla zu ihm. Cobby stimmt zu. Ralf, Vanilla und Cobby umarmen sich zur Verabschiedung. Anschließend geht Ashleys Gruppe nun wirklich. Die anderen winken ihnen hinterher. Zwischendurch küssen sich August und Nikita nochmal auf dem Mund.

Ashleys Gruppe macht auf einer Straße am Rand Halt. “Seit zwei Stunden sind wir fort”, meint Nazomi. “Naja, der Weg zur Militärbasis ist auch nicht kurz. Laut Ralf brauchen wir sieben Tage, wenn wir nicht aufgehalten werden”, sagt Ashley zu ihr. “Es braut sich ein Gewitter an”, sagt auf einmal Claudia. “Da, da kommen schwarze Wolken. Wir sollten uns ein Unterschlupf suchen”, sagt sie hinterher. Ashley stimmt ihr zu. Ashley schaut auf die Karte. “Hier in der Nähe befinden sich ein altes Pfadfinderlager”, sagt sie danach. “Dann nichts wie hin”, meint Boris. Die Gruppe macht sich auf dem Weg.

Sie kommen beim Pfadfinderlager an. Oben beim Eingang steht folgendes: “Willkommen beim Nilpferd-Pfadfinderlager”. Die Gruppe sehen viele Leichen und Zombies. “Was ist denn hier passiert?” fragt sich Cobby. “Keine Ahnung, aber wir müssen alle Zombies erledigen. Sobald das Gewitter vorbei ist, werden wir alle Leichen verbrennen”, antwortet Ashley. Die Gruppe beginnt die Zombies zu töten.

Das Gewitter hat aufgehört. Alle, außer Boris und Gemma, aus Ashleys Gruppe kommen aus den Bungalows. “Wo sind Gemma und Boris?” fragt sich Megara. “Sie sind in diesem Bungalow reingegangen”, antwortet Jefferson und zeigt aus das Bungalow. Er geht dorthin und schaut rein. Er zieht kurze Zeit seine Augenbrauen hoch und geht wieder zurück. “Und?” fragt Ashley. “Sie treiben es miteinander”, antwortet Jefferson. Die anderen sind überrascht. Pierre kommt ein kurzer Lacher. “Dann lassen wir sie mal ungestört”, sagt er danach. Alle anderen stimmen ihm zu und haben ein leichtes Lächeln auf dem Mund. “Ich schlage vor, dass wir heute auch erstmal hierbleiben und eventuell Nahrung suchen. Ja, ich weiß, wir haben einiges an Lebensmitteln von der Karawane bekommen, aber es sind auch nur Fertigprodukte. Mit Nahrung suchen meine ich eigentlich auch wie Wild oder einfach mehr Lebensmitteln”, meint und schlägt Wick vor. “Gute Idee. Drei oder vier machen sich auf dem Weg, während der Rest dabei hilft alle Leichen zu suchen und zu verbrennen”, sagt Ashley.

Ashley, Nazomi, Jefferson, Cobby, Lydia, Isabelle und Megara haben alle Leichen auf einem Haufen getan. Lydia gießt über die Leichen Benzin. Danach zündet sie den Leichenhaufen an. “In Ruhe und in Frieden”, sagt Cobby. “Ob der Generator hier noch funktioniert?” fragt sich Nazomi. “Müssen wir testen. Genügend Benzin gibt es hier noch”, antwortet Lydia. Boris kommt dazu. “Ah, da bist du ja”, sagt Ashley zu Boris. “Joa, wo sind Pierre, Safa, Claudia und Lanny?” fragt er sie. “Unterwegs zur einer kleinen Stadt, um weitere Lebensmittel zu holen und eventuell auch Wild zu erledigen”, antwortet sie.

"Das Königsfamilien Anwesen"[]

Pierre, Safa und Juliet kommen beim Nilpferd-Pfadfinderlager an. “Huch, wer ist denn unser Neuzugang?” fragt Nazomi erfreut. “M-mein Name ist Juliet Houston und ich brauche Hilfe. Meine Schwester und weitere Menschen wurden von einer Familie gefangen genommen”, antwortet sie und beginnt zu weinen. Ashley, Boris, Jefferson und Lydia kommen dazu. “Warum nimmt eine Familie Menschen gefangen?” fragt Ashley sie. “Ich... ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass sie uns einsperren, kaum was zu Essen geben und immer wieder Menschen mitnehmen, die wir nie wieder sehen. Ich glaube die Familie tötet sie”, antwortet Juliet. “Okay. Wo befindet sich die Familie mit den anderen?” fragt Ashley danach sie. “Irgendwo im Wald. Ich weiß den Weg noch. Ich bin froh, dass ich entkommen konnte”, antwortet sie erneut. “Ich denke, wir sollten das in der Gruppe besprechen”, meint Boris. Ashley stimmt zu.

Ashley, Boris, Pierre, Gemma, Cobby, Isabelle, Safa, Naomi, Lydia, Jefferson und Megara verlassen ein Bungalow. Davor steht Juliet. “Nun, wir haben uns ausgesprochen und beschlossen dir zu helfen”, sagt Ashley zu Juliet. Juliet freut sich. “Nazomi, Pierre, Gemma, Cobby und ich werden dich begleiten”, sagt Ashley danach. Juliet stimmt zu.

"Blutbad"[]

“Okay, sind jetzt alle bereit?” fragt Isabelle die anderen. Sie alle stimmen ihr zu. “Na dann, schnell zu den anderen. Ich hoffe, dass wir nicht zu spät kommen”, sagt Isabelle danach. “Also Verluste werde wir trotzdem haben. Ist meistens immer der Fall”, meint Jefferson. “Ich hoffe, dass unsere Familie heil herauskommt”, hofft Justin. “Naja, bei sowas ist es immer eine Fünfzig-Fünfzig-Chance. Auch kann man geliebte Menschen verlieren. Als ich mit meiner Tochter Lisa auf eine Mission war, davor haben meine Tochter und ich sowie weitere Ashleys Gruppe getroffen, sind wir beide mit ihnen gegangen für eine Mission. Leider starb meine Tochter auf der Mission”, sagt Jefferson zu Justin. “Mache uns bitte keine Angst!” sagt Jethro zu ihm. “Will ich auch nicht, aber ihr solltet bei sowas und auch allgemein jeden Tag immer einstellen, dass von euch jemanden stirbt. Egal Familienmitglied oder nicht”, sagt Jefferson danach. Isabelle stimmt Jefferson zu.

Jennifer und Thorsten kommen bei Megara und Lydia an. “Wir haben euren Krach gehört. Wir müssen nur noch hoffen, dass der Rest des Plans funktioniert”, sagt Megara zu den beiden. Sie stimmen zu. Dann hören die vier hinter sich ein Rascheln. Sie drehen sich um und haben ihre Waffen in der Hand. Sie sehen Isabelle und die anderen. “Wir haben Schüsse gehört sowie ein lautes Knallen. Geht es euch gut und wo sie die anderen?” fragt Isabelle die vier.

Safa und die anderen kommen bei Megara, Jennifer, Justin, Thorsten, Jethro, Lydia, Jefferson und Isabelle an. Sofort umarmen sich alle Familienmitglieder von O’Hara. “Wo sind die anderen?” fragt Lydia. “Ashley und Nazomi kommen gleich. Sie wollen Pierre und Cobby erlösen. Ansonsten ist Morgan auch tot”, antwortet Boris. Megara sieht Jemma. Auch Jemma sieht Megara. Zwischen den beiden funkt es. Beide lächeln sich an. “Ich stelle gerade fest, dass ich auch auch Frauen stehen”, sagt Megara in der Gruppe. “Das ist aber schade. Wie soll es mit uns weitergehen?” fragt ein vertraute Stimme scherzend. Alle schauen in die Richtung, woher die Stimme kam. Megara, Boris, Wick, Safa, Isabelle, Gemma und Jefferson sind schockiert. Es stellt sich heraus, dass es um Russel handelt. Hinter ihm stehen zwei Personen. “Ja, ich bin quicklebendig, Dank Nick Sperling”, sagt Russel zu den anderen und deutet auf die Person rechts neben ihm. “Und diese Person heißt Nikki Gate. Wir beiden haben sie getroffen”, sagt er danach und deutet auf die andere Person, die links von ihm ist.

"Weiterer Feind"[]

Ashleys Gruppe sowie die Familie O’Hara und die neuen Mitgliedern befinden sich weit weg von der Villa und machen eine Pause. “Gut, dass ihr beide noch schnell rausgekommen seid”, sagt Boris zu Ashley und Nazomi. “Naja, bevor der Feind uns entdeckt, sind wir nach unserer Erledigung so schnell wie möglich rausgegangen. Zum Glück wart ihr alle in der Nähe”, sagt Ashley zu Boris. “Ich bin auch sehr überrascht, dass du noch lebst, Russel”, sagt danach Nazomi zu ihm. “Ja, ich kann gerne auch erzählen, wie ich überlebt habe. Wollt ihr das?” sagt und fragt Russel die anderen. “Ja, bitte”, antwortet Ashley. “Also gut”, sagt Russel.

“Ja, dann sind wir beide in einem langen Gang gelaufen”, sagt Russel zu den anderen. “Naja, wir sind zuerst gelaufen, dann sind wir gerannt, weil wir nur noch wenige Minuten hatten”, fügt Nick hinzu. Russel stimmt zu. “Bevor du weiter erzählst, würde ich gerne die Umgebung checken”, sagt auf einmal Lydia. Die anderen sind einverstanden. “Ich gehe mit ihr. Ihr könnt uns dann später erzählen, wie Russel das überlebt hat”, sagt danach Isabelle. Auch damit sind die anderen einverstanden. Auch Jemma, Claudia, Justin, Nick, Wolfgang und Safa gehen mit. Sie gehen los. “Nun, weiter im Kontext”, sagt Russel.

“Dann hattest du gestern sehr viel Glück gehabt”, meint Thorsten. “Ja, ich bin auch froh noch hier zu sein. Besonders bin ich auch froh Megara wieder zu sehen”, sagt Russel und schaut danach Megara an. Er lächelt sie an. Sie zurück. Beide küssen sich. “Ich bin wirklich froh, dich wiederzusehen. Ich war am Verzweifeln. Als ich hörte, dass du tot warst, hatte ich die ganze Zeit die Gedanken gehabt, mich umzubringen. Doch das ist zum Glück nicht passiert”, beichtet Megara. “Ich auch”, sagt danach Russel. Dann hört die Gruppe einen Schuss. Alle sind verwirrt. “Ich glaube, es kam aus der Richtung von Lydia und Co. gegangen sind”, sagt Jefferson zu den anderen. “Du hast recht. Einige müssen nachschauen, ob die anderen okay seien”, sagt Ashley in der Runde. Thorsten, Boris, Wick und Jethro machen sich auf dem Weg.

“Ja, dann sind wir euch gefolgt und haben euch schließlich mit gutem Erfolg gefunden”, sagt Russel zu den anderen. “Ganz schön spannend, mehr oder weniger”, sagt Gemma in der Runde. “Ja, schade, dass Pierre tot ist. Er hatte sich die ganze Zeit Vorwürfe gemacht, dass du seinetwegen gestorben bist. Würde er noch leben und mitbekommen hätte, dass du noch lebst, dann hätte er diese Ballast nicht mehr”, sagt danach Ashley. Russel und die anderen stimmen zu. “Ah, meine Beine! Meine Beine!” sagt plötzlich Sebastian. “Stimmt was nicht, Liebling?” fragt Jennifer besorgt. “Ist alles gut. Meine Beine sind nur eingeschlafen. Ich werde ein wenig meine Beine vertreten. Ich bleibe natürlich bei euch in der Nähe”, antwortet Sebastian. “Okay, bleibe aber nicht zu lange weg”, sagt Jennifer zu ihm. Sebastian geht weg.

"Überall nur Tod"[]

Hera und Achilles beobachten die Gruppe von Ashley. “Wollen wir nicht von den Seiten einige abschießen, damit wir etwas weniger Feind haben?” fragt Achilles seine Mutter. “Nein, wir warten bis die Zombiehorde da ist. Denn dann wird es mehr Spaß machen, die Gruppe zu töten. Sobald die Horde in Sichtfeld dieser Gruppe ist, gehen wir vorher in Position und schießen dann auf sie. Aber wir werden sie nicht töten, zumindest versuchen wir das. Ich will sehen, wir sie qualvoll sterben, indem sie lebendig gefressen werden”, antwortet Hera. Achilles stimmt zu. “Ich gehe schon mal in Position”, sagt danach Achilles und trennt sich von ihr. Hippolyta kommt dazu. “Die Horde ist in etwa fünf Minuten da”, sagt sie zu Hera. Hera bekommt ein breites Lächeln im Gesicht.

Die Gruppe von Boris kehrt zurück. “Und?” fragt Ashley Boris. “Wir haben sie nirgends gefunden, aber ich glaube, dass es ihnen gutgeht, hoffe ich zumindest”, antwortet Boris. “Ihr habt sie nicht gefunden und hofft, dass es ihnen gutgeht? Hallo? Mein Sohn Justin ist bei der Gruppe”, sagt Jennifer etwas aufgebracht. “Mom, bleibe bitte ruhig. Es bringt nicht sich aufzuregen”, sagt Jethro zu ihr. Jennifer will was dazu sagen, doch Thorsten unterbricht sie. “Wir werden Justin lebend wiedersehen, keine Angst. Jethro hat recht, einfach erstmal ruhig bleiben. Keine Widerworte”, sagt er zu ihr. “Zombies!” brüllt auf einmal Nikki. Die Zombiehorde kommt zum Vorschein. Ashleys Gruppe macht sich kampfbereit.

Ashleys Gruppe schießt auf die kommende Zombiehorde. Einige bereiten sich auf Nahkampf vor. “Wo kommen die denn jetzt her?” fragt sich Megara. “Los, wir müssen uns etwas aufteilen, damit die Horde verstreut ist”, sagt Ashley zu den anderen. Sie trennen sich. Herakles zielt mit einer Sniper auf Ashleys Gruppe. Er nimmt Nikki im Visier und schießt ab. Die Kugel landet in ihrem Kopf. Gemma kriegt Blut ab. Sie ist erschrocken. Dann ertönt noch ein Schuss. Gemma wird an der rechten Schulter getroffen und schreit vor Schmerzen. Russel kriegt das mit. “Ashley, wir werden unter Beschuss genommen”, ruft Russel zu ihr. Es fallen weitere Schüsse. Thorsten kriegt eine Kugel in den Bauch. “Nein”, ruft Jennifer schockiert. “Alle Mann in den Wald, wo wir weniger im Visier sind”, ruft Ashley zu den anderen. Alle flüchten in den Wald.

Ashley, Nazomi, Megara und Jefferson fliehen. “Was sollen wir tun? Egal, wo wir sind, es befinden sich hinter jedem Baum der Tod. Egal, ob es um einen Zombie oder einer Person handelt”, sagt Nazomi verzweifelt. Bei der Flucht stolpert Jefferson. In diesem Moment kommen fünf Zombies und wollen auf ihn stürzen. Ashley, Megara und Nazomi kriegen das mit. “Nein”, ruft Ashley als die Zombie Jefferson erreicht haben. Doch dann werden alle fünf abgeschossen. Die vier sind im Schock. Sie schauen, wer das war. Sie sehen vier neue Gesichter. “Euch kenne ich doch”, sagt Ashley zu die vier. “Ja, wir sind es, Ashley”, sagt die einzige Frau von den vieren. “Ihr alle seid Ärzte von Melissa-George-Krankenhaus. Arbeitskollegen von Alfred und Denzel Neumann und Lena Prinz”, sagt Ashley zu ihnen. “Wenn ich mich recht erinnere, heißt du Jessica Becker. Du heißt Patrick Williams. Und du bist Winston Jones und du Emmett McDonald, richtig?” sagt Ashley zu die vier. “Das ist korrekt”, antwortet Patrick. “Dass du noch unsere Namen nach so langer Zeit nur weißt”, sagt danach Winston erstaunt.

“Hilfe”, hören Ashley und die anderen Ambers Hilferuf. Sofort eilen Ashley, Nazomi, Jefferson und Megara zur Hilfe. “Wollen wir mitgehen?” fragt Emmett Jessica. Sie nickt. Die vier rennen die anderen hinterher.

Ashley, Nazomi, Jefferson, Megara, Jessica, Patrick und Emmett kommen bei Amber an. Bei ihr sind Juliet und Wick. “Seid ihr okay?” fragt Ashley die drei. “Uns geht es gut, aber nicht die”, antwortet Wick und zeigt auf Jennifer und Jethro. Vor ihnen liegt Thorstens Leiche. Er hat eine Schusswunde im Kopf. Neben Thorstens Leiche liegt Sebastians Kopf. Jennifer trauert über beide. Jethro ist sprachlos. Ashley und die anderen sind erschrocken. “Wer war das?” fragt Ashley. “Hera war es gerade gewesen. Bei ihr war Hippolyta. Sie hat Thorsten getötet und hat den Kopf von Sebastian ihnen hingeworfen. Sie ist danach geflohen als wir kamen”, antwortet Juliet. Dann sticht Jethro wortlos ein Messer in Sebastians Kopf, um die Verwandlung zu stoppen. “Hey, wo ist Winston?” fragt sich Patrick, dem es gerade aufgefallen ist, dass er fehlt.

"Ein Zuhause gefunden?"[]

Ashleys Gruppe befindet sich vor eine kleine Stadt. “In dieser Umgebung müsste die Basis sein”, sagt Ashley zu ihrer Gruppe. “Vielleicht sollten wir uns aufteilen, damit wir den Ort schneller und besser finden können”, schlägt Russel vor. “Gute Idee. Da wir fünfundzwanzig Leute sind, teilen wir uns in fünf Gruppen auf”, sagt Ashley zu den anderen. Sie stimmen ihr zu. “Gruppe eins besteht aus Boris, Gemma, Pauline, Jefferson und Nick. Die zweite Gruppe besteht aus Lydia, Jemma, Amber, Juliet und Justin. Gruppe Nummer drei besteht aus Jethro, Wick, Jennifer, Isabelle und Claudia. In Gruppe vier befinden sich Safa, Jennifer, Emmett, Megara und Russel. Nazomi, Umeko, Osamu und Shima sind in meiner Gruppe. Noch irgendwelche Fragen?” sagt Ashley danach. Jethro meldet sich. Ashley gewährt ihm zu sprechen. “Wann treffen wir uns wieder?” fragt Jethro. “Ich würde sagen, dass wir erstmal eine halbe Stunde suchen und dann hierher zurückkehren”, meint Ashley. Alle sind damit einverstanden. Anschließend spalten sie sich.

Rückblende: “Nun, ich bin froh, dass wir diese Familie und die andere Gruppe vollständig ausgerottet haben. Schade um Patrick. Aber naja, Verluste muss man immer mit einberechnen. Ich schätze auch, dass wir alle nicht zu dieser Militärbasis kommen”, sagt Gemma in der Runde. “Warum haben wir auch zugelassen, dass Patrick mitgeht?” fragt sich Emmett. “Es war seine Entscheidung. Der Tod holt jeden früher oder später ein. Auch wir werden bald dran sein. Es war vom Schicksal so gewollt”, antwortet Jessica. “Och, du und dein Schicksal und den Tod”, sagt Emmett genervt. “Leute, nicht streiten. Was passiert ist, ist passiert. Wir können das leider nicht rückgängig machen. Wir alle haben mindestens eine Person verloren”, sagt Ashley in ihrer Gruppe. “Nun, Pauline, du sagtest zu den anderen, dass du ebenfalls auf dem Weg zu dieser Militärbasis bist, wahr? Weißt du auch, wo er sich genau befindet?” fragt danach Ashley sie. “Nicht direkt, aber etwa den Ort. Mein Bruder Buzz darf zwar mit mir kommunizieren, aber nicht genau den Ort verraten. Die Person, die das Sagen hat, will keine Risiken eingehen, falls Bedrohung kommen sollte. Damit wurden die Menschen gemeint, die zum Beispiel feindselig sind oder vielleicht gebissen wurden und so weiter”, antwortet sie. “Verstehe”, sagt Ashley. “Wir brauchen etwa drei Wochen, um den Ort zu erreichen”, fügt danach Pauline hinzu. “Ich frage mich, ob es auch Angel geschafft hat?” fragt sich Nazomi. “Ich hoffe, dass sie lebend angekommen ist”, sagt danach Safa. “Wer ist Angel?” fragt Megara. “Eine Person, die wir einst kennengelernt haben, als wir auf dem Rückweg zu euch waren, also nachdem wir beide verschwunden waren. Angel wollte nicht länger mit uns mitreisen, da sie nicht nur ihren Freund verloren hat, sondern auch ihre gesamte Gruppe, durch andere. Und ohnehin wollte sie mit ihrer Gruppe zur dieser Basis”, antwortet Nazomi. Megara versteht. “Aso, eines muss ich aber noch sagen. Wie mein Bruder mir erzählt hatte, solle das Militär nicht wirklich nett sein. Also, er hat immer wieder mitbekommen, dass das Militär Menschen tötet, die in der Nähe der Basis sich befinden. Es könnte also sein, dass wir wahrscheinlich von den Soldaten angegriffen und getötet werden”, sagt Pauline in der Runde. “Nun, beurteilen können wir leider nichts. Wir müssen es also selbst sehen”, sagt Ashley zum Schluss.

Gegenwart: Boris, Gemma, Nick, Pauline und Jefferson suchen ein paar Häuser ab. “Ich frage mich, ob wir irgendwo in den Häuser einen Hinweis finden, wo sich diese Basis befindet. Oder vielleicht treffen wir auf eine Person. Was meint ihr?” fragt Nick die anderen. “Ich glaube nicht, dass wir irgendwo einen Hinweis finden werden, aber dass wir eventuell einen Informant oder Ähnlichen finden, könnte ich mir gut vorstellen”, antwortet Boris. Auf einmal übergibt sich Gemma. “Alles okay?” fragt Jefferson sie. “Ja. Ja. Ich denke, dass ich den Schokoriegel heute nicht ertrage”, antwortet sie. “Vielleicht bist du schwanger”, meint Jefferson. “Ich weiß nicht. Kann man schon nach etwa drei Wochen merken, ob man schwanger ist? Ich weiß, dass ich eine Tochter hatte, aber die ersten Anzeichen, dass ich mit ihr schwanger war, hatte ich erst ab der vierten Woche. Vorher konnte ich das nicht beurteilen, weil ich drei Tage nach dem Geschlechtsverkehr krank wurde. Ich hatte für einige Wochen hohes Fieber gehabt, und dazu musste ich mich auch hin und wieder Mal übergeben”, sagt Gemma zu den anderen. “Ja, etwa ab der zweiten Woche, können schon die ersten Anzeichen kommen”, sagt Pauline zu Gemma.

Boris’ Gruppe ist auf dem Rückweg. “Ob die anderen Glück hatten?” fragt sich Gemma. “Werden wir sehen. Wenn wir aber keinen Hinweis haben, dann sollten wir diesmal gemeinsam suchen”, antwortet Boris. Die Gruppe geht um eine Ecke, wo sich plötzlich eine Zombiehorde befindet. Die Horde bemerkt die fünf. “Fuck! Rennt!” sagt Boris zu den anderen. Die fünf fliehen.

Russel und Jessica helfen Safa teilweise beim Laufen. Megara und Emmett sind voraus. Auf einmal kommen ihnen Ashleys Gruppe in den Weg. “Oh, was für ein Zufall”, sagt Osamu. “Gut, dass wir nicht die einzigen sind, die spät dran sind”, sagt Ashley und lacht danach. “Es ist auch meine Schuld”, sagt Safa. “Quatsch, du kannst nichts dafür, wenn du irgendeine Krankheit im Körper hast und die dafür sorgt, dass du hin und wieder Mal zusammenklappst”, sagt Russel. “Da kommen Boris, Gemma, Nick, Jefferson und Pauline angerannt”, weist Shima die anderen hin. “Rennt!” ruft Nick zu den anderen. Die anderen verstehen zuerst nicht warum, bis sie danach die Zombiehorde sehen. “Verdammt!” flucht Jessica. Die anderen zehn nehmen ebenfalls die Flucht. Boris’ Gruppe holt die anderen ein. “Dabei hat der Tag so gut angefangen”, sagt Pauline in der Runde, während alle fliehen. Auf einmal kommen von der Seitenstraße ebenfalls Zombies. “Oh ne, oder?” sagt Ashley unbegeistert. “Lasst mich zurück! Ich opfere mich”, sagt Safa zu den anderen. “Nein, werden wir nicht. Du hast selbst gesagt, wenn du wieder dein Bewusstsein verlierst, sollen wir dich zurücklassen”, entgegnet Jessica. Die fünfzehn rennen weiter. Vor der Gruppe erscheinen noch mehr Zombies. “Sagt mal, wo kommen dann alle plötzlich her?” fragt Emmett wütend und laut. “Sowas erleben wir nicht zum ersten Mal. Manchmal kann es passieren, dass man plötzlich auf eine Zombiehorde trifft. Wir hatten sowas schon öfters”, sagt Boris zu Emmett. “Oder ihr seid doch das Pech”, sagt Emmett. “Wie meinst du das?” fragt Nazomi ihn. “Seit dem wir euch getroffen haben, haben wir nur Pech. Wir haben Winston und Patrick verloren. Auf dem Weg hierher hatten wir einige Probleme, und jetzt das. Ihr seid mit dem Tod verbunden. Ihr seid an allem Schuld!” brüllt Emmett Ashleys Gruppe an, während er langsam wahnsinnig wird. “Das bildest du dir nur alles ein. Ich bin mir sicher, dass ihr die ganzen Jahren auch hin und wieder sowas hattet”, entgegnet Boris. “Nein, das hatten wir nicht! Nur seitdem wir bei euch sind”, sagt Emmett wütend. Er zieht seine Waffe und richtet sie auf Ashley. “Du bist der Drahtzieher”, meint Emmett. “Emmett, beruhige dich jetzt. Du bist Paranoid”, sagt Jessica zu ihm. “Nein, dass ist alles Fakt! Solange wieder bei dieser verfluchten Gruppe sind, haben wir ewig Pech. Und irgendwann werden wir auch brutal sterben wie Winston und Patrick”, sagt Emmett in seinem Wahn. Jessica lässt Safa los und geht vorsichtig zu Emmett. “Emmett, bitte, hör’ mir zu. Die Gruppe ist weder verflucht, noch haben wir seit dem Beitritt dieser Gruppe Pech. Boris hat recht. Auch vorher hatten wir hin und wieder Mal Pech gehabt. Denke zum Beispiel an Luise oder Klaus oder deine große Liebe Mimi”, sagt Jessica sanft zu ihm, um ihn zu beruhigen. Doch als Jessica Mimi erwähnte, schlägt Emmett sie nieder. “Leute, wir müssen weiter!” ruft Megara panisch. “Geht ihr weiter, wir kommen nach”, sagt Ashley zu den anderen. Nick hilft Russel bei Safa. Nick, Safa, Russel, Megara, Pauline, Jefferson, Umeko, Shima und Osamu fliehen weiter. Emmett richtet seine Waffe auf diese Gruppe und drückt ab. “Nein!” brüllt Ashley erschrocken. Megara kriegt die Kugel in den Rücken und fällt zu Boden. Die anderen sind schockiert. “Meg”, sagt Russel schockiert und lässt Safa los. Er geht zu ihr hin. Jessica nimmt die Gelegenheit und steht auf. Sie geht schnell zu Emmett, der auf die anderen noch fixiert ist. Jessica nimmt die Hand von Emmett, wo er die Waffe hält, und knickt ihn so um, dass die Waffe auf Emmetts Kopf gerichtet ist. Jessica drückt ab und tötet Emmett. Emmetts Leiche kippt nach hinten um. Jessica nimmt die Waffe an sich. Ashley, Nazomi, Jessica, Boris und Gemma rennen zu den anderen. Russel hilft Megara hoch. “Der Schuss tut sehr weh”, sagt Megara und hat einen schmerzvollen Blick. “Wir müssen weiter. Die Zombies kommen immer näher”, sagt danach Jefferson. Alle fliehen sofort weiter.

Ashley und die anderen fliehen noch. Safa verliert langsam wieder ihr Bewusstsein. “Hey, bitte jetzt nicht schlapp machen. Wir wollen dich nicht verlieren”, sagt Nick zu Safa. Safa hat ihre Augen halb offen. “Lasst mich zurück”, flüstert sie. “Oh nein! Wir sind umzingelt”, sagt Shima und gerät in Panik. “Nicht ganz, da ist ein Zaun. Wir müssen schnell dorthin und drüberklettern”, sagt Jefferson und zeigt auf den Zaun. Sie alle beeilen sich dorthin. Osamu und Boris sind die ersten die drüberklettern. Boris sitzt auf dem Zaun. Osamu hält von der anderen Seite Boris fest, damit er einen etwas stabilen Halt hat. “Schnell”, sagt Shima aufdringlich. Gemma klettert als erstes hoch. Boris hilft ihr. Sie gelangt auf die andere Seite. “Jetzt Megara und Safa”, sagt Boris zu den anderen. Russel, Ashley und Nazomi helfen Megara hoch. Megara hat Schmerzen dabei, schafft es aber hoch. Boris, Gemma und Osamu sorgen dafür, dass sie vorsichtig wieder auf der anderen Seite herunterkommt. Derweil klettert Russel auf den Zaun und sitzt auf diesen. Ashley, Jefferson, Jessica, Nick, Nazomi und Shima helfen Safa nach oben. Boris und Russel halten sie fest und ziehen sie nach oben. Russel sorgt dafür, dass sie sanft von der anderen Seite runterkommt, während Boris Shima hoch hilft. Safa kommt unbeschadet auf die andere Seite und kurz danach auch Shima. Als nächstes wird Jefferson hochgeholfen. Ashley dreht sich um und bemerkt, dass die Zombies fast da sind. Ashley zieht ihre Waffe und tötet einige. Jefferson ist auf der anderen Seite. Als nächstes klettern Pauline und Jessica rüber, gefolgt von Umeko. “Kommt”, sagt Russel zu Nazomi, Nick und Ashley. Nazomi klettert nun als nächstes. Boris geht von den Zaun runter, während Ashley und Nick drüberklettern. Beide schaffen es anschließend auch rüber. Russel geht ebenfalls von Zaun herunter. In dem Moment kommen die Zombies beim Zaun an. “Erstaunlich, dass wir alle das geschafft haben”, sagt Shima erstaunt. Die anderen stimmen ihr zu. Nick und Jessica helfen wieder Safa beim Laufen. Russel hilft Megara wieder. Sie fliehen weiter. Um die Ecke erscheint plötzlich noch ein weiterer Zombie und schnappt sich Gemma. Der Zombie beißt sie in die Kehle. “NEEEEIIIN!” brüllt Boris schockiert und schmeißt den Zombie zu Boden. Er tritt auf den Kopf des Zombies, bis dieser komplett Matsch ist. Er widmet sich danach zu Gemma, die nicht mehr lebt. Alle sind schockiert. Boris geht auf seine Knien vor Gemmas Leiche. Ihm kommen die Tränen. “Es tut mir leid”, sagt Ashley, während ihr ebenfalls die Tränen kommen. Ashley umarmt Boris. “Wir müssen weiter”, sagt danach Ashley unter Trauer. Boris stimmt zu. Er nimmt ein Messer und rammt diesen in Gemmas Kopf. “Ich möchte sie mitnehmen und beerdigen”, sagt danach Boris. Ashley ist damit einverstanden.

Die Gruppe von Ashley haben fast den Treffpunkt erreicht. Sie treffen auf Wick, Jethro und Isabelle. Sie sehen danach Gemmas Leiche, die von Boris getragen wird. Er ist immer noch unter Trauer. Die drei sind schockiert. Es herrscht eine bedrückte Stimmung. Alle laufen wortlos zum Treffpunkt.

Ashleys Gruppe ist unterwegs. “Wir sind gleich da, wo wir das Militär gesehen haben. Allerdings könnten die Gerüchte stimmen, dass sie Menschen einfach töten. Wir haben gesehen, dass sie etwa zwanzig Menschen getötet haben, darunter fünf Kinder”, sagt Wick zu Ashley und die anderen. Boris ist ganz hinten und trauert immer noch über Gemma. “Boris tut mir so leid. Jeden, den er sehr geliebt hat, hat er verloren”, sagt Nazomi traurig. “Ja, zuerst seinen Sohn Leroy, dann Monika, danach Bellatrix und jetzt Gemma”, stimmt Ashley ihr zu. Die Gruppe erreicht den Ort. Sie sehen auf dem Feld verbrannten Leichen. “Wollen wir wirklich zu dieser Militärbasis gehen? Ich meine, ist dass wirklich für uns ein Zuhause, den wir gefunden haben? Wir wissen nicht mal, was dort Sache ist. Vielleicht ist das viel schlimmer, als wir das mitbekommen haben”, sagt danach Boris in der Runde. Die anderen sind sich nicht sicher. “Ich denke, wir alle haben heute vielleicht viel durchgemacht. Wir sollten vielleicht nochmal eine Nacht darüber nachdenken, ob wir das wirklich wollen”, meint Ashley. Die anderen stimmen ihr zu. Auf einmal kommen sehr viele Soldaten zum Vorschein und umzingelt die gesamte Gruppe. Sie halten ihre Waffen gegen sie. Alle heben ihre Hände. “Hey, wir wollen keinen Ärger. Wir suchen nur ein Zuhause. Wir wissen allerdings nicht, ob wir nun diesen gefunden haben. Bitte, erschießt uns nicht. Wir haben wichtige Menschen bei uns”, sagt Ashley zu den Soldaten.

Getötete Opfer[]

Auftritte[]

Staffel 2[]

Staffel 3[]

Trivia[]

  • Er ist der erste Kleinwüchsige auf diesem Wiki.
  • Ab "Weiterer Feind" hat er die meisten Auftritte aller Nebencharaktere.
  • Bis zum Ende, hat er die meisten Auftritte aller Nebencharaktere.
  • Er ist der einzige, der 20 Auftritte erreicht hat.



Charaktere: Die Überlebenden
Ashleys Gruppe

MiaSpinelli

Familie Woods

BibiHelenaJoe Jr.DrakeAceJoeHalstonJuttaGusSherryJohannesRichard

Familie Sarugaki

NazomiJiao-LongHimiko

Familie Liverton

AshleyLydiaMonika

Familie Pierce

RusselJack

Familie Cleve

BorisLeroy

Familie Steel

RitaRowan

Melissa-George-Krankenhaus

JessicaEmmettPatrickWinstonAlfredDenzelLena

Familie von Reus

TakiDoreenClaudio

Familie Colson

WillaLeopoldSallyPoppy

Lucians Gruppe

JesseDulcieLloydLucianRaven

Familie Rosenbach

MegaraChester

Touristengruppe

SafaStevieMalouRaymondSaskiaUdoKarenBojack

Alaras Familie

NigelAlara

Peters Gruppe

AlexPeterVickyMortonEugeneC.J.

Tierheim

TanjaKalaNorbert

Polizei

DeanMadison

Familie Squyers

LuleAbateReg

Die Unsichtbaren

AlexanderOttobaldCapriceAmeliaTennesseeCassieDeborahAthenaPaulieItchyChrisFionaMagnoliaDickJamie

Ajays Gruppe

LannyJillCourtneyShawnHwangPhoebeAjayHorikHarperHenryAntonSilverVictor

Familie O'Hara

JenniferJustinJethroThorstenYelenaSebastianJet

Temple Gate

PierreNicolaZantosElenaKarolaQebDanaiUschiHugoYunaOtisDerrickPeerLiDomenikTimonMichonneHermitAdoraHeidi

Calvins Gruppe

JeffersonBellatrixAryaCrystalDylanRynCalvinLisa

Familie Phoenix

CloudNelly

Waisenhaus

NicoleKiara

Gefängnis

VectorLinus

Die Karawane

IsabelleClaudiaVanillaRalfHeurekaFedorNikitaLukasDianeAugustAlvinGemmaCobbyRobertDorianPetraSergeiBertramConstantin

Beutejäger-Familie

LennoxMelodyMicahSullivan

Altes Haus

TimToniEmilyTimoLivAnthony

Nilpferd-Pfadfinderlager

Morgan

Heroes Anwesen

JulietJemmaAmberHeraHippolytaAchillesAresHeraklesZeusWolfgangManfredNaomiOdysseusDemeterAgamemnonPerseus

Die Gottesanbeterinnen

SarahCharlieKimAureliaChrystyna

Umekos Familie

UmekoShimaOsamu

Sonstige Überlebende

NickPaulineMartinXeniaRolfNikkiHarryLaceyHumphreyMiguelRupertVictoriaRonnieLuisaDanielNokiaZara

Tiere

PegasusBelloWinterAphroditeHermesMr. PeaceBrausekopf

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Unbekannte Charaktere werden in Blau angezeigt. Untote Charaktere werden in grau und kursiv angezeigt.