Jacotte ist ein Hauptcharakter und ein ehemaliger Antagonist sowie eine Überlebende des Ausbruchs Gottes Zorn. Sie traf Kornelia Wilson in einem Wald. Am Anfang war sie kurz feindselig gegenüber ihr, verbündete sich dann mit ihr und glaubt ihre Lügen. Sie dient mit Kornelia Wilson von "Die Suche" bis "Angst" als sekundär Antagonist von Staffel 4, ab "Der erste Schritt" bis "Sorgen" ist sie der alleinige sekundär Antagonist.
Vor dem Ausbruch[]
Unbekannt[]
Über Jacottes Leben vor dem Ausbruch ist nichts bekannt.
Nach dem Ausbruch[]
Jacotte wandert allein in der Apokalypse umher und traf später auf Kornelia. Sie hilft ihr bei ihren Lügen.
Staffel 4[]
"Die Suche"[]
Kornelia befindet sich im Wald und sucht nach jemanden. Auf einmal trifft sie auf eine Frau. Die Frau hält eine Waffe gegen Kornelia. Kornelia sagt zu ihr, dass sie nicht hier sei, um sie anzugreifen, sondern, weil sie eine Person sucht. Kornelia fragt danach sie, ob sie ihr helfen will. Die Frau fragt sie nach dem Namen und warum sie ihr helfen soll. Kornelia stellt sich vor und lügt sie an, dass eine Gemeinschaft ihre Gemeinschaft angegriffen hat und den Anführer sowie die Stellvertretende getötet haben und damit ein anderer die Macht bekommt. Sie lügt weiter, indem sie sagt, dass nun alle anderen ihre Arbeiter unterdrücken und niemanden rein oder rauslassen und dass fremde Menschen einfach getötet werden. Sie bricht in Tränen aus und sagt zu ihr, dass sie ihr Bruder verlor, nachdem der andere die Macht erlangte. Die Frau glaubt ihr und stellt sich als Jacotte vor. Sie fragt Kornelia, wem sie sucht. Kornelia antwortet, dass sie eine Person namens Geese sucht und meint, dass er damals von den anderen gefangen genommen wurde und geschafft hat zu fliehen und er gerade dabei ist, Stück für Stück die anderen zu töten und will ihn nun helfen. Jacotte versteht das und ist damit einverstanden, ihr zu helfen.
"Der Verlust"[]
Geese ist dabei die Verseuchten wieder einzusammeln. Auf einmal hört er Kornelias Stimme. Geese macht sich kampfbereit. Jacotte fragt Kornelia, ob er wirklich vertrauenswürdig sei. Sie nickt. Kornelia sagt danach zu Geese, dass sie nicht hier sei, um ihn zu töten, sondern sich mit ihn zu verbünden. Sie will ihn helfen, ihre Leute und alle aus dem Camp auszulöschen. Geese senkt seine Waffe und lächelt. Claudette beobachtet die drei. Sie wird wütend.
"Angst"[]
Claudette beobachtet die drei heimlich. Sie beschließt danach zurückzugehen. Jacotte bemerkt sie und sagt zu Geese und Kornelia, dass sie beobachtet wurden. Geese meint, dass die Mädels den Späher eliminieren sollen. Kornelia und Jacotte gehen los.
Claudette ist noch am Fliehen. Kornelia und Jacotte verfolgen sie. Claudette stolpert plötzlich über irgendwas. Sie rappelt sie schnell auf und will weiterfliehen, doch die anderen beiden konnten sie schnell einholen. Jacotte stößt sie um. Kornelia lobt sie. Kornelia sagt danach zu Claudette, dass sie sie nie beobachten hätte sollen. Claudette entgegnet, dass sie bereits Mickey und die anderen Bescheid gesagt hat. Kornelia ist es schon klar, dass sie es gemacht hat. Dann sticht sie mit einem Messer in Claudettes Bauch. Claudette schreit vor Schmerzen.
Claudette meint zu Kornelia, dass sie sie töten soll, wenn sie der Meinung ist, dass sie weiterhin eine Bedrohung sei. Sie verneint und will sie leiden sehen. Sie hören einige Verseuchte. Kornelia bittet Jacotte, die Verseuchten hierherzulocken. Jacotte geht los. Claudette bezeichnet Kornelia als Feigling. Sie lacht. Jacotte kommt zurück mit drei Verseuchten. Während Jacotte und Kornelia abziehen, stürzen die Verseuchten auf Claudette. Doch ehe sie sich auf Claudette stürzen können, werden sie plötzlich abgeschossen. Kornelia und Jacotte nehmen daraufhin die Flucht. Während der Flucht sagt Kornelia zu Jacotte, dass sie zu Geese zurückkehrt und sie die anderen ablenken wird. Jacotte ist damit einverstanden.
Geese will nun die Horde an Verseuchten weiterführen. Jacotte kommt dazu. Er fragt sie, wo Kornelia sei. Sie antwortet, dass sie dabei ist, ihre Feinde abzulenken. Geese findet das gut. Beide marschieren nebeneinander und führen die Verseuchten zu The Camp of Survivor. Geese lächelt hysterisch und schadenfroh.
"Der erste Schritt"[]
Die Gruppe von Lemmy sehen Geeses Horde. Lola sagt zu Lemmy, dass jeder kampfbereit sei. Lemmy findet das gut und ruft zum Angriff. Lemmys Gruppe beginnt die Horde an Verseuchten zu massakrieren. Im Feuergefecht sagt Lemmy zu den anderen, dass sie sich nochmal kurz aufteilen sollen. Die anderen sind einverstanden. Lemmy, Lola und Matthew gehen nach links, und Theo, Benjamin und William nach rechts.
Geese und Jacotte befinden sich in der Horde. Auf einmal hören sie Schüsse. Beide gehen in Deckung. Sie bemerken, dass die Horde abgeschossen wird. Geese wird wütend und denkt, dass es um die Personen aus The Camp of Survivor handelt. Jacotte fragt ihn, ob sie versuchen soll, einige Verseuchte wegzulocken, damit nicht alle abgeschlachtet werden. Geese stimmt ihr zu. Sie trennen sich. Geese verlässt die Horde und geht in dem Wald.
Lola verfolgt Jacotte und erreicht sie. Sie überrascht sie und stößt sie um. Lola hält eine Waffe gegen ihr und fragt sie, wer sie sei. Jacotte antwortet, dass er ihr egal sein kann. Danach sagt sie zu ihr, dass auf ihre Umgebung achten soll. Lola versteht nicht ganz, was sie damit meint. Auf einmal kommt hinter Lola ein Verseuchtet und attackiert sie. Lola bekommt das schnell mit und wird vom Verseuchten umgestoßen. Jacotte hat sich derweil wieder schnell aufgerappelt und flieht.
"Für euch"[]
Anderswo führen Kornelia und Jacotte eine große Herde an Verseuchten zum Camp. Kornelia sagt zu Jacotte, dass Geese versagt hat, aber sie für ihn seinen Plan zu Ende führen werden. Jacotte gibt ihr recht und hofft, dass es diesmal klappt. Sie fragt dann Kornelia, was sie dann machen, wenn dieser Plan ebenfalls scheitert. Kornelia antwortet, dass sie schon was ausdenken werden.
Im Auto sagt Lemmy zu den anderen, dass in der Nähe des Camps eine alte Fabrik gibt, die lange Außerbetrieb ist. Danach sagt er, dass er mit Josie, Tony, Noah und Benjamin nasse Dynamiten gefunden haben, als sie auf dem Rückweg waren. Josie offenbart danach, sagt sie niemanden davon erzählt haben, weil sie es für alle Fälle geheim halten wollten. Mickey versteht das und meint, dass er es ebenfalls getan hätte. Claudette stimmt ihn zu. Sie sehen dann die Horde. Sie steigen aus. Claudette sieht Kornelia und will sie erschießen, wird aber von Mickey aufgehalten. Er sagt zu ihr, dass sie ihre Munition sparen soll. Sie gibt nach und schaut wütend zu ihr. Sie sieht, dass sie mit Jacotte weggehen, weil die beiden die anderen bemerkt haben.
"Kein Vertrauen"[]
Vanessas Gruppe finden im Wald benutze Feuerwerke auf dem Boden liegen. Matthew denkt, dass es Kornelia und die andere Frau war. Die anderen stimmen ihn zu. Vanessa sagt zu ihm, dass es nur die beiden gewesen sein konnten. Pina erwähnt dann, dass sie die Frau entdeckt hat und zeigt mit dem Finger in die Richtung. Sie sehen Jacotte. Jacotte bemerkt auch die Gruppe und flieht. Vanessa und die anderen rennen ihr hinterher.
"Sorgen"[]
Kornelia wartet auf Jacotte und ist erfreut, dass sie hier ist. Sie meint, dass sie froh ist, dass sie die andere angehängt hat. Sie gehen in das Gebäude von den wahren Helfern. Jacotte sieht zwei tote Wachen. Kornelia und Jacotte gießen überall im Gebäude das Benzin aus. Nachdem sie fertig geworden ist, meint Kornelia zu Jacotte, dass sie endlich den ersten Schritt geschafft haben. Sie zündet ein Streichholz an und wirft es auf das Benzin. Kornelia und Jacotte schließen die Tür und fliehen. Das Gebäude hat Feuer gefangen.
"Unerwartet"[]
Kornelia funkt Jacotte an. Sie geht ran. Sie sagt, dass sie nun die Aufmerksamkeit von das Camp haben. Jacotte ist erfreut und ist froh, dass sie ihr behilflich sein konnte, die bösen Menschen auszuschalten. Kornelia findet das Schade, dass sie weitergeht. Jacotte ermutigt sie, dass sie den Rest allein weiterschafft und wünscht ihr viel Glück. Sie bedankt sich. Beide beenden das Gespräch.
"Fast ein Happy End"[]
Franciska bringt Biene und Theo zu ihrem Fahrzeug. Sie sehen plötzlich Jacotte, die versucht das Fahrzeug zu stehlen. Die drei bemerken das. Franciska ruft zu Jacotte, dass sie die Finger davon lassen soll. Jacotte erschreckt sich und rennt weg. Theo richtet seine Waffe auf sie und schießt ihr in die rechte Wade. Sie fällt zu Boden. Die drei erreichen sie. Theo nimmt ihre Hände und hält sie fest. Biene fragt sie, wer sie sei und warum sie mit Kornelia versucht, sie und ihre Freunden sowieso ihr Zuhause zu zerstören. Jacotte meint, dass sie böse Menschen verabscheut, und sie deshalb Kornelia und auch Geese geholfen hat. Sie offenbart danach, dass Kornelia nun allein sei, da sie den Rest alleine macht. Biene sagt dann zu ihr, dass Geese und Kornelia die bösen Menschen seien. Jacotte fragt sie, was sie damit meint und erwähnt die Lügen, die Kornelia zu ihr gesagt hat. Theo sagt zu ihr, dass es nicht stimmt und erzählt ihr die Wahrheit. Jacotte will es nicht glauben und fragt ihn und Biene, dass sie die ganze Zeit eine Lüge geglaubt hat. Beide bestätigen das. Jacotte wird wütend und bereut nun ihre Aktionen, was sie tat. Biene meint, dass sie Sünden etwas ausgleichen kann, wenn sie sie helfen, Kornelia aufzuhalten. Jacotte willigt ein.
Die kleine Gruppe von Biene fährt mittlerweile zurück. Jacotte guckt sehr wütend aus dem Fenster, da sie es nicht fassen kann, dass sie angelogen wurde sowieso auch ausgenutzt. Auch sie rechtfertigt sich selbst, dass sie das auch geglaubt hat. Biene meint, dass jeder Mensch Fehler macht. Theo und Franciska geben ihr recht. Theo ist froh, dass Franciska genau ein sehr schnelles Auto hat. Sie sagt, dass sie es von dem einen Camp, wo sie hingehen wollte, bekommen hat. Theo fragt sie überrascht, dass das Camp vom Militär noch steht. Sie bestätigt, aber mit der Aussage, als sie losgegangen ist, um ihn und die andere zu suchen, als sie erfuhr, dass sie nie angekommen sind. Theo fragt sie danach, wie sie es geschafft hat. Sie antwortet, dass für mehrere Stunden die Horde weggeführt hat und dabei die Zeit vergessen hat. Sie meint hinterher, dass es für ihr schwierig war, zurückzukehren, als sie sich das letzte Mal gesehen haben. Als sie zurückkam, ging sie sofort los, wo sie zuerst dachte, wo er und die anderen sich befinden. Sie meint, dass sie zwei und ein Halb Wochen gebraucht hat.
Bienes Gruppe erreichen langsam den Anfang der Horde. Franciska fährt durch die Masse. Sie überfährt dabei auch einige Verseuchte. Jacotte hofft, dass sie weiterhin gut durchkommen, weil sie blind durchfährt. Franciska sagt zu ihr, dass sie dann sich durchkämpfen müssen, wenn es mit dem Auto nicht weitergeht. Jacotte ist davon nicht begeistert und fragt, ob sie vor dem Ausbruch eine Selbstmordattentäterin war. Franciska lacht und sagt danach, dass sie einfach Herausforderungen mag.
Etwas weiter weg von der Horde, treffen Lemmy, Matthew und Noah auf Maximus‘ Gruppe. Maximus fragt, was passiert ist. Sabine macht sich Sorgen um die anderen. Lemmy sagt, dass die meisten evakuiert wurden, und die nun dorthin gehen. Danach berichtet er von die neun Opfer im Camp, einschließlich der von Josie. Maximus, Chu, Sabine und Lola sind zutiefst erschrocken. Noah meint, sie müssen weiter. Sie geben ihn recht. Doch auf einmal wird Lemmy am Bauch angeschossen. Kornelia kommt zum Vorschein. Sie sagt, dass sie es schade findet, dass sie vorhin nur einen erschossen hat, als die anderen auf der Flucht waren. Danach sagt sie, dass nun das Ende von den sieben gekommen sei. Sie will Lemmy erschießen, doch dann wird sie plötzlich per Kopfschuss von jemanden getötet. Es kommt dann Jacotte zum Vorschein. Die anderen sind erschrocken und machen sich kampfbereit. Doch dann kommen die anderen drei. Biene sagt zu den anderen, dass sie zu ihnen gehört. Die anderen sind verwirrt.
Staffel 5[]
"Brenzlige Situation"[]
Lemmy, Huey und Franciska sind bei den anderen. Huey geht zu Steffan und fragt, ob er laufen kann. Steffan steht langsam auf und hat leichte Schmerzen. Er macht den ersten Schritt und fällt fast hin. Huey fragt, ob er sicher sei, ob es ihm wirklich wieder gutgeht. Steffan bestätigt seine Frage. Er will alle nicht aufhalten und ist langsam der Meinung, die anderen zu retten. Matthew sagt zu ihm, dass er lieber noch für ein paar Tage sich ausruht. Steffan meint, dass es schon geht. Danach sagt er, dass die anderen wichtiger seien, da sie mehr Hilfe benötigen. Als nächstes sagt er zu den anderen, dass sie ihn dann im Stich lassen sollen, wenn es nicht anders geht oder wenn er eine Ballast werden sollte. Lemmy meint zu ihm, dass sie schon genügend Menschen verloren haben und dass sie niemanden im Stich lassen. Steffan erwidert, dass er sich dann für die andere opfern wird, egal ob es ihm passt oder nicht.
Katelyn fragt Lemmy, wann es endlich Zeit sei loszugehen. Er antwortet, dass sie heute losmarschieren können. Quirin ist davon nicht begeistert und meint, dass es noch zu viele Verseuchten seien. Lemmy gibt ihn recht, meint aber, dass die anderen ihre Hilfe benötigen. Auch Jacotte ist davon nicht begeistert und meint zu Lemmy, dass sie weitere Verluste vermeiden wollen. Danach meint sie hinterher, dass dann weitere Verluste entstehen, wenn sie heute losgehen. Es spricht dann Bella dazwischen und meint, dass sie auch mit Schuld sei, dass sie in dieser Lage sind. Katelyn, Quirin und eine weitere Person namens Sparx geben ihr recht.
Lemmy ermahnt die vier. Sparx sagt zu ihm, dass Bella recht habe, auch wenn es nicht böse gemeint sei. Lemmy gibt ihn zwar recht, aber sagt hinterher, dass Jacotte von Kornelia ausgenutzt wurde, da sie dachte, dass sie die Bösen seien. Danach sagt Franciska zu den anderen, dass jeder Mensch Fehler macht und nicht eine Person gleich beurteilen sollen, nur wegen ein Fehler, den man gemacht hat. Huey kommt mit Steffan in den Raum. Huey meint, dass sie jetzt losgehen können. Steffan meint nochmal, dass sie ihn im Stich lassen sollen, wenn es nicht anders geht. Er meint immer noch, dass er bereit sei, sich für die anderen zu opfern, weil er dann sein Tod akzeptieren wird. Lemmy nickt. Matthew fragt, wo Terk und Triston seien. Jacotte antwortet ihm, dass sie im Obergeschoss sind und die Verseuchten beobachten und ihnen bei der Flucht ihre Rücken bereit halten, da beide erstmal hierbleiben wollen und sie später abgeholt werden wollen, wenn die anderen gerettet worden sind. Sparx sagt dann zu Lemmy, sagt er Terk und Triston helfen, damit sie eine kleine Verstärkung haben. Lemmy ist damit einverstanden.
Lemmy und die anderen befinden sich bei der Tür. Alle sind bereit. Lemmy öffnet die Tür. Es stürmen dann einige Verseuchten auf ihn. Während Lemmy wieder die Tür etwas zu hält, töten Jacotte, Katelyn und Matthew die Verseuchten. Jeder bekommt ein getöteten Verseuchten, um sie als kleine Deckung zu nehmen. Sie stürmen allesamt nach draußen und können die Verseuchten zurückdrängen. Sie haben sich in eine sehr engen Kreis gebildet und sind am Rücken zu Rücken, damit sie auch von hinten geschützt sind. Sie kommen Stückweise voran. Doch dann werden einige Verseuchten abgeschossen. Schließlich kommen sie am Wald an, wo kaum welche sind. Sie drängen die Verseuchten weiterhin zurück. Nachdem die Gelegenheit da ist sich aufzulösen, rennen los. Steffan humpelt, wird aber von Quirin und Huey über die Schultern genommen, um ihn zu unterstützen.
"Freunde in der Not helfen"[]
Lemmys Gruppe erreichen fast die LKWs. Lemmy erkennt, dass die LKWs von viele Verseuchten umgeben ist. Daher ruft er zu seinen Leuten, dass einige sich schon mal in Sicherheit bringen, während er mit zwei oder drei Weiteren die anderen helfen. Die anderen sind einverstanden. Jacotte, Matthew und Franciska begleiten Lemmy.
Franciska und Matthew rufen zu den Verseuchten, dass sie zu den beiden gehen sollen. Die beiden lenken die Verseuchten ab. Nachdem viele von den LKWs weggelockt sind, nehmen Lemmy und Jacotte die Gelegenheit. Jacotte erreicht den ersten LKW und öffnet diesen. Sie fragt, ob alle noch okay seien. Lola kommt und bestätigt das. Jacotte erklärt schnell, wo die anderen im Wald seien. Maximus, Pina, Noah und Alexa sind die nächsten die aussteigen und fliehen.
Lemmy erreicht den anderen LKW und kann diesen öffnen. Emma kommt auf Lemmy zu gestürmt und umarmt ihn. Sie bedankt sich danach bei ihm. Theo ist auch froh darüber und bedankt sich ebenfalls. Marcel kommt dazu und sagt, dass sie sich etwas später bedanken sollten, da die Gefahr noch nicht weg ist. Die anderen stimmen ihn zu. Sie fliehen. Theo ruft noch zu Wilke und Lourdinha, dass sie kommen sollen.
Lemmy, Emma, Marcel und Theo treffen noch am Anfang des Waldes auf Jacotte und Lola. Jacotte sagt zu Lemmy, dass alle heil rausgekommen sind. Lemmy sagt das Gleiche zu ihr. Danach sagt er, dass Wilke und Lourdinha Franciska und Matthew holen. Er meint hinterher, dass sie sich freiwillig dafür gemeldet haben. Jacotte nickt. Lola meint, dass alle auch zu den anderen gehen sollten und sich schon mal Gedanken machen, wie sie Terk, Triston und Sparx befreien. Danach sagt sie, dass sie hier auf die anderen vier warten wird. Lemmy ist damit einverstanden. Bevor Lemmy und die anderen losgehen, sagt Theo zu Lemmy, dass er bei Lola bleibt. Lemmy nickt.
Lemmy, Emma, Marcel und Jacotte erreichen langsam auch die anderen. Sie werden fröhlich von Noah, Maximus und Pina empfangen. Noah sagt zu Lemmy, dass bis jetzt alle es heil überstanden haben. Danach berichtet Maximus, dass sie gerade mit Terk gesprochen haben, und sie berichtet, hat, dass sie mit Sparx und Triston eine Gelegenheit gefunden haben, auch aus dem Haus zu fliehen. Lemmy ist von dieser Nachricht erfreut und hofft, dass die drei sowie die anderen, die aktuell abwesend sind, ebenfalls ohne Schwierigkeiten hierherkommen.
"Durcheinander"[]
Biene fragt Lemmy, was mit Terk, Triston und Sparx seien. Lemmy antwortet, dass sie weiterhin auf sie warten. Auf einmal kommt Jacotte zu den anderen zu gerannt. Jacotte sagt, dass die Verseuchten vom Haus langsam hierher kommen. Danach sagt sie, dass diese zirka in fünf Minuten hier eintreffen. Lemmy ist nicht begeistert. Lemmy will daher, dass nun die anderen vom LKW und Steffan jetzt losgehen. Die anderen sind einverstanden. Jacotte versteht nicht, was Lemmy damit meint. Lemmy sagt zu Jacotte, dass er sie das gleich erklären wird. Lemmy befehlt danach Noah, die anderen Bescheid zu sagen. Noah nickt und geht los. Maximus sagt zu Lemmy, dass sie LKWs noch gut fahren können und ebenfalls Benzin besitzen. Er sagt danach, dass vor paar Tagen sie nicht nutzen konnten, weil sie es nicht mehr geschafft hatten, die Kabeln kurzzuschließen. Lemmy bedankt sich bei Maximus für diese Informationen und will, dass er jetzt auch losgeht.
Lemmy, Jacotte, Katelyn und Quirin kämpfen gegen die Verseuchten. Katelyn fragt im Kampf, wo Bella und Huey seien. Quirin antwortet, dass er gerade die beiden gesehen haben und noch wohlauf sind. Lemmy meint, dass sie zu den beiden gehen sollten, damit sie nicht getrennt werden. Katelyn, Quirin und Jacotte stimmen ihn zu. Auf einmal werden die Verseuchten vor die vier erschossen. Es kommen dann Sparx und Triston zum Vorschein. Sparx sagt erfreut und spaßend, wer ihn und Triston vermisst haben. Keiner antwortet. Lemmy fragt nach Terk. Triston antwortet, dass sie gleich nachkommt. Auf einmal hören sie eine Explosion. Triston sagt, dass es Terk war. Danach sagt Sparx, dass sie kommt, weil er sie gerade gesichtet hat.
"Schwerer Weg"[]
Franciska und Matthew erreichen Lemmy und die anderen. Lemmy ist froh, sie zu sehen. Franciska berichtet, dass Wilke und Lourdinha bei den anderen sei. Matthew erblickt Sparx, Triston und Terk, und fragt sie, wie sie rausgekommen sind. Terk antwortet, dass sie eine Gelegenheit gefunden haben zu fliehen. Huey fragt die anderen, ob sie zum anderen LKW gehen können, damit sie die anderen einholen und er sich auch um Steffan kümmern kann. Lemmy stimmt zu. Die Gruppe läuft weiter.
Sie erreichen den LKW. Sie sehen, dass die andere Horde, die Franciska und Matthew zurückgekommen sind. Franciska meint, dass sie wahrscheinlich von der Explosion wieder zurückgelockt wurden. Sie fragt sich immer noch, was das war. Terk antwortet, dass sie es vorhin war. Franciska als auch Matthew kriegen nun Klarheit. Lemmy sagt, dass alle einsteigen müssen. Sie stimmen ihn zu. Im Laderaum gehen Franciska, Matthew, Quirin, Huey, Bella, Katelyn, Triston, Sparx und Terk. Lemmy und Jacotte gehen zu die Fahrersitze. Jacotte schließt die Kabeln kurz und startet den Motor. Anschließend fährt sie los.
Jacotte fragt Lemmy, ob er mit der Karte navigiert. Er bestätigt das. Er schaut auf die Karte und findet ihre Straße. Er sagt zu Jacotte, dass sie bei der nächsten Abzweigung abbiegen müssen. Auf einmal bremst Jacotte hastig. Jacotte und Lemmy schauen nicht begeistert nach vorne. Sie sehen bei der Abzweigung den umgekippten LKW von den anderen. Auf dem LKW liegt Steffan. Er ist von Verseuchten umzingelt.
Lemmys Gruppe sind aus dem LKW ausgestiegen. Lemmy ruft nach Steffan, ob es ihm gut geht. Keine Reaktion. Huey meint, dass sie die Verseuchten töten sollten und schauen, ob Steffan noch lebt. Lemmy gibt ihn recht. Daher gehen alle dorthin und erledigen alle Verseuchte. Nur die wenigen sind auf die anderen aufmerksam geworden. Huey klettert auf dem LKW und kontrolliert Steffans Puls. Er bestätigt den anderen, dass er lebt, aber anscheinend sein Bewusstsein verloren hat.
Die Gruppe fährt weiter. Im Laderaum verarztet Huey Steffans Beinwunde. Bella fragt Huey, ob er es ihr beibringen kann, da sie vor dem Ausbruch im Pflegedienst arbeiten wollte, wenn sie ihr Abitur geschafft hätte. Huey sagt zu Bella, dass er es ihr gerne beibringt und meint hinterher, dass Ärzte oder allgemein die bei sowas Erfahrung haben, wichtig seien. Auf einmal wird wieder angehalten. Matthew flucht, was jetzt schon wieder sei. Matthew, Franciska, Triston und Terk steigen aus. Lemmy und Jacotte kommen auf sie zugelaufen und sagen, dass sie zu Fuß müssen, weil wieder vor ihnen Verseuchten seien, aber eine Horde. Franciska meint, warum manchmal der Weg eines Zielortes schwer sei.
Lemmys Gruppe befindet sich wieder im Wald. Huey und Sparx tragen Steffan über ihre Schultern. Lemmy motiviert die anderen, dass ihrer Zielort nicht mehr weit sei. Er schätzt, dass sie zwischen dreißig und fünfzig Minuten ankommen, wenn sie wieder nicht aufgehalten werden. Jacotte hofft das. Sie sagt dann, dass langsam auch ihre Energie zur Neige geht. Bella und Quirin stimmen ihr zu. Lemmy will ihnen Mut geben, trotzdem noch durchzuhalten. Huey meint jedoch, dass sie eine Pause machen sollten und morgen weitergehen. Die anderen stimmen ihn zu. Lemmy ist damit einverstanden.
Am Abend haben sie schon längst ein Lager mit einem Lagerfeuer errichtet. Quirin und Terk machen das Essen. Sie geben jedem eine Schale mit der Suppe. Franciska hofft, dass sie bald mehr als nur Suppe wieder essen können. Quirin gibt ihr recht. Er meint, dass er Suppen auch langsam nicht mehr sehen kann. Lemmy schaut nachdenklich in den Himmel. Er wird von Katelyn aufgehalten, indem sie ihn fragt, über was er nachdenkt. Er antwortet, dass er sich ein wenig Sorgen um die anderen macht, da er von den anderen, besonders über Emilys Gruppe, nichts ehr gehört hat. Er sagt danach, dass er vorhin versucht hatte die Gruppe anzufunken, aber von beiden keine Antwort kam. Katelyn versteht das. Sie sagt dann zu Lemmy, dass sie auch Sorgen um die anderen macht, weil sie mit ihrer Gruppe nun ein Teil seiner Gruppe sind. Danach offenbart sie, dass sie sich am meisten um Sabine sorgen mag, weil sie sie schon vor dem Ausbruch kennt und sie die besten Freundinnen sind. Lemmy versteht das. Lemmy beschließt Nachtwache zu halten. Katelyn meldet sich auch dafür freiwillig und meint, dass sie in ihre Augen kaum was für die Gruppe getan hat.
Am nächsten Morgen hat die Gruppe alles zusammengepackt. Zwischendurch wacht Steffan auf. Er ist überrascht die anderen zu sehen. Huey erzählt ihm, dass sie ihn gerettet haben, als sie ihn auf dem LKW liegen gesehen haben. Danach offenbart er, dass fast an ihrem Zielort seien. Später sind sie fast da. Quirin sagt, dass vor ihnen Lolas Gruppe sei. Die anderen sind froh darüber, sie zu sehen.
"Drei und sieben"[]
Lemmys Gruppe erreicht die Gruppe von Lola. Katelyn und Sabine umarmen sich erfreulich. Katelyn fragt Sabine, ob es ihr gut geht. Sie nickt. Lola bemerkt Steffan und sagt, dass sie froh ist, dass er noch am Leben ist. Steffan schaut lachend auf dem Boden und nickt. Lemmy fragt, wie genau der Unfall passiert ist. Matthew antwortet, dass Pina am Steuer war und dass Wilke neben ihr saß. Er sagt danach, dass Wilke zu ihnen erzählt hat, dass ein Reh auf die Straße gesprungen ist, wodurch Pina ausweichen wollte, aber dann das LKW ins Schleudern kam und umkippte.
Die beiden Gruppe laufen weiter. Maximus fragt derweil die Gruppe von Lemmy, ob sie Emilys Gruppe erreicht haben. Lourdinha sagt, dass sie keinen erreicht haben. Sparx vermutet, dass sie außer Reichweite sind. Danach fragt Quirin, ob jemand wisse, wo sie als nächstes hingehen wollten, wenn alle den Treffpunkt erreicht hätten. Noah antwortet, dass sie zum Militärlager gehen wollte, den Franciska auf fünf Karten gezeichnet hat. Danach sagt Lemmy, dass sie genau die Route nehmen, da er vermutet, dass Emilys Gruppe weitergezogen ist, nachdem sie noch erfahren haben, dass Emilys Gruppe mit Wahrscheinlichkeit flüchten mussten.
Später erreichen sie die Tankstelle. Sie sehen das Gesprühte von Emily. Theo meint, dass sie wenigstens hier waren. Lola stimmt ihn zu. Lemmy beschließt, dass sie für zwanzig Minuten hierbleiben und sich ausruhen, unter anderem wegen Steffans Verletzung und wegen der noch bewusstlosen Pina. Die anderen stimmen ihn zu.
Im Gebäude sagt Lemmy zu den anderen, dass er kurz versucht nochmal Emilys Gruppe zu kontaktieren. Er geht dann raus. Quirin geht zu Huey und sagt zu ihm, dass er um Steffans Bein neue Bandagen gewickelt hat. Huey bedankt sich. Quirin fragt dann nach Pina. Er antwortet, dass sie noch bewusstlos sei, aber durchkommen wird.
Pina kommt langsam wieder zu sich. Bei ihr ist Lola, Bella und Marcel. Marcel bemerkt Pina und sagt die anderen zwei Bescheid. Pina sitzt nun aufrecht. Sie fragt, wo sie seien. Lola antwortet ihr, was geschehen sind und wo sie bereits sind. Dann kommt Huey dazu und sieht Pina. Er ist froh, sie wohlauf zu sehen. Danach sagt er, dass sie nun weiterziehen wollen. Sie stimmen zu und stehen auf. Bella und Marcel helfen Pina beim Aufstehen.
Unterwegs hört Lemmy über das Walkie-Talkie Emilys Stimme. Lemmy geht ran. Emily ist froh, ihn endlich zu hören. Er ebenfalls. Emily erzählt ihm, wo sie sich gerade befinden, und dass noch alle am Leben sind. Lemmy ist von dieser Nachricht erfreut, die anderen ebenfalls. Lemmys offenbart, dass bis jetzt auch noch alle am Leben sind. Lola erwähnt zwischendurch, dass sie in einigen Minuten da sind. Emily hat das verstanden und meint, dass sie auf Ort und Stelle warten.
Etwas später erreichen sie die Stelle. Sie sehen wieder das Gesprühte. Lemmy, Maximus, Noah, Lola und Katelyn beschließen die anderen zu holen, während die anderen bei der Straße warten.
Lola und Noah bringen Maximus so schnell wie möglich zu Huey und Quirin. Maximus hat Schmerzen und blutet sehr stark. Sie kommen bei den anderen an. Alle sind schockiert, nachdem sie Maximus gesehen haben. Huey fragt, was passiert ist. Lola sagt, dass sie es ihn und die anderen erklärt. Sie legen Maximus hin und Huey sowie Quirin legen mehrere Bandagen und weiteres auf seine Verletzung, sie wollen die Blutung stoppen. Lola erklärt, dass sie die anderen gefunden haben, aber tot und den Vorfall mit der Person. Noah sagt danach, dass die anderen zwei gleich nachkommen, weil sie die anderen erlösen wollen und anschließend beerdigen.
"Wohin des Weges?"[]
Lola, Noah, Jacotte, Wilke und Pina gehen derweil zurück zu Lemmy und Katelyn. Sie sehen danach die beiden. Sie sitzen beide vor der Hütte. Sie sehen die ganzen Blutpfützen. Lola fragt Lemmy und Katelyn, wo die Leichen seien. Lemmy antwortet, dass sie alle in die Hütte gebracht haben, damit er und Katelyn den Anblick nicht sehen müssen. Noah meint, dass sie helfen werden, Gräber zu graben und ihre Freunde zu beerdigen. Lemmy nickt. Katelyn fragt dann nach Maximus Zustand. Jacotte antwortet, dass Quirin und Huey dabei sind, seine Blutung zu stoppen.
Franciska und die anderen kommen bei den anderen an. Die anderen sehen die Blutpfützen und sind sichtlich schockiert. Katelyn, Lemmy und Jacotte kommen auf die anderen zu. Lemmy fragt nach Maximus. Franciska antwortet, dass er es nicht geschafft hat. Lemmy verliert die Realität und geht auf die Knien. Er macht einem schockierten Blick. Ringsherum dreht sich alles bis Jacotte ihn zur Realität zurückbringt. Als er wieder zu sich kommt, fragt Jacotte, ob es ihm gut ginge. Lemmy bestätigt das und meint, dass sie nun schnellstmöglich alle Leiche beerdigen. Alle stimmen ihn zu.
Am Abend wurden neun Gräber gebuddelt. Das Grab von der Mörderin ist mit Abstand zu den anderen. Matthew hält eine Trauerrede. Nach der Rede beginnt er Stück Erde in ein weiteres Loch zu schütteln. Die dann folgen ihm. Franciska fragt Lemmy, ob immer noch das Ziel sei, zu dem Militärlager. Er bestätigt das. Theo fragt ihn, wie sehr er Maximus nah stand, da seine Welt augenscheinlich zusammengebrochen war. Lemmy sagt, dass er ihn seit dem College kennt und sehr gute Freunde waren. Beide sprechen ihr Beileid aus. Wilke fragt dann Lemmy, was mit der unbekannten und bewusstlose Person sein. Lemmy sagt, dass sie warten, bis er wach ist. Denn er habe vor ihn auszufragen.
Am nächsten Morgen sagt Lemmy zu seinen Freunde, dass sie in einigen Stunden aufbrechen werden, weil er nicht länger hier bleiben will, Aufgrund der Verluste. Pina fragt Lemmy, was mit Steffan sei, weil er immer noch ein verletzten Fuß hat. Steffan antwortet, dass er laufen kann und nach wie vor der Meinung sei, ihn im Stich zu lassen, wenn es nicht anders geht. Außerdem will er ebenfalls nicht länger hierbleiben. Dann fragt Noah, wohin ihr Weg gehen soll. Er fragt ihn, ob immer noch sie zum Militärlager gehen sollen. Er nickt. Auf einmal wacht die fremde Person auf. Katelyn stürzt sich auf ihm und fragt, ob er auch ein Kannibale sei. Er Mann erwidert, dass er es nicht sei und meint, dass Xenia, die Kannibalin, ihn immer wieder eingesperrt hat. Er bestätigt, dass er manchmal unfreiwillig Fleisch von Menschen essen musste, weil Xenia manchmal es ihm nur das gegeben hat. Er sagt außerdem, dass die anderen, vermutlich ihre Freunde, zu Xenias Hütte gebracht habe, weil Xenia das so wollte. Ihm kommen die Tränen, da er nie das vorhatte, hatte aber Angst vor Xenia, da sie ihn bedroht hatte, ihn zu töten. Denn er wolle noch nicht sterben. Lemmy glaubt ihn nicht und will ihn erschießen. Doch Jacotte und Lola mischen sein. Beide erinnern ihn, dass die beide ihn sowie die anderen damals töten wollten und sie die beiden eine Chance gegeben haben, weil sie Fehler gemacht haben. Lola meint danach, dass Lemmy zuerst sie erschießen solle. Jacotte stimmt ihn zu und sagt, dass er es auch bei ihr machen sollte. Lemmy gibt nach und lässt den Mann frei. Der Mann bedankt sich bei Jacotte und Lola sowie Lemmys Erbarmen. Er verlässt die Hütte.
Später läuft die restliche Gruppe von Lemmy weiter. Katelyn und Sabine sind hinten und halten ein wenig Abstand von den anderen. Katelyn fragt Sabine, ob sie einverstanden sei, was sie vorhaben und wenn die Gelegenheit dazu gekommen sei. Sie nickt. Von der Ferne sieht Matthew mit einem Fernglas die nächste Tankstelle. Lemmy sagt, dass sie sich für heute verschanzen, da alle aktuell wenig Energie haben. Die anderen sind einverstanden.
Sie haben die Tankstelle erreicht. Wilke, Biene, Terk, Lola und Marcel kontrollieren, ob der Laden leer ist, positiv. Marcel winkt die anderen zu sich. Lemmy bemerkt derweil etwas versteckt um die Ecke ein Auto. Er geht dorthin. Wilke, Lola und Theo kriegen das mit.
"Getrennte Wege"[]
In der Tankstelle haben sich alle ausgetauscht. Vanessa spricht gegenüber Emma ihr Beileid aus. Emma meint, dass es ihr nicht leid tun muss. Danach fragt Quirin sie, woher sie die ganzen Lebensmittel hat. Sie antwortet, dass es dem Entführer gehört hatte. Dann heißt Vanessa Jacotte Willkommen, dass sie nun ein Teil von ihnen sei. Jacotte senkt ihren Kopf und lächelt kurz. Vanessa meint, dass sie sich keine Vorwürfe machen solle. Dann spricht Wilke Lemmy an, dass er morgen früh vorhabe, die Gruppe zu verlassen und meint, dass er nicht mehr mitmachen kann, wenn Freunde sterben. Lemmy versteht ihn. Danach sagt Katelyn, dass sie und Sabine ebenfalls vorhaben, sie zu verlassen. Sabine sagt, dass alle Mitglieder ihrer Gruppe tot sind, und wollen ebenfalls nicht miterleben, dass weitere sterben. Katelyn hinzufügt, dass sie eigentlich auch nur Teil von ihnen seien, weil sie nur die Gemeinschaft anschauen wollten. Auch das versteht Lemmy. Er findet das schade, dass Katelyn, Sabine und Wilke sie verlassen, meint hinterher, dass jeder das Recht habe, zu entscheiden, ob sie bleiben wollen oder nicht. Wilke sagt danach zu den Mädels, dass er sie morgen am Anfang kurz begleiten wird, verlässt aber dann ab einem bestimmten Zeitpunkt sie. Katelyn und Sabine sind damit einverstanden.
Draußen angekommen, fragt Lemmy Matthew, was er gerne verkündigen will. Matthew offenbart, dass er gestern Abend mit Weitere, sich zusammen getan haben, und sind zu dem Entschluss gekommen, dass sie ebenfalls ihren Weg gehen wollen. Lemmy ist sehr überrascht darüber. Auch Lola ist davon überrascht und fragt ihn, wer mit ihm geht. Marcel meldet sich zu Wort und sagt, dass er ihn begleiten wird sowie Jacotte, Sparx, Pina, Triston, Steffan und Alexa. Lemmy ist auch damit einverstanden. Danach sagt Alexa, dass sie aber ihn und die anderen ein Stückchen begleiten werden, bevor sie sich auch von sie trennen.
Lemmy und die anderen sind mittlerweile wieder unterwegs. Vanessa hat ihr Auto bei sich und fährt langsam. Noah fragt derweil Pina, warum sie nicht mit ihnen geht, zu dem Militärcamp. Pina antwortet, dass ihr das nicht Geheuer sei und will auch wieder ihren eigenen Weg gehen. Sie offenbart, dass sie Matthew und die anderen auch nur eine Weile begleiten wird, bevor sie sich von ihnen trennt. Noah versteht das.
Später erreichen sie eine Kreuzung. Einer biegt nach links und einer nach rechts ab. Ab hier will sich Matthews Gruppe von den anderen trennen. Lemmy wünscht der Gruppe alles Gute. Auch Matthew wünscht allen viel Erfolg. Sparx meint zum Schluss, dass man sich zweimal im Leben sich sieht, auch in der Apokalypse. Triston gibt ihn recht und denkt, dass sie sich wahrscheinlich eines Tages wiedersehen werden, wenn sie vorher nicht krepieren. Alle lachen. Die Gruppen trennen sich dann und gehen ihre Wege.
"Seltsamer Konflikt"[]
Matthews Gruppe läuft den anderen Weg entlang. Jacotte fragt Matthew, wohin sie reisen, da das Militärcamp nicht mehr das Ziel ist. Matthew antwortet, dass er glaubt, dass noch irgendwo andere Gemeinschaften gibt. Er sagt danach, dass er das Camp nicht traue. Offenbart danach, dass er schon mal mit seiner Nichte in einem Camp vom Militär war und die Soldaten unfreundlich und gnadenlos waren. Jacotte versteht das.
Etwas später machen sie Halt bei einem Schild. Sie haben ein Lagerfeuer errichtet. Marcel, Triston und Pina waren jagen. Sie haben ein Reh erlegt. Matthew fragt dann Jacotte, dass sie noch ihren Motiv nicht gesagt hat, warum sie die anderen verlassen hat. Sie offenbart, dass sie immer noch Schuldgefühle habe, wegen die zwei Gemeinschaften, wo sie mitgeholfen hat, dass beide zerstört werden. Danach offenbart sie, dass sie auch ab einem bestimmten Zeitpunkt diese Gruppe verlassen wird. Alexa sagt, dass die meisten ihr verziehen haben und meint, dass sie sich immer noch keine Schuldgefühle geben solle. Die anderen geben ihr recht. Sparx sagt zu ihr, dass er sie auch mittlerweile verziehen hat. Jacotte lächelt kurz und schaut zu Boden.
Die Gruppe ist mittlerweile weiter. Aus dem Wald kommen auf einmal viele Verseuchte. Die Gruppe beginnt zu rennen. Steffan, der noch eine Verletzung am Bein hat, fällt auf dem Boden hin. Marcel und Sparx wollen zurück, um ihn aufzuheben. Steffan ruft zu den beiden das sie abhauen sollen. Marcel meint, dass sie ihn nicht im Stich lassen wollen. Doch Steffan bittet sie, ihn nicht zu helfen, denn die Verseuchten sind schneller und erreichen Steffan. Steffan wird von den Verseuchten verschlungen. Marcel und Sparx müssen nur noch entsetzt zu sehen, wie er stirbt, weil er auch vor Schmerzen schreit. Triston rennt auf die beiden zu und sagt, dass sie kommen sollen. Die Verseuchten haben auch fast sie erreicht. Sie können sich noch rechtzeitigt aus ihrer Zwickmühle befreien und rennen die anderen hinterher.
Später ruhen sie sich in einem Haus aus. Pina meint, dass sie Glück haben, dass ein Haus mitten im Wald befinde, der noch einen Blick zur Straße hat. Matthew gibt ihr recht. Marcel meint, dass Steffan nicht so enden sollte. Er gibt dann Matthew die Schuld. Sparx und Triston mischen sich ein und sagen zu ihm, dass er keine Schuld habe, sondern ein Selbstmordopfer von Steffan sei. Marcel gibt den beiden recht und entschuldigt sich bei Matthew. Dann sagt Alexa zu den anderen, dass die letzten Verseuchten vorbeigezogen sind, zumindest vermutet sie das.
Sie laufen weiter. Es kommen dann von vorne drei Autos. Von hinten auch nochmal zwei. Matthews Gruppe macht sich kampfbereit. Nachdem die Autos die Gruppe erreicht hat, halten sie an und alle Personen steigen aus und sind bewaffnet. Matthew fragt, wer sie seien und was sie wollen. Die Person, die das Sagen hat, sagt, dass sie wissen, dass sie zu einer größeren Gruppe gehören. Danach offenbart er, dass weitere von ihnen gerade dabei sind die anderen zu konfrontieren. Er sagt danach, dass er nicht wisse, ob die anderen überleben werden, da jeder seine eigene Methode macht. Jacotte fragt ihn, inwiefern er das meint. Er antwortet, dass sie Glück haben, weil sie keinen töten wollen, für dem Moment. Er offenbart danach, dass sie eine dunkelhäutige Person sucht, der ein Samurai-Schwert bei sich hat, weil dieser ihre Freund Carsten getötet hat. Die Gruppe hat sofort Wilke im Kopf. Matthew fragt ihn, dass sie einen ehemaligen Gruppenmitglied namens Wilke Alaska hatten, der aber ein Samurai-Schwert von einer Kannibalin entnommen hat und die Gruppe verlassen hat. Er sagt danach, dass sie auch die anderen verlassen haben. Der Anführer glaubt ihnen nicht und will, dass alle mitgenommen werden. Matthews Gruppe ergibt sich freiwillig, da weil sie keinen weiteren verlieren wollen.
Irgendwo in einem Camp, sind alle gefangen. Pina meint, sie hätten doch versuchen sollen, sie zu töten. Matthew meint, dass es erstmal besser war, sich freiwillig zu ergeben, statt weitere Opfer zu machen. Sparx, Triston, Marcel und Jacotte geben ihn recht. Alexa hingegen gibt Pina recht. Der Anführer kommt mit viele Gefolgsleute und sagt zu Matthews Gruppe, dass es Zeit wäre, sie auszufragen. Daher werden alle aus der Zelle entlassen.
Sie befinden sie in einem bewachten Feld, das wie eine Arena aussieht. Der Anführer erklärt, dass sie reden sollen. Danach meint er, wenn sie es nicht tun oder sie anlügen, werden sie immer mehr Verseuchte auf dem Feld lassen. Dann hebt er seinen Arm, um andere ein Zeichen zu geben. Es stürmen dann viele Verseuchte auf das Feld. Matthew erklärt, dass sie schon alles gesagt haben und dass es um die Wahrheit handele. Der Anführer glaubt ihn nicht. Matthews Gruppe tötet nach und nach die kommenden Verseuchten. Matthew sagt zu den anderen, dass sie ihnen folgen sollen. Sie laufen zu einem Tor. Der Anführer versteht nicht, warum sie direkt in dem Tod laufen, daher unterbindet er die Welle an Verseuchten. Der Anführer ist misstrauisch.
Woanders befragt der Anführer, was das Ganze solle. Matthew sagt, dass sie eigentlich vor hatten, durch das Tor zu gehen und dann zu fliehen. Der Anführer meint jedoch, dass sie es nicht geschafft hätten. Dann befehlt er die anderen, dass sie sich bereit machen sollen, um die Gruppe zu töten. Jacotte ist schockiert, über das, was sie erfahren hat und attackiert sofort den Anführer sie kann ihn ohne Probleme packen. Sie hält ihm als Geisel. Sie fordert die anderen auf, die anderen freizulassen oder sie tötet ihn. Sie läuft immer Stück für Stück zu einem Schalter. Der Anführer erblickt, um was es für einen Schalter handelt und meint, sie solle diesen nicht drücken. Doch sie hört nicht auf ihn und drückt den Schalter. Dadurch öffnet sich eine Schranke, in der sehr viele Verseuchte befinden. Die Verseuchten stürmen heraus. Die Gefolgsleute konzentrieren sich auf die Untoten. Jacotte stößt den Anführer um und entwendet seine Handpistole. Matthews Gruppe flieht. Alexa sieht einen Fass, der explodieren kann. Sie bittet Jacotte, ihr die Waffe zu geben. Sie tut das. Der Anführer schreit zu seinen Männern, sie sollen die Gruppe erschießen. Daher konzentrieren sie sich auf der Gruppe. Sie schießen auf sie. Triston finden den Schalter für die Freiheit. Die Gruppe von Matthew verstecken sich alle hinter Autos. Sie rennen immer Stück für Stück raus. Zuerst Sparx und Pina, dann Marcel und Jacotte, gefolgt von Matthew und Triston. Die Gefolgsleuten sind sehr auf der Gruppe konzentriert, dass sie die Verseuchten vergessen haben. Die ersten werden schon von den Verseuchten verschlungen. Alexa nimmt diese Gelegenheit und schießt auf das Fass, wodurch eine gewaltige Explosion entsteht. Alexa sowie der Anführer und seinen Männern als auch die Verseuchten und die anderen von Matthews Gruppe werden von der Explosionswelle mitgerissen.
Matthew wacht später in der Nähe eines Lagerfeuers auf. Sein linker Arm wurde mit Bandagen zugebindet. Pina sagt, dass alle überlebt haben von ihrer Gruppe. Alexa entschuldigt sich bei Matthew, für ihre Aktion. Matthew meint, dass es ihr nicht leidtun müsse. Dann sagt Triston, dass nach der Explosion noch mehr Verseuchte angelockt wurde und er gebissen wurde. Er zeigt die Bisswunde an seinem Bauch. Danach sagt er, dass er sie solange begleiten wird, bis er nicht mehr kann. Matthew ist damit einverstanden. Matthew fragt nach dem Anführer und dessen Gefolgsleute. Jacotte antwortet, dass sie alle tot sind, außer ein paar, weil diese abgehauen sind.
Später läuft die Gruppe weiter und sehen dann, dass ihr Weg mit dem anderen sich wieder vereint. Marcel meint, dass es eigentlich nicht gebracht hat, sich zu trennen, wenn der Weg sich wieder schneidet. Die anderen geben ihn recht. Doch Matthew sagt, dass sie weitergehen, egal ob Lemmys Gruppe, wenn sie noch existiert, ihnen voraus sind oder noch nicht hier waren. Die anderen geben Matthew recht und die Gruppe läuft weiter. Alexa fragt sich derweil, was Wilke angerichtet hat und fragt sich auch, ob es ihm gutgeht.
"Unachtsam"[]
Matthews Gruppe ist unterwegs. Sparx fragt Triston, ob er wisse, wie lange er noch durchhalten kann. Er verneint, meint aber hinterher, dass er langsam Kälte spürt. Er glaubt, dass er möglicherweise in den nächsten drei Stunde wahrscheinlich Fieber bekommt oder stirbt. Alexa spricht Triston an und bedankt sich bei ihm, dass er sie damals gerettet hat, nachdem er neu dazukam zu The Camp of Survivor. Triston meint, dass es keine Ursache sei. Er meint hinterher, dass er froh ist, dass sie ihn aufgenommen haben sowie das Vertrauen. Er ist auch Stolz auf sich selbst, da er immer wieder gerne andere geholfen hat. Ihm kommt eine Träne aus seinen rechten Auge. Pina tröstet ihn und meint, dass alles bald wieder gut wird. Sie verspricht ihn, dass er in Ruhe sterben kann und nicht von Irgendwas getötet wird. Triston umarmt Pina und bedankt sich.
Die Gruppe von Matthew kommt in eine kleine, verlassene Stadt. Matthew sagt, dass er gar nicht wusste, dass hier eine Stadt gibt. Jacotte sagt, dass sie drei Jahren vor dem Ausbruch hier gelebt habe. Sie meint, dass in dieser kleinen Stadt auch eine Villa gibt. Sie schlägt vor, dass sie dorthin gehen sollten. Alle anderen stimmen ihr zu.
Matthew, Jacotte und Alexa gehen zu dem Raum, wo sich Marcel und Triston befinden. Sie gehen hinein und sehen wie Marcel gerade das Blut am Messer an der Decke abwischt. Danach sehen sie den Stich an Tristons Kopf. Marcel offenbart, dass Triston vor einigen Sekunden verstorben ist. Matthew spricht seinen Beileid aus. Alexa meint, dass er wenigstens in Ruhe sterben konnte. Danach sagt Jacotte, dass sie ihn im Garten von der Villa begraben können. Die anderen stimmen ihr zu.
"Nächster Abschied"[]
Matthews Gruppe ist unterwegs. Pina meint, dass sie bei der Villa hätte bleiben sollen, da sie augenscheinlich sicher waren. Matthew meint, dass sie wahrscheinlich kaum Möglichkeiten gehabt hätten, um Nahrung zu beschaffen sowie alles andere. Sparx gibt Matthew recht, wiederum auch Pina und meint, dass sie einfach Obst und Gemüse anpflanzen konnten. Er sagt hinterher, dass der Garten von der Villa perfekt gewesen wäre. Matthew fragt dann Sparx, was mit der Sicherheit ist, da sie keine Mauern haben. Sparx antwortet, dass sie einfach Mauer bauen sollten und vorher Autos als Barrikaden hätten nehmen sollen. Matthew ist sich nicht sicher und sagt, dass auch Autos kaum in der Nähe waren. Dann sagt Marcel, dass vor ihnen ein Wohnwagen mitten auf der Straße befindet und ist der Meinung, sich erstmal dort zu pausieren. Matthew willig ein.
Im Wohnwagen essen alle Nudeln in Konservendosen. Alexa sagt, dass sie froh ist, dass der Wohnwagen noch ein wenig Sprit für den Herd hatte, bevor er ausging. Jacotte gibt ihr recht und ist ebenfalls froh, wieder eine warme Mahlzeit zu haben. Dann sagt Matthew in der Gruppe, dass es eigentlich schwachsinnig sei, sich doch von den anderen zu trennen, da sie möglicherweise denselben Weg gehen, und sie wahrscheinlich doch das Militärcamp erreichen. Pina meint, dass sie nicht unbedingt dorthin müssen, sondern können vorher abbiegen und eine andere Richtung einschlagen. Marcel, Jacotte und Alexa geben ihr recht. Matthew gibt anschließend auch ihr recht.
Die Gruppe ist mittlerweile wieder unterwegs und laufen an einen Bauernhof vorbei. Sie sehen einige verweste und tote Kühe, Pferde und Schafe. Jacotte meint, dass sie es traurig findet, wenn gezüchtete Tiere in dieser Apokalypse sterben müssen, weil sie die richtige Natur nicht kennen, also das Überleben in der Natur. Die anderen geben ihr recht. Matthew sagt dann in der Gruppe, dass sie bei dem Bauernhof vorbeischauen, ob sie was Nützliches finden. Sie biegen ab und gehen dorthin.
Es ist nachts und sie haben in der Scheune ein Lagerfeuer errichtet. Sie haben was zu Essen gefunden sowie Trinken. Alexa fragt, ob Jemand eine gute Horrorgeschichte erzählen kann. Marcel meldet sich dafür freiwillig. Er beginnt mit, dass einmal ein Mann im Vollmond in den Wald ginge. Die Nacht war stockdunkel. Dieser Mann wusste nicht, wo er sich genau befindet, bis er auf einmal innerliche Schmerzen bekommen hat. Marcel führt damit fort, dass der Mann sich langsam transformierte, in einem Werwolf. Danach erwähnt Marcel in seiner Gruselgeschichte, dass eine Frau ihn beobachtet habe und ängstlich einen Schritt nach hinten machte. Sie trat auf einem Ast, laut Marcel, und sorgte dafür, dass der verwandelte Mann aus sie aufmerksam machte. Zum Schluss erzählt Marcel, dass der Mann im Werwolf-Form auf sie zu sprintete und anschließend sie anspringe. Dann schreit Marcel, wodurch alle anderen sich erschrecken. Jacotte sagt zu Marcel, dass er ein Idiot sei. Marcel lacht sich schlapp. Alexa hofft, dass kein Verseuchter ihn gehört hat. Marcel entschuldigt sich anschließend bei den anderen und sagt danach, dass es halt eine Gruselgeschichte war. Danach hört die Gruppe eine Glocken läuten, eine Kuhglocke, die Kühe um ihrem Hals haben. Matthew, Pina und Jacotte beschließen nachzuschauen. Alexa meint, dass sie vorsichtig sein sollen.
Die drei schauen sich umher und sehen, dass ein Tor offen ist. Pina meint, dass irgendwas hineinspaziert ist. Matthew will die Sache auf dem Grund gehen. Jacotte schaut nach hinten, wo sich die anderen befinden und sieht plötzlich einige Verseuchte, die zu den anderen zu laufen. Jacotte ruft dann zu Marcel, Sparx und Alexa, dass Verseuchte kommen. Matthew und Pina drehen sich um und sehen anschließend die Untoten. Die drei rennen daraufhin zurück.
Sparx sagt zu den anderen beiden, dass sie kurz still sein sollen. Sie hören Jacotte, können aber nicht genau verstehen, was sie meint. Die drei verlassen daher die Scheune und schauen raus. Sie sehen, wie die anderen drei zurückrennen. Jacotte ruft zu den dreien, dass Verseuchte kommen. Kaum gesagt, erscheint plötzlich ein Verseuchter. Sparx tötet diesen. Sparx, Alexa und Marcel gehen wieder in die Scheune, um schnell einige Taschen und Rücksäcke zu packen. Danach kommen weitere Untote. Alexa und Marcel töten die nächsten und hauen anschließend ab.
Matthew, Pina und Jacotte sehen, wie die drei mit ihren Sachen aus der Scheune flüchten. Matthew nimmt seine Pistole und tötet die Verseuchten, die die anderen drei zu Nahe gekommen sind. Die drei sind bei den anderen angekommen und gemeinsam fliehen sie. Sie fliehen zum Tor. Sie gehen durch das Tor. Jacotte sagt, dass da vorne der Ausgang sei. Von links und rechts kommen ebenfalls Verseuchte. Die sechs rennen weiter. Pina sagt, dass sie vorausgehen sollen, weil sie einige Verseuchte verhindern will. Alexa hilft ihr dabei. Pina und Alexa beginnen die Verseuchten zu töten, damit die anderen Verseuchten über die anderen stolpern, um sie ein wenig aufzuhalten. Während Matthew, Sparx, Jacotte und Marcel durch das Tor gegangen sind, ruft Matthew zu den anderen beiden. Alexa und Pina rennen ebenfalls zu den anderen. Alexa erreicht zuerst das Tor und geht hindurch. Pina erreicht diesen ebenfalls, doch plötzlich packt ein Verseuchter ihre Haare und zieht sie zurück. Sie wird anschließend in den Hals gebissen. Matthew und die anderen sind schockiert. Matthew sagt zu Pina, die gerade von weiteren gebissen wird und anschließend verschlungen wird, dass es ihm leid tut. Marcel schließt das Tor und der Rest flieht weiter.
Am nächsten Morgen sitzen alle am Straßenrand und sind deprimiert. Alexa gibt sich die Schuld, weil sie mit ihr zurückgeblieben ist. Matthew munter sie auf und sagt, dass es Jedem passieren kann sowie auch dass Jeder jederzeit sterben kann. Alexa ist sich nicht sicher. Sparx meint, dass nun der dritte Abschied von einer Person in ihrer Gruppe war. Er denkt, dass sie vielleicht verflucht sind. Jacotte findet das lächerlich und meint, dass sie einfach Pech haben. Marcel und Matthew geben ihr recht. Auf einmal kommt eine Person zum Vorschein und stellt sich als Quentin Apollo vor. Er sagt, dass er Hilfe benötigt, weil drei seiner Freunde namens Fabian, Josephine und Fridolin in Gefahr sind. Matthew fragt ihn, warum sie ihn vertrauen sollten. Quentin meint, dass Menschen an anderen Menschen angelehnt sind und sich jederzeit beschützen sollten. Jacotte ist der Meinung, dass sie ihn helfen sollten. Marcel, Alexa und Sparx stimmen ihr zu. Matthew gibt dann nach und stimmt ebenfalls zu, ihn und seine Freunde zu helfen.
"Auf dem Weg"[]
Matthew fragt Quentin wie weit sie in etwa von seinen Freunden entfernt seien. Er antwortet, dass sie etwa in zwanzig Minuten da sind. Sparx fragt danach, was er dann macht, wenn die drei nicht mehr am Leben sind. Quentin ist sich nicht sicher. Alexa schlägt vor, dass er mit ihnen gehen kann, falls die drei nicht mehr am Leben sind. Quentin nimmt das dankend an. Marcel meint, dass er sowohl seine Freunde sich ihnen anschließen können, statt wenn sie wieder getrennte Wege nehmen. Quentin meint, dass er es mit ihnen klären muss. Jacotte kommentiert, dass Menschen sich gegenseitig brauchen, um zu überleben. Danach sagt sie, dass eine Person nicht auf Dauer allein überleben wird.
Matthews Gruppe läuft irgendwo umher. Quentin sagt, dass er hofft, dass die anderen noch am Leben sind, nachdem sie einen Brief bei dem Treffpunkt gefunden haben. Jacotte motiviert ihn und sagt, dass sie sie wiederfinden. Quentin ist ein wenig skeptisch. Jacotte ist optimistisch, dass sie noch leben. Sie sagt danach, dass sie nur hoffen müssen, damit ein kleines Wunder passiert. Quentin ist sich nicht sicher.
"Tag der Abrechnung"[]
Matthews Gruppe sind immer noch unterwegs, um Quentins Freunde zu finden. Quentin sagt, dass sie gleich beim nächsten Zielort da sind. Marcel ist froh darüber und meint, dass er langsam eine Pause braucht. Alexa sagt spaßend zu ihm, dass er sie gleich bekommt, wenn er nur noch einige Schritte laufen muss. Alle lachen und gehen weiter. Dann sagt Matthew, dass er ebenfalls eine Pause gebrauchen könnte, und weil er auch hungrig ist.
Etwas später befindet sich der Rest außerhalb der Sümpfe. Lemmy macht sich nun Vorwürfe für den Tod von Lola. Biene versucht ihn aufzumuntern, erfolgslos. Auf einmal erscheinen Jacotte und Sparx hinter einem großen Gebüsch. Die anderen sind schockiert sie zu sehen und auch froh. Lemmy fragt nach dem anderen. Jacotte offenbart, dass sie eine Person namens Quentin getroffen haben und er nach Hilfe gebeten hat. Danach sagt sie, dass er sie in eine Falle gelockt haben. Zum Schluss sagt sie, dass sie und Sparx entkommen konnten, aber die anderen zurücklassen mussten. Lemmy sagt danach, dass er sich dann auf dem Weg macht, um sich das anzuschauen. Katelyn sagt, dass sie ihn begleiten wird. Auch Theo wird ihn begleiten. Franciska fragt Lemmy, ob es wirklich eine gute Idee sei. Lemmy antwortet, dass er sich das nur von der Ferne anschauen will. Er will, dass die anderen zurückkehren, um nach Huey und Co. zu schauen und ihnen berichten. Die anderen sind damit einverstanden. Vanessa wünscht Lemmy und die anderen zwei viel Glück. Sie umgehen etwas den Sumpf, um nicht in die Verseuchten zu laufen. Lemmy, Theo und Katelyn machen sich ebenfalls auf dem Weg.
Staffel 6[]
"Ausgeglichene Gerechtigkeit"[]
Vanessa, Sabine, Sparx, Jacotte, Franciska, Lourdinha, Terk, Biene und Bella laufen irgendwo entlang. Jacotte sagt zu den anderen, dass sie von dieser Seite kamen. Sparx hofft, dass die anderen noch leben und erwähnt den Fund von Marcels Leiche. Sabine macht sich Sorgen um Katelyn. Vanessa sieht Sabines Sorge und sagt zu ihr, dass sie sicherlich noch am Leben ist. Danach sagt sie allgemein, dass sie hoffen müssen, dass die anderen noch leben. Die anderen geben ihr recht. Sie laufen anschließend durch einen Gebüsch und machen einem erschrockenen Blick. Biene fragt, ob es wirklich um der Person handelt, die sie sehen. Franciska bestätigt Bienes Frage, dass es um die Person handelt. Zum Schluss kommentiert Terk, dass die Person dafür bezahlen wird.
Jacotte sagt, dass Marcels und Quirins Tod auf Quentins Kappe gehe, weil er sie zu einer Falle gelockt habe. Franciska sagt danach, dass sie bestimmt auch noch die anderen als Geiseln haben, wenn sie noch leben. Vanessa schlägt daher vor, dass sie für heute einen Unterschlupf suchen sollten und sich am nächsten Tag in Ruhe einen Plan machen, wo ihre Freunde sind sowie der Feind, und wie sie die befreien können. Die anderen stimmen Vanessa zu.
Vanessas Gruppe ist mittlerweile weiter. Biene sagt, dass es gut war, dass sie vorher noch Marcel und Quirin beerdigt haben. Bella schaut sich jedes Mal besorgt um, besonders schaut sie nach hinten. Franciska spricht sie an und versucht sie zu beruhigen. Sie sagt, dass ihre Peiniger sicherlich nicht so schnell wiederkommen werden, da es seit ein und ein Halb Stunden her sei, dass sie einen gesehen haben, oder zumindest als sie sich von Lemmy und die anderen getrennt haben.
Sparx weist auf eine Höhle hin. Vanessa Gruppe beschließt diese zu untersuchen. Die Höhle ist klein und verlassen, weshalb sie dort den restlichen Tag verbringen und sich ausruhen. Terk sagt in der Gruppe, dass sie immer noch erschrocken ist, weil drei von ihren Freunden starben. Die anderen geben ihr recht. Vanessa meint, dass auch dieser Dmitri dafür bezahlen wird, weil er und seine Freunde für den Tod von Lola schuld sei.
Es ist nachts und Terk macht eine Patrouille, um sicher zu gehen, dass kein Feind in der Nähe ist. Sie ist weiter weg von der Höhle. Auf einmal erscheinen Quentin, Fabian und Josephine. Die drei halten ihre Waffen gegen sie. Terk ergibt sich und fragt sie, ob sie zu diesem Adrian gehören. Quentin bestätigt das und will wissen, wo sich die anderen befinden. Terk schweigt. Quentin meint, dass sie sie schon zum Reden bekommen. Josephine nimmt Terks Waffe ab und Fabian nimmt sich Terk. Sie laufen anschließend los.
"Vorsichtsmaßnahmen"[]
Vanessa sagt zu den anderen in der Höhle, dass sie ihren Standort wechseln werden, auch wenn Terk nicht mehr auffindbar ist. Sie vermutet, dass sie entweder komplett abgehauen ist, was sie nicht hofft, oder dass sie von ihren Peinigern entdeckt wurde und entführt wurde. Sabine fragt, wohin sie nun gehen. Vanessa denkt eher weiter nach Osten. Alle anderen sind einverstanden. Biene schlägt vor, dass zwei vorausgehen, um sicherzugehen, dass sie nicht in die Arme ihrer Peiniger laufen. Sie meldet sich dann freiwillig dafür. Franciska meldet sich auch dafür freiwillig. Vanessa ist damit einverstanden und gibt den beiden nur eine Stunde Zeit. Sie sagt danach, wenn sie bis dato nicht zurück, dann werden sie aufbrechen und nach Süden gehen, falls sie dann plötzlich ebenfalls gefangen genommen werden sollten. Biene und Franciska sind damit einverstanden.
Jacotte sagt zu Vanessa, dass nun fünfzig Minuten vergangen sei. Vanessa bedankt sich für die Info und sagt zu jedem, dass sie langsam ihre Sachen packen sollten. Sparx hofft, dass Biene und Franciska zurückkommen. Lourdinha meint, dass alle das hoffen. Vanessa meint, dass sie einfach abwarten müssen, ob sie sie in etwa zehn Minuten wiedersehen werden oder nicht.
Biene und Franciska sind mittlerweile auf dem Rückweg und kommen bei der Höhle an. Sie sehen, dass die anderen langsam losgehen wollten. Die anderen sind froh, sie zu sehen. Biene sagt, dass sie unterwegs auf zwei von Adrians Leuten trafen, aber sich versteckten. Franciska sagt danach, dass weiter Osten wahrscheinlich das Lager von Adrian gefunden haben, wissen aber nicht genau, ob Adrian wirklich dort ist oder ob es um einen Stützpunkt handele. Vanessa bedankt sich für die Information und sagt danach, dass es am besten sei, wenn sie nach Süden gehen, nur für den Fall. Alle anderen sind mit dieser Entscheidung einverstanden. Sie gehen daraufhin los.
"Vertrauenswürdig?"[]
Vanessas Gruppe sind schon eine Weile unterwegs. Lourdinha fragt Vanessa, ob sie eine Pause machen können. Vanessa ist damit einverstanden und sagt zu jedem, dass sie in fünf Minuten weitergehen werden. Sparx meint, dass es doch eine gute Entscheidung gewesen sei nach Süden zu gehen. Sabine gibt ihn recht und sagt hinterher, dass sie nun wissen, wo sich schon mal ein Lager von Adrian befindet. Sie hofft, dass dort ihre Freunde seien. Jacotte schlägt vor, wenn sie ein neues Versteckt haben, dass sie sich dann in der Nacht das Lager beobachten wird. Vanessa ist damit einverstanden.
Die Gruppe von Vanessa haben mittlerweile ein geeignetes Versteck gefunden. Sie sehen hinter einen absteigenden Hügel eine kleine Höhle, die leer ist. Bella ist froh endlich wieder einen Platz gefunden zu haben. Biene schlägt vor, dass sie jagen geht. Sabine und Franciska begleiten sie. Jacotte sagt zu Vanessa, dass sie beim Sonnenuntergang sich dann auf dem Weg zurückmacht. Vanessa ist damit einverstanden.
"Misstrauisch vom Feinsten"[]
Jacotte kommt langsam zurück und berichtet Vanessa und Biene, wo sich genau das Lager befindet. Sie bestätigt, dass wirklich alle noch am Leben sind, was Kim und Negan erzählt haben. Sie sagt auch, dass sich auch dort Adrian befindet sowie der Verräter Quentin. Vanessa ist leicht erfreut von der Nachricht und hofft, dass sie auch eine gute Nachricht von den anderen zuhören bekommen.
Sparx, Franciska und Lourdinha kommen zurück. Biene fragt nach Bella. Sparx antwortet, dass sie gleich kommt, weil sie kurz ihr Geschäft machen will. Vanessa und Jacotte kommen zum Gespräch dazu. Sparx berichtet, dass sie von ihrer stelle aus, etwas Nordost ein Wohnwagen gefunden haben, der komplett leer ist. Vanessa ist erfreut von dieser Nachricht und bedankt sich bei den dreien für die Mühe.
"Neue Verbündete"[]
Biene, Vanessa und Jacotte sind in einem Supermarkt plündern. Biene sagt, dass sie zum Glück diesen Laden gefunden haben. Vanessa gibt ihr recht, weil langsam ihre Vorräte zu Neige gehe. Sie verlassen anschließend den Supermarkt und werden von einer unbekannten Gruppe aufgehalten. Die Person, die das Sagen hat, stellt sich als Skult vor.
Jacotte fragt Skult, wer sie seien und ob es sein richtiger Name sei. Skult sagt, dass sie sich „Die Namenlosen“ nennen und offenbart, dass jedes Mitglied ein ausgedachter Namen haben, weshalb Skult nicht sein richtiger Name sei. Er stellt dann seine Stellvertretende Gaia sowie seine Gefolgsleute Dural, X., Stormy und Ocho vor. Gaia sagt, dass sie noch mehr sind, aber gerade nicht hier seien. Vanessa fragt danach, was sie wollen. Skult sagt, dass sie alle ihre Vorräte und Waffen haben wollen.
Vanessa sagt, dass es nicht gehe, weil sie selbst alles brauchen, um ihre Freunde zu retten. Skult meint, dass es ihm egal sei. Biene schlägt vor, dass sie sich ihnen anschließen und sie dann alles von Adrian und seinen Leuten bekommen. Gaia fragt, wer Adrian sei. Jacotte antwortet, dass er und seinen Leuten einige ihrer Freunde auf dem Gewissen haben sowie einige gefangen halten, und sie zwingt zu arbeiten. Danach sagt Vanessa, dass sie drei Maulwürfe in Adrians Lager haben, die ihn verraten, daher findet sie die Idee von Biene gut. Hinterher sagt sie, dass sie nur zu einem Militärcamp wollen, das noch einige Tage entfernt sei. Skult überlegt nicht lange und schlägt ein. Er sagt hinterher, dass er sie dann töten wird, wenn sie lügen.
Sparx, Lourdinha, Franciska, Alexa, Sabine und Matthew kommen bei dem neuen Versteck an. Jacotte kommt aus dem Wohnmobil und ist froh die anderen wieder zu sehen. Alle umarmen sich. Sparx fragt nach Vanessa. Sie offenbart, dass sie auf eine neue Gruppe getroffen haben, mit dem sie ein Handel eingegangen sind. Sie sagt, dass Vanessa zu ihrem Lager gegangen ist. Matthew fragt neugierig, um was es sich einen Handel handelt und warum sie nur allein.
"Der nächste Schritt"[]
Vanessa, Skult, X., Sabine, Jacotte, Lourdinha und Alexa warten auf jemanden. Skult fragt Vanessa, wie lange er noch braucht. Sie antwortet, dass er wahrscheinlich aufgehalten wurde, oder sicher gehen muss, dass er nicht verfolgt wird. Skult ist skeptisch. Alexa schaut auf eine Karte. Sie bemerkt irgendwas auf der Karte. Sie spricht dann Vanessa an. Vanessa fragt sie, was es gibt.
Alexa sagt zu Vanessa, dass sie auf der Karte gesehen hat, wo sie sich genau befinden, und ihr Bruder von hier aus Nordwest in einer kleinen Stadt lebt. Sie will dorthin gehen, um zu schauen, ob er noch lebt. Vanessa ist damit einverstanden. Lourdinha sagt danach, dass sie Alexa begleiten wird, für alle Fälle. Auch damit ist Vanessa einverstanden. Alexa meint, dass sie sich dann bei dem Militärlager sich treffen werden. Vanessa stimmt zu und wünscht ihr viel Erfolg. Beide machen sich dann auf dem Weg zu der Stadt. X. fragt dann in der Runde, ob er kurz zu den anderen zurückgeht, um welche zu holen. Vanessa meint, dass er das nicht brauche, da sie nur auf Quentins Ankunft warten, damit sie danach zu den anderen gehen können, um besser zu planen, wie der nächste Schritt sei.
Quentin kommt bei den anderen an. Er sagt zu ihnen, wo und wie viele die andere zum anderen Stützpunkt bringen, auch wann sie losgehen. Vanessa bedankt sich bei ihm, für seine Kooperation. Quentin sagt daraufhin, dass er das nur für Kim mache, und sie sich bei ihr bedanken solle. Quentin macht sich dann auf dem Weg zurück.
Vanessa, X. Skult, Jacotte und Sabine kommen dann zu den anderen zurück. Death fragt, wie es gelaufen ist. Skult antwortet, dass sie einen neuen Plan von Quentin erhalten haben. Gaia ist skeptisch und meint, dass sie ihren eigenen Plan entwickeln sollten. Biene ist optimistisch und denkt, dass Quentin sicherlich keine Falle geplant hat. Ori fragt sie, ob sie sich da sicher sei. Sie nickt. Sparx sagt danach, dass Quentin schon ein Teil ihrer Freunde rausgeholt hat. Sky meint, dass es nichts zu heißen mag. Er befürchtet, dass er sie nur ausnutzt, um selbst an die Macht zu kommen. Franciska denkt eher das wenig, wegen Kim. Dural ist der Meinung, dass Kim möglicherweise mit Quentin gemeinsame Sachen machen. Dural will aber auch nicht leugnen, dass die beiden das Ernst meinen, mit der Hilfe. Bella fragt dann nach Alexa und Lourdinha. Vanessa erklärt, wohin die beiden sind. Stormy kommentiert spaßend, dass sie einfach keine Lust mehr haben. Ocho sagt zu den anderen, dass sie Stormy nicht ernstnehmen sollen, da sie manchmal solche Witze macht. Matthew fragt dann Vanessa, wie ihr Plan sei.
"Wendung"[]
Lemmy, Noah, Matthew, Markus und Biene kommen bei Vanessa Versteck an. Vanessa, Jacotte, Franciska und Bella sind froh, sie wiederzusehen. Matthew sagt zu Vanessa, dass Huey und Sabine gleich nachkommen, weil Huey vorhin auf einem Stock ausgerutscht ist, nachdem er auf dem Stock getreten ist, das unter Blätter log, und seinen Fuß verstaut hat. Vanessa bedankt sich bei ihm. Skult, Gaia, Ocho, X., Sky, Dural, Death und Stormy kommen dazu. Noah fragt wer sie seien. Franciska antwortet, dass es um Verbündete handelt. Skult stellt sich und seine Kameraden vor. Dann erwähnt Dural, dass sie noch mehr sind, aber alle gerade nicht hier sind. Bella fragt, wer der anderen Typ sei. Markus antwortet selbst und sagt, dass er Mandy Lazys Bruder sei, und er damals Pina Zimmerman geschickt hat. Er sagt hinterher, dass es ihm tief erschüttert hat, nachdem er von dem Tod seiner Schwester hörte sowie den Untergang von der Hilfsorganisation. Danach sagt er, dass er einen Ort gefunden hat, wo viele leben, weshalb er zu seiner Schwester gehen wollte, um sie zu holen, da er es ihr versprochen hat.
"Ein Zufall"[]
Im Lager von Vanessa. Jacotte geht zu Vanessa. Sie berichtet, dass Katelyn von Adrian schwerverletzt wurde, wegen dem zweiten Überfall. Vanessa ist schockiert und hofft, dass sie auch sie sowie Theo daraus bringen können. Jacotte sagt zu Vanessa, dass Quentin vorhabe, beide in der Nacht rauszuschmuggeln. Vanessa hofft, dass es gut endet. Dann erwähnt Jacotte von Skults und Gaias Verrat, die sie erfahren hat, und was auch mit Franciska passiert ist.
"Tödliche Folgen"[]
Derweil haben sich Lemmy, Noah, Jacotte, Sparx und Vanessa sich versammelt. Jacotte berichtet, dass Huey und die anderen gefangen genommen wurde sowie den Verrat von Skult und Gaia. Lemmy bedankt sich für diese Information und sagt, dass sie das schon längst wissen. Noah ist der Meinung, dass sie Skult und Gaia für ihren Verrat töten sollten. Vanessa ist dagegen. Sie will lieber die anderen wieder befreien, während Skult und Gaia für immer als Sklaven für Adrian arbeiten müssen. Lemmy gibt ihr recht. Dann kommen auf einmal Theo und Franciska zum Vorschein. Die anderen sind erfreut, sie zu sehen. Noah fragt nach Katelyn. Theo sagt, dass sie nicht mehr konnte, wegen ihrer Verletzung, und sie in einer Hütte zurückgelassen haben. Franciska sagt danach, dass sie freiwillig dort wartet.
"Keine Sekunde Sicherheit"[]
Lemmy und Vanessa tragen immer noch Katelyn. Es kommt dann Jacotte zum Vorschein. Sie sagt, dass sie das Lager vorübergehend vergessen müssen. Franciska fragt nach Theo, Noah und Sparx. Sie sagt, dass sie zum Wohnwagen gehen, um zu schauen, ob dieser Ort sicher sei.
"Der Diktator"[]
Lemmy, Vanessa, Katelyn, Jacotte und Franciska sind bei dem Wohnmobil. Lemmy plant, dass einige sich auf dem Weg machen, um den Rest, die zum Außenposten gebracht werden, zu befreien. Vanessa meint, ob er wirklich so eine riskante Mission machen will. Lemmy bestätigt das. Er selbst wird mitgehen. Franciska und Noah wollen ihn begleiten. Katelyn fragt, was dann wäre, wenn die anderen schon tot seien. Lemmy ist der Meinung, dass Adrian nur wenige töten und den Rest als Köder nehmen. Jacotte sagt danach, dass am besten jeder losgeht, für den Fall. Lemmy ist sich nicht sicher. Bella meint, dass es einen Versuch wert sei. Lemmy gibt nach. Die Gruppe macht sich auf dem Weg.
Lemmys Gruppe ist unterwegs, bis sie plötzlich auf die Namenlosen treffen. Theo will die Verräter attackieren, wird aber von Franciska und Noah aufgehalten. Skult und Gaia entschuldigen sich, und dass nur die beiden damit Was zu tun haben. Gaia meint, dass sie einfach zu gierig waren. Lemmy verzeiht, meint aber dann, dass er nur einmal verzeiht. Auf einmal wird Lemmy angeschossen. Er kriegt einen Kugel in seinem Bauch.
Lemmy geht zu Boden. Die anderen sind schockiert. Es kommt dann Adrian mit einem Lachen vor. Er hat eine Pistole in der Hand. Adrian sagt sadistisch, dass nun Lemmys Ende gekommen sein. Er bestätigt, dass alle Waffen von ihnen mit Blut der Verseuchten infiziert seien, und Lemmy sowieso sterben wird. Danach sagt er, dass sie nichts daraus gelernt haben, und nun alle sterben müssen.
Die anderen rennen in die Richtung, wo sie den Schuss gehört haben. Sie hören im Hintergrund irgendjemanden reden. Kurze Zeit später sehen sie die anderen sowie Adrian und seine Gefolgsleute. Quentin meint, dass sie attackieren müssen. Alle anderen sind damit einverstanden. Deborah sorgt dafür, dass Tennessee und Julia das Gemetzel nicht mit ansehen müssen. Matthew ruft dann Feuer. Daraufhin schießen alle los. Es sterben viele Menschen. Adrian geht in Deckung. Vanessa versteht schnell was Sache ist und gibt den anderen ebenfalls dem Befehl zu schießen. Viele werden niedergemetzelt. Lemmy schreit dann, dass jeder das Feuer einstellen sollen. Alle hören auf ihnen. Einige Gefolgsleute haben Angst und ergeben sich. Adrian, der sich auf dem Boden gelegt hat, um nicht im Feuergefecht zu sein, sagt zu den anderen, dass sie schießen sollen. Doch die anderen weigern sich. Einer meint, dass nun seinen Diktatur ein Ende haben solle. Sie wollen ihn länger nicht mehr als Anführer haben. Adrian ist wütend und sagt, dass er das Sagen hat. Als er weiter sich anschreit, wird er dann per Kopfschuss getötet. Es stellt sich heraus, dass Lemmy ihn erschossen hat. Dann kommen die anderen zum Vorschein. Alle anderen sind froh sie zu sehen. Lemmy fällt dann wieder auf dem Boden. Er verliert langsam das Bewusstsein.
Staffel 7[]
"Die ersten in Sicherheit bringen"[]
Markus redet mit der Person, die Betty Klaas heißt. Ringsherum sind die anderen anwesend. Es kommen dann Quentin und die anderen dazu. Markus ist froh, Betty wiederzusehen. Betty sagt zu den anderen, dass in der Nähe eine Stadt gibt mit einem Hochhaus. Dort wartet ein Helikopter auf sie. Sie meint, dass sie zehn Personen mitnehmen können, während der Rest danach schnellstmöglich wegmüssen. Dural fragt sie, warum sie das müssen. Betty antwortet, dass danach die Stadt bombardiert wird. Nathaniel versteht nicht wieso. Betty meint, dass sie das unterwegs erklären wird, da sie sich jetzt auf dem Weg machen müssen. Sie sagt danach, dass sie nur eine bestimmte Frist da sein muss, bevor der Helikopter ohne sie losfährt.
Unterwegs fragt Jacotte Markus, woher er sie kennt. Er antwortet, dass sie zu dem Militärcamp gehöre, mit der er in Kontakt ist. Theo fragt, der das Gespräch zu hört, ob sie auch zu dem Militärcamp gehöre, wohin sie gehen wollen. Markus weißt das nicht. Theo fragt dann Franciska. Sie antwortet, dass sie das auch nicht wisse, aber vermutet das, weil viele immer unterwegs sind, um anderen zu retten, oder zu einer anderen Gemeinde fliegen. Vanessa fragt Betty, wie lange sie Zeit haben. Sie sagt zu ihr, dass sie genau noch dreißig Minuten haben, und sie etwa eine viertel Stunde bräuchten. Daher beschließt die Gruppe einen Gang höher zu stellen.
Nach zehn Minuten Laufweg, machen sie eine kurze Pause. Matthew fragt sich, wie lange Betty, Markus und Katelyn noch weg sind, wegen der Zeit. Ocho vermutet, dass sie sicherlich gleich zurück sind. X. fragt sich, was denn sei, wenn sie länger weg sind. Vanessa steht auf und erklärt den anderen, dass sie nach drei bis fünf Minuten losgehen, falls die anderen innerhalb diesem Zeitraum nicht zurückkommen. Dann sagt Bella, dass sie am besten jetzt losgehen sollten, und weiß auf eine kommende Horde an Verseuchten. Jeder macht sich kampfbereit.
Nach einer Weile haben sie sich wieder vereint. Sparx fragt in der Runde, ob alle okay seien. Gilbert antwortet, dass er sich einem Gebüsch mit Dornen verletzt habe, aber es nicht schlimm sei, weil es nur drei Kratzer seien, ansonsten gehe es ihm gut. Creeper fragt nach Zafiria, Deborah und die Kinder von Markus. Ingo sagt, dass sie vorausgerannt sind, damit sie nicht im Alpha des Gefechtes seien. Vanessa meint dann, dass sie nun sie folgen sollten. Die anderen stimmen zu.
Unterwegs finden sie Deborah und die anderen drei, die auf die anderen warten. Bei ihnen sind Markus, Katelyn, Betty und Colman. Franciska erkennt Colman wieder, und sagt zu den anderen, dass Colman zu dem Militärcamp gehöre, von wo sie hergekommen sind. Die anderen sind erleichtert, dass sie nun einen weiteren kennenlernen. Markus bestätigt die anderen, dass die Zeit um fünfzehn Minuten verlängert wurden, wodurch sie nun ohne weitere Probleme, falls keine kommen sollten, dorthin können. Alle sind froh darüber. Roxy fragt dann, wer dann alles mitgehe. Vanessa meint, dass sie das unterwegs klären können. Alle stimmen ihr zu. Sie gehen weiter.
Auf dem Hochhaus befinden sich alle. Die zwei Piloten, Colman Mercedes und Bryan Lightning, stellen sich vor. Clark steigt in den Helikopter. Tennessee und Julia sind die ersten von zehn Personen. Beide wollen, dass ihr Vater mitkommt, aber er sagt, dass er die anderen begleiten wird, und weil die anderen wichtiger seien. Bella fragt die anderen, ob sie wirklich mitgehen solle. Vanessa sagt zu ihr, dass sie Ärztin sei und Ärzte wichtig sind, weshalb sie kein Risiko eingehen will, dass sie stirbt. Bella stimmt zu. Sie steigt ein. Als nächstes steigen Ocho, Unicorn, Rabbit und Gilbert ein. Unicorn ist nicht sicher, ob sie wirklich mitgehen sollten. Vanessa meint, dass es für jedem kein Problem sei. Unicorn stimmt vorsichtig zu. Sparx fragt Vanessa, ob er wirklich Bella begleiten solle, statt Huey oder jemand anderem. Vanessa sagt auch zu ihm, dass sie das unterwegs abgesprochen haben. Sparx nickt stimmend zu. Er steigt ebenfalls ein. Als nächstes steigt Deborah ein, wegen Tennessee und Julia. Ingo sagt dann zu Zafiria, dass sie nun einsteigen solle. Sie ist aber dagegen, weil er ein Virologe sei. Ingo stimmt zwar zu, ist aber der Meinung, dass Markus‘ Kinder noch jemanden haben, der auf die beiden aufpassen. Zafiria ist aber der Meinung, dass das Militärcamp einen Virologen bräuchte, damit dieser gegebenenfalls nach einem Gegenmittel des Virus findet. Betty sagt zu Ingo, dass sie wirklich Virologen sowie Wissenschaftler im Camp brauchen. Ingo ist mehr dagegen, dass er mitgeht, stimmt aber dann zu. Daraufhin steigt er ein. Er sagt zum Abschluss zu den anderen, dass sie nicht sterben sollen. Zafiria versichert ihn, dass es nicht passieren wird. Ingo setzt sich dann hin. Betty sagt zu den anderen, dass sie noch fünfunddreißig Minuten haben, um von der Stadt wegzugehen. Sie sagt hinterher, dass sie normalerweise zehn Minuten brauchen, um die Stadt zu verlassen. Markus versichert ihr, dass sie rechtzeitig entkommen werden. Betty lächelt und steigt ebenfalls ein. Sie schließt die Tür des Helikopters. Alle auf dem Landeplatz gehen von dem Helikopter weg, damit der Helikopter starten kann. Als der Helikopter in der Luft ist, fliegt er weg. Die anderen winken hinterher. Zum Abschluss sagt Markus, dass sie nun losgehen müssen. Er sagt danach, dass in sieben Tagen eine weitere Stadt kommt, wo der Helikopter wiederkommt. Er meint zum Schluss, dass sie nur vier Tage brauchen. Die anderen stimmen zu. Sie machen sich dann auf dem Weg.
"Für Zorn Gottes"[]
Die Gruppe ist seit drei Tagen unterwegs. Noah sagt zu den anderen, dass sie morgen Abend bei der anderen Stadt ankommen sollten, wenn ihnen nichts dazwischen kommt. Matthew sagt zu Noah, dass er sowas nicht sagen sollte, dass es meist ein Unheil gibt. Noah rechtfertigt sich, dass er das nur meint. Markus beschließt eine Pause zu machen. Die anderen finden diese Idee gut. Vanessa beschließt sich die Umgebung anzuschauen. Markus ist damit einverstanden. Matthew, Theo und Nathaniel begleiten Vanessa. Skult will jagen gehen, und beschließt ebenfalls jetzt loszugehen. Ihm begleiten Zafiria, Roxy und Quentin. Markus sagt zu ihnen, dass alle dreißig Minuten Zeit haben. Vanessas kleine Gruppe sowie Skults kleine Gruppe sind damit einverstanden. Vanessas Gruppe geht nach links und die andere nach rechts.
X. sagt zu Markus, dass fünfundzwanzig Minuten vergangen sind. Markus bedankt sich für die Information. Dural fragt Markus, ob sie dann weitergehen, wenn die Gruppe innerhalb in fünf Minuten nicht zurückkommen. Markus ist der Meinung, dass er einige vorschicken wird, während der Rest weiterhin wartet. Creeper sagt, dass er freiwillig wartet. Auch Dural, X., Franciska, Jacotte und Katelyn melden sich dafür. Huey kommentiert spaßend, dass er wohl alleine weitergehen muss, falls Markus auch hierbleibt. Gaia sagt danach, dass sie sich nicht gemeldet hat, hierzubleiben, sagt es aber dann hinterher, dass sie auch wartet.
Skult und Quentin kommen zurück. Markus fragt nach den anderen. Skult und Quentin sind überrascht. Quentin fragt, ob Roxy und Zafiria mit ihrer Beute nicht zurückgekehrt seien. Markus antwortet, dass er dann nicht nach den beiden gefragt hätte.
Auch Vanessas kleine Gruppe kommen wieder zurück. Vanessa stellt Jenny vor. Jenny winkt zu jedem anderem. Markus sagt, dass sie zehn Minuten zu spät seien. Vanessa entschuldigt sich. Jacotte fragt die anderen, ob sie Zafiria und Roxy gesehen haben, und ob sie vor ein paar Minuten geschossen haben. Theo antwortet für Vanessa und verneint. Auf einmal hören sie zwei um Hilfe schreien. Sie kommen zum Vorschein. Es sind Mario und Jerry. Sie haben einen Seil um ihren Bauch. Jenny erkennt beide wieder. Jerry sagt zu Jenny, dass sie froh seien, dass sie noch lebt. Sie dachten, dass der Kult sie schon getötet hat. Markus und die anderen verstehen nicht, was sie meinen. Vanessa sagt zu Markus, dass sie das erzählen werden. Mario sagt, dass der Kult sie gerade töten wollten, bis der Anführer zwei neue Gefangene erhalten hat. Mario erwähnt danach, dass die beiden getötet wurden. Skult fragt ihn, um wem es handele. Mario und Jerry ziehen das ungebundene Seil zu sich. Es stellt sich heraus, dass die Leiche von Zafiria und Roxy am anderen Ende dran sind. Markus' Gruppe ist schockiert.
"Undercover"[]
Matthew zerdeppert das Glas eines Polizeireviers. Er kontrolliert, ob sich Verseuchte dort befinden, negativ. Matthew pfeift die anderen zu sich. Es kommen Jacotte, Mario, Dural und Quentin. Mario ist skeptisch, ob sie Waffen hier finden. Dural hingegen ist etwas optimistisch, da es ausschaut, dass keiner hier war. Jacotte meint, dass sie das nur herausfinden, wenn sie nachschauen. Matthew stimmt zu. Er hofft, dass sie fündig werden. Quentin sagt danach, dass sie bis jetzt nur Pech hatten. Dural sagt zu ihm, dass sie nur weitersuchen müssen, um was zu finden.
Matthews Gruppe ist derweil auf dem Rückweg. Sie befinden sich in einem Auto. Dural meint, dass sie Glück hatten mit den Waffen sowie mit dem Auto. Quentin sagt, dass sie Recht hatte, mit dem Weitersuchen. Kurz danach bremst Jacotte das Auto. Vor ihnen befindet sich eine Horde an Verseuchten. Mario sagt, dass sie weiterfahren sollen, während er die Untoten ablenkt. Dural will ihn helfen. Mario ist jedoch dagegen, da es besser sei, einen Verlust zu haben, statt zwei oder mehrere, falls es zu einem Verlust komme. Dural meint, dass es schwachsinnig sei. Mario kann sie nicht umstimmen. Beide steigen aus und lenken die Verseuchten ab. Jacotte fährt anschließend weiter, nachdem die Straße etwas frei wurde.
Etwas später kommen die Gruppen von Matthew und Gaia zurück. Skult meckert mit den anderen. Gaia meint, dass er langsam aufhören solle, sehr skeptisch zu sein, auch wenn sie wisse, was damals mit Orchidee und Caramel passiert sind. Jerry fragt dann nach Mario. Matthew sagt, dass er mit Dural einigen Verseuchten abgelenkt haben, nachdem diese ihnen in den Weg gekommen sind. Jerry macht sich Sorgen. Kurz darauf kommt Dural. Dural berichtet, dass Mario tot sei. Er habe sich geopfert, indem er die Verseuchten in eine Hütte geführt haben, diese dann die Hütte umzingelt haben und eingebrochen haben. Sie sagt danach, dass sie Schüsse gehört hat, bis sie verstummten. Jerry ist schockiert. Er geht weg, um klarzukommen. Dural will ihn folgen, doch Markus meint, dass er kurz allein sein sollte, damit er sich wieder fängt. Skult ist jedoch weiterhin skeptisch.
"Erwischt"[]
Markus' Gruppe ist aufgebrochen. Sie wollen langsam den nächsten Helikopterlandeplatz erreichen. Jenny ist ein paranoid und schaut sich jedes Mal verängstig um. Vanessa fragt sie, ob sie Angst habe, dass dieser Kult kommt und angreifen. Sie bestätigt das. Nathaniel versichert ihr, dass sie sie beschützen werden. Jenny ist sich nicht sicher. Markus kriegt derweil ein Funkanruf von Jacotte. Sie sagt zu ihm, dass sie bei der Stadt waren, und dieser auf dem ersten Blick sicher aussieht. Markus bedankt sich und sagt danach, dass sie sich beeilen werden.
Sie erreichen etwas später Jacotte, Katelyn und Quentin. Die anderen sehen die Stadt, Quentin sagt, dass in zwei Tagen der Helikopter kommt. Katelyn schlägt vor, dass sie sich in dem Gebäude erstmal verschanzen. Markus ist von dieser Idee einverstanden. Jerry fragt, was mir Lebensmittel sei. Markus denkt, dass in der kleinen Stadt noch Lebensmittel zu finden sind. Danach fragt Jerry, wenn sie keine finden, weil er ungern verhungern will. Vanessa ist sich sicher, dass sie Lebensmittel finden werden. Theo redet kurz dazwischen und meint, dass sie langsam zum Gebäude gehen sollten. Die anderen stimmen zu. Sie machen sich auf dem Weg.
Gaia, Alexa, X., Huey und Jacotte suchen gemeinsam. Sie gehen in einen kleinen Lebensmittelgeschäft. Gaia hofft, dass sie ihre Lieblingsschokolade findet. X. lacht und meint, dass sie schon seit mehrere Monaten das sagt, jedoch immer erfolglos. Gaia lächelt und meint, dass diese Schokolade halt die beste auf ganz Erden sei. Danach hören sie jemanden um Hilfe schreien. Sie hören die Hilferufe von Seth, Lori und Israel. Die fünf eilen nach draußen. Alexa fragt sie, wer sie seien und wo sie Hilfe benötigen. Israel lügt, dass irgendeine Bande sie festgehalten haben, und sie gerade ihrem Freund Djego in Gefangenschaft haben. Alice lügt, dass es um irgendeinen Kult handele. Alicia bricht mit falschen Tränen aus und will, dass ihr Freund nicht stirbt. Gaia und X. beschließen, beide zu helfen. Huey fragt, ob beide wirklich sicher seien. Gaia meint, dass sie noch ihre Schuld, wegen dem Verrat, ausgleichen will, indem sie anderen hilft. Huey, Alexa und Jacotte sind sich nicht sicher. Jacotte beschließt, beide zu begleiten. Huey und Alexa sind immer noch nicht sicher, vertrauen aber alle drei, dass sie zurückkommen. Daraufhin gehen Jacotte, Gaia und X. mit den anderen drei. Alexa meint, dass sie ein ungutes Gefühl habe. Huey meint, dass er das auch hat.
Alice, Alicia und Israel führen die drei zu einem Gebäude. Sie trauen sich nicht hineinzugehen. Alice meint, dass sie Djego dort hineingeführt haben. Alicia hinzufügt, dass sie erst wiederkommen, wenn sie eine Person namens Jenny abgeben. Israel meint, dass sie keine Jenny kennen. Den anderen drei werden gleich klar, um wem es sich handele. Danach wird X. plötzlich per Kopfschuss getötet. Eine Person im ersten Stock hat X. erschossen. Alice, Israel und Alicia ziehen ihre Waffen. Gaia fragt den dreien, was das solle. Alice sagt zu der Person am Fenster, dass in Wirklichkeit Djego ist, dass er Ajax Bericht erstatten solle. Gaia fragt erneut, was das solle. Auch sie wird dann plötzlich per Kopfschuss getötet. Jacotte kriegt ein paar Blutspritzer ab. Es kommt dann Mario. Er sagt zu den anderen dreien, dass sie in der Gruppe undercovern sollen, und nicht einige in die Falle führen. Jacotte ist erschrocken ihn zu sehen. Mario entschuldigt sich bei ihr, meint aber, dass sie nicht mehr als einen Geisel nehmen, weshalb er Gaia getötet hat.
Theo, Skult und Dural verfolgen Jerry immer noch. Als er um eine Ecke geht, gehen sie bis zur Ecke. Skult schaut vorsichtig um die Ecke und sieht Mario, Alice, Israel, Alicia und Jacotte. Danach kommt Djego aus dem Haus und sagt, dass ihre Mission aktuell gut verläuft. Des Weiteren sieht er die Leiche von X. und Gaia. Skult ist schockiert. Dural fragt ihn, was los sei. Er antwortet, dass Jerry ein falsches Spiel spielt. Er erwähnt, dass Mario noch lebt und Jacotte bei ihnen sind sowie die Leiche ihrer Freunde.
"Absturz"[]
Ajax, Mario, Jerry, Seth, Israel und Lori planen, wie sie es weitergeht. Jacotte, die gefesselt bei ihnen sind, meint, dass sie alle ihr Schicksal besiegelt haben. Lori meint, dass es ziemlich mutig von ihr sei, obwohl sie in eine Zwickmühle sei. Seth lacht und sagt danach zu Jacotte, dass sie bald nicht mehr leben wird. Danach hören sie den Helikopter. Mario fragt Ajax, ob er auch diesen abschießen solle. Ajax antwortet mit einem Ja. Jacotte fragt Ajax und die anderen, warum sie das tun. Jerry sagt zu ihr, dass sie alles für Gott machen, und ist der Meinung, dass auch Gott zu ihnen gesprochen hat, dass sie Blut vergießen sollen, damit sie ihre Sünden bezahlen. Jacotte meint, dass es schwachsinnig sei und sie alle verrückt sind. Der Kult lacht sie aus.
Mario und Israel haben Jacotte bei sich. Israel sagt zu Jacotte, dass sie genau hinsehen soll. Mario holt von einem Geheimversteck eine Ziel Bazooka heraus. Jacotte macht große Augen. Jacotte sagt, dass sie das sein lassen sollen, doch beide hören nicht hin. Mario zielt und schießt ab.
Jacotte ist unter Schock als sie sieht, wie das Gebäude zum Teil einstürzt. Ihr kommen die Tränen. Israel und Mario lachen darüber. Jerry kommt dann dazu und sagt, dass sie alle sich nochmal treffen. Israel fragt ihn, was diesmal sei. Jerry antwortet, dass nicht alle von der Gruppe bei dem Landeplatz waren. Deshalb will Ajax nochmal mit allen bereden, wo sich die anderen aufhalten. Er will eine Jagd eröffnen. Mario und Israel sind erfreut darüber.
Markus' Gruppe hören den Hilfeschrei von Jacotte. Sie dringen in das Haus ein, wo sie sie hören. Jacotte sieht die anderen. Sie ist erleichtert einige von ihnen lebend zu sehen. Sie sagt danach von Jerrys Verrat. Markus sagt, dass sie das schon wissen, durch Skult, Theo und Dural. Jacotte fragt danach, ob sie auch mitbekommen haben, was gerade passiert ist. Markus nickt. Dural sagt zu Jacotte, dass sie vermuten, dass die anderen tot sind. Jacotte versteht. Sie meint, dass der Helikopter genau an der Tür des Daches abgestürzt ist, weshalb sie auch denkt, dass die anderen tot sind.
"Erpressung"[]
Markus, Matthew, Katelyn, Creeper, Dural, Skult, Quentin und Jacotte sind unterwegs. Skult ist hin und her gerissen. Quentin fragt ihn, ob er sich Gedanken macht, wegen Gaia und X. und was alles passiert ist. Skult nickt. Er sagt, dass er wollte, dass sie diesmal mit in dem Helikopter geht. Creeper mischt sich ein und fragt, was mit ihm sei. Skult sagt, dass er die restlichen von seinen Leuten wollte, dass sie reingehen. Creeper sagt danach, dass er als Anführer versagt hat. Markus sagt zu ihm, dass er nicht so mit ihm reden solle. Er sagt, dass er als Anführer auch nicht besser sei. Creeper hat genug und sagt, dass er die Gruppe verlassen wird. Er will bei der nächsten Abzweigung seinen eigenen Weg gehen. Katelyn sagt, dass es schwachsinnig sei, aber es seine Entscheidung ist.
Die Gruppe von Markus kommt bei der nächsten Abzweigung an. Eine führt geradeaus weiter, einer nach links und einer nach rechts. Creeper beschließt den rechten Weg zu nehmen. Er geht los. Dural sagt ihn hinterher, dass sie ihn viel Glück wünscht. Creeper hebt kurz seine linke Hand, und zeigt damit, dass er ohne Worte sich verabschiedet. Jacotte meint, dass man auch sich freundlicher verabschieden könne. Die anderen stimmen ihr zu. Matthew fragt, welchen Weg sie nehmen. Markus ist für den linken Weg. Die anderen akzeptieren seine Entscheidung. Sie gehen den Weg entlang.
Lori, Alice, Djego und Alicia beobachten, wie der Rest von Markus' Gruppe nach links gehen.
Quentin und Jacotte befestigen ringsherum die Stacheldrahten mit den Dosen. Quentin fragt Jacotte, ob sie wirklich denkt, dass Vanessa und die anderen tot seien. Jacotte ist sich nicht sicher, da sie nur Theos und Jennys Leichen gefunden haben. Quentin denkt, dass der Rest wahrscheinlich noch lebt. Jacotte hofft das. Auf einmal wird Jacotte mit einem Schlafpfeil abgeschossen. Quentin bemerkt das. Jacotte verliert ihr Bewusstsein. Quentin sorgt dafür, dass Jacotte nicht auf dem Boden stürzt. Dann kriegt Quentin ein Schlafpfeil gegen seine linke Schulter. Er verliert auch langsam das Bewusstsein. Lori, Alice und Alicia kommen dazu. Alice ist der Meinung, sie als Geiseln zu nehmen. Lori meint, sie sofort zu töten. Alicia teilt die Meinung ihrer Schwester. Lori sagt, dass sie nur diese Meinung teilt, weil sie Verwandt sind. Alice möchte sich nicht streiten und meint, dass Djego das entscheiden solle.
Anderswo erwacht Jacotte. Sie sieht neben sich den bewusstlosen Quentin. Djego, Alice, Lori und Alicia kommen dazu. Lori ist der Meinung, beide zu töten. Djego ist dagegen. Er will lieber die anderen in eine Falle locken, und will Jacotte leiden sehen, wie weitere ihrer Freunde stirbt, deshalb behält er beide am Leben. Lori fragt ihn dann, warum sie nicht Quentin töten, wenn er nur Jacotte leiden sehen will. Er antwortet, dass er kein Risiko eingehen will, falls die anderen einen von ihnen töten. Er will beide als Schutzschilde ein setzen. Jacotte sagt zu die vier, dass sie nicht das Recht haben, das Leben von ihr oder den anderen zu bestimmen. Djego stimmt ihr voll und ganz zu, meint aber, dass sie nur für Gott handeln. Jacotte findet das schwachsinnig.
"Geiselnahme"[]
Alicia sagt zu ihrer Schwester, dass sie einfach Jacotte erschießen sollen. Alice sagt zu ihr, dass sie einen Befehl haben. Jacotte provoziert, dass es ihre Wahl sei. Sie provoziert Alicia, dass sie sie erschießen solle. Alicia ist kurz dabei, aber ich Schwester haltet sie davon ab.
Mario schaut aus dem Haus und sieht, dass Djego am Boden festgehalten wird und Israel tot ist. Er befehlt die Schwestern, Jacotte zu nehmen und zu flüchten. Beide packen sich Jacotte und stürmen mit Mario aus dem Haus. Dabei stoßen sie Katelyn und Dural um. Dural landet mit dem Kopf auf dem Boden und hat eine Kopfverletzung. Katelyn landet auf ihren linken Arm und verletzt sich. Mario ist erschrocken und schießt Matthew in die rechte Schulter. Die drei fliehen anschließend mit Jacotte weiter.
"Vorsichtig"[]
Mario, Alice und Alicia kommen mit Jacotte zu Ajax. Mario berichtet den Tod von Israel und Lori. Des Weiteren erwähnt er, dass Markus und weitere Djego als Geisel haben. Ajax bedankt sich dafür. Er befehlt die Mädels Jacotte zu die anderen zwei zu bringen. Franciska erblickt Jacotte. Jacotte ist verwundert, dass sie noch lebt. Sie dachte, dass sie mit Theo gestorben ist.
Ajax geht mit Mario zu die Mädels. Ajax sagt zu den dreien, dass er lange überlegt hat, ob er einen tötet oder nicht, wegen Israel, Lori und Seth. Jacotte sagt zu ihm, dass sie schon genügend Leute von ihnen ermordet haben. Ajax stimmt das zu, schießt aber dann ihr eine Kugel in den Kopf. Franciska und Dorothea sind schockiert. Ajax sagt zu den anderen beiden, dass sie auch sterben, aber nur, wenn sie ihm oder ein anderes Mitglied des Kult widersetzen. Beide stimmen zu. Mario sagt dann zu den beiden, dass sie morgen Früh aufbrechen werden.
Getötete Opfer[]
- Claudette (verursacht oder indirekt verursacht)
- Kornelia Wilson
- Einige an Person einer unbekannten Gruppe (verursacht)
Todesfall[]
Getötet von[]
Als Jacotte von Alice, Alicia und Mario zu Ajax gebracht werden, wird sie mit Franciska und Dorothea gefangen gehalten. Später kommt Ajax mit den anderen zurück und beschließt einen zu töten. Als Jacotte meint, dass er schon genügend Leute getötet hat, stimmt er zu und erschießt sie danach.
Auftritte[]
Staffel 4[]
- "Die Suche"
- "Der Verlust"
- "Angst"
- "Der erste Schritt"
- "Für euch"
- "Kein Vertrauen" (Hintergrund)
- "Sorgen" (Hintergrund)
- "Unerwartet" (Stimme)
- "Fast ein Happy End"
Staffel 5[]
- "Brenzlige Situation"
- "Freunde in der Not helfen"
- "Durcheinander"
- "Schwerer Weg"
- "Drei und sieben" (Hintergrund)
- "Wohin des Weges?"
- "Getrennte Wege" (Hintergrund)
- "Seltsamer Konflikt"
- "Unachtsam"
- "Nächster Abschied"
- "Auf dem Weg"
- "Tag der Abrechnung"
Staffel 6[]
- "Ausgeglichene Gerechtigkeit"
- "Vorsichtsmaßnahmen"
- "Vertrauenswürdig?"
- "Misstrauisch vom Feinsten"
- "Neue Verbündete"
- "Der nächste Schritt" (Hintergrund)
- "Wendung" (Hintergrund)
- "Ein Zufall"
- "Tödliche Folgen"
- "Keine Sekunde Sicherheit"
- "Der Diktator"
Staffel 7[]
- "Die ersten in Sicherheit bringen"
- "Für Zorn Gottes"
- "Undercover"
- "Erwischt"
- "Absturz"
- "Erpressung"
- "Geiselnahme"
- "Vorsichtig"
Trivia[]
- Sie ist der erste namentliche Charakter in Staffel 4, die zu keine Gemeinschaft gehört.
- In "Unerwartet" müsste ihr Status nach der Episode auf unbekannt sein, weil man von ihr danach nichts mehr gehört hat. Es wurde vom Autor bestätigt, dass sie noch lebt.
- In "Fast ein Happy End" erfährt sie von Biene und Theo McBryant die Wahrheit.
- Beginn mit dieser Episode ist sie ein ehemaliger Antagonist.
- Sie ist ab Staffel 5 ein Hauptcharakter.
- Ihr Status ist am Ende der Episode "Getrennte Wege" unbekannt.
- Sie ist der einundzwanzigste Hauptcharakter, der stirbt.