Dr. Isabelle Lightning ist ein Hauptcharakter und eine Überlebende des Ausbruchs Die Überlebenden. Sie lebt bei der Gemeinschaft die Karawane und ist mit dem Anführer Robert Brave zusammen. Des Weiteren ist sie bei diesem Ort eine Wissenschaftlerin und Ärztin.
Vor dem Ausbruch[]
Unbekannt[]
Über Isabelles Leben vor dem Ausbruch ist nichts bekannt, nur, dass sie als Ärztin gearbeitet hatte.
Nach dem Ausbruch[]
Nach dem Ausbruch ist sie eine Bewohnerin der Karawane.
Staffel 3[]
"In der Falle"[]
“Doktor Isabelle Lightning, wir haben fast ein Gegenmittel für das Virus. Wir müssen nur noch hoffen, dass es diesmal klappt”, sagt eine Frau zu Isabelle. “Vielen Dank für die Info Doktor Gemma McGraf”, sagt Isabelle. “Alarmstufe rot”, ruft ein Mann in den Raum. “Was gibt es Sergei?” fragt Isabelle ihn. “Vanillas Gruppe kehrt zurück, aber mit weitere Personen. Robert gab uns den Befehl die Zombies an der Gruppe loszulassen”, antwortet er. “Ernsthaft? Wir brauchen aber alle Untote”, sagt Isabelle nicht begeistert. “Befehl vom Chef”, antwortet Sergei.
“Öffnet nun die hintere Tore. Ich will mehr Tote sehen, und mehr Action”, befehlt Robert jemandem über das Walkie-Talkie. Isabelle und Gemma kommen zu ihn. “Robert, bist du bescheuert oder was? Wie kannst du nur unsere Experimente verderben?” brüllt Isabelle ihn an. “Vorsicht, meine Liebe. Ich habe das Sagen und mache das, was ich will”, antwortet er. “Menschen sind wichtig. Sie sind kein Spielzeug und man sollte nicht einfach ihr leben verschenken und...”, brüllt Isabelle ihn weiter an als sie von ihn unterbrochen wird. “Jetzt pass mal auf. Wenn es dich stört, dass bist du fehl am Platz. Wenn ich Tote sehen will, will ich das sehen. Auf wenn du meine Freundin bist, Isabelle, hast du mir gar nichts zu sagen! Willst du, dass ich dich aufgebe und du wirst dann einfach sterben, willst du das? Es gibt schließlich genügend Frauen, mit der ich zusammen sein kann. Also nerv mich nicht und verschwinde” brüllt Robert sie an. Isabelle schaut ihn wütend an. “Isabelle, komm, mach es nicht schlimmer”, sagt Gemma zu ihr. Beide gehen.
Isabelle redet mit Gemma und eine weitere Person. “Der Plan ist aber sehr riskant. Bist du wirklich sicher, dass zu Robert vergiften willst und dafür zu sorgen, dass du auch stirbst?” fragt der Mann sie. “Ich muss Fedor recht geben. Wir brauchen eine andere Möglichkeit”, meint Gemma. “Nein, ich bleibe bei dem Plan. Danach müssen wir Willa und ihre Kinder ausschalten. Gemma du musst die Führung nehmen”, ist Isabelle der Meinung. Gemma und Fedor haben ein ungutes Gefühle dabei.
"Freund oder Feind?"[]
Robert und Isabelle sitzen an einem Tisch und essen. “Wie schmeckt dir das heutige Essen?” fragt Robert sie. “Ganz köstlich. Heureka übertrumpft sich immer wieder”, antwortet sie. “Weiß du, ich habe nachgedacht. Du hattest recht mit den Zombies. Wir brauchen sie, wegen dem Gegenmittel, an der du mit Fedor und Gemma seit ein halbes Jahr arbeitet. Ich habe nun beschlossen alle Neuankömmlinge, die nicht bei uns bleiben wollen, zu töten. Diese werden dann deine Versuchskaninchen werden”, sagt danach Robert zu ihr. Isabelle verschluckt sich. “Stimmt irgendwas nicht?” fragt er sie. “Wir können doch nicht einfach irgendwelche Menschen töten. Auch wenn es kein Gesetz mehr gibt, sollten wir trotzdem zueinander helfen”, meint Isabelle. “Da hast du recht. Daher habe ich beschlossen mit Heureka zusammen zu sein. Du bist mir einfach zu kompliziert. Du wirst das erste Versuchskaninchen”, sagt er danach zu ihr. “Das kannst du nicht machen!” brüllt sie ihn an. “Oh doch, das kann ich”, antwortet er. Es kommen dann Sergei und Bertram rein. Sie nehmen sie fest. Isabelle versucht sich zu wehren, wird aber von den beiden abgeführt.
"Lügen"[]
Robert erreicht ein Labor. Bei ihm ist Vanilla. Isabelle ist an einer Wand angekettet. Robert lächelt sie an. “Nun, lass uns Spaß haben”, sagt er schadenfroh zu Isabelle. Isabelle hat Angst.
"Keine Geheimnisse"[]
“Also, meine Geliebte. Oh, Entschuldigung, meine Ex-Geliebte. Mal sehen, was wir mit dir machen, hahahaha”, sagt Robert schadenfroh zu ihr. Vanilla nimmt das Stück Stoff aus ihrem Mund. “Bitte, Robert, sag mir was ich falsch gemacht habe? Ich werde das wieder gut machen, okay?” versucht sie verzweifelt ihn zu überreden. “Hahaha, du bist voll süß. Aber nein, ich werde dich nicht gehen lassen. Wir brauchen doch Leute für das Experiment. Gemma und Fedor schaffen das schon allein, nicht wahr?” antwortet Robert. “Meister, wir wurden attackiert. Bertram ist tot”, funkt Ralf ihn an. Robert ist nicht begeistert. “Ich schätze, du musst noch einige Minuten warten”, sagt Robert und geht aus dem Labor, gefolgt von Vanilla.
"Kein sicherer Ort"[]
Eine Frau führt Gemma, Boris und Fedor zu einem Labor. “Bist du wirklich da sicher Claudia, dass Isabelle hier drin ist. Außerdem könnte das für dich böse enden”, sagt Gemma zu ihr das. “Ja, ich helfe euch, damit ihr flieht, bevor Willa und Robert zurückkommen”, antwortet Claudia. Sie erreichen das Labor. Sie sehen Isabelle an der Wand angekettet. “Isabelle”, ruft Fedor nach ihr. Sie hebt ihren Kopf. Sie ist zuerst erstaunt sie zu sehen und beginnt zu lächeln. “Bitte helft mir”, bittet sie die anderen.
Gemma, Boris, Claudia und Fedor befreien Isabelle. “Jetzt schnell weg hier, bevor wir geschnappt werden”, sagt Boris zu den dreien. Sie stimmen ihm zu. Sie rennen zur Tür und verlassen das Labor. “Übrigens, Isabelle, unsere Forschung ist wieder futsch. Denn dieser Erdbeben hat einen Riss in unserem Labor verursacht. Dabei ist unsere ganze Forschung flöten gegangen”, beichtet Gemma. Isabelle ist schockiert von dieser Nachricht.
Gemma, Isabelle, Boris, Fedor und Claudia wollen aus dem Gebäude flüchten. Sie werden auf einmal von Vanilla, Lukas und Petra aufgehalten. “Wo wollt ihr hin?” fragt Vanilla sie und hält eine Waffe hoch. “Wir wollen nicht mehr hier leben. Wir werden diesen Ort verlassen”, antwortet Gemma. “Wir lassen das nicht zu”, sagt Vanilla danach. Doch Lukas legt seine Hand auf Vanillas Waffe und senkt diese. “Lukas, was soll das?” fragt Petra ihn wütend. “Was seid ihr, Menschen oder Unmenschen? Wir haben nicht das recht irgendein Leben einer Person zu bestimmen. Wir haben damals Menschen geholfen und nun machen wir das Gegenteil, seitdem Robert das Sagen hat. Klar, seine verstorbene Ehefrau Tina war vorher die Anführerin. Aber seit ihrem Tod, hat alles sich geändert”, antwortet Lukas und geht auf die Seite von Gemma. “Wenn ihr uns aufhalten wollt, dann tötet uns!” fügt er danach hinzu. Vanilla und Petra überlegen etwas, doch dann hebt Petra ihre Waffe. “Menschen ändern sich. Man muss das akzeptieren”, sagt sie zu ihm. Vanilla zögert nicht lange und nimmt ein Messer in die Hand und sticht in Petras Herz. Petra ist schockiert. Aus ihrem Mund kommt Blut und geht zu Boden. Sie hustet. “Warum Vanilla?” fragt sie sie. “Lukas hat recht”, antwortet sie und sticht das Messer in ihrem Kopf.
“Geht ihr schonmal raus, ich komme nach. Ich werde den Rest von Ashleys Gruppe rausholen”, sagt Vanilla zu den anderen. Sie sind damit einverstanden. Sie gehen los.
Gemma, Isabelle, Lukas, Boris, Fedor und Claudia erreichen den Ausgang. Sie treffen vor Ort auf Willa und ihrem Hund Bello sowie Dorian. “Wo wollt ihr hin?” fragt sie die sechs. “Robert hat uns angefunkt und sollen eine Stelle kontrollieren", antwortet Gemma. “Ach ja, und warum ist Isabelle bei euch?” fragt Willa sie. “Ach halt einfach deine Schnauze!” sagt Fedor zu ihr und rammt mit einem Messer in Willas Herz. Bello fängt an zu bellen. Dorian ist schockiert. Willa liegt auf dem Boden und versucht zu atmen. Sie blutet stark. Dorian zieht seine Waffe. Lukas und Claudia ebenfalls. “Wir wollen hier nicht mehr leben. Nicht bei Roberts Führung. Komm mit uns, Dorian”, sagt Claudia zu ihn. “Niemals”, antwortet er. Claudia schießt ihn eine Kugel in den Kopf. “Es tut mir leid”, sagt sie danach. Bello bellt immer noch die anderen an. “Wir müssen weiter”, sagt Gemma danach. Sie rennen sofort los. Willa schaut mit einem schmerzvollen Blick hinterher.
"Ende der Tyrannei"[]
Ashley und Boris sind zurückgekehrt. “Und?” fragt Nazomi die beiden. “Sind nicht mehr da”, antwortet sie. “Naja, sie sind auch losgelaufen, damit sie auch nach und nach abgeholt werden. Ich hoffe, dass sie nach rechts gegangen sind als sie das Ende der Straße erreicht haben”, sagt danach Nazomi. “Alle Mann ins Haus”, ruft Lukas zu den anderen. “Was ist los?” fragt Isabelle. “Robert kommt mit seinen Leuten”, antwortet er. Alle gehen in das Haus.
Robert kommt mit seinen Leuten und die Gefangenen zum Haus. “Kommt raus. Wir wissen, dass ihr da seid”, sagt Robert zu den anderen. Ein Schuss geht an ihm vorbei. “Hau ab, wir wollen nicht mehr dort leben. Akzeptiere das!” ruft Claudia zu ihm. “Na schön” sagt Robert zu sich. Er gibt ein Handzeichen. Nicola, Jefferson, Safa, Wick und Bellatrix werden in einer Reihe hingekniet. “Ashley, wenn du willst, dass deine Leute leben, dann komme heraus und wir reden miteinander”, sagt Robert zu ihr. Ashley weiß nicht, was sie tun soll. “Gehe den Wunsch nach, es sind eure Leute”, sagt Gemma zu ihr das. Ashley geht raus. “Wo ist mein Papa?” fragt Bellatrix verzweifelt. “Ich bin hier”, ruft Boris aus dem Haus. “Was willst du?” fragt Ashley ihn. “Liefere meine Leute aus und du und deine Leute sind frei”, antwortet Robert. “Woher sollen wir wissen, dass du uns nicht anlügst?” fragt Ashley ihn. Als Antwort erschießt Robert Nicola. “Ich halte mein Versprechen, auch wenn ich gerade Nicola getötet habe. Vergiss nicht, dass wir noch fünf weitere von euch haben. Megara ist bei der Karawane in Gefangenschaft”, sagt Robert zu ihr. Robert geht zu Bellatrix und hält ihr eine Waffe an dem Kopf. “Boris, es ist doch deine Tochter. Wenn du sie wieder haben willst, dann bringe mir Isabelle raus oder sie stirbt”, droht Robert ihn. “Sie ist nicht meine leibliche Tochter. Sie kam vor ein paar Tagen zu uns. Ich habe sie adoptiert. Sie bedeutet mir nicht einmal was, auch wenn ich ihr neuer Vater bin. Außerdem würdest du doch nie ein Kind töten wollen, oder?” sagt Boris zu ihn. Bellatrix weint. “Ich will noch nicht sterben”, sagt sie in der Runde. “Also darf ich sie töten?” fragt Robert ihn. “Töte sie doch, wenn du ein Feigling bist”, antwortet Boris. Daraufhin schießt Robert ihr eine Kugel in den Hinterkopf. Boris und die anderen sind schockiert. Auch Diane ist schockiert, was Robert gerade getan hat.
Diane macht einen wütendem Blick auf Robert. Sie geht auf ihn zu und befördert ihn zu Boden. “Diane, was machst du da?” fragt er sie. “Na, nach was sieht es denn aus?” antwortet sie. Einige von Roberts Leuten haben die Waffen auf Diane gerichtet. Diane dreht sich um. “Was ist los mit euch. Robert ist ein Tyrann. Seine Herrschaft sowie Willas sollten langsam beendet werden. Wir sind nicht Menschen, die anderen töten oder quälen oder sonstwas. Wollt ihr wirklich so weiterleben? Mit Angst, Beeinträchtigung und so weiter?” fragt Diane die Leute. Keine Reaktion, doch dann senkst der erste seine Waffe, gefolgt von den anderen. “Ihr werdet alle dafür büßen”, brüllt Robert sie an. Der Rest aus dem Haus kommt heraus. Diane befreit Jefferson, Wick und Safa. Isabelle geht zu Robert. Sie schlägt ihm gegen die Nase. Robert kriegt Nasenbluten. “Was machen wir mit ihm nun?” fragt Gemma in der Runde. Boris richtet seine Waffe auf Robert und schießt ihn eine Kugel in den Kopf. “Das ist für Nicola und Bellatrix”, sagt er danach. Ihm kommen die Tränen. “Hey, alles ist gut”, sagt Pierre zu Boris und nimmt ihn in die Arme. “Ich wollte das nicht mit Bellatrix”, sagt Boris weinend. Die anderen verstehen seinen Schmerz. “Wir sollten zurückkehren und Willa aufhalten”, sagt danach Diane zu den anderen. “Da gebe ich dir recht. Auch was du gesagt hast”, sagt Ralf zu ihr. Alle marschieren los.
"Gen Osten"[]
Ashley, Nazomi, Diane, Alvin, Gemma, Isabelle, Boris, Lydia, Safa, Wick, Ralf, Jefferson, Lukas, Fedor, Claudia, Nikita, Cobby, Pierre und die restlichen kommen bei der Karawane zurück. Vanilla kommt mit Megara und August heraus. “Megara”, sagt Ashley zu ihr. Beide umarmen sich fröhlich. Pierre geht mit einem traurigen Blick zu ihr. “Ich muss dir was sagen”, sagt er zu ihr. “Was denn?” fragt sie. “Russel ist tot. Es ist meine Schuld”, beichtet er. “Ich weiß schon längst, dass er tot ist. Robert hat mir das gesagt als er mich gerettet hat von Joes Familie”, offenbart sie. Alle Mitglieder von Ashleys Gruppe sind erschrocken. “Du meinst jetzt Richard, oder?” fragt Boris sie. “Ja, und noch weitere Familienmitgliedern. Richard hat seine Familie angelogen und erzählt, dass wir Joe und Halston getötet haben”, antwortet sie. “Was ist jetzt mit der Familie?” fragt Nazomi. “Alle sind tot”, antwortet sie. “Nein, das eine Mädchen ist entkommen. Nikita und ich sollten sie verfolgen und töten. Allerdings haben wir sie nicht mehr gefunden und wollten sie nicht töten. Wir haben vorhin Robert angelogen, dass sie tot sei”, sagt Cobby in der Runde. “Apropos Robert, wo ist er?” fragt Vanilla. “Er ist tot. Nun ist Willa dran!” antwortet Diane. “Wird auch nichts mehr. Vanilla hat sie erledigt. Damit sind wir also von beide Tyrannen befreit”, sagt August. Dann geht August zu Nikita. “Stimmt das, dass du in mich verliebt hast?” fragt August ihn. “Ich... äh... vielleicht?” antwortet Nikita. Ihm ist das peinlich und senkt seinen Kopf. “Hey!” sagt August zu Nikita. Nikita hebt seinen Kopf wieder und schaut August an. Dann auf einmal küsst August Nikita auf dem Mund. Nikita ist zuerst überrascht, lässt es aber weiterhin zu. Beide hören nach paar Sekunden auf. “Ich habe mich auch in dich verliebt”, offenbart er Nikita. Nikita lächelt. “Wollen wir erstmal nicht reingehen und planen, was wir als nächstes machen?” fragt Isabelle. Die anderen stimmen ihr zu.
Ashley, Nazomi, Boris, Gemma, Isabelle, Vanilla, Diane, Claudia und Lydia befinden sich in einem Meetingraum. “Es ist schade, dass ihr gehen wollt, aber ihr habt auch das Recht dazu”, sagt Vanilla zu Ashley. “Nun, wir wollen einfach weiterreisen”, sagt Ashley. “Ich habe gehört, dass gen Osten eine Militärbasis geben solle, die nach Wissenschaftlern und Forschern suchen. Allerdings sagt man sich auch, dass es auch sehr streng dort sein solle”, sagt Diane in der Runde. “Nun, ich habe vor dorthin zu gehen. Unsere Forschung ist Futsch und ich will auch nicht länger hier bleiben. Denn ich habe auch von dieser Basis gehört und Chris hat mir damals erzählt, dass dort meine allerbeste Freundin Mindy da sein solle”, sagt Isabelle. “Ich werde auch mitgehen, um Isabelle zu unterstützen”, sagt danach Gemma. “Gut, ihr seid frei von eurer Entscheidung”, meint Vanilla. “Auch ich werde mitgehen. Ich habe meine Schwester und meinem Vetter seit Jahren nicht mehr gesehen. Ich möchte mit ihnen mehr Zeit verbringen, solange das Schicksal mir das erlaubt”, sagt danach Lydia. Vanilla akzeptiert. “Da nun die drei offenbart haben, dass sie mitgehen, werde ich als Unterstützung ebenfalls mitgehen. Ich möchte Isabelle und Gemma als Leibwächterin dienen. Auch wenn wir die Basis erreicht haben sollten, werde ich trotzdem auf sie aufpassen”, sagt Claudia.
Der nächste Tag bricht an. Ashley, Lydia, Pierre, Boris, Megara, Gemma, Isabelle, Wick, Safa, Jefferson, Nazomi und Claudia stehen vor dem Eingang der Karawane. Auch Vanilla, Ralf, Nikita, August, Fedor, Diane, Lukas und Alvin sind vor Ort. “Nun, dass ihr geht, finde ich schade. Wiederum habe ich das zweite Labor für mich allein”, scherzt Fedor. Er, Isabelle und Gemma lachen. Gemma und Isabelle umarmen Fedor, um sich zu verabschieden. “Mach dir nichts draus, Fedor. Ich beschließe dir zu helfen, damit du nicht allein bist”, sagt danach Lukas zu ihm. “Na toll”, sagt Fedor scherzend. “Ich hoffe, dass wir doch noch von eurer Forschung irgendwas retten können. Denn einige sind gerade dabei die Schlucht herunter zu klettern, um nach die Forschungen zu schauen”, sagt danach Vanilla. Gemma, Isabelle und Fedor stimmen zu. “Hier, eine Karte, damit ihr in etwa wisst, was auf euch erwartet und wie weit die Basis entfernt ist. Ich habe sie mit einem roten Kreis markiert, wo sich die Basis befinden solle”, sagt Alvin zu Ashley und übergibt ihr eine Karte. “Danke”, bedankt sie sich. Ashleys Gruppe will sich auf dem Weg machen. “Wartet!” ruft auf einmal aus den Fluren eine Stimme. Es kommt Cobby mit einem großen Rucksack heraus. “Cobby?” fragen Vanilla und Ralf sich gleichzeitig. “Ja, ich habe beschlossen, nachdem ich lange darüber nachgedacht habe, mit Ashley zu gehen. Ich bin seit Beginn des Ausbruchs hier und es ist hier mittlerweile sehr langweilig. Ich möchte nun neue Orte sehen”, sagt Cobby. “Oh, das ist aber schade, dass du auch gehst”, meint Ralf. Vanilla stimmt ihm zu. “Dann wünsche ich dir viel Glück, und mach bloß keine Dummheiten, okay?” sagt Vanilla zu ihm. Cobby stimmt zu. Ralf, Vanilla und Cobby umarmen sich zur Verabschiedung. Anschließend geht Ashleys Gruppe nun wirklich. Die anderen winken ihnen hinterher. Zwischendurch küssen sich August und Nikita nochmal auf dem Mund.
Ashleys Gruppe macht auf einer Straße am Rand Halt. “Seit zwei Stunden sind wir fort”, meint Nazomi. “Naja, der Weg zur Militärbasis ist auch nicht kurz. Laut Ralf brauchen wir sieben Tage, wenn wir nicht aufgehalten werden”, sagt Ashley zu ihr. “Es braut sich ein Gewitter an”, sagt auf einmal Claudia. “Da, da kommen schwarze Wolken. Wir sollten uns ein Unterschlupf suchen”, sagt sie hinterher. Ashley stimmt ihr zu. Ashley schaut auf die Karte. “Hier in der Nähe befinden sich ein altes Pfadfinderlager”, sagt sie danach. “Dann nichts wie hin”, meint Boris. Die Gruppe macht sich auf dem Weg.
Sie kommen beim Pfadfinderlager an. Oben beim Eingang steht folgendes: “Willkommen beim Nilpferd-Pfadfinderlager”. Die Gruppe sehen viele Leichen und Zombies. “Was ist denn hier passiert?” fragt sich Cobby. “Keine Ahnung, aber wir müssen alle Zombies erledigen. Sobald das Gewitter vorbei ist, werden wir alle Leichen verbrennen”, antwortet Ashley. Die Gruppe beginnt die Zombies zu töten.
“Glaubst du, dass deine Freundin noch am Leben ist?” fragt Safa Isabelle. “Ich hoffe das”, antwortet sie. “Hoffnung ist immer sehr wichtig, auch wenn eventuell die Lage hoffnungslos aussieht”, meint Wick. “Wie meinst du das?” fragt Safa ihn. “Nun, manchmal hat man Situationen, wo man denkt, ich werde gleich sterben. Nichtsdestotrotz sollte man auch bei sowas die Hoffnung nicht verlieren, dass man irgendwie noch durchkommt, auch wenn es eventuell nicht passiert. Auch wenn man eine Person sucht oder hofft, dass die Person sich an einem bestimmten Ort befindet, sollte man nie die Hoffnung verlieren. Würden wir alle hoffnungslos sein, dann wären wir alle schon längst tot”, antwortet Wick. “Stimmt, Gemma, Fedor und ich habe immer die Hoffnung gehabt, ein Heilmittel zu finden, auch wenn wir immer wieder von vorne anfangen mussten”, sagt Isabelle.
Das Gewitter hat aufgehört. Alle, außer Boris und Gemma, aus Ashleys Gruppe kommen aus den Bungalows. “Wo sind Gemma und Boris?” fragt sich Megara. “Sie sind in diesem Bungalow reingegangen”, antwortet Jefferson und zeigt aus das Bungalow. Er geht dorthin und schaut rein. Er zieht kurze Zeit seine Augenbrauen hoch und geht wieder zurück. “Und?” fragt Ashley. “Sie treiben es miteinander”, antwortet Jefferson. Die anderen sind überrascht. Pierre kommt ein kurzer Lacher. “Dann lassen wir sie mal ungestört”, sagt er danach. Alle anderen stimmen ihm zu und haben ein leichtes Lächeln auf dem Mund. “Ich schlage vor, dass wir heute auch erstmal hierbleiben und eventuell Nahrung suchen. Ja, ich weiß, wir haben einiges an Lebensmitteln von der Karawane bekommen, aber es sind auch nur Fertigprodukte. Mit Nahrung suchen meine ich eigentlich auch wie Wild oder einfach mehr Lebensmitteln”, meint und schlägt Wick vor. “Gute Idee. Drei oder vier machen sich auf dem Weg, während der Rest dabei hilft alle Leichen zu suchen und zu verbrennen”, sagt Ashley.
Ashley, Nazomi, Jefferson, Cobby, Lydia, Isabelle und Megara haben alle Leichen auf einem Haufen getan. Lydia gießt über die Leichen Benzin. Danach zündet sie den Leichenhaufen an. “In Ruhe und in Frieden”, sagt Cobby. “Ob der Generator hier noch funktioniert?” fragt sich Nazomi. “Müssen wir testen. Genügend Benzin gibt es hier noch”, antwortet Lydia. Boris kommt dazu. “Ah, da bist du ja”, sagt Ashley zu Boris. “Joa, wo sind Pierre, Safa, Claudia und Lanny?” fragt er sie. “Unterwegs zur einer kleinen Stadt, um weitere Lebensmittel zu holen und eventuell auch Wild zu erledigen”, antwortet sie.
"Das Königsfamilien Anwesen"[]
Ashley, Boris, Pierre, Gemma, Cobby, Isabelle, Safa, Naomi, Lydia, Jefferson und Megara verlassen ein Bungalow. Davor steht Juliet. “Nun, wir haben uns ausgesprochen und beschlossen dir zu helfen”, sagt Ashley zu Juliet. Juliet freut sich. “Nazomi, Pierre, Gemma, Cobby und ich werden dich begleiten”, sagt Ashley danach. Juliet stimmt zu.
"Die Wahrheit kommt ans Licht"[]
Boris, Lydia, Safa, Megara, Morgan, Jennifer, Sebastian und Thorsten sind auf dem Weg zur Villa. “Könnt ihr uns noch hören?” funkt Boris jemanden über dem Walkie-Talkie an. “Ja, ihr seid noch in der Reichweite. Sobald die anderen bereit sind, kommen wir sofort nach”, antwortet Isabelle. “Okay, wir bleiben im Kontakt, wenn dieser nicht abbricht”, sagt danach Boris. “Geht klar. Seid vorsichtig, solange ihr da seid”, sagt danach Isabelle zu ihm.
"Blutbad"[]
“Okay, sind jetzt alle bereit?” fragt Isabelle die anderen. Sie alle stimmen ihr zu. “Na dann, schnell zu den anderen. Ich hoffe, dass wir nicht zu spät kommen”, sagt Isabelle danach. “Also Verluste werde wir trotzdem haben. Ist meistens immer der Fall”, meint Jefferson. “Ich hoffe, dass unsere Familie heil herauskommt”, hofft Justin. “Naja, bei sowas ist es immer eine Fünfzig-Fünfzig-Chance. Auch kann man geliebte Menschen verlieren. Als ich mit meiner Tochter Lisa auf eine Mission war, davor haben meine Tochter und ich sowie weitere Ashleys Gruppe getroffen, sind wir beide mit ihnen gegangen für eine Mission. Leider starb meine Tochter auf der Mission”, sagt Jefferson zu Justin. “Mache uns bitte keine Angst!” sagt Jethro zu ihm. “Will ich auch nicht, aber ihr solltet bei sowas und auch allgemein jeden Tag immer einstellen, dass von euch jemanden stirbt. Egal Familienmitglied oder nicht”, sagt Jefferson danach. Isabelle stimmt Jefferson zu.
Jennifer und Thorsten kommen bei Megara und Lydia an. “Wir haben euren Krach gehört. Wir müssen nur noch hoffen, dass der Rest des Plans funktioniert”, sagt Megara zu den beiden. Sie stimmen zu. Dann hören die vier hinter sich ein Rascheln. Sie drehen sich um und haben ihre Waffen in der Hand. Sie sehen Isabelle und die anderen. “Wir haben Schüsse gehört sowie ein lautes Knallen. Geht es euch gut und wo sie die anderen?” fragt Isabelle die vier.
Safa und die anderen kommen bei Megara, Jennifer, Justin, Thorsten, Jethro, Lydia, Jefferson und Isabelle an. Sofort umarmen sich alle Familienmitglieder von O’Hara. “Wo sind die anderen?” fragt Lydia. “Ashley und Nazomi kommen gleich. Sie wollen Pierre und Cobby erlösen. Ansonsten ist Morgan auch tot”, antwortet Boris. Megara sieht Jemma. Auch Jemma sieht Megara. Zwischen den beiden funkt es. Beide lächeln sich an. “Ich stelle gerade fest, dass ich auch auch Frauen stehen”, sagt Megara in der Gruppe. “Das ist aber schade. Wie soll es mit uns weitergehen?” fragt ein vertraute Stimme scherzend. Alle schauen in die Richtung, woher die Stimme kam. Megara, Boris, Wick, Safa, Isabelle, Gemma und Jefferson sind schockiert. Es stellt sich heraus, dass es um Russel handelt. Hinter ihm stehen zwei Personen. “Ja, ich bin quicklebendig, Dank Nick Sperling”, sagt Russel zu den anderen und deutet auf die Person rechts neben ihm. “Und diese Person heißt Nikki Gate. Wir beiden haben sie getroffen”, sagt er danach und deutet auf die andere Person, die links von ihm ist.
"Weiterer Feind"[]
Ashleys Gruppe sowie die Familie O’Hara und die neuen Mitgliedern befinden sich weit weg von der Villa und machen eine Pause. “Gut, dass ihr beide noch schnell rausgekommen seid”, sagt Boris zu Ashley und Nazomi. “Naja, bevor der Feind uns entdeckt, sind wir nach unserer Erledigung so schnell wie möglich rausgegangen. Zum Glück wart ihr alle in der Nähe”, sagt Ashley zu Boris. “Ich bin auch sehr überrascht, dass du noch lebst, Russel”, sagt danach Nazomi zu ihm. “Ja, ich kann gerne auch erzählen, wie ich überlebt habe. Wollt ihr das?” sagt und fragt Russel die anderen. “Ja, bitte”, antwortet Ashley. “Also gut”, sagt Russel.
“Ja, dann sind wir beide in einem langen Gang gelaufen”, sagt Russel zu den anderen. “Naja, wir sind zuerst gelaufen, dann sind wir gerannt, weil wir nur noch wenige Minuten hatten”, fügt Nick hinzu. Russel stimmt zu. “Bevor du weiter erzählst, würde ich gerne die Umgebung checken”, sagt auf einmal Lydia. Die anderen sind einverstanden. “Ich gehe mit ihr. Ihr könnt uns dann später erzählen, wie Russel das überlebt hat”, sagt danach Isabelle. Auch damit sind die anderen einverstanden. Auch Jemma, Claudia, Justin, Nick, Wolfgang und Safa gehen mit. Sie gehen los.
Isabelle, Lydia, Jemma, Safa, Nick, Wolfgang, Claudia und Justin laufen umher. “Was denkt ihr, wird diese Familie uns finden und uns dann angreifen oder werden wir zuerst, nachdem wir Kraft getankt haben, sie zuerst finden und töten?” fragt Wolfgang die anderen. “Ist schwierig einzuschätzen. Soweit ich weiß, kennt die Familie in diesem Wald sich sehr gut aus”, antwortet Jemma. “Egal, wie gut sie sich hier auskennen, wir müssen den Rest unbedingt ausrotten, kostet was es wolle!” meint Lydia. Die anderen geben ihr recht. Auf einmal ertönt einen Schuss. Die acht gehen in Deckung. “Nun, wem haben wir denn da?” fragt eine Person und kommt mit vier weiteren Personen zum Vorschein. Sie lächelt die acht an.
“Was wollt ihr von uns?” fragt Safa die Gruppe. “Ihr seid unsere Opfer”, antwortet die Frau. “Für was?” fragt Isabelle sie. “Nun, wir nennen uns die Gottesanbeterinnen. Wir beten zu Gott und tun das, was sie verlangt. Unser Gott ist genau das Insekt, die Gottesanbeterin. Unsere Herrin braucht wieder Opfer, um ihren Durst nach Blut zu stillen”, antwortet sie. “So ein Schwachsinn!” sagt Wolfgang. “Nun, wir haben beschlossen, dass du eines unserer Opfer sein wirst”, sagt die Frau zu ihm. “Wartet, wartet. Ich möchte nicht in euren Glauben eindringen oder sonstwas, aber ihr könnt Blut vergießen, aber nicht unsere Gruppe. Wir kennen eine Familie, die aus Inzucht besteht und von der Kannibalismus sich ernährt. Ihr könntet sie verwenden”, schlägt Lydia vor. “Es kommt darauf an, ob es Männer sind. Frauen opfern wir ungerne, nur aus kleine Not. Denn wie ihr sieht, sind wir nur Frauen”, sagt die Frau zu Lydia. “Ich weiß, dass noch ca. sechs dieser Familie lebt. Vier davon sind männlich. Wir versprechen euch, dass wir die Männer am leben lassen, für eure Opferung, wenn ihr uns hilft diese zu besiegen und uns in Ruhe lässt”, sagt Jemma zu ihnen. “Nun, vier sind uns zu wenig. Wir brauchen mindestens sieben”, antwortet die Frau. “Könntet ihr nicht vielleicht mal eine Ausnahme machen?” fragt Claudia sie. “Das hat unsere Herrin zu sagen”, antwortet sie. “Wie heißt ihr, wenn ich fragen darf?” fragt Justin sie und die anderen.
“Mein Name ist Kim. Und wie ihr sicherlich schon festgestellt habt, bin ich die Anführerin”, stellt sich Kim vor. Kim geht zu einer Frau. “Diese hier ist Aurelia, meine beste Freundin seit Kindertagen. Sie ist die Stellvertretende”, stellt Kim sie vor. “Und diese hier heißt Chrystyna. Die Person hinter ihr heißt Sarah. Und diese junge Dame ist das jüngste Mitglied. Sie heißt Charlie”, stellt Kim die restlichen drei vor. “Kim, können wir nicht einfach die Männer töten?” fragt Charlie sie. “Nein, es sind nur drei Männer. Außerdem töten wir nur in der Höhle bei der Opferungsgabe”, antwortet Kim. “Charlie, das müsstest du doch schon längst wissen”, sagt danach Aurelia zu ihr das.
“Nun, falls ihr die Wahrheit sagen solltet, dann wollen wir eure Männer solange bei uns haben. Nicht, dass ihr uns angelogen habt mit der Familie”, sagt Kim zu der Gruppe. “Kommt nicht in Frage!” sagt Wolfgang. Kim seufzt. Sie und die anderen heben ihre Waffen und halten sie gegen die acht. “Entweder ihr stimmt jetzt zu oder wir töten alle Frauen von euch. Die Frauen dürfen wir außerhalb der Opferungsgabe töten. Wir wollen einfach nur Pfand haben, für die Sicherheit”, droht Kim die Gruppe.
"Überall nur Tod"[]
Kim, Chrystyna, Charlie, Aurelia und Sarah halten immer noch ihre Waffen gegen Lydia, Nick, Claudia, Wolfgang, Isabelle, Safa, Jemma und Justin. Lydia überlegt. “Und, wie lautet deine Antwort?” fragt Kim Lydia. “Nun, da wir alle nicht sterben wollen, stimmen ich zu. Aber wenn einer von uns tot ist, während ihr sie als “Pfand” habt, dann werde ich dir einen qualvollen Tod geben”, antwortet Lydia mit einer Drohung. Kim lächelt. “Ist das dein ernst?” fragt Wolfgang Lydia. “Willst du, dass wir alle sterben? Wenn ich abgelehnt hätte, hätten die fünf sofort geschossen und euch verschleppt und ebenfalls getötet”, antwortet Lydia.
Die Gottesanbeterinnen führen die kleine Gruppe von Lydia zu ihrer Höhle. “Ab hier werden nur noch die Männer mitkommen”, sagt Aurelia zu der Gruppe. “Ich bin dagegen. Ich will, dass noch mindestens zwei weitere mit reingehen, damit wir wissen, wie es drinnen aussieht und wo wir unsere Jungs finden können”, sagt Lydia. Aurelia schaut Kim an. Kim nickt. “Okay, aber nicht lange”, sagt Aurelia zu ihr. “Ich habe kein gutes Gefühl dabei”, sagt Wolfgang pessimistisch. “Nur Mut, ich bin ja da”, sagt Nick scherzend. Wolfgang guckt ihn nicht begeistert an. Kim beginnt hineinzugehen, gefolgt von Charlie, Chrystyna und Sarah. Aurelia gibt der Gruppe einen Hinweis mitzugehen. Nick und Justin gehen ohne zu zögern rein. Wolfgang ist sich nicht sicher. “Hey, es wird alles wieder gut. Sie wollen nur für ihre Sicherheit sorgen, mehr nicht”, sagt Claudia zu Wolfgang. “Okay”, sagt Wolfgang vorsichtig. Er und Claudia gehen mit rein. Auch Safa geht mit. “In wenigen Minuten kommen wir wieder raus. Dann führt ihr uns zu dieser Familie”, sagt Aurelia zu Lydia und geht anschließend auch rein.
Kim kommt mit Claudia, Safa, Chrystyna, Sarah und Charlie wieder raus. “Wir sollten langsam zurückkehren, nicht, dass die anderen langsam Sorgen um uns machen”, meint Jemma. Lydia stimmt ihr zu. Dann hören sie die Schüsse vom Weiten. “Das kommt aus unserem Lager”, stellt Claudia fest. Lydia, Claudia, Safa, Jemma und Isabelle rennen sofort los. Kim, Charlie, Chrystyna und Sarah rennen die fünf hinterher.
Lydia und die anderen kommen beim Lager an und sehen, was Sache ist. Dann sehen sie Ares, der auf Aphrodite reitet. Aphrodite wiehert. “Ja, meine Liebe, heute wird es geschlachtet wie noch nie”, sagt er zu ihr. “Dieser gehört zu der Familie”, sagt Isabelle zu Kim. “Nun, der sieht genau perfekt aus für eine Opferung”, sagt Kim. Kim gibt die anderen drei ein Signal. Die vier stürzen sich auf ihm.
Boris, Russel und Gemma fliehen immer noch vor Zombies. “Werden wir sie nie los?” beschwert sich Boris fragend. “Lasst mich zurück. Ich kann nicht mehr”, sagt Gemma erschöpft. “Kommt nicht in die Tüte!” sagt Boris zu ihr. Auf einmal kommen ihnen Nick und Justin entgegen. “Wo sind die anderen?” fragt Russel die beiden. “Das Gleiche wollten wir gerade auch fragen”, antwortet Nick. “Wir sind getrennt, durch eine Zombiehorde. Wir müssen weiter, bevor wir sterben”, sagt Boris zu den beiden. “Oder ihr stirbt hier und jetzt”, sagt auf einmal Zeus und kommt mit erhobener Waffe zum Vorschein. Auch Herakles kommt zum Vorschein. “Eure Zeit ist nun gekommen”, sagt Zeus und will abdrücken, doch er kriegt plötzlich ein Schuss in den Kopf. Sein Körper fliegt nach hinten um. Es kommen auf einmal Safa, Claudia, Lydia, Isabelle und Jemma zum Vorschein. Herakles ist erschrocken und nimmt die Flucht. Sofort rennt Jemma ihn hinterher. “Hau ab”, ruft Herakles zu Jemma. “Nicht solange du tot bist”, sagt sie. Herakles stolpert über eine Wurzel und verliert seine Waffe. Jemma erreicht ihn und schießt ihn in den rechten Oberschenkel. Herakles schreit vor Schmerzen. Danach schießt sie ihn in den linken Oberarm. Erneut schreit Herakles. “Nun bring es doch zu Ende” sagt Herakles zu ihr und macht einen schmerzenden Blick. Zombies kommen. Jemma bemerkt sie. “Brauche ich nicht. Sie tun das”, sagt Jemma und weist auf die kommenden Zombies. “Nein, bitte erschieße mich. Ich will nicht so sterben”, fleht er sie an. Doch Jemma geht. Herakles versucht verzweifelt aufzustehen, ohne Erfolg. Die Zombies erreichen ihn und beginnen ihn zu verschlingen. Herakles schreit. Jemma kommt bei den anderen zurück.
"Zu Ende bringen"[]
Ashley, Nazomi und Russel erreichen das Versteck. “Naja, wie ein wirkliches Versteck sieht das nicht aus”, meint Nazomi. “Was Besseres haben wir auch gerade nicht gefunden”, sagt danach Wick und kommt mit Jemma und Isabelle zum Vorschein. “Okay, genau wie Lydias Gruppe, werden wir auch nur zu viert sein. Sicher ist sicher”, sagt Ashley zu den anderen. “Wir werden diese Familie ein und für alle Mal erledigen!” sagt Isabelle energisch. Auf einmal kommen Jennifer, Jethro und Jessica dazu. Jennifer trauert immer noch über ihre Verluste. Jethro tröstet sie immer noch. “Es wird alles wieder gut, Mom”, sagt er zu ihr. Jennifer beginnt zu weinen. Jethro nimmt sie in den Armen. Dann widmet sich Jennifer zu Ashley. “Bitte. Ich flehe dich an. Töte diese Familie. Nicht für mich oder meiner Familie. Nicht für dich und deine Gruppe. Tue das für das allgemein Wohlergehen der Menschen. Es gibt viele böse Menschen auf der Welt, aber diese Familie ist einfach das letzte, was es je gegeben hat. Keiner darf am Leben bleiben, keine Ausnahmen”, fleht Jennifer Ashley an. Ashley legt ihre rechte Hand auf Jennifers linke Schulter. “Wir werden das tun, auch wenn eventuell noch weitere von uns sterben. Das ist eine Selbstmordmission. Wir werden diese Familie ein für alle Mal zur Strecke bringen”, sagt Ashley zu Jennifer. Jennifer bekommt ein kurzes Lächeln im Gesicht. “Komm, Mutter, gehen wir wieder in das Versteck”, sagt Jethro zu ihr. Sie stimmt zu. Jessica widmet sich nun zu Ashley. “Wenn diese Familie Winston hat und er noch leben sollte, kannst du ihn bitte zurückbringen”, bittet Jessica sie. “Wir versuchen es”, antwortet Ashley. “Okay, wir machen uns nun auf dem Weg. Jede Sekunde zählt”, sagt sie anschließend zu Wick, Jemma und Isabelle. Sie stimmen ihr zu. Nazomi umarmt Ashley. Beide küssen sich danach auf dem Mund. “Bitte, komme unversehrt zurück”, bittet Nazomi sie. “Ich versuch’s”, sagt Ashley zu ihr und lächelt. “Seid bitte auch vorsichtig. Wir wollen dich nicht verlieren. Du bist unsere Anführerin und wir brauchen dich”, sagt danach Russel zu Ashley. “Keine Angst, wir vier werden zurückkommen. Das ist ein Versprechen”, sagt danach Ashley. Anschließend macht sie sich mit Jemma, Isabelle und Wick auf dem Weg.
Die kleine Gruppe von Ashley ist auf dem Weg zum Anwesen. “Wie viele Mitglieder leben eigentlich noch?” fragt sich Jemma. “Es müssten wahrscheinlich noch drei sein, wenn Ares von dieser anderen Gruppe getötet wurde”, antwortet Ashley. “Ist egal, wie viele es noch sind. Wir müssen es zu Ende bringen”, sagt danach Isabelle. Die anderen geben ihr recht. “Zum Glück ist das Anwesen nicht allzu entfernt”, sagt danach Wick.
Ashley, Jemma, Wick und Isabelle haben das Anwesen erreicht. Sie beobachten das Anwesen. “Wie wollen wir vorgehen?” fragt Wick Ashley. Wir gehen in zwei Gruppen in das Anwesen. Wenn wir einen sehen, sofort töten”, antwortet sie. Auf einmal hören die vier hinter sich ein Knacksen. Die vier reagieren sofort und greifen nach ihre Schusswaffen und zielen in die Richtung, wo sie das Knacksen gehört haben. Vor ihnen steht eine Frau. “Hallo. Bitte nicht schießen. Ich habe gerade euch gesehen und brauche eure Hilfe”, sagt die Frau zu der Gruppe und hält ihre Hände in die Luft. “Wer bist du?” fragt Jemma sie. “M-mein Name ist Umeko. Meine Schwester Shima ist verletzt. Mein Bruder Osamu ist bei ihr. Wir haben leider kein Verbandszeugs oder Ähnliches bei uns. Ich bin allein losgegangen, um Hilfe zu holen oder irgendwas, um meine Schwester zu helfen”, antwortet sie. “Wie lange ist es her, dass du sie gesehen hast?” fragt Isabelle Umeko. “Das war vor fünf Minuten”, antwortet sie und zeigt von ihrer Richtung nach Westen. “Hm, eigentlich haben wir keine Zeit dafür. Wir müssen jemanden retten und eine Familie töten”, sagt Ashley. “Ich verstehe. Ihr könnt mir auch nur Verbandszeug oder irgendwas geben, damit ich meine Schwester helfen kann, wenn Ihr sowas bei euch habt”, sagt Umeko. “Wir werden dir helfen, sobald wir unsere Mission erledigt haben, okay? Die Person, den wir retten wollen ist Arzt. Wir haben noch weitere Ärzte bei uns, aber sind gerade nicht hier. Du könntest uns helfen, dann helfen wir dir”, sagt Ashley zu der Frau. “Ich werde euch helfen, wenn ihr mich einweiht, warum ihr diese Familie töten wollt”, stimmt Umeko zu. “Die Familie ist eine Inzestfamilie und ernähren sich hauptsächlich von Menschenfleisch. Sie töten Menschen und verzerren sie, und das schon vor dem Ausbruch. Sie haben einige unsere Freunde getötet und wir wollen nicht, dass weitere der Familie zum Opfer fallen”, antwortet Ashley ihr. “Ich verstehe. Das ist wirklich nicht schön. Ich gebe zu, vor sehr vielen Jahren habe ich mich auch von Menschenfleisch ernährt. Ich war einfach psychisch krank. Meine Geschwister haben mich in einer Therapie gesteckt. Mit sehr viele Therapiestunden, wurde ich geheilt. Das ist zum Glück schon fünfzehn Jahre her. Seitdem finde ich Menschenfleisch sehr abstoßend”, offenbart Umeko.
Isabelle, Jemma und Umeko sind mittlerweile auch in der Villa. “Sollten wir uns auch nochmal aufteilen?” fragt Umeko die beiden. “Lieber nicht. Falls einer von uns sterben sollte und wir kriegen das nicht mit”, antwortet Isabelle. Die drei laufen weiter und gehen an einem großen Gemälde mit einer großen Landschaft vorbei. Umeko, die hinten ist, bemerkt das Gemälde und ist davon angetan. Sie ist davon erstaunt und abgelenkt. Die anderen beiden bemerken das nicht und laufen weiter. Sie gehen anschließend nach links in einem Gang.
Jemma und Isabelle laufen an einer Küche vorbei. Sie gehen zurück und schauen in den Raum. Sie sehen Hippolyta, die gerade Fleisch brät. Isabelle und Jemma nehmen ihre Waffen in die Hand. Jemma richtet ihre Waffe auf Hippolyta, doch Isabelle senkt die Waffe. “Warum tust du das?” fragt Jemma sie flüstern. “Weil die Kugeln zu schade dafür sind. Außerdem wollen wir keine Aufmerksamkeit auf uns lenken, wenn wir schießen. Wir wissen nicht, wo die anderen sind. Und wenn wir schießen, wissen sie auch, dass wir hier sind”, antwortet Isabelle. “Wir schleichen uns an ihr heran, schlagen mit der Waffe sie nieder und tötet sie mit einem Messer”, sagt danach sie zu Jemma. Jemma stimmt zu. Beide schleichen sich an ihr heran. Hippolyta brät weiterhin das Fleisch. Sie nimmt ein Stück heraus und legt es auf ein Brett rechts von ihr. Sie nimmt eine Gabel und ein Messer in die Hand und schneidet ein Stück ab. Anschließend isst sie das Stück. “Hm, er ist ziemlich lecker”, sagt sie zu sich. Dann bemerkt sie in der Spiegelung eines Topfes die beiden. Doch Hippolyta merkt nichts an und macht ihren Kram weiter. Als Isabelle fasst erreicht, will sie mit der Waffe auf ihr Hinterkopf schlagen, doch Hippolyta reagiert schnell und nimmt ein Küchenmesser in die Hand, dreht sich um und schlägt von der rechten Seite gegen Isabelles Wange. Sie verpasst Isabelle eine Schnittwunde gegen die Wange. Isabelle kippt auch zur Seite auf dem Boden um. Jemma ist kurz schockiert und attackiert sie. Hippolyta greift Jemmas Hände, führt sie in die Luft, tritt mit ihrem linken Knie gegen Jemmas Bauch, wodurch sie gebeugt wird und schlägt mir ihrem rechten Ellbogen auf Jemmas Rücken, wodurch sie zu Boden fällt. “Nett von euch, dass ihr freiwillig zurückkommt, um unsere Bäuche zu füllen”, sagt Hippolyta sarkastisch. “Pah, wir sind ihr, um euch zu töten, damit ihr niemanden mehr Schaden anrichten könnt”, sagt Isabelle zu Hippolyta und steht auf. Hippolyta lacht. “Ich bin eine gute Kampfkünstlerin. Ich habe Kampfsport Kenntnisse in Karate, Taekwondo und Jeet Kune Do”, sagt sie danach. Isabelle wird wütend und attackiert wieder Hippolyta. Hippolyta springt nach hinten zum Schrank, hält sich kurz fest und schwingt nach vorne. Dabei tritt sie mit beiden Füßen gegen Isabelles Gesicht. Isabelle fällt erneut zu Boden. Jemma hat sich fast wieder aufgerappelt. Hippolyta attackiert sie, indem sie mit ihrer rechten Hand die Handkante nimmt, in einem tiefen Stand geht und dabei einen Kampfschrei macht und auf Jemmas Rücken wieder schlägt. Erneut geht Jemma wieder zu Boden. “Ihr habt keine Chance. Gibt auf und fügt euch eurem Schicksal” sagt Hippolyta zu den Mädels. “Niemals!” sagt Isabelle und rappelt sich wieder auf. Diesmal hält Isabelle ihre Waffe auf Hippolyta. Sie hat die Schnauze voll. Als Isabelle abdrückt, reagiert Hippolyta schnell und weicht aus. Danach stürzt sie sich auf ihr, schlägt die Waffe aus der Hand und packt Isabelles Kopf und schlägt den Kopf mit voller Wucht auf die Plattform des Schrankes neben sich. Isabelle hat eine Kopfverletzung und geht erneut wieder zu Boden. Isabelle reagiert diesmal nicht mehr. Jemma versucht auch nochmal sich auf zu rappeln. Hippolyta geht zu ihr, tritt in ihrem Bauch und dreht sie auf dem Rücken. Sie nimmt das Küchenmesser in die Hand und richtet die Klinge auf Jemma. “Noch irgendwelche letzten Worte?” fragt Hippolyta sie. “Fickt dich”, sagt Jemma zu ihr. Währenddessen hat Isabelle sich wieder aufgerappelt und geht zum Herd und macht diesen an. Hippolyta will zu stechen. “Hey!” ruft auf einmal Isabelle. Hippolyta dreht sich um. In dem Moment spritzt Isabelle das glühend heiße Öl in der Pfanne in Hippolytas Gesicht. Hippolyta schreit vor Schmerzen. Ihr Gesicht ist sofort verbrannt. Isabelle schlägt mit der unteren Seite der Pfanne, die auch noch sehr heiß ist, links gegen Hippolytas Gesicht. Dadurch kriegt sie noch mehr eine Brandwunde. Hippolyta wimmelt vor Schmerzen. “Lass uns das beenden”, sagt Jemma zu Isabelle. “Werden wir, aber auf eine anderen Art”, sagt Isabelle. Jemma schaut sie verwirrend an. Isabelle zeigt auf dem Herd. “Die Familie benutzt Gas”, sagt Isabelle und zeigt ihr ein Feuerzeug. “Wir brauchen mehr Gas”, sagt sie danach. Jemma versteht. “Was habt ihr vor?” fragt Hippolyta, während sie immer noch Schmerzen hat. Ihr gesamtes Gesicht ist verbrannt vom Öl. Ihre Augen sind auch geschlossen. Jemma und Isabelle antworten nicht auf ihre Frage und sorgen dafür, dass der Raum mit mehr Gas gefüllt wird. Anschließend gehen beide raus. Hippolyta steht im Raum. “Warum tötet ihr mich nicht? Was habt ihr vor?” fragt Hippolyta. Dann riecht sie das Gas. “Nein! Wartet!” ruft sie erschrocken. In diesem Moment wirft Isabelle das Feuerzeug in den Raum und geht mit Jemma in Deckung. Es folgt eine gewaltige Explosion. Isabelle und Jemma fallen zu Boden, während die gesamte Villa wackelt.
Etwas später befinden Ashley, Wick, Umeko, Isabelle und Jemma vor der brennenden Villa. Sie ist komplett in Flammen auf. “So, unsere Aufgabe ist nun erledigt. Nun helfen wir deine Geschwister”, sagt Ashley zu Umeko. Umeko lächelt und geht voraus. Isabelle und Jemma laufen ihr nach. Ashley bleibt noch etwas stehen. Wick ist bei ihr. “Wo willst du Pierres Kopf begraben?” fragt Wick sie. “In der Nähe von unserem aktuellen Versteck”, antwortet sie. Dann gehen beide auch los.
“Osamu, meinst du Umeko kommt zurück?” fragt Shima ihn. “Ja, sicherlich ist sie schon längst auf dem Rückweg”, antwortet er. Wie auf Stichwort, kommt Umeko mit den anderen vier bei den beiden an. “Schaut mal, ich habe Hilfe mitgebracht”, sagt Umeko fröhlich zu den beiden. “Gott sei dank”, sagt Osamu erleichtert. “Wir haben Ärzte in unserer Gruppe. Sie werden euch behandeln. Auch wir müssen behandelt werden, wie man vielleicht sieht”, sagt Ashley zu den beiden und lächelt dabei. “Ihr könnt euch auch unsere Gruppe anschließen”, bietet Ashley den dreien an. Die Geschwister schauen sich an. “Vielen, vielen Dank. Das werden wir”, sagt Osamu.
Ashleys Gruppe kommt bei den anderen an. Nazomi und Russel sehen sie. “Oh ha, wie ich sehe, hattet ihr alle einen krassen Kampf gehabt”, sagt Russel etwas erschrocken als er die anderen mit Verletzungen sieht. “Ja, alle sind tot. Das Anwesen haben wir auch im Brand gesetzt”, sagt Wick zu ihm. “Ich habe diesmal auch an Pierres Kopf gedacht”, sagt danach Ashley und holt seinen Kopf aus einem Beutel. “Wo sind seine Augen?” fragt Nazomi erschrocken. “Die Familie hat anscheinend diese entfernt. “Ich werde jedenfalls nun Pierre beerdigen”, antwortet Ashley. Nazomi stimmt zu. “Ich helfe dir dabei”, sagt sie danach.
"Blut für die Herrin"[]
Die Gruppe von Boris sind zurück. “Ah, ihr seid zurück, mit einer neuen Person”, sagt Wick zu der Gruppe. “Ja, wir waren lange unterwegs. Du bist doch mit Ashley und die anderen zum Anwesen zurückgekehrt, stimmts?” fragt Boris ihn. “Ja, wir sind gerade eben auch eingekehrt. Alle sind tot. Sowie ihr, haben wir auch drei neue Mitglieder gefunden”, antwortet Wick. Isabelle und Russel kommen dazu. Sofort geht Megara zu Russel und umarmt ihn. Danach küssen sich beide. “Wick, du sollst zu Jessica und Emmett gehen. Sie wollen sich deine Wunden anschauen”, sagt Isabelle zu ihm. “Geht klar. Was ist mit dir?” fragt Wick sie. “Sie kontrollieren mich auch. Doch ich solle dich vorher holen”, antwortet sie.
"Ein Zuhause gefunden?"[]
Ashleys Gruppe befindet sich vor eine kleine Stadt. “In dieser Umgebung müsste die Basis sein”, sagt Ashley zu ihrer Gruppe. “Vielleicht sollten wir uns aufteilen, damit wir den Ort schneller und besser finden können”, schlägt Russel vor. “Gute Idee. Da wir fünfundzwanzig Leute sind, teilen wir uns in fünf Gruppen auf”, sagt Ashley zu den anderen. Sie stimmen ihr zu. “Gruppe eins besteht aus Boris, Gemma, Pauline, Jefferson und Nick. Die zweite Gruppe besteht aus Lydia, Jemma, Amber, Juliet und Justin. Gruppe Nummer drei besteht aus Jethro, Wick, Jennifer, Isabelle und Claudia. In Gruppe vier befinden sich Safa, Jennifer, Emmett, Megara und Russel. Nazomi, Umeko, Osamu und Shima sind in meiner Gruppe. Noch irgendwelche Fragen?” sagt Ashley danach. Jethro meldet sich. Ashley gewährt ihm zu sprechen. “Wann treffen wir uns wieder?” fragt Jethro. “Ich würde sagen, dass wir erstmal eine halbe Stunde suchen und dann hierher zurückkehren”, meint Ashley. Alle sind damit einverstanden. Anschließend spalten sie sich.
Rückblende: “Nun, ich bin froh, dass wir diese Familie und die andere Gruppe vollständig ausgerottet haben. Schade um Patrick. Aber naja, Verluste muss man immer mit einberechnen. Ich schätze auch, dass wir alle nicht zu dieser Militärbasis kommen”, sagt Gemma in der Runde. “Warum haben wir auch zugelassen, dass Patrick mitgeht?” fragt sich Emmett. “Es war seine Entscheidung. Der Tod holt jeden früher oder später ein. Auch wir werden bald dran sein. Es war vom Schicksal so gewollt”, antwortet Jessica. “Och, du und dein Schicksal und den Tod”, sagt Emmett genervt. “Leute, nicht streiten. Was passiert ist, ist passiert. Wir können das leider nicht rückgängig machen. Wir alle haben mindestens eine Person verloren”, sagt Ashley in ihrer Gruppe. “Nun, Pauline, du sagtest zu den anderen, dass du ebenfalls auf dem Weg zu dieser Militärbasis bist, wahr? Weißt du auch, wo er sich genau befindet?” fragt danach Ashley sie. “Nicht direkt, aber etwa den Ort. Mein Bruder Buzz darf zwar mit mir kommunizieren, aber nicht genau den Ort verraten. Die Person, die das Sagen hat, will keine Risiken eingehen, falls Bedrohung kommen sollte. Damit wurden die Menschen gemeint, die zum Beispiel feindselig sind oder vielleicht gebissen wurden und so weiter”, antwortet sie. “Verstehe”, sagt Ashley. “Wir brauchen etwa drei Wochen, um den Ort zu erreichen”, fügt danach Pauline hinzu. “Ich frage mich, ob es auch Angel geschafft hat?” fragt sich Nazomi. “Ich hoffe, dass sie lebend angekommen ist”, sagt danach Safa. “Wer ist Angel?” fragt Megara. “Eine Person, die wir einst kennengelernt haben, als wir auf dem Rückweg zu euch waren, also nachdem wir beide verschwunden waren. Angel wollte nicht länger mit uns mitreisen, da sie nicht nur ihren Freund verloren hat, sondern auch ihre gesamte Gruppe, durch andere. Und ohnehin wollte sie mit ihrer Gruppe zur dieser Basis”, antwortet Nazomi. Megara versteht. “Aso, eines muss ich aber noch sagen. Wie mein Bruder mir erzählt hatte, solle das Militär nicht wirklich nett sein. Also, er hat immer wieder mitbekommen, dass das Militär Menschen tötet, die in der Nähe der Basis sich befinden. Es könnte also sein, dass wir wahrscheinlich von den Soldaten angegriffen und getötet werden”, sagt Pauline in der Runde. “Nun, beurteilen können wir leider nichts. Wir müssen es also selbst sehen”, sagt Ashley zum Schluss.
Gegenwart: Die Gruppe von Wick befinden sich westlich von der Stadt. “Außer einem leeren Sturmgewehr und Patronen, haben wir bis jetzt nichts gefunden”, sagt Jethro. “Nur Mut, wir werden schon was finden. Ich denke, dass diese Waffe zum Militär gehört”, sagt danach Jennifer. “Ich kann mir gut vorstellen, dass wir vielleicht hier irgendwo einen Hinweis finden werden”, sagt Wick zu den anderen. Sie geben ihm recht. Auf einmal hören sie einen Schuss. “Das kam östlich”, stellt Claudia fest. “Dort befindet sich doch Lydias Gruppe”, sagt danach Isabelle. “Ich hoffe, dass es ihnen gutgeht”, fügt sie danach zu. “Oder vielleicht das Militär. Hoffen wir, dass keiner von unseren Leuten erschossen oder angeschossen wurde”, sagt Wick. Wicks Gruppe geht weiter. “Hey, da ist irgendwas”, sagt Claudia und deutet auf Bäume. Dort befindet sich eine kleine Lücke. Sie sehen dort Menschen. Sie sehen danach einige Soldaten.
Lydias Gruppe befindet sich schon am Treffpunkt. “Na, wo bleiben denn die anderen? Sind schon zwei Minuten über”, sagt Lydia. “Vielleicht wurden sie aufgehalten oder stecken in Schwierigkeiten”, meint Juliet. “Ach, das denke ich nicht. Vielleicht sind sie noch auf dem Weg zu uns. Sind vielleicht viel weiter weg gewesen als wir, oder sie haben die Zeit vergessen”, ist Lydia der Meinung. “Da kommt Wicks Gruppe”, sagt Jemma und weist auf die Gruppe hin, die gleich da ist. Nach paar Sekunden kommen sie an. “Nanu, die anderen noch nicht da?” fragt Wick die anderen. Lydia schüttelt den Kopf. “Habt ihr irgendwas gefunden?” fragt Justin die anderen. “Jop, erzählen wir aber, wenn alle da sind”, antwortet Jethro.
“Was ist denn in der Stadt los?” fragt sich Claudia. “Zwei Schüsse haben wir gehört und Schreie. Ich glaube, wir haben Emmett schreien gehört, oder?” fragt danach Lydia in der Runde. “Drei oder vielleicht vier, sollten vielleicht sich auf dem Weg machen, um zu schauen, was da los ist”, schlägt Isabelle vor. Die anderen sind damit einverstanden. Isabelle, Jethro und Wick machen sich auf dem Weg.
Die Gruppe von Ashley haben fast den Treffpunkt erreicht. Sie treffen auf Wick, Jethro und Isabelle. Sie sehen danach Gemmas Leiche, die von Boris getragen wird. Er ist immer noch unter Trauer. Die drei sind schockiert. Es herrscht eine bedrückte Stimmung. Alle laufen wortlos zum Treffpunkt.
Ashleys Gruppe ist unterwegs. “Wir sind gleich da, wo wir das Militär gesehen haben. Allerdings könnten die Gerüchte stimmen, dass sie Menschen einfach töten. Wir haben gesehen, dass sie etwa zwanzig Menschen getötet haben, darunter fünf Kinder”, sagt Wick zu Ashley und die anderen. Boris ist ganz hinten und trauert immer noch über Gemma. “Boris tut mir so leid. Jeden, den er sehr geliebt hat, hat er verloren”, sagt Nazomi traurig. “Ja, zuerst seinen Sohn Leroy, dann Monika, danach Bellatrix und jetzt Gemma”, stimmt Ashley ihr zu. Die Gruppe erreicht den Ort. Sie sehen auf dem Feld verbrannten Leichen. “Wollen wir wirklich zu dieser Militärbasis gehen? Ich meine, ist dass wirklich für uns ein Zuhause, den wir gefunden haben? Wir wissen nicht mal, was dort Sache ist. Vielleicht ist das viel schlimmer, als wir das mitbekommen haben”, sagt danach Boris in der Runde. Die anderen sind sich nicht sicher. “Ich denke, wir alle haben heute vielleicht viel durchgemacht. Wir sollten vielleicht nochmal eine Nacht darüber nachdenken, ob wir das wirklich wollen”, meint Ashley. Die anderen stimmen ihr zu. Auf einmal kommen sehr viele Soldaten zum Vorschein und umzingelt die gesamte Gruppe. Sie halten ihre Waffen gegen sie. Alle heben ihre Hände. “Hey, wir wollen keinen Ärger. Wir suchen nur ein Zuhause. Wir wissen allerdings nicht, ob wir nun diesen gefunden haben. Bitte, erschießt uns nicht. Wir haben wichtige Menschen bei uns”, sagt Ashley zu den Soldaten.
Getötete Opfer[]
- Eine Menge an Zombies.
- Viele unbenannte Überlebende des Nilpferd-Pfadfinderlagers (untot, gemeinsam mit Ashleys Gruppe)
- Zeus Heroes (vermutlich)
- Hippolyta Heroes
Auftritte[]
Staffel 3[]
- "In der Falle"
- "Freund oder Feind?"
- "Lügen" (Hintergrund)
- "Keine Geheimnisse"
- "Kein sicherer Ort"
- "Ende der Tyrannei"
- "Gen Osten"
- "Das Königsfamilien Anwesen" (Hintergrund)
- "Die Wahrheit kommt ans Licht" (Stimme)
- "Blutbad"
- "Weiterer Feind"
- "Überall nur Tod"
- "Zu Ende bringen"
- "Blut für die Herrin"
- "Ein Zuhause gefunden?"
Trivia[]
- Dieser Name des Charakters wurde zuerst als Castaufruf für Bellatrix Paxton verwendet.
- In "Pläne" wird bestätigt, dass sie bei dem unbenannten Ort, auch als Wissenschaftlerin arbeitet, obwohl sie nur eine ausgelernte Ärztin ist. Fedor hat seine Wissenschaftskenntnisse ihr beigebracht.
- Obwohl sie in dieser Episode nicht erscheint, ist ihr Status am Ende unbekannt, weil nicht bekannt ist, ob sie am Leben ist.