Hudson ist ein Überlebender des Ausbruchs The New Life. Er ist ein Polizist beim BPD und ist derjenige, der Lawrence Dawson verhaftete, nachdem er ein Mädchen, das gebissen wurde, vor Passanten tötete.
Vor dem Ausbruch[]
Irland, Ballyliffin[]
Über Hudsons Leben vor dem Ausbruch ist nichts bekannt, nur, dass er ein Polizist ist.
Nach dem Ausbruch[]
Nach dem Ausbruch...
Staffel 2[]
"Das Blatt wendet sich"[]
“Danke, dass ihr mir alles erklärt habt. Ich entschuldige mich nochmal aufrichtig für mein Verhalten und so weiter”, sagt Quinn zu Amelia. “Ist kein Problem. Ich wurde schon häufig mit meinen Geschwistern verwechselt. Von uns dreien, bin ich die erste, die aus dem Mutterleib gekommen ist. Danach kam Amber und zum Schluss Amanda”, sagt Amelia zu Quinn. “Was bei uns drei unterschiedlich ist, ist die Persönlichkeit. Ich bin eher der Engel von uns dreien. Amber ist mal Engel, mal Teufel und Amanda kann man wirklich sagen, dass sie das reine Böse ist. Sie hat schon immer als Kind Ärger gemacht. Ich mag meine Schwestern nicht”, sagt sie danach. “Wo ist eigentlich der Vater, wenn ich fragen darf?” fragt danach Quinn. “Mein Ehemann Roger wurde von Amanda getötet, da war sie gerade mal fünf Jahre alt”, antwortet die Mutter kühl. Quinn ist überrascht. “Lassen Sie mich los”, hören die drei auf einmal eine Stimme. Sie sehen Lawrence. “Das ist doch der Typ, der von Island runtergekommen ist und das eine Mädchen getötet hat, oder?” fragt Amelia in der Runde. Quinn bestätigt das. “In welcher Zelle soll ich ihn bringen”, fragt er Kollege von Quinn. “In die Nebenzelle, wo sich dieser Graham befindet, Hudson”, antwortet Quinn. Hudson geht mit Lawrence in das Gebäude.
"Die Zeit läuft"[]
“Hey, Hudson. Johanna. Ich gehe jetzt zum Krankenhaus. Franklin meldet sich immer noch nicht, genauso wie Vendella und Tamara. Um die Mädels kümmere ich mich später”, sagt Quinn zu den beiden. “Geht klar”, sagt Johanna zu ihm. “Aso, und passt auf diesen Lawrence auf. Ich vertraue ihn nicht. Ich werde ihn auch nachher befragen. Auch wegen Amanda Dagger”, sagt Quinn danach und geht anschließend los.
"Falsches Spiel"[]
Vendella und Michelle erreichen ein Polizeiauto. “Weiß du vielleicht einen Ort, wo du untertauchen kannst? Ich fahre dich dorthin”, fragt Vendella Michelle. Michelle nickt. Auf der anderen Straßenseite befindet sich der Juwelier-Mann mit einer Frau. Er sieht Vendella und Michelle. Er wird wütend und geht auf sie zu. “Nicht nur die Welt geht den Bach runter, sondern diese Kriminellin ist noch auf freiem Fuß?” fragt der Mann Vendella wütend. “Sascha, wir haben jetzt keine Zeit für sowas. Wir müssen weg!” sagt die Frau zu dem Mann. “Nicht solange diese Frau tot ist!” sagt Sascha wütend und deutet auf Michelle. Er zieht eine Waffe und richtet diese auf Michelle. “Das ist Grahams Waffe. Woher hast du sie her?” fragt Michelle schockiert. “Sie lag auf der Straße. Dein Freund hat sie beim Autounfall verloren. Ich habe ihn rein zufällig entdeckt, als ich mit dem Autofahrer sprach, nachdem er immer noch schockiert war und keiner von den Polizisten sich um ihn gekümmert hat. Ich habe sie heimlich eingesteckt”, antwortet Sascha. Die vier sehen danach, dass eine Horde an Mampfer auf sie zukommen. “Nun, da werden die Untoten sich freuen”, sagt Sascha und deutet zuerst auf die kommenden Mampfer, dann auf Michelle. “Sascha, bitte, höre auf”, sagt die Frau und senkt die Waffe. “NEIN! Ich will diese Kriminellin tot sehen!” brüllt er und schlägt die Frau mit der Waffe gegen ihre Wange. Vendella nimmt die Gelegenheit und schießt ihm die Waffe von der Hand. Sascha wird wütend und packt die Frau an den Haaren und hält ein Messer an ihre Kehle. “Hey, lass sie frei!” fordert Vendella ihn auf. “Dann übergebe mir sie oder töte sie selbst, oder ich werde meine Freundin Odessa töten!” droht Sascha Vendella. Odessa kommen die Tränen. “Bitte, Sascha, tue das nicht”, bettelt sie um ihr Leben. “Schnauze, Weib!” fordert er sie auf. “Lassen sie die Frau los, auf der Stelle!” hören sie eine männliche Stimme. Die Blicke gehen zu der Stimme. Sie sehen Quinn, Lawrence, Hudson, Johanna und einen weiteren Mann. “Wird's bald!” sagt Quinn zu Sascha. “Pah!” antwortet Sascha. “Hudson. Johanna. Heinz. Umzingelt ihn, aber schnell”, sagt Quinn zu den dreien. Die drei machen dies und umzingeln Sascha, während die Mampfer näher der Gruppe kommen.
"Gefahren um jeder Ecke"[]
“Nimm jetzt die Waffe runter, Junge! Wir haben nicht ewig Zeit!” fordert Hudson Sascha auf, der immer noch das Messer an Odessa Kehle hält. “Ich lasse sie erst los, wenn...”, sagt er, als Quinn ihn eine Kugel in den Kopf schießt. “Tut mir leid, er hat uns keine andere Wahl gelassen. Wir müssen jetzt erstmal weg”, rechtfertigt sich Quinn. Die anderen stimmen ihm zu. Sie fliehen, während die ersten Mampfer Saschas Leiche erreichen und beginnen ihn zu verschlingen.
Quinn, Vendella, Michelle, Hudson, Lawrence, Johanna, Heinz und Odessa erreichen eine Wohnung. Quinn schließt die Wohnungstür auf. Alle gehen in die Wohnung. Eine Katze kommt plötzlich angelaufen und miaut. “Na, Loki, ungewohnt, dass ich jetzt so früh zuhause bin, wahr?” sagt Quinn zu seinem Kater und streichelt ihn. Er schnurrt. “Der ist ja voll süß. Ich wollte auch schon immer eine Katze haben, aber Graham hat mir das nicht erlaubt”, sagt Michelle. “Darf ich ihn streicheln?” fragt sie danach Quinn. Quinn erlaubt ihr das. “Quinn, bist du schon zurück?” fragt plötzlich eine männliche Stimme aus dem Bad. “Ja, Robin, ich bin zurück, und wir haben Besuch”, antwortet Quinn. Quinn und die anderen gehen ins Wohnzimmer. “Wo ist eigentlich Tamara, Vendella?” fragt Johanna sie. “Sie ist... sie ist tot”, antwortet sie und senkt ihr Kopf. Die Kollegen sind schockiert. “Genauso wie Ward und Herrmann”, sagt danach Heinz. Vendella ist schockiert, dass auch Ward tot ist. “Nun, alles hat nur eine logische Erklärung, und die kann nur Lawrence uns beantworten”, sagt Quinn danach. Lawrence schaut in die Runde. Lawrence will gerade seinen Mund aufmachen, als Robin in einem Bademantel mit einem anderen Mann aus dem Bad kommt. “Huch, wären wir noch länger drin geblieben, aber wir sind leider nicht mehr allein”, sagt Robin in der Runde, als er mit dem Mann ins Wohnzimmer kommen. “Ist heute eine spezielle Party hier? Ich hoffe, eine geile Bisexuelle Party”, fragt Robin in der Runde. Quinn seufzt. “Tut mir leid. Mein Bruder Robin ist schwul und Doktor. Der Mann neben ihm, ist sein Ehemann Norman. Außerdem ist mein Bruder hin und wieder Mal sehr versaut”, entschuldigt sich Quinn bei den anderen. Robin schaut sich Lawrence an. “Hat dir einer mal gesagt, dass du ziemlich sexy und süß bist? Du turnst mich an”, sagt Robin zu Lawrence. Lawrence macht einen erstaunten Blick. “Robin”, ermahnt Quinn ihn. Robin lacht und entschuldigt sich danach. “Komm, Schatz, gehen wir ins Schlafzimmer und ziehen uns erstmal an”, sagt Norman zu Robin. Robin stimmt zu. Sie verlassen das Wohnzimmer. “Wieso müssen immer Männer mich anbaggern?” fragt sich Lawrence. Dann widmet er sich zu den anderen.
Lawrence hat den anderen erklärt, was Sache ist. “Und wir dachten, dass du verrückt geworden bist, durch die ganzen Ereignissen, was auf Island passiert ist”, sagt Johanna zu ihm. “Ich wünschte mir echt, dass ich verrückt geworden wäre, doch leider ist das die Wahrheit. Wir fünf, die es herunter geschafft haben, dachten, dass wir endlich ein normales Leben führen können. Doch leider ist das nicht der Fall”, sagt Lawrence. Auf einmal klingelt Quinns Handy. “Wer ruft mich denn an?” fragt er sich, als er eine unbekannte Nummer entdeckt. Quinn verlässt den Raum und nimmt den Anruf ab. “Das heißt also, dass dieser Graham doch gestorben ist und wieder zurückgekehrt ist, oder?” fragt Vendella ihn. Lawrence nickt. “Jetzt verstehe ich, warum diese Frau wütend auf mich war und warum sie mir das nie verzeihen wird”, sagt Vendella und hat nun Schuldgefühle. “Was meinst du?” fragt Michelle sie. “Nun, als Tamara und ich zu unserem Auftrag gefahren sind, hatten wir uns getrennt. Ich traf auf einige, die sich im Keller versteckten. Dort waren auch zwei dabei gewesen, wie von Island es herunter schafften. Als von dieser Mutter die Tochter gebissen wird und der eine Typ ebenfalls um seinem Leben kämpfte, beschloss ich dieses Kind zu retten. Dafür starb der eine Mann”, offenbart Vendella. “Du meinst Stewart-Brian?” fragt Lawrence sie. Vendella nickt. “Ich nehme dir das nicht übel. Ich nehme es keinem übel. Schließlich wart ihr nicht auf Island gewesen und musstet wochenlang damit leben. Ihr seid nun zum ersten Mal damit in Kontakt gekommen, weshalb ihr das nicht kennt”, sagt Lawrence danach. Dann kommt wieder Quinn in den Raum. “Ich muss kurz weg” sagt Quinn in der Runde. “Warum?” fragt Johanna sie. “Eine Person, den ich kenne, den kennst du auch, Lawrence, hatte mich angerufen. Es klang so, als hätte er Probleme”, antwortet Quinn. “Um welche Person handelt es sich?” fragt Lawrence ihn. “Um Perry Dorn”, antwortet Quinn. “Gut, ich werde mit dir gehen. Ich möchte mich bei ihm und bei seiner Tochter entschuldigen, dass ich ohne Vorwarnung und brutal dieses kleine Mädchen getötet habe”, sagt Lawrence. “Einverstanden, aber alle anderen bleiben erstmal hier”, sagt Quinn. Die anderen sind einverstanden. Quinn und Lawrence gehen los.
Michelle streichelt Loki. Er schnurrt. “Er ist wirklich putzig”, sagt Odessa zu Michelle und beginnt ihn auch zu streicheln. Michelle stimmt Odessa zu. “Ich hoffe, dass sie unversehrt zurückkommen”, sagt Johanna, während sie sich Sorgen macht. “Ich weiß, dass du Angst um Quinn hast, Johanna, doch Quinn ist sehr erfahren und kennt sich am Besten aus in Irland, zumindest hier in Ballyliffin”, sagt Hudson zu ihr. Dann klopft jemand an der Tür. “Ich gehe schon”, sagt Robin und eilt zu der Tür. Vendella springt sofort auf. “Warte, schaue erstmal durchs Türspion, ob es wirklich um einem Menschen handelt”, sagt Vendella zu ihm. Robin lächelt und ist damit verwirrt. “Ich meine das ernst!” sagt sie danach. Robin zieht seine Augenbraue hoch und tut dies. Er sieht eine Frau, die nervös ist und um sich herum schaut. “Ist nur Wilma, eine sehr gute Freundin von Quinn”, sagt Robin und öffnet die Tür. “Gut, ihr seid da”, sagt Wilma und geht in die Wohnung. Sie hat zwei Meerschweinchen bei sich. Es handelt sich um Bernhard und Bianca. Robin schließt die Tür. Wilma geht ins Wohnzimmer, wo sich die anderen befinden. “Oh, hallo Frau Glut, wie geht es Ihnen?” fragt Heinz sie. “Bitte, nenne mich Wilma”, sagt sie zu ihm. “Und mir geht es gut. Was ist da draußen los? Ich habe mit ansehen müssen, dass Menschen andere Menschen roh gegessen haben”, beantwortet sie danach die Frage. “Wir erklären es dir”, sagt danach Johanna.
Quinn, Lawrence und Annika erreichen wieder die Wohnung und gehen rein. Im Wohnzimmer befinden sich alle. “Ihr seid zurück”, sagt Johanna erleichtert. Quinn sieht Wilma. Sie hat bei sich immer noch Bernhard und Bianca. Beide quieken. “Hey, na ihr beiden. Fühlt ihr euch wohl bei Wilma?” fragt Quinn beide Meerschweinchen und hat ein Lächeln im Gesicht, während eine Träne aus seinem Auge kommt. “Du lächelst ja? Ich dachte, du kannst die beiden nicht mehr sehen, nach dem Tod deiner Frau und deinem Sohn” fragt Wilma ihn überrascht. “Konnte ich auch nicht, weshalb ich sie dir gegeben habe. Doch nun kann ich mit meiner Vergangenheit abschließen. Ich habe erfahren, dass Amanda Dagger tot ist”, antwortet Quinn. “Was machen wir jetzt und wohin gehen wir jetzt?” fragt Hudson in der Runde. “Wir müssen zuerst Claire Peters holen. Danach müssen wir Charlotte und Stewart-Brian suchen, aber ich denke, dass wir die beiden nicht mehr finden werden”, antwortet Lawrence. “Geht klar. Ich hole schnell mein schwules Kaninchen Wurm, dann gehen wir los. Packt aber noch einiges an Vorräte ein”, sagt Quinn zu den anderen.
"Alanna oder Beth?"[]
Die Gruppe rund um Quinn, Lawrence und Vendella ist noch immer in der Wohnung. Loki hat sich an die Beine von Michelle gekuschelt. Quinn hält in seinen Armen sein Kaninchen Wurm. „Wir können da nicht einfach so rausrennen. Es ist unser sicherer Tod“, sagt Vendella zu Lawrence, welcher am liebsten durch die Tür stürmen möchte, um sich durch die Mampfer zu kämpfen. „Hast du etwa Angst, Quantico? Wenn du sterben willst, dann kannst du ja hierbleiben“, zischt Quinn sie an. Hudson geht zu Vendella. „Nimm es ihn nicht übel. Er versucht nur sein Bestes. Ich bleibe bei dir und helfe dir dabei das Mädchen zu schützen“, sagt Hudson überzeugt. Quinn schaut sich um. „Will noch wer hierbleiben?“ fragt er in die Runde. „Ich gehe mit dir. Ich denke, dass wir woanders vielleicht noch Überlebende finden“, ist Lawrence der Meinung. Robin, Johanna und Wilma teilen diese. Kurzerhand geht Quinns Gruppe los, nicht bevor dieser Vendella noch einen giftigen Blick zuwirft. Vendella, Michelle, Hudson und Loki bleiben zurück. Schnell geht Vendella zu Michelle und holt eine Handschelle heraus. Einen Metallring bindet sie um Michelles rechte Hand, während sie die andere um ihre eigene linke Hand legt. Michelle blickt sie irritiert an. „Ich habe gesagt, ich beschütze dich vor Quinn. Wenn er dich alleine sieht, wird er dich sofort töten. Jetzt muss er uns beide erledigen“, erklärt Vendella ihr. „Danke, dass du an mich glaubst, Vendella“, sagt Michelle und umarmt die Polizistin. Plötzlich poltert es an der Tür. „Das sind die Mampfer“, sagt Hudson panisch. „Die Tür wird nicht lange halten, was tun wir jetzt?“ fragt Michelle ängstlich. Vendella blickt unsicher herum. „Ich muss zunächst ehrlich zu dir sein. Ich habe dir von U-in erzählt. Ich habe sie getroffen, bevor ich dich aus der Zelle holte. Sie hatten mir das Leben gerettet, als ich verletzt war und Mampfer auf mich zu rannten. Sie sind nur ein Teil der Organisation, und waren so eine Art Sekte. Sie glauben daran, dass Gott die schlechten Menschen in Mampfer verwandelt, und einige wie Graham, dazu auserwählt waren, das Virus, welches wir in uns tragen, zu bekämpfen. Es ist in deinem ganzen Körper, und wurde laut ihnen an dich weitergegeben. Sie können dich nicht töten, solange sie glauben, dass du das Gegenmittel in dich trägst. Ich fand das verrückt und sie haben mich damit beauftragt dich ihnen auszuliefern“, erzählt sie Michelle. „Und wirst du es tun?“ fragt sie Vendella beunruhigt. Die Polizistin schüttelt mit dem Kopf. „Nein, ich werde dafür sorgen, dass sie uns nicht finden. Doch dafür müssen wir zunächst aus dem Fenster hier raus“, meint Vendella. „Gut, dann beeilt euch, Mädels. Ich werde ein wenig Deckung halten. Vendella nimmt die Handschelle an sich und an Michelle wieder ab. Michelle nimmt Loki in den Armen und nimmt einen Schal, den sie an der Wand hängen sieht. Sie drückt Loki an ihren Bauch und bindet den Schal drumherum. „Wir können los“, sagt Michelle. Zusammen mit Vendella geht sie zum Fenster und schauen runter. Sie befinden sich mindestens im sechsten Stock. „Gut, ich gehe vor“, sagt Vendella und steigt durchs Fenster. Michelle folgt ihr mit Loki daraufhin.
Es poltert an der Tür. Hudson steht mit einer geladenen Waffe vor dieser. „Kommt schon, ihr Missgeburten. Ich erledige euch alle“, sagt Hudson und wartet angespannt, plötzlich öffnet sich die Tür. Er schießt einen der Mampfer eine Kugel in den Kopf, bevor er überrannt wird und ihn die Mampfer in mehrere Stücke zerreißen.
Getötete Opfer[]
- 1 Mampfer
- Sich selbst (verursacht)
Todesfall[]
- Sich selbst (verursacht)
- Mampfer
Während Vendella und Michelle aus dem Fenster klettern, bleibt Hudson zurück, um sie zu beschützen. Er wartet auf die Mampfer. Als diese eindringen, wird Hudson von die Mampfer überwältig und verschlungen.
Auftritte[]
Staffel 2[]
- "Das Blatt wendet sich"
- "Die Zeit läuft" (Hintergrund)
- "Falsches Spiel" (Hintergrund)
- "Gefahren um jeder Ecke"
- "Alanna oder Beth?"