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Howard Ringler ist ein Hauptcharakter und ein Überlebender des Ausbruchs The New Life. Er ist der Bruder von Gabriella und Rick Ringler sowie ein Mitglied des Militärs. Er ist die Kontaktperson seiner Geschwister, Ursula Flame, Lawrence Dawson, Nick Konnel, Paula Fog und Jackson.

Vor dem Ausbruch[]

Vereinigten Staaten, Maryland, Hagerstown[]

Howard wurde in diesem Land und in dieser Stadt geboren und lebte eine Zeit lang dort, bevor er umgezogen ist.

Island, Reykjavik[]

Über Howards Leben vor dem Ausbruch ist nichts bekannt, nur dass er ein Soldat des Militär ist.

Nach dem Ausbruch[]

Nach dem Ausbruch ist Howard immer noch ein Mitglied des Militärs und will die Leute, die Schutz suchen, helfen und die Rebellen aufhalten. Des Weiteren ist er die Kontaktperson der Rebellen.

Staffel 1[]

"Willkommen im Militär"[]

Lyra sitzt in einer Zelle. Sie zittert am ganzen Körper und schaut gegen die Wand. Plötzlich öffnet sich die Tür und ein Mann in Uniform tritt herein. „Du bist also Lyra Allen, 17 Jahre alt, geboren in Alabama. Du wolltest hier nur Urlaub machen als die Mampfer plötzlich kamen. Du wolltest die Insel verlassen und hast dich den Rebellen angeschlossen“, trägt der Soldat vor. „Super, dann wissen sie ja alles über mich“, sagt Lyra und schaut weiter zur Wand als wäre nichts gewesen. „Nein, wissen wir nicht. Fangen wir leicht an. Wir wissen, dass unter den Rebellen Mike Konnel, ein gefährlicher Mörder, befindet und eine Politikerin namens Ursula Flame. Leider wissen wir nicht wer noch zu diesen gehört. Wir konnten sie noch nicht ausmachen. Wir könnten sie natürlich jagen und es versuchen herauszufinden, aber du könntest auch ein nettes Mädchen sein und es uns einfach sagen“, sagt der Soldat in einem freundlichen Ton. „Ich habe von den beiden noch nie etwas gehört“, antwortet Lyra ihn. „Das finde ich ziemlich komisch, da du öfters bei ihnen gesehen wurdest, und wir wissen aus sicherer Quelle, dass Mike vor hat Island zu verlassen. Das ist ziemlich verdächtig, wenn du mich fragst“, meint der Soldat. „Das ist bloßer Zufall. Ich weiß nicht was sie von mir wollen. Ich kenne keinen Mike und keine Ursula“, sagt Lyra mit leicht zögerlicher Stimme.

Lyra sitzt noch immer in ihrer Zelle als sich die Tür öffnet. Der Soldat welcher ihr Verhör bereits geführt hatte, tritt durch die Tür. „Komm mit“, sagt er grob. Wortlos bleibt Lyra sitzen. Wütend geht er Soldat zu ihr, packt sie am Arm und zieht sie auf die Beine. „Ich sagte mitkommen“, sagt der Soldat in einem ernsten Ton. „Wohin bringst du mich hin?“ fragt sie und versucht sich aus dem Griff des Soldaten zu befreien. „Mike Konnel will dich sehen“, antwortet der Soldat ihr.

Der Soldat mit Lyra geht im Schlepptau einen Flur, der in eine Zentrale führt, entlang. In der Zentrale wartet bereits Nick. Als er Lyra erblickt, sagt Nick zum Soldaten, dass er ihn mit der Gefangenen alleine lassen soll. Dabei nennt er den Soldaten Ringler. Kaum hat Ringler den Raum verlassen, mustert Nick die Gefangene.

"Die Rebellen"[]

Ursula und Lawrence befinden sich an einem Ort, der versteckt ist. Auf einmal kommt Howard Ringler. “Da bist du ja. Hast du was Neues, auch wegen Lyra?” fragt Ursula sie. “Ja, Nick verhört sie immer noch. Ich habe ein ungutes Gefühl dabei. Ich weiß, dass Ramon sie unbedingt überreden will, wegen ihre Arzt Kenntnisse. Ich weiß auch, dass viele Ärzte tot sind, doch ich versuche mein bestes, sie irgendwann heimlich rauszuschmuggeln. Lyra weiß schließlich nicht, dass ich eure Kontaktperson bin. Ich bin nur froh, dass ihr beide, Paula, Nick, meine Geschwister und Jackson davon wissen, dass ich ein Maulwurf im Militär bin. Ich finde das Verhalten des Militärs inakzeptabel. Zum Glück sind wir aber nicht alle so”, antwortet Howard. “So soll es auch bleiben, dass wir nur die Kontaktpersonen sind. Je weniger, desto besser. Falls einer doch nachgeben sollte und dich verrät”, sagt danach Lawrence. “Ich hoffe, dass wir bald hier weg sind. Ich will wieder nach Hause nach Florida. Bin eigentlich nur ein Tourist und Urlauber hier. Scheiß Epidemie”, sagt er hinterher.

Howard ist auf dem Weg zurück, dabei trifft er einige von seinen Kameraden. “Hey Howard, wo warst du?” fragt ein Soldat namens Wes Frog. “Ich habe mir eine Stelle angeschaut, wo ich eventuell die Rebellen vermute, leider negativ”, lügt er. “Aber sollen wir eigentlich nicht immer zu dritt gehen?” fragt Wes ihn. “Ja, aber nur die mit niedrigen Ränge. Ich habe den Rang eines Captain und darf allein umherziehen. Kannst selbst Ramon oder Martin fragen, sie haben mir die Erlaubnis gegeben”, antwortet Howard.

Die Soldaten kommen mit Lawrence zum Militärlager. Howard sieht Lawrence. Er verzieht keine Mimik. “Scheiße, nicht er” sagt Howard in seinen Gedanken. “Wer ist das und was ist mit ihm passiert?” fragt Howard Leo. “Joe hat ihn angeschossen als wir ihn in der Nähe der Häfen gesehen haben. Er lebt noch, wurde nicht gebissen. Wer er ist, keine Ahnung. Wir wissen also nicht, ob er zu den Rebellen gehört oder einer von wenigen Überlebenden gehört, der zur keine Seite gehört”, antwortet Leo. “Okay, bringt in ins Krankenzimmer”, befehlt danach Howard. Leo nickt und geht mit den Soldaten und Lawrence davon. Howard schaut ihnen hinterher.

"Chance auf Flucht"[]

„Wir konnten die Kugel entfernen. Sein Zustand ist jedoch nicht stabil. Es könnte sein, dass noch irgendwelche kleinen Splitter von der Kugel die Gefäße getroffen haben. Er ist jedoch in ein Koma gefallen“, erklärt ein Mann Howard Ringler. „Können Sie uns sagen, wann er wieder aufwachen wird? Er soll vernommen werden und uns Informationen über die Pläne der Rebellen erzählen“, sagt Howard zum Mann. „Nun ja, das ist ungewiss. Ich könnte ihm eine Adrenalinspritze geben und er würde aufwachen, doch ich als Arzt kann davon nur abraten. Die Gesundheitlichen Folgen die das Ganze nach sich tragen kann sind massiv“, merkt der Arzt an. „Danke, Dr. Paulson. Ich kann jedoch nicht warten. Wenn die Rebellen angreifen, sind alle hier gefährdet. Ramon wird es nicht gefallen, wenn ich ohne Informationen zurückkomme. Also werden sie ihn aufwecken und nicht sterben lassen“, sagt Howard mit einer festen Stimme.

„Achtung, Achtung, eine Durchsage. Das Gebäude wird evakuiert. Wir bitten darum, dass alle ruhig bleiben und die Soldaten vor Ort vertrauen. Danke für ihre Mitarbeit“, ertönt die Stimme der Lautsprechern im Krankenzimmer. Lawrence liegt auf einem Bett noch immer im Koma. Dr. Paulson hat eine Adrenalinspritze in der Hand. Als die Durchsage ertönt, zögert er. „Gibt es ein Problem Doktor?“ fragt Howard. „Nein... Nein, überhaupt nicht. Ich denke nur wir sollten mit in die Evakuierung“, sagt der Arzt etwas ängstlich. „Jetzt machen sie sich nicht in die Hose. Wenn wer kommt, bin ich da um Sie zu beschützen. Jetzt gerade zählt für Sie nur den Mann aufzuwecken, damit wir vielleicht Informationen über die Rebellen bekommen“, sagt Howard mit einer festen Stimme. „Warum glauben Sie eigentlich, dass er ein Rebell ist?“ fragt der Arzt den Soldaten. „Ich habe nie gesagt. Ich glaube, dass er ein Rebell ist. Doch müssen wir nach jedem Strohhalm greifen, der uns zu den Rebellen führen kann, und wenn er keine Informationen liefert, können wir ihn immer noch töten. Und wenn Sie weiter mit mir diskutieren, kann ich jetzt auch gerne Leutnant Colonel Dent holen, wenn es Ihnen beliebig ist“, sagt Howard mit einem genervten Blick. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, spritzt Dr. Paulson das Adrenalin in Lawrence Körper. Nichts passiert. „Was ist los Doktor? Warum klappt es nicht?“ fragt Howard ihn. „Ich habe keine Ahnung“, antwortet der Arzt. Kaum hat Dr. Paulson fertig gesprochen öffnet Lawrence seine Augen und schnappt panisch nach Luft.

Lawrence atmet schwer. Er schnauft und schaut sich erschrocken um. „Howard?“ fragt er als er diesen neben sich erblickt. Dr. Paulson schaut Howard fragend an. „Woher kennt er Ihren Namen?“ fragt der Arzt sofort. „Er hat nicht meinen Namen gesagt. Da müssen sie sich verhört haben“, antwortet der Spion schnell. Dr. Paulson greift nach einer Pinzette, die auf dem Tisch neben sich steht. „Ich bin mir ganz sicher, mich nicht verhört zu haben“, meint der Arzt. „Wo bin ich? Was machst du hier Howard?“ fragt Lawrence orientierungslos. Der Arzt erhebt seine Pinzette und richtet sie auf Howard. „Für wem arbeiten Sie, und wer sind Sie wirklich?“ fragt er Howard.

"Du bist nicht der Gute"[]

Lawrence versteht schnell, was Sache ist. “Howard, erkennst du mich nicht mehr? Wir waren damals auf dem College. Ich bin es, Lawrence Dawson, dein Sitzbank Nachbar”, sagt Lawrence zu ihn. Howard und Dr. Paulson schauen ihn an. “Ach, deswegen kennst du mich. Stimmt, da du es jetzt erwähnt hast, erkenne ich dich wieder. Mann, lange nicht mehr gesehen, du hast dich aber sehr verändert”, lügt Howard und ist fröhlich dabei. “Nun gut, dann haben wir das jetzt geregelt”, sagt danach Dr. Paulson zu Howard.

“Howard, du wolltest ihn doch ausfragen”, sagt Dr. Paulson zu ihn. “Ach ja, stimmt. Nun Lawrence, gehörst du zu den Rebellen oder nicht?” fragt Howard ihn. Als Lawrence antworten will, fällt er wieder ins Koma. “Was zum…?” fragt Howard schockiert. “Schnell, gib ihn noch eine Adrenalinspritze”, befehlt Howard ihn. “Nein, denn dann wird er sofort sterben. Erst in sechs Stunden wieder, aber dann auch das letzte Mal. Er muss im Koma bleiben, um sich zu regenerieren”, sagt Dr. Paulson zu ihn.

"Loyalitäten"[]

James stürmt in ein Zimmer in welchem Dr. Paulson und Howard gerade reden. „Wieso haben sie nicht aufgepasst?“ fragt James Dr. Paulson und schlägt ihn ins Gesicht. Dr. Paulson fällt zu Boden und hält sich vor Schmerzen eine Hand auf die Stelle, wo die Faust ihn traf. Howard reagiert sofort und geht dazwischen. Claire betritt den Raum und ist schockiert, was vor sich gefallen ist. Sie eilt zum Arzt und hilft ihm auf die Beine. „Geht es Ihnen gut?“ fragt sie nach. „Ja, mir geht’s gut. Danke“, beantwortet Dr. Paulson Claires Frage. „Es war ihre Aufgabe auf Crystal aufzupassen. Sie wissen doch, dass sie sich an nichts mehr, außer mich, erinnern kann, was seit dem Ausbruch passiert ist, wenn sie aufwacht“, sagt James zornig. „Ich würde sagen du beruhigst dich erst mal, Cadet“, meint Howard, welcher versucht James runterzubringen. „Das habe ich, nur habe ich noch andere Patienten, auf die ich aufpassen muss, und Crystal ist auch nicht krank. Zumindest körperlich gesehen ist sie wie ein normales zwölfjähriges Mädchen. Für das, was sie hat, kenne ich den Fachbegriff ja nicht mal. Ich halte es daher nicht für nötig sie hierzubehalten“, erklärt Dr. Paulson. „Und wo soll sie sonst hin?“ fragt James aufgebracht über diese Aussage des Arztes. „Zu uns“, antwortet Claire schnell. Missverstehend schaut James Claire an. „Sie kann zu uns. Wir können uns um sie kümmern“, sagt Claire zu James, welcher sich langsam abreagiert. „Du bleibst also hier und schließt dich dem Militär an?“ fragt James genauestens nach. „Sagen wir mal, dass ich dem ganzen eine Chance geben möchte – und auch unserer Beziehung“, antwortet Claire. Sie geht an Howard vorbei, welcher sie etwas misstrauisch mustert. „Über Neuankömmlinge musst du General Neville informieren. Es wird ihn nicht gefallen, wenn Fremde hier unterwegs sind“, sagt Howard zu James. „Keine Sorge, das werde ich morgen machen“, meint James und gibt Claire einen Kuss.

"Vertrauen"[]

Dr. Paulson sitzt in seinem Büro. Er schaut sich eine Aufnahme der Überwachungskameras an. “Howard, erkennst du mich nicht mehr? Wir waren damals auf dem College. Ich bin es, Lawrence Dawson, dein Sitzbank Nachbar”, sagt Lawrence in der Aufnahme, welcher gerade aus dem Koma erwacht ist. Dr. Paulson spult zurück. “Howard, erkennst du mich nicht mehr? Wir waren damals auf dem College. Ich bin es, Lawrence Dawson, dein Sitzbank Nachbar”, sagt Lawrence zu Howard. “Ach, deswegen kennst du mich. Stimmt, da du es jetzt erwähnt hast, erkenne ich dich wieder. Mann, lange nicht mehr gesehen, du hast dich aber sehr verändert”, sagt Howard in der Aufnahme. Dr. Paulson schaut sich diese Szene konzentriert an. „Was für ein Spiel treibt ihr da? Lawrence war verwirrt. Er hätte sicherlich nicht einen alten Collegefreund wiedererkannt, den er seit vielen Jahren nicht mehr gesehen hat“, murmelt Dr. Paulson vor sich hin. Es klopft an der Tür. Schnell beendet Dr. Paulson die Aufnahme und bittet die Person vor der Tür herein.

"Wir sind nicht schwach"[]

Howard ist mit einem jungen Soldaten am Hafen unterwegs. „Bleib mal hier, Dante. Ruh dich mal etwas aus. Wir sind seit einer halben Ewigkeit unterwegs. Ich werde Roswita einmal kurz Bescheid geben, wo wir sind“, sagt er zu den jungen Soldaten. „Okay, ich werde die Gebäude durchsuchen. Vielleicht finde ich was Nützliches“, meint Dante. „Gut, dann bis gleich“, sagt Howard und geht eilig nach rechts. Dante lässt er stehen. Howard dreht sich mehrfach um, um sicherzugehen, dass ihm keiner folgt und steuert ein kleines Fischrestaurant an. Als er dieses betritt, wird er von Ursula bereits erwartet. „Hallo, Howard. Gibt es irgendwas Neues?“ fragt Ursula ihn direkt. „Nicht wirklich. Lawrence ist bei uns im Koma. Es könnte sein, dass er nie wieder aufwacht. Und Ramon hat Major Amber Dagger zum Lieutenant Colonel befördert“, erzählt Howard ihr die Neuigkeiten. „Lawrence ist noch am Leben? Eine Kameraaufnahme zeigte, das er tot sei“, sagt Ursula erleichtert. „Als ich ihn zuletzt sahs war er noch am Atmen“, sagt Howard. „Gut, danke für die Informationen“, sagt Ursula und geht langsam zur Hintertür. „Wie geht es Rick und Gabriella?“ fragt Howard, bevor Ursula gehen kann. „Sie sind beide wohlauf. Du musst dir um sie keine Sorgen machen“, antwortet Ursula ihn.

„Hast du etwas gefunden?“ fragt Howard Dante als dieser beim Treffpunkt ankommt. „Nein, die Häuser sind alle leergeräumt“, antwortet Dante. „Ich habe die Lage hier auch überprüft. Ich denke, hier könnte man einen Stützpunkt gut aufbauen“, sagt Howard optimistisch. „Ja, das Wasser bietet guten Schutz und ich denke das viele Mampfer sich nicht hierher verirren“, meint Dante. „Du lernst schnell“, sagt Howard beeindruckt. „Danke. So ein Kompliment freut mich zu hören, aus dem Mund eines Rebellen“, sagt Dante und holt schnell seine Pistole hervor. Diese hält er Howard an den Kopf. „Ich habe dich mit Ursula Flame, der gesuchten Politikerin, gesehen im Restaurant. Ich habe nicht gehört, was ihr miteinander gesprochen habt, doch es sah so aus als seid ihr alte Bekannte“, fügt Dante hinzu. „Ich kann das erklären“, sagt Howard zum jungen Soldaten. „Spar es dir. Ich werde dir das Hirn für den Verrat, den du begannen hast, jetzt wegpusten“, sagt Dante grinsend. Der Bildschirm wird schwarz und ein Schuss ertönt.

"Neuigkeiten"[]

Dante schießt auf Howard. Er kriegt einen Streifenschuss an seiner linken Schulter. “Fucker”, flucht Howard und zieht seine Waffe schnell heraus und schießt in Dantes linkes Schienbein. Dante geht mit Schmerzen zu Boden. “Weiß du, du bist in einer sehr brenzlige Lage. Du bist neu bei uns und willst schon einen auf harten Burschen machen? Klar, haben wir unsere Regel, trotzdem war es ein Fehler von dir gewesen mich damit zu konfrontieren”, sagt Howard zu Dante das. “Was willst du jetzt mit mir machen? Mich erschießen?” fragt Dante. “Nein, du wirst erstmal von der Oberfläche verschwinden”, antwortet Howard und läuft auf ihn zu. Danach schlägt er ihn mit seiner Waffe nieder.

Howard kommt mit dem bewusstlosen Dante bei der Bar an. Ursula ist noch da. “Was ist los?” fragt sie Howard verwirrt. “Dante, der mich begleitet hat, hat herausgefunden, dass ich mit dir und die anderen in Kontakt bin. Er hat mich versucht zu erschießen, traf aber nur etwas meine linke Schulter. Jedenfalls kann ich mit ihm nicht mehr zurückkehren. Ihn töten will ich ihn auch nicht, weil er gerade mal siebzehn Jahre alt ist. Ich möchte also, dass ihr ihn erstmal gefangen nimmt, wenn das okay ist”, antwortet er. “Okay, aber wie willst du das dem Militär erklären?” fragt Ursula danach. “Ich sage einfach, dass Dante und ich einen von euch gesehen haben und die Person verfolgt haben. Auch sage ich, das wir die Person einkesseln wollten und uns kurz getrennt haben, er oder sie uns aber entwischt sei. Als nächstes sage ich, dass Dante plötzlich verschwunden ist”, antwortet Howard auf die Frage. “Gute Idee. Ich hoffe, sie kaufen dir das ab”, hofft Ursula. “Das werden wir sehen. Aber bestimmt werden sie das, weil ich schon über zehn Jahre beim Militär bin. Ramon vertraut mir voll und ganz, auch viele meiner Kollegen”, ist Howard sich sicher.

"Säuberung"[]

Howard kommt beim Militär zurück. Er sieht, dass einige Menschen draußen sind. “Was ist hier los?” fragt er Josh. “Ein Mampfer-Ausbruch. Keiner weiß, wie das passiert ist. Es sind noch viele drinnen”, antwortet er. “Okay. Josh und ihr da, ihr kommt mit mir mit und hilft mir dabei die restlichen Überlebenden zu retten und alle Mampfer auszuschalten”, befehlt Howard einige Soldaten. Howard, Josh und die Soldaten gehen rein.

Donald und Roswita befinden sich im Videoüberwachungsraum. “Donald, ich will nicht qualvoll sterben. Bitte, erschieße mich”, bettelt sie ihn an. “Was, warum? Sie kommen nicht hier rein”, sagt Donald. Doch dann hören die beiden, wie langsam die Tür nachgeht. “Ich bitte dich. Keine Angst, es wird gerade alles aufgenommen, damit die anderen wissen, was mit uns passiert sind”, fleht sie ihn weiter an. Roswita übergibt Donald eine Waffe. Roswita schließt ihre Augen. Donald richtet die Waffe auf Roswitas Kopf. Er zögert abzuschießen. Für ihn ist das schwer, das zu tun. Doch dann schießt er ab. Roswitas Leiche fliegt nach hinten um. “Es tut mir leid”, sagt er schockiert. Er hört, wie weiter die Tür nachgeht. Donald richtet die Waffe nun auf sich. Er drückt die Waffe an seine linke Schläfe. Als er abdrücken will, hört er von draußen Schüsse. Nach ein paar Schüsse, verstummen sie. Die Tür geht auf. Howard kommt herein.

Howard, Josh und weitere Soldaten erreichen die Cafeteria. Dort erschießen sie weitere Mampfer. Danach gehen sie durch eine Tür, der zu einem Flur bringt. Sie laufen den Flur entlang und erschießen weitere Mampfer. Sie entdecken Charlie, der sich in einem Mampfer verwandelt hat. Er hat eine Bisswunde an der rechten Schulter. Josh erschießt Charlie. Danach erreichen sie den nächsten Raum, wo sich weitere Mampfer befinden. Alle werden erschossen. Sie sehen, dass sich einige hinter eine Tür in einem Raum versteckt haben. Howard öffnet diesen. ”Okay Leute, ihr seid in Sicherheit”, sagt er zu ihnen. Alle kommen raus. Darunter befinden sich auch Claire und Crystal. “Habt Ihr meinen Freund Volker gesehen?” fragt eine Frau Howard. “Nein, ich weiß, dass er auf Mission ist und sollte nicht hier sein, Morgana”, antwortet Howard. “Josh, bringe bitte sie nach draußen”, befehlt Howard er danach ihn das. Josh stimmt zu.

Howard und die Soldaten treffen auf Ferdinand und Naomi. “Was ist hier los?” fragt er ihn. “Ramon gab mir den Befehl auf Naomi zu achten, während sie auf die Toilette geht und was isst. Dann kam plötzlich dieser schnelle Ausbruch im Militär”, antwortet Ferdinand. Howard ist etwas skeptisch. Auf einmal kommen Ramon, Martin und Lawrence. “Stimmt das, Sir, dass Sie Ferdinand den Befehl gegeben haben, dass er auf die Rebellin achtet?” fragt Howard Ramon. “Ja, alles ist in Ordnung”, versichert er ihn das. “Ferdinand, bringen Sie Naomi raus, während der Rest von uns weiterhin das Gebäude säubert”, befehlt Ramon ihn das.

Lawrence und Howard reden miteinander. “Ich verstehe. Doch das mit dem Strom abschalten muss sich etwas verzögern. Wir sollten das erst tun, wenn sich die Lage wieder beruhigt hat”, meint Howard zu Lawrence. “Sobald der Strom aus ist, müssen wir noch einen zusätzlichen Generator ausschalten, damit die Chips komplett deaktiviert werden und danach nutzlos sind. Das Gute dabei ist, dass alle Chips, wenn der Generator wieder an ist, nicht mehr funktionstüchtig sind, dann kann man die Chips wieder aus der Person rausnehmen, wenn die Person es will”, hinzufügt er danach.

Martin geht zu Howard. “Ich soll für Ramon fragen, wo Dante abgeblieben ist?”, fragt Martin zu Howard. “Als wir bei den Häfen waren, habe wir die Rebellin Ursula Flame gesehen. Sie ist abgehauen. Dante und ich haben sie verfolgt und wollten sie einkesseln. Wir beiden haben uns kurz getrennt. Als ich Ursula bei dem vermeintlichen Ort aufgreifen wollte, war sie nicht da. Ich wartete auf Dante, doch er kam nicht. Ich habe nach ihm geschaut. Er ist spurlos verschwunden”, lügt Howard. “Okay, dann sende ich einige Suchtrupps zu den Häfen. Vielleicht sind dort noch die Rebellen”, sagt danach Martin.

"Aufgedeckt"[]

Lawrence spaziert in der Basis herum. Er läuft an einer Tür vorbei. Diese wird geöffnet. “Lawrence, komm schnell herein”, sagt Howard als er seinen Kopf aus dem Raum steckt. Lawrence geht mit ihm in den Raum. “Was gibt es?” fragt Lawrence ihn. “Donald hat mir eine Videoaufzeichnung gezeigt, wo du mit Holly und Claire in der Cafeteria geredet habt. Aber auch unseres Gespräch mit dem Strom. Keine Angst, Donald verrät uns nicht. Er ist übrigens der Bruder von Benny. Jedenfalls hat er die Aufnahmen gelöscht. Ich weiß, wo sich der zusätzliche Generator befindet. Er ist im Keller hinter eine Wand versteckt. Irgendwo in der Nähe des anderen Generators, das ihr zuerst ausschalten müsst”, antwortet Howard. “Okay, hast du eine Karte für mich?” fragt danach Lawrence ihn. “Ja, gehe mit Claire und Crystal in den Keller. Dort haben einige Soldaten ein geheimen Gang gefunden. Ihr müsst zwar lange kriechen, aber er führt euch direkt nach draußen. Diese Holly dürft ihr aber nichts erzählen, wegen ihre Schwester Donna”, sagt Howard. “Was ist mit ihr? Ich vertraue so oder so nicht sie, weil es mir zu auffällig war, dass sie plötzlich wieder frei war”, sagt Lawrence. “Donna wurde eine Art Gehirnwäsche unterzogen. Das Projekt heißt Braindead. Ihr wurden alle menschliche Zügen entzogen. Nur noch ein Prozent bis gar keine Erinnerung hat sie mehr an ihre Erinnerung. Sie weiß nur noch, dass sie die Schwester von Holly ist. Ihr Ziel ist es sie auszuspionieren, zu töten und alle weitere Verräter in der Basis zu töten. Donna kann man nicht mehr retten, das heißt, sie muss getötet werden. Deswegen sollst du Holly nichts sagen, da sie alles daran tun wird, dass Donna mitkommt”, offenbart Howard.

"Ef þú gefst upp núna muntu valda sjálfum þér vonbrigðum"[]

Lawrence liegt bewusstlos in einem Zimmer. Seine Stichwunde wurde zugenäht. Neben dem Bett stehen Lyra, Claire und Howard. „Was meinst du, Lyra? Wird er durchkommen?“ fragt Howard sie besorgt. „Ich denke nicht. Ich kenne mich nicht gut aus mit dieser Art von Verletzung. Sie ist tief und ich kann nichts dort erkennen. Ich weiß nicht mal, ob er innere Verletzungen hat, und ein Großteil der technischen Hilfsmittel wurden von den Mampfern zerstört. Der einzige Weg, den ich sehe, ist es ihn gehen zu lassen“, antwortet Lyra ihn. Niedergeschlagen schaut Howard auf seinen Freund. „Es tut mir leid. Ich habe gehört, dass ihr euch nahestandet“, fügt Lyra einfühlsam hinzu. „Lasst mich. Ich möchte allein sein und mich verabschieden können“, sagt Howard traurig. Wortlos verlassen Claire und Lyra den Raum. Kaum hat sich die Tür geschlossen, bricht Howard in Tränen aus. „Das darf nicht wahr sein!“ flucht er und schlägt seine Faust wütend gegen die Wand.

Howard sitzt neben Lawrence. „Mein alter Freund. Ich möchte nicht, dass du gehst. Ich wüsste nicht, was ich ohne dich tun würde. Du hast mich schon auf meinen Weg begleitet als ich in die Schule kam. Keiner in der Klasse hatte mich akzeptiert, nur weil ich aus Hagerstown kam und meine Mutter gestorben ist. Dir war das egal. Du hast dich neben mir gesetzt und mir isländisch beigebracht. Gott, habe ich diese Sprache gehasst. Ich wollte immer wieder aufgeben, doch du sagtest nur Ef þú gefst upp núna muntu valda sjálfum þér vonbrigðum. Ich weiß bis heute nicht, was es heißt. Mein Isländisch ist immer noch nicht wirklich zu gebrauchen“, sagt Howard lachend und wischt sich die Tränen aus dem Gesicht. „Wie auch immer, wir sind durch dick und dünn gegangen. Du hattest immer gesagt, dass, wenn du stirbst, nicht leiden möchtest. Du sagtest, dass du nicht jahrelang Gefangener in deinem eigenen Körper sein möchtest. Ich versprach dir, zu tun, was ich kann, und hoffte, dass es nie soweit kommt. Ich hatte mich geirrt“, erzählt Howard traurig und zieht ein Messer aus seiner Uniform.

Howard hält das Messer über Lawrence Kopf. Unter Tränen versucht er sich zu überwinden, seinem Freund das Messer in den Kopf zu rammen. Schließlich wirft er das Messer zur Seite und wischt sich die Tränen aus dem Gesicht. „Es muss doch eine Lösung geben. Ich werde dich nicht hier sterben lassen“, sagt er und schaut sich um. „Ich muss Lyra bitten nochmal genauer nachzuschauen. Sie muss irgendwas tun“, sagt er aufgebracht und stürmt nach draußen. „Lyra? Lyra?“ ruft er laut.

"Die Wahrheit"[]

Howard sucht nach Lyra. Er sieht auf einmal sie und Gabriella, wie sie die bewusstlose Claire tragen. “Was ist los?” fragt er schockiert. “Gabriella, was machst du hier?” fragt er danach sie. “Mike, Steve, ein Neuer und ich sind hier, um Naomi, Lawrence und Lyra rauszuholen”, antwortet sie. “Seid ihr Lebensmüde? Das ist viel zu Riskant!” sagt Howard etwas aufgebracht. “Ich weiß, aber Mike hat uns überredet. Er will auch Ramon töten, weshalb er nicht bei uns ist”, sagt Gabriella danach. “Ihr seid doch verrückt. Gut, wir holen schnell Lawrence, suchen die anderen, und hauen anschließend ab”, meint Howard.

Howard trägt Lawrence bei sich. Bei ihm sind Lyra und Gabriella, die immer noch Claire tragen. Claire kommt zu sich. “Was ist passiert?” fragt Claire sich. “Gut, du bist wach”, sagt Lyra. Lyra und Gabriella hören auf sie zu tragen. “Ich hoffe, dass wir nicht auf Donna treffen, wenn es stimmt, was ihr mir gesagt habt”, sagt Howard. Kaum gesagt, kommt Donna zum Vorschein. Sie hat ein breites Lächeln. “Da seid ihr ja”, sagt sie zu der Gruppe. Sie stürmt auf die Gruppe zu. “Hier, nimmt Lawrence”, sagt er zu Gabriella. Gabriella nimmt ihm Lawrence ab. Sie merkt, dass Lawrence schwer ist. “Uff, so schwer sieht er gar nicht aus”, kommentiert sie. Howard rennt auf Donna zu. Donna will mit dem Rohr zuschlagen, doch Howard wehrt diesen ab und tretet sie weg. Donna fällt auf dem Boden hin. “Was in aller Welt ist mit dir los?” fragt Howard sie. Donna grinst und fängt an zu lachen. Howard schaut sie wütend an. Donna steht auf und will nochmal zu schlagen. Howard wehrt wieder diesen ab, doch Donna rechnet damit und führt eine weitere Attacke aus. Sie trifft Howards Hüfte. Howard tut das nicht weh und packt ihr Arm. Er dreht den Arm nach hinten zu ihrem Rücken so, dass Howard sie hinten hat. Danach greift er Donnas Kopf und stößt den Kopf gegen die Wand. Donna verliert das Bewusstsein.

Howard geht wieder auf die anderen zu. Donna öffnet ihre Augen und steht auf. Sie zückt diesmal ein Messer. “Howard, hinter dir”, ruft Lyra zu ihm. Howard dreht sich um und Donna will zu stechen. Doch dann wird sie plötzlich per Kopfschuss von jemanden getötet. Howard schaut auf. Er sieht Joe. “Was ist passiert?” fragt er. “Ich weiß es nicht, was mit ihr los war. Sie griff Lyra und Claire an und wollte beide töten”, antwortet er. “Okay, und warum ist dein College Freund hier und wer ist diese Frau?” fragt Leo ihn. Donna wollte auch Lawrence töten und diese Frau ist meine Schwester. Sie kam gerade hierher zu Besuch. Ramon weiß davon. Jedenfalls müssen wir schnell zu Ramon, da Donna uns erzählt hat, hat sie ihn irgendwas gegeben hat, aber in Wirklichkeit um eine Bombe handelt. Sie kann jede Minute explodieren. Ramon können wir nicht erreichen, weil Donna auch gesagt hat, dass in der Bombe auch ein Störgerät gäbe, die dafür sorgt, dass keiner ihn kontaktieren kann”, lügt Howard. “Okay, dann nichts wie hin. Wir nehmen den Truck. Ich weiß, wo Ramon hingeht”, sagt Joe. “Gut, wir müssen Claire, Gabriella, Lyra und Lawrence mitnehmen, denn Lawrence befindet sich in einem kritischen Zustand und muss schnell behandelt werden. Außerdem sagte auch Donna den Mädels, dass Donna Ramon in eine Falle locken will. Deswegen will ich, dass Lyra mitkommt, weil sie zu den Rebellen gehört und wir sie als Druckmittel nehmen wollen. Claire und Gabriella kommen mit, weil Lyra Unterstützung braucht für die Behandlung von Lawrence”, lügt Howard zum Teil. Joe ist naiv und glaubt ihn. “Gut, geht ihr schon mal vor, ich muss noch was schnell erledigen”, sagt Howard und trennt sich von den anderen. Die anderen machen sich auf dem Weg zum Ausgang. Dabei schaut eine Silhouette ihnen zu.

Howard befindet sich im Keller. Er schaltet den Generator aus, damit der Strom aus ist. Er geht danach mit einer Taschenlampe zu einem Schrank und schiebt ihn zur Seite. In der Wand befindet sich ein Loch. Howard geht durch diesen durch. Dort befindet sich noch ein Generator. Auch diesen macht Howard aus. “So, alle Mikrochips müssten jetzt deaktiviert sein”, sagt er zu sich. Howard verlässt den geheimen Raum, schiebt den Schrank zurück und schaltet anschließend wieder den Generator an, damit wieder Strom da ist.

Howard hat den Keller verlassen. Er trifft auf einmal Mike und Stewart-Brian. “Howard?”, sagt Mike überrascht. “Hast du die anderen gesehen?” fragt Mike ihn. “Ja, sie haben mir alles erzählt. Sie warten draußen mit Lawrence und Lyra. Ich finde dein Vorhaben nicht in Ordnung”, antwortet Howard. “Tut mir leid, aber ich konnte nicht mehr abwarten”, sagt Mike. “Weiß du, wo Naomi ist?” fragt Mike ihn. “Ist sie nicht in den Zellen?” fragt Howard überrascht. Mike schüttelt den Kopf. Howard, Stewart-Brian und Mike gehen um die Ecke. Sie sehen auf einmal Steves Leiche. “Nein” sagt Mike und rennt auf die Leiche zu. Er kniet vor ihnen. “Nein, bitte nicht”, sagt Mike und beginnt an zu weinen. “Es tut mir leid”, sagt Stewart-Brian. “Wir müssen weiter, bevor wir aufliegen. Ihr müsst schnell Militärklamotten anziehen, um unentdeckt zu bleiben”, sagt Howard zu den beiden. Mike steht auf und hat ein hasserfüllten Blick. “Ja, wenn ich Ramon sehe, wir er leiden”, sagt er wütend.

Etwas später verlassen Howard, Mike und Stewart-Brian die Basis. Vor der Basis befindet sich der Truck, wo Lyra, Charlotte, Lawrence und Claire sich befinden. Joe warten am Steuer. Stewart-Brian und Mike steigen auf den Ladetransport, während Howard sich auf dem Beifahrersitz platz nimmt. “Ich denke, dass es besser ist, wenn wir noch ein paar Soldaten mitnehmen, für den Fall”, lügt Howard Joe an. Er stimmt zu. “Allerdings war alles gelogen”, sagt Howard auf einmal. Joe schaut ihn fragend an. Howard erschießt Joe. Howard steigt wieder aus, geht zum Fahrersitz und wirft Joes Leiche aus dem Fahrzeug und setzt sich wieder rein. Er fährt los.

Howard und die anderen erreichen auch die Häfen. “Geht ihr schon mal vor. Ich verstecke den Truck”, sagt Howard zu den anderen. “Geht klar. Beeile dich”, sagt Mike zu ihm. Stewart-Brian und Mike nehmen den bewusstlosen Lawrence. Naomi und Josh sehen Howard und die anderen.

Howard versteckt den Truck in einem Schuppen. “Nun schnell zu den anderen”, sagt Howard zu sich selbst. “Wird nicht passieren”, sagt auf einmal Naomi. Howard dreht sich um. “Naomi? Woher kommst du?” fragt Howard sie überrascht. “Als du in die Basis gebracht wurdest, dass du zu den Rebellen gehörst, hat es mich überrascht, dass du auch eine Rebellin bist. Aber gut, ich kenne nur meine Kontaktpersonen”, sagt er danach. Josh erscheint hinter Naomi. Howard ist auch überrascht. Ihm wird schnell klar, was Sache. “Ich verstehe. Du bist diese mysteriöse Geheimagentin”, sagt Howard zu Naomi. “Du hast es aber schnell begriffen”, kommentiert Naomi. “Warum Howard? Warum nach all den Jahren verrätst du uns?” fragt Josh ihn. “Weil ich langsam satt habe, dass unschuldige Menschen durch Ramons Hand sterben müssen. Ich habe zwar den Rebellen nicht geholfen, dass sie von der Insel fliehen, aber ich habe ihnen Informationen gegeben, damit sie nicht getötet werden. Reicht schon, wenn ich Rick verloren habe, was Kristian mir erzählt hat”, antwortet er. “Nun, es spielt sowieso keine Rolle mehr. Wir werden dich für deinen Verrat exekutieren”, sagt Naomi. “Versuchs doch”, fordert Howard sie auf. Naomi und Josh stürzen sich auf ihn. Sie kämpfen alle. Im Kampf zieht Howard ein Messer und schlitzt Joshs Kehle auf. Er will danach auf Naomi gehen, doch sie hält seinen Arm fest, tretet ihn gegen dem Bauch und sorgt dafür, dass er das Messer loslässt. Sie befördert ihn anschließend zu Boden. “Du bist wirklich ein sehr guter Kämpfer, ehrlich. Doch gegen mich hast du nie eine Chance”, meint Naomi. “Ach ja, dann töte mich. Die anderen werden von der Insel fliehen können”, kommentiert Howard. “Nun, nicht alle. Ein Boot wird explodieren, wenn es im Fahrt kommt”, sagt Naomi. “Wie meinst du das?” fragt Howard sie. “Ich habe vor einigen Tagen Okko und Ophelia belauscht und haben von den Booten erzählt. Da ich jeden Schritt des Militärs kenne, wusste ich auch, wann ich zu dem Versteck gehen kann. Bei einem Boot habe ich eine Bombe platziert. Eigentlich wollte ich an beiden eine platzieren, doch die zweite Bombe war defekt. Dann kam ich nicht mehr dazu zurückzukehren. Wenn du Pech hast, ist deine Schwester auf das Boot mit der Bombe”, antwortet sie. Howard ist schockiert. Naomi lächelt ihn an. Dann wird ihr Blick ernst. Naomi tötet Howard mit einem Kopfschuss. Anschließend richtet sie die Waffe auf Joshs Kopf und schießt ebenfalls eine Kugel in den Kopf, um seine Verwandlung zu stoppen.

Staffel 2[]

"Das neue Leben"[]

Rückblende: Lawrence sitzt mit Mike, Howard, Lyra und Paula auf Barhockern. Lawrence, Mike und Paula haben jeweils ein Glas mit Bier, während Howard diese hinter dem Bartresen abfüllt. „Möchtest du auch eins haben?“ fragt Howard Lyra. Noch bevor Lyra antworten kann, mischt sich Paula ein. „Du weißt, dass man in Island erst ab zwanzig Alkohol trinken darf, oder?“ fragt Paula den Spion. „Ja, aber das System existiert hier nicht mehr. Wer soll mich dafür bestrafen können, wenn einer eine Minderjährigen Alkohol gegeben hat?“ fragt Howard sie. Während Paula und Howard anfangen sich zu streiten, kapselt Lyra sich von der Gruppe ab. Sie geht nach draußen und lehnt sich dort gegen die Hauswand. Mike, Howard und Paula schauen sich schief an. „Habe ich was falsches gesagt?“ fragt Howard in die Runde. „Nein, ich glaube nicht. Ich rede mit ihr“, sagt Lawrence und folgt Lyra nach draußen. Lawrence macht hinter sich die Tür zu und setzt sich neben Lyra.

Getötete Opfer[]

Todesfall[]

Als Naomi und Josh herausfinden, dass Howard der Verräter ist und ihn konfrontieren, beginnt ein Kampf zwischen den dreien. Im Kampf kann Howard Josh töten, doch Naomi hat am Ende Howard zu Boden bezwingen. Nach einem kurzen Gespräch, wird Howard von Naomi erschossen.

Auftritte[]

Staffel 1[]

Staffel 2[]

Trivia[]

  • In "Willkommen im Militär" wird sein Vorname nicht erwähnt.
  • In "Die Rebellen" wird bestätigt, dass er die Kontaktperson der Rebellen ist.
  • Sein Status ist am Ende der Episode "Wir sind nicht schwach" unbekannt, weil nicht bestätigt wurde, ob er den Schuss überlebt hat.
  • Er ist der erste Hauptcharakter, dessen Status nach einer Episode unbekannt ist.
  • In "Ef þú gefst upp núna muntu valda sjálfum þér vonbrigðum" wird bestätigt, dass er aus Hagerstown kommt. Allerdings wurde nicht bestätigt, ob seine Geschwister ebenfalls aus Hagerstown kommen.
  • Er ist der erste Hauptcharakter, der stirbt.
  • In "Das neue Leben" wird er als "Special Guest Star" gelistet.
    • Er ist der erste ehemalige Hauptcharakter, der nach seinem Tod nochmal als Nebencharakter erscheint und als Special Guest Star gelistet wird.



Charaktere: The New Life
Militär

NaomiMartinSkylarLunezAlexandraLexingtonConanToddMelanieFerbJaninaNathanielMohammedDonaldMorganaRoxanneVanessaFriderikeFerdinandMordecaiRudolfNewtonLeoJoshJoeDonnaBaldwinLafayetteDanteHollyCrystalYusufPhillippCharlieLeaRoswitaSusieEvanJuliaTillyVolkerWesJamesBarryTristanTobiasAndyMiles

Rebellen

UrsulaMaraLawrenceLyraAndreaBennyKiaraBanjoBonnieWinnieAntoniaGarethSteveJacksonOpheliaNelsonStephanieMitchScottHellaNadineWario

Familie Konnel

MikeNickJanetSolomon

Familie Ringler

GabriellaHowardRick

Weißer Orden

PaulaGritBastetRonAlannaFredMarianMindyNorrisLylaO.J.ArnaudConnorCengizSpencerEttaReggieDamienMelissaJakeDiddyChristineRomanRandyLornaChichiKurtRigKaiDebbieBrauner FossaWernerJadenKristianBlauer BiberLaurenGarrettLucaPaigePhineasMontgomeryRobertoStefanussZaara

Familie Dorn

AnnikaPerryKiki

Familie Neville

MayaRamonAngela

Familie Paulson

SenaDirkTino

Familie Dagger

AmeliaAmberleAmandaAmberEltonRoger

Familie van the Tree/Mason

SylvesterNateGwenNataliaStellaOctaviaJensBruce

Familie Wings/Master

CharlotteSissiJasonPiccoloAntjeCornelius

Familie Rooney

SargeAnkaBethNorma

Familie Fischer

OkkoEdnaDewey

Familie McGraf

JessieLoganKamala

Familie Niclas

DennisKrystalAaronMatilda

Ballyliffin Health Centrum

ChingHansChristieRowanTitusMorielWandaGabor

BPD

HeinzVendellaJohannaSayyadBassHudsonFranklinTamara

Familie Shepard

QuinnNormanLivDanteRobin

Pannas Familie

PannaEgsonYükselOguzAhmedAnyalaIssak

Das bessere Militär

ChristopherDenizFedexReikoDrizellaIngeborgIzzyMerleCosmoAriMalcolmAlbus

U-in

MarvinKarolHeroldLeeCristianoSusanScarlettMichelAlejandroBarbaraPatriciaItoIgorAlineJeong-soon

PSNI

KrauseDiaz

Abrahams Gruppe

ZephanjaEugeneAbrahamRositaPavelNils

Ku-Klux-Klan

VincentAzazelTigerElkeDiegoZafinaLincolnElizaLidiaJoeyDashiell

Neles Gruppe

EckardArielleNeleMack

Die Maskierten Rächer

PriscillaPyrrhaDavonTexMila

Ballyliffin Dodge Motel und Spar

ZelenaJayceeSheilaRubenSamara

Die Plünderer

ReinholdPia

Familie Littleton

BellePeterLucinda

Heiliger Orden

AndréUgletteKelvinLandoViktor

Sonstige Überlebende

ClaireMichelleGeraldineKamalaStacyYaabaZandraWadeBanzaiClemiNataschaClarkPetriePoppyUniqueTyraEssieWilmaHarperSilasSeamusLasseBobbyGraceTariqKirimMikaylaTaichiVixenOdessaPedroSheldonJulieOdetaSaschaMarionBriannaKiriEggDamonStewart-BrianIainLilaNashHelenaRenesmeeConnieGordonTilmanHr. GordonBarackGraham

Tiere

CheddarBiancaWurmLokiBernhardRamseySchnecki

Unbenannte Überlebende

Agent 1Agent 2ÄrztinKellnerinSchülerinSoldatBPD Officer

Lebendige Charaktere werden grün angezeigt. Verstorbene Charaktere werden rot und kursiv angezeigt.
Unbekannte Charaktere werden in Blau angezeigt. Untote Charaktere werden in grau und kursiv angezeigt.