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Holly Ramos ist eine Überlebende des Ausbruchs The New Life. Nachdem dem Ausbruch kam sie irgendwann mit James zusammen, obwohl er schon mit Claire Peters zusammen ist. Sie lebt beim Militär.

Vor dem Ausbruch[]

Island, Reykjavik[]

Über Holly Leben vor dem Ausbruch ist nichts bekannt.

Nach dem Ausbruch[]

Nach dem Ausbruch ist sie ein Mitglied des Militärs.

Staffel 1[]

"Loyalitäten"[]

James begleitet Crystal und Claire zu seinem Zimmer. Es ist ein kleiner Raum mit einer Abstellkammer und einem Badezimmer nebenan. Der Wohnraum ist spärlich eingerichtet, mit zwei Hochbetten und einem Fernseher. Im Zimmer selbst befindet sich bereits eine Frau. „Hey, Holly, ich bin wieder da“, sagt James. Sofort stürmt Holly zu ihm und gibt ihn einen Kuss. „Ich habe dich vermisst“, sagt Holly und schaut zu Claire und Crystal. „Wer ist das?“ fragt Holly James und schaut dabei auf Claire. „Darf ich vorstellen? Das ist Claire.“ sagt er zu Holly „Und das ist meine Lebensgefährtin Holly“, sagt er weiter zu Claire.

"Die Rettung"[]

“Du hast in den zwölf Wochen eine neue Freundin? Und du hast es mir nicht einmal gesagt als ich hier ungewollt ankam?” fragt Claire James wütend. “Manchmal ist das so. Da du nun hierbleiben willst, kannst du nicht mehr gehen”, sagt James sarkastisch. “Ich habe gesagt, dass ich das Ganze eine Chance gebe, aber das hat sich nun erledigt”, kommentiert Claire. “Schätzchen, du warst für ihn gar nicht da. Er hat sich eben neu verliebt. Du kannst froh sein, dass er dich hier mit aufnimmt, obwohl ich nun seine neue Freundin bin. Ich meine, James ist ein großartiger und toller sowie ein süßer und hübscher Schauspieler. Er hat mir erzählt, dass du sein Film, wo er eine große Rolle spielt, langweilig fandest. Ich persönlich finde den Film super, und James hat seine Rolle gut gespielt”, sagt Holly das zu Claire. “Schlampe”, brüllt Claire sie sie an und gibt ihr eine Ohrfeige. Sie verlässt daraufhin den Raum. Holly hält schockiert ihre Wange. “Ich regele das”, sagt James zu Holly und läuft Claire hinterher. Crystal steht herum und versteht nicht, was gerade Sache ist.

"Vertrauen"[]

„Ich weiß, dass es überraschend für dich sein muss mit Holly, doch es war nicht beabsichtigt. Ich dachte du wärst tot und musste mein Leben weiterleben“, versucht James Claire zu erklären. „Du dachtest es, du wusstest es aber nicht. Du hast dir stattessen dieses Miststück geangelt und mich aufgegeben. Ich habe niemals aufgegeben dich zu suchen, weil ich dich liebe“, entgegnet Claire mit Tränen in den Augen. „Denkst du das war leicht? Ich musste über dich hinwegkommen, und Holly hat mir dabei geholfen“, sagt James, der wenig Verständnis für Claires Situation hat. „Ach, Holly hat dir geholfen? Das ging ja ziemlich schnell. Ich möchte nicht mal wissen wie du ich geholfen hast“, sagt sie laut. „Sei leise! Crystal muss das Ganze nicht mithören“, meint James. „Wieso sollte sie nicht? Sie vergisst das alles doch eh wieder“, sagt Claire welche den Tränen nahe ist. Plötzlich klingelt es. Im Hintergrund hört man wie jemand die Wohnungstür öffnet. „Hallo, Holly. Ist James da?“ fragt Amber, die zu hören ist. „Ja, er ist im Hinterzimmer“, antwortet Holly.

"Wir sind nicht schwach"[]

Crystal sitzt auf dem Sofa und liest ein Buch. Neben ihr sitzen Claire und Holly. Claire sieht Holly skeptisch an. „Ich habe Hunger“, sagt Crystal als ihr Magen knurrt. „Worauf hast du den Hunger?“ fragt Claire das Mädchen. „Ich möchte am liebsten einen Hamburger mit Pommes und Ketchup“, antwortet Crystal. „Nun, das haben wir leider nicht. Wie wäre es mit einem Toast und etwas Nutella?“ fragt Claire. Holly schaut Claire skeptisch an. „Es ist gleich Schlafenszeit und du willst ihr Nutella geben. Das nenne ich mal gute Erziehung“, sagt Holly genervt. „Ein Problem damit, dass ich mich wenigstens um Crystal kümmere, während du mich wütend anschaust?“ fragt Claire, welche sich von Hollys Bemerkung angegriffen fühlt. „Nein, ich mag dich nur nicht. Dein ganzes freundliches Getue und dieses behinderte Kind, welches man ersaufen sollte“, sagt Holly. „Ich bin behindert?“ fragt Crystal und weint. „Das hast du toll gemacht“, faucht Holly Claire an und verlässt die Wohnung.

Crystal schläft tief und fest in ihrem Bett. Claire isst ein Brot belegt mit Käse als Holly die Wohnung betritt. „Schläft die kleine Göre?“ fragt Holly ihre Mitbewohnerin. „Ja, und sie ist keine Göre!“ antwortet Claire. „Und wenn, ist es auch egal“, sagt Holly und geht schwankend zum Sofa, ehe sie sich auf dieses setzt. Claire setzt sich neben sie. „Wir müssen reden“, sagt Claire zu Holly. „Na gut, wenn du meinst“, sagt Holly genervt. „Ich möchte, dass du mich und Crystal zumindest etwas respektieren tust und die Kleine nicht beleidigen tust. Sie kann nichts dafür, dass sie so ist, wie sie ist“, sagt Claire. Holly reagiert nicht und tut so als hätte sie Claire nicht gehört. „Was ist dein Problem? Hörst du mir überhaupt zu?“ hackt Claire nach. „Ja, ich höre dir zu und es ist mir egal, was du labberst. Es interessiert mich nicht im Geringsten. Du bist nur hier, weil James dich hier haben möchte. Wenn es nach mir ginge, hätte er dich in einer Zelle verrotten lassen können. Ich habe gehört, dass General Neville wahnsinnig gut darin ist Leute zu verhören. Er ist ein Meister darin, musst du wissen“, sagt Holly leicht singend. „Bist du betrunken?“ fragt Claire sie. „Ein wenig. Nicht viel“, antwortet Holly. „Du legst dich am besten hin. Los, komm, ich bring dich ins Bett“, sagt Claire und steht auf. „Muss das wirklich sein?“ fragt Holly sie. „Ja, und jetzt komm mit“, sagt Claire und hilft Holly auf die Beine. Claire bringt Holly zum Bett. Doch gerade als sie Holly ins Bett legen will, schubst die betrunkene Frau Claire aufs Bett. Sie legt sich auf Claire. „Sorry, war nicht beabsichtigt“, sagt Holly und küsst Claire daraufhin.

"Neuigkeiten"[]

Claire schubst Holly weg. “Sag mal, spinnst du?” fragt Claire sie aufgeregt. “Komm schon, was ist dabei einfach mal herum zu schmusen?” fragt Holly sie. “Wir wissen doch beide, dass James ein Arsch ist, oder etwa nicht? Vielleicht erregt das James, wenn wir beide rummachen”, fügt Holly hinzu. “Ich stehe nicht auf Frauen, tut mir leid. Leg dich schlafen. Du bist angetrunken”, antwortet Claire. “Na schön, na schön. Wie du willst”, entgegnet Holly.

Ramon klopft an der Tür, wo sich Claire, Holly und Crystal befinden. Claire öffnet die Tür. “Huch, hallo”, sagt Claire überrascht. “Hallo, mein Name ist Ramon Neville. Ich habe das Sagen hier. Du musst Claire Peters sein, richtig?” sagt Ramon zu ihr das. “Ja, warum?” fragt Claire ihn. “Nun, schön dich kennenzulernen. James hatte dich eine Zeit lang gesucht. Auch wenn er mit Holly zusammen gekommen ist, hatte er für dich immer noch Gefühle. Jedenfalls muss ich dir und Holly was sagen”, offenbart er. “Wer ist denn da?” fragt Holly und kommt aus dem Schlafzimmer. Sie sieht Ramon und läuft auf die Tür zu. “Nun, ich muss euch beiden leider sagen, dass James auf seiner Mission umgekommen ist. Er wurde von den Rebellen ermordet. Die Rebellen haben seine Leiche hierher gebracht, um uns in eine Falle zu locken. Zum Glück ist das schief gegangen”, lügt Ramon die beiden an. Claire und Holly sind schockiert. “Es tut mir sehr leid. Ich habe leider heute auch erfahren, dass meine Frau Angela gestorben ist”, sagt er zu den Mädels.

"Vertraust du dem Fremden?"[]

Rückblende: “Es tut mir sehr leid. Ich habe leider heute auch erfahren, dass meine Frau Angela gestorben ist”, sagt Ramon zu den schockierten Mädels die vor ihnen stehen. Holly vergießt eine Träne. „Ich lasse euch jetzt allein“, fügt Ramon nach kurzem Schweigen hinzu. Claire schließt die Tür. „Endlich. Wurde auch mal Zeit!“ sagt Holly und wischt sich die Träne aus dem Gesicht. „Und ich dachte es liegt dir was an ihm“, sagt Claire zu Holly. „Nein, ich hasse James. Das ganze hier und wie ich mich verhalten habe, musste ich machen. Das Militär hat meine kleine Schwester Donna. Ich weiß nicht wo sie ist, aber man sagte mir, dass, wenn ich mitspiele, sie am Leben bleibt. James hatte dich schon immer gesucht, konnte aber seine Finger nicht von mir lassen. Er sagte, dass er uns beide haben will, am liebsten einen Engel und einen Teufel, damit es nicht langweilig wird. Welche Rolle ich einnahm, kannst du dir denken“, erzählt Holly ihr. „Also hasst du mich gar nicht?“ Fragt Claire. „Nein, du Dummerchen. Ich stehe auf dich. Ich mag Männer nicht mal. Du hingegen siehst perfekt aus“, gesteht Holly ihrer Mitbewohnerin. Claire weiß nicht was sie sagen soll und starrt Holly an. „Jetzt, wo James tot ist, können wir uns endlich einen Fluchtplan überlegen“, sagt Holly. „Wieso gehen wir nicht einfach vorne raus? Wie gehören zu ihnen. Sie werden uns raus lassen“, meint Claire. „Wenn das so einfach wäre. Du, Crystal und ich haben Mikrochips implantiert bekommen als wir schliefen. Das machen sie mit allen, denen sie nicht voll und ganz trauen, außer sie liegen in der Krankenstation. Setzen wir einen Schritt außerhalb der Basis, bekommen wir einen tödlichen Stromschlag. Versuchen wir sie zu entfernen, bekommen wir ebenfalls einen tödlichen Schlag“, erklärt Holly. „Und wie kommen wir dann von hier weg?“ fragt Claire. „Die Chips funktionieren nicht, wenn der Strom ausfällt. Das ist die einzige Möglichkeit die Chips zu entfernen und abzuhauen. Das Problem ist, dass ich keine Ahnung habe, wie wir den Strom abschalten können“, erklärt Holly weiter. „Ich kenne da vielleicht jemanden, der uns helfen kann“, meint Claire. „Wem?“ fragt Holly. „Eine Rebellin. Lyra Allen. Ich bin mit ihr hierhergekommen. Sie ist ganz sicher auf unserer Seitem falls sie noch leben sollte“, erzählt Claire ihr.

Gegenwart: Lawrence sitzt in einer Kantine. Vor ihm ist ein Teller mit ein paar Kartoffeln, einem Stück Fleisch und etwas Soße. Ohne großen Appetit stochert er mit einer Gabel im Essen herum als ein kleiner Junge ihn anspricht. „Hallo, Mister. Sind sie neu hier?“ fragt er freundlich und blickt Lawrence mit großen neugierigen Augen an. „Ja, das bin ich. Mein Name ist Lawrence und wie heißt du?“ fragt Lawrence den Jungen. „Ich bin Charlie“, antwortet der Junge ihm. „Ich denke, du solltest zu deinen Eltern gehen. Sie mögen es bestimmt nicht, wenn du mit einem Fremden sprichst“, sagt Lawrence. „Ich habe keine Eltern. Ich lebe alleine hier und spiele mit den anderen Kindern, auch wenn das Spielen mit Crystal keinen Spaß macht. Sie ist immer so vergesslich, wenn man sie mal sieht“, meint Charlie. „Ah, verstehe“, sagt Lawrence nickend. Lawrence schneidet vom harten Fleisch sich ein Stück ab und schiebt sich diesen in den Mund als sich neben ihn Claire, Holly und Crystal setzen. „Wo ist James und Papa? Ich will sie sehen“, beschwert sich Crystal bei den Frauen. Verzweifelt schauen sich Claire und Holly an. „Später bringen wir dich zu ihm. Er sagte zu uns, dass er erstmal ziemlich beschäftigt ist und wir uns erstmal um dich kümmern sollen“, sagt Holly zum kleinen Mädchen. Unzufrieden schaut Crystal die Frau an. „Ich glaube dir nicht. Ich kenne dich nicht. Ich vertraue nur Papa und James“, nörgelt das Mädchen. Charlie beobachtet die Situation. „Das ist sie. Crystal ist ziemlich dumm“, sagt Charlie zu Lawrence. Crystal bekommt Charlies Worte mit. Sie steht auf und geht zu den Jungen. „Ich bin nicht dumm. Du bist nur gemein. Du kennst mich nicht mal“, sagt Crystal wütend.

„Wo finden wir diese Lyra Allen?“ fragt Holly leise Claire. „Keine Ahnung. Sie wurde gefangen genommen, also vermute ich, dass sie in den Zellen ist“, antwortet Claire. „Na ganz toll. Die einzige Person, die uns helfen kann, sitzt also hinter schwedischen Gardinen“, sagt Holly etwas demotiviert. „Hast du vielleicht eine bessere Idee?“ fragt Claire sie. „Nein“, antwortet Holly die gar nicht begeistert davon ist. „Gut, dann stellt sich nur noch die Frage, wie wir zu den Zellen gelangen können“, sagt Claire. „Die Frage ist doch eher wie ihr da rauskommen wollt?“ mischt sich Lawrence in das Gespräch der Frauen ein. Claire schaut ihn missverstehend an. „Das Militär sperrt nur Rebellen ein und ihr seid keine. Ihr seid nur zwei harmlose Frauen, die keiner ernst nehmen wird“, erklärt Lawrence. „Natürlich kann man uns ernst nehmen“, sagt Holly empört über die Aussage. „Nein, werden sie nicht und es wird auch nicht nötig sein zu den Zellen gelangen zu wollen, weil sich Lyra Allen zu diesem Zeitpunkt wahrscheinlich in der Krankenstation befindet“, ergänzt Lawrence. „Wieso sollten wir Ihnen glauben?“ fragt Claire Lawrence.

„Ihr solltet mir trauen, da ich zur selben Gruppe wie sie gehöre. Ich wurde angeschossen und hierhergebracht. Noch hat das Militär nicht mitbekommen, dass ich für die Gegenseite arbeite, doch wird es bestimmt nicht lange geheim bleiben. Deswegen muss ich hier weg“, sagt Lawrence zu Claire und Holly. „Das, was du redest, kann genauso gut ein Haufen Müll sein. Und wer sagt, dass die Rebellen besser sind als das Militär? Sie haben genauso gemordet, für ihre Ziele. Wenn man mich fragt, sind sie nicht besser als wir“, meint Holly und schaut misstrauisch den Mann an. Nebenbei hat Claire ein Auge auf Crystal, welche sich noch immer mit Charlie streitet. Dieser ist der festen Überzeugung, dass Crystal dumm sei, da sie so viel vergisst. „Ich bin nicht dumm. Erst gestern war ich noch Zuhause und habe mit meinem Vater und mit ihm unseren Spieltag gemacht“, sagt Crystal fest überzeugt zum Jungen. „Das stimmt nicht. Dein Vater lebt seit zwölf Wochen nicht mehr und du lebst hier nun auch schon solange, wobei du meistens krank im Bett warst“, entgegnet Charlie. „Er ist tot?“ fragt Crystal traurig. Tränen laufen ihr über die Wangen. „Ja, er ist tot, und du dumme Kuh hast es vergessen“, sagt Charlie lachend. Crystal schaut rüber zu Holly und Claire. Ihre Augen funkeln etwas vor Wut.

Claire erhebt sich von ihrem Sitzplatz und geht zu Crystal. „Hey, was ist los?“ fragt Claire sie. „Du hast mich angelogen. Ihr habt gesagt ihr bringt mich zu Papa, doch er ist tot. Ihr seid Lügner“, antwortet Crystal und rennt davon. Claire folgt ihr schnell. Holly und Lawrence beobachten die Situation. „Also gut, Schlauberger. Was weißt du alles?“ fragt Holly den Rebellen. „Wir haben einen Maulwurf hier. Er kann den Strom jederzeit ausschalten, wenn er hier wäre. Solange müssen wir versuchen hier zu bleiben und mitzuspielen“, antwortet Lawrence. „Und was ist mit meiner Schwester?“ fragt Holly. „Wie ich ihn kenne, wird er alles versuchen, um sie zu retten, doch ob es gelingt, ist etwas anderes. Erst mal geht es darum, dass wir in Sicherheit sind“, antwortet Lawrence als plötzlich jede Menge Menschen in die Kantine stürmen. „Mampfer“, schreit ein Mann panisch immer wieder. Die meisten, die seine Worte hören, springen auf und versuchen panisch irgendwohin zu laufen. Holly sucht verzweifelt unter all diesen Menschen Claire und Crystal, jedoch vergebens. „Wir müssen verschwinden“, sagt Lawrence zur Frau.

Lawrence und Holly laufen mit der Menge mit. Lawrence hat derweil Charlie aus den Augen verloren. „Da vorne ist mein Wohnbereich“, sagt Holly zu Lawrence. Sie drängeln sich durch die Menschenmenge und kommen an der Wohnungstür an. Holly öffnet die Tür und lässt Lawrence rein. Drin angekommen, schließt Holly die Tür hinter sich zu und lässt sich erschöpft gegen die Tür fallen. „Holly, bist du das?“ fragt eine unbekannte junge Frau, die auf einen der Betten sitzt. Überrascht schaut Holly die Frau an. „Donna?“ fragt Holly und schaut die junge Frau lächelnd an. Sie geht zu ihr und schließt sie in die Arme. „Geht es dir gut? Ich dachte ich sehe dich nie wieder“, sagt Holly erleichtert. „Ja, mir geht es gut. Die Wachen haben die Tür meiner Zelle nicht richtig zugemacht und ich konnte fliehen“, beantwortet Donna die Fragen ihrer Schwester. Lawrence schaut misstrauisch diesem Wiedersehen zu. „So einfach konntest du entkommen?“ hackt Lawrence nach. Ehe Donna antworten kann, fällt Holly ihr ins Wort. „Die meisten der Soldaten schlossen sich erst nach dem Ausbruch dem Militär an. Sie haben zum Großteil keinerlei Erfahrung“, erklärt sie dem Rebellen.

Holly umarmt noch immer Donna. Hinter Donna steht Lawrence, welcher noch immer misstrauisch der Situation zuschaut. „Ich bin froh dich wiederzuhaben Donna“, sagt Holly. „Ich dich auch“, entgegnet Donna, der ein fieses lächeln über die Lippen kommt.

"Eine Frage der Loyalität"[]

Lawrence schaut Donna misstrauisch an. Seine Blicke durchbohren die dunkelhäutige nahezu. „Was hast du über all die Wochen gemacht? Haben sie dir wehgetan?“ fragt Holly besorgt ihre kleine Schwester. „Es war grauenhaft. Ich war in einem schmutzigen Raum. Der Boden war immer feucht und stank abartig. Es gab kein Licht. Täglich gaben sie mir zweimal essen, doch ich konnte nicht mal erkennen, was ich das aß“, erzählt Donna traurig ihrer Schwester. „Es ist alles gut. Du bist bei mir in Sicherheit“, versucht Holly sie zu trösten. „Wie kommt es, dass du dann so sauber aussiehst? Was verheimlichst du uns?“ fragt Lawrence Donna direkt. „Lawrence was denkst du dir eigentlich? Ich kenne meine Schwester und sehe wie verstört sie von den Erlebnissen ist“, fährt Holly den Mann an. Gerade in den Moment kommt Crystal in den Raum. Sie schaut ängstlich zu Holly. „Claire hat mir erklärt, was mit James passiert ist. Dass er über Nacht gehen musste, um dieser Familie zu helfen, die im Berg feststecken. Es tut mir leid das ich weggelaufen bin“, sagt das junge Mädchen den Erwachsenen. Ihr Blick ist dabei nach unten gerichtet. „Das macht doch nichts. Du hattest doch einfach Angst“, sagt Holly zu Crystal und nimmt sie im Arm. „Ich bin müde“, sagt sie zu Holly.

"Ich kann nichts tun"[]

Lawrence klopft an das Zimmer von Holly und Claire. „Claire, bist du da?“ fragt er. Keine Antwort. Lawrence drückt leicht gegen die Tür. Sie öffnet sich. „Claire. Holly. Seid ihr da?“ fragt er und betritt den Raum. Als er um die Ecke sieht, erblickt er Donna. Donna hat ein Messer in der Hand und sticht auf Hollys Kopf ein. „Ich habe dich ganz doll lieb Schwesterherz“, sagt Donna dabei grinsend. Dann bemerkt sie Lawrence. Grinsend schaut sie ihn an. Ihre gesamte Kleidung ist von Blut durchtränkt als sie sich von Hollys Leiche erhebt. „Rebellen müssen sterben, Lawrence. Du bist leider auch einer davon“, sagt sie und läuft auf ihn zu. Lawrence versucht schnell auszuweichen, doch Donna ist schneller und rammt ihn das Messer in seinen rechten Oberschenkel. „Liebe Grüße von Ramon Neville“, sagt Donna erfreut und stößt das Messer in Lawrence Bauch. Lawrence schreit auf. Blut kommt aus seinem Mund. Hilflos versucht er nach Luft zu röcheln. Erfreut darüber, schaut sich Donna um und wirft das blutige Messer in einen Mülleimer. Daraufhin kniet sie sich über Lawrence. „Hilfe. Er stirbt. Bitte helft mir“, schreit sie laut. Sofort kommt Josh in den Raum gerannt. Er schaut schockiert auf Lawrence. Schnell ruft er aus dem Zimmer: „Wir brauchen einen Arzt. Holt Lyra. Sofort!“ Daraufhin wendet er sich Lawrence zu. Er tastet nach seinen Puls. „Er lebt noch. Gut, dass du ihn entdeckt hast. Ohne dich hätte er keine Chance mehr“, sagt Josh.

Getötete Opfer[]

  • Eine Menge an Mampfer.

Todesfall[]

Als Lawrence in die Wohnung von Holly und Claire geht, sieht er, wie Donna mit einem Messer in Hollys Kopf mehrmals sticht.

Auftritte[]

Staffel 1[]

Trivia[]

  • In "Vertraust du dem Fremden?" wird nicht nur ihr Nachname bestätigt, sondern auch, dass sie eine Schwester hat.
    • In dieser Episode wird auch bestätigt, dass sie lesbisch ist. Damit ist sie der erste lesbische Charakter und allgemein der dritte bekannte LGBTQIA+ Charakter.



Charaktere: The New Life
Militär

NaomiMartinSkylarLunezAlexandraLexingtonConanToddMelanieFerbJaninaNathanielMohammedDonaldMorganaRoxanneVanessaFriderikeFerdinandMordecaiRudolfNewtonLeoJoshJoeDonnaBaldwinLafayetteDanteHollyCrystalYusufPhillippCharlieLeaRoswitaSusieEvanJuliaTillyVolkerWesJamesBarryTristanTobiasAndyMiles

Rebellen

UrsulaMaraLawrenceLyraAndreaBennyKiaraBanjoBonnieWinnieAntoniaGarethSteveJacksonOpheliaNelsonStephanieMitchScottHellaNadineWario

Familie Konnel

MikeNickJanetSolomon

Familie Ringler

GabriellaHowardRick

Weißer Orden

PaulaGritBastetRonAlannaFredMarianMindyNorrisLylaO.J.ArnaudConnorCengizSpencerEttaReggieDamienMelissaJakeDiddyChristineRomanRandyLornaChichiKurtRigKaiDebbieBrauner FossaWernerJadenKristianBlauer BiberLaurenGarrettLucaPaigePhineasMontgomeryRobertoStefanussZaara

Familie Dorn

AnnikaPerryKiki

Familie Neville

MayaRamonAngela

Familie Paulson

SenaDirkTino

Familie Dagger

AmeliaAmberleAmandaAmberEltonRoger

Familie van the Tree/Mason

SylvesterNateGwenNataliaStellaOctaviaJensBruce

Familie Wings/Master

CharlotteSissiJasonPiccoloAntjeCornelius

Familie Rooney

SargeAnkaBethNorma

Familie Fischer

OkkoEdnaDewey

Familie McGraf

JessieLoganKamala

Familie Niclas

DennisKrystalAaronMatilda

Ballyliffin Health Centrum

ChingHansChristieRowanTitusMorielWandaGabor

BPD

HeinzVendellaJohannaSayyadBassHudsonFranklinTamara

Familie Shepard

QuinnNormanLivDanteRobin

Pannas Familie

PannaEgsonYükselOguzAhmedAnyalaIssak

Das bessere Militär

ChristopherDenizFedexReikoDrizellaIngeborgIzzyMerleCosmoAriMalcolmAlbus

U-in

MarvinKarolHeroldLeeCristianoSusanScarlettMichelAlejandroBarbaraPatriciaItoIgorAlineJeong-soon

PSNI

KrauseDiaz

Abrahams Gruppe

ZephanjaEugeneAbrahamRositaPavelNils

Ku-Klux-Klan

VincentAzazelTigerElkeDiegoZafinaLincolnElizaLidiaJoeyDashiell

Neles Gruppe

EckardArielleNeleMack

Die Maskierten Rächer

PriscillaPyrrhaDavonTexMila

Ballyliffin Dodge Motel und Spar

ZelenaJayceeSheilaRubenSamara

Die Plünderer

ReinholdPia

Familie Littleton

BellePeterLucinda

Heiliger Orden

AndréUgletteKelvinLandoViktor

Sonstige Überlebende

ClaireMichelleGeraldineKamalaStacyYaabaZandraWadeBanzaiClemiNataschaClarkPetriePoppyUniqueTyraEssieWilmaHarperSilasSeamusLasseBobbyGraceTariqKirimMikaylaTaichiVixenOdessaPedroSheldonJulieOdetaSaschaMarionBriannaKiriEggDamonStewart-BrianIainLilaNashHelenaRenesmeeConnieGordonTilmanHr. GordonBarackGraham

Tiere

CheddarBiancaWurmLokiBernhardRamseySchnecki

Unbenannte Überlebende

Agent 1Agent 2ÄrztinKellnerinSchülerinSoldatBPD Officer

Lebendige Charaktere werden grün angezeigt. Verstorbene Charaktere werden rot und kursiv angezeigt.
Unbekannte Charaktere werden in Blau angezeigt. Untote Charaktere werden in grau und kursiv angezeigt.