Hippolyta Heroes ist eine Überlebende und ein Antagonist des Ausbruchs Die Überlebenden. Sie lebt mit ihrer Familie in einem Anwesen.
Vor dem Ausbruch[]
Unbekannt[]
Über Hippolytas Leben vor dem Ausbruch ist nichts bekannt.
Nach dem Ausbruch[]
Nach dem Ausbruch lebt sie immer noch mit ihrer Familie in dem Anwesen.
Staffel 3[]
"Das Königsfamilien Anwesen"[]
Wick und Claudia erreichen die Stadt. “Sieht alles in Ordnung aus”, meint Wick. Claudia stimmt ihm zu. “Da, das ist gleich ein Supermarkt”, sagt danach Claudia. “Dann sollten wir zuerst dorth...”, sagt Wick als ein Schuss ertönt und Wicks rechten Oberarm trifft. Wick hält seine Verletzung fest. Claudia richtet ihre Waffe in die Richtung, woher der Schuss kam. Es kommen zwei Personen zum Vorschein. “Hallo, mein Name ist Zeus Heroes. Die neben mir ist meine Tochter Hippolyta”, stellt sich Zeus sich und seine Tochter vor. “Schön für euch, wenn ihr Namen von den griechischen Göttern habt. Was wollt ihr von uns?” fragt Claudia. “Ihr werdet unsere Gefangenen”, antwortet Hippolyta. “Das glaube ich nicht!” meint Claudia. “Nun, wir sind nicht nur zu zweit, sondern zu viert. Zwei haben sich versteckt. Wenn ihr Leben wollt, dann ergibt euch!” sagt Zeus zu Claudia. “Niemals!” sagt sie und will Zeus erschießen. Doch dann wird ihr zuerst die Waffe von der Hand geschossen, dann wird ihr in den linken Oberschenkel geschossen. Claudia geht mit Schmerzen zu Boden. “Dumm”, kommentiert Hippolyta.
Wick und Claudia werden in Mitten im Wald zu einer großen Villa gebracht. “Was ist das?” fragt Wick Zeus, Hippolyta und die anderen zwei. “Das ist unser Anwesen, das Heroes Anwesen”, antwortet einer der beiden Jungs. “Heroes Anwesen?” fragt Wick. “Ja, unser Familienname ist Heroes. Ich bin übrigens Odysseus. Das ist mein Vater Perseus. Zeus, mein Urgroßvater, und Hippolyta, meine Großmutter, habt ihr schon kennengelernt”, antwortet Odysseus erneut. “Ihr habt immer noch nicht gesagt, was ihr von uns genau wollt”, sagt Claudia zu der Familie. “Das ist korrekt. Ihr werden das auch bald erfahren”, antwortet Perseus.
Im Speiseraum haben sich alle an einem großen Tisch gesetzt. Pierre, Ashley, Nazomi und Cobby sind noch skeptisch. Juliet vertraut die Familie sowieso nicht und hat ein wenig Angst. Am Tisch sitzen auch Hera, Zeus, Herakles und Hippolyta. “Ares und Agamemnon müssten gleich auch da sein. Ich habe beide Bescheid gesagt, dass unsere Schwester Juliet wieder da sei”, sagt Hippolyta in der Runde. Perseus und Demeter kommen mit dem Essenswagen. Sie servieren das Essen. “Wo ist Jemma?” fragt Gemma etwas skeptisch. “Sie kommt gleich, sie will noch schnell die Gardine zu ende Bügeln”, lügt Perseus sie an. “Na dann, guten Appetit”, sagt Hera. “Isst bloß nicht das Essen, vielleicht ist das vergiftet”, sagt Juliet zu Ashleys Gruppe. “Würden wir das vergiften, dann würden wir das selbst nicht essen, richtig?” fragt Zeus sie. Juliet schaut ihn böse an. “Ashley und die anderen beginne aus Höflichkeit mit zu essen. Juliet zuerst nicht, bis ihr Magen laut knurrt. Juliet beginnt auch nun zu essen. “Das ist sehr köstlich, besonders das Fleisch. Was ist das für ein Tier?” lobt und fragt Pierre die Familie. Hera will antworten als Nazomi sie unterbricht und folgendes sagt: “Ich habe vorhin in das Familienalbum geschaut und habe ein Gruppenfoto eurer Familie gesehen. Allerdings habe ich kein Bild von Juliet gesehen.” Sofort werden die anderen skeptisch, selbst Gemma. “Das Foto wurde vor dem Ausbruch gemacht. Juliet ist erst nach dem Ausbruch geboren, deswegen haben wir noch keine Bilder von ihr”, sagt Hera. “Und nun zu deiner Frage”, sagt danach Hera zu Pierre.
"Die Wahrheit kommt ans Licht"[]
“Und nun zu deiner Frage”, sagt danach Hera zu Pierre. “Das Fleisch, was ihr isst, ist Menschenfleisch”, antwortet sie auf diese Frage. Ashley, Pierre, Juliet, Cobby, Gemma und Nazomi sind schockiert. Sofort beginnt Gemma das Würgen. “Menschenfleisch?” brüllt Ashley fragend. “Ja, und ihr seid in unserer Falle getappt”, antwortet Zeus. “Nimmt sie fest!” sagt er hinterher. “Kommt her und seid brav” sagt Perseus zu den anderen. Er will Nazomi festnehmen. Ashley reagiert sofort und nimmt ein Messer in die Hand und rammt es in Perseus Kehle. “Nein”, brüllt Demeter schockiert. Perseus geht blutend zu Boden und stirbt. Ashley will den nächsten angreifen, doch Achilles kommt auf einmal in den Raum und schießt ihr das Messer von der Hand. Danach packt er sich Cobby. “Keine falsche Bewegung oder er stirbt!” brüllt er zu den anderen. Cobby kommt in Panik. “Ich will noch nicht sterben”, sagt er ängstlich zu den anderen.
“Dann habt ihr uns doch angelogen mit Jemma”, sagt Gemma zu der Familie. “Nur, dass sie bei uns als Kindermädchen und Psychologin arbeitet”, antwortet Hera. “Ihr hättet auf Juliet hören sollen. Sie und ihre Schwester, genauso wie Jemma und weitere, sind unsere Gefangene”, sagt Herakles und lacht danach. “Aber woher wusstet ihr das mit Jemma und ihr Traumberuf als Psychologin? Hat sie irgendwann von mir erwähnt oder dergleichen?” fragt Gemma die Familie. “Nein, wir wussten rein gar nichts über sie. Wir wussten nur, dass sie Jemma heißt”, antwortet Hera. “Seit wann isst ihr Menschenfleisch und warum? Liegt es vielleicht daran, dass ihr kaum Nahrung in dieser Umgebung habt? Außerdem ist das widerlich!” fragt und sagt Ashley. “Wir ernähren sogar uns vor dem Ausbruch von Menschenfleisch. Das Fleisch von Menschen schmeckt am besten als alle anderen Fleischsorten. Wir hatten hin und wieder Mal Probleme mit der Polizei gehabt und allgemein mit der Behörde, aber wir wurden nie gefasst”, offenbart sie weiter. Perseus hat sich mittlerweile in einen Zombie verwandelt. Hippolyta rammt ein Messer in Perseus Kopf.
“Können wir nicht nun einen töten? Sie haben Perseus, mein Sohn, auf dem Gewissen”, fragt Hippolyta Hera. “Geht klar”, antwortet Hera. Sie gibt Achilles ein Signal. “Warte, was? Nein! Bitte nicht”, sagt Cobby schockiert. Achilles schmeißt Cobby zu Boden, geht zu einer Vitrine und holt eine Axt heraus. “Lasst ihn in Ruhe! Er ist noch sehr jung”, sagt Nazomi zu der Familie. Die anderen wollen helfen. Pierre schlägt gegen Achilles Nase. Er kriegt Nasenbluten. Hippolyta schießt auf Pierre und trifft seinen Rücken. Die Kugel geht durch seinen Körper. Pierre geht in die Knien. Er spuckt Blut. “Pierre”, ruft Ashley entsetzt. Demeter hat ein Seil und packt Ashleys Hals. Sie zieht Ashley zu sich, so das sie sich nicht bewegen kann. “Ashley”, sagt Nazomi erschrocken. “Keine bewegt sich weiter und ihr werdet alle gleich sterben!” brüllt Hera zu der Gruppe. Gemma setzt sich wieder hin. Cobby liegt noch auf dem Boden und versucht weg zu kriechen. Hippolyta packt ihn an seinen Haaren und hebt ihn hoch. Cobby ist auf den Knien. “Nein”, sagt Pierre und hustet. “Bitte” fehlt Cobby die Familie an. Ihm kommen die Tränen. Achilles schwingt die Axt und köpft Cobby. Ashley, Nazomi, Pierre, Gemma und Juliet müssen entsetzt zu sehen, wir Cobby geköpft wurde.
Odysseus kommt in den Speiseraum. “Ares und Agamemnon sind mit Aphrodite und Hermes zurückgekehrt. Und was ist hier passiert?” sagt er zu seiner Familie und stellt danach eine Frage. “Das siehst du doch”, antwortet Achilles. “Mutter, darf ich diesen Bastard töten? Er hat wahrscheinlich meine Nase gebrochen”, fragt Achilles Hera und deutet auf Pierre. “Meinetwegen”, antwortet sie. “Was? Nein!” sagt Ashley schockiert und will das verhindert. Doch Demeter zieht wieder an das Seil. Odysseus und Hippolyta bringen Pierre in Stellung. “Ashley, egal was danach passiert. Töte die Familie auf jedem Preis. Es dürfen keine weitere Opfer dieser Familie fallen”, bittet Pierre seine Kusine. Während Achilles erneut mit der Axt ausholt, schließt Pierre seine Augen und schließt mit seinem Leben ab. Ashley will das weiterhin verhindern, doch Demeter drückt das Seil zu. Nazomi, Juliet und Gemma schauen weg. Achilles schwingt die Axt und köpft ebenfalls Pierre. Ashley ist am Boden zerstört. Herakles lacht schadenfroh. Auch die anderen Familienmitglieder haben ein Lächeln im Gesicht. Nazomi weint. “Wollt Ihr noch ein Geheimnis von uns wissen?” fragt Hera die Gruppe und lächelt dabei.
Demeter lockert das Seil. Ashley ist immer noch schockiert über Pierres Tod. “Ich habe eine Frage gestellt”, sagt Hera zu Ashley und die anderen. “Dann erzähle uns doch einfach, was du uns sagen willst”, sagt Nazomi zu ihr. Hera seufzt. “Also, wir leben nicht nur vom Menschenfleisch, sondern betreiben auch Inzest”, offenbart Hera. “Zeus und ich sind nicht nur verheiratet, sondern sind auch Geschwister. Wir beide haben vier Kinder. Sie heißen Herakles, Achilles, Hippolyta und Ares. Hippolyta und Achilles sind zusammen und haben Agamemnon, Perseus und Athena erzeugt. Athena und Perseus haben Odysseus und Demeter erzeugt. Bis dahin gibt es keine weiteren Nachfahren, weil leider Demeter Zeugungsunfähig ist”, sagt Hera zu den anderen. “Ja, zum Glück auch”, kommentiert Ashley. Demeter wird wütend und packt Ashleys Kopf und schlägt diesen auf dem Tisch. Ashley hat ein Wunde an der Stirn, die blutet. “Nun, Herakles und Agamemnon wollen sich nicht fortpflanzen, weil beide schwul sind, daher sind die beiden zusammen”, offenbart Hera weiter. “Ist das nicht schön? Onkel und Neffe ein Paar?” fragt Hera in der Runde fröhlich. Nazomi, Gemma, Juliet und Ashley sind angewidert. “Und zu guter Letzt treibt Ares gerne mit unseren Pferden Pegasus, Hermes und Aphrodite. Sein Favorit ist übrigens Hermes. Leider kann er aktuell es nicht mit Aphrodite treiben, da Pegasus oder Hermes sie gedeckt haben”, sagt Hera weiter. Ashleys Gruppe ist noch mehr angewidert und verstört.
“Ich habe eine Frage”, sagt Juliet vorsichtig. “Die wäre?” fragt Zeus. “Wem haben wir alles gegessen? Ist meine Schwester dabei?” fragt Juliet. “Keine Angst, deine Schwester lebt noch. Sie befindet sich mit den anderen noch in den Zellen. Wir haben auch vorhin zwei Neuzugänge bekommen. Jedenfalls wollten wir deine Schwester noch nicht töten, weil wir wollen, dass du mit ihr gemeinsam stirbst”, antwortet Hera mit ruhiger Stimme. Juliet ist erleichtert. “Aber die Person, die wir gegessen haben, waren Naomi und Manfred”, sagt sie danach. Juliet ist erschrocken. “Sie sind tot?” fragt Juliet. “Ja, und sie sind köstlich?” antwortet Hera. Juliet atmet schwer. “Jetzt tue nicht so als wäre das sehr schlimm. Es gibt Schlimmeres, wie zum Beispiel Tierzucht. Ich sage nur Massentierhaltung. Wir viel Fleisch von Tieren hast du im Supermarkt oder sonstwo gekauft und gegessen, ohne darüber nachgedacht zu haben? Was denkst du, wie die Tiere vorher gelebt haben? Denkst du sie hatten vorher ein schönes Leben gehabt, bevor sie getötet wurden, nur damit Menschen ihr Fleischkonsum bekommen? Nein! Solche Tiere kriegen nicht mal das Tageslicht zu Gesicht, und wenn, dann nur kurz”, sagt Hera zu ihr das. “Aber Menschen zu töten und zu essen ist auch nicht richtig. Das ist unmenschlich!” sagt Gemma zu ihr das. “Definiere unmenschlich! Was bedeutet Menschlichkeit, hm? Nur weil wir die dominanteste Spezies auf der Erde sind und uns Regeln gemacht haben, heißt es nicht, dass wir menschlich sind. Seit Beginn leben Menschen wie Tiere, wobei Menschen im Grunde Tiere sind, nur dass wir und von anderen Tierarten trennen, weil unser Gehirn sehr weit fortgeschritten ist. Jedenfalls sind wir genauso wie Tiere, die töten, um zu überleben und das Fleisch des Tieres zu essen. Wir pflanzen uns fort, damit unsere Spezies nicht ausstirbt, und was noch zum Geier dazugehört. In anderen Tierarten gibt es auch Kannibalismus, Inzest und töten ihrer eigenen Artgenossen. Genauso wie bei den Menschen, gibt es auch mordlustige Tiere oder Tiere die vergewaltigen. Auch treiben die Tiere auch manchmal mit anderen Tieren, zwar zumeist als Frustration, aber das gibt es bei denen auch. Und werden diese Tiere als Untier bezeichnet? Nein, das werden sie nicht! Egal Tier, egal Mensch, wir alle wurden von der Natur aus so erschaffen. Auch wenn wir wie gesagt schon fortschrittlicher sind, haben wir trotzdem von damals und zum Teil das Tier in uns. Und wehe kommt mir noch einer mit der Moral. Da sage ich nur, was bedeutet Moral? Definiere Moral! Hat nicht der Mensch die “Moral” erfunden? Hat der Mensch sich nicht selbst als menschlich bezeichnet und so weiter? Ja, das hat er! Keiner von uns ist zu hundert Prozent menschlich. Entweder wir leben wie die fortschrittlichen Menschen von heute oder wir leben wie die Menschen von damals bzw. wie Tiere. Oder wir leben dazwischen”, rechtfertigt sich Hera.
“Hey, Odysseus. Diese Ashley ist mit der Koreanerin zusammen. Und den zweiten Typen, den Achilles getötet hat, war Ashleys Vetter. Jedenfalls könntest du doch diese Koreanerin schwängern. Sobald ihr auch genügend Kinder habt, töten wir sie”, sagt Herakles zu Odysseus. “Ich bin Chinesin”, sagt Nazomi zu Herakles. “Mir doch egal. Ihr Asiaten seht alle gleich aus”, sagt Herakles zu ihr. “Nein, bei denen sieht man tatsächlich einen Unterschied, aber das ist jetzt egal. Ich finde diese Idee gut”, sagt danach Achilles. “Nein danke! Ich finde Asiaten eklig”, sagt Odysseus zu den beiden. “Doch, das wirst du!” sagt auf einmal Zeus. “Aber...”, sagt Odysseus als Demeter ihn unterbricht. “Keine Angst, ich werde da sein. Ich finde sie irgendwie süß. Ich will mit dir und mit ihr Spaß haben”, sagt Demeter zu Odysseus. Er ist sich nicht sicher. “Ihr nimmt die Finger von ihr weg!” brüllt Ashley zu der Familie. “Du hast nichts zu melden!” sagt Zeus zu ihr. “Komm, wir bringen sie zu eurem Zimmer”, sagt danach Herakles. “Nein, lasst mich in Ruhe!” sagt Nazomi. “Demeter und Odysseus, viel Spaß mit ihr”, sagt Hera zu den beiden. Ashley und Nazomi wollen das verhindern, doch Zeus schlägt aus Ashleys Hinterkopf. Ashley verliert zum Teil ihr Bewusstsein. Herakles und Achilles haben Nazomi gegriffen und führen sie weg. Nazomi versucht sich loszulösen. “Lasst mich los!” brüllt sie als sie den Raum verlassen. Gemma sitzt wie gelähmt auf dem Stuhl. “Es tut mir leid, dass ich nicht helfen kann”, sagt sie zu sich, während ihre Angst im Gesicht sehr zu sehen ist. “Bringt Gemma und Juliet in die Zellen. Ashley bringen wir in einem Extraraum”, sagt Hera danach zu den anderen Familienmitgliedern.
"Blutbad"[]
Hera, Zeus, Ares, Herakles und Hippolyta sind im Speiseraum. Sie essen in Ruhe ihr Essen weiter. “Wie lange wollen wir eigentlich Ashley am Leben lassen?” fragt Hippolyta in der Runde. “So lange, bis wir kein Proviant mehr haben. Schließlich haben wir genügend Essen im Keller”, antwortet Hera. “Okay, wo bleiben eigentlich Demeter, Agamemnon, Achilles und Odysseus?” fragt danach Hippolyta mit der nächsten Frage. “Demeter und Odysseus sind in ihrem Schlafgemach und schlafen. Agamemnon ist in seiner Spezialküche und ist gerade dabei Perseus Körper zu verarbeiten. Wäre doch schade um das ganze Fleisch, das dann zu verrotten zu lassen, und Achilles nimmt gerade ein Bad”, antwortet Hera erneut. “Also ich muss wirklich sagen, dass dieser Pierre und dieser Cobby ziemlich gut schmecken”, meint danach Zeus. “Das ist wahr. Sie schmecken sehr gut”, bestätigt Herakles. Auf einmal hören sie von draußen einen Lärm. “Was zum...?” fragt sich Herakles. “Das. Das kommt von dem Stall”, stellt Ares fest. Danach hören sie Schüsse und irgendwas Knallen. Die Familie hört, wie die Pferde wiehern. “Nein!” brüllt Ares und rennt sofort los. “Bleib stehen, es ist wahrscheinlich eine Falle!” ruft Zeus zu ihm, doch Ares verlässt schon den Raum. “Sichert die Umgebung”, sagt Hera zu ihrer Familie. Alle nehmen sich eine Waffe in die Hand und verlassen ebenfalls den Raum.
Herakles und Hippolyta gehen mit schweren Waffen aus der Villa. “Wenn wir jemanden sehen, wird er sofort getötet, egal ob die Person damit was zu tun hat oder nicht”, sagt Hippolyta zu Herakles. Er ist damit einverstanden. Sie gehen weg. Dabei werden sie von Boris, Safa und Sebastian beobachtet. Nachdem die beiden nicht mehr in Sichtweite sind, rennen die drei sofort zur Tür.
Hippolyta und Herakles finden Achilles. “Nein!” sagt Hippolyta erschrocken. Sie gehen zu ihm. Achilles öffnet seine Augen und richtet sich hin. “Au, diese blöde Kuh”, sagt er. “Puh, du lebst”, sagt Hippolyta zu ihm. Sie hören dann, wie Ares mit Aphrodite angeritten kommt. “Was ist passiert?” fragt Ares die anderen. “Unsere Angreifer sind in die Villa eingedrungen und haben alle anderen befreit”, antwortet Hera und kommt mit Zeus zum Vorschein. “Was?” sagen Ares, Hippolyta und Herakles schockiert gleichzeitig. “Dann hätten wir die ganze Zeit drinnen bleiben sollen”, sagt Herakles wütend. “Und warum habt ihr sie nicht aufgehalten?” fragt Hippolyta ihre Mutter. “Dann wäre der Spaß doch schon schnell vorbei. Außerdem wollten wir wissen, wie viele sie genauso sind. Jetzt wissen wir das und können nun besser planen”, antwortet Hera. “Wo sind die anderen zwei Pferde?” fragt Zeus Ares. “Hermes ist tot. Zombies haben ihn erwischt. Und was mit Pegasus passiert ist, weiß ich nicht. Er ist verschwunden. Ich konnte übrigens noch Aphrodite retten”, antwortet er. “Gut. Für den Tod von Agamemnon, Demeter und Odysseus, werden wir alle qualvoll töten!” sagt danach Hera. Ares, Achilles, Hippolyta und Herakles sind schockiert. “Sie sind tot?” fragt Hippolyta sie. Hera nickt. “Und warum habt ihr das nicht verhindert?” brüllt sie ihre Eltern an. “Weil wir das erst hinterher gesehen haben. Wir wussten zwar, dass sie drinnen waren, aber wir wussten nicht, dass die drei tot sind”, antwortet Hera.
"Weiterer Feind"[]
Außer Sichtweite der Gruppe läuft Sebastian noch umher. “Oh Gott, muss es immer kitzeln, wenn ein Körperteil eingeschlafen ist?” fragt sich Sebastian das. “Puh, warum ist mir plötzlich so schwindelig”, sagt er hinterher. Es hält sich an einem Baum fest und übergibt sich. “Okay, keine Ahnung was das jetzt sollte, aber wahrscheinlich ist das nur der Stress”, sagt er zu sich. Sebastian will zurückkehren. Hinter ihm kommt auf einmal ein Pfeil angeflogen und durchbohrt seinen Rücken. In der Mitte des Brustkorbs hängt das andere Stück des Pfeils heraus. Sebastian geht mit Schmerzen in die Knie. Ihm kommt Blut aus dem Mund. Mit einem Blick des Schmerzes, dreht er sich um. Er sieht, wie Hera, Zeus, Hippolyta, Herakles, Achilles und Ares, der auf Aphrodite sitzt, auf ihm zu kommen. “Sie mal einer an. Da haben wir euch gefunden”, sagt Hera schadenfroh zu ihm. Sebastian atmet schwer. “Er ist irgendwie süß, doch leider wirst du sterben”, sagt Achilles zu ihm. “Darf ich?” fragt Achilles Hera. Sie nickt. “Bitte, ich habe nichts damit zu tun”, bettelt Sebastian. Doch Achilles holt mit der Axt Schwung. “Nein” sagt Sebastian. Achilles köpft ihn. Der Kopf prallt gegen dem Baum. Auch das Blut spritzt an dem Baum, während Sebastians Körper zu Boden fällt. Die Familie lächelt schadenfroh.
"Überall nur Tod"[]
Achilles hebt Sebastians Kopf. “Nun lass uns unsere Rache stillen. Es wird ein schönes Massaker. Zwar schade um das ganze Fleisch, aber was sollst. Es gibt noch mehr Menschen”, sagt Hera zu ihrer Familie. “Dann würde ich sagen, los geht’s” sagt danach Zeus.
Hera und Achilles beobachten die Gruppe von Ashley. “Wollen wir nicht von den Seiten einige abschießen, damit wir etwas weniger Feind haben?” fragt Achilles seine Mutter. “Nein, wir warten bis die Zombiehorde da ist. Denn dann wird es mehr Spaß machen, die Gruppe zu töten. Sobald die Horde in Sichtfeld dieser Gruppe ist, gehen wir vorher in Position und schießen dann auf sie. Aber wir werden sie nicht töten, zumindest versuchen wir das. Ich will sehen, wir sie qualvoll sterben, indem sie lebendig gefressen werden”, antwortet Hera. Achilles stimmt zu. “Ich gehe schon mal in Position”, sagt danach Achilles und trennt sich von ihr. Hippolyta kommt dazu. “Die Horde ist in etwa fünf Minuten da”, sagt sie zu Hera. Hera bekommt ein breites Lächeln im Gesicht.
Später wird sie von Amber erwähnt, dass sie mit Hera die Familie O'Hara angegriffen haben. Hera hat dabei Thorsten getötet.
"Zu Ende bringen"[]
Winston wacht auf einer Steinplatte auf. Er wurde gefesselt. Er realisiert, was Sache ist und versucht sich zu befreien. “Hilfe!” ruft er verzweifelt um Hilfe. Auf einmal kommen Hera, Achilles und Hippolyta in den Raum rein. “Nun, wir hoffen, dass du schmackhaft sein wirst”, sagt Hera zu ihm. “Was?” fragt Winston erschrocken und gerät leicht in Panik. “Nur die Ruhe. Dein Tod wird kurz und schmerzlos sein”, sagt Achilles zu Winston. Er gerät noch mehr in Panik. “Nun sei doch ruhig. Alle unsere Nahrung ist geflohen und haben nichts mehr. Die Nahrung, die geflohen ist, haben einige unserer Familienmitglieder getötet”, sagt Hera zu ihm. Hera gibt Hippolyta ein Zeichen. Sie hat einen Beutel bei sich und holt irgendwas heraus. Es ist Pierres Kopf. Seine Augen wurden entfernt. “Das ist der Vetter von dieser Anführerin. Er wurde von Achilles enthauptet und hat sich in einem Zombie verwandelt. Keine Angst, dein Kopf wird sich auf verwandeln, damit du nicht vollständig tot bis. Du hast bei uns einen Ehrenplatz”, sagt Hera zu ihm.
“Wollt Ihr mich wirklich töten? Ich bin Arzt. Bedeutet Euch einen Arzt nicht? Es gibt wahrscheinlich nur noch wenig Menschen mit medizinische Erfahrungen. Ich will mich jetzt nicht schönreden, aber Ärzte sind in dieser Zeit wichtig”, sagt Winston verzweifelt, damit er freigelassen wird. “Die Welt wird es verkraften, wenn ein Arzt weniger gibt”, antwortet Hera kalt. “Bitte. Bitte, lasst mich einfach gehen, okay? Ich will noch nicht sterben”, bettelt er verzweifelt. “Hippolyta, dein Einsatz”, sagt Hera zu ihr. Hippolyta nickt. “Gute Nacht”, sagt sie zum Winston. “Nein! Nein! Wartet!” sagt Winston panisch. Hippolyta schlitzt die Kehle von Winston auf. Winston macht einem schockierten Blick. Das Blut kommt aus der Schnittwunde und aus dem Mund und tropft zu Boden. Kurz danach reagiert Winston nicht mehr. “Wann wohl Herakles und Zeus wiederkommen?” fragt danach Achilles. “Bestimmt haben sie schon Ares gerettet und sind auf dem Rückweg und sind dabei den Rest von Ashleys Gruppe zu töten”, antwortet Hera. “Ich weiß, wir hätten heute schon eine Suppe, aber können wir ein Stück von ihm braten? Ich habe Heißhunger auf gebratenes Fleisch”, fragt Hippolyta Hera. Heras ist damit einverstanden.
Jemma und Isabelle laufen an einer Küche vorbei. Sie gehen zurück und schauen in den Raum. Sie sehen Hippolyta, die gerade Fleisch brät. Isabelle und Jemma nehmen ihre Waffen in die Hand. Jemma richtet ihre Waffe auf Hippolyta, doch Isabelle senkt die Waffe. “Warum tust du das?” fragt Jemma sie flüstern. “Weil die Kugeln zu schade dafür sind. Außerdem wollen wir keine Aufmerksamkeit auf uns lenken, wenn wir schießen. Wir wissen nicht, wo die anderen sind. Und wenn wir schießen, wissen sie auch, dass wir hier sind”, antwortet Isabelle. “Wir schleichen uns an ihr heran, schlagen mit der Waffe sie nieder und tötet sie mit einem Messer”, sagt danach sie zu Jemma. Jemma stimmt zu. Beide schleichen sich an ihr heran. Hippolyta brät weiterhin das Fleisch. Sie nimmt ein Stück heraus und legt es auf ein Brett rechts von ihr. Sie nimmt eine Gabel und ein Messer in die Hand und schneidet ein Stück ab. Anschließend isst sie das Stück. “Hm, er ist ziemlich lecker”, sagt sie zu sich. Dann bemerkt sie in der Spiegelung eines Topfes die beiden. Doch Hippolyta merkt nichts an und macht ihren Kram weiter. Als Isabelle fasst erreicht, will sie mit der Waffe auf ihr Hinterkopf schlagen, doch Hippolyta reagiert schnell und nimmt ein Küchenmesser in die Hand, dreht sich um und schlägt von der rechten Seite gegen Isabelles Wange. Sie verpasst Isabelle eine Schnittwunde gegen die Wange. Isabelle kippt auch zur Seite auf dem Boden um. Jemma ist kurz schockiert und attackiert sie. Hippolyta greift Jemmas Hände, führt sie in die Luft, tritt mit ihrem linken Knie gegen Jemmas Bauch, wodurch sie gebeugt wird und schlägt mir ihrem rechten Ellbogen auf Jemmas Rücken, wodurch sie zu Boden fällt. “Nett von euch, dass ihr freiwillig zurückkommt, um unsere Bäuche zu füllen”, sagt Hippolyta sarkastisch. “Pah, wir sind ihr, um euch zu töten, damit ihr niemanden mehr Schaden anrichten könnt”, sagt Isabelle zu Hippolyta und steht auf. Hippolyta lacht. “Ich bin eine gute Kampfkünstlerin. Ich habe Kampfsport Kenntnisse in Karate, Taekwondo und Jeet Kune Do”, sagt sie danach. Isabelle wird wütend und attackiert wieder Hippolyta. Hippolyta springt nach hinten zum Schrank, hält sich kurz fest und schwingt nach vorne. Dabei tritt sie mit beiden Füßen gegen Isabelles Gesicht. Isabelle fällt erneut zu Boden. Jemma hat sich fast wieder aufgerappelt. Hippolyta attackiert sie, indem sie mit ihrer rechten Hand die Handkante nimmt, in einem tiefen Stand geht und dabei einen Kampfschrei macht und auf Jemmas Rücken wieder schlägt. Erneut geht Jemma wieder zu Boden. “Ihr habt keine Chance. Gibt auf und fügt euch eurem Schicksal” sagt Hippolyta zu den Mädels. “Niemals!” sagt Isabelle und rappelt sich wieder auf. Diesmal hält Isabelle ihre Waffe auf Hippolyta. Sie hat die Schnauze voll. Als Isabelle abdrückt, reagiert Hippolyta schnell und weicht aus. Danach stürzt sie sich auf ihr, schlägt die Waffe aus der Hand und packt Isabelles Kopf und schlägt den Kopf mit voller Wucht auf die Plattform des Schrankes neben sich. Isabelle hat eine Kopfverletzung und geht erneut wieder zu Boden. Isabelle reagiert diesmal nicht mehr. Jemma versucht auch nochmal sich auf zu rappeln. Hippolyta geht zu ihr, tritt in ihrem Bauch und dreht sie auf dem Rücken. Sie nimmt das Küchenmesser in die Hand und richtet die Klinge auf Jemma. “Noch irgendwelche letzten Worte?” fragt Hippolyta sie. “Fickt dich”, sagt Jemma zu ihr. Währenddessen hat Isabelle sich wieder aufgerappelt und geht zum Herd und macht diesen an. Hippolyta will zu stechen. “Hey!” ruft auf einmal Isabelle. Hippolyta dreht sich um. In dem Moment spritzt Isabelle das glühend heiße Öl in der Pfanne in Hippolytas Gesicht. Hippolyta schreit vor Schmerzen. Ihr Gesicht ist sofort verbrannt. Isabelle schlägt mit der unteren Seite der Pfanne, die auch noch sehr heiß ist, links gegen Hippolytas Gesicht. Dadurch kriegt sie noch mehr eine Brandwunde. Hippolyta wimmelt vor Schmerzen. “Lass uns das beenden”, sagt Jemma zu Isabelle. “Werden wir, aber auf eine anderen Art”, sagt Isabelle. Jemma schaut sie verwirrend an. Isabelle zeigt auf dem Herd. “Die Familie benutzt Gas”, sagt Isabelle und zeigt ihr ein Feuerzeug. “Wir brauchen mehr Gas”, sagt sie danach. Jemma versteht. “Was habt ihr vor?” fragt Hippolyta, während sie immer noch Schmerzen hat. Ihr gesamtes Gesicht ist verbrannt vom Öl. Ihre Augen sind auch geschlossen. Jemma und Isabelle antworten nicht auf ihre Frage und sorgen dafür, dass der Raum mit mehr Gas gefüllt wird. Anschließend gehen beide raus. Hippolyta steht im Raum. “Warum tötet ihr mich nicht? Was habt ihr vor?” fragt Hippolyta. Dann riecht sie das Gas. “Nein! Wartet!” ruft sie erschrocken. In diesem Moment wirft Isabelle das Feuerzeug in den Raum und geht mit Jemma in Deckung. Es folgt eine gewaltige Explosion. Isabelle und Jemma fallen zu Boden, während die gesamte Villa wackelt.
Getötete Opfer[]
- Eine Menge an Zombies.
- Viele unbenannte Überlebende des Nilpferd-Pfadfinderlagers (am Leben, Off-Screen, gemeinsam mit ihrer Familie)
- Manfred (vermutlich, am Leben, Off-Screen)
- Naomi (vermutlich, am Leben, Off-Screen)
- Winston Jones (am Leben)
- Sich selbst (verursacht)
Todesfall[]
- Sich selbst (verursacht)
- Jemma Koenig (verursacht)
- Isabelle Lightning
- Explosion
Isabelle und Jemma kämpfen gegen Hippolyta, können aber ihr nicht das Wasser reichen, wegen ihrer Kampfsporterfahrungen. Hippolyta will Jemma töten, doch Isabelle verhindert dies, indem sie die Pfanne, wo sich heißes Öl drin befindet, und spritzt das heiße Öl in Hippolytas Gesicht. Danach schlägt Isabelle mit der unteren Seite der Pfanne gegen Hippolytas Gesicht. Isabelle und Jemma sorgen dafür, dass in der Küche sich Gas verteilt. Nachdem genügend Gas im Raum sind, zündet Isabelle ein Feuerzeug an und wirft das in die Küche, wodurch eine Explosion entsteht. Hippolyta wird dabei getötet.
Auftritte[]
Staffel 3[]
- "Das Königsfamilien Anwesen"
- "Die Wahrheit kommt ans Licht"
- "Blutbad"
- "Weiterer Feind" (Hintergrund)
- "Überall nur Tod"
- "Zu Ende bringen"
Trivia[]
- In "Die Wahrheit kommt ans Licht" wird bestätigt, dass sie mit ihrer Familie von Menschenfleisch ernährt, also Kannibalismus, und Inzest betreiben.
- Sie ist die letzter aus ihrer Familie, die On-Screen eine lebende Person getötet hat.
- In "Zu Ende bringen" wird bestätigt, dass sie die Kampfsportarten Karate, Taekwondo und Jeet Kune Do beherrscht.