Heather Wings ist ein Hauptcharakter und eine Überlebende des Ausbruchs Untot. Sie ist die Anführerin eines Schutzbunkers und die Freundin von Wolf Manhattan.
Vor dem Ausbruch[]
Unbekannt[]
Über Heathers Leben vor dem Ausbruch ist nichts bekannt.
Nach dem Ausbruch[]
Nach dem Ausbruch ist sie die Anführerin eines Schutzbunkers.
Staffel 1[]
"In Gefahr"[]
Wolf kommt in einem großen Raum an, wo sich noch vier weitere Leute befinden. “Wolf, schön dich wiederzusehen. Wo sind Tish und Grace?” fragt eine Frau ihn. “Tish hat es nicht geschafft und Grace ist noch bei der Tür und redet mit Archibald, Heather”, antwortet er. “Das mit Tish ist echt ein Jammer, jetzt haben wir nur noch zwei Wissenschaftler. Dabei sind wir so gut an einem Heilmittel dran”, meint ein Mann in der Runde. “Wir müssen auf jeden Tag mit Verlusten rechnen, Charles. Ich denke nicht, dass wir je einen Heilmittel bekommen werden”, meint Wolf. “Kinder, hört auf zu streiten. Wir müssen einfach auf das Beste hoffen, mehr nicht”, meint eine dunkelhäutige Frau. “Lucy hat recht, wir sollten einfach mal optimistisch denken und nicht immer pessimistisch. Dino und ich sind aktuell die letzten Wissenschaftler, aber wir sind mit der Forschung sehr weit fortgeschritten”, sagt der letzte im Bunde. “Ach ja? Seit zehn Jahren arbeitet ihr an einem beschissenen Heilmittel und habt es immer noch nicht geschafft einen herzustellen. Wie lange sollen wir noch warten, Christian? Zehn weitere Jahre? Zwanzig Jahre? Sehe es doch endlich ein, die Menschheit wird nie einen Heilmitteln finden. Hörst du? Nie!” sagt Wolf aufgebracht und verlässt den Raum. “Hör’ nicht auf ihn. Wolf ist einfach ein Idiot”, sagt Heather zu Christian. “Und wie lange willst du es noch durchlassen, dass er jeden von uns jeden Tag blöd anmacht? Ich weiß, er ist dein Freund, aber langsam sollten wir ihn rausschmeißen, auch wenn er der beste von uns ist, der draußen überleben kann, wird er dennoch Tag für Tag eine Bedrohung für uns”, meint Christian. “Ich rede mit ihm”, sagt Heather zum Schluss.
Über den Monitor sehen Heather, Cindy und eine weitere Person, wie die Barrikade einstürzt. “Das ist nicht gut”, sagt Heather. “Was sollen wir tun?” fragt Cindy sie. “Alle sollen in den Schutzbunker, schnell”, antwortet Heather. “Mertle, komm mit, ich brauche deine Hilfe”, sagt sie danach zu der anderen Frau. Heather und Mertle gehen, während Cindy ein Mikrofon nimmt.
"Flucht nach draußen"[]
Heather und Mertle laufen einen Gang entlang. “Wohin gehen wir eigentlich?” fragt Mertle sie. “Wir gehen zum Waffenraum, damit jeder von uns bewaffnet ist. Ich weiß, dass du erst vor einer Woche zu uns neu dazu kamst, aber ich habe dich die ganze Zeit beobachten und habe festgestellt, dass du eine starke Abneigung gegen die USS Marine, unser Erzfeind, hast. Ich habe also festes Vertrauen in dir”, antwortet Heather. Mertle ist überrascht, dass Heather schon Vertrauen in ihr hat, schätzt aber das Vertrauen sehr. Sie laufen weiter und gehen um eine Ecke. Dort stoßen sie auf einem Mann. “Oh mein Gott, Bernd, hast du mich erschrocken”, sagt Heather zu ihm. “Oh, hallo, Heather. Ich habe mich verlaufen. Ich weiß nicht mehr den Weg zum Treffpunkt, wo wir hingehen sollen”, sagt Bernd zu ihm. “Ist nicht schlimm, schließlich bist du genauso wie Mertle auch seit einer Woche bei uns. Komm, komme mit uns mit”, sagt Heather zu ihm. Bernd nickt.
Heather, Mertle und Bernd sind im Waffenraum. Sie haben einige Taschen bei sich und bereiten sich vor. “Bereit?” fragt Heather die beiden. Sie nicken. Sie verlassen den Raum und treffen auf einmal auf Wolf, Luther, Lucy und Archibald. Alle sind überrascht die anderen zu sehen. Wolf und Luther nehmen ein paar Taschen von den anderen ab. “Es ist schön euch lebend zu sehen”, sagt Lucy zu den anderen. “Es ist auch schön euch lebend zu sehen”, sagt danach Bernd. “Wir werden zwar nicht alle Zombies los, aber mit den Waffen können wir wenigstens rauskommen”, sagt Heather zu den anderen. “Beim Treffpunkt haben einige gefehlt. Ich beschließe sie zu suchen, falls sie noch am Leben sein sollten”, sagt danach Lucy. “Geht klar. Wir werden uns dann bei unserem Geheimversteck treffen”, sagt danach Heather. “Ich werde Lucy helfen”, sagt danach Wolf. Heather ist damit einverstanden. “Gut, aber ihr beiden sollt nicht allein sein. Einer begleitet euch noch. Wer geht mit?” sagt danach sie und stellt daraufhin eine Frage. Luther meldet sich freiwillig. Heather ist damit einverstanden. “Heather, wir werden lebend rauskommen, wir alle”, sagt Wolf zu ihr. Heather nickt. Wolf und Heather küssen sich. Dann nach dem Kuss trennen sie sich und gehen los.
"Eure Mission"[]
Rückblende: Ein Mann sitzt auf einem Drehstuhl an einem Schreibtisch und liest gerade Unterlagen, bis auf einmal jemand an der Tür klopft. “Herein”, sagt die Person am Schreibtisch. Es kommt Gregor in den Raum. “Admiral, unsere sechs Topagenten sind da und erwarten auf Ihren Befehl", sagt Gregor zum Mann. “Geht klar, Sergeant. Ich werde in fünf Minuten kommen”, sagt der Admiral. Gregor nickt und verlässt wieder den Raum und schließt die Tür. Der Admiral schaut sich weitere Unterlagen an. Dabei sieht er drei Bilder von zwei Frauen und einen Mann. Auf eines der Bildern sieht man Heather.
"Spaltung"[]
Heather, Mertle, Archibald und Bernd sind noch im Gebäude und erschießen einige Zombies. Dann kommen ihnen auf einmal drei Person entgegen. “Jason. Marlin. Siggi. Schön euch lebend zu sehen”, sagt Heather erfreulich. “Es ist auch schön Dich und die anderen beiden zu sehen”, sagt Jason zum Trio. “Habt ihr Henriette gesehen? Wir haben uns verloren”, fragt Siggi. “Leider nicht, aber ich denke, dass sie noch am Leben ist”, antwortet Heather. “Wollen wir nun weiter? Wir müssen zum Geheimversteck und schauen, wer noch alles am Leben ist”, fragt Bernd in der Runde. Heather nickt.
Heathers Gruppe findet einen Weg nach draußen. “Viele sind tot, der Schutzbunker ist verloren. Was machen wir jetzt?” sagt und fragt Marlin in der Runde. “Wir gehen erstmal wie vereinbart zum Geheimversteck und planen. Die USS Marine wird dafür büßen!” antwortet Heather mit ernster Stimme. “Und wir müssen schauen, wer unter uns ein Verräter ist. Ich habe ein paar Verdächtigungen”, sagt danach Archibald. Heather stimmt ihm nickend zu. “Nur weil wir die Bündnis mit der USS Marine nicht vereinbart haben, mussten nun viele unschuldige Menschen ihr Leben lassen. Statt mich einfach auszuschalten, wie vor paar Monaten mein Bruder Gabriel”, sagt sie danach.
Rückblende: Wolf und Rowan sind in dem Raum, wo Gabriel reingegangen ist. Sie sehen Gabriel an einer Werkbank und ist am Basteln. Wolf macht mit einer Handbewegung zu Rowan, dass sie in zwei Richtungen kommen sollen. Rowan nickt. Rowan geht nach links, während Wolf nach rechts geht. Doch dann bleibt Wolf stehen und folgt Rowan. Rowan macht sich bereit für den Abschuss, als plötzlich die Tür auf geht. Heather kommt in den Raum und geht zu Gabriel. “Heather, Schwesterherz, schön dich zu sehen. Wie war die Mission”, sagt Gabriel erfreulich. Wolf sieht Heather und macht einen Blick, als hätte er sich gerade verliebt. “Ganz gut. Wir haben wieder genügend Vorräte gefunden”, antwortet Heather. Als Gabriel gerade was sagen will, ertönt plötzlich ein Schuss. Die Kugel landet direkt in Gabriels Kopf. Heather erschreckt sich und kriegt ein paar Blutspritzer ab. Rowan ist erschrocken und schaut hinter sich. Wolf hat seine Waffe oben. Aus dem Loch, wo die Kugel herausgeschossen wurde, kommt noch Rauch raus. Rowan wirft einen Blick zu ihm, warum er das getan hat, doch Wolf verschwindet im Schatten. Heather geht zu Rowan und überwältigt sie. “Ich war es nicht, ehrlich”, sagt Rowan zu Heather. “Ach ja, wer dann? Der heilige Geist oder was?” fragt Heather wütend, und aus ihre Augen kommen Tränen.
Heather befinden sich mit Rowan und viele weitere in einem großen Raum. Neben Heather stehen Dave und Charles. Rowan wurde gefesselt und kniet. “Ich habe ihn nicht getötet, das ist mein voller ernst”, sagt Rowan zu den anderen. “”Ach ja, wir haben deine Dienstmarke bei dir gefunden. Du bist eine Geheimagentin der USS Marine”, sagt Dave zu ihr. “Das ist richtig, dennoch bin ich nicht der Mörder”, sagt Rowan. Rowan erblickt in der Menge Wolf. “Hier, er war das. Es war Wolf, er gehört ebenfalls zu der USS Marine”, verrät Rowan als Verzweiflung. “Ich weiß nicht, wie du darauf kommst, dass ich zu diesen Mistverein gehöre, aber du muss gleich nicht jemanden anderem beschuldigen, nur weil wir Zimmergenossen sind”, sagt Wolf zu ihr. “Wolf, höre auf, du hast Gabriel getötet, nicht ich!” sagt Rowan zu ihm. “Der Mann hat recht, du versuchst in deiner Verzweiflung jemand anderem die Schuld in die Schuhe zu schieben. Mit dem Mord von meinem geliebten Bruder, hat sich nun die USS Marine einen Feind gemacht. Und da du meinen Bruder getötet hast, will ich Vergeltung! Daher erhältst du den Tod!” sagt Heather scharf. Rowan ist schockiert. “Nein, glaubt mir, ich war es nicht. Auch wenn ich dort stand, wo der Schuss herkam, war ich es trotzdem nicht”, sagt Rowan verzweifelt und bricht in Tränen aus. Die Menge ruft für die Tötung an Rowan. Rowan ist schockiert und weint. Charles geht zu ihr hin und richtet seine Waffe auf Rowans Kopf. “Ich war es nicht! Ich war es nicht!” sagt sie weinend leise. Charles drückt ab und tötet Rowan per Kopfschuss.
Gegenwart: Heather, Siggi, Archibald, Bernd, Mertle, Jason und Marlin erreichen das Geheimversteck. Die anderen kommen raus. Alle sind froh die anderen zu sehen und umarmen sich. “Ist sonst noch jemand da?” fragt Heather die anderen. “Leider nicht. Ich denke, dass wir erstmal noch hier warten, bevor wir uns auf dem Weg zu deiner Schwester machen”, antwortet Charles. “Ich hoffe, dass sie noch lebt. Nachdem Gabriel ermordet wurde, hat Juliana sie zu Ma und Pa gebracht. Du weißt, in der Neverland-Gemeinschaft. Ich hoffe, dass sie und meine Eltern noch am Leben sind”, sagt danach Heather. Im Gespräch schaut Grace zur Seite. Auf einmal sieht sie Tish. “Du hättest mich noch retten können!” sagt die Halluzination zu Grace. Grace macht einem leicht schockierten Blick und bricht in Tränen aus. “Ich wollte dich retten, ehrlich”, sagt Grace mit Tränen zu der Halluzination. Alle anderen schauen verwirrt zu Grace. “Grace, geht es dir gut?” fragt Archibald sie. Grace schaut zu Archibald und danach zu den anderen. Anschließend schaut sie zu der Stelle, wo Tish stand, aber sie ist wieder weg. “J-ja. Nein. Keine Ahnung. Der Tod von Tish macht mich fertig. Sie war nicht nur meine allerbeste Freundin, sondern auch meine Freundin”, antwortet Grace verzögernd. “Hey, es wird alles wieder gut. Wir werden dir beistehen”, sagt Heather mit sanfter Stimme. “Das braucht ihr nicht. Ich werde euch verlassen und mein eigenen Weg nehmen”, sagt danach Grace. Die anderen sind überrascht. “Bist du dir da sicher?” fragt Charles sie. Grace nickt. “Okay, es ist deine freie Entscheidung. Wir finden es schade, dass du gehst, aber du hast auch das Recht dazu”, sagt Heather. Grace nickt leicht mit dem Kopf. Alle umarmen Grace für die Verabschiedung. Dann macht sie sich schließlich allein auf dem Weg. “Ich hoffe, sie kommt bald darüber hinweg mit dem Tod von Tish”, sagt danach Tale traurig. Alle stimmen ihr zu.
Etwas später befinden sich Archibald, Tale, Jason, Bernd und Cindy in einem Raum. “Also, seid ihr bereit?” fragt Archibald die anderen. Alle stimmen nickend zu. Die fünf verlassen den Raum und gelangen in den nächsten Raum, wo sich Heather und Charles aufhalten. Die zwei schauen die fünf an. “Wir wollen euch was mitteilen”, sagt Cindy zu den beiden. “Was gibt es denn?” fragt Heather. “Wir haben uns zusammen getan und entschlossen, ebenfalls unseren Weg zu nehmen. Dass heißt also, wir werden euch nicht begleiten, da wir die Befürchtung haben, dass die USS Marine auch irgendwann den anderen Ort angreifen werden”, antwortet Archibald. Charles und Heather sind überrascht. “Das ist aber schade, aber gut, auch ihr habt das Recht dazu”, sagt Heather zu den fünf. “Ich wünsche euch das Beste und viel Glück, dass ihr alle unversehrt einen Ort findet, wo ihr in Ruhe leben könnt”, sagt sie danach. “Wir wünschen euch auch alle viel Glück, dass ihr die Neverland-Gemeinschaft erreicht”, sagt danach Jason. Heather und Charles verabschieden sich mit einer Umarmung bei jeden. Anschließend geht Archibalds Gruppe los. Charles seufzt. “Schade, das wir alle uns nun spalten”, sagt Charles etwas traurig. Heather stimmt ihm zu. “Morgen früh werden wir übrigens auch losgehen. Ich hoffe, dass Wolf und Co. noch leben, da wir sie eine Weile nicht mehr gesehen haben”, sagt danach Heather. Charles stimmt ihr zu.
"Unter den Untoten"[]
Die Gruppe von Heather wollen sich auf dem Weg machen und verlassen das Versteck, bis auf einmal Wolf, Luther, Lucy und Henriette erscheinen. Die anderen sind überrascht. Heather geht sofort auf Wolf zu und umarmt ihn. “Ich hatte mich schon gewundert, wo du abgeblieben bist”, sagt Heather zu ihn. Siggi und Henriette gehen mittlerweile auch fröhlich aufeinander zu und umarmen sich fröhlich. “Als wir nach weitere Überlebenden suchten, haben wir Henriette gefunden. Lucy ist mit ihr schon mal raus gegangen. Als Luther und ich nachkommen wollten, kam das Militär. Wir mussten fliehen und uns erstmal verstecken. Wir wollten sie nicht zu euch führen”, lügt Wolf. “Gut, dass ihr noch am Leben seid, und es ist auch schön, dass Henriette noch lebt”, sagt danach Charles in der Runde und hat ein Lächeln im Gesicht.
Die Gruppe von Heather ist mittlerweile unterwegs. “Mal eine Frage, wo sind die anderen?” fragt Luther in der Runde. “Archibald, Grace und ein paar weitere haben beschlossen ihren eigenen Weg zu nehmen. Und von Angel und Cindy haben wir erfahren, dass die USS Marine Christian hat”, antwortet Ulrich. “Ich hoffe, dass Christian es irgendwie herausschafft", sagt danach Dave. “Wenn nicht, dass sollten wir versuchen ihn rauszuholen, sobald wir in Neverland-Gemeinschaft angekommen sind und uns vorbereitet haben, wo sich das Hauptquartier der USS Marine befindet”, schlägt Wolf vor. “Haben wir dann überhaupt eine Chance? Ich meine, würden wir es überhaupt dann schaffen dort reinzukommen?” fragt Marlin. “Das ist eine gute Frage. Ich denke nicht, dass die USS Marine alle von uns kennt. Daher denke ich, dass wir zwei bis drei als Spione in die USS Marine einschleusen, sowie sie es im Schutzbunker getan haben. Sie werden sowieso dafür bezahlen, was sie getan haben”, antwortet Wolf.
Heathers Gruppe macht eine Pause. “Wie lange brauchen wir etwa nach Neverland-Gemeinschaft?” fragt Ulrich in der Runde. “Etwa drei Tage, wenn wir weiterhin zu Fuß unterwegs sind”, antwortet Heather. “Haben wir auch genügend Nahrung?” fragt danach Luther. “Ja, wir haben drei Rucksäcke mit Lebensmitteln”, antwortet Charles. “Müsste reichen”, meint Wolf. “Da kommen Zombies”, sagt auf einmal Siggi mit ruhiger Stimme und zeigt in die Richtung. “Na toll!” flucht Ulrich. Heather, Ulrich, Angel, Lucy, Wolf, Marlin, Dave, Charles, Luther, Mertle und Annika machen sich kampfbereit. Hinter den Erwachsenen befinden sich Henriette und Siggi. Beide halten sich in den Armen fest und haben Angst. Wolf schaut in die Menge und erblickt plötzlich einen Mann, der sich mit Blut beschmiert hat. Wolf erkennt, dass es um jemanden handelt, den er kennt. “Wir müssen von dieser Horde weg! Ich habe gerade dort Menschen gesehen”, sagt Wolf zu den anderen. “Bist du dir da sicher?” fragt Charles ihn. “Ja, das ist kein Spaß!” antwortet Wolf. “Gut, dann ziehen wir kurz nach Süden, um diese Horde loszuwerden”, sagt Heather in der Gruppe. Alle sind damit einverstanden. Sie gehen los, bis sie auf einmal unter Beschuss genommen werden. Angel kriegt eine Kugel in ihre rechte Wade, während Ulrich ein Streifschuss gegen sein rechten Oberarm bekommt. “Rennt!” ruft Heather zu den anderen. Lucy nimmt Siggi und Henriette, jeweils in einem ihrer Hände, und rennt mit ihnen los. Wolf nimmt Angel und trägt sie. Er flieht mit ihr auch. Die anderen flüchten ebenfalls, während sie weiterhin unter Beschuss genommen werden. In der Zombiehorde werden die Zombies auf die Personen aufmerksam, die geschossen haben, und stürzen sich auf ihnen. Sie werden von den Zombies verschlungen. “Was für Idioten”, sagt der Mann leise zu sich, der von Wolf erkannt wurde. Einige der Zombies in der Horde rennen dann Heathers Gruppe hinterher. Der Mann unter den Zombies ist nicht begeistert.
Heather, Charles, Dave und Marlin flüchten vor weitere Zombies. “Diese verdammte USS Marine, sie haben es tatsächlich geschafft uns zu trennen”, flucht Dave. “Ich glaube, dass sie mich tot sehen wollen, daher denke ich, dass ich mich opfern werde, mit der Hoffnung, dass ihr danach in Ruhe gelassen wird und weiterleben könnt”, meint Heather. “Das kommt nicht in Frage! Entweder wir alle kommen lebend heraus oder sterben gemeinsam”, sagt Charles. Dave und Marlin stimmen Charles zu. Heather ist sich nicht sicher. Die vier laufen um einen Haus, das schon vor paar Jahren abgebrannt ist. “Heather. Marlin. Dave. Versteckt euch, ich werde die Zombies weglocken. Wir werden uns später wiedersehen”, sagt auf einmal Charles. Die drei stimmen ihn vorsichtig zu. Sie gehen daraufhin in Eile in das zerstörte Haus. In dem Moment kommen auch die Zombies um die Ecke. Charles rennt weiter.
"Du bist der Verräter"[]
Heather, Marlin und Dave verlassen ihr Versteck. “Ob die Luft frei ist?” fragt sich Marlin und geht als erstes aus dem Versteck. Auf einmal kommt eine untote Mertle und beißt in Marlins Kehle. Die untote Mertle reißt ihm anschließend die Kehle heraus. Mit einem schockierten Blick, fällt Marlins lebloser Körper zu Boden. Heather und Dave sind schockiert. Während Heather starr herumsteht, nimmt Dave sein Messer und rammt diesen in Mertles Kopf. Anschließend zieht er es wieder heraus und Mertles Leiche fällt ebenfalls zu Boden. Als nächstes rammt Dave sein Messer in Marlins Kopf. “In Ruhe und in Frieden”, sagt Dave zu beiden Leichen. Dave wendet sich zu Heather, die immer noch in Schockstarre ist. “Heather, geht es dir gut?” fragt Dave sie. Heather reagiert nach paar Sekunden. “Nein, mir geht es gar nicht gut. Ich hoffe, dass wenigstens die anderen noch am Leben sind”, antwortet sie schließlich. Sie schaut auf die Leichen von Marlin und Mertle. Dann bemerkt Heather irgendetwas. “Von Mertle wurde die Kehle aufgeschlitzt”, sagt Heather zu Dave. Dave schaut zu der Leiche und sieht es ebenfalls. “Mit wem war Mertle zum Schluss unterwegs gewesen, bevor wir uns getrennt haben?” fragt Dave sie. “Soweit ich weiß mit Lucy, Henriette und Siggi”, antwortet Heather. “Hoffen wir, dass sie nicht tot sind”, sagt Dave danach. Heather stimmt ihm zu.
Heather und Dave sind mittlerweile unterwegs. “Machst du dir immer noch Gedanken, wegen Mertle?” fragt Dave sie. “Ja, ich will gerne wissen, wer sie getötet hat”, sagt Heather, die etwas wütend ist. “Es ist doch klar, die USS Marine war es. Sie versuchen alles, um uns auszuradieren”, ist Dave der Meinung. “Mag sein, aber sie war mit Lucy und den Kindern unterwegs. Ich frage mich, wo die drei abgeblieben sind?” sagt Heather danach. “Wir werden sie noch finden und herausfinden, warum die drei nicht bei Mertle waren oder wie das passiert ist”, sagt Dave zu ihr.
“Wir suchen jetzt seit eine Weile. Entweder sie sind alle tot oder sind nicht mehr hier. Wir sollten weitergehen und nicht unsere Zeit damit verschwendet sie weiterzusuchen”, sagt Dave zu Heather. “Nein, die können nicht einfach weg sein!” entgegnet Heather. Sie laufen um eine Ecke und treffen auf Wolf. Die drei sind überrascht die anderen zu sehen. “Wolf”, sagt Heather erleichtert und umarmt ihren Freund. Wolf umarmt sie auch. “Hast du die anderen gesehen?” fragt Heather ihn. “Angel habe ich bei einer Ruine gelassen, weil sie verletzt war. Sie müsste noch dort sein. Ich bin ohnehin auf dem Weg zu ihr. Ansonsten habe ich noch Charles entdeckt”, antwortet er. “Und wo ist Charles?” fragt Dave ihn. Wolf senkt seinen Kopf. Heather und Dave verstehen, was passiert ist. “Wie ist er gestorben?” fragt Heather, während aus ihr linkes Auge eine Träne kommt. “Die USS Marine hat ihn getötet. Ich hatte Charles vom Weiten gesehen und wollte auf ihn zu gehen. Charles war gerade dabei einige Zombies zu erledigen, doch einer entpuppte sich als Soldat der USS Marine und hat seine Kehle aufgeschlitzt. Wutentbrannt bin ich auf diesen Soldaten zu gestürmt und habe ihn aus Rache getötet, anschließend habe ich Charles vorsichtshalber erlöst”, lügt Wolf mit ruhiger Stimme. “Dann haben wir hier drei verloren”, sagt Dave danach. Wolf ist überrascht. “Wer ist denn noch tot?” fragt Wolf. “Marlin und Mertle”, antwortet Heather. Wolf ist überrascht. “Wir wissen, dass Mertle zum Schluss mit Lucy, Henriette und Siggi unterwegs waren. Ihr wurde die Kehle aufgeschlitzt. Wir haben sie als untote erlöst. Von den anderen drei fehlt jede Spur”, sagt Heather danach. “Hoffen wir, dass die drei noch am Leben sind”, sagt Wolf danach. Dave und Heather stimmen ihn zu.
Die drei erreichen den Ort, wo Angel zum Schluss war. Sie sehen eine Blutpfütze an der Stelle, wo Angel zum Schluss war. Des Weiteren liegt ein Zombie in der Nähe. “Scheiße!” flucht Wolf. “Lucy, Henriette, Siggi, Luther, Ulrich und Annika sind spurlos verschwunden, und jetzt auch noch Angel”, sagt Dave in der Runde. “Irgendwo müssen sie aber sein”, sagt Heather danach. “Entweder, was ich nicht hoffe, dass sie alle tot sind oder die USS Marine hat sie gefangen genommen, was ich eher unwahrscheinlich finde, oder sie mussten weiterziehen”, ist Wolf der Meinung. “Wir sollten auch lieber weitergehen und nicht hier warten, falls noch mehr Zombies oder Soldaten von der USS Marine kommen”, ist Wolf der Meinung. Dave und Heather stimmen ihm zu.
"Offenbarungen"[]
Heather, Wolf und Dave sind unterwegs. “Wie weit sind wir eigentlich entfernt von Neverland-Gemeinschaft?” fragt Dave Heather. “Etwa zwei bis drei Tagen, wenn nichts dazwischenkommt”, antwortet sie. “So weit ist diese Gemeinschaft entfernt?” fragt Wolf. “Ja, sie ist gut versteckt und wird gut überwacht. Die USS Marine wird diesen Ort niemals finden”, ist Heather der Meinung. “Da vorne sind welche”, sagt danach Dave und zeigt in ihre Richtung, die sie laufen. Sie sehen von der Ferne drei Personen. Zwei von ihnen sind klein. Wolf schaut genauer hin. “Wenn ich recht sehe, befinden sich dort Lucy, Henriette und Siggi”, sagt Wolf zu den beiden. “Gott sei dank, dass sie noch leben, wenn es um sie handele”, sagt Heather erleichtert.
Die Gruppe von Heather kommt bei Lucy, Henriette und Siggi an. “Gott sei dank, ihr habt es auch geschafft”, sagt Lucy fröhlich und umarmt Heather. “Mal eine Frage, was ist mit Mertle passiert? Wir haben sie als Zombie entdeckt und erlöst, als sie Marlin gebissen hat und ihm umbrachte”, fragt Heather sie. “Als wir vor den Zombies flüchteten, haben Mertle und ich Siggi und Henriette versteckt, um die Zombies abzulenken. Das auch auch funktioniert, doch dann kam das Militär und haben sie getötet. Ich habe dafür den Mörder von Mertle getötet”, lügt Lucy zum Teil. Heather versteht. Dann hören die sechs ein Auto, das immer näher kommt. Sie sehen das Auto, das auf sie zu fährt. Wolf, Heather, Lucy und Dave ziehen ihre Waffen. Henriette und Siggi verstecken sich hinter die Erwachsenen. Das Auto wird langsamer. Heather, Lucy, Dave und Wolf erblicken Marina und Harmony. Die beiden steigen aus.
“Wo kommt ihr denn jetzt her?” fragt Wolf die beiden. “Als die Zombies in den Schutzbunker kamen und USS Marine uns angegriffen haben, sind wir geflohen”, lügt Marina. “Wir wollten eigentlich zu dem Geheimversteck, aber die USS Marine war uns auf dem Fersen, daher mussten wir woanders gehen. Wir haben sie am Ende doch noch abgeschüttelt”, lügt danach Harmony. “Genau, wir konnten uns dann eines ihrer Fahrzeuge klauen und sind dann anschließend losgefahren. Wir hatten uns schon gedacht, dass welche auf dem Weg zu dieser anderen Gemeinschaft sind. Außerdem sind wir vorsichtshalber trotzdem nicht zum Geheimversteck gefahren, falls die USS Marine uns doch noch verfolgen sollte”, lügt wieder Marina. “Das Wichtigste ist, dass ihr noch lebt. Wir haben leider einige verloren, wie Marlin, Charles und Mertle”, sagt Heather zu den beiden. Harmony und Marina faken ihren schockierten Blick. “Hier in der Nähe gibt es eine weitere Ruine, die es schon vor dem Ausbruch gibt. Ich könnte die ersten schon mal dorthin fahren”, schlägt Dave danach vor. Heather ist mit dieser Idee einverstanden. “Heather, du bist einer der ersten, die mitgeht, wegen der USS Marine. Ich will nicht, dass sie dich kriegen und töten”, sagt Wolf zu ihr. Heather stimmt zu. Heather, Dave, Siggi und Henriette steigen zuerst in das Auto. Dave fährt anschließend davon. “Heather, ich muss dir was sagen”, spricht Siggi danach sie an. “Was denn?” fragt Heather ihn. “Lucy hatte zu dir gesagt, dass die bösen Menschen Mertle getötet haben, aber Lucy war das und sagte, dass sie zu den bösen Menschen gehört”, antwortet er. Heather und Dave sind überrascht. “Okay, danke für deine Information”, bedankt sie sich bei ihm. Sie schaut nach vorne und macht einen bösen Blick.
Heather, Dave, Henriette und Siggi sind bei der Ruine. “Hier” sagt Heather zu Dave und hält ihm eine Karte hin. Dave nimmt sie entgegen. “Auf der Karte ist der Standort, wo sich Neverland-Gemeinschaft befindet, eingekreist. Ich möchte, dass du mit den Kindern weitergehst, da ich befürchte, dass ich bis dorthin nicht überleben werde”, sagt Heather danach zu ihm. “Was? Nein, das kann ich nicht tun!” meint Dave. “Dave, ich bitte dich. Du bist einer meiner engsten Vertrauten und bist auch schon seit Beginn beim Schutzbunker. Ich flehe dich also an, bringe die beiden in Sicherheit, kostet was es wolle”, bittet sie ihn. Dave ist sich nicht sicher. “Du weißt, die USS Marine will mich sowie meine Familie tot sehen. Ich möchte nicht, dass sie auch noch meine Schwester kriegen. Sie sollen auch nicht herausfinden, wo sich die Gemeinschaft befindet”, sagt sie weiter. Henriette und Siggi machen einen traurigen Blick. “Heißt das, dass du sterben wirst?” fragt Henriette besorgt. “Ich weiß es noch nicht. Falls ich sterben sollte, dann werden wir uns irgendwann im Himmel wiedersehen. Falls ich doch überleben sollte, dann werden wir uns in Neverland-Gemeinschaft sehen”, antwortet Heather sanft. Henriette kommen die Tränen. Heather hockt sich hin. “Kommt her”, sagt sie zu den beiden. Beide umarmen sie und Heather sie. “Ich will nicht, dass du stirbst”, sagt Henriette traurig. “Ich will auch noch nicht sterben, aber jeder von uns wird irgendwann sterben”, sagt sie einfühlsam zu den beiden. “Wenn ich nicht mehr da bin, dann seid stark, okay?” sagt sie zu sie. Sie lösen ihre Umarmungen. Heather und Dave umarmen sich danach. “Passe auf dich auf”, sagt Dave zu ihr. “Du auch”, sagt sie danach. Sie lösen sich. Heather steigt anschließend in das Auto. Henriette und Siggi winken zu ihr. Heather lächelt und winkt zurück. Anschließend startet sie das Auto und fährt los. Aus ihr linkes Auge kommt eine Träne. Dave, Henriette und Siggi gehen ebenfalls los.
"Ich liebe dich"[]
Heather kommt mit dem Auto bei Wolf, Harmony und Lucy an. Sie hält den Wagen an. Die anderen drei steigen ein. “Wo ist Marina?” fragt Heather die anderen. “Als wir kurz eine Pause eingelegt hatten, haben wir nicht mitbekommen, dass ein Zombie kommt, da die Hitze und die Sonne uns zu schaffen gemacht hat. Jedenfalls hat der Zombie Marina gebissen. Sie ist leider tot”, lügt Lucy. “Ich verstehe”, sagt Heather. Sie startet das Auto und macht ein grimmiges Gesicht. Wolf bemerkt dies, sagt aber dazu nichts.
Die Gruppe von Heather befinden sich an einem Ort. Das Auto steht und die anderen stehen vor das Fahrzeug. “Ab hier werden wir nur noch laufen. Ich habe Dave und die Kinder vorausgeschickt. Sie wissen, wo sich unser Treffpunkt befindet”, sagt Heather zu den anderen. “Warum fahren wir nicht mit dem Auto gleich weiter?” fragt Harmony sie. “Um die Spur zu verwischen. Des Weiteren hatte ich vorhin einige Soldaten der USS Marine gesehen. Ich glaube aber, dass sie mich nicht gesehen haben. Deswegen lasse ich das Auto hier stehen”, antwortet Heather. “Nun, dann sollten wir keine weitere Zeit verlieren, eher unser Feind uns aufspürt”, meint Wolf. Heather stimmt ihm zu. Sie gehen weiter.
Heathers Gruppe erreicht ein Haus. “Wir sollten nachschauen, ob wir im Haus noch irgendetwas finden, auch wenn es eher schlecht aussieht”, schlägt Heather vor. Die anderen stimmen ihr zu. Sie gehen in das Haus rein. “Wolf und Harmony, ihr schaut im Erdgeschoss nach, während ich mit Lucy die obere Hälfte durchsuchen”, sagt sie zu den anderen. Sie stimmen zu. Lucy und Heather gehen die Treppen hoch und kommen oben an. “Ich schaue mir die linke Seite an und du dir die rechte Seite, okay?” sagt Heather zu Lucy. “Geht klar. Passe auf dich auf. Du bist unser wichtiges Mitglied. Wir brauchen dich und wollen dich nicht verlieren”, sagt Lucy. Heather lächelt sie an. “Keine Angst, ich werde noch nicht sterben”, sagt sie zu Lucy. Lucy nickt. Anschließend geht sie nach rechts, während Heather nach links geht. Lucy geht in einem Raum, doch Heather folgt ihr heimlich. Sie hat ihre Waffe gezogen und richtet diese auf Lucy.
Heather ist bereit abdrücken. “Heather, was machst du da?” fragt Wolf, der sich angeschlichen hat und mit ruhiger Stimme sie fragt. “Lucy. sie hört zu der USS Marine. Sie hat gelogen wegen Mertle. Sie hat sie getötet”, antwortet Heather. “Woher willst du das wissen?” fragt Wolf sie. “Die Kinder haben es mir und Dave gesagt”, antwortet Heather, die mittlerweile ihre Waffe gesunken hat. Auf einmal kommt Lucy aus dem Raum. “Huch, was ist hier los?” fragt Lucy überrascht. “Nichts Besonderes. Ähm, könntest du uns bitte allein lassen? Ich möchte mir Heather unter vier Augen reden. Harmony wartet schon vor dem Haus”, bittet Wolf sie. Lucy ist damit einverstanden und geht die Treppen herunter. Anschließend verlässt sie das Haus. “Warum hast du sie gehen gelassen?” fragt Heather ihn wütend. “Weil Lucy eine sehr gute Freundin von mir ist. Und Lucy gehört nicht zu der USS Marine”, antwortet Wolf mit sanfter Stimme. Heather schaut ihn an, das plötzlich zu einem schockierten Blick wird. “Du gehörst auch zu sie, richtig?” fragt Heather ihn. Wolf nickt. “Dass heißt also, du hast damals doch meinen Bruder umgebracht”, sagt Heather danach. Wolf nickt wieder. Heather kommen die Tränen. “Es ist unser Auftrag, dich und deine gesamte Familie zu töten”, sagt Wolf zu ihr. “Dass heißt, deine Liebe war alles nur gelogen?” fragt Heather unter Tränen. “Nein, ich liebe dich wirklich. Als ich dich zum ersten Mal sah, hat es in meinem Gehirn Klick gemacht. Ich will dich nicht töten, aber ich muss. Es ist mein Auftrag”, antwortet er. “Das ist absurd! Wenn du mich wirklich lieben tust, dann töte Nickels und sorge dafür, dass nicht mehr unschuldige Menschen sterben müssen. Und das mit deinem Auftrag, du musst das nicht tun”, meint Heather. Wolf geht langsam auf sie zu, doch sie hebt die Waffe. “Hey, ich werde deinen Auftrag annehmen und Nickels und alle die hinter ihm stehen töten, kostet was es wolle”, sagt Wolf zu ihr und geht vorsichtig weiter zu ihr. “Woher soll ich wissen, dass du die Wahrheit sagst?” fragt Heather ihn. “Weil ich dich wie gesagt liebe. Und ich tue alles für dich, auch meine eigene Partei zu verraten und ausradieren”, antwortet Wolf. Heathers Hand zittert, senkt aber danach sie. Wolf kommt bei ihr an und umarmt sie. “Es wird alles wieder gut”, sagt er. Er lässt sie los. Sie schauen sich an und küssen sich. Nach dem Kuss schauen sie sich wieder an. Heather hat ein Lächeln im Gesicht. Wolf ebenfalls. Doch dann rammt Wolf ein Messer in Heathers Brustkorb. Heather macht einem schockierten Blick. Aus ihrem Mund kommt Blut. Sie ist dabei umzukippen, doch Wolf fängt sie auf und legt sie behutsam hin. Heather versucht zu atmen. Sie greift nach Wolfs Arm, während Wolf sie traurig anschaut. Doch dann fällt ihr Arm um und Heather reagiert nicht mehr. Wolf beugt sich zu ihr und gibt ihr einen Kuss auf dem Mund und schließt mit seine Hand ihre Augen. “Ich liebe dich wirklich. Ich will es nicht tun, doch es ist meine Mission. Ich halte immer meine Missionen ein, egal um was es sich handelt. Ich werde auch dein Versprechen nachgehen und werde Nickels für dich töten”, sagt Wolf zu der Leiche und rammt vorsichtig das Messer in Heathers Kopf, während aus seinen Augen Tränen kommen.
Getötete Opfer[]
- Rowan (verursacht)
- Eine Menge an Zombies.
Todesfall[]
Als Heather Lucy töten will, kommt Wolf dazu und sorgt dafür, dass Lucy lebend wegkommt. Beide unterhalten sich unter vier Augen. Heather realisiert, dass Wolf zu USS Marine gehört. Wolf versichert ihr, dass er für sie Nickels töten wird. Als beide sich nochmal küssen und sich anlächeln, sticht Wolf ein Messer in Heathers Brustkorb. Sie stirbt anschließend an der Verletzung. Damit sie sich nicht verwandelt, falls sie das tun sollte, erlöst Wolf sie danach.
Auftritte[]
Staffel 1[]
- "In Gefahr"
- "Flucht nach draußen"
- "Eure Mission" (Rückblende, Foto)
- "Spaltung"
- "Unter den Untoten"
- "Du bist der Verräter"
- "Offenbarungen"
- "Ich liebe dich"
Trivia[]
- Die Schauspielerin Angelina Jolie spielt in der Geschichte Gottes Zorn Lola Croft. Ironischerweise wurde sie auch in eine Episode eingeführt, die "In Gefahr" heißt.
- Sie ist der dritte Hauptcharakter der von einen anderen Hauptcharakter getötet wurde. Der erste ist Charles Glut und die zweite ist Marina Simpsons.
- Sie ist außerdem der dritte Hauptcharakter, der stirbt.
- Sie ist der letzter Charakter, der in Staffel 1 stirbt.
- In "Ich liebe dich" erfährt sie, dass Wolf Manhattan zu der USS Marine gehört.
- Heather und Wolf haben die meisten Auftritte von alle Hauptcharakteren in Staffel 1. Beide erscheinen acht von zehn Episoden.
Charaktere: Untot | |
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Schutzbunker |
Grace • Archibald • Cindy • Annika • Ulrich • Bernd • Angel • Dave • Henriette • Siggi • Tale • Christian • Juliana • Josh • Heather • Jason • Charles • Mertle • Marlin • Dino • Nicole • Harald • Fina • Tish • Gabriel |
USS Marine |
Wolf • Lucy • Harmony • Luther • Gregor • Nickels • Mark • Curtis • Cyril • Shin • Marina • Randall • Rowan |
Donnies Gruppe | |
Puff of Lesbian | |
Unbenannte Überlebende | |
Lebendige Charaktere werden grün angezeigt. Verstorbene Charaktere werden rot und kursiv angezeigt. Unbekannte Charaktere werden in Blau angezeigt. Untote Charaktere werden in grau und kursiv angezeigt. |