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"Handicap" ist die fünfte Episode der ersten Hälfte von der vierten Staffel von Kerberos01's Neue Welt und die 34. Episode der gesamten Serie. Sie wurde von Kerberos01 erschaffen und geschrieben.

Die Erstveröffentlichung der Folge fand am 1. August 2024 auf diesem Wiki statt. Eine Vorpremiere gab es am 31. Mai 2024.

Inhalt[]

Einige haben ein Handicap.

Handlung[]

Es ist nachts und die Rächer bereiten sich vor. “Seid ihr alle bereit?” fragt Christoph die anderen. Jeder nickt. “Dann los!” sagt er danach. Alle stürmen los und erreichen in Windeseile das Lager. “Nicht vergessen, nur töten, wenn wir es müssen!” sagt Christoph zu den anderen. Dann schleicht jeder in das Lager, ohne auffällig zu sein. “Franz. Ruth. Sorgt ihr dafür, dass die Wachen ausgeschaltet sind, damit diese keinen Alarm aktivieren. Fynn und ich sowie alle anderen schleichen uns in das Gebäude”, befiehlt Christoph den beiden. “Wie viele Gefangene gibt es hier?” fragt Fynn Christoph. Mit deinen vier Leuten, zehn weitere. Es gibt ein spezielles Gebäude, wo sich die Gefangene aufhalten. Da müssen wir nur den Wachposten ebenfalls ausschalten”, antwortet Christoph. Fynn versteht. Dann geht die Gruppe von Christoph los.

Lisbeth, Esmeralda, Chantal, Ana, Link und Sandy befinden sich in einem Gebäude im Flur und an einer Tür. Esmeralda späht durch die Tür. “Es sieht frei aus”, sagt Esmeralda leise zu den anderen. “Dann sollte eine Person vorausgehen, damit wir wissen, ob es sicher ist”, schlägt Lisbeth vor. “Ich gehe als Erstes! Wenn ich erwischt werde, dann sei es so. Einen alten Mann wie mich kann man opfern. Mir ist wichtig, dass ihr entkommt”, meint Link. “Also so alt bist du jetzt nicht, Link”, sagt Lisbeth zu ihm und lacht kurz. Link lacht auch. “Gut, dann teste ich mal, ob der Weg frei ist”, sagt Link. Er geht anschließend durch die Tür und rennt zu dem Zaun, ohne entdeckt zu werden. Link schaut sich um und bemerkt keinen Soldaten. Er schaut daher zu den anderen zurück und zeigt ihnen einen Daumen nach oben. “Okay. Chantal. Ana. Ihr geht als Nächstes!” sagt Lisbeth zu den beiden.

Jake befindet sich an einem Fenster, das geöffnet ist, und schaut hinaus. Er ist nachdenklich. Dann bemerkt er im Dunkeln einige Schattengestalten. Jake ist verwirrt und schaut genauer hin. Er sieht dann Fynn und Christoph. “Fynn, was machst du hier?” fragt Jake sich leise das. Er schließt danach das Fenster und packt seine Sachen. “Schade, dass du nicht viel früher zurückgekommen bist, dann würde Samara noch leben”, sagt er zu sich das und wird kurz traurig. Erneut in Gedanken versunken, schüttelt Jake nach wenigen Sekunden seinen Kopf. Sein Blick wird zwischen ernst und böse. Anschließend geht Jake zur Tür und öffnet diesen. Er schaut in den Korridor und sieht niemanden. Jake schließt seine Tür und geht los.

Lisbeths Gruppe befindet sich am Zaun. Link hat mit einem Bolzenschneider am Zaun ein Loch geschnitten. “Okay, das Loch müsste jetzt groß genug sein”, meint Link. “Soll ich testen?” fragt Esmeralda. Lisbeth stimmt ihr zu. Esmeralda geht durch das Loch und kommt durch. “Okay, die Nächsten”, sagt Lisbeth. Als nächstes gehen Chantal und Ana durch. “Sandy, jetzt du!” sagt Link zu Sandy. Sie nickt. Mit etwas Schmerzen geht sie durch das Loch, dabei wird sie von den anderen geholfen. Dann will Link durchgehen, doch es gehen die Lichter an. “Keine falsche Bewegung!” hören sie die Stimme von Joseph. “Rennt!” ruft Lisbeth zu den anderen, die schon durch den Zaun gegangen sind. Ana, Chantal, Esmeralda und Sandy rennen los, um zu entkommen. Lisbeth und Link ergeben sich. “Tja, mit eurer Flucht wurde wohl nichts! Und keine Angst, die anderen werden wir auch schon wieder kriegen. Wir werden sie für die Nacht gehen lassen, aber gleich morgen in der Frühe, werde ich ein paar Truppe losschicken, um unsere Ausreißer wieder einzufangen”, sagt Joseph zu den beiden. “Sind Sie nicht in Wolfsburg?” fragt Lisbeth ihn. “Ich fahre erst morgen los”, antwortet Joseph. “Nimmt die beiden gefangen. Sie werden heute im Gefängnis übernachten”, sagt er danach.

Fynn und Christoph haben sich in einem Gebäude eingeschlichen. Beide wollen um eine Ecke laufen, als die beiden plötzlich auf Jake treffen. “Jake? Schön dich zu sehen”, sagt Fynn erfreut zu ihm. “Ich auch. Und ich wusste, dass du uns nicht im Stich lässt. Ich wünschte, dass du einen Tag früher gekommen wärst”, sagt Jake zu ihm das und macht danach einen traurigen Blick. “Was ist los?” fragt Fynn ihn. “Samara. Sie wurde heute gebissen. Man konnte zwar die Stelle amputieren, aber dieser Kenneth hat sie einfach erschossen”, antwortet Jake. Fynn ist davon schockiert. “Mein Beileid”, sagt Christoph zu ihm. Jake nickt. “Gut, lasst uns alle Gefangene befreien und hier abhauen!” sagt Christoph danach. “Miranda und Annika können wir momentan nicht retten, weil beide in den Zellen sind. Die beiden haben angeblich irgendetwas getan”, sagt Jake zu den beiden. “Dann werden wir einen anderen Tag die beiden befreien, wenn die Zeit reif ist”, meint Christoph. Fynn und Jake stimmen ihm zu.

Der nächste Morgen ist angekommen. Joseph und Mandy stehen an einem Auto. Joseph ist etwas außer Rand und Band. “Wie kann es sein, dass in einer Nacht elf von dreizehn Gefangene fliehen konnten?” regt sich Joseph fragend auf. “Kenneth eben. Er war noch nie für Überwachungen gut gewesen”, meint Mandy. “Grr, unter den Flüchtlingen ist sogar dieser Jake. Aber mir wurden die Kameraaufzeichnungen vor zirka einer Stunde geschickt. Dieser Fynn ist mit anderen zurückgekehrt. Und errate mal, wer bei ihm war?” sagt Joseph zu seiner Schwester. Mandy hebt als Antwort ihre Schultern und Arme etwas. “Dieser Flüchtling Christoph Wohnberg. Ich wusste doch, dass er noch irgendwo sei und irgendetwas im Schilde führt”, sagt Joseph gereizt. Mandy ist davon überrascht. “Wenn ich ihn und seine Gruppe finde, werde ich alle niedermetzeln!” schwört Joseph. “Aber nun genug sich aufgeregt. Ich fahre jetzt nach Oldenburg, um Elias abzuholen. Du hast wie immer das Sagen hier. ABER! Ich will nicht, dass du mit dieser Lisbeth und diesen Link in einem Konflikt geräts! Du lässt beide in Ruhe, egal was kommt. Sobald ich wieder zurück bin, dann überlegen wir gemeinsam, welche Strafe die beiden bekommen”, sagt Joseph zu ihr und steigt anschließend in das Auto. Dann fährt er los. Mandy schaut ihn hinterher.

Sandy, Ana, Chantal und Esmeralda befinden sich irgendwo in einem Wald. “Wir sollten erstmal für heute einen Unterschlupf finden. War schon anstrengen genug, dass wir die ganze Nacht wach waren”, sagt Sandy zu den anderen. Die anderen drei stimmen ihr zu. Die Gruppe hört dann Stimmen und Schritte vom Weiten. Die vier sind auf Alarmbereitschaft und verstecken sich hinter Bäumen und Gebüsche. Sie sehen dann eine sechsköpfige Truppe vom Militär. “Ich denke, dass sie uns suchen”, denkt Ana. “Ich kann mir also nichts anderes vorstellen, dass sie wegen uns hier sind”, sagt sie hinterher. “Wir müssen sie beseitigen, bevor sie uns beseitigen”, ist Esmeralda der Meinung. Ana und Sandy stimmen ihr zu. “Müssen wir sie wirklich töten? Vielleicht haben sie Familie oder sonst wem”, fragt Chantal die anderen. “Um ehrlich zu sein, dass ist dann deren Pech, da sie hinausgeschickt wurden, um uns alle vermutlich zu töten. Daher müssen wir sie beseitigen, damit wir überleben. Schließlich musst du auch an sich selbst denken. Und du willst ja auch deinen Bruder wiedersehen”, antwortet Sandy. Chantal versteht sie und stimmt ihr zu. Dann werden die vier unter Beschuss genommen, weil die Soldaten die Frauen entdeckt haben. Die vier spalten sich und gehen in Sicherheit. Die Soldaten teilen sich ebenfalls auf, um die vier zu jagen. Zwei laufen an einem Baum vorbei, hinter der sich Sandy befindet. Sie stellt einen Soldaten das Bein, wodurch dieser zu Boden fällt. Der andere Soldat will Sandy erschießen, doch da sie schon ihr Messer gezogen hat, rammt sie vorher das Messer in den Hals des Soldaten. Der andere Soldat schießt auf Sandy und trifft nur ihre rechte Schulter. Sandy schreit vor Schmerzen und geht etwas in Deckung. Sie nimmt die Waffe des getöteten Soldaten an sich und erschießt den anderen Soldaten. Ein anderer Soldat verfolgt Ana. Sie rennt an einigen Bäumen vorbei und verschwindet hinter einem. Dort stößt sie gegen einen Zombie. Der Zombie greift nach ihr und beide kämpfen. Als der Soldat dazukommt, kann Ana in diesem Moment sich von dem Zombie befreien und schubst den Zombie zu dem Soldaten. Dadurch prallen der Zombie und der Soldat zusammen und fallen gemeinsam zu Boden. Der Zombie beißt dann in die Kehle des Soldaten, bevor er ihn dann beginnt zu verschlingen. Esmeralda kämpft ebenfalls gegen zwei Soldaten. Den einen schlitzt sie gerade die Kehle auf und gleich danach rammt sie das Messer in den Bauch des anderen Soldaten. Der Soldat geht zu Boden, nachdem Esmeralda wieder das Messer herausgezogen hat. Sie rammt das Messer dann in den Hinterkopf des Soldaten. Der letzte Soldat hat derweil Chantal überwältigt. Sie liegt auf dem Boden. “Bitte. Bitte töte mich nicht!” fleht Chantal. Doch der Soldat bereitet sich vor sie zu töten, wird aber dann selbst per Kopfschuss getötet. Sandy kommt dann dazu und hilft Chantal hoch.

In Oldenburg laufen Joseph und Elias zum Auto. “Warum schicken Sie nicht einen Soldaten zu diesen Campingplatz?” fragt Elias Joseph. “Weil ich es besser finde, wenn eine Person, die nicht zum Militär gehört, einen besseren Eindruck macht, um sie zu bewerben, dass sie uns anschließen”, antwortet Joseph. “Sie wollen einfach nur weitere Gefangene haben!” entgegnet Elias. “Das stimmt, aber das müssen die Leute von dem Campingplatz nicht wissen. Du sollst sie einfach nur überzeugen und ihr Vertrauen gewinnen”, meint Joseph. “Und warum ausgerechnet ich? Wieso nehmen Sie nicht einen anderen Knecht, der diese Arbeit macht?” fragt Elias ihn. “Weil du am besten dafür geeignet bist”, antwortet Joseph auf diese Frage. “Und was ist, wenn ich das nicht tue? Ich will mein Vertrauen gegenüber anderen nicht ausnutzen. Ich bin nicht wie Ihr!” sagt Elias. “Dann werde ich einen von deinen Freunden töten. Vielleicht den Asiaten oder diese Annika oder diese Esmeralda, vielleicht sogar Lisbeth”, droht Joseph ihn. Elias schaut ihn böse an. “Deine Wahl! Also? Steigst du nun ein oder soll ich jemanden töten?” fordert und droht Joseph ihn weiter. Elias schaut Joseph mit einem hasserfüllten Blick an. Nach wenigen Sekunden anstarren, steigt er ein. Joseph lächelt. Als Joseph losfährt, beobachten Randy und Rick das Auto hinterher.

Mandy geht zu den Zellen, wo sich Link und Lisbeth aufhalten. Beide schauen zu ihr. Lisbeth schaut sie böse an. “Was willst du von uns?” fragt Lisbeth sie mit genervter Stimme. “Normalerweise würde ich dich jetzt gerne foltern, gar töten, aber mein Bruder erlaubt mir das nicht. Daher werde ich dich fürs Erste in Ruhe lassen”, erklärt Mandy. “Und euer Fluchtplan ist ja nicht ganz so gelaufen, wie ihr wolltet”, verspottet sie danach die beiden und lacht. “Fick dich!” sagt Lisbeth zu ihr. “Jedenfalls, wenn mein Bruder wieder da ist, werdet ihr beiden eine Strafe bekommen. Was für eine, werden wir noch besprechen. Also könnt ihr euch schon mal warm anziehen! Und eines noch! Die Sache von gestern, dafür wirst du noch weiterhin büßen. Ich werde Rache an dir ausüben, so dass du dir wünscht, dass du nie geboren wärst!” droht sie danach Lisbeth. Anschließend geht wieder Mandy. “Das werden wir noch sehen!” meint Lisbeth.

Sandys Gruppe findet eine verlassene Fabrik. “Ob das Militär von dieser Fabrik wissen?” fragt Chantal sich das. “Vermutlich. Dennoch sollten wir uns dort erstmal ausruhen und hoffen, dass nicht so schnell eine neue Truppe kommt”, ist Sandy der Meinung. Die anderen stimmen ihr zu. “Soll ich Wache halten?” fragt Esmeralda Sandy. “Nein, wir alle sollten uns ausruhen. Wir sollten am besten eine Stelle finden, wo wir nicht so schnell entdeckt werden bzw. wird gegebenenfalls mitbekommen, dass Personen hier sind, wenn wir schlafen”, antwortet sie. Esmeralda ist damit einverstanden. “Bereit in die Fabrik zu gehen?” fragt Sandy danach die drei. Jeder stimmt zu. Sandy zückt ihr Messer und geht voraus. Die anderen drei folgen ihr.

Joseph und Elias sind in Wolfsburg angekommen. Als die beiden ausgestiegen sind, kommen Kenneth und Noah dazu. “Kenneth, erkläre mir, wie es dazukommt, dass in einer Nacht elf Gefangene fliehen konnten? Und dazu noch von diesen Christoph und auch von diesen Fynn?” fragt Joseph ihn. “Nun, wir sind hier unterbesetzt, Sir, wir haben Wachen, die patrouillieren. Das soll jetzt selbstverständlich keine Ausrede sein, aber es ist leider die Wahrheit. Um die Gefangenen mehr zu bewachen, brauchen wir mehr Soldaten. Und das habe ich schon die ganze Zeit versucht dir zu erklären, aber du warst immer der Meinung, dass es nicht notwendig sei”, antwortet Kenneth. Joseph antwortet darauf nichts. “Und was ist mit dieser Miranda und dieser Annika? Es gab auch Vorfälle mit den beiden?” fragt Joseph. “Annika war in Noahs Büro und hatte ein Tablett mit mit Werkzeugen in der Hand gehabt, also Werkzeuge für Behandlungen”, erklärt Kenneth. “Aber dazu muss ich einsteuern, dass ich sie in meinem Büro geschickt habe und sie gebeten habe, mir das Werkzeug zu bringen”, erklärt Noah. “Verstehe. Und Dr. Carson?” fragt Joseph. “Als ich nach meiner schwester nachschauen wollte, bat ich sie einem Patienten eine Flüssigkeit reinzuspritzen, damit wir dann mit der Behandlung beginne. Fälschlicherweise hatte sie mich falsch verstanden und gab dem Patienten eine falsche Flüssigkeit, wodurch der Patient starb”, erklärt Noah. “Ich denke, dass sie das mit Absicht getan hat”, ist Kenneth der Meinung. “Ich glaube nicht, dass sie das mit Absicht getan hat. Dr. Carson ist dafür viel zu unschuldig und zu freundlich, dass sie das macht”, denkt Joseph. “Ich glaube auch nicht, dass Miranda sowas tut”, sagt Elias danach. “Niemand hat nach deiner Meinung gefragt!” sagt Joseph scharf zu ihm. “Da nun die Sache erstmal geklärt ist, lasst beide frei. Haltet die beiden dennoch in Beobachtung, auch Dr. Carson, falls ich mich doch in ihr getäuscht habe”, sagt Joseph zum Schluss.

Im Behandlungsraum befinden sich Noah, Miranda und Annika. Um Annikas Fuß befindet sich eine Bandage. “Ich finde, dass du dich ein wenig ausruhen solltest und nicht mit dieser Verletzung arbeiten”, meint Noah, der Sorgen um seine Schwester macht. “Ach, das geht schon. Ich werde häufig kleine Pausen machen, um mein Fuß etwas auszuruhen”, entgegnet Annika. Noah und Miranda sind sich nicht sicher. “Wenigstens hast du keine fatalen Schäden bekommen, trotz späte Behandlung. Dennoch solltest du eher für ein paar Tagen dein Fuß schonen. Schließlich soll dieses wieder vollständig gesund werden”, meint Noah. “Da muss ich deinen Bruder zustimmen. Es ist wirklich besser, wenn du ein paar Tage freinimmst”, sagt Miranda danach. ”Ist schon in Ordnung. Ich möchte trotzdem helfen. Ich kann auch Tätigkeiten im Sitzen machen. Ich könnte zum Beispiel Büroarbeit übernehmen”, meint Annika. Miranda und Noah sind sich immer noch nicht sicher und machen sich eher Sorgen um Annikas Fuß. “Bitte, ich brauche eine Beschäftigung”, fleht sie die beiden an. Noah gibt nach. “Okay, du machst aber nur Arbeiten im Sitzen, solange du am Fuß verletzt bist”, sagt Noah zu seiner Schwester. Miranda stimmt Noah zu. “Es wird gleich ein Soldat kommen, den wir behandeln müssen. Ich habe meine Akten im Büro wieder einmal vergessen. Bin zurzeit etwas vergesslich. Könntet ihr beide bitte die Aktien besorgen. Sie befindet sich direkt in der ersten Schublade des Schreibtisches. Ich werde andere Materialien für die Behandlung besorgen”, sagt Noah den beiden. Beide sind damit einverstanden.

Miranda und Annika gehen in das Büro. Beide gehen zum Schreibtisch. Annika setzt sich auf dem Drehstuhl, um sich kurz auszuruhen. Miranda geht zu der Schublade und öffnet dieses. Doch diese Schublade ist leer. Miranda ist verwundert. “Hat er nicht gesagt, dass die Aktien in der ersten Schublade sind?” fragt Miranda. “Ja, das hat er”, antwortet Annika, dich sich nun auch wundert. Miranda schließt die erste Schublade und öffnet dafür den zweiten. Dort befinden sich die Aktien. “Ah, hier sind sie. Dein Bruder ist wirklich etwas verpeilt”, sagt Miranda danach und holt die Aktien heraus. Sie liegt diese auf dem Schreibtisch auf dem Laptop, das aufgeklappt ist. Danach schließt Miranda die Schublade, während Annika sich die Unterlagen anschaut. “Jap, das sind sie”, sagt Annika erfreut und nimmt die Aktien nun in ihren Händen. Dabei kommt sie auf das Touchpad des Laptops, wodurch dieser von seinem Energiesparmodus erwacht und den Bildschirm zeigt. “Der ist ja an”, sagt Annika überrascht. Ihr kommt danach eine Idee. Sie klickt auf die Leertaste und bemerkt, dass der Laptop kein Passwort benötigt, um aus dem Sperrbildschirm zu kommen. “Dachte ich mir. Mein Bruder hat noch nie ein Passwort verwendet. Er war immer zu faul dafür”, meint Annika. “Und was hast du vor?” fragt Miranda sie. “Ich schaue mal kurz nach, ob wir wichtige Dokumente auf dem Laptop über das Militär finden”, antwortet sie. “Aber das können wir nicht einfach tun! Was ist, wenn jetzt einer von ihnen hereinkommt? Denn dann haben wir wieder Probleme. Und ich will nicht noch einmal in den Zellen!” sagt Miranda zu Annika, die von ihrer Idee wenig begeistert ist. “Ich verstehe dich, aber ich will nur kurz reinschauen. Vielleicht finden wir wirklich irgendwelche wichtige Hinweise! Außerdem habe ich auch vor zu fliehen. Will keine Sekunde länger hierbleiben”, meint Annika. Sie schaut sich die Ordner und Dokumente an. Sie sieht dann einen Ordner, wo Überwachungskamera steht. Annika öffnet diesen Ordner und sieht einige Aufnahmen. Die letzte ist von gestern. Es sind hauptsächlich Aufnahmen von dem Behandlungsraum. “Warum wird der Behandlungsraum gefilmt?” fragt Annika sich das. “Das ist normal. Im Krankenhaus wurden auch einige Räume, besonders Patientenräume, mit Überwachungskameras ausgestattet. Die dienen dafür, damit Ärzte schnell eingreifen können, falls irgendetwas in einem Raum passiert. Zum Beispiel könnte ein Patient einen Anfall oder sonst was bekommen”, antwortet Miranda. Annika versteht. Sie klickt auf das Video von gestern an, wodurch der Mediaplayer das Video startet. Mit dem Touchpad, springt sie ein wenig in der Zeit umher. “Warum schaust du dir das überhaupt das Video von gestern an?”, fragt Miranda sie. “Wegen dem Vorfall mit dir gestern. Ich will genauer herausfinden, was wirklich passiert ist. Denn ich glaube nach wie vor nicht, dass du den Soldaten mit Absicht getötet hast. Ich will nur herausfinden, ob mein Bruder ebenfalls gestern verpeilt war oder sich einfach versprochen hat. Denn ich kenne meinen Bruder zu gut, dass ihm sowas auch manchmal passiert, zumindest damals, als wir beiden noch bei unseren Eltern gelebt hatten, bevor wir irgendwann ausgezogen sind”, antwortet Miranda. An einer Stelle entdeckt sie dann Noah und Kenneth und stoppt bei dieser Stelle. Ihr interessiert, was die beiden zu sagen haben. “Ich möchte, dass du dafür sorgst, dass einer von den Mädels irgendeinen Fehler macht. Denn ich will, dass einer in den Zellen kommt und die Todesstrafe bekommt”, sagt Kenneth zu Noah im Video. “Oh, okay, darf ich fragen warum?” fragt Noah ihn. “Ich mag die Gruppe nicht und habe Lust jemanden von der Gruppe zu töten, am besten mehrere!” antwortet er. “Okay, verstehe. Dann lieber diese Miranda. Sie als Ärztin ist ein Witz! Ich meine, schaue dir sie doch mal ein, das ist ein Kind. Ich brauche so eine Unterstützung nicht. Ich frage mich überhaupt, wer sie als Ärztin zugelassen hat? So eine Kleinwüchsige macht nur Probleme. Und wenn ein Patient wirklich dann im Ernstfall Hilfe benötigt, spricht eine OP, dann stirbt der Patient ja sofort bei diesen Kind. Ich frage mich sowieso, ob sie überhaupt Blut sehen kann oder ob sie schon mal eine OP durchgeführt hat?” meint Noah. Kenneth stimmt ihm zu. “Hast du einen Plan, wie ich es dann anstellen soll?” fragt Noah Kenneth. “Nun, ein Soldat muss gleich behandelt werden. Wir werden diesen opfern, damit die Kleinwüchsige einen Fehler macht und der Soldat stirbt. Es ist sowieso jemanden, der nie wirklich wichtig war im Militär, daher können wir ihn ruhig loswerden. Keiner wird ihn vermissen!” antwortet Kenneth. Noah nickt stimmend zu. “Mir fällt ein, dass ich meine Schwester zu meinem Büro schicken werde, damit sie mir Werkzeuge für die Behandlung bringt. Und sobald sie dann in meinem Büro ist, sollen Soldaten zu ihr kommen und sie aufhalten. Später werde ich dann dazukommen und mit den Soldaten regeln, dass ich sie geschickt habe. Währenddessen lasse ich die Kleinwüchsige ein Serum in den Soldaten spritzen, das ihm tötet”, sagt Noah seinen Plan. Kenneth findet diese Idee gut. Die Aufnahme wird dann von Annika gestoppt. Sie und Miranda sind fassungslos. Beide haben keine Worte dafür. Miranda kommen langsam die Tränen. Sie setzt sich auf dem Boden vor dem Schreibtisch und beginnt an zu heulen. “Miranda, nein, bitte nicht heulen”, sagt Annika zu ihr tröstend. “Was kann ich dafür, dass ich an einer Hormonstörung leide? Kein Mensch ist perfekt! Ich bin auch nur ein Mensch, nur dass ich ein Handicap habe”, sagt Miranda unter Tränen. Sie weint weiter. Annika streichelt Mirandas Schultern, um sie zu trösten. “Ich werden meinen Bruder vorknöpfen!” sagt Annika zu ihr. Sie klappt den Laptop zu und verlässt eilig und wütend das Büro, mit dem Laptop in der Hand.

Kenneth, Joseph und Noah befinden sich in einem Raum. Sie reden miteinander. “So, ich muss jetzt langsam zurück. Die Mädels sind bestimmt auch wieder zurück, und der Patient muss auch langsam behandelt werden”, sagt Noah zu den anderen beiden. Die beiden sind damit einverstanden. Noah geht zu der Tür und öffnet diesen. Er sieht auf einmal Annika. Sie schaut ihn böse an. “Annika, was machst du hier?” fragt er sie und sieht den Laptop. Annika bemerkt hinter Noah Joseph und Kenneth. Sie drängt Noah zur Seite und geht in den Raum. “Annika, was kann ich für dich tun?” fragt Joseph sie. “Es geht um diese zwei Vollpfosten hier!” antwortet sie. “Hey!” sagt Kenneth mit etwas aggressiver Stimme. “Schwester, was ist denn los?” fragt Noah, der etwas nervös ist, weil sie den Laptop in der Hand hält. “Als Miranda und ich nach den Akten geschaut haben und bemerkt haben, dass der Laptop an ist und nicht entsperrt ist, wollten wir beide herausfinden mit der Sache mit dem Patienten von gestern, den Miranda versehentlich umgebracht hat. Wir wollten herausfinden, ob Miranda sich wirklich vertan hat oder ob mein Bruder sich unwissentlich versprochen hat, da es ihm manchmal passieren kann”, lügt Annika teilweise. “Daher haben wir die Aufnahmen von gestern angeschaut und haben folgendes entdeckt”, sagt sie weiter und bereitet für Joseph alles vor und übergibt Joseph den Laptop. Joseph sieht das Video und die Stelle mit Noah und Kenneth. Der startet das Video. Während Joseph sich das Video anschaut, widmet sich Annika ihren Bruder zu. “Wie kannst du nur so über Miranda reden? Ich bin sehr enttäuscht von dir. Was ist aus dir geworden?” fragt Annika ihn. Noah antwortet nicht. “Antworte mir bitte. Ich will eine Antwort!” sagt sie weiter. “Das... ist unwichtig”, antwortet er. Annika schüttelt den Kopf. “Gut, ich habe genug gesehen! Dr. Mauer. Oberleutnant Watermann. Ich bin enttäuscht von euch beiden!” sagt Joseph zu den beiden. “Ihr sorgt dafür, dass irgendeiner von Lisbeths Gruppe irgendetwas anstellt, nur um sie dann zu bestrafen. Wenn es von deren Seite komme, wäre es eine Sache! Aber das, dass ist einfach nur widerlich!” sagt Joseph mit ruhiger Stimme zu beiden. “Miranda befindet sich noch im Büro und weint, weil ihr das schwer verletzt hat”, erwähnt Annika. “Ich kann sie verstehen”, sagt Joseph. “Um ehrlich zu sein, will ich mit Dr. Carson nicht arbeiten! Ich fühle mich grundsätzlich allein wohl. Klar, mein Handeln war falsch, dennoch will ich lieber allein arbeiten!” sagt Noah zu dem Generalleutnant. “Das ist mir egal! Wir brauchen Ärzte, daher wirst du damit leben müssen, mit ihr zu arbeiten!” sagt Joseph zu ihm. “Aber sie ist zu klein und sieht aus wie ein Kind. Was sollen die Soldaten und die anderen denken, wenn wir eine Ärztin mit einem Handicap bei uns haben?” protestiert Noah ein wenig. “Du hast auch ein Handicap!” sagt auf einmal Annika. Joseph und Kenneth sind überrascht. “Wo hat er einen Handicap?” fragt Kenneth sie. “Oh, hat er dies nicht gesagt?” fragt Annika mit einer Antwort. “Nun, Noah hat Autismus und leidet an einer Zwangsstörung”, antwortet nun Annika richtig auf die Frage. “Was für eine Zwangsstörung?” fragt Joseph. “Er hat damals sich immer wieder selbst verletzt, indem er immer seinen linken Oberarm ausgepeitscht hat. Ich weiß, dass er vor dem Ausbruch durch eine Therapie aufgehört hat, aber ich weiß nicht, ob er doch irgendwann mal wieder damit angefangen hat”, antwortet sie. Noah ist davon nicht begeistert, dass seine Schwester dies einfach ausgeplaudert hat. “Komisch, hast du nicht zu uns gesagt, dass du am linken Oberarm eine “chronische Krankheit” hast und deshalb Bandagen trägst, Noah?” fragt Joseph ihn. Noah seufzt. “Ja, das habe ich gesagt, aber da nun die Katze aus dem Sack ist, kann ich nun die Wahrheit sagen. Und zwar habe ich das mit meiner Zwangsstörung kurz nach dem Ausbruch wieder damit angefangen”, antwortet er. “Dennoch werde ich nicht mit diesem Kind arbeiten! Egal ob ihr das wollt oder nicht. Ich bin der Chefarzt und entscheide, mit wem ich arbeiten will oder nicht. Ihr könnt Dr. Carson für Behandlungen von Kindern einsetzen, aber nicht bei den Erwachsenen”, sagt Noah laut und und wütend. Annika macht es auch wütend, dass er Miranda als Kind bezeichnet. “Nun hör’ doch mal auf gegen sie zu sein. Sie ist auch nur ein Mensch”, schreit Annika ihn an. “NEIN! Nicht mit dieser Kleinwüchsige! Kann sie überhaupt was als Ärztin? Ist sie überhaupt zu irgendetwas fähig?” schreit Noah. “Dr. Mauer, kommen Sie etwas herunter. Sie haben nichts hier zu entscheiden, oder ich werde Sie als Chefarzt degradieren!” droht Joseph ihm. “Dann sei es so. Lieber degradiert zu werden, als mit einem Kind zu arbeiten, das wahrscheinlich bei Sicht von Blut in die Hosen macht. Wir brauchen professionelle Ärzte und keine Amateure!” protestiert Noah immer noch. Annika wird immer mehr wütend und hat langsam satt, weshalb sie nun ein Messer zieht. Sie geht mit ein paar Schritten auf Noah zu und rammt das Messer direkt in das Herz von Noah. Noah macht einen schockierten Blick. Joseph und Kenneth sind ebenfalls schockiert. “Annika, was zum...?” sagt Noah, als er im Satz auf einmal umkippt. Kenneth stürmt auf Annika zu und überwältigt sie. “Woher hast du das Messer?” brüllt Kenneth sie an. Joseph kontrolliert Noahs Puls. “Tot!” sagt er dann und zieht das Messer aus dem Körper von Noah heraus und rammt diesen dann in Noahs Kopf. “Ich habe ein Messer bei mir, falls ich mal von einem Zombie angegriffen werde oder von irgendjemanden belästigt oder bedroht werde, also als Notwehr habe ich ein Messer bei mir”, antwortet Annika auf Kenneths Frage. “Und warum hast du ihn dann getötet?” fragt Joseph nun sie und ist dabei sehr laut. “Weil ich langsam genug von ihm habe! Ich lasse es nicht zu, dass er meine Freundin in den Schmutz redet. Er hat es verdient!” antwortet Annika mit dieser Einstellung. Joseph geht auf Annika und Kenneth zu. Kenneth lässt sie los. Annika steht dann auf. Joseph starrt mit einem wütendem Blick sie an. “Du hast trotzdem keinen Grund dazu gehabt ihn zu töten. Für diese Aktion wirst du nun bestraft. Du wirst erstmal von mir HÖCHSTPERSÖNLICH EINGESPERRT!” sagt Joseph, der am Ende sie anschreit und sie packt. Er schleppt sie danach aus dem Raum.

Immer noch hockend vor dem Schreibtisch im Büro, weint Miranda weiterhin. Sie wischt sich mit einem Taschentuch der Tränen weg. Dann klopft jemand an der Tür. Die Tür wirft langsam geöffnet. “Dr. Carson, sind Sie noch hier drin?” fragt Joseph, der hereingekommen ist. Miranda zieht ihre Nase hoch und wischt schnell alle Tränen aus ihrem Gesicht. “J-Ja, ich bin noch hier”, antwortet sie und steht langsam auf. Mit etwas Abstand steht Joseph vor Miranda. “Es tut mir sehr leid, was Noah über Sie gesagt hat. Ich finde sowas nicht okay und sollte bestraft werden”, sagt Joseph einfühlsam zu Miranda. “Danke”, sagt Miranda. “Leider haben wir aber ein Problem, und zwar hat Annika ihren Bruder getötet”, offenbart Joseph ihr das. Miranda ist schockiert. “Aus diesem Grund ist Annika erstmal wieder eingesperrt, da wir sowas auch nicht dulden. Sie ist aber in einer Spezialzelle eingesperrt, weil ich nicht will, dass irgendjemand mit ihr kommuniziert. Daher werden Sie sie eine Weile nicht sehen”, erklärt er ihr das. Miranda nickt und versteht. “Sie werden erstmal alleine sein und habe festes Vertrauen in Ihnen. Falls Sie irgendwelche Anliegen haben, ich werde noch ca. drei bis vier Stunden hier sein, weil ich noch eine Antwort von Elias warte, sobald er wieder zurück ist”, sagt er danach. Miranda nickt. Dann geht Joseph wieder aus dem Raum.

Joseph läuft einen Flur entlang und bleibt vor einer Treppe stehen, das in den Keller führt. Er geht anschließend die Treppen hinunter. Nach wenigen Stufen kommt er unten an und öffnet die Tür. Er geht in den Kellerraum und läuft im Dunkeln den Raum entlang. Links und rechts befinden sich irgendwelche Schattengestalten, von denen man hört, dass sie gurgeln und andere Geräusche machen. Nach einigen Schritten macht Jospeh das Licht bei einem Kellerabschnitt an. In diesem Abschnitt befindet sich Annika, die einen Beutel über dem Kopf hat und ihre Hände an einem Rohr befestigt wurden. “Und, hast du dich wieder beruhigt oder bist du immer noch der Meinung einfach jemanden zu töten?” fragt Joseph sie und geht langsam auf sie zu. Annika hebt ihren Kopf und sagt nichts. “Ach ja, ich vergaß, du kannst ja gar nicht mehr reden”, sagt Joseph danach sadistisch und lacht. Er kommt dann bei Annika an und nimmt den Beutel über dem Kopf weg. Es stellt sich danach heraus, dass Annika tot ist und sich in einem Zombie verwandelt hat. Ihr Kehle wurde durchgeschlitzt. Die untote Annika versucht Joseph zu beißen. “Schade mit dir! Ich hatte Potenzial in dir gesehen, jedoch warst du der Meinung zu rebellieren”, sagt er zu ihr. “Ich habe es langsam satt, dass einer von euch rebelliert, daher habe ich nun beschlossen jeden einfach umzubringen, der sich mich oder irgendjemanden anderen widersetzt! Aber keine Angst, du wirst schon bald eine neue Aufgabe bekommen, und zwar darfst du dann jeden deiner Freunde beißen, gar töten, der versucht wieder zu rebellieren. Wir werden alle deine geflüchteten Freunde wieder einfangen. Mal sehen, wem du dann als erstes beißen oder töten darfst”, sagt Joseph sadistisch und lacht danach schadenfroh. Anschließend geht er wieder und macht das Licht wieder aus und schließt die Tür, nachdem er wieder den Keller verlassen hat.

Besetzung[]

Hauptdarsteller[]


* Hintergrund

Nebendarsteller[]

Co-Stars[]


Todesfälle[]

Trivia[]

  • Letzter Auftritt von Noah Mauer.
  • Letzter Auftritt von Annika Mauer. (am Leben)
  • Folgendes wird in dieser Episode bestätigt:
    • Neben Jake, Annika und Miranda, gibt es noch zehn weitere Gefangene in Wolfsburg.
      • Fynn und die die Rächer glauben, dass es noch vierzehn Gefangene sind, weil sie von Samaras Tod noch nichts wissen.
    • Lisbeth und die anderen sind in der Nacht ebenfalls dabei zu fliehen.
    • Jake bekommt mit, dass Fynn mit den Rächern zurückgekehrt ist.
    • Lisbeths Gruppe wird erwischt. Sandy, Ana, Esmeralda und Chantal gelingen die Flucht, während Lisbeth und Link sich frewillig ergeben.
    • Fynn erfährt von Samaras Tod.
    • Fynn und die Rächer konnte erfolgreich mit Jake und die anderen zehn Gefangenen fliehen.
    • Sandys Gruppe war die ganze Nacht wach gewesen. Des Weiteren wurde eine sechsköpfige Truppe von Soldaten geschickt, die Sandys Gruppe ausschaltet.
    • Joseph holt Elias ab un droht ihm einen seiner Freunden zu töten, wenn er nicht kooperiert. Widerwilligt kooperiert er.
    • Die Gruppe von Sandy findet eine verlassene Fabrik.
    • Miranda und Annika wurden wieder freigelassen.
    • Noah ist zurzeit etwas vergesslich, weshalb er wieder Sachen in seinem Büro liegen gelassen hat.
    • Noah hat noch nie ein Passwort für einen Computer bzw. für einen Laptop verwendet.
    • Annika will im Laptop Informationen über das Militär heausfinden, weil sie ebenfalls vorhat zu fliehen, und findet einen Ordner mit den Überwachungskameras, hauptsächlich aber vom Behandlungsraum.
    • Nach Annikas Frage, warum der Behandlungsraum videoüberwacht wird, erklärt Miranda ihr, dass dies normal sei und sowas häufig in Krankenhäusern vorkommt.
    • Annika schaut sich die Aufnahme von gestern an, um herauszufinden, ob ihr Bruder ebenfalls gestern verpeilt war oder sich versprochen hat, das mit dem Vorfall mit dem Soldaten und Miranda sowie der Substanz.
    • Miranda und Annika erfahren über die Videoaufnahme von Kenneths und Noahs Plan und wie Noah über Miranda, aufgrund ihres Handicaps, redet, was Miranda dazu leitet zu weinen.
      • Gleichzeitig erfährt man, was Kenneth und Noah in "Bruder" geredet haben.
    • Annika übergibt Jospeh den Laptop mit der Aufnahme, der sich das Video anschaut. Annika knöpft sich gleich danach ihren Bruder vor, um ihn zur Rede zu stellen.
    • Joseph und Kenneth erfahren von Annika, dass Noah ebenfalls ein Handicap hat.
    • Noah leidet an Autismus und einer Zwangsstörung.
    • Durch Noahs Zwangsstörung, hat er immer wieder sich seinen linken Oberarm ausgepeitscht und hat mit einer Therapie damit aufgehört.
    • Noah hat einst Jospeh und die anderen angelogen, dass er an seinen linken Oberarm eine "chronische Krankheit" hat, weshalb er Bandagen trägt. Allerdings offenbart er danach, dass er kurz nach dem Audsbruch wieder angefangen hat sich dort auszupeitschen.
    • Noah protestiert, dass er nicht mit Miranda arbeiten will, aufgrund ihrer Krankheit.
    • Durch Noahs Aufstand, wird Annika immer wütender, wie er über Miranda redet, weshalb es ihr geleitet hat ihren Bruder zu töten.
    • Mit Annikas Aktion, packt Joseph Annika und schleppt sie aus dem Raum, um sie einzusperren.
    • Miranda erfährt von Joseph von Nohas Tod und wer ihn getötet hat. Sie erfährt auch, dass Annika erstmal wieder eingesperrt ist und in einer Spezialzelle beifnde. Niemand darf sie aufgrund ihrer Aktion erstmal sehen.
    • Joseph lässt Miranda erstmal allein für die Behandlungen jedes Patienten und hat festes Vertrauen in ihr.
    • In dem Raum, wo Annika eingesperrt ist, hat Annika einen Beutel über dem Kopf. doch es stellt sich heraus, dass Joseph in wirklichkeit Annikas Kehle durchgeschnitten hat und Annika sich in einem Zombie verwandelt hat.
    • Joseph hat langsam satt, dass einer von Lisbeths Gruppe rebelliert und beschließt nun jeden zu töten.
    • Sobald er einen von den geflüchteten von Lisbeths Gruppe einfängt, überlegt er, ob er einen von Annika beißen lässt oder von ihr töten lässt.
  • Das ist die zweite Episode dieser Staffel, in der alle Hauptcharaktere erscheinen.
  • Zum ersten Mal macht Rick Bonker seinen ersten Auftritt in der fünften Episode einer Staffel.
  • Zum ersten Mal stirbt ein Hauptcharakter nur am Leben und dessen Status am Ende untot ist.
  • Annika tötet zum ersten Mal On-Screen eine lebende Person.
  • Das ist die vierte Episode mit Überlänge, mit nur 16 Szenen. Die erste ist "Zusammenarbeit mit dem Feind", die zweite ist "Die Psychopathin" und die dritte ist "Hamburg".



Episodenliste
Staffel 1

"Schleichende Krankheit" • "Beginn des Ausbruchs" • "Willkommen zur neuen Welt" • "Zur Klinik" • "Wettlauf mit der Zeit" • "Der Alarm" • "Ein anderer Mensch" • "Die Fahrt nach Brandenburg"

Staffel 2

"Kleiner Halt" • "Mafiosi" • "Aufstieg zum Boss" • "Schlechter Zeitpunkt" • "Zusammenarbeit mit dem Feind" • "Nicht nach Plan" • "Die Hoffnung stirbt zuletzt" • "Unterwegs"

Staffel 3

"Kein einfacher Weg" • "Keine Zeit zum Ausruhen" • "Verbündete" • "Bevorstehende Gefahr" • "Was mir wichtig ist" • "Für Freunde lügen" • "Das Schauspiel" • "Nach Hinweisen suchen" • "Falscher Verdacht" • "Unwahrheiten" • "Kröpelin und Zombies" • "Die Psychopathin" • "Hamburg"

Staffel 4

"Hilfe gibt's nicht" • "Bruder" • "Für andere da sein" • "Der Biss" • "Handicap" • "Alles nur gelogen" • "Zorn" • "Angriff auf die Guten" • "Schwach" • "Der Wahn" • "Unerwartete Hilfe" • "Zum Hafen durchkämpfen" • "Die wahren Helfern"