Gwen Mason (vorher van the Tree) ist eine Überlebende des Ausbruchs The New Life. Sie arbeitet in einen Krankenhaus als Doktorin oder als Krankenschwester. Sie ist die leibliche Mutter von Stella. Außerdem hat sie drei Brüder und eine Schwester.
Vor dem Ausbruch[]
Afrika, Ghana[]
Über Gwens Leben vor dem Ausbruch ist nichts bekannt, nur dass sie in einem Krankenhaus als Doktor oder Krankenschwester arbeitet.
Nach dem Ausbruch[]
Nach dem Ausbruch lebt sie immer noch in Ghana.
Staffel 2[]
"Das Blatt wendet sich"[]
Nate findet Maya, Stella und eine weitere Frau. “Maya, ich brauche kurz deinen Handy. Ich muss kurz meine Freunde anrufen, zumindest Claire, die zurzeit in einer Psychiatrie ist. Bevor wir uns getrennt haben, hat sie mir gesagt, wo sie sich befindet”, sagt Nate hastig zu Maya. “Okay. Was ist los?” fragt Maya ihn. Nate will antwortet. “Wer ist dieser Mann?” fragt auf einmal die Frau. “Das ist Nate. Einer von fünf der von Island herunter schaffte, Mama”, antwortet Stella. “Nate? Stimmt, ich habe dich gar nicht erkannt. Verzeihung. Es ist... es ist zu lange her, dass wir uns gesehen haben. Über zehn Jahren haben wir uns nicht gesehen. Als wir uns das letzte Mal gesehen hatten, hattest du schöne, lange Dreadlocks. Warum hast du sie nicht mehr?” fragt Gwen ihren Bruder. “Ich wollte sie nicht mehr. Es ist auch schön dich wiederzusehen. Ich hatte dich auch nicht erkannt, Schwesterchen”, antwortet Nate. “Wo sind Jens, Bruce und Octavia?” fragt danach Gwen. “Octavia ist in meinem Haus und ist zu Besuch. Jens und Bruce sind in Amerika. Beide haben einen gemeinsamen Job in einem Unternehmen”, antwortet Nate und lügt das mit ihre Brüder. “Ähm, können wir vielleicht später reden, wenn du noch Zeit hast? Ich muss wirklich mit den anderen telefonieren”, sagt er danach. Gwen stimmt zu. Maya übergibt Nate das Handy. Nate ruft eine Nummer an und geht von den dreien weg.
"Amanda"[]
Nate steht etwas entfernt von Maya, Stella und Gwen. Er hält das Handy an sein Ohr. „Guten Morgen. Hier spricht Dr. Hans Crabat aus dem Ballyliffin Health Centrum“, sagt eine männliche Stimme am Handy. „Guten Morgen. Nate van the Tree ist mein Name. Ich möchte gerne mit ihrer Patientin Claire Peters sprechen“, bringt Nate sein Vorhaben zu Wort. „Entschuldigen Sie, Herr van the Tree, doch Claire befindet sich in keinen guten Zustand. Ihr Therapeut befürchtet, dass jedes Gespräch mit einem der anderen vier ihre Wahnvorstellungen nur verschlimmern könnten“, erklärt ihn Hans im ruhigen Ton. „Ich verstehe. Könnten Sie mir wenigstens sagen, wie es ihr geht?“ fragt Nate den Leiter der Psychiatrie. „Ich darf leider nur Familienmitglieder darüber Auskunft geben. Wenn Sie also sonst nichts mehr hätten, würde ich gerne meiner Arbeit nachgehen“, sagt Hans zu Nate. Nate verabschiedet sich von dem Leiter und legt auf. Daraufhin geht er wieder zu Maya, Stella und Gwen. „Mit wem hast du gesprochen?“ fragt Maya ihn interessiert, als Nate ihr das Handy zurückgibt. „Ich sprach mit Kweku. Du weißt schon, wegen dem neuen Handy“, antwortet Nate ihm. „Wie dem auch sei, ich werde jetzt verschwinden“, sagt Gwen in die Runde. „Was? Wohin denn?“ fragt Stella ihre Mutter. „Ich habe mir zwei Straßen weiter ein Hotelzimmer genommen. Ich wollte mich nicht in eure kleine Mädels-WG einmischen“, meint Gwen. „Das tust du nicht. Maya und ich können auch in einem Zimmer schlafen. Das macht uns nichts aus“, sagt Stella zu ihrer Mutter.
Maya und Stella verschwinden in einem Zimmer. Nate geht ebenfalls in ein Zimmer. Eilig nimmt er einen Koffer und stopft Kleidung in diesen. Gwen steht hinter ihm. „Was machst du da, Nate?“ fragt sie ihn. „Es ist etwas passiert, deswegen muss ich zu den anderen“, sagt er schnell zu seiner Schwester. „Was ist passiert, Nate? Was ist so wichtig, dass du uns verlässt? Wir sind deine Familie“, sagt Gwen und fasst Nate an die Schulter. Nate hält inne. „Claire, Lawrence, Charlotte und Stewart-Brian sind auch meine Familie. Wir haben gelogen, als wir sagten, dass wir nur zwei Tage auf dem Wasser waren. In Wirklichkeit waren wir fast eine Woche auf dem Meer. Das Boot hatte auf halben Weg kein Benzin mehr, da die Explosion das Boot stark beschädigt hatte. Es ging unter. Drei Tage verbrachten wir auf einer kleinen Insel, die auf keiner Karte dieser Welt eingezeichnet wurde. Cornelius, Charlottes Bruder, war auch dabei. Auf der Insel gab es kein Leben. Wir fanden nicht mal einen Käfer. Wir ernährten uns von Beeren und Früchten, die dort wuchsen. Cornelius aß diese wunderschönen blauen Beeren, die jedoch voller Gift waren. Sie töteten ihn nach nur wenigen Sekunden. Wir anderen waren verunsichert. Lawrence zustand verschlechterte sich und wir hatten keine Medikamente. Claire wich ihn kaum von der Seite. Wir hatten keine Angst davor, dass, wenn er stirbt, er wieder aufstehen würde. Wir nahmen an, dass wir das gesamte Mampferproblem auf Island gelassen haben. Schon am ersten Tag auf der Insel, fanden wir ein kleines Floss. Wir nahmen uns vor zu warten, bis sich der Wind gelegt hat, damit die Wellen uns nicht umstoßen. Mit dem Floss gab es keine Probleme. Als wir in Ballyliffin ankamen, schworen wir uns niemals darüber zu sprechen, was auf der Insel passiert ist. Claire sagte, dass sie dies nicht könnte und Hilfe braucht, um das alles zu verarbeiten. Sie wies sich in die Psychiatrie ein. Ich selbst erkannte, wie wichtig Familie ist und flog daher hierher. Du weißt, dass Stella mir viel bedeutet, daher ich nahm mir vor, so viel Zeit mit ihr zu verbringen, wie ich nur kann. Doch jetzt befürchte ich, dass ich den anderen helfen muss. Ich habe sie verlassen. Und wenn ihnen etwas zustößt, würde ich es mir nie verzeihen“, erzählt Nate seiner Schwester. „Das hättest du uns gleich sagen können. Ich werde mit dir nach Irland fliegen“, sagt Gwen. „Nein, das kann ich nicht zulassen. Du hast keine Ahnung, was in Irland los war. Hier bist du sicherer. Ich werde, sobald alles geregelt ist, wieder hierherkommen. Doch bis dahin musst du auf Stella aufpassen“, meint Nate. Seine Stimme verrät dabei, dass er keine Widerrede duldet.
Nate hat fertig gepackt und will die Wohnung verlassen. Gwen folgt ihm. „Ich sagte du bleibst hier“, sagt Nate ausdrücklich zu ihr. Gerade als Gwen etwas sagen möchte, kommen Stella und Maya mit zwei Koffern durch die Tür. „Wo wollt ihr denn hin?“ fragt Nate die beiden. „Wir fliegen zu Ramons Beerdigung nach Irland“, antwortet Stella ihm. „Das kommt nicht in Frage. Ihr habt alle keine Ahnung, was in Irland los ist. Ich werde nicht zulassen, dass ihr fliegen werdet“, sagt Nate mit großer Überzeugung in der Stimme. Maya geht an ihm vorbei. „Ich werde seine Beerdigung nicht verpassen. Wenn ich ihm den letzten Respekt nicht erweisen kann, werde ich es für immer bereuen“, erklärt Maya ihm. Nate sieht nicht überzeugt aus. „Sagt nicht, dass ich euch gewarnt hätte“, sagt er. Zusammen gehen sie los.
Nate kommt bei der Wohnung von Octavia an. Gwen, Stella und Maya warten unten. Nate sieht, wie die Tür von Octavias Wohnung offen ist. „Octavia?“ fragt er in die Wohnung hinein. Sofort stürzt sich der Mampfer auf ihn, welcher sich bereits auf Octavia stürzte. Nate stößt ihn von sich runter und geht schnell in die Wohnung. Hinter sich schließt er die Tür. Als die Tür geschlossen ist, atmet er einmal tief ein und aus, ehe seine Augen die zerfleischten Überreste seiner Schwester sieht. Nate bricht in Tränen aus. Die Tür des Kinderzimmers öffnet sich. „Mama, kann ich wieder rauskommen?“ fragt Natalia ängstlich. Nate geht sofort zu ihr und nimmt das Mädchen in die Arme. „Du bleibst in dein Zimmer“, sagt Nate streng. Natalia hört auf ihn.
Der Mampfer stolpert zum Ausgang des Mehrfamilienhauses. Er findet den Ausgang und geht auf Gwen, Maya und Stella zu. „Wir müssen noch auf Arbeit Bescheid geben. Dr. Brown wird bestimmt wütend, wenn wir einfach so fehlen“, sagt Maya zu Stella. Plötzlich beißt der Mampfer Stella in die Schulter. Stella versucht wegzurennen, doch der Untote hält sie fest in seinem Griff. Maya versucht verzweifelt zu helfen, während Stella hilfloser Blick Maya fixiert ist. Nate kommt zusammen mit Natalia aus der Wohnung und schießt mit einer Pistole zuerst dem Mampfer und anschließend Stella jeweils eine Kugel in den Kopf. „Ihr war nicht mehr zu helfen“, sagt er zu Maya, wobei man sehen kann, dass er sich das Weinen über seine Verluste nicht verkneifen kann.
"Die Zeit läuft"[]
“Es tut mir wirklich sehr leid, doch das ist genau der Virus, der auf Island ausgebrochen ist. Nun ist er auch hier”, offenbart Nate den anderen. “Ich verstehe nicht. Erkläre uns das bitte”, sagt Maya zu Nate. “Wenn eine Person stirbt, egal wie, kommt die Person als Untoter zurück. Jede Art von Erinnerungen sind weg. Wir nennen die Untoten Mampfer. Jedenfalls haben Mampfer nur ein Ziel im Auge, Nahrung. Sie essen hauptsächlich von jeder Tierart, auch Menschen, das Fleisch, die Organe, einfach alles. Auch wenn einer Person gebissen wird, stirbt die Person irgendwann an dem Biss und kehrt ebenfalls zurück. Um die Mampfer zu töten und die Infektion zu stoppen, wenn einer gebissen wurde, muss das Gehirn zerstört werden. Die einzige Option eine Person zu retten, wenn dieser gebissen wurde, sind bestimmte Körperstellen, eher Arme und Beine, zu amputieren. Natürlich muss das auch rechtzeitig amputiert werden”, offenbart Nate seine Familie und Maya. “Und ja klar, es war gerade brutal, dass ich ohne Vorwarnung Stella erschossen habe, nachdem sie gebissen wurde, aber das war das alltägliche Leben auf Island gewesen. Man gewöhnt sich irgendwann daran. Ich habe aus Reflex geschossen, weil ich das schon kenne”, entschuldigt er sich danach für seine Handlung. Maya, Gwen und Natalia sind schockiert. “War das vielleicht der Grund, warum du jemanden angerufen hast?” fragt danach Maya ihn. “Ja, weil nicht nur auf Ghana jetzt der Virus ist, sondern auch Irland. Deshalb möchte ich meine Freunde helfen”, antwortet er. “Dann sollten wir jetzt schnell in das Auto gehen und zum Flughafen fahren, bevor dieser geschlossen wird”, meint danach Gwen. Nate stimmt zu.
Nate, Natalia, Gwen und Maya haben den Flughafen erreicht. “Schnell, bevor unser Flugzeug weg ist”, sagt Nate zu den anderen. Die vier rennen. “Achtung, Achtung, eine wichtige Durchsage. Wegen Terrorismus, Anschläge und Amok, werden die Flüge nach Irland ab heute bis morgen um achtzehn Uhr abgesagt. Wir bitten um Entschuldigung”, sagt eine weibliche Stimme durch die Lautsprecher. “Von wegen Terrorismus und so weiter. Es ist der Virus”, flucht Nate. “Und jetzt?” fragt Gwen Nate. “Wir werden mit dem Auto nach Irland fahren”, antwortet Nate. “Was? Das ist viel zu weit. Wir brauchen über hundert Stunden, wenn wir mit dem Auto fahren. Bis dahin sind dann deine Freunde sicherlich tot”, sagt Gwen. “Dann klauen wir ein Hubschrauber”, sagt auf einmal Maya. Gwen und Nate sind verwirrt. Maya zeigt auf einen Hubschrauber, der gerade dabei ist zu landen. “Den Hubschrauber kenne ich. Ich sehe das an seiner Nummer. Es handelt sich um Egg Bennett, ein sehr guter Freund von mir. Ich müsste ihn eigentlich überreden bekommen”, sagt danach Gwen.
"Niemand kann es mehr leugnen"[]
Nate, Maya, Gwen und Natalia gehen in ein kleines Gebäude, welches auf dem Gelände des Flughafens steht. Gwen betritt dieses als erstes. „Egg, bist du da?“ fragt sie und schaut sich um. „Vielleicht ist er nicht da“, meint Natalia, während sie etwas weiter hinten bleibt. „Das glaube ich nicht. Der Flughafen ist sowas wie sein zweites Zuhause“, entgegnet Gwen dem Mädchen. „Woher kennst du diesen Egg überhaupt?“ fragt Maya sie. „Über mehrere Freunde. Nichts worüber ich was erzählen könnte“, antwortet Gwen. Nate geht zu einem Raum und öffnet diesen. Ein Untoter kommt durch die Tür und stürzt sich auf Nate. Natalia versteckt sich schnell hinter einem Tisch, während Maya und Gwen wie gelähmt dastehen. Nate greift nach einem Messer, welches er an seinem Gürtel trägt. Schnell sticht er dem Zombie in den Kopf. „Lass mich raten. Das ist Egg?“ fragt Nate, als er das Messer wieder herauszieht. Gwen laufen ein paar Tränen über die Augen. Sie nickt als Antwort. „Was für eine Scheiße“, flucht Nate. „Scheiße ist ein böses Wort“, sagt Natalia und blickt Nate ein wenig böse an. Eine Frau kommt durch die Tür. „Egg, ich bin wieder da. Du wirst es mir nicht glauben, aber die hatten weder Klopapier noch hatten sie Nudeln. Alles wurde leergefegt“, sagt sie, während sie die Tür hinter sich schließt. Erst danach sieht sie die kleine Gruppe und die Leiche von Egg.
Natalia, Gwen, Nate und Maya stehen vor der Frau. „Gwen? Was... was ist passiert?“ fragt die Frau geschockt und schaut auf die Leiche. Sie lässt den Einkauf auf den Boden fallen. Sie läuft zur Leiche und untersucht die Atmung. Als sie festgestellt, dass er Tod ist, bricht sie in Tränen aus. „Es tut mir leid, Zaara. Als wir kamen, war es schon zu spät. Wir konnten nichts mehr tun“, sagt Gwen und nimmt die Frau in den Armen. „Was wolltet ihr hier eigentlich?“ fragt Zaara die vier. „Wir wollten nach Irland und Egg fragen, ob er uns fliegt“, antwortet Nate ihr. „Hat es was mit den anderen aus Island zu tun?“ fragt Zaara Nate. Nate nickt bestätigend. „Ich kann euch auch fliegen. Ich möchte nur einen Moment allein mit Egg sein“, sagt Zaara. „Natürlich, lass dir so viel Zeit wie du brauchst“, sagt Gwen verständnisvoll.
Zaara verlässt das Gebäude und trifft draußen auf Gwen, Natalia, Nate und Maya. „Wir müssen uns beeilen. Wir haben nicht viel Zeit“, sagt Zaara und geht zu einem Privatjet. Sie steigt hinein und geht ins Cockpit. Die restliche Gruppe folgt ihr. Natalie, Nate, Maya und Gwen setzen sich auf ihre Plätze und schnallen sich an. Im Cockpit setzt Zaara sich Kopfhörer auf und startet den Jet. „Pechschwarze Witwe, hier ist Blauer Barsch, hörst du mich?“ fragt sie in ein Mikrofon. Kurz darauf antwortet Lorna. „Was ist los? Du weißt, dass ich den Präsidenten gleich treffe“, sagt Lornas Stimme aus dem Gerät. „Ja, doch es gab Entwicklungen. Ich habe Nate van the Tree und Maya Neville an Bord des Jets“, setzt Zaara ihre Anführerin in Kenntnis. „Dann weißt du was du zu tun hast. Ich werde dich nie vergessen, Blauer Barsch. Du ermöglichst uns mit dem Tod des Mitverschwörers von Nate van the Tree ganz viele Möglichkeiten. Mögest du im Himmel neben Gott speisen“, sagt Lorna ihr und beendet daraufhin das Gespräch.
Maya klettert aus dem brennenden Jet. Sie blickt nach hinten und sieht die Leichen von Natalia, Gwen und Nate. Zaara ist nirgends zu sehen. Maya fährt plötzlich ein Schmerz durch ihr linkes Bein, in dem ein Metallsplitter steckt. Langsam kriecht sie vom Flugzeug weg in den Schnee, welcher sich um sie befindet. Die Frau zittert vor Kälte. Überall ist Schnee, egal wie weit das Auge reicht. Plötzlich explodiert das Flugzeugwrack. Maya wird von der Explosion weggeschleudert und verliert das Bewusstsein.
Todesfall[]
- Octavia van the Tree (indirekt)
- Melman (indirekt)
- Lorna Montgomery (verursacht)
- Zaara
Als Nate mit Gwen, Natalia, Maya und Zaara in einem Jet einsteigen, stellt sich heraus, dass Zaara eine Geheimagentin des Weißen Orden ist und den Auftrag bekommt, sich und dem Jet abzustürzen, um Nate und die anderen zu töten. Nate kommt bei dem Flugzeugabsturz ums Leben. Nach dem Absturz, hat Maya überlebt und kriecht aus diesem heraus, danach explodiert der Jet. Nach ihrem Tod wird offenbart, warum Lorna Nate tot sehen wollte, denn er hat einer von vier Sera, die Octavia heimlich ihn entnommen hat und ihren Kollegen Melman übergab. Beide gehören zu U-in. Melman ist ein Spion im Weißen Orden und hat Lorna berichtet, dass er Nates Serum hat.
Auftritte[]
Staffel 2[]
Trivia[]
- Sie hat über zehn Jahre ihre Geschwister nicht mehr gesehen, weshalb sie am Anfang ihren Bruder Nate nicht erkannte.
- Sie ist die einzige von ihren Geschwistern, die ein anderen Nachnamen hat, aber nur, weil sie geheiratet hat.
- Gwen wurde schon in "Neue Ausbreitung" zum ersten Mal erwähnt.