Geno Kaiser ist ein Überlebender des Ausbruchs Welt der Untoten. Er hat vor dem Ausbruch in einem Krankenhaus als Chirurg gearbeitet. Drei Tage vor dem Ausbruch bekam er einen neuen Arbeitskollegen namens Wyatt, der ab und zu Mal mit Geno flirtete, aber Geno es nicht mochte. Als der Ausbruch kam, sollte das Krankenhaus als Zufluchtort für andere werden. Am Anfang war dies der Fall, bis aber Wyatt eines Tages in der Nacht jeden außer Geno und eine Frau namens Gertrud tötete. Die anderen beiden hat er seit dem Tag sexuell missbraucht. Er wurde dann von Monique befreit und schloss sich ihr an bzw. Kennys Gruppe.
Vor dem Ausbruch[]
Brasilien, Boa Vista[]
Sein Leben vor dem Ausbruch ist nichts bekannt, nur dass er als Chirurg gearbeitet hat.
Nach dem Ausbruch[]
Nach dem Ausbruch lebte in einem Krankenhaus, wurde aber dann von Wyatt gefangen genommen und sexuell missbraucht.
Staffel 6[]
"Dieser hat es nicht verdient"[]
Ein Mann und eine Frau befinden sich in einem Keller halbnackt gefesselt an einer Wand. Von beiden befinden sich die Arme in der Luft, wo ihre Hände mit Handschellen an einem Rohr befestigt sind. Dann hören die beiden, wie eine Tür geöffnet wird. Beide sehen ängstlich auf. Sie zittern am ganzen Körper. Ein Mann kommt die Treppen heruntergelaufen. Er lächelt die beiden schadenfroh an. Die anderen beiden haben Angst. Der Mann sagt zu den beiden, wer heute Früh dran sei, weil er sich nicht mehr genau erinnern kann, mit wem er es gestern getan hat. Er überlegt kurz und sagt, dass gestern die Frau dran war. Er sagt danach, dass der Mann heute wieder dran sei. Er geht auf dem zu. Der Mann rüttelt an den Handschellen und bittet dem Mann ihn in Ruhe zu lassen und ihn freilässt. Doch der andere Mann lacht und meint, dass er dann keinen mehr habe, mit dem er schlafe könne. Er meint sadistisch, dass er froh sei, dass er die beiden kennengelernt habe und er nun machen könne, was er wolle. Der Mann nimmt einen Gürtel in die Hand und schlägt auf dem Mann. Er schreit. Von der Frau kommen die Tränen. Nach paar Schlägen hört er auf und befreit den geschwächten und verletzten Mann. Der Mann fällt zu Boden und wimmert vor sich hin. Der andere Mann befestigt die Handschellen wieder an dem Boden liegenden Mann und zieht ihn mit sich. Der Mann fleht erneut ihn freizulassen, doch der andere Mann lacht sadistisch.
Wyatt kommt mit Sven unten im Keller an. Sven kommt kurz zu sich und fragt, wo er sich befinde. Wyatt antwortet zu ihm, dass er an einem guten Ort sei. Wyatt schaltet das Licht an. Nachdem das Licht eingeschaltet ist, sieht man nun die anderen zwei Gefangenen. Der Mann und die Frau kriegen wieder Angst. Sven kommt immer mehr zu sich, als er langsam realisiert, dass Wyatt ihn langsam beginnt auszuziehen. Sven schubst ihn auf einmal weg, spürt aber sofort seine Verletzung und geht zu Boden. Sven fragt ihn danach, was das solle. Wyatt lächelt ihn schadenfroh an und sagt zu ihm, dass er nun für immer sein Sklave sein wird. Sven will sein Messer ziehen, dort Wyatt reagiert schnell und tritt gegen Svens Körper, wodurch Sven nach hinten zu Boden fällt. Dabei verliert er sein Messer. Wyatt schaut ihn immer noch schadenfroh an. Wyatt sagt sadistisch, dass er mit seinem Schicksal abschließe solle. Doch dann hört er hinter sich, wie Monique zu ihm sagt, dass sie das nicht glaube. Wyatt dreht sich sofort um. Monique ist direkt mit etwas Abstand vor Wyatt und rammt sofort ihr Messer in Wyatts Kehle. Wyatt macht einen schockierten Blick. Blut tropft sofort auf dem Boden. Monique zieht das Messer wieder aus Wyatt heraus und Wyatt geht zu Boden. Er hält mit seine Hand seine Kehle fest und versucht zu atmen. Nach bin kurzer Zeit stirbt er. Sven bedankt sich bei Sven. Monique meint, dass es keine Ursache sei und bereut, dass sie Wyatt dorch vertrau habe. Sven stimmt ihr zu. Danach bemerkt Monique die anderen beiden. Monique ist schockiert. Die Frau bittet Monique sie freizulassen. Monique versichert ihr, dass sie das tun wird. Sie fragt danach sie und den Mann, ob sie wissen, wo sich der Schlüssel befinde. Der Mann antwortet, dass Wyatt dieses bei sich trägt. Monique untersucht ihn und findet den Schlüssel. Sie geht sofort zu dem Mann und danach zu der Frau, um beide zu befreien. Beide bedanken sich. Monique fragt beide nach den Namen. Die Frau antwortet, dass sie Gertrud heißt. Danach sagt der Mann, dass sein Name Geno Kaiser sei. Er offenbart danach, dass er Wyatt schon vor dem Ausbruch kenne. Monique ist überrascht. Geno erwähnt, dass Wyatt ein neuer Arbeitskollege in diesem Krankenhaus war. Drei Tage vor dem Ausbruch, habe er hier angefangen. Er und Wyatt waren hier Ärzte, hauptsächlich aber als Chirurg. Geno sagt auch zu den anderen, dass er am Anfang an kein gutes Gefühl gehabt hatte, als er Wyatt kennengelernt hat. Geno offenbart auch, dass Wyatt am Anfang mit ihm geflirtet habe, aber er keine Interesse gehabt hatte. Danach sagt er, dass er, Wyatt und ein Paar weitere Ärzte dieses Krankenhaus als Zuflucht für andere Überlebende verwendet hatten. Gertrud stimmt Genos Aussage zu und erwähnt, dass sie irgendwann dazukam. Geno nickt. Monique fragt die beiden, was danach passiert ist und wo die anderen seien. Geno offenbart, dass Wyatt alle anderen in einer Nacht getötet habe und er ihn und Gertrud in diesem Keller eingesperrt habe. Er sagt danach, dass er nicht genau wisse, wann es war, es sei aber vor mehreren Tagen passiert. Monique versteht und spricht ihr Beileid aus, dass sie das miterleben mussten. Sie sei jetzt froh, dass sie dieses Monster beseitigt habe. Geno und Gertrud stimmen ihr mit einem Nicken zu. Dann fragt Sven in der Runde, ob Geno ihn behandeln könne, wegen seiner Verletzung. Geno versichert ihm, dass er das tun wird. Doch vorher kriegt Gertrud einen Schwindelanfall. Monique fragt sie besorgt, ob es ihr nicht gut gehe. Gertrud antwortet, dass Wyatt ihr und Geno kaum Essen gab und sie vermutet auch, dass sie durch Wyatt schwanger geworden ist, da ihr seit einigen Tagen schlecht sei. Monique versteht. Sie bietet dann Geno und Gertrud an sich ihr anzuschließen. Geno und Gertrud nehmen das Angebot an. Dann hören die vier, wie Wyatt sich in einem Untoten verwandelt hat. Monique meint, dass sie nun losgehen sollten, unter anderem wegen auch Valentine und Tomke, die sich sicherlich schon fragen, wo sie, Sven und Wyatt seien. Während der untote Wyatt dabei ist aufzustehen, fragt Sven Monique, ob sie ihn nicht erlösen wolle. Monique verneint und meint, dass Wyatt es nicht verdient habe, nachdem sie erfahren hat, was er getan hat. Sven ist sich nicht sicher mit dieser Entscheidung.
Die Zeit ist eine Weile vergangen und Moniques Gruppe läuft in der Stadt umher. Gertrud hat einen Schwangerschaftstest bei sich und wartet auf das Ergebnis. Sven bedankt sich bei Geno für seine gute Behandlung. Geno meint, dass es keine Ursache sei. Tomke sei froh gewesen, dass sie noch rechtzeitig erfahren haben, welches Spiel Wyatt gespielt habe. Er sagt danach, dass er solche Menschen abgrundtief hasse. Die anderen stimmen ihm zu. Monique fragt zwischendurch Gertrud, wie das Ergebnis sei. Gertrud schaut auf dem Test und bestätigt offiziell, dass sie schwanger sei. Dann hört die Gruppe eine vertrauliche Stimme. Die Gruppe schaut in die Richtung von wo die Stimme herkam. Sie sieht die Gruppe von Kenny. Kenny hat ein Lächeln im Gesicht. Kenny sagt zu den anderen anderen, dass sie es wirklich seien und er froh sei Monique, Sven, Valentine und Tomke lebend wiederzusehen. Danach sagt er, dass sie anscheinend zwei Neuzugänge haben. Monique sagt zu Kenny, dass sie ebenfalls froh sei ihn, Ronny, Elric, Moritz und Bruno wieder lebend zu sehen.
"Der Geburtstag"[]
Bruno fragt Moniques Gruppe, ob sie das Jägerpaar zufälligerweise hier gesehen haben. Monique antwortet für die Gruppe, dass sie erst vor wenigen Stunden ebenfalls hier angekommen seien und niemanden gesehen haben, außer die zwei Neuzugänge und eine andere Person, die jetzt tot sei. Sie sagt danach, dass die Person eine böse Person gewesen sei. Kennys Gruppe versteht. Kenny stellt sich Geno und Gertrud vor und sagt, dass sie eigentlich eine viel größere Gruppe seien, aber alle durch ein Paar getrennt wurden. Die beiden verstehen. Elric fragt Sven, was mit ihm geschehen sei und deutet auf seine Schussverletzung. Sven antwortet, dass es sehr kompliziert sei, die aber erst auch in dieser Stadt entstanden sei. Elric meint, dass er das alles später in Ruhe erklären kann, wenn er später wolle. Sven nickt. Ronny sagt danach, dass sie nun weitergehen sollten, um das Jägerpaar zu finden und um Uwe zu befreien. Die anderen stimmen ihm zu.
Kennys Gruppe befindet sich in einem Gebäude. Valentine schlägt in der Runde vor, dass zwei kleine Gruppen sich auf dem Weg machen, um das Paar und Uwe zu suchen. Ronny findet diese Idee gut. Auch Bruno, Monique, Elric, Sven und Tomke stimmen zu. Kenny überlegt kurz, stimmt aber anschließend auch zu. Er sagt danach, dass Gertrud und Geno hierbleiben, weil sie mit das Ganze nichts zu tun haben und unter anderem wissen sie nicht, wie die drei aussehen. Außerdem will er sie auch nicht unnötig mit hineinziehen. Die anderen von Kennys Gruppe stimmen ihm zu. Sven sagt danach, dass er auch hierbleiben wird, wegen seiner Wunde und wegen seine Kenntnisse als Arzt. Alle nicken. Kenny schlägt auch vor, dass noch ein weiterer bei Sven, Geno und Gertrud bleibt, während die restlichen sieben sich auf dem Weg machen. Die anderen sind damit einverstanden. Ronny bittet, dass Bruno hierbleibt. Er wolle ihn auch nicht verlieren, falls er und Bruno schon längst Uwe verloren haben sollten. Kenny, Monique, Tomke, Valentine, Moritz und Elric sind damit einverstanden. Doch Bruno protestiert, dass er mitgehen wolle. Elric meint, dass er eine Pause bräuche, da er die ganze Zeit bemerkt hat, dass es ihm belastet, dass Uwe in Gefangenschaft des Paars ist. Ihm sei auch aufgefallen, dass es Ronny belastet, aber Ronny damit besser umgehen könne. Moritz und Kenny stimmen Elric zu. Bruno seufzt und stimmt widerwillig zu, dass er auch bleibt.
"Gerettet, aber ein Verlust"[]
Kenny, Moritz und Tomke warten unten auf die anderen, bis schließlich der Rest kommt. Auch Gertrud und Geno sind dabei. Kenny fragt die beiden, warum sie hier seien, wenn sie oben bleiben sollen. Gertrud antwortet, dass sie trotzdem helfen wollen, auch wenn sie nichts mit dem Paar zu tun hatten. Geno stimmt ihr zu und meint, dass sie für die Rettung von vorhin revanchieren wollen. Sie wollen dies jetzt tun, als zu spät oder gar nicht. Kenny ist davon wenig begeistert, will aber beide nicht aufhalten. Ronny fragt danach in der Runde, ob sie nun sich auf dem Weg machen. Kenny stimmt zu. Die Gruppe macht sich daraufhin auf dem Weg. Unterwegs sagt Kenny zu Sven, Gertrud und Geno, dass sie als Reserve mithelfen sollen. Die drei willigen ein.
Kennys Gruppe ist immer noch unterwegs. Moritz sagt zu den anderen, dass sie ungefähr in dieser Gegend das Paar gesichtet haben, wisse aber nicht mehr wo genau. Bruno meint, dass sie das Paar schon finden werden. Valentine hofft das und sagt danach in der Runde, dass sie durch das Paar Oaxaca aufgeben mussten und sie alle von den anderen getrennt wurden. Sie wissen nicht einmal, ob die anderen noch am Leben sind. Kenny sagt danach zu Valentine, dass einige noch in Oaxaca seien, um die Leuten vom Pflegeheim zu helfen ein neues Heim zu finden und dieses zu sichern. Allerdings wisse er nicht, ob sie schon längst unterwegs seien und ob es ihnen nocht gut gehe. Er würde sich gerne bei ihnen melden, aber der Empfang sei viel zu weit weg. Valentine versteht. Dann sagt auf einmal Ronny in der Runde, dass Uwe vor ihnen sei. Alle schauen geradeaus und sehen Uwe, der immer noch einen Beutel über dem Kopf hat und immer noch angekettet ist. Ronny will sofort losrennen, als Bruno ihn aufhält. Ronny fragt seinen Bruder wütend, warum er ihn festhält. Bruno sagt zu ihm, dass es sich um eine Falle handele, da es viel zu auffällig sei, dass dort Uwe steht. Er meint, dass sie die Lage bewachen sollten, statt willkürlich ins Geschehen zu laufen. Ronny seufzt und gibt nach. Er stimmt danach seinen Bruder zu. Dann sagt Elric, dass das Paar aus seinem Gebäude komme. Alle schauen wieder in dieselbe Richtung und sehen das Paar mit dem Pferd. Sofort zieht Ronny seine Waffe und eröffnet das Feuer auf sie. Das Paar kriegt das mit und geht in Deckung. Das Pferd wiehert und beginnt zu sprinten. Er läuft in die Straße hinein, wo sich Uwe befindet. Dass Paar flüchtet ebenfalls und geht in Deckung. Sie schießen daraufhin zurück. Die anderen von Kennys Gruppe haben ebenfalls ihre Waffen gezogen und schießen auf das Paar. Monique schlägt vor, dass sie sich trennen sollten und eine Gruppe von der anderen Seite kommt. Kenny stimmt ihr zu. Monique, Moritz, Valentine und Elric trennen sich von den anderen, während der Rest weiter auf das Paar schießt.
Das Paar zieht sich immer weiter zurück. Jasmine meint, dass sie sich beeilen müssen, um auf die andere Seite zu gehen, weil sie gesehen hat, dass einige weggegangen sind, und vermutet daher, dass sie von der anderen Seite kommen. Austin sagt zu ihr, dass er dies auch mitbekommen hat und stimmt ihr zu. Daher verlassen die beiden ihre Deckung und laufen schräg auf die andere Straßenseite. Kennys Gruppe schießt auf das Paar, trifft aber keinen von den beiden. Das Paar kommt unversehrt auf die andere Straßenseite und geht wieder in Deckung. Beide rennen weiter, um das andere Ende der Straße zu gelangen, ehe Moniques Gruppe dazukommt. Ronny schreit zu den beiden, dass sie endlich sterben sollen. Sven schaut nach hinten und bemerkt, dass einige an Untoten kommen und sagt den anderen Bescheid. Die anderen sind davon wenig begeistert. Tomke sagt in der Runde, dass er sich ein wenig um die Untoten kümmern wird. Geno und Gertrud wollen ihn helfen. Kenny akzeptiert.
Austin und Jasmine erreichen Uwe und lösen ihn von seinen Ketten. Austin packt ihn danach und nimmt ihn als Geisel. Kennys Gruppe hört auf, auf das Paar zu schießen. Bruno und Ronny werden wütend. Bruno sagt, dass es von dem Paar Feige sei, dass sie ihren Bruder als Geisel wiedernehmen. Die anderen stimmen ihm zu. Kenny meint jedoch, dass sie das Paar weiter verfolgen sollte, ehe die beide ihnen entkommen. Ronny, Bruno und Sven stimmen ihm zu. Im Gespräch kommen auf einmal Gertrud, Geno und Tomke zurück. Geno sagt zu den anderen, dass es zu viele Untote seien und meint, dass sie sich beeilen müssen, bevor sie umzingelt werden. Kenny stimmt zu. Die sieben rennen daraufhin los. Das Paar kriegt das mit und beginnt ebenfalls zu rennen. Austin hält immer noch Uwe fest, dessen Hände gebunden sind und versucht sich zu befreien. Nach wenigen Schritten erreicht das Paar die andere Seite und sieht das Pferd. Austin sagt zu Jasmine, dass sie schon mal auf das Pferd steigen solle. Sie nickt bestätigend und rennt auf Hort zu. Austin hingegen schießt auf Kennys Gruppe, die in Deckung geht. Austin ruft zu den sieben, dass sie aufgeben sollen, da es nicht bringe ihn und seiner Freundin aufzuhalten. Er meint, dass sie ebenfalls sterben werden wie ihre Freunde. Ronny ruft zu ihm zurück, dass sie es sehen werden. Er meint danach, dass er vor ihm sterben wird. Austin lacht und sagt zu ihm, dass er die Herausforderung annimmt. Dann ruft Jasmine nach Austin, die schon auf das Pferd sitzt. Austin macht sich bereit. Er lässt auf einmal Uwe los und sprintet zu Jasmine. Bei ihr angekommen, steigt er rasch auf das Pferd. Nachdem Austin auf das Pferd sitzt, schwingt Jasmine die Trense. Daraufhin sprintet Hort davon, während Kennys Gruppe bei Uwe ankommt. Austin schaut kurz nach hinten und sagt zu der Gruppe, dass sie diesmal gewonnen habe, aber er und Jasmine trotzdem einen Trostpreis gewonnen haben. Anschließend reiten sie davon und entkommen. Tomke fragt sich, was er damit meint, dass sie trotzdem einen Trostpreis gewonnen haben. Die anderen wissen es nicht. Ronny widmet sich seinen Bruder zu und sagt seinen Namen. Er sagt zu ihm, dass er nun in Sicherheit sei und nimmt dem Beutel über seinem Kopf weg. Als er den Beutel weggezogen hat, sieht die Gruppe, dass Uwe ein Untoter ist. Er hat Stück Stoff im Mund und seine Kehle wurde durchgeschnitten. Die Gruppe ist schockiert. Ronny steht starr. Uwe packt mit seinen gefesselten Händen Ronny und versucht ihn zu beißen. Doch durch den Stoff im Mund, gelingt es Uwe nicht. Bruno reagiert als Erster und nimmt sein Messer in die Hand, den er kurz danach in Uwes Kopf rammt. Gertrud kommen derweil die Tränen. Bruno legt Uwes Leiche vorsichtig auf dem Boden. Kenny sagt zu Bruno und Ronny, dass es ihm leidtue. Bruno sagt traurig zu ihm, dass er dafür nichts könne und schließt die Augen von Uwe. Bruno selbst schließt kurz seine Augen und atmet laut ein und wieder aus. Ronny steht immer noch starr, eher er sich dann bewegt und daraufhin wütend weggeht. Kenny will ihn folgen, wird aber von Sven aufgehalten. Sven sagt zu Kenny, dass sie ihn kurz allein lassen sollten, damit er den Verlust verarbeitet. Kenny stimmt zu.
Bruno bittet die anderen ihm zu helfen Uwes Leiche zu beerdigen. Die anderen willigen ein. Es kommen dann Monique, Elric, Moritz und Valentine dazu. Sie sehen was Sache ist. Monique fragt schockiert, ob er gerade eben getötet wurde. Sven verneint und meint, dass er schon die ganze Zeit tot war und die ganze Zeit ein Untoter war. Die anderen vier sind überrascht und schockiert zugleich. Valentine fragt, ob das Paar wieder entkommen sei. Die anderen bestätigen mit einem Nicken. Monique fragt dann nach Ronny. Kenny sagt zu ihr, dass er irgendwo hingegangen sei, um vermutlich seinen Frust und Verlust zu verarbeiten. Die anderen verstehen. Geno sagt dann in der Runde, dass sie langsam wegmüssen, weil immer mehr Untote kommen. Die anderen stimmen ihm zu. Kenny, Bruno, Elric, Geno und Valentine heben Uwes Leiche. Gemeinsam geht die Gruppe von ihrer Stelle weg. Sie gehen in die Richtung, in der Ronny gegangen ist.
Die Gruppe von Kenny betritt ein Gebäude, der zu ihrem Glück sicher ist. Monique fragt Kenny, was sie jetzt machen. Kenny antwortet, dass sie nach wie vor nach Brasília gehen. Er wolle nicht weiter nach dem Paar suchen, da sie momentan niemanden haben, der zu ihnen gehört. Allerdings werden sie das Paar trotzdem töten, sobald sie sie wieder zu Gesicht bekommen. Die anderen in der Gruppe sind damit einverstanden. Bruno sagt zu Kenny, dass es auch gut sei, wenn sie ihren eigentlichen Ziel weiterverfolgen, statt ihre Kraft zu verschwenden das Paar zu suchen. Kenny nickt. Er sagt danach zu seiner Gruppe, dass sie sich kurz ausruhen werden, bevor sie sich auf dem Weg machen, um zuerst Ronny zu suchen und dann die Stadt verlassen, wo sie dann auch Uwe begraben werden. Seine Gruppe ist damit einverstanden.
Kennys Gruppe verlässt wieder das Gebäude. Kenny, Bruno, Valentine und Geno tragen Uwes Leiche. Kenny schlägt den anderen vor, dass sie nicht denselben Weg nehmen wie das Paar. Die anderen sind damit einverstanden. Dann kommt auf einmal der blutverschmierte Ronny dazu. Die anderen sind sehr überrascht ihn zu sehen. Sven fragt ihn, was mit ihm passiert sei. Ronny antwortet, dass er aus Wut sehr viele Untote getötet hat. Die anderen verstehen. Kenny erklärt Ronny ihr Vorhaben. Ronny versteht, dass sie nicht mehr das Ziel setzen das Paar weiter zu verfolgen und findet dies auch richtig. Er hofft aber trotzdem, dass sie das Paar wiedersehen, damit er den Mord von Uwe rächen könne. Kenny versichert ihm, dass er seine Rache noch bekomme.
"Feuer"[]
Die Gruppe von Kenny hat Uwe begraben und stehen vor seinem Grab. Valentine sagt, dass er in Ruhe sein Frieden finden solle und sie seinen Mörder töten werden. Die anderen stimmen ihm mit einem Nicken zu. Ronny meint, dass sie nun weitergehen sollten, um endlich Brasília zu erreichen. Auch da stimmt jeder zu. Daraufhin macht sich die Gruppe auf dem Weg. Valentine fragt Kenny wie lange sie nach Brasília brauchen. Kenny antwortet ihm, dass der Weg dorthin sehr weit sei und sie am besten ein Auto suchen sollten. Denn nach seiner Einschätzung, brauchen sie achthundert und siebenundsechzig Stunden, das seien etwa siebenunddreißig Tage. Mit einem Auto bräuchten sie etwa achtundfünfzig Stunden. Die anderen sind von dieser Antwort überrascht. Kenny meint, dass es eben ein sehr weiter Weg sei und sie froh sein können, dass sie den Rest von Mexiko gut durchquert haben sowie die Länder Guatemala, Honduras, Nicaragua, Costa Rica, Panama und Kolumbien. Die anderen aus seiner Gruppe stimmen ihm zu. Monique sagt danach, dass es auch Sinn mache, dass sie solange gebraucht haben Brasilien zu erreichen, weil sie schon allein über einen Monat gebraucht haben, um Kolumbien zu erreichen. Kenny gibt ihr recht und sagt in der Runde, dass man von Oaxaca bis knapp Ende von Panama fast einen Monat bräuchte, wenn man zu Fuß geht.
Kennys Gruppe macht halt bei einer verlassenen Raststätte. Sie betritt das Gebäude. Es kommt eine untote Kellnerin auf der Gruppe zu. Monique zieht ihr Messer und rammt das Messer in den Kopf des Untoten. Sie schaut auf die Leiche und sieht ihr Namensschild, auf den der Name Malta Watson steht. Sven schaut auf die Leiche und fragt Monique, ob es nicht damals einer ihrer Klassenkameradin auf der High School gewesen sei. Monique bestätigt seine Frage und meint, dass sie es traurig findet, dass sie nicht überlebt hat. Sie sagt danach auch, dass nach der High School der Kontakt mit ihr leider abgebrochen sei. Auch erwähnt sie, dass sie ursprünglich auch Ärztin werden wollte, und findet es schade, dass sie das anscheinend nicht geworden ist. Sven stimmt ihr zu. Moritz fragt dann die beiden, wie lange sich die beiden schon kennen. Monique antwortet, dass Sven und sie sich in der High School kennengelernt haben.
"Die langersehnte Rettung"[]
Die Gruppe von Kenny macht Halt bei einer Tankstelle und ruht sich aus. Tomke beklagt sich, dass er keine Lust mehr habe sehr lange zu laufen, weil sie bis jetzt noch kein fahrtüchtiges Auto gefunden haben. Moritz sagt zu ihm, dass sie schon Autos finden werden, sie müssen nur geduldig sein, bis sie einst finden. Tomke fragt ihn, warum sie kein Auto in der vorherigen Stadt genommen haben. Kenny erklärt ihn, dass sie keine Zeit dafür hatten, wegen den ganzen Untoten. Sie sind weitergegangen, weil er nicht wollte, dass sie noch mehr Verluste haben. Die anderen aus der Gruppe stimmen Kenny zu. Dann sagt Ronny, dass er kurz seine Beine vertreten wird. Er meint auch, dass er vielleicht irgendetwas finden wird. Kenny ist damit einverstanden. Bruno sagt zu seinem Bruder, dass er ihn begleiten wird, weil er auch seine Beine vertreten wolle. Ronny ist damit einverstanden.
Ronny und Bruno wollen die Tankstelle verlassen, als plötzlich Cerberus, Isabella, Irma und Timo auftauchen. Beide sind überrascht. Die anderen in der Tankstelle kriegen das mit und sind ebenfalls überrascht. Timo begrüßt die anderen und sagt danach, dass sie vorhin richtig gesehen haben, dass es um Kenny und die anderen handele. Valentine sagt danach, dass diese Überraschung sehr unerwartet kam. Ronny fragt die vier, ob sie nur zu viert seien oder es bei ihnen noch mehr seien. Isabella antwortet, dass sie nur zu viert seien, und das seit zwei Monaten. Cerberus erwähnt danach, dass sie zwischendurch auf einem Mann namens Rodeo trafen, er allerdings an einem Biss eines Untoten verstarb. Cerberus erwähnt auch, dass er schon gebissen wurde, bevor sie ihn kennengelernt haben. Danach fragt Irma die andere Gruppe, ob sie noch mehr seien. Ronny verneint. Er erwähnt danach, dass er sowie Kenny, Moritz, Bruno und Elric vor einem Tag Monique, Sven, Valentine und Tomke wiedergefunden haben. Auch erwähnt er von Geno und Gertrud, die nun ein Teil der Gruppe sei. Kenny kommt bei den sechs an und fragt die vier, was mit Dominic und der Rest sei, weil sie gerade eben erwähnt haben, dass sie seit zwei Monaten niemanden von den anderen mehr gesehen haben. Er fragt die vier, ob der Rest tot sei. Timo antwortet, dass er und die anderen drei vorausgegangen seien, weil sie unter anderem eine Horde an Untoten weggeführt haben. Sie wissen also nicht, was mit den anderen in der Zwischenzeit passiert sei. Sie wissen nur noch, dass das Pflegeheim gebrannt habe und Matthias augenscheinlich ums Leben kam. Auch wissen sie, dass Peer, Latoya und Annelie sich zum Schluss im Gebäude aufgehalten haben. Allerdings wissen sie nicht, ob die drei noch am Leben sind. Kenny sagt zu den vieren, dass sie wissen, was mir Peer und Annelie passiert seien. Er erwähnt, dass sie kurz vor ihrer Reise nochmal auf Dominic trafen.
Isabella erwähnt gegenüber Kennys Gruppe, dass sie einen LKW unterwegs gefunden haben und sie alle transportieren können. Das erfreut Kenny und alle anderen. Valentine schlägt vor, dass sie nicht länger warten sollten, sondern nun sich auf dem Weg machen. Kenny ist der Meinung, dass sie für den Rest des Tages hierbleiben sollten, um sich auszuruhen. Sie können morgen Früh gleich weiterreisen. Valentine stimmt mit diesem Vorschlag zu, auch alle anderen sind damit einverstanden. Bruno sagt danach, dass sie wenigstens nicht mehr zu Fuß laufen müssen, sogar nicht mehr ein fahrtüchtiges Auto suchen müssen. Die anderen stimmen ihm zu. Cerberus fragt dann Kenny und die anderen, was nun mit Peer und Annelie passiert seien, da er es gerne wissen möchte. Kenny nickt verständnisvoll.
Rückblende: Kenny, Ronny, Bruno, Elric, Moritz, Monique, Sven, Tomke, Geno und Gertrud sitzen in der Raststätte und ruhen sich noch aus. Moritz sagt zu den anderen, dass er langsam sehr müde wird und er sich langsam aufs Ohr legen wird. Kenny ist damit einverstanden. Doch dann kommt auf einmal Valentine in die Raststätte gerannt. Er ist etwas in Panik. Tomke fragt ihn was los sei. Valentine erklärt den anderen, dass sie die Raststätte aufgeben müssen, weil wieder einmal eine große Horde an Untoten komme. Er sagt auch, dass er nicht vorhabe sich hier zu verstecken, da sie dann nicht wissen, ob sie lebend herauskommen werden oder wie lange sie hier verweilen müssen. Ronny fragt Valentine, ob es ein Scherz sei mit der Horde. Valentine verneint. Kenny sagt als Nächstes in seiner Gruppe, dass sie anscheinend doch weiterreisen müssen. Die anderen stimmen ihm mit einem Nicken zu. Daraufhin packt jeder seine Sachen. Moritz fragt Kenny, ob er denke, ob das Paar vielleicht damit was zu tun habe, wegen der Horde. Kenny antwortet ihm, dass er sich nicht sicher sei, schließt das allerdings nicht aus.
Gegenwart: Kennys Gruppe ist wieder unterwegs. Alle befinden sich im LKW. Am Steuer sitzt Bruno. Neben Bruno sitzt Ronny, der die Augen zu hat. Im Frachtraum befinden sich alle anderen. Moritz sagt erfreut zu den anderen, dass sie endlich nicht mehr laufen müssen, da ihm die Wanderungen langsam auf die Nerven ginge. Die anderen stimmen ihm zu. Cerberus sagt danach, dass er hofft, dass noch Latoya und Elroy am Leben sind, rechnet aber damit, dass Latoya auch bereits tot sei, wegen dem Brand, wo Matthias, Peer und Annelie ums Leben kamen. Isabella stimmt ihrem Bruder zu. Sie hofft ebenfalls, dass sie Elroy sowie alle anderen bald wiedersehen. Das stimmen nun alle zu. Als Nächstes sagt Kenny in der Runde, dass wieder die Stadt Manaus das nächste Zielort sei, wo sie Vorräte und so weiter besorgen werden, bevor sie dann weiter nach Brasilía fahren. Alle sind damit einverstanden. Valentine fragt Kenny, ob Bruno davon auch von dem Zielort wisse. Kenny nickt bestätigend.
"Showdown"[]
Kennys Gruppe erreicht am frühen Morgen die Stadt Manaus. Bruno hält den LKW an einer Tankstelle an. Die anderen aus dem Frachtraum kommen heraus. Bruno und Ronny sind auch ausgestiegen. Kenny sagt zu seiner Gruppe, dass sie ihr ein wenig plündern werden. Er meint, dass sie Nahrung und Benzin brauchen. Auch sagt er, dass sie eventuell einiges an Waffen brauchen, egal ob es um Feuerwaffen oder Handwaffen handele. Die anderen stimmen ihm mit einem Nicken zu. Sven sagt in der Runde, dass er sich um Arzneimittel und so weiter kümmern wird. Kenny ist damit einverstanden. Monique sagt danach, dass sie Sven begleiten wird. Auch Isabella, Geno und Tomke melden sich dafür. Kenny nickt einverstanden. Bruno sagt danach zu ihm, dass er und Ronny Benzin besorgen wird. Elric sagt als Nächstes, dass er die beiden begleiten wird. Kenny nickt. Timo meint, dass dann die anderen den Rest besorgen sollte. Kenny, Moritz, Gertrud, Valentine, Cerberus und Irma sind damit einverstanden. Ronny fragt Kenny, wann sie sich wieder hier treffen. Kenny antwortet, dass er denke, dass sie sich zwischen zwei und fünf Stunden wiedertreffen sollten. Isabella meint, dass es eine vernünftige Zeit wäre, was jeder befürwortet. Cerberus hofft, dass sie vielleicht ein paar weitere von ihnen wiederfinden. Kenny meint, dass sie das dann sehen werden.
Sven, Monique, Geno, Tomke und Isabella sind gerade dabei eine Apotheke zu plündern. Geno meint, dass ihr erster Beutezug ein voller Erfolg gewesen sei. Er hofft, dass es bei den nächstes Apotheken es weiterhin bleibt. Tomke meint, dass sie darauf nicht ausgehen sollten, nur weil sie beim Ersten einen Erfolg hatten. Isabella, Sven und Monique stimmen ihm zu. Dann hört die Gruppe ein Auto, das etwas laut rast. Monique sagt zu den anderen, dass sie sich schnell verstecken sollten. Alle rennen sofort in den hinteren Raum und verstecken sich in der Abstellkammer. Sie hören dann, dass eine Person den Laden betritt.
Moniques Gruppe nimmt Stimmen wahr. Tomke überlegt und nimmt die Stimmen von einigen ihrer Leute wahr. Tomke fragt die anderen leise, ob es nicht die Stimmen von Jas und Steele sei. Sven, Monique und Isabella überlegen kurz und nehmen nun auch die Stimmen von beiden wahr. Sie hören dann eine dritte Stimme, die von Oliver ist. Monique, Isabella, Sven und Tomke sind erfreut, dass die drei noch am Leben sind. Aus diesen Grund verlässt die Gruppe ihr Versteck und geht zum Eingangsbereich. Dort sieht die Gruppe die drei mit Huck und Nonahkee. Die fünf sind überrascht die anderen zu sehen. Nonahkee sagt erleichtert, dass sie endlich froh sei einige von den anderen lebend wiederzusehen. Monique sagt freundlich, dass sie noch mehr seien. Sie erwähnt, dass auch Kenny, Valentine, Ronny, Bruno, Moritz, Elric, Irma, Cerberus und Timo hier seien. Die anderen sind davon auch überrascht und erfreut. Jasper fragt, was mit den anderen seien, wie Dominic, Lesley, Latoya, Callan und alle anderen. Sven antwortet, dass Dominic mit ein paar weiteren in Oaxaca geblieben seien, um die Leute vom Pflegeheim zu helfen, weil irgendjemand das Pflegeheim angezündet hat. Oliver, Huck, Nonahkee, Jasper und Steele sind schockiert. Danach erwähnt Monique, dass aber der Rest nicht bei Dominic war, sondern nur eine Handvoll. Sie wissen also nicht, ob die anderen, die nicht da waren, noch am Leben sind. Dabei erwähnt sie die Namen von Callan, Feline, Will, Lesley, Okelani, Oswald, Latoya und Miley. Sie wisse allerdings nicht, ob die anderen doch noch bei Dominics Gruppe gegangen sind, wenn sie ebenfalls nicht vorausgegangen sind. Isabella erwähnt dann, dass sie allerdings nicht wissen, ob Latoya tot ist, wegen dem Brand, wo sie zum Schluss mit Annelie, Peer und Matthias drin war. Sie wissen nur, dass diese drei tot sind. Das schockiert die anderen ebenfalls. Huck fragt Isabella nochmal nach, ob Peer und Annelie wirklich tot seien. Isabella schaut sie an und nickt leicht. Oliver spricht sein Beileid an Isabella aus. Er meint, dass Annelie eine liebevolle Person war. Isabella schaut auf dem Boden und sagt nichts, sie macht aber ein trauriges Gesicht.
Monique, Sven, Nonahkee, Tomke, Geno, Oliver, Jasper, Steele, Huck und Isabella verlassen die Apotheke. Nonahkee sagt zu Geno, dass sie es toll findet, dass sie nun eine weitere Person mit Arzt Kenntnissen in der Gruppe haben, dazu gleich auch ein Chirurg. Geno wird etwas rot im Gesicht. Monique fragt derweil die anderen vier, wie sie hierher kamen. Steele antwortet, dass sie trotz Schwierigkeiten mal zu Fuß und mal mit einem Auto unterwegs waren. Auch erwähnt er, dass sie hin und wieder Mal mit anderen Menschen in Konflikten kamen. Die meisten Konflikte seien aber mehr harmlos gewesen. Monique versteht. Dann sagt Sven auf einmal zu den anderen, dass das Paar auch hier sei. Er zeigt gerade aus. Die Gruppe sieht das Paar auf Hort reiten. Monique, Sven, Tomke und Isabella kommen sofort die Wut nach oben. Monique meint, dass das nun der Finale Showdown mit der Gruppe sei. Sie will endlich diese beiden tot sehen. Isabella, Tomke und Sven stimmen ihr zu. Oliver fragt die vier, warum sie so einen groß Hass auf das Paar haben. Klar wisse er das, dass sie unschöne Dinge getan haben, meint aber, dass der Hass von ihnen wirklich sehr groß sei. Tomke erklärt ihn und die anderen vier, dass sie Uwe getötet haben und wahrscheinlich auch der Grund seien, warum Peer und Annelie nicht mehr am Leben sind. Oliver, Huck, Jasper, Steele und Nonahkee sind nun auch von Uwes Tod überrascht. Jasper meint, dass sie zu zehnt seien und sie das Paar gemeinsam als Gruppe ausschalten könne. Monique hofft es, dass sie nun die beiden endlich töten können.
Jasmine und Austin reiten immer noch entspannt auf das Pferd, als plötzlich Schüsse fallen. Austin wir an seiner rechten Schulter getroffen. Das Pferd gerät in Panik und wiehert. Er hebt beide Vorderbeine und sorgt dafür, dass das Paar nach hinten vom Pferd fällt. Danach nimmt das Pferd sofort die Flucht. Monique ruft zu den anderen, dass das Paar zu jedem Preis aufgehalten werden muss. Austin und Jasmine rappeln sich schnell auf und rennen zu einem Auto, wo sie sich Schutz suchen. Die Gruppe eröffnet das Feuer ganz auf die Gruppe. Austin flucht und fragt sich, warum sie wieder hier seien. Jasmine könne dies nicht beantworten. Sie meint jedoch, dass sie weg müssen. Austin stimmt seiner Freundin zu. Geduckt flüchten sie, während die anderen zehn das Paar verfolgen. Jasmine und Austin schießen zurück, damit die anderen etwas behindert werden näher an ihnen heranzukommen. In der Umgebung werden Untote angelockt. Das Paar verschwindet hinter einer Ecke in einer anderen Straße. Monique, Geno, Tomke, Isabella, Sven, Oliver, Nonahkee, Steele, Huck und Jasper rennen die zwei hinterher.
Austin und Jasmine rennen auf dem Gehweg die Straße entlang. Dann biegen sie auf die Straße ab, um auf die anderen Seite zu gelangen. Derweil kommen die anderen um die Ecke. Sie suchen zuerst das Paar, bis dann Tomke die beiden auf der anderen Seite sieht. Er macht die anderen auf die beiden aufmerksam. Die Gruppe erfolgt das Paar nun weiter. Monique ruft beiden wutentbrannt hinterher, dass sie nun ihr Schicksal ergeben sollen. Austin ruft zurück, dass sie das vergessen könne. Moniques Gruppe schießt auf das Paar wieder. Austin kriegt erneut einen Treffer, allerdings bekommt er eine Kugel in seine linke Wade und fällt mit Schmerzen zu Boden. Jasmine hilft ihren Freund schnell wieder auf die Beine. Sie erreichen nun wieder die andere Straßenseite und gehen wieder um die Ecke. Monique hat die Schnauze voll und setzt nochmal einen Zahn zu.
Monique rennt um die Ecke des Gebäudes und prallt sofort gegen einen Untoten. Sie und der Untote fallen zu Boden. Sofort rappelt Monique sich wieder auf und tötet den Untoten. Dann wird auf sie geschossen. Sie bekommt einen Streifschuss gegen ihr Hals. Derweil kommen die anderen bei ihr an. Das Paar eröffnet nur auf die Gruppe das Feuer. Alle gehen in Deckung und schießen zurück. In der Umgebung werden die Untoten noch mehr angelockt und nähern sich beiden Gruppen. Geno will etwas vorauslaufen, um den Weg von Austin und Jasmine etwas abzuschneiden, jedoch kommt aus einer Seitengasse ein Untoter und packt sich Geno. Geno versucht sich zu lösen. Austin will die Gelegenheit nutzen und richtet seine Waffe auf Geno. Tomke kriegt das mit und eilt zu Geno. Er sagt zu ihm, dass er aufpassen solle. Austin schießt in diesem Moment ab, während Tomke rechtzeitig bei Geno ankommt und dafür sorgt, dass Geno nicht getroffen wird. Stattdessen aber kriegen Tomke und der Untote die Kugel in den Kopf. Tomke, Geno und der Untote fallen zu Boden. Tomkes Leiche landet auf Geno. Jasmine sagt derweil zu ihrem Freund, dass sie weg müssen, weil immer mehr Untote kommen. Austin stimmt seiner Freundin zu. Die anderen hingegen sind teilweise auf die kommenden Untoten hinter ihnen fixiert. Monique, Jasper und Huck rennen zu Geno. Geno ist schockiert über Tomkes Tod. Er hat Schuldgefühle und macht sich Vorwürfe, dass seinetwegen Tomke tot ist. Jasper meint, dass es nicht seine Schuld sei. Monique und Huck stimmen ihm. Monique kommt die Wut hoch und schaut, wo das Paar hingerannt ist und sieht die beiden. Sofort rennt sie wieder die beiden hinterher. Jasper bittet Huck sie zu verfolgen. Huck nickt und rennt Monique hinterher.
"Keine Barmherzigkeit für dich"[]
Isabella und Nonahkee legen Tomkes Leiche in einem Auto. Geno hat immer noch Schuldgefühle. Nonahkee sagt zu ihm, dass er nach wie vor keine Schuld habe. Geno meint jedoch, dass er wegen seiner Unachtsamkeit starb und eigentlich hätte er sterben solle. Er meint danach, ob er damit überhaupt leben könne. Er wolle nicht mehr leben und schaut traurig auf dem Boden. Ihm kommen die Tränen. Nonahkee sagt zu ihm, er solle nicht weinen. Geno entgegnet, dass er nur was im Auge habe. Doch Nonahkee weißt, dass er gerade gelogen hat. Sie geht auf ihm zu und umarmt ihn. Sie sagt, dass alles wieder gut gehen wird. Geno ist sich nicht sicher. Nonahkee erklärt ihm, dass es einfach seine gebrochene Seele sei, wegen das was ihm vor seinen Kennenlernen widerfahren sei. Sie meint einfach, dass er Depressionen habe und er seine Zeit brauche, um sich zu regenerieren. Nonahkee verspricht ihm, dass sie bei ihm sein wird, wenn es ihm nicht gut gehe. Geno nickt vorsichtig.
Sven, Monique, Oliver, Jasper, Steele, Huck, Bruno, Elric und Ronny kommen bei Isabella, Geno und Nonahkee an. Tomkes Leiche befindet sich schon in einem Fahrzeug. Ronny, Elric und Bruno sehen die Leiche. Bruno sagt in der Runde, dass Tomke in Ruhe seinen Frieden finden solle. Geno schaut bedrückt auf dem Boden. Monique sagt zu ihm, dass er sich immer noch nicht die Schuld geben solle. Sie sagt danach zu ihm, dass Tomkes Mörder tot sei und Tomke nicht umsonst gestorben sei. Sie meint, dass es manchmal leider Opfer geben müssen. Geno meint jedoch, dass sein tot hätte man verhindern können. Steele sagt zu ihm, dass Gevatter Tod jederzeit kommen kann. Hätte Tomke sich nicht für dich geopfert, dann wäre er wahrscheinlich durch was anderes gestorben. Die anderen stimmen ihm mit einem Nicken zu. Bruno sagt danach in der Runde, dass sie nun langsam zu den anderen gehen sollten.
Die Zeit vergeht ein wenig und die Gruppe von Kenny verlässt wieder das Gebäude. Valentine meint, dass es einige Stunden gedauert habe, dass die Horde vorbeigezogen sei. Moritz sagt danach zu ihm, dass man dagegen nichts tun könne, wenn eben eine riesige Masse an Untoten auf einmal kommt. Die Gruppe ist auf dem Rückweg. Unterwegs kommen dann auf einmal die anderen. Alle sind überrascht Steele, Jasper, Nonahkee, Huck und Oliver zu sehen. Diese fünf sind erfreut die anderen lebend zu sehen. Oliver fragt die anderen sieben, ob sie auch warten mussten, bis die Horde an Untoten vorbeigezogen ist. Kenny bestätigt diese Frage. Dann sagt Moritz zu Bruno, Ronny und Elric, dass es gut gewesen sei den Gabelstapler mitzunehmen. Bruno lächelt ihn an und sagt zu ihm, dass es seine Idee war. Moritz gibt ihm als Lob einen Daumen nach oben. Dann sagt Cerberus in der Runde, dass Rauch am Himmel zu sehen ist. Timo sagt wenig begeistert, dass wieder ein Gebäude im Brand gesetzt wurde und hofft diesmal, dass niemanden von ihnen im Feuer gestorben sei. Die anderen stimmen ihm zu. Kenny sagt daher in der Runde, dass eine Handvoll an Personen die Ursache kontrollieren sollen. Für das melden sich Timo, Cerberus, Jasper und Huck. Kenny ist damit einverstanden. Er sagt danach, dass er dann was besprechen wolle, sobald diese fünf wieder zurück sind. Die anderen sind damit einverstanden. Huck meint, dass sie sich jetzt auf dem Weg machen, um die Ursache zu kontrollieren. Die Gruppe macht sich daraufhin auf dem Weg, während der Rest zum LKW zurückkehrt.
Nach wenigen Minuten erreicht Kennys Gruppe den LKW. Kenny sagt in der Runde, dass Tomkes Tod überraschend war, auch dass das Paar wieder hier war. Er sei wenigstens froh, dass diese Gefahr aus der Welt geschafft wurde. Monique sagt danach, dass sie nach der Besprechung nochmal zurückkehrt, um zu schauen, ob die Frau tot ist. Kenny schlägt eher vor dies jetzt zu tun, damit sie dies auch hinter sich haben. Unter anderem auch, weil die Gruppe von Huck sowieso etwas brauchen, bis sie zurückkehren. Monique ist damit einverstanden. Elric sagt danach in der Runde, dass er Monique begleiten wird. Kenny ist damit einverstanden und sagt danach, dass nur er Monique begleiten wird. Elric nickt. Monique und er gehen dann los. Irma, die am LKW steht, fragt, ob sie nun die Sachen in den Laderaum verstauen wollen, bevor sie für heute gar nicht mehr dazu kommen. Kenny nickt. Als Irma dann losgehen will, kommt auf einmal um die Ecke hinter dem LKW ein Untoter. Sofort packt er sich Irma und beißt sie in den Hals. Irma schreit vor Schmerzen. Die anderen sind schockiert. Isabella eilt zu ihr und sorgt dafür, dass der Untote sich von Irma löst. Danach tötet sie ihn. Irma geht zu Boden weint bitterlich. Die anderen sind fassungslos.
Isabella rammt traurig ein Messer in Irmas Kopf, die mittlerweile verstorben ist. An ihre Wangen sieht man noch etwas von ihren Tränen. Moritz fragt sich, wie viele noch von ihnen gehen. Er erwähnt, dass sie nach zwei Monaten wieder zwei verloren haben. Ronny sagt danach zu ihm, dass sie drei verloren haben, wenn sie Uwe noch mit dazuzählen. Moritz stimmt ihm zu und entschuldigt sich bei ihm, dass er ihn vergessen hat. Ronny meint, dass es keine Ursache sei. Danach sagt Sven, dass sie leider nicht voraussehen können, wann wer stirbt. Sie sollten mit jedem Tag, jede Stunde, jede Minute und jede Sekunde damit rechnen, dass sie mindestens einen verlieren. Die anderen stimmen ihm zu. Nonahkee sagt dann, dass sie nun Tomke und Irma beerdigen sollten, bevor die anderen zurückkehren.
"Bevor die Reise weitergeht"[]
Monique und Elric sind zurückgekehrt. Sie sehen wie Oliver, Steele, Isabella und Geno zwei Gräber zu buddeln. Monique und Elric sind etwas verwirrt. Elric fragt sich, ob noch jemand gestorben sei, während sie kurz abwesend sei. Nonahkee, Moritz und Sven kommen dazu. Sven fragt die beiden, ob die Frau tot sei. Monique antwortet, dass sie keine Leiche von ihr gefunden haben. Sie sagt danach, dass nur ihr Messer in dem Kopf des Mannes gerammt wurde. Sie und Elric vermuten, dass sie entweder noch am Leben sei, aber vermutlich weg sei, oder sie sich woanders umgebracht habe. Moritz ist der Meinung, dass er hofft, dass sie sie nie wieder sehen müssen. Die anderen stimmen ihm zu. Dann fragt Elric die anderen, ob noch jemand von ihnen gestorben sei und deutet auf die anderen vier. Nonahkee antwortet, dass Irma, kurz nachdem beide gegangen seien, von einem Untoten in den Hals gebissen wurde und sie nicht mehr am Leben sei. Monique und Elric sind schockiert über diese Nachricht.
Die Zeit vergeht etwas und Kenny sowie alle anderen haben sich versammelt. Kenny sagt zu seiner Gruppe, dass er überlegt habe, dass sie erstmal hier eine Weile verweilen werden. Denn er habe vor auf Dominics Gruppe zu warten. Er wolle erstmal für einen Monat hierbleiben. Die anderen stimmen für seine Entscheidung nickend zu. Dann erwähnt Kenny, dass das Paar besiegt wurde, wobei sie nicht genau wissen, ob die Frau tot sei oder nicht. Er hofft das Beste. Als Nächstes sagt er danach zu den anderen, dass er froh sei, dass sie in dieser Stadt noch weitere von ihnen wiedergefunden haben. Dabei erwähnt er die Namen von Oliver, Jasper, Steele, Huck, Nonahkee, Lesley, Miley, Okelani und Oswald. Danach folgt er, dass sie auch Verluste erlitten haben sowie zwei Neuzugänge. Kenny bittet Gertrud und Geno nach vorne zu kommen. Beide tun seine Bitte. Beide stehen nun vorne neben Kenny. Kenny stellt die anderen nochmal die beiden vor und erwähnt, dass Geno Chirurg sei und er froh sei, dass sie noch jemanden haben mit Arzt Kenntnissen. Kenny bedankt sich bei beiden. Die beiden nicken und gehen zurück auf ihre Plätze. Kenny sagt danach zu den anderen, dass sie in bin kurzer Zeit drei von ihnen verloren haben. Er erwähnt Tomkes, Irmas und Uwes Namen. Geno schaut bei Tomkes Namen bedrückt auf dem Boden. Kenny ist nun fertig mit seiner Rede und fragt seine Gruppe, ob irgendjemand noch Fragen oder noch irgendetwas zu sagen hat. Ronny meldet sich. Kenny bittet ihn nach vorne zu kommen. Ronny stellt sich neben Kenny und fragt ihn, was sie nach einen Monat machen, wenn Dominics Gruppe immer noch nicht da sein sollte. Kenny antwortet ihm, dass sie dann weiterhin warten. Ronny fragt gleich danach ihn, was dann wäre, wenn Dominics Gruppe eine andere Route nehme. Kenny ist der Meinung, dass einige dann bei den anderen Städten kurz vorbeischauen sollten, um zu schauen, ob die Gruppe sich irgendwo dort befinde. Ronny meint, dass es schwachsinnig sei und schlägt vor, dass sie den einen Monat abwarten und danach ein Teil mit ihm weiterreist, während einige weiterhin erstmal zurückbleiben, mit der Hoffnung, dass die Gruppe doch noch irgendwie kommt. Kenny findet diese Idee gut, möchte aber diesmal, dass alle beisammen bleiben. Ronny versteht Kenny, ist aber der Meinung, dass es eine Zeitverschwendung sei, wenn sie alle weiterhin warten, während ein Gegenmittel gegen den Virus wichtiger sei. Moritz spricht dann dazwischen und stimmt Ronnys Meinung zu, da sie Zeit renne. Die anderen stimmen Ronnys Aussage ebenfalls zu. Kenny gibt nach und ist damit einverstanden und hofft, dass sie dann schnell wieder zusammenkommen, wenn sie wieder getrennt werden sollten.
Monique geht nun nach vorne und spricht das an, was Jasmine zu ihr gesagt hat mit der Gruppe und den Containern sowie mit der Frist. Kenny ist überrascht. Er sagt danach, dass eine Gruppe die Container suchen solle und nachschauen sollen, wie viele Untote sich in den Containern befinden. Die Gruppe solle dabei aber vorsichtig sein und gegebenenfalls die Untoten beseitigen. Kenny fragt Monique danach, wann in etwa diese Gruppe kommen solle. Monique antwortet, dass sie in etwa in einen Monat komme. Danach sagt sie, dass sie die Containern aufsuchen wird. Kenny ist damit einverstanden. Auch melden sich dafür Geno, Sven, Valentine, Cerberus und Ronny. Sven fragt Geno, ob er wirklich mitkommen wolle, da diese Mission gefährlich werden könnte. Geno nickt und meint, dass er das für Tomke tun wolle, auch wenn das eine mit dem anderen nichts zu tun habe. Gertrud sagt zu Geno, dass er vorsichtig sein solle. Geno nickt. Valentine fragt sich, ob es wirklich klug sei, dass zwei Ärzte mitkommen. Er sei der Meinung, dass beide lieber bei den anderen bleiben sollten. Sven sagt zu ihm, dass er zwar recht habe, aber es ihre Entscheidung sei. Auch sagt er, dass er nicht immer irgendwo herumsitzen wolle, nur in Sicherheit zu sein. Er meint auch, wenn er sterben sollte, dann sei es so, aber sie alle sollten immer das beste denken, und nicht immer negativ. Ronny fragt Sven und Geno, ob sie wirklich auf diese gefährliche Mission gehen wollen. Sven und Geno nicken. Kenny meint, dass er zwar auch dagegen sei, meint aber, dass es von den beiden ihre Entscheidung sei. Daher bittet er die anderen auf beide aufzupassen. Monique, Ronny, Cerberus und Valentine stimmen ihm zu. Dann beendet Kenny erstmal die Besprechung. Die Gruppe löst sich langsam auf. Okelani geht auf Nonahkee zu. Sie fragt sie, ob sie sich um ihre Wunde kümmert, solange Geno und Sven unterwegs sind. Sie sei froh, dass Geno mit Erfolg die Kugel herausgeholt habe und sie es heil überstanden hat. Nonahkee sagt zu ihr, dass sie gern solange um sie kümmert. Oswald sagt zu seiner Schwester, dass er bei ihr sein wird.
Monique, Cerberus, Sven, Geno, Valentine und Ronny sind unterwegs. Cerberus fragt Monique wohin sie zuerst gehen. Monique antwortet ihn freundlich, dass sie zu dem Hafen gehen, da sich dort am meisten Containern befinden. Daher vermutet sie, dass sie dort fündig werden. Sven sagt danach in der Runde, dass Geno und er bei Gelegenheit mithelfen werden, falls es brenzlig wird. Monique ist damit einverstanden. Valentine fragt sich, ob die eine Gruppe gut oder böse gesinnt ist. Ronny glaubt, dass die Gruppe für sie eine Gefahr stellen wird, warum wisse er auch nicht. Monique sagt in der Runde, dass sie das in etwa in einem Monat sehen werden.
Moniques Gruppe erreicht den Hafen. Sie sieht einiges an Containern. Valentine fragt sich, warum hier sehr viele Containern stehen. Er hofft, dass alle nicht mit Untoten befüllt sind. Ronny glaubt nicht, dass alle befüllt wurden. Er denkt, dass sicherlich viele davon leer seien oder irgendwelche Lieferungen vor dem Ausbruch. Die anderen stimmen ihm zu. Monique sagt dann zu ihrer Gruppe, dass sie nun nicht herumtrödeln sollten, sondern lieber jetzt anfangen sollten die Container zu kontrollieren. Alle stimmen ihr mit einem Nicken zu. Die sechs gehen auf die Containern zu.
Valentine und Ronny stehen vor dem ersten Container. Die anderen vier stehen bereit und halten alle ein Messer in der Hand. Sven und Geno stehen hinter Monique und Cerberus. Ronny und Valentine schauen Monique an. Sie nickt beiden zu. Daraufhin öffnen die beiden den Container. Dort befinden sich nur fünf Untote. Die Untoten laufen auf der Gruppe zu. Monique und Cerberus töten die ersten beiden. Valentine und Ronny die nächsten zwei von hinten, während Cerberus noch den fünften tötet. Cerberus hofft, dass bei den anderen Containern ebenfalls nur wenig Untoten drin sind, gar leer. Ronny bezweifelt das und denkt, dass einige mit Wahrscheinlichkeit gefüllt sind. Die Gruppe geht zu dem nächsten Container. Sven und Cerberus halten diesmal die Türen und schauen Monique an. Monique, Valentine, Ronny und Geno machen sich bereit. Monique nickt mit dem Kopf.
"Hätte ich es bloß doch getan"[]
Sven und Cerberus öffnen die Türen des Containers. Monique, Geno, Valentine und Ronny machen sich bereit und sehen eine Menge Untote. Die vier sind schockiert. Monique ruft zu den anderen beiden, dass sie schnell wieder den Container schließen sollen. Beide nicken sofort und wollen die Türen wieder schließen, doch die Horde an Untoten ist schon aufmerksam auf der Gruppe. Die Untoten laufen los, während Sven und Cerberus wieder die Tür schließen wollen, kriegen sie es jedoch nicht zu, weil die Masse dagegen drückt. Sven sagt zu den anderen vier, dass sie Hilfe brauchen. Monique, Ronny, Geno und Valentine rennen auf die beiden zu. Gemeinsam versucht die Gruppe die Türen zu schließen. Die sechs haben jedoch dabei Probleme, weil die Masse an Untoten sehr stark ist. Dennoch gelingt es den sechs Stückweise die Türen zu schließen. Geno sagt zu den anderen, dass sie das fast geschafft haben. Kurz bevor die Türen wieder zu sind, ertönt plötzlich ein Schuss. Die Kugel prallt irgendwo gegen dem Container ab. Die sechs kriegen einen Schreck und gehen kurz in Deckung. Dadurch dringen nun die Untoten durch und brechen die Türen auf. Sven, Cerberus, Ronny, Valentine und Monique weichen nach hinten. Geno will ebenfalls nach hinten weichen, stolpert aber über seine eigene Beine und fällt zu Boden. Monique will sofort nach Geno greifen, wird aber von Sven abgehalten, weil die Untoten schneller sind. Sie stürzen sich sofort auf dem liegenden Geno und beginnen ihn zu verschlingen. Man hört kurz Genos Schreie, bevor sie verstummen. Die anderen fünf sind entsetzt und nehmen die Flucht. Monique und Sven werden von den anderen dreien getrennt.
Getötete Opfer[]
- Tomke (indirekt)
Todesfall[]
Getötet von[]
- Silvio Argonaut (verursacht)
- Untote
Als die Gruppe von Monique dabei war den Container mit den Untoten zu schließen und es fast geschafft haben, ertönt plötzlich ein Schuss. Durch den Schuss gehen alle Entdeckung, wodurch die Untoten nun durchbrechen können. Alle sind dabei auszuweichen, doch Geno stolpert versehentlich über seine eigene Füße und wird anschließend von den Untoten verschlungen. Knapp einen Monat später erfährt Kennys Gruppe, dass ein Mann namens Silvio Argonaut auf die Gruppe geschossen hat und Genos Tod verursacht hat. Silvio hat es den anderen selbst offenbart.
Auftritte[]
Staffel 6[]
- "Dieser hat es nicht verdient"
- "Der Geburtstag" (Hintergrund)
- "Gerettet, aber ein Verlust"
- "Feuer" (Hintergrund)
- "Die langersehnte Rettung" (Hintergrund)
- "Showdown"
- "Keine Barmherzigkeit für dich"
- "Bevor die Reise weitergeht"
- "Hätte ich es bloß doch getan"
Trivia[]
- In "Wiedersehen nach langer Zeit" wird bestätigt, wer Genos Tod verursacht hat.