"Gefangen, Verhungern, Verzweifeln" ist die sechste Episode der ersten Hälfte der sechsten Staffel von Kerberos01's Welt der Untoten und die 72. Episode der gesamten Serie. Sie wurde von Kerberos01 erschaffen und geschrieben.
Die Erstveröffentlichung der Folge fand am 28. November 2023 auf diesem Wiki statt.
Inhalt[]
Einige sind in einem Bunker gefangen und sind am Verhungern.
Handlung[]
Eine Horde an Untoten befindet sich auf einem Fleck und laufen Hin und Her. Ringsherum befinden sich Zäune, sodass die Untoten nicht vom Fleck gehen können. Dann wird auf einmal irgendwo aus dem Boden eine Rakete herausgeschossen und steigt in die Luft, wo sie dann explodiert. Die Rakete wurde von einem Rohr im Boden herausgeschossen. Etwas weiter Weg, befindet sich eine Luke. Auf den zwei Untoten stehen. Unter dem Boden befinden sich ein Schutzbunker. In dem Bunker sieht man Feline, die durch einen Rohr schaut. Sie seufzt. Callan kommt dazu. Callan sagt zu ihr und versucht sie aufzumuntern, dass sie eines Tages von irgendjemand befreit werden. Feline sagt jedoch, dass sie seit über zwei Monaten im Bunker gefangen seien, durch dieses blöde Paar. Callan stimmt ihr zu, hat aber die große Überzeugung, dass sie in diesem Bunker nicht verenden werden. Will kommt in das Gespräch dazu und fragt Callan, wie lange er noch mit dieser Überzeugung leben wolle. Er erwähnt danach von ihrer Nahrung, die immer weniger wird. Callan antwortet, dass sein Bauchgefühl sagt, dass sie bald befreit werden. Feline und Will sind sich nicht sicher.
Rückblende: Kennys Gruppe ist unterwegs zu den anderen zurück, als sie im Auto Callan sehen. Kenny hält den Wagen an. Kenny fragt ihn, ob er eine Mitfahrgelegenheit haben wolle. Callan nimmt dies dankend an und sagt zu ihm, dass er vorhabe zu Feline, Bruno, Oswald und Okelani zu gehen, um sie zu holen, wegen der kommenden Bedrohung. Kenny und die anderen drei verstehen nicht, was er damit meint. Kenny, Lesley, Miley und Timo steigen aus. Timo fragt Callan, was er damit meine. Callan erwähnt von der kommenden Horde, die diesmal aber kleiner sei. Die anderen vier sind davon nicht begeistert. Im Gespräch kommen Okelani, Oswald, Bruno und Feline dazu. Bruno fragt, was los sei, also warum die fünf hier stehen. Callan sagt erfreut, dass er auf dem Weg zu ihm und die anderen drei gewesen sei, um sie zu holen, wegen der kommenden Bedrohung. Oswald sagt die Wörter “Oh nein”, und fragt, ob es vielleicht wieder um eine Horde an Untoten sei. Callan nickt bestätigend. Oswald krümmt seinen Oberkörper und sackt etwas zusammen.
Callan, Will und Feline fliehen vor eine Horde an Untoten. Feline weist die beiden zu einem Ort, das mit Zäunen umgeben sind. Sie meint, dass sie dort nachschauen können, ob sie dort Schutz finden. Callan und Will sind damit einverstanden. Das Trio rennt zu dem Ort hin, wo sich nur sehr wenige Untote befinden. Die drei beseitigen alle Sichtbaren. Will rennt zu einen der Zäune hin und schließt die Tür. Will meint, dass dies ihnen erstmal genügend Zeit verschaffe, um einen Plan B, wenn dieser benötigt wird, zu überlegen. Callan schaut in dem Gebäude und sieht nur Zerstörung. Feline fragt, wie das Innere aussehe. Callan widmet sich ihr zu, auch zu Will, der gerade eben bei den beiden angekommen ist, und sagt, dass es schlecht aussehe. Feline ist enttäuscht. Will ermutigt sie, indem er zu ihr sagt, dass es trotzdem ein Wert gewesen war vorbeizuschauen. Callan stimmt Will zu. Er geht danach ein paar Schritte voraus, als er unter sich was Metallisches hört. Er schaut auf dem Boden, die anderen beiden ebenfalls. Feline fragt, ob es um eine Luke handele. Will bestätigt ihre Frage. Callan will sie öffnen, was ihm auch ohne Probleme gelingt. Callan sagt, dass er gar nicht wusste, dass sich hier ein Schutzbunker befinde. Will und Feline stimmen ihm zu. Will ist der Meinung, dass sie den Bunker genauer anschauen sollten. Er denkt, dass sie vielleicht was Interessantes unten finden. Feline und Callan stimmen ihm zu. Aus diesem Grund klettern sie in den Bunker. Callan ist der erste, der hineingeht, gefolgt von Feline und Will. Von der Ferne beobachtet das Paar das Geschehen. Jasmine lächelt schadenfroh und fragt ihren Freund, ob er auch denke, an was sie denke. Austin bestätigt ihre Frage.
Okelani sagt in der Runde, dass sie schon gerne die Stadt verlassen wolle. Oswald stimmt ihrer Schwester zu. Miley sagt danach, dass sie die beiden begleiten wolle. Auch Lesley sagt, dass sie mit den dreien gehen wird. Callan sagt danach, dass er zurückkehren wird, um Walkies zu holen. Auch Feline und Timo beschließen mit ihm zu gehen. Feline will was Wichtiges vor Ort holen, während Timo als Unterstützung beide begleiten will. Kenny ist damit einverstanden. Er beschließt ebenfalls schon mal die Stadt zu verlassen. Bruno fragt nach seine Brüder. Callan antwortet ihm, dass Uwe augenscheinlich verschwunden sei, weil er das Duo gefolgt sei und danach verschwunden sei. Danach sagt er, dass Ronny ihn mit Elric und Moritz sucht. Bruno ist überrascht und beschließt ebenfalls nach Uwe zu suchen, und auch nach Ronny. Kenny sagt danach in der Runde, dass er nicht alleine gehen wird und beschließt daher ihn zu begleiten, statt Lesley, Miley, Oswald und Okelani. Kenny sagt danach, dass sie sich entweder später nochmal sehen werden oder in Brasília. Die anderen stimmen ihm zu.
Im Bunker schauen sich die drei alles in Ruhe an. Feline schlägt vor, dass sie erstmal hierbleiben können, um sich auszuruhen. Callan und Will stimmen ihr zu. Will bemerkt dann einen Nahrungsvorrat. Es gibt sehr viele Konservendosen und weitere Nahrung sowie Getränke. Callan vermutet, dass jemand dies alles vorbereitet hat, um sich auf eine längere Zeit zu überleben. Will und Feline denken dies aus. Will schlägt vor, dass sie die ganze Nahrung plündern. Callan stimmt zu, meint aber, dass sie für heute hierbleiben und morgen sich wieder auf dem Weg machen. Will und Feline stimmen zu. Dann hören die drei über sich irgendetwas Rumpeln. Die drei sind verwirrt, als Feline einen schockierten Blick macht. Sie sagt in der Runde, dass sie nicht hofft, dass die Untoten nun auf dem Platz seien. Callan und Will hoffen dies auch nicht. Callan rennt zur Leiter, um sich und den anderen zu vergewissern. Als er oben ankommt, öffnet er die Luke etwas und sieht dann einige Beine von den Untoten. Callan widmet sich den anderen zu und sagt zu ihnen, dass ihre Befürchtung wahr sei. Will fragt sich, wie schnell die Untoten hereinkamen.
Austin und Jasmine haben sich mit Blut von den Untoten geschmiert und laufen in die Horde an Untoten. Getarnt in der Horde, erreichen beide die Zäune und wo sich die Tür befindet. Austin öffnet die Tür und geht mit seiner Freundin auf dem Platz, gefolgt von der Horde. Der Platz füllt sich rasch. Als alle drin sind, laufen Austin und Jasmine wieder zu der Tür. Dort angekommen, verlassen sie den Platz und Jasmine schließt wieder die Tür. Danach gehen beiden von dem Platz weg und haben ein schadenfrohes Lächeln im Gesicht. Austin meint, dass es ein toller Erfolg sei und hofft, dass die drei dort unten sterben. Jasmine stimmt ihrem Freund zu. Danach küssen sie sich auf dem Mund. Dann sagt Austin, dass sie schnell zu ihrem Geisel laufen müssen und mit ihm nach Manaus zu gehen, um dort auf die anderen Gruppe zu warten. Jasmine stimmt ihm zu.
Gegenwart: Will sich an den Nahrungsvorrat ranmachen, wo sich noch kaum Lebensmittel befinden. Feline kriegt das mit und sagt zu ihm, dass er die Finger weglassen solle. Sie geht auf ihm zu, bis plötzlich Will eine Waffe zieht und diese auf Feline richtet. Will sagt laut, dass sie ihr nichts zu sagen habe. Callan kommt mittlerweile dazu. Will richtet nun seine Waffe auf ihm und befiehlt ihn stehenzubleiben. Callan sagt ruhig zu ihm, dass er auch nichts zu sagen habe und meint, dass sie zusammen abgeklärt haben, dass sie die Nahrung nur noch schonend nehmen. Will meint jedoch, dass er das mittlerweile bescheuert findet und er hungrig sei. Er wolle ungern verhungern oder sich kannibalisch zu ernähren. Feline meint, dass es nicht dazukommen wird und meint auch, dass er an Callan und an ihr denken solle. Sie meint, dass die beiden seinen Leid ebenfalls teilen und es nichts bringt, wenn er die Nahrung leer macht, da sie dann den Tod viel näher geweiht seien, als wenn sie dies noch weiter hinauszögern. Will kommen die Tränen und sagt, dass er hungrig sei und sein Magen nicht aufhöre zu knurren. Callan und Feline verstehen ihn und wollen ihn weiter zu beruhigen. Callan schlägt Will vor, dass er nur für sich eine Konservendose seiner Wahl öffnen darf und sie zu essen. Er bittet ihm danach, dass er auch an die anderen beiden denken solle und seinen Vorschlag nur einmalig sei. Will lässt aus Verzweiflung seine Waffe fallen, während ihm noch weiterhin die Tränen kommen. Er nimmt danach das Angebot an und hofft, dass sein Hunger dadurch etwas gestillt wird.
Rückblende: Callan, Timo und Feline kommen bei ihrem Versteck an, wo sich auch Will, Cerberus, Irma, Dalton, Odessa und Dominic befinden. Dominic fragt nach Bruno, Oswald und Okelani. Callan antwortet, dass die Geschwister mit Miley und Lesley schon mal die Stadt verlassen, während Bruno sich mit Kenny auf dem Weg macht, um Ronny und Uwe zu suchen. Dominic versteht. Cerberus sagt danach, dass sie keine andere Wahl haben, als auch nun langsam loszugehen. Die anderen stimmen ihm zu. Er sagt danach, dass er zum Pflegeheim gehen wird, um seine Geschwister abzuholen. Auch Irma, Dalton und Odessa beschließen dort hinzugehen. Dann weist Timo auf eine kommende Horde. Callan beschließt, sobald er seine Sachen geholt hat, die Horde abzulenken und diese aus der Stadt zu lenken. Feline und Will beschließen ihn zu begleiten. Timo sagt danach, dass er ebenfalls zum Pflegeheim gehen wird, wegen sein Bruder Peer. Auch Dominic beschließt ihn zu holen. Dalton sagt dann in der Runde, dass sie nun nicht weiter herumtrödeln sollten und sich langsam auf dem Weg machen. Die anderen stimmen ihm zu. Dann ruft Odessa, dass Rauch am Himmel zu sehen ist. Die anderen sind überrascht. Cerberus fragt in der Runde, ob es nicht in die Richtung des Pflegeheims komme. Die anderen realisieren, dass Cerberus Recht habe. Daraufhin beschließt die Gruppe, die zum Pflegeheim gehen wollen, loszugehen. Callan sagt zu der Gruppe, dass sie auf sich aufpassen solle. Dominic sagt das Gleiche zu Callan, Will und Feline.
Gegenwart: Will hat ein elektronischen Herd warm gemacht und alles andere vorbereitet. Er stellt sich den Topf hin und nimmt danach die Konservendose und ein Dosenöffner in die Hand. Will hat sich ein Erbseneintopf ausgesucht. Als er die Dose öffnen will, stoppt er und ist in Gedanken versunken. Callan kriegt das mit und spricht Will an. Doch Will antwortet nicht und ist immer noch in Gedanken versunken. Dann auf einmal entschuldigt er sich bei Feline und Callan für sein Verhalten von vorhin. Callan nimmt die Entschuldigung an und meint, dass er dies aus Verzweiflung getan hätte und er nicht böse auf ihm sei. Feline stimmt Callan zu. Doch Will entgegnet, dass sein Verhalten trotzdem nicht in Ordnung gewesen sei. Er stellt dann die Konservendose weg. Callan und Feline sind verwirrt. Will sagt zu den beiden, dass er das Angebot ablehnt und meint, dass es ungerecht gegenüber den beiden sei. Er meint auch, dass sie die Nahrung benötigen, um ihren Tod hinauszuzögern, falls sie es nicht mehr lebend rausschaffen. Daher beschließt er die Dose zurückzustellen, um das gemeinsame Leid zu teilen, statt seinen Hunger allein zu stillen. Feline meint, dass es schon in Ordnung sei, wenn er eine Dose für sich allein beansprucht, doch Will akzeptiert dies nicht. Er wolle lieber mit den beiden verhungern, statt allein.
Rückblende: Will, Callan und Feline kämpfen sich in der Horde durch und beseitigen einige Untote. Feline denkt, dass sie auch diesen Ort aufgeben müssen und sie nach Brasília gehen sollten. Will und Callan denken das Gleiche. Sie beseitigen noch einige Untote und laufen anschließend los. Die restlichen Untoten folgen das Trio. Will hofft, dass sie unterwegs keine Probleme bekommen, um die Horde rauszuführen. Callan und Feline stimmen ihm zu. Callan meint danach, dass sie jedoch auf alles gefasst sein müssen. Aus der Ferne sieht das Paar in einem Auto die drei. Jasmine schlägt vor, dass sie die drei beseitigen sollten. Austin meint, dass sie erstmal sie beobachten sollten, eher sie die drei töten. Er hofft, dass die drei sie zu Weiteren bringen, damit sie die gemeinsam ausschalten können, oder die drei in eine Sackgasse laufen, wo sie dann die Chance haben von den dreien dessen Leben zu beenden. Jasmine stimmt ihrem Freund zu. Jasmine schaut kurz nach hinten. Austin fragt seine Freundin, was ihr Gefangener sagt. Sie antwortet, dass er immer noch bewusstlos sei. Austin kommentiert, dass Uwe ein ziemlicher Langschläfer sei. Jasmine meint danach, dass sein Schlag von vorhin auch gerade nicht sanft war. Sie hofft, dass er noch lebt, wiederum sei es ihr aber auch egal, wenn er tot sei, vermissen wird sie ihn nicht und haben eine Plage weniger. Austin stimmt seine Freundin zu. Beide lachen danach boshaftig.
Gegenwart: Will liegt auf einem Bett und hat die Augen geschlossen, während Feline ein Buch liest und Callan die Waffen reinigt. Dann fragt Feline auf einmal Callan, ob sie nochmal einen Signal abfeuern solle. Callan stimmt ihr zu und fragt sie dann, ob sie dann zähle, wie viele sie noch von den Raketen haben. Feline nickt und legt das Buch zur Seite. Sie geht dann anschließend zu den Raketen und zählt diese. Sie zählt elf. Feline beantwortet dann Callans Frage. Callan überlegt kurz und sagt, dass sie dann nur noch ab morgen eine Rakete abfeuern, statt zwei. Feline stimmt ihm zu. Will sagt dann auf einmal in der Runde, dass er hofft, dass sie diesmal Glück haben, dass jemand ihr Signal sieht. Callan und Feline hoffen dies auch. Feline geht mit einer Rakete zum Rohr und zündet anschließend die Rakete an. Nach wenigen Sekunden steigt die Rakete in die Luft.
Rückblende: Callan, Will und Feline befinden sich seit wenigen Tagen im Bunker. Feline nimmt eine Rakete in die Hand und geht zum Rohr. Sie zündet die Rakete an, die dann nach wenigen Sekunden in die Luft fliegt. Feline sagt zu den anderen beiden, dass sie noch etwa hundertundvierzig Raketen haben. Callan denkt, dass sie die Raketen von drei auf zwei pro Tag reduzieren sollten, falls sie doch länger im Bunker verweilen müssen. Feline und Will stimmen ihm zu. Will fragt Callan danach, was mit den Nahrungsvorrat sei. Callan überlegt kurz und denkt, dass sie vorsichtshalber dieses auch etwas reduzieren. Er denkt, dass sie nur noch gemeinsam eine Konservendose zusammenessen sollten. Er überlegt auch, dass nur noch drei bis maximal fünf Konservendosen öffnen. Er denke, dass sie nicht allzu lange im Bunker sein werden, aber sicherlich noch um einige Tage. Feline und Will sind mit dieser Entscheidung einverstanden.
Es sind wieder einige Tage vergangen. Will fragt die anderen beiden, wie lange sie nun hier im Bunker seien. Feline überlegt und sagt, dass sie jetzt zirka seit drei Wochen im Bunker sind. Will ist davon nicht begeistert. Callan ist optimistisch und denkt, dass sie noch rauskommen werden. Er denkt, dass sie noch einige Tage hierbleiben müssen, bis Rettung kommt. Will hofft das. Feline fragt sich, welche Person damals alles für sich hier vorbereitet hat und auch warum. Callan denkt, dass sie das nie erfahren werden. Feline stimmt zu.
Wieder sind einige Tage vergangen und die Vorräte werden langsam knapp. Callan ruft Will und Feline zu sich. Callan sagt zu den beiden, dass sie leider fast zwei Monaten im Bunker gefangen sind und hat schweren herzens entschieden, wenn beide damit einverstanden sind, dass sie nur noch eine Konservendose am Tag essen und diese gemeinsam verspeisen. Feline und Will sind davon überrascht. Will meint, dass er das verstehen könne und akzeptiert diese Entscheidung, da er selbst gesehen hat, dass ihr Vorrat immer mehr leer wird. Feline stimmt Wills Aussage zu und ist damit einverstanden. Callan fragt beide, was sie denken, wie lange der Vorrat ausreicht. Will vermutet, dass es knapp noch drei Wochen ausreiche. Callan nickt mit dem Kopf. Er beschließt daher, wenn ihr Vorrat kurz vor dem Ende ist, dass er aus dem Bunker geht und sich für die beiden opfern wird, während die anderen beiden fliehen. Er wolle nicht, dass alle drei sterben. Doch Will und Feline sind dagegen und sind der Meinung, dass sie gemeinsam sterben oder gemeinsam überleben. Callan will dies aber nicht und meint, dass mindestens einer überlebt und die anderen aufsucht, um den anderen zu sagen, dass einer oder zwei nicht überlebt haben. Er wolle, dass die anderen wissen, was mit ihnen geschehen sei. Doch Will und Feline sind weiterhin dagegen.
Gegenwart: Feline übergibt sich. Nachdem sie nochmal in einem Eimer gekotzt hat, sagt sie in der Runde, dass das Verhungern langsam sehr anstrengend wird. Will und Callan verstehen sie. Callan entschuldigt sich dann bei beiden, dass er sie in diese brenzlige Situation gebracht habe. Doch Feline sagt zu ihm, dass es ihre Idee war hierherzukommen. Will meint jedoch, dass es aber seine Idee gewesen sei in den Bunker zu gehen und diesen anzuschauen. Callan sagt als Nächstes, dass es aber seine Idee war lange hierzubleiben und um nach Hilfe zu warten. Daher sagt er in der Runde, dass alle Schuld seien, gibt sich aber am Meisten die Schuld, weil sie noch vor mehreren Wochen genügend Nahrung hatten, und sich damit stärken konnten die Untoten oberhalb zu beseitigen. Feline sagt zu ihm, dass er sich keine Vorwürfe machen solle. Will stimmt Feline zu. Dann hören die drei plötzlich oberhalb Schüsse. Die drei sind überrascht.
Besetzung[]
Todesfälle[]
- Keine
Trivia[]
- Folgendes wird in dieser Episode bestätigt:
- In dieser Episode wird bestätigt, dass Callan, Will Williams und Feline Breckenridge noch am Leben sind.
- Die drei sind seit über zwei Monaten in einem Schutzubunker unter der Erde gefangen.
- Das Paar sorgte dafür, dass die drei nicht aus dem Bunker fliehen konnten.
- Zum ersten Mal erscheint Kenny McFlair nur in den Rückblenden.