Gabriella Ringler ist eine Überlebende des Ausbruchs The New Life. Sie ist die Schwester von Howard und Rick Ringler und ist ein Mitglied der Rebellen und einer von Howards Kontaktpersonen.
Vor dem Ausbruch[]
Island, Reykjavik[]
Über Gabriellas Leben vor dem Ausbruch ist nichts bekannt.
Nach dem Ausbruch[]
Nach dem Ausbruch gehört sie zu den Rebellen, die versuchen aus Island zu fliehen.
Staffel 1[]
"Die Rebellen"[]
Paula wartet am Haus. Es kommen Naomi und sieben weitere. “Oh, Jackson, Volker, Kiki, Hella, Gabriella, Nadine und Rick sind auch am Start”, sagt Paula überrascht. “Ja, weil wir gerade dabei sind das Militär auszuspionieren. Ursula, unsere Anführerin, will demnächst einige Soldaten überfallen, damit wir ihre Ware stehlen. Natürlich soll niemand dabei umkommen, aber wir brauchen unbedingt Verbandszeug, Nahrung und Waffen”, sagt Jackson zu Paula. Sie versteht.
Naomi und die anderen bringen Paula zu ihren Versteckt. “Ich gehe nochmal los, um was zu erforschen”, sagt Naomi zu den anderen. “Ich komme mit dir, falls irgendwas passieren sollte”, sagt danach Volker. Die anderen stimmen zu. “Paula, können wir bitte unter vier Augen reden?” fragt Gabriella sie. Paula stimmt zu.
Paula und Gabriella sind allein. “Gibt es schon was Neues zu meinem Bruder Howard?” fragt Gabriella sie. “Ich gehöre doch nicht zum Militär und kann es nicht genau sagen”, antwortet sie. “Aber du gehörst du den Kontaktpersonen. Klar ich auch, will aber kein Risiko eingehen, genauso wie mein Bruder Rick”, sagt Gabriella zu ihr. “Am meisten treffen sich Ursula und Lawrence mit ihm. Ich bin häufig unterwegs. Auch Jackson und Nick. Da solltest du also mit den anderen beiden reden”, meint Paula. Gabriella versteht.
“Leute, versteckt euch, Soldaten kommen. Alle in das Geheimversteck”, sagt Rick zu den anderen. Paula schiebt ein Bücherregal zur Seite, wo sich dahinter ein kleines Loch befindet. Sie und die anderen gehen hinein. Rick ist der letzte und schiebt den Schrank zurück, mit der Hilfe von Paula. “Ich hoffe, dass die Soldaten nicht auf die Idee kommen, den Schrank wegzuschieben”, hofft Rick. Paula stimmt ihn zu.
Paula und Rick schieben den Schrank wieder zur Seite. “Das war knapp”, meint Gabriella. Jackson stimmt ihr zu. “Soll ich wieder die Wache übernehmen, falls wieder welche kommen sollten?” fragt Rick Paula. “Ja”, antwortet sie. “Also was kochen sollte ich nicht, oder?” fragt danach Gabriella. “Nein, dann sind wir wahrscheinlich aufgeflogen. Deswegen haben wir auch immer Nahrung dabei, die man kalt essen kann”, antwortet Jackson.
"Chance auf Flucht"[]
Rick stürmt eilig ins Versteck. „Ich habe einige Mampfer entdeckt. Sie kommen direkt auf uns zu“, sagt er panisch zur kleinen Gruppe. In seinen Augen ist die pure Angst zu erkennen. „Wie viele sind es?“ fragt Paula ihn. „Woher soll ich das wissen? Ich habe sie nicht durchgezählt“, antwortet er nervös. „Wir sollten schnell verschwinden. Die Tür wird nicht lange halten und gegen so viele Mampfer haben wir keine Chance“, meint Hella, die ein kleines Taschenmesser hervorholt und sich zum kampfbereit macht. „Draußen wird das Militär uns erwarten und töten. Hier sind wir am sichersten“, entgegnet Gabriella. „Lieber lebe ich als von Mampfern verspeist zu werden“, sagt Hella entschlossen. „Das bringt uns alles nichts. Beruhigt euch erst mal. Wir haben kaum Möglichkeiten, also müssen wir mit Bedacht entscheiden, was wir tun und nicht in Panik verfallen. Wenn wir leise sind, bemerken die Mampfer uns vielleicht gar nicht“, erklärt Paula der kleinen Gruppe ihren Standpunkt.
Die Untoten sind beim Versteck von Paula, Jackson, Hella, Gabriella und Rick angekommen. Die komplette Gruppe ist mit Messern und Dolchen bewaffnet, mit Ausnahme von Paula, die eine Axt in den Händen trägt. Plötzlich kommt ein Rauschen aus Paulas Funkgerät. „Paula, kannst du mich hören? Paula, bitte kommen, hier ist Mike. Es ist was passiert. Ursula ist zufällig auf Kiki und Nadine gestoßen. Sie wurden von den Mampfern erwischt“, sagt Mikes niedergeschlagene Stimme. „Geh einfach ans Funkgerät, damit ich weiß, dass es euch auch gutgeht. Ich mache mir Sorgen“, spricht Mike weiter. Traurig schaut Paula auf die Gesichter der anderen, als ein Donnern an der Tür ertönt. „Sie haben Mike gehört. Macht euch bereit“, sagt Paula. Kurz darauf geht die Tür auf. Hella, welche am Nähersten an der Tür steht, wird geradezu von drei Untoten überrannt, die sich durch die Tür quetschen. Die Toten ringen die Frau zu Boden und reißen ihr den Bauch auf.
"Du bist nicht der Gute"[]
“Schnell raus hier, solange die Mampfer mit Hella beschäftigt sind”, befehlt Paula die anderen. Die Gruppe rennen zu einem Fenster und steigen raus. Die Mampfer folgen die anderen. Alle können erfolgreich fliehen. Gabriella schaut nach hinten. “Arme Hella, sie hat das nicht verdient”, sagt sie traurig. “Für Trauer haben wir erstmal keine Zeit. Wir müssen uns zuerst in Sicherheit bringen”, sagt Paula zu ihr. Gabriella stimmt ihr zu.
Paula, Rick, Gabriella und Jackson sind in Sicherheit. “Das war knapp”, sagt Jackson zu den anderen. “Ja, da hast du recht. Wir haben schon Hella, Kiki und Nadine verloren. Auch vor ein paar Wochen haben wir Tabea und Wesley verloren”, sagt danach Rick. “Wir sollten zum Lager zurück, bevor wir entdeckt werden”, meint Paula.
"Die Rettung"[]
Paula, Jackson, Gabriella und Rick sind auf dem Rückweg. “In paar Minuten sind wir da”, sagt Jackson zu den anderen. “Geht ihr schon mal voraus. Ich will versuchen Naomi anzufunken”, sagt Paula zu den anderen. Die anderen sind damit einverstanden. “Okay, pass aber auf dich auf, okay?” sagt Rick zu ihr. Sie nickt. Die anderen gehen weiter.
Gabriella und Jackson schauen sich die Videoüberwachungskamera an. Sie sehen, wie einige Soldaten des Militärs gegen die Mampfer kämpfen. “Was ist da nur los?” fragt sich Gabriella. “Ich weiß es nicht”, antwortet Jackson. Sie sehen zu, wie einige Soldaten von Mampfer umzingelt werden und anschließend verschlungen werden. “Einer der grausamsten Tode. Lebendig gefressen zu werden muss bestimmt sehr schmerzhaft sein. Ich will jedoch nicht so enden”, sagt Gabriella. “Das hast du recht. Die Soldaten tun mir leid, dass sie so enden müssen, bestimmt waren auch einige Gute dabei gewesen, aber das Militär ist immer noch unser Feind”, sagt danach Jackson zu Gabriella. Ursula kommt mit Paula, Benny, Helena und Ramsey rein. Ramsey bellt und wedelt mit ihren Schwanz. “Was ist los, Süße? Froh wieder hier zu sein?” fragt Benny seine Hündin scherzhaft.
Ursula befindet sich bei Paula, Gabriella und Rick. “Paula, kannst du nochmal rausgehen, um Mike, Bruce, Mara und Charlotte abzufangen. Denn Mara ist verletzt, der Alarm beim Militär ist wieder an und einige sind noch draußen. Ich gehe zu unserem zweiten Versteck und rede mit Gareth, Antonia, Wario und Winnie, dass sie sich den Hafen anschauen. Leider sind die Batterien vom Walkie von ihnen leer, weshalb ich sie nicht anfunken kann. In etwa einer Stunde bin ich zurück”, sagt Ursula zu Paula. Paula stimmt zu. Beide machen sich auf dem Weg.
"Neuigkeiten"[]
Mike, Nick, Paula, Mara und Charlotte kommen bei ihrem Geheimversteck an. Vor Ort treffen sie auf Benny, Jackson, Gabriella, Rick, Helena, den Hund Ramsey und drei weitere Personen. “Steve. Mitch. Andrea. Schön euch zu sehen”, sagt Mike fröhlich zu den dreien. “Es ist auch schön wieder dich zu sehen”, sagt Steve zu Mike und gibt ihn einen Kuss auf dem Mund. “Du hast einen Freund?” fragt Nick überrascht. “Ja, wir sind seit drei Wochen zusammen”, antwortet Mike. “Ist das nicht dein Bruder Nick?” fragt Jackson Mike. “Ja, aber er gehört nun zu uns, hoffentlich. Er hat das Militär verraten, nachdem sie unsere Mutter getötet haben”, antwortet Mike auf diese Frage. “Können wir ihn aber vertrauen?” fragt Andrea skeptisch. “Ich weiß es noch nicht”, antwortet Mike. “Nick, ich habe eine Frage. Kennst du die Krankenschwester Lea Olsen?” fragt Steve ihn. “Ja, warum?” antwortet er. “Nun, Lea ist meine Schwester, geht es ihr gut?” fragt Steve. “Als ich davon weggegangen bin, ja” bestätigt er die Frage.
“Seid ihr bereit für die Abreise?” fragt Benny die anderen. “Hä, warum?” fragt Mara verwirrt. “Das Militär hat einige unserer Leute. Vermutlich wissen sie schon von unserem Geheimversteck. Ursula will sowieso, dass wir unser Standort wechseln. Des Weiteren haben wir erfahren, dass Volker zum Militär gehört. Das Militär hat also nicht nur Lyra, sondern auch Naomi”, antwortet Paula. “Ja, dieser Ort wird nicht mehr verwendet. Und wenn, dann nur für die seltensten Male. Zum Beispiel wenn Benny hier zurück muss, wegen die Kameras”, sagt danach Jackson zu den anderen. “Aber ich kann nicht mehr. Ich bin verletzt. Könnt ihr nicht erstmal ohne mich gehen? Ich möchte mich erstmal ausruhen”, bittet Mara. “Gut, aber jemand bleibt bei dir”, ist Jackson damit einverstanden. “Ich bleibe bei ihr”, beschließt Mitch. Jackson ist damit einverstanden.
Winnie, Antonia, Wario und Ursula befinden sich im zweiten Versteck. Wario und Winnie essen Pizza. Antonia liest ein Buch, während Ursula meditiert. Sie hören auf einmal das Bellen von Ramsey. Sie kommt durch die Tür gestürmt. Jackson, Paula, Benny, Helena, Charlotte, Rick, Gabriella, Andrea, Mike, Nick und Steve kommen auch bei den anderen an. “Oh, da seid ihr ja”, sagt Wario zu den anderen. “Gerade richtig zum Essen”, fügt Winnie hinzu und lacht. “Hey, was macht Nick hier?” fragt Antonia erschrocken. “Ich erkläre das euch in Ruhe”, antwortet Mike. “Ich bin gespannt”, sagt danach Ursula.
Kristian befindet sich mit Volker und Joe draußen. “Äh, geht ihr schon mal vor. Ich möchte kurz meine Frau anrufen. Sie will, dass ich mich regelmäßig melde. Sie hat Angst, dass ich nicht mehr zurückkomme”, sagt Kristian zu den beiden. “Geht klar, aber beeile dich”, ist Volker damit einverstanden. Er geht mit Joe voraus. Nachdem beide etwas weiter entfernt sind, nimmt Kristian sein Handy. Er wählt eine Nummer. Die Person geht ran. “Violetter Bär, wir sollen doch das Handy nicht benutzen”, spricht Randy durch den Hörer. “Ich weiß, aber ich kann das Walkie jetzt nicht benutzen”, erzählt Kristian ihn das. “Was willst du?” fragt Randy ihn. “Ich wollte nur sicher gehen, ob du wirklich tot bist. Denn ich weiß, dass du und Susie ineinander verliebt seid. Gut, dass nur der Weiße Orden von dieser Romanze weißt, weil Susies Vater nicht will, dass sie mit jemanden zusammen kommt, ohne seiner Erlaubnis. Ich möchte dir noch sagen, dass Montgomery Monk und Damien Krampus sich im vierten Hauptversteck unserem Geheimdienst befinden. Dort kannst du dich erstmal ausruhen”, antwortet Kristian. “Okay, danke. Geht es Lyra gut?” fragt Randy danach. “Ja. Violetter Bär Ende”, antwortet Kristian erneut. Er legt auf. Kristian schaut umher, ob niemand ihn belauscht hat. Als er sich umdreht, sieht er Lawrence und Lea. “G-gehörst du etwa zu den Rebellen?” fragt Lea schockiert. In ihrem Gesicht ist eine pure Angst zu sehen. “Nein, zu einer anderen Organisation. Bitte erzähle es niemanden. Es geht um die Sicherheit für alle”, sagt Kristian vorsichtig. “Ich halte mein Mund”, sagt Lawrence zu Kristian. “Ich werde auch still bleiben. Ich will nicht mit irgendwas hineingezogen werden”, sagt Lea unsicher. “Ich danke dir”, bedankt sich Kristian bei ihm. “Hey, Kristian, wie lange brauchst du noch?” ruft Volker nach ihm. “Ich komme”, antwortet er und rennt auf ihn zu.
"Eine Frage der Loyalität"[]
Ursula, Winnie, Gareth, Antonia, Jackson, Benny, Helena, Ramsey, Gabriella, Mike, Charlotte, Paula, Nick, Steve und Andrea besprechen was sie unternehmen wollen. „Wir sind fast die gesamte Rebellion. Es sind so viele gestorben. Ich habe keine Lust mehr verstecken zu spielen. Wir sollten Ramon angreifen und ihn einfach töten“, sagt Mike zur Gruppe. „Das können wir nicht. Antonia ist schwanger. Ich werde nicht in eine Schlacht ziehen, in der das Baby ihren Vater verliert“, sagt Gareth zu ihm. „Du musst nicht auf mich achten. Das Ganze ist wichtig. Wenn die Basis fällt, können wir vielleicht endlich die Insel verlassen. Du solltest mithelfen“, meint Antonia. „Und dich im Stich lassen? Das kommt nicht in Frage! Ich liebe dich Antonia und würde alles für dich tun. Also bitte verlange nicht von mir einem Selbstmordkommando beizutreten“, sagt Gareth. „Nein, du gehst nicht allein. Ich werde mitkommen. Entweder gewinnen wir alle oder wir sterben gemeinsam. Einen anderen Weg sehe ich nicht mehr“, sagt Antonia zur Gruppe. „Nein, das wirst du schön bleiben lassen!“ sagt Ursula zu ihrer Tochter. „Mom, ich bin alt genug, um für das zu kämpfen, an dem ich glaube. Ich möchte nicht anders behandelt werden als ihr, nur weil ich ein Kind erwarte“, sagt Antonia. Ursula, Winnie und Gareth schauen Antonia wenig begeistert an. „Wir sollten erstmal überlegen, wie wir da reinkommen“, meint Paula. „Vielleicht kann Howard uns helfen“, rutscht es Gabriella über die Lippen. „Howard? Du meinst Howard Ringler? Der würde euch eher umbringen als helfen“, meint Nick und muss lachen. „Er ist ein Spion von uns im Militär, aber gut, dass seine Tarnung anscheinend wirkt“, sagt Paula, während viele Blicke sie mustern. „Warum wussten wir nichts davon?“ fragt Gareth in die Runde. „Wir mussten sichergehen, dass seine Tarnung nicht auffliegt, weil jemand es ausposaunt“, antwortet Paula.
"Aufgedeckt"[]
“Ich gehe kurz los, um das Militär zu belauschen. Ich habe hier kein Empfang”, sagt Paula zu Mike, Nick, Gabriella, Benny, Antonia, Gareth, Steve, Helena, Jackson und Charlotte. “Geht klar, aber bleibe bitte nicht zu lange weg”, sagt Mike zu ihr. Paula nickt und geht. “Ich frage mich, wo Rick und Wario bleiben, sie sind seit dreißig Minuten weg. Sie sollten doch nur Mitch und Mara abholen”, sagt Gabriella in der Runde. “Hm, da hast du recht. Entweder sie sind noch vor Ort und quatschen eventuell oder das Militär ist da und sie verstecken sich. Oder sie sind auf der Flucht oder ihnen sind irgendwas zugestoßen”, sagt danach Steve.
Gabriella und Benny stehen vor dem Geheimversteck. Ramsey spielt mit einem Stock. “Wir sollten nachschauen, ob es den beiden gutgehen”, sagt Gabriella zu Benny. “Das sollten wir aber mit Ursula, Jackson oder Mike abklären”, sagt Benny zu ihr. “Hallo, hallo, da sind wir wieder”, sagt eine Person. Die Person kommt mit drei weiteren Personen. “Nate, Jens, Ophelia und Okko, schön euch zu sehen”, sagt Benny überrascht. “Wir haben gute und schlechte Neuigkeiten”, sagt Nate zu den beiden. “Okay, wir haben für dich und Jens auch eine schlechte Neuigkeit”, sagt Benny zu ihm. “Wenn es um Bruce geht, wir wissen schon, dass er tot ist. Paula hat uns das schon erzählt”, sagt Jens. “Okay, dann wisst ihr das schon”, sagt Benny. “Nun, die gute Nachricht ist, wir konnten zwei Boote sichern und verstecken. Doch das Militär ist gerade dort und können nicht dorthin. Wir müssen erstmal abwarten”, sagt Okko. “Gut, dass wir dich haben, Okko Fischer”, sagt Jens zu ihm. “Naja, ich komme aus Deutschland, bin vor acht Jahren hierher gezogen mit Ophelia Löwenzahn, die meine Mitbewohnerin war, und habe eben als Fischer gearbeitet”, sagt Okko zu ihn. “Und was ist die schlechte Nachricht?” fragt danach Gabriella. “Nun, wir haben mitbekommen, dass das Militär bei unserem alten Versteck war. Wir haben gesehen, dass Mitch, Mara und Wario tot sind. Wario hat sich allerdings in einem Mampfer verwandelt. Wir wollten ihn erlösen, doch die Soldaten kamen zurück. Sie hatten Rick bei sich”, antwortet Nate. Gabriella ist schockiert. “Lebt mein Bruder noch?” fragt Gabriella die vier. “Ich glaube nicht. Wir haben gesehen, dass sie in das Gebäude gegangen sind, da war Rick noch am Leben, doch kurze Zeit später haben wir einen Schuss gehört. Einige Soldaten sind rausgegangen und sind augenscheinlich zur Basis zurückgegangen, doch einige befinden sich noch vor Ort, laut unserem letzten Stand. Daher können wir nicht nachschauen”, antwortet Ophelia.
“Ophelia, ich habe eine Frage. Ich weiß, dass du ein Deutschen Nachnamen hast, aber kommst du nicht aus Indien?” fragt Gabriella sie. “Ja, ich komme aus Indien, allerdings bin ich irgendwann nach Deutschland gezogen, habe dort einen deutschen Mann kennengelernt und geheiratet. Ich habe auch sein Nachnamen angenommen. Vorher hieß ich Malhotra-Aggarwal”, antwortet sie. “Was ist eigentlich mit deinem Mann passiert?” fragt danach Benny. “Kurz bevor ich mit Okko hierher gezogen bin, haben wir uns geschieden. Was aus Mika passiert ist, weiß ich nicht”, antwortet sie auf diese Frage.
Ursula, Nick und Mike kommen aus dem Versteck. Ursula und Mike sind froh die anderen wiederzusehen. “Wir haben von Paula erfahren, dass einige von uns tot sind, aber wie viele sind wir jetzt genau?” fragt Jens Ursula. “Ich weiß es nicht, ich habe gerade keinen Überblick” antwortet sie. “Lass mich kurz überlegen”, sagt danach Benny. Benny denkt nach und murmelt vor sich hin. “Wir müssten jetzt genau sechsundzwanzig sein, wenn wir Ramsey dazu zählen. Ich habe Nick und Helena dazugezählt. Auch Lawrence, Lyra und Naomi, auch wenn wir nicht wissen, ob alle drei noch leben. Die ich nicht mit dazu gezählt habe sind Wario, Mitch, Mara und Rick”, sagt Benny. “Warum nicht?” fragt Mike. “Wario, Mara und Mitch sind tot, wir haben ihre Leichen gesehen. Rick ist wahrscheinlich auch tot”, antwortet Nate die Frage. “Ach, übrigens, Stephanie und Kiara haben uns vor paar Stunden erzählt, dass sie auch auf dem Weg zurück sind”, sagt danach Jens.
"Ich kann nichts tun"[]
Mike betritt ein Zimmer. In diesem Zimmer sitzen Jens und Gabriella. „Jens, hast du irgendwas von Kiaras Gruppe gehört? Sie sind noch immer nicht da und wenn wir das Militär vernichten möchten, können wir nicht länger warten. Es muss schnell gehen. Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass, wenn wir im Militär sind, wir welche einschleusen konnten, es hier nicht auch Verräter gibt“, sagt Mike zu Jens. „Ich kann nur das sagen, was sie mir über das Funkgerät mitgeteilt haben, und das war nun mal das, dass sie auf den Weg sind“, erklärt Jens ihm. „Wir können nicht mehr warten! Gabriella, du kommst mit mir. Wir werden unseren Informanten da jetzt rausholen“, sagt er. „Das geht nicht. Wenn er jetzt gehen, gefährdest du seine gesamte Tarnung beim Militär. Wir sollten warten, bis wir den richtigen Moment haben“, sagt Gabriella. „Tagtäglich werden wir weniger. Wenn wir nichts tun, wird es nächste Woche keine Rebellion mehr geben. Wir müssen jetzt etwas unternehmen!“ drängt Mike. „Okay. Was ist dein Plan?“ fragt Gabriella ihn. „Nicht hier. Lass uns wo hingehen, wo wir ungestört sind“, meint er und deutet mit einer Kopfbewegung auf Jens.
Mike läuft mit Gabriella eilig einen Gang entlang. Dabei gehen sie an Steve vorbei. „Paula ist zurück. Sie sagt, sie habe wichtige Neuigkeiten, die mit dir besprechen möchte“, sagt Steve zu ihm. „Paula kann warten“, sagt Mike und geht an Steve vorbei. Gabriella folgt ihm hastig. „Was ist los, Mike? Du bist nicht mehr du selbst“, sagt Gabriella. „Mir geht es gut“, fährt Mike sie an. „Das sieht nicht so aus“, meint Steve. „Mir geht es gut. Ich möchte einfach nur niemanden mehr verlieren. Diese Rebellion ist wie meine Familie geworden, und es macht mich krank, dass sie noch immer Lawrence, Naomi und Lyra haben. Lyra ist wie eine kleine Schwester für mich. Sie war der Auslöser gewesen, der mich dazu brachte, mich den Rebellen anzuschließen. Ich habe es satt zu warten und zuzusehen, wie meine Familie abgeschlachtet wird, von einem Mann, dem ich selbst mal diente“, erklärt Mike.
"Vorbereitungen"[]
“Ich kann es immer noch nicht fassen, dass ihr mich überredet habt da mitzumachen”, sagt Steve zu Gabriella und Mike. “Naja, wir wollen Lyra, Lawrence und Naomi rausholen, Ramon töten und wieder abhauen”, sagt Mike zu seinem Freund. “Gut, bevor wir losgegangen sind, dass wir noch mitbekommen haben, wie Paula und Ursula gesprochen haben und Paula erwähnt hat, dass sie von Soldaten als sie sie belauscht hat, dass die drei noch am Leben sind”, sagt danach Gabriella. “Genau, jede Sekunde zählt. Ich weiß zum Glück, wie wir heimlich reinkommen”, sagt danach Mike.
Mike, Steve und Gabriella sind immer noch auf dem Weg zur Basis. “Noch etwa zehn Minuten und wir sind da”, sagt Mike zu den beiden. Auf einmal kommt ein Mann ihnen in den Weg. Er hebt sofort seine Hände. “Bitte nicht schießen, ich will noch weiterleben”, sagt der Mann zu den dreien. “Wir werden dich nicht erschießen, wir sind nicht das Militär”, sagt Gabriella zu der Person. “Wer bist du eigentlich?” fragt danach Mike. “Mein Name ist Stewart-Brian. Ihr könnt mich auch gerne Stew nennen”, antwortet er. “Okay, gehörst du zum Militär?” fragt Gabriella ihn. “Nein, ich hasse sie gewaltig. Sie haben meinen Bruder getötet, ohne Grund. Die Person, der mein Bruder getötet hat, hieß, glaube ich, Josh Krüger oder so. Sie sprachen danach irgendwas von Rebellen”, antwortet Stewart-Brian. “Ja, wir gehören zu den Rebellen und wollen nur von der Insel herunter. Aber jetzt sind wir gerade dabei zum Militär zu gehen, um drei Freunde zu retten. Ich kenne ein geheimen Weg hinein und wie wir unbemerkt im Gebäude herumspazieren können”, sagt Mike zu ihm. “Willst du uns helfen?”, fragt er danach. “Wenn ich dann den Mörder meines Bruder töten darf, ja”, antwortet er. “Das kannst du gerne machen, wenn wir ihn sehen und die Gelegenheit haben”, willig Mike ein.
Mike, Gabriella, Stewart-Brian und Steve haben sich versteckt und sehen die Basis. “Seid ihr bereit?” fragt Mike die anderen. Sie bestätigen das. “Wir müssen etwas weiter nördlich der Basis gehen, um zu dem Geheimgang zu gelangen”, sagt Mike danach. “Hoffen wir, dass wir nicht erwischt werden”, hofft Steve.
"Ef þú gefst upp núna muntu valda sjálfum þér vonbrigðum"[]
Mike, Gabriella und Stewart-Brian sind am anderen Ende des Tunnels. „Wer hat sich denn damals gedacht einen Geheimgang in einen stinkenden Keller anzufertigen?“ fragt Stewart-Brian und rümpft die Nase. „Weil keiner freiwillig hier runtergeht“, antwortet Mike. Genauso wie Stewart-Brian, sieht auch Gabriella vom ganzen nicht begeistert aus. Gerade als Stewart-Brian etwas sagen möchte, kommt Steve aus dem Tunnel. Mike eilt ihm zur Hilfe als Steve aus dem Tunnel kriecht und versucht aufzustehen. „Wer auch immer diesen Geheimgang gebaut hat, den bringe ich um. Überall sind Ameisen und andere Viecher. Ich glaube sogar dort einen Maulwurf gesehen zu haben“, beschwert sich Steve und klopft sich die Erde vom Hemd. Mike muss schmunzeln. „Nun ja, den, den du töten möchtest, steht genau vor dir“, sagt Mike zu seinem Freund. „War ja klar, dass nur du dir sowas ausdenken kannst. Wann hast du das gegraben?“ fragt Steve ihn. „Als ich noch Cadet war. Ich hatte schon, bevor ich meinen Vater tötete, vor gehabt, von hier zu fliehen und fing an diesen Tunnel zu bauen. Da nie jemand hierherkam, blieb ich unentdeckt“, erzählt Mike ihm. „Wie dem auch sei. Wir müssen los. Es könnte ja doch noch wer hier vorbeikommen“, sagt Gabriela und begibt sich langsam aus dem Keller. Stewart-Brian folgt ihr. Steve gibt Mike einen Kuss. „Du bist dennoch ein Mistkerl“, sagt Steve grinsend zu Mike, bevor er sich Gabriella anschließt.
„Was ist der Plan?“ fragt Gabriella die Gruppe. Sie, Mike, Stewart-Brian und Steve sind in einem kleinen Raum. „Du und Steve sucht Lyra, Lawrence und Naomi. Die Zellen sind im Nordteil der Basis. Wenn ihr Glück habt, seht ihr auf den Weg Howard. Nehmt ihn mit. Sagt ihm, dass seine Mission vorbei sei. Versucht mit ihnen rauszukommen, bevor wir mit unseren Teil der Mission fertig sind“, erklärt Mike. „Ihr habt vor Ramon zu töten, oder?“ fragt Steve seinen Freund. „Du kennst die Antwort auf diese Frage ganz genau. Es ist schließlich der Grund, weswegen ich hierhergekommen bin“, beantwortet Mike seine Frage. Steve schnauft empört auf. „Das ist Selbstmord. Selbst wenn du an Ramon rankommst, hat er noch genügend Waffen, um dir den Gar aus zu machen. Ich weiß, dass ich dich nicht aufhalten kann, doch ich bitte dich darum, das Ganze zu überdenken“, sagt Steve zu ihm.
Lyra versucht Donna von sich weg zu treten, doch die Dunkelhäutige ist stärker. „Heute hört es auf mit dir. Heute wirst du sterben“, sagt Donna belustigt. Donna hebt die Brechstange und möchte sie gerade auf den Kopf der Teenagerin schlagen als sie Steve bemerkt, der plötzlich von der anderen Seite des Ganges auftaucht. Donna ist überrascht und wird von Steve weggestoßen. Donna fällt nach hinten, sodass Lyra frei ist. Lyra geht schnell zu Claire und ihr zu helfen. „Jeder, der einem Rebellen hilft, ist selbst ein Rebelle“, sagt Donna, ehe sie Steve angreift. Derweil eilt Gabriella zu Lyra und Claire. „Sie ist bewusstlos“, sagt Lyra beunruhigt und fühlt den Puls ihrer Freundin. „Sie lebt noch, doch der Puls ist gefährlich niedrig. Los, hilf sie mir von hier wegzubringen“, sagt sie zu Gabriella. „Was ist mit Steve?“ fragt Gabriella. „Steve ist ein guter Kämpfer, dass wissen wir beide. Los, komm schon. Ich habe nicht vor sie sterben zu lassen, und mit einer Hand kann ich sie nicht tragen“, sagt Lyra dringlich.
"Die Wahrheit"[]
Howard sucht nach Lyra. Er sieht auf einmal sie und Gabriella, wie sie die bewusstlose Claire tragen. “Was ist los?” fragt er schockiert. “Gabriella, was machst du hier?” fragt er danach sie. “Mike, Steve, ein Neuer und ich sind hier, um Naomi, Lawrence und Lyra rauszuholen”, antwortet sie. “Seid ihr Lebensmüde? Das ist viel zu Riskant!” sagt Howard etwas aufgebracht. “Ich weiß, aber Mike hat uns überredet. Er will auch Ramon töten, weshalb er nicht bei uns ist”, sagt Gabriella danach. “Ihr seid doch verrückt. Gut, wir holen schnell Lawrence, suchen die anderen, und hauen anschließend ab”, meint Howard.
Howard trägt Lawrence bei sich. Bei ihm sind Lyra und Gabriella, die immer noch Claire tragen. Claire kommt zu sich. “Was ist passiert?” fragt Claire sich. “Gut, du bist wach”, sagt Lyra. Lyra und Gabriella hören auf sie zu tragen. “Ich hoffe, dass wir nicht auf Donna treffen, wenn es stimmt, was ihr mir gesagt habt”, sagt Howard. Kaum gesagt, kommt Donna zum Vorschein. Sie hat ein breites Lächeln. “Da seid ihr ja”, sagt sie zu der Gruppe. Sie stürmt auf die Gruppe zu. “Hier, nimmt Lawrence”, sagt er zu Gabriella. Gabriella nimmt ihm Lawrence ab. Sie merkt, dass Lawrence schwer ist. “Uff, so schwer sieht er gar nicht aus”, kommentiert sie. Howard rennt auf Donna zu. Donna will mit dem Rohr zuschlagen, doch Howard wehrt diesen ab und tretet sie weg. Donna fällt auf dem Boden hin. “Was in aller Welt ist mit dir los?” fragt Howard sie. Donna grinst und fängt an zu lachen. Howard schaut sie wütend an. Donna steht auf und will nochmal zu schlagen. Howard wehrt wieder diesen ab, doch Donna rechnet damit und führt eine weitere Attacke aus. Sie trifft Howards Hüfte. Howard tut das nicht weh und packt ihr Arm. Er dreht den Arm nach hinten zu ihrem Rücken so, dass Howard sie hinten hat. Danach greift er Donnas Kopf und stößt den Kopf gegen die Wand. Donna verliert das Bewusstsein.
Howard geht wieder auf die anderen zu. Donna öffnet ihre Augen und steht auf. Sie zückt diesmal ein Messer. “Howard, hinter dir”, ruft Lyra zu ihm. Howard dreht sich um und Donna will zu stechen. Doch dann wird sie plötzlich per Kopfschuss von jemanden getötet. Howard schaut auf. Er sieht Joe. “Was ist passiert?” fragt er. “Ich weiß es nicht, was mit ihr los war. Sie griff Lyra und Claire an und wollte beide töten”, antwortet er. “Okay, und warum ist dein College Freund hier und wer ist diese Frau?” fragt Leo ihn. Donna wollte auch Lawrence töten und diese Frau ist meine Schwester. Sie kam gerade hierher zu Besuch. Ramon weiß davon. Jedenfalls müssen wir schnell zu Ramon, da Donna uns erzählt hat, hat sie ihn irgendwas gegeben hat, aber in Wirklichkeit um eine Bombe handelt. Sie kann jede Minute explodieren. Ramon können wir nicht erreichen, weil Donna auch gesagt hat, dass in der Bombe auch ein Störgerät gäbe, die dafür sorgt, dass keiner ihn kontaktieren kann”, lügt Howard. “Okay, dann nichts wie hin. Wir nehmen den Truck. Ich weiß, wo Ramon hingeht”, sagt Joe. “Gut, wir müssen Claire, Gabriella, Lyra und Lawrence mitnehmen, denn Lawrence befindet sich in einem kritischen Zustand und muss schnell behandelt werden. Außerdem sagte auch Donna den Mädels, dass Donna Ramon in eine Falle locken will. Deswegen will ich, dass Lyra mitkommt, weil sie zu den Rebellen gehört und wir sie als Druckmittel nehmen wollen. Claire und Gabriella kommen mit, weil Lyra Unterstützung braucht für die Behandlung von Lawrence”, lügt Howard zum Teil. Joe ist naiv und glaubt ihn. “Gut, geht ihr schon mal vor, ich muss noch was schnell erledigen”, sagt Howard und trennt sich von den anderen. Die anderen machen sich auf dem Weg zum Ausgang. Dabei schaut eine Silhouette ihnen zu.
Etwas später verlassen Howard, Mike und Stewart-Brian die Basis. Vor der Basis befindet sich der Truck, wo Lyra, Charlotte, Lawrence und Claire sich befinden. Joe warten am Steuer. Stewart-Brian und Mike steigen auf den Ladetransport, während Howard sich auf dem Beifahrersitz platz nimmt. “Ich denke, dass es besser ist, wenn wir noch ein paar Soldaten mitnehmen, für den Fall”, lügt Howard Joe an. Er stimmt zu. “Allerdings war alles gelogen”, sagt Howard auf einmal. Joe schaut ihn fragend an. Howard erschießt Joe. Howard steigt wieder aus, geht zum Fahrersitz und wirft Joes Leiche aus dem Fahrzeug und setzt sich wieder rein. Er fährt los.
Howard und die anderen erreichen auch die Häfen. “Geht ihr schon mal vor. Ich verstecke den Truck”, sagt Howard zu den anderen. “Geht klar. Beeile dich”, sagt Mike zu ihm. Stewart-Brian und Mike nehmen den bewusstlosen Lawrence. Naomi und Josh sehen Howard und die anderen.
Mike und die anderen kommen bei den anderen an. “Puh, ihr lebt”, sagt Charlotte zu Mike und Gabriella. “Wer ist das?” fragt Winnie Mike und deutet auf Stewart-Brian. “Ein neuer Verbündeter”, antwortet Mike. “Wo sind die anderen?” fragt danach Gabriella. “Paula und Nick sind irgendwo, aber wir wissen nicht wo genau. Ursula, Antonia und Gareth sind noch beim Versteck und Jackson und Ophelia sind tot”, antwortet Nate. “Wo ist Steve?” fragt auf einmal Andrea. Mikes Kopf neigt zu Boden. Er macht ein traurigen Blick. “Oh, nein”, sagt Andrea als sie feststellt, was mit ihm passiert ist. “Wir sind startbereit”, sagt Banjo und kommt aus der Hütte. Mike und Gabriella sind überrascht ihn zu sehen. “Oh, hallo. Ja, ich lebe noch, genauso wie Bonnie und Cornelius”, sagt Banjo zu den beiden. “Gut, die ersten können nun fliehen”, sagt Winnie. Winnie steigt auf das rechte Boot. Auf diesen gehen auch Gabriella, Ramsey und Bonnie. Auf dem linken Boot gehen Claire, Nate, Banjo, Cornelius und Charlotte. Mike und Stewart-Brian tragen auch Lawrence in das linke Boot. Mike geht wieder vom Boot. “Was ist mit euch?” fragt Nate Mike, Benny, Okko, Lyra und Andrea. “Ich bleibe hier, um weiterhin mein Ziel zu verfolgen. Und zwar Ramon zu töten. Ich habe ihn leider nicht gefunden. Er war nicht da”, antwortet Mike. “Ich bleibe hier, um weitere Boote zu sichern, damit der Rest von uns auch noch fliehen kann”, sagt danach Okko. “Ich kehre zur Basis zurück, wegen den ganzen Verletzen. Das Militär hat keine Ärzte mehr, deswegen helfe ich ihnen”, sagt Lyra. Die anderen sind überrascht, akzeptieren aber ihre Entscheidung. “Ich bleibe hier, um das Militär weiterhin auszuspionieren und werde dafür auch sorgen, dass der Rest von uns wegkommt. Außerdem will ich noch mein Bruder holen”, erklärt Benny. “Und ich bleibe hier, um die anderen zu unterstützen”, sagt Andrea. Nate versteht das. “Dann wünsche ich euch viel Glück und hoffe, dass ihr das auch noch schafft”, sagt Nate zu den fünf. Nate startet das Boot. Winnie ebenfalls. Nachdem sie weiter weg sind, öffnet Lawrence seine Augen. “Wo bin ich?” fragt er sich. Ramsey bellt derweil auf dem anderen Boot. “Was ist los, Ramsey? Vermisst du jetzt schon Benny?” scherzt Bonnie. “Bestimmt”, kommentiert Winnie. Auf einmal hören Winnie, Gabriella und Bonnie plötzlich ein Ticken. “Was zum...” sagt Winnie als vor ihm die Bombe explodiert. Winnie, Gabriella, Bonnie und Ramsey werden von der Bombe erwischt und in den Tod gerissen.
Staffel 2[]
"Das neue Leben"[]
Rückblende: “Dann wünsche ich euch viel Glück und hoffe, dass ihr das auch noch schafft”, sagt Nate zu den fünf. Nate startet das Boot. Winnie ebenfalls. Nachdem sie weiter weg sind, öffnet Lawrence seine Augen. “Wo bin ich?” fragt Lawrence leise. „Du bist in Sicher...“, fängt Claire an ihn zu antworten, als das andere Boot explodiert. Schockiert schauen Claire, Charlotte, Banjo, Nate und Stewart-Brian zum Boot, während Lawrence die Lage nicht ganz verstanden hat.
Getötete Opfer[]
- Eine Menge an Mampfer.
Todesfall[]
- Naomi Kim (verursacht)
Als Gabriella auf das rechte Boot geht und mit weiteren auf dem Meer sind, hört sie und die anderen das Ticken der Bombe, das Naomi im Boot platziert hat. Die Bombe geht anschließend hoch und Gabriella stirbt.
Auftritte[]
Staffel 1[]
- "Die Rebellen"
- "Chance auf Flucht"
- "Du bist nicht der Gute"
- "Die Rettung"
- "Neuigkeiten" (Hintergrund)
- "Eine Frage der Loyalität"
- "Aufgedeckt"
- "Ich kann nichts tun"
- "Vorbereitungen"
- "Ef þú gefst upp núna muntu valda sjálfum þér vonbrigðum"
- "Die Wahrheit"
Staffel 2[]
- "Das neue Leben" (Rückblende, Hintergrund)
Trivia[]
- Gabriella war neben Rick, Charlotte, Andrea und Mitch einer der Kandidaten, die neben Mara in "Neuigkeiten" sterben sollten. Da der Autor sich nicht entscheiden konnte, beschloss er ein Programm mit Zufallsprinzip zu verwenden. Das Programm wählte Mitch aus.
- In "Ef þú gefst upp núna muntu valda sjálfum þér vonbrigðum" wird bestätigt, dass ihr Bruder Howard Ringler aus Hagerstown kommt. Allerdings wurde nicht bestätigt, ob sie und Rick ebenfalls aus Hagerstown kommen.