Franz ist ein Überlebender des Ausbruchs Neue Welt. Er ist eine ehmaliger Gefangener des Militärs und konnte irgendwann die Flucht ergreifen. Franz ist jetzt ein Mitglied von den Rächern. Die Rächer haben vor alle Gefangene zu befreien.
Vor dem Ausbruch[]
Deutschland[]
Über sein Leben vor dem Ausbruch ist nichts bekannt.
Nach dem Ausbruch[]
Nach dem Ausbruch war er zuerst für eine ungewisse Zeit ein Gefangener des Militärs gewesen, bevor er fliehen konnte und sich den Rächer anschloss.
Staffel 4[]
"Für andere da sein"[]
Fynn erwacht in einem Zelt. Er ist etwas verwirrt und fragt sich, wo er sich befindet. Er steht auf und verlässt das Zelt. Er sieht dann einige Menschen, die an einem Lagerfeuer sitzen. “Unser Gast ist wach, Christoph”, sagt ein Mann zu ihm. Christoph dreht sich um und sieht Fynn. Er beginnt zu lächeln. “Kommen Sie her und essen Sie mit uns”, sagt Christoph freundlich zu ihm. Fynn ist noch immer verwirrt. “Wer sind Sie und wie bin ich hierhergekommen?” fragt Fynn Christoph und die anderen. “Ich habe Sie hierhergebracht, als ich Sie beobachtet habe, als Sie gerade an einem Baum eingeschlafen sind. Ich wollte Sie nicht einfach liegen lassen und Ihr Schicksal überlassen, also wegen allgemeine Gefahren”, antwortet Christoph. Fynn versteht. “Wie Sie schon mitbekommen haben, ist mein Name Christoph. Christoph Wohnberg. Ich bin der Anführer von den Rächern", stellt sich Christoph vor. “R-Rächern?” fragt Fynn. “Ja, wir nennen uns die Rächer, weil wir alle ehemalige Gefangene von dem Militär sind. Wir wollen uns an Joseph und alle anderen Barbaren im Militär rächen, die uns gequält, gedemütigt und so weiter haben. Wir wollen Joseph stürzen! Außerdem wollen wir auch alle anderen Gefangenen aus den Händen des Militärs befreien”, antwortet Christoph. “Aber wir werden nicht alle von dem Militär töten, da darunter auch einige Gute mit dabei sind. Zum Beispiel dieser Siegberg Tommaso, der das Hauptsagen des Militärs hat. Er kriegt leider das falsche Spiel von den anderen nichts mit. Und auch gehören normale Soldaten zu den Guten. Denn einige haben auch Angst vor Joseph und tun seine Befehle widerwillig”, sagt danach eine Frau in der Runde. “Da hat Ruth recht, nicht alle sind böse, aber einige”, stimmt Christoph ihre Aussage zu. Fynn versteht nun das Ganze.
“Wie wollt ihr vorgehen? Denn meine Freunde sind noch in Gefangenschaft, allerdings wurden wir alle getrennt. Ich will nicht, dass einer von ihnen stirbt!” fragt Fynn und erklärt seine Lage den anderen. “Nun, wir haben vor in eine Nacht ins erste Lager einzudringen. Dabei wollen wir die Soldaten überwältigen. Wir wollen auch möglichst wenig Blut vergießen. Und wir versuchen auch, dass keiner von den Soldaten die anderen alarmieren. Des Weiteren, wenn dieser Joseph oder dieser Kenneth oder diese Mandy beim ersten Angriff anwesend sind, werden wir sie sofort töten!”, antwortet Christoph. “Ich würde eher vorschlagen, dass wir Joseph oder Mandy als Geisel nehmen, um Druck auszuüben. Und sobald wir alle Gefangene befreit haben, dann können wir die wichtigsten Personen eliminieren”, ist Fynn der Meinung. “Das ist eine gute Idee. Warum bin ich selbst nicht daraufgekommen?” sagt Christoph.
“Also, so ist die Planung. Das Lager in der Nähe hat aktuell dreiundfünfzig Soldaten stationiert, wenn sich die Zahl jetzt nicht geändert hat. Denn vor drei Tagen war Ruth im Lager, also sie hat sich in der Nacht hineingeschlichen, laut ihr kommt man sehr einfach rein, und hat dann in einem Büro Dokumente gefunden, welcher Soldat gerade wo stationiert ist”, erklärt Christoph Fynn. “Jede Nacht haben insgesamt drei zweier Gruppen Patrouille. An zwei verschiedene Wachposten befinden sich jeweils drei Soldaten. Also in einer Nacht haben fünfzehn Soldaten Nachtwache. Wir konnten ihre Routine herausfinden, daher wissen wir am besten, wann wir uns reinschleichen können und wann wir etwa wieder rauskönnen. Und über Walkie informiere wir dann die Personen im Lager, damit diese wieder sicher herauskommen, wenn nichts schiefläuft”, erklärt er weiter. “Warst du oder irgendein anderer mal bei der Polizei, Geheimdienst oder Ähnliches gewesen?” fragt Fynn ihn neugierig. “Nein, keiner von uns”, antwortet Christoph. Fynn ist überrascht. “Nun, dann hättet ihr das Potenzial dafür, denn ich bin ein ehemaliger Agent eines Geheimdienstes”, offenbart Fynn. Christoph ist davon überrascht.
“Christoph, wir haben herausgefunden, dass Fynns Freunde nicht mehr in Bielefeld sind. Sie wurden an zwei verschiedenen Standorte gebracht”, sagt Ruth zu ihn, der neben Fynn steht. “Wohin wurden sie hingebracht?” fragt Christoph sie. “Einer soll jetzt in Hamburg sein und die anderen beiden sollen Wolfsburg sein”, antwortet sie. “Ich denke, dass Samara und Jake in Wolfsburg sind, weil beide ein Paar sind. Ich würde auch vorschlagen, dass wir die beiden retten, damit schon mal zwei befreit sind”, sagt Fynn in der Runde. Christoph ist damit einverstanden. “Ruth, sage einige Bescheid, dass sie ihre Sachen packen sollen, wir werden heute nicht nur Bielefeld angreifen, sondern auch Wolfsburg”, sagt er zu ihr das. Ruth nickt mit dem Kopf.
"Der Biss"[]
Christoph, Ruth, Fynn, Franz befinden sich in einem Auto. Hinter ihnen befinden sich noch drei weitere Autos. Am Steuer sitzt Franz. “In wenigen Minuten sind wir in Wolfsburg. Dann können wir weiterplanen”, sagt Franz zu den anderen. “Ich hoffe, dass wir meine Freunde noch rechtzeitig retten können, bevor sie wieder woanders versetzt werden”, sagt Fynn danach. “Ach, wenn dies eintreffen sollte, dann sei es so! Wir werden alle deine Freunde retten, versprochen!” ist Christoph der Meinung.
Christoph befindet sich in einem Gebäude und bereitet Waffen vor. Jemand klopft an der Tür, den Christoph hereinwünscht. Es sind Fynn, Ruth und Franz. “Die Vorbereitungen sind soweit fertig. Wir sind also dann startklar, soweit die Nacht dann einbricht”, sagt Franz zu Christoph. Sehr gut! In drei Stunden wird es sowieso langsam dunkel. Und zirka in fünf bis sechs Stunden werden wir dann zuschlagen. Ich bin ansonsten auch gleich fertig”, sagt Christoph zu den anderen. “Und wir haben herausgekriegt, dass vier von meinen Leuten hier sind. Ich hoffe nur, dass wir die vier auch befreien können”, meint Fynn danach. “Nun, ob wir alle vier schaffen, sie aus ihrer der Gefangenschaft zu befreien, können wir leider nicht sagen. Wichtig jedoch ist, dass wir mindestens einen retten!” ist Christoph der Meinung.
"Handicap"[]
Es ist nachts und die Rächer bereiten sich vor. “Seid ihr alle bereit?” fragt Christoph die anderen. Jeder nickt. “Dann los!” sagt er danach. Alle stürmen los und erreichen in Windeseile das Lager. “Nicht vergessen, nur töten, wenn wir es müssen!” sagt Christoph zu den anderen. Dann schleicht jeder in das Lager, ohne auffällig zu sein. “Franz. Ruth. Sorgt ihr dafür, dass die Wachen ausgeschaltet sind, damit diese keinen Alarm aktivieren. Fynn und ich sowie alle anderen schleichen uns in das Gebäude”, befiehlt Christoph den beiden. “Wie viele Gefangene gibt es hier?” fragt Fynn Christoph. Mit deinen vier Leuten, zehn weitere. Es gibt ein spezielles Gebäude, wo sich die Gefangene aufhalten. Da müssen wir nur den Wachposten ebenfalls ausschalten”, antwortet Christoph. Fynn versteht. Dann geht die Gruppe von Christoph los.
"Zorn"[]
"In dieser Nacht werden wir wieder zuschlagen, um die Nächsten zu retten", sagt Christoph zu seiner Gruppe sowie zu Jake und Fynn. "Ich denke, dass wir noch eine Nacht warten sollten, bis das Ganze sich etwas mehr beruhigt hat", ist Jake der Meinung. "Wir können aber nicht länger warten, denn täglich leiden alle in der Gefangenschaft des Militärs", sagt Ruth in der Runde. "Jake hat aber recht, wenn wir heute wieder zuschlagen, kann es passieren, dass wir in den offenen Tod laufen. Es ist zu riskant!" sagt Fynn zu ihr das und zu jedem anderen in der Runde. "Dann sei es so! Hauptsache, wir haben die anderen befreit, auch wenn es unser eigenes Leben kostet!" denkt Ruth. "Das ist absurd! Nur weil wir einmal Glück hatten, heißt es noch lange nicht, dass es wieder der Fall sein wird. Wir könnten diesmal auch komplett scheitern und alles war umsonst. Daher sollten wir mehr als nur eine Nacht abwarten! Lieber alles genauer planen, statt ohne Plan auf Mission zu gehen!" entgegnet Fynn. "Nun, da Fynn der Experte bei sowas ist, sollten wir lieber auf ihn hören. Daher sollten wir unseren nächsten Schachzug verschieben. Ich will nicht, dass wir viele Verluste erleiden", sagt Christoph danach in der Runde.
"Angriff auf die Guten"[]
“Ich finde es gut, dass wir unser Lager nach Oldenburg verlegt haben, da sicher die Hunde uns in Bielefeld suchen werden”, sagt Franz in der Runde. “Und in Oldenburg sind Elias, Rick und Randy, die wir dort befreien können”, sagt Jake als Nächstes. “Neben diese drei, auch noch weitere Gefangene”, erwähnt Ruth. “Ist egal wer hier alles gefangen ist, wir werden sie alle befreien, aber erst morgen!” sagt Christoph zu seinen Leuten. “Ich bin eher noch etwas skeptisch, gleich so früh wieder anzugreifen, wiederum könnten man dies versuchen”, denkt Fynn.
“Christoph. Ruth und ich gehen etwas jagen. Vielleicht werden wir auch etwas plündern gehen, wenn wir die Gelegenheit dazu haben”, sagt Franz zu seinem Anführer. Christoph ist damit einverstanden. “Bleibt aber nicht allzu lange weg, da es in einigen Stunden dunkel wird”, sagt Christoph zu Franz. Er nickt mit dem Kopf. Als er losgehen will, hören sie auf einmal Josephs Stimme, der folgendes sagt: “Feuer!” Nach diesem Schrei ertönen Schüsse und einige von den Rächern werden auf einmal niedergeschossen. Dadurch entsteht Panik und die Überlebenden rennen Kreuz und Quer. Es werden noch weitere abgeschossen. Franz und Christoph nehmen die Flucht.
Joseph hat Spaß daran, einige von den Rächern zu töten und lacht sadistisch und hysterisch. Er sieht Franz, Christoph und Ruth, die gerade dabei sind zu fliehen. Joseph schießt auf das Trio, verfehlt, allerdings haben die drei ihn mitbekommen und sprinten los. Joseph folgt den dreien. “Heute ist euer Glückstag, zwei werden sterben, einer wird mein persönlicher Gefangener und Diener sein”, ruft Joseph den dreien hinterher, während er weiterhin auf das Trio schießt. Nach einigen Schüssen trifft er Franz am linken Oberschenkel, der sofort mit Schmerzen zu Boden fällt. Ruth und Christoph helfen ihn sofort hoch und flüchten weiter. Joseph hat immer noch Spaß daran. Zwischendurch sieht er aber zwei andere Rächer, die er vorher abschießt und beide per Kopfschuss tötet.
“Lasst mich zurück, ich bin nur Ballast für euch”, sagt Franz zu seinen Freunden. “Auf keinem Fall!” sagt Ruth und Christoph gleichzeitig. Dann ertönt ein Schuss und Franz kriegt wieder eine Kugel ab, diesmal aber in den Rücken, wodurch er erneut zu Boden fällt. Christoph und Ruth wollen ihre Waffen ziehen, doch es ertönt gleich der nächste Schuss. Die nächste Kugel landet in Ruths Kopf und tötet sie sofort. Christoph und Franz sind schockiert. Es folgt ein weiterer Schuss, wodurch Christophs Waffe aus seiner Hand geschossen wird. Joseph kommt zum Vorschein. Bei ihm sind auch jetzt fünf Soldaten. “Das Spiel ist aus, Christoph!” sagt der Generalleutnant zu ihm. “Diesmal haben wir gewonnen. Du und deine möchtegern Heldengruppe habt verloren. Von euch wird es nichts mehr geben”, sagt er weiter und lacht danach. “Na los, bringe es hinter dir, Psychopath”, sagt Christoph zum Generalleutnant. “Na schön!” sagt Joseph gleich danach und schießt zweimal auf Franz, allerdings nochmal in seinen linken Oberschenkel und einmal in seine rechte Wade. “Franz!” brüllt Christoph schockiert. Franz hat sehr starke Schmerzen und blutet sehr stark. “Dich, mein Lieber, wirst heute noch nicht sterben. Für all die Probleme, die du verursachst hast, wirst du anderweitig bezahlen müssen. Du wirst nun auf ewig mein persönlicher Knecht werden, ohne Wenn und Aber”, sagt Joseph mit ernster Stimme. Joseph gibt danach die Soldaten mit einer Handbewegung einen Befehl. Die Soldaten gehen auf Christoph zu, der sich aber nicht rührt, weil er weiß, dass er nicht mehr entkommen kann. Die fünf Soldaten überwältigen ihn und fesseln ihn. Joseph schaut auf Franz und richtet danach seine Waffe auf ihm. “Nein!” schreit Christoph verzweifelt. Joseph zögert ihn. “Wie werde ich dich umbringen? Gleich per Kopfschuss oder lasse ich dich noch weiter leiden, indem ich noch mehr Kugeln in dich hineinschieße?” fragt Joseph sich. Er und die anderen hören dann Zombies, die auf der Gruppe zu kommt. Es handelt sich um ein paar untote Rächer. Joseph schaut auf die Zombies und beginnt zu lächeln. “Ich glaube, die Zombies sind hungrig. Herzlichen Glückwunsch, Franz, oder wie nochmal dein Name war. Ich werde gnädig mit dir sein und töte dich nicht. Du wirst einfach eine Mahlzeit für die Zombies sein. Kannst froh sein, dass Gott dir dieses Geschenk als Tod dir gibt. Ich meine, du stillst damit ein paar hungrige Zombies. Die müssen schließlich auch mal was essen, richtig? Und Hunger ist nicht schön”, sagt Joseph sadistisch. “Fickt dich!” sagt Franz mit schmerzender Stimme. Joseph macht wieder eine Handbewegung zu seinen Soldaten und geht anschließend mit ihnen und Christoph weg. “Nein, Franz! Franz!” sagt Christoph verzweifelt und versucht sich zu befreien, vergebens. Franz versucht aufzustehen, aber die Schmerzen in seinem Körper sind zu groß. Die Zombies kommen immer näher. Franz beschließt daher wegzuschkriechen, trotz sehr starke Schmerzen. “Überleben, ich muss überleben”, sagt er zu sich das. Ein paar von den Zombies stürzen sich auf Ruths Leiche, während einige noch auf Franz fixiert sind.
Auftritte[]
Staffel 4[]
- "Für andere da sein"
- "Der Biss"
- "Handicap" (Hintergrund)
- "Zorn" (Hintergrund)
- "Angriff auf die Guten"
Trivia[]
- Auch wenn sein Name in "Für andere da sein" nicht erwähnt wird, wurde es von dem Autor bestätigt.
- Sein Status ist am Ende der Episode "Angriff auf die Guten" unbekannt, weil er am Ende nicht mehr lebend gesichtet wurde, noch wurde es erwähnt, dass er es überlebt hat, nachdem Joseph insgesamt vier Kugeln in seinem Körper schoss und ihm sterbend zurückließ, während Zombies auf ihm zu laufen.
- Er ist das einzige namentliche Mitglied von den Rächern, dessen Status unbekannt ist.
Charaktere: Neue Welt | |
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Familie Künstler | |
Familie Antonio | |
Timos Familie | |
Bloom-Cherokee-Krankenhaus | |
Volks Mechaniker-Werkstatt | |
Mafiabande |
Esmeralda • Erik • Rodney • Cooper • Natasha • Daxter • Troy • Kane • Ginger • Stewart • Anne • Tyler • Konrad • Bowser • Giancarlo • Sidney • Chanice • Colin |
Deutsche Geheimagenten für Sicherheit | |
Sandys Gruppe | |
Skippers Gruppe | |
Militär |
Mandy • Siegberg • Mary • Land • Joseph • Chantal • Kenneth • Noah • Carlos • Ana |
Die Rächer | |
Sonstige Überlebende |
Rick • Jake • P.J. • Gloria • Patrobolos • Samara • Silas • Pamela • Kronk • Cyril |
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