Feline Breckenridge ist ein Hauptcharakter und eine Überlebende des Ausbruchs Welt der Untoten. Sie ist ein Mitglied in Dustins Gruppe. Als sie auf Kennys Gruppe traf, schloss sie sich dieser Gruppe an.
Vor dem Ausbruch[]
Unbekannt[]
Ihr Leben vor dem Ausbruch ist nichts bekannt.
Nach dem Ausbruch[]
Nach dem Ausbruch ist sie ein Mitglied in Dustins Gruppe, die freundlich gesinnt ist.
Staffel 2[]
"Neue Freunde"[]
Dustin bringt Monique und Sven zu den anderen. Er stellt Feline, Lutz und Katarina vor. Lutz sagt gleich zu den beiden, dass sie am besten keine Umstände machen sollte und droht sie dann zu töten. Katarina sagt zu Lutz, dass er nicht immer gleich zu jedem mürrisch und feindselig sein solle. Lutz verteidigt sich, dass es jetzt so die Welt sei. Feline entschuldigt sich von seinen Verhalten. Sven meint, dass es okay sei. Danach sagt er, dass sie hier solange bleiben, bis die Horde abgereist ist und sie ihre Leute suchen, die verstreut ist.
Sven befindet sich auf dem Dach und schaut auf dem Weg zurück, ob er einer von seinen Leute findet. Feline kommt dazu und fragt ihn, wie viele Person sie insgesamt sind. Er antwortet, dass sie über zehn sind, wobei zwei sie verraten haben und sie versuchten zu töten. Sven hofft, dass es den anderen gutgeht. Dann erblickt er welche und geht wieder hinein.
Im Gebäude sagt Sven zu Monique, dass er gerade eben Bailey, Sharon und Rory gesichtet hat. Monique sagt, dass sie die zwei Verräter jetzt töten sollten. Sven gibt ihr recht. Sie gehen nach unten. Dustin, Feline und Katarina folgt das Dou.
Draußen angekommen, kommen auch gerade die anderen drei beim Gebäude an. Sven hat seine Waffe auf Rory gerichtet und fragt ihn wütend, was das Ganze solle. Bailey mischt sich da ein und sagt, dass beide hier seien, um sich zu entschuldigen. Monique meint, dass sie wirklich glaubt, dass sie sich geändert haben. Sharon antwortet, dass es ihnen wirklich leid tue und wissen nicht, warum sie das getan haben. Sven und Monique sind misstrauisch. Dustin meint, auch wenn er sie nicht kennt, dass jeder eine zweite Chance bekommen sollte. Danach fragt er Katarina und Feline, ob sie schnell nach Vorräte suchen, da sie nun noch mehr Personen haben und ihre Vorräte nicht reichen. Beide sind einverstanden. Sharon möchte sie begleiten als Zeichen einer Wiedergutmachung. Monique glaubt ihr nicht und wird mit denen gehen.
In einem Supermarkt plündern sie einiges an Lebensmittel. Katarina sagt zu den anderen, dass sie froh sind, dass bis jetzt kaum welche hier waren und sie diesen noch nicht ganz geplündert haben. Feline gibt ihr recht. Sie sind fertig mit dem Plündern. Feline hofft, dass es reicht. Sharon sagt, dass es fürs Erste reiche. Sie verlassen den Supermarkt und sehen, dass wieder eine kleine Horde da ist. Katarina fragt aufgeregt, wo die Untoten wieder herkommen. Die vier rennen los. Monique und Feline laufen vorne, gefolgt von Katarina und Sharon. Die Untoten wollen sich die Frauen krallen. Sharon packt Katarinas Rucksack und schmeißt sie nach hinten als Opfer. Monique schaut in dem Moment nach hinten und sieht, was Sharon getan hat. Daraufhin stürzt sie auf Sharon und rammt ein Messer in ihrem Bauch. Sharon geht zu Boden. Feline eilt zur Hilfe und tötet die kommenden Untoten, die auf Katarina zu laufen. Sie hilft ihr hoch. Sharon fragt Monique, warum sie das tut. Monique antwortet, dass sie sie nicht dumm verkaufen solle, da sie gesehen hat, was sie getan hat. Sie sorgt dafür, dass Sharon nicht mehr dem Rucksack hat. Monique, Feline und Katarina rennen weiter. Sharon sagt, dass es ihr leid tut und bittet die drei, sie nicht im Stich zu lassen. Doch keiner hört ihnen zu und rennen weiter. Sharon versucht mit Schmerzen sich aufzurappeln, geht aber wieder zu Boden. Aus ihren Augen kommen Tränen. Sie sagt, dass sie noch nicht sterben will. Die Untoten erreichen sie und beginnen Sharon zu beißen. Anschließend wird sie von den Untoten verschlungen. Die anderen drei hören nur noch ihre Schreie, die nach kurzer Zeit wieder verstummen.
Die drei kommen wieder bei den anderen an. Sofort nimmt Monique ihre Waffe und hält sie gegen Rory. Bailey geht wieder dazwischen. Dustin fragt, was los sei. Monique antwortet, dass Sharon wollte, dass Katarina von Untoten als Nahrung zurückbleibt, indem sie sie zurückschubste. Dustin fragt Katarina, ob das stimme. Sie bestätigt das. Rory fragt nach Sharon. Monique sagt eiskalt, dass sie nun tot ist, da sie ihre Chance nicht genutzt habe. Rory sagt, dass er damit nichts zu tun hat. Bailey gibt ihrem Bruder recht. Lutz kommt auf einmal von hinten und schlägt Monique bewusstlos. Lutz sagt danach, dass sie trotzdem keinen Grund habe Rory zu bedrohen, nur weil Sharon wieder Mist gebaut hatte. Dustin gibt Lutz recht. Sven ist sich nicht sicher.
"Die Reise geht weiter"[]
Bailey rennt zu den anderen und berichtet ihnen, dass Sven die anderen gesehen hat. Dustin ist froh darüber, dass von ihnen die Leute noch leben. Monique hofft, dass auch Oona dabei ist. Bailey meint, dass sie bestimmt dabei ist. Lutz schlägt vor, dass sie die anderen empfangen sollten, eher das zu spät ist. Die anderen geben ihn recht. Sie machen sich auf dem Weg.
Kennys Gruppe läuft nun weiter. Callan fragt sich, wo Sven, Monique und Moritz seien. Oona meint, dass die drei Überlebenskämpfer seien und glaubt daher, dass sie noch irgendwo sind. Alice vermutlich, dass sie weiter gegangen sind. Lesley erwähnt danach, dass noch Sharon gibt, wenn sie noch lebt. Detlef meint dann, dass sie sowieso so gut wieder tot sei, wegen ihr Verrat sowie das von Rory. Pamela sagt dann, dass vor ihnen Menschen rauskommen. Danach sagt sie, dass auch dort Bailey und Monique sind.
Sie kommen bei den anderen an. Sie sind froh sich wiederzusehen. Monique und Oona umarmen sich fröhlich. Detlef sagt Bailey gleich seine Meinung, dass er es nicht schön fand, dass sie einfach abgehauen ist. Sie entschuldigt sich bei ihm. Kenny fragt nach Moritz und Sven. Monique sagt, dass Sven auf dem Dach ist, und Moritz wissen sie nicht. Danach sagt Bailey, dass auch Rory bei ihnen ist, der aber im Gebäude dringeblieben ist. Kennys Gruppe ist nicht begeistert. Bailey bestätigt die anderen, dass sie mit ihm gesprochen hat und er bereit ist, sich zu entschuldigen. Anthony traut dem Braten nicht, ebenso Callan, Oona, Yannick, Pamela, Lesley, Kenny Alice, Detlef wenig. Danach offenbart Monique von Sharon, dass sie sich angeblich auch geändert habe und sich entschuldigen wollte, hat aber nicht die Chance genutzt und ist nun tot. Kenny versteht. Guy meint danach, ob sie nicht erstmal reingehen können. Alle stimmen ihn zu.
Die Gruppe ist nun im Gebäude. Dustin stellt Lutz und Katarina vor. Danach kommt Sven zum Vorschein und begrüßt die anderen. Kenny begrüßt ihn auch herzlich. Dustin ist froh, dass sie sich alle wiedergefunden haben, Ausnahme von Moritz. Katarina fragt, was jetzt nun getan wird. Kenny will weiter nach Amazonas reisen, wegen sein Ziel, was er vorhat. Feline fragt ihn neugierig, um welches Ziel. Kenny erklärt die vier, was er gearbeitet hat und wie es zu dem Ausbruch kam und wie er das möglicherweise stoppen kann, gemeinsam mit Bailey und eigentlich mit Rory. Dustin ist davon überrascht und beschließt, ihn und seine Gruppe zu begleiten. Feline und Katarina stimmen ihn zu. Nur Lutz ist dagegen. Er ist der Meinung, dass man bei viele Personen viel Nahrung beschaffen müsse. Rory stimmt ihn zu und kommt zum Vorschein. Er sagt danach, dass er deshalb immer wieder angehalten hat, um nach Nahrung zu schauen und ist deshalb ausgestiegen. Kenny und die anderen sind nicht froh, ihn zu sehen.
Guy sagt zu den anderen, dass er sich auf dem Weg macht, um nach was Fahrtüchtiges zu suchen. Detlef findet diese Idee gut und will ihn begleiten. Katarina sagt, wo sie ein Autohaus finden können. Daher beschließt sie mit den beiden zu gehen. Lesley will auch ein wenig ihre Beine vertreten und geht mit. Lutz sagt zu den vier, dass sie vorsichtig sein sollen. Katarina versichert ihn, dass sie das sein werden. Bevor die vier losgehen, sagt Sven noch zu ihnen, dass sie sich dann am Ende der Stadt sich sehen, da er nicht weiter hier Wurzeln schlagen will.
Kenny, Bailey, Alice, Callan, Yannick, Anthony und Monique sind wieder im Gebäude. Sven sagt den anderen von Guys, Detlefs, Katarinas und Lesleys Vorhaben, und wo sie sich dann treffen. Kenny ist nicht ganz davon begeistert, aber findet das wiederum auch gut, dass sie sich noch bei einen bestimmten Ort treffen, statt auf die anderen zu warten. Daher packen alle ihre Sachen. Pamela hofft diesmal, dass sie nicht wieder getrennt werden. Alice versichert ihr, dass sie nun zusammenhalten werden. Dustin versucht Lutz zu überzeugen, doch er bleibt stur und will zurückbleiben. Dustin akzeptiert seine Wahl. Daraufhin gehen alle, außer Lutz, los.
Die Gruppe von Kenny läuft schon ein Stückchen. Callan, Anthony, Monique, Sven und Feline sind ganz vorne. Kenny, Alice, Pamela und Yannick sind ganz hinten, um Rory im Blickfeld zu haben. Kenny sagt zu Yannick, dass er Rory sofort erschießen soll, wenn er irgendwas vorhat. Yannick bestätigt, dass er das tun wird.
Kennys Gruppe läuft an einer Seitenstraße vorbei. In dieser Straße befinden sich Untoten und bemerkt die Gruppe. Kenny ruft zu jedem, dass sie fliehen sollen. Die Untoten folgt die Gruppe. Beim Rennen fällt Feline hin. Rory hilft ihr hoch.
Pamela sagt zu ihrer Mutter, dass sie nicht mehr kann. Alice sagt zu ihr, dass sie noch ein wenig durchhalten müsse. Yannick schlägt vor, dass er die Horde kurz ablenken wird. Oona und Callan helfen ihn dabei. Kenny sagt zu den dreien, dass sie schnellstmöglich nachkommen sollen. Callan versichert ihm, dass sie das tun werden. Kenny rennt mit den anderen weiter.
Am Ende der Stadt wartet Kennys Gruppe auf die anderen. Es kommen dann die anderen drei mit ihre Autos. Sie steigen aus. Lesley berichtet den Verlust von Guy. Die andere sind schockiert. Auch Kenny offenbart dem Vorfall mit Rory. Detlef meint, dass er das irgendwie gedacht hat, aber ist das mit Baileys kleinen Wandel überrascht. Dustin fragt, ob nun ihre Reise weitergehen kann. Kenny bestätigt das. Alle vierzehn steigen aufgeteilt in den drei Autos ein. Sobald alle eingestiegen sind, fahren sie los.
Staffel 3[]
"Vorräte aufstocken"[]
Callan, Yannick und Oona laufen zu den anderen. Callan sagt in der Gruppe, dass sie kein neues Benzin gefunden haben. Kenny bedankt sich bei den dreien für die Mühe. Er meint, dass sie wenigstens Torreón erreicht haben. Pamela sagt danach zu ihrem Vater, dass sie müde sei. Alice sagt zu Kenny, dass sie für heute hierbleiben sollten, auch wenn der Tag erst angefangen hat. Kenny ist damit einverstanden. Sven, Monique und Detlef wollen nach Vorräte schauen. Kenny akzeptiert. Auch Yannick, Oona und Callan wollen nochmal losgehen, falls sie doch Benzin finden.
Im Garten eines Haus. Lesley hat einen Grill gefunden und hat dort Kohle drin und das Feuer angemacht. Katarina und Feline gehen zu ihr. Katarina fragt sie, ob das wirklich gut sei, irgendwo ein Feuer anzumachen, wegen die Untoten und fremde Menschen, die möglicherweise nur böses wollen. Lesley meint, dass sie kein Strom haben und sie trotzdem Feuer brauchen, für eine warme Mahlzeit. Feline denkt dasselbe wie Katarina, gibt wiederum Lesley Recht, wegen eine warme Mahlzeit. Danach sagt sie, dass sie in der Nähe ein Supermarkt gesehen hat, in der Monique, Sven und Detlef nicht reingegangen sind. Sie denkt, dass sie dort nachschauen könnte, für eine warme Mahlzeit. Lesley findet das gut und sagt zu ihr, dass sie nicht allein gehen solle und Kenny Bescheid sagen solle. Sie stimmt ihr zu.
Feline geht zu Kenny und sagt ihm Bescheid, dass sie kurz in den Supermarkt geht, der in der Nähe ist. Kenny ist damit einverstanden und beschließt sie zu begleiten. Alice kommt dazu und gibt ihn einen Kuss auf dem Mund. Kenny fragt sie, warum sie das plötzlich macht. Sie meint, dass eine geliebte Person jederzeit sterben kann, und sie ihm deshalb einen Kuss gegeben hat, für den Fall, dass er sterben wird. Kenny lacht und findet das von ihr süß. Er gibt danach Alice einen Kuss.
Anthony befindet sich auf dem Dach des Hauses. Er beobachtet Lesley und Katarina, die im Garten stehen. Danach sieht er wie Kenny und Feline zum Supermarkt gehen.
Kenny und Feline erreichen den Supermarkt. Kenny klopft an einer Scheibe und wartet. Es kommt keine Reaktion. Nachdem nichts kommt, schlägt Kenny die Scheibe ein. Sie gehen in den Supermarkt. Feline sagt zu Kenny, dass sie Glück haben, dass bis jetzt hier niemand war, weil die Regale noch unberührt sind. Kenny gibt ihr Recht. Er sagt zu Feline, dass sie nur das Nötigste nehmen. Außerdem will er auch für andere Überlebenden was dalassen. Feline findet diese Idee gut, dass er auch an andere denkt.
Kenny und Feline verlassen den Supermarkt. Beide haben ihre Rücksäcke voll. Dann beginnt es stark zu regnen. Kenny sagt zu Feline, dass sie schnell zurückmüssen, bevor noch was Schlimmes passiert. Sie stimmt ihn zu. Beide beginnen zu rennen.
"Der Sturm"[]
Kenny und Feline sind im Sturm und sind pitschenass. Sie töten unterwegs einige Untote, die ihnen in die Quere kommen. Feline sagt zu Kenny, dass sie gleich da sein müssten. Kenny bestätigt das und zeigt auf dem Haus, wo sich die anderen befinden. Kenny sagt, dass es nur noch wenige Meter sind, um sicher zu sein. Beide rennen weiter zum Haus hin.
Kenny und Feline erreichen das Haus. Beide ihnen hört es nun auch auf. Feline meint, dass es ein schlechter Scherz sei. Kenny gibt ihr Recht, meint aber, dass sie es trotzdem zurückgeschafft haben. Beide gehen in das Haus.
Dustin sagt zu den anderen, dass er versucht Callans und Moniques Gruppe zu kontaktieren. Kenny sagt, dass es nichts mehr bringt, weil der Sturm weg ist. Lesley will nun Grillen und bedankt sich bei Feline und Kenny, dass sie Nahrung gefunden haben. Katarina sagt, dass sie ihr hilft beim Grillen. Lesley ist damit einverstanden.
Callans und Moniques Gruppe erreichen das Haus und gehen hinein. Anthony ist im Flur und sieht die anderen. Er ruft die anderen zu sich, dass beide Gruppen zurück sind. Kenny, Alice und Dustin kommen. Kenny fragt beide Gruppen, ob sie Was gefunden haben. Callan bestätigt das, erwähnt aber danach von Oonas Bisswunde. Kenny, Alice und Dustin sind schockiert. Sie sehen danach die Bisswunde von Oona. Oona sagt, dass sie aufhören sollen, sie anzustarren und will nur noch allein sein. Sie geht die Treppen hoch. Yannick folgt ihr. Sven stellt danach Oliver vor. Oliver grüßt Kenny. Monique sagt, dass er genügend Nahrung für mehrere Tagen habe, die er aber erst teilt, wenn er bei der Gruppe aufgenommen wird. Kenny ist damit einverstanden und heißt ihm herzlich Willkommen.
Alice sagt zu Kenny, dass er vorsichtig sein solle. Kenny antwortet, dass er unbeschadet zurückkommt. Alice hofft das. Anthony fragt, ob sie nun losgehen können. Kenny stimmt zu. Kenny, Anthony, Callan, Oliver, Monique und Sven wollen sich auf dem Weg machen. Sie hören vorher einen Schuss. Detlef sagt, dass es von oben kam. Sven vermutet, dass Yannick Oona erlöst hat. Die anderen geben ihn Recht. Kenny sagt, dass sie Yannick erstmal in Ruhe lassen sollten. Jeder stimmt zu. Danach macht sich die Gruppe auf dem Weg.
Yannick öffnet die Tür. Er trägt Oonas Leiche. Er hat sie mit der Bettdecke umwickelt. Er geht wortlos die Treppe herunter. Alice, Dustin, Detlef und Feline beobachten ihn bei. Alle sind traurig um den Verlust. Yannick läuft Richtung in den Garten.
"Wir oder sie"[]
Anthony kommt bei dem Haus an. Alice, Pamela, Lesley, Feline, Detlef und Katarina kommen aus dem Haus. Anthony öffnet den Kofferraum. Lesley fragt Anthony, ob es noch viel sei. Er antwortet, dass noch eine oder zwei Fahrten seien, bis alles hier ist. Alice sagt zu Anthony, dass er Kenny und die anderen sagen solle, dass Dustin und Yannick gerade dabei sind Moritz und Lutz sowie weitere abzuholen. Anthony ist überrascht. Er sagt danach, dass er das tun wird.
Moritz geht mit Yannick und Dustin zu dem Haus. Sie betreten das Haus. Als erstes sehen sie Alice und Pamela. Alice und Pamela sind froh Moritz lebendig zu sehen. Moritz ist auch froh sie zu sehen. Moritz erklärt den beiden, dass er nicht lange bleibt, weil er sich nun eine neue Gruppe angeschlossen hat, die ihm das Leben gerettet haben. Alice versteht. Im Gespräch kommen Feline und Lesley dazu. Feline fragt nach Lutz. Dustin sagt, dass er nicht mitgekommen ist und bei den anderen sind, die sich nicht Kennys Gruppe anschließen wollen. Danach erwähnt Moritz, dass sie Kennys Gruppe nicht vertrauen, und wollen kein Risiko eingehen. Alice versteht das.
Pamela fragt ihre Mutter, wann Kenny zurückkommt, weil er mit den anderen diesmal länger brauchen. Alice sagt zu ihrer Tochter, dass sie sicherlich jede Sekunde eintreffen werden. Pamela hofft das. Feline kommt in den Raum und fragt beide, wer alles Hunger hat. Alice sagt, dass sie Was ertragen könne.
"Angriff von den Jägern"[]
Kenny, Callan, Monique, Anthony, Sven, Oliver und Moritz kommen bei dem Haus an. Alice öffnet diesen. Alice ist verwundert, dass Moritz wieder da ist. Moritz sagt, dass die andere Gruppe Kenny und Co. konfrontiert haben, weil sie das Auto haben wollten. Nachdem Wendy nicht auf ihn hören wollte, beschloss er die Gruppe zu verlassen und sich wieder ihnen anzuschließen. Alice versteht. Anthony sagt danach, dass er das richtige getan habe.
Am Abend. Alle essen im Haus Suppe. Detlef fragt Moritz, was mit ihm passiert ist als er spurlos verschwunden ist. Moritz sagt, dass er noch auf dem Baseball Stadium war, im Gebäude, und das Sharon plötzlich kam und ihn angeschossen hat. Moritz selbst wisse nicht, wie lange er bewusstlos war. Er wisse nur, dass Wendys Gruppe ihn gefunden haben und ihn das Leben gerettet haben. Kenny sagt danach, dass er froh ist, dass er überhaupt noch lebt. Moritz ist darüber auch froh.
Am nächsten Morgen macht sich Kennys Gruppe fertig. Sie gehen anschließend los. Callan meint, dass sie wieder Autos suchen sollten, weil sie über zehn Mann seien. Kenny gibt ihm recht. Alice meint, sie sollten einige Autos ausprobieren. Kenny sagt, dass es eine Zeitverschwendung sei, weil sie dadurch aufgehalten werden, um ihr Ziel zu erreichen. Dann spricht Dustin Kenny an. Er sagt zu ihm, dass er mit Feline und Katarina letzte Nacht sich ausgesprochen haben. Er sagt, dass sie zu der anderen Gruppe gehen wollen, wegen Lutz. Alice fragt überrascht und verwunderlich, ob sie wirklich zu der anderen Gruppe wechseln wollen. Dustin nickt. Auch Feline und Katarina stimmen zu. Kenny akzeptiert die Entscheidung, was sie wollen. Daher beschließt er zu dem Hotel zu gehen. Kenny gibt Moritz die Führung, weil nur er wisse, wo sich das Hotel befindet.
Kennys Gruppe ist auf dem Weg dorthin. Pamela fragt Moritz, ob er wisse wie lange das dauert zu Fuß. Er verneint. Dann wird die Gruppe unter Beschuss genommen. Alle gehen in Deckung und fliehen. Anthony sieht vom Augenwinkel Rob und Balou. Er zielt auf beide und schießt Rob eine Kugel in den Kopf. Anschließend rennt er weiter.
Etwas später sind sie woanders. Sie werden nicht mehr angeschossen. Anthony sagt, dass er zwei gesehen hat und einen erledigt hat. Kenny lobt ihn. Dann ruft Katarina, dass von links und rechts Untote kommen. Die Gruppe ist gezwungen erneut zu fliehen.
Bailey und Rory sehen wie Kennys Gruppe nun von den Untoten fliehen. Beide sind schadenfroh. Bailey bedankt sich bei ihm. Dann funkt Balou Rory an. Er nimmt ab und fragt, was es gibt. Balou offenbart ihn, dass einer von Kennys Gruppe Rob getötet hat. Rory ist zuerst in Schock, der sich in einem hasserfüllten Blick verwandelt. Rory fragt Balou, ob er wisse, wer der Mörder ist. Er antwortet mit einem Ja.
Die Gruppe von Kenny flüchten weiter. Als sie um eine Ecke gehen, befinden sich bereits dort Untote. Aus Schreck laufen sie in drei verschiedenen Gruppe weg. Katarina fällt beim Flüchten hin. Feline will ihr hochhelfen, doch die Untoten haben sie bereits erreicht. Die Untoten beginnen sie zu verschlingen. Feline sieht und hört entsetzt zu, wie Katarina qualvoll stirbt. Moritz kommt auf sie zu und nimmt ihr Arm, damit sie weiter flüchtet. Sie rennt mit Moritz weg. Von ihr linkes Auge kommt eine Träne.
Sven, Dustin, Feline, Oliver und Moritz befinden sich in einem Wohnwagen, der von Untoten umzingelt ist. Moritz meint, dass sie vorsichtig am Fenster die Untoten töten sollten. Sven ist mehr dagegen. Er findet das zu Riskant. Feline und Dustin geben Sven recht. Oliver meint, dass einer auf das Dach von dem Wohnmobil geht und versucht die Untoten abzulenken.
Sven klettert auf das Dach des Wohnmobils. Er schaut umher. Die Untoten versuchen an ihn heranzukommen. Sven sieht in der Nähe eine Laterne, wo sich kein Untoter befindet. Sven holt einen Anlauf und springt zu der Laterne und erreicht sie. Er klettert schnell nach unten. Die Untoten folgen ihm. Damit die meisten mitgehen, brüllt Sven umher. Sven lockt die Untoten weg.
Moritz, Oliver, Feline und Dustin gehen aus dem Wohnmobil. Sie hoffen, dass Sven das heil übersteht. Dann erscheint plötzlich Khan. Er hat eine Schusswunde seitlich am Brustkorb. Khan bittet nach Hilfe. Dustin fragt ihn, warum sie das tun sollten. Khan sagt, dass Rorys Gruppe hier sei und er alles verantwortlich sei, dass sie getrennt wurden. Moritz fragt ihn, wo die anderen sind. Khan antwortet, dass er draußen war, um nach weitere Lebensmittel zu plündern. Er sagt danach, dass er zurückging und zwei von Rorys Leuten den Eingang überwacht haben. Er selbst danach hörte einen Schuss und Schreie. Danach floh er und wurde dabei angeschossen. Er bittet sie erneut, dass sie ihm helfen. Er will wissen, ob es Wendy gutgeht.
"Konfrontation"[]
Moritz, Feline, Oliver, Dustin und Khan sind auf dem Weg zu dem Hotel. Feline sagt zu den anderen, dass sie gerade Alice und Callan auf einem Dach gesehen hat. Sie zeigt in die Richtung. Die anderen vier sehen nichts. Feline versichert den anderen, dass sie sie gesehen hat. Moritz sagt, dass sie zuerst Khan helfen und dann dahin gehen, um nachzuschauen, ob die anderen auf dem Dach befinden. Die anderen sind damit einverstanden.
Die Gruppe von Moritz erreicht das Hotel. Oliver sagt, dass sie genau hier die Lebensmittel und die Betten geholt haben. Die anderen sind überrascht. Dustin meint, dass sie hineingehen sollen. Moritz will kein Risiko eingehen. Daher beschließt er mit Khan allein reinzugehen. Oliver, Dustin und Feline sind einverstanden. Sie beschließen sich derweil zu verstecken. Moritz und Khan laufen zur Tür.
Dustin, Feline und Oliver verstecken sich hinter einem Gebüsch. Es laufen einige Untoten an ihnen vorbei. Zwischendurch sieht Dustin Billiebald. Er flüstert zu den anderen, dass eine Person in das Hotel geht. Feline meint, dass sie sich ruhig verhalten müssen, wegen die Untoten. Oliver will am Liebsten die Person aufhalten. Die anderen beiden geben ihn recht.
Billiebald sagt zu Moritz und Khan, dass es ein Fehler sei, sie zu befreien, weil Rory nun alle töten will. Als er gerade abschießen will, fällt ein Schuss. Billiebald geht zu Boden. Hinter ihm stehen Dustin, der eine Waffe hält und nach vorne gerichtet ist, Feline und Oliver. Dustin ist ein wenig in Schock. Lutz sagt zu ihm, dass es nicht schlimm sei, dass er jemanden getötet habe. Angelo gibt ihn recht und sagt danach, dass sie manchmal keine andere Wahl haben.
Oswald sagt zu den anderen, dass sie schleunigst verschwinden sollen, bevor weitere von den Jägern komme. Alle stimmen ihn zu. Sie gehen los.
Moritz' Gruppe ist derweil aus dem Hotel. Sie befinden sich bei dem kleinen Versteckt, wo Dustin, Feline und Oliver waren. Oswald sagt zu den anderen, dass er kurz weg ist, weil er kurz was nachschauen will. Wendy stimmt zu. Khan sagt in der Gruppe, dass jedes mal die Jäger wussten, wo sie sich befinden, als Oswald wegging. Angelo sagt danach, dass Oswald anscheinend einer von ihnen gehöre. Wendy ist sich nicht sicher, dass er ein Maulwurf in ihrer Gruppe sei. Moritz fragt sie, wem sie dann verdächtigt. Sie antwortet, dass sie ihn verdächtigt. Moritz sagt, dass es lächerlich sei, da sie ihn damals schwer verwundet und bewusstlos im Stadium gefunden haben. Wendy gibt ihn recht, meint aber, dass das alles dann angefangen habe.
"Das Signal"[]
Wendys Gruppe ist unterwegs. Dabei sind auch Moritz, Oliver, Dustin und Feline. Feline macht sich Sorgen um Sven, weil er immer noch nicht aufgetaucht ist. Angelo meint, dass er wahrscheinlich tot sei. Dustin sagt danach, dass sie es erst wissen, wenn sie entweder ihn lebendig oder tot finden. Danach sagt Wendy, dass sie erstmal die anderen suchen müssen. Khan meint, dass es ihnen eigentlich nichts angeht mit der anderen Gruppe. Wendy sagt danach, dass sie es den anderen versprochen habe, sie zu ihrer Gruppe zu gehen, bevor sie ihren eigenen Weg wieder gehen.
Die Gruppe von Wendy macht eine kleine Pause. Oswald sagt zu den anderen, dass er gleich wiederkommt. Er geht los. Wendy und Khan sind mittlerweile auch skeptisch. Moritz denkt immer noch, dass er ein Verräter sei. Wendy stimmt vorsichtig zu. Sie und Khan folgen ihn heimlich.
Angelo ist gespannt, wie es mit Oswald weitergeht. Oliver sagt zu den anderen, dass er denkt, dass Oswald kein Verräter ist. Die anderen überrascht das. Moritz fragt ihn, wie er darauf kommt. Oliver antwortet, dass es zu auffällig sei, dass Oswald regelmäßig weggeht. Feline und Dustin stimmen ihn zu. Lutz meint, dass er trotzdem einer von den Jägern gehöre. Angelo sagt danach, dass es egal sei, ob Oswald ein Verräter sei oder nicht. Er denkt, dass die Jägern einfach nur Glück hatten. Dann bemerken alle die Signalrakete am Himmel. Feline sagt, dass es entweder um Monique oder um Sven handele. Dustin fragt sie, woher sie das wisse. Sie antwortet, dass Monique ihr das vor einigen Tagen erklärt habe, dass ihre ehemalige Gruppe Signalraketen bei sich haben und bei Getrenntheit diese benutzen, damit die anderen sich wieder schneller finden.
Wendy sagt zu Khan und Oswald, dass sie schnell zu den anderen müssen. Beide stimmen ihr zu. Sie gehen los. Sie kommen etwas später bei den anderen an. Feline erklärt Khan, Wendy und Oswald, was sich mit der Signalrakete auf sich habe. Wendy versteht nun, was das bedeutet und findet das gut, weil sie schneller ihre Gruppe wieder finden. Wendys Gruppe geht los.
Lutz sagt in der Gruppe, dass von allen Seiten Untote kommen. Dustin meckert vorher sie nun alle wieder herkommen. Moritz denkt, dass sie auch auf dem Weg zur Signalrakete gehen. Moritz sagt danach, dass sie Untoten von Licht, Geräusche, Blut und Lebewesen, die nicht verwesen riechen, angezogen werden.
Wendys Gruppe ist im Mitten der Horde an Untoten. Sie werden teilweise getrennt. Angelo beschließt sich zu opfern und schießt mit der Pistole in die Luft. Wendy ruft zu ihn, dass er zurückkommen solle. Er ruft zu ihr, dass sie gehen sollen. Er will seinen Tod akzeptieren. Viele Untote sind auf ihn fixiert. Der Rest der Gruppe flüchtet weiter in ihre Richtung. Sie töten zwischendurch einige Untoten, die ihnen in die Quere kommen. Wendy sieht irgendwann nicht mehr Angelo.
Später hat Wendys Gruppe die Horde zum Teil abgehängt. Feline findet das Stück von der Signalrakete. Moritz vermutet, dass sie irgendwo an einer Stadtgrenze warten. Feline, Oliver und Dustin stimmen ihn zu. Wendy fragt, ob sie allein klarkommen. Moritz nickt. Er bedankt sich bei ihr, dass sie sich die Mühe gemacht hat, sie zu den anderen zu bringen, auch wenn sie noch nicht ganz die anderen erreicht haben. Wendy, Oswald, Lutz und Kahn trennen sich von den anderen und wünschen ihnen viel Erfolg. Moritz wünscht die vier dasselbe. Er sagt danach, dass man sich zweimal im Leben wiedersieht. Sie trennen sich danach.
"Auf dem Weg"[]
Moritz, Dustin, Feline und Oliver erreichen fast die Stadtgrenze. Hinter ihnen befindet sich die Horde an Untoten, aber mit einem gewaltigen Abstand. Moritz schaut nach vorne und sagt, dass vor ihnen einige ihrer Leute an der Stadtgrenze warten.
Kenny und die anderen sehen Moritz, Feline, Oliver und Dustin. Sie sind froh sie zu sehen. Als sie bei den anderen angekommen sind, fragt Monique sie, ob sie wissen, wo Sven sei. Dustin sagt, dass er am Anfang bei ihn waren. Danach sagt er, dass sie von Untoten umzingelt waren, und Sven beschloss diese wegzuführen. Seitdem haben sie ihn nicht mehr gesehen. Danach fragt Kenny Dustin, ob er nicht zu der anderen Gruppe gehen wollte. Dustin stimmt zu, meint aber dann, dass sie doch lieber bei ihnen bleiben wollen. Feline sagt danach, dass Katarina tot ist. Die anderen sind schockiert von dieser Nachricht. Danach beschließt die Gruppe weiterzugeben. Monique hofft, dass Sven noch lebt und sie bald einholen wird.
Yannick sagt, dass sie endlich weg von dieser Stadt sind und bezeichnet sie als Höllenstadt. Oliver stimmt ihn zu und ist froh wieder unter Menschen zu sein. Callan sagt danach, dass Menschen wichtig sind, außer sie haben nur böse Absichten. Yannick und Oliver geben ihn recht. Moritz fragt Kenny, wo sie als nächstes hingehen. Kenny antwortet, dass sie nach Fresnillo gehen. Moritz ist überrascht, dass sie so ein weiten Weg gehen. Oliver fällt gerade auf, dass auch Pamela fehlt und fragt, wo sie sei. Lesley antwortet, dass sie tot ist. Oliver, Moritz, Dustin und Feline sind von dieser Nachricht erschrocken. Moritz spricht sein Beileid aus.
Kennys Gruppe sind gerade dabei Autos zu prüfen. Anthony sagt, dass sein Auto nicht funktioniert. Das Gleiche sagt auch Steele. Dann hören sie ein fahrtüchtiges Auto. Callans Auto, den er überprüft hat, funktioniert. Callan meint, dass einige schon mal vorausgehen sollten, für den Fall. Kenny stimmt diese Idee zu. Er beschließt, dass Callan, Alice, Detlef, Lesley und Oliver vorausgehen. Alice fragt ihren Mann, ob er wirklich zu Fuß weitergehen will. Kenny bestätigt das, weil er seine Gruppe weiter führen will. Kenny sagt, dass Callan fährt und die ersten vier zu einem sicheren Ort bringt, wenn es möglich ist. Danach soll er zurückkommen und die nächsten holen. Callan stimmt zu. Er setzt sich am Steuer. Lesley setzt sich auf dem Beifahrersitz. Hinter Callan setzt sich Alice, neben ihr setzt sich Oliver. Detlef setzt sich hinter Lesley. Callan fährt daraufhin los.
"Langer Weg"[]
Kenny, Anthony, Yannick, Feline, Monique, Dustin, Steele und Moritz befinden sich an einem Straßenrand und machen eine Pause. Steele fragt sich, wann Callan wieder zurückkommt, da er seit drei und ein Halb Stunden fort sei. Dustin ist sich sicher, dass er bald zurück sei. Yannick ist der Meinung, dass Callan sicherlich schon auf dem Rückweg sei. Feline hofft das, dass er zurückkommt. Kenny sagt danach, dass sie einfach abwarten müssen. Danach sagt er, dass sie trotzdem solange weiterlaufen. Moritz meint, dass vielleicht auch den anderen irgendetwas zugestoßen sind. Kenny hofft das nicht.
Die Gruppe von Kenny ist wieder unterwegs. Ihnen kommen einige Untoten entgegen. Die Gruppe macht sich kampfbereit. Sie töten alle nach und nach. Nachdem sie fertig wurden, sagt Monique, dass sie keine Lust mehr hat herumzulaufen. Sie ist der Meinung, dass sie selbst ein Auto suchen und die anderen folgen. Kenny stimmt ihr zu, sagt aber danach, dass sie erstmal ein finden müssen. Auf einmal kommt ein Auto. Es stellt sich heraus, dass es um Callan handelt, der zurückkommt. Moritz kommentiert, wenn man vom Teufel spricht. Callan kommt bei den anderen an und hält an. Die anderen sind froh, ihn zu sehen. Kenny fragt ihn, ob es den anderen gutgeht. Callan bestätigt das, zumindest als er wieder abgefahren ist. Monique möchte als nächstes mitgehen. Kenny ist damit einverstanden. Anthony sagt danach, dass auch Dustin und Feline mit einsteigen sollen. Jeder ist damit einverstanden. Steele fragt ebenfalls, ob er einsteigen kann. Kenny stimmt zu. Callan, Monique, Steele, Feline und Dustin steigen in das Auto. Callan sagt, dass er die anderen zu der Stadt General Simón Bolívar gebracht hat. Die anderen wissen nun bescheid. Anschließend fährt Callan los.
"So sieht man sich wieder"[]
Callan kommt mit Monique, Dustin, Feline und Steele bei der Stadt General Simón Bolívar an. Vor Ort treffen sie auf Detlef. Callan fragt Detlef nach den anderen dreien. Detlef antwortet, dass sie sich in einem Haus befinden und wird die anderen dorthin führen. Callan steigt anschließend wieder in das Auto und fährt los. Monique sagt in der Gruppe, dass sie sich im Haus erstmal hinlegen will, da sie müde sei.
Detlef bringt Monique, Steele, Dustin und Feline zum Haus. Sie gehen in diesen rein. Dort treffen sie auf Lesley und Oliver. Lesley und Oliver sind froh die anderen zu sehen. Dustin fragt nach Alice. Oliver antwortet, dass sie in der Stadt sei, um weiter nach Vorräte zu suchen. Detlef ist davon nicht begeistert und meint, dass sie nicht einfach allein gehen sollte. Lesley sagt, dass sie allein sein wollte, wegen den Verlust ihrer Tochter. Monique meint jedoch, dass sie auch im Haus bleiben könnte und sich auszuruhen. Dustin und Detlef stimmen ihr zu. Feline sagt danach, dass Alice das zweite Sagen hat, wiederum findet sie ihre Entscheidung auch nicht gut. Steele meint danach, dass sie einfach hoffen müssen, dass ihr nichts zustößt. Die anderen geben ihn recht.
Alice kommt zum Haus zurück. Sie sieht Dustin und Feline. Feline spricht sie an und meint, dass sie und die anderen nicht gut fanden, dass sie allein losgegangen sei, um Vorräte zu suchen, auch wenn sie sich ablenken wollte. Feline entschuldigt sich dann bei ihr, weil sie nicht das Sagen hat. Alice sagt zu ihr, dass es okay sei, weil sie recht habe. Sie sagt danach, dass sie in einem Gebäude gefunden hat, dass in San Luis Potosi eine Gemeinschaft geben solle, wo Menschen ihre Zuflucht haben können. Alice ist der Meinung, dass sie sich das ansehen sollten, will aber das erst klären, wenn alle da sind.
"Das große Treffen"[]
Monique sagt zu Sven, dass sie froh sei, dass er noch lebt, da er und sie die letzten seien von ihrer Originalgruppe. Sven ist auch froh, dass er lebt sowie sie. Dustin, Feline und Oliver kommen dazu. Dustin fragt Sven, wo er die ganze Zeit war. Sven antwortet, dass er von Dominics Gruppe erfahren hat, dass er um eine Ecke gelaufen sei und gegen die Axt von Ernst gelaufen sei als er noch die Untoten weg führte. Danach erwähnt er, dass die Gruppe ihn geholfen haben sie wiederzufinden, weshalb nun auch Dominics Gruppe ein Teil ihrer Gruppe seien. Oliver versteht nun, wer die anderen sind. Er ist jedenfalls froh, dass ihr einziger Arzt noch am Leben ist und zurückgekehrt ist.
Im Wohnzimmer sitzen alle. Kenny ist überrascht, dass Wendys Gruppe hier sei. Wendy erklärt, dass sie von Okelani erfahren haben, dass in Brasilien ein Ort, wo sie leben können, gebe. Sie wollten hier Halt machen und dann weiterfahren. Danach sagt Alice, dass sie in der Stadt war und Unterlagen gefunde hat, dass in San Luis Potosi auch eine Gemeinschaft gebe solle, wo sie in Sicherheit sind. Steele meint, dass sie dorthin gehen sollten. Kenny stimmt ihn zu. Wendy will trotzdem ihr Ziel weiterverfolgen. Khan meint, dass sie alle gemeinsam zuerst nach San Luis Potosi gehen sollten, um sich das anzuschauen und danach nach Brasilien reisen. Lutz und Okelani finden diese Idee gut. Auch Feline meint, dass es eine gute Idee sei. Kenny stimmt ebenfalls zu. Danach sagt er, wenn ihr erster Zielort ein Erfolg sei, dass dann nur eine Handvoll weiter nach Brasilien gehen können, wegen seine Forschungen. Alle aus Kennys Gruppe stimmen ihn zu. Auch Dominic sagt, dass er dabei sei. Ebenfalls sind auch Timo, Ernst, Annelie und Gon dabei. Khan, Lutz und Okelani ebenfalls. Oswald und Wendy zögern zuerst, sind anschließend mit im Boot. Peer ist sich weiterhin nicht sicher, will aber die anderen nicht gefährden und stimmt auch zu. Dominic schlägt vor, dass sie morgen Früh losgehen sollten. Alle sind damit einverstanden.
Am nächsten Morgen packen alle zusammen. Sie verlassen das Haus. Feline sagt, dass sie das Haus schön findet und findet es schade, diesen nun zu verlassen. Detlef meint, dass sie vielleicht bei den zwei Zufluchtsorte bessere und schönere Häuser haben. Feline hofft das. Alle laufen zu die Fahrzeuge.
Sie kommen bei den Fahrzeugen an. Im ersten Auto steigt Kenny, Alice, Callan, Yannick und Anthony ein. Callan setzt sich am Steuer. Im zweiten Auto gehen Monique, Sven, Feline, Detlef und Dustin rein. Dort setzt sich Sven am Steuer. Der Rest steigt in den Bus. Khan setzt sich erneut wieder am Steuer. Callan fährt vor, gefolgt von dem zweiten Auto und dem Bus.
"Der Ort"[]
Dustin fragt Feline und Lutz, ob sie denken, dass der Ort, den sie suchen und eventuell gefunden haben, wirklich sicher sei und dass sie dort leben können. Lutz ist sich nicht sicher, denkt aber, dass der Ort wirklich bewohnbar ist. Er sagt danach, dass Kahn, Okelani und Oswald eine Mauer gesehen haben und sie nicht zerstört aussah. Feline denkt auch, dass sie endlich nach viele Tagen ein sicheren Ort gefunden haben. Sie hat ein gutes Gefühl.
Alle befinden sich nun in einem Raum. Kenny erzählt ihnen, dass sie unterwegs angeschossen wurden und dabei der Tank getroffen wurde, wodurch sie nicht mehr weiterfahren konnten. Danach erwähnt er, dass sie die Person getötet haben. Als nächstes erwähnt er von dem Haus, wo sie Euqinimodix getroffen haben, der ebenfalls auf dem Weg zu dem sicheren Ort ist. Er erzählt weiter mit Moniques Abholung und den unerwünschten Halt in Mexquitic de Carmona, wo sie durch eine Horde von Untoten getrennt wurden. Zum Schluss sagt er, dass Yannick gebissen wurde und unterwegs an der Infektion starb. Kenny erzählt, dass er, Callan und Alice ihn anschließend vor Ort begraben haben. Sven kommentiert, dass Yannick ein großer Verlust sei, auch wenn er ihn noch nicht lange kennt. Danach sagt Wendy, dass Oswald, Okelani und Khan wahrscheinlich den Ort gefunden haben, der sich hier befinde solle. Khan erzählt, dass er und die beiden eine große Mauer an der anderen Stadtgrenze gesehen haben. Er hinzufügt, dass sie mit dem Auto etwa eine halbe Stunde brauchen. Okelani denkt, dass es sicherlich um den Ort handelt, den sie suchen. Sie haben nicht weiter nachkontrolliert, weil sie alle zurückgerufen wurden. Sie wollten auch nicht weiter den Ort betrachten, weil sie nicht sicher waren, ob es um eine Falle oder irgendwas anderen handelt. Kenny versteht. Dustin schlägt vor, dass sie morgen dorthin gehen, um sich das anzuschauen, weil es schon Nachmittag sei. Kenny stimmt ihn zu. Die anderen ebenfalls. Ernst sagt zum Schluss, dass er heute die Nachtwache übernimmt. Auch Khan und Steele wollen die Nachtwache mit übernehmen.
Am nächsten Morgen haben alle zusammengepackt. Alle sind bereit für die Abreise. Steele sagt zu den anderen, dass er und Ernst in der Nacht eine Person im Auto gesehen haben, das vor dem Gebäude angehalten und dann wieder abgefahren ist. Die beiden konnten nicht zu ordnen, um wen es sich handelte. Sie haben aber zwei Vermutungen. Kenny versteht, was sie für Vermutungen haben könnten.
Alle verlassen das Gebäude. Im Bus steigen wie immer alle aus Wendys Gruppe und alle von Dominics Gruppe ein. Auch Euqinimodix, Steele, Moritz und Oliver steigen in dem Bus ein. Khan setzt sich wie immer ans Steuer. Im ersten Auto setzen sich Anthony, Kenny, Monique, Detlef und Sven. Anthony setzt sich am Steuer. Im zweiten Auto setzt sich Callan am Steuer. Bei ihm sind Alice, Feline, Lesley und Dustin. Anschließend fahren alle los.
Nach einer halben Stunden fahrt sehen alle die Mauer. Kenny schlägt vor, dass fünf sich das genauer ansehen sollten, während der Rest weiter im Verborgenen wartet. Wendy und Dominic stimmen zu. Anthony, Gon, Khan, Oliver und Wendy machen sich auf dem Weg, um sich das genauer anzusehen. Sie trennen sich von den anderen.
Staffel 4[]
"Willkommen in Tatjana's Safe Place"[]
Der Rest von Kennys Gruppe wartet immer noch auf die Rückkehr der anderen fünf. Lutz meint, dass sie nachsehen sollten, wo die anderen bleiben. Dominic ist der Meinung, dass es eine schlechte Idee sei. Er vermutet, dass sie entweder noch nachschauen oder sie ein Tor gefunden haben und eventuell von die Bewohner entdeckt wurden. Dominic sagt, dass er keine Lust habe, in eine Falle reinzulaufen, falls dies passieren sollte. Lutz stimmt ihn zu. Kenny sagt danach, dass sie noch etwa zehn Minuten warten und dann weitersehen werden, ob sie nochmal drei Leute losschicken. Dominic stimmt zu.
Dustin sagt zu Kenny, dass schon neun Minuten wieder vergangen sei. Kenny bedankt sich bei Dustin. Detlef meldet sich freiwillig, um nachzuschauen. Auch Euqinimodix und Timo melden sich dafür. Peer sagt zu Timo, dass er nicht will, dass er geht. Timo fragt seinen Bruder, warum er das nicht will. Er antwortet, dass er ihn nicht verlieren will. Timo schaut ihn fragend an. Timo sagt dann zu ihm, dass es seine Sache sei und meint auch, wenn er sterben sollte, dass das dann passiert. Peer ist sich nicht sicher. Seine Freundin Annelie funkt im Gespräch dazwischen und schreibt auf ein Stück Zettel, dass Peer seinen Bruder nicht Babysittern solle. Sie meint, dass er ein Erwachsener Mann sei und er selbst Entscheidungen trifft. Sie versteht Peers Anliegen, muss aber seine Entscheidung akzeptieren. Peer schaut sie an, seufzt und kommuniziert mit der Gebärdensprache, dass sie recht habe. Dann sagt Peer zu Timo, dass er auf sich aufpassen solle. Timo verspricht das.
Khan kommt bei den anderen an. Lesley fragt nach den anderen. Khan antwortet, dass sie ein Tor gefunden haben und sich dort noch Menschen befinden. Er sagt danach, dass die Anführerin sie erstmal nicht vertraut hat, aber lässt nun alle rein, unter einer Bedingung. Alice fragt ihn, welche Bedingung. Er antwortet, dass sie alle Waffe abgeben müssen und erwähnt von dem Angriff. Kenny versteht das und akzeptiert. Auch Dominic akzeptiert das. Peer ist eher skeptisch. Callan fragt ihn, ober er lieber weiterhin draußen bleiben will. Feline ist der Meinung, dass sie den Ort zur Sicherheit im Auge behalten sollten. Kenny stimmt ihr zu. Dustin sagt danach, dass er Detlef, Timo und Euqinimodix holen wird. Kenny ist damit einverstanden. Während Kenny und die anderen Khan verfolgen, geht Dustin los, um die anderen drei zu holen.
Kenny, Khan, Monique, Sven, Moritz, Ernst, Okelani, Oswald, Annelie, Dominic, Peer, Alice, Steele, Callan, Feline, Lutz und Lesley kommen am Tor an. Dort warten Tatjana, Ronny und der andere Mann. Kenny stellt sich vor. Tatjana ebenfalls. Kenny sagt ihr, dass vier noch dazukommen werden, weil drei losgegangen sind, um nachzuschauen, wo sich die anderen fünf befinden und sie nun einen geschickt haben, der die drei holt. Tatjana versteht. Tatjana bitte Kenny und die anderen die Waffen in die Kiste, die neben Ronny und Valentine steht, zu packen. Ohne Widerworte tut Kenny das und geht durch das Tor. Die anderen machen es ihm gleich.
Tatjana führt Kennys Gruppe in der Gemeinschaft umher. Sie erklärt den Gruppen, dass in dieser Gemeinschaft dreißig Personen leben, mit ihnen nun über fünfzig. Alice fragt sie für was dieser Ort gebaut wurde. Tatjana erklärt, dass ursprünglich das als Zuflucht für Flüchtige gedacht war. Sie sagt, dass die Politiker Solidarität zeigen wollten und beschlossen hier weitere Häuser zu bauen. Sie sagt danach, dass nach dem Ausbruch sie und weitere diese Stadt weiter einnahmen und Mauern errichteten, damit ihre Fläche breiter und sicherer sei. Monique fragt danach, wo die anderen Menschen seien, da sie bis jetzt so gut wie keine gesehen haben. Ein Mann kommt dazu und sagt, dass die meisten unterwegs seien. Der Mann stellt sich als Bruno Summers vor.
Bruno sagt, dass zum Beispiel sein Bruder Uwe und eine weitere Person namens Jas auf Nahrungssuche seien und sie in jeder Minute zurückkehren könnten. Danach sagt er, dass zwei Wissenschaftler aus Amazonas, die Nicholas Camper und Elise Chess heißen, auch hier leben. Kenny fragt, ob sie gerade auch hier sind. Bruno verneint und sagt, dass die beiden mit Winston, Julia, Miley und Kristoff nach Santa María del Río gefahren sind, weil sie nachforschen wollen, wegen dem Virus. Kenny sagt, dass er ebenfalls Wissenschaftler sei und er auf dem Weg nach Amazonas sei, mit den anderen. Er offenbart den anderen, dass er und ehemalige Teamkollegen sich dieses neue Virus angeschaut hatten, bevor der Ausbruch kam. Tatjana und Bruno sind überrascht. Kenny will daher sich auch auf dem Weg zu dieser Stadt machen, um die beiden Wissenschaftler zu unterstützen. Bruno ist damit einverstanden, meint aber, dass seit fünf Tagen kein Kontakt mit dieser Gruppe kam. Er und die anderen aus dieser Gemeinschaft befürchten das Schlimmste. Kenny versteht, will aber trotzdem dorthin reisen. Er meint, dass er einige seiner Leute mitnimmt, wenn sie Lust dazu haben. Tatjana meint, dass er sich erstmal ausruhen sollte und seine Gruppe sowie alle aus dieser Gemeinschaft, die aktuell da sind, sich besprechen sollten, bevor irgendwas geplant wird. Kenny willigt ein. Ronny kommt mit Dustin, Euqinimodix, Detlef und Timo dazu. Ronny bemerkt Bruno und fragt seinen Bruder, wie es ihm geht, da er zwei Tage lang geschlafen hat. Bruno antwortet, dass es ihm gut gehe. Dann funkt Hagen Ronny an. Er sagt, dass Uwe und Jasper zurückgekehrt sind. Steele sagt nochmal fragend den Namen Jasper. Ronny bestätigt das. Steele macht sich sofort auf dem Weg zum Tor. Ronny schaut ihn fragend hinterher. Moritz sagt zu ihm, dass Steele ein Bruder namens Jasper hat. Ronny versteht.
Steele kommt beim Tor an. Ein Auto fährt durch das Tor. Uwe und Jasper steigen aus. Jasper sagt zu Uwe, dass es ein sehr guter Pfund war. Uwe bestätigt das. Uwe bemerkt Steele. Er sagt zu Jasper, dass sie anscheinend einen neuen Bewohner haben. Jasper schaut zu Steele. Jasper und Steele schauen sich wie gelähmt an. Beide kommen die Tränen. Sie gehen aufeinander zu und umarmen sich. Uwe lächelt. Kenny, Alice, Ronny, Tatjana, Bruno, Feline, Dominic und Dustin kommen dazu. Feline meint unter eine Träne, dass sie das immer wieder schön findet, wenn Familienmitglieder sich wiederfinden. Dustin stimmt ihr zu. Dann spricht Bruno Uwe an. Uwe ist froh seinen Bruder Bruno zu sehen und umarmen sich auch fröhlich. Tatjana sagt, dass sie alle zusammentrommeln sollen, weil sie was Wichtiges besprechen müssen.
In einem Gebäude haben sich sehr viele versammelt, darunter auch die gesamte Gruppe von Kenny. Tatjana hat von Kennys Vorhaben erzählt. Ronny meint, dass es nicht schadet, wenn Kenny nach den anderen schaut, damit sie herausfinden können, ob die anderen noch leben. Tatjana wirf nun die Frage, wer alles Kenny begleitet. Oliver ist der erste, der sich meldet. Auch Timo, Sven, Dustin, Moritz und Lesley melden sich dafür. Monique fragt Sven, ob er wirklich gehen will, da er ein Arzt sei. Sven bestätigt das, weil er erfahren hat, dass diese Gemeinschaft hier zwei Ärzte habe und will daher auch Kenny und die anderen helfen, falls einer verletzt wird oder von den Verschollenen verletzt sei. Monique akzeptiert seine Entscheidung. Moritz schlägt vor, dass sie morgen losgehen, weil er für heute erschöpft sei. Kenny stimmt ihn zu und will sich heute auch ausruhen, besonders will er wieder mal auf einem gemütlichen Bett schlafen.
"Fehlendes Vertrauen"[]
Feline, Dustin, Steele und Okelani befinden sich in einem Haus. Steele meint, dass sie wachsam sein sollten, wegen der Gruppe. Feline fragt in der Runde, warum alle misstrauisch gegenüber der Gruppe seien. Sie meint, dass auch die Bewohner keinen Vertrauen in sie haben. Dustin stimmt Feline zu, aber erwähnt, dass er findet, dass sie sich merkwürdig benehmen. Steele und Okelani geben ihn recht. Okelani erwähnt, dass die Gruppe einfach direkt auf das Tor zugelaufen sind, ohne skeptisch zu sein. Feline gibt ihr recht, auch wenn sie nicht dabei war, meint aber, dass sie zum Militär gehören. Da ist Steele auch skeptisch. Steele sagt, dass sein Bruder Jasper ihn gesagt hat, dass in San Luis Potosi keine Militärbasis gäbe, weshalb sein Bruder und er sowie viele anderen misstrauisch sind. Feline meint, dass sie nicht unbedingt hier eine Militärbasis geben müsse. Sie fragt ihn danach, ob sie erwähnt haben, wo sich ihre Basis, die gefallen ist, befindet. Steele verneint. Feline sagt, dass sie aber auch wachsam sein wird, wegen der Gruppe.
"Zur rechten Zeit und das Haus"[]
Dominic, Feline und Monique sind unterwegs. Sie wollen Steele, Uwe, Jasper und Wendy retten. Feline hofft, dass sie rechtzeitig ankommen. Monique denkt, dass sie das überleben werden. Sie erwähnt, dass Steele und Wendy bei ihnen sind. Sie ist auch der Meinung, dass beide gute Überlebenskünstler seien. Auch Dominic ist optimistisch und meint, dass sie rechtzeitig ankommen werden, bevor die vier sterben. Er sagt hinterher, dass vor fünf Minuten Jasper sich gemeldet habe, dass es ihnen noch gutgehe.
Feline, Monique und Dominic sind bei dem Ort angekommen, wo die anderen feststecken. Feline fragt sich, warum Detlef um Hilfe gerufen hat. Dominic und Monique wissen es nicht. Monique sagt danach, dass die Horde an Untoten schwierig wird sie wegzulocken. Dominic sagt danach, dass Ronny und Valentine ihnen Leuchtraketen und Knallfrösche mitgegeben haben, um sie wegzulocken. Danach sagt er, dass sie sich nun vorbereiten sollten.
Feline und Dominic zünden weitere Knallfrösche an. Dominic ruft die Untoten zu sich. Er schießt mit einer Leuchtrakete nach oben. Die Untoten folgen Feline und Dominic weiter. Feline hofft, dass Monique rechtzeitig zu den anderen schafft. Dominic hofft das auch. Beide lenken weiter die Untoten ab und biegen rechts in eine Straße ab. Dort steht ein Auto. Beide steigen schnell ein. Die ersten Untoten kommen um die Ecke. Dominic startet das Auto und fährt los.
Uwe, Steele, Wendy und Jasper befinden sich schon im Auto. Dominic und Feline kommen mit dem anderen Auto an. Monique steigt schnell ein. Anschließend fahren alle zurück. Monique sagt zu Feline und Dominic im Auto, dass den anderen vier nichts passiert sei, damit sie Bescheid wissen.
"Anhaltspunkt"[]
Jasper, Steele, Wendy, Monique, Uwe, Feline und Dominic kehren zurück. Tatjana empfang die sieben herzlich. Jasper fragt, was los sei, weil Detlef um Hilfe gerufen hat. Tatjana antwortet, dass die neue Gruppe von Rollie sie angegriffen haben. Danach sagt sie, dass sie einige Verluste erlitten haben. Uwe fragt, ob es seine Brüder gutgehen. Ronny kommt und sagt, dass ihm es gutgehe. Kenny, Sven und Timo kommen langsam auch an. Alice umarmt Kenny. Beide küssen sich. Auch Kenny fragt, was passiert sei. Alice erzählt das Gleiche wie Tatjana. Sven fragt, wie viele gestorben sind und wer. Callan antwortet, dass sie acht verloren haben, darunter Hagen, Ernst und Anthony. Die anderen sind schockiert. Kenny fragt, ob es ein Scherz sei mit Anthony. Callan und Alice verneinen. Danach sagt Dominic, dass Ernst ein guter Freund war. Danach sagt er, dass er sich auch gut vorstellen kann, dass Anthony auch ein sehr guter Freund von den anderen gewesen sei. Kenny bestätigt das.
Khan, Feline, Callan, Uwe und Jasper suchen weiterhin nach den Waffen. Jasper meint, dass Rollie und seine Gruppe die Waffen gut versteckt haben und fragt sich, wann und wie sie herangekommen seien. Callan ist optimistisch und denkt, dass sie die Waffen finden werden. Er sagt danach, dass sie hinter jedem Winkel, hinter jedem Stein und hinter jedes Blatt schauen müssen. Khan sagt, dass Oswald mit der Idee kam, dass die Waffen eventuell auch außerhalb der Gemeinschaft versteckt haben. Uwe stimmt ihm zu und sagt, dass Alice, Tatjana, Ronny und Dominic draußen suchen. Danach fragt Jasper nach Peer, Annelie und Bruno, wo sie bleiben. Uwe antwortet, dass er mitbekommen hat, dass die drei eine Autopanne bekommen haben und nun zu Fuß hierherkommen. Er sagt danach, dass sie erst in der Nacht oder morgen Früh ankommen.
Jasper sagt zu den anderen, dass er aufgibt nach den Waffen zu suchen. Er will es morgen weiter versuchen. Khan und Callan sind seiner Meinung. Uwe sagt zu den anderen, dass er auch noch für einigen Minuten weitersucht, bevor er aufhört. Khan, Feline und Callan sind damit einverstanden. Khan sagt zu ihm, dass er ihm Glück wünscht, dass er sie vielleicht noch findet. Die vier trennen sich von ihm.
"Ruhe vor..."[]
Lutz fragt Feline, ob sie denkt, dass es Dustin gutgehe, nachdem er entführt wurde. Feline hofft das und offenbart ihm, dass sie die ganze Zeit Gefühle für Dustin hat, aber es noch niemanden erzählt habe. Sie sagt danach, dass sie sich nicht getraut hat, ihn zu fragen, ob er mit ihr geht. Lutz muntert sie auf und spricht ihr Mut, dass Dustin sicherlich noch lebt und es ihm gutgehe. Er will sie dann auch helfen, wenn sie ihn wiedersehen sollten, dass sie endlich ihre Gefühle gegenüber Dustin öffnen kann. Feline lächelt und bedankt sich bei Lutz. Beide umarmen sich.
"Der Fall"[]
Okelani, Oswald, Lutz, Feline und Callan sind in einem Haus in der Küche. Sie kochen gemeinsam. Lutz sagt, dass er es kaum erwarten kann eine ordentliche Mahlzeit nach Wochen wieder zu haben, also die sie selbst kochen. Oswald stimmt Lutz und sagt, dass er auch lange nichts mehr selbstgekochtes gegessen habe. Callan sagt zu die anderen, dass das Essen fertig sei. Okelani und Feline helfen Callan beim Servieren. Callan sagt, dass sie einmal vegetarisch und einmal mit Fleisch die Mahlzeit hergestellt habe, wegen Oswald vegetarisches Leben. Oswald bedankt sich bei ihm, dass er an ihn denkt. Sie setzten sich alle an dem Tisch. Okelani wünscht allen einen guten Appetit, die anderen ihr ebenfalls. Sie beginnen zu essen. Doch dann hören sie von draußen den Krach. Feline fragt sich, was das war. Callan geht zum Fenster und sieht, dass das Tor mit einem Lastwagen zerstört wurde. Er sieht danach, dass Untote reinkommen. Callan sagt zu den anderen, dass sie ein Problem haben und alle ein Messer mitnehmen müssen.
Uwe und Gon liegen immer noch auf dem Boden. Uwe verliert langsam das Bewusstsein. Die Untoten kommen immer näher. Als der erste Gon erreicht, kommt Callan und tötet den Untoten. Okelani, Oswald, Feline und Lutz sind auch angekommen. Lutz und Oswald nehmen Gon und bringen ihn weg. Callan, Feline und Okelani nehmen Uwe und fliehen.
Die fünf rennen mit die zwei Bewusstlosen zu Tatjana. Tatjana fragt, was passiert sei und was es für einen Krach war. Callan erklärt ihr kurz, was Sache ist. Tatjana ist schockiert. Ronny kommt mit Euqinimodix, Alice und Bruno. Sie haben die Waffen bei sich. Ronny sagt, dass jemand mit einem Lastwagen das Tor aufgebrochen hat. Alice vermutet, dass es um diese Frau handele, die von Rollies Gruppe gehört. Danach sagt Bruno, dass sie sich erstmal in die Häuser verstecken müssen. Tatjana stimmt zu. Tatjana, Ronny, Bruno, Alice, Callan, Okelani, Oswald, Lutz, Feline und immer noch die zwei Bewusstlosen gehen in ein Haus.
Callan ist der Meinung, dass sie erstmal aus der Gemeinschaft gehen sollten, damit sie erstmal in Sicherheit sind. Er sagt danach, dass sie immer noch wieder reingehen können, wenn die Gemeinschaft wieder sicher sei. Tatjana ist sich nicht sicher. Ronny stimmt Callans Aussage zu und sagt, dass sie nicht abwarten können, bis die Horde wieder weg ist, da auch ihre Ressourcen leer gehen wird. Dann sagt Lutz in der Runde, dass er Dominic, Annelie und Peer in der Horde sieht. Tatjana, Bruno, Ronny, Uwe und Euqinimodix sind verwirrt. Alice sagt zu den fünf, dass sie sich mit Blut von Untoten eingeschmiert haben, damit sie für Untoten unsichtbar werden. Danach sagt sie, dass man aber sehr still sein muss, damit die Untoten nicht merken, dass unter ihnen eine lebende Person ist. Tatjana ist von dieser Idee begeistert und will sie auch ausführen, damit sie erstmal die Gemeinschaft verlassen.
Tatjana, Ronny, Bruno, Uwe, Oswald, Okelani, Feline, Alice, Euqinimodix, Lutz und Callan befinden sich nun auch unter der Horde. Sie erreichen Dominic, Peer und Annelie. Die drei bemerken die anderen. Gon wird von Bruno und Euqinimodix getragen. Gon wird plötzlich wach. Er sieht das Blut von den Untoten an Bruno. Gon schreit. “Nein, geh weg” sagt er unter Schock und löst sich von den anderen beiden. Er paar Schritte nach hinten und stößt mit dem Kopf gegen Tatjanas Gesicht. Gon merkt seine Verletzung am Fuß und schmeißt sich zu Boden und schreit dabei. Sofort stürzen sich Untoten auf Gon und verschlingen ihn. Die anderen sind entsetzt. Durch Gons Stoß gegen Tatjana, muss sie niesen. Sie niest dreimal. Die Untoten fixieren sich auf ihr und wollen sie verschlingen. Alice reagiert schnell und will sie wegziehen, dabei hebt ein Untoter seine Hand und kratzt Alice am Hals. Alice zieht sofort durch schmerzenden Kratzer ihre Hand ein und hält es gegen den Kratzer. Untote stürzen sich auch auf Tatjana. Sie schmeißen sie um. Nach einem kurzen schmerzenden Schrei von ihr, verstummt sie. Die anderen sind schockiert, dass sie innerhalb in wenigen Sekunden zwei verloren haben. Ronny flüstert zu den anderen, dass sie weiter müssen. Der Rest geht weiter.
Steele und Jasper bemerken die anderen in der Horde. Steele sagt, dass sie sich ihnen anschließen müssen. Jasper stimmt seinen Bruder zu. Auf einmal landet der Bazookaschuss in das Haus, wo sich die Brüder befinden. Die anderen in der Horde erschrecken sich. Jasper und Steele leben, jedoch ist Jasper verletzt. Wendela ruft zu den anderen, dass sie nicht lebend rauskommen werden und schießt auf die Gruppe. Dabei tötet sie einige Untote. Euqinimodix wird von einer Kugel am Bauch getroffen. Annelie kriegt ein Streifenschuss gegen ihr Hals, während Ronny an der rechten Schulter getroffen wird. Die Gruppe flieht in das Haus, wo sich Steele und Jasper befinden.
Die anderen haben sich in einem Raum verbarrikadiert. Jasper, Annelie, Bruno und Euqinimodix werden behandelt. Ronny sagt zu den anderen, dass sie die Gemeinschaft aufgeben müssen, da es nicht mehr zu retten sei. Die anderen stimmen ihm zu. Euqinimodix sagt zu den anderen, dass sie ihn zurücklassen sollen, weil er wegen seiner Verletzung nicht kann. Lutz sagt ihm, dass sie einen Freund nicht zurücklassen werden, doch Euqinimodix will das, dass sie ihn zurücklassen. Er sagt, dass er sich hier ausruhen wird und wird sie irgendwann folgen, da er vermutet, dass sie nun Kennys Gruppe nachgehen werden. Er sagt danach, wo Kennys Gruppe erstmal hinfährt. Dominic sagt zu ihm, dass er es zwar schwachsinnig findet, was er sagt, meint aber, dass es seine Entscheidung sei. Er denkt, dass einer oder zwei bei ihm trotzdem bleiben, für den Fall. Euqinimodix verneint dies. Er will seine Ruhe haben, falls er sterben sollte, daher will er, dass die anderen ohne ihn losgehen. Die anderen akzeptieren seine Meinung. Feline sagt zu den anderen, dass sie durch das Fenster gehen können, weil sich dort kaum Untote befinden. Die anderen stimmen zu.
Dominic, Callan, Lutz, Ronny, Okelani, Uwe, Alice, Oswald, Annelie, Jasper, Steele, Peer und Bruno verlassen die Gemeinschaft. Oswald sagt in der Runde, dass sie zum Glück noch die Waffen von der Frau, die von Rollies Gruppe gehörte, entnommen haben. Die Gruppe treffen dann auf Khan, Wendy und Detlef. Sie sind froh, dass sie es rausgeschafft haben. Detlef fragt nach Gon, Tatjana und Euqinimodix. Callan antwortet, dass Tatjana und Gon es nicht geschafft haben und Euqinimodix fürs Erste zurückbleibt, wegen einer Verletzung, an den er eventuell sterben wird. Die drei sind schockiert von der Nachricht. Danach sagt Alice, dass Gon und Tatjana nicht die einzigen Verlusten seien. Die anderen verstehen nicht, was sie damit meint. Alice zeigt den Kratzer am Hals und erwähnt, wann und wie das passiert ist. Sie will Kenny anfunken und sich schon mal von ihm verabschieden, falls sie ihn vorher nicht mehr sehen sollte.
"Auf zu den anderen"[]
Callan und Dominic kommen bei den anderen an, die an den Autos stehen. Detlef fragt Callan, ob Alice Kenny erreicht habe. Callan schüttelt den Kopf. Feline sagt danach, dass Kenny ihr leid tue, da er zuerst seine Tochter verlor und jetzt seine Ehefrau und er bei beiden Toden nicht dabei war. Als nächstes sagt Wendy, dass sie sich eher Sorgen macht, wie Kenny auf Alices Tod reagieren wird und wie er diesen Tod verkraften wird, da sie ihn brauchen, wegen dem Virus. Dominic sagt, dass Kenny wie jeder andere Mensch reagieren wird, wenn man eine geliebte Person verloren hat. Er meint, dass sie versuchen sollten, ihn zu motivieren, dass er weitermacht, bis Kenny eventuell ein Gegenmittel gefunden hat. Die anderen stimmen mit einem Nicken zu. Dann sagt Ronny, dass sie sich nun auf dem Weg machen sollten, damit sie noch Kennys Gruppe schnellstmöglich einholen. Jeder stimmt zu. Sie beginnen in die Autos einzusteigen.
Bruno, Callan, Feline, Detlef und Lutz befinden sich im ersten Auto. Am Steuer sitzt Bruno. Neben ihm sitzt Callan, der nachdenklich auf die Uhr schaut, die ihn Alice gegeben hat. Lutz fragt Callan, über was er nachdenkt. Callan antwortet, wie er bei Kenny beginnen solle, dass Alice tot ist. Er sagt danach, dass er auch über Alices letzte Worte nachdenkt und wie er das auch Kenny sagen solle. Lutz versteht. Er verspricht Callan, dass sie ihm helfen werden, wie er alles Kenny erklären wird, auch das mit Alice. Danach fragt Detlef Bruno, ob er vielleicht wisse, ob es noch irgendwo eine andere Gemeinschaft gebe, wo sie leben könnten. Bruno antwortet, dass er wisse, dass irgendwo in Brasilien in der Tat noch eine Gemeinschaft gäbe, wisse aber nicht, wo sie sich genau befindet. Er sagt danach, dass sie das in Ruhe besprechen, wenn sie erstmal Santa Maria del Rio erreichen. Außerdem sagt er, dass es langsam auch dunkel wird und sie erstmal dort sich ausruhen sollten.
Nach einer langen Fahrt erreichen alle Santa Maria del Rio unversehrt und das Gebäude, wo Nicholas’ Gruppe und Kennys Gruppe zum Schluss waren. Alle steigen aus. Dominic schlägt vor, dass einige nach Vorräten, Waffen, Arzneimittel und Benzin suchen sollten, damit sie für heute Abend und für Morgen und weitere Tage was haben. Die anderen stimmen zu. Khan, Wendy, Lutz, Feline, Bruno, Uwe und Steele melden sich dafür freiwillig. Callan sagt zu den sieben, dass sie vorsichtig sein sollten und sie nicht allzu lange wegbleiben sollen. Khan sagt zu ihm, dass sie ein oder zwei Stunden plündern gehen werden und anschließend zurückkehren, unter anderem, weil es langsam dunkel wird. Die sieben machen sich danach auf dem Weg.
Khan, Wendy, Uwe, Feline, Lutz, Steele und Bruno befinden sich in einem Polizeirevier. Uwe sagt zu den anderen, dass er überrascht sei, dass noch niemand hier gewesen sei, um die ganzen Waffen zu plündern. Lutz vermutet, dass es wahrscheinlich zu Beginn des Ausbruchs nicht möglich gewesen sei, weshalb hier noch viele Waffen sind. Feline fragt sich dann, warum nachher keiner gekommen sei, um sie zu holen. Da denkt Khan, dass vermutlich die meisten gestorben sind oder schon zu weit weg waren, um diese zu holen. Oder er denkt, dass schon andere hier waren, aber aus unbekannten Gründen einige gestorben sind und der Rest die Waffen aufgeben mussten. Auch denkt er, dass die Waffen vielleicht auch allgemein nur vergessen wurden. Wendy sagt in der Runde, dass es egal sei, warum hier noch Waffen sind. Das Wichtige sei aber, dass sie nun die Waffen haben. Die anderen sechs geben ihr recht. Steele fragt danach, wo sie nun als nächstes gehen, wenn sie diesen Revier verlassen. Lutz schlägt vor, dass sie danach Nahrung besorgen sollten.
Wendy, Lutz, Uwe, Bruno, Khan, Steele und Feline befinden sich vor einem Supermarkt. Wendy fragt die anderen, ob sie bereit seien. Alle bestätigen die Frage. Sie gehen hinein. Gleich zu Beginn treffen sie auf vier Untote. Die vier werden von Lutz, Steele, Khan und Uwe getötet. Uwe sagt danach, dass sie soviel wie möglich mitnehmen sollten. Die sieben trennen sich und gehen weiter hinein.
Feline und Lutz befinden sich bei den Getränken. Feline fragt Lutz, ob er denkt, dass Kennys Gruppe Dustin wiedergefunden hat. Lutz antwortet, dass er sicher sei, dass sie ihm gefunden haben. Er sagt danach, falls dies noch nicht der Fall sein sollte, dass sie ihn noch finden werden oder sie ihn gemeinsam finden werden. Auch sagt Lutz, dass er sehr sicher sei, dass Dustin noch am Leben ist. Feline stimmt zu und hofft, dass Dustin noch lebt.
Vor dem Supermarkt befinden sich schon Khan und Steele. Feline und Lutz kommen raus. Steele sagt zu den anderen, dass sie einiges an Snacks geplündert haben. Lutz erwähnt, dass sie Getränke geholt haben. Dann kommt Wendy aus dem Supermarkt. Khan fragt ihre Schwester, was sie geplündert hat. Wendy antwortet, dass sie einige Bücher, Zeitschriften und so weiter geplündert hat, aber auch Pflegeprodukte wie Shampoo und Zahnpasta. An nächstes kommen Uwe und Bruno aus der Supermarkt. Feline sagt in der Runde, dass sie nun zu den anderen zurückkehren können.
Khan, Uwe, Bruno, Steele, Feline, Lutz und Wendy sind zurückgekehrt. Oswald und Okelani stehen vor dem Gebäude. Oswald ist erstaunt und sagt, dass sie einen guten Erfolg beim Plündern hatten. Steele sagt zu Oswald, dass sie selbst überrascht waren, dass in den Supermarkt, wo sie waren, noch viele Lebensmittel gab. Danach sagt Wendy, dass sie vorsichtshalber mit den Lebensmittel etwas sparsamer sein sollten, falls sie in den kommenden Tagen wenig Erfolg haben sollten. Die anderen stimmen ihr zu.
Am Abend sitzen alle in der Runde im Gebäude und essen Nudeln mit Tomatensauce. Ronny lobt Lutz für seine Kochkünste und ist froh, dass sie ihn bei sich haben. Lutz bedankt sich für seinen Lob und ist etwas geschmeichelt. Danach sagt Feline in der Runde, dass sie hofft, dass sie morgen die anderen schnell einholen. Uwe denkt, dass sie entweder einen bis drei Tage brauchen, je nachdem wie weit entfernt die anderen seien. Dominic sagt, dass sie das morgen erst sehen. Er sagt danach, dass sie sich nun ausruhen sollten. Er will heute die erste Nachtwache übernehmen. Die anderen stimmen ihm zu.
Alle, außer Dominic und Callan, schlafen. Dominic schaut nach draußen. Er hört danach, dass jemand sich bewegt und aufsteht. Dominic dreht sich um und sieht Callan. Dominic fragt Callan, ob er nicht schlafen kann, wegen Alice. Callan bestätigt seine Frage. Callan macht sich immer noch Sorgen um Kenny, wenn er erfährt, dass Alice tot ist. Dominic ist der Meinung, dass Kenny am Boden zerstört sein wird. Er würde seine Reaktion verstehen, wenn man eine geliebte Person plötzlich verliert. Dominic sagt danach, dass es leider mit zum Leben dazugehöre und es der Kreislauf des Lebens sei. Callan stimmt ihm zu. Callan hofft, dass Kenny trotzdem danach weitermacht, wenn der die Nachricht über Alice hört. Dominic ist sich sehr sicher, dass er das tun wird, auch wenn er ihn nur wenig kennt. Callan stimmt nickend zu.
Am nächsten Morgen verlassen alle das Gebäude und wollen weiterreisen. Sie steigen alle Stück für Stück wieder in die Autos ein. Auf einmal erscheint Valentine. Die anderen sind überrascht, ihn zu sehen. Valentine sagt, dass er froh sei sie endlich gefunden zu haben. Ronny fragt ihn wieso. Valentine offenbart, nachdem er die Gemeinschaft verlassen hat, dass er diese Frau von diese eine Gruppe gesehen hat, wie sie mit einem Lastwagen zu Tatjana’s Safe Place gefahren ist. Er sagt danach, dass er sofort zur Gemeinschaft zurück gerannt sei, um die anderen zu warnen, doch leider zu spät. Valentine sagt, dass er das Chaos gesehen hat. Danach sagt Valentine, dass er sie gesehen habe, als sie gerade mit die Autos davon gefahren sind. Zum Schluss sagt Valentine, dass er ihnen gefolgt sei und die ganze Nacht hierher gelaufen sei, um sie einzuholen. Er sei nun froh, dass er sie eingeholt hat. Ronny versteht und meint danach, dass er aber kein Teil mehr von ihn sei. Valentine entgegnet, dass er kein Teil der Gemeinschaft mehr war und diese nun zerstört sei. Er will nun sich wieder ihnen anschließen. Ronny lehnt ab. Danach sagt Bruno, dass er das nicht zu entscheiden habe. Uwe gibt Bruno recht und meint, dass Valentine ein Freund sei. Ronny ist weiterhin dagegen. Dominic sagt danach, dass Valentine sich seine Gruppe anschließen kann. Valentine nimmt das Angebot herzlich an. Ronny seufzt und rollt seine Augen, akzeptiert aber das. Alle beginnen wieder in die Autos zu steigen und fahren anschließend los.
"Fahren mit Gefahren"[]
Callans Gruppe befinden sich beim alten Auto von Kennys Gruppe. Steele sagt zu den anderen, dass er nachgeschaut habe, ob das Auto noch Benzin hat, negativ. Callan sagt, dass sie wenigstens wissen, dass sie nicht angegriffen wurden. Okelani fragt sich, woher aber die Beule beim Auto herkomme. Oswald sagt, dass er vorhin einen halb gefressenen Hirsch an der Seite der Straße gesehen hat. Er vermutet, dass Kennys Gruppe vermutlich einen Hirsch angefahren haben. Callan sagt, dass Oswald vermutlich recht habe, da er diesen Hirsch ebenfalls gesehen hat. Er sagt danach, dass er im kleinen Graben Autospuren gesehen hat. Danach sagt Ronny, dass sie nun weiterfahren sollten. Alle steigen wieder in die Autos ein.
Die Gruppe von Callan steht mit Abstand auf der Straße vor einer Horde an Untoten, die ein Auto umzingelt haben. Uwe denkt, dass sie einfach weiterfahren sollten, da es eine Zeitverschwendung sei. Wendy sagt danach, dass es nicht sei und meint, dass Menschenleben wichtig sei, solange sie Gutes im Schilde haben. Callan schaut derweil mit einem Fernglas zum Auto und erblickt kurz Sebastian. Callan sagt, dass er endlich eine Person gesehen hat, den sie aber nicht kennen. Trotzdem will Callan die Personen im Auto helfen. Er übergibt Detlef das Fernglas. Jasper fragt, ob sie wirklich ihr Benzin für sowas verschwenden wollen. Er sagt danach, dass sie schon helfen sollten, denkt aber, dass sie die Horde einfach weglocken und bei Gelegenheit töten sollten. Callan ist der Meinung, dass es viel zu Riskant sei, da sie auch zu Fuß schnell umzingelt werden können. Daher schlägt er vor, dass sie entweder mit die Autos hinein rasen und ein Großteil der Horde schon mal ausschalten oder sie mit den Autos etwas weglocken. Dann sagt auf einmal Detlef, dass im Auto auch Moritz sei. Khan fragt ihn, ob er sich sicher sei, dass er ihn gesehen hat. Detlef bestätigt seine Frage. Nun ist es beschlossen, dass sie die Horde beseitigen. Ronny sagt, dass sie Callans Idee mit dem rein rasen nehmen. Die Fahrer sollen dann auf der anderen Seite auf den Rest warten, während der Rest sich versucht durchzukämpfen, je nachdem wie viele Untote noch am Leben sind. Callan findet das auch zu riskant, stimmt aber vorsichtig zu. Callan, Bruno und Dominic steigen jeweils in einem Auto ein, während der Rest von der Straße geht. Die drei fahren los und stürmen auf die Horde zu.
Callan fährt die Untoten auf der rechten Seite des Autos um und Bruno von der linken Seite. Dominic hingehen fährt in das andere Auto rein, um die Untoten vor dem Auto auszuschalten. Callan und Bruno steigen aus ihren Auto aus. Callan ruft zu den anderen, dass sie schießen sollen. Callan, Bruno und die anderen metzeln die Untoten nieder. Stück für Stück werden die Untoten getötet, bis keiner mehr übrig ist. Dominic kommt aus seinem Auto. Auch Moritz, Sebastian, Nonahkee und Sengoku kommen aus ihrem Auto heraus. Moritz ist überrascht alle anderen hier zu sehen.
Moritz ist schockiert, dass die Gemeinschaft gefallen ist. Callan offenbart ihm auch, dass sie auch Verluste gelitten haben, darunter Tatjana und Alice. Auch von dieser Nachricht ist Moritz schockiert. Sebastian fragt, was sie nun tun sollen. Moritz antwortet, dass sie Kenny und die anderen einholen müssen und eine neue Gemeinschaft finden müssen. Sengoku fragt in der Runde, ob es überhaupt noch eine weitere Gemeinschaft gäbe. Dominic denkt, dass es sicherlich einige Gemeinschaften irgendwo gibt, denkt aber auch, dass sie vielleicht selbst irgendwo eine Gemeinschaft aufbauen sollten. Feline fragt in der Runde, wo sie eine selbst aufbauen können. Valentine sagt danach, dass sie erstmal Kennys und Nicholas’ Gruppe einholen sollten, bevor sie sich Gedanken darüber machen. Die anderen stimmen zu. Dann offenbart Moritz die anderen, dass sie Dustin lebend gefunden haben und sagt, dass Sengoku, Nonahkee und Sebastian sein Leben gerettet haben und die Gruppe von Nicholas ihn entführt haben und den Bus geklaut haben. Feline ist erleichtert, dass Dustin noch lebt. Lutz bedankt sich bei den dreien, dass sie Dustin gerettet haben. Sebastian meint, dass es keine Ursache sei. Dann fragt Feline Moritz, ob Dustin bei Kennys Gruppe sei. Moritz bestätigt das. Danach sagt Ronny, dass sie nun weiterfahren sollten, wenn sie noch die anderen einholen wollen.
Callans Gruppe erreicht Santiago de Querétaro. Sie sind beim Versteck angekommen. Callan, Moritz und Ronny gehen in das Versteck, während die anderen draußen warten. Peer sagt in der Runde, dass es eine Zeitverschwendung sei, dass sie hier Halt machen und denkt, dass Kennys Gruppe schon längst fort sei. Annelie sagt mit der Gebärdensprache, dass er mal für einen Tag aufhören solle mürrisch zu sein. Auch Dominic sagt zu seinem Bruder, dass er das unterlassen solle. Khan sagt danach, dass Peer eigentlich recht habe, dass sie eigentlich weiterfahren können. Er denkt schließlich auch, dass Kenny schon lange fort sei. Callan, Ronny und Moritz kommen wieder aus dem Gebäude. Ronny sagt, dass niemand da sei. Daher steigen alle wieder ein. Bruno fragt Ronny, in welcher Tasche die Schokoriegel seien. Ronny fragt ihn, ob das jetzt so wichtig sei. Bruno antwortet, dass er Hunger habe und er eine Kleinigkeit essen will. Ronny seufzt und sagt ihm, dass sie in der vorderen Tasche befinden. Bruno bedankt sich und macht den Kofferraum auf. Er nimmt eine Tasche, öffnet sie und holt sich einen Schokoriegel heraus. Anschließend schließt er die Tasche und den Kofferraum und steigt schnell in das Auto. Anschließend fahren alle vier Autos los.
"Abschied nehmen"[]
Feline wartet mit Lutz, Khan, Okelani, Peer und Annelie vor einen Supermarkt. Feline ist nervös und läuft hin und her. Peer bittet sie damit aufzuhören. Feline entschuldigt sich und meint, dass sie sich Sorgen um Dustin macht, nachdem die anderen ihn verletzt gefunden haben. Khan ist sich sicher, dass er überleben wird. Danach sagt Lutz, dass er hofft, dass die anderen bald zurückkommen, da er langsam weitergehen möchte. Feline und Khan stimmen ihm zu.
Callan, Valentine, Moritz, Oliver, Sven, Oswald, Wendy und Detlef kommen bei Okelani, Khan, Peer, Annelie, Lutz und Feline an. Callan sagt zu den anderen, dass sie jetzt zum Krankenhaus gehen werden, damit ein Großteil von ihnen wieder zusammen sind. Die anderen stimmen nickend zu. Sie machen sich auf dem Weg. Sven sagt danach in der Runde, dass er hofft, dass sie Monique schnellstmöglich finden. Oswald sagt zu Sven, dass sie sie finden werden. Danach sagt Wendy, dass sie alle wieder vereint werden.
Die Gruppe von Callan kommt bei einem Krankenhaus an. Aus diesem kommt auf einmal Kenny, Lesley und Sebastian raus. Kenny ist froh die anderen zu sehen. Feline fragt nach Dustin. Sebastian sagt zu ihr, dass Dustin lebt und er vor Kurzem wach geworden sei. Feline ist erleichtert. Lesley fragt Oliver und Sven, was passiert sei, dass Dustin nicht bei ihnen war. Sven antwortet, dass sie das in Ruhe erzählen werden. Dann erkundigt Kenny sich nach Alice, da die anderen zu ihm sagten, dass sie bei Callan sei. Callan macht einen bedrückten Blick. Er geht auf Kenny zu und legt seine linke Hand auf Kennys rechte Schulter. Callan sagt zu ihm, dass Alice während des Falls von einem Untoten am Hals gekratzt wurde und sie später an der Infektion starb. Er sagt danach, dass sie danach versucht hatte ihn zu erreichen, um sich zu verabschieden. Kenny und Lesley sind schockiert. Callan holt aus seiner Tasche die Uhr, die ihn Alice gegeben hat. Kenny nimmt die Uhr an sich. Kenny sagt zu den anderen, dass er kurz allein sein möchte. Die anderen akzeptieren das.
Feline sitzt allein in einem Wartebereich des Krankenhauses. Sie ist in Gedanken verloren. Lutz und Detlef kommen dazu. Lutz fragt sie, ob sie sich immer noch Sorgen um Dustin mache, auch wenn es ihm gut gehe. Feline nickt. Sie sagt zu ihm, dass Nonahkee zu ihr sagte, dass Dustin erstmal seine Ruhe brauche und schläft. Detlef sagt danach zu Feline, dass Oliver und Sven selbst nicht wissen, was mit ihm passiert sei, weil er von den anderen getrennt wurde. Feline sagt, dass es ihr auch schon gesagt wurde. Sie sagt danach, dass sie nun endlich ihre Liebe zu Dustin offenbaren wolle. Lutz sagt danach, dass es noch passieren wird.
"Ich tue es für sie"[]
Feline, Lutz und Detlef warten immer noch im Wartebereich, bis auf einmal Nonahkee dazukommt. Feline steht sofort auf und fragt nach Dustin, wie es ihm mittlerweile geht. Nonahkee antwortet, dass er auf guter Genesung sei und sie ihn gleich besuchen kann. Doch vorher möchte sie sich kurz um Sengoku kümmern, der versehentlich angefahren wurde. Feline versteht. Detlef fragt Nonahkee, ob er ihr behilflich sein könne. Er offenbart, dass er nach seinem Studium in Bereich Medizin arbeiten wollte. Nonahkee erlaubt es ihn. Danach fragt Lutz, ob sie allgemein Hilfe bei irgendetwas benötige. Nonahkee antwortet, dass sie schon etwas Hilfe braucht, weil Sven gerade weg sei, wegen Monique.
Dustin liegt im einem Krankenbett und öffnet seine Augen. Er setzt sich senkrecht hin. Um seinen Bauch befindet sich ein Verband, das etwas rötlich ist. Dustin steigt vorsichtig aus dem Bett und geht zum Fenster und schaut hinaus. Er sieht, wie einige Untote herumtorkeln. Dann sieht er, dass plötzlich drei abgeschossen werden. Dustin sieht danach Sven, Monique, Timo, Moritz und Wendy, die gerade in Sichtfeld sind und weitere Untote mit ihre Messer töten. Sie verschwinden wieder, nachdem die Bedrohung ringsherum von ihnen beseitigt wurde. Dustin wendet sich vom Fenster ab und setzt sich wieder auf das Bett. Es öffnet sich kurz danach die Tür. Es kommen Nonahkee, Feline, Detlef und Lutz in das Zimmer. Feline sagt Dustins Name und eilt zu ihm. Sie umarmt ihn. Nonahkee reagiert sofort und weist sie auf Dustins Verletzung hin. Feline entschuldigt sich. Dustin ist überrascht die anderen zu sehen und fragt, warum sie hier seien. Dann fragt er sich, ob er doch gestorben sei und nun alles träumt. Feline sagt zu ihm, dass er weder träumt noch tot sei und er in der Realität befände. Lutz offenbart Dustin, dass Tatjana’s Safe Place gefallen ist und nicht mehr bewohnbar sei, weshalb sie nun ihn und Kennys Gruppe gefolgt sind. Dustin versteht. Feline sagt dann zu Dustin, dass sie ihm was sagen will, was sie schon lange tun wollte.
Dustin fragt Feline, ob sie nun ihn sagen will, dass sie sich in ihm verliebt habe und nun ihr Liebe gestehen will. Feline ist überrascht und wird rot im Gesicht. Sie stottert beim Sprechen und fragt ihn, woher das wisse. Dustin beginnt an zu lachen, hört aber kurz danach sofort wieder auf, nachdem seine Verletzung schmerzt. Dann erklärt Dustin, dass er das schon lange wisse, da er sie mal belauscht habe, als sie mit sich selbst geredet hat, wie sie es ihm sagen solle und ob er auch Gefühle für sie empfindet. Feline ist es etwas peinlich. Dustin schmunzelt. Dustin offenbart Feline, dass er sie auch liebt und hatte sich auch nicht getraut, es ihr zu sagen. Er sagt ihr, nachdem er erfahren hat, dass sie ihn auch liebt, dass er ihr den Vortritt lassen wollte. Dustin sagt danach, dass er sich im Allgemeinen, auch als er wisse, dass Feline ihn liebt, wie er seine Gefühle ausdrücken solle. Feline fragt Dustin, ob es alles die Wahrheit sei. Dustin nimmt vorsichtig Felines Kinn und zieht ihren Kopf langsam zu sich. Dustin und Feline schließen ihre Augen und geben sich ein Kuss auf dem Mund. Lutz, Detlef und Nonahkee schauen mit einem Lächeln zu. Nach etwa fünf Sekunden hören beide auf. Dann sagt Dustin ihr, dass alles die Wahrheit sei.
Nonahkee kümmert sich nochmal um Dustins Wunde. Sie sagt ihm, dass er morgen schon das Bett verlassen darf, aber darf noch keine schwere Sachen mache. Auch verbietet sie ihn zu rennen oder komplett das Krankenhaus zu verlassen, aufgrund seiner Wunde. Dustin verspricht ihr, dass er sich an diese Regeln hält. Anschließend verlässt sie das Zimmer, während Feline mit zwei Tassen Fencheltee reinkommt. Dustin fragt Feline überrascht, ob das wirklich Fencheltee sei. Sie bestätigt seine Frage und sagt, dass das Krankenhaus noch einiges an Fencheltee habe und sie alles geplündert und versteckt hat, bevor die andern sich eins gönnen. Dustin lacht und sagt, dass sie schon teilen solle, auch wenn er über alles an Fenchel, besonders Fencheltee, liebt. Feline verspricht ihm, dass sie teilen wird. Dann sagt sie zu ihm, dass er ihr immer noch nicht gesagt habe, was mit ihm passiert sei. Dustin sagt, nachdem Untoten auf ihm zu gelaufen sind, konnte er sie mit Mühe beseitigen, allerdings spritze viele Blut auf ihm und auch sein Pullover riss dabei. Er führt fort, indem er sagte, dass er schnellstmöglich einen sicheren Ort finden wollte, traf aber dann auch eine Frau, die er sehr ungepflegt fand. Er offenbart ihr, dass die Frau ihn ohne Grund angegriffen hat und stach dreimal in seinem Bauch. Feline ist schockiert darüber. Dustin nickt und führt fort. Er sagt ihr, dass er aus Wut ihr die Kehle aufgeschlitzt habe und weiter gerannt sei, verlor aber nach kürzester Zeit sein Bewusstsein. Danach sagt er, dass er dann nur noch mitbekommen hat, dass er hier im Krankenhaus liegt. Dustin macht danach einen bedrückten Blick. Feline kriegt das mit und fragt ihn, was los sei. Dustin zittert etwas und sagt ihr, dass er zum zweiten Mal einen Menschen getötet habe und er es nie tun wollte. Er wisse nicht, warum er das getan hat. Er hat Schuldgefühle, dass er einfach eine Frau ermordete, auch wenn sie ihm tödlich attackierte. Feline nimmt Dustin in den Armen und meint, dass er sich keine Vorwürfe machen solle. Sie sagt ihm, dass es nun die aktuelle Welt sei und sie sich daran gewöhnen müssen. Dustin stimmt mit einem Nickend vorsichtig zu.
"Letzte Hoffnung"[]
Lutz packt seine Sachen. Feline kommt dazu und fragt ihn, wohin er gehen will. Lutz sagt ihr, dass er zu einem Baumarkt oder Ähnliches gehe, wenn sowas in Mexiko-Stadt gibt, um schon mal für ihre Planung das Krankenhaus und weitere Gebäude für eine neue Gemeinschaft vorzubereiten. Er will dazu schon mal einiges an Zäunen oder Holzbretter, falls sie selbst bauen müssen, besorgen. Feline sagt zu ihm, dass sie diese Idee gut findet, meint aber, dass er mindestens zwei mitnehmen solle. Lutz stimmt ihr zu und sagt danach, dass er erstmal in Ruhe seine Sachen packen wollte und dann herum fragen, wer ihn begleitet.
Staffel 5[]
"Opfer für die Forschung"[]
Sven geht in ein anderes Zimmer, wo Dustin und Feline sich aufhalten. Sven spricht Dustin mit seinem Nachnamen Tent an und fragt ihn, wie es ihm mittlerweile gehe. Dustin antwortet, dass es ihm gut gehe und scherzt, indem er zu Sven Dr. Bloodhoof sagt. Sven lacht. Auch Dustin und Feline lachen. Feline meint, dass es gut sei, wenn man noch seinen eigenen Nachname wisse. Sven und Dustin stimmen ihr zu. Sven sagt danach, dass es damals auch üblich war, dass man die Patienten oder die Besucher in einem Krankenhaus mit ihre Nachnamen angesprochen habe, aufgrund der Höflichkeit. Feline und Dustin stimmen Sven zu. Sven sagt anschließend, dass Dustin nur noch heute sich ausruhen muss und ab morgen er wieder was machen kann, natürlich aber mit teilweise Schonung. Dustin bedankt sich bei Sven. Er bittet ihn danach, dass er auch ein Dankeschön von ihm an Nonahkee ausrichten solle. Sven sagt zu ihm, dass er das tun wird. Anschließend verlässt er wieder den Raum. Dustin und Feline schauen sich an und küssen sich. Nach dem Kuss sagt Feline zu Dustin, dass sie am Überlegen sei, auch eine Ärztin zu werden. Dustin erfreut dies und sagt, dass sie das werde solle. Er scherzt danach, dass Feline seine Dr. Breckenridge werde solle. Feline lacht, Dustin auch. Feline sagt zu ihm, dass sie das mit Vergnügen machen wird.
"Im Stadtpark"[]
Oswald, Okelani, Feline, Dustin, Valentine und Jasper verlassen das Krankenhaus. Dustin sagt zu den anderen, dass er froh sei, dass Sven ihn wenigstens erlaubt mit in dem Stadtpark zu gehen, damit er sich dort etwas entspannend könne. Feline stimmt ihrem Freund und sagt, dass alle ihn auf jeden Fall beschützen werden, wenn Gefahr komme. Oswald meint danach, dass sie erstmal schauen müssen, ob der Stadtpark allgemein sicher sei und sie sich nicht zu früh freuen sollten. Feline und Dustin stimmen ihm zu. Als nächstes sagt Jasper, dass sie erstmal nur einem Blick im Stadtpark machen werden, um die ganze Situation einzuschätzen, wenn sie diesen Stadtpark sichern wollen. Die anderen stimmen ihm zu. Die sechs wollen anschließend in einem Auto einsteigen, bis auf einmal jemand mit einem Auto angefahren kommt. Es handelt sich dabei um Peer, Annelie und Elric. Das Trio steigt aus. Valentine macht einem erstaunten Blick, Elric ebenfalls. Die anderen bemerken dies. Peer fragt die beiden, ob sie sich kennen. Valentine bestätigt diese Frage und sagt, dass Elric und ein paar weiteren auch zu Tatjana’s Safe Place gehörten, aber diese Gruppe als verschollen galten, nachdem sie sich nicht mehr gemeldet haben. Elric erklärt Valentine, dass sie zwischendurch Probleme hatten und sie sich nicht mehr melden konnte. Er sagt danach, dass eine Gruppe sie angegriffen habe und sie erstmal sie loswerden mussten. Sie konnten diese Gruppe abhängen, auch wenn sie einige töten mussten, erklärt er weiter. Valentine sagt zu Elric, dass dies alles kein Problem sei. Danach fragt er ihn, wo die anderen seien. Elric antwortet, dass Huck, Vito, Marguerite, Tomke, Jan und Silvan sich in einem Hotel befinden, wo sich erstmal sich ausruhen. Dann sagt Peer, dass er und Annelie zum Bauhaus zurückmüssen, um die nächste Ladung abzuholen, sobald sie die ersten in das Krankenhaus gebracht haben. Oswald sagt, dass das kein Problem sei und er mit den anderen ebenfalls nun losgehen wolle. Valentine sagt, dass er Elric begleiten wird, um die anderen abzuholen und hierher bringt. Danach macht er sich sofort auf dem Weg, um wieder bei ihnen zu sein.
Die Gruppe von Oswald erreicht den Stadtpark. Sie sehen, dass dieser aktuell leer ist. Oswald schlägt den anderen vor, dass sie sich trennen, um besser den Stadtpark genauer unter die Lupe nehmen zu können. Die anderen sind damit einverstanden. Dustin ist der Meinung, dass sie sich etwa in einer Stunde wieder hier treffen. Die anderen vier stimmen ihm zu. Jasper sagt zu den Geschwistern, dass sie vorsichtig sein sollen. Okelani sagt das Gleiche zu ihm und zum Paar. Anschließend nehmen Oswald und Okelani eine Richtung und Jasper, Feline und Dustin nehmen eine andere Richtung. Dabei schaut jemand im Schatten sie zu.
Bei der Puentes gemelos-Brücke im Stadtpark, liegt Dustin auf dem Rasen und sonnt sich. Feline befindet sich direkt auf der Brücke und schaut auf das Wasser. Sie beobachtet Enten. Dann wendet sie sich an Dustin. Sie fragt ihn, wann er vorhabe weiterzugehen, da sie nicht nur hier seien, um sich voll und ganz auszuruhen. Dustin sagt zu seiner Freundin, das sie in paar Minuten weitergehen werden. Er wolle sich noch etwas ausruhen. Feline ist damit einverstanden. Dustin fragt Feline, warum sie nicht kurz nach Jasper schaue, der bei dem Coffeeshop Kiosco 1 bosque san Juan de aragon befindet. Ihn fällt dann ein, dass er mitgehen könne und sich weiter beim Velaria Humedal Artificial Abanico ausruhen könne. Aus diesem Grund steht er auf, während Feline auf Dustin zugeht. Sie kommt bei ihm an, als Dustin aufgestanden ist. Beide küssen sich auf dem Mund und machen sich auf dem Weg.
Feline und Dustin kommen beim Coffeeshop an. Dort befindet sich Jasper, der gerade einen Kaffee trinkt. Japser sieht die anderen beiden. Er fragt sie, ob sie auch einen Kaffee haben wollen. Beide lehnen dankend ab. Jasper sagt, dass er einen Kaffeeautomaten gefunden hat, der noch Strom hat. Warum, wisse er auch nicht. Jedenfalls sei er froh, dass er seinen Lieblingskaffee, den Caffé Americano, trinken kann. Als Feline was sagen möchte, hören sie das laute Knallen. Kurz darauf die weiteren zwei. Alle drei machen sich kampfbereit. Dustin hofft, dass es Okelani oder Oswald waren. Feline fragt sich danach, warum die beiden dies tun sollten. Jasper vermutet, wenn es einer von den beiden war, dass es sicherlich einen Grund gebe. Dustin und Feline stimmen ihm zu. Feline sagt zu Dustin, dass sie und Jasper die Sache auf dem Grund gehen werden, während er hier wartet und in Sicherheit sei, wegen seiner Verletzung. Dustin ist damit einverstanden. Jasper trinkt schnell seinen Kaffee aus und macht sich anschließend mit Feline auf dem Weg.
Die letzten Untoten laufen an der Rutsche vorbei. Okelani und Oswald nehmen die Gelegenheit und rutschen diese wieder herunter. Oswald sagt zu seiner Schwester, dass sie nun die anderen suchen müssen. Sie stimmt ihm nickend zu. Doch kaum gesagt, kommen Jasper und Feline. Alle sind froh die anderen unbeschadet zu sehen. Jasper fragt die beiden, ob sie vorhin geknallt haben. Oswald verneint. Feline sagt daraufhin, dass sie Dustin abholen sollten, da sie kein gutes Gefühl habe, wenn die Person um ein schlechter Mensch handele, der nichts Gutes im Sinne hat. Die anderen drei stimmen ihr zu. Sie machen sich auf dem Weg zu Dustin.
Feline, Jasper, Okelani und Oswald kommen bei dem Coffeeshop an. Doch es kommt Dustin mit erhobener Hand heraus. Hinter ihm befindet sich Huck, die eine Waffe auf Dustins Kopf gerichtet hat und hinter ihm versteckt. Dustin fleht die anderen an, dass sie alle ihre Waffe abgeben sollen und ihn herüber werfen sollen oder die Frau tötet ihn. Feline sagt, dass sie das nicht tun wird und meint, dass er lebend daraus kommen wird. Sie meint, dass die Frau ihr blaues Wunder erleben werde, sobald sie sie erfasst habe. Doch Dustin fleht seine Freundin an, nichts Falsches zu machen. Jasper fragt, was die Frau überhaupt von ihn wollen. Huck antwortet, dass sie möchte, dass er mit ihr komme und ihre Gruppe zu seiner Gruppe bringen solle. Jasper wird skeptisch und sagt, dass er das nicht tun wird. Huck entgegnet, wenn sie jetzt nicht die Aufforderungen tun, erschießt sie den Jungen. Sie sagt, dass die Kugel direkt in seinem Kopf landen wird. Feline droht ihr, dass sie sie auf die brutalste Art und Weise töten wird, wenn sie ihren Freund töten. Huck entgegnet, dass es ihre letzte Chance war und nun der Junge sterben wird. Dustin fleht sie an, das nicht zutun. Huck richtet ihre Waffe auf Dustins Schläfe und drückt am. Es ist ein lautes Peng zu hören. Doch statt eine Kugel, kommt eine kleine Fahne mit der Schrift Peng herausgeschossen. Jasper, Feline, Okelani und Oswald sind zuerst erschrocken, verstehen aber gleich, was Sache ist. Feline ist verwirrt. Dustin und Huck beginnen an zu lachen. Die anderen vier verstehen gar nichts mehr. Dustin entschuldigt sich bei den anderen und sagt, dass es seine Idee war, sie reinzulegen. Dustin sagt danach, dass die Person freundlich gesinnt sei und die jemand sei, die Jasper kennt. Huck kommt nun vor Dustin hervor. Jasper macht einen erstaunten Blick. Okelani fragt Jasper, wer sie sei. Jasper antwortet, dass es um Huck handele und die ebenfalls zu Tatjana’s Safe Place gehörte. Er erzählt weiter, dass sie mit weiteren unterwegs waren. Er fragt danach Huck, wo die anderen seien. Huck lächelt und sagt, dass sie das im Coffeeshop in Ruhe erklären wird.
"Alles für Gewürze"[]
Dustin, Feline, Oswald und Okelani kommen zurück. Sie treffen auf Dominic. Dominic fragt nach Valentine und Jasper. Dustin antwortet, dass Valentine noch mit diesen Elric unterwegs sein müsste. Danach sagt er, dass sie noch jemanden weiteres von Tatjana’s Safe Place getroffen haben. Er erklärt Dominic, dass Jasper mit der Person unterwegs sei, um die anderen abzuholen. Feline sagt danach, dass sie vermuten, dass die Person zu der Gruppe gehöre, wohin Valentine und Elric unterwegs seien. Dominic versteht. Oswald fragt danach, ob es irgendwas Neues gäbe. Dominic verneint und sagt, dass Moritz’ Gruppe noch nicht zurück sei sowie Kennys Gruppe sich noch nicht gemeldet habe. Er erwähnt danach, dass Callan unterwegs sei, um ein Empfang zu Kenny zu bekommen. Als nächstes sagt er, dass auch Lutz, Uwe und Khan unterwegs seien, um Lebensmittel zu besorgen. Die vier verstehen. Okelani meint danach, dass sie sich erstmal ausruhen sollten und alles andere etwas später besprechen, sobald die meisten wieder da sind.
Dustin schläft auf seinem Bett, während Feline neben ihm liegt und ein Buch liest. Auf einmal wird Dustin wach. Feline bemerkt dies und fragt ihn, wie er geschlafen hat. Dustin antwortet, dass er gut geschlafen habe, aber er wach geworden sei, weil er gerade ein murmeltes Gefühl habe, dass eine nahe Person von ihnen gestorben sei. Feline denkt kurz nach und sagt danach, dass sie auch irgendwie dieses Gefühl habe. Beide hoffen, dass es nur ein Gefühl sei. Dustin setzt sich hin und steht danach auf. Feline fragt ihn, wohin er gehen wolle. Dustin antwortet, dass er kurz frische Luft schnappen wolle. Feline findet diese Idee gut und sagt, dass sie ihn begleiten wird.
Etwas später kommen Khan und Uwe beim Krankenhaus an. Sie steigen aus. Aus dem Krankenhaus kommen Wendy und Dominic. Dominic sagt zu den beiden, dass er froh sei, dass sie es zurückgeschafft haben. Dann fragt Wendy nach Lutz. Khan möchte antworten, als Dustin und Feline aus dem Krankenhaus kommen. Dustin fragt ebenfalls nach Lutz. Khan und Uwe machen einen bedrückten Blick. Khan beginnt zu erzählen und lässt keine Details aus. Die anderen vier sind schockiert über Lutz’ Tod. Dann ruft Uwe nach den anderen und erwähnt, dass sie schauen sollen, wer gerade angekommen sei. Die anderen sind überrascht. Wendy erwähnt Timos Namen und fragt ihn, wo Lesley, Kenny und Detlef sei und wer die Frau und der Mann sei.
"Aus dem Norden"[]
Timo, Elise und Winston laufen auf die anderen zu. Uwe ruft zu den anderen, dass sie schauen sollen, wer gerade angekommen sei. Die anderen sind überrascht. Wendy sagt Timos Namen und fragt ihn, wo Lesley, Kenny und Detlef sei und wer die Frau und der Mann sei. Timo stellt Elise und Winston vor und sagt, dass er und die anderen Nicholas’ Gruppe gefunden haben und die beiden ein Teil dieser Gruppe seien. Uwe, Khan, Wendy, Dustin, Feline und Dominic sind von dieser guten Nachricht erfreut. Doch dann erwähnt Timo, dass vorher Detlef sich geopfert habe und von Untoten getötet wurde, bevor sie die Gruppe gefunden haben. Er sagt gleich danach, dass er das erzählen wird, wie es dazukam. Die sechs sind von Detlefs Tod schockiert. Khan sagt danach zu Timo, dass sie auch vor Kurzem Lutz verloren haben, was Timo ebenfalls schockiert, das noch jemand gestorben sei. Dominic sagt als Nächstes in der Runde, dass sie alle zusammentrommeln sollten, um über die Neuigkeiten zu reden. Die anderen stimmen ihm mit einem Nicken zu.
In einem Wartebereich befinden sich Timo, Elise, Winston, Sven, Dustin, Oswald, Okelani, Feline, Steffani, Dominic, Uwe, Khan, Nonahkee und Monique. Timo hat den anderen erzählt, was alles passiert sei. Sven sagt in der Runde, dass er das schade findet, dass sie Detlef verloren haben. Er sagt, dass er auch ein Arzt werden wollte und nun nicht mehr die Chance dazu bekommen hat. Monique sagt zu ihm, dass das Leben manchmal sehr unfair sei. Die anderen stimmen ihr zu. Elise sagt als Nächstes, dass sie morgen Früh wieder aufbrechen wird. Sie hofft, dass sie noch ein paar von den anderen wiedersieht, bevor sie sich wieder auf dem Weg macht. Dann sagt Wendy in der Runde, dass sie sie begleiten wird, weil sie gerne die anderen kennenlernen möchte. Khan sagt gleich danach, dass er ebenfalls mitgehen wolle. Auch Dustin und Feline möchte mitgehen. Oswald hingegen sagt, dass er hierbleiben wird, um beim Aufbau der neuen Gemeinschaft zu helfen. Auch Sven, Nonahkee und Monique sagen, dass sie hierbleiben. Timo fragt in der Runde, ob jemand überhaupt mitkommen wolle. Keiner meldet sich. Doch Winston sagt, dass er fürs Erste hierbleiben wird, um die anderen zu empfangen, falls Elise sie nicht mehr sehen sollte. Elise ist damit einverstanden.
Feline und Dustin packen ihre Sachen für morgen ein. Feline fragt Dustin, was er denke, wie lange sie unterwegs sein werden. Dustin ist sich nicht sicher, denkt aber, dass sie für paar Stunden fahren werden. Feline stimmt ihm zu. Beide küssen sich auf dem Mund. Dann klopft jemand an der Tür. Feline wünscht die Person herein. Es kommt Monique in den Raum. Dustin fragt sie freundlich, was sie möchte. Monique antwortet, dass sie vor Kurzem erfahren habe, dass sie auch Sengoku verloren haben. Dustin und Feline sind schockiert. Monique sagt zu den beiden, dass sie vorsichtig sein sollen, wenn sie mit dieser Elise und den anderen mitgehen. Sie möchte nicht noch mehr verlieren, besonders die beiden nicht, weil sie noch sehr jung seien. Dustin sagt zu Monique, dass ihnen nichts passieren wird. Danach sagt Feline, dass ein Tod manchmal unvermeidlich sei.
"Fehlschläge"[]
Timo, Elise, Wendy, Khan, Dustin und Feline befinden sich in einem Auto. Feline fragt in der Runde wie lange sie noch brauchen. Elise antwortet, dass sie nur noch eine Stunde fahren müssen. Dustin sagt danach, dass er es kaum erwarten könne, die anderen wiederzusehen und die anderen kennenzulernen. Wendy hingegen ist gespannt, ob Kenny und die anderen schon mit den Forschungen vorangekommen seien. Elise meint, dass sie es sehen werden.
Kenny will wieder in das Gebäude gehen, bis er auf einmal hinter sich ein Hupen hört. Er dreht sich um. Er sieht, dass im Auto Timo und die anderen sind. Sie alle steigen aus. Kenny ist überrascht, dass Timo und Elise zurück sind sowie dass die anderen ebenfalls auch da sind. Kenny fragt danach nach Winston. Timo antwortet ihm, dass er zurückgeblieben sei, weil noch weitere von Tatjana’s Safe Place überlebt haben. Kenny ist überrascht. Doch dann erwähnt Wendy von der riesige Horde an Untoten, die nach Mexiko-Stadt kam. Sie erklärt ihm weiter, dass sie und die anderen ursprünglich morgen losgehen wollten, aber wegen der Horde schon heute. Danach sagt Elise, dass sie hofft, dass es den anderen gut gehe. Feline sagt gleich danach, dass sie hofft, dass es den allen gut gehe. Die anderen stimmen ihr mit einem Nicken zu. Dann sagt Kenny, dass er teilweise gute Neuigkeiten habe, was mit dem Forschungen betreffe. Elise ist erfreut und gespannt darauf, was er zu sagen hat.
Kenny bringt die anderen zu Nicholas, Miley und Lesley. Lesley ist überrascht die anderen hier zu sehen. Nicholas und Miley sind ebenfalls überrascht, dass Elise wieder da ist. Elise erklärt den beiden kurz die Lage und wo Winston abgeblieben sei. Danach sagt Nicholas, dass sie hoffen müssen, dass er das Ganze durchsteht. Als Nächstes spricht Miley von Kristoffs Verschwinden an. Elise fragt sie, was sie damit meint. Nicholas antwortet, dass sie und die anderen erstmal ankommen sollen und sich etwas ausruhen, danach werden sie jede Einzelheiten genauer erklären, sowohl sie als auch er und die anderen drei. Die anderen vertreten Nicholas Meinung.
Alle haben sich nun untereinander ausgetauscht. Lesley fragt sich, ob sie in der Mexiko-Stadt noch die geplante Gemeinschaft aufbauen können, wegen der Horde. Khan sagt danach, dass es schwierig sei das einzuschätzen. Er denkt eher, dass sie Mexiko-Stadt vergessen können. Auch Wendy denkt dasselbe wie ihren Bruder. Kenny sagt danach in der Runde, dass sie auf jeden Fall bereit sein müssen, falls sich einer bei ihnen meldet. Daher bittet er Feline und Dustin, dass sie die Walkies bei sich haben, wenn einer sich meldet uns sie dann mehr erfahren. Dustin und Feline sind damit einverstanden. Als Nächstes fragt Kenny Wendy, Khan und Timo, ob sie das ganze Gebäude absuchen, falls sich einer hier befindet, nachdem sie erfahren haben, was eventuell mit Kristoff geschehen ist. Die drei stimmen zu. Dann fragt Miley Kenny, Lesley, Elise und Nicholas, ob sie nun die letzten zehn Proben sich anschauen wollen. Die vier stimmen ihr zu.
"Das heimliche Monster"[]
Nicholas nimmt von Timo die letzte Blutprobe ab. Zwischenzeitlich kommt Lesley mit Dustin und Feline wieder. Lesley sagt, dass die beiden schon längst Bescheid wissen. Danach sagt Dustin, dass er und Feline schon die Urinprobe gemacht haben. Nicholas bedankt sich bei ihm und Feline. Dann kommt Khan ins Gespräch dazu. Timo fragt ihn verwirrt, ob er nicht seine Schwester holen wollte. Khan bestätigt seine Frage, sagt jedoch, dass sie sich nicht gemeldet habe. Er wolle ungern in die Damentoilette gehen. Feline sagt danach, dass sie nachschauen wird. Khan ist damit einverstanden. Er sagt zu ihr, dass er sie zu den Toiletten bringen wird. Anschließend gehen beide los.
Kenny gähnt. Elise fragt etwas ironisch, ob er müde sei. Kenny lacht kurz und sagt, dass er in letzte Zeit etwas weniger geschlafen habe. Nicholas bietet ihn Kaffee an, doch Kenny lehnt es dankend ab. Dann kommen Lesley, Dustin, Feline, Khan und Timo ins Labor. Miley fragt mit freundlicher Stimme die fünf, ob sie Wendy gefunden haben. Lesley antwortet, dass sie verschwunden sei. Die anderen sind überrascht. Nicholas sagt danach, dass es genauso wie bei Kristoff sei. Timo sagt danach, dass sie nach ihr suchen werden und werden jeden Raum abklappern, unter anderen auch wegen die eine vermutete Person, von der Miley erzählt habe. Die anderen sind damit einverstanden. Aus diesem Grund machen Lesley, Timo, Dustin, Feline und Khan sich wieder auf dem Weg.
Khan erklärt den anderen, dass sie ab diesen Raum nicht mehr weiter geschaut haben, weil Nicholas aus diesem kam. Er sagt danach, dass er ihn, Timo und Wendy mit der neuen Ideen angesprochen habe. Lesley, Dustin und Feline verstehen. Dustin geht zu der Tür und nimmt die Türklinke in die Hand. Feline niest auf einmal. Dustin wünscht ihr Gesundheit. Dann hören sie auf einmal irgendetwas im Raum herunterfallen. Die anderen sind verwirrt. Dustin öffnet die Tür und geht hinein, gefolgt von den anderen. Sie gehen weiter hinein und sehen ein Bild auf dem Boden liegen und dass eine Tür offen ist, der zu einem geheimen Raum führt. Dustin geht weiter voraus, als plötzlich um die Ecke die untote Wendy kommt und in Dustins linke Schulter beißt. Dustin schreit vor Schmerzen. Die anderen stehen wie gelähmt da, ehe Feline nach wenigen Sekunden reagiert und ihr Messer zückt. Sie rammt diesen in Wendys Kopf und zieht es anschließend wieder heraus. Wendys Leichnam fällt zu Boden. Alle sind schockiert. Khan geht mit vorsichtigen Schritte zu Wendys Leiche und fällt anschließend auf die Knien. Ihm kommen die Tränen. Lesley hält ihre rechte Hand vor ihrem Mund. Ihr kommen ebenfalls die Tränen. Dann hören sie Kennys Stimme. Er, Elise und Miley betreten den Raum. Kenny fragt, wer da geschrien hat. Dann sieht er und die beiden Frauen Wendys Leiche. Sie sind schockiert und beobachten auch, dass Khan über seine tote Schwester weint. Kenny bemerkt dann, dass Dustin gebissen wurde. Dustin hat einen schmerzvollen Blick. Feline kann es immer noch nicht fassen. Miley erwähnt dann das Wort Kehle. Die anderen verstehen nicht ganz, was sie damit meint. Miley zeigt auf Wendys Leiche. Sie sagt, dass die Kehle von Wendy aufgeschlitzt wurde. Die anderen schauen zu der Leiche und bemerken dies jetzt auch. Dann kommt Nicholas in den Raum. Er fragt, was los sei. Elise sagt zu ihm, dass sie Wendy gefunden haben und sie tot sei. Nicholas ist schockiert. Dann spricht er laut zu sich, dass er Wendy hätte nochmal kontrollieren sollen, damit sie nicht loskommt. Die anderen sind überrascht und schauen zu Nicholas. Nicholas bemerkt dies nach einigen Sekunden. Elise fragt ihn, was er damit meint, Wendy nochmal zu kontrollieren, damit sie nicht loskommt. Nicholas macht dann einen schockierten Blick. “Fuck!” flucht Nicholas. Kenny fordert ihn auf zu antworten. Nicholas seufzt. Er offenbart den anderen, dass er Wendy getötet habe, nachdem Khan und Timo losgegangen sei und er mit Wendy den Raum betrat. Timo fragt ihn wütend, warum er sie getötet hat. Nicholas erklärt, dass er sie für Forschungen gebraucht habe. Er offenbart auch, dass er nie wirklich vorhatte einen Heilmittel zu erstellen, und wenn doch, dann nur für sich, damit anderen ihm dafür Geld oder anderes Nützliches geben müssen. Er sagt auch, dass er nur an Macht interessiert sei. Elise sagt zu ihm wütend, dass Julia, ihre Schwester Alina und weitere sich dafür geopfert haben. Nicholas entgegnet, dass es nicht sein Problem sei. Er ist der Meinung, dass es unfair sei, dass er alle seine Geliebten verloren habe, während anderen glücklich sein können, dass sie noch jemanden haben. Danach erzählt er auch den anderen, dass er auch immer still und heimlich jede Forschung manipuliert habe, damit sie zu keinen Ergebnis kommen. Von dieser Nachricht werden die anderen wütend. Kenny sagt zu ihm, dass er trotzdem nicht das Recht habe, andere zu töten, nur weil er Personen verloren hat, die er geliebt hat. Er sagt danach zu ihm, dass er auch seine Frau und seine Tochter verloren habe, aber trotzdem dabei sei einen Heilmittel zu finden, damit anderen ihre Familie, Freunde oder sonst wem nicht verlieren. Doch Nicholas sagt zu ihm, dass er eben ein Schwächling sei. Nicholas ist der Meinung, dass die Personen Macht haben, die das Heilmittel haben, und sie damit eine Menge Geld bekommen können. Timo sagt zu ihm, dass es absurd sei. Nicholas ist jedoch der anderen Meinung, als er weiter erzählen will, wird er plötzlich von Elise per Kopfschuss getötet. Seine Leiche fällt nach hinten um. Elise sagt mit einem wütenden Ton und herablassenden Blick zu Nicholas’ Leiche, dass er in der Hölle qualvoll schmoren solle.
"Kein Platz für die Liebe"[]
Khan trauert noch um seine Schwester. Er streichelt ihre rechte Wange. Er sagt zu der Leiche, warum ausgerechnet sie sterben musste und nicht jemand anderes. Kenny beobachtet ihn und versteht seinen Schmerz. Elise sagt zu dem trauernden Khan, dass es ihr leid tue und sich wünschte, dass sie Nicholas’ Vorhaben früher erkannt hätte. Khan reagiert auf sie nicht. Danach sagt Dustin, dass ihm schlecht wird und verlässt den Raum. Feline, Timo und Lesley folgen ihm.
Dustin verlässt das Gebäude und übergibt sich. Feline, Timo und Lesley erreichen ihn. Feline fragt ihn besorgt, was los sei. Dustin antwortet, dass der Biss von Wendy wahrscheinlich schon bei ihm Krankheitssymptome auslöst. Dann schaut Dustin Timo an. Dustin fragt ihn, ob man sehr schnell krank werden könne, wenn man eine Infektion an der Schulter bekommt, zum Beispiel durch einen Biss. Timo antwortet, dass es zu Mensch zu Mensch unterschiedlich sei. Dann wird Dustin schwindelig. Er ist dabei umzufallen, doch Lesley und Timo fangen ihn auf. Sie liegen ihn vorsichtig hin. Feline will es immer noch nicht wahrhaben. Lesley fragt Dustin und Feline, ob sie kurz allein sein wollen. Dustin nickt und bittet darum. Lesley und Timo gehen von beiden weg. Feline kniet sich zu Dustin. Ihr kommen die Tränen.
Feline hält Dustins Hand und hat Tränen in den Augen. Dustin versucht zu atmen. Aus seinem Mund kommt Blut. Feline schüttelt den Kopf und sagt, dass sie nicht wolle, dass er sie verlässt. Dustin schluckt. Dustin sagt unter Tränen, dass er sie liebt und er sie immer lieben wird. Er bittet sie, wenn er nicht mehr da ist, dass sie für ihn weiterleben solle. Er möchte, dass sie sich nicht aufgibt, egal was kommt. Feline meint unter Tränen, dass sie es nicht wisse, ob sie das schaffen könne. Sie will lieber mit ihm sterben. Doch Dustin bittet sie darum, dass sie weiterleben solle, solange sie noch kann. Auch bittet er sie, dass sie dafür sorgen solle, dass Kenny und die anderen einen Heilmittel finden. Er meint danach, dass in der neuen Welt anscheinend kein Platz für die Liebe gebe, dennoch solle man das Lieben nicht verlieren. Feline schluchzt. Er wünschte, er hätte mehr mit ihr Zeit gehabt, doch ist der Meinung, dass nicht jeder Mensch immer das Glück habe. Er hofft, dass sie eines Tages jemanden Neues kennenlernt, damit sie glücklich wird. Feline schüttelt jedoch den Kopf und sagt, dass sie das dann nicht könne, sich neu zu verlieben. Doch Dustin meint, dass jeder sich neu verlieben könne, man müsste nur daran glauben und es an sich ranlassen. Dustin sagt zu ihr, dass sie ihm was verspricht. Feline fragt ihn, was er ihr versprechen solle. Dustin sagt nochmal, dass sie dafür sorgen soll, dass Kenny oder wer auch immer ein Gegenmittel vom Virus findet, damit die Menschheit in ihr altes Leben zurückkehren können. Er sagt, dass er daran glaubt, dass die Menschheit eines Tages ein finden werden. Danach schaut Dustin in den Himmel. Er atmet noch ein paar mal, als er plötzlich aufhört. Seine Augen und sein Mund sind offen. Feline ist schockiert und reagiert erst kurz nicht. Dann rüttelt sie an ihm, dass er was sagen solle, doch Dustin reagiert nicht. Feline bricht erst recht in Tränen aus. Sie legt ihren Kopf auf Dustins Brust und trauert um ihm. Danach sagt sie zu ihm, dass sie ihm verspricht, dass ein Heilmittel gefunden wird.
Feline weint immer noch über Dustins Tod. Timo und Lesley kommen wieder und sehen was Sache ist. Sie gehen auf sie zu. Lesley spricht ihr Beileid aus. Timo fragt Feline danach, ob er ihn erlösen solle oder ob sie es wolle. Feline sagt etwas weinend, dass sie das tun wird. Sie nimmt ihr Messer und hält diesen über Dustins Stirn. Sie zögert und zittert stark. Sie schluchzt und sagt, dass sie das nicht könne, weil es ihr sehr schmerzt. Lesley und Timo verstehen ihr Schmerz. Lesley geht zu Feline und reicht ihr die Hand. Sie bittet sie ihr mitzukommen. Feline schaut auf und nimmt etwas zögernd Lesleys Hand. Sie steht auf. Lesley umarmt sie. Anschließend geht sie mit ihr weg, während Timo sein Messer gezogen hat und sich vor Dustins Leiche kniet. Er sagt zu ihm, dass er in Ruhe Frieden finden solle. Anschließend rammt er vorsichtig das Messer in Dustins Stirn.
Dustin, Wendy, Kristoff, Julia und die zwei anderen Personen liegen jeweils allein in einem Loch. Vor die Gräber stehen die anderen. Lesley sagt, dass diese Personen friedlich zur Ruhe kommen sollen. Sie geht anschließend zum ersten Grab und beginnt Erde reinzuwerfen. Die anderen machen es ihr gleich. Danach beginnen Miley, Lesley, Timo und Elise die ersten Gräber mit Erde zu werfen. Kenny will auch das ebenfalls tun, als Khan auf ihm zu kommt. Khan entschuldigt sich bei Kenny für seinen Verhalten von vorhin und meint, dass er recht habe, was er zu ihm gesagt habe. Kenny sagt zu ihm, dass es keine Ursache sei, da er seine Emotion von vor paar Stunden verstanden habe. Khan nickt. Dann geht Khan eines zu den Gräbern und nimmt ebenfalls eine Schaufel in die Hand.
"Neue Pläne"[]
Feline befindet sich in einem Raum und liegt auf einem Bett. Sie schaut zur Decke. Im Gesicht zieht man, dass sie sehr um Dustin geweint hat. Jemand klopft an der Tür. Feline antwortet nicht. Sie schaut immer noch zur Decke. Es wird nochmal an der Tür geklopft. Feline antwortet immer noch nicht und dreht sich zur Seite um. Dann wird die Tür geöffnet. Feline schließt ihre Augen. In den Raum kommt Lesley herein. Sie sieht Feline auf dem Bett liegen. Lesley spricht Feline an und fragt sie, ob sie wach sei. Feline antwortet nach wie vor nicht und hat weiterhin ihre Augen geschlossen. Lesley geht mehr in den Raum. Sie hat ein Tablett bei sich, auf den zwei Scheiben Brot mit Käse und ein Glas Wasser sind. Sie geht zu dem kleinen Tisch, das neben dem Bett befindet. Dort stellt Lesley das Tablett ab. Lesley schaut danach zu Feline, die immer noch so tut, dass sie schläft. Lesley seufzt und sagt zu Feline, wenn sie wach sei und nur ihr schlafen täuscht, dass sie für sie da sei, wenn sie mit jemanden reden wolle. Sie sagt auch zu ihr, dass sie auch mal wieder zu den anderen kommen solle, wenn es ihr wieder besser gehe. Außerdem sagt sie zu Feline, dass sie ihren Schmerz verstehe und offenbart ihr, dass sie vor dem Ausbruch einen Freund namens Miguel hatte, den sie aber mit ihren Sohn Johnny bei einem Autounfall verloren habe. Als immer noch keine Antwort kommt, seufzt Lesley noch einmal und will den Raum verlassen. Als sie fast die Tür erreicht, spricht auf einmal Feline und sagt zu ihr, dass sie warten solle. Lesley bleibt stehen und dreht sich zu ihr um. Feline dreht sich ebenfalls zu ihr um und geht zu Bettrand, wo sie nun sitzt. Feline sagt zu Lesley, das sie bleiben solle. Lesley kriegt ein Lächeln im Gesicht und setzt sich neben Feline.
Feline fragt Lesley, wie der Unfall mit ihren Ex-Freund und ihren Sohn passiert sei. Lesley antwortet, dass sie und Miguel ihren gemeinsamen Sohn von der Schule abgeholt habe. Sie war am Steuer, bis auf einmal ein Betrunkener auf die entgegengesetzte Fahrbahn kam. Dadurch entstand ein Crash. Sie und die anderen beiden im Auto wurden mit dem Auto mit voller Wucht weggeschleudert. Lesley sagt, dass sie nur noch mitbekam, dass sie ihr Bewusstsein verloren hat, als das Auto einen Hügel herunterfiel und anschließend gegen einen Felsen gekracht sei. Auch sagt Lesley, dass sie drei Tage lang bewusstlos im Krankenhaus lag, als sie wieder zu sich kam. Feline ist schockiert und fragt vorsichtig, was danach passiert sei. Lesley antwortet, dass sie von einer Ärztin namens Susan erfahren hat, dass beim Prall gegen dem Felsen ein kleiner Felsbrocken auf das Auto viel. Es viel genau auf der Seite wo ihr Freund Miguel sowie ihr Sohn Johnny waren. Lesley kommen danach die Tränen. Sie sagt zu Feline, dass Miguel und Johnny sofort tot waren, weil sie vom Felsbrocken zerquetscht wurden. Sie offenbart Feline auch, dass selbst der betrunkene Mann ums Leben kam. Als nächstes sagt Lesley, dass sie, Miguel und ihr Sohn dabei waren von Los Angeles nach Colorado umzuziehen. Feline macht diese Nachricht auch traurig.
Feline fragt Lesley, warum sie trotzdem nach dem Autounfall allein nach Colorado umgezogen sei. Lesley antwortet, dass sie in Los Angelos schlechte Erinnerung habe. Sie offenbart Feline, dass sie ursprünglich aus Hongkong komme. Sie sagt auch, dass sie eigentlich als Zhāng Wú Lesley geboren sei. Feline ist überrascht und fragt sie, ob Lesley ihr erster Nachname sei. Lesley lacht kurz und verneint. Sie sagt, dass in manchen Teilen von Asien, wie in Hongkong, dass zuerst der Nachname geschrieben wird, dann der Vorname. Sie sagt zu ihr, dass Zhāng Wú ihr ehemaliger Nachname sei. Feline versteht. Sie fragt Lesley danach neugierig, wie sie dann auf Williams kam. Darauf antwortet Lesley, dass einst ihre Mutter Yuki einen Mann aus Amerika kennengelernt habe und zusammen gekommen seien. Sie offenbart, dass ihre Mutter irgendwann beschloss mit ihr aus Hongkong zu ziehen. Da war sie gerade mal fünf Jahre alt. Jedenfalls sagt Lesley danach, dass ihre Mutter und der Mann geheiratet haben und ihre Mutter den Nachnamen ihres Ehemannes annahm. Lesley offenbart auch, dass sie ebenfalls diesen Nachnamen angenommen habe, weil sie damals in der Grundschule von den anderen gehänselt wurde. Feline fragt Lesley dann, was danach mit ihrer Mutter und ihren Stiefvater passierte. Lesley antwortet, dass die Ehe nur fünf Jahre ging, bevor sie sich getrennt hatten. Acht weitere Jahre später, starb ihre Mutter an Lungenkrebs, als sie gerade mal achtzehn Jahre alt war. Feline ist schockiert von dieser traurigen Nachricht und spricht ihr Beileid aus. Lesley meint, dass es schon okay sei. Lesley fragt Feline danach, ob sie nun bereit sei wieder mit den anderen zu sprechen. Feline bestätigt diese Frage.
"Wut und Trauer"[]
Miley und Timo kommen beim Gebäude an und betreten diesen. Nach ein paar Schritte betreten sie einen Raum, wo sich bereits Lesley und Feline befinden. Feline sagt zu Lesley, dass beide jetzt da seien, und fragt sie, was sie ihnen Wichtiges ankündigen wolle. Lesley nickt mit dem Kopf und beginnt zu erzählen. Sie sagt zu den anderen dreien, dass Kenny sie kontaktiert habe. Sie führt fort, indem sie sagt, dass Khan Elise getötet hat und er mit dem Auto auf dem Weg hierher sei. Die anderen drei sind schockiert über diese Nachricht. Miley fragt Lesley, ob Kenny ihr auch den Grund gesagt hat, warum Khan dies getan hat. Lesley verneint. Sie sagt danach, dass sie sich auf jeden Fall vorbereiten müssen, wenn Khan einkehrt. Miley, Feline und Timo stimmen ihr zu.
Nach knapp vier Stunden kommt die Gruppe von Callan in Puebla an. Sie kommen auch bei dem Gebäude an, wo sich Feline, Miley, Timo und Lesley befinden. Callan, Huck, Oliver, Oswald und Okelani steigen zuerst aus. Das Auto dahinter befinden sich Tomke, Marguerite, Elric, Will und Monique. Alle außer Marguerite steigen aus. Huck fragt nach Marguerite. Tomke antwortet, dass sie unterwegs eingeschlafen sei und von ihnen gegangen sei. Er sagt danach, dass er sie schon bereits erlöst habe. Huck ist schockiert und traurig. Ronny, Steele, Sven, Uwe, Bruno, Jasper und Moritz sind mittlerweile auch ausgestiegen. Auch Lesley, Miley und Feline kommen aus dem Gebäude. Die drei sind schockiert, als sie Moritz‘ Amputation sehen. Callan erkundigt sich nach Kenny. Lesley antwortet, dass er mit Khan und Elise unterwegs sei. Dann erwähnt sie, was Khan getan hat, was den anderen schockiert. Miley fragt danach, wer noch alles gestorben sei. Da antwortet Jasper, dass sie allgemein Sebastian, Winston, Jan, Vito, Lutz und Sengoku verloren haben. Er erwähnt auch, dass Silvan und Valentine aktuell verschollen seien und sie vermuten, dass beide nicht mehr am Leben sind. Als Nächstes fragt Ronny, wie es dazu kam, dass Nicholas Wendy und Kristoff ermordet hat. Lesley antwortet, dass er das im Verborgenen tat und sie nur das rein zufällig herausgefunden haben. Danach erwähnt sie, dass die untote Wendy anschließend Dustin gebissen hat und er später an der Infektion gestorben sei. Feline macht sofort ein trauriges Gesicht, als sie Dustins Name gehörte hat. Monique geht sofort auf sie und umarmt sie. Monique sagt zu ihr, dass es ihr leidtue, dass sie ihn verloren hat. Feline nickt leicht und es kommt eine Träne aus ihrem linken Auge. Zum Schluss sagt Callan, dass sie nun erstmal ins Gebäude gehen sollten und erstmal richtig anzukommen. Die anderen stimmen ihm zu. Tomke sagt noch in der Runde, dass er Marguerite beerdigen wird. Elric sagt zu ihm, dass er ihn helfen wird.
Ronny, Uwe, Elric, Tomke, Monique, Steele, Oliver, Huck, Callan, Moritz, Will, Sven, Feline und Lesley befinden sich in einem Raum. Ronny berichtet den anderen, dass die Leute im Pflegeheim gutgesinnt seien und haben sich gefreut, dass es noch weitere überlebt haben. Callan ist froh darüber, dass die Leute keine Gefahr darstellen. Ronny sagt danach, dass nachher zwei von ihnen hierherkommen, um die anderen kennenzulernen. Doch dann sagt Ronny, dass sie für den Fall lieber bewaffnet sein sollten, falls sie doch irgendwelche Absichten haben sollten. Callan stimmt ihm zu. Dann hören sie von draußen ein Schuss. Monique schaut aus dem Fenster und kriegt plötzlich einen Streifenschuss gegen ihre Wange. Sie geht sofort in Deckung. Die anderen ziehen alle ihre Waffen. Monique sagt zu den anderen, dass Khan auf sie geschossen habe. Callan sagt zu den anderen, dass er rausgehen wird, um mit Khan zu reden, während der Rest hierbleibt. Er wolle niemanden verlieren. Wenn er sterben sollte, dann sei es so, ihm sei nur wichtig, dass die anderen das überleben. Daraufhin geht er los, doch Ronny folgt ihm.
Staffel 6[]
"Was ist damals passiert?"[]
Rückblende: Kenny erreicht wieder Oaxaca und kommt beim Versteck an. Er sieht die anderen alle draußen. Sie befinden sich alle vor einem Grab, auf dem der Name von Khan Smith draufsteht. Kenny steigt aus dem Auto. Alle anderen kriegen das mit. Kenny fragt, ob Khan noch mehr von ihnen getötet hat. Callan sagt zu seinem besten Freund, dass es keinen weiteren erwischt habe. Oswald sagt danach, dass er Khan getötet habe, weil er für alle eine Gefahr gewesen wäre, auch wenn sie ihn eingesperrt hätten. Kenny versteht ihn und macht ihm keine Vorwürfe. Danach sagt Timo in der Runde, dass Peer sich vorhin gemeldet habe und gesagt hat, dass er morgen mit Nonahkee, Annelie, Silvan, Dominic und Valentine kommen wird. Die anderen sind überrascht, als sie die Namen von Valentine und Silvan gehört haben. Timo erwähnt, dass die beiden vor Kurzem erst Puebla erreicht haben. Auch bestätigt er, dass Silvan genauso wie Marguerite gebissen wurde, weshalb er vermutet, dass er unterwegs hierher auch nicht mehr lebend ankommt, besonders weil sie erst morgen fahren werden. Die anderen vermuten dies auch. Dann sagt Ronny zu Kenny, dass in der Nähe ein Pflegeheim gebe und dort Leute wohnen. Er sagt ihm auch, dass in wenigen Minuten zwei Personen vom Pflegeheim kommen, um alle anderen kennenzulernen. Kenny versteht.
Etwas später. Will liegt auf der Coach und entspannt sich. Im Raum befinden sich auch Feline, Lesley und Uwe. Uwe ist nachdenklich. Will fragt neugierig, über was Uwe denkt. Uwe antwortet, dass er sich Gedanken macht, ob sie Oaxaca diesmal als Zufluchtsort nutzen sollten oder doch weiterreisen, da es schon in Mexiko-Stadt nicht funktioniert hat. Er sagt auch, dass er allgemein unsicher sei, ob sie überhaupt jemals wieder einen sicheren Ort zum Leben finden werden. Will versteht seine Sorge und meint, dass sie eines Tages einen Ort finden werden, ohne wieder diesen aufzugeben. Lesley ist derselben Meinung wie Will und sagt, dass sie nur geduldig sein müssen. Uwe stimmt beide mit einem Nicken zu. Feline ist der Meinung, dass sie weiter nach Brasilien sich durchkämpfen sollten, wo der Ursprung des Virus herkommt. Sie sagt danach, dass es vielleicht allgemein besser wäre, wenn Kenny dort die Forschungen fortsetzt. Lesley, Uwe und Will denken kurz nach. Will sagt, dass sie am besten dies in der Runde abklären sollten, wenn alle da sind. Die anderen drei stimmen ihm zu.
"Die Rache der Jäger"[]
Rückblende: Bruno erreicht das Gartenhaus, wo sich noch Feline, Oswald und Okelani befinden. Die drei bemerken Bruno. Oswald fragt ihn nach dem neuesten Stand der Dinge. Bruno erzählt den dreien von Kennys kleinen Test und sein nächstes Vorhaben sowie von dem Paar, das ihr Unwesen treibt. Feline fragt sich, was das Paar vorhabe und wird sehr kritisch. Bruno sagt, dass sie gerade dabei seien dies herauszufinden. Okelani hofft, dass sie nicht wieder den Ort aufgeben müssen, nur weil es wieder Personen gibt, die ihr geplantes ruhiges Leben ruinieren wollen. Oswald meint, dass man nie vor irgendetwas Ruhe haben wird, und wenn doch, dann für wenige Tage. Für Feline ist es wichtig, dass diesmal niemand ums Leben kommt. Denn sie denkt, dass sie einen weiteren Tod wie Dustins schlecht verkraften könnte, da die Gruppe immer mehr und mehr ans Herz wächst. Oswald, Okelani und Bruno stimmen ihr zu. Okelani meint, dass es immer sehr schwierig sei, dass alle lebend aus irgendeiner Situation herauskommen. Sie rechnet mindestens immer mit einem Verlust. Auch rechnet sie damit, dass eines Tages sie oder vielleicht ihr Bruder nicht mehr irgendwo lebend herausschaffen. Die anderen drei stimmen ihr zu.
"Gefangen, Verhungern, Verzweifeln"[]
Eine Horde an Untoten befindet sich auf einem Fleck und laufen Hin und Her. Ringsherum befinden sich Zäune, sodass die Untoten nicht vom Fleck gehen können. Dann wird auf einmal irgendwo aus dem Boden eine Rakete herausgeschossen und steigt in die Luft, wo sie dann explodiert. Die Rakete wurde von einem Rohr im Boden herausgeschossen. Etwas weiter Weg, befindet sich eine Luke. Auf den zwei Untoten stehen. Unter dem Boden befinden sich ein Schutzbunker. In dem Bunker sieht man Feline, die durch einen Rohr schaut. Sie seufzt. Callan kommt dazu. Callan sagt zu ihr und versucht sie aufzumuntern, dass sie eines Tages von irgendjemand befreit werden. Feline sagt jedoch, dass sie seit über zwei Monaten im Bunker gefangen seien, durch dieses blöde Paar. Callan stimmt ihr zu, hat aber die große Überzeugung, dass sie in diesem Bunker nicht verenden werden. Will kommt in das Gespräch dazu und fragt Callan, wie lange er noch mit dieser Überzeugung leben wolle. Er erwähnt danach von ihrer Nahrung, die immer weniger wird. Callan antwortet, dass sein Bauchgefühl sagt, dass sie bald befreit werden. Feline und Will sind sich nicht sicher.
Rückblende: Kennys Gruppe ist unterwegs zu den anderen zurück, als sie im Auto Callan sehen. Kenny hält den Wagen an. Kenny fragt ihn, ob er eine Mitfahrgelegenheit haben wolle. Callan nimmt dies dankend an und sagt zu ihm, dass er vorhabe zu Feline, Bruno, Oswald und Okelani zu gehen, um sie zu holen, wegen der kommenden Bedrohung. Kenny und die anderen drei verstehen nicht, was er damit meint. Kenny, Lesley, Miley und Timo steigen aus. Timo fragt Callan, was er damit meine. Callan erwähnt von der kommenden Horde, die diesmal aber kleiner sei. Die anderen vier sind davon nicht begeistert. Im Gespräch kommen Okelani, Oswald, Bruno und Feline dazu. Bruno fragt, was los sei, also warum die fünf hier stehen. Callan sagt erfreut, dass er auf dem Weg zu ihm und die anderen drei gewesen sei, um sie zu holen, wegen der kommenden Bedrohung. Oswald sagt die Wörter “Oh nein”, und fragt, ob es vielleicht wieder um eine Horde an Untoten sei. Callan nickt bestätigend. Oswald krümmt seinen Oberkörper und sackt etwas zusammen.
Callan, Will und Feline fliehen vor eine Horde an Untoten. Feline weist die beiden zu einem Ort, das mit Zäunen umgeben sind. Sie meint, dass sie dort nachschauen können, ob sie dort Schutz finden. Callan und Will sind damit einverstanden. Das Trio rennt zu dem Ort hin, wo sich nur sehr wenige Untote befinden. Die drei beseitigen alle Sichtbaren. Will rennt zu einen der Zäune hin und schließt die Tür. Will meint, dass dies ihnen erstmal genügend Zeit verschaffe, um einen Plan B, wenn dieser benötigt wird, zu überlegen. Callan schaut in dem Gebäude und sieht nur Zerstörung. Feline fragt, wie das Innere aussehe. Callan widmet sich ihr zu, auch zu Will, der gerade eben bei den beiden angekommen ist, und sagt, dass es schlecht aussehe. Feline ist enttäuscht. Will ermutigt sie, indem er zu ihr sagt, dass es trotzdem ein Wert gewesen war vorbeizuschauen. Callan stimmt Will zu. Er geht danach ein paar Schritte voraus, als er unter sich was Metallisches hört. Er schaut auf dem Boden, die anderen beiden ebenfalls. Feline fragt, ob es um eine Luke handele. Will bestätigt ihre Frage. Callan will sie öffnen, was ihm auch ohne Probleme gelingt. Callan sagt, dass er gar nicht wusste, dass sich hier ein Schutzbunker befinde. Will und Feline stimmen ihm zu. Will ist der Meinung, dass sie den Bunker genauer anschauen sollten. Er denkt, dass sie vielleicht was Interessantes unten finden. Feline und Callan stimmen ihm zu. Aus diesem Grund klettern sie in den Bunker. Callan ist der erste, der hineingeht, gefolgt von Feline und Will. Von der Ferne beobachtet das Paar das Geschehen. Jasmine lächelt schadenfroh und fragt ihren Freund, ob er auch denke, an was sie denke. Austin bestätigt ihre Frage.
Okelani sagt in der Runde, dass sie schon gerne die Stadt verlassen wolle. Oswald stimmt ihrer Schwester zu. Miley sagt danach, dass sie die beiden begleiten wolle. Auch Lesley sagt, dass sie mit den dreien gehen wird. Callan sagt danach, dass er zurückkehren wird, um Walkies zu holen. Auch Feline und Timo beschließen mit ihm zu gehen. Feline will was Wichtiges vor Ort holen, während Timo als Unterstützung beide begleiten will. Kenny ist damit einverstanden. Er beschließt ebenfalls schon mal die Stadt zu verlassen. Bruno fragt nach seine Brüder. Callan antwortet ihm, dass Uwe augenscheinlich verschwunden sei, weil er das Duo gefolgt sei und danach verschwunden sei. Danach sagt er, dass Ronny ihn mit Elric und Moritz sucht. Bruno ist überrascht und beschließt ebenfalls nach Uwe zu suchen, und auch nach Ronny. Kenny sagt danach in der Runde, dass er nicht alleine gehen wird und beschließt daher ihn zu begleiten, statt Lesley, Miley, Oswald und Okelani. Kenny sagt danach, dass sie sich entweder später nochmal sehen werden oder in Brasília. Die anderen stimmen ihm zu.
Im Bunker schauen sich die drei alles in Ruhe an. Feline schlägt vor, dass sie erstmal hierbleiben können, um sich auszuruhen. Callan und Will stimmen ihr zu. Will bemerkt dann einen Nahrungsvorrat. Es gibt sehr viele Konservendosen und weitere Nahrung sowie Getränke. Callan vermutet, dass jemand dies alles vorbereitet hat, um sich auf eine längere Zeit zu überleben. Will und Feline denken dies aus. Will schlägt vor, dass sie die ganze Nahrung plündern. Callan stimmt zu, meint aber, dass sie für heute hierbleiben und morgen sich wieder auf dem Weg machen. Will und Feline stimmen zu. Dann hören die drei über sich irgendetwas Rumpeln. Die drei sind verwirrt, als Feline einen schockierten Blick macht. Sie sagt in der Runde, dass sie nicht hofft, dass die Untoten nun auf dem Platz seien. Callan und Will hoffen dies auch nicht. Callan rennt zur Leiter, um sich und den anderen zu vergewissern. Als er oben ankommt, öffnet er die Luke etwas und sieht dann einige Beine von den Untoten. Callan widmet sich den anderen zu und sagt zu ihnen, dass ihre Befürchtung wahr sei. Will fragt sich, wie schnell die Untoten hereinkamen.
Gegenwart: Will sich an den Nahrungsvorrat ranmachen, wo sich noch kaum Lebensmittel befinden. Feline kriegt das mit und sagt zu ihm, dass er die Finger weglassen solle. Sie geht auf ihm zu, bis plötzlich Will eine Waffe zieht und diese auf Feline richtet. Will sagt laut, dass sie ihr nichts zu sagen habe. Callan kommt mittlerweile dazu. Will richtet nun seine Waffe auf ihm und befiehlt ihn stehenzubleiben. Callan sagt ruhig zu ihm, dass er auch nichts zu sagen habe und meint, dass sie zusammen abgeklärt haben, dass sie die Nahrung nur noch schonend nehmen. Will meint jedoch, dass er das mittlerweile bescheuert findet und er hungrig sei. Er wolle ungern verhungern oder sich kannibalisch zu ernähren. Feline meint, dass es nicht dazukommen wird und meint auch, dass er an Callan und an ihr denken solle. Sie meint, dass die beiden seinen Leid ebenfalls teilen und es nichts bringt, wenn er die Nahrung leer macht, da sie dann den Tod viel näher geweiht seien, als wenn sie dies noch weiter hinauszögern. Will kommen die Tränen und sagt, dass er hungrig sei und sein Magen nicht aufhöre zu knurren. Callan und Feline verstehen ihn und wollen ihn weiter zu beruhigen. Callan schlägt Will vor, dass er nur für sich eine Konservendose seiner Wahl öffnen darf und sie zu essen. Er bittet ihm danach, dass er auch an die anderen beiden denken solle und seinen Vorschlag nur einmalig sei. Will lässt aus Verzweiflung seine Waffe fallen, während ihm noch weiterhin die Tränen kommen. Er nimmt danach das Angebot an und hofft, dass sein Hunger dadurch etwas gestillt wird.
Rückblende: Callan, Timo und Feline kommen bei ihrem Versteck an, wo sich auch Will, Cerberus, Irma, Dalton, Odessa und Dominic befinden. Dominic fragt nach Bruno, Oswald und Okelani. Callan antwortet, dass die Geschwister mit Miley und Lesley schon mal die Stadt verlassen, während Bruno sich mit Kenny auf dem Weg macht, um Ronny und Uwe zu suchen. Dominic versteht. Cerberus sagt danach, dass sie keine andere Wahl haben, als auch nun langsam loszugehen. Die anderen stimmen ihm zu. Er sagt danach, dass er zum Pflegeheim gehen wird, um seine Geschwister abzuholen. Auch Irma, Dalton und Odessa beschließen dort hinzugehen. Dann weist Timo auf eine kommende Horde. Callan beschließt, sobald er seine Sachen geholt hat, die Horde abzulenken und diese aus der Stadt zu lenken. Feline und Will beschließen ihn zu begleiten. Timo sagt danach, dass er ebenfalls zum Pflegeheim gehen wird, wegen sein Bruder Peer. Auch Dominic beschließt ihn zu holen. Dalton sagt dann in der Runde, dass sie nun nicht weiter herumtrödeln sollten und sich langsam auf dem Weg machen. Die anderen stimmen ihm zu. Dann ruft Odessa, dass Rauch am Himmel zu sehen ist. Die anderen sind überrascht. Cerberus fragt in der Runde, ob es nicht in die Richtung des Pflegeheims komme. Die anderen realisieren, dass Cerberus Recht habe. Daraufhin beschließt die Gruppe, die zum Pflegeheim gehen wollen, loszugehen. Callan sagt zu der Gruppe, dass sie auf sich aufpassen solle. Dominic sagt das Gleiche zu Callan, Will und Feline.
Gegenwart: Will hat ein elektronischen Herd warm gemacht und alles andere vorbereitet. Er stellt sich den Topf hin und nimmt danach die Konservendose und ein Dosenöffner in die Hand. Will hat sich ein Erbseneintopf ausgesucht. Als er die Dose öffnen will, stoppt er und ist in Gedanken versunken. Callan kriegt das mit und spricht Will an. Doch Will antwortet nicht und ist immer noch in Gedanken versunken. Dann auf einmal entschuldigt er sich bei Feline und Callan für sein Verhalten von vorhin. Callan nimmt die Entschuldigung an und meint, dass er dies aus Verzweiflung getan hätte und er nicht böse auf ihm sei. Feline stimmt Callan zu. Doch Will entgegnet, dass sein Verhalten trotzdem nicht in Ordnung gewesen sei. Er stellt dann die Konservendose weg. Callan und Feline sind verwirrt. Will sagt zu den beiden, dass er das Angebot ablehnt und meint, dass es ungerecht gegenüber den beiden sei. Er meint auch, dass sie die Nahrung benötigen, um ihren Tod hinauszuzögern, falls sie es nicht mehr lebend rausschaffen. Daher beschließt er die Dose zurückzustellen, um das gemeinsame Leid zu teilen, statt seinen Hunger allein zu stillen. Feline meint, dass es schon in Ordnung sei, wenn er eine Dose für sich allein beansprucht, doch Will akzeptiert dies nicht. Er wolle lieber mit den beiden verhungern, statt allein.
Rückblende: Will, Callan und Feline kämpfen sich in der Horde durch und beseitigen einige Untote. Feline denkt, dass sie auch diesen Ort aufgeben müssen und sie nach Brasília gehen sollten. Will und Callan denken das Gleiche. Sie beseitigen noch einige Untote und laufen anschließend los. Die restlichen Untoten folgen das Trio. Will hofft, dass sie unterwegs keine Probleme bekommen, um die Horde rauszuführen. Callan und Feline stimmen ihm zu. Callan meint danach, dass sie jedoch auf alles gefasst sein müssen. Aus der Ferne sieht das Paar in einem Auto die drei. Jasmine schlägt vor, dass sie die drei beseitigen sollten. Austin meint, dass sie erstmal sie beobachten sollten, eher sie die drei töten. Er hofft, dass die drei sie zu Weiteren bringen, damit sie die gemeinsam ausschalten können, oder die drei in eine Sackgasse laufen, wo sie dann die Chance haben von den dreien dessen Leben zu beenden. Jasmine stimmt ihrem Freund zu. Jasmine schaut kurz nach hinten. Austin fragt seine Freundin, was ihr Gefangener sagt. Sie antwortet, dass er immer noch bewusstlos sei. Austin kommentiert, dass Uwe ein ziemlicher Langschläfer sei. Jasmine meint danach, dass sein Schlag von vorhin auch gerade nicht sanft war. Sie hofft, dass er noch lebt, wiederum sei es ihr aber auch egal, wenn er tot sei, vermissen wird sie ihn nicht und haben eine Plage weniger. Austin stimmt seine Freundin zu. Beide lachen danach boshaftig.
Gegenwart: Will liegt auf einem Bett und hat die Augen geschlossen, während Feline ein Buch liest und Callan die Waffen reinigt. Dann fragt Feline auf einmal Callan, ob sie nochmal einen Signal abfeuern solle. Callan stimmt ihr zu und fragt sie dann, ob sie dann zähle, wie viele sie noch von den Raketen haben. Feline nickt und legt das Buch zur Seite. Sie geht dann anschließend zu den Raketen und zählt diese. Sie zählt elf. Feline beantwortet dann Callans Frage. Callan überlegt kurz und sagt, dass sie dann nur noch ab morgen eine Rakete abfeuern, statt zwei. Feline stimmt ihm zu. Will sagt dann auf einmal in der Runde, dass er hofft, dass sie diesmal Glück haben, dass jemand ihr Signal sieht. Callan und Feline hoffen dies auch. Feline geht mit einer Rakete zum Rohr und zündet anschließend die Rakete an. Nach wenigen Sekunden steigt die Rakete in die Luft.
Rückblende: Callan, Will und Feline befinden sich seit wenigen Tagen im Bunker. Feline nimmt eine Rakete in die Hand und geht zum Rohr. Sie zündet die Rakete an, die dann nach wenigen Sekunden in die Luft fliegt. Feline sagt zu den anderen beiden, dass sie noch etwa hundertundvierzig Raketen haben. Callan denkt, dass sie die Raketen von drei auf zwei pro Tag reduzieren sollten, falls sie doch länger im Bunker verweilen müssen. Feline und Will stimmen ihm zu. Will fragt Callan danach, was mit den Nahrungsvorrat sei. Callan überlegt kurz und denkt, dass sie vorsichtshalber dieses auch etwas reduzieren. Er denkt, dass sie nur noch gemeinsam eine Konservendose zusammenessen sollten. Er überlegt auch, dass nur noch drei bis maximal fünf Konservendosen öffnen. Er denke, dass sie nicht allzu lange im Bunker sein werden, aber sicherlich noch um einige Tage. Feline und Will sind mit dieser Entscheidung einverstanden.
Es sind wieder einige Tage vergangen. Will fragt die anderen beiden, wie lange sie nun hier im Bunker seien. Feline überlegt und sagt, dass sie jetzt zirka seit drei Wochen im Bunker sind. Will ist davon nicht begeistert. Callan ist optimistisch und denkt, dass sie noch rauskommen werden. Er denkt, dass sie noch einige Tage hierbleiben müssen, bis Rettung kommt. Will hofft das. Feline fragt sich, welche Person damals alles für sich hier vorbereitet hat und auch warum. Callan denkt, dass sie das nie erfahren werden. Feline stimmt zu.
Wieder sind einige Tage vergangen und die Vorräte werden langsam knapp. Callan ruft Will und Feline zu sich. Callan sagt zu den beiden, dass sie leider fast zwei Monaten im Bunker gefangen sind und hat schweren herzens entschieden, wenn beide damit einverstanden sind, dass sie nur noch eine Konservendose am Tag essen und diese gemeinsam verspeisen. Feline und Will sind davon überrascht. Will meint, dass er das verstehen könne und akzeptiert diese Entscheidung, da er selbst gesehen hat, dass ihr Vorrat immer mehr leer wird. Feline stimmt Wills Aussage zu und ist damit einverstanden. Callan fragt beide, was sie denken, wie lange der Vorrat ausreicht. Will vermutet, dass es knapp noch drei Wochen ausreiche. Callan nickt mit dem Kopf. Er beschließt daher, wenn ihr Vorrat kurz vor dem Ende ist, dass er aus dem Bunker geht und sich für die beiden opfern wird, während die anderen beiden fliehen. Er wolle nicht, dass alle drei sterben. Doch Will und Feline sind dagegen und sind der Meinung, dass sie gemeinsam sterben oder gemeinsam überleben. Callan will dies aber nicht und meint, dass mindestens einer überlebt und die anderen aufsucht, um den anderen zu sagen, dass einer oder zwei nicht überlebt haben. Er wolle, dass die anderen wissen, was mit ihnen geschehen sei. Doch Will und Feline sind weiterhin dagegen.
Gegenwart: Feline übergibt sich. Nachdem sie nochmal in einem Eimer gekotzt hat, sagt sie in der Runde, dass das Verhungern langsam sehr anstrengend wird. Will und Callan verstehen sie. Callan entschuldigt sich dann bei beiden, dass er sie in diese brenzlige Situation gebracht habe. Doch Feline sagt zu ihm, dass es ihre Idee war hierherzukommen. Will meint jedoch, dass es aber seine Idee gewesen sei in den Bunker zu gehen und diesen anzuschauen. Callan sagt als Nächstes, dass es aber seine Idee war lange hierzubleiben und um nach Hilfe zu warten. Daher sagt er in der Runde, dass alle Schuld seien, gibt sich aber am Meisten die Schuld, weil sie noch vor mehreren Wochen genügend Nahrung hatten, und sich damit stärken konnten die Untoten oberhalb zu beseitigen. Feline sagt zu ihm, dass er sich keine Vorwürfe machen solle. Will stimmt Feline zu. Dann hören die drei plötzlich oberhalb Schüsse. Die drei sind überrascht.
"Die langersehnte Rettung"[]
Callan, Will und Feline bereiten sich vor. Will hofft, dass sie endlich freikommen. Er hofft auch, dass die Leute, die gerade dabei sind die Untoten niederschießen gutgesinnt seien. Callan und Feline stimmen ihm zu. Dann hören die Schüsse auf. Callan fragt die anderen beiden, ob sie bereit seien. Beide nicken. Callan geht die Leiter hoch und halten den Griff der Luke fest. Er hält kurz inne und holt einmal tief Luft und atmet sie wieder aus. Dann öffnet er die Luke. Weil teilweise ein Untoter auf der Öffnung liegt, muss Callan etwas Kraft anwenden, um sie ganz zu öffnen. Nachdem sie geöffnet wurde, steigt Callan nun aus dem Bunker heraus. Oben schaut er um sich und sieht alle Untoten auf dem Boden liegen. Dann ruft jemand mit dem Wort Hey nach ihm. Callan schaut in die Richtung und sieht Dominic und die anderen. Callan beginnt zu lächeln.
Callan bedankt sich bei den anderen für ihre Rettung. Er sagt danach, dass er froh sei endlich wieder frei zu sein. Auch Will und Feline sind froh darüber. Dominic fragt die drei, wie lange sie dort unten waren. Feline antwortet, dass sie seit etwa zwei Monaten dort unten gefangen waren. Danach erwähnt Will, dass sie am Anfang genügend Vorräte hatten, dieser aber langsam immer mehr leer ginge. Dominic versteht und ist froh darüber, dass sie das Signal mitbekommen haben. Die anderen stimmen ihm zu. Will fragt Dominics Gruppe, ob sie von den anderen irgendetwas gehört haben. Dominic verneint und sagt zu den anderen, dass sie nur wissen, dass sie vor zwei Monaten Annelie, Peer und Latoya verloren haben. Callan, Will und Feline sind überrascht.
Callan, Will, Francesco, Elroy, Dalton, Odessa, Feline, Enrico, Marty und Dominic sind unterwegs. Odessa sagt in der Runde, dass sie für heute irgendwo einen Unterschlupf suchen sollten, um sich auszuruhen, unter anderem auch, weil es langsam dunkel wird. Die anderen stimmen ihr zu. Dalton fragt sich, ob sie überhaupt einen Unterschlupf finden. Er denkt eher, dass sie im Freien schlafen sollten und einen Lagerfeuer machen sollten. Auch denkt er, dass mindestens zwei Wache halten sollten. Callan stimmt ihm zu und sagt, dass er die erste Nachtwache machen wird. Auch Francesco meldet sich dafür freiwillig. Danach sagt Dominic, dass sie dann gleich morgen Früh nach Autos suchen sollten, um ihre Reise etwas zu beschleunigen. Callan gibt Dominic recht.
Die Gruppe von Callan befindt sich in einem Wohnwagen, das auf der Straße steht. Alle, außer Callan und Francesco, sind am Schlafen. Francesco sitzt am Steuersitz und macht dort die Wache, während Callan ganz hinten ist und aus dem Fenster schaut. Draußen ist es fast dunkel. Callan ist kurz vor dem Einnicken. Francesco kriegt das mit und spricht Callan an, dass er sich auch ruhig hinlegen könne. Er sagt danach, dass er damit kein Problem habe, wenn er allein die Nachtwache mache. Callan sagt zu ihm, dass er soweit wie möglich wach bleibt, um ihn zu unterstützen. Francesco ist damit einverstanden, meint aber, dass der Schlaf wichtiger sei, da er dann die Energie für morgen bräuchte. Callan stimmt ihm zu. Dann sagt auf einmal Dalton zu den beiden, dass er Callans Schicht übernehme könne und meint, dass er nicht schlafe könne. Callan und Francesco sind damit einverstanden. Aus diesem Grund tauschen die beiden. Callan legt sich auf Daltons Platz und schließt seine Augen, während Dalton nun am Fenster sitzt.
"Showdown"[]
Die Sonne kommt langsam zum Vorschein. Die Gruppe von Callan verlässt den Wohnwagen. Callan sagt in der Runde, dass er es schade findet, dass der Wohnwagen keinen Benzin hat und sie gerade keins bei sich haben. Dominic spricht ihn mit Mut an, dass sie stattdessen ein anderes Fahrzeug finden werden, damit sie ihre Reise beschleunigen können. Auch Elroy ist optimistisch und meint, dass sie die anderen schon sehr bald erreichen werden. Callan stimmt beiden Aussagen zu. Die Gruppe macht sich daraufhin auf dem Weg, um ihre Reise fortzusetzen.
"Bevor die Reise weitergeht"[]
Callans Gruppe erreicht Tlacolula de Matamoros. Die Stadt ist etwas mit Untoten befüllt. Callan sagt zu seiner Gruppe, dass sie schnellstmöglich Autos suchen sollten, damit sie ihren Weg beschleunigen können. Die anderen stimmen ihm zu. Dominic schlägt vor, dass sie sich in zwei Gruppe trennen sollten. Callan nickt und sagt in der Runde, dass sie sich nach einer halben Stunden wiedersehen. Seine Gruppe ist damit einverstanden. Die Gruppe entzweit sich daraufhin. Will, Feline, Marty und Enrico folgen Callan. Francesco, Dalton, Odessa und Elroy folgen Dominic.
Callan, Feline, Will, Marty und Enrico haben ein Auto gefunden. Will ist gerade dabei das Auto mit den Kabeln zu starten. Feline ist an dem Auto angelehnt und hat ihre Augen geschlossen. Marty spricht Feline hat, ob es ihr nicht gut gehe. Feline öffnet ihre Augen und lächelt ihn an. Sie antwortet dann, dass es ihr schon gut gehe, sie aber nur müde sei. Marty versteht. Er sagt danach zu ihr, wenn sie irgendwelche Sorgen oder sonst was habe, könne sie ihn ruhig ansprechen bei Bedarf. Feline sagt freundlich, dass sie das im Hinterkopf speichern wird. Dann gelingt es Will endlich das Auto anzukriegen. Er sagt zu den anderen vier erfreut, dass alle einsteigen sollen. Enrico sagt in der Runde, dass sie endlich ihre Reise beschleunigen können. Die anderen stimmen ihm zu. Alle fünf steigen in das Auto. Will sitzt am Steuer. Auf dem Beifahrersitz setzt sich Callan hin, während die anderen drei hinter Callan und Will sitzen.
Die beiden fünfer Gruppen von Callan treffen sich wieder. Alle sind ausgestiegen. Callan erklärt den anderen, dass sie erstmal nach Juchitán de Zaragoza fahren, um dort ein wenig ihre Vorräte aufzustocken und gegebenenfalls nach neuen Autos schauen bzw. nach Benzin. Die anderen sind damit einverstanden. Callan fragt dann die anderen, ob jemand noch irgendwelche Fragen oder Anliegen habe. Jeder verneint. Daraufhin steigt jeder wieder in die Autos. Will und Dalton sitzen wieder am Steuer und beginnen die Autos zu starten und fahren los.
"Tage"[]
Callans Gruppe hat nach knapp vierundeinhalb Stunden Fahrt Juchitán de Zaragoza erreicht. Die zwei kleinen Gruppen steigen aus das jeweilige Auto aus. Dominic fragt Callan, wie es nun weiter gehe. Callan antwortet, dass sie nach Benzin und Kleinigkeiten wie Lebensmitteln suchen sollten, bevor sie ihre lange Reise weitermachen. Dominic stimmt zu. Danach sagt Callan in der Runde, dass ihr nächster Ziel Guatemala sei. Er wolle auch direkt nach Guatemala-Stadt fahren. Will fragt ihn, wie lange die Fahrt sei. Callan wisse es nicht. Marty sagt dann, dass sie etwa zwölf Stunden bräuchten, vermutlich aber auch länger. Was er aber wisse, dass sie zu Fuß etwa sechs Tage bräuchten. Callan sagt in der Runde, dass sie dann nicht länger herumtrödeln sollten, sondern jetzt erstmal die kleinen Sachen besorgen sollten.
Drei Stunden später ist Callans Gruppe schon längst wieder auf dem Weg nach Guatemala-Stadt. Doch auf einmal bekommt Callans Auto eine Panne. Bei der Motorhaube kommt Rauch. Callan hält den Wagen an. Callan, Feline, Marty, Enrico und Will steigen aus dem Auto aus. Die Gruppe dahinter steigt ebenfalls aus dem anderen Auto aus. Will und Marty gehen zu der Motorhaube. Dominic fragt Callan, was sie dann machen, wenn sie nicht weiterfahren können. Callan antwortet, dass er schon mal den ersten Teil von ihnen zu der Stadt fährt, während er mit seiner Gruppe weiterläuft. Elroy sagt danach, dass sie aber erst in der Nacht in der Stadt ankommen. Callan meint, dass es nicht schlimm sei und meint, dass Dominic sich gleich morgen Früh auf dem Weg macht, um die nächsten abzuholen. Dominic stimmt ihm zu und hofft, dass das Benzin bis dahin reicht, da sie in der anderen Stadt kaum welches gefunden haben. Feline meint, dass sie vielleicht in Guatemala-Stadt Glück haben. Dominic nickt. Dann kommen Will und Marty zu der Gruppe zu. Will sagt zu den anderen, dass sie nichts tun können und sie laufen müssen. Er sagt danach, dass er das Gespräch zu gehört habe. Callan nickt. Er wünscht Dominics Gruppe viel Erfolg, dass sie ohne Probleme vorankommen und sie sich erst morgen wiedersehen werden. Dominic stimmt zu und wünscht Callans Gruppe auch viel Glück. Daraufhin geht die Gruppe von Dominic wieder in das Auto. Am Steuer sitzt Dalton und startet das Auto.
Tag 2: Der nächste Morgen ist da. Callans Gruppe ist seit zwei Stunden wieder unterwegs. Marty fragt in der Runde, ob sie denken, ob die anderen sicher die Stadt erreicht haben. Will ist optimistisch und antwortet, dass sein Bauchgefühl sagt, dass Dominic schon längst wieder unterwegs sei und sie bald auf ihm zustoßen werden. Gesagt, getan, kommt ein Auto von der Gegenseite angefahren. Es handelt sich um Dominic. Enrico kommentiert, dass er wie auf Stichwort ihn erwähnt habe. Dominic kommt bei der Gruppe an. Callan ist froh ihn munter zu sehen und fragt nach den anderen, ob sie gestern noch alle heil angekommen seien. Dominic bestätigt seine Frage und meint, dass es den anderen gut gehe, zumindest, als er losgefahren ist. Callan stimmt zu. Callans Gruppe steigt dann in das Auto. Feline geht in den Kofferraum, um sich hinzulegen. Marty fragt Feline, warum sie sich nicht hinsetze wolle und bietet seinen Platz an. Feline lehnt dies dankend ab und meint, dass sie nochmal schlafe wolle, und das liegend. Marty versteht. Dominic startet das Auto und fährt los.
Sieben Stunden vergehen und Callans Gruppe erreicht nun auch die Stadt. Vor Ort warten die anderen. Alle sind wieder vereint. Dominic sagt zu den anderen, dass nun auch dieses Auto keinen Benzin mehr habe. Callan meint, dass sie dann schnell neues suchen sollten sowie ein neues Auto. Doch Elroy sagt zu ihn, dass sie Stadt voll mit Untoten sei und sie in ihren sicheren Tod laufen würden. Callan ist davon wenig begeistert. Will schlägt vor, dass sie gemeinsam außerhalb der Stadt zum anderen Ende der Stadt laufen. Die anderen finden diese Idee gut.
Stunden sind wieder vergangen und Callans Gruppe erreicht das andere Ende der Stadtgrenze. Enrico meint, dass es nicht gut aussehe, dass sie schnell wieder ein Auto bekommen. Callan ist der Meinung, dass sie dann zu Fuß zur nächsten Stadt laufen müssen. Er denkt eher daran an San Salvador, das sich im Land El Salvador befindet. Die anderen sind damit einverstanden. Will schätzt, dass sie etwa zwei Tage bräuchten, um dort anzukommen, es sei denn, sie finden doch noch irgendwelche Fahrzeuge. Die anderen stimmen ihm zu. Die Gruppe macht sich daher auf dem Weg. Als sie kurz dabei sind an einer Seitengasse vorbeizulaufen, kommt um die Ecke zwei Untote. Marty ist der erste, der auf beide Untoten stößt. Die Untoten attackieren sofort Marty und beißen ihm. Einer beißt ihm in die linke Schulter und der andere in Martys Kehle. Die anderen sind schockiert. Dominic und Francesco haben sofort ihre Messer gezogen und töten beide Untoten. Marty fällt mit den beiden zu Boden, allerdings lebt Marty auch nicht mehr, weil der eine Untote Martys Kehle herausgerissen hat. Enrico ist über den Verlust seines ehemaligen Kollegen sehr schockiert. Feline spricht ihr Beileid aus und meint, dass Marty es nicht verdient habe. Enrico stimmt ihr mit einem Nicken zu. Dominic rammt sein Messer in Martys Kopf.
Tag 4: Callans Gruppe erreicht nach über fünfundfünfzig Stunden endlich die Stadt San Salvador. Die Stadt wirkt sehr ruhig. Callans Gruppe kontrolliert einige Autos, doch einige funktionieren nicht, weil sie entweder kaputt sind oder haben keinen Benzin mehr. Will seufzt. Elroy spricht ihm Mut, dass sie bald ihren Zielort erreichen werden. Will meint jedoch, dass er keine Lust mehr habe länger zu Fuß zu laufen, weil es auf Dauer anstrengend sei. Elroy versteht ihn, meint aber auch, dass sie leider keine andere Wahl haben. Will fragt sich, wie lange sie von dieser Stadt aus bis zur nächsten Stadt benötigen, je nachdem welches als nächstes ihr Zielort sei. Callan antwortet, dass Colonia Aurora die nächste Stadt sei. Allerdings wisse er nicht, wie lange sie dafür benötigen, wenn sie wieder Fuß gehen. Enrico antwortet darauf, dass er genau wisse, dass man zirka dreißig Stunden brauche, um diese Stadt zu erreichen, dass heißt also wieder zwei Tage und einige Stunden. Will seufzt. Callan schlägt vor, dass sie sich morgen Früh weiterreisen sollten und für den Rest des Tages sich ausruhen. Alle aus Callans Gruppe stimmen ihm zu.
Tag 7: Dominic kontrolliert eine Limousine und stellt fest, dass dieser noch Benzin hat und fahrtüchtig sei. Er ruft die anderen zu sich. Callan, Will, Feline, Enrico, Francesco, Dalton, Odessa und Elroy gehen zu ihm hin. Dominic sagt zu den anderen fröhlich, dass sie alle einsteigen sollen. Er sagt danach spaßend, dass er für sie der Chauffeur sei. Alle lachen. Feline scherzt, dass er dann für sie die Tür öffnen muss. Dominic grinst und nickt. Er öffnet die Tür. Feline bedankt sich bei ihm und beugt sich kurz. Danach steigt sie ein, gefolgt von den anderen. Dominic schließt die Tür und geht zum Fahrersitz. Er startet anschließend das Fahrzeug und fährt los. Callan klopft an der Scheibe. Dominic macht die Scheibe herunter. Callan sagt zu ihm, dass ihr nächster Zielort Managua sei. Dominic nickt verständlich. Er fokussiert sich wieder danach komplett auf das Fahren. Callan erklärt den anderen, dass sie sie dann für heute in Managua bleiben und morgen weiterfahren werden. Die anderen sind damit einverstanden.
Nach über sechs und ein Halb Stunden Fahrt erreicht die Gruppe ihr Zielort. Sie steigen alle aus der Limousine aus. Dominic sagt zu den anderen, dass morgen ein anderer fährt, da er auch den Inhalt von der Limousine genießen wolle. Callan sagt, dass er morgen fahren wird. Dann sagt Will, ob sie in diesen Mozonte Hotel gehen wollen. Die anderen finden diese Idee gut. Daher beschließt die Gruppe dort hineinzugehen. Vom Weiten hören sie wenige Untote. Elroy sieht drei Untote. Er sagt zu den anderen, dass er die drei schnell beseitigen wird. Francesco sagt zu ihm, dass er ihn schnell helfen wird.
Tag 8: Die Gruppe ist schon längst wieder unterwegs und erreicht ebenfalls nach über sechs und ein Halb Stunden Fahrt San José von Costa Rica. Nachdem alle ausgestiegen sind, sagt Callan zu seiner Gruppe, dass sie wieder ihre Vorräte auffüllen müssen. Auch brauchen sie Benzin für die Limousine. Alle sind damit einverstanden. Sie teilen sich in drei Gruppen auf. Die erste Gruppe besteht aus Callan, Feline und Enrico, die zweite aus Dominic, Elroy und Francesco und die dritte aus Will, Dalton und Odessa. Anschließend gehen die drei Gruppen los.
Callan, Enrico, Feline, Dominic, Elroy und Francesco befinden sich schon bei der Limousine. Dominic ist dabei den Tank aufzufüllen. Feline sagt dann in der Runde, dass eine große Horde an Untoten komme. Die anderen sind davon nicht begeistert. Dominic meint, dass einer schon mal die Limousine starten sollte. Callan stimmt ihm zu und geht zum Sitzplatz. Dominic schließt die Klappe für das Benzin. Callan versucht das Fahrzeug zu starten, doch der Motor streikt. Callan flucht. Enrico denkt, dass sie wahrscheinlich die Limousine aufgeben müssen. Doch Callan sagt, dass sie ihn noch einige Minuten geben sollen, bevor sie die Limousine aufgeben. Die anderen bereiten sich vor, falls die Untoten zu nahe kommen. Elroy bemerkt dann Will, Odessa und Dalton. Er sagt den anderen Bescheid, dass die drei kommen. Feline meint, dass Dalton von der Ferne aus nicht sehr gut aussehe. Nach wenigen Sekunden kommen die drei bei den anderen an. Sie sehen, dass Dalton gebissen wurde. Die anderen sind schockiert. Francesco fragt ihn, wann dies passiert sei. Dalton antwortet, dass das erst vor Kurzem passiert sei. Dann sagt Dominic in der Runde, dass sie wegmüssen, weil die Untoten immer näherkommen. Callan schafft es nicht den Motor zu starten und gibt Dominic nun Recht, dass sie leider die Limousine aufgeben müssen. Daher flieht die Gruppe.
Mehrere Minuten sind vergangen und Callans Gruppe befindet sich am anderen Ende von San José. Sie machen Halt außerhalb der Stadt. Dalton ist schon ganz blass im Gesicht und ist stark am Schwitzen. Er hat Fieber Symptome. Er sitzt an einem Baum. Odessa hält gegen Daltons Stirn einen Lappen. Dalton bittet seine Schwester, dass sie nach seinem Tod stark sein solle. Odessa kommen wieder die Tränen und meint, dass sie nicht wisse, ob sie das könne. Doch Dalton bittet sie darum. Seine Augen werden langsam schwach. Odessa bittet ihren Bruder, dass er sie noch nicht verlasse solle. Dalton sagt zu ihr, dass er gerne weiterhin bei ihr bleiben wolle, er aber langsam zu schwach wird. Seine Augen schließen langsam. Mit schwacher Stimme sagt Dalton noch zu seine Schwester, dass sie weiterleben solle. Ihm kommen auch nochmal Tränen aus beiden Augen heraus, bevor er aufhört zu atmen. Odessa rüttelt an ihm und sagt, dass er was sagen solle, doch er ist bereits tot. Sie weint nun um ihm. Francesco geht auf Odessa zu und legt seine Hand auf ihre Schulter. Er spricht seinen Beileid aus und meint, dass Dalton eine gute Person gewesen sei. Odessa schluchzt und rammt ein Messer in Daltons Kopf. Francesco nimmt sie in seinen Armen. Enrico sagt dann vorsichtig, dass sie ihre Reise fortsetzen sollten. Callan, Dominic, Elroy, Feline, Will und Francesco stimmen ihm zu. Odessa löst sich von der Umarmung und sagt zu den anderen, dass sie nicht mitgehen wird. Die anderen sind überrascht. Feline fragt sie, warum sie nicht mehr mitkommen wolle. Odessa erklärt, dass sie nur wegen ihrem Bruder mitgegangen sei. Doch da er nun tot sei, wolle sie ihren eigenen Weg gehen. Ihr würde es auch schmerzen, wenn sie bei der Gruppe bleibt und sie immer wieder an Daltons Tod erinnert wird, ohne die anderen zu beleidigen. Callan versteht ihr Anliegen und wünscht ihr viel Glück, wo immer auch ihre Reise gehe. Die anderen stimmen ihm zu. Francesco fragt Odessa, ob sie jemanden bei sich haben wolle. Odessa verneint und meint, dass sie allein gehen wird. Francesco akzeptiert. Callans Gruppe verabschiedet sich von Odessa und reist weiter.
Tag 16: Callans Gruppe erreicht nach acht Tagen die Stadt Panama City von Panama. Will ist froh, dass sie endlich diese Stadt erreicht haben. Er sagt danach, dass nach Panama Kolumbien komme und dann Brasilien. Callan stimmt ihm zu. Feline freut sich die anderen wiederzusehen und fragt sich, wer von ihnen noch alles am Leben sei. Die anderen freuen sich auch schon die anderen wiederzusehen. Dominic hofft, dass sein Bruder Timo noch am Leben ist. Elroy hofft ebenfalls, dass seine anderen beiden Geschwistern noch leben. Callan meint, dass sie das dann alles in einigen Tagen sehen werden. Für den Rest des Tages bleiben sie hier und gehen gleich morgen Früh weiter. Die anderen sind damit einverstanden. Francesco schlägt Callan vor, sobald sie in Kolumbien angekommen sind, dass er ab da versuchen kann, ob er jemanden über dem Walkie einen erreichen kann. Spätestens ab der Grenze von Brasilien müsste er jemanden erreichen. Callan stimmt ihm zu.
Tag 24: Acht Tage sind wieder vergangen und Callans Gruppe befindet in Medellín von Kolumbien. Callan spricht in das Walkie und fragt, ob ihn irgendjemand hören kann. Er hört ein Rauschen aus dem Walkie. Nachdem für ein paar Sekunden Funkstille herrscht und Callan aufgibt und das Walkie weglegen will, hört er auf einmal eine Stimme. Die anderen und Callan werden auf die Stimme aufmerksam. Sie hören Lesleys Stimme. Lesley fragt, ob sie gerade richtig gehört habe, also dass sie die Stimme von Callan gehört habe. Callan lächelt und spricht in das Walkie. Er bestätigt ihre Frage. Lesley ist erfreut von ihm was zu hören. Sie fragt ihn, wo er sich befinde und ob noch jemand bei ihm sei. Callan antwortet, dass bei ihm noch sechs seien und er sich mit seiner Gruppe gerade in Medellín aufhält. Lesley versteht und sagt zu ihm, dass sie mit Kenny und weitere in Manaus von Brasilien seien. Callan versteht. Lesley sagt dann zum Schluss, dass sie den anderen Bescheid sagen wird. Callan bedankt sich und sagt zu ihr, dass sie in einigen Stunden, gar wenige Tage, da sein werden, weil sie endlich wieder ein Auto gefunden haben.
"Wiedersehen nach langer Zeit"[]
In einem Auto befindet sich Callans Gruppe, die unterwegs ist. Callan sagt in der Runde, dass sie schon etwa die Hälfte der Strecke hinter sich gebracht haben. Sie seien schon etwa fünf Stunden unterwegs nach Villavicencio. Dominic sagt danach, dass sie aber heute nicht mehr in Manaus ankommen werden, da die Fahrt noch sehr lange dauern wird. Callan stimmt ihm zu. Will meint, dass es sowieso wichtig sei, dass sie ankommen und nicht irgendwelche Probleme wieder bekommen. Dominic meint, dass man sowas nie vorausschauen könne. Sie müssen nur hoffen. Callan stimmt seine Aussage zu und sagt danach, dass sie in Villavicencio eine kurze Fahrpause machen. Er wolle auch nochmal versuchen die anderen zu kontaktieren, um ihnen ein Update zu geben.
Am nächsten Morgen steigt Callans Gruppe wieder in das Auto. Feline sagt zu den anderen, dass sie diesmal in den Kofferraum geht, da sie noch sehr müde sei und sich hinlegen wolle. Die anderen sind damit einverstanden. Enrico scherzt und sagt zu Feline, dass er ihr Beschützer sein wird, solange sie weiterschläft. Es sei denn sie wolle eine andere Person bei sich haben. Feline lacht kurz und sagt, dass er ruhig bei ihr sein dürfe. Elroy grinst und sagt danach scherzend, dass beide keinen Techtelmechtel machen sollen. Alle lachen. Callan fragt danach in der Runde, ob alle bereit seien für die Abreise. Jeder stimmt zu.
Der neue Tag ist angebrochen und Callans Gruppe ist schon längst wieder unterwegs. Francesco schaut auf die Karte und sagt in der Runde, dass sie noch etwa acht Stunden entfernt sei. Callan erfreut diese Nachricht, dass sie es bald geschafft haben. Die anderen stimmen ihm zu. Doch dann kommt auf einmal Rauch vorne bei der Motorhaube heraus. Dann geht kurz danach das Auto schließlich aus. Callan versucht zu bremsen, vergebens. Aus diesem Grund fährt er mit Absicht gegen einen Baum. Vorher sagt er denn anderen Bescheid. Das Auto prallt gegen dem Baum. Die Gruppe ist unversehrt geblieben. Callan flucht, dass es alles so schön geklappt habe und sie ausgerechnet jetzt eine Autopanne haben müssen. Dominic schlägt vor, dass Callan die anderen wieder zu kontaktieren, damit sie abgeholt werden. Callan stimmt zu.
Auf einem Krankenbett liegt Okelani und wird von Sven geschoben. Die beiden und Oswald und Nonahkee kommen bei den anderen an. Die anderen sind verwirrt. Miley fragt Nonahkee und Sven, ob sie nicht wollten, dass Okelani hierbleibt. Sven bestätigt die Frage, meint aber, dass es Okelanis Selbstentscheidung sei, dass sie nun doch mitkomme. Die anderen verstehen. Dann hören sie, wie zwei Autos kommen. Oliver und Elric kommen mit Callans Gruppe an. Die anderen sind erfreut. Bei den anderen angekommen, steigen alle aus dem Auto aus. Kenny und Callan umarmen sich herzlich. Cerberus und Isabella erblicken Elroy und umarmen ihn auch herzlich. Timo umarmt ebenfalls seinen Bruder herzlich. Moritz sagt in der Runde, dass er froh sei, dass er sie alle wieder lebend wiedersieht, also auch Feline, Will und Francesco. Allerdings sei er überrascht Enrico hier zu sehen. Enrico erklärt ihm, dass er mitgehen wollte. Eigentlich sei auch Marty mitgegangen, aber ihn haben sie leider vor einigen Tagen verloren. Die anderen sind überrascht und schockiert zugleich. Francesco erwähnt danach, dass auch Dalton und Odessa am Anfang bei ihnen waren, sie aber ebenfalls auch Dalton verloren haben und Odessa nach dem Tod ihres Bruder die Gruppe verließ. Cerberus fragt, ob sie auch wisse, ob Latoya vor etwa drei Monaten ebenfalls ums Leben kam. Elroy antwortet, dass sie überlebt habe, aber er sie erschossen hat, nachdem sie selbst offenbart hat, dass sie mit dem Paar und Matthias den Brand verursacht haben. Die anderen sind schockiert. Elroy fügt hinzu, dass Matthias Selbstmord begann und sich selbst angezündet habe, auch erwähnt er danach, dass Latoya und Matthias dafür gesorgt haben, dass Peer und Annelie ums Leben kamen. Isabella und Cerberus sind entsetzt, was Latoya getan hat. Dann fragt Feline in der Runde, ob es sonst Neuigkeiten gebe, da sie sieht, dass einige fehlen. Zum Beispiel hat sie bemerkt, dass Monique fehlt. Sven antwortet, dass auch sie Verluste erlitten haben. Er erwähnt, dass Monique, Uwe, Irma und Tomke tot seien. Callans Gruppe ist überrascht. Will meint, dass Moniques Tod ein schwerer Verlust sei. Die anderen stimmen ihm zu. Doch dann sagt Huck glücklich, dass sie aber dafür das Paar beseitigt haben. Callans Gruppe ist von dieser guten Nachricht erfreut. Kenny fragt danach in der Runde, ob sie nun auf die Schiffe gehen wollen, um ihre Reise fortzuführen. Jeder stimmt zu. Jasper sagt dann, dass er froh sei alle nach langer Zeit wiederzusehen, trotz der Verluste. Er meint danach scherzend, dass dann niemand sie jetzt nicht mehr auseinanderreißen könne. Er lacht danach, bis er auf einmal per Kopfschuss getötet wird. Steele und Huck kriegen die Blutspritzer ab. Alle sind schockiert. Nach kurzer Starre, ziehen sie ihre Waffen, doch ein Mann brüllt zu ihnen, dass es keinen Zweck habe, da sie in der Oberzahl seien. Alle schauen in die Richtung, woher die Stimme kam. Sie sehen ein Mann mit ein paar weiteren Personen. Dann wird Kennys Gruppe von viele Personen umkreist. Sie schauen sich alle um. Der Mann, der gesprochen hat, stellt sich als Silvio Argonaut vor. Will fragt ihn, was er von ihnen wolle. Silvio erklärt, dass sie die Gruppe sei, von dem sie ihren Plan vereitelt haben. Er erwähnt das Paar und die Untoten in den Containern. Silvio sagt auch, dass ihre Anführerin darüber sauer sei und alle von der Gruppe nun Buße bezahlen müssen, indem sie nun für sie arbeiten müssen. Ronny fragt ihn, warum sie erst jetzt erschienen sind und nicht viel früher. Silvio antwortet, dass ihre Anführerin wollte, dass sie sich erstmal erkundigen sollten, wie viele von der Gruppe gebe und wollten dann allesamt auf einem Streich schnappen, statt einzeln. Danach erwähnt er, dass auch mit seinen Leuten auf die eine Gruppe geschossen hat, die einst die Untoten aus den Containers gelassen hat. Sven wird wütend. Dann fragt Steele ihn wütend, warum er seinen Bruder erschossen hat. Silvio antwortet, dass er einfach Lust dazu hatte ihn zu töten. Nun will Silvio die Gruppe gefangen nehmen und sagt zu Kenny, dass er ihn zuerst zu seiner Anführerin bringt. Auch droht er die Gruppe, dass die Personen sofort getötet werden, die versuchen sich zu wehren oder abzuhauen.
Staffel 7[]
"Wir sind das neue Gesetz"[]
Callan, Lesley, Miley, Oswald, Okelani, Moritz, Huck, Elric, Cerberus, Isabella, Elroy, Nonahkee, Bruno, Dominic, Timo, Ronny, Francesco, Sven, Valentine, Steele, Oliver, Feline, Enrico und Will sind von viele Personen von der unbekannten Gruppe umzingelt. Alle sitzen auf dem Boden. Okelani geht es sehr schlecht. Oswald sagt zu seiner Schwester, dass sie bald ihre Behandlung bekomme und sie es durchstehen wird. Sie nickt mit einem schwachen Kopf. Oswald fragt dann Sven und Nonahkee, wie lange seine Schwester noch etwa Zeit hätte. Sven antwortet, dass sie noch einige Stunden oder vielleicht nur noch einige Minuten Zeit hätte, genau kann er es aber nicht abschätzen. Er hofft aber, dass sie bald Okelani helfen können, bevor sie stirbt. Nonahkee steht dann auf und geht mit wenigen Schritten auf die unbekannten Personen zu. Sofort reagieren sie und richten ihre Waffen auf sie. Sven fragt Nonahkee, was sie vorhabe. Sie ignoriert aber die Frage. Sie spricht die Personen an, ob sie für sie irgendwelche Erste-Hilfe-Sachen haben und erwähnt, dass sie eine Person bei sich haben, die eine Behandlung dringend brauche. Doch keiner sagt zu ihr irgendetwas und richten weiterhin ihre Waffen auf sie. Silvio kommt mit Omar und Brad dazu. Silvio sagt zu ihr, dass sie sich wieder hinsetzen solle oder sie müsse mit ihr Leben bezahlen. Doch Nonahkee bittet darum, dass sie einer ihrer Freundin helfen wolle. Silvio sei es allerdings egal und sagt nochmal zu ihr, dass sie sich hinsetzen solle. Nonahkee seufzt. Sven sagt zu ihr, dass es nichts bringe und sie warten müssen. Er hofft, dass sie noch rechtzeitig Okelani behandeln können. Nonahkee stimmt ihm zu und setzt sich wieder zu den anderen hin.
Silvio überlegt, wem er als Nächstes zu Lexa bringt. Steele und Huck schauen ihn böse an. Sie wollen am liebsten ihn umbringen, wegen dem Mord an Jasper. Ronny fragt Silvio genervt, warum er auf sie die ganze Zeit starrt und an was er die ganze Zeit am Überlegen ist. Silvio antwortet ihm, dass er seine Fresse halten solle und er einfach wegschauen solle, wenn es ihm stört. Dann sagt er zu ihm, dass er nur überlegt, wem er gleich zu seiner Anführerin bringt. Nonahkee sagt zu Silvio und bittet ihn, dass sie gerne als Nächstes zu seiner Anführerin gebracht werden wolle. Silvio lacht und verneint. Er sagt danach, dass der eine Typ dran sei und deutet auf Sven. Silvio widmet sich dann an Brad und sagt zu ihm, dass er nachschauen solle, wie weit das Interview mit Lexa und dem Anführer sei. Brad nickt und geht sofort los. Nonahkee widmet sich derweil Sven zu und bittet ihn, dass er versuchen solle, mit der Anführerin zu reden, wegen Okelani. Sven versichert ihr, dass er alles versuchen wird, dass Okelani ihre Behandlung bekommt.
Brad bringt Kenny wieder zu den anderen. Kenny setzt sich zu den anderen. Silvio sagt zu Sven, dass er mitkommen solle. Sven steht auf und geht auf ihm zu. Silvio, Brad und Omar gehen los, gefolgt von Sven. Kenny widmet sich Oswald zu und sagt ihm, dass die Anführerin um Khans und Wendys Schwester Lexa handele. Oswald, aber auch die anderen, ist überrascht. Kenny sagt dann zu ihm, dass er vorhin sie angelogen habe, wegen Khans Tod. Er berichtet den anderen, dass er zu Lexa gesagt habe, dass eine fremde Person ihn getötet hat. Die anderen verstehen ihn.
Silvio ruft Nonahkee zu sich, dass sie komme solle. Auch sagt er danach, dass die Verletzte mitkommen solle. Nonahkee steht auf. Oswald hilft seiner Schwester beim Aufstehen. Er will beide begleiten, doch Silvio sagt zu ihm, dass er nicht gemeint sei und er hierbleibt. Oswald fragt seine Schwester, ob es für sie okay sei, dass er sie alleine lässt. Okelani antwortet, dass sie das schon schaffen wird und hofft, dass sie sich später wiedersehen werden. Oswald stimmt ihr mit einem Nicken zu. Nonahkee nimmt Oswald Okelani ab. Beide laufen dann auf Silvio zu. Als beide bei ihn, Omar und Brad angekommen sind, sagt Omar zu den Damen, dass sie ihn begleiten sollen. Er geht dann voraus, gefolgt von den beiden. Danach sagt Silvio zu der Gruppe, dass Elric als Nächstes dran sei zu seiner Anführerin zu gehen.
Lexa und Sitka stehen vor Kennys Gruppe, während Elric wieder bei seiner Gruppe ist. Die Anführerin erklärt der Gruppe die Lage und dass sie das Interview später oder auf morgen verschiebt. Sie sagt danach zu der Gruppe, dass sie mit Sitka gehen sollen, der sie in ihre Gemeinschaft lässt. In der Gruppe bemerkt Lexa auf einmal Oswald und ist überrascht ihn zu sehen. Oswald lächelt sie an und winkt zu ihr. Sie fragt ihn nach den anderen, also nach Angelo und Ferb. Oswald erklärt ihr, dass die beiden auch schon seit mehrere Monaten tot seien. Er sagt, dass Ferb von den Jägern erschossen wurde und Angelo sich einst geopfert hat und von den Untoten getötet wurde. Lexa versteht und fragt die Gruppe, ob sie noch irgendwelche Fragen haben. Dominic fragt sie, wer sie und ihre ganze Gruppe sei. Lexa antwortet, dass sie Lexa Smith heißt und die Schwester von Wendy und Khan sei, von der sie bereits erfahren hat, dass beide tot sind. Danach sagt sie, dass sie und ihre Gruppe sich “Das neue Gesetz” nennt, weil in ihrer Gruppe sowohl die alten als auch neue Gesetze gebe. Nach der Antwort überlässt Lexa die Gruppe nun Sitka und geht. Sitka sagt mit einem rauen Ton, dass sie ihn folgen sollen.
Sitka hat den Rest von Kennys Gruppe in die Gemeinschaft gebracht. Sie ist sehr groß. Die Gruppe ist von der Größe überrascht. Sitka erklärt der Gruppe, dass die Gemeinschaft schon vor dem Ausbruch gab und ursprünglich für Dreharbeiten für Filme und Serie gedacht war, aber auch als Attraktion für Besucher. Kenny fragt neugierig, was hier alles gebaut wurde. Sitka erklärt ihn, dass vieles gebaut wurde, zum Beispiel eine Mine, dass sie nun eine Art Fabrik verwenden, um zum Beispiel Munitionen herzustellen. Er sagt danach, dass sie erstmal ins Rathaus gebracht werden, wo das Interview fortgeführt wird. Auch sagt Sitka, dass sie solange dort bleiben müssen, bis Lexa mit ihnen fertig sei. Er droht der Gruppe die jenigen zu erschießen, die nur annähernd versuchen das Rathaus zu verlassen bzw. wird er es seinen Leuten erzählen, dass sie das überwachen sollen und wird ihnen auch den Befehl geben zum Schuss. Dominic kommentiert, dass es Kindergarten sei, gleich jemanden zu erschießen, nur weil dieser dann das Rathaus verlässt. Sitka meint, dass es zwar stimme, dass sei ihn aber egal. Dominic und ein paar weitere schauen ihn fragend an.
"Überraschungen"[]
Kennys Gruppe befindet sich im Rathaus und wartet. Will beschwert sich, dass es solange dauert und er aufs Klo gehen wird. Moritz meint, dass das Meckern nicht helfe und sie einfach abwarten müssen. Feline sagt dann zu Moritz, dass Will schon recht habe und sie jetzt seit geraumer Zeit warten, und das nicht nur hier. Kenny will seine Gruppe Mut sprechen und sagt, dass sie alles noch überstehen werden und einfach geduldig sein müssen. Denn er wolle nicht noch jemanden verlieren. Es seien schon zu viele von ihnen gestorben. Steele sagt zu Kenny danach, dass er zwar recht habe, er aber mit seinem Tod rechnen solle, weil er sich an Silvio für den Mord an seinem Bruder Jasper rächen will. Huck stimmt Steele zu und sagt, dass sie sich ebenfalls rächen wolle, daher sollen alle anderen auch mit ihrem Tod vorbereitet sein. Kenny meint, dass es schwachsinnig sei, auch wenn er die beiden verstehen könne. Jedoch meint er, dass sie erstmal nichts Unüberlegtes tun sollen. Er verspricht den beiden, dass sie aber ihre Rache bekommen werden.
Kenny schaut aus dem Fenster und wartet. Er sieht dann einen Mann mit einem Mädchen. Kenny ist überrascht und ist erfreut die beiden zu sehen. Aus diesem Grund öffnet er das Fenster und ruft die Namen Larry und Frauke. Beide schauen in Kennys Richtung und erblicken ihn, als er zu den beiden zuwinkt. Beide freuen sich Kenny zu sehen und gehen auf ihm zu. Nach wenigen Sekunden kommen sie bei Kenny an. Larry fragt Kenny erfreut, was er hier mache und seit wann er hier sei. Kenny antwortet, dass er vor einigen Minuten mit seiner Gruppe hierhergebracht wurde. Im Satz hat er kurzzeitig auf seine Leute hingewiesen, die alle noch im Raum sind.
Lexa kehrt gemeinsam mit Sitka zu der Gruppe zurück. Die Anführerin erklärt der Gruppe, dass das Interview fortgesetzt wird, aber wolle erstmal jeden einen Platz zum Schlafen geben und jeden eine Arbeit geben. Sie fragt daher jeden, welchen Beruf sie vorher ausgelernt haben oder als was sie zum Schluss gearbeitet haben. Kenny ist der erste, der sich zu Wort meldet und erklärt ihr, dass er Wissenschaftler sei und dabei sei, ein Gegenmittel gegen dem Virus zu finden. Lexa überrascht das und meint, dass er sich das Forschungsteam anschließe könne. Sitka fragt Lexa, ob sie wirklich ihn in das Forschungsteam haben will. Lexa bestätigt die Frage und meint, dass eine Heilung sehr wichtig sei, daher vertraut sie Kenny. Doch gleich danach droht sie Kenny ihn oder einen aus seiner Gruppe hinzurichten, wenn er irgendetwas anstellt oder sonst was. Kenny verspricht ihr, dass es nicht passieren wird.
Lesley sagt zu Lexa, dass sie ursprünglich eine Lehrerin war, aber nach dem Ausbruch beschlossen hat, Kenny bei seinen Forschungen zu helfen. Sie stellt auch ihre Freundin Miley vor, die ebenfalls Kenny bei den Forschungen hilft. Sie habe vorher auch schon einen anderen Wissenschaftler geholfen. Sie würde ihre Dienste weiterhin anbieten. Doch Lexa lehnt dies ab und meint, dass sie nur Ballast für das ganze Forschungsteam sei. Daher wird sie einen anderen Job bekommen. Bei Miley muss sie es noch sehen. Lesley akzeptiert ihre Entscheidung. Dann fragt Valentine Lexa, was mit denen passieren, die nicht hier sein wollen. Er zum Beispiel will nicht länger hierbleiben und seinen eigenen Weg nehmen. Lexa antwortet ihm, dass ein Weg aus der Gemeinschaft nicht mehr möglich sei und er nun hierbleiben muss, egal ob es ihm passt oder nicht. Valentine ist davon nicht begeistert. Moritz sagt dann auf einmal, dass Kenny Schuld sei, dass sie wieder in diese Lage gekommen seien. Kenny ist verwirrt und verwundert, dass Moritz das gerade gesagt hat. Auch ein paar weitere wie Callan, Isabella und Lesley sind davon überrascht.
Kenny versteht nicht, was Moritz damit genau meint und fragt ihn, wie er auf sowas komme. Moritz antwortet, dass er den letzten Monaten genau beobachtet habe, dass sie immer wieder in Schwierigkeiten geraten sind, wenn sie mit ihm unterwegs waren. Und jetzt sei es wieder der Fall. Daher beschließt er seine Gruppe zu verlassen. Kenny ist schockiert darüber. Callan sagt zu Moritz, dass es absurd sei und Kenny nie für irgendetwas dafür könne, dass der Gruppe immer wieder in Schwierigkeiten geraten sei. Moritz stimmt ihm zu, gibt ihm aber dennoch ihn die Schuld. Kenny und Callan schauen mit Skepsis ihn an. Dann ergreift Feline das Wort und stimmt Moritz’ Aussage zu. Auch Valentine, Huck, Steele, Oliver, Will und Ronny stimmen Moritz zu. Die anderen sind überrascht. Bruno fragt seinen Bruder, warum er denke, dass Kenny Schuld habe. Ronny antwortet, dass dies wahrscheinlich alles nicht passiert wäre, wenn sie sich Kennys Gruppe angeschlossen hätten. Dann würde es nach Ronnys Meinung Uwe noch am Leben sein. Bruno findet dies schwachsinnig. Aus diesem Grund beschließen Ronny, Valentine, Huck, Feline, Will, Oliver und Steele Kennys Gruppe ebenfalls zu verlassen. Dominic ist der Nächste, der das Wort ergreift und sagt zu Kenny, dass er und sein Bruder ihn ebenfalls verlassen. Allerdings stimmt er nur teilweise die Aussagen von den anderen zu, gibt aber nicht komplett Kenny die Schuld. Dominic und Timo haben vor, wieder ihren eigenen Weg zu nehmen. Auch Steele, Huck und Valentine wollen ihren eigenen Weg nehmen. Feline, Oliver, Moritz, Will und Ronny hingegen wollen sich Lexas Gruppe anschließen. Elric fragt die anderen, ob sie nicht ein wenig übertreiben. Oliver entgegnet, dass sie ihre Entscheidung getroffen haben. Kenny kann die anderen verstehen, ist aber auch ein wenig von den meisten enttäuscht, dass sie ihn komplett die Schuld geben, was der Gruppe in den letzten Monaten widerfahren ist. Elroy sagt danach zu Kenny, dass er und seine Geschwister hinter ihm bleiben werden, da sie noch nicht allzu lange bei der Gruppe dabei sind. Isabella und Cerberus stimmen ihrem Bruder mit einem Nicken zu. Auch Francesco sagt, dass er Kenny fürs erste treu bleiben wird. Lexa gefällt die Entscheidungen von den anderen und meint, dass sie neue Leute immer gut gebrauchen können. Daher beschließt sie, dass die Gruppe aufgeteilt wird. Die die sich Lexas Gemeinschaft anschließen wollen, sollen zum Verwaltungsort gebracht werden. Sie bittet Sitka, dass er diese Leute dorthin bringt. Sitka nickt widerwillig und sagt zu den anderen, dass sie mitkommen sollen. Will, Moritz, Oliver, Ronny und Feline folgen ihn.
"Fluchtplan"[]
Feline befindet sich im Büro, wo sich auch Clementine aufhält. Feline sagt zu Clementine, dass die Aufgaben im Büro interessant seien. Clementine sagt zu ihr, dass eben viel zutun sei, als es zuerst aussieht. Sie fragt danach Feline, ob sie eventuell eine Ausbildung machen wolle, wo sie das Ganze lernt. Feline ist von dieser Idee begeistert und stimmt zu. Clementine erfreut das und sagt zu ihr, dass sie mit Lexa reden wird. Feline ist damit einverstanden. Sie hofft, dass Lexa zustimmt. Clementine meint, dass Lexa mal sehr gemein und unfreundlich wirken kann sowie mal als Diktator wirkt, aber sie könne auch mal sehr nett sein. Daher glaubt sie, dass Lexa zustimmt.
Clementine kehrt in das Büro zurück, wo sich noch immer Feline aufhält. Feline schaut zu Clementine und lächelt sie an. Sie fragt sie, ob sie Lexa gefunden hat und was sie dazu gesagt hat. Clementine holt tief Luft und antwortet dann, dass sie leider schlechte Neuigkeiten habe. Sie erwähnt, dass Lexa eine Ausbildung für sie abgelehnt habe und entschuldigt sich. Feline ist überrascht und kann sie verstehen. Sie meint auch, dass sie sich nicht zu entschuldigen brauche, weil sie dafür nichts könne. Sie fragt allerdings sie, ob es gegebenenfalls einen Grund gebe für die Ablehnung. Clementine nickt und sagt zu ihr, dass Lexa in ihr keinen Vertrauen habe, zumindest jetzt noch nicht. Daher wolle sie erstmal vorsichtig sein. Feline kann dies nachvollziehen, dass Lexa so denkt. Sie findet dies zwar schade, aber weder sie noch Clementine können nichts dagegen tun. Clementine stimmt ihr mit einem Nicken zu.
Steele geht zum Büro, wo sich Feline und Clementine aufhalten. Clementine fragt Steele freundlich, was sie für ihn tun können. Als Antwort greift Steele jedoch Clementine an und hält sie fest. Er hält ein Messer an Clementines Kehle. Er fordert sie auf, ihnen ein paar Waffen zu geben. Feline sagt mit ruhiger Stimme, dass er keine Dummheiten machen solle. Steele fragt Feline, auf welcher Seite sie sei. Feline antwortet, dass sie auf seiner Seite sei, aber er dennoch nichts Dummes anstellen solle, da es für ihn und gegebenenfalls auch für die anderen Konsequenzen haben könnte. Doch Steele sei es egal, ob er in Schwierigkeiten komme oder nicht. Er wolle einfach nur sich an Silvio rächen und dann mit einigen von diesem Ort verschwinden. Clementine sagt zu ihm, dass er aber so nicht weiterkomme, da sie nicht die Schlüssel für das Lager für die Waffen besitze. Sie versteht ihn, was Silvio getan hat und was mit diesem Ort betrifft, aber so wird er aber nicht seine Ziele erreichen. Sie verspricht ihn ein paar Waffen zu besorgen und wie er mit den anderen, wer auch immer dabei ist, aus der Gemeinschaft ohne Aufregen rauskommt. Steele fragt sie, dass er sie jetzt einfach so glauben solle. Clementine antwortet, dass es ihr voller ernst sei, weil sie ebenfalls diesen Ort nicht möge. Dennoch könne sie ihm trotzdem helfen, er müsse sie nur vertrauen. Feline stimmt Clementines Aussage zu und verspricht ihm, dass sie alles im Überblick behalten wird. Steele zögert. Feline sagt mit vorsichtiger Stimme, dass wenigstens er ihr vertrauen solle. Steele zögert noch, lässt aber dann nach. Er lässt Clementine los. Clementine verspricht Steele, dass sie von diesem Vorfall niemanden erzählen wird. Steele nickt vorsichtig und entschuldigt sich für das Drama, das er veranstaltet hat. Clementine nimmt die Entschuldigung an. Dieses Ereignis hat nebenbei Silvio zu gehört.
"Freiheit zum Greifen nah"[]
In der Gemeinschaft. Valentine wurde an einem Pfahl gefesselt und steht auf einem Scheiterhaufen. Des Weiteren hat er ein blauen, rechten Auge und ein paar blaue Flecken im Gesicht. Auch befinden sich dort einige Verletzung. Viele sind anwesend, darunter auch Lexa, Sitka, Masahiro, Omar, Lyn, Silvio, Brad, Clementine, Okko, Feline, Sven, Callan, Jacky, Kenny, Larry, Tug, Nonahkee, Tallulah, Elroy, Cerberus, Isabella, Sefa, Elric, Lesley, Will, Miley und Oliver. Lexa spricht zu den anderen, dass Valentine mit sechs weiteren in der Nacht geflohen seien und er die Gruppe angeführt habe. Sie erwähnt, dass die Gruppe zuerst fliehen konnten, konnten sie aber dann ausfindig machen. Danach erwähnt Lexa, dass neben Valentine zu den Flüchtlingen auch Ronny, Huck, Oswald, Moritz, Steele und Bruno seien. Einige aus Kennys Gruppe sind überrascht. Man hört einiges an Gemurmel unter den Leuten. Sitka brüllt, dass Ruhe einkehren solle. Sofort wird es still. Lexa offenbart, dass Silvio zwar einen erledigen konnte, und zwar Huck, aber die anderen fünf noch auf der Flucht seien. Daher sagt sie zu ihrer Gefolgschaft, dass sie die anderen, außer Oswald, töten dürfen, wenn sie sie sehen. Sie dürfen selbstverständlich auch bei Sichtung die anderen hierherbringen, wünscht aber dennoch eher den Tod. Kenny und ein paar weitere aus seiner Gruppe sind empört. Kenny meldet sich und will sein Wort erheben, doch Lexa verweigert dies. Sie sagt dann, dass Valentine nun seine Todesstrafe bekomme, unter anderen, weil er mit den anderen fünf von ihren Leuten auf dem Gewissen haben, darunter war ein Familienvater gewesen. Die Masse, außer Kennys Gruppe, sind empört und wollen Valentines Hinrichtung sehen. Kennys Gruppe sowie ein paar weitere wie Clementine und Masahiro sind schockiert. Lexa gibt dann Silvio ein Signal. Silvio nickt und zündet eine Fackel an. Valentine schreit, dass sie das nicht machen können und das dies unmenschlich sei. Er sagt auch verzweifelt, dass sie nicht mehr im Mittelalter leben und sie an ihre Menschlichkeit denken solle, auch wenn er selbst in der Nacht nicht ganz menschlich gehandelt habe, aber dies war auch nur aus reiner Schutz und Wehr gewesen. Doch weder Lexa, noch ein anderer hört ihm zu. Silvio schmeißt die Fackel auf dem Scheiterhaufen. Das Feuer verbreitet sich schnell aus. Valentine merkt das Heiße. Dann erreicht in wenigen Sekunden das Feuer Valentine, wodurch er selbst Feuer fängt. Valentine schreit qualvoll. Silvio, Sitka und Lexa lächeln schadenfroh. Kenny, Callan, Sven und Feline wollen Valentine retten, werden aber aufgehalten. Die vier sowie die anderen können nur tatenlos zu sehen, wie Valentine qualvoll leidet. Valentine hingegen ist schon richtig verbrannt. Alles an ihm, besonders die Haare, sind schon verbrannt. Valentine versucht vergebens sich noch irgendwie aus seiner Lage zu retten, doch kann sich nicht befreien. Seine Schreie hören nach einigen Sekunden auf. Feline hält ihre Hände vor dem Mund. Ihr kommen die Tränen. Lesley und Miley umarmen sich und sind ebenfalls schockiert. Miley hat auch Tränen in den Augen und schaut gar nicht mehr hin. Oliver schüttelt verzweifelt den Kopf und schaut auf dem Boden. Will, Callan, Kenny, Elric, Elroy und Sven haben ein wütendem Blick im Gesicht, was Lexa sieht und erfreut. Lexa ruft dann zu den anderen aus Kennys Gruppe, dass es jetzt sofort mit jedem anderen aus seiner Gruppe passieren wird, wenn sie gegen ihre Gesetze verstoßen. Kenny atmet Luft ein und schaut sie hasserfüllt an. Omar geht zu Brad und zeigt ihm die blaue Desert Eagle. Lachend sagt er, dass es vorher Valentine gehört habe und es nun seine sei. Brad erfreut das. Nonahkee, Sven und Lesley haben dies mitbekommen und schauen böse zu den beiden, aber explizit auf Omar.
"Auf dem Rummelplatz"[]
Nun befinden sich Lexa und Feline in einem Raum. Feline ist nervös. Lexa starrt sie an und fragt sie mit ernster Stimme, warum sie nervös sei. Feline zögert zuerst, antwortet aber dann, dass sie Angst vor ihr habe. Lexa erfreut dies, dass jemand vor ihr fürchtet. Sie entgegnet aber ihr, dass sie keine Angst vor ihr haben müsse und meint, dass sie einfach mit ihr reden solle. Sie fragt sie, ob sie irgendetwas mit den anderen, die geflüchtet sind, zutun habe, also ob sie die Flüchtlinge bei der Flucht geholfen habe. Feline schüttelt ihr Kopf und sagt, dass sie rein gar nichts wusste. Sie wusste nur, dass Steele ihr und Clementine gegenüber mal erwähnt habe, dass er vorhatte zu fliehen. Ob er dies ernst gemeint hatte oder er es tatsächlich in die Tat umsetzt, wusste sie nicht. Dann spricht Lexa sie mit der Sache mit dem Schlüssel an. Feline fragt sie, welchen Schlüssel sie meine. Lexa antwortet, dass Valentine den Schlüssel für den Waffenraum hatte und er dadurch eingebrochen sei. Feline ist überrascht und meint, dass sie bis vorhin gar nicht wusste, dass es einen Waffenraum gebe. Sie hatte eher gedacht, dass die Waffen irgendwo in einem der Lager sei oder in einem speziellen Schrank. Lexa schaut Feline an und fragt sie dann, ob sie eventuell wüsste, ob Steele an den Schlüssel herankam und diesen dann an Valentine weitergab. Feline antwortet, dass sie es nicht wüsste, weil Steele bei ihr und Clementine nur kurz da war. Ob Steele sich in diesem Moment den Schlüssel ergaunert habe, wisse sie nicht. Feline denkt, dass Steele den Schlüssel eventuell herumliegen gesehen habe und diesen dann an sich genommen habe, ohne dass sie oder Clementine davon was mitbekommen haben. Feline schließt aber auch nicht aus, ob Valentine oder eine andere Person eventuell in der Nacht eingebrochen sei und dann den Schlüssel geklaut habe. Doch mehr wisse sie nichts. Lexa versteht sie und sagt, dass das Gespräch zu Ende sei und sie wieder weiterarbeiten könne.
"Es war ein Unfall"[]
Im Büro. Feline ist dabei ihre Sachen zu packen. Sie hat ein trauriges Gesicht. Clementine bemerkt dies und entschuldigt sich bei ihr, dass sie nicht mehr bei ihr arbeiten dürfe, wegen dem Vorfall. Feline entgegnet aber, dass es nicht ihre Schuld sei, dass sie für sowas nichts könne. Sie findet es nur von der Anführerin enttäuschend, dass sie sie für Alles verantwortlich macht. Clementine sagt sanft zu ihr, wenn sie für irgendetwas Hilfe brauche, kann sie ruhig zu ihr kommen. Feline, die ihre Sachen fertig gepackt hat, nickt mit dem Kopf und verlässt kurz danach mit ihren Sachen das Büro. Clementine schaut sie bedrückt hinterher.
Feline kommt bei den Minen an und trifft auch Jacky. Jacky bemerkt sie und ist überrascht. Sie fragt Feline, ob sie irgendetwas bräuchte. Feline schüttelt den Kopf und sagt, dass sie nun in den Minen eingeteilt wurde. Ihr wurde gesagt, dass sie zu ihr gehen solle, damit sie sie zu Lesleys und Mileys Arbeitsplatz bringt. Sie solle nun bei der Gutware aushelfen. Jacky ist davon überrascht und sagt zu ihr freundlich, dass sie ihr alles zeigen wird und ihr den Arbeitsplatz zeigen wird. Feline fragt Jacky aus Neugier, was es mit dieser Gutware auf sich habe. Jacky deutet mit ihrer Hand, dass sie zu ihr kommen solle, was Feline tut. Jacky zeigt dann Feline in einem Karton die Gutware. Feline kann nicht identifizieren, was das sein solle und kommentiert, dass die Gutware stinke. Jacky erklärt ihr, dass die “Gutware” um Gedärme und Blut von Untoten handele. Daraus werden spezielle Waffen angefertigt. Sie zum Beispiele solle Giftbomben anfertigen, damit andere Personen den Rauch mit der Mischung von den Gedärmen und Blut von Untoten einatmen. Feline ist entsetzt und schockiert zugleich. Jacky kann ihr Gesichtsausdruck nachvollziehen und meint, dass sie das auch nicht schön findet.
"Danke"[]
Jacky befindet sich in ihrem Haus im Wohnzimmer. Bei ihr sind Kenny, Larry, Callan und Frauke. Jacky weint in Larrys Armen. Larry sagt zu ihr, dass alles wieder gutgehen wird. Doch Jacky meint, dass sie aber nicht wissen, was Lexa ihr eine Bestrafung geben wird. Sie habe Angst, dass sie die Todesstrafe bekomme. Kenny versichert ihr, dass er mit Lexa reden wird, da er sie nicht verlieren wolle. Auch Larry sagt zu seiner Frau, dass er sich Lexa querstellen wird, dass sie nicht die Todesstrafe bekomme. Jacky wolle allerdings nicht, dass die anderen ebenfalls eine Bestrafung bekommen, doch Kenny meint, dass Lexa nicht alle bestrafen könne. Er wolle versuchen mit Lexa zu verhandeln, dass sie eine einfache Bestrafung erhalte und er dann stattdessen nun anfängt mit den anderen Wissenschaftler seine Forschungen teilt. Doch da hat Callan einen Einwand und meint, dass er dies nicht tun solle, da Lexa bestimmt dann plant ihn zu beseitigen, weil sie ihn dann nicht mehr brauche. Larry stimmt Callan zu und meint, dass es viel weniger bringe und Lexa dann ihre Verhandlung nicht einhalten würde. Kenny sagt dann, dass er mit ihr anderweitig verhandeln wird, z. B. ihre Freiheit. Jacky fragt dann Kenny, was mit ihm und seiner Gruppe sei, wenn sie mit ihrer Familie frei sei. Auch sei sie nicht sicher, ob Lexa auch das einhalten wird. Sie denkt, dass sie dann sie und ihre Familie im Heimlichen jagen wird und beseitigen wird. Kenny meint, dass ihm schon was einfallen wird, dass sie sicher wegkommen. Außerdem habe er es Larry versprochen. Jacky fragt ihn, in wie fern versprochen. Larry erklärt ihr die Situation, dass er mit Kenny geredet hat, dass er ursprünglich mit ihr und Frauke fliehen wollte. Er wollte zuerst sich Valentines Gruppe anschließen, aber Kenny konnte ihn überreden dies nicht zutun. Jacky ist davon überrascht. Dennoch meint sie, dass es keine Garantie sei, dass Lexa sie dennoch nicht am Leben lassen wird. Außerdem wissen sie dann nicht, wohin sie fliehen sollen und wo es sicher sein könnte. Frauke geht dann zu ihrer Mutter und nimmt ihre Hand in ihre Hände. Sie lächelt sie an. Sie sagt zu ihrer Mutter, dass sie schon irgendwo einen sicheren Ort finden werden. Sie sei optimistisch, dass sie bald einen besseren Ort haben werden. Jacky lächelt sie an und bedankt sich bei ihrer Tochter für die rührende und unschuldige Art. Sie gibt Frauke einen Kuss auf die Stirn. Dann klopft jemand an der Tür. Callan geht dorthin und öffnet die Tür. Hinter der Tür befindet sich Feline. Die anderen sind überrascht. Feline sagt zu den anderen, dass Masahiro sie geschickt habe und solle von ihm berichten, dass Jacky keine Bestrafung erhalten wird, sondern Lyn. Jacky fragt sie, was sie damit meine. Feline antwortet, dass Masahiro ihr gesagt habe, dass er Lexa die Wahrheit mit dem Feuer gesagt habe, weil er gesehen hatte, wie Lyn das Feuer gelegt hat. Kenny bedankt sich bei ihr für die Informationen. Feline nickt und geht wieder.
"Wer nicht hört"[]
In Lexas Gemeinschaft versammeln sich einige. Darunter sind auch Kenny, Jacky, Frauke, Larry, Feline, Oliver, Clementine, Tug, Tallulah, Elroy, Cerberus, Isabella, Shivani, Elric und Callan. Lexa kommt mit Dominic dazu. Die beiden stehen vor einem Mikrofon. Etwas später kommen auch Masahiro und Okko dazu. Sie haben Lyn bei sich, die einen Beutel über dem Kopf hat und ihre Hände wurden nach hinten zu gebunden. Okko und Masahiro bringen Lyn zu einem Galgen. Vor dem Seil wird der Beutel von Lyns Kopf weggezogen. Lyn ist überrascht und entsetzt. Sie fragt, was das Ganze solle. Jedoch kriegt sie keine Antwort. Die Leute ringsherum sind auch etwas schockiert. Lexa schaut zu Dominic und er zurück. Dann nickt Lexa. Dominic nickt zurück und geht vor das Mikrofon. Er spricht hinein, dass er als Rechtsanwalt eingesetzt werde und dass es einen neuen Gesetz gebe, der ab jetzt gelte. Er sagt danach, dass Lyn wegen eines schweren Verbrechens angeklagt wurde. Dominic erzählt weiter, dass Lyn bei einer Station Gutware zerstört habe und sie deshalb die Todesstrafe bekomme. Lyn kommen die Tränen und fragt Lexa, warum sie das bekomme. Sie meint, dass sie sich dafür entschuldigt habe und sie vieles für die Gemeinschaft getan habe. Lexa gibt ihr ab keine Antwort und weist nur Okko und Masahiro hin, dass sie Lyn bereitstellen sollen. Lyn fleht um ihr Leben und bittet Lexa, das nicht zutun. Sie wolle sich bessern und bittet um eine einzige Chance. Dann kommt Jacky hervor und will ebenfalls für Lyn sprechen. Sie meint, dass man dies auch anders regeln könne, als mit dem Tod. Doch Lexa kommentiert, dass das Urteil feststehe. Sie gibt dann Okko den Befehl. Lyn weint und versucht weiter Lexa umzustimmen. Larry sagt zu seiner Tochter, dass sie wegschauen solle. Sie tut das und umarmt ihren Vater. Sie hat Tränen in den Augen. Tallulah sagt zu Tug, dass sie auch nicht hinschauen könne. Sie dreht sich weg. Tug nimmt Tallulah in den Armen und erklärt ihr, dass das gleich vorbei sei. Einige weitere sind entsetzt, was gleich passiert. Okko zieht an einem Hebel, wodurch der Boden unter Lyn hinunterklappt und Lyn mit der der Schnur um ihrem Hals fällt nach unten. Dadurch wird Lyn erhängt. Während sie hängt, zuckt sie, aber nach wenigen Sekunden hört sie auf zu zucken und ist tot. Isabella hält eine Hand vor ihrem Mund. Ihr kommen die Tränen. Viele sind nach wie vor entsetzt. Lexa meldet sich dann zu Wort und sagt, dass dies die neue Regel sei, dass jeder die Todesstrafe bekomme, wenn einer eine schwere Regel bricht. Ihr sei es egal, von welcher Partei die Person gehöre. Dann geht sie weg. Masahiro und Okko sorgen dafür, dass Lyn nicht mehr hängt.
Woanders haben sich Oliver, Feline, Elric und Shivani heimlich getroffen. Oliver fragt die anderen, ob sie mit dieser Sache wirklich sicher seien. Er selbst meint, dass es viel zu gefährlich sei und es tödlich für sie enden könne. Shivani bestätigt dies und meint, dass sie sehr gut mit Lexa befreundet sei, weshalb Lexa ihr sehr vertraut. Auch wenn sie selbst auf Lexas Seite war, ist sie das nun nicht mehr, nachdem sie von Sefa die Wahrheit erfahren hat. Außerdem meint sie, dass Lexa sich immer mehr zu einem Tyrannen entwickele. Daher wolle sie sie nun stürzen. Elric sagt danach, dass er seiner Freundin dabei helfen wird, auch wenn er selbst keine hohe Position habe, aber er brauche die Hilfe von Oliver, weil er einer der Minenwachen sei. Auch spielt Feline eine wichtige Rolle, weil sie in der Nähe des Notausgangs arbeitet. Feline fragt Elric, für was sie benötigt wird. Sie selbst wolle eigentlich nicht mit reingezogen werden. Elric kann es verstehen, meint aber, dass sie nur als kleine Wache für sie dienen solle, während er mit Shivani und Oliver einiges vorbereiten. Oliver fragt Elric und Shivani, was die beiden genau geplant haben. Shivani antwortet, dass sie und Elric vorhaben Lexa und Sitka in die Mine zu locken. Sie wollen dann mit Sprengstoff ein Teil der Mine zum Einsturz bringen und die beiden Tyrannen damit begraben, wo die beiden sterben sollen. Shivani sagt danach, dass sie auch ein wenig von Olivers Biographie wisse, zum Beispiel wisse sie, dass er damals beim Militär und Sprengstoffexperte war. Oliver stimmt diese Aussage zu, fragt sie aber dann, woher sie diese Information habe. Shivani lächelt ihn an und antwortet, dass Lexa jedes Interview bestimmte Information aufschreiben lässt und sie später von jedem jede Information gelesen habe, damit sie wisse, wem sie vor sich hat. Oliver versteht sie und meint, dass sowas etwas klug sei.
Getötete Opfer[]
- Einige an Untote
- Wendy Smith (untot)
Auftritte[]
Staffel 2[]
Staffel 3[]
- "Vorräte aufstocken"
- "Der Sturm"
- "Wir oder sie"
- "Angriff von den Jägern"
- "Konfrontation"
- "Das Signal"
- "Auf dem Weg"
- "Langer Weg"
- "So sieht man sich wieder"
- "Das große Treffen"
- "Der Ort"
Staffel 4[]
- "Willkommen in Tatjana's Safe Place"
- "Fehlendes Vertrauen"
- "Zur rechten Zeit und das Haus"
- "Anhaltspunkt" (Hintergrund)
- "Ruhe vor..."
- "Der Fall"
- "Auf zu den anderen"
- "Fahren mit Gefahren"
- "Abschied nehmen"
- "Ich tue es für sie"
- "Letzte Hoffnung"
Staffel 5[]
- "Opfer für die Forschung"
- "Im Stadtpark"
- "Alles für Gewürze"
- "Aus dem Norden"
- "Fehlschläge"
- "Das heimliche Monster"
- "Kein Platz für die Liebe"
- "Neue Pläne"
- "Wut und Trauer"
Staffel 6[]
- "Was ist damals passiert?" (Rückblende)
- "Die Rache der Jäger" (Rückblende)
- "Gefangen, Verhungern, Verzweifeln"
- "Die langersehnte Rettung"
- "Showdown" (Hintergrund)
- "Bevor die Reise weitergeht"
- "Tage"
- "Wiedersehen nach langer Zeit"
Staffel 7[]
- "Wir sind das neue Gesetz" (Hintergrund)
- "Überraschungen"
- "Fluchtplan"
- "Freiheit zum Greifen nah" (Hintergrund)
- "Auf dem Rummelplatz"
- "Es war ein Unfall"
- "Danke"
- "Wer nicht hört"
Trivia[]
- Sie ist ab Staffel 3 ein Hauptcharakter.
- In "Ruhe vor..." wird bestätigt, dass sie Gefühle für Dustin hat.
- In "Ich tue es für sie" kommen beide zusammen.
- In "Opfer für die Forschung" wird ihr Nachname bestätigt.
- Ihr Status am Ende der Episode "Was ist damals passiert?" unbekannt, aufgrund des zweimonatigen Zeitsprungs und Erwähnungen von Vorfällen, das einige ums Leben kamen.