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"Feindschaft" ist die erste und Premiere Episode der ersten Staffel von Kerberos01's Mittelalterliche Apokalypse und die 1. Episode der gesamten Serie. Sie wurde von Kerberos01 erschaffen und geschrieben.

Die Erstveröffentlichung der Folge fand am 4. September 2023 auf diesem Wiki statt.

Inhalt[]

Zwischen zwei Königreiche gibt es eine Feindschaft.

Handlung[]

Ein junges Mädchen befindet sich in einem Irrgarten auf einer Sitzbank. Sie liegt auf diesen und hat die Augen geschlossen. Die Vögel zwitschern und mit etwas Abstand befindet sich vor der Sitzbank ein kleines Blumenbeet. Es sind rote und rosa Veilchen. Das Mädchen genießt die Sonne, die auf das junge Mädchen strahlt. Es kommt dann plötzlich ein Junge dazu. “Sabrina, Mama schickt mich. Wir sollen zum Essen kommen”, sagt der Junge zu ihr. Sabrina öffnet ihre Augen und rollt diese. Sie seufzt. “Heute haben wir echt keine Ruhe vor ihr, oder was meinst du, Liam?” fragt Sabrina ihn. Liam hebt seine Schultern, um damit zu zeigen, dass es ihm entweder egal sei oder dazu nichts zu sagen hat oder es nicht weißt. “Na komm, bevor sie wieder meckert, dass wir zu spät kommen”, meint Sabrina danach. Liam nickt. Beide gehen anschließend los.

Die Königsfamilie befindet sich im Speisesaal und speisen das Mittagessen. “Gibt es schon was Neues von Mordsee?” fragt auf einmal Mason Ziva. Ziva kaut ihr Essen im Mund zu Ende und schluckt diesen danach herunter. “Ja, Reuben möchte wirklich mit uns Krieg haben, denn er hat seine Männer rausgeschickt und hat jeden Dorfbewohner, auch die Kinder, abschlachten gelassen. Damit haben wir insgesamt vierundsechzig Dorfbewohner verloren. Mordsee ist also leider Geschichte”, antwortet sie dann. Die Kinder sind von dieser Nachricht schockiert. Auch Mason ist etwas geschockt. “Ich frage mich, warum er nach all den Jahren uns den Krieg erklärt hat? Was haben wir ihn und sein Königreich Totenschreck getan?” fragt Mason sich das. “Keine Ahnung, jedenfalls müssen wir ihn stoppen!” meint Ziva. Mason stimmt nickend zu. “Das heißt, wir müssen Eastwood verlassen?” fragt dann das Mädchen auf der linken Seite vom Tisch. “Nein, Lyra, soweit wird es nicht kommen! Und wenn Reubens Männer hier auftauchen sollten, bleibt ihr im Königreich und werdet mit Tuck über die Geheimgänge aus dem Königreich fliehen. Ihr werdet dann nach Schlingeltal fliehen”, antwortet Mason. “Aber im Schlingeltal ist es langweilig. Dort kennen wir niemanden, außer unseren langweiligen Cousin Alfredo”, sagt Sabrina danach. “Du hast auch immer irgendwas zu nörgeln, oder?” fragt Ziva etwas genervt über Sabrinas Verhalten. “Na, von wem habe ich das wohl geerbt?” kontert Sabrina mit einer Gegenfrage. “Junges Fräulein, so redest du nicht mit deiner Mutter!” schimpft Ziva mit ihr. “Ts!” gibt Sabrina mit einem genervten Laut von sich. “Okay, junge Dame, wenn du mit mir sowas kommst, dann beende jetzt deinen Mahl und gehe auf deinem Gemach! Ich will dich heute nicht mehr sehen!” sagt Ziva gereizt. Sabrina ist ebenfalls genervt von ihr und steht auf. “Dumme Mutter!” schimpft sie und rennt anschließend los. Ziva ist davon nicht begeistert. “Du musst doch nicht immer zu hart zu ihr sein, Ziva, denn schließlich hat sie alles von dir”, meint Mason. “Das spielt keine Rolle, Mason, unsere Kinder müssen vor uns sich benehmen und Respekt zeigen!” meint Ziva. “Aber nicht auf diese Art!”, kontert Mason. “Mason, wir...”, sagt sie zu ihm, als Mason sie unterbricht. “Genug! Ich möchte mit dir heute keine Diskussion anfangen. Ich bin schon über Reubens Handeln genervt!” sagt Mason laut. Anschließend schlägt er mit beiden Fäusten auf dem Tisch und steht auf, ehe er auch nun weggeht. Ziva ist ruhig und schaut ihm hinterher, bis er nicht mehr zu sehen ist. “M-Mom? Können wir auch aufstehen?” fragt Liam vorsichtig. Ziva lächelt ihren Sohn an. “Ja, ihr dürft auch aufstehen. Unser Mahl ist beendet. Ich wünsche euch schon mal eine gute Nacht”, sagt Ziva freundlich zu ihm. Liam, Elizabeth und Lyra stehen ebenfalls auf und rennen los zu ihre Gemächer. Nachdem die drei ebenfalls den Saal verlassen haben, seufzt Ziva vor sich hin. “Vielleicht hat Mason Recht und ich sollte mich wirklich mal selbst in den Spiegel betrachten, bevor ich andere für irgendwas ermahne”, sagt Ziva zu sich. Ziva nickt danach ein paar mal. “Ja, das sollte ich definitiv tun!” sagt sie danach.

Mason läuft im Schloss ein Korridor entlang, bis auf einmal ein Mann in Rüstung ihm entgegenkommt. “Eure Hoheit, darf ich Ihnen was fragen?” fragt der Ritter ihn. “Du darfst, Sir Garek Steuer”, antwortet Mason und lächelt ihn an. “Nun, ich habe die schreckliche Tragödie von Mordsee erfahren, und wollte nachfragen, ob ich mit ein Trupp dorthin marschieren sollte, falls doch einige überlebt haben sollten oder unsere Feinde sehen und eventuell neutralisieren?” fragt Garek ihn. “Nun, das ist keine schlechte Idee. Gehe mit einem Trupp los, falls einige überlebt haben sollten. Wenn der Feind da ist, dann schaut wie viele dort sind. Wenn nur wenige vom Feind vor Ort sein sollten, dann tötet alle! Wenn aber zu viele da sein sollte, kommt ihr ohne Konfrontation zurück!” antwortet Mason. “Geht klar, Eure Hoheit”, sagt Garek. Anschließend macht er sich auf dem Weg. Er verschwindet in einem anderen Korridor. Mason schaut aus dem Fenster und sie einige Ritter trainieren.

Eine Frau befindet sind in einem Gemach und macht sauber, bis auf einmal dann Ziva in den Raum kommt. “Oh, Hallo, Eure Hoheit”, sagt die Frau zu Ziva. “Perle, ich habe eine Frage an dich”, sagt Ziva zu ihr. “Womit kann ich Ihnen dienen?” fragt Perle sie. “Findest du, dass ich manchmal zu hart zu meinen Kindern, besonders zu Sabrina, bin?” fragt Ziva sie. “Nun, ich denke, dass es im Auge des Betrachters sei. Ich kenne Sie mittlerweile gut, my Lady, doch ich finde, dass Sie zwar tatsächlich mal zu streng sind, aber manchmal auch gerecht seien”, ist Perle der Meinung. “Warum fragen Sie, wenn ich fragen darf?” fragt sie danach sie. “Nun, es gab heute beim Mittagsmahl wieder eine kleine Konfrontation mit Sabrina. Sie meint, dass sie sehr nach mir komme, also das sagt sie zurzeit öfters”, antwortet Ziva. Sie setzt sich auf dem Bettrand und seufzt. Sie ist etwas verzweifelt. Perle kriegt das mit und geht zu Ziva. Sie setzt sich neben ihr. “Manchmal kommt Sabrina wirklich nach Ihnen, aber sie hat auch häufig ihr eigenen Kopf. Es ist vielleicht das Beste, wenn Sie ihr etwas Freiraum lassen. Dadurch könnte eure ewige Spannung etwas lockern. Sie braucht ihre Mutter, aber auch ihren Vater, wo sie hinaufschauen kann, aber wenn Sie andauern für jede Kleinigkeit anmeckern oder was sonst immer passiert, wird sie eines Tages einen Groll gegen Sie haben, und das möchten Sie sicherlich nicht haben, oder?” sagt Perle mit freundliche Stimme zu ihr. “Hey! Vertrauen Sie mir, geben Sie Sabrina etwas Zeit und versuchen Sie sich mit ihr zu versöhnen”, meint sie danach und legt ihre Hand auf Zivas Oberschenkel. Ziva schaut zu ihr. Perle lächelt sie freundlich an, Ziva zurück. Sie umarmt danach Perle. Perle tut es ihr gleich. “Danke, auf dich ist immer verlass, wenn ich mit jemanden reden will”, sagt Ziva zu ihr. Perle erfreut das. “Das ist kein Problem”, meint Perle.

Mason geht auf das Trainingsfeld, wo noch die Ritter trainieren. Er sieht Garek, wie er gerade einige Ritter für den Einsatz anheuert. Die Ritter sehen Mason und gehen auf die Knien, um sich vor ihren König zu beugen. “Ihr dürft aufstehen”, sagt Mason zu den Rittern. Alle stehen auf. “Sir Garek, hast du schon einige angeheuert?” fragt Mason ihn. Garek macht einen Schritt. “Ja, für den Einsatz habe ich sechs Ritter. Wir werden zu siebt sein”, antwortet Garek. “Sehr schön. Wer geht alles mit?” fragt Mason danach. Die sechs anderen Rittern heben ihre Hände. “Ah, Sir Hugo Wald und Sir Ibrahim Lancelot gehen mit, zwei einer unserer besten Rittern”, sagt Mason in der Runde. “Sir Garek hat uns schon von der Mission alles erzählt, was wir zutun haben. Ich hoffe, dass wir ein paar von den Hunden abschlachten können”, sagt Hugo zu Mason. “Nun, das werdet ihr alles dann sehen. Normalerweise bin ich gegen einen Krieg, aber König Reuben Graf hat uns leider den Krieg erklärt und hat eines meiner Dörfer angegriffen”, meint Mason. “Wir werden Sie nicht enttäuschen, wenn der Feind uns gegenübersteht. Mit dem Mord an Unschuldigen, ist der König von Totenschreck zuweit gegangen!” ist Ibrahim der Meinung. Mason nickt bestätigend.

Sabrina befindet sich auf ihrem Bett und schaut zur Decke. Sie ist nachdenklich. Dann klopft es an der Tür. Sabrina sagt nichts. Doch die Person kommt trotzdem herein. Es ist Ziva. Sabrina schaut zur Tür und sieht ihre Mutter. Sie guckt sie böse an und dreht sich zur Seite, so dass sie nicht mehr ihre Mutter sieht. “Hey”, sagt Ziva mit ruhiger Stimme. Sabrina reagiert sich. “Ich möchte mich bei dir entschuldigen, für mein Verhalten von vorhin”, sagt Ziva zu ihrer Tochter. Sabrina macht ein verwirrtes Gesicht und dreht sich zu ihr um. “Ich weiß, dass wir uns in letzter Zeit nicht sehr gut verstanden haben und wir vorhin einen Streit hatten, aber ich möchte mich wirklich bei dir entschuldigen”, sagt Ziva ruhig. “Und das soll ich dir jetzt glauben?” fragt Sabrina sie. “Ob du mir jetzt nun glaubst oder nicht, liegt an dir, aber ich sage dir die Wahrheit. Denn ich habe nachgedacht und mich wirklich mal im Spiegel reflektiert. Und du hast recht, was du mir heute beim Mittagsmahl gesagt hast”, antwortet die Mutter. Sabrina schaut sie fragend an. Ziva setzt sich am Bettrand. “Ja, du hast einiges von mir geerbt, wie das mit dem Diskutieren oder irgendwas zu nörgeln. Eigentlich sollte ich als Mutter stolz darüber sein, dass einer meiner Kinder nach mir etwas kommt. Denn mit solch ein Verhalten, haben viele Königreiche und auch allgemein Menschen Respekt vor mir und bezeichnen mir als starke Frau und Königin, die sich sehr gut durchsetzen kann”, ist Ziva der Meinung. “Und damit du mir glaubst und wir uns langsam versöhnen, werden wir nach Schlingeltal nach Kristallpalast reisen, und werden für einige Tage dort bleiben”, verspricht Ziva ihr das. Sabrina macht große Augen. “Aber, hast du überhaupt die Audienz der Prinzessin bekommen, um dort hinzugehen?” fragt Sabrina interessiert. “Ich habe vorhin einen Boten losgeschickt, der für uns eine Audienz holt. Mit etwas Glück, kriegen wir eine, da wir auch ein gutes Verhältnis mit diesem Königreich haben, aber da nun Prinzessin Simonia Weisser das Sagen hat, könnte nun eine Audienz etwas schwierig werden. Ich weiß, bevor Simonia über das Königreich geherrscht hat, dass ihre ältere Schwester Talim uns immer herzlich eingeladen hat. Doch leider ist sie seit zwei Monaten tot. Irgendjemand hat sie während ihrer Mahlzeit vergiftet. Das Gift war im Getränk. Es wurde zwar der Koch beschuldigt und hingerichtet, aber später stellte man fest, dass er das nicht war”, antwortet Ziva. “Ja, davon habe ich auch gehört. Schade um Talim, sie war immer so nett und lieb gewesen. Ich frage mich bis heute immer noch, wer sie getötet hat, und vor allem auch warum?” fragt Sabrina etwas traurig. Ziva gibt ihrer Tochter mit einem Kopfnicken recht.

“Eure Hoheit, das Trupp wurde zusammengestellt und wird sich nun auf dem Weg machen”, sagt Garek zum König. Mason nickt mit dem Kopf. In diesem Moment kommt ein kleinwüchsiger Mann dazu. “Ah, Tuck, schön dich zu sehen”, sagt Mason erfreulich zu ihm. “Ich bin auch froh wieder da zu sein”, sagt Tuck und hat ebenfalls ein Lächeln im Gesicht. “Und hat die Beratung mit König Paulus von der Lippe was gebracht?” fragt Mason ihn. “Ja, dank Ihrer Erlaubnis, nachdem er Sie gefragt hat, ob ich zu ihm kommen darf, um bei seinen Krisen zu helfen, sind fürs Erste alle seine Probleme beseitigt. Es war nicht einfach, aber wir haben es endlich gelöst”, antwortet Tuck. “Sehr gut. Sehr gut”, sagt Mason erfreut. “Und wie ich sehe, wie ein Trupp gleich losmarschieren. Darf ich fragen wohin die Truppe gehen wird?” fragt Tuck. “Nun, Reuben Graf meint es wirklich ernst mit der Feindschaft und hat eines meiner Dörfer angegriffen, und zwar Mordsee. Sir Garek Steuer kam mit der Idee, dass eine Truppe nach Mordsee reist, um eventuell nach Überlebenden zu finden, wenn einige überlebt haben sollten”, antwortet Mason. Tuck ist von dieser Nachricht schockiert. “Obwohl ich gerade eben zurückgekehrt bin, werde ich mit der Truppe mitgehen”, sagt Tuck zum König. Mason und auch Garek sind überrascht. “Warum denn das?” fragt Garek ihn. “Weil meine Schwester dort gelebt hatte. Und falls sie leben sollte, möchte ich unbedingt bei ihr sein. Außerdem befindet sich vieles in ihrem Haus einiges an Erbstücke, von meinen verstorbenen Eltern sowie Vorfahren. Ich hoffe, dass das Meiste unbeschädigt ist”, antwortet Tuck. “Ich verstehe, ich möchte dich auch nicht aufhalten, aber bitte passe auf dich auf, okay? Denn ich habe auch erfahren, dass seit wenigen Tagen sich dort auch viele Räuber aufhalten. Und ich möchte nicht, dass dann die Erbstücke geklaut werden. Und wer die Räuber sind und woher sie kommen, weiß ich nicht leider nicht”, sagt Mason zu ihm. Tuck nickt.

Liam, Elizabeth und Lyra sind im Hinterhof auf einem Garten. Sie spielen Fangen. Lyra erwischt ihren Bruder Liam. “Du bist dran”, sagt sie zu ihm und läuft weg. Liam folgt ihr. Die Geschwister lachen und haben Spaß. Liam rennt immer noch ihre Schwester hinterher. Lyra will an einer Tür am Schloss vorbeirennen, bis auf einmal Perle aus dem Schloss kommt. Die trägt ein Korb mit Wäsche. Lyra prallt gegen Perle und beide fallen zu Boden. “Oh Gott, Kleines, bist du okay?” fragt Perle sie. Elizabeth kommt dazu gerannt. “Ja, Perle, mir geht es gut. Entschuldigung”, antwortet Lyra. “Sie brauchen sich nicht zu entschuldigen, Ihre königliche Hoheit. Es war mein Fehler. Ich habe nicht aufgepasst”, meint Perle. Lyra schüttelt den Kopf. “Nein, ich bin am Allem schuld! Nicht Sie”, meint Lyra. “Nein, es ist meine Schuld. Bitte entschuldigen Sie mich, ich muss die Wäsche im Korb aufhängen, damit sie trocknen”, sagt Perle und wirft rasch die nassen Klamotten in den Korb und geht wortlos weiter. Die Geschwister schauen ihr nach. “Aber es war meine schuld!” sagt Lyra. “Wir wissen das, aber wir sind Kinder von einer Königsfamilie, wir dürfen uns nicht bei Dienern und sonst nicht Adeligen entschuldigen! Das wirft dann ein schlechtes Bild auf uns”, meint Elizabeth.

Mason betritt sein Gemach. Ziva liegt schon im Bett, wobei sie ein Buch liest. “Liest du wieder den Froschkönig?” fragt Mason sie und gesellt sich zu ihr. “Ja, denn diese Geschichte erinnert mich an uns”, antwortet Ziva. “An uns?” fragt Mason und schaut verwirrt. “Ja, denn damals war ich nur eine gewöhnliche Bäuerin eines Wirts gewesen. Ich musste immer wieder Äpfel pflücken, waschen und beim Verkauf dabei sein. Und eines Tages kam beim Waschen ein Frosch, das auf mich gesprungen ist”, erzählt sie. “Ich schreckte auf und viel ins Wasser, und du warst gerade mit unserem Berater Tuck und ein paar Rittern wieder auf Heimweh gewesen. Dabei habt ihr das alles mitbekommen”, erzählt sie weiter. “Während die Rittern mich auslachten und du sie ermahnt hast, kamst du freiwillig zu mir und hast mir geholfen. Wir beide haben uns dann ineinander verliebt und wurde später deine Königin. Zwar warst du kein Frosch gewesen, aber das Märchen mit dem Froschkönig ähnelt mich etwas mit unserer ersten Begegnung”, sagt sie noch zu ihm das. Mason lächelt sie an. “Und ich habe auch eine gute Wahl getroffen, wer meine Braut werden wird”, meint Mason. Ziva lächelt. Beide küssen sich auf dem Mund. “Komm, lass uns jetzt schlafen gehen, morgen wird ein anstrengender Tag”, sagt Mason zum Schluss.

Ein Botschafter mit einer Schriftrolle in der Hand rennt in einem Saal. Er rennt auf zwei Personen auf einem Thron zu. “König und Königin Graf, ich habe eine wichtige Botschaft für Sie”, sagt der Botschafter und bleibt vor Reuben und Martha Graf stehen. Ein Mann neben dem König wird wütend und macht einen Schritt. “Hans, wie oft soll ich dir noch sagen, dass du nicht einfach bei einer Besprechung reinplatzen sollst. Außerdem sollst du immer zuerst nach Erlaubnis fragen, ob du mit ihnen reden darfst. Des Weiteren hast du dich auch nicht verbeugt”, sagt der Mann schimpfen zu Hans. “Ist schon gut, Brad. Hans ist dumm und nicht die hellste Kerze auf der Torte”, sagt Reuben mit ruhigen Ton zu ihm. Brad dreht sich zu seinem König um und nickt. Er geht wieder an seinem Platz. “Nun, übergebe mir die Nachricht!” sagt Reuben mit rauen Ton. Hans nickt und geht zu dem König. Er reicht ihm die Schriftrolle. Reuben nimmt diesen an sich. Er öffnet die Schriftrolle und liest die Nachricht. Martha liest mit. Martha macht danach sehr kurz einen erstaunten Blick. “Meint Sie das wirklich ernst?” fragt Martha Reuben. “Anscheinend schon”, antwortet Reuben.

Besetzung[]

Hauptdarsteller[]


Nebendarsteller[]

Co-Stars[]


Todesfälle[]

  • 64 unbenannte Dorfbewohner aus Mordsee (bestätigt)
  • Talim Weisser (bestätigt)
  • 1 unbenannter Koch aus Kristallpalast (bestätigt)
  • Tucks Eltern und Vorfahren (bestätigt)

Trivia[]



Episodenliste
Staffel 1

"Feindschaft" • "Der Fluch" • "Beginn eines neuen Zeitalters" • "Sich vorbereiten" • "Erst der Anfang" • "Die Folgen danach" • "Die Rückkehr" • "Im Friedhof" • "Zeit abzurechnen" • "Sich Feinde machen"