Zombie Wiki
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"Episode 2" ist die zweite Episode von Kerberos01's Unser Ende. Sie wurde von Kerberos01 erschaffen und geschrieben.

Die Erstveröffentlichung der Folge fand am 2. Mai 2021 auf diesem Wiki statt.

Inhalt[]

Olga ist Warenhändlerin und hat niemanden, außer ihr Stammkunden, bei sich, weil sie eine Einzelgängerin ist. Sie kriegt schnell von der plötzlichen Pandemie mit und beschließt zu fliehen.

Handlung[]

Ein Wecker klingelt. Eine Person macht den Wecker aus. „Ein neuer langweiliger Tag“, sagt Olga, die gerade am Aufstehen ist. „Ob mal ein wenig Action ins Leben kommt?“ fragt sie sich. Sie verlässt ihr Bett.

Etwas später verlässt sie ihre Wohnung und läuft eine Straße entlang. „Guten Morgen, Frau Wolkow“, sagt ein Mann namens Andrej. Olga antwortet nicht zurück. Sie ignoriert ihn. Sie sieht dann einen Mann vor einem Laden stehen. „Iwan, du kannst es nicht sein lassen, oder?“ fragt sie ihn. „Naja, bei einer wunderschönen Dame wie dich, bin ich gern ein Stammkunde“, antwortet er. „Und ich sage dir es immer wieder. Ich interessiere mich nicht für dich“, sagt sie eiskalt zu ihm. „Ja, aber dennoch kann man immer wieder seinen Versuch versuchen, nicht wahr?“ sagt er danach und lächelt sie an. Olga rollt ihre Augen und schließt die Tür auf zu ihrem Warenladen. Sie betritt den Laden. „Was willst du diesmal kaufen? Brauchst du denn überhaupt das ganze Zeug, was du hier kaufst?“ fragt Olga ihn. „Manchmal ja, manchmal nein. Aber vergesse nicht, ich bin dein täglicher Stammkunde“, antwortet er und zwinkert ihr zu. Olga macht einen genervten Blick. „Äh, ich schaue mal, was ich heute kaufe“, sagt er zu ihr und schweift sich von ihr ab.

Zwischendurch woanders, in einer Limousine. Eine Frau telefoniert und kaut ein Kaugummi. „Ja, ich muss wieder alle Termine absagen, habe eine neue Filmrolle bekommen. Ich bin wieder die Hauptdarstellerin“, sagt die Frau. „Was? Ne, tut mir leid, aber Geschäfte sind mir wichtiger als irgendwelche Termine, wo ich nur Autogramme gebe“, sagt sie zu der Person mit der sie redet. „Dreckige Kinder sind mir egal“, sagt sie zum Schluss und legt auf. „Lieber nehme ich eine Filmrolle als Pornodarstellerin an als zu einem Waisenhaus zu fahren, um Autogramme zu geben. Was denkt sich mein Anwalt da?“ fragt sie sich.

„Ich kaufe das hier“, sagt Iwan zu Olga. „Eine alte Stehlampe?“ fragt sie ihn. „Ja, meine Mutter mag sowas, deshalb mache ich es ihr als kleines Geschenk“, antwortet er. „Okay, macht dreißig Rubel“, sagt sie zu ihm. Iwan bezahlt, und will den Laden verlassen. „Huch“, sagt er überrascht. Er sieht, dass Filmkulissen gebaut werden. „Olga, schau mal, hier wird gefilmt“, ruft er zu ihr. Olga geht zu ihm, und sieht ebenfalls die Kulissen. „Na dann, hoffe ich, dass man auch mein Laden sieht. Für ein wenig Werbung“, sagt sie laut. „Aber, dein Laden wird höchstens nur im Hintergrund sein“, sagt Iwan zu ihr. „Auch wenn das so sein wird, wird es trotzdem zu sehen sein, und dadurch machen sie ein wenig Werbung. Am besten hänge ich ein Schild am Fenster“, sagt sie zu Iwan, und geht wieder rein.

Die Frau in der Limousine steigt aus. „Anastasia, mein Schatz. Schön, dass es geklappt hat“, sagt der Regisseur zu ihr. „Ja, für dich Dragunov, tue ich alles“, antwortet sie. „Frau Schestakow, ihr Mantel“, sagt der Chauffeur zu ihr. „Ah, ja, danke, Vladimir“, sagt sie zu ihm. Sie zieht ihren Mantel aus und übergibt es ihrem Chauffeur.

Olga stellt ein Schild am Schaufenster. Auf dem Schild steht; „Hier gibt das Beste vom Besten“. „Olga, da ist die Schauspielerin Anastasia Schestakow und der Regisseur Dragunov Kisseljow“, sagt Iwan zu ihr. „Mir doch Wurst, ich mag diese Anastasia nicht. Einfach nur hochnäsig ist sie“, ist Olga der Meinung.

„Okay, alle Mann bereit machen, es geht los“, ruft Dragunov zu jedem. „Kamera läuft, Lichter sind vorbereitet, und Action“, sagt er dann. „Oh, Jeffroy, mein Geliebter. Willst du mich wirklich verlassen“, sagt Anastasia in ihrer Rolle. „Ja, Geliebte Nicole. Ich muss. Vater will, dass ich nach England gehe, um dort mein Studium zu beenden“, sagt der männliche Schauspieler. „Wie lange wirst du fort sein?“ fragt sie ihn. „Zwei bis drei Jahre, je nachdem wie lang mein Studium sein wird“, antwortet er. „Ich verspreche dir, dass ich regelmäßig dir einen wunderbare Briefe schreibe“, hinzufügt er. Als beide sich küssen wollen, hängt sich einer am Kabel einer Lampe fest, und reißt sie um. „Cut“, ruft Dragunov. „Hey, was fällt Ihnen ein, uns während der Dreharbeiten zu stören?“, sagt Anastasia wütend zu der Person. Doch die Person hat sich in einem Untoten verwandelt. „Philip, kannst du ihn bitte wegschicken“ fordert Dragunov seinen Co-Regisseur. „Geht klar. Junger Mann, können sie bitte gehen, ansonsten bin ich gezwungen die Polizei zu rufen“, sagt er zu ihm. Philip nähert sich den Untoten. „Irgendwas ist da faul“, sagt der Schauspieler neben Anastasia. „Meinst du Drake?“ fragt sie ihn. Philip erreicht den Untoten, legt seine Hand auf seine rechte Schulter. „Junger Mann, ich rede mit Ihnen“, sagt er als der Untote ihn plötzlich in den Arm beißt. Philip schreit vor Schmerzen. Die anderen kommen zu Hilfe. Sie sorgen dafür, dass der Untote Mann Philip nicht mehr beißt. „Ruft die Polizei und den Notarzt an“, befehlt Dragunov. „Was wird mit dem Dreh?“ fragt Anastasia ihn. „Müssen wir versschieben“, antwortet Dragunov. „Wir werden uns morgen im Studio sehen, um zu besprechen, wie es weitergeht“, sagt er hinterher zu seinen Kollegen.

Später, am Nachmittag, schließt Olga ihr Laden. Sie hört danach Stimmen. „Die Polizei kann wirklich nicht herausfinden, was mit diesem Typ los ist?“ hört man die Stimme von Philip. Er und Dragunov kommen um die Ecke. Sie sehen Olga. „Sie sind doch der Regisseur Dragunov Kisseljow, richtig?“ fragt Olga ihn. „Ja, der bin ich“, antwortet er. „Ich habe mitbekommen, was heute passiert ist. Ich hoffe, dass ist nichts ernstes“, sagt sie zu den beiden und weist danach auf Philips Verletzung. „Jein, Ich solle erstmal zwei Wochen meinen Arm schonen. Blöd ist nur, dass du jetzt kein Co-Regisseur hast“, antwortet Philip. „Mach dir nichts drauf, es hätten jeden passieren können“, sagt Dragunov zu ihm. „Gute Besserung“, sagt Olga zu Philip, Philip bedankt sich. Sie gehen weiter.

Am nächsten Morgen, im Studio, geht Anastasia zu einer Tür. Sie klopft an. Keine Reaktion. Anastasia hört ein Rumpeln im Zimmer. „Philip? Alles Okay?“ fragt sie ihn. Wieder keine Reaktion. „Philip, ich komm‘ jetzt rein“, sagt sie zu ihm. Sie öffnet die Tür und sieht, dass einiges umgeworfen wurde. Anastasia schaut schockiert umher. Sie bemerkt nicht, dass Philip von der linken Seite kommt. Sie reagiert schnell und der mutierte Philip beißt in Anastasias Kehle. Die Tür geht daraufhin zu, während Anastasias Leiche zu Boden geht.

Olga öffnet wie fast jeden Tag ihr Laden. Wie immer ist Iwan in der Frühe da. „Hallo, Anastasia, wenn du Zeit hast, dann gehe bitte ran“, sagt Dragunov auf der Mailbox und hält dabei ein Handy in der Hand. Olga und Iwan haben das mitbekommen. „Sonst geht sie immer ran“, sagt Dragunov zu sich. „Stimmt irgendwas nicht?“ fragt Olga ihn. „Jein, ich versuche seit einer Viertel Stunde Anastasia anzurufen, aber sie geht nicht ran“, antwortet er. „Vielleicht ist ihr was zu gestoßen?“ meint Iwan. „Wäre möglich“, gibt Dragunov ihn recht. „Wissen Sie, wo sie sich gerade befindet?“ fragt Iwan Dragunov. „Im Studio“, antwortet er. „Dann sollten wir dorthin gehen, um nachzuschauen, ob es ihr gut geht“, meint Iwan. „Gute Idee, der Rest der Crew kommt sowieso erst in etwa zwanzig Minuten“, sagt Dragunov. „Kommen Sie, mein Auto ist um die Ecke“, sagt er danach. Iwan geht los, aber Olga nicht. „Willst du nicht mitkommen?“ fragt Iwan sie. „Nein, ich muss auf meinem Laden aufpassen, schließlich habe ich teilweise um die Miete zu kämpfen. Ich kriege gefühlt jeden Tag weniger Geld in die Kasse“, antwortet Olga. „Hm, vielleicht könnte ich Ihnen ein wenig helfen und…“, sagt er zu Olga als er dann zu ihrem Schaufenster guckt und irgendwas entdeckt. „Ist das eine Schallplatte von Edwin Starr?“ fragt Dragunov überrascht. „Ja“, antwortet Olga. „Diese Platte suche ich schon seit Langem. Bis jetzt konnte ich sie nirgends finden“, sagt Dragunov erfreut. „Wie viel kostet sie?“ fragt er danach sie. „Fünfzig Rubel“, antwortet sie ihn. „Ähm, mein Portemonnaie habe ich genau im Studio vergessen. Wenn sie nicht geklaut wurde, habe ich genügend Rubel da, um sie zu kaufen. Kann ich sie trotzdem schon mal mitnehmen?“ sagt und fragt Dragunov. Olga ist damit einverstanden. Sie holt die Schallplatte, dann gehen alle zu Dragunovs Auto.

Die drei kommen beim Studio an. „Ah, dass BB-Studio, genau am Angara Fluss“, sagt Iwan feststellend. „Ja, hier arbeite ich am meisten“, sagt Dragunov zu ihm. Die drei gehen zum Gebäude. Währenddessen kommen einige Untote auf sie zu gelaufen.

Im Gebäude ruft Dragunov nach Anastasia. Keine Antwort. „Ich gehe mal zu Philip. Er hatte heute hier übernachten“, sagt Dragunov zu ihm. Er geht los. „Vergessen sie nicht ihr Portemonnaie“, ruft Olga ihn hinterher. „Ist das nicht toll, wir beide haben den Regisseur Dragunov kennengelernt, und lernen möglicherweise noch die Schauspielerin Anastasia“, sagt Iwan erfreut zu Olga. Olga zieht ihre Augenbraue hoch.

Dragunov erreicht langsam den Raum, wo sich Philip befindet. Er sieht vor der Tür eine Blutpfütze. „Philip, alles okay?“ fragt er ihn. Dragunov öffnet vorsichtig die Tür. Er sieht danach eine weitere große Blutpfütze. Er sieht ein Stück Hautfetzen auf dem Boden liegen. Dragunov ist schockiert, was er sieht. Auf einmal kommt die Untote Anastasia um Ecke und beißt Dragunov in den linken Oberarm. Er schreit vor Schmerzen. Er zieht seine Hand ruckartig weg, wodurch ein Stück von ihm rausgerissen wird. „Anastasia, was ist los?“ fragt er sie. Er sieht, dass ihre Kehle fehlt sowie ein Teil ihres Oberkörpers aufgefressen wurde. Er schubst sie weg und schließt die Tür. Er rutsch danach auf der Pfütze aus, und fällt die Treppen herunter. Er reagiert nicht.

Olga und Iwan warten auf Dragunov, bis sie plötzlich ihn schreien hören. Beide rennen sofort los. Sie hören dann, wie jemand eine Treppe herunterfällt. Sie erreichen Dragunov. Iwan kontrolliert seinen Puls. „Er ist tot“, stellt er fest. „Verdammt!“ sagt sie und rennt weg. „Olga, warte! Wir müssen die Polizei und den Notarzt rufen“, ruft er ihr hinterher. „Ich will damit nicht zu tun haben“, ruft sie zurück. Iwan ist davon nicht begeistert und rennt ihr hinterher.

Olga erreicht den Ausgang. Iwan kommt auch, und hält sie auf. „Olga, willst du dich Strafbar machen, wegen unterlassene Hilfe?“ fragt er sie. „Er ist bereits tot, also braucht er keine Hilfe mehr“, meint sie. „Das ist richtig, aber du machst dich trotzdem strafbar“, kontert er. Iwan bemerkt dann hinter Olga eine Person kommen. „Pass auf“, sagt er als er sieht, dass die Person Olga angreifen will. Iwan wird in das Gesicht gebissen. Er schreit. Olga ist schockiert und sieht dann, dass mehrere kommen. Sie rennt weg und lässt ihm in Stich. Sie schaut nach hinten und sieht nur entsetzt zu, wie die Personen Iwan auseinanderreißen und essen. „Was ist hier los?“ fragt sie sich.

Etwas weiter weg, kommen auch vor ihr einige Untote. Sie kann auch nicht zurück. Sie ist umgeben. „Scheiße, was mach ich jetzt. Warum sind alle so merkwürdig drauf. Das muss ein schlechter Traum sein“, ist sie der Meinung. „HEEEYY!“ ruft einer nach ihr. Sie schaut hinter sich. Sie sieht zwei Personen auf einem Schiff. „Kommen Sie schnell hierher“, ruft die Person zu Olga. Olga zögert nicht lange und springt in den Fluss. Sie schwimmt zu dem Schiff. Sie wird am Borden gezogen. „Geht es Ihnen gut? Meine Name ist Frank Pilger, und dass ist mein Bruder Jeremiah“, stellt er sich vor. „Hallo“, sagt der Bruder. „Wissen Sie, was los ist?“ fragt Olga beiden und kommt nicht klar, was passiert. „Eine Apokalypse ist ausgebrochen, viele Menschen sind an einer unbekannten und unbemerkten Krankheit gestorben, dadurch haben sie sich in Untote verwandelt“, sagt Jeremiah zu ihr. Olga ist schockiert. „Naja, das einzige positive dabei ist, keine Steuern oder Miete mehr“, sagt Olga zu den beiden. Beide lachen und geben ihr recht. „Wohin fahren wir mit dem Schiff?“ fragt Olga die beiden. „Wir fahren Flussabwärts, Richtung Baikalsee“, antwortet Frank. „Genau, unser Ziel ist Vydrino. Da wartet unser anderer Bruder Leon und einige Freunde“, sagt danach Jeremiah. „Okay, aber dann trennen sich unsere Wege“, sagt Olga zu den beiden. Beide finden das schade, aber akzeptieren ihre Wahl.

Später kommen sie dort an. „Hey, Zom Wongpong“, ruft Jeremiah nach ihm. „Iiih, ist das ein Chinese?“ fragt Olga angewidert. „Hey, hey, hey, keine rassistischen Züge hier! Er kommt aus der Mongolei, wohnt aber in Vydrino mit seiner Familie“, sagt Frank zu ihr. Olga ist noch mehr angewidert. Sie kommen an. „Hallo Zom, schön dich munter zu sehen. Ping, schön auch dich zu sehen“, sagt Frank zu beiden, während er sie umarmend begrüßt. Zom und Ping begrüßen ihn zurück. Olga schaut angewidert zu. „Nun, wie gesagt, unsere Reise endet hier, auf nimmer wiedersehen“, sagt sie, und geht einfach los. „Okay, Frau Rassistin“, sagt Jeremiah. Anbei laufen viele Untote auf die Gruppe zu.

Besetzung[]

Hauptdarsteller[]

Nebendarsteller[]

Co-Stars[]


Todesfälle[]

Trivia[]

  • Erster und letzter Auftritt von Olga Wolkow. (Unbekannt)
  • Erster und letzter Auftritt von Andrej. (Unbekannt)
  • Erster und letzter Auftritt von Vladimir. (Unbekannt)
  • Erster und letzter Auftritt von Drake. (Unbekannt)
  • Erster und letzter Auftritt von Frank Pilger. (Unbekannt)
  • Erster und letzter Auftritt von Jeremiah Pilger. (Unbekannt)
  • Erster und letzter Auftritt von Zom Wongpong. (Unbekannt)
  • Erster und letzter Auftritt von Ping Wongpong. (Unbekannt)
  • Erster und letzter Auftritt von Iwan.
  • Erster und letzter Auftritt von Dragunov Kisseljow.
  • Erster und letzter Auftritt von Anastasia Schestakow. (Untot)
  • Erster und letzter Auftritt von Philip. (Untot)
  • In dieser Episode sterben fast alle Hauptcharaktere.
  • Zum ersten Mal haben einige Charaktere den Status untot.
  • Obwohl Dragunov gebissen wurde und nicht erlöst wurde, müsste sein Status untot sein, aber da er bis jetzt zum Schluss nur tot gesehen wurde, ist sein Status verstorben.
  • Diese Episode hat vier Szenen weniger als die vorherige Episode.
  • Trotzt Hauptrolle, hat Anastasia wenig Szenen.
  • Timur Bekmambetow ist in Wirklichkeit ein Regisseur von Beruf.
  • Der Autor bestätigt, was ihm erst nach dem Schreiben und der Veröffentlichung auf- und eingefallen ist, dass die Charaktere aus der Mongolei anders heißen sollten sowie die Besetzung. Ursprünglich sollten die zwei Charaktere Akai Tsedenbal und Fei Tsedenbal heißen, die Rollen sollten Steven Yeun und Eleanor Matsuura bekommen.

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