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Enrico ist ein Überlebender des Ausbruchs Welt der Untoten. Er ist eine Pflegekraft eines Pflegeheims und betreut nach dem Ausbruch weiterhin Patienten.

Vor dem Ausbruch[]

Unbekannt[]

Sein Leben vor dem Ausbruch ist nichts bekannt, nur dass er als Pflegekraft in einem Pflegeheim gearbeitet hat.

Nach dem Ausbruch[]

Nach dem Ausbruch lebt er in dem Pflegeheim und betreut weiterhin einige Patienten.

Staffel 6[]

"Was ist damals passiert?"[]

Rückblende: Kenny, Lesley, Miley, Oswald, Okelani, Bruno, Ronny, Moritz und Sven befinden sich in einem Raum. Es kommen nach wenigen Sekunden Monique und Uwe mit zwei weiteren Personen in den Raum. Monique stellt Enrico und Hippolyta vor, die von dem Pflegeheim kommen. Enrico bedankt sich bei Monique und stellt sich auch nochmal so vor. Er sagt zu den anderen, dass er und Hippolyta ehemalige Pflegekräfte des Pflegeheims sind, betreuen aber einige Patienten weiterhin, die es überlebt haben. Kenny fragt ihn, wie viele sie seien. Hippolyta antwortet, dass sie aktuell acht Personen seien. Sven fragt danach, ob sie auch jemanden haben, der ärztliche Kenntnisse habe. Enrico verneint. Aus diesem Grund bietet Sven die Hilfe an und erwähnt den beiden, dass er Arzt sei. Enrico und Hippolyta nehmen das Angebot herzlich an.

Enrico und Hippolyta kehren mit Kenny, Sven, Callan und Monique beim Pflegeheim zurück. Die sechs betreten das Heim. Gleich zu Beginn treffen sie auf drei Personen. Enrico stellt Kennys Gruppe Leonard, Gunnar und Marty vor. Leonard fragt, ob es einer von ihnen der Anführer sei. Kenny geht einen Schritt vor und bestätigt seine Frage. Er stellt sich als Kenny McFlair vor, der auch der Anführer seiner Gruppe sei. Er reicht ihm seine Hand. Leonard nimmt diesen aber nicht entgegen, weil er Kenny nicht vertraut. Hippolyta sagt zu den anderen, dass Kennys Gruppe einen Arzt hat, der auch jetzt hier ist. Sie weist dann auf Sven zu. Sven sagt zu den dreien, dass er seine Dienste als Arzt anbieten wolle und fragt, ob er irgendetwas tun könne. Leonard überlegt kurz. Als Leonard nun was sagen will, sagt Gunnar zu ihm, dass sie seine Dienste gern annehmen. Leonard widmet sich Gunnar zu und sagt ihm, dass sie seine Dienste nicht brauchen, weil er ihn sowie Kennys gesamte Gruppe nicht vertraut. Ihm reicht es schon, dass vor ein paar Tagen Leute kamen und sie ausgeraubt haben. Er erwähnt danach auch, dass sie Victoria und Kris getötet haben. Marty stimmt Leonard zu, meint aber, dass sie einen Arzt brauchen, wegen Mr. Potato.

"Das Jägerpaar"[]

Rückblende: Sven geht auf Enrico, Leonard und Callan zu, die im Flur stehen. Sven sagt zu Leonard und Enrico, dass er zu den anderen zurückkehren wird, um bestimmte Medikamente für die drei Patienten zu holen, da er gesehen habe, dass sie nur noch wenig im Vorrat haben. Leonard ist damit einverstanden. Callan sagt zu Sven, dass er ihn begleiten wird, da er sowieso vorhabe zurückzukehren und Kenny sowie alle anderen Bericht zu erstatten. Sven stimmt zu. Sven fragt dann Leonard und Enrico, ob er sonst noch irgendwas tun können. Leonard verneint und meint, dass dies erstmal alles sei. Enrico sagt jedoch, dass er ihn bittet alle bestimmte Medikamente aufzuschreiben, welche die drei Patienten nehmen dürfen und welche nicht, wenn er irgendwann mit Kenny und den anderen weiterreist und sie schon mal die Informationen besitzen. Sven versichert ihn, dass er das machen wird.

"Der Geburtstag"[]

Rückblende: Latoya, Annelie, Peer, Isabella und Callan kommen bei dem Pflegeheim an. Peer bedankt sich bei Callan, dass er ihn und die anderen dorthin gebracht habe. Callan sagt zu ihm, dass es keine Ursache sei. Außerdem wolle er auch das Personal sie vorstellen, nicht dass sie denken, dass sie nicht zu Kennys Gruppe gehören. Peer stimmt ihm nickend zu. Die fünf gehen anschließend in das Heim. Im Flur treffen sie gleich auf Sven, Enrico, Leonard und Hippolyta. Die vier bemerken die anderen. Callan sagt zu dem Pflegepersonal, dass die anderen vier ihre Dienste anbieten wollen. Hippolyta und Enrico erfreut das. Leonard ist sich nicht sicher. Isabella stellt sich vor und sagt zum Personal, dass sie vor dem Ausbruch als Altenpflegerin gearbeitet habe. Danach sagt Latoya, dass sie ebenfalls als Pflegerin gearbeitet habe. Enrico meint, dass es gut sei, wenn zwei Personen schon Kenntnisse haben. Hippolyta stimmt ihm zu und sagt danach, dass jede Hilfe willkommen sei. Leonard fragt dann Annelie und Peer, was die beiden vor dem Ausbruch gearbeitet haben. Peer antwortet und sagt zuerst, dass Annelie taub sei und sie nur über Schrift oder Gebärdensprache kommunizieren könne. Danach sagt er, dass er und Annelie Detektive waren, wollen aber trotzdem ein wenig mithelfen. Leonard versteht und will ihn sowie alle anderen drei eine Chance geben. Er bittet die vier danach ihm zu folgen. Leonard geht los. Latoya, Annelie, Peer und Isabella folgen ihm. Callan sagt dann zu Sven, dass Moritz nun bereit sei für die Armprothese, weil auch Nonahkee jetzt da sei. Sven nickt.

Annelie feiert ihr Geburtstag im Pflegeheim. Anwesend sind Peer, Isabella, Francesco, Mr. Potato, Mrs. Tomato, Cerberus, Leonard, Marty, Gunnar, Hippolyta, Enrico und Elroy. Es wurde eine Torte gemacht. Annelie sagt in der Gebärdensprache zu Mrs. Tomato, dass sie die Torte super gemacht habe und bedankt sich danach bei ihr. Peer will gerade für Annelie übersetzen, als Mrs. Tomato plötzlich mit der Gebärdensprache zu Annelie sagt, dass sie das gern getan habe. Die anderen sind davon überrascht, dass sie diese Sprache beherrscht. Marty sagt erstaunt zu Mrs. Tomato, warum sie das nie gesagt habe, dass sie das könne. Sie antwortet ihm, dass sie das nie für nötig gehalten habe dies zu erzählen. Danach sagt Mr. Potato, dass er dies schon sehr lange wusste und sagt ebenfalls auch, dass er diese Sprache auch ein wenig könne. Das Pflegepersonal sowie die anderen sind davon auch überrascht. Leonard sagt freundlich, dass man eben im späten Alter auch wieder was dazulernt. Die anderen stimmen ihm zu. Dann fragt Gunnar in der Runde, wo Matthias sei. Hippolyta antwortet, dass er mit Latoya spazieren gegangen ist, auch wenn Matthias dies nicht wolle.

"Die Rache der Jäger"[]

Rückblende: Latoya und Matthias sind dabei die ganzen Benzinkanister in einem Lagerraum zu lagern, als dann Annelie, Isabella, Leonard, Enrico und Marty dazukommen. Isabella fragt die beiden, woher sie die ganzen Kanister her haben. Latoya sagt stolz, dass sie ein Auto mit einem Transporter an einer Tankstelle gefunden haben, wo die ganzen Kanister draufstanden. Sie denkt, dass das Benzin für sie ein großer Vorteil sein könne. Isabella fragt dann sie, ob sie noch nicht darüber informiert sei, dass zwei Personen in dieser Stadt seien, die sehr viel Benzin plündern. Auch sagt sie, dass beide augenscheinlich feindselig seien, weil sie auf Oliver, Uwe und Steele geschossen haben. Latoya ist darüber schockiert und antwortet, dass sie das noch nicht wisse. Annelie sagt in der Gebärdensprache, dass sie unwissentlich die Personen ins Pflegeheim gelockt haben, da sie eines ihrer Autos geklaut haben. Latoya meint, dass sie das nicht hofft. Leonard schlägt daher vor, dass sie das Auto zurückbringen, auch das Benzin. Matthias fragt in der Runde, ob sie nicht ein Teil davon behalten können. Leonard verneint und meint, dass dies für ihre Sicherheit sei. Latoya und Matthias stimmen ihm zu. Enrico meint, dass sie am besten dies jetzt alles erledigen. Latoya stimmt ihm auch zu und meint, dass sie sich beeilen werden.

Das Paar bereitet sich auf ihren Angriff vor. Beide beobachten das Pflegeheim. Jasmine meint, dass sie noch ein wenig abwarten sollten, bevor sie das Heim mit dem Benzin übergießen und es anschließend anzünden. Austin gibt seiner Freundin Recht. Er sagt danach, dass dann das andere Gebäude dran sei, sobald die Nacht eingekehrt ist. Er hofft, dass sie viele oder am besten alle töten können. Jasmine hofft das auch. Danach sieht das Paar, wie Leonard, Marty, Hippolyta, Mrs. Tomato, Mr. Potato, Gunnar, Enrico und Isabella, wie sie das Pflegeheim verlassen.

Leonard, Mrs. Tomato, Hippolyta, Isabella, Mr. Potato, Marty, Enrico und Gunnar befinden sich in einem Park. Marty meint, dass es eine gute Idee sei, mal in den Park zu gehen und ein wenig zu entspannen. Die anderen stimmen ihm zu. Hippolyta sagt danach in der Runde, dass sie hofft, dass die zwei Fremden nicht das Pflegeheim entdecken, weil Latoya und Matthias unwissentlich das Auto mit den Benzinkanistern mitgenommen haben. Leonard ist optimistisch, dass das wahrscheinlich nicht so schnell passieren wird, da die Stadt sehr groß sei und so weiter. Isabella meint danach, dass sie trotzdem auf alles befasst sein müssen.

Isabella, Leonard, Mr. Potato, Marty, Enrico, Mrs. Tomato, Hippolyta und Gunnar sind fast zurück. Mr. Potato sagt in der Runde, dass er es kaum erwarten könne wieder zurück zu sein und sich aufs Ohr zu legen, da er für heute fix und fertig sei. Mrs. Tomato stimmt ihm zu. Sie wolle sich für heute auch nur noch hinlegen. Gunnar meint spaßend, dass sie noch etwa fünfzehn Minuten warten müssen, bis sie beim Pflegeheim angekommen sind. Da sie nochmal einen kleinen Rundgang gemacht haben. Dann ruft auf einmal Marty sehr laut das Wort Feuer. Er zeigt in eine Richtung, wo eine schwarze Rauchwolke zu sehen ist. Hippolyta sagt in der Runde, dass es in der Richtung des Pflegeheims komme. Daraufhin rennt Leonard los. Enrico sagt zu den anderen, dass sie Leonard verfolgen solle, während er mit den Patienten nachkommen wird. Die anderen stimmen ihm zu. Marty, Hippolyta und Gunnar rennen daraufhin ebenfalls los. Isabella sagt zu Enrico, dass sie bei ihm und den anderen bleibe, damit er Unterstützung bekommt, falls Untote oder sonst irgendwelche Gefahr kommen sollte. Enrico stimmt zu.

"Feuer"[]

Dominic, Elroy, Leonard, Gunnar, Marty, Mr. Potato, Dalton, Odessa, Enrico, Mrs. Tomato, Marty und Francesco stehen vor einem anderen Pflegeheim. Leonard bedankt sich bei den anderen, dass Dominic und die anderen ihnen geholfen haben ein neues Pflegeheim zu finden und dieses vor den Untoten aufzuräumen und das gesamte Gebäude zu reinigen und so weiter. Dominic meint, dass es kein Problem sei und sie das gern getan haben. Elroy schaut in die Ferne. Francesco widmet sich ihm zu und sagt, dass es Isabella und Cerberus sicherlich noch gut gehe. Elroy sagt zu ihm, dass er das hofft. Er wolle sie auch nicht verlieren.

Dominic sagt zu Leonard und den anderen vom Pflegeheim, dass er mit den anderen sich nun auf Weg mache, um die anderen einzuholen. Leonard ist damit einverstanden. Doch dann sagt auf einmal Enrico, dass er mitgehen wolle, weil er Kenny unterstützen wolle. Die anderen sind überrascht. Hippolyta meint, dass es schade sei, dass er geht, akzeptiert aber seine Entscheidung. Auch Marty sagt in der Runde, dass er mitgehen wird, weil ebenfalls Kenny unterstützen wolle. Außerdem wolle er auch nicht mehr in dieser Stadt sein. Von dieser Entscheidung sind die anderen überrascht. Leonard sagt zu Marty und Enrico, dass sie vorsichtig sein sollen. Beide nicken. Mr. Potato wünscht Dominics Gruppe viel Glück bei ihrer Reise. Auch Mrs. Tomato wünscht den anderen alles Gute. Dominic bedankt sich. Marty und Enrico umarmen die anderen als Verabschiedung. Gunnar hofft, dass Kenny bald einen Heilmittel findet. Die anderen hoffen das auch.

Rückblende: Leonard, Hippolyta, Gunnar und Marty kommen beim Pflegeheim an, das komplett im Flammen ist. Die vier sind schockiert. Francesco und Elroy kommen dazu. Elroy fragt nach seinen Geschwistern. Hippolyta antwortet, dass Isabella mit ihnen gegangen sei und sie mit Enrico und die zwei Patienten Mr. Potato und Mrs. Tomato nachkommen werden. Danach sagt sie, dass Annelie mit ihrem Freund sowie Latoya und Matthias beim Heim geblieben sind. Sie hofft, dass es den vieren gut gehe. Dann kommen Dominic, Cerberus, Irma, Dalton, Timo und Odessa. Die sechs sind auch von dem Geschehen schockiert. Elroy und Cerberus umarmen sich. Cerberus fragt seinen Bruder nach ihren drei Schwestern. Als Elroy gerade antworten will, sagt auf Odessa auf einmal in der Runde, dass ein Untoter aus dem brennenden Heim komme. Die anderen schauen dorthin und sehen den Untoten. Marty identifiziert ihn als Matthias. Leonard, Hippolyta und Gunnar stellen das auch fest, dass es um Matthias handele. Elroy geht schockiert auf den Knien und fragt, ob auch Annelie und Latoya tot sind, da Hippolyta gerade eben erwähnt habe, dass die beiden ebenfalls noch vor Ort gewesen seien. Cerberus ist schockiert. Dominic fragt nach seinem Bruder Peer. Hippolyta sagt auch zu ihm, dass er zum Schluss im Heim war. Dominic und Timo schockiert darüber. Francesco nimmt seine Waffe in die Hand und schießt eine Kugel in den untoten Matthias. Danach kommen Enrico, Isabella, Mr. Tomato und Mrs. Tomato dazu. Die vier sind wie die anderen ebenfalls schockiert, dass das Heim im Flammen steht. Dalton sagt in der Runde, dass die Untoten kommen. Dominic schlägt vor, dass sie sich erstmal in Sicherheit bringen und abwarten, bis das Heim ausgebrannt ist. Die anderen stimmen ihm zu.

Die Zeit vergeht und das Feuer vom Pflegeheim ist erloschen. Doch vor Ort wimmelt es sich von Untoten. Timo schlägt vor, dass ein paar die Untoten weglocken sollten und meldet sich gleich dafür freiwillig. Cerberus, Irma und Isabella melden sich dafür auch. Isabella schlägt vor, dass die Gruppe die Untoten aus der Stadt führen werden und diese Gruppe schon mal nach Brasilien reist. Die anderen sind damit einverstanden. Elroy fragt Isabella und Cerberus, was mit ihren Geschwistern seien. Isabella meint, dass er es ihnen im Brasilien sagen könne, ob Annelie und Latoya noch am Leben sind oder nicht. Sie sagt danach, dass sie es jetzt ungern wissen wolle, da es ihr jetzt schon schwer zu Herzen mache, wenn beide tot sind. Sie wisse auch nicht, ob sie es verkraften könne, wenn sie es jetzt schon wisse und will es lieber später erfahren, wo sie es schon etwas mehr “verkraftet” hat. Elroy versteht ihr Anliegen. Irma fragt in der Runde, wohin nochmal die Reise gehe. Timo antwortet, dass Kenny Brasília geplant habe. Cerberus sagt danach, dass es aber ein sehr weiter Weg sei. Timo stimmt ihm zu, aber sagt zu ihm, dass Kenny ungefähr seine Forschungen erstmal nur dort fortführen könne. Dann sagt Leonard in der Runde, dass er hierbleiben wird und eines der anderen Pflegeheime benutzen wird. Dominic verspricht Leonard, dass er ein Neues bekomme und er ihn helfen wird dieses zu reinigen, wenn es nötig sei. Francesco fragt dann in der Runde, ob die Sache also beschlossen sei, dass die Gruppe, die die Untoten wegführen, schon mal nach Brasília geht, während der Rest erstmal hierbleibt und nach einem neuen Pflegeheim sucht und der Rest, die noch nachkommen wollen, sich später auf dem Weg macht. Dominic bestätigt die Frage. Er denkt allerdings, dass es ein paar Tage dauern wird, bis sie fertig werden. Dann sagt Gunnar in der Runde, dass sie nun nachschauen sollten, ob nur Matthias ums Leben kam oder nicht. Die anderen stimmen ihm zu. Isabella sagt zum Schluss, dass die Wegführungsgruppe erstmal die Untoten wegführt.

Dominic, Leonard, Mr. Potato, Marty, Gunnar, Hippolyta, Mrs. Potato, Elroy, Odessa, Dalton, Francesco und Enrico kehren beim verbrannten Pflegeheim zurück. Die Leiche von Matthias liegt immer noch vor Ort und brennt ebenfalls nicht mehr. Hippolyta meint, dass Matthias’ Tod ein trauriger Verlust sei. Die anderen stimmen ihr zu. Dominic sagt danach, dass nur ein kleiner Teil in das Gebäude gehen sollten. Er wolle einer von den sein, weil er nach seinen Bruder schauen wolle. Auch Elroy will mit hineingehen. Francesco meldet sich ebenfalls freiwillig. Leonard sagt zu den dreien, dass sie vorsichtig sein sollen, während die anderen hier draußen auf sie warten werden. Dominic nickt bestätigend und geht los. Francesco und Elroy folgen ihn. Odessa seufzt und hofft, dass es Annelie, Peer und Latoya gut gehe. Dalton hofft das auch, befürchtet aber das Schlimmste.

Dominic, Elroy und Francesco verlassen ein wenig später das Pflegeheim und gehen auf die anderen zu. Hippolyta fragt besorgt, ob es noch mehr Tote gebe. Dominic nickt. Die anderen sind schockiert. Gunnar fragt vorsichtig, wer noch gestorben sei. Elroy und Dominic machen einen bedrückten Blick. Francesco antwortet, dass sie Peer und Annelie gefunden haben, aber von Latoya jede Spur fehle. Die anderen sind schockiert. Hippolyta bricht in Tränen aus. Sie sagt danach, dass Annelie so lieb und nett war. Auch sei sie eine gute Hilfe gewesen. Die anderen stimmen ihr mit einem Nicken zu. Mrs. Tomato meint danach, dass Annelie und Peer auch ein schönes Paar waren, dessen Leben einfach geraubt wurde. Leonard sagt als Nächstes, dass er es komisch findet, dass von Latoya jede Spur fehlt. Dominic vermutet, dass das Paar sie wahrscheinlich entführt haben, um sie als Geisel oder sonst was zu nehmen, so ähnlich wie mit Uwes Verschwinden. Dann geht auf einmal Elroy rasch von den anderen weg. Marty denkt, dass Elroy gerade den Tod seiner Schwester verkraften muss, weshalb er jetzt plötzlich weggeht. Er meint auch, dass er als Psychologe das schon sehr oft in seiner Laufbahn erlebt habe. Die anderen stimmen ihm zu. Dominic bittet dann Francesco Elroy zu folgen, ihn aber erstmal allein zu lassen. Er wolle nicht, dass ihm nichts zu stößt, weshalb er ihn erstmal vom Weiten beobachten solle. Francesco nickt mit dem Kopf.

Gegenwart: Die Gruppe von Dominic laufen an zwei Gräber vorbei, wo die Namen Peer und Annelie stehen. Dominic liegt Blumen auf das Grab von Peer. Elroy macht es ihm gleich und legt Blumen auf Annelies Grab. Danach folgt der Rest und legt Blumen auf die Gräber der beiden. Odessa meint, dass es gut sei, dass sie nochmal hierher gegangen seien, um nochmal die letzte Ehre von den beiden zu erweisen und nochmal sich von den beiden zu verabschieden. Dalton stimmt seiner Schwester zu. Elroy meint danach, dass er es immer noch nicht fassen könne, dass ausgerechnet sie es getan hatte. Francesco meint, dass man manchmal sowas erst mitbekommt, wenn es zu spät ist. Dominic sagt danach, dass das Paar auch noch zur Rechenschaft gezogen wird.

"Die langersehnte Rettung"[]

Dominics Gruppe hat die Stadt verlassen. Marty sagt in der Runde, dass er schon sehr aufgeregt sei andere Städte und Länder zu sehen, zumindest nach dem Ausbruch, da es ihm interessiert, wie es dort aussehe. Francesco sagt zu ihm, dass diese vermutlich wie alle anderen Länder und Städte aussehen, komplett leer und etwas verwüstet mit einigen an Untoten. Als Elroy was sagen will, steigt auf einmal eine Rakete in die Luft. Die Gruppe schaut in die Richtung von wo die Rakete in die Luft gestiegen ist. Sie sehen den Platz mit den Untoten, der umzäunt wurde. Dominic sagt zu den anderen, dass anscheinend einige in Schwierigkeiten stecken. Enrico schlägt vor die Personen zu retten. Dominic stimmt ihm zu. Francesco fragt, ob dies gerade notwendig sei, da sie nicht wissen, ob die Leute gut- oder schlecht gesinnt seien. Dominic sagt zu ihm, dass es sehr notwendig sei. Denn er denkt, dass diese Personen eventuell für sie wichtig seien. Auch sagt er danach, dass es auch Leute von ihnen handeln könnte, da sie einige sehr lange nicht mehr gesehen haben. Er vermutet auch, dass es eventuell um Cerberus, Timo, Isabella und Irma handeln könne. Francesco stimmt Dominics Aussage zu. Elroy schlägt in der Runde vor, dass sie die Untoten niedermetzeln sollten. Die anderen stimmen ihm zu.

Rückblende: Dominic, Francesco, Elroy, Marty, Dalton, Odessa, Enrico, Leonard, Mrs. Tomato, Hippolyta, Mr. Potato und Gunnar sind gemeinsam wieder in dem einem Gebäude. Elroy sagt zu den anderen, dass er erst gehen wird, wenn er auch seine Schwester Latoya gefunden hat. Dominic sagt danach zu ihm, dass er auch vorhabe erstmal hierzubleiben, um Leonard und den anderen zu helfen ein neues Pflegeheim zu suchen. Außerdem wolle er auch sich nach den anderen erkundigen, falls sie noch hier sein sollten. Die anderen stimmen ihm zu. Dalton schlägt vor, dass sie erstmal ein neues Heim finden, bevor sie sich auf die Suche nach den anderen machen. Dominic stimmt zu.

Gegenwart: Callan, Will und Feline bereiten sich vor. Will hofft, dass sie endlich freikommen. Er hofft auch, dass die Leute, die gerade dabei sind die Untoten niederschießen gutgesinnt seien. Callan und Feline stimmen ihm zu. Dann hören die Schüsse auf. Callan fragt die anderen beiden, ob sie bereit seien. Beide nicken. Callan geht die Leiter hoch und halten den Griff der Luke fest. Er hält kurz inne und holt einmal tief Luft und atmet sie wieder aus. Dann öffnet er die Luke. Weil teilweise ein Untoter auf der Öffnung liegt, muss Callan etwas Kraft anwenden, um sie ganz zu öffnen. Nachdem sie geöffnet wurde, steigt Callan nun aus dem Bunker heraus. Oben schaut er um sich und sieht alle Untoten auf dem Boden liegen. Dann ruft jemand mit dem Wort Hey nach ihm. Callan schaut in die Richtung und sieht Dominic und die anderen. Callan beginnt zu lächeln.

Callan bedankt sich bei den anderen für ihre Rettung. Er sagt danach, dass er froh sei endlich wieder frei zu sein. Auch Will und Feline sind froh darüber. Dominic fragt die drei, wie lange sie dort unten waren. Feline antwortet, dass sie seit etwa zwei Monaten dort unten gefangen waren. Danach erwähnt Will, dass sie am Anfang genügend Vorräte hatten, dieser aber langsam immer mehr leer ginge. Dominic versteht und ist froh darüber, dass sie das Signal mitbekommen haben. Die anderen stimmen ihm zu. Will fragt Dominics Gruppe, ob sie von den anderen irgendetwas gehört haben. Dominic verneint und sagt zu den anderen, dass sie nur wissen, dass sie vor zwei Monaten Annelie, Peer und Latoya verloren haben. Callan, Will und Feline sind überrascht.

Callan, Will, Francesco, Elroy, Dalton, Odessa, Feline, Enrico, Marty und Dominic sind unterwegs. Odessa sagt in der Runde, dass sie für heute irgendwo einen Unterschlupf suchen sollten, um sich auszuruhen, unter anderem auch, weil es langsam dunkel wird. Die anderen stimmen ihr zu. Dalton fragt sich, ob sie überhaupt einen Unterschlupf finden. Er denkt eher, dass sie im Freien schlafen sollten und einen Lagerfeuer machen sollten. Auch denkt er, dass mindestens zwei Wache halten sollten. Callan stimmt ihm zu und sagt, dass er die erste Nachtwache machen wird. Auch Francesco meldet sich dafür freiwillig. Danach sagt Dominic, dass sie dann gleich morgen Früh nach Autos suchen sollten, um ihre Reise etwas zu beschleunigen. Callan gibt Dominic recht.

Rückblende: Elroy, Latoya, Francesco und Dominic sind zurück bei den anderen. Die anderen sind überrascht Latoya lebend zu sehen. Leonard fragt Latoya was mit dem Pflegeheim passiert ist, wegen dem Feuer. Francesco sagt zu Leonard, dass sie erstmal ankommen solle und sich ausruhen solle, da er vermutet, dass sie das alles miterleben musste und eventuell unter teilweise unter Schock steht. Doch Latoya sagt auf einmal, dass es nicht stimme und offenbart, dass sie und Matthias das Feuer gesetzt haben. Alle Anwesenden sind überrascht und schockiert. Marty fragt Latoya, was sie damit genau meint. Latoya sagt, dass sie mit Matthias das Öl von einigen Benzinkanister im gesamten Gebäude ausgegossen haben und sie anschließend mit einem Streichholz das Pflegeheim angezündet haben. Alle sind schockiert von dieser Nachricht. Leonard will auf Latoya losgehen, wird aber von Enrico, Francesco und Dominic aufgehalten. Marty fragt Latoya, warum sie das getan hat. Er erwähnt auch, dass Matthias, Annelie und Peer tot sind. Latoya beginnt zu lächeln. Sie sagt, dass sie das wisse. Sie offenbart den anderen, dass Matthias sterben wollte und hat sich selbst im Brand gesetzt, aber im Gebäude. Sie habe von Außen das Gebäude im Brand gesetzt. Sie offenbart auch, dass sie vorher Annelie bewusstlos geschlagen hat, damit sie den Schmerz nicht spürt. Auch erwähnt sie, dass Matthias Peer bewusstlos geschlagen hat und er ursprünglich nicht geplant gewesen war, dass auch er stirbt. Sie meint aber, dass er im Weg war. Dominic ist wütend und fragt sie mir ruhigen Ton, warum sie und Matthias dies alles getan haben. Elroy fragt danach, warum sie Annelie getötet hat. Latoya antwortet, dass sie es langsam satt hatte, dass immer sie im Rampenlicht stand. Damit meint sie, dass sie von jeden aus ihrer Familie immer Annelie bevorzugt habe, egal an ihre Geburtstage, Weihnachten oder sonst welcher Tag. Latoyas Stimme wird langsam lauter und aufgeregter, da sie danach zu Elroy sagt, dass er, Isabella, Cerberus oder sie immer von den anderen Familienmitglieder vernachlässigt wurden. Auch meint Latoya, dass sie nie zu ihrem Geburtstag gesagt habe, dass sie sich wünscht, dass alle von ihren Geschwistern zusammenkommen, sondern das es lediglich ein allgemeiner Wunsch war. Danach erwähnt Latoya, dass sie und Matthias sich mit dem Paar verbündet haben, als sie den Wagen mit den ganzen Benzinkanistern gefunden haben. Sie erwähnt auch, dass sie mit Hilfe dem Paar und Matthias viele von den Benzinkanister im ganzen Pflegeheim ausgeschüttet haben. Latoya sagt auch, dass sie das ursprünglich für sich behalten wollte, aber jetzt es nun offenbart. Als Latoya weiterreden will, ertönt plötzlich ein Schuss. Die Kugel aus der Waffe landet in Latoyas Kopf. Sie stirbt sofort daran und fällt nach hinten um. Es stellt sich heraus, dass Elroy sie erschossen hat. Er hat einen wütenden Blick im Gesicht. Er widmet sich dann den anderen zu und entschuldigt sich bei jedem, dass Latoya mit Schuld daran sei, dass das Pflegeheim nicht mehr gibt. Auch sagt er, dass er es langsam satt gehabt habe, dass Latoya immer neidisch auf Annelie war. Er offenbart den anderen auch, dass, was Latoya erwähnt hat, nicht stimmt. Elroy sagt, dass sie alle gleich behandelt wurden, aber Latoya wie gesagt immer neidisch auf Annelie war. Er bereut es, dass er nicht früher irgendetwas unternommen hat. Leonard geht zu Elroy und legt seine Hände auf Elroys Schultern. Er sagt zu ihm, dass er dafür nichts könne und er nicht böse auf ihm sei. Daher solle er sich nicht die Schuld geben. Alle andern ringsherum stimmen Leonard mit einem Nicken zu.

Gegenwart: Die Gruppe von Callan befindt sich in einem Wohnwagen, das auf der Straße steht. Alle, außer Callan und Francesco, sind am Schlafen. Francesco sitzt am Steuersitz und macht dort die Wache, während Callan ganz hinten ist und aus dem Fenster schaut. Draußen ist es fast dunkel. Callan ist kurz vor dem Einnicken. Francesco kriegt das mit und spricht Callan an, dass er sich auch ruhig hinlegen könne. Er sagt danach, dass er damit kein Problem habe, wenn er allein die Nachtwache mache. Callan sagt zu ihm, dass er soweit wie möglich wach bleibt, um ihn zu unterstützen. Francesco ist damit einverstanden, meint aber, dass der Schlaf wichtiger sei, da er dann die Energie für morgen bräuchte. Callan stimmt ihm zu. Dann sagt auf einmal Dalton zu den beiden, dass er Callans Schicht übernehme könne und meint, dass er nicht schlafe könne. Callan und Francesco sind damit einverstanden. Aus diesem Grund tauschen die beiden. Callan legt sich auf Daltons Platz und schließt seine Augen, während Dalton nun am Fenster sitzt.

"Showdown"[]

Die Sonne kommt langsam zum Vorschein. Die Gruppe von Callan verlässt den Wohnwagen. Callan sagt in der Runde, dass er es schade findet, dass der Wohnwagen keinen Benzin hat und sie gerade keins bei sich haben. Dominic spricht ihn mit Mut an, dass sie stattdessen ein anderes Fahrzeug finden werden, damit sie ihre Reise beschleunigen können. Auch Elroy ist optimistisch und meint, dass sie die anderen schon sehr bald erreichen werden. Callan stimmt beiden Aussagen zu. Die Gruppe macht sich daraufhin auf dem Weg, um ihre Reise fortzusetzen.

"Bevor die Reise weitergeht"[]

Callans Gruppe erreicht Tlacolula de Matamoros. Die Stadt ist etwas mit Untoten befüllt. Callan sagt zu seiner Gruppe, dass sie schnellstmöglich Autos suchen sollten, damit sie ihren Weg beschleunigen können. Die anderen stimmen ihm zu. Dominic schlägt vor, dass sie sich in zwei Gruppe trennen sollten. Callan nickt und sagt in der Runde, dass sie sich nach einer halben Stunden wiedersehen. Seine Gruppe ist damit einverstanden. Die Gruppe entzweit sich daraufhin. Will, Feline, Marty und Enrico folgen Callan. Francesco, Dalton, Odessa und Elroy folgen Dominic.

Callan, Feline, Will, Marty und Enrico haben ein Auto gefunden. Will ist gerade dabei das Auto mit den Kabeln zu starten. Feline ist an dem Auto angelehnt und hat ihre Augen geschlossen. Marty spricht Feline hat, ob es ihr nicht gut gehe. Feline öffnet ihre Augen und lächelt ihn an. Sie antwortet dann, dass es ihr schon gut gehe, sie aber nur müde sei. Marty versteht. Er sagt danach zu ihr, wenn sie irgendwelche Sorgen oder sonst was habe, könne sie ihn ruhig ansprechen bei Bedarf. Feline sagt freundlich, dass sie das im Hinterkopf speichern wird. Dann gelingt es Will endlich das Auto anzukriegen. Er sagt zu den anderen vier erfreut, dass alle einsteigen sollen. Enrico sagt in der Runde, dass sie endlich ihre Reise beschleunigen können. Die anderen stimmen ihm zu. Alle fünf steigen in das Auto. Will sitzt am Steuer. Auf dem Beifahrersitz setzt sich Callan hin, während die anderen drei hinter Callan und Will sitzen.

Die beiden fünfer Gruppen von Callan treffen sich wieder. Alle sind ausgestiegen. Callan erklärt den anderen, dass sie erstmal nach Juchitán de Zaragoza fahren, um dort ein wenig ihre Vorräte aufzustocken und gegebenenfalls nach neuen Autos schauen bzw. nach Benzin. Die anderen sind damit einverstanden. Callan fragt dann die anderen, ob jemand noch irgendwelche Fragen oder Anliegen habe. Jeder verneint. Daraufhin steigt jeder wieder in die Autos. Will und Dalton sitzen wieder am Steuer und beginnen die Autos zu starten und fahren los.

"Tage"[]

Callans Gruppe hat nach knapp vierundeinhalb Stunden Fahrt Juchitán de Zaragoza erreicht. Die zwei kleinen Gruppen steigen aus das jeweilige Auto aus. Dominic fragt Callan, wie es nun weiter gehe. Callan antwortet, dass sie nach Benzin und Kleinigkeiten wie Lebensmitteln suchen sollten, bevor sie ihre lange Reise weitermachen. Dominic stimmt zu. Danach sagt Callan in der Runde, dass ihr nächster Ziel Guatemala sei. Er wolle auch direkt nach Guatemala-Stadt fahren. Will fragt ihn, wie lange die Fahrt sei. Callan wisse es nicht. Marty sagt dann, dass sie etwa zwölf Stunden bräuchten, vermutlich aber auch länger. Was er aber wisse, dass sie zu Fuß etwa sechs Tage bräuchten. Callan sagt in der Runde, dass sie dann nicht länger herumtrödeln sollten, sondern jetzt erstmal die kleinen Sachen besorgen sollten.

Drei Stunden später ist Callans Gruppe schon längst wieder auf dem Weg nach Guatemala-Stadt. Doch auf einmal bekommt Callans Auto eine Panne. Bei der Motorhaube kommt Rauch. Callan hält den Wagen an. Callan, Feline, Marty, Enrico und Will steigen aus dem Auto aus. Die Gruppe dahinter steigt ebenfalls aus dem anderen Auto aus. Will und Marty gehen zu der Motorhaube. Dominic fragt Callan, was sie dann machen, wenn sie nicht weiterfahren können. Callan antwortet, dass er schon mal den ersten Teil von ihnen zu der Stadt fährt, während er mit seiner Gruppe weiterläuft. Elroy sagt danach, dass sie aber erst in der Nacht in der Stadt ankommen. Callan meint, dass es nicht schlimm sei und meint, dass Dominic sich gleich morgen Früh auf dem Weg macht, um die nächsten abzuholen. Dominic stimmt ihm zu und hofft, dass das Benzin bis dahin reicht, da sie in der anderen Stadt kaum welches gefunden haben. Feline meint, dass sie vielleicht in Guatemala-Stadt Glück haben. Dominic nickt. Dann kommen Will und Marty zu der Gruppe zu. Will sagt zu den anderen, dass sie nichts tun können und sie laufen müssen. Er sagt danach, dass er das Gespräch zu gehört habe. Callan nickt. Er wünscht Dominics Gruppe viel Erfolg, dass sie ohne Probleme vorankommen und sie sich erst morgen wiedersehen werden. Dominic stimmt zu und wünscht Callans Gruppe auch viel Glück. Daraufhin geht die Gruppe von Dominic wieder in das Auto. Am Steuer sitzt Dalton und startet das Auto.

Tag 2: Der nächste Morgen ist da. Callans Gruppe ist seit zwei Stunden wieder unterwegs. Marty fragt in der Runde, ob sie denken, ob die anderen sicher die Stadt erreicht haben. Will ist optimistisch und antwortet, dass sein Bauchgefühl sagt, dass Dominic schon längst wieder unterwegs sei und sie bald auf ihm zustoßen werden. Gesagt, getan, kommt ein Auto von der Gegenseite angefahren. Es handelt sich um Dominic. Enrico kommentiert, dass er wie auf Stichwort ihn erwähnt habe. Dominic kommt bei der Gruppe an. Callan ist froh ihn munter zu sehen und fragt nach den anderen, ob sie gestern noch alle heil angekommen seien. Dominic bestätigt seine Frage und meint, dass es den anderen gut gehe, zumindest, als er losgefahren ist. Callan stimmt zu. Callans Gruppe steigt dann in das Auto. Feline geht in den Kofferraum, um sich hinzulegen. Marty fragt Feline, warum sie sich nicht hinsetze wolle und bietet seinen Platz an. Feline lehnt dies dankend ab und meint, dass sie nochmal schlafe wolle, und das liegend. Marty versteht. Dominic startet das Auto und fährt los.

Sieben Stunden vergehen und Callans Gruppe erreicht nun auch die Stadt. Vor Ort warten die anderen. Alle sind wieder vereint. Dominic sagt zu den anderen, dass nun auch dieses Auto keinen Benzin mehr habe. Callan meint, dass sie dann schnell neues suchen sollten sowie ein neues Auto. Doch Elroy sagt zu ihn, dass sie Stadt voll mit Untoten sei und sie in ihren sicheren Tod laufen würden. Callan ist davon wenig begeistert. Will schlägt vor, dass sie gemeinsam außerhalb der Stadt zum anderen Ende der Stadt laufen. Die anderen finden diese Idee gut.

Stunden sind wieder vergangen und Callans Gruppe erreicht das andere Ende der Stadtgrenze. Enrico meint, dass es nicht gut aussehe, dass sie schnell wieder ein Auto bekommen. Callan ist der Meinung, dass sie dann zu Fuß zur nächsten Stadt laufen müssen. Er denkt eher daran an San Salvador, das sich im Land El Salvador befindet. Die anderen sind damit einverstanden. Will schätzt, dass sie etwa zwei Tage bräuchten, um dort anzukommen, es sei denn, sie finden doch noch irgendwelche Fahrzeuge. Die anderen stimmen ihm zu. Die Gruppe macht sich daher auf dem Weg. Als sie kurz dabei sind an einer Seitengasse vorbeizulaufen, kommt um die Ecke zwei Untote. Marty ist der erste, der auf beide Untoten stößt. Die Untoten attackieren sofort Marty und beißen ihm. Einer beißt ihm in die linke Schulter und der andere in Martys Kehle. Die anderen sind schockiert. Dominic und Francesco haben sofort ihre Messer gezogen und töten beide Untoten. Marty fällt mit den beiden zu Boden, allerdings lebt Marty auch nicht mehr, weil der eine Untote Martys Kehle herausgerissen hat. Enrico ist über den Verlust seines ehemaligen Kollegen sehr schockiert. Feline spricht ihr Beileid aus und meint, dass Marty es nicht verdient habe. Enrico stimmt ihr mit einem Nicken zu. Dominic rammt sein Messer in Martys Kopf.

Tag 4: Callans Gruppe erreicht nach über fünfundfünfzig Stunden endlich die Stadt San Salvador. Die Stadt wirkt sehr ruhig. Callans Gruppe kontrolliert einige Autos, doch einige funktionieren nicht, weil sie entweder kaputt sind oder haben keinen Benzin mehr. Will seufzt. Elroy spricht ihm Mut, dass sie bald ihren Zielort erreichen werden. Will meint jedoch, dass er keine Lust mehr habe länger zu Fuß zu laufen, weil es auf Dauer anstrengend sei. Elroy versteht ihn, meint aber auch, dass sie leider keine andere Wahl haben. Will fragt sich, wie lange sie von dieser Stadt aus bis zur nächsten Stadt benötigen, je nachdem welches als nächstes ihr Zielort sei. Callan antwortet, dass Colonia Aurora die nächste Stadt sei. Allerdings wisse er nicht, wie lange sie dafür benötigen, wenn sie wieder Fuß gehen. Enrico antwortet darauf, dass er genau wisse, dass man zirka dreißig Stunden brauche, um diese Stadt zu erreichen, dass heißt also wieder zwei Tage und einige Stunden. Will seufzt. Callan schlägt vor, dass sie sich morgen Früh weiterreisen sollten und für den Rest des Tages sich ausruhen. Alle aus Callans Gruppe stimmen ihm zu.

Tag 7: Dominic kontrolliert eine Limousine und stellt fest, dass dieser noch Benzin hat und fahrtüchtig sei. Er ruft die anderen zu sich. Callan, Will, Feline, Enrico, Francesco, Dalton, Odessa und Elroy gehen zu ihm hin. Dominic sagt zu den anderen fröhlich, dass sie alle einsteigen sollen. Er sagt danach spaßend, dass er für sie der Chauffeur sei. Alle lachen. Feline scherzt, dass er dann für sie die Tür öffnen muss. Dominic grinst und nickt. Er öffnet die Tür. Feline bedankt sich bei ihm und beugt sich kurz. Danach steigt sie ein, gefolgt von den anderen. Dominic schließt die Tür und geht zum Fahrersitz. Er startet anschließend das Fahrzeug und fährt los. Callan klopft an der Scheibe. Dominic macht die Scheibe herunter. Callan sagt zu ihm, dass ihr nächster Zielort Managua sei. Dominic nickt verständlich. Er fokussiert sich wieder danach komplett auf das Fahren. Callan erklärt den anderen, dass sie sie dann für heute in Managua bleiben und morgen weiterfahren werden. Die anderen sind damit einverstanden.

Nach über sechs und ein Halb Stunden Fahrt erreicht die Gruppe ihr Zielort. Sie steigen alle aus der Limousine aus. Dominic sagt zu den anderen, dass morgen ein anderer fährt, da er auch den Inhalt von der Limousine genießen wolle. Callan sagt, dass er morgen fahren wird. Dann sagt Will, ob sie in diesen Mozonte Hotel gehen wollen. Die anderen finden diese Idee gut. Daher beschließt die Gruppe dort hineinzugehen. Vom Weiten hören sie wenige Untote. Elroy sieht drei Untote. Er sagt zu den anderen, dass er die drei schnell beseitigen wird. Francesco sagt zu ihm, dass er ihn schnell helfen wird.

Tag 8: Die Gruppe ist schon längst wieder unterwegs und erreicht ebenfalls nach über sechs und ein Halb Stunden Fahrt San José von Costa Rica. Nachdem alle ausgestiegen sind, sagt Callan zu seiner Gruppe, dass sie wieder ihre Vorräte auffüllen müssen. Auch brauchen sie Benzin für die Limousine. Alle sind damit einverstanden. Sie teilen sich in drei Gruppen auf. Die erste Gruppe besteht aus Callan, Feline und Enrico, die zweite aus Dominic, Elroy und Francesco und die dritte aus Will, Dalton und Odessa. Anschließend gehen die drei Gruppen los.

Callan, Enrico, Feline, Dominic, Elroy und Francesco befinden sich schon bei der Limousine. Dominic ist dabei den Tank aufzufüllen. Feline sagt dann in der Runde, dass eine große Horde an Untoten komme. Die anderen sind davon nicht begeistert. Dominic meint, dass einer schon mal die Limousine starten sollte. Callan stimmt ihm zu und geht zum Sitzplatz. Dominic schließt die Klappe für das Benzin. Callan versucht das Fahrzeug zu starten, doch der Motor streikt. Callan flucht. Enrico denkt, dass sie wahrscheinlich die Limousine aufgeben müssen. Doch Callan sagt, dass sie ihn noch einige Minuten geben sollen, bevor sie die Limousine aufgeben. Die anderen bereiten sich vor, falls die Untoten zu nahe kommen. Elroy bemerkt dann Will, Odessa und Dalton. Er sagt den anderen Bescheid, dass die drei kommen. Feline meint, dass Dalton von der Ferne aus nicht sehr gut aussehe. Nach wenigen Sekunden kommen die drei bei den anderen an. Sie sehen, dass Dalton gebissen wurde. Die anderen sind schockiert. Francesco fragt ihn, wann dies passiert sei. Dalton antwortet, dass das erst vor Kurzem passiert sei. Dann sagt Dominic in der Runde, dass sie wegmüssen, weil die Untoten immer näherkommen. Callan schafft es nicht den Motor zu starten und gibt Dominic nun Recht, dass sie leider die Limousine aufgeben müssen. Daher flieht die Gruppe.

Mehrere Minuten sind vergangen und Callans Gruppe befindet sich am anderen Ende von San José. Sie machen Halt außerhalb der Stadt. Dalton ist schon ganz blass im Gesicht und ist stark am Schwitzen. Er hat Fieber Symptome. Er sitzt an einem Baum. Odessa hält gegen Daltons Stirn einen Lappen. Dalton bittet seine Schwester, dass sie nach seinem Tod stark sein solle. Odessa kommen wieder die Tränen und meint, dass sie nicht wisse, ob sie das könne. Doch Dalton bittet sie darum. Seine Augen werden langsam schwach. Odessa bittet ihren Bruder, dass er sie noch nicht verlasse solle. Dalton sagt zu ihr, dass er gerne weiterhin bei ihr bleiben wolle, er aber langsam zu schwach wird. Seine Augen schließen langsam. Mit schwacher Stimme sagt Dalton noch zu seine Schwester, dass sie weiterleben solle. Ihm kommen auch nochmal Tränen aus beiden Augen heraus, bevor er aufhört zu atmen. Odessa rüttelt an ihm und sagt, dass er was sagen solle, doch er ist bereits tot. Sie weint nun um ihm. Francesco geht auf Odessa zu und legt seine Hand auf ihre Schulter. Er spricht seinen Beileid aus und meint, dass Dalton eine gute Person gewesen sei. Odessa schluchzt und rammt ein Messer in Daltons Kopf. Francesco nimmt sie in seinen Armen. Enrico sagt dann vorsichtig, dass sie ihre Reise fortsetzen sollten. Callan, Dominic, Elroy, Feline, Will und Francesco stimmen ihm zu. Odessa löst sich von der Umarmung und sagt zu den anderen, dass sie nicht mitgehen wird. Die anderen sind überrascht. Feline fragt sie, warum sie nicht mehr mitkommen wolle. Odessa erklärt, dass sie nur wegen ihrem Bruder mitgegangen sei. Doch da er nun tot sei, wolle sie ihren eigenen Weg gehen. Ihr würde es auch schmerzen, wenn sie bei der Gruppe bleibt und sie immer wieder an Daltons Tod erinnert wird, ohne die anderen zu beleidigen. Callan versteht ihr Anliegen und wünscht ihr viel Glück, wo immer auch ihre Reise gehe. Die anderen stimmen ihm zu. Francesco fragt Odessa, ob sie jemanden bei sich haben wolle. Odessa verneint und meint, dass sie allein gehen wird. Francesco akzeptiert. Callans Gruppe verabschiedet sich von Odessa und reist weiter.

Tag 16: Callans Gruppe erreicht nach acht Tagen die Stadt Panama City von Panama. Will ist froh, dass sie endlich diese Stadt erreicht haben. Er sagt danach, dass nach Panama Kolumbien komme und dann Brasilien. Callan stimmt ihm zu. Feline freut sich die anderen wiederzusehen und fragt sich, wer von ihnen noch alles am Leben sei. Die anderen freuen sich auch schon die anderen wiederzusehen. Dominic hofft, dass sein Bruder Timo noch am Leben ist. Elroy hofft ebenfalls, dass seine anderen beiden Geschwistern noch leben. Callan meint, dass sie das dann alles in einigen Tagen sehen werden. Für den Rest des Tages bleiben sie hier und gehen gleich morgen Früh weiter. Die anderen sind damit einverstanden. Francesco schlägt Callan vor, sobald sie in Kolumbien angekommen sind, dass er ab da versuchen kann, ob er jemanden über dem Walkie einen erreichen kann. Spätestens ab der Grenze von Brasilien müsste er jemanden erreichen. Callan stimmt ihm zu.

Tag 24: Acht Tage sind wieder vergangen und Callans Gruppe befindet in Medellín von Kolumbien. Callan spricht in das Walkie und fragt, ob ihn irgendjemand hören kann. Er hört ein Rauschen aus dem Walkie. Nachdem für ein paar Sekunden Funkstille herrscht und Callan aufgibt und das Walkie weglegen will, hört er auf einmal eine Stimme. Die anderen und Callan werden auf die Stimme aufmerksam. Sie hören Lesleys Stimme. Lesley fragt, ob sie gerade richtig gehört habe, also dass sie die Stimme von Callan gehört habe. Callan lächelt und spricht in das Walkie. Er bestätigt ihre Frage. Lesley ist erfreut von ihm was zu hören. Sie fragt ihn, wo er sich befinde und ob noch jemand bei ihm sei. Callan antwortet, dass bei ihm noch sechs seien und er sich mit seiner Gruppe gerade in Medellín aufhält. Lesley versteht und sagt zu ihm, dass sie mit Kenny und weitere in Manaus von Brasilien seien. Callan versteht. Lesley sagt dann zum Schluss, dass sie den anderen Bescheid sagen wird. Callan bedankt sich und sagt zu ihr, dass sie in einigen Stunden, gar wenige Tage, da sein werden, weil sie endlich wieder ein Auto gefunden haben.

"Wiedersehen nach langer Zeit"[]

In einem Auto befindet sich Callans Gruppe, die unterwegs ist. Callan sagt in der Runde, dass sie schon etwa die Hälfte der Strecke hinter sich gebracht haben. Sie seien schon etwa fünf Stunden unterwegs nach Villavicencio. Dominic sagt danach, dass sie aber heute nicht mehr in Manaus ankommen werden, da die Fahrt noch sehr lange dauern wird. Callan stimmt ihm zu. Will meint, dass es sowieso wichtig sei, dass sie ankommen und nicht irgendwelche Probleme wieder bekommen. Dominic meint, dass man sowas nie vorausschauen könne. Sie müssen nur hoffen. Callan stimmt seine Aussage zu und sagt danach, dass sie in Villavicencio eine kurze Fahrpause machen. Er wolle auch nochmal versuchen die anderen zu kontaktieren, um ihnen ein Update zu geben.

Am nächsten Morgen steigt Callans Gruppe wieder in das Auto. Feline sagt zu den anderen, dass sie diesmal in den Kofferraum geht, da sie noch sehr müde sei und sich hinlegen wolle. Die anderen sind damit einverstanden. Enrico scherzt und sagt zu Feline, dass er ihr Beschützer sein wird, solange sie weiterschläft. Es sei denn sie wolle eine andere Person bei sich haben. Feline lacht kurz und sagt, dass er ruhig bei ihr sein dürfe. Elroy grinst und sagt danach scherzend, dass beide keinen Techtelmechtel machen sollen. Alle lachen. Callan fragt danach in der Runde, ob alle bereit seien für die Abreise. Jeder stimmt zu.

Der neue Tag ist angebrochen und Callans Gruppe ist schon längst wieder unterwegs. Francesco schaut auf die Karte und sagt in der Runde, dass sie noch etwa acht Stunden entfernt sei. Callan erfreut diese Nachricht, dass sie es bald geschafft haben. Die anderen stimmen ihm zu. Doch dann kommt auf einmal Rauch vorne bei der Motorhaube heraus. Dann geht kurz danach das Auto schließlich aus. Callan versucht zu bremsen, vergebens. Aus diesem Grund fährt er mit Absicht gegen einen Baum. Vorher sagt er denn anderen Bescheid. Das Auto prallt gegen dem Baum. Die Gruppe ist unversehrt geblieben. Callan flucht, dass es alles so schön geklappt habe und sie ausgerechnet jetzt eine Autopanne haben müssen. Dominic schlägt vor, dass Callan die anderen wieder zu kontaktieren, damit sie abgeholt werden. Callan stimmt zu.

Auf einem Krankenbett liegt Okelani und wird von Sven geschoben. Die beiden und Oswald und Nonahkee kommen bei den anderen an. Die anderen sind verwirrt. Miley fragt Nonahkee und Sven, ob sie nicht wollten, dass Okelani hierbleibt. Sven bestätigt die Frage, meint aber, dass es Okelanis Selbstentscheidung sei, dass sie nun doch mitkomme. Die anderen verstehen. Dann hören sie, wie zwei Autos kommen. Oliver und Elric kommen mit Callans Gruppe an. Die anderen sind erfreut. Bei den anderen angekommen, steigen alle aus dem Auto aus. Kenny und Callan umarmen sich herzlich. Cerberus und Isabella erblicken Elroy und umarmen ihn auch herzlich. Timo umarmt ebenfalls seinen Bruder herzlich. Moritz sagt in der Runde, dass er froh sei, dass er sie alle wieder lebend wiedersieht, also auch Feline, Will und Francesco. Allerdings sei er überrascht Enrico hier zu sehen. Enrico erklärt ihm, dass er mitgehen wollte. Eigentlich sei auch Marty mitgegangen, aber ihn haben sie leider vor einigen Tagen verloren. Die anderen sind überrascht und schockiert zugleich. Francesco erwähnt danach, dass auch Dalton und Odessa am Anfang bei ihnen waren, sie aber ebenfalls auch Dalton verloren haben und Odessa nach dem Tod ihres Bruder die Gruppe verließ. Cerberus fragt, ob sie auch wisse, ob Latoya vor etwa drei Monaten ebenfalls ums Leben kam. Elroy antwortet, dass sie überlebt habe, aber er sie erschossen hat, nachdem sie selbst offenbart hat, dass sie mit dem Paar und Matthias den Brand verursacht haben. Die anderen sind schockiert. Elroy fügt hinzu, dass Matthias Selbstmord begann und sich selbst angezündet habe, auch erwähnt er danach, dass Latoya und Matthias dafür gesorgt haben, dass Peer und Annelie ums Leben kamen. Isabella und Cerberus sind entsetzt, was Latoya getan hat. Dann fragt Feline in der Runde, ob es sonst Neuigkeiten gebe, da sie sieht, dass einige fehlen. Zum Beispiel hat sie bemerkt, dass Monique fehlt. Sven antwortet, dass auch sie Verluste erlitten haben. Er erwähnt, dass Monique, Uwe, Irma und Tomke tot seien. Callans Gruppe ist überrascht. Will meint, dass Moniques Tod ein schwerer Verlust sei. Die anderen stimmen ihm zu. Doch dann sagt Huck glücklich, dass sie aber dafür das Paar beseitigt haben. Callans Gruppe ist von dieser guten Nachricht erfreut. Kenny fragt danach in der Runde, ob sie nun auf die Schiffe gehen wollen, um ihre Reise fortzuführen. Jeder stimmt zu. Jasper sagt dann, dass er froh sei alle nach langer Zeit wiederzusehen, trotz der Verluste. Er meint danach scherzend, dass dann niemand sie jetzt nicht mehr auseinanderreißen könne. Er lacht danach, bis er auf einmal per Kopfschuss getötet wird. Steele und Huck kriegen die Blutspritzer ab. Alle sind schockiert. Nach kurzer Starre, ziehen sie ihre Waffen, doch ein Mann brüllt zu ihnen, dass es keinen Zweck habe, da sie in der Oberzahl seien. Alle schauen in die Richtung, woher die Stimme kam. Sie sehen ein Mann mit ein paar weiteren Personen. Dann wird Kennys Gruppe von viele Personen umkreist. Sie schauen sich alle um. Der Mann, der gesprochen hat, stellt sich als Silvio Argonaut vor. Will fragt ihn, was er von ihnen wolle. Silvio erklärt, dass sie die Gruppe sei, von dem sie ihren Plan vereitelt haben. Er erwähnt das Paar und die Untoten in den Containern. Silvio sagt auch, dass ihre Anführerin darüber sauer sei und alle von der Gruppe nun Buße bezahlen müssen, indem sie nun für sie arbeiten müssen. Ronny fragt ihn, warum sie erst jetzt erschienen sind und nicht viel früher. Silvio antwortet, dass ihre Anführerin wollte, dass sie sich erstmal erkundigen sollten, wie viele von der Gruppe gebe und wollten dann allesamt auf einem Streich schnappen, statt einzeln. Danach erwähnt er, dass auch mit seinen Leuten auf die eine Gruppe geschossen hat, die einst die Untoten aus den Containers gelassen hat. Sven wird wütend. Dann fragt Steele ihn wütend, warum er seinen Bruder erschossen hat. Silvio antwortet, dass er einfach Lust dazu hatte ihn zu töten. Nun will Silvio die Gruppe gefangen nehmen und sagt zu Kenny, dass er ihn zuerst zu seiner Anführerin bringt. Auch droht er die Gruppe, dass die Personen sofort getötet werden, die versuchen sich zu wehren oder abzuhauen.

Staffel 7[]

"Wir sind das neue Gesetz"[]

Callan, Lesley, Miley, Oswald, Okelani, Moritz, Huck, Elric, Cerberus, Isabella, Elroy, Nonahkee, Bruno, Dominic, Timo, Ronny, Francesco, Sven, Valentine, Steele, Oliver, Feline, Enrico und Will sind von viele Personen von der unbekannten Gruppe umzingelt. Alle sitzen auf dem Boden. Okelani geht es sehr schlecht. Oswald sagt zu seiner Schwester, dass sie bald ihre Behandlung bekomme und sie es durchstehen wird. Sie nickt mit einem schwachen Kopf. Oswald fragt dann Sven und Nonahkee, wie lange seine Schwester noch etwa Zeit hätte. Sven antwortet, dass sie noch einige Stunden oder vielleicht nur noch einige Minuten Zeit hätte, genau kann er es aber nicht abschätzen. Er hofft aber, dass sie bald Okelani helfen können, bevor sie stirbt. Nonahkee steht dann auf und geht mit wenigen Schritten auf die unbekannten Personen zu. Sofort reagieren sie und richten ihre Waffen auf sie. Sven fragt Nonahkee, was sie vorhabe. Sie ignoriert aber die Frage. Sie spricht die Personen an, ob sie für sie irgendwelche Erste-Hilfe-Sachen haben und erwähnt, dass sie eine Person bei sich haben, die eine Behandlung dringend brauche. Doch keiner sagt zu ihr irgendetwas und richten weiterhin ihre Waffen auf sie. Silvio kommt mit Omar und Brad dazu. Silvio sagt zu ihr, dass sie sich wieder hinsetzen solle oder sie müsse mit ihr Leben bezahlen. Doch Nonahkee bittet darum, dass sie einer ihrer Freundin helfen wolle. Silvio sei es allerdings egal und sagt nochmal zu ihr, dass sie sich hinsetzen solle. Nonahkee seufzt. Sven sagt zu ihr, dass es nichts bringe und sie warten müssen. Er hofft, dass sie noch rechtzeitig Okelani behandeln können. Nonahkee stimmt ihm zu und setzt sich wieder zu den anderen hin.

Silvio überlegt, wem er als Nächstes zu Lexa bringt. Steele und Huck schauen ihn böse an. Sie wollen am liebsten ihn umbringen, wegen dem Mord an Jasper. Ronny fragt Silvio genervt, warum er auf sie die ganze Zeit starrt und an was er die ganze Zeit am Überlegen ist. Silvio antwortet ihm, dass er seine Fresse halten solle und er einfach wegschauen solle, wenn es ihm stört. Dann sagt er zu ihm, dass er nur überlegt, wem er gleich zu seiner Anführerin bringt. Nonahkee sagt zu Silvio und bittet ihn, dass sie gerne als Nächstes zu seiner Anführerin gebracht werden wolle. Silvio lacht und verneint. Er sagt danach, dass der eine Typ dran sei und deutet auf Sven. Silvio widmet sich dann an Brad und sagt zu ihm, dass er nachschauen solle, wie weit das Interview mit Lexa und dem Anführer sei. Brad nickt und geht sofort los. Nonahkee widmet sich derweil Sven zu und bittet ihn, dass er versuchen solle, mit der Anführerin zu reden, wegen Okelani. Sven versichert ihr, dass er alles versuchen wird, dass Okelani ihre Behandlung bekommt.

Brad bringt Kenny wieder zu den anderen. Kenny setzt sich zu den anderen. Silvio sagt zu Sven, dass er mitkommen solle. Sven steht auf und geht auf ihm zu. Silvio, Brad und Omar gehen los, gefolgt von Sven. Kenny widmet sich Oswald zu und sagt ihm, dass die Anführerin um Khans und Wendys Schwester Lexa handele. Oswald, aber auch die anderen, ist überrascht. Kenny sagt dann zu ihm, dass er vorhin sie angelogen habe, wegen Khans Tod. Er berichtet den anderen, dass er zu Lexa gesagt habe, dass eine fremde Person ihn getötet hat. Die anderen verstehen ihn.

Silvio ruft Nonahkee zu sich, dass sie komme solle. Auch sagt er danach, dass die Verletzte mitkommen solle. Nonahkee steht auf. Oswald hilft seiner Schwester beim Aufstehen. Er will beide begleiten, doch Silvio sagt zu ihm, dass er nicht gemeint sei und er hierbleibt. Oswald fragt seine Schwester, ob es für sie okay sei, dass er sie alleine lässt. Okelani antwortet, dass sie das schon schaffen wird und hofft, dass sie sich später wiedersehen werden. Oswald stimmt ihr mit einem Nicken zu. Nonahkee nimmt Oswald Okelani ab. Beide laufen dann auf Silvio zu. Als beide bei ihn, Omar und Brad angekommen sind, sagt Omar zu den Damen, dass sie ihn begleiten sollen. Er geht dann voraus, gefolgt von den beiden. Danach sagt Silvio zu der Gruppe, dass Elric als Nächstes dran sei zu seiner Anführerin zu gehen.

Lexa und Sitka stehen vor Kennys Gruppe, während Elric wieder bei seiner Gruppe ist. Die Anführerin erklärt der Gruppe die Lage und dass sie das Interview später oder auf morgen verschiebt. Sie sagt danach zu der Gruppe, dass sie mit Sitka gehen sollen, der sie in ihre Gemeinschaft lässt. In der Gruppe bemerkt Lexa auf einmal Oswald und ist überrascht ihn zu sehen. Oswald lächelt sie an und winkt zu ihr. Sie fragt ihn nach den anderen, also nach Angelo und Ferb. Oswald erklärt ihr, dass die beiden auch schon seit mehrere Monaten tot seien. Er sagt, dass Ferb von den Jägern erschossen wurde und Angelo sich einst geopfert hat und von den Untoten getötet wurde. Lexa versteht und fragt die Gruppe, ob sie noch irgendwelche Fragen haben. Dominic fragt sie, wer sie und ihre ganze Gruppe sei. Lexa antwortet, dass sie Lexa Smith heißt und die Schwester von Wendy und Khan sei, von der sie bereits erfahren hat, dass beide tot sind. Danach sagt sie, dass sie und ihre Gruppe sich “Das neue Gesetz” nennt, weil in ihrer Gruppe sowohl die alten als auch neue Gesetze gebe. Nach der Antwort überlässt Lexa die Gruppe nun Sitka und geht. Sitka sagt mit einem rauen Ton, dass sie ihn folgen sollen.

Sitka hat den Rest von Kennys Gruppe in die Gemeinschaft gebracht. Sie ist sehr groß. Die Gruppe ist von der Größe überrascht. Sitka erklärt der Gruppe, dass die Gemeinschaft schon vor dem Ausbruch gab und ursprünglich für Dreharbeiten für Filme und Serie gedacht war, aber auch als Attraktion für Besucher. Kenny fragt neugierig, was hier alles gebaut wurde. Sitka erklärt ihn, dass vieles gebaut wurde, zum Beispiel eine Mine, dass sie nun eine Art Fabrik verwenden, um zum Beispiel Munitionen herzustellen. Er sagt danach, dass sie erstmal ins Rathaus gebracht werden, wo das Interview fortgeführt wird. Auch sagt Sitka, dass sie solange dort bleiben müssen, bis Lexa mit ihnen fertig sei. Er droht der Gruppe die jenigen zu erschießen, die nur annähernd versuchen das Rathaus zu verlassen bzw. wird er es seinen Leuten erzählen, dass sie das überwachen sollen und wird ihnen auch den Befehl geben zum Schuss. Dominic kommentiert, dass es Kindergarten sei, gleich jemanden zu erschießen, nur weil dieser dann das Rathaus verlässt. Sitka meint, dass es zwar stimme, dass sei ihn aber egal. Dominic und ein paar weitere schauen ihn fragend an.

"Überraschungen"[]

Kennys Gruppe befindet sich im Rathaus und wartet. Will beschwert sich, dass es solange dauert und er aufs Klo gehen wird. Moritz meint, dass das Meckern nicht helfe und sie einfach abwarten müssen. Feline sagt dann zu Moritz, dass Will schon recht habe und sie jetzt seit geraumer Zeit warten, und das nicht nur hier. Kenny will seine Gruppe Mut sprechen und sagt, dass sie alles noch überstehen werden und einfach geduldig sein müssen. Denn er wolle nicht noch jemanden verlieren. Es seien schon zu viele von ihnen gestorben. Steele sagt zu Kenny danach, dass er zwar recht habe, er aber mit seinem Tod rechnen solle, weil er sich an Silvio für den Mord an seinem Bruder Jasper rächen will. Huck stimmt Steele zu und sagt, dass sie sich ebenfalls rächen wolle, daher sollen alle anderen auch mit ihrem Tod vorbereitet sein. Kenny meint, dass es schwachsinnig sei, auch wenn er die beiden verstehen könne. Jedoch meint er, dass sie erstmal nichts Unüberlegtes tun sollen. Er verspricht den beiden, dass sie aber ihre Rache bekommen werden.

Kenny schaut aus dem Fenster und wartet. Er sieht dann einen Mann mit einem Mädchen. Kenny ist überrascht und ist erfreut die beiden zu sehen. Aus diesem Grund öffnet er das Fenster und ruft die Namen Larry und Frauke. Beide schauen in Kennys Richtung und erblicken ihn, als er zu den beiden zuwinkt. Beide freuen sich Kenny zu sehen und gehen auf ihm zu. Nach wenigen Sekunden kommen sie bei Kenny an. Larry fragt Kenny erfreut, was er hier mache und seit wann er hier sei. Kenny antwortet, dass er vor einigen Minuten mit seiner Gruppe hierhergebracht wurde. Im Satz hat er kurzzeitig auf seine Leute hingewiesen, die alle noch im Raum sind.

Lexa kehrt gemeinsam mit Sitka zu der Gruppe zurück. Die Anführerin erklärt der Gruppe, dass das Interview fortgesetzt wird, aber wolle erstmal jeden einen Platz zum Schlafen geben und jeden eine Arbeit geben. Sie fragt daher jeden, welchen Beruf sie vorher ausgelernt haben oder als was sie zum Schluss gearbeitet haben. Kenny ist der erste, der sich zu Wort meldet und erklärt ihr, dass er Wissenschaftler sei und dabei sei, ein Gegenmittel gegen dem Virus zu finden. Lexa überrascht das und meint, dass er sich das Forschungsteam anschließe könne. Sitka fragt Lexa, ob sie wirklich ihn in das Forschungsteam haben will. Lexa bestätigt die Frage und meint, dass eine Heilung sehr wichtig sei, daher vertraut sie Kenny. Doch gleich danach droht sie Kenny ihn oder einen aus seiner Gruppe hinzurichten, wenn er irgendetwas anstellt oder sonst was. Kenny verspricht ihr, dass es nicht passieren wird.

Lesley sagt zu Lexa, dass sie ursprünglich eine Lehrerin war, aber nach dem Ausbruch beschlossen hat, Kenny bei seinen Forschungen zu helfen. Sie stellt auch ihre Freundin Miley vor, die ebenfalls Kenny bei den Forschungen hilft. Sie habe vorher auch schon einen anderen Wissenschaftler geholfen. Sie würde ihre Dienste weiterhin anbieten. Doch Lexa lehnt dies ab und meint, dass sie nur Ballast für das ganze Forschungsteam sei. Daher wird sie einen anderen Job bekommen. Bei Miley muss sie es noch sehen. Lesley akzeptiert ihre Entscheidung. Dann fragt Valentine Lexa, was mit denen passieren, die nicht hier sein wollen. Er zum Beispiel will nicht länger hierbleiben und seinen eigenen Weg nehmen. Lexa antwortet ihm, dass ein Weg aus der Gemeinschaft nicht mehr möglich sei und er nun hierbleiben muss, egal ob es ihm passt oder nicht. Valentine ist davon nicht begeistert. Moritz sagt dann auf einmal, dass Kenny Schuld sei, dass sie wieder in diese Lage gekommen seien. Kenny ist verwirrt und verwundert, dass Moritz das gerade gesagt hat. Auch ein paar weitere wie Callan, Isabella und Lesley sind davon überrascht.

Kenny versteht nicht, was Moritz damit genau meint und fragt ihn, wie er auf sowas komme. Moritz antwortet, dass er den letzten Monaten genau beobachtet habe, dass sie immer wieder in Schwierigkeiten geraten sind, wenn sie mit ihm unterwegs waren. Und jetzt sei es wieder der Fall. Daher beschließt er seine Gruppe zu verlassen. Kenny ist schockiert darüber. Callan sagt zu Moritz, dass es absurd sei und Kenny nie für irgendetwas dafür könne, dass der Gruppe immer wieder in Schwierigkeiten geraten sei. Moritz stimmt ihm zu, gibt ihm aber dennoch ihn die Schuld. Kenny und Callan schauen mit Skepsis ihn an. Dann ergreift Feline das Wort und stimmt Moritz’ Aussage zu. Auch Valentine, Huck, Steele, Oliver, Will und Ronny stimmen Moritz zu. Die anderen sind überrascht. Bruno fragt seinen Bruder, warum er denke, dass Kenny Schuld habe. Ronny antwortet, dass dies wahrscheinlich alles nicht passiert wäre, wenn sie sich Kennys Gruppe angeschlossen hätten. Dann würde es nach Ronnys Meinung Uwe noch am Leben sein. Bruno findet dies schwachsinnig. Aus diesem Grund beschließen Ronny, Valentine, Huck, Feline, Will, Oliver und Steele Kennys Gruppe ebenfalls zu verlassen. Dominic ist der Nächste, der das Wort ergreift und sagt zu Kenny, dass er und sein Bruder ihn ebenfalls verlassen. Allerdings stimmt er nur teilweise die Aussagen von den anderen zu, gibt aber nicht komplett Kenny die Schuld. Dominic und Timo haben vor, wieder ihren eigenen Weg zu nehmen. Auch Steele, Huck und Valentine wollen ihren eigenen Weg nehmen. Feline, Oliver, Moritz, Will und Ronny hingegen wollen sich Lexas Gruppe anschließen. Elric fragt die anderen, ob sie nicht ein wenig übertreiben. Oliver entgegnet, dass sie ihre Entscheidung getroffen haben. Kenny kann die anderen verstehen, ist aber auch ein wenig von den meisten enttäuscht, dass sie ihn komplett die Schuld geben, was der Gruppe in den letzten Monaten widerfahren ist. Elroy sagt danach zu Kenny, dass er und seine Geschwister hinter ihm bleiben werden, da sie noch nicht allzu lange bei der Gruppe dabei sind. Isabella und Cerberus stimmen ihrem Bruder mit einem Nicken zu. Auch Francesco sagt, dass er Kenny fürs erste treu bleiben wird. Lexa gefällt die Entscheidungen von den anderen und meint, dass sie neue Leute immer gut gebrauchen können. Daher beschließt sie, dass die Gruppe aufgeteilt wird. Die die sich Lexas Gemeinschaft anschließen wollen, sollen zum Verwaltungsort gebracht werden. Sie bittet Sitka, dass er diese Leute dorthin bringt. Sitka nickt widerwillig und sagt zu den anderen, dass sie mitkommen sollen. Will, Moritz, Oliver, Ronny und Feline folgen ihn. Lexa bittet danach Huck, Valentine, Dominic, Timo und Steele, dass sie ihr folgen sollen. Der Rest von Kennys Gruppe solle erstmal hierbleiben. Sobald sie aber mit den anderen fertig sei, wird sie zurückkommen. Bevor Lexa mit den anderen geht, fragt Oswald Lexa, ob er seine Schwester sehen darf. Lexa erlaubt ihm das.

"Danke"[]

Elric befindet sich bei der Krankenstation. Enrico und Nonahkee kümmern sich um ihn. Nonahkee ist gerade dabei eine Bandage um Elrics linken Fuß zu entwickeln. Sie sagt dann zu ihm, dass seine Wunde erstmal okay aussehe, da er nur auf einen Nagel getreten sei. Enrico sagt danach, dass sie aber dennoch sein Blut schnellstmöglich kontrollieren werden, falls er eine Vergiftung oder sonst was habe. Auch solle er ihnen Bescheid sagen, wenn er plötzlich irgendwelche Symptome bekomme, damit sie schnellstmöglich handeln können. Dann kommt Sven in den Raum. Sven sagt zu den dreien, dass dies für sich behalten sollten, nicht dass Lexa auf die Idee komme, auch noch Elric zu töten. Er meint danach, dass sie schon genug Freunde verloren haben. Nonahkee, Elric und Enrico stimmen Sven mit einem Nicken zu. Danach sagt Nonahkee zu Elric, dass sie fertig sei und er jetzt gehen darf. Elric lächelt sie an und nickt. Er steht auf und geht in die Richtung der Tür. Er humpelt dabei ein wenig. Nach wenigen Schritten verlässt er den Raum. Enrico fragt dann Sven, wie es Okelani gehe. Sven antwortet, dass es ihr gut gehe. Er sei froh, dass sie wieder hier sei und sich ausruhen kann.

"Unter Beobachtung"[]

Sven geht zu Okelani und sagt zu ihr, dass sie heute, wenn sie wolle, das Krankenbett verlassen könne. Okelani bedankt sich bei ihm und auch für die anderen, dass sie ihr wieder etwas auf die Beine geholfen haben. Sven meint, dass es keine Ursache sei. In den Raum kommen dann Nonahkee und Enrico. Enrico sagt zu Okelani, dass er ihr helfen wird, sie auf ihr Zimmer zu bringen, wenn sie das Krankenbett verlassen wolle. Okelani sagt zu ihm, dass sie das vorhabe und möchte nun etwas Privatsphäre für sich haben. Enrico, Sven und Nonahkee verstehen das. Nonahkee sagt freundlich zu ihr, wenn sie irgendetwas brauche, könne sie ihnen Bescheid sagen. Auch sagt sie, dass sie etwa alle acht Stunden zu ihr kommen werden, um sie zu kontrollieren. Okelani nickt und bedankt sich nochmal.

Sven, Nonahkee und Enrico machen sich bereit für eine Behandlung eines Patienten. Die drei haben Mundschutzmasken vor ihrem Mund sowie einen weißen Kittel, Handschuhe und Kopfbedeckung an sich. Und so wie die anderen, werden auch sie beobachtet, allerdings von drei Personen. Sven schaut die anderen beiden an und nickt. Die beiden nicken zurück. Sven will nun mit einem Werkzeug zu der Verletzung des Patienten gehen, der unter Narkose ist. Die drei Beobachter kommen dazu und stellen sich nah an den anderen drei. Sofort unterbricht Sven seine Arbeit und bittet die drei Abstand zu halten, da sie zu nah am Behandlungsstuhl seien. Außerdem haben sie keine Kittel usw. um und könnten potenzielle Krankheitsgeber des Patienten werden. Doch die drei ignorieren Sven. Sven fordert die drei auf, dass sie Abstand nehmen sollen und meint, dass es kein Spaß sei, was er gesagt habe. Auch Enrico und Nonahkee sagen, dass Sven Recht habe, dass sie wirklich ein Risikofaktor des Patienten sein können, wenn sie nicht Abstand halten. Außerdem meint Enrico, dass sie dadurch ihre Behandlung stören können und sie im Weg sein könnten. Doch drei ignorieren immer noch die Warnungen. Sven protestiert und sagt, dass er so nicht arbeiten wird und es dann deren Schuld sei, wenn der Patient sterben wird. Da drauf reagiert der Erste anschließend, indem er seine Waffe zieht und auf Sven richtet. Sven sagt zu ihm, ihn zu drohen und gegebenenfalls zu töten, ihnen auch nicht weiterhelfe, wenn der Patient sterben sollte und es trotzdem an deren Blut sei. Nonahkee und Enrico protestieren ebenfalls und sagen, dass sie auch nicht so weiterarbeiten werden. Die anderen beiden Beobachter ziehen nun auch ihre Waffe und richten sie auf Enrico und Nonahkee. Sven fragt die drei, ob sie wirklich sicher seien, zwei Ärzte und einem Krankenpfleger umzubringen, obwohl sie kaum Ärzte und Pflegepersonal in der Gemeinschaft haben. Dann kommt auf einmal Masahiro in den Raum und fragt, was hier los sei. Sven erklärt ihm die Sache. Masahiro versteht und befiehlt die Beobachter, dass sie hier seien, um die drei zu beobachten, und nicht bei deren Arbeit zu stören. Auch sagt er, wenn sie ein Risikofaktor des Patienten seien, wenn sie so nah an der Behandlung seien, dann sollten sie auch Abstand halten. Er sagt auch, dass sie auch nicht einfach ihre Waffe ziehen sollen, um die anderen zu bedrohen, nur wenn sie den Verdacht haben, dass sie irgendetwas gleich anstellen wollen. Daher sagt er zu den dreien, dass sie sich an einer Wand stellen sollen, wo sie den dreien nicht im Wege sind, da der Patient Priorität habe, die Behandlung zu bestehen. Die drei Beobachter widersetzen Masahiros Befehl nicht und stecken ihre Waffen ein. Anschließend stellen sie sich an einer Wand. Sven bedankt sich bei ihm. Masahiro meint, dass es keine Ursache sei. Er spricht danach Nonahkee an und fragt sie, ob sie nach der Behandlung Zeit hätte, weil er sie was bitten wolle, wegen seiner Schwester Naree. Nonahkee antwortet ihm, dass sie danach die Zeit hätte und sie dann zu ihm kommen wird. Masahiro bedankt sich und verlässt den Raum wieder. Sven, Nonahkee und Enrico wollen dann die Behandlung fortführen.

"Der Sträfling vor dem Ausbruch"[]

Sven, Enrico und Sefa verlassen ein Gebäude. Sefa meint, dass er für heute fertig sei und er sich nur noch in seinem gemütlichen Bett hinlegen wolle. Sven und Enrico stimmen ihm zu. Sven meint, dass es manchmal solche Tage gebe, wo sie viel zutun haben und es auch sehr stressig sein könne. Enrico fragt Sefa, ob er morgen nicht freihabe. Sefa bestätigt die Frage. Sven sagt zu Enrico, dass aber morgen Tug bei ihnen sei, der heute freigehabt hatte. Enrico stimmt ihm zu. Enrico fragt dann nach, wer übermorgen freihat. Sven überlegt und glaubt, dass Nonahkee freihat, da er wisse, dass er in drei Tagen seinen freien Tag habe. Danach fragt Enrico, wie lange Larry noch freihat. Sven antwortet, dass er noch drei Tage freihabe und er mit ihm wieder am selben Tag arbeitet.

Sven, Enrico und Sefa laufen immer noch. Sefa beginnt zu gähnen. Sven kommentiert scherzhaft, dass er wirklich für heute fertig sei. Sefa lacht und meint, dass der Tag eben anstrengend war, meint aber gleich, dass sie eben auch die Berufsfeld ausgesucht haben, um Menschen zu helfen. Sven und Enrico stimmen ihm zu. Enrico will sich von den beiden für heute verabschieden, als sie ein lautes Rumpeln aus einem Gebäude hören. Die drei schauen in die Richtung und bemerken, dass eine Tür offen ist. Sefa fragt sich, warum die Tür offen ist und meint, dass sie geschlossen sein sollte. Daraufhin geht er zu der Tür. Dort angekommen, will er gerade die Tür öffnen, doch es kommen auf einmal die Untoten. Einer packt sich sofort Sefa und beißt ihm in den rechten Oberarm. Sofort schreit Sefa vor Schmerzen. Sven und Enrico sind schockiert. Weitere Untote kommen und stürzen sich sofort auf Sefa. Sefa wird von den Untoten umgeworfen und beginnen ihn zu verschlingen. Die anderen beiden sind immer noch schockiert. Dann nehmen die beiden die Flucht. Sven sagt zu Enrico, dass sie die anderen alarmieren müssen. Enrico stimmt ihm mit einem Nicken zu.

Sven, Nonahkee und Enrico sind dabei die Patienten in Räume zu evakuieren. Enrico beklagt sich, dass sie nie im Leben alle evakuieren können. Er sagt, dass der Ostflügel es eventuell nicht schaffen könnte. Sven meint, dass Tug und Tallulah dabei seien die Leute zu evakuieren. Nonahkee sagt danach, dass sie den beiden helfen wird, damit es schneller geht, da sie auch hier fast fertig seien. Sven ist damit einverstanden und sagt zu ihr, dass sie vorsichtig sein solle. Nonahkee verspricht ihm das und meint, dass sie heute Nacht nicht sterben wird. Sie geht daraufhin los. Sven fragt Enrico, wie viele noch evakuiert werden müssen. Enrico antwortet, dass es um dem Dreh fünfzehn seien. Sven nickt und meint, dass sie sich beeilen müssen. Er und Enrico gehen sofort los.

Staffel 8[]

Getötete Opfer[]

Auftritte[]

Staffel 6[]

Staffel 7[]

Staffel 8[]

Trivia[]

  • Sein Status am Ende der Episode "Was ist damals passiert?" unbekannt, aufgrund des zweimonatigen Zeitsprungs und Erwähnungen von Vorfällen, das einige ums Leben kamen.
  • Enrico ist der erste Charakter von dem Pflegeheim, den man kennenlernt.
  • In "Feuer" kommt er zum allerersten Mal in der Gegenwart vor. Beginn mit dieser Episode schließt er sich den anderen an, um Kenny McFlair zu unterstützen.
  • Enrico ist einer von vier Nebencharakteren, der im Staffelfinale der siebten Staffel abwesend ist und einen lebenden Status hat. Die anderen drei sind Miley, Francesco und Clementine.
    • Das ist das erste Mal, dass allgemein Charaktere mit einem lebenden Status in einem Staffelfinale abwesend sind.



Charaktere: Welt der Untoten
Familie McFlair

KennyAlicePamela

Colorado Science Center

MelinaCorbyBaileyRoryRoss

Columbine High School

MoritzTinaPascalLesleyAnthonySharonChinaTristonMax

Familie Frings

DetlefJoshuaGaby

Colorado Police

JeromePercyBen

Military Camp

DenisAmanraMaddie

Colorado Military

McCallanLorenzoMarshaRoy

Moniques Gruppe

SvenMoniqueOonaRonaldKatja

Woodys Gruppe

WoodyFrederickBoomer

Rodneys Gruppe

LapisGuyUlrikeRodney

Dustins Gruppe

FelineDustinLutzKatarina

Wendys Gruppe

OswaldKhanWendyFerb

Die Jäger

JasmineAustinAngeloRosieRoryLotteBilliebaldBalouRob

Dominics Gruppe

TimoDominicPeerAnnelieGonErnst

Tatjana's Safe Place

MileyElricRonnyBrunoValentineHuckJasperTomkeUweSilvanMargueriteEliseJuliaKristoffNicholasJanWinstonTatjanaHagenVito

Die Erlöser

WendelaRollieRonaldEleonoreDre

Department of Public Safety

NonahkeeSebastianSengoku

Latoyas Gruppe

CerberusIsabellaElroyFrancescoOdessaDaltonIrmaLatoya

Pflegeheim

EnricoHippolytaLeonardGunnarMr. PotatoMrs. TomatoMartyMatthias

Das neue Gesetz

SitkaMasahiroClementineNareeOkkoFletcherGarethLexaOmarTallulahTugJackySilvioShivaniLarryFraukeSefaBradLyn

Widerstandskämpfer

AzucenaPrestonSlobodankaHannesTonkicaRexHalilArthur

Sonstige Überlebende

CallanOliverOkelaniLilianEuqinimodixEricSteeleWillWyattGertrudGenoHannahMaltaSteffaniRoselynYannickZhiWillyBianca

Tiere

HortMr. Krusty

Lebendige Charaktere werden grün angezeigt. Verstorbene Charaktere werden rot und kursiv angezeigt.
Unbekannte Charaktere werden in Blau angezeigt. Untote Charaktere werden in grau und kursiv angezeigt.