Emmett McDonald ist ein Überlebender und später ein Antagonist des Ausbruchs Die Überlebenden. Er ist ein Arzt des Melissa-George-Krankenhauses. Nach dem Ausbruch läuft er mit einigen seiner ehemaligen Kollegen umher. Er ist der primär Antagonist in "Ein Zuhause gefunden?".
Vor dem Ausbruch[]
Unbekannt[]
Über Emmetts Leben vor dem Ausbruch ist nichts bekannt, nur, dass er Arzt war.
Nach dem Ausbruch[]
Nach dem Ausbruch wandert er mit einigen ehemaligen Kollegen umher.
Staffel 3[]
"Überall nur Tod"[]
Ashley, Nazomi, Megara und Jefferson fliehen. “Was sollen wir tun? Egal, wo wir sind, es befinden sich hinter jedem Baum der Tod. Egal, ob es um einen Zombie oder einer Person handelt”, sagt Nazomi verzweifelt. Bei der Flucht stolpert Jefferson. In diesem Moment kommen fünf Zombies und wollen auf ihn stürzen. Ashley, Megara und Nazomi kriegen das mit. “Nein”, ruft Ashley als die Zombie Jefferson erreicht haben. Doch dann werden alle fünf abgeschossen. Die vier sind im Schock. Sie schauen, wer das war. Sie sehen vier neue Gesichter. “Euch kenne ich doch”, sagt Ashley zu die vier. “Ja, wir sind es, Ashley”, sagt die einzige Frau von den vieren. “Ihr alle seid Ärzte von Melissa-George-Krankenhaus. Arbeitskollegen von Alfred und Denzel Neumann und Lena Prinz”, sagt Ashley zu ihnen. “Wenn ich mich recht erinnere, heißt du Jessica Becker. Du heißt Patrick Williams. Und du bist Winston Jones und du Emmett McDonald, richtig?” sagt Ashley zu die vier. “Das ist korrekt”, antwortet Patrick. “Dass du noch unsere Namen nach so langer Zeit nur weißt”, sagt danach Winston erstaunt.
“Hilfe”, hören Ashley und die anderen Ambers Hilferuf. Sofort eilen Ashley, Nazomi, Jefferson und Megara zur Hilfe. “Wollen wir mitgehen?” fragt Emmett Jessica. Sie nickt. Die vier rennen die anderen hinterher.
Ashley, Nazomi, Jefferson, Megara, Jessica, Patrick und Emmett kommen bei Amber an. Bei ihr sind Juliet und Wick. “Seid ihr okay?” fragt Ashley die drei. “Uns geht es gut, aber nicht die”, antwortet Wick und zeigt auf Jennifer und Jethro. Vor ihnen liegt Thorstens Leiche. Er hat eine Schusswunde im Kopf. Neben Thorstens Leiche liegt Sebastians Kopf. Jennifer trauert über beide. Jethro ist sprachlos. Ashley und die anderen sind erschrocken. “Wer war das?” fragt Ashley. “Hera war es gerade gewesen. Bei ihr war Hippolyta. Sie hat Thorsten getötet und hat den Kopf von Sebastian ihnen hingeworfen. Sie ist danach geflohen als wir kamen”, antwortet Juliet. Dann sticht Jethro wortlos ein Messer in Sebastians Kopf, um die Verwandlung zu stoppen. “Hey, wo ist Winston?” fragt sich Patrick, dem es gerade aufgefallen ist, dass er fehlt.
"Blut für die Herrin"[]
Lydia, Safa, Claudia und Patrick machen sich bereit, um zu zu gehen. “Patrick”, ruft Jessica nach ihm. Sie kommt mit Emmett zu der Gruppe gelaufen. “Willst du wirklich gehen? Nicht, dass wir dich verlieren”, fragt Jessica ihn. “Ja, wenn ich sterben sollte, sei es so”, antwortet er. Jessica akzeptiert seine Meinung. “Komm, gehen wir zu den anderen zurück. Vielleicht ist die Gruppe zurück, die die Umgebung abchecken, falls noch mehr von unseren Feinde hier irgendwo lauern sollte”, meint Emmett. Jessica stimmt zu. Sie gehen wieder.
"Ein Zuhause gefunden?"[]
Ashleys Gruppe befindet sich vor eine kleine Stadt. “In dieser Umgebung müsste die Basis sein”, sagt Ashley zu ihrer Gruppe. “Vielleicht sollten wir uns aufteilen, damit wir den Ort schneller und besser finden können”, schlägt Russel vor. “Gute Idee. Da wir fünfundzwanzig Leute sind, teilen wir uns in fünf Gruppen auf”, sagt Ashley zu den anderen. Sie stimmen ihr zu. “Gruppe eins besteht aus Boris, Gemma, Pauline, Jefferson und Nick. Die zweite Gruppe besteht aus Lydia, Jemma, Amber, Juliet und Justin. Gruppe Nummer drei besteht aus Jethro, Wick, Jennifer, Isabelle und Claudia. In Gruppe vier befinden sich Safa, Jennifer, Emmett, Megara und Russel. Nazomi, Umeko, Osamu und Shima sind in meiner Gruppe. Noch irgendwelche Fragen?” sagt Ashley danach. Jethro meldet sich. Ashley gewährt ihm zu sprechen. “Wann treffen wir uns wieder?” fragt Jethro. “Ich würde sagen, dass wir erstmal eine halbe Stunde suchen und dann hierher zurückkehren”, meint Ashley. Alle sind damit einverstanden. Anschließend spalten sie sich.
Rückblende: “Nun, ich bin froh, dass wir diese Familie und die andere Gruppe vollständig ausgerottet haben. Schade um Patrick. Aber naja, Verluste muss man immer mit einberechnen. Ich schätze auch, dass wir alle nicht zu dieser Militärbasis kommen”, sagt Gemma in der Runde. “Warum haben wir auch zugelassen, dass Patrick mitgeht?” fragt sich Emmett. “Es war seine Entscheidung. Der Tod holt jeden früher oder später ein. Auch wir werden bald dran sein. Es war vom Schicksal so gewollt”, antwortet Jessica. “Och, du und dein Schicksal und den Tod”, sagt Emmett genervt. “Leute, nicht streiten. Was passiert ist, ist passiert. Wir können das leider nicht rückgängig machen. Wir alle haben mindestens eine Person verloren”, sagt Ashley in ihrer Gruppe. “Nun, Pauline, du sagtest zu den anderen, dass du ebenfalls auf dem Weg zu dieser Militärbasis bist, wahr? Weißt du auch, wo er sich genau befindet?” fragt danach Ashley sie. “Nicht direkt, aber etwa den Ort. Mein Bruder Buzz darf zwar mit mir kommunizieren, aber nicht genau den Ort verraten. Die Person, die das Sagen hat, will keine Risiken eingehen, falls Bedrohung kommen sollte. Damit wurden die Menschen gemeint, die zum Beispiel feindselig sind oder vielleicht gebissen wurden und so weiter”, antwortet sie. “Verstehe”, sagt Ashley. “Wir brauchen etwa drei Wochen, um den Ort zu erreichen”, fügt danach Pauline hinzu. “Ich frage mich, ob es auch Angel geschafft hat?” fragt sich Nazomi. “Ich hoffe, dass sie lebend angekommen ist”, sagt danach Safa. “Wer ist Angel?” fragt Megara. “Eine Person, die wir einst kennengelernt haben, als wir auf dem Rückweg zu euch waren, also nachdem wir beide verschwunden waren. Angel wollte nicht länger mit uns mitreisen, da sie nicht nur ihren Freund verloren hat, sondern auch ihre gesamte Gruppe, durch andere. Und ohnehin wollte sie mit ihrer Gruppe zur dieser Basis”, antwortet Nazomi. Megara versteht. “Aso, eines muss ich aber noch sagen. Wie mein Bruder mir erzählt hatte, solle das Militär nicht wirklich nett sein. Also, er hat immer wieder mitbekommen, dass das Militär Menschen tötet, die in der Nähe der Basis sich befinden. Es könnte also sein, dass wir wahrscheinlich von den Soldaten angegriffen und getötet werden”, sagt Pauline in der Runde. “Nun, beurteilen können wir leider nichts. Wir müssen es also selbst sehen”, sagt Ashley zum Schluss.
Gegenwart: Russel, Megara, Emmett, Jessica und Safa laufen in der Stadt umher. Auf einmal übergibt sich Safa. “Alles gut?” fragt Megara sie besorgt. “Nicht wirklich”, antwortet Safa. Sie zittert am ganzen Körper und hat ein blasses Gesicht. “Wir brauchen unbedingt Medikamente und andere Arzneimittel. Des Weiteren brauchen wir unbedingt Geräte, um nachzuschauen, was für eine Krankheit du hast”, sagt Jessica zu den anderen. “Es ist am besten, wenn ihr mich sterben lässt. Ich glaube nicht, dass ich das schaffe”, meint Safa, während sie stark zittert. “Nein, du bist eine Freundin. Wir lassen dich nicht im Stich. Wir werden dich wieder zusammenflicken”, sagt Russel zu ihr. “Ich habe nun seit fünf Tagen diese Krankheit und...” sagt Safa zu Russel, als sie plötzlich zusammenklappt. “Oh, Gott!” sagt Megara. Emmett und Megara fangen sie auf. “Wir müssen einen der Gebäuden gehen, damit Safa sich erholt”, sagt Jessica zu den anderen.
Die Gruppe von Russel befindet sich in einem Gebäude. Safa liegt auf einer Coach. Auf ihrer Stirn liegt ein Tuch. Jessica sitzt neben ihr und bewacht sie. “Und, lebt sie noch?” fragt Megara und kommt in den Raum. “Ja, aber wahrscheinlich bald nicht mehr lange, wenn sie nicht medizinisch versorgt wird”, antwortet Jessica. Safa öffnet ihre Augen. “Wo bin ich?” fragt sie sich. “In Sicherheit”, antwortet Jessica. Emmett und Russel kommen in den Raum. “Gott sei dank, du bist wieder wach”, sagt Russel erleichtert. “Mir ist so warm”, sagt Safa. “Du hast eben Temperaturschwankungen”, sagt Jessica zu Safa. “Wir müssen zurück. In drei Minuten müssen wir wieder beim Treffpunkt sein”, sagt danach Emmett. “Aber Safa braucht ihre Ruhe. Sie kann nicht weg”, ist Jessica der Meinung. “Ich habe auch nicht gesagt, dass wir alle gehen sollen. Es ist besser, wenn zwei von uns gehen”, sagt Emmett etwas gereizt. “Ist schon okay. Ich will hier nicht liegen bleiben”, sagt danach Safa und steht auf. “Bist du dir da sicher? Du könntest wieder zusammenklappen”, ist Jessica der Meinung. Safa bestätigt ihre Frage. Jessica ist sich nicht sicher. “Falls wir in Gefahr sein sollten und ich wieder mein Bewusstsein verlieren sollte, dann lasst mich liegen. Ich wäre nur eine Ballast. Ich werde auch dann meinen Tod akzeptieren, ohne Widerworte”, sagt Safa in der Runde. Die anderen sind sich nicht sicher.
Russel und Jessica helfen Safa teilweise beim Laufen. Megara und Emmett sind voraus. Auf einmal kommen ihnen Ashleys Gruppe in den Weg. “Oh, was für ein Zufall”, sagt Osamu. “Gut, dass wir nicht die einzigen sind, die spät dran sind”, sagt Ashley und lacht danach. “Es ist auch meine Schuld”, sagt Safa. “Quatsch, du kannst nichts dafür, wenn du irgendeine Krankheit im Körper hast und die dafür sorgt, dass du hin und wieder Mal zusammenklappst”, sagt Russel. “Da kommen Boris, Gemma, Nick, Jefferson und Pauline angerannt”, weist Shima die anderen hin. “Rennt!” ruft Nick zu den anderen. Die anderen verstehen zuerst nicht warum, bis sie danach die Zombiehorde sehen. “Verdammt!” flucht Jessica. Die anderen zehn nehmen ebenfalls die Flucht. Boris’ Gruppe holt die anderen ein. “Dabei hat der Tag so gut angefangen”, sagt Pauline in der Runde, während alle fliehen. Auf einmal kommen von der Seitenstraße ebenfalls Zombies. “Oh ne, oder?” sagt Ashley unbegeistert. “Lasst mich zurück! Ich opfere mich”, sagt Safa zu den anderen. “Nein, werden wir nicht. Du hast selbst gesagt, wenn du wieder dein Bewusstsein verlierst, sollen wir dich zurücklassen”, entgegnet Jessica. Die fünfzehn rennen weiter. Vor der Gruppe erscheinen noch mehr Zombies. “Sagt mal, wo kommen dann alle plötzlich her?” fragt Emmett wütend und laut. “Sowas erleben wir nicht zum ersten Mal. Manchmal kann es passieren, dass man plötzlich auf eine Zombiehorde trifft. Wir hatten sowas schon öfters”, sagt Boris zu Emmett. “Oder ihr seid doch das Pech”, sagt Emmett. “Wie meinst du das?” fragt Nazomi ihn. “Seit dem wir euch getroffen haben, haben wir nur Pech. Wir haben Winston und Patrick verloren. Auf dem Weg hierher hatten wir einige Probleme, und jetzt das. Ihr seid mit dem Tod verbunden. Ihr seid an allem Schuld!” brüllt Emmett Ashleys Gruppe an, während er langsam wahnsinnig wird. “Das bildest du dir nur alles ein. Ich bin mir sicher, dass ihr die ganzen Jahren auch hin und wieder sowas hattet”, entgegnet Boris. “Nein, das hatten wir nicht! Nur seitdem wir bei euch sind”, sagt Emmett wütend. Er zieht seine Waffe und richtet sie auf Ashley. “Du bist der Drahtzieher”, meint Emmett. “Emmett, beruhige dich jetzt. Du bist Paranoid”, sagt Jessica zu ihm. “Nein, dass ist alles Fakt! Solange wieder bei dieser verfluchten Gruppe sind, haben wir ewig Pech. Und irgendwann werden wir auch brutal sterben wie Winston und Patrick”, sagt Emmett in seinem Wahn. Jessica lässt Safa los und geht vorsichtig zu Emmett. “Emmett, bitte, hör’ mir zu. Die Gruppe ist weder verflucht, noch haben wir seit dem Beitritt dieser Gruppe Pech. Boris hat recht. Auch vorher hatten wir hin und wieder Mal Pech gehabt. Denke zum Beispiel an Luise oder Klaus oder deine große Liebe Mimi”, sagt Jessica sanft zu ihm, um ihn zu beruhigen. Doch als Jessica Mimi erwähnte, schlägt Emmett sie nieder. “Leute, wir müssen weiter!” ruft Megara panisch. “Geht ihr weiter, wir kommen nach”, sagt Ashley zu den anderen. Nick hilft Russel bei Safa. Nick, Safa, Russel, Megara, Pauline, Jefferson, Umeko, Shima und Osamu fliehen weiter. Emmett richtet seine Waffe auf diese Gruppe und drückt ab. “Nein!” brüllt Ashley erschrocken. Megara kriegt die Kugel in den Rücken und fällt zu Boden. Die anderen sind schockiert. “Meg”, sagt Russel schockiert und lässt Safa los. Er geht zu ihr hin. Jessica nimmt die Gelegenheit und steht auf. Sie geht schnell zu Emmett, der auf die anderen noch fixiert ist. Jessica nimmt die Hand von Emmett, wo er die Waffe hält, und knickt ihn so um, dass die Waffe auf Emmetts Kopf gerichtet ist. Jessica drückt ab und tötet Emmett. Emmetts Leiche kippt nach hinten um. Jessica nimmt die Waffe an sich. Ashley, Nazomi, Jessica, Boris und Gemma rennen zu den anderen.
Getötete Opfer[]
- Eine Menge an Zombies.
- Sich selbst (verursacht)
Todesfall[]
- Sich selbst (verursacht)
- Jessica Becker
Nachdem eine Zombiehorde in einer kleinen Stadt erschienen ist, flieht Emmett mit den anderen. Als die Zombies immer mehr werden, dreht Emmett langsam durch und gibt Ashley und Ihre Gruppe die Schuld, dass sie nur Pech haben. Jessica versucht Emmett zu beruhigen, scheitert aber. Als Emmett auf Megara schießt, nimmt Jessica die Gelegenheit und sorgt dafür, dass die Waffe in Emmetts Hand auf ihn gerichtet ist. Jessica drückt ab und tötet Emmett.
Auftritte[]
Staffel 3[]
Trivia[]
- Er ist der letzte Antagonist der Geschichte.
- Er ist der letzte namentliche Nebencharakter, der stirbt.