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Elroy Spring ist ein Hauptcharakter und ein Überlebender des Ausbruchs Welt der Untoten. Er ist der Adoptivbruder von Annelie, Latoya, Isabella und Cerberus Spring und ein Mitglied von Latoyas Gruppe.

Vor dem Ausbruch[]

Unbekannt[]

Sein Leben vor dem Ausbruch ist nichts bekannt, nur dass er eine Ausbildung zum Arzt gemacht hat.

Nach dem Ausbruch[]

Nach dem Ausbruch ist er ein Mitglied in Latoyas Gruppe.

Staffel 5[]

"A.L.I.C.E."[]

Latoya, Annelie und Peer befinden sich in einem Gebäude. Latoya führt die anderen beiden zu einem Raum. Sie öffnet die Tür und die drei gehen in dem Raum. Dort befinden sich die anderen drei. Die drei sind überrascht Annelie und Peer zu sehen. Sie sind erfreut. Annelie und Cerberus umarmen sich zuerst, dann Isabella und zum Schluss umarmen sich Annelie und Elroy herzlich. Isabella sagt in der Runde, dass sie mit den beiden gar nicht gerechnet habe. Elroy und Cerberus stimmen ihrer Schwester zu. Cerberus fragt Peer danach nach seinen Brüdern. Peer antwortet, dass sein Bruder Dominic auch hier sei, aber bei anderen sei, und dass sein Bruder Timo mit ein paar weiteren woanders sei, aber er und die anderen auf dem Weg zu ihm seien. Dann fragt Annelie in der Gebärdensprache, wo ihre Eltern seien. Latoya, Elroy, Isabella und Cerberus schauen bedrückt. Annelie und Peer realisieren, was sofort Sache ist. Annelie kommen die Tränen. Peer umarmt sie. Er fragt danach die vier, wann und wie sie gestorben sind. Elroy antwortet, dass Narissa und Rudy zu Beginn des Ausbruchs gestorben sind. Er fügt hinzu, dass sie von den Untoten erwischt wurden. Peer versteht und sagt danach, dass beide hoffentlich in Ruhe ihr Frieden gefunden haben. Die anderen vier stimmen ihm zu. Dann sagt Peer, dass er kurz die anderen anfunken wird, um ihnen ein Update zu geben. Daraufhin verlässt er den Raum. Latoya fragt dann ihre Schwester in der Gebärdensprache, wann sie mit den anderen vorhabe abzureisen. Annelie antwortet, dass sie es noch nicht wisse, vermutlich aber, wenn der Rest aus Mexiko-Stadt hier angekommen ist. Latoya fragt danach, wohin sie dann reisen werden, da sie mit den anderen nachkommen wollen, wenn vier von ihnen es endlich auch hierherschaffen sollten. Annelie fragt sie, was sie damit meine. Sie antwortet, dass sie eigentlich zu acht seien und vier von ihnen von ihnen getrennt wurden. Annelie versteht nun, was sie meint. Sie fragt dann sie und ihre Geschwister, ob sie die vier kenne. Isabella antwortet in der Gebärdensprache, dass sie nur einen kenne. Dieser sei Francesco. Annelie ist überrascht, dass er noch am Leben sei und sie ihm auch schon seit Jahren nicht mehr gesehen habe. Sie fragt dann nach den Namen von den anderen dreien, falls sie oder die anderen zufälligerweise auf sie treffen. Cerberus antwortet, dass die drei Dalton, Odessa und Irma heißen.

"Wut und Trauer"[]

Dominic, Peer, Annelie, Elroy, Latoya, Cerberus, Nonahkee und Isabella befinden sich in einem Raum. Dominic fragt Nonahkee, warum sie nicht mit den anderen gegangen ist. Nonahkee antwortet, dass sie dann keine Person bei sich haben, die Arztkenntnisse habe. Elroy sagt dann, dass er vor dem Ausbruch eine Ausbildung zum Arzt gemacht habe und er auch ein wenig Arztkenntnisse habe. Nonahkee versteht und bietet ihm an ihn noch mehr zu zeigen. Elroy erfreut dieses Angebot und nimmt es dankend an. Peer fragt dann Latoya, Cerberus, Isabella und Elroy, wann sie das letzte Mal die anderen vier gesehen haben. Latoya antwortet, dass sie vor drei Tagen getrennt wurden. Sie sagt danach, dass sie sich innerhalb in acht Tagen in Puebla treffen. Sobald die acht Tagen um seien, reisen sie weiter. Annelie fragt mit der Gebärdensprache, ob sie dann auch vorhaben eine Notiz dazulassen und ob sie einen bestimmten Treffpunkt in Puebla haben. Latoya verneint dies. Sie erklärt, dass sie dann die anderen vier für tot halten, wenn sie bis dato nicht auftauchen sollten. Peer fragt dann nach, ob sie ein bestimmtes Reiseziel haben. Isabella antwortet, dass sie bis zur Küste Los Mogotes in Guerrero gehen wollten. Dominic bietet die anderen vier an sich ihnen anzuschließen und mit ihnen nach Oaxaca zu kommen, wo sich die anderen aufhalten. Cerberus fragt sich, was mit den anderen vier seien, wenn sie innerhalb von acht Tagen noch nicht auftauchen sollten. Er meint, dass sie vielleicht erst nach den acht Tagen kommen könnten und weiter ihr Reiseziel nehmen. Dominic denkt, dass etwa in acht Tagen ein Teil von ihnen weiterhin hierbleiben, für den Fall. Er bietet sich auch selbst an, dass er erstmal hierbleiben wird, damit er die anderen zu den anderen bringt.

Annelies Familie sowie Peer, Nonahkee und Dominic befinden sich immer noch an Ort und Stelle. Nonahkee schaut die ganze Zeit Cerberus an. Cerberus kriegt das mit und fragt sie vorsichtig und höflich, warum sie ihn die ganze Zeit anstarrt. Er sagt gleich danach, dass es ihm nicht störe, wolle es aber gerne wissen. Nonahkee entschuldigt sich zuerst bei ihm, dass sie das die ganze Zeit getan hatte. Sie sagt danach, dass er ihr die ganze Zeit bekanntvorkomme. Sie fragt ihn, ob er mal als Schauspieler gearbeitet hatte. Cerberus kriegt ein Lächeln im Gesicht. Er bestätigt dies. Nonahkee überlegt kurz und fragt ihn, ob er nicht bei dieser einen Horrorserie mit den Beißern mitgewirkt habe. Sie fragt auch, ob er nicht sogar die Hauptrolle der Serie war. Cerberus bestätigt dies alles und sagt, dass er den Protagonisten Ben Irwin gespielt habe. Nonahkee erinnert sich an den Namen. Sie fragt ihn, ob es keine zweite Staffel gäbe, da sie nur die ersten acht Episoden der ersten Staffel gesehen habe. Cerberus schüttelt den Kopf und sagt, dass die Staffel wegen zu wenig Zuschauerzahlen nach einer Staffel abgesetzt wurde. Nonahkee ist überrascht und findet das schade. Auch Cerberus findet das schade. Er bestätigt auch, dass er nach dieser Serie leider keine weitere Rolle bekommen habe, weshalb er den Beruf als Schauspieler aufgeben hat. Auch das findet Nonahkee schade, dass er danach nichts mehr gefunden hat. Cerberus nickt bestätigen. Dann sagt Peer zu den anderen, dass er kurz rausgehen wird, um eine zu rauchen. Die anderen sind damit einverstanden. Als Peer die Tür öffnet, stehen auf einmal vor Peer Valentine und Silvan. Peer, Annelie, Dominic und Nonahkee sind überrascht die beiden lebend zu sehen. Dominic sagt zu Valentine und Silvan, dass sie dachten, dass beide nicht mehr am Leben seien. Valentine offenbart den beiden, dass sie auch in einer sehr brenzligen Situation waren und sie wirklich fast gestorben seien. Nonahkee sagt fröhlich, dass sie wirklich noch Glück hatten, dass sie noch lebend rauskamen. Doch dann Silvan, dass sie nicht ganz Glück hatten, zumindest er. Die anderen verstehen nicht, was er meint. Silvan zeigt ihm seinen linken Oberarm, wo an der Hand eine Bisswunde ist. Als nächstes dreht er sich um und zieht sein T-Shirt hoch, wo sich am Rücken ebenfalls eine Bisswunde befindet. Die anderen sind geschockt. Valentine sagt, dass hinter Silvan ein weiterer Untoter kam und ihm an der Hand gebissen hatte, als er mit einem anderen Untoten zu kämpfen hatte. Danach sagt er zu den anderen, dass Silvan sich befreien konnte und beiden Untoten getötet hat. Als nächstes sagt Silvan, dass er sofort zu Valentine geeilt sei und ihm das Leben gerettet habe, dafür aber nochmal einen Biss von einem Untoten einbüßen musste. Valentine nickt bestätigen. Zum Schluss sagt Valentine, dass er und Silvan Ronny und die anderen gesehen haben, als sie gerade dabei waren die Stadtgrenze zu verlassen.

Staffel 6[]

"Was ist damals passiert?"[]

Rückblende: Peer, Annelie, Latoya, Cerberus, Dalton, Odessa, Irma und Francesco kommen bei den anderen an. Elroy und Isabella sind überrascht und erfreut die anderen vier lebend zu sehen. Sie alle umarmen sich herzlich. Peer stellt Nonahkee und Valentine vor. Francesco stellt sich ebenfalls vor. Auch Dalton stellt sich selbst und seiner Schwester Odessa vor. Zum Schluss stellt sich auch Irma vor. Peer fragt dann nach Dominic und Silvan. Elroy erklärt, dass beide spazieren gegangen sind. Außerdem erwähnt er, dass Dominic auch versuchen will, die anderen in Oaxaca zu erreichen. Er wolle mit seinen Bruder Timo reden. Peer versteht. Annelie sagt in der Gebärdensprache in der Runde, dass sie die anderen vier Bescheid sagen sollten, wohin die Reise geht und alles Drum und Dran. Peer und Annelies Geschwister stimmen ihr zu.

Dominic kehrt bei den anderen zurück. Nonahkee fragt nach Silvan. Dominic antwortet, dass er und Silvan unterwegs mit Untoten Probleme bekommen haben. Er erwähnt auch, dass Silvan sich geopfert habe und von den Untoten getötet wurde. Die anderen sind schockiert. Valentine fragt sich, warum immer mehr von ihnen gehen müssen. Isabella meint, dass man immer irgendwo Verluste habe, und sie nichts dagegen tun können. Dann stellt Peer Dominic die anderen vor. Dominic bekommt nun mit, dass auch Francesco, Irma, Odessa und Dalton hier sind. Elroy erklärt Dominic, dass es um ihre verschollenen Kollegen handele. Dominic versteht. Dominic meint, dass sie morgen dann zusammen nach Oaxaca fahren können. Die anderen stimmen ihm zu.

"Das Jägerpaar"[]

Rückblende: Annelie, Peer, Dominic, Nonahkee, Latoya, Francesco, Irma, Dalton, Cerberus, Isabella, Odessa, Elroy und Valentine verlassen das Gebäude. Elroy fragt in der Runde, wie lange sie in etwa fahren werden. Dominic antwortet ihm, dass sie über vier Stunden fahren werden, wenn sie unterwegs keine Probleme bekommen sollten. Latoya sagt dann in der Runde, dass sie es kaum erwarten könne die anderen kennenzulernen. Peer sagt auch, dass er es kaum erwarten könne wieder die anderen zu sehen, besonders seinen Bruder Timo. Valentine hofft, dass es den anderen weiterhin noch gut gehe, auch wenn sie schon gestern eine Information bekommen haben. Nonahkee ist optimistisch, dass alle anderen soweit wohlauf seien. Dominic meint danach, dass sie es erst erfahren werden, sobald sie in Oaxaca angekommen sind. Die anderen stimmen ihm mit einem Nicken zu. Francesco fragt in der Runde, ob sie nun in die Autos einsteigen wollen, um sich auf dem Weg zu machen. Peer bestätigt seine Frage und sagt danach, dass sie langsam keine Zeit mehr verlieren sollten. Daraufhin spalten sie sich alle etwas, um in drei verschiedene Autos einzusteigen.

"Der Geburtstag"[]

Rückblende: Peer und Dominic umarmen herzlich Timo. Danach umarmen sich Timo und Annelie. Timo sagt zu den anderen, dass er froh sei die anderen wiederzusehen. Danach sagt Timo, dass er auch froh sei, dass Annelies Geschwister noch am Leben seien und nun hier sind. Dominic fragt nach dem Stand der Dinge. Timo antwortet, dass Kenny gerade dabei sei alles für die Abfahrt nach Brasilien vorzubereiten. Vorher wolle er aber nochmal außerhalb der Grenze was testen. Er sagt danach, dass er Kenny dabei helfen wolle. Latoya fragt danach, dass sie eine neue Gruppe kennengelernt haben. Timo nickt bestätigend mit dem Kopf. Er sagt, dass es um ein Pflegeheim handele, wo noch drei Patienten und einige ehemalige Mitarbeiter befinden. Latoya sagt, dass sie ihre Dienste anbieten könne und erwähnt, dass sie vor dem Ausbruch als Pflegerin gearbeitet hatte. Auch Isabella sagt danach, dass sie sich auch anbieten könne und erwähnt, dass sie ebenfalls eine Pflegerin war, besonders im Bereich Altenheim. Annelie sagt mit der Gebärdensprache, dass sie sich nun auf dem Weg machen sollten, um die Leute bei dem Heim kennenzulernen. Die anderen stimmen ihr zu. Dalton sagt in der Runde, dass er sich erstmal hinlegen wolle, um sie auszuruhen. Er wolle sich etwas entspannen.

Annelie bringt Marty ein wenig die Gebärdensprache bei. Marty hört ihr aufmerksam zu und schreibt auf ein Stück Papier, dass diese Sprache ziemlich spannend sei und er sich freut sie weiterzulernen. Annelie lächelt ihn freundlich an. Dann kommt auf einmal Latoya in den Raum. Latoya fragt ihre Schwester in der Gebärdensprache, ob sie Isabella gesehen hat. Annelie schüttelt den Kopf. Doch kaum nach ihr gefragt, kommt sie mit Peer, Cerberus, Francesco und Elroy in den Raum. Peer hat ein Stück Muffin, in der sich eine angezündete Kerze befindet, in der Hand. Die fünf beginnen nun das Happy Birthday Lied zu singen. Annelie ist davon berührt. Nachdem die fünf fertig gesungen haben, pustet Annelie die Kerze aus. Marty fragt neugierig, ob Annelie heute Geburtstag habe. Elroy antwortet, dass sie vor drei Tagen hatte. Isabella sagt in der Gebärdensprache zu Annelie, dass sie und die anderen vier was Spezielles für sie gefunden haben. Annelie fragt neugierig nach, was es sei. Cerberus holt aus einer Tasche ein Geschenk heraus. Annelie nimmt das Geschenk an sich und beginnt dieses zu öffnen. Latoya fragt derweil, warum sie ihr nichts Bescheid gesagt haben. Isabella antwortet, dass sie sie gesucht habe, aber sie nicht gefunden habe. Daher entschuldigt sie sich, dass sie jetzt nicht mit eininvolviert war. Annelie hat derweil das Geschenk geöffnet und sieht zwei Armringe, wo jeweils ein Delfin abgebildet ist. Sie macht große Augen und sehr erfreut von diesem Geschenk. Latoya sieht das auch und fragt dann die anderen, ob das nicht um diese seltenen Armringe handele. Francesco bestätigt ihre Frage. Er sagt danach, dass er und Peer dies zufällig in dieser Stadt in einem kleinen Souvenirladen gefunden haben. Latoya versteht. Annelie hat durch das Lippenlesen mitbekommen, was gesagt wurde. Sie umarmt zuerst Francesco, dann Peer. Anschließend küssen sich Peer und Annelie. Nach dem Kuss will Annelie Peer einen Armreifen geben, doch Peer fragt sie in der Gebärdensprache, warum sie ihn eins geben wolle, wenn es ihr Geschenk sei und weil sie diese Dinger schon ewig gesucht habe. Annelie antwortet in der Sprache, dass sie mit ihm verlobt sein wolle und diese Armreifen darauf hindeuten solle. Peer grinst kurz und meint, dass eigentlich der Mann diesen Schritt mache. Annelie grinst zurück und drückt beide Armreifen gegen Peers Bauch, um zu deuten, dass er das mache solle. Peer lächelt sie an und nimmt die Armreifen an sich. Anschließend geht er auf seinen linken Knie und bittet Annelie sich mit ihm zu verloben. Annelie nimmt dies an. Peer setzt eines der Armreifen an Annelies linken Oberarm. Danach steht er auf und beide küssen sich erneut. Latoya widmet sich den anderen zu und fragt sie, warum die anderen ihr vor paar Wochen kein Geschenk gegeben haben, als sie Geburtstag hatte. Cerberus entgegnet, dass sie zu ihnen gesagt habe, dass sie kein Geschenk haben wollte, außer dass ihre komplette Familie wieder zusammenkomme. Die anderen stimmen ihn zu. Latoya überlegt kurz und stimmt den anderen zu und entschuldigt sich bei ihnen. Elroy meint, dass es keine Ursache sei. Peer hat nun auch den zweiten Armreifen an seinen linken Oberarm. Peer sagt sarkastisch, dass er nun mit Delfinen kommunizieren könne. Alle lachen in der Runde.

Annelie feiert ihr Geburtstag im Pflegeheim. Anwesend sind Peer, Isabella, Francesco, Mr. Potato, Mrs. Tomato, Cerberus, Leonard, Marty, Gunnar, Hippolyta, Enrico und Elroy. Es wurde eine Torte gemacht. Annelie sagt in der Gebärdensprache zu Mrs. Tomato, dass sie die Torte super gemacht habe und bedankt sich danach bei ihr. Peer will gerade für Annelie übersetzen, als Mrs. Tomato plötzlich mit der Gebärdensprache zu Annelie sagt, dass sie das gern getan habe. Die anderen sind davon überrascht, dass sie diese Sprache beherrscht. Marty sagt erstaunt zu Mrs. Tomato, warum sie das nie gesagt habe, dass sie das könne. Sie antwortet ihm, dass sie das nie für nötig gehalten habe dies zu erzählen. Danach sagt Mr. Potato, dass er dies schon sehr lange wusste und sagt ebenfalls auch, dass er diese Sprache auch ein wenig könne. Das Pflegepersonal sowie die anderen sind davon auch überrascht. Leonard sagt freundlich, dass man eben im späten Alter auch wieder was dazulernt. Die anderen stimmen ihm zu. Dann fragt Gunnar in der Runde, wo Matthias sei. Hippolyta antwortet, dass er mit Latoya spazieren gegangen ist, auch wenn Matthias dies nicht wolle.

"Die Rache der Jäger"[]

Rückblende: Will befindet sich auf einem Dach eines Hochgebäudes und schaut sich mit einem Fernglas die Umgebung an. Er sucht nach dem Paar. Dominic und Elroy kommen dazu. Dominic fragt Will, ob schon was Neues gebe. Will verneint und sagt, dass er vergeblich nach dem Paar sucht. Auch habe er Uwe noch nicht gefunden. Elroy fragt in der Runde, ob Uwe eventuell schon tot sei, also dass das Paar ihn getötet hat. Will und Dominic schließen das nicht aus, können aber das nicht genau beurteilen. Plötzlich sagt Will die Wörter “Oh, nein.” Dominic fragt ihn, was los sei. Will antwortet, dass wie in Mexiko-Stadt eine Horde an Untoten komme, aber diesmal eine kleinere. Dominic ist davon nicht begeistert. Er meint, dass sie sofort alle informieren müssen. Will und Elroy stimmen ihm zu.

"Feuer"[]

Dominic, Elroy, Leonard, Gunnar, Marty, Mr. Potato, Dalton, Odessa, Enrico, Mrs. Tomato, Marty und Francesco stehen vor einem anderen Pflegeheim. Leonard bedankt sich bei den anderen, dass Dominic und die anderen ihnen geholfen haben ein neues Pflegeheim zu finden und dieses vor den Untoten aufzuräumen und das gesamte Gebäude zu reinigen und so weiter. Dominic meint, dass es kein Problem sei und sie das gern getan haben. Elroy schaut in die Ferne. Francesco widmet sich ihm zu und sagt, dass es Isabella und Cerberus sicherlich noch gut gehe. Elroy sagt zu ihm, dass er das hofft. Er wolle sie auch nicht verlieren.

Dominic sagt zu Leonard und den anderen vom Pflegeheim, dass er mit den anderen sich nun auf Weg mache, um die anderen einzuholen. Leonard ist damit einverstanden. Doch dann sagt auf einmal Enrico, dass er mitgehen wolle, weil er Kenny unterstützen wolle. Die anderen sind überrascht. Hippolyta meint, dass es schade sei, dass er geht, akzeptiert aber seine Entscheidung. Auch Marty sagt in der Runde, dass er mitgehen wird, weil ebenfalls Kenny unterstützen wolle. Außerdem wolle er auch nicht mehr in dieser Stadt sein. Von dieser Entscheidung sind die anderen überrascht. Leonard sagt zu Marty und Enrico, dass sie vorsichtig sein sollen. Beide nicken. Mr. Potato wünscht Dominics Gruppe viel Glück bei ihrer Reise. Auch Mrs. Tomato wünscht den anderen alles Gute. Dominic bedankt sich. Marty und Enrico umarmen die anderen als Verabschiedung. Gunnar hofft, dass Kenny bald einen Heilmittel findet. Die anderen hoffen das auch.

Rückblende: Leonard, Hippolyta, Gunnar und Marty kommen beim Pflegeheim an, das komplett im Flammen ist. Die vier sind schockiert. Francesco und Elroy kommen dazu. Elroy fragt nach seinen Geschwistern. Hippolyta antwortet, dass Isabella mit ihnen gegangen sei und sie mit Enrico und die zwei Patienten Mr. Potato und Mrs. Tomato nachkommen werden. Danach sagt sie, dass Annelie mit ihrem Freund sowie Latoya und Matthias beim Heim geblieben sind. Sie hofft, dass es den vieren gut gehe. Dann kommen Dominic, Cerberus, Irma, Dalton, Timo und Odessa. Die sechs sind auch von dem Geschehen schockiert. Elroy und Cerberus umarmen sich. Cerberus fragt seinen Bruder nach ihren drei Schwestern. Als Elroy gerade antworten will, sagt auf Odessa auf einmal in der Runde, dass ein Untoter aus dem brennenden Heim komme. Die anderen schauen dorthin und sehen den Untoten. Marty identifiziert ihn als Matthias. Leonard, Hippolyta und Gunnar stellen das auch fest, dass es um Matthias handele. Elroy geht schockiert auf den Knien und fragt, ob auch Annelie und Latoya tot sind, da Hippolyta gerade eben erwähnt habe, dass die beiden ebenfalls noch vor Ort gewesen seien. Cerberus ist schockiert. Dominic fragt nach seinem Bruder Peer. Hippolyta sagt auch zu ihm, dass er zum Schluss im Heim war. Dominic und Timo schockiert darüber. Francesco nimmt seine Waffe in die Hand und schießt eine Kugel in den untoten Matthias. Danach kommen Enrico, Isabella, Mr. Tomato und Mrs. Tomato dazu. Die vier sind wie die anderen ebenfalls schockiert, dass das Heim im Flammen steht. Dalton sagt in der Runde, dass die Untoten kommen. Dominic schlägt vor, dass sie sich erstmal in Sicherheit bringen und abwarten, bis das Heim ausgebrannt ist. Die anderen stimmen ihm zu.

Die Zeit vergeht und das Feuer vom Pflegeheim ist erloschen. Doch vor Ort wimmelt es sich von Untoten. Timo schlägt vor, dass ein paar die Untoten weglocken sollten und meldet sich gleich dafür freiwillig. Cerberus, Irma und Isabella melden sich dafür auch. Isabella schlägt vor, dass die Gruppe die Untoten aus der Stadt führen werden und diese Gruppe schon mal nach Brasilien reist. Die anderen sind damit einverstanden. Elroy fragt Isabella und Cerberus, was mit ihren Geschwistern seien. Isabella meint, dass er es ihnen im Brasilien sagen könne, ob Annelie und Latoya noch am Leben sind oder nicht. Sie sagt danach, dass sie es jetzt ungern wissen wolle, da es ihr jetzt schon schwer zu Herzen mache, wenn beide tot sind. Sie wisse auch nicht, ob sie es verkraften könne, wenn sie es jetzt schon wisse und will es lieber später erfahren, wo sie es schon etwas mehr “verkraftet” hat. Elroy versteht ihr Anliegen. Irma fragt in der Runde, wohin nochmal die Reise gehe. Timo antwortet, dass Kenny Brasília geplant habe. Cerberus sagt danach, dass es aber ein sehr weiter Weg sei. Timo stimmt ihm zu, aber sagt zu ihm, dass Kenny ungefähr seine Forschungen erstmal nur dort fortführen könne. Dann sagt Leonard in der Runde, dass er hierbleiben wird und eines der anderen Pflegeheime benutzen wird. Dominic verspricht Leonard, dass er ein Neues bekomme und er ihn helfen wird dieses zu reinigen, wenn es nötig sei. Francesco fragt dann in der Runde, ob die Sache also beschlossen sei, dass die Gruppe, die die Untoten wegführen, schon mal nach Brasília geht, während der Rest erstmal hierbleibt und nach einem neuen Pflegeheim sucht und der Rest, die noch nachkommen wollen, sich später auf dem Weg macht. Dominic bestätigt die Frage. Er denkt allerdings, dass es ein paar Tage dauern wird, bis sie fertig werden. Dann sagt Gunnar in der Runde, dass sie nun nachschauen sollten, ob nur Matthias ums Leben kam oder nicht. Die anderen stimmen ihm zu. Isabella sagt zum Schluss, dass die Wegführungsgruppe erstmal die Untoten wegführt.

Dominic, Leonard, Mr. Potato, Marty, Gunnar, Hippolyta, Mrs. Potato, Elroy, Odessa, Dalton, Francesco und Enrico kehren beim verbrannten Pflegeheim zurück. Die Leiche von Matthias liegt immer noch vor Ort und brennt ebenfalls nicht mehr. Hippolyta meint, dass Matthias’ Tod ein trauriger Verlust sei. Die anderen stimmen ihr zu. Dominic sagt danach, dass nur ein kleiner Teil in das Gebäude gehen sollten. Er wolle einer von den sein, weil er nach seinen Bruder schauen wolle. Auch Elroy will mit hineingehen. Francesco meldet sich ebenfalls freiwillig. Leonard sagt zu den dreien, dass sie vorsichtig sein sollen, während die anderen hier draußen auf sie warten werden. Dominic nickt bestätigend und geht los. Francesco und Elroy folgen ihn. Odessa seufzt und hofft, dass es Annelie, Peer und Latoya gut gehe. Dalton hofft das auch, befürchtet aber das Schlimmste.

Dominic, Elroy und Francesco befinden sich im Gebäude. Alles ist verbrannt und verkohlt. Elroy kommentiert, dass das Verbrannte sowie Verkohlte stinkt. Als Dominic was sagen will, sieht das Trio auf einmal eine verbrannte Leiche auf dem Boden. Francesco sagt, dass es um einen männlichen Körper handele. Dominic sieht dann am Arm einen Armreif. Sofort rennt er auf die Leiche zu. Elroy und Francesco folgen ihn. Dominic ist schockiert und stellt fest, dass es um Peer handelt. Francesco spricht sein Beileid aus. Dann bewegt sich Peers Leiche. Peer hat sich in einem Untoten verwandelt. Ohne zu zögern nimmt Dominic ein Messer in die Hand und rammt es in Peers Kopf. Elroy befürchtet nun auch das Schlimmste, dass Annelie und Latoya nicht mehr am Leben sind. Francesco meint, dass sie es erst wissen, wenn sie beide Leichen gefunden haben.

Elroy, Dominic und Francesco suchen das verbrannte Pflegeheim weiterhin ab, als sie dann die nächste Leiche finden. Es ist diesmal ein weiblicher Körper. Elroy stellt fest, dass es um Annelie handele, weil die Leiche ebenfalls ein Armreifen am Arm trägt. Diesmal spricht Dominic sein Beileid aus. Elroy meint, dass er dafür nichts kann und vermutet, dass es dieses Paar war, das Matthias, Peer und Annelie auf dem Gewissen habe. Francesco und Dominic stimmen ihm zu. Elroy geht zu Annelies Leiche und rammt ein Messer in ihr Kopf. Francesco ist der Meinung, dass das Paar dafür büßen wird. Die anderen beiden stimmen ihm zu. Danach fragt Francesco wie viele Räume sind noch durchsuchen müssen. Elroy antwortet, dass es nur noch ein Raum sei.

Dominic, Elroy und Francesco verlassen ein wenig später das Pflegeheim und gehen auf die anderen zu. Hippolyta fragt besorgt, ob es noch mehr Tote gebe. Dominic nickt. Die anderen sind schockiert. Gunnar fragt vorsichtig, wer noch gestorben sei. Elroy und Dominic machen einen bedrückten Blick. Francesco antwortet, dass sie Peer und Annelie gefunden haben, aber von Latoya jede Spur fehle. Die anderen sind schockiert. Hippolyta bricht in Tränen aus. Sie sagt danach, dass Annelie so lieb und nett war. Auch sei sie eine gute Hilfe gewesen. Die anderen stimmen ihr mit einem Nicken zu. Mrs. Tomato meint danach, dass Annelie und Peer auch ein schönes Paar waren, dessen Leben einfach geraubt wurde. Leonard sagt als Nächstes, dass er es komisch findet, dass von Latoya jede Spur fehlt. Dominic vermutet, dass das Paar sie wahrscheinlich entführt haben, um sie als Geisel oder sonst was zu nehmen, so ähnlich wie mit Uwes Verschwinden. Dann geht auf einmal Elroy rasch von den anderen weg. Marty denkt, dass Elroy gerade den Tod seiner Schwester verkraften muss, weshalb er jetzt plötzlich weggeht. Er meint auch, dass er als Psychologe das schon sehr oft in seiner Laufbahn erlebt habe. Die anderen stimmen ihm zu. Dominic bittet dann Francesco Elroy zu folgen, ihn aber erstmal allein zu lassen. Er wolle nicht, dass ihm nichts zu stößt, weshalb er ihn erstmal vom Weiten beobachten solle. Francesco nickt mit dem Kopf.

Gegenwart: Die Gruppe von Dominic laufen an zwei Gräber vorbei, wo die Namen Peer und Annelie stehen. Dominic liegt Blumen auf das Grab von Peer. Elroy macht es ihm gleich und legt Blumen auf Annelies Grab. Danach folgt der Rest und legt Blumen auf die Gräber der beiden. Odessa meint, dass es gut sei, dass sie nochmal hierher gegangen seien, um nochmal die letzte Ehre von den beiden zu erweisen und nochmal sich von den beiden zu verabschieden. Dalton stimmt seiner Schwester zu. Elroy meint danach, dass er es immer noch nicht fassen könne, dass ausgerechnet sie es getan hatte. Francesco meint, dass man manchmal sowas erst mitbekommt, wenn es zu spät ist. Dominic sagt danach, dass das Paar auch noch zur Rechenschaft gezogen wird.

Rückblende: Elroy und Annelie kommunizieren mit der Gebärdensprache miteinander. Annelie fragt ihn, was mit seiner Freundin Karen sei. Elroy antwortet, dass er und sie sich vor einem Jahr getrennt haben, da sie fremdgegangen sei. In Elroys Gesicht sieht man, dass es ihm noch schwer zu machen macht. Annelie umarmt ihren Bruder. Elroy umarmt sie ebenfalls. Ihm kommen die Tränen. Beide lösen dann die Umarmung auf. Peer kommt in den Raum. Er sagt zu Elroy, dass er gerade ihre Kommunikation mitbekommen habe und dass Karen nicht für ihn die Richtige gewesen sei. Annelie stimmt Peer zu. Sie sagt in der Gebärdensprache, dass er eines Tages die Liebe seines Lebens finden wird, mit der er auch bis zum Tod zusammen sein wird. Elroy ist sich nicht sicher und meint, dass Karen nun seine fünfte Freundin gewesen sei, die ihn betrogen hat. Peer meint, dass es absurd sei und sagt zu ihm, dass Nadine, Charlie, Dominika und Miriam nichts gewesen seien, während Karen am Anfang die Richtige für ihn gewesen war, die aber leider ihn am Ende doch auch getrogen hat. Er meint auch, dass er einfach nicht aufgeben solle, irgendwann seine wahre Liebe zu finden. Er solle nur fest daran glauben. Annelie nickt Peer zu und sagt danach in der Gebärdensprache, dass es mit der Zeit kommen wird. Elroy zögert zuerst, stimmt aber dann die beiden zu.

"Die langersehnte Rettung"[]

Dominics Gruppe hat die Stadt verlassen. Marty sagt in der Runde, dass er schon sehr aufgeregt sei andere Städte und Länder zu sehen, zumindest nach dem Ausbruch, da es ihm interessiert, wie es dort aussehe. Francesco sagt zu ihm, dass diese vermutlich wie alle anderen Länder und Städte aussehen, komplett leer und etwas verwüstet mit einigen an Untoten. Als Elroy was sagen will, steigt auf einmal eine Rakete in die Luft. Die Gruppe schaut in die Richtung von wo die Rakete in die Luft gestiegen ist. Sie sehen den Platz mit den Untoten, der umzäunt wurde. Dominic sagt zu den anderen, dass anscheinend einige in Schwierigkeiten stecken. Enrico schlägt vor die Personen zu retten. Dominic stimmt ihm zu. Francesco fragt, ob dies gerade notwendig sei, da sie nicht wissen, ob die Leute gut- oder schlecht gesinnt seien. Dominic sagt zu ihm, dass es sehr notwendig sei. Denn er denkt, dass diese Personen eventuell für sie wichtig seien. Auch sagt er danach, dass es auch Leute von ihnen handeln könnte, da sie einige sehr lange nicht mehr gesehen haben. Er vermutet auch, dass es eventuell um Cerberus, Timo, Isabella und Irma handeln könne. Francesco stimmt Dominics Aussage zu. Elroy schlägt in der Runde vor, dass sie die Untoten niedermetzeln sollten. Die anderen stimmen ihm zu.

Rückblende: Dominic, Francesco, Elroy, Marty, Dalton, Odessa, Enrico, Leonard, Mrs. Tomato, Hippolyta, Mr. Potato und Gunnar sind gemeinsam wieder in dem einem Gebäude. Elroy sagt zu den anderen, dass er erst gehen wird, wenn er auch seine Schwester Latoya gefunden hat. Dominic sagt danach zu ihm, dass er auch vorhabe erstmal hierzubleiben, um Leonard und den anderen zu helfen ein neues Pflegeheim zu suchen. Außerdem wolle er auch sich nach den anderen erkundigen, falls sie noch hier sein sollten. Die anderen stimmen ihm zu. Dalton schlägt vor, dass sie erstmal ein neues Heim finden, bevor sie sich auf die Suche nach den anderen machen. Dominic stimmt zu.

Gegenwart: Callan, Will und Feline bereiten sich vor. Will hofft, dass sie endlich freikommen. Er hofft auch, dass die Leute, die gerade dabei sind die Untoten niederschießen gutgesinnt seien. Callan und Feline stimmen ihm zu. Dann hören die Schüsse auf. Callan fragt die anderen beiden, ob sie bereit seien. Beide nicken. Callan geht die Leiter hoch und halten den Griff der Luke fest. Er hält kurz inne und holt einmal tief Luft und atmet sie wieder aus. Dann öffnet er die Luke. Weil teilweise ein Untoter auf der Öffnung liegt, muss Callan etwas Kraft anwenden, um sie ganz zu öffnen. Nachdem sie geöffnet wurde, steigt Callan nun aus dem Bunker heraus. Oben schaut er um sich und sieht alle Untoten auf dem Boden liegen. Dann ruft jemand mit dem Wort Hey nach ihm. Callan schaut in die Richtung und sieht Dominic und die anderen. Callan beginnt zu lächeln.

Rückblende: Elroy, Dominic und Francesco sind unterwegs, um nach den anderen zu suchen. Als sie um eine Ecke eines Gebäudes gehen, treffen die drei plötzlich auf Kenny, Ronny, Elric, Moritz und Bruno. Die sieben sind überrascht die anderen zu sehen. Kenny fragt die drei nach den anderen. Dominic berichtet von dem Ereignis von dem Pflegeheim sowie von die Tode von Peer und Annelie. Kenny und die anderen vier sind schockiert. Elroy sagt danach, dass sie vermuten, dass dieses Paar, von der die einzige Zeit geredet wird, vermutlich die Verantwortlichen sind. Die anderen verstehen. Dann fragt Dominic die Gruppe, ob sie die anderen gesehen habe. Kenny verneint. Ronny sagt dann, dass sie nun langsam weitergehen müssen, weil das Paar Uwe entführt haben. Er wolle seinen Bruder schnellstmöglich retten. Kenny nickt stimmend zu. Dominic sagt zu Kenny und den anderen, dass sie schon mal vorausgehen sollen, da er und die anderen beiden erstmal hierbleiben, um die Leute des Pflegeheims zu helfen einen neuen Heim zu suchen und eventuell beim Beseitigen von Untoten, Leichen und so weiter sowie das Beschaffen von neuen Dinge zu helfen. Er wisse nicht wie lange sie dann dafür brauchen. Kenny sagt zu ihm, dass er damit einverstanden sei. Er sagt danach zu den dreien, dass sie sich dann in Brasilien wiedersehen werden. Er erwähnt auch Brasilía als Zielort. Dominic, Francesco und Elroy wissen dann Bescheid, wohin die Reise geht.

Gegenwart: Callan bedankt sich bei den anderen für ihre Rettung. Er sagt danach, dass er froh sei endlich wieder frei zu sein. Auch Will und Feline sind froh darüber. Dominic fragt die drei, wie lange sie dort unten waren. Feline antwortet, dass sie seit etwa zwei Monaten dort unten gefangen waren. Danach erwähnt Will, dass sie am Anfang genügend Vorräte hatten, dieser aber langsam immer mehr leer ginge. Dominic versteht und ist froh darüber, dass sie das Signal mitbekommen haben. Die anderen stimmen ihm zu. Will fragt Dominics Gruppe, ob sie von den anderen irgendetwas gehört haben. Dominic verneint und sagt zu den anderen, dass sie nur wissen, dass sie vor zwei Monaten Annelie, Peer und Latoya verloren haben. Callan, Will und Feline sind überrascht.

Rückblende: Dominic, Elroy und Francesco sind immer noch unterwegs. Francesco schlägt vor, dass sie zu den anderen zurückkehren, da er vermutet, dass sie anderen entweder die Stadt schon verlassen haben oder nicht mehr am Leben sind. Er hofft letzteres nicht. Elroy und Dominic sind damit einverstanden. Aus diesem Grund kehren sie um. Nach ein paar Schritten kommt auf einmal etwas weiter weg Latoya um die Ecke. Die drei bemerken sie. Latoya ruft die drei zu sich und lächelt das Trio an. Elroy ist erfreut seine Schwester Latoya lebend zu sehen. Die drei kommen schließlich bei ihr an. Elroy und Latoya umarmen sich herzlich.

Gegenwart: Callan, Will, Francesco, Elroy, Dalton, Odessa, Feline, Enrico, Marty und Dominic sind unterwegs. Odessa sagt in der Runde, dass sie für heute irgendwo einen Unterschlupf suchen sollten, um sich auszuruhen, unter anderem auch, weil es langsam dunkel wird. Die anderen stimmen ihr zu. Dalton fragt sich, ob sie überhaupt einen Unterschlupf finden. Er denkt eher, dass sie im Freien schlafen sollten und einen Lagerfeuer machen sollten. Auch denkt er, dass mindestens zwei Wache halten sollten. Callan stimmt ihm zu und sagt, dass er die erste Nachtwache machen wird. Auch Francesco meldet sich dafür freiwillig. Danach sagt Dominic, dass sie dann gleich morgen Früh nach Autos suchen sollten, um ihre Reise etwas zu beschleunigen. Callan gibt Dominic recht.

Rückblende: Elroy, Latoya, Francesco und Dominic sind zurück bei den anderen. Die anderen sind überrascht Latoya lebend zu sehen. Leonard fragt Latoya was mit dem Pflegeheim passiert ist, wegen dem Feuer. Francesco sagt zu Leonard, dass sie erstmal ankommen solle und sich ausruhen solle, da er vermutet, dass sie das alles miterleben musste und eventuell unter teilweise unter Schock steht. Doch Latoya sagt auf einmal, dass es nicht stimme und offenbart, dass sie und Matthias das Feuer gesetzt haben. Alle Anwesenden sind überrascht und schockiert. Marty fragt Latoya, was sie damit genau meint. Latoya sagt, dass sie mit Matthias das Öl von einigen Benzinkanister im gesamten Gebäude ausgegossen haben und sie anschließend mit einem Streichholz das Pflegeheim angezündet haben. Alle sind schockiert von dieser Nachricht. Leonard will auf Latoya losgehen, wird aber von Enrico, Francesco und Dominic aufgehalten. Marty fragt Latoya, warum sie das getan hat. Er erwähnt auch, dass Matthias, Annelie und Peer tot sind. Latoya beginnt zu lächeln. Sie sagt, dass sie das wisse. Sie offenbart den anderen, dass Matthias sterben wollte und hat sich selbst im Brand gesetzt, aber im Gebäude. Sie habe von Außen das Gebäude im Brand gesetzt. Sie offenbart auch, dass sie vorher Annelie bewusstlos geschlagen hat, damit sie den Schmerz nicht spürt. Auch erwähnt sie, dass Matthias Peer bewusstlos geschlagen hat und er ursprünglich nicht geplant gewesen war, dass auch er stirbt. Sie meint aber, dass er im Weg war. Dominic ist wütend und fragt sie mir ruhigen Ton, warum sie und Matthias dies alles getan haben. Elroy fragt danach, warum sie Annelie getötet hat. Latoya antwortet, dass sie es langsam satt hatte, dass immer sie im Rampenlicht stand. Damit meint sie, dass sie von jeden aus ihrer Familie immer Annelie bevorzugt habe, egal an ihre Geburtstage, Weihnachten oder sonst welcher Tag. Latoyas Stimme wird langsam lauter und aufgeregter, da sie danach zu Elroy sagt, dass er, Isabella, Cerberus oder sie immer von den anderen Familienmitglieder vernachlässigt wurden. Auch meint Latoya, dass sie nie zu ihrem Geburtstag gesagt habe, dass sie sich wünscht, dass alle von ihren Geschwistern zusammenkommen, sondern das es lediglich ein allgemeiner Wunsch war. Danach erwähnt Latoya, dass sie und Matthias sich mit dem Paar verbündet haben, als sie den Wagen mit den ganzen Benzinkanistern gefunden haben. Sie erwähnt auch, dass sie mit Hilfe dem Paar und Matthias viele von den Benzinkanister im ganzen Pflegeheim ausgeschüttet haben. Latoya sagt auch, dass sie das ursprünglich für sich behalten wollte, aber jetzt es nun offenbart. Als Latoya weiterreden will, ertönt plötzlich ein Schuss. Die Kugel aus der Waffe landet in Latoyas Kopf. Sie stirbt sofort daran und fällt nach hinten um. Es stellt sich heraus, dass Elroy sie erschossen hat. Er hat einen wütenden Blick im Gesicht. Er widmet sich dann den anderen zu und entschuldigt sich bei jedem, dass Latoya mit Schuld daran sei, dass das Pflegeheim nicht mehr gibt. Auch sagt er, dass er es langsam satt gehabt habe, dass Latoya immer neidisch auf Annelie war. Er offenbart den anderen auch, dass, was Latoya erwähnt hat, nicht stimmt. Elroy sagt, dass sie alle gleich behandelt wurden, aber Latoya wie gesagt immer neidisch auf Annelie war. Er bereut es, dass er nicht früher irgendetwas unternommen hat. Leonard geht zu Elroy und legt seine Hände auf Elroys Schultern. Er sagt zu ihm, dass er dafür nichts könne und er nicht böse auf ihm sei. Daher solle er sich nicht die Schuld geben. Alle andern ringsherum stimmen Leonard mit einem Nicken zu.

Gegenwart: Die Gruppe von Callan befindt sich in einem Wohnwagen, das auf der Straße steht. Alle, außer Callan und Francesco, sind am Schlafen. Francesco sitzt am Steuersitz und macht dort die Wache, während Callan ganz hinten ist und aus dem Fenster schaut. Draußen ist es fast dunkel. Callan ist kurz vor dem Einnicken. Francesco kriegt das mit und spricht Callan an, dass er sich auch ruhig hinlegen könne. Er sagt danach, dass er damit kein Problem habe, wenn er allein die Nachtwache mache. Callan sagt zu ihm, dass er soweit wie möglich wach bleibt, um ihn zu unterstützen. Francesco ist damit einverstanden, meint aber, dass der Schlaf wichtiger sei, da er dann die Energie für morgen bräuchte. Callan stimmt ihm zu. Dann sagt auf einmal Dalton zu den beiden, dass er Callans Schicht übernehme könne und meint, dass er nicht schlafe könne. Callan und Francesco sind damit einverstanden. Aus diesem Grund tauschen die beiden. Callan legt sich auf Daltons Platz und schließt seine Augen, während Dalton nun am Fenster sitzt.

Rückblende: Latoyas Leiche liegt auf einer Straße. Elroy ist gerade dabei Öl auf der Leiche auszuschütten. Dominic kommt dazu und fragt Elroy, warum er seine Schwester verbrennen wolle und nicht beerdigt. Elroy antwortet, dass sie keine Beerdigung verdient habe, wegen dem, was sie getan hat. Dominic versteht, meint aber, dass sie auch Matthias beerdigt haben, nur nicht bei den anderen, und bittet ihn nochmal darüber nachzudenken. Elroy überlegt kurz, lehnt es aber dankend ab. Daraufhin macht er ein Streichholz an. Dominic geht etwas weiter weg und akzeptiert Elroys Entscheidung. Elroy wirft das Streichholz auf Latoyas Leiche. Durch das Öl und das Feuer beginnt Latoyas Leiche an zu brennen. Elroy schaut nur wenigen Sekunden auf die brennende Leiche, ehe er sich umdreht und losgeht. Er sagt zu Dominic, dass sie reingehen sollten, bevor Untote durch das Feuer angelockt kommen. Dominic nickt mit dem Kopf.

"Showdown"[]

Die Sonne kommt langsam zum Vorschein. Die Gruppe von Callan verlässt den Wohnwagen. Callan sagt in der Runde, dass er es schade findet, dass der Wohnwagen keinen Benzin hat und sie gerade keins bei sich haben. Dominic spricht ihn mit Mut an, dass sie stattdessen ein anderes Fahrzeug finden werden, damit sie ihre Reise beschleunigen können. Auch Elroy ist optimistisch und meint, dass sie die anderen schon sehr bald erreichen werden. Callan stimmt beiden Aussagen zu. Die Gruppe macht sich daraufhin auf dem Weg, um ihre Reise fortzusetzen.

"Bevor die Reise weitergeht"[]

Callans Gruppe erreicht Tlacolula de Matamoros. Die Stadt ist etwas mit Untoten befüllt. Callan sagt zu seiner Gruppe, dass sie schnellstmöglich Autos suchen sollten, damit sie ihren Weg beschleunigen können. Die anderen stimmen ihm zu. Dominic schlägt vor, dass sie sich in zwei Gruppe trennen sollten. Callan nickt und sagt in der Runde, dass sie sich nach einer halben Stunden wiedersehen. Seine Gruppe ist damit einverstanden. Die Gruppe entzweit sich daraufhin. Will, Feline, Marty und Enrico folgen Callan. Francesco, Dalton, Odessa und Elroy folgen Dominic.

Dominic, Odessa, Dalton, Elroy und Francesco haben ebenfalls ein Auto gefunden. Dalton ist gerade dabei mit den Kabeln das Auto zu starten. Elroy ist an dem Auto angelehnt und hat seine Augen geschlossen. Francesco spricht Elroy an, ob es ihm nicht gut gehe. Elroy öffnet seine Augen und lächelt ihn an. Er antwortet, dass es ihm gut gehe, er sich aber nur Gedanken um Cerberus und Isabella mache. Er hofft, dass beide noch am Leben sind. Francesco versteht. Er sagt danach zu ihm, dass sie mit Wahrscheinlichkeit noch am Leben sind sind und spricht ihm Mut, dass er seine letzten beiden Geschwistern wiedersehen wird. Elroy sagt freundlich, dass er daran denke positiv zu denken. Dann gelingt es Dalton endlich das Auto anzukriegen. Er sagt zu den anderen vier erfreut, dass alle einsteigen solle. Odessa sagt in der Runde, dass sie endlich ihre Reise beschleunigen können. Die anderen stimmen ihr zu. Alle fünf steigen in das Auto. Dalton sitzt am Steuer. Auf dem Beifahrersitz setzt sich Dominic hin, während die anderen drei hinter Dominic und Dalton sitzen.

Die beiden fünfer Gruppen von Callan treffen sich wieder. Alle sind ausgestiegen. Callan erklärt den anderen, dass sie erstmal nach Juchitán de Zaragoza fahren, um dort ein wenig ihre Vorräte aufzustocken und gegebenenfalls nach neuen Autos schauen bzw. nach Benzin. Die anderen sind damit einverstanden. Callan fragt dann die anderen, ob jemand noch irgendwelche Fragen oder Anliegen habe. Jeder verneint. Daraufhin steigt jeder wieder in die Autos. Will und Dalton sitzen wieder am Steuer und beginnen die Autos zu starten und fahren los.

"Tage"[]

Callans Gruppe hat nach knapp vierundeinhalb Stunden Fahrt Juchitán de Zaragoza erreicht. Die zwei kleinen Gruppen steigen aus das jeweilige Auto aus. Dominic fragt Callan, wie es nun weiter gehe. Callan antwortet, dass sie nach Benzin und Kleinigkeiten wie Lebensmitteln suchen sollten, bevor sie ihre lange Reise weitermachen. Dominic stimmt zu. Danach sagt Callan in der Runde, dass ihr nächster Ziel Guatemala sei. Er wolle auch direkt nach Guatemala-Stadt fahren. Will fragt ihn, wie lange die Fahrt sei. Callan wisse es nicht. Marty sagt dann, dass sie etwa zwölf Stunden bräuchten, vermutlich aber auch länger. Was er aber wisse, dass sie zu Fuß etwa sechs Tage bräuchten. Callan sagt in der Runde, dass sie dann nicht länger herumtrödeln sollten, sondern jetzt erstmal die kleinen Sachen besorgen sollten.

Drei Stunden später ist Callans Gruppe schon längst wieder auf dem Weg nach Guatemala-Stadt. Doch auf einmal bekommt Callans Auto eine Panne. Bei der Motorhaube kommt Rauch. Callan hält den Wagen an. Callan, Feline, Marty, Enrico und Will steigen aus dem Auto aus. Die Gruppe dahinter steigt ebenfalls aus dem anderen Auto aus. Will und Marty gehen zu der Motorhaube. Dominic fragt Callan, was sie dann machen, wenn sie nicht weiterfahren können. Callan antwortet, dass er schon mal den ersten Teil von ihnen zu der Stadt fährt, während er mit seiner Gruppe weiterläuft. Elroy sagt danach, dass sie aber erst in der Nacht in der Stadt ankommen. Callan meint, dass es nicht schlimm sei und meint, dass Dominic sich gleich morgen Früh auf dem Weg macht, um die nächsten abzuholen. Dominic stimmt ihm zu und hofft, dass das Benzin bis dahin reicht, da sie in der anderen Stadt kaum welches gefunden haben. Feline meint, dass sie vielleicht in Guatemala-Stadt Glück haben. Dominic nickt. Dann kommen Will und Marty zu der Gruppe zu. Will sagt zu den anderen, dass sie nichts tun können und sie laufen müssen. Er sagt danach, dass er das Gespräch zu gehört habe. Callan nickt. Er wünscht Dominics Gruppe viel Erfolg, dass sie ohne Probleme vorankommen und sie sich erst morgen wiedersehen werden. Dominic stimmt zu und wünscht Callans Gruppe auch viel Glück. Daraufhin geht die Gruppe von Dominic wieder in das Auto. Am Steuer sitzt Dalton und startet das Auto.

Neun weitere Stunden vergehen und es ist mittlerweile dunkel. Dominics Gruppe erreicht ihr Zielort. Dominic sagt zu den anderen, dass sie sich einen kleinen Unterschlupf suchen sollten. Odessa weist auf eine kleine Raststätte hin, wo sie eventuell heute die Nacht verbringen können. Die anderen vier stimmen ihr zu. Dalton fährt das Auto zur Raststätte und hält davor an. Dalton sagt danach zu Dominic, dass das Benzin für morgen noch reichen müsste, also sowohl hin als auch zurück. Dominic bedankt sich bei ihm für die Information. Dann steigen alle aus dem Auto aus und laufen zu der Raststätte. Elroy gähnt und sagt in der Runde, dass er sich endlich hinlegen könne. Francesco meint, dass heute auch ein anstrengender Tag gewesen sei. Francesco kriegt Zustimmung von den anderen vier. Die fünf betreten danach die Raststätte.

Tag 2: Sieben Stunden vergehen und Callans Gruppe erreicht nun auch die Stadt. Vor Ort warten die anderen. Alle sind wieder vereint. Dominic sagt zu den anderen, dass nun auch dieses Auto keinen Benzin mehr habe. Callan meint, dass sie dann schnell neues suchen sollten sowie ein neues Auto. Doch Elroy sagt zu ihn, dass sie Stadt voll mit Untoten sei und sie in ihren sicheren Tod laufen würden. Callan ist davon wenig begeistert. Will schlägt vor, dass sie gemeinsam außerhalb der Stadt zum anderen Ende der Stadt laufen. Die anderen finden diese Idee gut.

Stunden sind wieder vergangen und Callans Gruppe erreicht das andere Ende der Stadtgrenze. Enrico meint, dass es nicht gut aussehe, dass sie schnell wieder ein Auto bekommen. Callan ist der Meinung, dass sie dann zu Fuß zur nächsten Stadt laufen müssen. Er denkt eher daran an San Salvador, das sich im Land El Salvador befindet. Die anderen sind damit einverstanden. Will schätzt, dass sie etwa zwei Tage bräuchten, um dort anzukommen, es sei denn, sie finden doch noch irgendwelche Fahrzeuge. Die anderen stimmen ihm zu. Die Gruppe macht sich daher auf dem Weg. Als sie kurz dabei sind an einer Seitengasse vorbeizulaufen, kommt um die Ecke zwei Untote. Marty ist der erste, der auf beide Untoten stößt. Die Untoten attackieren sofort Marty und beißen ihm. Einer beißt ihm in die linke Schulter und der andere in Martys Kehle. Die anderen sind schockiert. Dominic und Francesco haben sofort ihre Messer gezogen und töten beide Untoten. Marty fällt mit den beiden zu Boden, allerdings lebt Marty auch nicht mehr, weil der eine Untote Martys Kehle herausgerissen hat. Enrico ist über den Verlust seines ehemaligen Kollegen sehr schockiert. Feline spricht ihr Beileid aus und meint, dass Marty es nicht verdient habe. Enrico stimmt ihr mit einem Nicken zu. Dominic rammt sein Messer in Martys Kopf.

Tag 4: Callans Gruppe erreicht nach über fünfundfünfzig Stunden endlich die Stadt San Salvador. Die Stadt wirkt sehr ruhig. Callans Gruppe kontrolliert einige Autos, doch einige funktionieren nicht, weil sie entweder kaputt sind oder haben keinen Benzin mehr. Will seufzt. Elroy spricht ihm Mut, dass sie bald ihren Zielort erreichen werden. Will meint jedoch, dass er keine Lust mehr habe länger zu Fuß zu laufen, weil es auf Dauer anstrengend sei. Elroy versteht ihn, meint aber auch, dass sie leider keine andere Wahl haben. Will fragt sich, wie lange sie von dieser Stadt aus bis zur nächsten Stadt benötigen, je nachdem welches als nächstes ihr Zielort sei. Callan antwortet, dass Colonia Aurora die nächste Stadt sei. Allerdings wisse er nicht, wie lange sie dafür benötigen, wenn sie wieder Fuß gehen. Enrico antwortet darauf, dass er genau wisse, dass man zirka dreißig Stunden brauche, um diese Stadt zu erreichen, dass heißt also wieder zwei Tage und einige Stunden. Will seufzt. Callan schlägt vor, dass sie sich morgen Früh weiterreisen sollten und für den Rest des Tages sich ausruhen. Alle aus Callans Gruppe stimmen ihm zu.

Tag 7: Dominic kontrolliert eine Limousine und stellt fest, dass dieser noch Benzin hat und fahrtüchtig sei. Er ruft die anderen zu sich. Callan, Will, Feline, Enrico, Francesco, Dalton, Odessa und Elroy gehen zu ihm hin. Dominic sagt zu den anderen fröhlich, dass sie alle einsteigen sollen. Er sagt danach spaßend, dass er für sie der Chauffeur sei. Alle lachen. Feline scherzt, dass er dann für sie die Tür öffnen muss. Dominic grinst und nickt. Er öffnet die Tür. Feline bedankt sich bei ihm und beugt sich kurz. Danach steigt sie ein, gefolgt von den anderen. Dominic schließt die Tür und geht zum Fahrersitz. Er startet anschließend das Fahrzeug und fährt los. Callan klopft an der Scheibe. Dominic macht die Scheibe herunter. Callan sagt zu ihm, dass ihr nächster Zielort Managua sei. Dominic nickt verständlich. Er fokussiert sich wieder danach komplett auf das Fahren. Callan erklärt den anderen, dass sie sie dann für heute in Managua bleiben und morgen weiterfahren werden. Die anderen sind damit einverstanden.

Nach über sechs und ein Halb Stunden Fahrt erreicht die Gruppe ihr Zielort. Sie steigen alle aus der Limousine aus. Dominic sagt zu den anderen, dass morgen ein anderer fährt, da er auch den Inhalt von der Limousine genießen wolle. Callan sagt, dass er morgen fahren wird. Dann sagt Will, ob sie in diesen Mozonte Hotel gehen wollen. Die anderen finden diese Idee gut. Daher beschließt die Gruppe dort hineinzugehen. Vom Weiten hören sie wenige Untote. Elroy sieht drei Untote. Er sagt zu den anderen, dass er die drei schnell beseitigen wird. Francesco sagt zu ihm, dass er ihn schnell helfen wird.

Tag 8: Die Gruppe ist schon längst wieder unterwegs und erreicht ebenfalls nach über sechs und ein Halb Stunden Fahrt San José von Costa Rica. Nachdem alle ausgestiegen sind, sagt Callan zu seiner Gruppe, dass sie wieder ihre Vorräte auffüllen müssen. Auch brauchen sie Benzin für die Limousine. Alle sind damit einverstanden. Sie teilen sich in drei Gruppen auf. Die erste Gruppe besteht aus Callan, Feline und Enrico, die zweite aus Dominic, Elroy und Francesco und die dritte aus Will, Dalton und Odessa. Anschließend gehen die drei Gruppen los.

Callan, Enrico, Feline, Dominic, Elroy und Francesco befinden sich schon bei der Limousine. Dominic ist dabei den Tank aufzufüllen. Feline sagt dann in der Runde, dass eine große Horde an Untoten komme. Die anderen sind davon nicht begeistert. Dominic meint, dass einer schon mal die Limousine starten sollte. Callan stimmt ihm zu und geht zum Sitzplatz. Dominic schließt die Klappe für das Benzin. Callan versucht das Fahrzeug zu starten, doch der Motor streikt. Callan flucht. Enrico denkt, dass sie wahrscheinlich die Limousine aufgeben müssen. Doch Callan sagt, dass sie ihn noch einige Minuten geben sollen, bevor sie die Limousine aufgeben. Die anderen bereiten sich vor, falls die Untoten zu nahe kommen. Elroy bemerkt dann Will, Odessa und Dalton. Er sagt den anderen Bescheid, dass die drei kommen. Feline meint, dass Dalton von der Ferne aus nicht sehr gut aussehe. Nach wenigen Sekunden kommen die drei bei den anderen an. Sie sehen, dass Dalton gebissen wurde. Die anderen sind schockiert. Francesco fragt ihn, wann dies passiert sei. Dalton antwortet, dass das erst vor Kurzem passiert sei. Dann sagt Dominic in der Runde, dass sie wegmüssen, weil die Untoten immer näherkommen. Callan schafft es nicht den Motor zu starten und gibt Dominic nun Recht, dass sie leider die Limousine aufgeben müssen. Daher flieht die Gruppe.

Mehrere Minuten sind vergangen und Callans Gruppe befindet sich am anderen Ende von San José. Sie machen Halt außerhalb der Stadt. Dalton ist schon ganz blass im Gesicht und ist stark am Schwitzen. Er hat Fieber Symptome. Er sitzt an einem Baum. Odessa hält gegen Daltons Stirn einen Lappen. Dalton bittet seine Schwester, dass sie nach seinem Tod stark sein solle. Odessa kommen wieder die Tränen und meint, dass sie nicht wisse, ob sie das könne. Doch Dalton bittet sie darum. Seine Augen werden langsam schwach. Odessa bittet ihren Bruder, dass er sie noch nicht verlasse solle. Dalton sagt zu ihr, dass er gerne weiterhin bei ihr bleiben wolle, er aber langsam zu schwach wird. Seine Augen schließen langsam. Mit schwacher Stimme sagt Dalton noch zu seine Schwester, dass sie weiterleben solle. Ihm kommen auch nochmal Tränen aus beiden Augen heraus, bevor er aufhört zu atmen. Odessa rüttelt an ihm und sagt, dass er was sagen solle, doch er ist bereits tot. Sie weint nun um ihm. Francesco geht auf Odessa zu und legt seine Hand auf ihre Schulter. Er spricht seinen Beileid aus und meint, dass Dalton eine gute Person gewesen sei. Odessa schluchzt und rammt ein Messer in Daltons Kopf. Francesco nimmt sie in seinen Armen. Enrico sagt dann vorsichtig, dass sie ihre Reise fortsetzen sollten. Callan, Dominic, Elroy, Feline, Will und Francesco stimmen ihm zu. Odessa löst sich von der Umarmung und sagt zu den anderen, dass sie nicht mitgehen wird. Die anderen sind überrascht. Feline fragt sie, warum sie nicht mehr mitkommen wolle. Odessa erklärt, dass sie nur wegen ihrem Bruder mitgegangen sei. Doch da er nun tot sei, wolle sie ihren eigenen Weg gehen. Ihr würde es auch schmerzen, wenn sie bei der Gruppe bleibt und sie immer wieder an Daltons Tod erinnert wird, ohne die anderen zu beleidigen. Callan versteht ihr Anliegen und wünscht ihr viel Glück, wo immer auch ihre Reise gehe. Die anderen stimmen ihm zu. Francesco fragt Odessa, ob sie jemanden bei sich haben wolle. Odessa verneint und meint, dass sie allein gehen wird. Francesco akzeptiert. Callans Gruppe verabschiedet sich von Odessa und reist weiter.

Tag 16: Callans Gruppe erreicht nach acht Tagen die Stadt Panama City von Panama. Will ist froh, dass sie endlich diese Stadt erreicht haben. Er sagt danach, dass nach Panama Kolumbien komme und dann Brasilien. Callan stimmt ihm zu. Feline freut sich die anderen wiederzusehen und fragt sich, wer von ihnen noch alles am Leben sei. Die anderen freuen sich auch schon die anderen wiederzusehen. Dominic hofft, dass sein Bruder Timo noch am Leben ist. Elroy hofft ebenfalls, dass seine anderen beiden Geschwistern noch leben. Callan meint, dass sie das dann alles in einigen Tagen sehen werden. Für den Rest des Tages bleiben sie hier und gehen gleich morgen Früh weiter. Die anderen sind damit einverstanden. Francesco schlägt Callan vor, sobald sie in Kolumbien angekommen sind, dass er ab da versuchen kann, ob er jemanden über dem Walkie einen erreichen kann. Spätestens ab der Grenze von Brasilien müsste er jemanden erreichen. Callan stimmt ihm zu.

Tag 24: Acht Tage sind wieder vergangen und Callans Gruppe befindet in Medellín von Kolumbien. Callan spricht in das Walkie und fragt, ob ihn irgendjemand hören kann. Er hört ein Rauschen aus dem Walkie. Nachdem für ein paar Sekunden Funkstille herrscht und Callan aufgibt und das Walkie weglegen will, hört er auf einmal eine Stimme. Die anderen und Callan werden auf die Stimme aufmerksam. Sie hören Lesleys Stimme. Lesley fragt, ob sie gerade richtig gehört habe, also dass sie die Stimme von Callan gehört habe. Callan lächelt und spricht in das Walkie. Er bestätigt ihre Frage. Lesley ist erfreut von ihm was zu hören. Sie fragt ihn, wo er sich befinde und ob noch jemand bei ihm sei. Callan antwortet, dass bei ihm noch sechs seien und er sich mit seiner Gruppe gerade in Medellín aufhält. Lesley versteht und sagt zu ihm, dass sie mit Kenny und weitere in Manaus von Brasilien seien. Callan versteht. Lesley sagt dann zum Schluss, dass sie den anderen Bescheid sagen wird. Callan bedankt sich und sagt zu ihr, dass sie in einigen Stunden, gar wenige Tage, da sein werden, weil sie endlich wieder ein Auto gefunden haben.

"Wiedersehen nach langer Zeit"[]

In einem Auto befindet sich Callans Gruppe, die unterwegs ist. Callan sagt in der Runde, dass sie schon etwa die Hälfte der Strecke hinter sich gebracht haben. Sie seien schon etwa fünf Stunden unterwegs nach Villavicencio. Dominic sagt danach, dass sie aber heute nicht mehr in Manaus ankommen werden, da die Fahrt noch sehr lange dauern wird. Callan stimmt ihm zu. Will meint, dass es sowieso wichtig sei, dass sie ankommen und nicht irgendwelche Probleme wieder bekommen. Dominic meint, dass man sowas nie vorausschauen könne. Sie müssen nur hoffen. Callan stimmt seine Aussage zu und sagt danach, dass sie in Villavicencio eine kurze Fahrpause machen. Er wolle auch nochmal versuchen die anderen zu kontaktieren, um ihnen ein Update zu geben.

Am nächsten Morgen steigt Callans Gruppe wieder in das Auto. Feline sagt zu den anderen, dass sie diesmal in den Kofferraum geht, da sie noch sehr müde sei und sich hinlegen wolle. Die anderen sind damit einverstanden. Enrico scherzt und sagt zu Feline, dass er ihr Beschützer sein wird, solange sie weiterschläft. Es sei denn sie wolle eine andere Person bei sich haben. Feline lacht kurz und sagt, dass er ruhig bei ihr sein dürfe. Elroy grinst und sagt danach scherzend, dass beide keinen Techtelmechtel machen sollen. Alle lachen. Callan fragt danach in der Runde, ob alle bereit seien für die Abreise. Jeder stimmt zu.

Der neue Tag ist angebrochen und Callans Gruppe ist schon längst wieder unterwegs. Francesco schaut auf die Karte und sagt in der Runde, dass sie noch etwa acht Stunden entfernt sei. Callan erfreut diese Nachricht, dass sie es bald geschafft haben. Die anderen stimmen ihm zu. Doch dann kommt auf einmal Rauch vorne bei der Motorhaube heraus. Dann geht kurz danach das Auto schließlich aus. Callan versucht zu bremsen, vergebens. Aus diesem Grund fährt er mit Absicht gegen einen Baum. Vorher sagt er denn anderen Bescheid. Das Auto prallt gegen dem Baum. Die Gruppe ist unversehrt geblieben. Callan flucht, dass es alles so schön geklappt habe und sie ausgerechnet jetzt eine Autopanne haben müssen. Dominic schlägt vor, dass Callan die anderen wieder zu kontaktieren, damit sie abgeholt werden. Callan stimmt zu.

Auf einem Krankenbett liegt Okelani und wird von Sven geschoben. Die beiden und Oswald und Nonahkee kommen bei den anderen an. Die anderen sind verwirrt. Miley fragt Nonahkee und Sven, ob sie nicht wollten, dass Okelani hierbleibt. Sven bestätigt die Frage, meint aber, dass es Okelanis Selbstentscheidung sei, dass sie nun doch mitkomme. Die anderen verstehen. Dann hören sie, wie zwei Autos kommen. Oliver und Elric kommen mit Callans Gruppe an. Die anderen sind erfreut. Bei den anderen angekommen, steigen alle aus dem Auto aus. Kenny und Callan umarmen sich herzlich. Cerberus und Isabella erblicken Elroy und umarmen ihn auch herzlich. Timo umarmt ebenfalls seinen Bruder herzlich. Moritz sagt in der Runde, dass er froh sei, dass er sie alle wieder lebend wiedersieht, also auch Feline, Will und Francesco. Allerdings sei er überrascht Enrico hier zu sehen. Enrico erklärt ihm, dass er mitgehen wollte. Eigentlich sei auch Marty mitgegangen, aber ihn haben sie leider vor einigen Tagen verloren. Die anderen sind überrascht und schockiert zugleich. Francesco erwähnt danach, dass auch Dalton und Odessa am Anfang bei ihnen waren, sie aber ebenfalls auch Dalton verloren haben und Odessa nach dem Tod ihres Bruder die Gruppe verließ. Cerberus fragt, ob sie auch wisse, ob Latoya vor etwa drei Monaten ebenfalls ums Leben kam. Elroy antwortet, dass sie überlebt habe, aber er sie erschossen hat, nachdem sie selbst offenbart hat, dass sie mit dem Paar und Matthias den Brand verursacht haben. Die anderen sind schockiert. Elroy fügt hinzu, dass Matthias Selbstmord begann und sich selbst angezündet habe, auch erwähnt er danach, dass Latoya und Matthias dafür gesorgt haben, dass Peer und Annelie ums Leben kamen. Isabella und Cerberus sind entsetzt, was Latoya getan hat. Dann fragt Feline in der Runde, ob es sonst Neuigkeiten gebe, da sie sieht, dass einige fehlen. Zum Beispiel hat sie bemerkt, dass Monique fehlt. Sven antwortet, dass auch sie Verluste erlitten haben. Er erwähnt, dass Monique, Uwe, Irma und Tomke tot seien. Callans Gruppe ist überrascht. Will meint, dass Moniques Tod ein schwerer Verlust sei. Die anderen stimmen ihm zu. Doch dann sagt Huck glücklich, dass sie aber dafür das Paar beseitigt haben. Callans Gruppe ist von dieser guten Nachricht erfreut. Kenny fragt danach in der Runde, ob sie nun auf die Schiffe gehen wollen, um ihre Reise fortzuführen. Jeder stimmt zu. Jasper sagt dann, dass er froh sei alle nach langer Zeit wiederzusehen, trotz der Verluste. Er meint danach scherzend, dass dann niemand sie jetzt nicht mehr auseinanderreißen könne. Er lacht danach, bis er auf einmal per Kopfschuss getötet wird. Steele und Huck kriegen die Blutspritzer ab. Alle sind schockiert. Nach kurzer Starre, ziehen sie ihre Waffen, doch ein Mann brüllt zu ihnen, dass es keinen Zweck habe, da sie in der Oberzahl seien. Alle schauen in die Richtung, woher die Stimme kam. Sie sehen ein Mann mit ein paar weiteren Personen. Dann wird Kennys Gruppe von viele Personen umkreist. Sie schauen sich alle um. Der Mann, der gesprochen hat, stellt sich als Silvio Argonaut vor. Will fragt ihn, was er von ihnen wolle. Silvio erklärt, dass sie die Gruppe sei, von dem sie ihren Plan vereitelt haben. Er erwähnt das Paar und die Untoten in den Containern. Silvio sagt auch, dass ihre Anführerin darüber sauer sei und alle von der Gruppe nun Buße bezahlen müssen, indem sie nun für sie arbeiten müssen. Ronny fragt ihn, warum sie erst jetzt erschienen sind und nicht viel früher. Silvio antwortet, dass ihre Anführerin wollte, dass sie sich erstmal erkundigen sollten, wie viele von der Gruppe gebe und wollten dann allesamt auf einem Streich schnappen, statt einzeln. Danach erwähnt er, dass auch mit seinen Leuten auf die eine Gruppe geschossen hat, die einst die Untoten aus den Containers gelassen hat. Sven wird wütend. Dann fragt Steele ihn wütend, warum er seinen Bruder erschossen hat. Silvio antwortet, dass er einfach Lust dazu hatte ihn zu töten. Nun will Silvio die Gruppe gefangen nehmen und sagt zu Kenny, dass er ihn zuerst zu seiner Anführerin bringt. Auch droht er die Gruppe, dass die Personen sofort getötet werden, die versuchen sich zu wehren oder abzuhauen.

Staffel 7[]

"Wir sind das neue Gesetz"[]

Callan, Lesley, Miley, Oswald, Okelani, Moritz, Huck, Elric, Cerberus, Isabella, Elroy, Nonahkee, Bruno, Dominic, Timo, Ronny, Francesco, Sven, Valentine, Steele, Oliver, Feline, Enrico und Will sind von viele Personen von der unbekannten Gruppe umzingelt. Alle sitzen auf dem Boden. Okelani geht es sehr schlecht. Oswald sagt zu seiner Schwester, dass sie bald ihre Behandlung bekomme und sie es durchstehen wird. Sie nickt mit einem schwachen Kopf. Oswald fragt dann Sven und Nonahkee, wie lange seine Schwester noch etwa Zeit hätte. Sven antwortet, dass sie noch einige Stunden oder vielleicht nur noch einige Minuten Zeit hätte, genau kann er es aber nicht abschätzen. Er hofft aber, dass sie bald Okelani helfen können, bevor sie stirbt. Nonahkee steht dann auf und geht mit wenigen Schritten auf die unbekannten Personen zu. Sofort reagieren sie und richten ihre Waffen auf sie. Sven fragt Nonahkee, was sie vorhabe. Sie ignoriert aber die Frage. Sie spricht die Personen an, ob sie für sie irgendwelche Erste-Hilfe-Sachen haben und erwähnt, dass sie eine Person bei sich haben, die eine Behandlung dringend brauche. Doch keiner sagt zu ihr irgendetwas und richten weiterhin ihre Waffen auf sie. Silvio kommt mit Omar und Brad dazu. Silvio sagt zu ihr, dass sie sich wieder hinsetzen solle oder sie müsse mit ihr Leben bezahlen. Doch Nonahkee bittet darum, dass sie einer ihrer Freundin helfen wolle. Silvio sei es allerdings egal und sagt nochmal zu ihr, dass sie sich hinsetzen solle. Nonahkee seufzt. Sven sagt zu ihr, dass es nichts bringe und sie warten müssen. Er hofft, dass sie noch rechtzeitig Okelani behandeln können. Nonahkee stimmt ihm zu und setzt sich wieder zu den anderen hin.

Silvio überlegt, wem er als Nächstes zu Lexa bringt. Steele und Huck schauen ihn böse an. Sie wollen am liebsten ihn umbringen, wegen dem Mord an Jasper. Ronny fragt Silvio genervt, warum er auf sie die ganze Zeit starrt und an was er die ganze Zeit am Überlegen ist. Silvio antwortet ihm, dass er seine Fresse halten solle und er einfach wegschauen solle, wenn es ihm stört. Dann sagt er zu ihm, dass er nur überlegt, wem er gleich zu seiner Anführerin bringt. Nonahkee sagt zu Silvio und bittet ihn, dass sie gerne als Nächstes zu seiner Anführerin gebracht werden wolle. Silvio lacht und verneint. Er sagt danach, dass der eine Typ dran sei und deutet auf Sven. Silvio widmet sich dann an Brad und sagt zu ihm, dass er nachschauen solle, wie weit das Interview mit Lexa und dem Anführer sei. Brad nickt und geht sofort los. Nonahkee widmet sich derweil Sven zu und bittet ihn, dass er versuchen solle, mit der Anführerin zu reden, wegen Okelani. Sven versichert ihr, dass er alles versuchen wird, dass Okelani ihre Behandlung bekommt.

Brad bringt Kenny wieder zu den anderen. Kenny setzt sich zu den anderen. Silvio sagt zu Sven, dass er mitkommen solle. Sven steht auf und geht auf ihm zu. Silvio, Brad und Omar gehen los, gefolgt von Sven. Kenny widmet sich Oswald zu und sagt ihm, dass die Anführerin um Khans und Wendys Schwester Lexa handele. Oswald, aber auch die anderen, ist überrascht. Kenny sagt dann zu ihm, dass er vorhin sie angelogen habe, wegen Khans Tod. Er berichtet den anderen, dass er zu Lexa gesagt habe, dass eine fremde Person ihn getötet hat. Die anderen verstehen ihn.

Silvio ruft Nonahkee zu sich, dass sie komme solle. Auch sagt er danach, dass die Verletzte mitkommen solle. Nonahkee steht auf. Oswald hilft seiner Schwester beim Aufstehen. Er will beide begleiten, doch Silvio sagt zu ihm, dass er nicht gemeint sei und er hierbleibt. Oswald fragt seine Schwester, ob es für sie okay sei, dass er sie alleine lässt. Okelani antwortet, dass sie das schon schaffen wird und hofft, dass sie sich später wiedersehen werden. Oswald stimmt ihr mit einem Nicken zu. Nonahkee nimmt Oswald Okelani ab. Beide laufen dann auf Silvio zu. Als beide bei ihn, Omar und Brad angekommen sind, sagt Omar zu den Damen, dass sie ihn begleiten sollen. Er geht dann voraus, gefolgt von den beiden. Danach sagt Silvio zu der Gruppe, dass Elric als Nächstes dran sei zu seiner Anführerin zu gehen.

Lexa und Sitka stehen vor Kennys Gruppe, während Elric wieder bei seiner Gruppe ist. Die Anführerin erklärt der Gruppe die Lage und dass sie das Interview später oder auf morgen verschiebt. Sie sagt danach zu der Gruppe, dass sie mit Sitka gehen sollen, der sie in ihre Gemeinschaft lässt. In der Gruppe bemerkt Lexa auf einmal Oswald und ist überrascht ihn zu sehen. Oswald lächelt sie an und winkt zu ihr. Sie fragt ihn nach den anderen, also nach Angelo und Ferb. Oswald erklärt ihr, dass die beiden auch schon seit mehrere Monaten tot seien. Er sagt, dass Ferb von den Jägern erschossen wurde und Angelo sich einst geopfert hat und von den Untoten getötet wurde. Lexa versteht und fragt die Gruppe, ob sie noch irgendwelche Fragen haben. Dominic fragt sie, wer sie und ihre ganze Gruppe sei. Lexa antwortet, dass sie Lexa Smith heißt und die Schwester von Wendy und Khan sei, von der sie bereits erfahren hat, dass beide tot sind. Danach sagt sie, dass sie und ihre Gruppe sich “Das neue Gesetz” nennt, weil in ihrer Gruppe sowohl die alten als auch neue Gesetze gebe. Nach der Antwort überlässt Lexa die Gruppe nun Sitka und geht. Sitka sagt mit einem rauen Ton, dass sie ihn folgen sollen.

Sitka hat den Rest von Kennys Gruppe in die Gemeinschaft gebracht. Sie ist sehr groß. Die Gruppe ist von der Größe überrascht. Sitka erklärt der Gruppe, dass die Gemeinschaft schon vor dem Ausbruch gab und ursprünglich für Dreharbeiten für Filme und Serie gedacht war, aber auch als Attraktion für Besucher. Kenny fragt neugierig, was hier alles gebaut wurde. Sitka erklärt ihn, dass vieles gebaut wurde, zum Beispiel eine Mine, dass sie nun eine Art Fabrik verwenden, um zum Beispiel Munitionen herzustellen. Er sagt danach, dass sie erstmal ins Rathaus gebracht werden, wo das Interview fortgeführt wird. Auch sagt Sitka, dass sie solange dort bleiben müssen, bis Lexa mit ihnen fertig sei. Er droht der Gruppe die jenigen zu erschießen, die nur annähernd versuchen das Rathaus zu verlassen bzw. wird er es seinen Leuten erzählen, dass sie das überwachen sollen und wird ihnen auch den Befehl geben zum Schuss. Dominic kommentiert, dass es Kindergarten sei, gleich jemanden zu erschießen, nur weil dieser dann das Rathaus verlässt. Sitka meint, dass es zwar stimme, dass sei ihn aber egal. Dominic und ein paar weitere schauen ihn fragend an.

"Überraschungen"[]

Kennys Gruppe befindet sich im Rathaus und wartet. Will beschwert sich, dass es solange dauert und er aufs Klo gehen wird. Moritz meint, dass das Meckern nicht helfe und sie einfach abwarten müssen. Feline sagt dann zu Moritz, dass Will schon recht habe und sie jetzt seit geraumer Zeit warten, und das nicht nur hier. Kenny will seine Gruppe Mut sprechen und sagt, dass sie alles noch überstehen werden und einfach geduldig sein müssen. Denn er wolle nicht noch jemanden verlieren. Es seien schon zu viele von ihnen gestorben. Steele sagt zu Kenny danach, dass er zwar recht habe, er aber mit seinem Tod rechnen solle, weil er sich an Silvio für den Mord an seinem Bruder Jasper rächen will. Huck stimmt Steele zu und sagt, dass sie sich ebenfalls rächen wolle, daher sollen alle anderen auch mit ihrem Tod vorbereitet sein. Kenny meint, dass es schwachsinnig sei, auch wenn er die beiden verstehen könne. Jedoch meint er, dass sie erstmal nichts Unüberlegtes tun sollen. Er verspricht den beiden, dass sie aber ihre Rache bekommen werden.

Kenny schaut aus dem Fenster und wartet. Er sieht dann einen Mann mit einem Mädchen. Kenny ist überrascht und ist erfreut die beiden zu sehen. Aus diesem Grund öffnet er das Fenster und ruft die Namen Larry und Frauke. Beide schauen in Kennys Richtung und erblicken ihn, als er zu den beiden zuwinkt. Beide freuen sich Kenny zu sehen und gehen auf ihm zu. Nach wenigen Sekunden kommen sie bei Kenny an. Larry fragt Kenny erfreut, was er hier mache und seit wann er hier sei. Kenny antwortet, dass er vor einigen Minuten mit seiner Gruppe hierhergebracht wurde. Im Satz hat er kurzzeitig auf seine Leute hingewiesen, die alle noch im Raum sind.

Lexa kehrt gemeinsam mit Sitka zu der Gruppe zurück. Die Anführerin erklärt der Gruppe, dass das Interview fortgesetzt wird, aber wolle erstmal jeden einen Platz zum Schlafen geben und jeden eine Arbeit geben. Sie fragt daher jeden, welchen Beruf sie vorher ausgelernt haben oder als was sie zum Schluss gearbeitet haben. Kenny ist der erste, der sich zu Wort meldet und erklärt ihr, dass er Wissenschaftler sei und dabei sei, ein Gegenmittel gegen dem Virus zu finden. Lexa überrascht das und meint, dass er sich das Forschungsteam anschließe könne. Sitka fragt Lexa, ob sie wirklich ihn in das Forschungsteam haben will. Lexa bestätigt die Frage und meint, dass eine Heilung sehr wichtig sei, daher vertraut sie Kenny. Doch gleich danach droht sie Kenny ihn oder einen aus seiner Gruppe hinzurichten, wenn er irgendetwas anstellt oder sonst was. Kenny verspricht ihr, dass es nicht passieren wird.

Lesley sagt zu Lexa, dass sie ursprünglich eine Lehrerin war, aber nach dem Ausbruch beschlossen hat, Kenny bei seinen Forschungen zu helfen. Sie stellt auch ihre Freundin Miley vor, die ebenfalls Kenny bei den Forschungen hilft. Sie habe vorher auch schon einen anderen Wissenschaftler geholfen. Sie würde ihre Dienste weiterhin anbieten. Doch Lexa lehnt dies ab und meint, dass sie nur Ballast für das ganze Forschungsteam sei. Daher wird sie einen anderen Job bekommen. Bei Miley muss sie es noch sehen. Lesley akzeptiert ihre Entscheidung. Dann fragt Valentine Lexa, was mit denen passieren, die nicht hier sein wollen. Er zum Beispiel will nicht länger hierbleiben und seinen eigenen Weg nehmen. Lexa antwortet ihm, dass ein Weg aus der Gemeinschaft nicht mehr möglich sei und er nun hierbleiben muss, egal ob es ihm passt oder nicht. Valentine ist davon nicht begeistert. Moritz sagt dann auf einmal, dass Kenny Schuld sei, dass sie wieder in diese Lage gekommen seien. Kenny ist verwirrt und verwundert, dass Moritz das gerade gesagt hat. Auch ein paar weitere wie Callan, Isabella und Lesley sind davon überrascht.

Kenny versteht nicht, was Moritz damit genau meint und fragt ihn, wie er auf sowas komme. Moritz antwortet, dass er den letzten Monaten genau beobachtet habe, dass sie immer wieder in Schwierigkeiten geraten sind, wenn sie mit ihm unterwegs waren. Und jetzt sei es wieder der Fall. Daher beschließt er seine Gruppe zu verlassen. Kenny ist schockiert darüber. Callan sagt zu Moritz, dass es absurd sei und Kenny nie für irgendetwas dafür könne, dass der Gruppe immer wieder in Schwierigkeiten geraten sei. Moritz stimmt ihm zu, gibt ihm aber dennoch ihn die Schuld. Kenny und Callan schauen mit Skepsis ihn an. Dann ergreift Feline das Wort und stimmt Moritz’ Aussage zu. Auch Valentine, Huck, Steele, Oliver, Will und Ronny stimmen Moritz zu. Die anderen sind überrascht. Bruno fragt seinen Bruder, warum er denke, dass Kenny Schuld habe. Ronny antwortet, dass dies wahrscheinlich alles nicht passiert wäre, wenn sie sich Kennys Gruppe angeschlossen hätten. Dann würde es nach Ronnys Meinung Uwe noch am Leben sein. Bruno findet dies schwachsinnig. Aus diesem Grund beschließen Ronny, Valentine, Huck, Feline, Will, Oliver und Steele Kennys Gruppe ebenfalls zu verlassen. Dominic ist der Nächste, der das Wort ergreift und sagt zu Kenny, dass er und sein Bruder ihn ebenfalls verlassen. Allerdings stimmt er nur teilweise die Aussagen von den anderen zu, gibt aber nicht komplett Kenny die Schuld. Dominic und Timo haben vor, wieder ihren eigenen Weg zu nehmen. Auch Steele, Huck und Valentine wollen ihren eigenen Weg nehmen. Feline, Oliver, Moritz, Will und Ronny hingegen wollen sich Lexas Gruppe anschließen. Elric fragt die anderen, ob sie nicht ein wenig übertreiben. Oliver entgegnet, dass sie ihre Entscheidung getroffen haben. Kenny kann die anderen verstehen, ist aber auch ein wenig von den meisten enttäuscht, dass sie ihn komplett die Schuld geben, was der Gruppe in den letzten Monaten widerfahren ist. Elroy sagt danach zu Kenny, dass er und seine Geschwister hinter ihm bleiben werden, da sie noch nicht allzu lange bei der Gruppe dabei sind. Isabella und Cerberus stimmen ihrem Bruder mit einem Nicken zu. Auch Francesco sagt, dass er Kenny fürs erste treu bleiben wird. Lexa gefällt die Entscheidungen von den anderen und meint, dass sie neue Leute immer gut gebrauchen können. Daher beschließt sie, dass die Gruppe aufgeteilt wird. Die die sich Lexas Gemeinschaft anschließen wollen, sollen zum Verwaltungsort gebracht werden. Sie bittet Sitka, dass er diese Leute dorthin bringt. Sitka nickt widerwillig und sagt zu den anderen, dass sie mitkommen sollen. Will, Moritz, Oliver, Ronny und Feline folgen ihn. Lexa bittet danach Huck, Valentine, Dominic, Timo und Steele, dass sie ihr folgen sollen. Der Rest von Kennys Gruppe solle erstmal hierbleiben. Sobald sie aber mit den anderen fertig sei, wird sie zurückkommen. Bevor Lexa mit den anderen geht, fragt Oswald Lexa, ob er seine Schwester sehen darf. Lexa erlaubt ihm das.

"Konflikte"[]

Es ist wieder ein Tag vergangen und Steele ist unterwegs zu seiner neuen Arbeit in Lexas Gemeinschaft. Unterwegs sieht er Elroy, Cerberus, Isabella und Bruno, die in die entgegengesetzte Richtung laufen. Die vier lächeln ihn an und winken zu ihm rüber. Steele macht es ihnen gleich. Die fünf gehen wortlos

Bruno, Isabella, Elroy und Cerberus sind dabei einige Untote zu töten. Cerberus beschwert sich, warum ausgerechnet heute sie die ganzen kleinen Untoten-Horden beseitigen müssen. Elroy kommentiert, dass sie in einer Diktatur und quasi in einer Art Sklaverei leben. Daher müssen sie das tun. Er denkt auch, dass Lexa sie als Kanonenfutter sehe und sie nicht ihre Leuten herausschicken wolle. Cerberus stimmt ihm zu. Dann wird auf einmal Bruno angefunkt. Sie hören die Stimme von Omar. Er sagt zu ihm und den anderen dreien, dass westlich von ihnen eine größere Horde gebe und die Gruppe erstmal dies beseitigen solle. Er warnt sie auch, dass diese Horde vermutlich verstrahlt sei, weshalb er ihnen rät, vorsichtig zu sein. Bruno ist davon wenig begeistert und meint, dass er auf diesen Mist jetzt keine Lust habe, vor allem nicht verstrahlte Untote. Elroy sagt zu ihm, dass sie nach wie vor nichts tun können, wenn sie überleben wollen. Isabella sagt danach, dass sie von diesem Ort verschwinden sollten. Cerberus, Bruno und Elroy stimmen ihr zu. Die Gruppe tötet noch die restlichen Untoten und hören dann vom Weiten einen Helikopter, der nach wenigen Sekunden an der Gruppe vorbeifliegt. Am Helikopter hängt ein Lastwagen, was den anderen verwundert. Cerberus fragt die anderen, ob der Helikopter nicht in die Richtung von Lexas Gemeinschaft fliege. Elroy bestätigt seine Frage.

"Freiheit zum Greifen nah"[]

Bruno, Isabella, Elroy und Cerberus sehen die Horde an Untoten von Weiten. Isabella hat ein Fernglas und beobachtet die Horde. Die Untoten sehen sehr verstrahlt aus. Isabella nimmt das Fernglas herunter und sagt zu den anderen, dass die Untoten möglicherweise wirklich verstrahlt seien. Bruno schlägt vor, dass sie die Untoten wegführen, bevor sie die Gemeinschaft erreichen. Die anderen drei stimmen ihm zu. Elroy sagt danach in der Runde, dass sie zum Glück ein paar Leuchtraketen und ein paar Knallfrösche bekommen haben, für Fälle wie diese.

Die Gruppe von Bruno ist dabei die Untoten woanders hinzufügen, da die Untoten die Gruppe mittlerweile schon verfolgt. Cerberus fragt die anderen, ob sie danach noch irgendetwas anderes zu erledigen haben. Isabella antwortet, dass sie bis jetzt keine weiteren Aufgaben haben, daher denkt sie, dass sie später noch welche bekommen oder ob die jetzige Horde ihre letzte sei. Elroy schlägt vor, dass Cerberus und Isabella schon mal zu der Gemeinschaft zurückkehren und nachfragen, ob sie noch irgendetwas tun müssen. Er und Bruno werden etwa noch für eine halbe Stunde die verstrahlten Untoten weglocken. Isabella und Cerberus sind damit einverstanden.

Noch immer dabei die Untoten wegzulocken, sehen Bruno und Elroy wenige Sekunden später Lexas, Lyn, Brad und Okko von Weitem. Okko ist der erste, der die beiden entdeckt und seine Waffe zieht. Er sagt den anderen Bescheid. Lexa, Lyn und Brad sehen die anderen beiden. Lexa ruft zu Elroy und Bruno, was sie hier machen. Bruno ruft zurück, dass sie gerade dabei seien, eine Horde an Untoten wegzulocken und erwähnt, dass diese verstrahlt seien. Lyn fragt die beiden gereizt, warum sie dann hierherschicken. Elroy fragt sie, was sie meine. Sie erwähnt, dass hier die Grube sei. Elroy antwortet dann auf ihr Frage, dass sie das gar nicht wussten und wollen einfach die Horde loswerden, ehe sie einen großen Schaden anrichtet. Bruno und Elroy kommen langsam bei den anderen an, während die Untoten noch mit einem großen Abstand zu den Überlebenden laufen. Bruno fragt Lexa, wohin sie die Horde dann hinführen sollen, da sie nicht wissen, wo von der Gemeinschaft ihre Orte haben. Lexas überlegt. Okko kommt dann mit der Idee, dass die verstrahlten Untoten mit in die Grube können. Die anderen sind überrascht. Okko erklärt, dass verstrahlte Untoten noch viel besser seien als normale, um den Feind auszuschalten. Lexas findet diese Idee gut. Bruno und Elroy werden skeptisch. Elroy fragt aus Neugier, was für ein Feind sie meinen. Lexa antwortet, dass sie einen Feind haben, die sich die Widerstandskämpfer nennt. Danach sagt sie, dass sie genug erzählt habe und sie zur Gemeinschaft zurückgehen sollen. Unter anderem, weil es schon lange Nachmittags sei und es bald dunkel wird.

In der Gemeinschaft. Valentine wurde an einem Pfahl gefesselt und steht auf einem Scheiterhaufen. Des Weiteren hat er ein blauen, rechten Auge und ein paar blaue Flecken im Gesicht. Auch befinden sich dort einige Verletzung. Viele sind anwesend, darunter auch Lexa, Sitka, Masahiro, Omar, Lyn, Silvio, Brad, Clementine, Okko, Feline, Sven, Callan, Jacky, Kenny, Larry, Tug, Nonahkee, Tallulah, Elroy, Cerberus, Isabella, Sefa, Elric, Lesley, Will, Miley und Oliver. Lexa spricht zu den anderen, dass Valentine mit sechs weiteren in der Nacht geflohen seien und er die Gruppe angeführt habe. Sie erwähnt, dass die Gruppe zuerst fliehen konnten, konnten sie aber dann ausfindig machen. Danach erwähnt Lexa, dass neben Valentine zu den Flüchtlingen auch Ronny, Huck, Oswald, Moritz, Steele und Bruno seien. Einige aus Kennys Gruppe sind überrascht. Man hört einiges an Gemurmel unter den Leuten. Sitka brüllt, dass Ruhe einkehren solle. Sofort wird es still. Lexa offenbart, dass Silvio zwar einen erledigen konnte, und zwar Huck, aber die anderen fünf noch auf der Flucht seien. Daher sagt sie zu ihrer Gefolgschaft, dass sie die anderen, außer Oswald, töten dürfen, wenn sie sie sehen. Sie dürfen selbstverständlich auch bei Sichtung die anderen hierherbringen, wünscht aber dennoch eher den Tod. Kenny und ein paar weitere aus seiner Gruppe sind empört. Kenny meldet sich und will sein Wort erheben, doch Lexa verweigert dies. Sie sagt dann, dass Valentine nun seine Todesstrafe bekomme, unter anderen, weil er mit den anderen fünf von ihren Leuten auf dem Gewissen haben, darunter war ein Familienvater gewesen. Die Masse, außer Kennys Gruppe, sind empört und wollen Valentines Hinrichtung sehen. Kennys Gruppe sowie ein paar weitere wie Clementine und Masahiro sind schockiert. Lexa gibt dann Silvio ein Signal. Silvio nickt und zündet eine Fackel an. Valentine schreit, dass sie das nicht machen können und das dies unmenschlich sei. Er sagt auch verzweifelt, dass sie nicht mehr im Mittelalter leben und sie an ihre Menschlichkeit denken solle, auch wenn er selbst in der Nacht nicht ganz menschlich gehandelt habe, aber dies war auch nur aus reiner Schutz und Wehr gewesen. Doch weder Lexa, noch ein anderer hört ihm zu. Silvio schmeißt die Fackel auf dem Scheiterhaufen. Das Feuer verbreitet sich schnell aus. Valentine merkt das Heiße. Dann erreicht in wenigen Sekunden das Feuer Valentine, wodurch er selbst Feuer fängt. Valentine schreit qualvoll. Silvio, Sitka und Lexa lächeln schadenfroh. Kenny, Callan, Sven und Feline wollen Valentine retten, werden aber aufgehalten. Die vier sowie die anderen können nur tatenlos zu sehen, wie Valentine qualvoll leidet. Valentine hingegen ist schon richtig verbrannt. Alles an ihm, besonders die Haare, sind schon verbrannt. Valentine versucht vergebens sich noch irgendwie aus seiner Lage zu retten, doch kann sich nicht befreien. Seine Schreie hören nach einigen Sekunden auf. Feline hält ihre Hände vor dem Mund. Ihr kommen die Tränen. Lesley und Miley umarmen sich und sind ebenfalls schockiert. Miley hat auch Tränen in den Augen und schaut gar nicht mehr hin. Oliver schüttelt verzweifelt den Kopf und schaut auf dem Boden. Will, Callan, Kenny, Elric, Elroy und Sven haben ein wütendem Blick im Gesicht, was Lexa sieht und erfreut. Lexa ruft dann zu den anderen aus Kennys Gruppe, dass es jetzt sofort mit jedem anderen aus seiner Gruppe passieren wird, wenn sie gegen ihre Gesetze verstoßen. Kenny atmet Luft ein und schaut sie hasserfüllt an. Omar geht zu Brad und zeigt ihm die blaue Desert Eagle. Lachend sagt er, dass es vorher Valentine gehört habe und es nun seine sei. Brad erfreut das. Nonahkee, Sven und Lesley haben dies mitbekommen und schauen böse zu den beiden, aber explizit auf Omar.

"Auf dem Rummelplatz"[]

Lexa fragt Isabella und Elroy, was sie über die Flucht wissen, weil Bruno einer der Flüchtlingen sei. Elroy fragt mit einer Gegenfrage, ob es eine Rolle spiele, jetzt jeden einzelnen auszufragen, auch wenn er sie verstehe, wie es möglich sein könne, dass es einige geschafft haben. Dann sagt er, dass Bruno nichts über einen Fluchtplan geredet habe, was ihm noch mehr überrascht hat, dass Bruno mitgegangen sei. Isabella vermutet, dass Bruno wahrscheinlich mitgegangen sei, wegen sein Bruder Ronny. Elroy stimmt die Aussage von Isabella zu. Lexa sagt dann zu Elroy, dass es sowohl eine Rolle spiele, da sie jeden weiteren Fluchtversuch verhindern wolle, falls die restlichen fünf zurückkehren sollten, damit noch mehr fliehen können. Elroy kann das nachvollziehen, entgegnet aber, dass sie nicht das Recht habe, Leute hier gefangen zu halten, auch wenn es "einer ihrer Regel". Er findet dies moralisch inkorrekt und meint, dass sie nicht mehr im Mittelalter leben. Doch Lexas sagt zu ihm, dass niemand nach seiner Meinung gefragt habe.

"Es war ein Unfall"[]

Callan, Elroy und Kenny befinden sich in einem Raum. Elroy sagt zu Kenny, dass er mit Lexa reden solle, dass sie nicht einfach jemanden aus seiner Gruppe töten könne, sondern soll die Person dann anderweitig bestrafen. Er findet sowas unmenschlich. Kenny versteht ihn, meint aber, dass ihm leider auch die Hände gebunden seien. Er erklärt ihm, dass er schon versucht hat, mit Lexa zu reden, aber ohne Erfolg. Er wünsche sich, er könne wirklich mehr tun, aber Lexa habe ihn auch schon bedroht. Daher kann er leider dies nicht tun. Elroy meint dann, dass er dann als Anführer ungeeignet sei, wenn er nicht einmal seine Leute beschützen könne. Er meint, dass seine Schwester Latoya dieses Problem schon lange gelöst hätte. Callan schreit dann Elroy an und sagt zu ihm, dass er seinen Mund halten solle und meint, dass Kenny schon alles versucht hat. Da kann jeder andere Anführer es versuchen, mit Lexa zu reden. Er meint auch, dass Latoya selbst dies nicht einmal geschafft hätte, wenn Lexa einen auf Sturkopf macht. Elroy seufzt und entschuldigt sich, meint aber, dass manchmal die bittere Wahrheit einen reizen könne, ohne hinzustellen, ob Kenny wirklich ein guter Anführer sei oder nicht. Er wolle einfach nicht seine beiden Geschwister verlieren, vor allem weil Cerberus gerade als Druckmittel mitgenommen wurde. Kenny versteht ihn und meint, dass er nochmal versucht mit Lexa zu reden. Vielleicht gelingt es ihm diesmal mit Lexa irgendetwas zu einigen.

"Danke"[]

Elroy und Isabella umarmen Cerberus herzlich. Er ist ebenfalls froh seine Geschwister wiederzusehen. Isabella sagt zu ihrem Bruder, dass sie schon die Sorge hatte, dass sie ihn auch noch verliert. Elroy stimmt Isabellas Aussage zu und meint, dass er auch um ihm Angst hatte. Cerberus stimmt den beiden zu. Er offenbart dann den beiden, dass Silvio und Lyn darüber geredet habe, als sie zurückgekehrt sind, dass die beiden am Liebsten ihn und die anderen beiden getötet hätten, aber dies nicht durften, wegen Lexas Befehl. Elroy macht es wütend. Isabella sagt zu ihrem Bruder, dass er sich beruhigen solle, da es nicht passiert sei. Doch Elroy meint, dass ihm dieser Ort allgemein auf die Nerven gehe und jeder fast das tun könne, wo nach die Person wolle. Er findet es zwar noch froh, dass es noch einige Regeln gebe, aber einige nicht darauf hören. Er weist dann die Sache mit Jasper hin, als Silvio ihn ohne Erlaubnis getötet hat. Isabella und Cerberus stimmen ihm zu. Elroy schlägt daher vor, dass sie nun auch abhauen sollten. Er wolle nicht länger hierbleiben. Cerberus und Isabella stimmen ihrem Bruder zu. Die beiden wollen auch nicht länger bei diesem Ort bleiben. Cerberus fragt, wann sie ihre Gelegenheit nutzen sollten. Elroy überlegt nach und meint, dass sie am besten fürs Erste abwarten, bis die Lage mit den anderen sich etwas beruhigt hat, da er vermutet, dass es in den nächsten Tagen schwieriger sein wird abzuhauen. Er wolle keinen Risiko eingehen. Isabella und Cerberus stimmen ihm zu.

"Wer nicht hört"[]

In Lexas Gemeinschaft versammeln sich einige. Darunter sind auch Kenny, Jacky, Frauke, Larry, Feline, Oliver, Clementine, Tug, Tallulah, Elroy, Cerberus, Isabella, Shivani, Elric und Callan. Lexa kommt mit Dominic dazu. Die beiden stehen vor einem Mikrofon. Etwas später kommen auch Masahiro und Okko dazu. Sie haben Lyn bei sich, die einen Beutel über dem Kopf hat und ihre Hände wurden nach hinten zu gebunden. Okko und Masahiro bringen Lyn zu einem Galgen. Vor dem Seil wird der Beutel von Lyns Kopf weggezogen. Lyn ist überrascht und entsetzt. Sie fragt, was das Ganze solle. Jedoch kriegt sie keine Antwort. Die Leute ringsherum sind auch etwas schockiert. Lexa schaut zu Dominic und er zurück. Dann nickt Lexa. Dominic nickt zurück und geht vor das Mikrofon. Er spricht hinein, dass er als Rechtsanwalt eingesetzt werde und dass es einen neuen Gesetz gebe, der ab jetzt gelte. Er sagt danach, dass Lyn wegen eines schweren Verbrechens angeklagt wurde. Dominic erzählt weiter, dass Lyn bei einer Station Gutware zerstört habe und sie deshalb die Todesstrafe bekomme. Lyn kommen die Tränen und fragt Lexa, warum sie das bekomme. Sie meint, dass sie sich dafür entschuldigt habe und sie vieles für die Gemeinschaft getan habe. Lexa gibt ihr ab keine Antwort und weist nur Okko und Masahiro hin, dass sie Lyn bereitstellen sollen. Lyn fleht um ihr Leben und bittet Lexa, das nicht zutun. Sie wolle sich bessern und bittet um eine einzige Chance. Dann kommt Jacky hervor und will ebenfalls für Lyn sprechen. Sie meint, dass man dies auch anders regeln könne, als mit dem Tod. Doch Lexa kommentiert, dass das Urteil feststehe. Sie gibt dann Okko den Befehl. Lyn weint und versucht weiter Lexa umzustimmen. Larry sagt zu seiner Tochter, dass sie wegschauen solle. Sie tut das und umarmt ihren Vater. Sie hat Tränen in den Augen. Tallulah sagt zu Tug, dass sie auch nicht hinschauen könne. Sie dreht sich weg. Tug nimmt Tallulah in den Armen und erklärt ihr, dass das gleich vorbei sei. Einige weitere sind entsetzt, was gleich passiert. Okko zieht an einem Hebel, wodurch der Boden unter Lyn hinunterklappt und Lyn mit der der Schnur um ihrem Hals fällt nach unten. Dadurch wird Lyn erhängt. Während sie hängt, zuckt sie, aber nach wenigen Sekunden hört sie auf zu zucken und ist tot. Isabella hält eine Hand vor ihrem Mund. Ihr kommen die Tränen. Viele sind nach wie vor entsetzt. Lexa meldet sich dann zu Wort und sagt, dass dies die neue Regel sei, dass jeder die Todesstrafe bekomme, wenn einer eine schwere Regel bricht. Ihr sei es egal, von welcher Partei die Person gehöre. Dann geht sie weg. Masahiro und Okko sorgen dafür, dass Lyn nicht mehr hängt.

Elroy fragt seinen Geschwistern, ob die beiden schon heute Nacht Lust hätten mit ihm zu fliehen. Cerberus und Isabella sind damit einverstanden. Isabella meint, dass diese Gemeinschaft sie langsam kaputtmache und sie nicht länger hierbleiben könne. Cerberus versichert ihr, dass niemand sie kaputtmachen wird. Im Gespräch kommt dann auf einmal Callan dazu. Die Springs sind überrascht. Callan bittet die drei, dass sie noch nicht gehen. Elroy fragt ihn, warum sie noch länger hierbleiben sollten. Callan antwortet, dass die anderen die drei brauchen. Er meint, wenn sie weniger werden, desto schwieriger und leidvoller wird es für die anderen. Cerberus meint, dass sie das sehr gut nachvollziehen können, entgegnet aber, dass es ihnen langsam auch zu viel wird. Callan meint, dass er das wisse und will die drei daher in seinem Plan einweisen. Elroy fragt ihn, was er geplant habe. Da antwortet Callan, dass er nun vorhabe, Lexa und Sitka zu stürzen. Er wolle auf die beiden einen Anschlag verüben, ohne Aufregen zu sorgen. Isabella fragt nach, wie er das anstellen wolle. Callan meint, dass er schon eine Idee habe, die er aber noch ausarbeiten wolle. Daher fragt er die drei, ob sie mitmachen wollen. Die Geschwister schauen sich kurz an. Dann stimmen die drei zu.

Getötete Opfer[]

Auftritte[]

Staffel 5[]

Staffel 6[]

Staffel 7[]

Trivia[]

  • Elroy wurde schon "Zur rechten Zeit und das Haus" zum ersten Mal erwähnt.
  • In "Wut und Trauer" wird bestätigt, dass er vor dem Ausbruch eine Ausbildung zum Arzt gemacht hat.
  • Elroy ist ab Staffel 6 ein Hauptcharakter.
  • Sein Status am Ende der Episode "Was ist damals passiert?" unbekannt, aufgrund des zweimonatigen Zeitsprungs und Erwähnungen von Vorfällen, das einige ums Leben kamen.
  • In "Feuer" wird bestätigt, dass er schon fünf Freundinnen hatte, die ihn alle betrogen haben.
  • Elroy ist der vierte Hauptcharakter, der einen anderen Hauptcharakter getötet hat. Der erste ist Yannick, der zweite ist Kenny McFlair und der dritte ist Oswald.



Charaktere: Welt der Untoten
Familie McFlair

KennyAlicePamela

Colorado Science Center

MelinaCorbyBaileyRoryRoss

Columbine High School

MoritzTinaPascalLesleyAnthonySharonChinaTristonMax

Familie Frings

DetlefJoshuaGaby

Colorado Police

JeromePercyBen

Military Camp

DenisAmanraMaddie

Colorado Military

McCallanLorenzoMarshaRoy

Moniques Gruppe

SvenMoniqueOonaRonaldKatja

Woodys Gruppe

WoodyFrederickBoomer

Rodneys Gruppe

LapisGuyUlrikeRodney

Dustins Gruppe

FelineDustinLutzKatarina

Wendys Gruppe

OswaldKhanWendyFerb

Die Jäger

JasmineAustinAngeloRosieRoryLotteBilliebaldBalouRob

Dominics Gruppe

DominicTimoPeerAnnelieGonErnst

Tatjana's Safe Place

MileyElricRonnyBrunoValentineHuckJasperTomkeUweSilvanMargueriteEliseJuliaKristoffNicholasJanWinstonTatjanaHagenVito

Die Erlöser

WendelaRollieRonaldEleonoreDre

Department of Public Safety

NonahkeeSebastianSengoku

Latoyas Gruppe

CerberusIsabellaElroyFrancescoOdessaDaltonIrmaLatoya

Pflegeheim

EnricoHippolytaLeonardGunnarMr. PotatoMrs. TomatoMartyMatthias

Das neue Gesetz

SilvioOmarLexaSitkaMasahiroJackyTallulahSefaLarryFraukeTugClementineNareeOkkoShivaniFletcherBradLyn

Widerstandskämpfer

RexAzucenaPrestonSlobodankaHannesHalilTonkicaArthur

Sonstige Überlebende

CallanOliverOkelaniLilianEuqinimodixEricSteeleWillWyattGertrudGenoHannahMaltaSteffaniRoselynYannickZhiWillyBianca

Tiere

HortMr. Krusty

Lebendige Charaktere werden grün angezeigt. Verstorbene Charaktere werden rot und kursiv angezeigt.
Unbekannte Charaktere werden in Blau angezeigt. Untote Charaktere werden in grau und kursiv angezeigt.