"Ein Mord aus Liebe" ist die achte Episode der ersten Staffel von Kerberos01's und Toalgi29302's Die Überlebenden und die 8. Episode der gesamten Serie. Sie wurde von Toalgi29302 erschaffen und geschrieben und von Kerberos01 kontrolliert.
Die Erstveröffentlichung der Folge fand am 20. Dezember 2020 auf diesem Wiki statt.
Inhalt[]
Ein Jugendlicher ist mit dem neuen Freund seiner Mutter nicht einverstanden.
Handlung[]
Rückblende: Rowan sitzt mit einer Frau im Wohnzimmer ihres Hauses und haben vor sich Speck mit Eiern zu liegen. “Das hast du sehr gut gekocht Mutter”, lobt Rowan Rita. “Danke mein Schatz”, antwortet sie. Rowan steckt sich ein Speckstreifen in den Mund, während seine Mutter sagt: “Ich habe einen Freund. Er ist Handwerker und wird uns nachher beim Abendbrot Gesellschaft leisten”. “Und wie heißt dein Freund Mutter?” fragt Rowan dazwischen. “Er heißt Daniel und sei bitte höflich zu ihm”, sagt Rita zu ihm. “Natürlich Mutter”, sagt Rowan.
Es klingelt an der Tür. “Rowan machst du bitte die Tür auf”, sagt Rita aus dem Bad. “Natürlich Mutter”, entgegnet Rowan und macht die Tür auf. Dort streckt ihn ein Mann die Hand hin. “Hallo ich bin Daniel Shuman und du bist sicherlich Rowan”, sagt der Mann freundlich. “Ja das bin ich. Möchten sie hereinkommen?” fragt Rowan ihn und tritt etwas beiseite. Gerade als Daniel den ersten Schritt über die Türschwelle geht, kommt Rita aus dem Bad und sieht Daniel. Schnell geht sie zu ihm und gibt ihn einen Kuss.
“Ich liebe dich Schatz”, sagt Daniel. “Ich dich mehr”, antwortet Rita. Sie küssen sich, während Rowan am Ende des Tisches im Essen herumstochert. “Er nimmt sie dir weg”, sagt eine unbekannte Stimme. Rowan hält sich am Kopf und schlägt einmal drauf. “Er liebt sie mehr als du sie”. “Rowan mein Schatz ist alles in Ordnung?” fragt Rita ihren Sohn. “Ja Mutter es ist alles in Ordnung, ich muss nur kurz auf die Toilette”, antwortet er ihr.
Gegenwart: Mia und Spinelli gehen weiter im Wald umher. Sie gehen in die entgegengesetzte Richtung des Lagers. “Es wird schon dunkel, wir schlagen ein Lager auf”, sagt Spinelli zu Mia. “Warum hilfst du mir überhaupt? Willst du etwa was von mir?” fragt Mia. “Nein, ich will nichts von dir. Ich weiß nur das du Doreen nicht getötet hast. Du wärst nicht mal in der Lage dazu irgendwas zu töten”, antwortet Spinelli. “Danke Spinelli. Du bist die einzig wahre Freundin, die ich noch habe”, sagt Mia.
Rückblende: Rowan steht vor dem Waschbecken und macht den Wasserhahn an. Er macht sich das Wasser ins Gesicht und schaut in den Spiegel. Er erschreckt sich als neben ihm ein anderer Rowan steht. “Du brauchst dich nicht zu erschrecken. Ich sage nur das Daniel dir deine Mutter klauen will”. “Nein, das stimmt nicht! Geh einfach raus aus meinem Kopf und verschwinde”, sagt Rowan verzweifelt. “Du bist wirklich armselig. Du bist Mutters Liebling und lässt mit dir alles machen. Ich weiß, wie sehr du sie liebst, denn ich liebe sie genauso. Aber jetzt kommt dieser Mistkerl einfach hier rein gerannt und will deine Mutter dir wegnehmen. Also tue was dagegen”, sagt die Halluzination. “Und was soll ich tun?” fragt Rowan. “Lass dir was einfallen”.
“Ach, da bist du ja endlich. Du kommst gerade rechtzeitig zum Nachtisch”, sagt Rita welche einen großen Kuchen auf den Tisch stellt. Daniel sieht diesen Kuchen hungrig an, während Rowan die beiden böse anschaut. “Rowan ist alles in Ordnung?” fragt Daniel, welcher Rowans Blick auffällt. Wortlos nimmt Rowan das Messer, das für die Torte geeignet war, und geht auf ihn zu. Rowan sticht mehrfach auf Daniel ein. “Du hast mir meine Mutter gestohlen”, sagt er dabei. Nach geschaffter Arbeit schaut er seine Mutter an. Die Angst ist ihr ins Gesicht geschrieben. “Es ist jetzt alles wieder gut Mutter”, sagt er einfühlsam. “Nichts ist gut Rowan. Du hast gerade einen Menschen umgebracht”, sagt sie hysterisch. “Aber nur weil er sich in unsere Liebe einmischen wollte”, meint Rowan. “Du bist krank”, sagt seine Mutter, ehe Rowan sie an den Haaren packt und mit voller Wucht gegen die Tischkante wirft. “Ich bin nicht krank Mutter. Siehst du das denn nicht? Du bist die die Schande über uns gebracht hat”, sagt er und schaut auf den schlaffen Körper. “Mutter?” fragt er und kniet sich vor ihr. “Wach auf Mutter”, sagt er. Ihn steigen Tränen in die Augen.
Rowan sitzt neben Joe im Wartezimmer als Alfred Neumann auf sie zukommt. “Sind sie Rowan Steel?” fragt der Arzt. “Ja, das bin ich. Wie geht es meiner Mutter?” fragt er ihn. “Es tut mir sehr leid es ihnen mitteilen zu müssen, aber ihre Mutter ist vor wenigen Minuten verstorben. Sie haben mein herzliches Beileid”.
Gegenwart: Mia ist neben Spinelli am Schlafen. Spinelli hält Wache und hält Ausschau. Plötzlich hört sie ein Geräusch aus einem Gebüsch in der Nähe. Ohne was zu sagen steht sie langsam auf und zückt ihr Messer. Vorsichtig geht sie zum Gebüsch und schaut was dort ist, kann aber nichts finden.
Rückblende: “Mutter bist du da?” fragt Rowan als er nach Hause kommt. “Ich weiß, dass du deinen Tod nur vorgetäuscht hast, damit wir zusammen sein können, also komm heraus und zeige dich!” sagt Rowan. Es kommt aber keine Antwort. “Du kannst auch gerne erst später herauskommen”, sagt Rowan und geht in die Küche, wo er den Kuchen vorfindet. “Der Aufwand wäre doch gar nicht nötig gewesen”, sagt Rowan und nimmt sich ein Stück des Kuchens auf seinen Teller. Er schaut auf den großen Blutfleck, der auf den Boden ist. “Jetzt weiß ich, wo du bist”, sagt Rowan.
Rowan ist auf einem Friedhof und schaufelt mit einer Schaufel ein Loch in den Boden. Nach einiger Zeit stößt er gegen etwas hartes. Er legt die Schaufel zu Seite und gräbt mit den Händen weiter, bis er das Grab öffnen kann. Im Grab befindet sich die Leiche seiner Mutter. “Ich habe dich gefunden Mutter. Ich wusste die ganze Zeit, dass du deinen Tod nur vorgetäuscht hast”, sagt er und umarmt die Leiche. Er hebt die Leiche hoch und sagt: Jetzt bringe ich dich nach Hause”.
Zusammen mit der Leiche in den Armen, betritt Rowan das Haus. Die Leiche legt er auf das Sofa. “Hast du Hunger oder Durst?” fragt Rowan und verschwindet anschließend in die Küche. Dort nimmt er einen Apfel und eine Flasche Cola aus den Lebensmittelschrank und kehrt dann zurück zur Leiche. “Hier Mutter, lass es dir schmecken”, sagt er und legt das Essen auf dem Tisch. “Danke, mein Schatz, das ist sehr lieb von dir”, antwortet Rita, welche in Fleisch und Blut dasitzt. “Ich habe dir die Diätcola mitgebracht, weil du ja abnehmen willst”, sagt Rowan und setzt sich neben sie. “Danke, Rowan, du kennst mich einfach zu gut”, antwortet sie. Rowan nimmt sie in die Armen und Rita ist wieder eine Leiche. “Ich habe dich lieb Mutter”, sagt Rowan, und küsst die Leiche auf die Wange.
Gegenwart: Mia wacht auf und sieht das Spinelli vor einem Gebüsch ist. “Was ist da?” fragt sie interessiert. “Nichts ich dachte nur ich hätte da was…”, Spinelli wird unterbrochen und fällt bewusstlos zu Boden. Hinter ihr steht Rowan mit der Schaufel, mit der er das Grab seiner Mutter ausgehoben hat. An der Schaufel klebt etwas frisches Blut von Spinelli. Rowans Blick fällt auf Mia. “Sag mir, wo Monika ist!” sagt er wütend und geht auf die verängstigte Mia zu.
Besetzung[]
Hauptdarsteller[]
* Kein Auftritt |
Nebendarsteller[]
Co-Stars[]
|
Todesfälle[]
- Daniel Shuman (Rückblende)
- Rita Steel (Rückblende, bestätigt)
Trivia[]
- Erster und letzter Auftritt von Daniel Shuman. (Rückblende)
- Letzter Auftritt von Rita Steel. (Rückblende)
- Letzter Auftritt von Alfred Neumann (Rückblende)
- Das ist die erste Episode mit nur einem Hauptcharakter.
- Zum ersten Mal widmet sich eine Episode auf einem Nebencharakter.
- In dieser Episode wird bestätigt, dass Spinelli Masterson, Mia Sommers und Rowan Steel noch am Leben sind.
- In dieser Episode wird bestätigt, wie Rita Steel ums Leben kam und wann sowie wie Rowan ein Psychopath geworden ist.
- Diese Episode spielt in den Rückblenden in derselben Zeit, wie das mit Jutta Woods' Tod.
- Zum ersten Mal wird Rita Steel von eine Darstellerin verkörpert.
- Zum ersten Mal macht Monika Cleve keinen Auftritt.
- Mit ihrem Fehlen hat nun jeder Hauptcharakter mindestens einmal gefehlt.
- Am selben Tag erschien auch die Episode "Angst" von Gottes Zorn.