Egson ist ein Überlebender des Ausbruchs The New Life. Er lebt mit seiner Familie in Irland und erlebt den Ausbruch.
Vor dem Ausbruch[]
Irland, Ballyliffin[]
Über Egsons Leben vor dem Ausbruch ist nichts bekannt.
Nach dem Ausbruch[]
Nach dem Ausbruch...
Staffel 2[]
"Das Blatt wendet sich"[]
“Der Biss schmerzt sehr doll”, sagt Anyala zu ihrer Mutter. Charlotte ist immer noch sehr skeptisch. “Wir sollten sie töten. Sie wird später für uns eine Gefahr”, sagt Charlotte leise zu Vendella. Vendella ist schockiert, was sie gesagt hat. “Du bist krank. Wir können doch nicht einfach eine Person töten. Klar, Menschen verhalten sich plötzlich merkwürdig und ich musste gerade einen töten, aber sie sollte schnellstmöglich ins Krankenhaus”, schnauzt Vendella sie an. Panna und Anyala schauen zu den beiden. “Du willst meine Tochter töten? Was bist du denn für ein Mensch? Liegt es vielleicht daran, weil wie Kopftücher tragen?” fragt Panna Charlotte. Charlotte brennt die Sicherungen durch. “Kapiert ihr es nicht? Das ist der Virus, der auch auf Island ausgebreitet ist. Jeder Mensch, der gebissen wird, stirbt später an der Infektion. Wenn man das Gehirn danach nicht zerstört, kommt die tote Person zurück und wird zu einem Mampfer. Deshalb verhalten sich die Menschen plötzlich merkwürdig”, sagt Charlotte wütend zu den drei Damen. “Panna. Anyala. Da seid ihr ja”, sagt auf einmal ein Mann zu den beiden. Er kommt mit vier weitere Personen zu der Gruppe. “Egson, mein Bruder. Schön, dass ihr jetzt da seid”, sagt Panna zu ihrem Bruder. “Schwesterherz. Es ist schön dich zu sehen, als du nach Hilfe gerufen hast”, sagt danach eine Frau. “Ja, aber Anyala wurde gebissen. Sie muss schnell ins Krankenhaus”, sagt sie zu ihrer Schwester. “Nein, das ist viel zu gefährlich! Was habe ich gerade zu euch gesagt?” sagt Charlotte wütend. “Hör auf meine Schwester anzubrüllen!” brüllt auf einmal einer der anderen Männer. “Ruhig, Ahmed”, sagt ein weiterer Mann. “Bist du nicht die Frau, die von Island herunter schaffte?” fragt auf einmal der letzte im Bunde. “Ja, ich bin einer von fünf, wobei nur noch vier von uns leben”, antwortet sie. “Mom, mir wird schlecht”, sagt Anyala auf einmal und bricht zusammen. “Nein”, sagt Panna schockiert. “Yüksel. Oguz. Issak. Holt das Familienauto”, sagt Egson zu den dreien. Die drei gehen sofort los. “Wer seid ihr eigentlich alle?” fragt Vendella Egson. “Wir fünf sie die Geschwister von Panna”, antwortet er.
"Die Zeit läuft"[]
“Gut, dass wir alle in Sicherheit sind”, sagt Vendella zu den anderen. “Stimmt das wirklich, was du gesagt hast?” fragt Anyala Charlotte. Sie nickt. Anyala kommen die Tränen. “Ich will noch nicht sterben”, sagt sie danach. Panna umarmt sie. Charlotte macht sich fertig. “Wohin willst du gehen?” fragt Vendella sie. “Ich gehe los, um Stew zu erlösen. Ich möchte nicht, dass er als Mampfer weiterlebt. Das hat er nicht verdient”, antwortet sie. Charlotte kommen die Tränen. “Nachdem wir uns näher kennengelernt haben, also nachdem wir von Island entkommen sind, habe ich Gefühle für ihn entwickelt. Ich konnte es ihm nicht einmal sagen, dass ich ihn liebe. Deswegen war ich bei ihm gewesen. Er bedeutet mir sehr viel. Aus diesem Grund will ich ihn erlösen”, sagt sie danach. “Geht klar, aber du gehst nicht allein!” meint Vendella. “Ich werde mit dir kommen. Zu zweit ist man stärker”, sagt sie danach. “Ich gehe mit euch. Je mehr, desto besser”, sagt danach Egson. “Willst du wirklich gehen?” fragt danach Panna ihn. “Ja, sie haben euch gerettet und ich möchte mich revanchieren. Außerdem würde es auch schneller gehen, wenn wir mehr sind. Aber es sollten nicht alle gehen”, antwortet Egson. “Pass auf dich auf, Bruder”, sagt Yüksel zu ihm. Egson nickt. Vendella, Charlotte und Egson machen sich auf dem Weg.
Vendella, Charlotte und Egson gehen zurück. “Verdammt, wo kommen jetzt die ganzen Mampfer her?” fragt sich Charlotte. “Ist das auch so auf Island passiert, also das es so schnell ausgebreitet ist?” fragt Egson Charlotte. Sie nickt. “Wie kommen wir jetzt da durch?” fragt sich Charlotte. “Wir können kurz zurückkehren und das Auto verwenden. Wir rasen einfach durch die Menge”, schlägt Egson vor. “Gute Idee”, sagt Vendella. Auf einmal kommt jemand angefahren. Es handelt sich um den Taxifahrer. Er hält bei den dreien an. “Hey, wisst ihr was gerade hier passiert? Viele verhalten sich gerade merkwürdig?” fragt er die drei. “Ja, wir wissen es”, antwortet Charlotte. “Wir brauchen deine Hilfe”, sagt sie danach zum Taxifahrer. “Bei was denn?” fragt er sie. “Wir müssen durch diese Menge fahren”, antwortet sie. “Aber da sind Menschen”, sagt er. “Das waren Menschen. Sie sind alle tot”, sagt Charlotte zu ihm. Der Taxifahrer macht einen verwirrten Blick. “Sie hat recht. Ich bin Polizistin und habe es selbst erlebt. Sie müssen nur durchfahren. Es ist egal, wenn Sie die Verstorbenen umfahren. Sie kommen dafür nicht in den Knast”, sagt danach Vendella zum Taxifahrer. “Ähm, okay. Mein Name ist übrigens Pedro Maestro”, sagt er zu den dreien.
Pedro, Vendella, Charlotte und Egson haben den Ort erreicht. Charlotte sieht den untoten Stewart-Brian. Charlotte kommen die Tränen. “Komm, bevor wir bemerkt werden”, sagt Vendella zu Charlotte. Sie stimmt nickend zu. Beide verlassen das Fahrzeug. “Wir passen auf, dass ihr sicher zurückkommt”, sagt danach Egson. Beide gehen zu Stewart-Brian. Der untote Stewart-Brian bemerkt beide und geht auf sie zu. “Es tut mir leid”, sagt Charlotte unter Tränen und rammt ihm ein Messer in den Kopf. Auf einmal hupt Pedro. Vendella und Charlotte erschrecken sich. Sie sehen, dass Mampfer beim Fahrzeug sind. Durch das Hupen wurden alle Mampfer in der Umgebung auf sie aufmerksam. “Schnell, zurück”, sagt Vendella. Beide rennen los. Egson steigt aus und tötet drei Mampfer. “Los, los, los”, sagt Egson. Vendella stolpert über eine Kante. Charlotte bleibt stehen. “Renn weiter”, sagt Vendella. Charlotte tut dies. Egson steigt wieder ein. Charlotte kommt an und steigt ebenfalls an. “Vendella, komm”, ruft Pedro nach sie. Vendella hat sich allerdings am Bein verletzt. Sie humpelt etwas. Sie bleibt auf einmal stehen. Das Taxiauto wird von eine Menge von Mampfer umzingelt und schlagen gegen die Scheiben. Charlotte, Pedro und Egson sind schockiert.
"Gefahren um jeder Ecke"[]
“Wir befinden uns schon sehr lange hier drin. Diese Mampfer oder wie du sie nennst, wollen einfach nicht weggehen”, sagt Pedro zu Charlotte. “Auch wenn sie nicht mehr denken können wie ein Mensch, wissen sie trotzdem, wo sich ihre Nahrung befindet. Sie wissen, dass wir hier noch drin sind. Deswegen sagte ich auch, dass wir etwas weiter runter gehen sollen und uns nicht bewegen sollen. Solange niemand herkommt und uns rettet, bleiben sie ewig auf uns fixiert. Entweder bleiben sie ewig bei uns, wenn wir weiter Geräusche oder allgemein ein Lebenszeichen von uns geben oder sie ziehen ab, wenn sie denken, dass keiner mehr von uns lebt oder sie werden von irgendetwas abgelenkt”, sagt Charlotte zu Pedro. “Ob es die eine Frau gutgeht?” fragt danach Egson. “Bestimmt. Aber ich glaube, dass sie auch irgendwo festsitzt”, denkt Charlotte. Dann hören die drei, wie die Mampfer versuchen die Türen zu öffnen. “Verriegelt die Türen”, sagt Charlotte zu den beiden. Sie verriegelt auf ihrer Seite die Tür. Egson auch. Pedro will dies bei sich auch tun, doch die Mampfer sind schneller und öffnen die Tür. Pedro schreit. Er will nach hinten gehen, doch ein Mampfer packt seinen Fuß und zieht ihn. Egson und Charlotte halten Pedro fest. “Ich will noch nicht sterben”, sagt Pedro. Doch dann hören sie Schüsse. Sie sehen, dass viele Mampfer umfallen, doch sie lassen sich davon nicht ablenken und ziehen Pedro zu sich, während der Mampfer weiter ihn wieder zu sich zieht. Dann wird dieser ebenfalls erschossen. Pedro ist froh, dass er noch lebt. Sie sehen, dass das Auto ringsherum voll mit Blut ist und sie keine Mampfer mehr hören. Charlotte entriegelt wieder bei sich die Autotür und geht hinaus. Egson und Pedro folgen ihr. Die drei sehen sechs Personen. “Hallo, mein Name ist Zephanja. Wir haben schon eine Weile gesehen, dass diese Leblosen die ganze Zeit das Auto umzingelt haben, konnten aber euch für den Anfang nicht helfen. Wir mussten erst Schusswaffen besorgen”, sagt Zephanja zu den dreien. “Danke, für die Rettung”, bedankt sich Egson.
“Wir haben keine Zeit, ich muss nach Letterkenny zum Forschungslabor. Meine Kollegen brauchen mich”, sagt auf einmal ein Mann in der Runde. “Doktor Eugene Kessner hat recht, wir müssen schnellstmöglich dorthin”, sagt danach ein rothaariger Mann. Zephanja stimmt zu. “Warum ist das so wichtig? Geht es um diesen Virus?” fragt Pedro neugierig. “Ja, Doktor Eugene Kessner ist Wissenschaftler und sollte einige Forschungen machen. Ich bin Sergeant Abraham Michael und bin sein persönlicher Bodyguard für seine Mission. Diese Dame ist meine Freundin Rosita Gold. Sie ist ebenfalls eine Begleiterin. Alle anderen drei haben wir hier kennengelernt, als der Ausbruch entstanden ist”, erklärt Abraham die anderen. “Ist bei diesen Forschungslabor alles sicher?” fragt danach Egson. Abraham bestätigt die Frage. “Gut, ich möchte mitkommen, doch vorher will ich meine Familie holen”, sagt danach Egson. “Einverstanden, aber ich werde schon mal vorausgehen. Wir müssen wirklich schnellstmöglich dorthin. Sie brauchen alle Wissenschaftler auf Island in Letterkenny”, sagt danach Eugene. “Abraham, gehe du mit Eugene vor. Ich hole von diesem Herr seine Familie”, sagt Rosita zu Abraham. “Geht klar. Pass auf dich auf”, sagt Abraham. Beide küssen sich. “Ich werde mit Rosita mitgehen. Ich wollte sowieso noch zwei Freunde abholen”, sagt danach Zephanja zu Abraham. Abraham ist damit einverstanden. “Nils. Pavel. Wir gehen los”, sagt Abraham zu beiden. “Okay”, sagen beide gleichzeitig. “Äh, ich gehe gleich mit euch mit”, sagt Pedro zu ihm. Abraham stimmt zu. Abraham, Pedro, Eugene, Nils und Pavel trennen sich von den anderen. Charlotte, Rosita, Zephanja und Egson machen sich auch auf dem Weg.
Egson, Charlotte, Rosita und Zephanja erreichen die Wohnung. Sie sehen Anyalas und Ahmeds Leichen an der Tür. Egson und Charlotte sind schockiert. “Nein!” sagt Egson und geht eilig in die Wohnung. “Das sind zwei Familienmitglieder von Egson”, erklärt Charlotte die anderen beiden. Egson kommt zurück. “Und?” fragt Rosita. “Ich habe auch noch Issak tot gesehen. Die anderen drei sind weg”, antwortet Egson und zeigt ihnen einen Zettel. Auf dem Zettel steht folgendes: “Wir mussten fliehen. Uns drei geht es gut. Wir waren zuerst eingesperrt, konnte aber alle “Mampfer” oder wie sie heißen erledigen. Allerdings kamen noch mehr. Bitte suche nicht nach uns, falls wir es nicht schaffen sollten. Wir haben keinen Plan, wohin wir erstmal fliehen werden. Oguz.”
Rosita, Egson, Zephanja und Charlotte haben die Wohnung verlassen. “Tut mir leid, mit deiner Familie”, sagt Charlotte zu Egson. “Dir muss es nicht leid tun. Ich hoffe nur, dass die anderen drei noch am Leben sind”, meint Egson. “Leblose”, sagt Zephanja in der Runde. “Verdammt! Wie weit ist deine Wohnung entfernt, wo sich deine zwei Freunde befinden?” fragt Rosita ihn. “Nur fünf Minuten”, antwortet Zephanja. Die vier machen sich auf dem Weg. Doch dann sehen sie einen Mann, der zu einem Mampfer läuft. Er will sich beißen lassen. “Spinnt er?” fragt sich Charlotte und rennt zu ihm zu. Der Mann ist kurz davor sich beißen zu lassen. Als der Mampfer ihn beißen will, kommt Charlotte und geht dazwischen. Sie zieht den Mann weg. Der Mampfer beißt in die linke Schulter von Charlotte. Charlotte schreit vor Schmerzen und schubst den Mampfer weg. Anschließend tötet Charlotte den Mampfer. “Spinnen Sie? Ich wollte sterben”, sagt der Mann aufgebracht. “Das Leben ist viel zu wertvoll, um sich selbst umzubringen”, kontert Charlotte genervt, während sie einen schmerzvollen Blick macht. “Mag zwar stimmen, aber ich habe vor Kurzem meine gesamte Familie verloren. Meine Frau Gwen ist tot sowie meine Tochter Stella”, sagt der Mann. Charlotte macht einen schockierten Blick. “Ich hoffe, du meinst nicht Gwen und Stella Mason, oder?” fragt Charlotte ihn. “Doch, die meine ich. Ich bin Sylvester Mason. Aber woher kennst Du ihre Namen?” antwortet Sylvester und stellt danach eine Frage. “Weil ich eine Person kennen, der eine Schwester namens Gwen Mason und eine Nichte namens Stella Mason hat. Sein Name ist Nate van the Tree”, antwortet Charlotte. “Leute, könnt ihr vielleicht später weiterreden, die Leblosen kommen”, sagt Rosita aufdringlich. Sylvester steht auf. “Wir reden unterwegs weiter”, sagt Charlotte zu Sylvester.
Die Gruppe von Rosita erreicht eine Wohnung. Zephanja, Egson und Rosita gehen rein. “Nun, zu Gwen und Stella. Ich habe von meiner Frau erfahren, dass Stella gebissen wurde und Nate sie erschossen hat. Dann sind er, Gwen und zwei junge Mädchen zum Flughafen gefahren, weil sie hierher kommen wollten. Gwen sagte, dass Nate euch zu Hilfe eilen wollte. Gwen rufte mich an und sagte, dass ihr Flugzeug abstürzt und sie es nicht überleben werden. Ich blieb bis zum Ende am Handy dran, bis der Kontakt abbrach”, offenbart er Charlotte und bricht in Tränen aus. Charlotte ist schockiert, dass Nate tot ist. “Und warum sind Sie hier, wenn ich fragen darf?” fragt Charlotte ihn. “Mein Chef schickte mich hierher, dass ich für einen Monat eines unserer Filialen aushelfe, weil viele krank wurden und einigen im Urlaub waren. Ich nahm das an, weil Gwen, Stella und ich sowieso nach zwei Wochen nach Island umziehen wollten, damit ich auch bei der Filiale etwas mehr mithelfe, weil sie auch unterbesetzt sind”, antwortet er. Dann kommen Zephanja, Egson und Rosita mit die beiden Freunden von Zephanja wieder raus. “Darf ich vorstellen? Das ist Taichi Demi, mein allerbester Freund seit Kindertagen, und das hier ist unsere allerbeste Freundin Vixen Level, die wir auch schon seit unserer Kindheit kennen” stellt Zephanja die beiden vor. “Hallo”, sagen beiden gleichzeitig zu Charlotte und Sylvester. “Okay, wollen wir wieder los?” fragt Rosita in der Runde. Alle stimmen ihr zu. Als sie losgehen wollen, kommen ihnen eine Gruppe entgegen. Es ist eine Ku-Klux-Klan-Gruppe. Einer nimmt seine Maske ab. “Hi, mein Name ist Vincent, und ihr seid nun unsere Gefangene. Wir werden euch für Satan opfern, der diesen Virus auf die Menschheit losgelassen hat. Und ich hasse schwarze, türkische und asiatische Menschen. Sie sind es nicht würdig zu leben!” sagt Vincent zu der Gruppe.
"Back to the Roots"[]
“Ihr könnt nicht einfach irgendwelche Leute töten! Wir haben immer noch Gesetze, die wir einhalten müssen”, meint Rosita. “Schätzchen, das Gesetz ist schon seit dem Ausbruch gefallen. Wir alle leben nun gesetzlos und können unsere eigene Gesetze setzen”, sagt Vincent. “Ach ja? Mein Freund bringt gerade einen Wissenschaftler nach Letterkenny. Dort wollen wir ein Gegenmittel gegen diese Plage herstellen. Nach paar Wochen ist der ganze Spuk wieder vorbei und wir alle leben wieder normal”, denkt Rosita. Vincent lacht. “Denkst du ernsthaft, dass dieser Virus nach paar Wochen wieder beseitigt wird? Schau dich doch mal um. Überall gibt es wandelnde tote Menschen, dir nur noch eins im Sinn haben, fressen. Würdest du dich etwas mehr bilden wie ein normaler Mensch, aber ein Mensch ohne Rechte wie du kennt diesen Begriff sowieso nicht, dann wüsstest du auch, dass dieser Virus bereits auch schon auf Island ausgebrochen ist. Wir werden nie wieder das alte Leben haben können, das wir kennen”, sagt Vincent zu Rosita. Charlotte legt ihre Hand auf Rositas Schulter. Rosita dreht sich zu ihr um. “Da hat er nicht ganz unrecht. Sowie auf Island, ist der Virus auch hier sehr schnell ausgebrochen. In uns haben wir auch den Virus. Die Menschheit ist schon infiziert. Auch wenn Eugene und seine Kollegen ein Gegenmittel herstellen sollten, sind wir den Virus trotzdem nicht los”, sagt Charlotte zu ihr. “Wow, ich bin überrascht. Eine Schwarze ist mehr gebildet als eine dumme Tussi”, sagt Vincent beleidigend. Rosita wirft ihm einen bösen Blick zu.
“Nun, es ist Zeit euch mitzunehmen”, sagt Vincent zu der Gruppe. “Ohne mich!” sagt Rosita und will ihre Waffe ziehen. Sie wird plötzlich von jemanden per Kopfschuss getötet. Charlotte, Vixen, Sylvester, Zephanja und Taichi erschrecken sich. Vincent dreht sich um. Es kommen drei Personen zum Vorschein. “Vincent, du hast zu lange gezögert”, sagt ein Mann zu ihm. “Tiger, es war meine Aufgabe sie gefangen zu nehmen. Wir brauchen wertlose Menschen für unsere Opferung”, sagt Vincent wütend. “Du hast trotzdem lange gebraucht. Und die eine Person, kann wohl Satan mal verzichten”, sagt der Mann neben Tiger. “Wieder einmal typisch, die Miller Familie halten immer zusammen”, sagt Vincent gereizt. “Vincent, heul leise. Tiger und Diego haben recht”, sagt die Frau danach hinter Tiger. “Elke, warum bist du auf deren Seite?” fragt Vincent sie. “Weil unser Anführer Azazel möchte, dass wir nun diese Leute zu ihm bringen”, antwortet sie.
"Welchen Grund gibt es, dass du noch leben solltest?"[]
Egson, Charlotte, Taichi, Vixen, Zephanja und Sylvester sind in einem Raum und wurden an Zäune gebunden, die der Kult aufgestellt hat. “Ich fürchte, dass wars mit uns”, sagt Zephanja und macht ein lächelndes Gesicht. “Warum freust du dich? Was ist daran so toll zu sterben?” fragt Sylvester ihn. “Ich lächle nicht, weil ich endlich froh bin zu sterben. Im Gegenteil, ich will noch weiterleben, aber statt negative Gedanken, möchte ich noch fröhliche Gedanken haben, bevor ich sterbe. Ich schaue einfach in die Zeit zurück, wo ich vieles fröhliches erlebt habe”, antwortet Zephanja. Charlotte denkt nun auch darüber nach.
An was denkst du gerade?” fragt Sylvester Charlotte. An meine Familie. Alle sind tot. Ich habe alle, außer mein Bruder Cornelius, zu Beginn des Ausbruchs verloren. Mein Bruder starb, als wir von Island heruntergekommen sind. Denn eigentlich waren wir sechs Überlebende, statt fünf”, antwortet sie. Ihr kommen die Tränen. “Hey, ich verstehe deinen Schmerz. Du weißt ja, dass ich auch meine Familie verloren habe”, sagt Sylvester einfühlsam. Charlotte stimmt nickend zu. “Nun, da ich sowieso sterben werde, egal jetzt durch diesen Rassisten-Verein oder durch dem Biss, versuche ich genauso wie Zephanja jetzt positiv zu denken und blicke nun an die schönen Zeiten mit meiner Familie zurück”, sagt sie danach zu den anderen. “Nun, dann soll es auch so sein. Zum Glück beobachten sie uns nicht, weil sie denken, dass wir uns nicht befreien können. Gut, dass Vixen, Taichi und ich gelernt haben, uns von jede Fesselart zu befreien, egal mit oder ohne Hilfsmitteln”, sagt dann Zephanja. Auf einmal fällt sein Seil zu Boden. Auch bei Taichi fällt das Seil auf einmal zu Boden. “Toll, warum sagt ihr mir nichts, dass ihr euch befreit, dann hätte ich das auch getan”, sagt Vixen und rollt ihre Augen. “Du weißt doch, wie unser Kodex lautet. Sind wir gefesselt und beobachtet der Feind uns nicht, so lösen wir unsere Seile still und heimlich ohne ein Zeichen zu geben”, sagt Taichi. “Ja, da hast du recht. Ich habe in dem Moment nicht an unserem Kodex gedacht, tut mir leid”, sagt danach Vixen. Zephanja und Taichi wollen langsam die anderen vier befreien, als plötzlich drei Mitglieder vom Ku-Klux-Klan kommen. “Shit!” flucht Zephanja. Ein Kult-Mitglied richtet seine Waffe auf die Gruppe, doch ein anderes Mitglied senkt diesen wieder. “Dashiell, wir brauchen sie für unsere Opferung, bist du etwa jetzt verrückt geworden?” fragt sein Kollege ihn. “Nein, Joey, tut mir leid”, antwortet Dashiell. “Jungs, wir sollten erstmal wieder die anderen zwei an dem Zaun binden”, sagt danach das dritte Mitglied in der Runde, wodurch man hören kann, dass dieses Mitglied weiblich. “Geht klar, Eliza”, sagt Joey und Dashiell gleichzeitig.
“Was tun wir jetzt, Zephanja?” fragt Taichi nervös. “Befreie die anderen, solange ich mich um die drei kümmere”, antwortet er. Taichi stimmt nickend zu. Zephanja geht vorsichtig auf die drei zu. “Was willst du tun, Großer? Meinst du, du schaffst uns allein zu besiegen? Wir haben Macheten an unseren Händen. Sie sind sehr scharf”, sagt Joey zu ihm und macht sich darüber lustig, dass Zephanja sich allein gegen die drei antritt. “Unterschätze nie deinen Gegner, egal wie dieser aussieht. Ich sehe vielleicht schwach aus oder es sieht vielleicht so aus, als würde ich unterlegen sein, aber ich bin Meisterschüler in Taekwondo und weiß, wie ich mit euch fertig werde”, kontert Zephanja. “Hah, das wollen wir mal sehen”, sagt Dashiell und stürzt sich auf Zephanja. Dabei schwingt er seine Machete, doch Zephanja wehrt diesen ab, ohne sich dabei zu verletzen. Zephanja macht seine Hand zu einer Faust und schlägt mit voller Wucht gegen Dashiells Bauch. Dashiell geht mit Schmerzen zu Boden. Zephanja nimmt derweil die Machete ihm ab. Joey und Eliza greifen nun an. Zephanja wehrt mit der Machete, die er trägt, die Machete von Joey ab, während er Elizas Angriff ausweicht. Zephanja hebt sofort sein Bein und tritt Eliza weg. Kurz danach folgt noch einen Angriff von ihm, indem er mit einem Schlag gegen Joeys Kinn schlägt. Joey fliegt etwas nach oben und fällt so Boden. Dashiell steht wieder und packt Zephanja von hinten, doch Zephanja reagiert sofort und beugt sich nach vorne und packt Dashiell und schmeißt diesen zu Boden, gefolgt mit einem Konterschlag zur Stirn. Eliza und Joey haben sich aufgerappelt. “Wir haben doch keine Chance, wir haben ihn unterschätzt. Wir müssen Azazel und die anderen Bescheid sagen”, meint Eliza. Joey stimmt ihr zu. Dashiell steht auch langsam wieder auf. Anschließend rennen die drei Kult-Mitglieder davon. Zephanja wirft die entwendete Machete nach den dreien und trifft Dashiells Nacken, der als Letzter den Raum verlassen hat. Seine Leiche kippt sofort nach vorne um. Taichi hat in der Zwischenzeit die anderen befreit. “Coole Moves”, sagt Egson zu ihm. Zephanja dreht sich zu Egson um und lächelt dabei. “Danke”, sagt er danach.
Charlotte, Egson, Sylvester, Vixen und Taichi gehen leise durch das Gebäude. Sie sehen, dass sie im Erdgeschoss sind. Sie hören von draußen Stimmen. “Wir müssen schnell weg”, meint Egson. Die anderen stimmen ihm zu. Egson und Charlotte gehen voraus, während die anderen vier warten. Die vier kriegen jedoch nicht mit, dass hinter ihnen sich fünf Kult-Mitglieder an ihn heranschleichen. Egson und Charlotte erreichen eine Tür und öffnen diese vorsichtig. Sie gehen hinein und stellen fest, dass dieser leer ist. Egson winkt nach den anderen, dass die Luft frei sei. Die vier wollen losgehen, als die fünf Kult-Mitglieder die anderen erreichen. Ein Kult-Mitglied packt sich Vixen und hält seine Machete gegen ihren Hals. “Lass sie los!” fordert Zephanja die Person auf. Die Person lacht daraufhin und schlitzt die Kehle von Vixen auf und lässt sie danach los. Zephanja und Taichi sind schockiert. Diese Zeit nutzt das Kult-Mitglied, um seine Machete in Taichis Kopf zu werfen. “Kommt”, ruft Egson nach den anderen. Die Gruppe reagiert sofort und rennt sofort zu Egson. Sie laufen davon. Die Kult-Mitgliedern folgen die restlichen vier.
Die Gruppe von Charlotte gelangt es nach draußen auf einem Hof. Die fünf Kult-Mitglieder bleiben bei der Tür und schließen diesen anschließend. “Hey”, sagt Zephanja und rennt zur Tür. Er will sie öffnen, doch diese wurde abgeschlossen. “Ich habe ein ungutes Gefühl dabei. Ich glaube, wir sind in deren Falle getappt”, denkt Sylvester. Die anderen drei stimmen ihm zu. Sie gehen daher weiter und gehen um eine Ecke. Sie sehen viele Kult-Mitglieder, die auf die Knien sind und beten. Dabei zeigen sie ihre Rücken. Sie schauen etwas weiter nach vorne und sehen ein Pentagramm. In der Mitte befindet sich ein Kanister, das von Innen brennt. Um den Pentagramm befinden sich stehend weitere Mitglieder. Sie alle halten sich die Hände und beten ebenfalls. “Das ist ja wie in einem Horrorfilm”, meint Charlotte. “Ja, und wir sollten jetzt schleunigst weg hier, bevor sie fertig werden und uns bemerken”, meint Zephanja. Die drei stimmen ihm zu und drehen sich um. Sie schleichen sich davon. Doch dann stehen alle Mitglieder wie in einem Kommando auf und drehen sich zu der Gruppe um. Ein Mann kommt zum Vorschein und nimmt seine Maske ab. “Satan hat zu uns gesprochen. Tötet sie auf die brutalste Weise. Ihr könnt auch mir denen irgendwas anstellen, egal was es sei. Satan will Blut sehen, viel Blut”, sagt der Mann zu den anderen. Alle Kult-Mitglieder zücken ihre Macheten und stürzen sich auf die Gruppe. Charlottes Gruppe hat alles mitbekommen und beginnt zu fliehen. Der Mann, der gerade gesprochen hat, lächelt dabei.
"Große Beichte"[]
Charlottes Gruppe flieht weiter. “Ich kann nicht mehr. Ich bin es nicht gewohnt, so lange zu rennen”, sagt Egson zu den anderen. “Halte durch, junger Mann, du wirst lebend rauskommen”, meint Sylvester. Der Gruppe kommt auf einmal vier Kult-Mitglieder entgegen. “Das ist für Dashiell”, hören sie Elizas Stimme. “Wir werden diesen rothaarigen zuerst lebendig häuten. Auf sein Fleisch heißes Öl und Eisen gießen. Wir werden dir das gesamte Fleisch von deinen Knochen abziehen. Wir wollen dich qualvoll töten”, sagt danach Joey. “Zafina. Lidia. Seid ihr bereit?” fragt Joey danach die anderen beiden. Sie nicken. “Fickt euch!” sagt Zephanja zu die vier und zeigt ihnen den Mittelfinger. “Wir müssen weiter”, sagt Egson zu den anderen. Die anderen Kult-Mitglieder kommen angerannt. Charlottes Gruppe flieht weiter. Joey, Eliza, Zafina und Lidia verfolgen nun ebenfalls die Gruppe. Die Gruppe von Charlotte erreicht ein Zaun. Sie sehen, dass sie in einer Sackgasse gelandet sind. “Wir müssen klettern”, meint Charlotte. Die anderen drei stimmen ihr zu. Egson und Sylvester klettern zuerst. Charlotte und Zephanja helfen den beiden beim Klettern. Die Kult-Mitglieder sind bei den anderen angekommen. Sie stürzen sich auf der Gruppe. Sie erreichen sie fast, als plötzlich Schüsse fallen. Es werden viele Kult-Mitglieder abgeschossen, darunter Joey, Lidia und Eliza. Der Rest vom Kult nimmt die Flucht. Charlottes Gruppe ist verwirrt. Sie sehen auf einmal gegenüber des Daches Abraham. “Beeilt euch!” ruft er zu denen runter. Egson und Sylvester klettern weiter und kommen sicher auf die andere Seite. Nun klettern die anderen zwei und kommen ebenfalls sicher an. Abraham kommt dazu. “Wo sind die anderen?” fragt Zephanja Abraham. “Tot, die Leblosen haben alle erwischt, auch Eugene”, antwortet Abraham kalt. Die anderen sind schockiert. “Wo ist Rosita?” fragt danach Abraham. “Dieser... dieser Kult hat sie einfach getötet. Es kam sehr plötzlich. Sie wurde einfach erschossen, ohne das wir darauf vorbereitet waren”, antwortet Zephanja. Abraham ist schockiert. Dann packt er Zephanjas Hals und presst ihn gegen den Zaun, während er den Hals zu drückt. “Hey”, sagt Charlotte und will, dass er ihn loslässt. Doch Abraham schubst sie weg. Charlotte fällt hin. Zephanja hebt sein Bein und tritt gegen Abrahams Gesicht. Abraham hält mit seiner rechten Hand vor seiner Nase, die blutet. Abraham macht es wütend und will mit mit seinem Messer, das am Gurt hängt, nach Zephanja zu stechen, doch Egson geht sofort dazwischen und bekommt das Messer in den Brustkorb. Egson macht einen schmerzvollen Blick und spuckt Blut. “Dann sterben eben zwei”, sagt Abraham und zieht das Messer wieder heraus. Egson geht zu Boden. Diesmal will Abraham Zephanja erschießen, doch Charlotte funkt dazwischen und rammt ihr Messer in die rechte Seite von Abrahams Hals. Abraham reagiert nicht mehr. Charlotte zieht das Messer heraus und Abraham fällt zu Boden. Sylvester kontrolliert Abrahams Puls. “Tot”, sagt er zu den anderen. “Hey, geht es dir gut?” fragt Charlotte Egson besorgt. “Hatte schon schlimmere Tage”, antwortet er, während er hustet und dabei Blut spuckt. “Wir müssen schnell weg, bevor der Kult wieder kommt”, sagt Sylvester in der Runde. Alle stimmen ihm zu.
Charlottes Gruppe ist in Sicherheit. Charlotte und Egson reden miteinander. Sylvester kommt dazu. “Und, wie geht es euch beiden mittlerweile?” fragt Sylvester beide. “Es geht schon, ich denke, dass es durchkomme”, antwortet Egson. “Bei mir, ich merke, dass ich immer schwächer werde. Ich werde also demnächst auch von euch gehen”, sagt danach Charlotte. Ihr kommen dann die Tränen. “Was ist los? Warum weinst du?” fragt Egson sie besorgt. “Ich kann endlich nach mehrere Wochen meine Familie wiedersehen, die ich verloren haben. Der Schmerz ist immer noch da, besonders über meine geliebte Tochter Antje. Ich musste bei jedem Tod meiner Familie mit ansehen, wie sie starben”, antwortet sie.
“Und so habe ich meine Tochter, mein Ehemann und meine Geschwister Sissi und Jason verloren. Wie ich Cornelius verloren habt, wisst ihr ja schon”, sagt Charlotte unter Tränen. “Das ist wirklich tragisch. Du hattest es schlimmer gehabt als ich. Meine Gwen konnte sich wenigstens noch von mir verabschieden, und ich war bei keinem der Tode dabei gewesen. Ich danke dir für deine Offenheit”, sagt Sylvester zu Charlotte und versteht ihren Schmerz. Charlotte lächelt Sylvester an. Doch dann bricht Charlotte zusammen. Aus ihrem Mund kommt Blut, das teilweise gelblich ist. Sylvester und Egson sind schockiert. Sylvester kontrolliert Charlottes Puls und stellt fest, dass sie tot ist. “In Ruhe und in Frieden”, sagt er zur Leiche und rammt ein Messer in Charlottes Kopf.
Staffel 3[]
"Rettungsaktion"[]
Rückblende: Zephanja, Sylvester und Egson sind unterwegs. “Was machen wir jetzt?” fragt Egson Zephanja. “Wir sollten diesen Ku-Klu-Klan ausschalten, bevor sie noch mehr Schaden anrichten. Des Weiteren sollten wir danach nach Letterkenny gehen, um dort die Wissenschaftler Bescheid zu sagen, dass dieser Eugene tot ist”, antwortet Zephanja. Die drei gehen um eine Ecke und treffen auf einmal auf Panna, Yüksel und Oguz. “Bruder”, sagt Panna überrascht und wird danach fröhlich. Sie umarmt ihn. Egson sie ebenfalls. Danach umarmen sich Egson und Yüksel und zum Schluss Egson und Oguz. “Ich dachte, ihr wäret schon über alle Berge”, sagt Egson zu seinen Geschwistern. “Nun, wir hatten weiterhin Probleme. Wir hatten beinahe auch fast Panna verloren”, antwortet Oguz. “Und wer sind diese beiden? Und wo sind die anderen?” fragt Yüksel. “Charlotte ist tot. Sie wurde gebissen. Vendella wissen wir nicht und soweit wir wissen, soll auch Pedro tot sein”, antwortet Egson. “Und das hier ist Zephanja. Er gehörte zu einer Gruppe, die nach Letterkenny wollten, weil sie einen Wissenschaftler hatten. Zephanja und seine Gruppe haben mein, Pedros und Charlottes leben gerettet, bevor die anderen beiden starben. Und dieser Mann hier ist Sylvester, den wir unterwegs kennengelernt haben”, sagt Egson danach. Dann widmet sich Egson zu Zephanja Sylvester. “Wenn es für euch okay ist, würde ich mit meiner Familie schon mal vorausgehen nach Letterkenny, da ich nun weiß, dass meine anderen drei Geschwistern noch am Leben sind. Ich will sie ungern durch diesen Rassisten-Verein verlieren”, sagt Egson zu den beiden. “Ist okay. Ich verstehe dich. Wir werden uns dann in Letterkenny wiedersehen”, stimmt Zephanja zu. Auch stimmt Sylvester zu.
Auftritte[]
Staffel 2[]
- "Das Blatt wendet sich"
- "Die Zeit läuft"
- "Gefahren um jeder Ecke"
- "Back to the Roots" (Hintergrund)
- "Welchen Grund gibt es, dass du noch leben solltest?"
- "Große Beichte"
Staffel 3[]
- "Rettungsaktion" (Rückblende)
Trivia[]
- Obwohl er in "Fünf neue Agenten" nicht erscheint, ist sein Status am Ende dieser Episode unbekannt, weil er weder nach dem Zeitsprung erscheint noch wird bestätigt, dass er noch am Leben ist.
- In "Rettungsaktion" wird bestätigt, dass er noch am Leben ist, allerdings ist auch ab dieser Episode sein Status unbekannt, weil er nur in einer Rückblende auftaucht und er mit seiner Familie nach Letterkenny vorausgegangen ist und sein aktuelle Status in der Gegenwart unbekannt ist.