Zombie Wiki
Zombie Wiki

"Ef þú gefst upp núna muntu valda sjálfum þér vonbrigðum" ist die siebzehnte Episode der zweiten Hälfte der ersten Staffel von Toalgi29302's und Kerberos01's The New Life und die 17. Episode der gesamten Serie. Sie wurde von Toalgi29302 erschaffen und geschrieben und von Kerberos01 kontrolliert.

Die Erstveröffentlichung der Folge fand am 4. Juni 2022 auf diesem Wiki statt.

Inhalt[]

Das Militär will auf jeden Preis die Rebellen stoppen.

Handlung[]

Ramon steht vor den Leichen von Lafayette und Baldwin. Neben ihm stehen mehrere Soldaten, darunter Josh und Martin. „Die Verräter wären dann auch beseitigt. Schafft sie weg. Verbrennt die Leichen am besten“, sagt Ramon zufrieden und wendet sich Martin zu. „Irgendwelche Neuigkeiten? Irgendwas Gutes oder warum bist du eben so plötzlich hier rein gestürmt?“ fragt Ramon, der zur Abwechslung mal lächelt. „Entschuldigen Sie, Sir. Unten am Tor ist eben eine Frau angekommen. Es ist Alanna. Sie ist in Begleitung mit Leo“, teilt Martin ihn mit. Ramon schaut Martin überrascht an. „Alanna? Alanna Mayfair? Ist die nicht in Oxford beim Orden?“ fragt Ramon ihn. Martin schaut unsicher zu Josh, welcher noch neben ihm steht, während die anderen Soldaten die Leichnamen wegbringen. „Du kannst vor ihm sprechen. Josh hat sich in den letzten Tagen als ein loyaler Anhänger unserer Sache bewiesen“, meint Ramon. „Nun jetzt nicht mehr. Sie sagt sie sei mit einem Schiff hierhergefahren und habe die Mission alle Spione des Weißen Ordens von Island runterzubringen“, erzählt Martin ihn. „Das geht nicht. Das kann ich nicht zulassen. Alle die auf dieser Insel sind können diesen Virus in sich tragen. Wenn Alanna Island verlässt und nach Oxford geht, bringt sie tausende von Leben in Gefahr“, meint Ramon. „Ich verstehe zwar nur die Hälfte von dem ihr redet, doch denke, dass der Orden nicht die Gefahr sei, sondern vielmehr die Rebellen. Sie hätten nun die Chance von dieser Insel zu fliehen. Sie sind ziemlich hartnäckig, weswegen sie es durchaus schaffen könnten, das Schiff zu übernehmen“, sagt Josh. „Er hat recht. Die Rebellen haben kaum Ausrüstung und halten uns ganz schön auf trapp. Wir wissen nicht wie viele es sind und ob sie vom Schiff schon Bescheid wissen“, pflichtet Martin ihm bei. „Wir werden zum Schiff gehen und die Rebellen als auch den Orden auslöschen. Falls wir es nicht schaffen, werde ich an Bord gehen und auf See das Schiff versenken“, sagt Ramon entschlossen. „Sir, das geht nicht. Wenn sie sterben, hat keiner hier das Sagen“, spricht Martin schockiert aus. „Doch, du bist dann der General“, sagt Ramon.

Okko, Ophelia, Jackson und Charlotte spielen Mensch ärgere dich nicht. Charlotte ist ein wenig wütend, da sie gerade dabei ist zu verlieren. „Schon wieder nur eine eins“, sagt sie ein wenig niedergeschlagen. „Komm, ärgere dich nicht. Es ist doch nur ein Spiel“, sagt Okko. „Ja, eben. Bald sind wir von dieser verfluchten Insel sowieso runter und dann musst du nie wieder mit uns spielen“, pflichtet Jackson Okko bei. „Mach dir nichts draus, Charlotte. Du hast einfach kein Glück“, meint Ophelia grinsend. „Ich habe keine Lust mehr. Müssen wir uns nicht eh noch um die Boote kümmern? Ich mein, was ist, wenn sie nicht genug Benzin haben oder wie auch immer das bei Schiffen heißt“, sagt Charlotte missmutig. „Das sollte kein Problem sein. Sie waren seetüchtig als ich sie zuletzt sah“, sagt Okko gut gelaunt. „Was bist du so unruhig? Wir haben schon bald unser Ziel erreicht. Wir müssen nur noch ein paar Stunden warten“, sagt Jackson.

Jessie, Kiara und Nelson stehen noch immer vor Lyla. Neben ihnen liegt die Leiche von Stephanie. „Ramon? Er sprach von Ramon Neville, oder?“ fragt Lyla misstrauisch. „Ja, das tat er. Wir versuchen das Militär zu stürzen, genauso wie deine Schwester Lyra. Doch bin ihr noch nie persönlich begegnet“, sagt Kiara vorsichtig. „Ich kenne sie. Sie ist eine gute Ärztin. Sie schaffte es fast jede Verletzung zu heilen“, sagt Jessie recht kindlich. „Das klingt ganz nach ihr“, sagt Lyla und nimmt die Waffe runter. Schnell eilt sie zu Nelson. „Er hat viel Blut verloren. Wenn er überleben soll, muss er so schnell wie möglich nach Oxford. Pechschwarze Witwe hat dort einige der besten Ärzte der Welt. Nur so kann er es schaffen“, sagt Lyla beunruhigt. „Nein, das geht nicht. Das Risiko, dass er sich verwandelt ist zu groß“, widerspricht Kiara der Agentin. „Wer ist Pechschwarze Witwe?“ fragt Jessie interessiert. „Verwandelt? In was sollte er sich den bitte schön verwandeln?“ fragt Lyla Kiara. „In einen Mampfer. Hast du etwa noch nie einen gesehen?“ antwortet Kiara. „Nein. Wir wurden hierhergeschickt, um unsere Leute aus dem Militär rauszuholen und herauszufinden, was Mampfer sind“, erklärt Lyla ihr. „Vertrau mir, dass du nicht wissen möchtest, was ein Mampfer ist“, entgegnet Kiara. Schnell zieht Kiara ein Messer von ihrem Gürtel und stößt ihn in Nelsons Kopf. Lyla schaut Kiara schockiert an. „Schau nicht so. Ich habe dir gerade das Leben gerettet“, meint Kiara.

Lawrence liegt bewusstlos in einem Zimmer. Seine Stichwunde wurde zugenäht. Neben dem Bett stehen Lyra, Claire und Howard. „Was meinst du, Lyra? Wird er durchkommen?“ fragt Howard sie besorgt. „Ich denke nicht. Ich kenne mich nicht gut aus mit dieser Art von Verletzung. Sie ist tief und ich kann nichts dort erkennen. Ich weiß nicht mal, ob er innere Verletzungen hat, und ein Großteil der technischen Hilfsmittel wurden von den Mampfern zerstört. Der einzige Weg, den ich sehe, ist es ihn gehen zu lassen“, antwortet Lyra ihn. Niedergeschlagen schaut Howard auf seinen Freund. „Es tut mir leid. Ich habe gehört, dass ihr euch nahestandet“, fügt Lyra einfühlsam hinzu. „Lasst mich. Ich möchte allein sein und mich verabschieden können“, sagt Howard traurig. Wortlos verlassen Claire und Lyra den Raum. Kaum hat sich die Tür geschlossen, bricht Howard in Tränen aus. „Das darf nicht wahr sein!“ flucht er und schlägt seine Faust wütend gegen die Wand.

Mike, Gabriella und Stewart-Brian sind am anderen Ende des Tunnels. „Wer hat sich denn damals gedacht einen Geheimgang in einen stinkenden Keller anzufertigen?“ fragt Stewart-Brian und rümpft die Nase. „Weil keiner freiwillig hier runtergeht“, antwortet Mike. Genauso wie Stewart-Brian, sieht auch Gabriella vom ganzen nicht begeistert aus. Gerade als Stewart-Brian etwas sagen möchte, kommt Steve aus dem Tunnel. Mike eilt ihm zur Hilfe als Steve aus dem Tunnel kriecht und versucht aufzustehen. „Wer auch immer diesen Geheimgang gebaut hat, den bringe ich um. Überall sind Ameisen und andere Viecher. Ich glaube sogar dort einen Maulwurf gesehen zu haben“, beschwert sich Steve und klopft sich die Erde vom Hemd. Mike muss schmunzeln. „Nun ja, den, den du töten möchtest, steht genau vor dir“, sagt Mike zu seinem Freund. „War ja klar, dass nur du dir sowas ausdenken kannst. Wann hast du das gegraben?“ fragt Steve ihn. „Als ich noch Cadet war. Ich hatte schon, bevor ich meinen Vater tötete, vor gehabt, von hier zu fliehen und fing an diesen Tunnel zu bauen. Da nie jemand hierherkam, blieb ich unentdeckt“, erzählt Mike ihm. „Wie dem auch sei. Wir müssen los. Es könnte ja doch noch wer hier vorbeikommen“, sagt Gabriela und begibt sich langsam aus dem Keller. Stewart-Brian folgt ihr. Steve gibt Mike einen Kuss. „Du bist dennoch ein Mistkerl“, sagt Steve grinsend zu Mike, bevor er sich Gabriella anschließt.

Ramon, Martin und Josh gehen in Ramons Büro, in dem sie von Alanna und Leo bereits erwartet werden. „Was zur Hölle tust du hier, Alanna? Ich dachte, du wüsstest, dass Island Sperrgebiet für alle ist, die sich vor dem Ausbruch außerhalb der Insel befanden“, brüllt Ramon sie wütend an. „Ja, Sir, das ist mir bewusst, doch ich hatte den Befehl bekommen hierherzukommen. Ich dachte, dass, wenn ich diesem Befehl folge leiste, ich mir mehr Vertrauen von ihrer Anführerin erhalte“, erklärt Alanna. „Mehr Vertrauen? Du hast alles zunichtegemacht. Du hast uns den Weißen Orden hierhergebracht und den Rebellen einen Schiff gegeben. Das ist die Chance für sie zu entkommen“, sagt Ramon noch immer aufgebracht. „Ich habe das nicht zu Ende gedacht und von irgendwelchen Rebellen wusste ich auch nichts“, fängt Alanna an sich zu erklären. „Das ist keine Ausrede fürs Versagen. Du bist nur ein Experiment. Ohne mich wärst du schon tot“, sagt Ramon. „Ich weiß. Die Geschichte hast du mir schon tausendmal erzählt“, sagt Alanna etwas bedröppelt und blickt den General an. „Anscheinend ja nicht oft genug“, meint Ramon.

Howard sitzt neben Lawrence. „Mein alter Freund. Ich möchte nicht, dass du gehst. Ich wüsste nicht, was ich ohne dich tun würde. Du hast mich schon auf meinen Weg begleitet als ich in die Schule kam. Keiner in der Klasse hatte mich akzeptiert, nur weil ich aus Hagerstown kam und meine Mutter gestorben ist. Dir war das egal. Du hast dich neben mir gesetzt und mir isländisch beigebracht. Gott, habe ich diese Sprache gehasst. Ich wollte immer wieder aufgeben, doch du sagtest nur Ef þú gefst upp núna muntu valda sjálfum þér vonbrigðum. Ich weiß bis heute nicht, was es heißt. Mein Isländisch ist immer noch nicht wirklich zu gebrauchen“, sagt Howard lachend und wischt sich die Tränen aus dem Gesicht. „Wie auch immer, wir sind durch dick und dünn gegangen. Du hattest immer gesagt, dass, wenn du stirbst, nicht leiden möchtest. Du sagtest, dass du nicht jahrelang Gefangener in deinem eigenen Körper sein möchtest. Ich versprach dir, zu tun, was ich kann, und hoffte, dass es nie soweit kommt. Ich hatte mich geirrt“, erzählt Howard traurig und zieht ein Messer aus seiner Uniform.

Claire und Lyra gehen einen Flur entlang. „Ich wünschte, ich könnte mehr tun. Jeden Tag stirbt irgendwer, weil ich zu unfähig bin“, sagt Lyra niedergeschlagen. „Das stimmt doch gar nicht. Du tust dein bestes, und das ist doch die Hauptsache“, meint Claire. „Mein Bestes ist nicht genug. Was bringt es mir mein bestes zu geben, wenn ich hilflos zusehe, wie jemand stirbt? Ich bin einfach verzweifelt. Ich wünschte, ich könnte mal sagen; Hey, ich habe ihn retten können. In zwei Tagen ist er wie neu“, sagt Lyra. „Es ist noch kein guter Arzt vom Him...“, sagt Claire als sie plötzlich von Donna unterbrochen wird und ihr eine Brechstange über den Kopf zieht. „Praktisch das Teil. Gut, dass ich es gefunden habe“, sagt Donna. Donna ist von oben bis unten mit Blut bedeckt. Sie schaut Lyra von oben bis unten an. Dabei lächelt sie erfreut. Als sie in Lyras Gesicht blickt, wird ihr Blick plötzlich düster. „Rebellen haben das Recht zu Leben verwirkt“, sagt sie nur und stürzt sich auf Lyra. Lyra versucht schnell wegzurennen, doch Donna ist schneller und reißt sie zu Boden. Lyra schreit laut auf.

Okko, Ophelia, Jackson und Charlotte sitzen noch immer im Bunker als es an der Tür pocht. „Sie sind da. Wurde auch mal langsam Zeit“, sagt Ophelia erfreut. Schnurstraks geht sie zur Luke. „Ophelia, ich denke nicht, dass unsere Leute da sind. Paula und Ursula melden sich immer, kurz bevor sie ein Geheimversteck erreichen, damit wir nichts unüberlegtes tun“, sagt Jackson. „Jackson hat recht. Wir sollten warten“, pflichtet Okko ihn bei. Ophelia hört nicht auf die Jungs. „Niemand anderes als unsere Freunde wissen hiervon. Es kann niemand anderes sein. Sie öffnet die Luke. Vor der Luke stehen mehrere bewaffnete Soldaten. Ohne zu zögern schießt einer von ihnen ihr in den Kopf. Charlotte erstarrt, während Okko und Jackson schnell nach ihren Waffen greifen. „Los, schnell. Wir müssen die Luke schließen“, ruft Jackson und schießt einen Soldaten der gerade durch die Luke kommt in den Rücken. Charlotte steht immer noch wie gelähmt an Ort und Stelle. Einer der Soldaten schießt auf sie. Jackson sieht das und stößt sie schnell zur Seite, wobei er die Kugeln abbekommt. Sie durchlöchern seinen gesamten Körper. Okko hat derweil sich zur Luke gekämpft und sie wieder schließen zu können, hat jedoch einen Schuss in die rechte Schulter abbekommen. Er schaut Charlotte wütend an.

„Was ist der Plan?“ fragt Gabriella die Gruppe. Sie, Mike, Stewart-Brian und Steve sind in einem kleinen Raum. „Du und Steve sucht Lyra, Lawrence und Naomi. Die Zellen sind im Nordteil der Basis. Wenn ihr Glück habt, seht ihr auf den Weg Howard. Nehmt ihn mit. Sagt ihm, dass seine Mission vorbei sei. Versucht mit ihnen rauszukommen, bevor wir mit unseren Teil der Mission fertig sind“, erklärt Mike. „Ihr habt vor Ramon zu töten, oder?“ fragt Steve seinen Freund. „Du kennst die Antwort auf diese Frage ganz genau. Es ist schließlich der Grund, weswegen ich hierhergekommen bin“, beantwortet Mike seine Frage. Steve schnauft empört auf. „Das ist Selbstmord. Selbst wenn du an Ramon rankommst, hat er noch genügend Waffen, um dir den Gar aus zu machen. Ich weiß, dass ich dich nicht aufhalten kann, doch ich bitte dich darum, das Ganze zu überdenken“, sagt Steve zu ihm.

Naomi sitzt in ihrer Zelle als Ramon den Raum betritt. „Was willst du hier? Immer noch traurig wegen des Bildes, das ich zerrissen habe? Ich hielt dich für stärker“, sagt sie verachtend zum General. „Dein Leben scheint dir vielleicht egal zu sein, doch ich denke, wir können uns darauf einigen, dass du diejenige bist, die in der Zelle sitzt und nicht ich. Überdenke also nochmal ganz genau, wer hier der Stärkere ist“, sagt Ramon laut. Naomi muss kurz lächeln. „Du bist bestimmt nicht hier, um mit mir einen Kaffee zu trinken. Also komm zur Sache“, sagt Naomi zu Ramon. „Du wirst mich begleiten. Ich habe vor, wo hinzugehen, und du wirst mitspielen, oder ich knalle dich ab“, sagt Ramon mit ernstem Blick. „Oh, das klingt aufregend. Wohin soll es den gehen?“ fragt Naomi ihn ernsthaft interessiert. „Es geht zu einem Schiff und du bist meine Notversicherung, wenn alles schiefgeht“, erklärt Ramon.

Howard hält das Messer über Lawrence Kopf. Unter Tränen versucht er sich zu überwinden, seinem Freund das Messer in den Kopf zu rammen. Schließlich wirft er das Messer zur Seite und wischt sich die Tränen aus dem Gesicht. „Es muss doch eine Lösung geben. Ich werde dich nicht hier sterben lassen“, sagt er und schaut sich um. „Ich muss Lyra bitten nochmal genauer nachzuschauen. Sie muss irgendwas tun“, sagt er aufgebracht und stürmt nach draußen. „Lyra? Lyra?“ ruft er laut.

Jessie hat ein Funkgerät in den Händen. „Hallo, Jessie hier. Ursula, Paula oder Mike, hört ihr mich?“ fragt Jessie hinein. „Ja, ich höre dich, Kleines. Wie geht es dir? Wo bleibt ihr? Nate sagte, dass ihr in ein paar Stunden hier seid“, antwortet Ursulas Stimme aus dem Funkgerät. “Das wird wohl nichts. Wir haben ein Schiff gefunden und Lyras Schwester“, antwortet Jessie die Anführerin. „Das ist gut. Schiffe können wir immer gebrauchen“, sagt Ursula. „Wir arbeiten mit Lyras Schwester zusammen. Sie möchte Lyra finden, und wir haben beschlossen ihr zu helfen. Solange wird das Schiff nicht benutzt“, sagt Jessie eindringlich.

Lyra versucht Donna von sich weg zu treten, doch die Dunkelhäutige ist stärker. „Heute hört es auf mit dir. Heute wirst du sterben“, sagt Donna belustigt. Donna hebt die Brechstange und möchte sie gerade auf den Kopf der Teenagerin schlagen als sie Steve bemerkt, der plötzlich von der anderen Seite des Ganges auftaucht. Donna ist überrascht und wird von Steve weggestoßen. Donna fällt nach hinten, sodass Lyra frei ist. Lyra geht schnell zu Claire und ihr zu helfen. „Jeder, der einem Rebellen hilft, ist selbst ein Rebelle“, sagt Donna, ehe sie Steve angreift. Derweil eilt Gabriella zu Lyra und Claire. „Sie ist bewusstlos“, sagt Lyra beunruhigt und fühlt den Puls ihrer Freundin. „Sie lebt noch, doch der Puls ist gefährlich niedrig. Los, hilf sie mir von hier wegzubringen“, sagt sie zu Gabriella. „Was ist mit Steve?“ fragt Gabriella. „Steve ist ein guter Kämpfer, dass wissen wir beide. Los, komm schon. Ich habe nicht vor sie sterben zu lassen, und mit einer Hand kann ich sie nicht tragen“, sagt Lyra dringlich. Donna und Steve kämpfen miteinander. Donna ist dabei die stärkere Person. Nach einiger Zeit des Kämpfens, liegt Steve auf den Boden. Sein Gesicht ist Blutüberströmt. Donna nimmt zufrieden das Brecheisen. Mit einem erfreuten Lächeln auf den Lippen, schlägt sie auf Steves Kopf ein, bis dieser nur noch Matsch ist.

Ramon verlässt mit einer gefesselten Naomi, Josh, Martin und Alanna die Basis. „Sir, jemand sollte hier bleiben. Was ist, wenn die Basis fällt? Was ist mit den Zivilisten?“ fragt Martin besorgt. „Die spielen keine Rolle mehr. Ich kann nicht zulassen, dass sie die Insel verlassen. Es würde alles zerstören, was ich in den letzten Wochen versucht habe zu verhindern. Wenn wir die heutige Schlacht verlieren, ist es das Ende für die gesamte Welt. All die Bemühungen, die wir gemacht haben, um die Rebellen zu stoppen, könnten heute zunichte gemacht werden. Es gibt nur diesen einen Versuch“, erklärt Ramon der Gruppe. Daraufhin holt er das Foto seiner Tochter hervor. Die vier Teile, in die Naomi sie gerissen hatte, wurden mit Tesafilm zusammengeklebt. „Ihr alle habt wem da draußen, den ihr liebt. Ich habe meine Tochter. Wenn wir zulassen, dass jemand diese Insel verlässt und den Virus verbreitet, werden sie in einer Welt leben müssen, die unserer gleicht. Ich für meinen Teil werde das nicht zulassen, und wenn nötig, für dieses Vorhaben sterben. Also seid ihr dabei und folgt mir?“ fragt Ramon in die Runde.

Besetzung[]

Hauptdarsteller[]


* Kein Auftritt
** Hintergrund
*** Stimme
**** Leiche
***** Foto

Nebendarsteller[]

Co-Stars[]

Nicht gelistet[]


Todesfälle[]

Trivia[]

  • Letzter Auftritt von Lafayette. (Leiche)
  • Letzter Auftritt von Baldwin. (Leiche)
  • Letzter Auftritt von Nelson.
  • Letzter Auftritt von Ophelia Löwenzahn.
  • Letzter Auftritt von Jackson.
  • Letzter Auftritt von Steve Olsen.
    • Mit seinem Tod, lebt keiner mehr aus seiner Familie.
  • Zum ersten Mal wird kein neuer Charakter eingeführt.
  • In dieser Episode wird bestätigt, dass Howard Ringler aus Hagerstown kommt.
    • Es ist jedoch nicht bekannt, ob seine Geschwister ebenfalls aus Hagerstown kommen.
  • Der Titel ist isländisch und heißt auf Deutsch: "Wenn du jetzt aufgibst, enttäuscht du dich selbst".
    • Der Titel dieser Episode bezieht sich auf Howards Monolog.
  • Diese Episode hat den längsten Titel.
    • Allgemein ist das aktuell der längste Titel auf dem gesamten Fandom. (Stand 5. März 2022)



Episodenliste
Staffel 1

"Willkommen im Militär" • "Die Rebellen" • "Chance auf Flucht" • "Du bist nicht der Gute" • "Loyalitäten" • "Die Rettung" • "Vertrauen" • "Leben nehmen, Leben retten" • "Wir sind nicht schwach" • "Neuigkeiten" • "Vertraust du dem Fremden?" • "Säuberung" • "Eine Frage der Loyalität" • "Aufgedeckt" • "Ich kann nichts tun" • "Vorbereitungen" • "Ef þú gefst upp núna muntu valda sjálfum þér vonbrigðum" • "Die Wahrheit"

Staffel 2

"Das neue Leben" • "Neue Ausbreitung" • "Realitäten" • "Verschiedene Pläne" • "Die Wahrheit erkennen" • "Das Blatt wendet sich" • "Amanda" • "Die Zeit läuft" • "Niemand kann es mehr leugnen"• "Mission Gelb" • "Schwesterherz" • "Falsches Spiel" • "Trauerbewältigung" • "Gefahren um jeder Ecke" • "Alanna oder Beth?" • "Back to the Roots" • "Welchen Grund gibt es, dass du noch leben solltest?" • "Große Beichte"

Staffel 3

"Fünf neue Agenten" • "Heilige Welt, Böse Welt, Tote Welt" • "Chancen" • "Rettungsaktion" • "Wiedergutmachung und ihre Folgen" • "Nachrichten" • "Der Wolf im Schafspelz" • "Anspannungen" • "Jessies entscheidender Moment"