"Die wahren Helfern" ist die dreizehnte und Finale Episode der zweiten Hälfte von der vierten Staffel von Kerberos01's Neue Welt und die 42. Episode der gesamten Serie. Sie ist außerdem auch die allerletzte Episode der gesamten Geschichte. Sie wurde von Kerberos01 erschaffen und geschrieben.
Die Erstveröffentlichung der Folge fand am 12. Dezember 2024 auf diesem Wiki statt. Eine Vorpremiere gab es am 11. Dezember 2024.
Inhalt[]
Eine Handvoll an Überlebenden schafft es evakuiert zu werden.
Handlung[]
“J-Jake, was ist auf einmal los mit dir? Nimm bitte die Waffe herunter”, sagt Lisbeth vorsichtig zu ihm, doch er hält weiter gegen Siegberg die Waffe. Er zittert etwas. “Jake!” sagt Lisbeth nochmal seinen Namen. “Hey, kannst ruhig! Ich weiß nicht, was gerade in die gefahren ist, aber du solltest lieber die Waffe herunternehmen! Ich bin nicht dein Feind. Ich will euch nur evakuieren und in Sicherheit bringen”, sagt Siegberg mit ruhiger Stimme. “Ach ja? Das Militär hat schon sehr viel geschadet, warum sollte ich das glauben?” fragt Jake ihn, der immer noch Tränen in den Augen hat. “Ich weiß, dass du durch Mandy, Joseph und Kenneth schlechte Erfahrungen gesammelt hast, aber du musst verstehen, dass wir nicht alle so sind. Ich gehöre wirklich zu den Guten. Denn würde ich euch nicht helfen wollen, dann hättest du eventuell noch als Sklave gearbeitet”, entgegnet der General mit immer noch ruhiger Stimme. “Und was ist, wenn Ihr und die anderen uns in dem einem Land uns dann versklaven wollt und solange so tut, dass ihr zu den Guten gehört?” fragt Jake ihn. Siegberg schüttelt den Kopf. “Diese Gedanken spielen einfach gerade nur in deinem Kopf und hat nichts mit der Realität zutun, ernsthaft, wir haben keine böse Absichten und hatten dies nie vorgehabt, also Mary und ich. Keiner wird dich im anderen Land versklaven, das ist ein Versprechen!” antwortet Siegberg. Doch Jake ist skeptisch und zittert noch. “Jake, bitte, wir können dem General wirklich vertrauen”, meint Lisbeth zu ihm, doch Jake schüttelt den Kopf. “Ich glaube zwar Euch, dass ihr wirklich Menschen hilft, aber ich habe das Vertrauen schon längst verloren. Ihr könnt gerne mit dem General gehen, ich werde euch allerdings verlassen und meinen eigenen Weg nehmen!” sagt Jake auf einmal. Die anderen sind überrascht. “Das ist absurd!” meint Rick. “Für dich ja, aber ich will mit dem Militär nichts mehr zutun haben! Ich werde gehen!” ist Jake der Meinung und öffnet dann auf einmal die Tür. “Nein!” sagt Lisbeth laut, doch zu spät. Einige Zombies widmet sich direkt Jake zu und wollen nach ihm greifen. Doch Jake drängt die Zombies vor sich weg, so dass eine kleine Kettenreaktion gelöst wird und einige Zombies hinfallen. Jake kämpft sich durch die kleine Horde und gelangt zur Freiheit und rennt weg. Zwischendurch hat man auch einige Zombies schmatzen gehört, die noch Links Leichnam verspeisen. Zwei Soldaten haben sofort reagiert, als Jake sich durch die Horde durchgedrängelt hat, wieder die Tür geschlossen. “Jake hat ganz schön Kraft. Ich hoffe, dass er noch gut durchgekommen ist. Es klingt jedenfalls danach, weil ich bis jetzt keine Schreie gehört habe”, meint Siegberg. “Und schade mit meiner Waffe, aber die kann Jake gerne behalten. Er braucht sie sicherlich jetzt mal zwischendurch, wo auch immer seine Reise geht”, fügt er hinzu.
Christoph, Esmeralda und Mandy befinden sich mit dem Auto irgendwo, abseits von den Zombies. “Wir sollten die anderen schnellstmöglich suchen, vielleicht brauchen sie unsere Hilfe”, meint Esmeralda. “Aber die Frage ist, wo befinden sie sich? Sie könnten überall sein!” fragt Christoph. “Entweder haben sie sich irgendwo verschanzt oder sind noch auf der Flucht. Es gibt nur diese zwei Optionen”, meint Esmeralda. “Ich schlage vor, dass wir erstmal zum Hafen fahren. Dort können wir die Soldaten bitten einen eine Waffe und einem Walkie zu geben, um die anderen zu kontaktieren. Hoffen wir nur, dass wir sie dann nicht in einer ungünstigen Lage kontaktieren. Sobald wir dann in etwa wissen, wo sich die anderen befinden, fährt einer wieder los, um die anderen abzuholen gegebenenfalls zu retten, während die andere beiden beim Hafen in Sicherheit bleiben”, schlägt Mandy vor. “Das ist eine gute Idee. So machen wir das!” sagt Esmeralda. Auch Christoph ist damit einverstanden. Aus diesem grund steigen die drei wieder in das Auto ein.
Nach wenigen Minuten erreicht das Trio den Hafen, wo sich auch die anderen Soldaten befinden. Vor Ort angekommen, steigen die drei aus dem Auto heraus und laufen zu dem Zaun und ein Tor aus Gittern, wo sich einige Soldaten befinden. Ein Soldat öffnet das Tür für die drei. Die drei gehen durch das Tor. “Wir wurden von den anderen getrennt. Wir brauchen ein Walkie-Talkie, um die anderen zu kontaktieren, damit wir wissen, wo sich die anderen befinden”, sagt Mandy zu einem Soldat. Der Soldat zögert. “Sie sagt die Wahrheit! Wir wurden wirklich von den anderen getrennt. Ihr könnt sie bei dieser Sache glauben und vertrauen”, sagt Esmeralda danach. Der Soldat schaut sie an und nickt nach wenigen Sekunden. Aus diesem Grund übergibt er Esmeralda das Walkie. Esmeralda, Christoph und Mandy gehen von dem Soldaten weg. Esmeralda atmet aus. “Okay, ich hoffe, dass wir jetzt nicht gerade ungünstig die anderen kontaktieren”, sagt sie dann zu den anderen beiden.
“Und was machen wir jetzt?” fragt Rick den anderen. “Wir warten erstmal kurz, bis die Lage sich etwas beruhigt hat. Ich denke, wenn Jake es herausgeschafft hat, dass Jake einige Zombies weggelockt hat”, antwortet Siegberg. “Wir sind zum Glück nicht mehr allzu weit entfernt. Wir müssen nur noch wenige Meter laufen, um am Hafen anzukommen”, sagt dann Mary in der Runde. Siegberg stimmt ihr mit einem Nicken zu. “Was sind mit Esmeralda, Mandy und Christoph? Die sind auch noch irgendwo da draußen”, fragt Lisbeth. “Sie werden wir auch noch suchen, keine Angst! Aber erstmal sollten wir uns in Sicherheit, damit der Großteil von uns sicher ist”, antwortet Siegberg. Kaum wurden die drei erwähnt, kontaktiert Esmeralda den General per Walkie. “Hallo? Hier ist Esmeralda. Geht es euch gut? Ich hoffe, dass ich gerade nicht ungünstig euch kontaktiere”, hört man ihre Stimme. Sofort nimmt Siegberg das Walkie in die Hand. “Hey, hier ist General Siegberg Tommaso. Ja, uns geht es gut und sind fürs Erste in Sicherheit”, antwortet er. “Bin ich erleichtert”, sagt Esmeralda. “Mandy, Christoph und ich sind vor wenigen Minuten beim Hafen angekommen. Uns geht es auch soweit gut. Wo seid ihr? Braucht ihr Hilfe?” sagt sie danach und stellt zum Schluss zwei Fragen. “Wir befinden uns in einem Café. Die Straße heißt glaube ich Südermarkt”, antwortet Siegberg. “Und Hilfe wäre schön, da wir eventuell nicht mehr rauskommen. Wir versuchen es aber gleich mit dem Hinterhof. Vielleicht sind die Zombies schon weg”, fügt er hinzu.
“Das ist in der Nähe, zirka fünfzehn Minuten entfernt, wenn man zu Fuß unterwegs ist. Ich weiß, wo das ist”, sagt Mandy zu den anderen. “Dann solltest du uns dorthin bringen, damit wir die anderen schnellstmöglich holen”, meint Esmeralda. “Nein, es sollte nur einer gehen!” meint Mandy. “Warum?” fragt Esmeralda sie. “Weil uns wieder was zustoßen könnte. Außerdem wäre dann mehr Platz im Auto, wenn nur einer geht”, antwortet Mandy. Esmeralda versteht. “Ich kann die anderen oder zumindest die ersten schnell abholen, da ich wie schon gesagt habe, weiß, wo sich die Straße befindet”, schlägt Mandy vor. Esmeralda ist damit einverstanden. Christoph ist jedoch skeptisch. “Ich will lieber, dass ein Soldat die anderen holt. Tut mir leid, aber ich vertraue dir nicht”, sagt Christoph zu Mandy. “Ich kann dich sehr gut verstehen, aber ich bin nicht mehr die Person von vor drei Tagen. Das ist mein voller ernst!” meint Mandy. “Nun, ich vertraue dir, daher gebe ich dir eine Chance dich zu beweisen!” sagt Esmeralda zu Mandy. Christoph ist sich nicht sicher, stimmt aber leicht zu.
Zwei Soldaten öffnen die Tür und sahen hinaus. Die Zombies sind weg. Ein Soldat gibt ein Okay-Zeichen. Daraufhin verlässt die Gruppe Gebäude. Mary wird von zwei anderen Soldaten geschoben. Die Gruppe sind eine Blutpfütze und zwei angeknabberte Schuhe auf dem Boden. Lisbeth kommen die Tränen. Miranda ist ebenfalls die Tränen nah. "Sie haben von ihm nichts mehr übrig gelassen! Er hat es nicht verdient!" meint Rick. "Niemand hat es so verdient zu enden!" kommentiert Siegburg. Die Gruppe geht immer weit weg vom Ort.
Mandy steigt in das Auto ein und schließt die Kabel kurz. Anschließend fährt sie los. Christoph und Esmeralda schauen ihr hinterher. "Ich hoffe, dass du Recht hast, dass man ihr vertrauen kann", sagt Christoph zu Esmeralda. "Ich hoffe es auch!" sagt Esmeralda. "Wir sollten schon mal zu den Booten gehen", meint sie danach. Christoph stimmt ihr mit einem Nicken zu. Beide gehen dann los.
Nach wenigen Minuten Fahrt sieht Mandy die anderen und kommt in wenigen Augenblicken bei der Gruppe an. Sieger und die anderen sind erfreut, dass die Hilfe da ist. "Mary und Dr. Carson gehen zuerst rein, dann drei Soldaten, damit die anderen Schutz und Deckung haben, falls wieder Gefahr in die Quere kommt", sagt der General in der Runde. Auf dem Beifahrersitz setzt sich ein Soldat hin, während Mary geholfen wird einzusteigen. Auch Miranda steigt an. "Wir sehen uns am Hafen", sagt Miranda zu den anderen und lächelt. Die anderen lächeln ihr zurück. Nachdem alle eingestiegen sind, fährt Mandy wieder los. Der Rest der Gruppe läuft weiter. Rick schaut nach hinten und bemerkt die Zombie Horde hinter sich. "Da ist wieder die Horde", sagt sie den anderen Bescheid. "Dann sollten wir einen Zahn zulegen!" meint Siegberg.
Mandy kehrt mit den ersten zurück. Miranda und die Soldaten steigen aus. Zwei Soldaten holen die Liege aus der Kofferraum, während der Dritte Mary beim Aussteigen hilft. Anschließend wird Mary wieder auf der Liege transportiert. Die Soldaten und Miranda gehen zum Tor, das gerade für sie geöffnet wird, während Mandy wieder losfährt. "Geschafft!" sagt Mary glücklich. Miranda nickt. "Bevor losgehen, schaue ich nochmal ihre Wunde an", sagt Miranda zu Mary.
"Kommt es mir so vor oder sind die Zombies etwas schneller als sonst?" fragt Rick die anderen. Die anderen schauen zurück. "Nein, wir sind einfach zu langsam, weil unsere Energie immer mehr zu neige geht", sagt Siegberg zu ihm. Die sieben laufen weiter. Auf einmal kippt einer der vier Soldaten um. Sofort kontrolliert ein anderer Soldat seinen Kollegen, der sich rührt. Er ist noch am Leben. "Du siehst fix und fertig aus. Du wirst als Nächster einsteigen!" sagt der General zu ihm. Zwei Soldaten helfen seinen Kollegen beim Laufen.
Unterwegs geht Mandy der Tank. "Scheiße! Scheiße, scheiße, scheiße!" flucht Mandy, die mehrmals auf das Lenkrad schlägt. Dann schaut sie sich um und sieht ein anderes Auto. Schnell steigt sie aus und rennt zum anderen Auto hin. Sie schlägt eine Scheibe ein, entriegelt die Tür und schließt zu ihrem Glück schnell das Auto kurz. Sie fährt dann sofort weiter.
Im Lager beginnt schon die Evakuierung. Viele Soldaten steigen schon auf die Boote. Esmeralda und Christoph stehen am Hafen und schauen zu, wie die ersten Boote abfahren. Mary und Miranda kommen dazu. "Wollt ihr nicht schon einsteigen?" fragt Mary die beiden. "Ich warte auf meine Freunde. Ich möchte gemeinsam mit ihnen evakuiert werden", antwortet Esmeralda freundlich. "Aber ich werde schon einsteigen. Wir werden uns dann bei dem anderen Land wiedersehen", sagt danach Christoph. Mary ist damit einverstanden. "Was ist mit dir, Miranda?" fragt Mary dann sie. "Ich will ebenfalls bei den anderen sein", antwortet sie. Auch damit ist Mary einverstanden. "Dann wartet ihr beide schon mal bei den Stegen, dort wird der Hubschrauber kommen und uns abholen. Ich werde auch die Piloten Bescheid sagen, dass sie sich startbereit machen sollen", sagt Mary danach. Die anderen sind damit einverstanden. Christoph verabschiedet sich schon mal von den anderen und geht zu den Booten los.
Die Zombiehorde ist noch viel nähergekommen. “Geht ihr schon mal voraus, ich werde versuchen die Zombies etwas aufzuhalten!”, sagt Siegberg zu den anderen. Lisbeth schüttelt jedoch den Kopf. “Wir werden dich nicht allein lassen”, entgegnet sie. “Ich verstehe dein Engagement, aber das ist ein Befehl! Ich bin taff genug, um dies durchzuhalten. Ich habe noch genug Energie. Aber bei euch allen merke ich es langsam, dass ihr das lange nicht mehr durchhalten könnt”, sagt der General zu ihr. Dann kommt wieder Mandy bei den anderen an. Sofort geht die Gruppe zum Auto. Im Auto steigen diesmal der ermüdete Soldat ein sowie Rick, Lisbeth und zwei weitere Soldaten ein. “Und Ihr?” fragt Rick Siegberg und den anderen Soldaten. “Wir laufen euch nach. Bis zum Hafen ist es nicht mehr allzu weit! Wir werden uns gleich wiedersehen”, antwortet Siegberg. Ohne noch irgendetwas zu fragen, startet Mandy wieder das Auto und rast los. Lisbeth schaut im Auto nach hinten zu Siegberg und dem Soldaten, die auf die Zombies schießen, ehe die beiden weiterlaufen.
Die Gruppe im Auto kommt nach sehr wenigen Minuten bei der Basis an, wo für sie das Tor geöffnet wird. Alle steigen aus. Mary, Miranda und Esmeralda kommen dazu. Lisbeth und Rick umarmen esmeralda herzlich. “Was ist mit siegberg?” fragt Mary nach ihm. “Er und der letzte Soldat bei ihm wollen den Rest hierherlaufen. Sie sind nicht mehr weit von der Basis entfernt. Aber ich denke, dass sie eventuell etwas Unterstützung brauchen”, antwortet Lisbeth. Mary versteht. Dann gehen wir etwas raus und helfen den beiden so gut wie möglich”, meint Mary. ”Der Rest soll nun ebenfalls mit den Booten losgehen. Kontaktiere auch die Piloten, sie sollen ebenfalls starten”, befiehlt sie dann die Soldaten. die Soldaten nicken und gehen los. “Einige von euch warten am Steg auf dem Hubschrauber. Sobald er da ist, steigt schon mal ein”, sagt sie als Nächstes so Lisbeths Gruppe.
Siegberg und der Soldat kommen gut voran. Die beiden konnten etwas Abstand zu der Horde gewinnen. Sie sehen dann die Basis. “Da ist sie”, sagt Siegberg glücklich. Doch aus einer Seitenstraße kommen dann ebenfalls Zombies, was Siegberg nicht begeistert und wütend macht. Siegberg und der Soldat schießen auf die Zombies. Das Dou rennt etwas nach vorne, damit die beiden noch an dieser Horde vorbeikommen. Allerdings rutsch der Soldat ungünstig auf einem stein auf dem Boden aus. Er landet so ungünstig, dass er seine rechte Hand stark umknickt. Der schreit vor Schmerzen und hat starke Schmerzen an der Hand. Siegberg hilft ihm sofort hoch. “Keine Angst, ich lasse dich nicht zurück!” meint Siegberg. Beiden laufen weiter. Da der Soldat verletzt ist, kann nur noch Siegberg die Zombies etwas aufhalten. Aber das reicht nicht aus, um rechtzeitig an der Seitenstraße vorbeizulaufen. “Geh’ voraus, ich werde mich für dich opfern. Bitte bringe die Zivilisten sicher zum anderen Land und beschütze sie! Ich will nicht, dass mein Tod umsonst gewesen sein soll”, sagt Siegberg. doch der Soldat will seinen General nicht im stich lassen. “Soldat, das ist ein Befehl!” sagt Siegberg zu ihm. Widerwillig geht der Soldat dem Befehl nach und rennt los. Siegberg schießt weiter auf die Zombies. Auch läuft er auf sie zu. Dann hört er Schüsse von der anderen Seite und sieht, wie einige Zombie niedergemetzelt werden. Siegberg sieht dann Mary, Lisbeth, Mandy und Esmeralda, die auf die Horde schießen. Der Soldat kommt bei den Frauen an. “Kommt!” ruft Lisbeth nach Siegberg. Siegberg lächelt und rennt auf die anderen zu, während die Frauen die Zombies aufhalten, damit Siegberg ebenfalls durchkommt. Bei den anderen angekommen, sagt Siegberg folgendes zu ihnen. “Warum seid ihr wieder draußen?” Siegberg ist zwar froh, dass sie ihm geholfen haben, aber wiederum auch etwas sauer, dass die vier die Basis wieder verlassen haben. “Ohne dem General, werden wir nicht abreißen!” meint Mary. “Das ist dumm von euch. Was ist, wenn jetzt alles wieder schiefgeht?” fragt Siegberg sie. “Dann kämpfen wir uns wieder gemeinsam durch!” antwortet Mary. “Los, wir sollten schnellstmöglich zurückkehren”, meint Lisbeth. Die anderen stimmen ihr zu. Mandy und Siegberg helfen Mary beim Laufen. Die Gruppe rennt los, wobei Mary eher humpelt.
Die fünf kommen bei der Basis an. Siegberg sieht, dass die restlichen Booten gerade dabei sind abzureisen. Auch kommt der Helikopter angeflogen. Rick, der am Tor steht, öffnet für die anderen das Tor. Die sechs beeilen sich dann zum Steg, wo der Helikopter langsam zu Boden gesenkt wird. Nach einigen Schritten kommen die sechs beim steg an, wo sich auch Miranda befindet. Der Helikopter wurde nun soweit gesenkt, dass die anderen einsteigen können. Aber er befindet sich noch in der Luft, damit er nicht im Wasser ist. Der verletze Soldat steigt zuerst ein, gefolgt von Miranda, Mary, Esmeralda, Rick und Lisbeth. Dann steigt Christoph ein. Mandy allerdings steht noch auf dem Steg. “Komm’ rein!” sagt Lisbeth zu ihr. Doch sie lächelt die anderen nur an. “Ich habe es nicht verdient evakuiert zu werden. Ich habe schreckliche Dinge getan. Vieles davon ist nicht mehr wieder gutzumachen. Ich werde daher hierbleiben und auf meinem Tod warten. Ich wollte nur noch, dass ihr alle in sicherheit seid und…”, sagt Mandy zu den anderen, als Lisbeth sie auf einmal unterbricht. “So ein Blödsinn! Du hast besseres verdient!” sagt sie zu ihr und greift nach Mandys Arm und zieht sie zum Helikopter. Lisbeth und Siegberg ziehen sie herein. Dann wird der Helikopter wieder in die Luft gehoben. Nachdem es weit genug oben ist, wird dann nach nord-westlich geflogen. “Warum?” fragt Mandy Lisbeth. “Weil du auch nur ein Mensch bist. du hast dich bewiesen, dass du das ernst meinst, daher ist der Tod für dich nicht gerecht. Wir wissen alle, dass jeder Mensch sich ändern kann, wenn der Wille auch da ist. Du hast es bewiesen. Aus diesem habe ich dich hineingezogen”, erklärt Lisbeth. Mandy kommen die Tränen. Sie umarmt dann Lisbeth. Lisbeth umarmt sie dann auch. Siegberg und die anderen haben ein Lächeln im Gesicht. “Danke”, sagt Mandy leise. Beide lösen die Umarmung auf. “Übrigens, es gibt noch eine kleine Überraschung für dich”, sagt dann Siegberg zu Lisbeth. Lisbeth ist verwundert. “Normalerweise hätte ich dir es gerne viel früher gesagt, aber die Person wollte es nicht und wollte dich und deine Freunde überraschen”, sagt der General weiter. “Da liegt er”, führt er fort und zeigt zum hinteren Helikopterteil. Lisbeth und die anderen schauen dorthin und sehen eine Person sitzen, den sie aber nicht erkennen. Lisbeth geht dorthin und erblickt auf einmal ihren Bruder Piagious, dessen Körper mit viel Bandagen umwickelt wurde. Piagious, der aus dem Fenster schaut, schaut dann zu seiner schwester und lächelt sie an. Rick, Miranda und Esmeralda sehen ihn mittlerweile auch. Lisbeth ist schockiert. Ihr kommen die Tränen. “Nach Schwesterherz, hast du es endlich auch mal geschafft?” fragt Piagious sie. “Wie…?” will Lisbeth anfangen zu fragen, schafft es aber nicht zu Ende zu fragen, weil sie es immer noch nicht fassen kann, dass ihr Bruder noch am Leben ist. “Ich konnte es noch rechtzeitig aus dem Gebäude schaffen, doch als ich es noch herausgeschafft habe, ist das Gebäude explodiert. Ich wurde in die richtung des Sees geschleudert und verlor mein Bewusstsein. Das Einzige, was ich noch mitbekommen hatte, dass ich noch vorher mit voller Wucht gegen einen Baum geprallt und vorbeigeflogen bin”, erklärt er ihr das. “Ich habe allerdings keine Ahnung, wie ich es überlebt habe, da ich laut dem Militär im Wasser lag. Mein Gesicht war zum Glück an der Oberfläche”, erzählt er weiter. “Es ist schön dich wiederzusehen. Natürlich auch euch drei”, sagt Piagious danach. Lisbeth umarmt ihren Bruder vorsichtig. Sie kann es immer noch nicht glauben. Die anderen sind ebenfalls gerührt und froh, dass Piagious noch am Leben ist. “Wo sind die anderen?” fragt Piagious nach dem Rest. “Die anderen haben es nicht geschafft, wobei Randy verschwunden ist und sandy zurückgeblieben ist, mit der Hoffnung, dass noch Randy kommt”, antwortet Esmeralda. “Und Jake hat uns verlassen, da er das Vertrauen des Militärs komplett verloren hat”, ergänzt Rick. Piagious versteht. “Jedenfalls bin ich froh, dass ihr es wenigstens geschafft habt!” meint Piagious. Die anderen stimmen ihm zu. Lisbeth widmet sich dann dem General, der mit den Piloten redet. “Siegberg”, spricht Lisbeth ihn an. Siegberg widmet sich ihr. “Sie haben uns noch nicht erzählt, zu welchem Land wir fliegen”, weist sie ihm darauf hin. Er lächelt sie an. “Habe ich nicht?” fragt er sie. Lisbeth lächelt zurück und schüttelt den Kopf. “Oh!” kommentiert Siegberg. “Wir fliehen nach Island, das einzige Land, wo sich der Virus noch nicht ausgebrochen ist. Die Politiker wollen den Rest der Welt helfen gegen diesen Virus anzukämpfen, weshalb Virologen aus Island dabei sind einen Heilmittel herzustellen. Geleitet und finanziert wird es von der Politikerin Ursula Flame”, offenbart er. “Außerdem kriegen wir auch Hilfe und Unterstützung im Lager, wo wir uns dann befinden. Dort sind alle gerettete Zivilisten und auch das Militär. Zwar müssen wir dort bleiben und können nicht in Island herumlaufen, aber nur aus Schutz für die Bewohner”, erklärt er weiter. “Und was passiert mit weiteren Überlebenden in Deutschland und alle anderen Ländern?” fragt Esmeralda dem General. “Sobald wir in Island angekommen sind, wird es abwechselnde Truppe geben, die mit einem Helikopter über die Länder fliegen und nach restlichen Überlebenden ausschau halten”, antwortet er. “Also so eine Art Helfergruppe, ja? Sowas könnte man doch auch gründen, oder nicht?” scherzt etwas Piagious. Siegberg lacht. “Könnte man machen”, meint Siegberg. “Haben es eigentlich auch Dr. Bullet, Dr. Prototyp und Dr. Morgans geschafft?” fragt Miranda dann. “Ja, die drei sind schon sehr lange auf hoher See. Ihnen geht es gut! Alle die vorausgegangen sind, haben es lebend und sicher auf die Boote geschafft”, antwortet der General. Miranda ist erleichtert. “Dann hoffen wir mal das Beste in Island. Ich hoffe, dass wir bald alle wieder ein normales Leben führen können”, hofft Lisbeth. Die anderen stimmen ihr zu. “Doch erstmal werden wir auf Island eine Weile bleiben müssen und abwarten, dass die Virologen es schaffen einen Heilmittel zu finden”, meint Siegberg. Die anderen stimmen ihm zu. Die Überlebenden setzen sich anschließend hin. Der Helikopter fliegt weiter nach Island.
Besetzung[]
Hauptdarsteller[]
* Kein Auftritt |
Nebendarsteller[]
Special Guest Star[] |
Todesfälle[]
- Keine
Trivia[]
- Letzter Azftritt von Lisbeth Künstler.
- Letzter Azftritt von Jake Allen. (Unbekannt)
- Letzter Azftritt von Miranda Carson.
- Letzter Azftritt von Rick Bonker.
- Letzter Azftritt von Esmeralda Hase.
- Letzter Azftritt von Mandy Paul.
- Letzter Azftritt von Mary Weinhaus.
- Letzter Azftritt von Siegberg Tommaso.
- Letzter Azftritt von Christoph Wohnberg.
- Letzter Azftritt von Piagious Künstler.
- Letzter Azftritt von Lisbeths Gruppe.
- Letzter Azftritt von Militär.
Episodenliste | |
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Staffel 1 |
"Schleichende Krankheit" • "Beginn des Ausbruchs" • "Willkommen zur neuen Welt" • "Zur Klinik" • "Wettlauf mit der Zeit" • "Der Alarm" • "Ein anderer Mensch" • "Die Fahrt nach Brandenburg" |
Staffel 2 |
"Kleiner Halt" • "Mafiosi" • "Aufstieg zum Boss" • "Schlechter Zeitpunkt" • "Zusammenarbeit mit dem Feind" • "Nicht nach Plan" • "Die Hoffnung stirbt zuletzt" • "Unterwegs" |
Staffel 3 |
"Kein einfacher Weg" • "Keine Zeit zum Ausruhen" • "Verbündete" • "Bevorstehende Gefahr" • "Was mir wichtig ist" • "Für Freunde lügen" • "Das Schauspiel" • "Nach Hinweisen suchen" • "Falscher Verdacht" • "Unwahrheiten" • "Kröpelin und Zombies" • "Die Psychopathin" • "Hamburg" |
Staffel 4 |
"Hilfe gibt's nicht" • "Bruder" • "Für andere da sein" • "Der Biss" • "Handicap" • "Alles nur gelogen" • "Zorn" • "Angriff auf die Guten" • "Schwach" • "Der Wahn" • "Unerwartete Hilfe" • "Zum Hafen durchkämpfen" • "Die wahren Helfern" |